Zum Inhalt der Seite

Despa-Chaos

und der Kater ist auch dabei xD
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

the beginning of chaos

Es war wieder einer dieser bescheuerten heißen Sommertage. Gefühlte 40 Grad im Schatten. Ein 1.70 großer, schwarzhaariger Japaner saß auf dem Balkon und rauchte genüsslich eine Zigarette. Sein leerer Blick schweifte über der Stadt Tokyo.

„Diese Ruhe!“, seufzte er leise.

Doch sogleich würden sich seine Träumerein in Luft auflösen.

„ZERO!?“, schrie eine ziemlich aufgedrehte Stimme den Flur entlang bis zu dem Zimmer des Schwarzhaarigen. Ein ziemlich gutaussehender, großer Japaner raste mit vollem Speed in das Zimmer des angesprochenen und guckte diesen mit großen Knopfaugen an.

„Was ist denn jetzt schon wieder los?“, fragte der Schwarzhaarige genervt und drückte daraufhin seine Zigarette aus. „Hizumi und Tsukasa fangen schon wieder an....“, schmollte der etwa um die 1.80 große, braunhaarige Japaner und zog dabei eine Schnute die dem anderen ein kleines Lächeln auf die Lippen zauberte.

Gelassen ging Zero, mit dem Braunhaarigen als Nachhut, in das Wohnzimmer der WG, welche sich die 4 Mitglieder von D'espairsRay teilten. Hizumi, ein etwa knapp 1.69 und Tsukasa ein 1.71 großer Japaner saßen auf dem Ledersofa im Wohnzimmer und kugelten sich vor lachen.

„Darf ich mal erfahren, wieso Karyu schon wieder fast anfängt zu heulen?“, fragte Zero ganz ruhig und gelassen.
 

Doch die anderen beiden hörten nicht auf in anzulachen, sondern fingen immer mehr damit an, bis Zero hart mit der Faust auf den Mahagoni-Tisch haute und alle zusammenschreckten. Hizumi starrte Zero verwirrt an und Tsukasa tat es ihm nach.

„Wieso kommt es, dass Karyu schon fast wieder am Heulen ist?“, versuchte es Zero erneut. Hizumi starrte Zero immer noch an, als ob die Welt untergehen würde und Tsukasa wusste nicht, was er sagen sollte.

„Sie machen sich über mich lustig.“, meinte Karyu leise. Zero seufzte und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Und wieso?“ Zero blickte leicht angesäuert zu den beiden anderen Japanern, bis Hizumi dann endlich mit der Sprache herausrückte.

„Naja, es ist einfach so rausgekommen. Es gibt eigentlich keinen richtigen Grund dafür.“ Hizumi ließ leicht den Kopf hängen und Tsukasa nickte nur zustimmend. Karyu sagte nichts. Zero war sich aber durchaus sicher, dass etwas anderes daran Schuld war, dass Karyu fast geweint hätte.

„Ihr habt ihn wieder mal aufgezogen....?“ Zero versuchte ganz gelassen zu bleiben, doch dann sah er etwas, was ihm ziemlich auf die Nerven ging. „Alkohol? Wir haben doch abgesprochen das es erstmal keinen Alk mehr gibt, weil Tsukasa letztens so besoffen fast angefangen hatte, sich an mir zu vergehen.“ Keiner sagte etwas. Tsukasa schaute ziemlich bedrückt drein und dann merkte auch Zero, dass Tsukasa angetrunken war.

„Was hast du gemacht?“, fing Zero jetzt an zu brüllen. Tsukasa verkroch sich jetzt schon hinter Hizumi, welcher jedoch Tsukasa von sich stieß.
 

„Zero...ich...“, versuchte sich Karyu ins Gespräch einzufügen, doch der Bassist winkte ab.

„Es ist alles okay, Karyu. Ich glaube ich weiß schon, was Tsukasa gemacht hat.“ Tsukasa versuchte aufzustehen und Zero bedeutete ihm sitzen zu bleiben.

„Hast du Karyu etwas angetan?“ Zero's Wut war im ganzen Raum zu spüren und Hizumi bekam auch schon eine Gänsehaut.

„Er hat nichts Schlimmes gemacht.“, meinte der Schwarzhaarige, doch Tsukasa grinste nur.

„Er wollte doch...“, meinte Tsukasa nur knapp und fing jetzt erst recht an zu schielen.

„Was hast du getan? Du weißt, bald ist meine Geduld am Ende“, meinte der Schwarzhaarige und schaute kurz hinter sich und sah Karyu sich in die hinterste Ecke verkriechen.

„Nach Ärgern sieht mir das hier nun wirklich nicht aus. Hizumi, du warst doch hier, was hat Tsukasa mit Karyu angestellt?“ Hizumi zuckte zusammen, als er seinen Namen hörte.

„Naja, Karyu saß ganz normal auf dem Sofa und hat mit Ryuutarou gespielt, bis Tsukasa ihm dann an die Wäsche gehen wollte. Ich hab ihn aber gerade noch zurück halten können, etwas Schlimmes zu tun.“ Hizumi ließ den Kopf hängen. Ihm war das alles so peinlich. Währenddessen platzte Zero vor Wut

„Du Arschloch! Was soll das? Ich dachte darüber haben wir auch geredet. Kein Gegrabsche!“

„Nur weil du auf Karyu stehst, musst du hier nicht gleich denken, dass er nur dir alleine gehört.“ Das war zu viel. Zero packte den völlig besoffenen Tsukasa am Kragen seines Hemdes und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Karyu erschrak, weil Tsukasa wie ein Baum umfiel und dann liegenblieb. Hizumi guckte Zero sauer an.

„Sag mal tickst du noch ganz?“ Hizumi hockte sich zu Tsukasa und half ihm hoch. „Ich fahr Tsukasa ins Krankenhaus. Wie du siehst, blutet er ja.“ Hizumi stützte Tsukasa und brachte ihn hinaus.
 

Wenige Minuten später fiel die Wohnungstür ins Schloß und es war still. Zero stand immer noch da, als hätte ihn der Blitz getroffen.

„Zero?“ Karyu kam ganz langsam auf den kleineren zu und legte ihm die Hand auf die Schulter. Zero drehte sich langsam zu dem anderen um und blickte in die schönsten braunen Augen die er jemals gesehen hatte.

„Karyu....“ Zero schlang seine Arme um den größeren und drückte ihm einen Kuss auf. Karyu war zuerst ziemlich verwirrt, doch dann ließ er sich in den schönsten Kuss verwickeln, den er jemals gehabt hatte.

„Liebst du mich?“, fragte Karyu leise, als er sich von dem Kuss löste. Zero nickte und senkte den Blick.

„Hasst du mich jetzt?“, fragte Zero leise und Karyu schüttelte den Kopf.

„Nein, ich hasse dich nicht. Denn du bist mir wichtig,aber ob es zwischen uns klappt, weiß ich nicht.“

Zero's Blick wurde leer, war das eine Abfuhr? Er hatte immer gedacht, dass Karyu auch irgendetwas für ihn empfinden würde, aber da hatte er sich anscheinend getäuscht.

„Das heißt, wir sind nur Freunde?“ Zero's Augen füllten sich mit Tränen.

„Zero, also ich....ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll, aber du bist mir wirklich sehr wichtig und ich möchte dich nicht missen müssen. Aber ob es bis zur richtigen Liebe reicht, weiß ich nicht.“
 

„Aber … du hast meinen Kuss doch erwiedert...“, meinte der Kleinere leise.

Karyu seufzte und schlang seine Arme um den anderen und küsste sein Haar.

„Ja, aber ich war eben ein bisschen verwirrt.“ Karyu wusste, wie sich Zero jetzt gerade fühlen musste, denn eigentlich hatte Karyu auch Gefühle für den anderen, doch irgendwie konnte er es ihm nicht sagen.

„Wir bleiben Freunde, okay?“

Karyu schaute seinen Gegenüber an und lächelte leicht. Doch irgendwie konnte Zero das Lächeln nicht erwidern, denn sein Herz zersprang in tausend Scherben. Wenige später kamen Hizumi und Tsukasa aus dem Krankenhaus zurück. Tsukasa hatte einen Verband am Kopf, Zero's Blick änderte sich drastisch und Tsukasa grinste erneut.

„Na ihr zwei Süßen?!“

„Ach, wieder da?“, meinte Zero genervt und verdrehte die Augen.

Hizumi sagte gar nichts und schaute Karyu verwundert an.

„Ist irgendwas passiert?“, flüsterte er Karyu leise zu, doch der größere schüttelte den Kopf.

Hizumi hatte zwar seine Zweifel, aber er ließ es sich nicht anmerken. Tsukasa hatte sich inzwischen wieder auf dem Sofa breit gemacht und fauchte Ryuutarou, Karyus Kater, an

„Verschwinde, du Floh-Zirkus!“ Das ließ sich der Kater aber nicht gefallen und fauchte zurück.

„Dein Kater soll nicht immer auf dem Sofa liegen, der zerkratzt uns das sonst noch...“

Karyu's Augen wurden immer größer.

„Ryuutarou darf auf dem Sofa liegen und du hast gar nichts zu sagen.“

Der Größere bückte sich und hob seinen Kater hoch. Dieser kuschelte sich ganz eng an ihn und schnurrte leise.

„Wenn du nicht immer gemein so zu ihm wärst, würde er dich auch nicht an fauchen.“, meinte Karyu und streichelte seinen Kater zärtlich. Zero stand da und guckte verträumt zu Karyu hinüber.

Wieso liebt er mich nicht..., dachte sich Zero und seufzte.

Ryuutarou merkte, dass etwas nicht stimmte, sprang aus den Armen von Karyu und huschte zu Zero hinüber, dann miaunzte er ihn an.

„Was hast du denn?“, fragte Zero und hob den Kater hoch und kuschelte sich an ihn. Der Kater roch angenehm nach Karyu.

„Du bist der beste Kater der Welt.“, flüsterte Zero ihm ins Ohr und merkte das dieser es verstanden hatte.

Heiße Küsse

Zero hielt Ryuutarou immer noch im Arm als er bemerkte, dass Karyu ihn die ganze Zeit anstarrte. Der Blick sprach Bände und Zero musste schmunzeln.

„Dein Kater ist wirklich der beste Kater der Welt.“

Zero grinste und die beiden mussten lachen.

Wenige Minuten später, lag Zero auf seinem Bett und schien zu überlegen.

Wieso liebt er mich bloß nicht?

Er fühlte einen leichten Stich in der Brust. Auf einmal klopfte es an der Tür und Zero erschrak als Karyu dort stand.

„Zero? Wir müssen reden.“

Zero konnte im Ton seiner Stimme hören, dass es sehr wichtig sein musste.

„Was ist denn los?“

Der Braunhaarige setzte sich zu Zero auf das Bett und blickte ihn mit einem leicht verträumten Blick an. Dieser wurde leicht rot und senkte den Blick, doch Karyus Hand glitt an sein Kinn. Er hob es leicht an und blickte ihm in die Augen. Auf einmal bekam Zero wieder ein Stechen in der Brust.

„Du bist ja ganz rot...?“, hauchte Karyu leise und hielt sein Kinn immer noch fest, ließ es nicht los.

„Du aber auch, Karyu“, meinte Zero leise und sah ihm wieder in die Augen.

Doch dann zog Karyu ihn an sich heran und ihre Lippen berührten sich sanft. Zero lief noch röter an, erwiderte jedoch zärtlich. Die Zunge des Jüngeren glitt sanft in den Mund von Zero und diese spielte mit seiner Zunge Tango.

„Hmmmm..“

Auf einmal klopfte es an der Tür und die beiden erschraken. Wer wohl jetzt stören wollte?

„Ja?“

„Hey, Jungs, habt ihr nicht Lust mit uns einen trinken zu gehen?“

Hizumi!

Die beiden schauten sich an und schüttelten mit dem Kopf.

„Okay, dann gehen Tsuki und ich eben alleine.“

Beleidigt zog er von dannen und schloss die Tür hinter sich. Zero und Karyu saßen da wie versteinert, doch wenig später fand Zero seine Stimme wieder.

„Ich dachte du liebst mich nicht?“

„Hab ich niemals behauptet, ich hatte nur Angst.“

Zeros Augen weiteten sich und er schlang die Arme um den Größeren. Er war so froh, dass es jetzt alles geklärt war. Doch Angst schien nicht nur Karyu zu haben, auch Zero war die Angst förmlich anzusehen.

„Es wird schon werden“, meinte Karyu dann und lächelte Zero an.

Dieser lächelte zurück und lehnte sich an ihn. Er seufzte. Hätte es doch bloß schon eher bei ihnen gefunkt.

„Willst du heute bei mir schlafen?“, fragte Zero dann leise. Karyu schien überrascht, doch dann lachte er.

„Wir werden sehen. Ist nicht böse gemeint. Aber ich brauch Zeit, genauso wie du.“

Karyu hatte Recht. Zero nickte stumm. Ihm war es zwar unangenehm, aber er wollte Karyu jetzt auch nicht zwingen, etwas zu tun, worauf er keine Lust hatte.

„Ich kann ja bei dir bleiben, bis die Jungs wieder da sind.“ meinte Karyu leise und hauchte Zero einen Kuss auf die Stirn. Zero bekam Gänsehaut.

„Tut mir Leid...“

Zero drückte Karyu aufs Bett und schaute ihm tief in die Augen. Karyus Blick war verwirrt, doch irgendwie schien es ihm doch zu gefallen. Der Braunhaarige lächelte leicht, schob seine Hand unter das Top des Anderen und strich ihm zärtlich über den Bauch.

„Dein Herz rast“, hauchte er leise und knabberte zärtlich an Zeros linkem Ohrläppchen. Zero zitterte. Er hatte Angst.

„Hab keine Angst, du kannst ruhig weitergehen“, meinte Karyu leise, doch Zero schüttelte mit dem Kopf.

„Nein, ich... ich... wollte das nicht... tut mir leid.“

Zeros Blick und der von Karyu trafen sich und Karyu küsste ihn jetzt härter. Zero erschrak, doch dann erwiderte er, wenn auch ängstlich den Kuss.

„Ich schlaf doch bei dir“, meinte Karyu und lächelte.

„Du musst nicht, wenn du nicht möchtest. Ich zwinge dich nicht“, flüsterte Zero leise, doch Karyu schüttelte den Kopf.

„Ich bleibe.“

„Okay.“

Nun lagen sie da, nebeneinander, und Zero wusste nicht, ob er sich nicht doch überschätzt hatte. War es nicht doch zu früh um jetzt schon von Gefühlen für den anderen zu sprechen? Zeros Gedanken fuhren Achterbahn und Karyu schien das zu merken, denn er legte seine Hand an die Wange des anderen und hauchte ihm einen Kuss auf.

„Mach dir keinen Kopf. Die Anderen werden sich damit abfinden müssen.“

„Du magst ja Recht haben, Karyu, aber ich habe einfach Angst, dass es unser Zusammenleben mit den anderen verdirbt...“

Zero seufzte. Karyu lächelte und knuffte ihn in die Seite.

„Du bist so niedlich“, meinte er und strich ihm einen Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Bin ich nicht!“, äußerte er sich und zog eine Schnute, sodass Karyu laut lachen musste.
 

Die Stunden vergingen und die beiden waren nebeneinander eingeschlafen. Hizumi klopfte leise an Zero's Zimmertür. Als er die Tür öffnete und ein Lichtstrahl ins Zimmer strahlte, musste Hizumi lächeln. Die beiden lagen so eng aneinander, dass es fast so aussah, dass sie sich nicht loslassen wollten.

Die beiden gehören zusammen.

Mit diesem Gedanken schloss Hizumi leise die Tür und ging ebenfalls schlafen. Tsukasa war wohl noch wach, aber das sollte Hizumi nicht stören, denn Tsukasa war in Moment nicht zum sprechen aufgelegt, da er Schmerzen hatte, weil Zero ihm ja eine reingehauen hatte. Dennoch ging Hizumi an Tsukasa's Zimmer vorbei und wünschte auch ihm eine Gute Nacht. Dieser nickte nur und beachtete Hizumi nicht weiter.

Dann eben nicht...

Seufzend schloss Hizumi seine Zimmertür und zog sich zum Schlafen um.

Dann wollen wir mal sehen, was der nächste Tag bringen wird

Mit diesem Gedanken schlief Hizumi ein.
 

Am nächsten Tag wachten Zero und Karyu zur gleichen Zeit auf. Die beiden sahen sich an und lächelten.

„Guten Morgen, Karyu“, begrüßte der Bassist den Anderen.

„Guten Morgen.“

Karyu lächelte den Anderen an und stand dann auf.

„Mal sehen ob die Anderen schon wach sind...“

Karyu verließ das Zimmer und ließ Zero allein, damit dieser sich in Ruhe umziehen konnte. Als Karyu dann in die Küche kam, saß Tsukasa an der Theke und trank seinen Kaffee. Hizumi saß auf dem Sofa und spielte mit Ryuutarou.

„Guten Morgen, Jungs“, rief Karyu in den Raum, doch nur Hizumi blickte auf und erwiderte den Gruß.

„Guten Morgen Karyu, hast du gut geschlafen?“

„Ja, wie ein Baby“, meinte Karyu lachend und Tsukasa räusperte sich lautstark.

„Was ist?“

Karyu sah den Drummer argwöhnisch an, doch Tsukasa ließ sich davon nicht beirren.

„Habt ihr Sex gehabt?“, fragte er dann wenige Sekunden später und Karyu glaubte nicht was er da hörte.

„Selbst wenn, es ginge dich am wenigsten an, was ich mit Zero mache“, polterte er wütend los.

In diesem Moment betrat auch Zero das Zimmer und musterte Tsukasa.

„Du bekommst noch was du verdienst.“

„Ich werde sehnsüchtig darauf warten...“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yokune_Ruko
2011-09-08T16:37:58+00:00 08.09.2011 18:37
miau sag ich nur, miau!
^___________^
tolle geschichte
hoffentlich kommt bald mehr
Von:  Sikay
2011-08-18T19:26:14+00:00 18.08.2011 21:26
hi, ich bins^^
die Geschichte echt total süß (auch wenn ich die Gruppe nicht kenne XD)
Wie finde du hast die ganze Situation sehr schön beschrieben.
Die Geschichte war sehr angenehm zu lesen:-)
Mach weiter so.
Ganz liebe Grüße von Sikay
Von:  -yumii-
2011-07-28T19:28:29+00:00 28.07.2011 21:28
das fängt ja schonmal gut an xDD
aber mir tun tsuki und zero beide irgendwie leid o.o
du musst unbedingt weiterschreiben *___*


Zurück