Meine Liebe zu dir
Süße Seele hin und her,
Den Schmerz erträgst du nicht mehr.
Die Sünde, die du verfasst,
Wird dir sein auf ewig verhasst.
In der Hölle neben dem Fürsten hockend,
Wirst du mich sehen, fröhlich rockend.
So elegant ich bin,
Verlierst du deinen Verstand und Sinn.
Dein Mut verlässt dich,
Verstecken wirst du dich nicht.
Ich werd dich suchen,
Mit meiner Liebe dich verfluchen
Das Leben
Eine Träne für mich, eine Träne für dich
Sie versiegelt die Botschaft unserer Herzens Sicht…
Die Zeit vergeht, die Träne fällt
Geborgen wird sie vom Himmelszelt
Trauer und Wut, Angst und Schmerz
Ertrinken in meinem warmen Herz
Der Schmerz in mir vergeht nie allein
Die Angst zu lieben und dann zu verlieren
Ist das Gegenteil als sich auszukurieren
Mein Leben ist nutzlos
Heute mach ich damit ein für alle mal Schluss!
Wo ist die glückliche Zukunft?
Wo ist die glückliche Zukunft?
Woher kommt unsere glückliche Zukunft?
Wie zum Spott ans Tageslicht bloßgestellt, fließt ruhig der rote Fluss
Ihr schreitet lachend auf einem Berg weg aus Leichen
Wieder streckt ihr die Hand aus
Ameisen sammeln sich um die Lilie
Menschen, die nicht eine einzige Sache retten können, halten Asche und Tränen und Schweigen in ihren Händen...
Grausam kreuzen sich Mond und Sonne, selbst der morgige Tag verschließt seine Augen
Am roten Unglückstag hinterfragst du das Schweigen und stirbst.
So kreuz nicht die Messer auf dem Abendbrottisch, denn dies wird den morgigen Tag bestimmen
Freundschaft
Der Himmel ist so schön blau
Und mein Magen ist nicht mehr flau
Im dunklen einst sitzend
Versuche ich nun ins Helle, flitzend
Zögerlich streckst du deine Hand
Und ich renn hoffentlich nicht gegen eine Wand.
Beruhigend deine Stimme, deine Worte
Ob getippt oder von der natürlichen Sorte
So erfreuen sie mich in jeglicher Art
Und das bringt mich in einer sonderlichen Fahrt
Freudesprünge macht mein Herz
Und das ohne irgendeinen Schmerz.
Ich könnte vor Freude schreien und tanzen
Und meine bösen Gedanken in einen Topf pflanzen
Ich könnte lachend auf der Wiese hocken
Und den Schmetterlingen haut es nicht aus den Socken
Ich könnte dir in die Arme springen
Und mein Lieblingslied dabei singen.
Ich würde am liebsten jeden Menschen küssen
Und deinen Tag mit lieblichen Worten süßen
Ich lieb dich, auf Freundschaftlicher Weise
Und hoffe sie dauert unsere Lebensreise
Ich wünschte
Ich wünschte manchmal ich wär ein Roboter
Ohne Gefühle, ohne Emotionen
Ich will nur noch ein paar Funktionen
Will niemanden verletzen
Und gegen jemanden hetzen
Ich will andere glücklich machen
Und immer über die anderen wachen.
Ich will nichts mehr fühlen
Und nur noch im Dreck rumwühlen
Keine Wünsche haben
Nur noch anderen den Arsch nachtragen
Ich will nicht mehr leiden
Von mir aus jeden meiden.
Ängste die ich habe
Freundschaften die ich nicht ertrage
Hoffnung die immer versuchen auf zu blühen
Sterben schneller, als wenn Kerzen verglühen
Ich wünschte das Herzschlagen hört auf
Und keiner zieht mich mehr ins Licht hinauf.
Musik hält mich nicht mehr lange auf Trapp
Meine Gedichte machen langsam schlapp
Eine Maschine ohne Gefühle bin ich leider nicht
Und viel zu spät kommt meine Einsicht
Schmerzen spüre ich wie eh und je
Habe Angst, dass sie nie wieder vergehen.
Eine Mauer baue ich um mich
Das hoffe ich, mit keiner Einsicht
Ich will nicht mehr verletzt werden
Am liebsten gleich jetzt sterben
Freundschaften, Liebe tun nur weh
Und ich kenne wenige die mich verstehen.
Kummer, Leid und Schmerz
Alles bricht mein vernarbtes Herz
Blut, Schweiß und Kummer
Alles ist eine schlechte Nummer
So sieht die Zukunft aus
Tod, leer, mit sicherem Haus.
Wie eine Nacktschnecke werde ich nicht mehr leben
Diesen Grund haben mir andere gegeben
Mein Herz aus Stein
Wie ein Kind allein
Ohne Freude am Leben
So wird es hoffentlich niemanden ergehen
Die Dunkelheit ist nicht nah
Du bist so fern
Du hattest mich wahrscheinlich niemals gern
Meine Tränen waren immer für dich
Doch jetzt ist wirklich Schluss damit…
Du und Ich
Mein Herz ist schwer,
Es fühlt sich leer,
Meine Kraft schwindet,
Und meine Seele wundet.
Liebe kann man nicht erzwingen,
Du kannst sie nur erringen,
Du brauchst Mut, Schweiß und Blut,
Vergehen kann sie nicht mal mit der Flut.
Machst du Fehler,
Befürwortest du den Mehler,
Du machst deinen Partner kaputt,
Und vergehen wird dieser in Schutt.
Tränen helfen nichts mehr,
Und Hilfe bräuchte sie sehr,
Hilfe nimmt sie aber nicht an,
Und deshalb ist sie arm dran.
Das junge Mädchen, dein Partner, ich
Sie distanziert, versteckt und verschließt sich,
Sie hat Angst und weiß nicht weiter,
Sie ist das Gegenteil eines Reiter.
Sie schwebt vor Tausenden Türen,
Und weiß, nicht wohin sie führen,
Der Weg ist steinig, holprig und schwer,
Und sie muss alleine damit klarkommen, sogar sehr.
Sie hat ein Schlussstrich gezogen,
Ihre Gefühle hundert Mal abgewogen,
Null waren und sind nicht mehr da,
Und das war ihr schon einige Zeit klar.
Sie will dich nicht verletzen,
Aber will sich nicht weiter versetzen,
Sie will einen Weg gehen,
Und nicht mehr zurück sehen.
Und dies wird sie auch schaffen,
Sie wird sich endlich zusammen raffen,
Sie wird ihren Weg gehen,
Und hoffentlich die Ziele weiter sehen.
Das Leben, ein Spiel
❣☠❣ Willkommen im meinem Schachspiel ❣☠❣
Das Leben ist ein endloses Spiel
Wirfst du ein Stück
So kommt es zurück
Hoffnung und Licht verschwinden im Schatten
die wir Wesen einst besessen hatten
Manche Augen, die rot Glühen
Hass, Trauer, Dunkelheit die versprühen
Einmal verloren, kommt nichts wieder
So ist das Schachspiel, es macht dich nieder
Blutig das Ende
Hoffnung missglückt
Das nächste Leben wird wie dieses
Keine Hoffnung, kein Glück!
❣☠❣ Willkommen im meinem Schachspiel ❣☠❣