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Gedichte/Poesi/Songtexte

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Meine Liebe zu dir

Süße Seele hin und her,

Den Schmerz erträgst du nicht mehr.

Die Sünde, die du verfasst,

Wird dir sein auf ewig verhasst.

In der Hölle neben dem Fürsten hockend,

Wirst du mich sehen, fröhlich rockend.

So elegant ich bin,

Verlierst du deinen Verstand und Sinn.

Dein Mut verlässt dich,

Verstecken wirst du dich nicht.

Ich werd dich suchen,

Mit meiner Liebe dich verfluchen

Das Leben

Eine Träne für mich, eine Träne für dich

Sie versiegelt die Botschaft unserer Herzens Sicht…

Die Zeit vergeht, die Träne fällt

Geborgen wird sie vom Himmelszelt

Trauer und Wut, Angst und Schmerz

Ertrinken in meinem warmen Herz

Der Schmerz in mir vergeht nie allein

Die Angst zu lieben und dann zu verlieren

Ist das Gegenteil als sich auszukurieren

Mein Leben ist nutzlos

Heute mach ich damit ein für alle mal Schluss!

Wo ist die glückliche Zukunft?

Wo ist die glückliche Zukunft?

Woher kommt unsere glückliche Zukunft?

Wie zum Spott ans Tageslicht bloßgestellt, fließt ruhig der rote Fluss

Ihr schreitet lachend auf einem Berg weg aus Leichen

Wieder streckt ihr die Hand aus

Ameisen sammeln sich um die Lilie

Menschen, die nicht eine einzige Sache retten können, halten Asche und Tränen und Schweigen in ihren Händen...

Grausam kreuzen sich Mond und Sonne, selbst der morgige Tag verschließt seine Augen

Am roten Unglückstag hinterfragst du das Schweigen und stirbst.

So kreuz nicht die Messer auf dem Abendbrottisch, denn dies wird den morgigen Tag bestimmen

Freundschaft

Der Himmel ist so schön blau

Und mein Magen ist nicht mehr flau

Im dunklen einst sitzend

Versuche ich nun ins Helle, flitzend

Zögerlich streckst du deine Hand

Und ich renn hoffentlich nicht gegen eine Wand.

Beruhigend deine Stimme, deine Worte

Ob getippt oder von der natürlichen Sorte

So erfreuen sie mich in jeglicher Art

Und das bringt mich in einer sonderlichen Fahrt

Freudesprünge macht mein Herz

Und das ohne irgendeinen Schmerz.

Ich könnte vor Freude schreien und tanzen

Und meine bösen Gedanken in einen Topf pflanzen

Ich könnte lachend auf der Wiese hocken

Und den Schmetterlingen haut es nicht aus den Socken

Ich könnte dir in die Arme springen

Und mein Lieblingslied dabei singen.

Ich würde am liebsten jeden Menschen küssen

Und deinen Tag mit lieblichen Worten süßen

Ich lieb dich, auf Freundschaftlicher Weise

Und hoffe sie dauert unsere Lebensreise

Ich wünschte

Ich wünschte manchmal ich wär ein Roboter

Ohne Gefühle, ohne Emotionen

Ich will nur noch ein paar Funktionen

Will niemanden verletzen

Und gegen jemanden hetzen

Ich will andere glücklich machen

Und immer über die anderen wachen.

Ich will nichts mehr fühlen

Und nur noch im Dreck rumwühlen

Keine Wünsche haben

Nur noch anderen den Arsch nachtragen

Ich will nicht mehr leiden

Von mir aus jeden meiden.

Ängste die ich habe

Freundschaften die ich nicht ertrage

Hoffnung die immer versuchen auf zu blühen

Sterben schneller, als wenn Kerzen verglühen

Ich wünschte das Herzschlagen hört auf

Und keiner zieht mich mehr ins Licht hinauf.

Musik hält mich nicht mehr lange auf Trapp

Meine Gedichte machen langsam schlapp

Eine Maschine ohne Gefühle bin ich leider nicht

Und viel zu spät kommt meine Einsicht

Schmerzen spüre ich wie eh und je

Habe Angst, dass sie nie wieder vergehen.

Eine Mauer baue ich um mich

Das hoffe ich, mit keiner Einsicht

Ich will nicht mehr verletzt werden

Am liebsten gleich jetzt sterben

Freundschaften, Liebe tun nur weh

Und ich kenne wenige die mich verstehen.

Kummer, Leid und Schmerz

Alles bricht mein vernarbtes Herz

Blut, Schweiß und Kummer

Alles ist eine schlechte Nummer

So sieht die Zukunft aus

Tod, leer, mit sicherem Haus.

Wie eine Nacktschnecke werde ich nicht mehr leben

Diesen Grund haben mir andere gegeben

Mein Herz aus Stein

Wie ein Kind allein

Ohne Freude am Leben

So wird es hoffentlich niemanden ergehen

Die Dunkelheit ist nicht nah

Du bist so fern

Du hattest mich wahrscheinlich niemals gern

Meine Tränen waren immer für dich

Doch jetzt ist wirklich Schluss damit…

Du und Ich

Mein Herz ist schwer,

Es fühlt sich leer,

Meine Kraft schwindet,

Und meine Seele wundet.

Liebe kann man nicht erzwingen,

Du kannst sie nur erringen,

Du brauchst Mut, Schweiß und Blut,

Vergehen kann sie nicht mal mit der Flut.

Machst du Fehler,

Befürwortest du den Mehler,

Du machst deinen Partner kaputt,

Und vergehen wird dieser in Schutt.

Tränen helfen nichts mehr,

Und Hilfe bräuchte sie sehr,

Hilfe nimmt sie aber nicht an,

Und deshalb ist sie arm dran.

Das junge Mädchen, dein Partner, ich

Sie distanziert, versteckt und verschließt sich,

Sie hat Angst und weiß nicht weiter,

Sie ist das Gegenteil eines Reiter.

Sie schwebt vor Tausenden Türen,

Und weiß, nicht wohin sie führen,

Der Weg ist steinig, holprig und schwer,

Und sie muss alleine damit klarkommen, sogar sehr.

Sie hat ein Schlussstrich gezogen,

Ihre Gefühle hundert Mal abgewogen,

Null waren und sind nicht mehr da,

Und das war ihr schon einige Zeit klar.

Sie will dich nicht verletzen,

Aber will sich nicht weiter versetzen,

Sie will einen Weg gehen,

Und nicht mehr zurück sehen.

Und dies wird sie auch schaffen,

Sie wird sich endlich zusammen raffen,

Sie wird ihren Weg gehen,

Und hoffentlich die Ziele weiter sehen.

Das Leben, ein Spiel

❣☠❣ Willkommen im meinem Schachspiel ❣☠❣

Das Leben ist ein endloses Spiel

Wirfst du ein Stück

So kommt es zurück

Hoffnung und Licht verschwinden im Schatten

die wir Wesen einst besessen hatten

Manche Augen, die rot Glühen

Hass, Trauer, Dunkelheit die versprühen

Einmal verloren, kommt nichts wieder

So ist das Schachspiel, es macht dich nieder

Blutig das Ende

Hoffnung missglückt

Das nächste Leben wird wie dieses

Keine Hoffnung, kein Glück!

❣☠❣ Willkommen im meinem Schachspiel ❣☠❣



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