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MeitanteiConan - KurzFF's

Anfang offen - Ende offen und doch alles abgeschlossen!
von

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Nur 24 Stunden

Wusstet ihr, dass das Lesen von FF's total abfärben kann???

Was solls ... hier mal was für die, die Schnulz mögen *g*
 

_______

***
 

MeitanteiConan - Nur 24 Stunden
 

Sie war so schön, wie er sie kannte. Seit er sie kannte, fand er sie wunderschön und nie hätte er sich selbst erlaubt, sie anders zu nennen.
 

Kalt war es, aber trotzdem harrte er auf der Parkbank aus, bei der sie sich verabredet hatten. Nach langer Zeit, endlich wieder. Nun, ganz richtig war es nicht. Die lange Zeit, war er eigentlich immer bei ihr gewesen, hatte sie beobachtet, beschützt und immer wieder aufgemuntert, wenn es ihr schlecht gegangen war.
 

Er sah auf die Uhr. Sie war noch nicht zu spät, noch immer hatte sie 15 Minuten zeit. Er war viel zu früh aufgetaucht, aber vielleicht auch einfach nur deshalb, dass er sicher sein wollte, zu erst da zu sein, um ihr zu zeigen, dass er es ernst meinte.
 

In ihren langen Mantel gehüllt, kam sie ihm entgegen, hatte die langen Haare ausnahmsweise in einen Zopf gebunden, weil es doch sehr windig war. Die Hände in den Manteltaschen vergraben und das Gesicht in den Schal gezogen, sah man ihr an, dass auch sie fror. Doch er lächelte, denn jetzt, da er sich mit ihr traf, war er endlich wieder in der Lage, sie zu wärmen, wenn sie fror. Wie lange hatte er darauf gewartet, sie endlich mal wieder in den Arm nehmen und festhalten zu können?
 

Er wollte schon aufstehen, als sie vor ihm stehen blieb, doch sie zog sofort die Hände aus den Taschen und zeigte ihm, er solle sitzen bleiben. Etwas irritiert sah er zu ihr auf. Noch nahm er die kleine Veränderung an ihr nicht wahr, erkannte noch nicht, weshalb sie so in Eile war, was man ihr deutlich ansah.
 

Sie sah ihm direkt in die Augen, als sie einen ihrer roten Handschuhe auszog und die feine Hand, die darin versteckt war zu ihm hielt. Noch immer sah er es nicht, er starrte sie nur unentwegt an, wollte aus ihren Augen herauslesen, weshalb sie sich nicht setzten und mit ihm reden wollte.
 

-Wärst du doch nur 24 Stunden früher da gewesen.-
 

Er zuckte zusammen. Dieser Gedanken. Als hätte sie gesprochen, als hätte sie ihm direkt gesagt, was nicht normal war. Er fühlte es. 24 Stunden früher und alles wäre so geworden, wie er es gewollt hatte, doch das war es nicht. Die 24 Stunden, die sich in seinen Kopf brannten, waren die Zeit gewesen, die er hätte schneller sein müssen.
 

Erst jetzt sah er auf ihre Hand, bemerkte, was sie ihm zeigen wollte. Sie vergrub ihre nackte Hand in der anderen, hielt diese gegen das eigene Gesicht.
 

"Ich bin seit heute Morgen verlobt, ich werde heiraten!".
 

***

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???
 

Gruß ChibiVeggi

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Vergangenheiten, die dich plagten

MeitanteiConan - Vergangenheiten, die dich plagten
 

Langsam öffnete er die Augen und alles, was er im ersten Augenblick sah, war das Weiß vor ihm, das sich erst nach längerem Hinsehen als die Decke entpuppte, die sich über ihm befand.

Er blinzelte ein paar mal, hob dann eine Hand und rieb sich über die Augen. Das Bild änderte sich nicht, dabei war er sich sicher, als letztes etwas völlig anderes gesehen zu haben. Dunkel und Grün, soweit er das Grün erkennen konnte. Ach ja, und außerdem diese zwei Typen. Ganz in Schwarz ... nein, der eine war Geschäftsmann, er trug etwas anderes. Auch dunkel, aber nichts schwarzes. Den Schlag konnte er auch noch spüren, er war direkt von hinten gekommen und hatte ihm alle Besinnung genommen.
 

Langsam richtete er sich auf, sah sich um, erkannte dass es ein Zimmer war, wo er sich wiederfand. Nicht das, was er erwartet hatte. Er lag in einem weißen Bett, zugedeckt, um ihn herum Stille.

Erst, als er sich genauer umsah, bemerkte er das braune Büschel, das neben ihm lag. Er beugte sich dazu hinunter, erkannte, dass es der Haarbüschel des Mädchens war, das ihn ständig nervte, das Mädchen, das er niemals in Gefahr bringen würde. Er hob eine Hand und fuhr damit über ihre Stirn, strich ein paar Haare, die in ihrem Gesicht hingen, heraus und besah sich das wunderschöne Gesicht, das darunter zum Vorschein kam. Sie schlief, schien völlig geschafft zu sein, von dem, was geschehen war.

Ihre Hände waren zum Teil verbunden und ein Pflaster zierte ihre rechte Wange. Seltsam, er konnte sich an gar nichts erinnern. Wenn etwas geschehen war, müsste er sich doch an etwas erinnern, eine Kleinigkeit, ein winziges Detail, aber es war gar nichts. Als er sie das Letzte mal gesehen hatte, war sie doch noch völlig gesund. Weder verletzte Hände, noch Wunden im Gesicht. Sie war in seiner Erinnerung doch kerngesund.
 

Sie regte sich, presste die Augen noch einmal zusammen und öffnete sie dann. Sie blickte auf das Kissen, es war leer, etwas geschockt blickte sie auf und sah, wie er aufrecht da saß und sie ansah.

Sie meinte, er habe fast sechs Stunden geschlafen, nachdem er Bewusstlos nach diesem Vorfall zusammengebrochen war. Sie hätte ohnehin gestaunt, wie lange er danach noch auf den Beinen geblieben war.

Sie erzählte so viel über etwas, woran er sich überhaupt nicht erinnerte und dann dieser Name. Ein Kind, wie sie sagte, sie vermisste es. Es war ein kleiner Junge, der aufgetaucht war, als er verschwand. Er war doch gar nicht verschwunden, wie er versuchte, das, was sie sagte, unschädlich zu machen. Doch ließ sie sich nicht umstimmen, sie beharrte darauf, dass sie sich Monatelang riesige Sorgen um ihn gemacht hatte, weil sie nicht gewusst hatte, wo er war. Noch immer wusste sie es nicht, wo er gewesen ist, doch er konnte es auch nicht sagen. Wusste nur noch, wie er niedergeschlagen wurde, als er versuchte, eine Geldübergabe zu dokumentieren.
 

Ein Kalender an der Wand sagte ihm, welches Datum war, doch war es nicht das, was er erwartete hatte, zu sehen. Er dachte nach, das letzte Mal, als er in die Zeitung gesehen hatte, war am 12.01. und jetzt zeigte der Kalender ein Datum, das fast acht Monate dazwischen liegen ließ. Er sah nach draußen, es war wieder kalt geworden. Den Sommer hatte er verpasst. Dabei mochte er doch gerade den so am Jahreszeitenwechsel, obwohl es ab und zu zu heiß war.
 

Sie erzählte immer noch davon, sprach immer noch von dem, was vorgefallen war, doch trotzdem fiel ihm nicht eine Szene von dem, was sie erzählte, ein. Sie sagte sogar, er hätte sich mutig vor sie geworfen, um sie vor einer Pistolenkugel zu schützen. Sie zeigte ihm sogar das Einschussloch an seinem linken Oberarm, das dick verbunden war, um ein bluten zu verhindern. Es tat weh, das stimmte, aber seltsam war, dass er trotzdem nicht wusste, wie er dazu gekommen war, sich vor sie zu werfen und sie zu beschützen. Was ihn am meisten an der Erzählung störte, war, dass das was sie erzählte so unglaublich klang. Nach dem, was sie sagte, musste er höchstens die Größe eines Kindes haben, um den Schuss an dieser Stelle im Oberarm abzubekommen.

Sie meinte, sie kenne sein Geheimnis, das, was er seit seinem Verschwinden für sich behalten hatte und ihr nie verraten hatte, bis dann das passierte. Ein Ereignis, das die beiden in ihrer Freundschaft noch mehr zusammengeschweißt hatte, auch, wenn es nun mehr als Freundschaft war.
 

Obwohl er sich nicht sicher war, was sie meinte, schien sie fröhlich, obwohl er ihr immer wieder sagte, dass er sich nicht erinnern könne, doch alles, was sie wollte, war, dass er sich an sie erinnerte. Sie hielt seine Hände fest, sah unentwegt darauf und freute sich die ganze Zeit. Sie redete immer wieder von dem kleinen Jungen, der da gewesen ist, als er verschwand und dass sie ihn vermisse, obwohl er vor ihr saß.

Sie meinte also tatsächlich ihn, er war das Kind, von dem sie redete, doch konnte er sich das nicht erklären, ständig musste er erneut nach fragen, was sie ein wenig zu stören schien und trotzdem erklärte sie es ihm immer von neuem.
 

Als sie näher an ihn herankam, kam es ihm vor, als würde sie sehr viel mehr über ihn wissen, als er selbst, doch langsam schien ihm das nicht mal mehr komisch, nach dem, was sie alles erzählt hatte, was vorgefallen sein sollte.

Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn und er fragte sich so langsam, ob das, was geschehen war, nachdem er den Schlag abbekommen hatte, so wirkungsvoll war, dass sie plötzlich alles zugab, was sie für ihn empfand. Schlecht war es ja nicht, aber ein wenig irritierte es ihn ja, aber schlecht war es nicht! Er musste sich erst daran gewöhnen, dass sie jetzt so anschmiegsam war, wenn er Glück hatte, dauerte es nicht lange, aber vielleicht gewöhnte er sich nie daran.

Wie gut, dass er wusste, dass eine Amnesie, wenn es eine war, die ihn plagte, irgendwann vorüber ging, früher oder später.

Er nahm sie in den Arm, als ihn eine Szene in den Kopf sprang, die nach dem Schlag vorkam.

"Tut mir leid, dass ich dich angelogen habe.".
 

***
 

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5h

MeitanteiConan - 5h
 

Nun lief sie schon das fünfte Mal an ihm vorbei und fragte, ob sie etwas vergessen hätte und wieder antwortete er ihr das Gleiche. Die Koffer standen schon fertig und bereit im Flur, warteten nur darauf, dass sie angehoben und zum Taxi getragen wurden. Natürlich könnte sie auch fragen, ob er ihr helfen könnte, doch sie wollte es allein machen.

Aber jetzt kam sie endlich zur Ruhe. Mit dickem Schal und langem Mantel stand sie nun neben ihren Koffern, blickte ein wenig unsicher zu ihm zurück, der nur wartend hinter seiner Zeitung hervorlugte. Die Zeitung hatte er in der Hand, damit er nicht dem wirbelnden Bild seiner Tochter ausgeliefert war. So wurde er nicht dazu verleitet, ihr doch helfen zu wollen. Noch kurz starrten sie einander an, bis es ihm zu blöd wurde.

"Was ist jetzt? Gehst du nun, oder nicht?".

Sie wurde etwas rot, drehte sich ruckartig um, zog ihre Schuhe an und griff nach ihren Koffern.

"Bin doch fast weg.".

Er murmelte ihr noch ein ,aber nur fast' hinterher, als sie die Haustür öffnete. Ein letzter, verträumter Blick zu ihrem Vater und schon hatte sie die Tür geschlossen. Sie ahnte, geschweige denn, wusste nicht, was sie erwartete.
 

~
 

Er wohnte um die Ecke und doch hatte sie beschlossen, zu ihm zu ziehen und ihren Vater allein zurück zu lassen. Manchmal überlegte er, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn er zu ihr und ihrem Vater gezogen wäre. Jetzt zum Beispiel, schließlich wartete er jetzt schon seit Stunden darauf, dass sie kommen würde. Gegen Mittag wollte sie da sein und als er das letzte Mal auf die Uhr gesehen hatte, war es schon Abend. Ob sie noch Daheim war? Vielleicht fiel es ihr zu schwer, sich von ihrem Vater zu verabschieden. Sie hing doch so an ihm.

Da musste er lächeln, als er wieder daran dachte. Sie bewunderte ihn in seinem Beruf, obwohl er gar nicht so gut war.

Jetzt dauerte es ihm aber doch zu lange, also stand er auf und wählte ihre Telefonnummer. Ein wenig warten musste er wieder, aber ans Handy ging sie nicht. Vielleicht doch noch zu hause, wo sie es nicht mitbekam. Aber ihre Haustelefonnummer kannte er doch auch. Doch was die Stimme am anderen Ende ihm sagte, war schockierend für ihn.

"Sie ist vor fünf Stunden losgegangen.".
 

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Inhaltslos

MeitanteiConan - Inhaltslos
 

Seine Augenlider wirkten schwer, als hätte jemand einen Flügel daran aufgehängt. Er saß aufrecht, versuchte, sich auf diese Weise einigermaßen wach zu bekommen, doch hatte es nicht den Erfolg, den er sich erhofft hatte.

Der Traum, den er schon seit Tagen, ließ ihn nicht schlafen. Jede Nacht wachte er mindestens drei mal auf und jedes mal zu der gleichen Szene.
 

~
 

Mit, ihm viel zu großen, Klamotten lief er rastlos durch die engen Straßen seiner Heimatstadt, wie es schien. Die Gegenden waren ihm bekannt, doch konnte er sie nicht zuordnen.

Die Kleidung, die ihm überhaupt nicht passte, hinderte ihn immer wieder am Laufen, doch blieb er nicht stehen, um sich davon zu befreien.

Wohin er lief, wusste er genau, er nahm gezielt den Weg, doch erreichen tat er sein Ziel nie, denn vorher riss ihm etwas die Augen auf und holte ihn in die Realität zurück.

Während des ganzen Weges wurde er begleitet von einem Licht, das so dunkel strahlte, dass es kaum als Licht erkennbar war. Das Licht war nicht schwach oder schlecht, es war dunkel, man konnte es fast schon finster nennen. Nicht einmal sah er sich danach um und doch wusste er genau, wie es aussah. Warum? Das wusste er auch nicht, es war eben so.

Schon freute er sich, dass er auf die Straße einbog, auf der sein Ziel lag. Doch kaum, dass er noch einmal das Tempo seines Laufs erhöhte, verschwamm die Umgebung, seine Füße verloren den Halt und als er aufschreien wollte, dass er erschrocken war, schlug er die Augen auf; fand sich in seinem Bett wieder.
 

~
 

Deshalb saß er wieder im Halbschlaf in seinem Bett und starrte zur Decke, die ihm auch nicht half, diesen Traum verlieren zu können.

Trotzdem schloss er die Augen wieder, um sich noch einmal zum Schlafen zu bewegen, auch wenn ihn der Traum sicherlich bald wieder herausreißen würde.
 

~
 

Er spürte, wie der Wind gegen ihn schlug und kalt und hart ihm den Atem nahm. Die weißen Wölkchen, die sich bildeten, wenn er die verbrauchte Luft ausblies, schlugen Wellen und verschwanden in der dunklen Umgebung, die unaufhörlich an ihm vorüberflog.

Die Kleidung, die in den verschiedensten Farben gehalten war, schleifte, riss und kratzte an ihm, am Boden, an der Luft. Doch spüren tat er nur das, was die Kleidung an ihm riss, woran sie ihn hinderte.

Sein Ziel war das eigene Haus. Die Tatsache, dass er dort wohnte, ließ ihn laufen. Lange war er nicht dagewesen, lange hatte er dort nichts verändert, doch jetzt zog es ihn hin.

Das Licht, das ihn begleitete, gab ihm Sicherheit, obwohl es so dunkel wirkte. Es wirkte für ihn, als würde es ihn beschützen, als würde es nur da sein, um ihm ... IHM Sicherheit zu geben, um ihn vor allem, was geschehen sollte, zu beschützen.

Es raubte ihm das Licht und die Sicherheit, als die Umgebung begann, vollends zu verschwimmen.
 

~
 

Doch kaum, dass er wieder die Augen geöffnet hatte, spürte er, wie schwer seine Augenlider wirkten, als hätte man einen Flügel daran aufgehängt.
 

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5d

Fortsetzung zu 5h!
 

MeitanteiConan - 5d
 

Zu zweit saßen sie schweigend neben der Küche am Esstisch. Der Jüngere, ein Jugendlicher von vielleicht 16 Jahren, die Arme auf dem Tisch verschränkt und den Kopf darauf gelegt, der Ältere, ein älterer Herr mit etwas über 35 Jahren, den Ellenbogen auf den Tisch gestützt und die Wange auf die Hand gelegt.

Mit dem gleichen, sehnsüchtig wartenden Blick sahen sie mitten ins Zimmer, an die Wand ihnen gegenüber, auf das graue Telefon auf dem dort stehenden Schrank.
 

Seit Tagen saßen sie immer in der gleichen Position, still und wartend, dass das Telefon klingeln würde. Ein paar Mal war dies schon passiert, aber der Anruf, den sie erwarteten, ist noch nicht dabei gewesen. Sie warteten auf den Anruf eines Freundes, eines Bekannten, der ihnen endlich etwas über den Verbleib des Mädchens erzählen würde, das sie seit fünf Tagen vermissten. Sie war auf dem Weg zu ihm, dem Jüngeren, gewesen, als auffiel, dass sie zwar von zuhause losgegangen, aber bei ihm nie angekommen war. Sofort hatten beide mit einem Griff zum Telefon reagiert und eine Suchmannschaft bestellt, doch seit fünf Tagen ergab dies keine Ergebnisse.
 

Der Ältere wurde langsam unruhig und begann, in der Küche etwas zu tun. Seit sie weg war, musste er sich selbst um alles kümmern, was er überhaupt nicht gewohnt war. Allerdings wurde er tagsüber von dem Jugendlichen unterstützt, wo es nötig war.
 

Doch kaum, dass er für beide eine Tasse Kaffee auf den Tisch gestellt hatte, meldete sich das Telefon. Sekundenbruchteile starrten sie nur stumm darauf, bis sie realisierten, was los war. Doch dann sahen sie sich mit vielsagenden Blicken an, bevor der Ältere mit langsamem, ruhigem Schritt darauf zuging. Er legte eine Hand auf den Hörer, blickte kurz zurück zum Tisch und hob ab. Er meldete seinen Namen und seinen Beruf, bevor der Anrufer sagte, was er wollte.

Er nickte, sah auf den Boden, stimmte dem Anrufer zu und legte den Hörer wieder auf. Er blickte den Jugendlichen leer an, schien zu trauern. Ein wenig irritiert waren die Blicke, die zu ihm zurück kamen. Doch nur kurz später löste sich auch dieser Blick und der Junge verstand.

"Sie haben sie gefunden ... Es war Raubmord ... ".
 

***
 

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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Astrido
2003-04-19T17:15:09+00:00 19.04.2003 19:15
*heul*schluchtz* du bist gemein. Ran einfdach so umzubringen!! Na ja, trotzdem danke, dass du das noch ein bisschen weitergeführt hast. Das alte konnte man ja so nicht stehen lassen.

Ließ bitte mal meine neuste FF und sag wie du sie findest.
Von:  Astrido
2003-04-11T14:14:38+00:00 11.04.2003 16:14
Bitte sag mir, wie es weitergehen könnte/sollte deiner Meinung nach. Denn ich denke mal, dass du hier nicht weiter machst!!? Bitte!!
Von:  Astrido
2003-04-05T11:09:27+00:00 05.04.2003 13:09
Hi!
Der Teil ist absolut spitze!! Aber könntest du dir nicht noch ne Fortsetzung davon ausdenken?? Irgendwie fehlt da am Ende was. Als ob das nur der erste Teil von zwei oder dreien ist.
Ist aber, wie gesagt, sehr gut geworden.
Von: abgemeldet
2003-03-02T21:23:18+00:00 02.03.2003 22:23
Kapitel 2 ist super geschrieben!! Einsame Spitze! Schreib schnell weiter!! Ich bewundere deinen Schreibstil!! ^o^
Mosquito
Von: abgemeldet
2003-03-02T17:51:51+00:00 02.03.2003 18:51
ich steh auch auf schnulzen....das war echt schön. aber so ein schönes ende hatte es nicht. wenigstens musste ich nicht heulen -.-"
^^
Miaka ^^
Von: abgemeldet
2003-02-28T20:45:43+00:00 28.02.2003 21:45
Ich bin ja so was von einem Schnulzenfreak!^^ Das nächste mal bitte länger.....und viiiel viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel mehr da von!^^
Von: abgemeldet
2003-02-28T20:22:39+00:00 28.02.2003 21:22
dafür bin ich der totale schnulzen-freak ^^ mehr von der sorte! vielleicht mal etwas länger? ich find längere ffs immer besser. aber ist echt super-schnulzig XD

holy
Von: abgemeldet
2003-02-28T18:08:54+00:00 28.02.2003 19:08
Interessant... dein Schreibstil hat mir gefallen Bin zwar kein "Schnulzen" Freak, aber war schon ... ^_~
Mata Dewa Mosquito ^_^v


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