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von

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Ein Kater kommt selten allein...

Warnung: AmuTo ♥
 

Hallo, ihr Lieben! Bin jetzt gerade ein Frischling hier und dachte mir, ich wage mich mal an meine erste FanFic! War immer so begeistert von den ganzen Werken, die andere geschrieben haben *~*
 

„...“ = Unsere sprechenden Lieblinge !

~...~ = Ihre Gedanken :3
 

Los geht’s:
 

--> Ein Kater kommt selten allein...
 

Amu Hinamori... Eine Mädchen, ein Leben, ein Ziel...

Und vier Shugo Chara, ´ne Clique von Freunden, Alltagsprobleme, Liebes-Hin-Und-Her, Schulstress, das typische Selbstfindungs-Wer-Bin-Ich-Wirklich-Problem... Sonst noch etwas? Nein?! Reicht auch!

Seufzend drehte sich die Schülerin im Bett um. ~Nur noch fünf Minuten, bitte.~ krächzten ihre Gedanken im Halbschlaf. Aber Ran zog bereits energisch an den Haaren der Schlafenden. „Amu-chaaaan!“, brüllte sie. „Es ist zu spääät! Du hast Yaya vergessen!“

Wenige Sekunden später rannte eine Schlaftablette aus der Tür, stolperte die Treppe runter und zerfiel an dessen Ende in geistige Fragmente. „Amu-chan? Alles in Ordnung?“, sorgte sich ihre Mutter aus der Küche.

Als Antwort bekam sie nur die übrigen Fragmente, die Su bei ihrer Wisch-Und-Räum-Amu-Hinterher-Aktion wohl am Treppenende vergessen hatte: „Verschlafen... Yaya... Muss weg!“

Das Knallen der Tür zeigte, dass diese Unterhaltung damit beendet war und eine gehetzte Amu preschte die Straßen entlang.
 

„Warum wollte Yaya, dass wir heute zu ihr kommen?“, fragte Miki, die wohl ebenso verschlafen war, wie Amu. „Ich weiß es nicht genau, aber sie meinte, sie bräuchte unbedingt meine Hilfe bei etwas.“, antwortete Amu und bog um die nächste Ecke.

Und prallte spontan gegen den nächstbesten Pfeiler.

Amu fiel beinahe zurück, doch der Pfeiler setzte sich in Bewegung und hielt Amu an ihrer Taille fest. Kurz darauf wurde sie in die Arme des Pfeilers gezogen.

~Ein ganzschön schneller Pfeiler...~ dachte sich Amu, bevor sie registrierte, dass sie möglicherweise, wenn es denn überhaupt im entferntesten Sinne sein konnte, was überhaupt nicht zu erwarten war, nicht gegen einen Pfeiler, sondern gegen einen Fußgänger gerannt war.

„Aua...“, jammerte Amu, befreite sich dann allerdings schnell aus der Umarmung ihres Retters und verbeugte sich hektisch. „Es tut mir so Leid, ich war in Eile und... Tut mir Leid!“

Als Reaktion kam nur ein leiser Kicherton. Schritte kamen näher und hielten vor Amu.

„Ich wusste ja, dass du auf mich stehst... Aber, dass du auf der offenen Straße über mich herfallen musst, Amu.“, spottete eine ihr nur ZU GUT vertraute Stimme. ~Oh nein...~ jaulte Amu in Gedanken und richtete sich von ihren etlichen Verbeugungen auf.

~Warum er? Warum jetzt? Und was zur Hölle macht er hier???~

Stur ignorierte Amu den Jungen und stolzierte an ihm vorbei.

„Aber, aber...“, protestierte er und zog sie rückwärts an ihren Schultern an sich heran. „Wir wollen dir doch noch eine Chance geben, oder? Amu?“

Er hauchte ihr ihren Namen direkt in ihr Ohr.

„Iiikuutooooo...“, begann Amu zu donnern. „Hau ab, du perverser Kater! Kusch!“

„Willst du mich etwa nicht in deiner Nähe?“, raunte er unbeirrt weiter.

„Nein, du nervst.“

„Warum bist du dann so rot?“, konterte Ikuto.

„Bin ich nicht!“, wetterte Amu.

„Du bist so leicht zu beeinflussen.“ Er machte sich schon wieder über sie lustig ! Dieser.... Perverse.... Verfluchte... Doch bevor Amu ihre Gedanken aussprechen konnte, verabschiedete Ikuto sich. „Fall mir nächstes Mal nicht gleich wieder um den Hals, das könnte Missverständnisse hervor rufen.“ Grinsend machte sich der Kater über dich Dächer davon und hinterließ eine Amu, die ihren Kopf mittlerweile als überdimensionale Tomate hätte verkaufen können.

„Immer dieses Katzenvieh.“, seufzte das sprechende Gemüse.

Ihre drei Shugo Charas kicherten nur, während die Vierte, Miki, sehnsüchtig über die Dächer blickte. „So coooo!!“, stimmte sie in das Seuftzen ihrer Zugehörigen ein. „Miki, hör auf, von deinem Yoru zu träumen!“

„Ich träume nicht!“

Als auch Amu in das Kichern ihrer Charas mit einstimmte, schmollte Miki und flog vor. „Es ist nicht mehr weit bis zu Yaya!“

~Und vom Thema abgelenkt... Typisch, Miki.~ kamen die Übrigen stumm überein und hörten mit ihrem Kichern auf.

„Ah, stimmt... YAYA! Ich bin jetzt noch später als vorher!“ Und schon wieder raste Amu die Straßen entlang.

Damit sie aber nicht allzu sehr aus der Puste ankam, drosselte sie ihr Tempo in den letzten Metern vor Yayas Haus.

„Ich frag mich wirklich, was sie heute auf Lager hat.“ Die Shugo Charas grübelten. „Aber es wird garantiert ein großer Spaß!“, freute sich Dia. Schließlich war sie noch nicht lange bei Amu.
 

„Dann mal auf.“, meinte Amu lächelnd zu ihren vier Charas, als sie bei Yaya klingelte.

„Amu-chi!“, wurde die Besucherin sofort von einem strahlenden Gesicht begrüßt. „Du bist wirklich spät dran!“ Kaum ein schnelles „Ohayou“ hervorgebracht, wurde Amu schon ins Haus gezerrt. „Die Kleinen haben schon auf dich gewartet!“

„Yaya!!“, rief Amu überrumpelt. „Warte doch erstmal! Was...?“ „Keine Zeit, Amu-chi!“ ~*kicher* Na, die wird sich sicher freuen.~

In Yayas Zimmer angekommen, wurde Amus Unwissenheit verscheucht. Stattdessen stand ihr eine Mischung aus Entsetzen und Verwunderung ins Gesicht geschrieben.

Denn in dem Zimmer ihrer Guardian-Partnerin lagen und tollten eine Schar kleiner Katzenbabys herum.

„Yaya, was...?“

„Sind die nicht niedlich? Die hat eine Kollegin meiner Mutter mitgebracht!“

„Ähm.. Klar, Yaya.“

Amu konnte beim besten Willen keine Katzen mehr sehen.

„Und ab heute...“, plauderte Yaya munter weiter. „...und für etwas länger...“, erhöhte sie die Spannung. „...wird eine dieser fünf Kätzchen dir gehören!“

„WIE BITTE???“

„Super, oder??? Toll, dass du das für mich übernimmst!“

Amu traute ihren Ohren nicht. SIE, die sie eh schon genug Katzen-Dosis für den Rest ihres Lebens hatte, sollte NOCH so ein Vieh aufnehmen? Schnell suchte sie nach Ausreden.

„Aber meine Mutter wird...“, begann sie, wurde aber von Yaya unterbrochen. „Alles schon abgeklärt! Ready!“

„Aber mein Zimmer...“

„Die brauchen noch nicht so viel Platz!“

„Allergie...?“, war ihr letzter Hoffnungsschimmer.

„Die hattest du noch nie, das steht in deiner Guardian-Akte!“

Bumm – Tot... Amu musste ihrer Freundin diesen Gefallen wohl tun.

~Ding, ding... Und mal wieder gewinnt Yaya mit ihrer gnadenlosen Euphorie-Attacke und schmettert Amu zur Kampfunfähigkeit nieder...~ waren Amus letzte Gedanken, bevor sie ihrem 'Liebling' vorgestellt wurde.

Aber vorher...

„Nebenbei, Yaya: Das sind nur vier Katzen.“

„WAS? Sag nicht, Felino ist schon wieder verschwunden!“

„Felino?“

„Dein neuer Freund!“

„Mein neuer...?“

„DA!!“

Das einzige, was danach noch zu hören war, war ein lauter Schrei von Amu, das Krachen eines Bücherstapels und das unschuldige Maunzen eines kleinen, schwarzen Katers...
 


 

→ Ende „Ein Kater kommt selten allein...“
 

Im nächsten Kapitel wird unser kleiner Felino mal zeigen, was er alles drauf hat ^.~ Lernt ihn kennen und lieben ♥
 

Soooo, ich hoffe es hat euch gefallen! Welche Probleme unser neuer Herr Felino-Kater Amu macht, das werdet ihr im nächsten Kapitel lesen (falls irgendjemand dieses Produkt von meiner kranken Fantasie überhaupt lesen will x.x) !

Bis dahin... Was schreibt man an so ein Ende? Achja: Auch gerne eine ENS an mich und bitte viel konstruktive Kritik ! *~*

Bis dahin...

~nya ♥

Das Terrorknäuel schlägt zu

Hallo, Ihr lieben Leser, die sich mal wieder in meine FanFic verirrt haben.

Ich dachte mir mal, ich schreibe jetzt das zweite Kapitel, weil ich grad so eine schöne, kreative Phase hab! (Okay nein, ich hab im Unterricht geschrieben XD)

Danke für den lieben Kommentar von farblos!

HDL, Mentorin ♥
 

Auf geht’s dann:
 

~Rückblick~
 

„Felino?“

„Dein neuer Freund!“

„Mein neuer...?“

„DA!!“

Das Einzige, was danach noch zu hören war, war ein lauter Schrei von Amu, das Krachen eines Bücherstapels (Hausaufgaben? XD) und das unschuldige Maunzen eines kleinen, schwarzen Katers.
 

~Rückblick Ende~
 

Kapitel 2: Das Terrorknäuel schlägt zu
 

„Yaya?“, fragte Amu unsicher.

„Was denn, Amu-chi?“

„Das ist nicht dein Ernst...“

„Doch!“, bestimmte die Guardian und hielt ihrer Freundin den frechen Felino entgegen. Der beschäftigte sich allerdings lieber mit den Charas, als mit seiner neuen Besitzerin. Aus großen, dunklen, wachen Augen folgte er ihren Flugbahnen.

„Dieses VIEH soll ich aufnehmen?“

Zweifelnde Blicke straften den jungen Kater.

„Amu-chi! Jetzt nimm ihn doch bitte!“, flehte Yaya. Sie zwang ihr den Kater auf, der damit nicht ganz zufrieden schien.

Als Amu ihn in den Händen hielt, zappelte er so hysterisch, dass Amu ihn loslassen musste und sich ihren ersten Kratzer durch die kleinen Krallen zuzog.

„Oh man...“, seufzte sie schließlich.

Ihr Rabauke hatte währenddessen die Verfolgung der Shugo Charas aufgenommen.

„Felino-chan!“, rief Yaya dem umherflitzenden Kater zu. „Komm zurück!“

„Su!“, schrie Miki plötzlich auf. Ihre grün gekleidete Freundin war in die Fänge des Katers geraten.

Mit piepsiger Stimme schrie diese um Hilfe.

„Ich schmecke gar nicht, gar nicht gut, desu!!!“

„Felino!“ Amu griff den kleinen Jäger und zog seine Tatzen auseinander, um Su zu befreien. Der Kater beruhigte sich und schmiegte sich, friedlich wie ein Unschuldslamm in die Hände seiner Fängerin.

„Na endlich...“ Allgemeine Erleichterung lockerte die Stimmung.

Amu musste schmunzeln. ~Ein bisschen süß ist er ja schon.~, gestand sie sich.

~Aber nur wenn er schläft!~, fügte sie schnell hinzu.

„Siehst du, Amu-chi! Er mag dich!“, freute sich Yaya und drängte ihre Freundin plötzlich auffällig schnell zur Tür hinaus. „Ihr werdet eine wunderschöne Zeit gemeinsam haben! Schön, dass du da warst und weil Felino jetzt so brav schläft, wäre es wohl der perfekte Zeitpunkt, um nach Hause zu gehen, nicht? Bis morgen, Amu-chi!“

„Du willst ihn wohl auch los werden...“, kombinierte Miki.

„Wahahahas?“, pfiff Yaya nur unwissend. „OH! Guckt auf die Uhr, schon so spät, bis dann!“

Bevor Amu sich versah, stand sie vor Yayas Haustür.

„Das ist jetzt nicht wahr...“, murmelte das Mädchen ungläubig.

„Amu-chan?“ Miki, Ran und Su sahen sie besorgt an. Sie wussten, das Amu absolut nicht glücklich als Katzensitterin war.

„Es lässt sich wohl nicht ändern.“

„Du solltest Yaya vielleicht die Wahrheit sagen.“, schlug Dia vor.

„Nein, Süße. Sie hätte mich schon nicht gebeten, wenn es nicht auch für sie anstrengend wäre, sich um so viele Katzenbabys zu kümmern. Da kann ich doch nicht 'Nein' sagen.“

Finsteren Blickes schlich Amu zu sich nach Hause.

„Aber irgendwie ist er doch trotz allem süß.“, fiebte Su. Obwohl der kleine Kater sie gejagt hatte, hatte sie ihn in ihr Herz geschlossen.

Als hätte Felino das gehört, schnurrte er leise und kuschelte sich wieder an Amu. Er war nicht größer, als ihre beiden Hände und sein schwarzes Fell schimmerte im Sonnenlicht.

~Su hat Recht. Ich sollte ihm eine Chance geben.~

Mit diesem Gedanken spielte Amu den gesamten Weg über.
 

„Gott sei Dank, er schläft.“, erzählte Amu wenig später ihrer Mutter, während diese in einem Schrank kramte. „Wenn er wach ist, ist er ein richtiger Chaot!“

„Dann wird das wohl eine aufregende Zeit.“

„Wahrscheinlich. Aber Yaya hat auch alle Hände voll zu tun. Schließlich hat sie noch vier weitere Babys bei sich.“

Amus Mutter hatte mit dem Suchen aufgehört und sah besorgt zu ihrer Tochter. „Es ist doch wirklich okay für dich, oder, Amu-chan? Wenn nicht, dann...“

„Ach, es wird schon!“, wehrte Amu ab und winkte mit ihren Armen. „Felino ist doch süß.“

„Wenn du meinst.“ Vollständig traute ihre Mutter dieser Fassade nicht. Aber sie kannte ihre Tochter gut genug, um zu wissen, dass sie es nicht zugeben würde. Die für die ältere Frau unsichtbaren Shugo Charas blickten mindestens ebenso betrübt drein.

Amu bekam von ihrer Mutter einen Korb, in dem eine weiche Decke lag.

Ihr fragender Blick wurde schnell beantwortet: „Ja, wo soll der Kleine denn sonst schlafen?“

Schweigend nahm Amu den Katzenkorb mit in ihr Zimmer und hoffte, dass der Kater bis dahin noch immer schlief.

Zu ihrem Glück tat er das. Zumindest spielte er es sehr überzeugend vor. Doch als Su ihn Kraulen wollte und zu ihm flog, schnappte er mit der Tatze nach ihr.

„Amu-chan! Hilf mir, desu!“ Der kleine Chara verkroch sich hinter Amus Schulter. Diese seufzte nur erneut und zeigte Felino seinen neuen Schlafplatz.

„Hey, mein Kleiner. Schau mal, was ich hier für dich hab. Miez, miez, miez.“ Amu war hierbei nur eines der vielen Opfer, die bei dem Anblick einer Katze in den leise-hohen 'Komm-her-kleines-Kätzchen-put-put-put-du-bist-ja-so-ein-süßes-Ding-Ach-Putzi-Putzi-Putz-Tonfall' verfiel. Und es bot sich folgende Szene:

Amu – zusammengekauert, sich alle Sekunde einen Zentimeter nach vorn bewegend und ihren Arm lockend ausgestreckt.

Die Shugo Charas – Su hinterm Schrank; Dia, die ihrer Freundin tröstend auf die Schulter klopfte; Ran, die sich über die ganze Situation lustig machte und Miki, die sich über Ran lustig machte.

Und Felino – der eigentlich nun entzückt und neugierig zu Amu tapsen, schnurrend auf den Rücken legen und freuen sollte.

Der Kater hatte allerdings wohl anderes im Sinne und sprang vorerst auf die nächstbeste Erhöhung: Eine Nachttischlampe, die bei der Gelegenheit mit einem lauten Knallen Bekanntschaft mit dem Boden machte.

„Felino!“, keifte Amu auf und versuchte, den frechen Kater einzufangen. Der hatte sich schon überlegt, wohin er als nächstes fliegen wollte und sprang von seinem umgekippten Posten auf den Stuhl und von dort auf den Tisch. „Komm bloß da runter!“, drohte Amu. Piekfein umher tapsend wich der Kater ihr aus und beschloss, seine frisch gewachsenen Krallen am nächsten Papier zu wetzen. „Wehe, du...“, knurrte Amu noch, als Felino bereits ihre Hausaufgaben als lieb gewonnenen Kratzbaum ausnutzte. „Meine Hausaufgaben! Du Monster!“ Unter einem Massenfluss an Tränen und hoffnungslosen Versuchen, ihre Hausaufgabe wieder zusammenzusetzen, schmiedete sie Rachepläne. „Du kleines, verlogenes Vieh...“, zischte Amu. Um sie herum bildeten sich Unheil verkündende Flammen und wachsende Gewitterwolken zogen über ihrem Kopf auf. „Feeliiinooo...“, flötete die Rache-Amu. „Komm her du kleiner Bastard... Ich tu dir auch niiiichts...“ „Oh nein! Amu im Berserker-Modus! Rückzug!“, kommandierte Ran die Charas sofort. Für die vier war der Ernst der Situation nicht zu verstehen. Konnte ja keiner Wissen, dass diese Hausaufgabe eine Arbeit von drei Stunden gewesen war und Amu dafür einen Ausflug mit ihrem Tadase absagen musste. Diese Zerstörung sollte nicht ungestraft bleiben. „Ihr könnt mich nicht aufhalten, ich werde diesen Kater zerquetschen!“, brodelte Amu vor sich hin.

Ihre Charas zogen an ihren Haaren, um sie aufzuhalten. Dann hielt Amu plötzlich inne.

„Ehm...“, zögerte sie und erntete verwirrte Blicke ihrer Begleiterinnen.

„Wo ist Felino?“

Schweigen.

„WO ist Felino??“, fragte Amu noch einmal.

Antwort: Noch stilleres Schweigen.

„WO ist FELINO???“

„Offenbar...“, begann Dia. „JA BITTE?“, fauchte Amu.

„...weg.“, stellte die Ehrliche fest.

„Gut kombiniert, Detektivin Dia!“, lobte Su begeistert. „Jaaa!“, stimmten die Übrigen mit ein.

~Ob die das wirklich ernst nehmen?~, fragte sich Amu genervt.

„Was sollen wir tun, Detektivin Miki?“, fragte Dia.

„Eine gute Frage, Detektivin Dia!“, antwortete Miki. „Warum immer Miki? Ich will auch mal!“, stritt Ran und Su stimmte ein: „Su auch, desu!“

„Leute...“, knurrte Amu ungeduldig. Sie hatte ihren Raum schon durchwühlt. Ihre Zimmertür war zu. Die Charas hatten sich von Miki entworfene, braun-karierte Detektiv-Outfits gezaubert.

„Zu Befehl, Detektivin Amu-chan!“, riefen sie im Chor.

„Ich geb euch einen Tipp...“, Amus Stimme wurde immer tiefer. Gespannt hörten die Charas zu.

„Wie wäre es mit... SUCHEN! ABER SOFORT!“

Und wie vom Blitz getroffen huschten die Charas davon.
 

Durch das Fenster wehte ein kühler Wind. Es würde wohl bald regnen...
 

→ Ende „Das Terrorknäuel schlägt zu“
 

Wohin ist Felino-Chaoten-chan wohl gelaufen? Findet das „Detektiv Amu“-Team ihn wieder?

Fängt es tatsächlich an zu regnen?

Und das Wichtigste: Wo bleibt Ikuto???

Aber was wäre eine Story ohne Hintergrund ^__^
 

Dem ganzen Kram wird im nächsten Kapitel auf den Zahn gefühlt!

Wie normal würde ich mich über Kommentare (oder überhaupt über Leser^^) freuen!

ENS werden herzlichst aufgenommen und mit Tee & Keksen empfangen.

Bis dahin...

~nya ♥



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SMB
2011-03-05T13:50:58+00:00 05.03.2011 14:50
du musst da unbeding weiterschreiben !!!!! muss mehr lesen!!!! OoO
Von:  Raishyra
2011-02-07T21:00:48+00:00 07.02.2011 22:00
Tolles Kapi^^!
Von:  vhenari
2010-12-24T23:14:37+00:00 25.12.2010 00:14
echt klasse :D
ich freu mich schon aufs nächste kapi
AMUTO FOREVER <33
Von: abgemeldet
2010-12-18T20:06:25+00:00 18.12.2010 21:06
hey :)
also ich find die ff klasse und hoffe dass du bald weiterschreibst ;)

lg yen
Von: abgemeldet
2010-12-03T14:07:24+00:00 03.12.2010 15:07
Heyheyhey!
Leute schreibt mal kommentare O___O
Ich mag nicht immer die einzigste sein, außerdem war das doch klasse ;)
Hehe, Detiktivin Dia :D Ich hab mich so schräg gelacht, wirklich ;)
Außerdem finde ich, dass du auch Su's Charakter sehr gut dar gestellt hast ("...desu") Einfach klasse (:
Und ich muss dir widersprechen, wenn du sagst, dass du nicht schön schreiben kannst oder wie das war. Ich find's klasse :3
Freu mich deshalb auch, dass du so ein fleißiges Bienchen bist! <3

Mach weiter und kannst mich ruhig weiter benachrichten :*

nya~ ;) <3
Von: abgemeldet
2010-12-01T21:46:53+00:00 01.12.2010 22:46
Muhahah :D
Erste! :* *sich einen Keks freut und dir die Hälfte gibt ;)*

Hehe, ich mag deinen Schreibstil, er hat was locker-leichtes. (Nein, kein Kuchenteig or so)~ Ich mag's :* Und Ikuto hast du - in meinen Augen - genial getroffen xD
Pervers, so wie wir ihn lieben :3
Mehr kann man eigentlich noch niht sagen, außer dass ich mal gespannt bin. Die Idee klingt wirklich außergewöhnlich ^___^

Machst du auch ein paar Charakterbeschreibungen? :3

Grüßchen~
Und geb bescheid, wenn's weitergeht ^~^


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