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Zwischen zwei (verschiedenen) Welten

Ein Marineschützling und die Piraten
von

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Ein Mädchen fällt vom Himmel

So hiermit startet also meine Fanfiction und ich hoffe ihr habt Spaß beim lesen.
 

~~Kapitellied~~

Lasst uns immer dieselben geliebten Träume träumen - Chihiros Reis ins Zauberland

aus dem Album der Studio GHIBLI Classics I

(ist rein Instrumental)
 

*************~~~~~~~~~~~+++++++++++++
 

Ein Mädchen fällt vom Himmel
 

An einem ruhigen, sonnigen Tag auf der ersten Hälfte der Grandline, segelt ein Schiff mit einem schwarzen Segel, wo ein Jolly Roger drauf abgebildet ist auf eine Insel zu. Doch dieses Schiff ist kein normales Schiff, es war ein U-Boot und gelb dazu. Zwei der Crewmitglieder waren dabei das Schiff auf dem richtigen Kurs zu bringen. Der junge Käpt`n der Mannschaft, der in seiner Kajüte an seinem Schreibtisch sitzt lies in einem Medizinbuch und darin vertieft ist.
 

Am Deck lag ein schlafender Eisbär -in einem orangen Ganzkörperanzug-, der in der Sonne vor sich hin schnarchte und ein Nickerchen hielt. Er lag unter dem großen Hauptsegel. Dann hörte man wie etwas direkt in das Segel fiel. Das genau auf dem schlafenden Bär landete abprallte und in einer Entfernung von gut zwei Metern liegen blieb. Der Bär machte ein lautes Geräusch und setzte sich dabei auf, sodass die anderen ihn verwirrt anschauten.
 

„Hey Bepo, was ist denn los“ fragte ihn Penguin.
 

„Irgendetwas ist auf mich drauf gefallen und hat mich geweckt.“

Alle drei schauten sich am Deck um und entdeckten, das was auf Bepo gefallen war und geweckt hat. Es war bewusstlos und rührte sich nicht.
 

„Ein Mädchen, aber wie kommt es hier her?“ fragte Shachi verwirrt.
 

Um das Mädchen herum bildete sich langsam eine Blutlache, es war anscheinend schwer verletzt und es war kreidebleich. Die drei sahen das Blut, was sich langsam auf dem gesamten Deck ausbreitete.
 

„Schnell holt den Käpt`n!“ sagte Bepo zu den beiden anderen. Einer der beiden rannte sofort los und lief unter Deck zur Kajüte seines Käpt`n. Er stand vor der Tür und drückte die Türklinke ohne zu klopfen hinunter und trat ins Zimmer, wobei Shachi etwas gegen die Tür gestolpert ist.
 

Er keuchte „Käpt`n ... wir haben da ein kleines Problem, du musst schnell kommen.“

Der junge Käpt´n sieht von seinem Buch erst auf eh er das Buch zur Seite legte, auf stand und seinem Crewmitglied entgegen ging.
 

„Greift uns die Marine an?“ fragte dieser mit einem Grinsen im Gesicht. Da kam auch schon der andere um die Ecke ins Zimmer gerannt.
 

„Wenn ihr euch nicht bald beeilt, stirbt das Mädchen.“ sagte Penguin etwas außer Atem.
 

Der Käpt´n sah beide misstraurig an.

„Ein Mädchen ... und das soll das Problem sein, also ... .“ Er wusste gerade nicht was er davon halten soll.
 

„Sie ist schwer verletzt, ihr Blut breitet sich auf dem gesamten Deck aus.“ Fiel dem Käpt´n einer der beiden ins Wort.
 

Der junge Käpt´n scheint den beiden nicht ganz glauben zu wollen, dennoch laufen alle drei raus an Deck, wo Bepo vor dem bewusstlosen Mädchen sitzt. Bepo sieht seinen Käpt´n an, der nicht schlecht schaute als er das Blut und das Mädchen sieht. Er läuft weiter auf Bepo und dem Mädchen zu. Als er bei ihnen war, schaute er auf das bewusstlose Mädchen hinunter, kniete sich hin und wischte mit seiner Hand ihre mit Blut voll gezogenen Haare aus ihrem Gesicht und sieht ihre offenen Schnittwunden am gesamten Körper.

Er seufzte leicht und drehte seinen Kopf zu Bepo.
 

„Bereite alles vor, ich muss sie schnell behandeln.“

Bepo sprang auf und verschwand unter Deck ins Krankenzimmer, der junge Käpt´n hob das Mädchen vom Deck und bringt es in das Behandlungszimmer. Dort angekommen legte er sie auf einen der Operationstische und machte sich für die Behandlung bereit.
 

„Danke Bepo, du kannst jetzt gehen und sag den anderen sie sollen das Deck und den Gang schrubben. Es muss ja nicht alles voller Blut bleiben.“
 

„Aber Käpt´n, ich kann... .“ Und er wurde auch gleich von seinem Käpt´n unterbrochen.
 

„Kein Aber, los geh schon Bepo. Ich komm schon zu Recht, also. Oder wer von uns beiden hier ist der Arzt.“

„Aye, Aye.“ Und so verschwand der Bär auch schon aus dem Behandlungsraum. Er und die anderen fangen an das Deck und den Gang zu schrubben, es war alles voller Blut des Mädchen.
 

In der Zwischenzeit beginnt der Käpt´n mit dem abwaschen des Blutes, um den Ausmaß der Verletzungen genauer zu sehen, als er bei ihren Armen war, musste er feststellen, dass der linke Unterarm und der rechte Arm vollständig gebrochen waren.

„Beide Ellen und Speichen gebrochen und dazu noch der rechte Oberarmknochen.“ Murmelte er. Er behandelte sie weiter und musste mehrere Schnittwunden nähen, am tiefsten waren die am Bauch und Beinen. Wobei auch der linke Oberschenkelknochen gebrochen ist. Vom Aufprall aufs Deck hat sie sich eine Platzwunde am Kopf zugezogen, die er ebenfalls näht und versorgt. Als er fertig mit der Behandlung ist zieht er für sich ein Fazit. „Zwei gebrochene Arme, ein gebrochenes Bein, Schnittwunden am gesamten Körper und eine Platzwunde am Kopf, die aber vom Aufprall aufs Deck herführt.“ Währendessen bereitet er eine Infusion mit Schmerzstillenden Mittel, einem leichten Schlafmittel und einem Aufbaupräparat vor und mischte es zusammen an einen Tropfen und legte eine Verbindung zu ihrer linken Hand.

//Ihre Klamotten sind völlig zerfetzt wurden, also so kann ich sie nicht liegen lassen.//
 

Nachdem er mit der Behandlung fertig ist, ging er aus dem Behandlungsraum und ging in seine Kajüte, wo er in seinem Schrank einen Pulli von sich raus zog und wieder zurück in den Behandlungsraum ging. Er zog dem Mädchen den Pulli von sich über, auch wenn sie vollständig in Verbänden und Gips eingepackt war, wollte er sie nicht frieren lassen. Er schloss die Infusion wieder fachgemäß an, als er sie kurz unterbrechen musste.

Anschließend hob er sie vom Behandlungstisch und legte sie in eines der Krankenbetten und deckte sie noch zu, hängte den Tropf an eine dafür vorgesehene Stange, bevor er wieder raus aufs Deck ging wo seine Mannschaft ihn schon erwartete. Diese hat in zwischen das Blut vollständig vom Deck und aus dem Gang geschrubbt.
 

„Und wie geht es ihr?“ fragte Bepo vorsichtig, der junge Käpt´n lehnte sich an die Reling seines Schiffes.
 

„Nicht so gut, ihr wurden mehrere Schnittwunden zugefügt, wobei diese von einer Schwertklinge stammen. Dann hat sie mehrere Knochenbrüche. Ihr wurden beide Arme brutal gebrochen und auch eines ihrer Beine ist gebrochen. Und die Platzwunde am Kopf hat sie sich wohl, oder übel beim Aufprall am Deck zugezogen.“ Bei letzten Satz setzte er sich in Bewegung und kam auf seine Crew zu.
 

„Das klingt nicht gut, was glaubst, wer das war?“ fragt ihn Penguin.
 

Trafalgar Law blieb stehen.
 

„Ich würde mal sagen, dass das Piraten waren. Aber ich würde persönlich sie fragen, wenn sie wieder wach ist, sie schläft jetzt im Krankenzimmer.“

Ein ganz normaler Tag im Marine Hauptquartier

Hallo Leute hier habe ich das erste Kap von meiner FF.
 

@Angel: Vielen lieben Dank für dein Kommi^^ hab mich gefreut.
 

Ich hab mir das so gedacht, man nehme Lillian, die drei Admiräle der Marine, das Marine Hauptquartier und eine Verfolgungsjagd. herauskommt ein zerstörtes MHQ.^^
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~V~I~E~L~~S~P~A~ß~*~*~*~*~*~*~*~*~*~~
 

Die Nachricht / Ein Mädchen und die Admiräle

Ein ganz normaler Tag im Marine hauptquartier
 

Gegenwart - Im Marine Hauptquartier

Der Admiral Ao Kiji liegt gemütlich in seinem Liegestuhl und schläft, während Soldaten und Kadetten an ihm vorbei rennen. Und Runden, endlose rennen zu müssen.
 

Kuzan träumt von damals, von diesem einem Tag, an dem er und die beiden anderen Admiräle ihren Kleinen Wildfang durch das HQ hinterher jagen mussten. Und das nur weil sie von jedem ein Foto gemacht hat, während diese schliefen.
 

Vergangenheit
 

Lilly wachte früh auf, ist ja auch kein Wunder, sie ist die reinste Frühaufsteherin, im Hauptquartier fragen sich schon einige, ob sie überhaupt schlafen geht, wenn sie sich in ihrem Zimmer zurück zieht.
 

Sie hielt sich die drei Fotos, die sie in der Nacht gemacht vor Augen und grinste als sie die drei schlafenden Admiräle noch einmal, so vor die Augen treten. Nicht nur auf den Fotos, sondern auch als sie diese in ihren Quartieren besucht hat.
 

//Die Fotos sind richtig gut geworden und die drei haben nicht das geringste gemerkt, als ich ihn ihren Zimmern war und sie fotografiert habe.//
 

Sie hielt es nicht mehr aus bei dem Anblick der Fotos schmunzelte sie, über ihr gelungenes Werk. Sie steckte die Fotos in ihre Hosentasche und machte sich auf den Weg zur Cafeteria. Sie war wieder mal als erste da und so konnte sie sich in Ruhe ihre Cornflakes und Obst nehmen, doch sie kam an die Milch die mal wieder zu weit oben stand nicht heran.
 

//Machen die das mit Absicht, oder was? Na gut dann muss die Milch eben auf eine andere Art in die Schlüssel kommen.//
 

Sie hob ihre Hand und führte diese hoch zur Verpackung und fuchtelte mit der Hand, bis schließlich die Milch aus der Verpackung auf ihren Cornflakes in der Schlüssel an gelang.
 

//Geht doch. Wenigstens für so was ist diese Gabe oder Fähigkeit gut.//
 

Sie nahm ihre Schüssel und setzte sich an einen der Tische und löffelte in Ruhe ihre Cornflakes. Als sie mit ihrem Frühstück fertig war, war immer noch keiner der Marine zu sehen. Deshalb begab Lilly sich zu dem Geschirrwagen und stellte ihre Schüssel und Besteck ab.
 

//Hmm, immer noch keiner zu sehen, wieso schlafen die denn alle so lange, ich versteh die Marine nicht.// Sie seufzte und ging auf den großen schwarzen Flügel der auf der anderen Seite, des Raumes stand zu. Sie nahm die drei Fotos aus ihrer Hosentasche und legte diese auf der Bank neben sich ab und setzte sich anschließend an den Flügel und klappte die schwarze Klavierklappe auf und fing an auf den Tasten eines ihrer Lieblingslieder zu spielen.
 

Silbermond - Das Beste : http://www.youtube.com/watch?v=-sRZKa7evYk&feature=related
 

Nach kurzer Zeit kamen Soldaten und andere Marineoffiziere, einer kam auf Lilly zu und lehnte seinen Kopf über ihre Schulter.
 

„Na Schwesterherz, spielst du schon wieder dieses Lied.“
 

Er blickte auf die Fotos, die neben ihr liegen und nahm diese in seine Hände und er fing an zu schmunzeln, grinste und fing schließlich an zu lachen und legte die Fotos wieder zur Seite.

Kay konnte nicht anders er fing an ausgiebig zu lachen. Es war ja schon komisch, es hat noch keiner geschafft Fotos von den schlafenden Admirälen zu schießen. Lilly versuchte ihren Bruder zu beruhigen. Doch das gelang ihr nicht.
 

„Kay, hör auf zu Lachen, sonst sieht dich noch einer und ... Hey reiß dich zusammen. Hörst du?“
 

Hinter Lilly sind Sakazuki und Borsalino aufgetaucht und blicken die Geschwister an, wie die kleine Schwester ihren großen Bruder beruhigen versucht der sich mittlerweile vor lachen krümmte. Lilly bemerkte beide nicht, erst als Sakazuki sich die Fotos ansah, merkte sie das zwei der Admiräle hinter ihr standen und nun die Fotos die sie in der Nacht gemacht hat anschauten.
 

//Scheiße, das gibt Ärger. Und das garantiert.//
 

Doch die beiden schauten nach einander die Fotos an und schließlich kam auch Kuzan dazu, der aber erst aufmerksam wurde als Sakazuki ihm das Bild von ihm hoch hielt. Kuzan schaut sich sein Foto an und fing an zu schmunzeln, doch als er das von Sakazuki sah musste er grinsen.
 

„Hey Sakazuki, ich wusste gar nicht das du im Schlaf sabberst.“
 

Der Angesprochene sah Kuzan böse an und zeigte auf dessen Foto. Lilly fing ebenfalls an zu schmunzeln.
 

„Kuzan, halt die Klappe, verstanden.“ Sagte der ältere zu dem Jüngeren der beiden. Borsalino sah sich sein Foto genau an und das schon zum fünften Mal.
 

„Schlafe ich echt so, so dass ich fast aus Bett falle. Verrückt.“
 

Bei dieser Aussage sah er Lilly an und die beiden anderen taten es ihm gleich. Lilly wich zurück und ging einige Schritte Richtung Ausgang, doch dieser wurde gerade vom Großadmiral Sengkok betreten. Dieser schaute die drei Admiräle an, die Lilly regelrecht anfunkeln und zwar böse, wütend und enttäuscht. Er stellte sich hinter Lilly, sodass sie nicht weiter nach hinten Ausweichen konnte.
 

„Morgen Lillian, was hast du denn dieses Mal angestellt, das die drei dich so angucken, als wollten sie dich Fressen.“
 

Kay nahm die Fotos und übergab diese dem Großadmiral mit einem Grinsen. Dieser betrachtete sich die Fotos und musste anfangen zu schmunzeln. Die drei Admiräle sahen ihren Vorgesetzten an. Ja er schmunzelt und würde sich bestimmt vor Lachen am liebsten auf den Boden werfen, zum Leidwesen der Fotografierten. Doch der Großadmiral beherrschte sich und kam auf Lilly Ohrhöhe.
 

„Kannst du mir das mit den Fotos erklären und ich hoffe das du mich nicht auch fotografiert hast und niemals tun wirst.“
 

//Bloß gut das er nicht weiß, das ich schon eines gemacht habe und in meinem Zimmer versteckt habe.//
 

Bei diesem Gedanken grinste Lilly den Großadmiral an, dieser wusste nicht was sie so amüsant findet, doch er merkte das die Admiräle wütend sind und am liebsten sie verprügeln wollen. Die drei Admiräle sahen zum Fürchten aus, alle drei waren wütend. Kuzan hatte schon auf der linken Gesichtshälfte eine Eisschicht bekommen, Sakazuki musste sich beherrschen, damit er nicht völlig aus der Haut fährt. Und Borsalino schaute einfach grimmig und löste sich halb in Licht auf. Der Großadmiral näherte sich Lillys Gesicht erneut und flüsterte es hörbar.
 

„Renn so schnell wie du nur kannst, die drei da platzen gleich vor Wut. Also lauf.“
 

Gesagt, getan, Lilly rannte aus der Cafeteria und blickte noch schnell nach hinten, wo schon Sakazuki auftauchte, als sie wieder nach Vorne blickte kamen ihr einige Soldaten entgegen und wäre beinahe in diese gerannt. Als sie durch diese hindurch war stand schon Kizaru im Flur, sie blieb stehen und rannte wieder in die andere Richtung zurück und Sakazuki holte mit der Faust aus, um sie zu schlagen. Doch durch reines Glück rutschte sie durch seine Beine, ein Vorteil wenn man kleiner als die Admiräle ist. Lilly rutschte bis in die Cafeteria und hatte nun wirklich die gesamte Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Sie versteckte sich hinter dem Großadmiral und ihrem Bruder, doch da merkte sie das doch jemand fehlte. Kuzan hatte schon eine eisige Schicht auf seiner Hand und wollte gerade Lilly packen, doch diese wich aus und so erwischte der Admiral ihren Bruder, der bei der Eisschicht ihn böse ansah.
 

„Hey nicht mich, ich wollte nicht zu Eis werden.“
 

Lilly drehte sich zu ihrem Bruder und blickte wieder zurück zu den offenen Fenstern auf der anderen Seite und rannte auf diese zu. Sie drehte sich kurz um und rief ihrem Bruder was zu.
 

„Kay, du hast was gut bei mir, versprochen.“
 

Da war sie schon am Fenster, springt hoch und wäre beinahe von Kizaru erwischt wurden, doch sie drehte sich zur Seite und springt hinaus in den Innenhof, sie sprang aus dem dritten Stockwerk. Sie landete auf einer Wasserschicht, die sie abbremst und so unbeschadet auf dem Boden landet. Kizaru war ebenfalls aus dem Fenster gesprungen und folgte ihr mit der Kraft seiner Pika Pika no Mi. Lilly rannte an der Hausfassade entlang und stoppte als hinter ihr Kuzan auftaucht und vor ihr Kizaru. Beide rannten auf Lilly zu. Lilly wisch im Letzten Moment aus und so knallten die beiden Admiräle ineinander und landeten auf den Boden. Wobei Kuzan auf seinen Kollegen fiel. Lilly musste anfangen zu lachen, dieser Anblick war einfach gelungen, schade das sie das nicht fotografiert hatte. Lilly fing sich wieder und bemerkte noch rechtzeitig Aka Inu hinter sich und wisch ihm wieder aus. Sie rennt in Richtung einer der Trainingsplätze und blieb stehen, da sich Kizaru vor sie wieder zusammen fügte. Sie drehte sich zur linken Seite und blickte Aka Inu an, in der anderen Richtung war Kuzan aufgetaucht. Lilly war in eine Sackgasse geraten, doch sie gab nicht so leicht auf. Sie beschloss ihre Gabe/Fähigkeit zu benutzen, die sie von ihrer Mutter geerbt bekommen hat, als einzige ihrer Familie beherrscht sie Flüssigkeiten, Wasser, Milch, oder Blut, wobei sie letzteres noch nie ausprobiert hat.
 

„So, du Wildfang haben wir dich endlich.“

Lilly seufzte „Wieso nennst du mich immer Wildfang, Sakazuki.“
 

Die drei kamen auf sie zugerannt und sie wisch wieder jeden einzelnen Attacken der drei aus. Bis sie auf der anderen Seite des Platzes war und nun abhauen konnte. Lilly rannte wieder in einen anderen Teil des Hauptquartiers, dabei gingen, als sie den Angriffen der Admirälen auswich einiges zu Bruch und wurde zerstört.
 

//Und wehe die geben mir die Schuld, dass das halbe Hauptquartier zerstört wurde. Das waren die drei hinter mir, ach nein sind ja nur zwei der dritte taucht ja wieder mal vor mir auf.//
 

Lilly rennt gerade in das Innere des Hauptquartiers, in Richtung Cafeteria, doch dort angekommen war Ao Kiji schon neben ihr und so wisch sie unwillkürlich zurück und rutschte auf einer bananenschale aus und knallte den Admiral so zur Seite. Dieser blieb kurz liegen, weil er nicht mitbekommen hat, das sie ihn angegriffen hat.
 

„Entschuldige Ao Kiji, war keine Absicht. Ich ... ich bin dann mal weg.“
 

Der Admiral rappelte sich wieder auf und rannte hinter ihr her, doch irgendwie scheint es ihm nur wie ein Traum zu sein, die Umgebung verschwamm und er wachte auf.
 

Gegenwart - Im Marine Hauptquartier
 

Der Admiral gähnte und streckte sich ausgiebig.

//Was Lilly wohl jetzt macht, ich habe sie lange nicht gesehen.//
 

Bei diesem Gedanke und an diesem Traum, vor allem wie er ausging war für ihn m lustigsten gewesen. Lilly hatte es tatsächlich geschafft alle drei Admiräle stundenlang auf Trab zu halten. Bis sie gegen die Drei freiwillig kämpfte und sie wieder und wieder austrickste. Bis es zu spät wurde und sie drei sich endlich beruhigt hatten, als Lilly fast umgekippt wäre, weil sie so außer Puste war. Das war ja auch kein Wunder, Renne mal vor den drei stärksten Soldaten der Marine weg um nicht von einer Eisschicht, Hitzeschicht oder Grelles Licht erfasst zu werden. An dem Morgen darauf sah man, dass das halbe HQ in Trümmern lag.
 

Der Admiral stand von seiner Liege auf und klappte sie zusammen. In diesem Moment kam ein Bote zu ihm gerannt.
 

„Herr Admiral Ao Kiji, wir ... wir haben gerade die Meldung erhalten, das die Leichen von Ashley und Susan gefunden wurden. Und ... .“
 

Schon bei den beiden Namen horchte der Admiral auf, denn diese beiden jungen Frauen sind, nein waren Freundinnen von Lillian.
 

„Und was? Los sag schon was ist passiert?“ der Admiral sah den Boten finster an, als dieser schwer schluckte und fort fuhr.
 

„Wir haben Blut von Lillian gefunden, wir haben viel von ihrem Blut an der Stelle, wo man auch die Leichen gefunden hat, gefunden.“
 

Sagte der Bote vorsichtig, denn er wusste, wenn es was gibt, was der Admiral hasst, dann schlechte Nachrichten und das war Eine.
 

Der Bote sah den Admiral an, der seine Liege aus seiner Hand fallen ließ.
 

„Wo ist sie, habt ihr sie gefunden? Ist sie ... ?“ fragte er mit leicht zittriger Stimme. Er befürchtete schlimmes.
 

„Nein, nein Herr Admiral wir haben nur die anderen beiden tot aufgefunden, wo Lillian ist. Das Wissen wir nicht. Aber so wie es aussieht ist sie schwer verwundet wurden.“ Berichtete der Bote weiter und übergab dem Admiral die Berichtsunterlagen.
 

Kuzan nahm die Akte an sich und blickt dann eine Person an, die gerade auf dem Gelände auftaucht. Diese Person war Vizeadmiral Kay.
 

„Kay kommst du mal bitte her.“ rief Ao Kiji zu seinem jungen Kollegen.
 

Vizeadmiral Kay lief auf seinem Vorgesetzten zu und schaute sich ihn genau an, dann auch den Boten der vor beiden salutierte und aus dem Blickfeld lief. Kuzan hielt ihm die Akte hoch und er wollte anscheinend das sich dieser sich die Akte ansieht.
 

„Kuzan, was ist los, so habe ich dich lange nicht gesehen. Was ist passiert?“
 

Doch Kuzan biss sich auf die Unterlippe und sah seinen jungen Freund an, er wusste wie dieser reagieren wird. Diese Nachricht von seiner kleinen geliebten Schwester. Kuzan verwendete nur ein Wort.
 

„Lillian.“
 

Kay schaute Ao Kiji verwirrt und ungläubig zugleich an, als er den Namen seiner Schwester hört.
 

„Lilly? Was ist mit ihr? Los Kuzan, was ist mit meiner Schwester?“
 

„Schau und ließ die Akte, dann weißt du es, doch bitte reiß dich zusammen.“
 

Kay liest im Schnell durch lauf die Nachricht von den Leichen, dem Blut und schlussfolgerte, das seine Schwester von Piraten angegriffen und verletzt, nein schwer verletzt wurden sein muss. Das belegt zu mindestens die Blutmenge, die man von ihr gefunden hat.
 

Der Admiral hatte ihn gerade noch so in Zaun halten können, sonst hätte sein junge Kollege, einen schweren Fehler begangen, den er nicht mehr gut machen könnte. Er hätte beinahe aus Wut, Frust, Verrat und Liebe das halbe Hauptquartier auseinander genommen und das nur mit seiner Wind Gabe/ Fähigkeit, die das totale Gegenteil der Gabe von Lilly ist, er konnte den Wind beherrschen und hätte beinahe durch einen Tornado der Skala Fünf das HQ zerstört, wenn Kuzan ihn nicht aufgehalten hätte.
 

Einige sehen, wie der junge Vizeadmiral vor dem Admiral zusammen sinkt und anfing wütend mit seiner Hand auf dem Boden zu hauen. Einer der anwendenen Offiziere sieht ihn und rennt auf ihn zu.
 

„Kay, was ist, ist was passiert?“
 

Es war Kays kleiner Bruder und zugleich Lillys großer Bruder Martin, der ein Flottillenadmiral der Marine ist. Das einzige was Kay tat, war seinem Bruder die Akte zu reichen, diese liest er sich durch und verstand Kay. Martin standen Tränen in den Augen, doch er wollte nicht vor dem Admiral und vor seinem Bruder weinen.
 

„Los Kay, komm hoch, wir müssen auf eine Mission, oder willst du sie ganz alleine lassen. Wir werden sie finden und nach Hause holen.“ sagte Martin entschlossen und zog seinen Bruder wieder auf die Beine.
 

Dieser wirkte ebenso entschlossen, wie sein kleiner Bruder. Manchmal kann der Kleine wirklich helfen.
 

„Du hast Recht und so wie ich unsere kleine Schwester kenne geht es ihr gut. Also los machen wir das Schiff bereit zum Ablegen, wir legen in einer Stunde ab und gehen auf Rettungsaktion.“
 

Die Brüder liefen in das Innere des Hauptquartiers und legten nach einer Stunde ab und starteten ab da die Welt nach ihrer Schwester ab zu suchen. Das erste was sie nach mehreren Tagen fanden war die Piratenbande, die ihr und den beiden Frauen das angetan haben und so töteten sie, die gesamte Bande. Sie löschten diese Bande aus Wut und Frustration aus, weil diese nicht sagen konnten, wo sich Lilly befindet. Selbst nach Stundenlanger Folter, kamen beide zu keinem Ergebnis. Der Käpt´n der Bande hat sie einfach weg geschleudert oder besser weggeschossen. Das war das einzige was sie erreicht hatten. Und gingen beide weiter auf die Suche nach ihrer geliebten kleinen Schwester.
 

~*~*~*~*~*~*
 

Vielen Lieben dank das ihr das Kapi gelesen habt.^^
 

eure Satomi

Perdido Memoria/ -Recuerdo (das verlorene Gedächtnis/ -Erinnerung )

Perdido Memoria/ -Recuerdo (das verlorene Gedächtnis/ -Erinnerung )
 

Gegenwart
 

Eine Woche (7 Tage) später auf dem Schiff (U-Boot) der Heart Piraten-Bande.
 

Lillian wacht unter Schmerzen auf und blickt an eine eiserne Decke über sich. Sie will sich aufrichten, doch es fällt ihr schwer sich überhaupt zu bewegen, gar auf zu richten. Irgendwas hinderte sie daran sich auf zu setzen. Sie sieht an sich herab und sieht die Verbände und den Gips, der an ihren Armen und an einem ihrer Beine befestigt ist.

Sie probierte es noch einmal sich auf zu setzen und schafft es unter stechenden Schmerz und hielt sich dabei eine Hand an ihren schmerzenden Bauch, wo sich der Verband straffte, dann hörte sie neben sich eine männliche Stimme.
 

„Du bleibst schön liegen verstanden.“ befiehlt ihr Law.
 

Lilly schaut den jungen Mann, der auf einen Stuhl an seinem Schreibtisch sitzt an. Dieser schaut sie ebenfalls an. Er legt sein Buch auf die Tischplatte und kommt auf sie zu. Lilly schaut sich inzwischen in dem Raum rum, wo sie sich befindet und es riecht überall nach Krankenstation eines Krankenhauses. Während sie sich so umschaut, steigen die Schmerzen in ihrer linken Schläfe an, sodass sie ziemliche Kopfschmerzen bekommt und sich an die Stirn fasst. Zu den Kopfschmerzen gesellt sich noch ein Schwindelgefühl hinzu und so kippte sie leicht nach links weg, ohne das sie es richtig merkt. Und sie wäre bestimmt hart auf dem Boden gelandet, wenn dieser junge Mann sie nicht aufgefangen hätte.
 

„Hab ich nicht gesagt, das du liegen bleiben sollst.“ sagt er zu ihr und legt sie wieder ins Kissen zurück.
 

„Entschuldige, ich hätte wohl auf sie hören sollen, ... blöde Kopfschmerzen.“ Lilly fasst sich wieder an ihre Schläfe und bemerkt jetzt das sie einen Kopfverband trägt.
 

„Wie ist das passiert?“
 

Law zuckt nur mit den Schultern und setzt sich auf den einen Hocker, der neben dem Bett steht.
 

„Keine Ahnung, du bist auf mein Schiff gefallen, genauer gesagt auf einen Freund von mir drauf.“
 

„Och. Hab ich ihn verletzt?“
 

Law fing an zu grinsen, als ob man Bepo verletzen kann.
 

„Und hab ich ...?“
 

Law seufzte „Nein hast du nicht, außerdem ist er Bär.“
 

Lilly blickt den jungen Mann vor sich verblüfft an.
 

„Ein Bär, ... du hast einen Bären an Bord eines Schiffes ... cool.“
 

Mit dieser Aussage hat Law nicht gerechnet und kicherte, doch er schaut sich die junge Frau genau an.
 

//Ihr scheint es schon mal besser zu gehen als vor einer Woche.//
 

„Darf ich dich was fragen, weißt du wer dir das da angetan hat?“ Er zeigte auf ihre Verletzungen. Lilly schüttelte vorsichtig den Kopf.
 

„Nein, das weiß ich nicht, ehrlich gesagt, weiß ich nichts mehr.“
 

„Dann weißt du also auch nicht, wie dein Name lautet, oder woher du kommst. Oder gar den Namen der dir das angetan hat???“
 

„Von diesen drei Fragen kann ich dir nur eine einzige Frage beantworten. Ich weiß nämlich nur noch meinen Namen.“
 

Law lächelt leicht. „Und wie heißt du?“
 

„Mein Name ist Lillian, aber ich werde lieber Lilly genannt. Och und wie heißt du wenn ich fragen darf?“

„Freut mich dich kennen zu lernen, Lilly, ich bin Trafalgar Law und du kannst mich Law nennen wenn du willst.“ Dabei dachte er das man ihn als einen der 11 Supernovae/ Rookies kennt.
 

„Es ist auch nett dich kennen zu lernen Law. Würdest du mir auch sagen, wer mich behandelt hat?“
 

Law seufzte innerlich „Der sitzt vor dir.“
 

Wie peinlich, wo ist das nächste Erdloch zum reinkriechen. „Och~, dann danke, das du mich behandelt hast.“
 

„Es war quarzig meine Pflicht, außerdem musst du dich bei meiner Crew bedanken, die haben dich entdeckt.“
 

„Trotzdem danke, ich würde dir ja gern die Hand reichen, aber ich kann meinen rechten Arm nicht bewegen.“
 

„Sollst du ja auch nicht, deine Verletzungen sind schlimm und die müssen erst mal heilen.“
 

Law stand von dem Hocker auf und ging zur Tür, er hatte schon die Klinke in der Hand, als der Magen von Lilly laut knurrt. Er hörte es und schmunzelt in Richtung Tür. Lilly hielt sich die gesunde Hand etwas an ihren Bauch, an die Stelle wo der Magen liegt.
 

//Muss der ausgereichend jetzt knurren.//
 

„Scheint so, als ob da jemand Hunger hätte, soll ich dir was zu Essen bringen. Ich wollte mir eh was holen.“
 

Lilly zögerte kurz und antwortete leise „Ja, das wäre lieb.“
 

Dann war er schon aus dem Zimmer verschwunden. Ob er ihre Antwort noch gehört ist ungewiss.
 

In der Kombüse sitzen zwei der Crewmitglieder, der mit der Penguin-Mütze und der Bär Bepo, als Law ins Zimmer kommt.
 

„Hey Käpt´n und ist sie aufgewacht?“
 

Law setzt sich auf dem Stuhl, der den beiden gegenüber steht. „Ja, Lilly ist aufgewacht.“
 

„Echt, Moment mal,... Lilly, du hast sie also schon ausgefragt und wer war es denn, wer hat sie so zu gerichtet?“ fragt Penguin neugierig.
 

Law lehnte sich in den Stuhl zurück.

„Das weiß sie nicht, sie hat anscheinend ihr Gedächtnis verloren und ich glaube nicht das sie mich anlügt. Es handelt sich um Amnesie Gedächtnisschwund. Ach so Bepo sie wollte sich bei dir entschuldigen, weil sie auf dich drauf gefallen ist.“
 

Penguin stellt seine Kaffeetasse ab und blickt seinen Käpt´n an.
 

„Und wo wollen wir sie absetzen?“
 

Bepo fletschte seine Zähne zu seinem Kumpel neben sich. „Sag mal spinnst du jetzt, sie ist schwer verletzt.“
 

„Und was machen wir dann mit ihr?“
 

„Können wir sie nicht erst mal an Bord lassen?“ fragte Bepo vorsichtig zu Law gerichtet.
 

„Mal sehen, ganz ohne scheint sie ja nicht zu sein. Ein normales Mädchen wäre längst an den Verletzungen, die sie erleiden musste gestorben. Doch Lilly hat gekämpft und hat nicht aufgegeben. Sie wollte schon aufstehen und sie hätte es bestimmt geschafft, wenn sie nicht zur Seite gekippt wäre. Und dann stellt sie noch Fragen. Dann noch sagen, das es cool ist einen Bären an Bord eines Schiffes zu haben.“ Sagte Law gezielt zu Bepo, dieser grinste. „Hat sie das echt gesagt?“
 

Law nickte und stand vom Stuhl auf, er wollte sich und Lilly schließlich was zu Essen machen, bevor sie wirklich noch aufsteht und sich selbst was holt. Er begann alles zusammen zu suchen für Sandwich und fand alles. Er macht sich an die Arbeit und belegte die beiden Sandwichtoast mit Wurst, Käse und Tomate und noch einigen anderen Sachen. Er griff nach zwei Tellern im Schrank und legte beide auf die Teller und nimmt sich noch zwei Wasserflaschen aus dem Kühlschrank mit.

//Lilly muss mal was trinken.//
 

„Okay, Jungs bis später.“ Mit diesen Worten verschwand Law mitsamt den Tellern und den Flaschen in der Hand aus der Kombüse und ging wieder zu Lilly.
 

Im Krankenzimmer derweil langweiligt sich Lilly, weil sie ja nicht aufstehen darft. Sonst wäre sie garantiert aufgestanden und wäre an Bord umher gelaufen.
 

„Man was macht der denn solange?“ murmelte sie vor sich hin.
 

Dann öffnete sich die Tür und Law kam wieder herein, mit den Sachen in den Händen. Er kickte die Tür mit seinen Fuß zu und diese fiel ins Schloss. Er stellt die Flaschen, sowie die Teller auf seinem Schreibtisch ab. Lilly musste aus einen unerklärlichen Grund lachen, als sie ihn ansieht.
 

„Was ist denn so lustig, das du anfängst zu lachen?“ Sie zeigte etwas auf ihn.

„Haha~, wieso bin ich bitte lustig?“
 

Lilly zuckte mit den Schultern, diese knackten fürchterlich laut auf, als diese bewegt wurden und die rechte schmerzte fürchterlich, sodass Lilly Tränen in die Augen stiegen. Sie würde am liebsten schreien. Schreien vor Schmerz, doch sie verkniff es sich und sieht auf die Bettdecke.
 

„Blöde Verletzungen.“ zischte sie, während sie sich auf die Unterlippe biss.
 

Law suchte währenddessen auf seinem Schreibtisch eine Dose und holte etwas heraus. Und kam mit einer der Wasserflaschen und einer Tablette zu ihr rüber.
 

„Hier nimm die Tablette, die lindert die Schmerzen.“
 

Lilly nahm sich vorsichtig die Schmerztablette aus seiner Hand und legte sie auf die Zunge, dann nahm sie die Wasserflasche, die er aufgeschraubt hat und ihr reicht.

Mit einigen Schlücken war die Tablette hinunter gespült. Auch wenn ihre Arme dabei ziemlich schmerzten, es war langsam erträglich.
 

„Danke, komisches Gefühl ist das, wenn Flüssigkeit auf leeren Magen trifft.“
 

Er kicherte leicht. „Na hast du immer noch Hunger, ich hab dir nämlich ein Sandwich mitgebracht.“
 

Er reicht ihr den Teller mit dem einen Sandwich, wobei sie den Teller auf ihren Schoß abstellt, als sie sich stabil aufrecht setzen kann.
 

„Hast du das gemacht?“

Er nickte einfach, setzte sich an seinem Schreibtisch und biss in sein Sandwich hinein. Lilly nahm sich das Sandwich und biss ebenfalls hinein, es schmeckt gut.

Sie sieht nicht das Law seines wieder auf den Teller ablegt, aber sie hörte wie er ein buch aufschlägt und es durchblättert. Es war das selbe wo er vorhin schon drin gelesen hat.
 

„Lillian, du wirst erst mal an Bord bleiben, damit deine Verletzungen abklingen können.“ Sagte Law und zog seine kuschelige gepunktete Mütze ein Stück tiefer in sein Gesicht und schaute auf sein Buch mit einem Schatten im Gesicht.
 

„Hm~, okay wird wohl das Beste sein, ich will euch schließlich nicht zur Last fallen.“
 

Mit diesen Worten stellte sie den Teller auf den Boden und ließ sich ins Kissen sinken. Sie schlief recht schnell ein.
 

//Gibt es das denn so was, sie hört auf mich, kein Gemeckere oder sonst was, ist sie überhaupt eine junge Frau?//
 

Law schüttelte kurz den Kopf bei diesen Gedanken und blätterte in seinem Medizinbuch, da er und seine Crew, bald zur nächsten Insel kommen würden und er einiges an Medikamenten Zutaten benötigt.

Er schreibt alles auf einen Zettel.
 

*~*~*~*~*~*~*~*
 

Vielen Lieben an die Lieben Leser und Kommischreiber^-^
 

eure Satomi

Wer macht sich die meisten Sorgen um Lillian ????

Zu Beginn ein liebes großes Dankeschön an die Kommischreiber und für die Favoriten *sich wie ein kleines Kind freun*
 

@ Tanta: Keine Angst vergess doch nicht die Admräle der Marine^^

Viel Spaß beim Lesen^^ *keks essen*
 

@ CrazyChickenofNight: Vielen Lieben Dank für deinen Kommi und keine Angst ich werde so oft posten wie ich kann und es meine Zeit zu lässt^^
 

@ Ajaka_the_Acelover: gerne kannst mich von mir aus gerne stalken^^

*sich über deinen Kommi freun* *Kekse schmecken lass*

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Kapitelsong: Unfaithful – Rihanna : http://www.youtube.com/watch?v=CuBd8wtvhqw

Album: A Girl Like me

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***********VIEL++ SPAß **BEIM ++LESEN ******************
 

Wer macht sich die meisten Sorgen um Lillian ????
 

Gegenwart - zur Gleichen Zeit im Marine Hauptquartier
 

Einige Kriegsschiffe der Marine sind gerade aus dem Hauptquartier der Marine ausgelaufen und einige laufen gerade ein, da nur eine recht kleine und überschaubare Menge an Marinebesatzung zur Suchaktion einer einzigen Person helfen soll, ist das Gerede groß. Auch die Presse schreibt bereits über den Sonderplan der Marine. Den aber nicht mal die Soldaten verstehen.

Seit einer Woche sind zahlreiche Soldaten dazu beortet wurden, Lillian zu finden und zwar lebendig, doch egal auf welchem Meer sie suchen. Kein Erfolg oder gar eine Spur von ihr, zu finden, es war wie das Reiskorn in Enies Lobby zu finden. Es ist fast so, als ob sie von der Erde oder von dem Meer verschlungen wurde. Viele der Soldaten verstanden nicht warum sie auf die Suche gehen, also wurden sie misstraurisch, aber verweigerten nicht den Befehl ihrer Vorgesetzten. Diese sind nicht umsonst so auf gebracht, die beiden die hauptsächlich an dieser Aktion der Marine beteiligt sind, sind der Flottillienenadmiral Martin und der Vizeadmiral Kay, die beiden wollen nur eins, ihre Schwester finden und nach Hause holen, lebendig.
 

Im Hintergrund gibt es noch drei weitere Personen die Lillian suchen und das ohne Befehl, sondern aus freien Stücken, dabei haben sie sich nicht abgestimmt, wer wohin geht. Kizaru ist schon vor sechs Tagen in Richtung Water Seven auf gebrochen und ist jetzt auf den Weg zum Sabaody Archipel. Aka Inu ist nach sechs Tagen aufgebrochen und in Richtung Grand Line auf und davon und sucht jede einzelne Insel nach seinem „Wildfang“ ab, ohne Erfolg. Der Einzige, der drei, der in die Neue Welt ist, ist Ao Kiji, der sich jetzt in der Nähe der Shrepwreckinsel befindet, dieser ist nach sechs Tagen aufgebrochen.
 

//Lilly wo bist du nur??//
 

Das Fragt sich nicht nur der Großadmiral der Marine Senghok, der Buddha, nein, auch die Admiräle fragen sich das, sowie Lillys Brüder. Auch wenn jeder die Formulierung anders sagt, meinen alle das Gleiche.
 

Im Büro des Großadmirals der Marine
 

Senghok hat gerade von seiner Sekretärien wieder mehrere Berichte über Piratenüberfälle bekommen und erhalten, doch ihn interessiert es dieses eine Mal nicht wirklich. Weil er zur Zeit nur eines Will, Lillian gesund und lebend hier im Hauptquartier haben.
 

Ihn machte es sichtlich zu Schaffen, mal nicht von allem auf der Welt eine Ahnung zu haben.
 

„Lillian, du kleine rotz-freche Göre, wo bist du nur?“

sagte der Großadmiral, als er an seinem Fenster stand und aufs Meer hinaus sieht.

Diese Frage stellt er sich seit der Großadmiral erfahren hat das, seine „Rotz-Freche-Göre“, wie er sie so oft genannt hat, verschwunden ist. Und das ist nun sieben Tage her. Und es gab noch immer keine Spur von ihr.
 

Er lässt sich wieder in seinen Stuhl sinken und sieht auf eines der Fotos-, die auf einer Bordwand stehen –an. Auf diesem Foto, ist Lillian und die Admiräle abgebildet, als diese Kizaru mal kurz und knapp die Sonnenbrille geklaut hat und sich dabei auf Ao Kijis Schultern abstützte, wobei er ziemlich amüsiert aussieht. Im Gegensatz zu Aka Inu, der eine grimmige Miene auflegt, als er das sieht.
 

Der Großadmiral seufzte, weil er echt Verzweifelt ist. Er führt die offizielle Aktion an und wird, deshalb auch ständig gestört, von irgendwelchen Journalisten, die Wissen wollen was neues dazu gekommen ist. Doch das ist es ja, es gibt keine Neuigkeiten, die diese Aktion betrifft. Er sieht noch einmal auf das lachende Mädchen auf dem Foto. Und sieht wieder zum Fenster.
 

//Lillian. Wir werden dich finden. Aber wo zum Teufel bist du?//
 

In letzter Zeit, spricht er weniger, falls doch einer ihn nachspioniert, ihm wurde am gestrigen Tag unterstellt, das er sich anders benimmt, als er normalerweise ist. Und so denkt er sich die Worte, die er normalerweise ausgesprochen hat. Er lies sich noch weiter in seinen Stuhl sinken, er war sichtlich verzweifelt und dazu übermüdet. Er trägt schon dunkle Augenringe und hielt sich nicht mehr an den menschlichen Schlafrhythmus, so passiert es eben, das der Großadmiral der Marine einschläft, während seiner Arbeit.
 

Er verfiel in einen Traum aus dem er am liebsten nicht aufwachen würde, er träumte von Lillian. Die mal wieder Unfug anstellt und mal wieder eine der Mauern des Hauptquartiers zum einstürzen bringt.
 

Vergangeheit
 

„LILLIAN!!“ brüllt der Großadmiral aus seinem Büro- aus dem fünften Stock des Hauptquartiers runter auf den Hof zu Lilly.
 

Bei diesem Gebrüll wurde jeder aufmerksam und so fingen einige Soldaten, aber auch Offiziere an zu kichern.
 

„Ist es mal wieder so weit, das dieser kleine Teufel zum Großadmiral muss!!“ sagt einer der Offiziere zu Lilly, als sie an diesem vorbei in Richtung des Büro vom Großadmiral läuft.
 

„Halt ja die Klappe, du Spinner!“ war das einzige, was Lilly dem Offizier zu sagen hat.
 

Ja ihre Spitznamen macht sie alle Ehre und auch sehr gerecht. Sie hat schon unzählige, aber die gängigsten sind Wildfang, Rotz-Freche-Göre, Frechdachs und Wasserteufel. Diese hat sie natürlich von den Admirälen und von Senghok verpasst bekommen.
 

Der Offizier wollte ihr schon eine Ohrfeige geben, für diese Beleidigung, doch jemand hielt ihn zurück. Und als der Offizier denjenigen ansieht, lies er sofort den Arm sinken. Sein Vorgesetzter war niemand anderes als Sakazuki, klingt zwar komisch, aber er wollte Lillian nicht von anderen schlagen lassen. Auch wenn er sie ab und zu mal eine oder mehrere Ohrfeigen verpasste, war es ihm nicht egal das ein einfacher Offizier sie schlägt.

Der Admiral sieht den Offizier nur grimmig an und schenkte diesem seinen üblichen schlecht gelaunte Blick. Dann verschwand der Admiral auch schon wieder und der Offizier entschuldigte sich für sein Benehmen und salutierte vor dem Admiral.
 

Lilly ist bereits auf dem Weg in den fünften Stock, nein sie nimmt wie immer ihre Abkürzung und nicht die Treppe. Sie lies sich mit einer Wasserfontäne hoch schleudern und stand nun vor dem Büro des Großadmirals. Und wie immer öffnete sie die Tür ohne anzuklopfen, schließlich wusste der Großadmiral, wie wer sich benimmt. Und leider war und ist Lillian so wie Ao Kiji, der auch nie anklopft, wenn dieser mit den anderen Admirälen in eine Besprechung in das Büro müssen. Sie läuft geradewegs auf den Schreibtisch des Großadmirals zu und stand entspannt da, da sie weis was sie jetzt erwarten würde.

Der Großadmiral dreht sich zu ihr um und hielt sich erst mal den Kopf, so als ob er Kopfschmerzen hätte. Er zeigte ihr mit einer freundlichen Geste sich hin zusetzen und sie tat es auch. In der Ecke neben Senghok machte es "mähh" seine Ziege verspeiste wohl mal wieder Dokumente, ja sie ist der Mülleimer.
 

„Was gibt es denn, Senghok?“ fragte Lilly leicht sarkastisch und frech.
 

Der Großadmiral hat auch nichts anderes erwarten, als eine „Rotz-Freche-Göre“ vor sich zu haben, die sie nun mal ist.
 

„Du hast schon wieder eine Mauer zum Einsturz gebracht, weist du wie viele, wegen dir schon wieder neu aufbaut werden mussten? Aber nicht deswegen allein, wollte ich das du herkommst.“
 

Lilly sieht Senghok mit schief liegenden Kopf an, weil sie überlegt, was sie noch angestellt hat in den letzten 24 Stunden.
 

„Und wegen was noch? Ich hab doch nichts angestellt.“
 

Das ist nicht mal gelogen, sie hat am gestrigen Tag nichts anstellen können, weil sie mal wieder im Meer verschwunden ist und heute früh erst wieder gekommen ist.
 

„Genau das ist es ja, kaum bist du verschwunden und das auch noch ohne jemanden ein Wort zu sagen. Ich hab dich gestern auch schon zu mir rufen lassen und was kommt als Meldung zurück, Du bist einfach mal ab ins Meer und ich konnte dir nicht sagen, dass deine Brüder heute doch nicht zurück kommen. Das wäre das erste gewesen, doch nun zum zweiten Punkt. Die Admiräle haben mir erzählt was du letzte Woche angestellt hast und das ist echt niveaulos, auch für dich. Einfach mal Tabascosauce ins Mittagessen schütten und dann auch nichts essen.“
 

Als der Großadmiral das so erzählt schmunzelt er selbst, er war oder ist froh, das er nicht das Mittagessen essen musste, die armen Kadetten, Soldaten und Offiziere.
 

„Also warum hast du das gemacht?“ fuhr er streng fort, ohne eine Gefühlsregung zu zeigen.
 

Lilly seufzte, als sie antwortet. „Nur weil mich so ziemlich die halbe Marinebesatzung des Hauptquartiers ärgert, mich anstarrt und sonst was gemeines tut. Als wäre ich wer sonst. Und da habe ich eben als Racheakt, Tabascosoße ins Essen gegeben“ sagte sie leicht verlegen.
 

Und leise, als sie es dem Großadmiral beichtet und als sie ihn kichern hört sieht sie verwundert an.
 

//So lustig ist es auch nicht.//

„Senghok, Sir, alles Okay mit ihnen?“

//Habe ich das gerade wirklich gefragt. ???// Sie verzog das Gesicht zu einer Schnute und verschränkte ihre Arme ineinander, als der Großadmiral das so ansieht musste er sich echt zusammen reißen. Um nicht los zu lachen. Es kommt schließlich auch selten vor, dass sich Lillian so verhält, sonst ist sie immer die freche, streitlustige und wilde Person. Doch gerade eben war sie eben nur ein kleines Mädchen. das sie ja auch noch ist. Denn Lillian war da gerade mal zwölf Jahre alt.
 

Und in diesem Moment wurde der Großadmiral aus seinen Traum gerüttelt. Es war seine Sekretärin, die ihm leicht an der Schulter rüttelte, aber nur weil sie Neuigkeiten für den Großadmiral hat. Und er wollte diesen Traum so gerne länger genießen, weil er Lillian so vor Augen hatte, doch in der Realität sieht es nun mal anders aus, da wird sie nämlich immer noch gesucht. Der Großadmiral sieht seine Sekretärin an, die nur vorsichtig lächelt.
 

„Was gibt es denn, das du mich weckst?“
 

„Sir, dieser Bericht wurde gerate durch gegeben. Ich weis nicht ob es Neuigkeiten sind, aber der Vizeadmiral Kay, hat gemeint das wäre wichtig.“ Sie hält ihm eine Akte hin, die er sich nur flüchtig ansieht.
 

„Okay, danke, du kannst gehen.“
 

So verschwand seine Sekretärin auch wieder aus seinem Büro.

Als sie aus dem Zimmer ist, schlägt er die Akte auf und liest sich die Nachricht, sowie den Bericht durch den Kay verfasst hat. Leider waren es keine sonderlichen erfreulichen Neuigkeiten, da es immer noch unklar ist wo sich Lillian aufhält. Auch wenn die gesamte naja fast gesamte Marine nur nach ihr suchen würde, wäre es die Suche wie die Nagel im Heuhaufen.

Senghok schlägt die Akte wieder zu, er hat gehofft, dass es mal bessere Nachrichten wären. Nicht nur das auch keiner der drei Admirälen sich im Hauptquartier aufhält, nein aus gerechnet jetzt machen wieder einige der Rookies, die sich in der Neuen Welt aufhalten Probleme. Nicht nur die Strohhutbande, nein auch die Banden von Eustass Kid, Trafalgar Law und einigen anderen, treiben ihr Unwesen in der neuen Welt.
 

Auf der Grand Line Sabaody Archipel
 

Der Admiral Kizaru (Gelber Affe) sucht jetzt auf dem Archipel nach seinem „Frechdachs“, da er sie nicht in Water Seven, oder auf dem San Fardo gefunden hat, hofft er nun, dass er sie auf dem Archipel finden wird. Dabei hofft er sehr, das nicht irgendwelche Piraten oder Menschenhändler sie in die Finger bekommen haben. Denn dann würde er sich nicht zurückhalten und diese kaltblütig ermorden. Ihm ist jedes Mittel Recht um Lilly zu finden.
 

Der Admiral wird natürlich angestarrt, als er von Grove 1 bis Grove 44 läuft, in Lichtgeschwindigkeit grast der Admiral mit seinen Pika Pika no Mi alles ab. Als er in Grove 15 anhält, weil es zu der gesetzlosen Zone zählt schaut er sich hier genauer um.

Doch auch hier ist sie nicht zu finden, er wirkt niedergeschlagen und er fragt sich langsam echt, wo sie ist. Während seines kurzen Aufenthalt auf dem Archipel wird er ständig von Piraten und Zivilisten angestarrt, aber auch von Himmelsdrachenmenschen, den er mal keine Beachtung schenkt.
 

//Du kleiner Frechdachs, der Marine. Wo bist du nur?//
 

Fragt er sich als er in Grove 20 ankommt und dann wieder zu seinem Kriegsschiff läuft um die nächste Insel anzusteuern.
 

Im West Blue - Heimat von Lillian und ihren Brüdern
 

//Du kleiner Wildfang, wo bist du verdammt noch mal?// fragte sich Sakazuki (Aka Inu) wütend und innerlich verzweifelt, als er eine weitere Insel verlies und wieder ohne Erfolg. Sein Wildfang ist hier nicht. Als er der Insel den Rücken kehrt macht in ihm die Wut noch mehr breit, es nun die 7. Insel die er aufgesucht hat und nun segelt er mit seinem Kriegsschiff auf die nächste Insel zu. Diese wird er in einer Stunde erreichen, bei der guten Fahrt, die das Schiff macht. Der Admiral steht auf dem Deck und überlegt nachdenklich, wo sich Lillian aufhalten könnte und wirkt schon fast auch äußerlich verzweifelt. Doch vermied es sich gehen zu lassen und sich auch äußerlich fertig zu machen.
 

In der Neuen Welt
 

Der Admiral Ao Kiji sucht nun seit sechs Tagen die Neue Welt ab und sucht seinen persönlichen „Wasserteufel“. Der Admiral liegt gerade an Deck seines Kriegsschiffes der Marine, da er nicht wie die anderen mit Schiffen unterwegs ist, sondern sonst mit seinem Fahrrad, ruht er sich gerade ein wenig auf dem Kriegsschiff aus. Es stand ja einfach mal im Hafen der Insel. Doch er wusste genau, er würde nicht lange hier bleiben. Er hat innerhalb der sechs Tage zehn Inseln hier aufsuchen und durchkämmen können, doch leider alles ohne Erfolg.
 

//Wo bist du, du kleiner wilder, durchgeknallter Wasserteufel?// Ja er formulierte es in Gedanken auf seine Weise, doch es ist nun mal so, dass Lilly und Kuzan vieles gemeinsames haben. Kay hat ihn schon mal vor Jahren gefragt, ob er mit den drein Geschwistern verwandt wäre, doch das ist er nicht. Nicht nur das beide, na gut er kann ja kein Wasser manipulieren so wie Lilly, dafür können beide Eis manipulieren und gibt es oft Eisschlachten, so wie es mal war, als sie ihren 15. Geburtstag im Hauptquartier gefeiert hat, der am Ende zu einer Eisschlacht der Beiden geendet hat. Aber an diesen Tag war sie einfach mal fröhlich, ausgelassen und ohne Ende gelacht, auch während der kleinen Feier, wo es nicht viele Gäste zu verzeichnen gab. Ja die Eisschlacht wurde zu einer Schneeballschlacht, wo beide gegen die anderen Haushoch gewonnen haben. Und danach haben sie sich gegenseitig bombardiert und durch das HQ gejagt, und man kann sagen, das Hauptquartier war eine Eiswüste danach. Denn Aka Inu durfte dann alles auftauen. Und das missgrimmig.
 

Bei dieser Erinnerung an Lillian springt der Admiral auf und schnappt sich sein Fahrrad und fährt weiter von dieser Insel zur nächsten.

Und während seiner kleinen Radtour kommen ihn wieder mal wieder so einige Gedanken und Gewissensbisse, wegen Lilly hoch. Er macht sich ernsthaft Sorgen um sie, doch da ja niemand weis wo sie ist, müssen sie weiter suchen bis Sie sie finden und zurück nach Hause bringen können.
 

Anderer Ort in der Neuen Welt
 

Auf dem Kriegsschiff von Vizeadmiral Kay, das neben dem von Flottillienenadmiral Martin segelt, herrscht Stille. Außer dem Gespräch von den Brüdern über die Teleschnecken war leise zu hören, sie sprechen leicht gedämpft mit einander.
 

„Okay, Kleiner wir fahren jetzt zur nächsten Insel, irgendwo muss sie ja in der Neuen Welt sein.“ Sprach der ältere der beiden zu seinem Bruder rüber.
 

„In Ordnung, nur lass das mit dem Kleiner, nur weil du als erster geboren worden bist, heißt das nicht das mich so nennen kannst.“ //Na gut, es stimmt ich bin den sein kleiner Bruder.//
 

Sagt und denkt sich der Flottillienenadmiral zu seinem großen Bruder, der auch noch sein Vorgesetzter ist. Doch bei dieser Aktion, behandeln sich die beiden nicht wie Offiziere der Marine, sondern wie Brüder. Brüder die ihre Kleine Schwester suchen und auf jeden Fall finden wollen.
 

Beide suchen nun seit acht Tagen. Die beide sind nach nur einer Stunde auf und davon, als sie die Nachricht erhalten haben dass Lilly verschwunden ist und wahrscheinlich, nein bestimmt schwer verletzt ist. Um so mehr Sorgen machen sich die beiden auch, schließlich sind sie für sie verantwortlich und müssen für sie Sorgen, doch es kam eben anders.
 

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So ich hoffe es kam der Schmerz von den Admirälen, Senghok und den Brüdern von Lillian rüber. Wollte es möglichst realistisch die Sorgen auch rüber bringen und hab noch mal was mit der Vergangenheit angestellt.^^
 

Viele liebe Grüße

Eure Satomi

Tränen, Schmerzen und Erinnerungen

So hier kommt das nächste heiß erwünschte und erehnte Kapitel und allen lieben Dank die diese Fanfiction lesen und diese kommentieren *sich immer freut*
 

@ Tanta: So ich will dich ja nicht warten lassen, also wünsche ich dir viel Spaß beim lesen und genieß es. Und vielen Dank für dein Kommi.
 

@ CrazyChickenofNight: *dich ansieht, auf die FF deut und auf das Kapi* so jetzt lies erstemal danach kannst du weiter Anhängsel spielen^^. Vielen Lieben Dank für deine Kommis hier und in meinen GB *sich sehr freun und rumhüpft vor Freude*
 

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Kapitelsong: Titanic - My Heart Will Go On Piano Cover : http://www.youtube.com/watch?v=YkwKu3UAbZA&feature=related

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*******S*O**V*I*E*L **S*P*A*ß **B*EI*M**L*E*S*E*N***
 

Tränen, Schmerzen, Erinnerungen
 

Es nun fast 14 Tage her, dass Lillian auf dem Piratenschiff der Heart-Piraten gelandet ist und von Trafalgar Law behandelt wurde und immer noch wird.
 

Die Bande von Trafalgar Law ankert an einer Insel in der Neuen Welt, da es bereits sehr spät ist, um überhaupt noch was zu erledigen wird nur die Nachtwache festgelegt und das Schiff fest am Ufer verankert. Als dies erledigt ist gehen alle schlafen, außer, wie war es auch anders zu erwarten trifft es den armen Penguin mit der Nachtwache, der gerade anfangen will, eine weitere Runde auf dem Deck zu drehen, als er eine umhüllte Gestalt an der Rehling entdeckt.
 

„Wer ist da? Los gib dich zu erkennen!“ fragte und forderte er die Person an der Rehling auf.
 

Die eingehüllte Person dreht sich nur kurz zu ihm um, da sieht er das Gesicht, dieser Person.
 

„Lilly, was machst du hier oben an Deck? Es ist doch viel zu kalt, hier draußen. Los geh wieder unter Deck!“ Er spricht auf sie ein und kommt ihr näher, bis er neben ihr an der Rehling steht.

„Was ist? Du siehst so ... verträumt aus.“

Er mustert sie nur leicht im Gesicht, das ihre Augen, im Mondlicht noch bläulicher schimmern, als eh schon, ist ihm bewusst. Und er fragt sich auch wie lange sie schon hier stehen mag.
 

Lilly sieht ihn nicht an, sondern nur das Meer und der sich im Meer wiederspiegelten Vollmond an. Sie richtet ihren Blick nach oben zu dem schönen vollen Mond, der diese Nacht voll aufgegangen ist. Ihr Blick ist weit weg, so als ob sie nicht hier auf diesen Schiff neben einen Piraten wäre, sondern ganz woanders, weit weg.
 

„Ich versuche mich zu erinnern, doch alles was ich wieder kriege sind die Kopfschmerzen, wie schon die ganze Zeit über.“ Sagt sie leise zu dem Piraten neben sich, ohne ihn direkt an zu sehen. Sie trägt noch immer die Verbände und den Gips um ihren Körper und hat eigentlich das Verbot von Trafalgar Law auf zustehen und irgendwo hin zu gehen, aber ob er damit auch das Deck gemeint hat, ist ungewiss. Zumindest ist ihr Zustand besser geworden, als vor einigen Tagen, als sie nicht mal laufen konnte. Auch wenn sie humpelt es ist ein Fortschritt für sie, sie will und möchte nicht mehr in diesem Krankenbett liegen und nichts mitbekommen. Und auch nicht, dass die jungen Männer dieses Schiffes sich weiter um sie kümmern müssen, nur weil sie verletzt ist.
 

//Blöde Kopfschmerzen, wieso kommen die immer, wenn ich mich erinnern will, wer bin ich schon. Ja meinen Namen und woher ich komme weis ich, aber wer sind meine Eltern, wo gehöre ich hin. Und warum um alles in der Welt kommen nur diese elenden Kopfschmerzen, wenn ich mich das frage?//
 

Lilly muss sich an den Kopf greifen um sich diesen zu halten, weil die Kopfschmerzen stetig zu nehmen. Der junge Pirat mit dem Namen Penguin, entgeht das alles nicht und so hielt er sie sicherheitshalber fest, nicht das sie womöglich noch umkippen könnte.
 

„Lilly, soll ich Law holen, der gibt dir was gegen die Kopfschmerzen. Lilly, Hey, hörst du mir zu?“ Er spricht ruhig zu ihr. Auch wenn er ein Pirat ist macht er sich Sorgen um die junge Frau, die wirklich höllische Kopfschmerzen hat und sich gerade auf dem Deck vor Schmerzen krümmt, um den Schmerzen zu widerstehen, doch es ist wohl ein Fehler sich zu krümmen, weil in diesem Moment werden die Schmerzen nicht nur im Kopf schlimmer, nein auch ihre körperlichen Wunden fangen an höllisch zu schmerzen. Sie fängt an zu keuchen und schnappt nach Luft.
 

„Okay, ich glaub es wäre besser du holst ihn.“ Lilly keucht es nur unter Schmerzen und in diesem Moment wünscht sie sich nur eins, dass diese Schmerzen aufhören mögen und zwar auf der Stelle. Penguin rennt sofort los. Sie sieht noch kurz zum Mond hinauf, dann verschwimmt alles vor ihren Augen und sie bricht an Deck zusammen, bevor Penguin Law holen konnte. Sie liegt am Deck und regt sich nicht.
 

Penguin erreicht gerade die Kapitainskajüte und klopft an, doch so wie es aussieht schläft der Käpt´n schon. Oder auch nicht, denn beim mehrmaligen lauten Klopfen, geht endlich die Tür auf.
 

„Man, Pen, was ist denn los, verdammt noch mal?“ Law der wohl wirklich schon geschlafen hat, schrie fast seinen Kumpel und Crewmitglied an, dieser keuchte leicht von dem Rennen.
 

„Es geht um Lilly, sie hat Schmerzen und ist auf dem Deck,...“ er hat noch nicht mal ausgesprochen und schon ist sein Käpt´n an ihn vorbei und läuft in Richtung Deck, dieser ist jetzt hellwach. Als Law auf dem Deck ankommt sieht er Lilly schon, die bewusstlos auf dem Boden liegt und vor Schmerzen wimmert. Er streicht ihr einige Strähnen ihrer Haare aus dem Gesicht.
 

//Und ich dachte sie hört auf mich. Aber warum ist sie um diese Uhrzeit und mitten in der Nacht auf dem Deck.// In diesem Moment hebt er sie vorsichtig vom Deck und trägt sie ins Krankenzimmer, wo er ihr einige Beruhigungs- und Schmerzmittel gibt. Anschließend geht er wieder in sein Zimmer, vor dem immer noch Penguin steht und Law ansieht.
 

„Entschuldige bitte, ich wollte dich nicht anschnauzen, du hattest ja einen Grund gehabt, um mich zu stören.“
 

„Nicht der Rede wert, aber ich hoffe das es Lilly bald besser geht, sie wollte sich erinnern und hat wieder diese Kopfschmerzen, wie vorgestern bekommen.“
 

Law weis genau, was Penguin damit meint, es ist vorgestern auch schon schlimm gewesen und sie konnte den ganzen Tag lang nichts tun, nicht mal schlafen. Und das macht Law doch Sorgen, weil er Lilly gerne helfen möchte, aber keine Möglichkeit dazu hat. Er weis ja nichts über sie, was auf Gegenseitigkeit beruht, sie weis auch nicht viel über ihn.
 

Lilly liegt nun in dem Krankenbett und schläft. Sie schläft zu nächst noch unruhig, dann fangen die Mittel, die ihr Law gegeben hat an zu wirken.

Nun schläft sie ruhig und traumlos.
 

Nach dieser Nacht wacht Lilly langsam aus ihrem traumlosen Traum auf und richtet sich im Bett auf. Sie sieht erst mal alles unscharf, durch ihre verträumten Augen. Sie streckt sich soweit es die Verbände und der Gips es zu lassen. Als sich ihr Blick schärfte fiel ihr Blick auf Law der an seinem Schreibtisch sitzt und in einem Buch anscheinend etwas zu suchen scheint. Beim genaueren hinsehen sieht sie es, aber sie kann nicht glauben, dass Trafalgar Law an seinem Schreibtisch schläft. Sie kichert leise und steht vom Bett auf und sieht Law noch einmal kurz an, der friedlich noch schläft.
 

//Man, der muss ja eine ganz miese Nacht gehabt haben. Wobei ich nicht ganz unschuldig bin.//

Sie richtet ihren Blick wieder auf Law, der immer noch schläft.

//Entschuldige, wegen mir hast du nicht genügen Schlaf bekommen.//

Lilly öffnet leise die Tür und geht raus den Gang und schließt auch diese wieder. Und in Richtung Kombüse begegnet sie Penguin, der auch gerade ins Zimmer gehen wollte.
 

„Morgen, na hast du gut geschlafen?“ er fuhr leicht zusammen, weil sich Lilly unheimlich geräuschlos bewegen kann, hat sie ihn erschreckt. Er dreht sich kurz zu ihr und mustert sie nur kurz.
 

„Ähm, ja hab ich, nachdem sich Law entschuldigt hatte und dann selbst die Nachtwache übernahm. Weil gemeint hat, so kann er besser auf passen und jetzt schläft der sicher den ganzen Tag.“
 

//Ach deshalb ist der Arme Kerl noch am Schlafen.//

„Echt, der kann den ganzen Tag schlafen. Dann soll er sich mal richtig ausschlafen.“ Meint Lilly grinsend und geht in die Kombüse hinein und setzt sich an den Tisch. Neben ihr sitzt schon der Eisbär Bepo, der sie nur kurz beäugte und wieder weg sieht.
 

Lilly nimmt nicht viel wahr, als sie und die Jungs frühstücken, weil sie wieder unverhofft, eine Erinnerung zurück bekommt und das richtig. Sie bekommt eine vollständige Erinnerung zurück, worauf hin sie sich wieder den Kopf hält. Das haben die Jungs natürlich sofort gemerkt.
 

„Lilly, alles okay?“ fragte sie dieses mal Bepo, der sich gerade was in den Mund schieben will.
 

Sie seufzt nur leise, bevor antwortet „Ich habe gerade anscheinend eine Erinnerung wieder bekommen. Ich kann mich an meine Eltern erinnern. Doch wo sie sind weis ich nicht, da sie mich als Kleinkind allein gelassen haben.“ Sie senkt den Kopf um ruhig zu atmen. Diese Erinnerung ist heftiger zurück gekommen, als sie vorherige, die als sie sich an ihre Heimatstadt im West Blue erinnert hat. Die Jungs sind sich nicht sicher, was sie nun tun sollen, weil ja der Arzt der Bande ja schläft und er mal seine Ruhe braucht.

Lilly hob den Kopf und lächelt die drei Jungs an, wobei sie auch Bepo mitzählt.
 

Sie erhob sich vom Stuhl und geht grinsend aus der Kombüse. Sie geht raus an Deck und lehnt sich an eine Reling und sieht auf das unendliche weite Meer hinaus.

//Aber, warum habt ihr mich allein gelassen und wer sind die Jungs gewesen in dieser Erinnerung. Ich wünschte ich würde mein Gedächtnis wieder haben.//

Kaum das sie daran denkt, schon bekommt sie wieder Kopfschmerzen und hätte bestimmt geschrieen, weil es keine angenehme Erinnerung ist, die dabei wieder gekommen ist.

Sie fängt an zu weinen, die Erinnerung ist so schmerzhaft und traurig, dass sie am liebsten weinen will und wie ein kleines Kind los weinen will.

//Nur wegen so einem Grund lassen sie mich alleine, das ist doch, ... bescheuert. Nur weil sie Piraten sind heißt das nicht das mich nicht mitnehmen konnten. Ich hab also Rabeneltern, nicht nur das sie sind verrückt meine Mutter kann irgendwas mit dem Wasser anstellen und mein Vater mit dem Wind und den Beschwören oder auch still legen.//
 

Lilly bemerkt nicht das sich eine Person ihr nähert und so fährt sie vor Schreck zusammen, als diese Person sie an der Schulter berührt. Diese Person sieht ziemlich verschlafen aus, es ist Law, der bis vor kurzem noch im Zimmer geschlafen hat.
 

„Entschuldige bitte, ich wollt dich nicht erschrecken, aber warum bist du ganz alleine an Deck?" fragt er, während er einmal kurz gähnt. Woraufhin Lilly ihn anlächelt und ihm die kuschelige gefleckte Mütze verwuschelt. Er will sich eigentlich beschweren, aber als er sie ansieht, ändert er seine Meinung schlagartig.
 

„Ich hab mich erinnern können, aber diese Erinnerung ist einerseits schön, aber auch traurig.“ sagt sie ihm ins Gesicht und streift ihm mit ihrem Arm, als sie wieder unter Deck gehen will. Ihr stehen Tränen in den Augen. Er dreht sich um und packt sich ihren Arm und sieht ihr ins Gesicht. Was er da sieht, war mal anders, als alles andere, weil er eine Art Kribbeln und Herzklopfen spürt, als er sie ansieht und berührt.
 

„Und ... was ist diese Erinnerung?“ Er stockt kurz, weil er ihr in die Augen sieht, die ihn einfach fesseln.

//Wieso hat sie auch so welche atemberaubende Meeresblaue Augen, die ich noch nie zuvor gesehen habe? Und was ist mit mir los?//
 

Lilly befreit sich nicht aus seinem Griff, weil es ihr nur weh tun würde, also ließ sie es zu, das er ihren Arm gepackt hielt und ihm in seine Augen sieht. Sie nimmt aber immer weniger ihre Umgebung klarer wahr, weil ihr Tränen über ihre Wangen liefen. Sie weicht seinem Blick aus indem sie nach unten sieht, die Tränen laufen einfach hinab und landen so auf dem Deck.
 

„Ich habe mich an meine Eltern erinnern können, diese sind aber echte Rabeneltern, weil sie mich als kleines Kind verlassen haben, nur um als Piraten die Welt zu erkunden und unsicher zu machen.“ Erzählt sie ihm unter starken Tränen, die ihr das Sprechen, auch noch schwerer gestalten. Law, der sich kurz umsieht, hob ihren Kopf unterm Kinn hoch und sieht ihr wieder ins Gesicht. Er zögert kurz, als er sie anschließend auch in seine Arme nimmt, er will trösten.

An seinem Pullover laufen einige der Tränen, die sie vergießt hinab und färbten seinen Pullover dunkler. Das stört ihm aber im Moment weniger, weil er sie nicht weinen und traurig sehen kann.
 

„Hey, komm beruhig dich. Es ist doch schon so viele Jahre her und vielleicht bereuen sie es ja auch, dass sie dich allein gelassen haben. Und du bekommst doch immer wieder mehr deiner Erinnerung und Teile deines Gedächtnis wieder. Das ist doch ist Hauptsache, oder nicht?“ er spricht ruhig und sanft mit ihr, als er sie kurz an sich drückt, um ihren Schmerz und ihr Leiden zu verkleinern. Sie sieht zur Seite, weil er sie an sich drückt, um sie ihm anders davon erzählen, was sie von der Sache mit ihren Eltern hält.
 

„Danke, danke das du mich tröstest, aber ich weis nicht, ob da noch mehr Erinnerungen und Teile meines Gedächtnis wieder kommen, weil... . Weil ich Angst davor habe, wenn diese Schmerzen und Kopfschmerzen immer kommen, wenn ich mich erinnere, will ich mich am liebsten überhaupt nicht erinnern.“ Jetzt ist sie diejenige die ihn umarmt, aber nur weil sie wirklich Angst vor den Erinnerungen, mit inhaltlichen Schmerzen hat. Unwillkürlich verfestigt auch Law seinen Griff um Lilly, das er sie gut verbunden hat und die Gipse halten, war gute Arbeit, sonst würde Lilly vor Schmerzen seines Griffes schreien und wahrscheinlich umkippen, weil sie sich nicht aufrecht halten kann. Er löst sich von ihr nachdem er sicher ist, das sie nicht mehr weint und sich beruhigt hat.
 

„Na, geht es wieder?“ fragt Law sie mit gedämpfter, aber sanfter Stimme, zur Antwort nickt Lilly nur kurz und wischt sich die Tränenspur aus dem Gesicht. Sie ließ ihre Hände sinken und will sich aus seiner Umarmung befreien, doch wie es aussieht und den Anschein macht, das er nicht will, das sie ihn los lässt. Doch nach mehrmaligen Versuchen von ihr und mit einem alles sagenden Blick von ihr, gibt er sich auch geschlagen und lässt sie grinsend vom Deck nach Innen gehen. Law bleibt noch eine Weile an Deck und lehnt sich an die Reling und denkt ein bisschen über das gerade nach.
 

//Was ist nur mit mir los, ich wollte sie gerade echt nicht gehen lassen, sondern sie am liebsten noch fester umschlingen .//
 

Lilly ist nicht weit gekommen, weil sie sich neben der Tür anlehnen muss, um nicht zusammen zuklappen, es kommt wieder eine Erinnerung, doch dieses mal ist nicht so heftig, dafür ist eine sehr wichtige, vor allem für Lilly. Sie schreit auf und lässt sich zu Boden sinken. Als der Schmerz dazu kommt.

//Das kann doch nicht, was soll bitte Bedeuten? Ich habe zwei ältere Brüder, die bei der ... der Marine sind. Aber Warum?// Als sie sich das fragt kommen nicht nur Erinnerungen wieder sondern, jetzt auch noch heftigere Schmerzen von Kopfschmerzen, die ihren Kopf zu durch stoßen scheinen. Sie sinkt vollkommen auf dem Boden.
 

Law, der ihren Schrei gehört hat, eilt schon zu ihr. Er findet sie mal wieder auf dem Boden vor, in dieser Haltung, aber das erste Mal. Sie hält sich den Kopf fest und das Intensiv und sie weint nicht. Er kniet sich zu ihr und hebt sie vom Boden, der ja nicht gerade warm ist, sondern eiskalt. Als er schon auf dem Weg ins Krankenzimmer mit Lilly in seinen Armen, als Penguin und Bepo auf ihn kommen, weil sie natürlich den Schrei gehört haben und wollen wissen was mit ihr ist.
 

„Ich glaube sie muss sich nur mal richtig ausruhen und sich in Ruhe, ihre Erinnerungen sortieren.“
 

„An was hat sie sich vor ein paar Minuten erinnern können, weist du was Käpt´n?“
 

„Ja, an ihre Eltern, die sie nicht gerade wie eine Tochter behandelt haben, weil diese es vorgezogen haben ihre kleine Tochter im West Blue allein zu lassen und einen ja auf Piraten machen mussten.“

Er trägt sie weiter bis zu dem Krankenzimmer, indem er mit ihr verschwindet und die anderen beiden einfach auf dem Gang stehen lässt. Er verriegelt die Tür hinter sich, weil er mal ungestört sein will. Er setzt sich zusammen mit ihr im Arm in das Krankenbett und streicht ihr sanft über ihre Wangen und Lippen. Er muss sich echt zusammen reißen, um nichts unüberlegtes zu tun. Schließlich legt er sie sanft in das Bett und geht in Richtung seines Schreibtisches.
 

//Man, was ist nur los mit mir? Oder soll das heißen, dass ich mich in Lilly verliebt habe. Hilfe das wär’s, aber ich weis nicht so recht.// Er wirkt sehr verwirrt, weil er sich das nicht zusammen reimen will, was er für Lilly empfindet. Er lässt sich in den Stuhl am Schreibtisch sinken und hält sich den Kopf und sieht nicht zu Lilly, die in diesem Moment langsam wieder zu sich kommt. Sie richtet sich ruckartig auf und hält sich den Kopf, der immer noch brummt, als würde etwas drüber fahren. Kurz darauf sieht sie, dass Law sich den Kopf hält. Sie steht auf und taumelt ein weinig, bis sie neben ihm ist und ihm die Hand auf die Schultern legt.
 

„Hey, alles in Ordnung bei dir?“ fragt sie ihn etwas zögerlich und vorsichtig, weil sie ihn nicht verletzen möchte. Er sieht zu ihr auf und sieht in ihre Meeresblauen Augen und kann den Blick einfach nicht abwenden. Er seufzt leise und tut schließlich so, als würde er Kopfschmerzen haben.

„Soll ich dir Eis oder was zu Trinken besorgen?“ fragt sie ihn mit leicht besorgter Stimme, die auch leicht zu zittern scheint. Lilly streicht ihm sanft über die Schläfen, um vielleicht so seinen Kopfschmerzen ein wenig zu recht zu weisen, doch er empfindet ihre Berührung nicht nur nett, sondern auch anziehend, am liebsten hätte er sich über sie hergemacht, nur weil er sich so gut beherrschen kann, tat er das doch nicht. Noch nicht. Lilly dreht sich kurz um, um was zu suchen, was dem Käpt´n helfen könnte. Law beobachtet Lilly sehr genau, aber nicht nur, weil er sicher gehen will, das sie im Zimmer bleibt, bei ihm. Sondern das sie sich nicht zu sehr bewegt, weil sie immer noch Knochenbrüche und sonst noch einige üble Verletzungen hat. Als er sich dann doch beschließt sich selbst was zu suchen, weil er ja gar keine Kopfschmerzen oder sonst was für Schmerzen, sondern diese eher Lilly hat, die gerade die Zähne zusammen muss, weil ihr rechter Arm sich bemerkbar macht. Und das mit üblen Schmerz, der sie zwingt sich auf das Bett zu setzen, um nicht was unüberlegtes zu tun, wie umkippen oder schlapp machen. Lilly hält sich ihren Arm mit ihrem linken der auch ein gegipst ist, aber nur nicht so doll gebrochen ist, wie der rechte, der vollständig, also Elle, Speiche und Oberarmknochen. Law kommt schnell zu ihr und tut so als ob er sich besser fühlt, was ja wirklich stimmt.
 

„Ich werde dir, was gegen die Schmerzen nochmals geben müssen. Ist das okay für dich?“ Als er sie das fragt, waren ihre Gesichter nur Zentimeter voneinander entfernt. Doch Law ist es doch wichtiger sie zu behandeln und zu versorgen, als sich Sorgen um seine Gefühle für diese junge Frau zu machen. Er kramt etwas auf seinem Schreibtisch und sucht ein passendes Schmerzmittel, das weder zu schwach, aber auch nicht zu stark ist, weil wenn es zu schwach ist, hat Lilly dennoch Schmerzen. Und wenn es zu hoch dosiert ist, kann es passieren, dass Lilly übermütig wird und so sich verletzt, oder da die Nebenwirkung, bei manchen Müdigkeit ist, könnte sie auch einfach einschlafen und nicht mehr aufwachen. Doch so welche Fehler unter laufen Law nicht, vor allem nicht bei ihr oder bei seinen Crewmitgliedern. Er hat es genau dosiert, sie wird zwar schlafen, aber nur für einigen Stunden, weil sie das aber auch gebrauchen kann, weil sie völlig nervlich und körperlich fertig ist. Er gibt ihr das Schmerzmittel über eine kleine Spritze, direkt in die kleine Lücke in der linken Armbeuge. Bevor der Gips sich anschließt, weil es so schneller wirken wird, als eine Tablette, die sich erst mal auflösen muss.
 

Das Mittel wirkt wirklich schnell, schon nach zwei Minuten sieht Lilly alles nur noch verschwommen und spürt den Schmerz weder im Arm noch im Kopf noch. Sie fängt an zu schwanken und zu taumeln, Law hält sie lieber fest, denn wenn er das nicht tun würde. Würde sie auf dem Boden landen und so legt er sie sanft und vorsichtig ins Kissen.
 

„Probier zu schlafen und wenn was ist ich bin und bleibe hier im Zimmer.“
 

Ihre Augen suchen seine, doch sie findet sie nicht mehr, weil sich schon alles vollkommen verschwommen hat und sie in einen ruhigen Traum glitt. Sie schließt ihre Augen und lauscht kurz seinen ruhigem Atmen, bis sie anfängt zu Träumen.
 

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Vielen Dank für das ihr dieses Kapitel gelesen habt und ich hoffe es hat euch gefallen.
 

Eure Satomi

Was ein Unfall bewirken kann !!

So um die Spannung ein bisschen zu verkleinern kommt hier das sechste Kapitel dieser Fanfiction. Und vielen Dank für die Favoriten und einen besonderen Dank an meine Kommischreiber
 

@ Tanta: Sorry, aber du kannst es dir leider nur vorstellen Lilly zusein. Weil Law sicher seine Lilly nicht eintauschen wird. Und das mit dem Traum hab ich dir ja schon erklärt.

Und na gut sie träumt eine ihrer Verfolgungsjagden von denen sie einige hundert hat.

*kekse esse*
 

@ XxEgyptainAngelxX: Vielen Dank für deinen Kommi und nein leider werden die Schmerzen erst mal nicht so viel besser werden, aber sie wird wieder. Und leider nein, kannst es ja versuchen, ob law sie austauschen würde, was ich nicht glaube.

*Milchshake schlürft und Kuchenstück ess (lecker)* Und klar schreibe ich weiter, das wird noch lustig!
 

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Kapitelsong: Innocence (karaokeversion) - Avril Lavigne: http://www.youtube.com/watch?v=MfpWBJQtfB4

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Was ein Unfall bewirken kann!!
 

Lilly schafft es tatsächlich den ganzen Tag und die Nacht daraufhin auch zu verschlafen. Law macht sich schon Sorgen, dies zeigt er aber nicht. Er sitzt auf dem Stuhl vor dem Bett in dem Lilly liegt und schläft.

//Hab ich doch die Dosis, falsch dosiert? Nein, das ist ausgeschlossen. So ein Mist, aber auch, wieso machst du mich nur so ... verwirrt. Okay, ich bin mehr als verwirrt.// Denkt er sich als er sie beobachtet während sich ihr Brustkorb langsam gleichmäßig hebt und senkt. Ab und zu dreht sie ihren Kopf zur anderen Seite oder dreht ihn in Laws Richtung.
 

Als sie sich auf die Seite drehen will, zuckt sie kurz zusammen, sie legt sich genau auf eine der Schnittwunden, die ihr zugefügt wurden. Sodass sie sich wieder anders hinlegen muss, dass geht nur wenn sie ihm den Rücken zudreht. Sie dreht sich auf die andere Seite und schläft weiter.
 

Trafalgar Law hält es neben ihr nicht mehr aus und beschließt, dass er mal selbst ins Bett gehen sollte, er ist schon seit einiger Zeit wach. Sodass er mit großer Sicherheit, mehr als nur nicht ausgeschlafen und völlig übermüdet aussieht. Nein er hat auch noch Augenringe, weil er sich nur Sorgen, um Lilly macht. Und dabei vergisst er so einiges, wie zum Beispiel Schlafen, oder mal Essen, sein Magen hängt schon sicher unten am Kiel des Schiffes. So geht er kurz in die Kombüse und schiebt sich was zwischen die Zähne. Er ist der einzige in der Kombüse, weil die anderen im Bett sind und schlafen, außer Bepo, der diese Nacht Nachtwache hat, war der Einzige der ihn hier besuchen könnte. Als er sich etwas gesättigt hat und noch schnell was getrunken hat, geht er in sein Zimmer und lässt sich einfach ins Bett fallen. Er schläft auf der Stelle ein, voll angezogen, wie er ist.
 

Nach einem sonnenreichen Sonnenaufgang, fiel ein Sonnenstrahl Lilly direkt ins Gesicht, wacht sie nach dieser Nacht auf. Sie setzt sich im Bett aufrecht und streckt sich ausgiebig. Sie blickt sich kurz im Zimmer um, ´sie ist allein in dem Zimmer. Sie steht auf und geht zur Tür, diese verriegelt sie, weil sie sich umziehen möchte, sie greift nach einem frischen Pulli, den man ihr hingelegt hat. Es ist wieder mal einer von Law, den sie anzieht.
 

//Ich brauch langsam mal meine eigene Klamotten. Er kann sich ja nicht vorstellen, wie unangenehm es ist, wenn man von jemand anderes Kleidung trägt. Zum Glück habt ich meine Hose an.//

Sie entriegelt die Tür und geht auf den Gang in Richtung Badezimmer, um sich frisch zu machen. Nachdem sie sich frisch gemacht hat geht sie in Richtung Kombüse, doch ihr fiel die offene Zimmertür von Law auf. Sie guckt nur leicht hinein und sieht ihn, wie er auf seinem Bett liegt und schläft. Lilly grinst als sie ihn so sieht, sie greift sich die Klinke der Tür und schließt diese leise, ohne ihn auf wecken zu wollen.
 

Lilly kommt in die Kombüse und wird erst mal von Bepo fast umgeworfen, der zur Tür gerannt kommt dicht gefolgt von dem Navigator der Bande, doch sie weicht kurz beiden aus. Sie sieht sich um und sieht warum Bepo so wild und plötzlich aus der Küche gerannt gekommen ist.
 

„Hey Jungs, habt ihr gut geschlafen? Und Hilfe, was habt ihr denn angestellt?“ Sofort war Stille, nur weil sie die Jungs diese Fragen stellen muss. Auf dem Herd steht was in einem Topf, jeden Augenblick in die Luft gehen wird. Was es auch tat, es ist heißes Wasser mit irgendwas drinnen, was jetzt durch die Küche fliegt und genau auf Lilly zu.
 

„Lilly, Vorsicht!“ warnte sie noch Jean Bart.
 

Doch die Flüssigkeit, wird jede Sekunde sie erreichen und sie hob ihre linke Hand und dreht sie einfach und Augenblicklich gefriert diese Flüssigkeit und kann so niemand mehr Schaden zufügen. Die gesamte Kombüse war in eine Eisschicht versunken.

Die beiden anderen kommen gerade rechtzeitig wieder in die Kombüse und haben gerade noch diese Aktion mitbekommen. Lilly ließ ihren Arm sinken und so sinkt auch die Eingefrorene Flüssigkeit vor ihr.

Die Jungs starren sie an, weil niemand weis, was sie gerade angestellt hat. Und wie es scheint, sie selber auch nicht.
 

Sie sieht auf ihre hand und sieht zu den Jungs.
 

„War, ... war ich das?“ stammelt sie und sieht zu der Eisfläche vor sich.
 

Sie ist sichtlich erstaunt, aber irgendetwas sagt ihr das es ganz normal für sie ist. Die vier Crewmitglieder dieser Bande sind sprachlos und können es nicht fassen, was sie da gemacht hat.
 

„Wie hast, wie hast du das gemacht? Los sag schon!“ bittet sie Penguin leicht nervös.
 

Lilly schüttelt kurz den Kopf um zu zeigen das sie keine Ahnung hat, was sie da gerade getan hat. Sie ist sichtlich geschockt darüber was sie angestellt hat und so flüchtet sie aus der Kombüse und rennt raus auf das Deck und springt blöderweise an Land, um in den Wald hinter dem Ufer zu rennen. Sie kommt aber nicht weit, weil die Schmerzen im gebrochenen Bein zu nehmen und sie so zwingen stehen zu bleiben. Zu diesen Schmerzen kommen mal wieder Kopfschmerzen, aber diese sind nicht schlimm, sie eis jetzt was sie gemacht hat.

//Dann ist das also in mir, ich kann Wasser und andere Flüssigkeiten manipulieren und sogar gefrieren und erhitzen. Aber? Okay, es war ein Fehler ab zu hauen.// Sie sieht sich in dem Wald um, der an dieser Stelle sehr dicht ist und sie hat nicht aufpasst, wo sie entlang gelaufen ist.

//Wo bin ich nun? Toll ich hab mich verlaufen!//

Sie sieht sich um, aber alles was sie sehen kann sind Bäume, Sträucher und nichts weiter. Durch die starken Schmerzen im Bein, lässt sie sich in den Erdboden sinken. Dann hört sie ein tiefes Knurren dicht neben sich. Sie dreht ihren Kopf in diese Richtung und einen, nein mehrere Raubtiere auf sie zustapfen. Sie schluckt schwer und verkneift es sich zu schreien, weil es sicher nichts bringen wird. Was das für Raubtiere sind, kann sie selbst nicht deuten. Diese umzingeln sie und werden sicher sie gleich anfallen, doch Lilly kann sich nicht bewegen und starrt so nur diese Tiere an. Sie hält sich das schmerzende Bein und muss den Tieren zeigen das sie keine Angst vor ihnen hat. Doch das misslingt völlig, als sie kurz nicht aufgepasst hat, springt sie schon eines dieser Raubtiere an. Sie hört noch jemanden rennen und zwar in ihre Richtung. Dieser stellt sich kurz von ihr entfernt hin.
 

„Room!“ Und nach einpaar Handbewegungen von dieser Person, ist Lilly mit einem anderen der Tiere ausgetauscht wurden und wird nun von Law fest umarmt, damit sie nicht umfallen kann. Sie hat immer noch höllische Schmerzen und klammert sich regelrecht an ihn um nicht zusammen zusinken.
 

„Law, tut mir Leid.“ Wispert sie ihm, als er sich noch die anderen dieser Tiere vornimmt und sie aufeinander hetzt. Er hält sie mit einer Hand fest, er weis, das sie Schmerzen hat.

Er schlingt seine Arme um sie und zieht sie sich an sich, denn sie wird schwächer, ihr Bein hält es nicht mehr lange aus.
 

„Ich bringe dich zurück an Bord und dann bleibst du im Bett, dein Bein hat diesen Ausflug nicht gut überstanden. Und warum bist du hier hinein gerannt?“ //Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht, als die anderen gesagt haben das du hier rein bist. Dieser Wald ist voller solcher Tiere und Gestalten!// Er schlingt seine Arme anders um sie, um sie tragen zu können, er spürt wie starke Schmerzen sie haben muss, weil sie jammert und wimmert vor Schmerzen und auch noch tränen verliert. Als er mit ihr zum Schiff kommt entdeckt er ein Kriegsschiff der Marine und so beeilt er sich und gibt nur den anderen den Befehl sofort abzulegen und ab zutauchen. Er hält Lilly immer noch in seinen Armen und bringt sie jetzt erst mal unter Deck und behandelt ihr Bein, es dürfte einen Schaden davon getragen haben. Doch die Entwarnung kommt zum Glück, es ist zwar noch gebrochen, aber nicht erneut. Und das Schiff versinkt in die Tiefe und wird von der Marine nicht entdeckt.
 

„Das heißt also ich muss wieder ein Weile im Zimmer und im Bett bleiben? Na gut, aber das ist langweilig.“ Sagt sie leicht schmollend, während er ihr ein starkes Schmerzmittel gibt.
 

„Sei lieber froh, das dein Bein nicht wieder zu Bruch gegangen ist. Was hast du dir nur dabei gedacht und warum bist du vom Schiff runter??“ //Tue mir das nie wieder an!//
 

Sie sieht ihn an „Entschuldige, aber ich hab, ich habe was angestellt, was mich durcheinander geworfen hat und die Jungs haben mich angesehen, als ob sie Angst vor mir haben, so bin ich vom Schiff gesprungen und in den Wald gerannt, ohne drauf zu achten wo ich hin renne.“ Sie steht kurz davor wieder zuweinen, weil es niemand verstehen wird, was sie kann. Es ist ihr angeboren und wird sie immer umgeben und begleiten. Law setzt sich neben Lilly auf das Bett und legt ihr einen Arm um und zieht Lilly auf seinen Schoß und umarmt sie, ihm ist es egal was sie jetzt über ihn denkt, aber er will sie trösten und ihr etwas geben, was sie jetzt ganz dringend gebrauchen kann. Geborgenheit und Sicherheit.
 

„Und du hast wirklich die kochend heiße Flüssigkeit zu Eis erstarren lassen, aber warum hast du dich dann gegen diese Tiere gewehrt?“ Er sieht sie an und hat einen fragenden Blick auf seinem Gesicht aufgelegt.
 

Sie sieht ihn nicht an, sondern umarmt auch ihn, doch sie löst sich von ihm, weil sie leichte Schmerzen in ihren Gebrochenen Armen spürt.

„Es ist aus Reflex passiert und so habe ich einfach es zu Eis erstarren lassen. Wehr du dich mal mit einer Beinverletzung, aber nein du machst mir jetzt Vorwürfe. Nur weil ich mich nicht bewegen konnte, hab ich mich nicht gewehrt. Ich wäre auch weggerannt, oder hätte probiert zurück zum Schiff zu kommen.“ Sagt sie ihm leicht gereizt und piekst ihn in die Seite. Sie windet sich aus seiner Umarmung, zumindest versucht sie es, doch er hält sie fest und will sie nicht gehen lassen.
 

Sie seufzt „Lässt du mich auch wieder los, ich bin nicht deine Schmusekatze, also!“ Er denkt sich gerade bestimmt was gemeines aus, sowie gerade guckt. //Schmusekatze, hmm~, das kommt fast ihn.// Bei diesen Gedanken grinst er sie an und verstärkt seinen Griff um sie.
 

„Schön hier geblieben du kleine Katze.“ Sagt er neckig zu ihr, er hat es geschafft, dass sie rot an läuft. Doch irgendwas in ihr meldet sich, als ob sie schon mal Spitznamen bekommen hat. Sie sieht zur Seite und dann ihn ins Gesicht.

//Okay, wenn es nicht anders geht!// Sie würde auch Gewalt anwenden, um sich von ihm zu befreien. Also beschließt sie sich ihn mit ihrer Fähigkeit/Gabe, wie man es auch nennen möchte zu ärgern und ihn praktisch zwingen will, sie los zu lassen. Doch anscheinend hat er was geahnt und so griff er sie an ihren Handgelenken und legt sie ins Bett. Er ist leicht über sie gebeugt und blickt sie mit einem Grinsen an, doch seine Augen suchen ihre.
 

„Hey, was sollte das gerade eben?“ beschwert sie sich, ohne sich Sorgen um die Haltung die, die Beiden gerade haben zu machen
 

Er zuckt mit der Schultern und grinst Lilly, okay diese Pose ist ja auch mal was. Er kommt ihren Gesicht näher und antwortet auf ihre Frage.

„Ganz einfach ich hab mich gewehrt bevor du mich zu Eis erstarren lässt, wie so ein gewisser Admiral in der Marine.“ //Und wenn die beiden mit einander verwandt sind, nein, das wäre eine Katastrophe.// Denkt er sich und dreht sich gerade um, als ihn Lilly am Pullover festhält.
 

„Was meinst du mit „Wie ein gewisser Admiral der Marine“ Meinst du Kuzan?“ Sie senkt ihren Blick, weil sie irgendwas in sich aufwühlen zu spüren scheint. Doch bevor es ausbrechen kann, spricht Law ihr dazwischen.
 

„Ich meine Ao Kiji, der von der Hie Hie no Mi einer der Logia Teufelsfrüchten gegessen hat und so alles zu Eis erstarren lassen kann. Hast du schon mal was von ihm gehört? Nur so aus Neugier und vor allem, wie kommst du darauf das er Kuzan heißt?“
 

Innerlich zuckt Lilly zusammen, doch sie will ihm nicht alles sagen was sie weis.

„Kuzan ist der richtige Name von dem Admiral Ao Kiji, außerdem weis ich was der kann und was seine Schwächen sind.“ Sie sagt ihm das alles ehrlich ins Gesicht, ohne Reue. Wobei sein Gesicht ihren wieder sehr nah ist.
 

Law sieht kurz zur gegenüberliegenden Wand und schluckt. //Wie jetzt ein Admiral hat Schwächen, das könnte man sie besiegen? Aber woher weis sie seine Schwächen?// Er sieht sie wieder an „Und was sind das für Schwächen, die er hat? Und vor allem vorher weist du das?“
 

Lilly zuckt unwillkürlich mit den Schultern, die bei dieser Bewegung knacken und sich der Verband um sie sich spannt. Sie ließ sich zurück fallen und keucht kurz vor Schmerzen auf.
 

„Okay, ich glaube das lassen wir lieber. Und du bleibst schön im Bett sonst fessle ich dich, verstanden?“ Er klang einwenig gereizt, aber auch besorgt. Ihn macht es fertig Lilly leiden zu sehen, aber was soll er denn sonst tun, er kann ihre Knochen nicht einfach wieder zusammen wachsen lassen und das in Minutenschnelle, oder Sekundenschnelle. Er legt ihr die Decke über und gibt noch einmal eine Schmerzstillende, aber auch beruhigtes Schmerzmittel und spritzt es ihr in den Arm.

Lilly merkt das gar nicht mehr, weil sie wieder Erinnerungsstücke, oder nur teile wieder bekommt und sich daraufhin, die Augen zusammen kneift, weil er ihren Arm ja noch in Beschlag nimmt. Als sie spürt, wie er die Spritze aus ihrem Arm nimmt sieht sie kurz zu ihm.
 

„Ich glaube ich hab wieder was von meinen Erinnerungen zurückbekommen. Doch sch*** tut mir der Schädel weh.“
 

Sie greift sich jetzt mit ihren linken Arm an den Kopf, der auch noch zu glühen scheint und nicht nur sie fühlt sich nicht besonders wohl. //Mir ist schlecht, wie zum Übergeben, man ist mir schlecht.// Sie fängt an zu würgen und zu husten, aber es kommt nichts raus. Law, der sich schon mehr Sorgen macht, als vorher, greift ihr an die Stirn und merkt das sie sich was eingefangen haben muss, als sie den kleinen Ausflug gemacht hat.
 

„Du hast Fieber. Na klasse, hat dich irgendwas gestochen, oder bist du irgendwo hängen geblieben, als du in den Wald gerannt bist?“
 

Lilly kann ihm nicht antworten, weil das Schmerzmittel jetzt anfängt zu wirken.

So beschließt Law zu warten bis sie völlig weggetreten ist, um sie dann zu untersuchen.

Er muss nicht lange warten, weil Lilly schon nach zwei Minuten eingeschlafen ist und nichts mehr mitbekommt. So macht sich Law nach dem er sie auf den Behandlungstisch gelegt hat auf die Suche nach dem Übeltäter, er findet ihn es ist aber kein Insektenstich gewesen, sondern ein Stachel einer giftigen Pflanze, die sie berührt haben muss und es nicht bemerkt hat. Der Stachel ist um die fünf Zentimeter in ihren Körper eingedrungen, er zog den Stachel heraus und desinfiziert die Stelle, die anfing zu bluten. Unter dem Desinfektionsmittel zuckt Lilly leicht, weil es brennt, aber nicht nur das sie fängt wieder an zu husten und der klingt nicht gerade harmlos. Der Hustenanfall kommt einen Reizhusten sehr nah. Law sieht schnell in einem Medizinbuch nach, welche Pflanze das ist um das Gegengift zu zubereiten. Er findet die Pflanze und hat alles was er für das Gegengift braucht an Bord. Er mischt das Gegengift so schnell wie er nur kann, weil der Hustenanfall von Lilly nicht aufhören will und es ihm noch mehr fertig macht, weil diese Pflanze nicht nur giftig, sondern auch tödlich enden kann. Er ist gerade fertig geworden und füllt das Gegengift in eine Spritze und verabreicht es Lilly, als sie kurz ihn ansieht und ihn anlächelt. Er streicht nach dem Spritzen ihr mit seiner Hand sanft über ihre Wange.
 

//Man, wieso muss das Gift ausgerechnet dich treffen? Halte durch, das Gegengift hilft nach einigen Minuten und tötet das Gift ab.// Er lächelt ihr Lächeln, dabei beugt er sich zu ihr und küsst ihre Stirn, die langsam nicht mehr zu glühen scheint, anschließend geht er aus dem Zimmer. Er lehnt sich kurz an die Tür und blickt nach unten, es macht ihn sichtlich fertig das sie nur langsam wieder auf die Beine und wieder gesund wird. Und jetzt auch noch das mit der Giftpflanze. Law seufzt und geht in die Kombüse, wo er schon als er eintritt von seinen Crewmitgliedern begrüßt wird. Doch er erwiderte es nicht, sondern setzt sich einfach an den Tisch neben Bepo.
 

„Habt ihr einen Kaffee für mich?“ Okay, das klar sehr überzeugend, vor allem, wenn man bedenkt das er seinen Kopf gerade auf den Tisch abgelegt hat. So richtet er die volle Aufmerksamkeit auf sich. Ihn wird eine Tasse Kaffee hingestellt und wird von seinen Freunden erwartungsvoll angesehen. Er hebt seinen Kopf an und trinkt einen großen Schluck des Kaffees. Er sieht zu den anderen, die ihren Käpt´n noch immer ansehen.
 

„Was ist mit dir?“ fragt vorsichtig Bepo, der neben Law sitzt und seinen besten Freund, der wahrscheinlich gerade das erste Mal so richtig todunglücklich aussieht.
 

„Nichts, bin nur Müde, das ist alles.“ Demonstrativ gähnt Law dabei auch noch. Doch er sieht seinen Freunden an, dass diese ihm nicht glauben.
 

„Ist es wegen Lilly?“ fragt ihn Penguin, der rechts gegenüber von Law sitzt und gerade seine Tasse abstellt. Law sieht zu ihm und verkneift es sich zu kichern oder zu grinsen.

„Ja, auch, weil als sie vorhin von Bord ist, hat sie sich an einer Giftpflanze einen Stachel eingezogen und sie hat das den nicht gemerkt, weil der auch nicht zu bemerken, vor allem an der Stelle, wo ich ihn rausgezogen habe. Aber nicht nur das ich bin echt Hundemüde und dann erzählt sie mir sie kennt die Schwächen von diesem Ao Kiji und mal im ernst vorher kennt sie den überhaupt?“ Er lässt seinen Kopf sinken, er ist wirklich müde und tut nicht nur so, er trinkt auf einen Zug seinen Kaffe aus, steht auf und geht wieder zu Lilly, die immer noch nicht wieder aufgewacht ist.
 

Lilly träumt einen fast harmlosen Traum, der sich aber als eine Erinnerung ihrer Kindheit herausstellt. Sie befindet sich auf einem Übungsgelände beziehungsweise Trainingsplatz. Sie sieht sich um geht in diesem Traum weiter, als sie ein kleines Mädchen sieht das an ihr vorbei rennt, oder eher praktisch durch sie hindurch. Dieses Mädchen rennt mit einem Fußball durch das Gelände und wird von drei Personen eingekreist, die ihr sicher nicht gutes wollen, doch Lilly erkennt das sie dieses Mädchen ist. Deshalb folgt sie dem Mädchen und den drei Personen die sie jagen.

„Wenn ich das bin, was mache ich dann hier?“ Sie sieht sich um erkennt, wo sie sich aufhält. „Das ist doch das Hauptquartier der Marine, aber das heißt ja das dieser Traum, eine Erinnerung ist.“ Sie sieht zu den drei Personen die sie angreifen und sie sich mit einigen Wassersäulen und Wasserspiegelungen wehrt.

„Das sind doch die Admiräle der Marine.“ Sie sieht alle drei genau an und sie kennt ihre Namen, aber auch ihre dazugehörigen Spitznamen von ihnen, den sie ihen gegeben hat.

Sie sieht gerade zu Kuzan, als Sakazuki, die kleine Version von ihr anschrie und sie gepackt hat.

„Du kleiner Wildfang, reis dich gefälligst zusammen, sonst gibt es Ärger und zwar gewaltigen.“ Sakazuki sieht finster und böse zu der kleinen Lilly, die ihm einfach nur die Zunge rausstreckt und zu den beiden anderen geht.

„Das ist mir egal. Mach ruhig, aber meine Brüder werden dich verprügeln und auseinander nehmen“ Ja die kleine Lilly ist frech und vorlaut und zeigt nicht oft Respekt gegenüber den Admirälen. So wurde sie von Kuzan auf seine Schultern genommen und so ins innere des HQ gebracht.
 

Um die andere Lilly verdunkelt sich das HQ, bis sie nur noch sich und die Admiräle sehen konnte.

„Irgendwie ist es seltsam, diese Bilder zu sehen. Was war noch mal der Grund, dass die mich gejagt haben?“

Das Feld des Geschehens verändert sich und wird dunkel und finster bis sie allein in einem Wald steht und herum irrt. Sie wird von irgendetwas erschreckt, genau diese Gestalt sieht finster und unheimlich aus, als diese sie auch noch angriff, war es aus.

Nach diesem Bild wacht Lilly wieder auf und das unerhofft mit einem Keuchen, weil was sie zuletzt gesehen hat, war eher was für einen Alptraum, als für eine Erinnerung. Sie hat sich aufgerichtet und keucht sichtlich. Sie vergräbt ihr Gesicht in der Decke, sie will sich beruhigen. //Was ist das für ein Traum geworden, der ist ja nicht normal!//
 

Sie keucht immer noch, bis ihr jemand die Decke von ihrem Gesicht nimmt und sie ansieht, sie sieht diese Person auch an. Er lässt die Decke fallen und streicht ihr über die Wange, wo sich eine Träne hinunter verirrt hat.

//Was hast du nur geträumt das du weinen musst?//

„Hey, alles in Ordnung, der Traum ist vorbei. Der muss ja furchtbar gewesen sein, wenn du davon weinst?“

Lilly nickt nur leicht, bis sie was seltsames spürt. //Kann das sein?// Sie sieht auf ihren rechten Arm, der vollständig gebrochen sein müsste, doch der schmerzt überhaupt nicht. Sie sieht Law mit einen fragenden und bittenden Blick an.

„Würdest du den Gips abmachen, bitte?“

Seine Reaktion auf diese „blöde“ Idee ist eindeutig. Er zieht ein grimmiges Gesicht, damit sie versteht dass das nicht geht. Doch als er sie noch mal ansieht, beschließt er sich es zu wagen.

Er löst den Gips an ihrem rechten Arm und es ist echt seltsam, vor allem für ihn. Ihr Arm müsste gebrochen sein, aber der ist vollkommen geheilt. Lilly lächelt ihn an, als sie ihren Arm zu bewegen versucht. //Der ist geheilt!!//

„Der ist echt praktisch über Nacht geheilt, aber wieso so schnell?“ Schnell ist nicht das richtige Wort dafür, weil es nicht üblich ist, das sich die Knochen innerhalb von einigen Stunden zusammen fügen. Selbst Law sieht überrascht aus. //Wow, Wünsche gehen also doch noch in Erfüllung.// bei seinem Gedanken grinst er, ohne Lilly anzusehen. Er fängt an ihren Arm mal abzutasten und nichts, ihr Arm ist vollständig geheilt.
 

„Nicht schlecht, der ist geheilt und das obwohl das dein schlimmster Bruch gewesen ist.“ Er kann sich das nicht erklären, aber er ist sichtlich erleichtert das Lillys Zustand sich bessert.

Lilly nickt zu ihm und dreht ihren Arm hin und her.

„Ich glaube das hängt mit meiner Fähigkeit zusammen. Ich bin echt froh das der wieder in Ordnung ist. Aber wieso sind dann die anderen Brüche nicht auch wieder verheilt?“ //Komisch normalerweise, heilt das schneller und fast zeitgleich.// Law sieht Lilly an und freut sich sichtlich dafür, das ihr Arm wieder in Funktion steht, aber fragt sich auch ob der andere auch geheilt ist.

„Was ist, würde mich wundern, wenn der andere nicht auch geheilt ist?“ Bei seiner Frage grinst Lilly ihn an, sie will es mal hoffen. Und tatsächlich auch ihre Elle und Speiche ihres linken Armes sind geheilt und das heißt, dass sie ihre Arme wieder bewegen kann. Doch ihr Bein ist immer noch angeschlagen und gebrochen.
 

Aus Freude darüber das sie ihre Arme wieder zusammen gewachsen sind, umarmt sie Law, der ihre Umarmung gerne erwidert. Doch durch den Schwung muss er sie halten, sonst würden beide nach hinten umfallen. Lilly interessiert das weniger ihre Arme sind geheilt und nicht mehr gebrochen. Und sie stört sich auch nicht daran Trafalgar Law einen gesuchten Piraten zu umarmen, auch wenn sie noch nicht weis, was das für eine Verbindung zwischen ihr und der Marine ist, wird sie es herausfinden und das bald.
 

Nach dieser Umarmung löst sich Lilly von Law, der sie dieses mal loslässt.

//Ich würde es besser finden, wenn sie es dennoch nicht übertreiben würde. Ich hab mich erst von gestern erholt. Und man bin ich müde// Er sieht Lilly noch kurz zu, dann ließ er sich einfach nach hinten fallen und landet mit einer kleinen Drehung auf dem Kissen, auf dem Lilly gelegen hat. Sie sieht noch wie er nach hinten fällt und sieht ihn an. Doch ihm fehlt nichts, er ist wirklich schnell eingeschlafen.

//Und wo schlafe ich dann?// Denkt sie sich noch, weil ja jemand anderes ihr Bett jetzt blockiert. Sie sieht zu dem Bullauge und sieht das sie unter Wasser sind, dennoch sieht sie das es mitten in der Nacht sein muss. Sie geht zu Laws Schreibtisch und setzt sich auf dem Stuhl und macht es sich am Schreibtisch bequem, schaltet das Licht aus und so schläft sie auch ein. Kaum das sie eingeschlafen ist, träumt sie weiter wo sie aufgehört hat. So öffnet sie ihre Augen und sieht sich in dem dunklen Zimmer um. //Wenn das so weitergeht, schlaf ich nur tagsüber und bin nachtaktiv.// Sie macht es sich wieder auf dem Schreibtisch bequem, bis sie zwei Arme um sich spürt, die sie in ihr Bett ziehen. Doch Lilly will sich nicht wehren, sie ist zu müde und hat keine Lust sich zu verteidigen, so schläft sie in ihrem Bett zwar, aber nicht alleine.
 

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So ich hoffe diese Kapi hat euch gefallen
 

Eure Satomi

Blutspur von Lilly / Was wollen alle von Lilly?

So und nun darf ich echt schon das 7. Kapitel meiner Fanfiction euch vorstellen. Und möchte mich bei meinen Kommischreibern und den Favoriten danken.

Und ich weis, dass diese Kapitel echt lang ist, aber ich wollte, nein konnte es nicht teilen, deshalb hat es auch zwei Titel und zwei Kapitelsongs.
 

@ Tanta: Vielen Lieben Dank für deinen Kommi

Ob er die Finger von ihr lässt? Ja, noch, aber er hält es nicht mehr lange durch, weil sie ihn in den Wahnsinn treibt.

Okay, aber leider kommt Sakazuki hier nur kurz vor. *dich beruhigen* Er kommt aber noch öfter vor. Und ob er sich da vorlachen beinahe in die Hose macht, weis ich nicht. Weil er eher der strenge der drei Admirälen ist, der Lilly zurecht weist.
 

@ CrazyChickenofNight: Danke für deinen Kommi und deinen Lob (ENS) sich riesig darüber freut und rum springt Schön wenn dir dieses Kapitel gefallen hat, aber ich glaube kaum das Law Lilly tauschen wird. *dich ansehen* Warum kniest du dich immer hin, *eine weitere Hose dir bald besorgen muss*
 

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1. Kapitelsong: Apologize Piano : http://www.youtube.com/watch?v=aOfE9Smj_wo

2.Kapitelsong: (spielt Lilly auf dem Klavier): http://www.youtube.com/watch?v=-qHS_Kiv8wI&feature=related:

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Blutspur von Lilly / Was wollen alle von Lilly?
 

Gerade als das Kriegsschiff der Marine und ein zweites in den Hafen einlaufen wollen, sieht ein Soldat etwas abtauchen, doch ob diejenigen die da abgetaucht Piraten oder nur Zivilisten sind kann er leider nicht definieren. Und zudem glaubt ihm keiner, denn es könnte auch alles mögliche gewesen sein.

Die beiden Kriegsschiffe ankern im Hafen und der Vizeadmiral und der Flottenadmiral gehen von Bord.
 

Der kleinere der beiden, der auch der jüngere ist sieht seinen Vorgesetzten und Bruder an.

„Was meinst du finden wir hier eine Spur von ihr?“

Der größere der beiden sieht seinen Bruder an und seufzt. „Ich hoffe es mal, wenn nicht müssen wir zur nächsten Insel, um da weiter zu suchen. Und jetzt komm wir gehen nicht nur durch das Dorf auf dieser Insel sondern auch durch den Wald, der nicht ganz unbewohnt ist. Es sollen Raubtiere hier sein, aber welche Art, keine Ahnung.“ Sagt er zu seinem Bruder und geht in Richtung des Dorfes, wo man natürlich wie soll es denn auch sein, kein solches Mädchen, das auf diese Beschreibung passt gesehen hat.
 

Einwenig enttäuscht gehen in Richtung des Waldes und durch kämmen diesen und dabei müssen sie auf nicht nur auf die Tiere acht geben, sondern auch auf die Pflanzen.

„Igitt, der Wald ist ja auch noch voller verschiedener Giftpflanzen. Ich hoffe mal, dass, wenn sie hier war oder noch ist, das sie sich davon fern gehalten hat.“ Meint Martin zu Kay, der sich einen Weg durch die Büsche bahnt. Er bleibt stehen und dreht seinen Kopf zu seinem Bruder. „Ich hoffe es mal auch, weil so wie sie immer drauf ist, hält sie nichts auf. Und jetzt los weiter.“ Im Augenblick sind sie nicht Marineoffiziere wie normalerweise, sondern Brüder, die ihre Schwester immer noch suchen. Beide durch kämmen den Wald, bis sie zu der Stelle kommen an dem einige tote Raubtiere liegen und an einer anderen Stelle, wahrscheinlich ein Mensch gesessen hat. Martin begutachtet vorsichtig die Tierkadaver die gerade erst anfangen ekelhaft zu riechen. Kay hingegen geht auf die Stelle zu wo der Mensch gesessen haben hin.
 

„Martin hast du ein so ein Reagenzglas sonst was mit um Blutproben zu nehmen?“

Der angesprochene zieht ein kleinen Beutel, der steril ist aus seiner Seitentasche und reicht es Kay. „Ja, hier, wieso hast du Blut gefunden?“ Dieses mal nickt Kay und nimmt eine Probe von dem Blut mit. Er sieht sich hier noch einmal genau um und entdeckt, das ein gutes Stück, weitere Abdrücke, die von Menschen stammen sind.

„Ich frage mich was hier vorgefallen ist. Diese Tiere waren auf der Jagd und haben versucht den Menschen der hier verletzt sitzt zu fressen, doch was haben dann die anderen Schuhabdrücken zu bedeuten??“

„Mach dir jetzt nicht so viele Gedanken, mich würde es interessieren, wessen Blut das ist. Also los komm, außerdem wird es bald dunkel.“ Der kleinere reicht seinem großem Bruder die Hand und dieser greift sie und lässt sich Hochhelfen. Beide gehen zurück zu den Kriegsschiffen und Kay lässt sofort eine Analyse erstellen, die aber auf sich warten lässt.

Als das Ergebnis fertig ist und ihm gereicht wird, weiteten sich seine Augen und er grinste zu Martin, der an der Rehling steht und sich die Meeresluft um die Nase wehen lässt, sein Blick trifft auf dem vom Kay und er kommt zu ihm rüber.

„Und wessen Blut ist es?“ Ihm wird nur der bericht der Analyse gegeben und er liest es sich durch. Er sieht Kay an, der sich jetzt nicht mehr grinst sondern nachdenkt.

Martin seufzt „Endlich haben wir eine Spur, aber was wollte sie in diesem Wald und vor allem wo ist sie jetzt?“ Er sieht Kay fragend an, der ihn ebenfalls fragend ansieht und dann seine Schultern zuckt.

„Hab keine Ahnung, aber wo sie ist interessiert mich wirklich!“
 

beide haben nicht bemerkt, dass sich eine Person an Bord geschlichen hat und nun an der Rehling steht.

„Ihr habt also eine Spur von dem Wasserteufel gefunden! Dann sagt lieber dem Großadmiral bescheid, der macht sich auch Sorgen um sie!“

Die beiden fuhren herum und sehen die Person etwas grimmig an, aber nur weil er sie überrascht hat.
 

„Kuzan, was machst du denn hier? Und mach das nicht noch mal!“ fragt Kay, den Admiral der sich jetzt auf beide zu bewegt und sich dann den Bericht der Analyse durch liest. Hinten an der Rehling lehnt das Fahrrad des Admirals.

Auf dem Gesicht des Admiral bildet sich ein Grinsen, aber kein Freudengrinsen.

„Hier habt also die Spur auf der Insel da gefunden, aber wenn ich das richtig deute, dann ist sie schon weiter gezogen. Ich denke, ihr solltest Senghok bescheid sagen, der würde sich über gute nachrichten auch mal freuen.“

„Das heißt also du suchst sie auch.

Hey Martin sag Senghok, das wir eine Spur von seiner, wie hat er sie immer genannt. Freche Rotzgöre, oder? gefunden haben“

„Nein, er hat sie immer Rotz-Freche-Göre genannt, dabei das sie immer nur Unsinn gemacht hat, eigentlich noch lieb ausgedrückt, dennoch bringt sie ihn immer zur Weisglut. Also dann bin ich mal weg und berichte dem Großadmiral mal Bericht.“ Und so verschwindet er auch schon unter deck und berichtet dem Großadmiral Bericht, der sich ziemlich freut als er die Nachricht erhält.

Als Martin dem Großadmiral Bericht erstattet hat kommt er wieder an Deck und stellt sich neben seinen Bruder, der sichtlich erleichtert ist, weil sie wenigstens eine Spur haben.

„Was meinst du, warum kommt sie nicht zurück zum Hauptquartier oder meldet sich einfach, sie kennt doch die Nummern der Teleschnecken von vielen die im Hauptquartier sind, unsere mit eingeschlossen. Also warum meldet sie sich nicht?“ Kay sieht Martin mit einem fragenden Blick an. Dieser sieht zur Seite. „Ich weis das doch auch nicht, vielleicht ist irgendwas vorgefallen und, oder sie hat keine Möglichkeit sich zu melden, weil sie es nicht kann.“

Neben den beiden taucht wieder der Admiral auf und stellt sich mit dem rücken zur Rehling und lehnt sich dagegen.

„Das könnte natürlich ein Grund sein, warum niemand von uns eine Nachricht von ihr erhält. Wisst ihr wie sich das nennt, wenn man zum Beispiel sein Gedächtnis verliert, vielleicht ist genau das passiert.“ Die beiden sehen den Admiral und Kay sieht nachdenklich aus.

„Kuzan hat womöglich recht, aber wenn sie wirklich an einer Amnesie leidet, müssen wir sie schnellsten finden. Und ich habe die starke Vermutung, das sie nicht bei Zivilisten ist, sondern das sich Piraten sie sich geschnappt haben. Man ich möchte mir das nicht ausmalen, was sie mit ihr anstellen.“ Kay sieht nicht mehr nachdenklich, sondern wütend und zwar richtig wütend aus, das um ihm sich die Luft zu drehen beginnt.

„Hey Kay, beruhig dich, sonst sind wir in einem Tornado. Also beruhig dich, wir werden sie schon finden und sie zurück holen. Außerdem haben wir noch ein Problem, das wir lösen müssen.“

„Was für ein Problem, ist Lilly zu finden nicht schon ein Problem genug?

„Zum Beispiel das euer Großvater eure Schwester umbringen will und er in der neuen Welt ist und uns dicht auf den Fersen ist, vielleicht ist er schon bei der nächsten Insel und wartet nur darauf das sie an Land geht und ,...!“ Aufgebracht spricht Martin dem Admiral dazwischen. Dieser sieht den jüngeren der beiden erstaunt an, weil er eher der ruhige und gelassene ist, aber anscheinend macht er bei Lilly seiner kleinen Schwester eine Ausnahme.

„Vergiss es, ich lasse es nicht zu das unser Großvater sie umbringt, überhaupt welchen Grund hat es denn und was erhofft er sich daraus?“ Kay legt seinem Bruder seine Hände auf die Schultern, weil er ihn beruhigen will. Er selbst hat sich wieder unter Kontrolle.

„Wir werden sie finden und nicht zulassen das unser Großvater sie ermordet. Aber Martin hat recht, welchen Nutzen zieht er aus Lillys Tod, was hat er denn gegen sie?“

Der Admiral sieht beide an und schüttelt auf seine Weise die Hände.

„Ich weis den grund doch selber nicht, ich habe das von Sakazuki und der hat es auch schon Senghok und Kizaru gesagt.“

„Du hast das von Aka Inu, wieso weis er das Großvater Lilly umbringen will?“

„Weil er in eurem Heimatdorf war und er hat gesagt das euer Zuhause nur Schutt und Asche ist, aber dann hat er einen Brief gefunden, indem steht, das Jemand Lilly Tod sehen will. Und darauf hin hat Sakazuki sofort bei Senghok angerufen und ihm das gesagt. Versteht ihr jetzt warum ich wollte, das ihr Senghok sagt das ihr eine spur von ihr habt?“

Beide nicken. „Aber welchen Grund oder nutzen hat Opa, denn wenn er Lilly ermordet hat. Ihr Tod wäre doch sinnlos, was hat er nur vor?“

„Kay, wir werden sie schon finden, weil all zu lange kann es nicht her sein, wir legen am besten gleich ab und fahren zur übernächsten Insel und da werden wir sie finden, garantiert.“

Meint Martin und schafft es tatsächlich seinen Bruder zu überreden und aufzumuntern.

„Okay, Kleiner, dann mal los.“

Martin gibt den Soldaten den Befehl den Anker zu lichten und Kurs auf die übernächste Insel zu nehmen, er selbst ist wieder auf seinem Kriegsschiff, weil sonst niemand an Bord wäre, der die Soldaten rum scheuchen würde.

Kay gibt auf seinem Schiff den Befehl Kurs auf die übernächste Insel zu nehmen und sieht dann zum Admiral, der immer noch an der Rehling sich gelehnt hat und aufs Meer sieht..

„Willst du mitkommen, oder alleine auf die Suche nach ihr gehen?“

„Na was wohl, ich komme mit. Schließlich muss ich dem kleinen Wasserteufel noch eine Lektion erteilen.“ dabei grinst er und grinst Kay dabei an.

Kay nimmt es locker, er versteht sich ziemlich gut mit dem Admiral, auch wenn der wie der seine Schwester,... unmöglich ist. Manchmal könnte man meinen, das die beiden miteinander verwandt sind, sind es aber nicht.
 

Die beiden Kriegsschiffe segeln mit hoher Geschwindigkeit in die Richtung in die sie wollen. Und werden die ganze Nacht so weiter segeln. Bis sie zur der Insel kommen zu der sie wollen. Die beiden haben sich für eine weile hingelegt, dass der Admiral selbst am Deck schläft, ist nicht verwunderlich, aber das er das angebotene Bett nicht will, ist seltsam, selbst für Kuzan.
 

So langsam geht die Nacht vorüber und die ersten Sonnenstrahlen kommen am Horizont zum Vorschein. An Bord der Heart-Piraten schlafen noch alle. Alle außer Jean Bart der diese nacht Nachtwache gehalten hat und sich jetzt in seine Koje legt.
 

Im Krankenbett schläft Lilly noch immer tief und fest, dabei schläft sie neben, dem ebenfalls noch schlafenden Law, der einen Arm um sie gelegt hat, während sie geschlafen hat. Denn mitten in der Nacht hat Lilly einen ihrer Arme um ihn gelegt und sich an ihn gekuschelt, wobei er sie ebenfalls zu sich zog.

Law ist bereits dabei munter zu werden, doch wie es scheint, will er nicht aus dem Bet, vor allem wegen Lilly, die ihm, fast den Schlaf geraubt hat. Weil diese die halbe Nacht unruhig gewesen ist.
 

Er öffnet seine Augen und sieht neben sich Lilly liegen und ihren Arm der um ihn liegt. Bei dem Anblick grinst er frech, doch er weis dass sie ihm eigentlich danken müsste. Weil solange wie er ihr nicht den Arm umgelegt hat, konnte sie nicht ruhig schlafen, doch als er einen Arm um sie gelegt hat, schlief sie ruhiger und wirkte gelassener. So als er den Alptraum in einen schönen Traum verwandelt hat.

//Okay, eindeutig, ich habe mich so was von in Lilly verliebt. Das geht ja mal gar nicht. Und am besten ich verschwinde, sonst kann ich mich echt nicht beherrschen.//

Mit diesem Gedanken entzog er seinen Arm um Lilly und ihren Arm und legt diesen vorsichtig neben ihr.

Danach klettert über sie, ohne sie noch einmal zu berühren und deckt sie anschließend wieder zu. Er sieht ihr noch einmal ins Gesicht und wünschte sich, das diese Nacht nicht zuende gehen soll. Aber das ist nun mal was er nicht beeinflussen kann. Also geht er leise aus dem Zimmer und geht in sein eigenes und zieht sich frische Klamotten an. Dabei fällt ihm doch tatsächlich etwas ein oder besser auf.

//Ich glaube ich sollte Lilly mal andere Klamotten geben, als ständig meine ihr zu geben. Ich habe fast keine mehr im Schrank.//

Er sieht kurz auf eine Karte der neuen Welt die auf seinem Schreibtisch liegt und hat echt Glück, die nächste Insel ist mal mit einigen Städten größer, als die vorheriger, mit dem kleinen Dorf, dort findet er sicher ein paar Klamotten für Lilly.

//Oder ich frage sie einfach, ob sie Lust dazu hat. Das wird in einer stundenlangen Shoppingtour enden. Aber für sie mach ich das mit.// Dabei grinst er und zieht sich einen frischen Pullover über. Und geht dann wieder zu Lilly um sie zu fragen.
 

Im Krankenzimmer wacht jetzt auch Lilly so langsam auf und reibt sich die Augen und streckt sich. Sie sieht sich um, doch sie sieht niemanden.

//Habe ich mir das gestern nur eingebildet, das mich jemand ins Bett gezogen hat. Nein, mich hat wirklich jemand ins Bett gezogen, aber Law hat doch schon drinnen geschlafen, was? Wenn er es war, dann, okay, nicht gut.//

Sie legt gerade die Bettdecke zur Seite, als Law ins Zimmer kommt und sie anlächelt.

„Morgen, nach gut geschlafen?“

//Der ist ja mal gut drauf.// „Ja, habe ich und du? Und wieso bist du so gut gelaunt?“

Er kommt auf sie zu und lächelt sie weiter an. „Ja, ich habe gut geschlafen und warum ich so gut gelaunt bin ist, na ja wegen dir, weil es dir besser geht.“ Meint er ein weinig verlegen, aber ehrlich.

„Okay, haben sie dir eine Gehirnwäsche unterzogen, oder haben sie dich gegen einen anderen Law ausgetauscht?“

Er kommt ihr noch näher, als sie diese Gegenfrage ihn stellt und mit jedem Schritt, die er auf sie zu kommt, hämmert ihr Herz stärker gegen ihre Brust, als üblich. Doch nicht nur Lilly geht es so, auch Law merkt das er nervös ist und ihm sein Herz bis zum Hals schlägt. Er seufzt um gelassen zu wirken, als er antwortet. „Nein, bin noch der selbe Law, wie vorher. Aber sag mal hättest du Lust, dir mal andere Klamotten zu besorgen, ich meine, da ich dir immer meine Pullover geben, hab ich selbst kaum noch was zum anziehen.“ Als er sie das fragt schmunzelt sie ziemlich und verkneift es sich zu kichern, weil er echt niedlich, nein Ober niedlich dabei aussieht.

„Ja, gerne, aber mal nur so gefragt. Bist du allein drauf gekommen, das ich mal andere Klamotten brauche, weil langsam ist auch meine Jeans reif für die Tonne?“ Sein Blick huscht zu ihren Beinen, aber nur ganz kurz. „Willst du mich ärgern? Und ja kann sein, das du mal eine neue brauchst, also gehen wir in einer Stunde dir einige Klamotten besorgen, damit du nicht halbnackt rumlaufen musst.“ //Was mich nicht stören würde, sondern eher reizen. Okay, ich bin echt versaut.// Mit diesen Gedanken sieht er ihr ins noch einmal kurz ins Gesicht und geht dann anschließend aus dem Zimmer.

//Habe ich was falsches gesagt. Man ich bin doch so was von blöd. Aber noch blöder, weil ich nicht weis, was dieser andere Traum zu bedeuten hat, Marine und Hauptquartier, ja das weis ich noch, aber Moment mal, wer sind diese Männer gewesen. Eindeutig ich muss recherchieren.//

Mit diesen und den anderen Gedanken lässt sie zurück auf das Bett fallen.

//Was hat das alles zu bedeuten?? Und dann ist Law, ist nicht wirklich der selbe, weil er sich anders benimmt, als sonst. Und es ist doch eindeutig, dass er mich in der Nacht ins Bett gezogen hat.// Sie bleibt noch eine ganze Weile so liegen. Bis Law wieder ins Zimmer kommt und sie so findet. Er beugt sich über sie.

„Alles in Ordnung bei dir? Wenn du willst können wir zusammen mit den anderen jetzt von Bord und dir ein paar Klamotten besorgen.“

Sie würde sich ja sofort aufrichten, doch da ist ja so ein gewisser Kerl im Weg, dem sie sonst umwerfen muss, um aufzustehen. Sie seufzt leise. „Mir geht es gut, hab nur nachgedacht. Und gerne, wenn du mich aufstehen lässt, komme ich mit.“ Er geht zur Seite und lässt sie aufstehen und geht hinter ihr auf das Deck zu den anderen. Die anderen scheinen schon ungeduldig zu warten. Sie würden also zu viert von Bord gehen.
 

„Guten Morgen Lilly, na hast du gut geschlafen?“ fragt Bepo sie ehrlich, sie sieht den Eisbären an und grinst ihn an. Anderen würde das sicher Angst einjagen, weil es fast wie Zähne fletschen aussieht, doch sie hat keine Angst vor Bepo.

„Morgen Bepo, ja ich hab ganz gut geschlafen.“ Antwortet sie fröhlich auf seine frage.

//Ich werde niemanden nicht erzählen, das Law mich ins Bett gezogen hat. Und er hoffentlich auch nicht.//

Sie sieht Penguin, Bepo und Law an, die langsam von Bord gehen. Sie dreht sich kurz um und dann wieder zu den anderen.

„Wollen die anderen beiden nicht mitkommen?“ fragt sie zielgerichtet an Law, der den Kopf schüttelt und die Schultern zucken lässt. Lilly macht sich daran in der Nähe von den drein zu bebleiben, will es doch einige Piraten gibt, die nicht so freundlich sind, wie diese hier.
 

Es dauert nicht lange bis die kleine Gruppe in die Stadt kommt. Lilly ist jetzt das erste Mal, seitdem sie bei den Piraten ist in einer Stadt. Sie sieht sich um und entdeckt auch gleich einige Piraten, aber auch welche von der Marine. Als sie an denen von der Marine vorbeigehen bleibt sie stehen und sieht den Soldaten grimmig hinterher, als Law merkt das sie stehen geblieben ist geht er zur ihr und flüstert ihr ins Ohr. „Bleibt lieber nicht stehen und die Marine kümmert sich nicht gerade um uns, also los weiter.“ Er zog sie mit sich bis die beiden bei den anderen wieder sind.
 

„Käpt´n, ich gehe auf dem Markt um Vorräte zu holen, ich bin danach wieder auf dem schiff, in Ordnung?“

Law nickt leicht und sieht seinem Crewmitglied hinterher.

„In Ordnung, willst du Bepo mitnehmen, oder lieber nicht?“

„Lieber nicht, der futtert sonst gleich die Vorräte wieder auf.“

Der angesprochene zieht einen Flunsch. „So was mache ich nicht.“
 

Lilly sieht Bepo und die beiden anderen an und kichert und geht weiter, auch wenn sie bei Law bleiben soll, geht sie einfach weiter. Bis sie vor einem Geschäft stehen bleibt und dann hinein geht. Es ist kein normaler Klamottenladen, sondern ein Musikladen, indem mitten im Raum ein großer schwarzer Flügel einer hohen Preisklasse steht. Lilly steuert genau auf diesen Flügel zu und wird dabei von dem Ladenbesitzer angesehen.

„Guten Tag junge Dame, der ist echt schön nicht wahr?“

Lilly beachtet den Ladenbesitzer nicht, aber antwortet ihm, als sie den Flügel mit ihren Fingern berührt. „Ja der ist echt schön, darf man mal drauf spielen? Oder ist das verboten?“ Sie sieht nicht auf, als der Ladenbesitzer sich neben sie stellt und ihren Blick sieht, den sie auf den Flügel gelegt hat.

„Ich nehme mal an, das du spielen kannst. Nur zu spiel, der wird leider nicht oft von jemanden gespielt. Also nur zu.“ Er wies mit einer Handgeste sie sich zu setzen, wenn sie spielen möchte. Sie blickt jetzt den Mann neben sich an, der einen kopf größer ist als sie und so mittleres Alter hat, aber ansonsten macht er einen ganz netten Eindruck.

„Danke, aber ich will ihnen ihre Ware nicht kaputt machen.“ Dabei streicht sie über das feingearbeitete Holz, das schwarz lackiert wurden ist über den Flügel. Als ob sie sich da an was erinnern kann. //Kann das sein, das ich spielen kann, nur weil ich diesen Flügel berühre kommen so viele Erinnerungen hoch, die mit diesem Instrument zu tun haben.//

Sie setzt an den Flügel und klappt sorgfältig die Klappe auf und sieht die schwarz-weißen Tasten vor sich, sie fängt an zu spielen und achtet dabei nicht, welches Lied sie da gerade spielt. Es klingt einfach nur schön, der Ladenbesitzer setzt sich auf einen Stuhl und hört ihr zu. Der Flügel ist bis auf die Straßen zu hören und einige der Leute, die gerade da entlang laufen hören diesem Lied zu, selbst ein weinendes baby hört auf zu weinen und fängt an zu lachen.

Law und Bepo, die inzwischen Lillys Abwesenheit festgestellt haben suchen sie, als beide das Klavierspiel hören, sehen sie zu dem Schaufenster und entdecken Lilly, wie sie vollkommen ohne Noten, ein Lied spielt. Um die beiden haben sich auch andere versammelt, die wissen wollen, wer so spielen kann.
 

Als sie Lilly die letzten Töne aus dem Klavier holt steht der Ladenbesitzer auf und lächelt sie an. „Du kannst wirklich ausgezeichnet spielen, sag vorher kannst du das so gut?“ In seiner Stimme hört man Begeisterung und einen gewissen Neid heraus.

Lillys Blick ist eindeutig, weil sie es selbst nicht weis, vorher sie spielen kann, oder woher sie diese Lied kennt. „Entschuldigen sie bitte, aber das ich weis ich nicht. Ich habe mein Gedächtnis und alle meine Erinnerungen verloren, doch als ich den Flügel gesehen habe, hab ich das Gefühl gehabt, ich könnte spielen. Und, entschuldigen sie bitte, aber ich muss gehen.“
 

Sie steht auf und geht in Richtung Ausgang, draußen steht schon Law, neben dem Eingang und sieht sie leicht verärgert an. Doch als er einmal tief durch geatmet hat, ändert sich sein Gesichtsausdruck und er wurde wieder freundlich.

„Sag mir auf der Stelle, dass das ein Zufall ist, das du sich erinnerst hast, dass du Klavier spielen kannst. Aber meine Hochachtung, es klingt echt schön, wenn du so spielst.“ //Meine Güte, wenn ich weiter so rede, denkt Bepo gleich was falsches, aber ich kann es doch auch nicht ändern, wenn sie eben so ... umwerfend spielen kann.//
 

Lilly sieht Law entspannt an. „Ich habe so ein Gefühl gehabt, als ich den Flügel gesehen habe und entschuldige, aber ich wollte einfach spielen.“
 

„Schon in Ordnung und jetzt ihr beiden gehen wir.“ //Ich mag es nicht, wenn die Kerle da, sie so ansehen. Lilly gehört mir.// Die drei gehen gemeinsam weiter und kurze zeit später sieht Lilly sein Klamottengeschäft und sieht Law mit einem grinsen an.

„Darf ich?“

„Na los, hau schon und such dir ein paar Klamotten. Geld hast du ja!“ Sie nickt und geht rüber in das Geschäft und fängt auch gleich an zu stöbern und findet so einiges.

//Er hat mir aber ziemlich viel mit gegeben, als ob ich Tonnenweise Klamotten brauche.//

Sie sucht sich einige Shirts und auch Pullover aus und geht in die Umkleide und probiert diese an.

Währenddessen wartet Law draußen und sucht mit seinen Augen Bepo, der eben verschwunden ist. //Wo ist der denn hin?//

Kurz darauf kommt Lilly mit einer Einkaufstüte wieder aus dem Laden und hat ein anderes Oberteil an und nicht mehr seinen Pullover, sie geht zu Law rüber und sieht ihn an.

„Wo ist Bepo?“

„Weg und keine Ahnung wohin der auch gegangen ist? Und hast du was bekommen?“ er dreht seinen Kopf zu ihr und sieht ihr neues Shirt, das einfach zu ihr passt. //Verdammt, wenn ich weiter sie so ansehe, kann ich mich echt nicht zurück halten und dann lächelt sie mich auch noch an.//

Sie sieht ihn an und deutet auf ihre Tüte in der Hand und auf das Shirt was sie bereits angezogen hat. Sie lässt ihren Blick über die Menge schweifen und sieht einige Männer die sie angucken, aber nicht normal, sondern eher bedrohlich. Sie sieht zu Law und zieht ihn weiter. Während sie ihn hinter sich her zieht fängt ihr Körper an zu zittern.
 

„Lilly, was ist? Du zitterst ja, also was ist los? Bleib doch mal kurz stehen.“ Er bleibt stehen und sieht sich um und zieht Lilly zu sich, um sie zu beruhigen. Er entdeckt die Typen, die ihr immer noch hinterher gucken, die jetzt auch noch den beiden folgen und Law sieht mehr als nur wütend aus.

„Sie werden dir nichts tun, das verspreche ich dir.“ Er sieht zu einem der Geschäfte und beschließt das sie dort rein gehen soll.

„Siehst du dort drüben das Geschäft, du wirst dort hinein gehen und dort bleiben bis ich dich hole. Und von mir aus kannst du dir noch was anderes zum anziehen kaufen.“ Sie nickt und geht rüber in das Geschäft, die Typen sehen noch wie sie in das Geschäft geht und dann sehen sie zu dem jungen Mann der bei ihr gestanden hat, der jetzt auf die Typen zu kommt.

„Ihr wollt also Ärger mit mir?“

Diese Typen sind einfach nur widerlich, einfach abstoßend, kein Wunder warum Lily Angst vor denen bekommen hat und Law so wütend ist. Und ob das Piraten sind, oder nicht, ist Law egal.

„Was willst du Grünschnabel bitte, wir sind doch nur Zivilisten, die ein bisschen Spaß haben wollen.“

Das reicht Law eindeutig, weil diese Typen, nicht nur Lilly Angst eingejagt haben, nein sie wollen „Seine Lilly“ haben. Und das wird er nicht zu lassen.

„So ihr wollt also mein Mädchen haben, das könnt ihr so was von vergessen!“

„Und du kleiner Kerl, willst uns also aufhalten, wie denn?“

„Room“ Plötzlich sind dies Typen in Laws Raum gefangen und sehen sich verwirrt um, weil sie nicht wissen, welche Art von Teufelkräften das ist, tun sie sich ziemlich stark, aber in Wahrheit sind diese Typen, völlige Angsthasen, vor allem nachdem Law sie geteilt und verschieden zusammengesteckt hat. Law löst den Raum wieder auf und geht zu Lilly in den Laden.

„Lilly, wo bist du?“ Er sieht sich im Laden um und sieht sie einfach nicht, er bekommt schon einen kalten Schauer der ihm über den Rücken läuft. //Bitte antworte mir, bitte.//

Als er eine ihm nur allzu bekannte Stimme hört.

„Ich bin hier drüben.“

Er geht in die Richtung, aus der die Stimme kommt. Sie kommt zu ihm und sieht ihn einfach nur an. Ihr Gesicht sieht immer noch leicht verängstigst aus, doch sie zittert nicht mehr.

Law seufzt erleichtert. Doch ihm fällt es ein wenig spät auf, dass sie ihm noch näher gekommen ist und ihn dann sogar umarmt. Okay ein kleiner Vorteil hat es ja, weil die beiden in einer dunklen Ecke des Geschäftes und alleine sind. Dennoch erwidert er ihre Umarmung und legt sogar seinen kopf in eine ihrer Halsbeugen.

//Man bin ich froh, das dir nichts passiert ist.// Er ist sichtlich erleichtert, darüber, dass ihr nichts passiert ist, doch auch sie hat sich sorgen um ihn gemacht, so verstärkt sie ihre Umarmung um ihm.

„Law dir fehlt auch nichts, oder?“ fragt sie ihn zaghaft und leicht nervös. Sie hat das da draußen ja nicht mit angesehen und ist einfach nur froh das er gesund und unbeschadet ist.

„Nein mir fehlt nichts. Wollen wir wieder raus und dann zum Schiff gehen? Und tue mir bitte den Gefallen und sieh nicht nach links, wenn wir raus gehen. Und wir gehen nach rechts.“

Sie nickt, auch wenn sie seine Teufelskräfte nicht kennt, wird es schon einen Grund geben. Warum sie da nicht hinsehen soll. Sie lösen die Umarmung und gehen hinaus, beide schlagen nach rechts ein und Lilly vermeidet es nach links zu sehen.

Ein ganzes stück die Straße hinauf kommen noch weitere Geschäfte und Lilly bleibt vor einem stehen. Law sieht sie an und zeigt mit einer Kopfbewegung dass er draußen auf sie warten würde. Sie geht hinein und fühlt sich erst mal wohl, weil hier gibt es echt fast alles. Das Geschäft ist dreistöckig und im Erdgeschoss sind zur Zeit Jeanshosen, verschiedener Längen und Sommerkleidung aus gestellt, im ersten Stockwerk ist Badebekleidung verschiedener Modelle und Farben und im dritten Stockwerk sind die Winterbekleidung, für die Winterinseln, der Grandline.

Lilly legt los und wuselt hin und her und findet mehr Sachen als sie eigentlich wollte, aber sie geht lieber sicher und hat ein paar mehr Sachen, als zu wenig. Sie hat auch noch Glück, weil zur Zeit irgendeine Aktion in dem Geschäft stattfindet und so bezahlt sie alles mit dreißig Prozent Rabatt. //Na dass hat sich ja mal gelohnt.//

Sie fragt noch schnell die eine Kassiererin, ob sie nicht gleich die eine Jeans anziehen könne und wurde in eine Umkleidekabine geführt und zog ihre alte, völlig kaputte Hose aus und zieht sie neue an. Und geht anschließend mit einem Lächeln aus dem Geschäft. Draußen sieht sie sich nach Law um, der aber gerade sich neben dem Eingang es sich gemütlich gemacht hat und voll in der Sonne sitzt. Als ihr Schatten auf ihn fällt, öffnet er seine Augen und sieht Lilly an und bemerkt zudem auch die neue Jeans, ist man nicht als Jeans bezeichnen kann, sie geht nämlich nur bis zu ihren Knien.
 

„Schick, hast also ganz schön zugeschlagen da drinnen, kann das sein?“

Sie nickt und beugt sich zu ihm runter. „Na was ist, möchte der Herr wieder auf sein Schiff, oder lieber hier noch bleiben?“ fragt sie ihn mit einem Grinsen auf den Lippen, das er erwidert. //Verdammt, wenn ich nicht aufpasse, falle ich über sie her, wie so ein Tier.// Er steht auf und zieht sie wieder an sich. „Musst du so was tragen, ich will nicht das dich die anderen so sehen.“

Sie sieht an sich herab und weis nicht ganz was er damit meint. //Wieso was er denn, sind doch echt tolle Sachen und echt bequem.// Sie richtet ihren Blick auf ihn, der sie ansieht und dann wegsieht. „na los gehen wir zurück zum Schiff“ //Bevor ich die Beherrschung verliere.//

Doch er sollte wohl anders die Beherrschung verlieren, weil ihm ein Pirat begegnet den er nur zu gut kennt, auf grund dessen bleibt er stehen, doch Lilly läuft genau in diesen Pirat hinein.

Sie reibt sich den Kopf und sieht sauer den Mann an gegen den sie gerade gelaufen ist.

„Pass doch auf!“ war die einzigste Reaktion von Lilly, für diesen Zusammenprall.

„Wieso sollte ich denn bitte aufpassen du bist in mich gerannt du kleines Miststück.“

Der Pirat hob seinen Kopf und grinst breit, als er Law hinter dem Mädchen sieht.

„Trafalgar Law lange nicht gesehen. Gehört die kleine zu dir?“ fragt ihn der Pirat.

„Mister Eustass Kid, ja nachdem Vorfall auf dem Archipel nicht mehr, was treibst du so?“ er will nicht auf Lilly eingehen, weil er Kid dafür zu gut kennt. Der wieder zu Lilly sieht.

„wieso ist so eine junge Dame, ausgerechnet bei dir? Was hat sie davon?“

Lilly mischt sich in das Gespräch und wird sogar frech.

„Halt ja mal schön die Klappe du Großkotz. Warum ich bei Law bin geht dich mal gar nichts an.“ Kid sieht Lilly an und hebt sie am Kinn hoch.
 

„Ich warne dich Kid, lass sie runter oder du wirst es bereuen!“ Law ist mal wieder auf 180, vielleicht sogar mehr. Doch Lilly verpasst Kid selbst einen ordentlichen Kick, woraufhin er sein Kinn rieb und auf sie zu kommt. Lilly lässt ihre zwei Tüten fallen und nimmt ihre Kampfstellung ein, die sie noch von ihrer kleineren Version aus dem Traum kennt. Als sie dies tut hoben sich um sie herum kleine Flüssigkeitstropfen in die Luft und einige sammeln sich sogar in ihrer Handfläche, sie grinst Kid frech an. Und führt ihren anderen Arm nach vorne und dreht zwei Finger, woraufhin Kid steif wird und ein quälendes Gesicht zieht.

„Was zum Teufel machst du da?“ keucht der Käpt´n, der anderen Bande, selbst Law sieht nicht schlecht hin, als er das sieht. Schließlich ist Kid, einer der meistgesuchtestes Piraten in der Neuen Welt und sie legt ihn einfach außer Gefecht, Irre.

„Mich wehren gegen dich Großkotz, weil du überhaupt nichts drauf hast. Jedes Kleinkind könnte dich besiegen.“

Kid grinst, bei dieser Bemerkung.

„So denkst du, na dann lass den scheiß und kämpf gegen mich und zwar richtig, nicht auf diese Kinderscheiße hier die du veranstaltest!“

„Stimmt, diese Technik die ich gerade anwende, wende ich nicht oft ein, außer, ... na ja lassen wir das.“ Sie senkt ihren Arm und sieht zu Law, der sie ebenfalls ansieht, doch sie wird von einem anderen angegriffen, der nicht Kid ist. Lilly weicht diesen Jemand aus und quält ihn so wie gerade eben Kid. Der Kerl gibt keinen Ton von sich.

„Scheint so, als ob du nicht alleine kämpfen kannst“ //Und ich komme gegen alle Admiräle gleichzeitig an, das ist doch ein Witz hier.//

„Killer, lass ihn sofort in Ruhe, oder ich bringe dich um!“ Lilly kichert.

„Versuchs doch, ich habe keine Angst, aber hier hast du dein Kumpel wieder.“ Sie schleudert Killer direkt auf Kid, wobei beide dahinten knallen.

Lilly sieht und geht zu Law und schnappt sich ihre Tüten.

„Ich glaube die sehen erst mal Sternchen, aber trotzdem würde ich es bevorzugen, wieder auf dem Schiff zu sein. Hast du was dagegen, wenn wir eine Abkürzung nehmen.“

„Was für eine Abkürzung?“ Sie lässt um sich Wasser aufsteigen, das sich um sie und Law legt.

„Wir werden uns zum Schiff auf diese Weise bringen, da sind wir schneller, also los.“ Sie greift sich Laws Hand und lässt ihn und sich über die Häuser schleudert direkt bis zum Schiff.

Sie lässt seine Hand wieder los und geht zum Schiff, doch als sie merkt das Law stehen bleibt sieht sie sich um.

„Was ist? Sag mir jetzt nicht das dir schlecht geworden ist. Hey, Law?“ Sie fragt ihn das echt vorsichtig, sie weis nicht wie er reagieren wird. Alles was er meint ist.

„Ich glaube du hast Kid wütend gemacht und zwar richtig.“ Und kommt dabei ihr nach und geht mit zurück aufs Schiff, da Bepo und Penguin schon an Bord sind, beschließt er ab zu tauchen, damit Kid denkt, dass die Heart-Piraten schon weiter sind, dabei sind sie nur auf der anderen Seite der Insel und legen dort an.
 

Auf der anderen Seite der Insel auf Kids Schiff.

„Man die kleine hat die beiden aber ganz schön rangenommen.“

„Pssst, sei lieber leise, bevor der Käpt´n dich hört und dich von Bord wirft.“

„Halt ja die Klappe alter, sonst fliegst du vom Schiff! Und überhaupt wo ist Killer?“

„Keine Ahnung, er ist schon eine ganze Weile weg.“

„Ach, auch egal, aber dieses Mädchen. Ich glaube mit der werde ich noch eine menge Spaß haben. Sobald ich sie wieder sehe.“ Ja Kid hat sich mal jemanden ausgesucht den er nerven will und nicht nur das, die reaktion von Law hat ihm Spaß gemacht, so wird er ihn noch sicher zur Weisglut bringen.
 

Kid weis ja nicht, das die Heart-Piraten immer noch auf der Insel sind, nur eben auf der anderen Seite.
 

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So bevor jemand fragt, ja Lilly hat geblutet, als sie von den Tieren angegriffen wird, aber nicht doll, sodass sich Law nicht Kopf zerbrechen muss.
 

Und ich hoffe, es gefällt euch. Und ab jetzt kommt auch Kid und Killer bisschen mehr drinnen vor, weil die beiden ihre persönlichen Nervensägen werden.
 

Eure Satomi

Was ein Tunnel und Wildwasserbahn anrichten kann

So hiermit kündige ich das schon mittlerweile achte Kapitel meiner Fanfiction an.

Und möchte mich wie immer um die Favoriten und den Kommischreibern danken.

*sich verbeug*
 

@Tanta: Ja Sorry, weis das es lang ist^^. Und nein Sakazuki hat es ganz gut verkraftet, aber Senghok ist wahrscheinlich von seinem Stuhl gefallen, als er das gehört hat.

Ja wie bei der Beschreibung steht, werden Kid und Killer, Lilly und Law noch mehr nerven als bisher. Sei einfach gespannt und da du eh schon mehr weist als andere Psst, es kommt noch mehr. *grins* *Kekse essen und Musik hören* Danke dafür. Schreib am liebsten mit Musik
 

@CrazyChickenofNight: *dich ansehen* Ich schreibe doch schon, was hast du denn?

Komische Motivation ist das *Kopf schief legen* Sag bescheid, wenn du wieder ne neue Hose brauchst *sieht auf deine, die immer mehr kaputt geht*

Und danke das dir das Kapi gefallen hat.
 

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Kapitelsong: I´m With You : http://www.youtube.com/watch?v=rRst5irZIRg
 

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Was ein Tunnel und Wildwasserbahn anrichten kann
 

Als ein Neuer Tag heran bricht und die Sonne sich aus ihrem Schlaf erhebt, steht Lilly schon an Deck und genießt die frische Meeresbrise, die um sie weht. Sie trägt eine Knielange dunkelblaue Jeanshose an und ein hellblaues Tanktop, wo leicht ihr Verband heraus guckt, doch sie stört der Verband nicht, schließlich hilft er ihr, weil sonst würden ihre Wunden bestimmt wieder auf gehen.
 

Unter Deck schlafen die meisten noch, außer Law, der gerade wach wird und sich anzieht und an Deck geht, um zu sehen, wie das Wetter heute wird, als er Lilly an der Rehling stehen sieht, wie diese in Gedanken versunken ist. Er geht auf sie zu und stellt sich neben sie. Sie bemerkt und sieht ihn an.

„Morgen, nach gut geschlafen?“ fragt sie ihn, er nickt und lehnt sich mit dem Rücken an die Rehling und sieht sie wieder an.

„Ja ich habe ganz gut geschlafen.“ //Aber ohne dich, ist es öde.//
 

Lilly wirkt abwesend, denn sie sieht wieder nur auf das weite Meer, dann seufzt sie, dreht sich um und geht ein Stück in Richtung Heck. Sie lehnt sich über die Rehling, so als ob sie was beschäftigen würde. Law bemerkt das und geht ihr nach und stellt sich jetzt näher zu ihr, bis er die Geduld verliert und ihr Kinn sanft zu sich dreht.

„Was ist mit dir los? Hast du Angst wegen gestern, das Kid dir was anhaben kann?“
 

Sie entzieht sich seiner Hand und Berührung und sieht weg.

„Nein. Es ist wegen mir, ich habe gestern meine Kraft falsch eingesetzt und so die beiden, auch wenn es Piraten sind, verletzt und darüber ärgere ich mich.“

Law würde bestimmt lachen und sich auf das Deck vor lachen werfen, wenn das Kid mit angehört hätte, doch er sieht sie ohne jede Deutung von so was wie Gelächter oder Enttäuschung an. Er beugt sich leicht zu ihr und legt eine Hand um ihre Schultern und meint.

„Du weist schon, dass es kein Verbrechen ist, Piraten zu quälen, oder? Außerdem hast du dich nur gewehrt, du weist ja nicht was der mit dir angestellt hätte.“

//Und ich möchte mir das auch nicht ausmalen.//
 

Lilly seufzt erneut und sieht ihn an. „Du hast ja Recht, aber dennoch ist es falsch gewesen. Gewalt ist keine Lösung, dass zu mindestens hat mir mal ein guter Freund vor einigen Jahren gesagt.“

„Da hat diese Person Recht, aber bei Piraten, machen einige eine Ausnahme.“

„Ach, soll ich dich also auch so behandeln, wie diesen Kid und den anderen?“ Dabei kommt ihr Gesicht seinem sehr nah. Er grinst sie zwar an, aber möchte dennoch nicht von ihr so behandelt werden.
 

So langsam wachen auch die anderen auf und kommen an Deck.

„Was ist wer will mit von Bord und diese Seite, der Insel erkunden?“ fragt Law seine Crew, einige von ihnen nicken nur, bis auf Jean Bart, der wie es aussieht lieber an Bord bleiben möchte. Also gehen nur der Navigator, der Smutje, der sprechende Eisbär Bepo, der Käpt´n und Schiffsarzt Trafalgar Law und das Mädchen namens Lillian von Bord.
 

Lilly ist ein bisschen abgelenkt und rennt vorne weg, dabei tut ihr Bein zwar weh, aber nicht so, dass sie es nicht bewegen könnte. Sie bleibt am Eingang zur Stadt stehen über dem ein Banner hängt, wo drauf steht „Stadtfest“, sie dreht sich kurz um und geht dann ein Stück weiter und sieht schon nach einigen hundert Metern, dass die hier einen Rummel auf gebaut haben. Sie bleibt wieder stehen um nicht verloren zugehen, weil der Rummel echt groß ist. Die anderen sind ihr gefolgt und stehen jetzt hinter Lilly, die sich gerade zu ihnen um dreht.
 

„Haben wir Zeit für ein bisschen Spaß?“ Sie grinst Law gezielt an, der seinen Blick auf die anderen richtet.

„Und habt ihr Lust? Mal sehen, was die hier so alles haben?“ Es ist schon lange her, dass die Bande auf einem Rummel gewesen ist und sich das angetan haben. Dadurch das Law anscheinend wissen will, wie Lilly sich auf einem Rummel macht, oder er ist der Meinung, das er sie in einer Geisterbahn so richtig erschrecken könnte. Und so wie es aussieht kommt es gleich zu Anfang. Lilly ist vor einem dieser Grusel- und Horrorhäuser stehen geblieben und sieht sich das Teil an. Dann sagt sie wirklich.
 

Lilly ist in die Richtung gegangen aus der viele Schreie und Musik kommt. Nun steht sie vor einem Gruselhaus, indem man selbst durch läuft, sie mustert es von außen und sieht zu den anderen. „Gehen wir hier zu erst rein? Bitte.“ Sie bettelt fast die anderen an und Law sieht sich das Teil erst mal und nickt dann. Er will es ja nicht zugeben, dass er sie mal so richtig schreckhaft sehen will.
 

„Okay, mal sehen ob du dich erschreckst?“ meint er zu Lilly, die nur grinst.

„Mal sehen und dann bist du der von uns beiden Angst hat.“
 

Lilly bemerkt dabei, dass Bepo nicht gerade glücklich aussieht und ihm jetzt schon das Teil nicht gefällt.

„Hey, Bepo alles okay bei dir? Du brauchst keine Angst zu haben, das Teil ist doch harmlos.“ Sie versucht ihm Mut zu machen und sie schafft es das er mit zu dem Eingang geht und als die Fünf einfach hinein gehen ohne zu bezahlen, wirft Law nur einen finsteren Blick auf die Verkäuferin und den Mann, der normalerweise die Chips annimmt und weist die kleine Gruppe in einem kleinen Raum und schaltet das Teil an. Schon beim eintreten sieht man nicht einmal die Hand vor seinen Augen und so merken die fünf erst ein bisschen spät, dass sie auf einem Rollband stehen, das sich in Bewegung setzt. Und als erstes werden sie von einem Skelett begrüßt, wobei das genau vor dem Navigator und dem Smutje hinab fällt und die beiden zusammen fahren lässt. Lilly grinst einfach, bei den Anblick, auch wenn sie es nicht sehen kann, weil es stockfinster ist. Nach einigen Sekunden merken sie an ihrem Füßen und Beinen, dass da irgendein Stoff oder ähnliches vorbei streift und durch einen Sensor werden die fünf angehalten und müssen nun erst mal selbst durch das Teil laufen und das ist wie ein kleines Labyrinth aufgebaut, so dass sich Bepo und Penuguin verlaufen und in einer Ecke von einem falschen T-Rex angefallen werden. Lilly hört das es der Schrei von Bepo ist, der lauter ist. Sie geht gemütlich weiter und wird von Ungeheuren und all möglichen Sachen überrascht, doch erschrecken tut sie sich nicht.

//Das ist doch harmlos, also echt Mal. Ob ich mir einen Spaß mit den Jungs erlauben kann?// Sie geht einfach schneller durch den Gang in den nächsten und biegt in eine kleine Nische ein und stellt sich da hin.

Law, der nur einige Meter neben Lilly gelaufen ist, sieht nur kurz nach hinten, um auf die anderen zu warten, weil dies anscheinend den falschen Weg genommen haben, dann sieht er wieder nach vorne, durch das kleine Licht im Boden sieht man den Weg zwar aber sonst ist alles finster. Er sucht in der Dunkelheit nach Lilly, die noch vor kurzem neben ihm gelaufen ist und nun verschwunden ist. Die anderen beiden kommen zu Law und wundern sich das er und der Smutje der gerade aus der anderen Richtung kommt, das Lilly fehlt.
 

„Lilly, wo bist du? Warte, nicht das du dich verläufst!“
 

Lilly die noch immer auf die Jungs wartet, hört Law und antwortet ihm.

„Ich bin nur drei Meter weiter gelaufen, also worauf wartet ihr, kommt.“ Sagt sie in die Richtung der Jungs. Die vier Jungs gehen weiter und werden schon nach zwei Metern, von einer schlecht gemachten Schlangenfrau angesehen, deren Augen grün leuchten, sie ignorieren diese, zumindest Law, weil er wissen will wo Lilly ist, ist sie wirklich nur drei Meter weiter gelaufen. Er bleibt kurz stehen und steht nun eigentlich neben ihr, aber er sieht sie nicht. Sie verkneift sich das Lachen und wartet bis die Jungs an ihr vorbei sind, um sie dann zu erschrecken.
 

„Lilly, komm raus, wo immer du bist.“ Sagt Law einfach hinaus und geht langsam weiter und somit an ihrer Nische, wo sie sich versteckt hat vorbei, die Jungs folgen ihm und nachdem diese an ihr vorbei sind kommt sie aus der Nische und läuft hinter den Jungs her, sie kichert, dass an dieser Stelle zurück geworfen wird und sie sich wieder versteckt, aber sie geht nur in Deckung und geht an den Jungs vorbei, weil sich die drei Angsthasen zusammen ziehen und sich zwei sogar aneinander kuscheln.

„Was? Was war das? Gehört das auch dazu?“ fragt Penguin, leicht verängstigt.
 

Lilly ist nun wieder neben Law, doch durch die Dunkelheit sieht er sie nicht und sie kann ihm einen ordentlichen Schreck einjagen, wenn sie möchte, doch er bemerkt sie und greift an ihr Handgelenk und flüstert ihr ins Ohr.

„Warum erschreckst die armen Kerle so und lässt mich alleine?“

Sie flüstert ebenfalls. „Weil ich euch erschrecken wollte, doch es ist ja leider schief gegangen. Woher wusstest du das ich neben dir bin?“

„Ich habe dich doch schon in der kleinen Nische, in der du dich versteckst hast bemerkt, doch ich wollte dir nicht den Spaß verderben.“ Meint er immer noch flüstern und wusste nicht einmal wie nahe sich ihre beiden Gesichter zueinander befinden, da an dieser Stelle überhaupt kein Licht vorhanden ist. Er hält sie immer noch am Handgelenk und geht weiter, doch nach einigen Schritten lässt er sie wieder los und lässt sie ihren Spaß haben.

„Okay, aber, wenn auch nur einer wegen dir einen Herzinfarkt bekommt, dann musst du dafür büßen.“ //Was ich nicht tun werde, weil ich mich in dich verliebt habe und dir nicht weh tun will.// beendet er den Satz in seinen Gedanken und wartet auf die Jungs und lässt Lilly mal machen. Die drei haben zu Law aufgeholt und sehen zu der Abzweigung, der eine Pfeil zeigt mit einem komischen Zeichnung nach links und der andere der nach rechts zeigt weist einen Totenschädel auf.

„welchen Weg nehmen wir jetzt. Links oder Rechts?“

„Ich würde sagen nach rechts und wenn das der falsche weg ist, gehen wir eben nach links, also los.“ //Wo bist du entlang gegangen Lilly?//

„Käpt´n, wo ist Lilly hin, ich habe sie jetzt schon eine ganze Weile nicht mehr lachen hören, weil es ihr anscheinend eher Spaß macht, als angst.“ Meint Penguin zu Law, der gerade über eine Hängebrücke geht und unter ihm einfach nur Dunkelheit ist, er dreht seinen Kopf zu seinem Kumpel und meint.

„Die werden wir bald wieder sehen, ansonsten erst am Ausgang.“
 

Die Jungs wissen ja nicht, das der Weg, den sie genommen haben sie im kreis führt und das merken sie als sie an der gleichen Abzweigung wieder stehen.

„Okay, also links entlang.“ Nun gehen sie den richtigen Weg, der sie nach einigen Minuten zu Lilly führen sollte, die schon an einer Stelle wartet und sich schon Sorgen macht.

//Haben die sich verlaufen oder was? Also echt, einfach mal den falschen Weg nehmen, also echt mal?// Denkt sich Lilly und setzt sich in eine Ecke auf dem Boden, weil ihr Bein langsam schmerzt, wenn sie so lange steht.
 

Nach einigen Sekunden des Sitzens hört sie Schritte und rappelt sich wieder auf und geht über das Wasserhinternis und geht von dem einem Fass zum anderen, als sie auf einem stehen bleibt um die anderen mal zu entdecken, weil hier es ein bisschen heller ist und es hier mehr Lichtquellen installiert sind, wahrscheinlich aber wegen dem Wasser.
 

Law der gerade den neuen Abschnitt erreicht, entdeckt auch gleich Lilly, die auf einem der Fässer steht und zu ihnen sieht.
 

„Lilly, da bist du ja!“ sagt Bepo freudig, weil er sie wieder sieht.
 

„Habt ihr euch verlaufen? Nun kommt schon, ich will auch noch was anderes machen als hier herum zu irren.“ Meint sie zu den Jungs und geht weiter zum nächsten Fass, bis sie zu dem vorletzten kommt und einen lauten Knall wahr nimmt, der sie zwingt ihre Ohren zu zuhalten, sonst würde wahrscheinlich ihr Trommelfeld drunter leiden. Sie sieht sich um und sieht wie sich eine Wand- oder Deckenverankerung gelöst hat und direkt auf sie zu hält. Sie springt über die letzten Fässer und springt ein weiteres Stück zur Seite. Die herabfallende Verankerung legt sich genau in den Weg und zerstört den Durchgang und so sind die Jungs von Lilly getrennt. Law der alles mit angesehen hat rennt vor und ruft nach Lilly, schließlich weis er nicht ob sie sich rechtzeitig retten konnte, weil vor ihm sich eine Staubwolke herhoben hat und durch die Zerstörung ist auch das Licht ausgefallen und er sieht nicht einmal seine eigene Hand vor Augen.
 

„Lilly, Lilly hörst du mich, bist du verletzt.“ Ruft er zu ihr und denkt sich dabei. //Wieso, ist das Teil runter gekommen ist, wenn ihr was passiert ist! Nein, ihr darf nichts passiert sein.// so beschloss er es einfach.
 

Lilly liegt noch auf dem Boden und hat eine kleine Staubwolke auf sich liegen. Sie öffnet ihre Augen und setzt sich auf und hört dann die Rufe von Law und auch von den anderen. Sie steht auf und klopft sich den Staub ab, dabei gerät ein bisschen Staub in ihre Nase, sodass sie niesen muss. Sie holt ein Taschentuch aus ihrer Hosentasche und putzt sich kurz die Nase, dann begutachtet sie die Zerstörung, die von der Verankerung herbeigeführt wurden ist. Sie antwortet auf die Rufe der anderen.
 

„Jungs, hört ihr mich? Law, Bepo, Penguin, …?“ Sie wollte noch den anderen rufen, doch hinter ihr taucht eine Person auf und blendet sie mit einer Taschenlampe.

„Wer ist da?“ fragt sie die Person, die auf sie zu kommt.
 

Law, der ihre Stimme hört, atmet ein wenig ruhiger, weil er weis, das es ihr gut zu gehen scheint, doch warum spricht sie nicht weiter?

„Lilly, was ist los, ist jemand bei dir? Bist du verletzt?“ ruft er zu ihr rüber, dann taucht auch eine Person auf ihrer Seite auf und bittet die Piraten mit zukommen, denn die Person bringt sie zu Lilly und dann zum Ausgang.
 

Als Lilly nicht mehr von der Taschenlampe geblendet wird, sieht sie den Mann vor sich an, der auf sie zu kommt und sie bittet mit zu kommen. Er bringt sie zum Ausgang und dort wartet sie auf die Jungs, die nur eine Minute später zu ihr stoßen.

„Man da seid ihr ja, ich habe mir schon Sorgen gemacht.“
 

„Geht es dir gut Lilly?“ wird sie von Bepo gefragt, während er sie umarmt, da Law sichtlich erleichtert ist, dass es ihr gut geht. Doch er sieht finster zu den beiden Herren, die sie hinaus geführt haben. Diese entschuldigen sich für diesen Vorfall und bedauern es sehr, dass die Verankerung herausgebrochen ist und die junge Dame (=Lilly) beinahe verletzt hätte. Law wirft den beiden nur einen noch finsteren Blick zu und dann geht er aus dem Haus und geht ein ganzes Stück, bis er schließlich stehen bleibt und Lilly ansieht.

„Du bist wirklich in Ordnung?“

„Ja. Ja, ich bin in Ordnung, los lasst uns weiter gehen und vergessen wir das Haus einfach, es ist eh nicht gut genug. Ich habe mich nicht ein mal erschrocken.“ Meint sie zum Schluss schmollend und sieht Law an, der sie Kopf schüttend ansieht. Er packt ihre Hand und zerrt sie zu einem anderen Teil, doch es dieses mal ein Fahrgeschäft, womit er anscheinend fahren möchte, oder eher möchte er das Lilly und die anderen damit fahren. Die anderen sind Law gefolgt und stehen nun hinter den beiden und sehen auf Teil, das gerade einige Leute durchschüttelt und durchschleudert, das Teil nennt sich doch tatsächlich „Break Dancer“

Lilly sieht Law überraschend an.

„Du willst echt mit dem Teil fahren, okay, von mir aus. Aber ich setze mich nicht neben Bepo, der fährt am besten alleine, sonst wird noch einer erquetscht. Ist nicht gegen dich Bepo, aber ich will noch gerne eine Weile noch leben.“ Meint sie zu Bepo der selbst nickt. In diesem Moment hält der Break Dancer an und die Fünf steigen ein. Sie legen die Sicherheitsbügel herunter und das Teil fängt an sich um die eigene Achse, dann werden die Sitze ebenfalls um ihre eigene Achse gedreht, es wird immer schneller. Lilly sieht zu den anderen und kann sich das Lachen nicht verkneifen, weil der Anblick von Penguin und Bepo einfach zu genial ist, die beide sehen aus, als wären sie Geister. Law der ihr gegenüber sitzt sieht zu ihr und das konstant und kann sich nicht erklären, dass ihr nicht schlecht oder sonst was wird.

Doch nach einer neuen Drehung fällt ihr Blick auch auf die andere Gondel und hört auf der Stelle auf zu Lachen, weil sie den Piraten von gestern und den anderen ins Gesicht sieht und der sie ebenfalls ansieht und nur breit grinst, der andere, na ja bei ihm kann man es nicht sagen, wo er hin sieht. Weil er eine Maske trägt und wie es aussieht, sieht er sie ebenfalls an.

Law bemerkt dies und wirft einen finsteren Blick in die Richtung, in die Lilly sieht und entdeckt Kid, der mit Killer in dem Break Dancer sitzt, aber warum sind die beiden alleine?
 

Der Break Dancer hält und Lilly öffnet ihren Sicherheitsbügel und hüpft aus der Gondel, um schnell von diesem Fahrgeschäft und vor allem vor Kid und dem anderen weg zu kommen. Doch sie bleibt stehen und sieht wie der andere dessen Namen sie nicht taumelt an ihr vorbei geht und gegen eine Laterne mit seinem Kopf knallt und nach hinten umfällt, sein Käpt´n geht zu ihm und holt ihm wieder auf die Füße und sieht zu Lilly. Dann richtet er seinen Kumpel aufrecht hin.

„Reiß dich zusammen!“ Befiehlt er ihm und der angesprochene schüttelt kurz seinen Kopf und schlägt diesem Kid die Haare ins Gesicht, der ihm einfach eine scheuert für die Aktion.

„Entschuldige Kid.“ Meint dieser und sieht dann ebenfalls zu Lilly, die gerade von Law am Arm gepackt und in eine Richtung gezerrt wird, um schnell aus der Reichweite von Kid und dem anderen zu bekommen.

Law zerrt sie aber nicht lange hinter sich her, sondern nur bis zum nächsten Fahrgeschäft und dort bleibt er stehen, dort stehen auch schon die anderen und verstehen erst mal nicht was los ist und was das bedeutet. Doch als Law ihnen das Geschehen von gestern erzählt werden sie leicht unruhig, weil sie nicht wussten, das Lilly so was machen und anstellen kann.
 

„Lasst uns weiter, bevor die beiden uns noch einmal über dem weg laufen.“ Meint Lilly zu den Jungs, die sie ansehen, als sie zielgerichtet auf ein anderes Fahrgeschäft zusteuert und stehen bleibt.

„Fahren wir mit dem?“ Und sie deutet dabei auf einem Tower, der gerade einige Leute zum schreien bringt, während es in die Tiefe fällt. Law und die anderen sehen sich das Teil an und schütteln mit dem Kopf.

„Lieber nicht, außerdem werden wir von Kid und Killer verfolgt.“

Das bringt Lilly auf eine Idee. Sie flüstert es den Jungs zu und geht zu dem Tower, wo die Fahrgäste gerade aussteigen und sieht in einer Ecke, wie Kid und Killer auf dem Tower, oder eher auf Lilly zu kommen. Lilly setzt sich in das Teil und wartet, ob ihr Plan auf geht. Und tatsächlich Kid und Killer setzen sich nur zwei sitze von Lilly entfernt in den Tower. Doch bevor das starten kann und die beiden ja schon die Bügel einrasten lassen, können die beiden nicht mehr raus, im Gegensatz zu Lilly, die einfach meint.

„Ich habe es mir anders überlegt.“ Dabei hüpft sie regelrecht zu den Jungs, die sie nur fassungslos ansehen.

„Woher hast du gewusst, dass die beiden da einsteigen würden?“ fragt sie Bepo von der Seite. Lilly grinst ihn an.

„Ganz einfach. Ich habe sie beobachtet und so sind die beiden schön drauf reingefallen. Und mal nur so sind die Schwindelfrei? Ich hoffe nicht.“

In diesem Moment schießt auch der Tower in die Höhe und stoppt in guten hundertfünfzig Metern Höhe und bleibt dort für einige Sekunden, bevor er ein kleines Stück in die Tiefe rast und anschließend wieder bis nach oben fährt. Dann rast das Teil fast bis zum Boden und ob Kid und Killer das ohne weiteres überstehen ist fraglich, nur eines ist sicher, Kid wird Lilly in die Mangel nehmen.

Die Gruppe von Law und Lilly gehen weiter und suchen sich ein Fahrgeschäft aus mit dem alle fahren wollen, doch vorher sagt Law.

„Okay, jetzt fahren wir Geisterbahn, so wie die Leute schreien, muss das Teil besser sein, als das andere.“ Dabei bleibt er vor der Geisterbahn stehen und sieht die anderen, vor allem Lilly an. Bepo schluckt kurz und dann nickt er, die anderen beiden nicken ebenfalls. Lilly dagegen grinst in die Richtung der Geisterbahn.

„Die haben ganz schön Angst da drinnen.“

Sie stellt sich schon zum Eingang dicht gefolgt von den jungen Männern und den Eisbären. Und wieder einmal fahren sie mit ohne zu bezahlen, typisch Law muss die armen Verkäufer erschrecken und böse ansehen. Und kurz darauf kommt ein kleines Problem die Wagen sind jeweils für zwei Personen ausgestattet, also müssen sich die Fünf aufteilen und nacheinander fahren. Penguin und Mützi, wie Lilly ihn gerne nennt setzen sich als erstes in einem der wagen, um als erstes auch wieder draußen zu sein. Hinter den beiden sitzt Bepo allein in dem Wagen, will er den für sich allein beansprucht. So fahren Lilly und Law als letztes in die Geisterbahn und kaum das der erste Wagen los fährt hört man einen Schrei der von den beiden kommt, worauf Lilly, aber auch Law grinsen muss, er hätte nicht gedacht, dass die beiden solche Angsthasen sind. Dann ist Bepo an der reihe und der erschreckt sich ebenfalls vor dem was auf ihn zu kommt und hört immer wieder die anderen beiden, wie sie sich erschrecken.

Dann setzt sich der Wagen von Law und Lilly in Bewegung und fahren durch die Tür. Lilly muss sich einen Lachanfall verkneifen, als sie sieht vor was die anderen sich erschrocken haben.

„Vor so was haben die sich erschreckt, also wirklich sind das überhaupt Piraten?“ fragt sie Law, der sich ebenfalls ein Grinsen nicht verkneifen kann. Dann wird es wieder finster und die beiden kommen an eine Stelle, wo irgendwas Lillys Hand streift und berührt, sodass sie zusammen fährt und ohne das sie es merkt Law näher gerückt ist.

„Hast du Angst?“

„Nein, aber das Ding hat sich einfach nur ekelhaft angefühlt und es ist nass und kalt gewesen, wie eine leblose tote Hand.“ Flüstert sie ihm zu. Da nimmt er die Chance und legt seinen Arm um sie und zieht sie zu sich heran. So fahren sie bis zum Ende der Geisterbahn und keiner beiden hat sich wirklich erschreckt, oder gar geschrieen. Draußen warten schon die drei die fast die ganze Geisterbahn zusammen geschrieen haben und als sie zu ihnen kommt sieht sie wie bleich Pen und Mützi sind. Ja sie vergisst den Namen des anderen immer. Sie kommt auf beide zu, gefolgt von Law der seine Kumpel nur kopfschütteln ansieht.

„Ich fahre nie wieder mit so einem Ding!“ sagen die beiden fast gleichzeitig aus einem Mund und Lilly muss sich ein Kichern verkneifen. Und zur Antwort auf ihre Reaktion.

„Lilly, hör auf, das ist nicht komisch.“

„Schon gut, lasst uns eine Pause machen und da könnt ihr eure Gehsichtsfarbe wieder bekommen, da drüben ist ein kleiner Teegerten, wollen wir uns da hinsetzen.“ Sie deutet mit einer Handbewegung in die Richtung des Teegarten und die drei gehen sofort rüber und setzen sich erste Mal. Lilly folgt ihnen, bleibt aber kurz stehen und sieht sich um. Sie will sicher gehen, das nicht Kid und dieser Killer hier sie wieder finden.

Als sich Law neben die anderen setzt sieht er zu Lilly rüber, bleibt aber sitzen. Weil Lilly auf die kleine Gruppe zu geht.

Dann fragt er „Wollt ihr was Drinken oder Essen?“ Sie nicken und so begibt sich Law an die Theke und gibt eine Bestellung auf.

Nach ungefähr drei Minuten kommt eine Kellnerin und stellt die Getränke vor ihnen ab. Er hat für die kleine Gruppe viermal Kaffee und eine Limo bestellt. Da Lilly überhaupt keinen Kaffee verträgt und davon eher durch dreht und unberechenbar wird.

Law hat nur zwei kleine Portionen bestellt, damit die drei ihm nicht zusammen rutschen, auch wenn das nicht passiert. Die nehmen sich was von der Portion und sehen nach weiteren fünf Minuten wie vorher aus.

Lilly dagegen sieht sich wieder unruhig um, weil sie hier offen sitzen und jeder Zeit von Kid und Killer entdeckt werden können, doch die beiden haben gerade ganz andere Probleme. Die beiden haben sich am anderen ende des Rummel mit der Marine angelegt und haben diese ziemlich unfair geschlagen. Und nun sind die beiden auf dem Weg, um Lilly diese Aktion mit dem Tower heim zu zahlen, doch noch sehen sie weder Lilly noch Law. Und so streifen sie über dem Rummel und fahren einfach Achterbahn.
 

Nach dieser Pause haben die Fünf beschlossen nur noch mit wenigen Fahrgeschäften zu fahren. Sie steuern auf eine Berg- und Talbahn an und dieses mal beschließen sogar die Drei das sie mit dem Teil fahren. Die wollten schon Bepo innen sitzen lassen, als Lilly was dazu sagt.

„Lasst Bepo lieber außen sitzen, ihr seht dann warum.“ Dabei geht sie zu dem nächsten Wagen und setzt sich hinein, Law setzt sich hinter sie den Wagen und nach zwei Minuten beginnt sich die Berg- und Talbahn zu bewegen und schon nach drei Runden sitzen die drei fast auf einander. Lilly kichert bei dem Anblick und kann sich dann fast vor Lachen nicht mehr halten, weil Penguin fast auf Bepo sitzt. Und da lässt sie ihren Blick über die anderen schweifen und entdeckt jemanden, den sie eigentlich nicht sehen möchte, doch dieser sieht sie an und grinst breit und vermutlich soll das frech gemeint sein. Hinter diesem sitzt der andere und sieht einfach nur nach vorne.

//Was wollen die beiden schon wieder? Kann man die auch abschalten!//
 

Law folgt ihren Blick und als das Fahrgeschäft anhält wartet er schon auf sie und die anderen und macht sich wieder aus dem Staub, auch wenn er kämpfen könnte, so wollte er mal nicht, aber vor allem wegen Lilly.

Die Fünf bleiben stehen und Lilly sieht wie zwei taumelt ihnen folgen. Sie wollte sie schon fragen ob sie zurück zum Schiff gehen wollen, als sie es selber sagen.
 

„Ich glaube ich gehe zurück zum Schiff, bis später dann.“
 

„Warte ich komme mit. Wenn ihr wollt könnt ihr noch mit was fahren, aber für mich wars das!“
 

„Entschuldigung Käpt´n, Lilly.“
 

Und so stehen Law und Lilly nebeneinander wie bestellt und nicht abgeholt.

Law sieht zu lilly und sie zu ihm und lässt ihre Schultern zucken.

„Möchtest du mit was bestimmten Fahren, oder nicht?“ fragt er sie.
 

„Ich? Ich würde gern mit der Wildwasserbahn fahren, wenn ich darf?“ antwortet sie leicht verlegen und seiht weg
 

„Okay, aber wenn ich nass werde, kriegst du Ärger!“ scherzt er und geht in die Richtung, wo die Wildwasserbahn steht. Sie folgt ihm und läuft das stück neben ihm.
 

Beide gehen zur Wildwasserbahn und Law steigt als erster ein, doch Lilly zögert ein wenig.

//Mist, ich habe ganz vergessen das wir da ja Körperkontakt haben, aber wieso grinst er so?// Sie wird aus ihren Gedanken gerissen, weil er sie in den Wagen hebt und sie vor sich hin setzt. Dabei lehnt er sich nach hinten an die Lehne und lässt eine kleine Lücke zwischen den beiden.

Doch als der Wagen sich Bewegung setzt und sie in einem dunklen Tunnel kommen, legt er seine Arme um sie und drückt sie zu sich nach hinten. Sie sitzt fast auf seinem Schoß. Lillys Herz rast wegen der Berührung, aber vor allem weil eine seiner Hände unter ihrem Shirt glitt, sie stoppt seine Hand mit ihrer und drückt sie nach unten. Sodass er kichern muss.

„Law, was soll das werden?“ fragt sie ihm, doch er kichert weiter, führt seinen Kopf zu ihrem Nacken, schieb ihre Haare zur Seite und haucht ihr einen Kuss auf. So spürt sie ihm in ihrem Nacken, wobei sie eine Gänsehaut wegen seinem warmen Atem und dem Kuss bekommt. Er merkt das sie deswegen eine Gänsehaut bekommt und führt seine Hand wieder unter ihrem Shirt, sodass sie noch einmal eine Gänsehaut bekommt. Lilly muss sich dieses Mal zusammen reißen und stoppt ihn dieses Mal nicht.

„W-was?“ japst sie unter seiner Berührung, doch sie wurde unterbrochen, weil Law sie weiter von ihrem Nacken vor bis zur Halsbeuge küsst, es die Seite, die nicht vom Verband abgedeckt ist.

Er löst unweigerlich von ihrem Hals, weil sie aus dem Tunnel fahren, das ganze hat gerade Mal fünf Minuten gedauert. Jetzt wird der Wagen hoch gezogen und Lilly wird an Law gedrückt, der sie noch immer mit seinem Armen umschlingt. Sie sieht ihn nicht an, sie will sich beruhigen, weil ihr Herz rast vor Aufregung und Nervosität.

Dabei kommt ihr nur ein Gedanke. //Blöde Schwerkraft.//

Die beiden fahren, als sie oben angekommen sind eine kleine Abfahrt hinunter und fahren dann wieder Kurven und werden, anschließend wieder hinauf gezogen, sie haben gerade die lange Wildwasserbahn gewählt, die aufgebaut wurden ist.

Als sie erneut um eine Kurve biegen seufzt sie und sieht Law an.
 

„Und du bist wirklich der selbe Law, den viele fürchten und Angst haben?“
 

Er sieht sie an und grinst dabei. „Eigentlich schon.“
 

Die beiden kommen zu der großen Abfahrt und vor dieser bleibt der Wagen stehen. Lilly hat ihren Kopf wieder nach vorne und nach unten gerichtet.
 

„Hast du Angst?“ fragt er sie und drückt sie an sich, sie grinst nach unten und in diesem Moment fährt der wagen nach unten und beide wurden nass.
 

„Wie war das noch mal mit dem Ärger kriegen, wenn du nass wirst?“
 

„Schon vergessen.“ //Schließlich habe ich was besseres bekommen.//
 

Der Wagen fährt in einem weiteren Tunnel.

Law beugt sich vor, um Lilly auf ihre Wange zu küssen, doch sie hat in diesem Moment ihren Kopf gedreht und so küsst er sie auf ihre Lippen. Sie riss vor Schreck ihre Augen auf, erwidert den Kuss aber nach einigen Sekunden, weil der Wagen auf einem anderen auffährt und sie warten müssen bis sie aussteigen können. Doch Law genießt diesen Kuss voll und ganz, auch wenn er sie eigentlich nur auf die Wange küssen wollte. Auch Lilly genießt den Kuss und schlingt ihre Arme um seinen Hals. Er greift schlingt seine arme um ihre Taille und die andere Hand legt sich sanft in ihrem Nacken. Doch die beiden müssen aufhören, weil der Wagen für die nächsten freigeräumt werden muss. Also steigen beide aus und gehen ein Stück von der Wildwasserbahn entfernt, doch beide sehen den jeweils anderen an.

Law greift nach ihrer Hand und geht so über den Rummel zurück zum Schiff. Doch kurz bevor sie das Schiff erreichen, geht er ein Stück in den Wald und bleibt er an einem groß gewachsenen Baum stehen und sieht Lilly an, die ihm seine Hand drückt und ansieht. Ihr Herz hämmert wild in ihrer Brust und das nur weil er sie ansieht und ihre Hand drückt. Er zieht Lilly zu sich und drückt sie gegen seinen Körper.

//Man ich muss mich echt beherrschen.//

Lilly spürt jeden Punkt seiner Berührungen und sieht ihm ins Gesicht.

„Law, was ist das? Was ist das für ein Gefühl wenn du mich so ansiehst und berührst?“ Sie kann nicht mal mehr ihre Stimme unter Kontrolle halten und flüstert es nur noch. Er lächelt sie an, drückt ihren Körper sanft gegen den Baumstamm. Er legt seine Lippen sanft auf ihre und beginnt dann sie intensiver und wilder zu küssen. Dabei stemmt er seinen Körper gegen ihren und sein Becken rieb an ihrem. Lilly keucht als er sich kurz von ihren Lippen löst, doch nun schlingt sie ihre Arme um ihn und küsst ihn wieder. Ihre Hände suchen sich den Weg unter seinem Pullover und gleiten über seinen Körper. Er tut fast dasselbe bei ihr, nur das er sich doch noch zusammen reißen kann zumindest für heute, doch er küsst sie weiter und hebt sie sogar auf seine Hüften und stemmt sie gegen sich.

//Ich muss mich beherrschen, sonst reiß ich ihr die Kleider vom Leib. Okay, ich denke echt versaut. Nur weil du mir das antust.//

Während er sich das denkt küsst er sie weiter und sie schlingt ihre Arme um seinen Hals, sonst würde sie wahrscheinlich von seinem Hüften gleiten.
 

Law hält sie mit seinen Händen fest und sich von dem Baumstamm und geht ein Stück von dem weg. Dann küsst er sie einfach und stellt sie auf dem Boden ab. Sie sieht ihn an und weis nicht warum er sich zurück hält. Doch als sie leicht schwankt, als sie einen Schritt macht, greift er nach ihrer Hand und zieht sie wieder zu sich, hebt sie hoch und geht zum Schiff. Dabei schlingt sie ihre Arme um seinen Hals und legt ihren Kopf in seine Halsbeuge und bemerkt dabei das ihr Bein höllisch schmerzt, dass sie nicht mehr laufen kann. So sagt er den anderen das sie sich übernommen hat und ihre Ruhe, aber vor allem ihr Bein Ruhe braucht.

//Man, ich habe nicht daran gedacht das dein Bein ja noch gebrochen ist. Tut mir Leid Lilly.//

Law entschuldig sich innerlich, als er mit ihr unter Deck geht und sie ins Krankenzimmer bringt, doch er verriegelt die Tür hinter sich und geht zum Bett.

Er setzt sich mit ihr auf dem Schoß auf das Krankenbett, hebt ihr Kinn sanft an und küsst sie, sie erwidert den Kuss und vergräbt ihre Hände in seinen Haaren, da seine Mütze schon auf dem Bett liegt. Law lässt sich hinten gegen die Kissen fallen und so liegt Lilly auf ihm und küsst ihn. Er löst sich kurz von ihr, als sie zusammen zuckt, weil sie ihr Bein bewegt hat. Er streicht ihr über die Wange und sieht sie an.
 

„Du solltest dich ausruhen und dein Bein erste mal schonen, dass hier rennt uns nicht weg.“ Meint er, während er sich gegen sie stemmt und küsst.

„Okay, du bist der Arzt von uns beiden, also werde ich mich und vor allem meinem Bein eine Pause gönnen.“ Sie legt ihren Kopf auf Laws Brust, der jetzt nicht mehr entkommen kann. Er will sich schon aus dem Staub machen als sie ihm etwas sagt, dass ihm zusammen fahren lässt.

„Kannst du das bitte noch mal sagen.“

„Gerne, ich habe gesagt das ich dich liebe.“ Sie lässt ihren Kopf auf seiner Brust liegen und spürt, wie Laws Herz rast, als sie das sagt.

Er legt einen arm auf ihren Rücken.

„Ich liebe dich auch. Du weist ja gar nicht wie sehr“

Sie kuschelt sich an ihn und schließt ihre Augen.

//Deshalb hattest du gestern solche Angst um mich, als dies Typen und Kid mir was anhaben wollten.//

Law zerrt noch die Decke über sich und Lilly und legt seinen anderen Arm auch noch um Lilly und schließt ebenfalls die Augen. Es ist als wäre er auf Wolke sieben, weil sie ihn auch liebt.
 

***V*I*E*L*E*N**D*A*N*K*******
 

So mal sehen wie es weiter geht mit Law und Lilly. Und vor allem wann ihre Brüder sie finden werden, oder wer sie überhaupt finden wird.

Und was Kid und Killer noch mit Lilly anstellen werden bei ihrem nächsten Wiederersehen.

Das und vieles mehr erfahrt in den nächsten Kapitel
 

Eure Satomi

Der Strand, Lilly und Law

So ich präsentiere euch mal das nächste Kapitel von meiner Fanfiction und wie es Tanta so schön sagt, es wird heiß, aber so was von. Also Viel Spaß und allen Lesern, Kommischreibern und Favoriten vielen Dank.
 

@Tanta: Vielen Dank für deinen Kommi *sich wie immer freun*

Und ja durch diese Aktion will Kid Lilly es heimzahlen, doch er brunggt sie nicht um, weil er sie schließlich noch zum Ärgern braucht, er hat schließlich jemanden gefunden den er nerven kann, um Law zum Leiden zu Bringen. Wo Killer sich versteckt hat kommt im nächsten Kapi *eins da zwischen schieb*

So um dich ab zukühlen stelle ich mal Eis hin, denn ja dieses Kapi ist heiß. Willst du mit Lilly tauschen? *evil grins*
 

@CrazyChickenofNight: Erste Mal vielen Dank für deinen Kommi *auf meine Hose und deine Hose sehen* Stimmt brauchen wirklich bald eine Neue.

Was die Marine und vor allem ihre Brüder davon halten, wirst du im übernächsten Kapi heraus finden, denn dann wird sie gefunden und, na ja es ist mal ein schönes Zusammentreffen von Marine und Piraten und mitten drinnen Lilly

*dich beruhigen kann* Also bevor du meine Hose noch weiter voll heulst, stürz dich in das Kapi hier und vergiss die Taschentücher nicht^^ Und ja du wirst mit Lilly tauschen wollen
 

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Kapitelsong:Hey my Friend - Tommy Heavenly : http://www.youtube.com/watch?v=X5DjT4OBcmg

Album: J-Pop 2

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*******V*I*E*L**S*P*A*ß**B*E*I*M**L*E*S*E*N********
 

Der Strand, lilly und Law
 

Langsam sinkt die Sonne und verschwindet langsam am Horizont und so tritt in Ruhe die Nacht herein.
 

In der Schiffskombüse der Heart-Piraten

Die anderen wundern sich, wo Law bleibt, weil dieser sich seid mehreren Stunden nicht mehr blicken lässt. Sie wissen ja nicht dass er mit bei Lilly ist und wirklich eingeschlafen ist.
 

„Wo bleibt denn der Käpt´n?“ fragt Bepo jetzt zum x-ten Mal die anderen. Die es satt haben, immer zu antworten.
 

„Wissen wir nicht, wie oft denn noch, aber wahrscheinlich kümmert er sich um Lilly, die sah wirklich fertig aus.“
 

„Kein Wunder, ihr Bein ist doch noch immer gebrochen und dann läuft sie durch die Gegend, als wäre nichts.“
 

„Sie ist jemand der sich davon nicht abhalten lässt, aber sagt mal wie war es denn? Ich meine den Rummel in der Stadt.“
 

„Der ist ganz okay, außer man hat eine Kichererbse namens Lilly mit, die hat echt nur gelacht oder gekichert. Ihr hat es auch noch Spaß gemacht, weil wir uns erschrocken haben.“
 

„Ja, aber denk mal an die Verankerung die sie beinahe erschlagen hat, das wird wohl der Grund sein, warum sie dann auch die Pause vorgeschlagen hat.“
 

„Gut möglich, aber dann hätte sie Law angelogen, was das mit dem verletzten an geht. Aber das mit dem verarschen von Kid und Killer war echt komisch.“ Dabei grinst Penguin und kichert zum Schluss.
 

„Häh~, wie jetzt sie hat Kid, den Kid verarscht, wie hat sie das denn angestellt?“
 

„Ganz einfach sie ist in den Tower eingestiegen und hat gewartet bis beide auch drinnen sitzen und ist kurz vorm Start raus gegangen, doch Kid und Killer konnten nicht mehr raus, weil ihre Sicherheitsbügel schon nach unten gedrückt waren. Und so mussten die Armen mit dem Teil fahren und Lilly ist mit uns weiter gezogen.“ Erklärt Penguin Jean Bart, der ja nicht mit dabei war.
 

„Die kleine ist echt gerissen. Das hätte ich ihr nicht zugetraut.“ Meint dieser und sieht zu den anderen.
 

„Sag mal wie lange dauert das noch bis der Logport sich auf die nächste Insel richtet?“
 

„Noch einen Tag, dann können wir weiter.“
 

Währendessen herrscht im Krankenzimmer Stille, nur das leise Geräusch von zwei schlafenden ist zu hören. Lilly liegt wie nach wie vor auf Law und dieser hat immer noch seine Arme um sie gelegt. Beide schlafen tief und fest. Vielleicht liegt es daran, dass Law in er letzten Zeit kaum geschlafen hat, dass er dieses Mal ruhig schläft. Lilly kuschelt sich kurz anders an ihm und schläft weiter, sie wird erst mal nicht aufwachen. Die Schmerzen im Bein lässt sie außen vor, aber sie hat sich wirklich übernommen und braucht eine Weile ihre Ruhe.
 

Mitten in der Nacht wacht Lilly auf und setzt sich auf und sieht zu dem schlafenden Law unter sich. Sie küsst ihm sanft einen Kuss auf seine Lippen und nimmt seine Hände von sich. Sie zieht die Decke vorsichtig weg, steht auf und deckt Law wieder zu und nimmt sich einen ihrer zwei Tüten von gestern und geht aus dem Zimmer. Sie verschwindet ins Bad. Dort entkleidet sie sich und nimmt den Verband um ihren Oberkörper ab, dann entfernt sie vorsichtig die Kompressen, die Nähte und andere Stellen überdeckt haben. Sie legt alles sorgfältig auf einen kleinen Haufen in eine der ablagen. Den Gips an ihrem Bein entfernt sie ebenfalls, weil der gerade einfach stört und für diesem Moment würde es schon nichts aus machen, ob er dran ist oder nicht. Lilly stellt sich in die Dusche und duscht erste Mal ausgiebig. Als sie fertig ist zieht sie sich was an, aber nicht normale Klamotten, nein sie zieht sich einen Bikini an, den sie gestern gekauft hat und zieht ein Shirt drüber, so schnappt sie sich noch ein großes Handtuch, geht von Bord und geht in einiger Entfernung, als sie das Shirt und das Handtuch abgelegt hat ins Meer. Es ist eine sternenklare Nacht und so kann sie das Bad im Meer einfach genießen, sie fühlt sich schwerelos und im Meer schmerzt weder ihr Bein noch irgendwas anderes. Sie wird auch nicht von demjenigen gesehen oder gehört der diese Nacht Nachtwache hat. Lilly schwimmt im Meer und lässt sich kurz treiben.

//Es fühlt sich einfach nur schön an im Meer zu sein und zu schwimmen.//

Sie kann es einfach nicht besser beschreiben, aber sie springt kurz aus dem Wasser und taucht in die Tiefe und dreht einige Runden unter Wasser, ihr kommt es wie Sekunden vor, die sie unter Wasser ist, doch sie ist fast vier Stunden unter Wasser, dabei muss sie nicht einmal auftauchen um Luft zu holen. Durch ihre Gabe/Fähigkeit ist es ihr möglich unter Wasser zu atmen und so kann sie solange unter Wasser bleiben, wie sie möchte.

//Man, es ist fast so, als ob ich echt lange nicht mehr unter Wasser und im Meer gewesen bin.// Sie dreht einige Saldos und wird sogar von einigen Fischen begleitet, die sie umkreisen. Sie grinst die Fische an und schwimmt zurück zum Schiff. Sie hat sich mehrere Kilometer vom Schiff entfernt. Sie hat echt kein Zeitgefühl, wenn sie im Meer ist und so geht schon die Sonne im Osten am Horizont auf, doch sie ist noch mehrere Minuten vom Schiff entfernt.
 

An Bord des Schiffes ist Law seit einigen Minuten wach und sucht Lilly, weil er keine Ahnung hat, wo sie ist. Er geht zu den anderen in die Kombüse.
 

„Morgen, hab ihr Lilly gesehen, sie nicht mehr im Krankenbett!“

In diesem Moment kommt Bepo in die Kombüse und sieht Law an, anscheinend hat Bepo ihm was zu sagen.

„Ähm~, Käpt´n, ich komme gerade aus dem Bad und, na ja da habe ich den Verband und einige Sachen von Lilly in der einen Ablage gesehen. Darf sie denn schon den Verband ab machen?“ Er lässt das Wort Gips weg, weil er weis, das Law sauer werden kann.
 

„Bitte, nein, sie darf den Verband nicht ab machen, weil die Nähte dennoch aufgehen können. Weist du wo sie ist?“

Penguin traut seinen Augen kaum, als er aus dem Bullauge nach draußen sieht und Lilly im Meer sieht.

„Käpt´n, ich habe sie gerade gefunden, da, sie ist im Meer.“ Er zeigt nach draußen und Law rennt nach draußen und sieht Lilly, wie sie gerade wieder aus dem Wasser springt und wieder abtaucht.

//Okay, eindeutig, jetzt kann ich mich mehr zurück halten! Man hat sie einen Körper.//
 

Lilly ist gerade wieder ins Meer getaucht und genießt die ersten morgendlichen Sonnenstrahlen unter Wasser, dann taucht sie aber auf und geht an Land, greift sich das Handtuch und legt es sich um. Law der zu ihr rennt, bleibt vor ihr stehen. Er sieht auch das nicht nur der Verband ffehlt nein auch der Gips ist weg.
 

„Morgen Law, gut geschlafen. Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken, du siehst einfach zu niedlich aus wenn du schläfst.“ Kichert sie zu ihn.
 

„Ja, Morgen. Was machst du hier? Und warum hast du den Verband und den Gips abgemacht, du weist doch das du das nicht machen sollst.“ Er sagt das leicht ernst und streng, als er sie in seine Arme nimmt und umarmt, legt sie ihre Arme auch um ihn.
 

„Law, hör auf, du wirst doch ganz nass.“ Sagt sie ihm, als sie die Nässe in seinem Pullover merkt und auch seine Jeans ist schon nass.
 

„Das ist mir egal, weist du, dass ich mir auch Sorgen mache, wenn du einfach verschwindest und das nächste Mal lässt du mich nicht unwissend, wenn du ins Meer gehst. Wie lange warst du denn da drinnen?“
 

„Weis nicht, als ich aufgewacht bin, ist es Nacht gewesen und bin duschen und dann hierher. In Ordnung, das nächste Mal nehme ich dich mit.“ Meint sie leicht verlegen und sieht zur Seite.
 

„Willst du das ich ertrinke, ich kann doch nicht schwimmen, durch meine Teufelskräfte.“ Er wirkt dabei auch ein wenig traurig, aber er hält sie immer noch in seinen Armen, wohl wissend, dass die anderen die beiden beobachten.
 

„Und das heißt, dass Du stundenlang im Meer warst und sogar getaucht bist, aber wie kommt es das du so lange die Luft anhalten kannst?“
 

„Ganz einfach durch das, was mir angeboren ist, kann ich auch unter Wasser atmen und solange unten bleiben wie ich will.“
 

Er nimmt dann ihre Hand und führt sie so wie sie ist ein Stück in den Wald und zieht ihr das Handtuch weg.
 

„Law, was machst du?“
 

„Ich will nur sicher gehen, dass die Nähte wirklich zugeblieben sind und jetzt halt still, es dauert auch nicht lange.“
 

Er lässt das Handtuch in der Hand fallen und fängt an die einzelnen Nähte nach zufahren und ab zutasten, doch Lilly rührt sich nicht, sondern lässt das über sich ergehen. Als er sich hinkniet und sogar ihr gebrochenes Bein abtastet zuckt sie leicht und sieht nach unten. Er hat ihr Bin nicht nur untersucht, nein jetzt küsst er sogar ihren nackten Bauch. Lilly sieht nach oben und lässt ihn einfach mal machen, doch als er sie immer höher küsst und seine Hände ihren Körper begutachten, keucht sie. Er bemerkt es und stellt sich an sie und schlingt seine Arme um sie, wobei er seine Lippen auf ihre presst. Ihr ist das ganz recht, denn so kann sie das Keuchen unterdrücken. Er fängt an mit seinen Lippen ihre zu öffnen und lässt ihre Zungen mit einander spielen und merkt dabei das sie sich ihn seinem Nacken krallt. Lilly kann es nun wirklich nicht mehr unterdrücken, so krallt sie ihre Finger in seinen Nacken und lässt ihre Zunge mit seiner spielen und drückt ihre Becken gegen seines.
 

//Verdammt, ich kann mich nicht mehr beherrschen, ich will sie, hier und jetzt. Doch ob sie auch wirklich will. Okay, das war eindeutig.// als er sich das zum Schluss denkt, drücken ihre Hände sein Becken gegen ihres. Dann lässt sie ihre Hände sogar in seine Hose wandert, wobei er sich ein Stöhnen nicht verkneifen kann. Sie unterdrückt sein Stöhnen indem sie ihm küsst. Eine Hand von Lilly fährt unter seinem Pullover und tastet seinen Körper ab. Sie sieht ihn an.

„Ich liebe dich Law, ich liebe dich einfach und kann es nicht ändern.“

Er lächelt sie an und legt seine Hände an ihre Wangen. „Ich liebe dich auch und wenn du mich weiter so verführst, kann ich mich nicht mehr beherrschen. Lilly ich liebe dich einfach viel zu sehr und will dich einfach gegen nichts und niemanden tauschen.“ Er beugt sich zu ihr und legt seine Lippen auf ihre und drückt sie so fest er kann an sich. Die beiden küssen sich wild, intensiv und voller Leidenschaft. Den beiden ist es völlig egal, dass die andern auf dem Schiff auf die beiden warten. Für die beiden gibt es gerade nur den jeweils anderen.

Law lässt seine Hände sinken und öffnet seine bereits nasse Jeans und lässt sie zu Boden sinken, Lilly sieht ihn grinsend an und zieht seinen nassen Pullover ihm vorsichtig überm Kopf und legt anschließend ihre Lippen auf seine. Jetzt stehen beide halbnackt da und küssen sich wild. An der Stelle wo sie sich befinden ist Sand, der sich als weiche Unterlage erweist. Doch noch stehen beide und Lilly lässt ihre Hände über seine Brust wandern und lässt sie noch tiefer wandern, bis sie in seiner Short verschwinden, Law muss schlucken, als sie dies mit ihm anstellt. Doch auch Law lässt seine Hände nicht einfach auf ihrem Körper liegen, nein. Er streift mit seinen Händen über ihren Körper und packt auch gerne Mal an einigen Stellen zu und lässt sie auf keuchen. Fast, als wäre es Rache, lässt sie ihn aufstöhnen, als sie seinen kleinen Freund in seiner Short leicht berührt und entlang streift.

//Verdammt, was macht die nur mit mir? Wenn die weiter so macht hat sie mich eher am Haken, als ich sie.//

„Lilly, lass das bitte, sonst werfe ich mich auf dich, wie ein Raubtier!“ Es klingt schon komisch, weil es leicht gekeucht aus seinem Mund kommt.

Sie streift noch einmal seinen kleinen Freund in seiner Hose und reibt ihn sogar.

„Ach wirklich, dass will ich sehen.“ Sie sieht ihn an und legt ihre Lippen auf seine und er erwidert den Kuss. Doch er löst sich und grinst sie an.

„So, du willst also das ich zum Tier werde und mir meine Beute schnappe.“ Sie rückt ein Stück von ihm und geht einen Schritt nach hinten und legt ein Gesicht auf das wahrscheinlich ängstlich sein soll, er kommt auf sie zu und wirft sich in ihre Richtung und reißt sie nach unten. Er kichert, als sie unter ihm liegt und ihn anstarrt. Er legt seine Lippen kurz auf ihre.

„Ich habe es dir doch gesagt, also ergibst du dich und entspannst dich jetzt.“

Sie sieht ihn an und stemmt ihr Becken gegen seines. „Hast gewonnen, doch das werde ich noch tun.“

„Was willst du tun?“

„Das.“ Sie fährt wieder mit ihren Händen in seine Hose und packt seinen kleinen Freund und lässt Law zusammen sinken, er legt sich nun ganz auf sie. Und ihre Becken liegen aufeinander. Er keucht ein wenig und sieht Lilly fassungslos an.

„Mach das nie wieder. Den brauch ich noch.“ Sie sieht ihn an und nimmt ihre Hand aus seiner Hose und streichelt ihm über seinen Hintern und Seiten. Ihre Hand und ihr Körper zittern, vor Erregung. Ihre Hand wandert zu seinem Gesicht hoch und legt sich in seinem Nacken. Er senkt seinen Kopf und legt seine Lippen auf ihre und sie küssen sich, mit noch mehr Leidenschaft und Wildheit, als vorher. Law bewegt sein Becken und bewegt so auch ihres, dass sie zum keuchen bringt. Doch er merkt auch das sie sich nicht völlig entspannt.

„Schatz entspann dich.“ Er streift sanft ihr Gesicht, als sie das hört, grinst sie ihn an und entspannt sich.

„So besser Schatzi.“ Er nickt und grinst ebenfalls, hebt sein Becken kurz von ihrem um sich die Short ab zu streifen. Er hebt auch ihr Becken an und streift ihre Bikinihose ab. Er drückt ihr Becken gegen seines und legt ihres sanft in den Sand zurück. Er legt sich auf sie und legt seine Lippen auf ihre und beginnt wieder sein Becken zu kreisen. Lilly muss sich recken, weil es einfach nicht aufhören will. In ihrem Körper explodiert gerade pure Leidenschaft und so stemmt sie ihr Becken immer wieder gegen seines und packt mit ihren Händen seinen Hintern und drückt ihn sanft gegen sich. Law merkt das, doch er will sie noch nicht so weit haben. Er will sie zappeln lassen, doch das gelingt nicht wirklich, weil sein kleiner Freund andere Pläne hat. Lilly lässt ihre Hände sinken und krallt sie in den Sand, weil sie spürt, wie er langsam in sie eindringt. Als Law in Lilly eindringt explodiert bei ihm ebenfalls Leidenschaft, aber auch etwas anderes. Denn er will sie und zwar nur sie. Er fängt an sich in ihr zu bewegen und bringt Lilly damit zum keuchen und stöhnen. Sie stemmt sich ein bisschen gegen ihn und befördert seinen kleinen Freund in ihr noch tiefer in sich. Lilly keucht und sieht ihren Freund über sich an. Sie keucht seinen Namen und bettelt regelrecht das Keuchen zu stoppen. Er beugt sich zu ihr und küsst mitten in einem Stöhnen hinein und dringt auf die Weise doch mehr in sie. Er verteilt sanft, aber leidenschaftlich seine Stöße und Bewegungen in ihr, doch er löst sich kurz von ihren Lippen und seine Stöße nehmen zu. Sie werden härter und intensiver und so kann Lilly nicht mehr liegen und setzt sich fast auf, aber Law hält sie zurück und unterdrückt ihren Schrei und verwandelt diesen in einem innigen, wilden und explosiven Kuss und lässt nicht bei seinen Stößen locker. Er hat sie wieder in den Sand gelegt und hat immer noch seine Lippen auf ihre. Sie hat sich nun in seinen Haaren verkrallt und presst ihre Lippen gegen seine. Sie lösen kurz ihre Lippen von einander, nicht nur um Luft zu holen. Nein, beide kommen zu ihrem Höhepunkt und so kann keiner der beiden seinen Körper mehr beherrschen und lassen das gerade alles von purer Leidenschaft und Lust regieren.
 

Als beide fertig sind mit ihrem ersten gemeinsamen Mal, liegt Law auf dem Rücken im Sand und Lilly auf ihm.

„Lag ich nicht unter dir? Schatz?“

Law keucht leicht ist aber mehr als nur glücklich. Er sieht Lilly an und stemmt seinen Körper gegen ihren und nimmt sich einfach den Kuss, den sie erwidert.

„Du lagst eigentlich unter mir, aber irgendwie scheint es mir, als ob da passiert ist und du mich in den Sand befördert hast. Aber würdest du mich auf stehen lassen?“

Sie sieht ihn an und klettert von ihm. Sie nimmt sich ihre Bikinihose und schüttelt diese aus, weil der Sand ein bisschen schmerzen würde, wenn der in der Intimzone reibt. Law sieht sie an und setzt sich auf und schüttelt seine Shorts aus, die ebenfalls unter Sand begraben wurden.

Er reibt sanft und vorsichtig ihr den Sand von ihren Rücken und sie tut das gleiche bei ihm, natürlich helfen sie sich gegenseitig, den Sand los zu bekommen. Dann ziehen sich die beiden an, wohl eher Law, der schließlich mehr Sachen an gehabt hat, als Lilly, die jetzt das Handtuch ausschüttelt und eine kleine Landung ins Gesicht bekommt. Sie schüttelt den Kopf.

„Law, kannst du mal kurz schauen, ich glaube ich habe Sand ins Auge bekommen!“ Er kommt zu ihr und sieht sich ihr Auge genau an.

„Schatz, da ist nichts, wirklich. Deine Lider haben sich noch rechtzeitig schließen können. Und das ist schließlich ein Schutzreflex von deinem Auge. Und, sag mal bist du etwa nur so raus gegangen, ohne Shirt und Hose?“ Es klingt vorwurfvoll. Lilly lässt ihr Auge kurz geschlossen und sieht Law an.

„Hoffentlich ist da wirklich nichts hinein gekommen. Und ja ich bin so nachts rausgegangen, ich habe mir aber noch ein Shirt übergezogen, das liegt dort drüben.“ Sie deutet auf den Strand, an der Stelle, wo er sie umarmt hat, bevor das hier im Sand passiert ist. Law geht rüber und holt es, er reicht es ihr und zieht es über. Als sie es angezogen hat, schlingt Law seine Arme um sie.

„Weist du das du für mich unwiderstehlich bist! Aber ich kann es einfach nicht ändern, dass ich dich liebe.“

Sie hat keine Chance etwas dazu zusagen, denn seine Lippen liegen wieder auf ihre und er drückt sie an sich. Er löst sich von ihr und drückt ihre Hand und nimmt sich das Handtuch.
 

„Los gehen wir zurück zu den anderen, ich glaube die fallen um. Wenn die das erfahren, das wir beide zusammen sind.“
 

„Law, sind wir denn wirklich zusammen, nur weil wir es getan haben, heißt es nicht, dass.“

Er bleibt stehen und sieht sie einfach nur liebevoll an.

„Ab jetzt schon, schließlich bist du ja meine Freundin, nicht wahr?“
 

„Aber eine Bedingung habe ich. Nie wieder im Sand, der nervt einfach, wenn wir danach fertig sind.“
 

„Einverstanden.“ Und so liegen ihre Lippen wieder auf einander und dann gehen beide an Bord des Schiffes. Lilly verschwindet ins Bad um den Sand aus ihren Haaren und anderen Stellen zu entfernen.

Law will sich den Sand irgendwie aus seinen Haaren und Klamotten kriegen und schüttelt diese noch mehr.

//Da hilft nicht viel, außer Duschen und zwar richtig, sonst bin ich ein Sandmann.//

Er sieht wie Lilly aus dem Bad und zwar angezogen kommt und geht auf sie zu, er riecht den Duft ihres Shampoo und legt kurz seine Lippen auf ihre und verschwindet selbst im Bad.

//Überfällt der mich jetzt jedes Mal? Na gut, wäre ja nicht mal schlimm.// Lilly geht kurz mit ihrer Tüte in der Hand ins Krankenzimmer und stellt die Sachen ab und setzt sich kurz auf das Bett. Sie denkt kurz über einige Dinge nach und fühlt sich wohl, oder auch nicht. Doch in ihrem Unterbewusstsein scheint jemand sie warnen zu wollen. Doch sie erkennt es nicht und so steht sie auf und geht in Richtung Kombüse. Unterwegs trifft sie auf Law, der ihr die Hand von der Türklinke nimmt, sie umdreht und schon wieder küsst. Sie kichert.

„Bist du so sehr in mich verliebt, dass du mich jedes Mal küsst, wenn wir uns sehen?“

Er hob leicht ihr Kinn an und nickt einfach entschlossen. „Du hast ja keine Ahnung, Schatz.“ Er legt einen Arm um sie und senkt diesen wieder, schließlich muss er noch seinen Freunden sagen, das er und Lilly zusammen sind und das wird auch für ihn nicht einfach werden. Er öffnet die Tür zur Kombüse und tritt hinein, Lilly folgt ihm einige Schritte hinter ihm. Law setzt sich an den Tisch und wird allerdings mehr als nur verwirrt von den anderen angestarrt.

Lilly setzt sich wie immer auf die linke Seite von Bepo, Law sitzt auf der anderen Seite von Bepo. Die anderen frühstücken gerade und den beiden wird auch etwas hingestellt. Lilly nimmt sich ihr Frühstück und fängt an zu essen. Doch sie isst nicht gerade viel, sie hat nicht einmal die Hälfte der Portion gegessen und sieht nur auf den vollen Teller. Sie sieht zu den anderen, die ihr Frühstück hinunter schlingen. Sie sieht rüber zu Law, der gerade in sein Sandwich beißt und kaut. Sein Blick geht in ihre Richtung ist aber auf eine andere Person gerichtet, der Lilly gegenüber sitzt. Lilly folgt seinen Blick und sieht wie Jean sie anstarrt, oder eher auf etwas starrt.

„Jean, wo guckst du hin?“ fragt Lilly ihn direkt. Sein Blick hebt sich und er sieht ihr ins Gesicht.

„Nirgendwohin, darf ich dich jetzt nicht einmal mehr ansehen?“

„Was du machst ist gaffen, nicht ansehen und das auf was ganz bestimmtes. Deshalb ist es für mich gesehen einfach widerlich, wenn du mich so ansiehst.“ Lilly steht vom Stuhl auf und geht aus der Kombüse. Doch sie lehnt sich nur kurz an die Wand und umschlingt ihren Körper. Sie hört jedes Wort, das jetzt in der Kombüse gesprochen wird.
 

„Also echt, jetzt darf man Lilly nicht einmal mehr ansehen, außerdem was kann ich dafür, dass sie so hübsch und süß ist?“
 

„Lass es einfach, verstanden, damit meine ich jetzt nicht nur Jean, sondern euch alle. Wenn ihr Lilly was antut, werfe ich euch von Bord.“ Mischt sich Law ein und stellt seine Tasse Kaffee auf den Tisch.
 

„Law, sag mal kann es sein das du dich in Lilly verknallt hast? Ich habe schließlich Augen im Kopf und erzähl uns keine Lügengeschichten, Käpt´n.“ spricht Pen Law direkt an und verschränkt seine Arme ineinander, die anderen schauen Law an, dieser grinst sie frech an. Einer der Jungs fällt von seinem Stuhl und liegt am Boden, ihn hat es einfach, wahrsten Sinne des Wortes umgeworfen.
 

„Law, stimmt das, hast du dich in Lilly verknallt?“ fragt ihn Bepo leise, aber sodass man es hört.
 

Law setzt seinen Ellenbogen auf den Tisch und legt seine Hand an sein Gesicht.

„Was dagegen? Wenn ich mich in sie verliebt und nicht verknallt habe?“
 

Jetzt fällt auch noch Penguin mit samt seinen Stuhl nach hinten.
 

„Dich hat es also erwischt und zwar so was von, sag mal was habt ihr gestern noch so gemacht, nachdem die anderen zum Schiff gegangen sind?“
 

„Wir sind Wildwasserbahn gefahren und ich habe sie dabei geküsst.“ Gibt Law Jean Bart mit einem breiten Grinsen als Antwort.
 

Bepo, der nach seiner Frage still neben Law sitzt meldet sich zu Wort.

„Du hast sie geküsst, dich hat es echt voll erwischt.“

Law macht nur ein Hm- Geräusch und sieht nicht einmal zu Bepo.

Jetzt stehen auch die beiden vom Boden auf die wegen Law umgefallen sind. Sie stellen ihre Stühle hin und setzen sich wieder. Law seufzt leise, steht auf und geht zur Tür.
 

„Wenn ihr nichts dagegen habt, werde ich mal nach ihr sehen.“ So verschwindet er aus der Kombüse und lässt seine sprachlose Crew zurück.
 

„Den Käpt´n hat es also erwischt mit der Liebe, der Ärmste, dabei ist es doch Zufall gewesen dass sie vor einigen Wochen auf das Schiffsdeck gelandet ist.“
 

„Ich würde eher sagen, dass es Schicksal gewesen ist, das die beiden zueinander gefunden haben. Und habt ihr seinen Blick gesehen, er ist glücklich und das wegen ihr.“
 

Lilly ist während des Gespräches in ein Zimmer gelaufen und hat sich an die Wand in einer gekauert. Aus einen unerklärlichen Grund stehen ihr Tränen in den Augen.

Law, der ins Krankenzimmer gelaufen ist, weil er dachte, dass sie dort ist, hat sich getäuscht, sie ist nicht im Krankenzimmer, dennoch sucht er sie kurz in dem Zimmer und geht dann zum nächsten. Er geht zielgerichtet in sein Zimmer und lässt seinen Blick schweifen.

„Lilly?“ Kaum das er ihren Namen gesagt hat, entdeckt er sie in der Ecke zusammen gekauert und sieht das sie kurz davor ist zu weinen. Sie hebt ihren Kopf nicht an, als er sich zu ihr und sie auf seinen Schoß setzt. Er drückt sie sanft an sich und hat beide Arme um sie gelegt. Er spürt das sie zittert, aber er weis nicht ob es wegen der Angst oder Kälte ist, sie zum zittern bringt.

„Hey, was ist denn los? Wieso zitterst du so?“

Lilly bleibt stumm und sieht ihn immer noch nicht an. Er verfestigt seinen Griff und legt seinen Kopf über ihre Schultern. „Lilly, bitte, sprich mit mir, du machst mir Angst!“

Sie hebt ihre Hand und legt diese an sein Gesicht und sieht zu ihm.

„Ich habe nur gerade mich an etwas erinnert, dass mich sehr geschockt hat und mir Angst macht und zwar sehr große Angst.“ Sagt Lilly zittrig zu Law, der ihre zitterte Hand und ihren Körper fest hält.

„Vor was hast du Angst, bitte sage es mir. Ich werde dich auf jeden Fall beschützen.“

„Nein, bitte, tue das nicht, der jenige wird dir sicher auch was antun, doch diese Person will mich. Nicht dich.“ Sie umschlingt ihn mit ihren Armen und hat nun mehr Angst um ihn, als um sich. Er spürt das sie wirklich Angst hat, mehr als er jemals bei ihr gespürt hat.

„Kennst du den Namen Desjenigen, der dir was anhaben möchte?“

Lilly schüttelt ihren Kopf, der an seiner Brust liegt, ein Nein dringt durch ihre Tränen hin durch. Law seufzt und beschließt auf zustehen und setzt sich zusammen mit ihr auf sein Bett. Sie weint noch immer.

Sie bleiben solange so sitzen, bis Bepo an sein Zimmer klopft, Law hat die Tür offen gelassen und so sieht Bepo, wie Lilly auf dem Schoß von Law sitzt und ihr Gesicht an seinem Pullover versenkt hält. Law sieht zu Bepo, der die beiden ansieht.

„Käpt´n, die Jungs wollen noch einmal in die Stadt, wegen Vorräten. Wenn ihr wollt könnt ihr mitkommen.“

„Danke Bepo, aber wir bleiben hier, außerdem geht es Lilly nicht besonders gut. Und kommt aber spätestens in heute Abend wieder und wenn ihr wollt könnt ihr noch mal auf den Rummel.“ Meint Law gelassen und streicht Lilly über ihren Rücken.

„Aye, Käpt´n. Lilly ich hoffe es geht dir bald besser!“ und verschwindet Bepo aus dem Zimmer und schließt leise die Tür. Lilly hebt ihren Kopf an und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht.

„Na geht es wieder?“ Sie nickt und sieht zu ihm. „Na dann, ich muss schließlich dir noch den Verband anlegen und ich hoffe das ich es schaffe, ohne über dich herzufallen.“ Scherzt Law, als er sie in seine Arme legt und aus dem Zimmer trägt und ins Krankenzimmer bringt. Wo er sie auf dem Behandlungstisch legt. Er zieht ihr Shirt aus und sucht alles zusammen was er braucht. Er versucht sich zu konzentrieren um sie richtig zu behandeln. Er legt alles was er braucht sich zu recht. Er setzt sich auf einen Hocker und setzt sich zu ihr. Er schaut erst einmal nach, ob er schon Fäden ziehen kann und er findet welche, die er ziehen kann, diese zieht er und legt eine heilende Salbe über die Nähte, anschließend legt er Kompressen auf die Stellen, bis nur noch zwei Schnittwunden, wo die Fäden drinnen bleiben müssen, übrig sind, weil das die tiefsten Schnitte und Verletzungen sind, die sie hat.

Zum Schluss legt er einen Verband wie den vorherigen um ihren Oberkörper, wobei sie oben ohne vor ihm liegt, doch er konzentriert sich und verhindert, das er sich wirklich überfällt. Anschließend schließt er den Verschluss von ihrem BH und hilft ihr das Shirt wieder an zu ziehen.

Nach der Behandlung setzt er sie aufrecht hin und seiht sie an.

„Fertig, und dieses mal lässt du den Verband um, oder fragst mich einfach.“ Sie nickt einfach, während der Behandlung hat sie ihre Augen geschlossen gehalten und hat so wenig von der Behandlung mit bekommen.

„Lilly, was hast du? Du bist doch sonst nicht so still.”

„Es ist als ob das Meer toben würde, es ist wütend und traurig zu gleich. Irgendetwas ist oder wird passieren.“ Sie sieht zum Bullauge nach draußen, als sie diese Worte sagt, Law folgt ihrem Blick und sieht die Gewitterwolken die vom Meer her aufziehen.

„Woher weist du das?“

„Ich weis es nicht, ich spüre es einfach. So wie ich spüre, dass dieser Sturm der kommen wird auf dieser Insel großen Schaden anrichten wird und auch, das wir hier verschwinden sollten.“

„Aber der Logport ist noch nicht aufgeladen.“

Sie sieht ihn an und lässt sich vom Behandlungstisch rutschen, sie geht aus dem Zimmer und auf das Deck und sieht sich das aufgebrachte Meer an. Law ist ihr gefolgt und sieht ihren Blick, der auf das Meer und auf den Wellen ruht. Die anderen kommen angerannt, weil der Wind zu genommen hat.

„Käpt´n, wir sollten untertauchen, der Sturm wird heftig.“

„Gut, dann macht alles bereit zum Abtauchen. Lilly kommst du mit rein?“

Lilly sieht Law an und schüttelt den kopf. „Nein. Ich komme gleich.“

Sie geht weiter zum Heck des Schiffes und sieht die Wellen an, die immer mehr an Größe zu nehmen zu. Die Wellen brechen sich an dem Schiff und bringen es zum schwanken, sodass sich die anderen und Law fest halten müssen. Lilly hebt einen Arm und bewegt ihn nach links und dreht ihre Handinnenfläche und so werden die Wellen um das Schiff herumgeleitet, das Schiff hört auf zu schwanken und alle die auf dem Deck stehen sehen zu, wie Lilly das Wasser umleitet. Sie bewegt nun beide Arme und lässt die Wellen ruhiger ans Ufer prallen, als sie es getan hätten. Lilly rennt zu Law, packt sein Handgelenk und zerrt ihn unter Deck.

„Los, wir müssen jetzt unter tauchen, viel länger kann und will ich das Meer nicht aufhalten. Sie zieht Law unter Deck und so tauchen sie nach einer Sekunde ab.
 

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So alles was ich wissen will, Hat es euch gefallen??
 

Eure Satomi

Unerwartet ist eben Unerwartet

So nach einer langen, sehr langen Pause, weil ich die Passage zwischen den Piraten und Marine nicht hin bekommen wollte, bin ich nach einigen Verzweifelten versuchen doch zur einer Lösung gekommen. Lieben lieben Dank an meine Kommischreiber, die mich antreiben zu schreiben.
 

@Tanta: Ich kann dir versichern das sie hier gefunden wird, aber nein vor dem Admiral hat sie keine Angst, aber sie ahnt was, was auf sie zukommt.

Und danke für deinen Kommi *Musik reinzieht und Kekse ess* Du willst das ich platze, dann kann ich nicht mehr schreiben.^^

Ich habe es also geschafft weiter zuschreiben. *grins*
 

@CrazyChickenofNight: Vielen lieben Dank wegen deinen Kommi. Und damit du nicht länger warten musst hier ist das Kapi. *mich wie immer rieseig freun*

Nein, ich wollte den Satz nicht weglassen, du wirst auch bald nicht wahren Grund erfahren.

*dir ne neue Hose geb* sind frisch geliefert.

Danke für das Antreiben, hat nur bei der Passage nicht geholfen, aber ich habe es doch noch geschafft.^^
 

@Ajaka_the_Acelover: Vielen lieben dank für deine ganzen Kommis auch zu den anderen Kapiteln, hab mich riesig gefreut und danke für dein Lob *rot werd* *Luftsprung mach*

*sich über die Kekse her mach* Wieso so viele?? Ò.Ò Ihr wollt mich mästen. *schmoll*
 

********V*I*E*L**S*P*A*ß**B*E*I*M**L*E*S*E*N***********
 

Unerwartet ist eben unerwartet
 

Nach einem Tag auf dem Meer segelt das Schiff (U-Boot) der Heart-Piraten in der Neuen Welt, ohne Kurs weiter. Die Crew, sowie Lilly stehen und sitzen in der Kombüse rum. Als sich der Logport endlich aufgeladen hat.
 

„Käpt´n, der Logport hat sich aufgeladen, wir können also zur nächsten Insel.“ Rief der Navigator leicht vor Freude.
 

„Na dann nehmen wir Kurs auf die nächste Insel.“ Sagt Law zu seinem Navigator, der schon in Richtung Tür gehen will, doch er bleibt noch kurz stehen, weil er Law noch was fragen will. Doch sein Käpt´n ist anderweitig beschäftig, er folgt seinen Blick und sieht zu Lilly.
 

Law wirft einen Blick auf Lilly, die unruhig am Tisch sitzt und in einem Zeitungsartikel aus der heutigen Zeitung vertieft ist. Sie liest die Nachricht, von der Insel von der sie gerade kommen. Sie ist teilweise zerstört und beschädigt wurden, doch der aufgebaute Rummel hat einigen Menschen das Leben gekostet, weil einiges zu Bruch, während des Sturmes gegangen ist. Einige Journalisten haben Fotos von der Stadt und dem zerstörten Rummel in die Zeitung gestellt.

„Ich habe Recht gehabt.“ Sie flüstert es nur und legt ihre Hände vor ihrem Gesicht. Sie schüttelt ihren Kopf leicht. Law der sie ansieht setzt sich zu ihr und wirft einen Blick auf den Artikel, der sie so unruhig macht.
 

„Du hast also Recht gehabt, mit der Zerstörung der Insel. Lilly, wie um alles in der Welt hast du das gemacht?“ Law spricht im normalen Ton, doch die anderen wurden darauf aufmerksam und sehen Lilly an.
 

„Mit was hat Lilly recht gehabt?“ fragt Bepo, leicht irritiert.
 

Law schiebt die Zeitung zu den anderen rum und deutet auf den Artikel, von der Insel wo sie gestern noch waren und geradeso flüchten konnten.
 

„Lilly hat mir bevor ihr zurück gekommen seid, schon gesagt, dass dieser Sturm die Insel zerstören und großen Schaden anrichten wird. Und nun, hat sie Recht behalten.“ Sagt Law ruhig zu den anderen und legt seinen Arm um Lilly, die noch immer fertig ist.
 

„Hey, mach dir keinen Kopf darüber. Es ist eben so, weil es so kommen sollte.“

Lilly schlingt ihre Arme um Law und drückt sich an ihn.
 

„Aber es ist noch nie so stark gewesen mit diesen Wahrnehmungen, wie jetzt. Ich weis nicht woran das liegt.“
 

„Wie meinst du das? Hast du schon immer Stürme spüren und vorher sehen können?“
 

„Nein, ich sehe sie nicht voraus, sondern ich spüre es, wenn sich ein Sturm zusammen baut, wenn er in meiner Nähe ist und ich weis auch wie stark er werden kann oder gar ist. Nur ist es nie wirklich so einfach zu sagen, wie das wirklich funktioniert, weil ich keine Ahnung habe. Die Einzige die mir das erklären könnte ist meine Mutter, denn sie kann es genauso spüren, doch sie kann sogar Stürme herbei rufen und so nach Lust und Laune Gebiete in der Welt zerstören. Und so was will ich nicht machen, vor allem nicht wenn es menschen Schaden zufügt.“
 

„Deine Mutter kann das auch. Aber wieso könnt ihr das denn?“ Fragt sie Bepo erstaunt.

Lilly schüttelt den Kopf. „Das weis ich nicht, nur das wir das eben können und das ist mir manchmal echt unheimlich, weil wenn man nicht mit dieser Sache aufpasst, kann man Menschen einfach töten.“
 

„Wie, ihr könnt Menschen einfach töten. Wie das denn?“ fragt sie nun Penguin, der neben Bepo steht.
 

„Ja, ich kann mit einer einzigen Handbewegung Menschen töten, weil ich ihr Blut stoppen, erhitzen oder gar gefrieren lassen kann. Aber auch einfach zerspringen lassen und das ist tödlich für denjenigen. Deshalb setze ich diese Technik nur selten und in Notfällen ein. Oder wenn mich jemand bedroht.“
 

„Das ist die Technik, die du bei Kid und bei Killer eingesetzt hast.“ Sagt Law jetzt, der ihr die ganze Zeit zuhört und seinen Arm um sie hat.
 

„Weist du nun warum ich nachgedacht habe, ich hätte beide töten können wenn ich es gewollt hätte.“

„Ja, und das beunruhigt mich ein wenig, vor allem das mit dem Menschen töten. Du musst aufpassen, nicht das du ein Steckbrief von der Marine bekommst. Weil ich keine Lust habe noch mehr verfolgt zu werden, auch wenn mich die kleine Verfolgungsjagd nicht kümmert.“
 

Lilly seufzt „Können wir bitte das Thema wechseln Law, sieh mal die anderen sind schon alle weg, nur wir zwei sind noch in der Kombüse und sitzen hier und umarmen uns.“ Sie lässt ihren Blick in der leeren Kombüse herumschweifen und sieht dann zu Law. Kaum das sie zuende spricht legt sie ihre Lippen sanft auf seine, er erwidert den Kuss kurz. Aber er löst sich dann gleich wieder. Er steht auf und lässt eine noch immer unruhige Lilly alleine in der Kombüse zurück. Lilly steht auf und sieht aus den Bullaugen und sieht dass das Meer seine Farbe ändert, so weis sie das es flacher und somit Land in Sicht kommt.
 

Nun kommt langsam die nächste Insel in Sichtweite und das U-Boot taucht an die Oberfläche und ankert an einer günstigen Stelle, wo es nicht so leicht von der Marine gesehen wird.
 

Auf der anderen Seite, der Insel ankern zwei Schiffe der Marine, es sind die von Kay und Martin, die noch immer auf der Suche nach Lillian sind.
 

Martin geht zu Kay und jammert diesen mal wieder die Ohren voll.

„Man Kay, ich habe langsam echt keine Lust mehr. Wir warten schon seit vier Tagen hier und noch immer haben wir sie nicht finden können..“
 

„Martin, Bruder, könntest du mal bitte deine Klappe halten, man du bist doch sonst nicht so nervig. Wir werden sie schon finden. Außerdem lädt sich der Logport auf der anderen Insel innerhalb von drei auf, also dürfte sie dann heute oder morgen hier eintreffen. Also hör auf mir die Ohren voll zu jammern, sonst werfe ich dich ins Meer!“ Auch Kay hat langsam keine Lust mehr zu warten, doch es ist nun mal so das sich der Logport immer anders verhält. Kay tut es auch Leid, das er seinen Bruder anschnauzen muss, aber das muss eben mal sein. Er geht von Bord seines Schiffes und geht mal wieder in die Stadt, gefolgt von Martin, der sich jetzt vor nimmt sich zusammen zureißen und nicht mehr seinen Bruder, der auch noch sein Vorgesetzter ist zu nerven.
 

Wiederum auf der Insel, aber an einer anderen Stelle ankert ein Piratenschiff, es ist das der Kid-Piraten und der Käpt´n will eigentlich von Bord und in die Stadt, doch er sucht jemanden aus seiner Crew, der seid dem Vorfall auf dem Rummel verschwunden ist.

Er findet ihn und traut seinen Augen kaum, als er Killer in dessen Kabine zusammen gekauert findet.
 

„Killer, warum zum Teufel bist du hier drinnen, wir wollen von Bord und wir warten auf dich. Hallo Erde an Killer, hörst du mir überhaupt zu?“
 

Der Angesprochene dreht jetzt erst seinen kopf zu seinem Käpt´n.

„Hey Kid, ich komme ja schon.“
 

//Irgendwas stimmt mit dem nicht, der ist doch sonst auch nicht so, hat der Stoß gegen die Laterne sein Schädel zermahlt??// denkt sich Kid, als sich Killer herhob und zu ihm und aus dem Zimmer kommt.
 

Nun gehen beide gemeinsam von Bord des Schiffes und gehen in Richtung Stadt, die ein ganzes Stück von ihrem Schiff liegt.

Kid sieht kurz zu seinem Kumpel, der sich irgendwie anders verhält als sonst.

//Der ist aber mal ... verdreht. Was hat dieses Mädchen nur mit ihm angestellt?// denkt Kid, als er mit Killer in die Stadt kommt und dieser immer noch nicht wirklich er selbst ist.

Kid verliert langsam die Geduld und will seinen besten Freund mal zur Rede stellen.

„Sag mal, was ist eigentlich los mit dir? Du bist doch sonst nicht so neben der Spur.“

Killer will Kid ja antworten, will ihm aber eine logische Erklärung bieten und so schweigt er weiterhin, was Kid, fast auf die Palme bringt, doch er will sich noch das eine Mal zusammen reißen und wird es später noch einmal probieren. Er weis ja nicht, dass die Antwort bald von alleine kommt.
 

Inzwischen sind die Heart-Piraten und Lilly in der Stadt, und haben Vorräte und einiges an Medizin gekauft. Als dies erledigt ist, wollen Jean Bart und Penguin zurück zum Schiff um alles zu verstauen.
 

„Käpt´n wir gehen schon mal wieder zum Schiff und bringen die Vorräte an Bord.“ Sagt Jean bart, der die meisten der Vorräte auf seinen Schultern trägt.
 

„In Ordnung, bis später.“ Sagt Law zu ihnen, dann verschwinden die beiden auch schon, wieder.
 

So gehen Bepo, Law und Lilly alleine in der Stadt weiter.

Lilly lässt gerade ihren Blick auf ein Musikgeschäft schweifen und so bemerkt sie zu spät die Weggabelung, an der sie gerade vorbei gehen und so läuft sie mitten in eine andere Person hinein, die von der anderen Seite kommt. Kaum mit dieser Person in Berührung gekommen, sieht die Person sie mit einem frechen und breiten Grinsen an, Lilly dagegen hielt sich kurz den Kopf, weil sie sich an dem Mantel den die Person trägt gestoßen hat, dieser ist mit Nieden befestigt und diese haben sich in mit ihren Kopf mal kurz getroffen und das auf schmerzhafte Weise. Lilly sieht die Person nun genauer an und muss leider feststellen, das sie diese Person kennt, sowie die andere, die neben der Person steht.
 

„Na, wen haben wir denn da? Schön dich wieder zu sehen Kleines. Na Trafalgar hängt sie immer noch mit dir rum.“ Der Blick von Kid geht von Lilly zu Law rüber, der sich nun ihr nähert. Bepo steht unmittelbar neben den beiden.
 

„Eustass, schön dich auch wieder zusehen. Wie war denn der Ausflug in dem Tower, ich hoffe du hattest keine Höhenangst.“
 

„Ging, außer das mich deine kleine Freundin reingelegt hat und ich so mit fahren musste. Aber das werde ich später noch mit ihr klären, nun erste Mal was anderes.“ Kid kommt Lilly näher und sieht ihr ins Gesicht und deutet dann auf Killer. „Was hast du mit Killer angestellt?“ Kid faucht die Frage regelrecht heraus.
 

Lilly wirft Kid einen verständnislosen Blick zu. „Was soll ich denn gemacht haben? Ich habe den nichts das geringste angetan, also, was willst du von mir?“
 

Kid glaubt das natürlich nicht und packt Lilly am Hals und hebt sie auf Augenhöhe mit ihm. Er sieht ihr in die Augen und sie auch in seine, dabei zappelt sie in seinem Griff und umklammert mit ihren Händen seinen Arm.

„So denkst du, weil du ein Mädchen bist, das ich dir nichts tun werde, da liegst du falsch. Aber mich würde es mal interessieren, was du mit Killer angestellt hast?“

Kid sieht ihr an, das er sie sehr wohl verletzt, er würgt sie fast zu Tode.
 

„Wenn du mich weiter so hältst, kann ich gleich gar nichts mehr sagen.“ Diese Worte kommen leise aus Lillys Mund, die gerade dabei ist zu ersticken.
 

Doch bevor Law sich einmischen, Lilly an sich ziehen und Kid auseinander nehmen kann, geht Killer dazwischen und zwingt Kid regelrecht Lilly runter zu lassen. Kid lässt Lilly achtlos los und lässt sie zu Boden sinken und in dem Moment, als Lilly auf den Boden aufsetzt hustet sie vor Sauerstoffmangel in ihrer Lunge. Kid mustert Killer, weil es einfach nicht seine Art ist, dazwischen zufunken. Doch ihm fällt die Blickhaltung von Killer auf, die auf Lilly gerichtet ist und da geht ihn wahrten Sinne des Wortes ein Licht auf, sodass Kid einen Schritt nach hinten geht und sich die Hand an die Stirn knallt.

„Alter, sag mir bitte nicht, das du ...“ Er konnte nicht weiter sprechen, weil Killer seinem Käpt´n den Mund zu hielt.

„Halt bitte den Mund okay?“ Bat dieser ihn, daraufhin riss sich Kid die Hand von Killer weg und sieht ihn böse an.

„So, du hast dich also in das Mädchen von Trafalgar verknallt, habe ich Recht. Zumindest würde das dein Verschwinden und dein absurdes Benehmen erklären.“ Verkündet Kid vor allen Anwesenden, die ja nur aus den Fünf Personen besteht, weil sobald Eustass Kid und Trafalgar Law auf einander getroffen sind, sind die meisten aus Angst abgehauen.
 

Lilly die nun langsam wieder atmen konnte sieht erschrocken zu den beiden Piraten vor sich auf, die es nicht verstehen und fassen kann, das sich ein Pirat, wie dieser Killer, der sich hinter einer Maske versteckt in sie verknallt haben soll. Lilly wird von Law, der neben ihr steht hochgezogen und an seinen Körper gepresst. Er macht sich Sorgen um Lilly, vor allem wegen den offensichtlichen Würgemale an ihrem Hals.
 

„Ihr wisst schon, dass Lilly meine Freundin ist, also behaltet eure Pfoten bei euch.“ Law dreht den Rücken zu den beiden und will verschwinden, um sich Lillys Hals anzusehen. Doch er hat die Rechnung ohne Killer gemacht. Dieser nähert sich Law und auch Lilly.

„So sie ist also deine Freundin, was dagegen, wenn ich sie mir nehme und das auch mit Gewalt!“

Daraufhin greift Killer Law an und dieser muss den Sicheln von Killer ausweichen, die den beinahe erwischen. Law übergibt Lilly an Bepo, dabei nimmt er sich sein Katanaschwert und wehrt sich gegen die Angriffe von Killer, doch Law fällt dabei auf das Killer aufpasst, dass er Lilly nicht trifft. So stellt sich Law dicht neben Lilly und kann so seinen Gegenangriff starten, doch ihm funkt nun Kid dazwischen. Dieser hält nun beide auf Abstand, damit sie sich nicht gegenseitig umbringen.
 

„So ihr beiden das reicht mir, Killer hör auf mit dem Scheiß, die Kleine wäre eh viel zu Schade für dich. Und Trafalgar keine Ahnung warum sie dich mag, soll mir aber egal sein, nur ich will mich noch für die Aktion vom Rummel rächen, also würdest du mir bitte Lilly aushändigen. Damit ich ihr mal ein bisschen die Meinung sagen kann.“
 

Law lässt daraufhin ein Schmunzeln über seine Lippen gleiten und sieht Kid ins Gesicht.

„Und wenn ich keine Lust habe sie dir auszuhändigen.“
 

Lilly die immer noch von Bepo beschützt wird, reißt sich von den Bären los und geht zu Law. Sie steht nun zwischen den beiden Piratenkapitäne.
 

„Hört auf alle beide! Was soll der Unsinn überhaupt. Wollt ihr euch wegen mir jetzt Gegenseitig umbringen?“ Law umschlingt seine Freunde mit seinen Armen und hält sie um sie zu schützen hinter sich.

„Law nicht, bitte hör auf, bitte.“
 

Lilly schafft es Law davon abzuhalten den anderen Kapitän auseinander zu nehmen. Doch dieser geht gezielt auf Lilly zu und sieht sie an, dieses Mal geht Killer nicht dazwischen. Kid hebt Lillys Kinn an und zwingt sie ihn an zu sehen. Law sieht Kid genau an und würde sofort dazwischen gehen und Kid an Kopf abreißen, wenn dieser seiner Lilly was antun würde.
 

„Nur lass dir eines Sagen, ich werde mich später bei dir dafür revanchieren, wegen dem du weist schon was.“ Flüstert Kid Lilly geradewegs zu, als er ihr über ihre Kehle mit seinen Fingern fährt, er merkt aber auch das er wirklich fest zugepackt hat. Als er ihren Hals berührt sieht sie ihm in seine Augen und erkennt das er eigentlich gar nicht so ein schlechter Pirat ist, auch wenn er brutal, skrupellos und sehr reizbar ist. Er hat auch eine andere Seite, tief in sich drinnen. Kid lässt Lilly los und will nun gehen, als er ein Räuspern unmittelbar neben der kleinen Gruppe hört. Bevor er seinen Blick auf die Person richten kann spricht diese schon los und kommt auf die Piraten zu.
 

„Wenn ihr so freundlich und die Güte haben würdet uns Lillian zu übergeben, wäre ich euch sehr verbunden und Ich würde euch noch dieses eine Mal laufen lassen. Ihr Piraten.“
 

Die vier Piraten drehen sich zu der Person und sehen ein gutes Stück von dieser entfernt eine weitere Person, die sich an einer Hausfassade anlehnt und leicht grimmig zu der anderen Person sieht. Die erste Person kommt zu den Piraten und hat den Blick auf Lilly gerichtet. Dann erhob er seine Stimme wieder und da dreht sich nun auch Lilly zu dieser Person hin.
 

„Lillian, komm her, lass uns nach Hause gehen.“

Lilly sieht Kay nur an und realisiert es spät, wer er ist.
 

„Kay? Kay bist du es wirklich?“ Sie fragt den Vizeadmiral der Marine leise, doch die Piraten sehen nun zwischen den beiden hin und her.

„Lilly, woher kennst du den da?“ fragt sie Bepo, der sich ihr genähert hat.
 

Kay ist nun fast bei Lilly, wird aber von Law am weiter gehen gehindert.

„Was willst du von ihr?“
 

Kay sieht zu Law und dann grinst er zu Lilly.

„Schwesterherz, was ist, kommst du nun, oder soll ich dich holen?“
 

Law bleibt wie versteinert stehen und senkt den Arm und sieht zu Lilly. Die steht gerade wie vereist da und rührt sich nicht von der Stelle.

Lilly löst sich nun von ihrer Starre, und sieht zu dem Vizeadmiral vor sich auf und geht langsam auf ihn zu, dabei sieht sie Kay in die Augen, nun kommt auch Martin von der Hausfassade zu den Beiden rüber. Dieser ignoriert die Piraten völlig und hebt Lilly einfach hoch, als er bei ihr ist und sie an sich drückt.
 

„Man Lilly, was machst du nur? Weist du was wir uns für Sorgen gemacht haben?“
 

„Ich kann es mir schon vorstellen, aber was macht ihr hier?“
 

„Dich holen was denn sonst? Du durch geknallter kleiner Wasserteufel.“ Die Person die das sagt betont jedes Wort, welche er spricht.
 

Lilly bekommt ein Schaudern, den sie nicht unterdrücken kann, als sie diesen Spitznamen hört, den sie solange nicht gehört hat, wie sie diese Person nicht gesehen hat.

Sie wird von ihrem Bruder wieder abgesetzt und sucht den Blick zu dieser Person, die das gerade eben gesagt hat. Sie steht hinter Kid und Killer und Lilly grinst in diese Richtung, bis die beiden sich umdrehen und den Admiral ansehen. Dieser sieht Lilly nur enttäuscht an und kommt auf sie zu. Lilly tritt auf ihn zu und grinst ihn immer noch an.
 

„Hey Kuzan, lange nicht gesehen. Aber wieso nennst du mich immer noch Wasserteufel?“
 

Der Admiral sieht zu Lilly runter und sieht auch das sie das immer noch ärgert, wenn er sie so nennt. Er kommt mit ihr auf eine Augenhöhe und grinst sie nun an.
 

„Weil du der Wasserteufel bist, den ich in der ganzen Neuen Welt gesucht habe.“ Der Admiral herhob sich wieder und sieht nun zu den Piraten, die ihn und Lilly nur fassungslos ansehen und am liebsten abhauen würden.

„Okay, was machen wir nun, wollen wir die vier laufen lassen oder ins Gefängnis bringen? Kay, Martin, was meint ihr? Schließlich waren sie nicht gerade nett zu Lillian.“
 

„Kuzan. Halt ja die Klappe, die haben mir nichts getan, zumindest nicht alle vier.“ Sagt Lilly leicht aufgebracht zu dem Admiral und wird am Ende leiser, weil er ihre Würgemale am Hals sieht und sich nun ihren Hals ansieht.

„Du weist das er dich hätte umbringen können, aber du willst ihn laufen lassen, warum?“
 

„Kuzan nehm deine Hand da weg, außerdem muss dich das nicht interessieren. Warum ich die laufen lassen will.“ Sie verschränkt ihre Arme vor der Brust und sieht den Admiral nur an, ihre Brüder kichern im Hintergrund und als sich Lilly zu den beiden umsieht, weis sie auch warum.

„Vergesst das schnell wieder alle beide, verstanden.“
 

Beide heben ihre Hände und schmunzeln weiter.
 

„Entschuldige Schwesterherz, aber du hast dich echt nicht verändert.“
 

„Martin, Kay, ihr seid meine Brüder, warum um alles in der Welt lacht ihr jetzt über mich, eure kleine Schwester. Das ist unfair.“ Lilly schmollt und zieht dabei einen Flunsch, den nicht nur die beiden sehen, nein auch Kuzan und die Piraten, wobei sich auch Kuzan zusammen reißen muss.
 

„Sie macht es schon wieder.“ Kam es von dem Admiral und zuckt mit den Schultern.
 

„Was mache ich denn?“ Fragt nun Lilly den Admiral, der ihr die Antwort ins Ohr flüstert. Auf die Antwort hin wurde Lilly rot um die Nase.
 

„Stimmt nicht, du lügst mich an. Ich bin nicht so wie damals.“ Lilly dreht dem Admiral den Rücken zu und sieht Law an, der echt sprachlos ist, genau wie Kid, der sich langsam aus dem Staub zusammen mit Killer macht. Auch, wenn sie gerade mal am nächsten Haus sind, mit einem Admiral wollen sie sich nicht anlegen.
 

Lilly seufzt und sieht Law wieder an und dreht sich dann zu dem Admiral hin.

„Weshalb habt ihr mich denn gesucht, ich habe doch nichts angestellt, also. Also kann ich gehen, schön euch wieder gesehen zu haben.“

Lilly geht zu Law und zieht an seinem Arm und rennt in Richtung Schiff um hier zu verschwinden.

„Law, renn so schnell du kannst. Ich habe keine Lust ins Hauptquartier gesteckt zu werden.“
 

Lilly zerrt Law eine Weile hinter sich her und baut mit einer Handbewegung eine Wasserwand, das Bepo dicht hinter den beiden ist. Ist sein Glück, weil kuzan nicht lange fackelt und den drein folgt. Martin und Kay sehen einfach nur zu, bis sie selbst hinterher rennen.
 

Kid und Killer beobachtet das Rennen und kümmern sich nicht weiter drum.

„Ich glaube die Marine hat einen Knall.

„Das glaube ich auch, lass uns zurück zum Schiff, bevor der wieder kommt.“

So verschwinden beide und gehen zu dem Schiff der Kid-Piraten.
 

Inzwischen hat Kuzan stark aufgeholt und die drei sind ast am Schiff angekommen.

Lilly bleibt ruckartig stehen und schleuert dem Admiral eine Salzwasserwelle entgegen, die er abkriegt und so eine Weile nicht mehr seine teufelskräfte einsetzen kann. Lilly dreht sich um und rennt weiter. Sie springt an Deck und schließt die Lucke zum Schiff und schon tauchen sie ab.

Lilly keucht und wird von Law leicht brutal an die Wand gedrückt.

„Okay, wie frage ich denn mal am besten. Ja das ist gut. Was zum Teufel war das gerade, bist du etwa mit der Marine befreundet? Und was sollte das heißen Schwester, was hat dieser Offizier, ach nein es sind ja zwei gewesen die das sagten. Also was hast du mit ihnen zu schaffen?“

Lilly keucht noch immer und sieht Law in seine Augen.

„Die beiden sind wirklich meine Brüder und Kuzan ist ein Freund von mir, er hat mich damals auch aufgezogen, als ich im Marine Hauptquartier gelebt habe.“ Lillys Antwort ist durch das Keuchen leicht verzogen, aber Law versteht es dennoch.
 

„Noch mal bitte, er hat dich aufgezogen im Hauptquartier der Marine. Aber das heißt ja das du auch die beiden anderen kennen müsstest?“ Law stellt die Frage leise, Lilly nickt leicht und antwortet nachdem sie einmal tief Luft geholt hat.

„Ja ich kenne Borsalino und Sakazuki, sehr gut sogar, aber auch Senghok, den ich immer zur Weisglut getrieben habe, weil ich jeden Tag was angestellt habe.“ Lilly kann nicht all zu viel dazu sage, dieser kleine Marathon hat ihr ziemlich die Luft verdrängt, die nun wieder in ihre Lunge strömt. Sie hustet und Law lässt sie los, er hat sie die ganze Zeit an die Wand gedrückt.
 

„Okay, lassen wir das erste Mal. Aber ich will dann Antworten hören. Los komm, ich will mir deine Kehle ansehen, Kid hat dir ganz schön die Luft abgedreht und nun dieses Wegrennen. Du musst doch am ende sein.“
 

Ja am Ende ist sie wirklich, nicht nur, das sie Law nichts über sich erzählt hat, nein auch das er mit ansehen musste, wie Kid sie fast erwürgt hat. Law schleift Lilly ins Krankenzimmer und setzt sie auf den Behandlungstisch, ihr Blick ist nicht mehr zu erkennen wohin er geht. Er fährt vorsichtig ihr über den Kehlkopf und um ihren Hals, dieser ist leicht blau und bei jeder Berührung von Law fängt sie an zu zittern und zuckt zusammen.
 

„Wenn Kid, das noch mal macht!“ Law sieht zu Lilly, die ihn ansieht, deshalb redet er nicht weiter.

„Nimm bitte deine Finger von meinen Hals, der tut weh.“ Lillys Worte waren leise, doch Law der dicht bei ihr steht verstand es und legt nur kühlende Kompressen um ihren Hals und einen kleinen Verband, weil Kid auch in ihren Hals sich gebohrt hat. An einigen Stellen quoll ein bisschen Blut heraus.
 

Die beiden sprechen nun seid der Behandlung nicht mehr miteinander, also ergreift Lilly die Gelegenheit und entschuldigt bei allen Anwesenden die in der Kombüse sitzen und kein Wort reden.
 

„Es tut mir Leid, ich hätte es euch erzählen sollen, ich hatte ja keine Ahnung, das sie mich suchen und nun. Nun habt ihr die Marine auf den Fersen, nur wegen mir.“ Lillys Stimme klingt ehrlich, aber dennoch hat sie den Jungs und vor allem Law nichts gesagt. Dieser sitzt wie immer neben Bepo und sieht in seinen Kaffee vor sich.
 

„Seid wann hast du die Erinnerung an die Marine wieder?“

Diese Frage kommt aus Laws Mund, ohne Lilly an zu sehen. Lillys blick sinkt nach unten.

„Seid kurzem etwa drei oder vier Tagen. Es tut mir Leid.“ Mit diesen Worten rennt Lilly weinend aus der Kombüse. Kurz nachdem Lilly raus gerannt ist seufzt Law.
 

„Wieso die Marine, hätten es nicht Zivilisten sein können?“
 

„Käpt´n wir kriegen Gesellschaft, zwei Marineschiffe folgen uns.“
 

„Was aber wie können sie uns folgen?“
 

Bevor diese Frage beantworten konnte, kam ein anderer und rief.

„Die Schiffe fangen unser U-Boot.“

In diesem Moment wurde U-Boot in einem Netz eingefangen und an die Wasseroberfläche gezogen. Law geht zur Luge und öffnet diese, in diesem Moment springt auch schon der Admiral auf das Gehäuse des Schiffes.

„Trafalgar Law liefere uns Lillian aus, oder du stirbst.“ Law sieht den Admiral vor sich an und verzog keine Miene, er würde sie niemals aushändigen.
 

Durch das Schütteln des Schiffes wurde Lilly aufmerksam, wischt sich die tränen weg und läuft zur Luge und sieht den Admiral vor Law stehen.

„Kuzan, was machst du hier?“ //Blöde Frage stellen, blöde Antworten kriegen.//

„Lillian, schön das du hier bist. Ich möchte dich mit nach Hause nehmen.“

//Habe ich es nicht gesagt.//

„Bitte, was willst du, ich bleibe hier.“ Lilly sieht den Admiral und weigert sich mit zu kommen.

„Willst du das ich diesen Piraten hier durchsäbele?“ Kuzan hat einen Eisdolch auf Law gerichtet.

„Kuzan, das ist Erpressung, das weist du.“ Im Inneren tobt Lilly weil sie Law nicht verlieren will.

„Ich weis, aber ich soll dich ins Hauptquartier bringen, also!“ Der Admiral führt den Dolch näher auf Law zu, der sich nicht rührt, sondern Lilly nur sagend ansieht, das sie nicht mit gehen soll. Doch sie versteht seinen blick falsch.
 

„Kuzan, lass Law in Ruhe. Ich komme mit.“ Lillys Blick ist nach unten gerichtet aus ihren Augen quellen wieder Tränen, Tränen der Angst um Law. Lilly geht einen Schritt auf den Admiral zu und lässt seinen Säbel schmelzen. Law schlingt seine Arme um sie, er will sie nicht weggehen lassen. Nicht so. Lilly sieht ihn noch einmal kurz an und sieht in seine Augen und will ihm sagen, das sie ihn liebt. Sie löst sich sanft aus seiner Umarmung und sieht zu Kuzan.

„Gute Entscheidung.“ Kuzan packt Lilly am Arm und wirft sie sich über die Schultern. Dann springt er vom U-Boot der Heart-Piraten und bringt Lilly unter Deck.

„Wir können zurück zum Marine Hauptquartier, wir haben unsere Mission erfüllt na ja fast.“
 

Kaum dass die beiden Marineschiffe weg sind löst sich die Starre, die Law hatte. Law schreit erbarmungslos drauf los und lässt sich auf die Knie fallen. Er weint, er weint bitterlich, nur weil seine Lilly mit der Marine mit gegangen ist, um ihn zu schützen.
 

//Nein, bitte nicht. Wieso muss der mich auch bedrohen und ich Idiot hab nicht reagiert. Verdammt.// Wenn er diese Worte nicht gedacht hätte würde er sie hinaus schreien.

Bepo kommt an die Luge ihn hat es wie die anderen durch geschleudert und sieht Law erschrocken an.

„Käpt´n, was ist los? Wo ist Lilly? Und wo ist die Marine?“ Bepo sieht sich um und sieht nur am Horizont die beiden Schiffe der Marine.

Law weint immer noch und unter Tränen beschließt er etwas sehr riskantes und gefährliches, für sich und seine Crew.

„Bepo, wir nehmen Kurs auf das Marine Hauptquartier, ich hole Lilly zurück.“
 

In diesem Moment sind auch die anderen zu den beiden gestoßen und hören das gesagte ihres Kapitäns.

„Ähm Käpt´n, bist du lebensmüde geworden oder hat dir dieses Mädchen auch dein Hirn gestohlen.“

„Jean Bart halt die Klappe, Lilly hat mir mein Herz, Seele und nun eben meinen Verstand gestohlen, doch ich liebe sie und ich werde sie da wieder heraus holen und wenn ich fast drauf gehen muss. Also los wir nehmen Kurs auf das Marine Hauptquartier!“

Gesagt getan, der Kurs wird festgelegt und die Crew nimmt nun die Verfolgungsjagd nach der Marine auf.

Doch die Fahrt bis da hin lang diese Reise schickt sie wieder bis zum Anfang der zweiten Hälfte.
 

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Bitte nicht heulen, nur weil Law heult!

*Taschentücher euch hinhält*
 

Vielen lieben Dank fürs Lesen

Eure Satomi

Sehnsucht, Schmerz und eine Menge Sorgen

So nun kommt es also ein komplettes Kapitel was im Marine Hauptquartier spielt. Das heißt also Lilly bringt die Admiräle wieder zur Weisglut und Senghok an den Rand der Verzweiflung. Doch dieses Kapi möchte ich jemanden als kleines nachträgliches Geburtstagsgeschenk widmen, nämlich Tanta. Ich hoffe es gefällt dir.
 

@Tanta: Vielen Lieben dank für deinen Kommi^^

Keine Angst Kid, wird Lilly eh erste Mal in Ruhe lassen, mal sehen wie lange??

Ja, Kuzan ist böse, dafür wird er noch von Lilly bestraft, aber das kommt später.

Sorry~, aber Law kommt in diesem Kapi nicht vor, außer kurz am Schluss.
 

@CrazyChickenofNight: Als erstes Danke für deinen Kommi, als zweitens *dir noch mehr Taschentücher geb* Wieso findest du das Kapi super, ich fand es bescheiden. *verwirrt guck*
 

@Ajaka_the_Acelover: Hey Ajaka *Ajaka knuddln zum beruhigen* Es wird besser versprochen und Law holt sie zurück, aber versprechen kann ich nichts.

Danke für deinen Kommi, bitte hör auf zu weinen. Das Lied, ist auch traurig *nach unten deut*

Es passt zu dem Kapitel
 

@an alle Leser: Stellt euch bitte Taschtücher hin, wer sensibel ist

*ernst meint*

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Kapitelsong: Licht im Ozean - Eisblume : http://www.youtube.com/watch?v=KShqmT9pS10
 

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Sehnsucht, Schmerz und eine Menge Sorgen
 

Kuzan legt Lilly in ein Bett an Bord des Marineschiffes, sie rührt sich nicht, sie weint nur. Sie weint ihre Tränen über ihr ganzes Gesicht. Der Admiral wischt die Tränen weg. So kennt er seinen Wasserteufel ist, traurig. Er hebt sie noch einmal hoch und umarmt sie um ihr Trost zu schenken, doch warum sie weint, verstand er nicht. Er legt sie wieder ins Kissen und deckt sie zu, anschließend verlässt er den Raum und stellt zwei Soldaten vor die Tür. Wieder an Deck des Schiffes kommt ihm Kay entgegen, der seinen Vorgesetzten ansieht.
 

„Admiral Ao Kiji, was ist mit ihnen?“ Der Admiral seufzt bei der förmlichen Anrede und sieht Kay an.

„Du brauchst nicht förmlich zu sein, Kay. Mir geht es gut, aber Lilly weint und das macht mir Kopfzerbrechen.“
 

„Du sagst mir also einfach so, dass meine kleine Schwester weint, Kuzan, sag es doch gleich. Ich werde zu ihr gehen, du kannst Senghok, Sakazuki und Borsalino Bescheid sagen, das wir kommen.“

Kay läuft unter Deck in das Zimmer in dem seine Schwester weinend im Bett liegt. Als er sie sieht, wäre er am liebsten wieder gegangen, so hat er seine Schwester noch nie gesehen, sie hat im Hauptquartier nie geweint und jetzt gleich so viel. Er setzt sich auf die Bettkante und streicht ihr über die Wange, ihm fällt der Verband an ihrem Hals auf. Doch er kümmert sich um die Tränen, die unaufhörlich zu scheinen. Er beugt sich zu ihrem Gesicht und küsst ihr einen sanften Kuss auf die Wange, dann verschwindet er wieder. Ihn macht es ebenfalls fertig seine Schwester so zu sehen. Er stellt sich zu Kuzan an die Rehling und seufzt in Richtung Meer.

„Mach dir keinen Kopf über Lillian, sie wird schon wieder die alte werden.“
 

„Du hast ja gut reden Kuzan, aber ich habe sie noch sie so traurig gesehen. Ich frage warum sie so traurig ist. Sie müsste doch froh sein, dass sie wieder ins Hauptquartier kommt, schließlich hat sie da über zehn Jahre lang gelebt, bis sie die Schnauze voll hatte und gegangen ist.“
 

„Ja, stimmt sie hat ihre Kindheit im Hauptquartier verbracht, nachdem du sie hier her gebracht hast. Was war eigentlich der Grund dafür?“
 

„Einer sind meine Eltern, die sie allein gelassen haben und der andere, weil unser Dorf von Piraten angegriffen wurde und sie beinahe getötet wurde. Doch sie hat sich auf einem Baum im Wald hinterm Dorf versteckt gehalten und ist erst vom Baum gekommen, als sie mich sah. Deshalb habe ich sie mit genommen und ich danke Senghok noch immer, sonst wäre sie bestimmt schon als Kind gestorben.“
 

„Eure Eltern haben sie allein gelassen, aber sie war doch gerade Mal sechs Jahre alt, als sie im Hauptquartier ankam. Man wenn ich mich recht erinnere hat sie das Hauptquartier gleich an ihrem ersten Tag zum Einsturz gebracht, auch wenn es nur eine Wand war, dennoch hat sie es geschafft diese zum Einsturz zu bringen und Senghok auf 180.“
 

„Ja, sie war sechs, als ich sie mit brachte, aber nicht nur die Wand ging drauf, auch ihr drei Admiräle. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass sie euch angegriffen und provoziert hat.“
 

„Es war eine schöne Abwechslung, außerdem hat sie immer gelacht, gekichert und frech gegrinst, dieser Wasserteufel. Hoffentlich geht es ihr bald besser.“ Der Admiral seufzt als er an die alte Lilly von früher denkt und wie diese jetzt unter Deck weint.
 

Lilly bekommt unter Deck nichts von dem Gespräch von ihrem Bruder und dem Admiral mit.

Sie hat sich mit ihren Tränen in den Schlaf geweint. Ihre Wachen hören sie ab und zu mal im Schlaf schreien und dass sie sich im Bett wälzen muss, also beschlossen beide, den Admiral davon zu informieren, doch bevor Kuzan reingehen konnte, ist Kay in das Zimmer gestürmt und hält Lilly davon ab sich selbst zu verletzen. Er drückt Lilly ins Kissen und versucht sie zu beruhigen. Ihm kommt die Idee das Wiegenlied von ihrer Mutter zu summen und so nimmt er sie auf seinen Schoß und wiegt sie leicht in seinen Armen und summt dabei das Wiegenlied, das ihre Mutter bei jedem der drei Geschwister gesummt oder gesungen hat. Es hilft wirklich ein wenig Lilly zu beruhigen und so lässt er sie noch eine Weile in seinen Armen bis der Admiral herein kommt und die beiden ansieht.
 

„Sie ist ja völlig am Ende, wieso schlägt sie auch noch sich, sie hat dich am Hals getroffen.“
 

„Ja sie ist wirklich am Ende, am Ende ihrer nerven, ich würde zu gerne wissen, was dieser Trafalgar mit ihr angestellt hat. Und mir geht es gut, mach dir keinen Kopf, ist nur ein Kratzer.“
 

„Wenn du meinst. Ich sollte wohl mal besser im Hauptquartier bescheid geben, das wir kommen.“
 

„Kuzan, du bist unmöglich, ich habe es dir schon vor Stunden gesagt. Senghok geht an die Decke.“ Weiter auf den Admiral einzugehen wäre sinnlos, der macht doch eh was er will.
 

„Soll er ruhig.“ Das ist das einzigste was der Admral darauf zu sagen hatte.
 

Nach diesem Gespräch meldet Kuzan dem Großadmiral und die dabei sitzenden Admirälen dass sie Lillian gefunden haben und nun ins Hauptquartier kommen. Senghok lässt sich erleichtert in seinen Sessel zurück rutschen, Kizaru sieht eher erfreut über diese Nachricht aus. Doch der Admiral Aka Inu sieht eher grimmig aus, nicht nur dass er sie nicht finden konnte, nein jetzt muss auch noch Kuzan sie finden. Aber innerlich freut es ihn und so zieht er seine Mütze tiefer ins Gesicht und geht lächelt aus dem Büro des Großadmirals.
 

Es dauert nun fünf Tage bis sie ins Marine Hauptquartier ankommen werden. Wie nun jeden Tag steht Lilly an der Rehling des Schiffes und sieht ins Leere, sie denkt immer nur an das eine, an eine Person die sie verlassen hat, um sein leben nicht zu gefährden und jedes Mal wenn sie an ihn denkt bricht sie in Tränen aus und sinkt an der Rehling zusammen. Weder Kay, noch Kuzan wissen warum sie bereits seid fünf Tagen so weint und immer noch nicht geredet hat. Erst durch Zufall erlangt sie wieder zu ihrer Stimme, aber dieser eine Satz sollte eher freundlich und ruhig sein, als traurig und wütend. Sie geht zu Kuzan und Kay rüber und wischt sich die Tränen weg.
 

„Da vorne kommt das bekloppte Hauptquartier in Sicht.“
 

Ja dieser Satz, ist für sie schmerzhaft es so zu sagen, weil sie ja ihre Kindheit dort verbracht, aber durch das was ihr die Marine und Law angetan haben, will sie es nicht mehr sehen.

Die beiden Kriegsschiffe laufen in den Hafen des Hauptquartiers ein und ankert dort neben einigen weiteren Schiffen der Marine. Inmitten des Troubles beachtet niemand Lilly, die gerade türmen will. Doch Kuzan hat so was schon geahnt und so packt er sie an ihrer Hose und wirft sie auf seine Schultern, so geht er von Bord des Schiffes und zieht einige Blicke auf sich, Lilly zappelt und wehrt sich gegen ihn, aber lässt es nach einigen Minuten. Da erst setzt er sie wieder auf ihre eigenen Füße und sie sieht zum Eingang des Hauptquartiers auf und seufzt. Sie beschließt sich nachgiebig zu verhalten, doch kaum im Hauptquartier sehen einige Soldaten zu den vieren, Martin hat sich zu Kay gesellt und die beiden laufen hinter Kuzan, der neben Lilly läuft. Ihr erster Weg soll eigentlich ins Büro zum Großadmiral gehen, doch der lehnt sich an einer Wand und sieht zu Lilly, als er sie erblickt, sein erster Blick gilt ihren verbundenen Hals, dann zu dem Verband der aus ihrem Shirt guckt.

Der Großadmiral kommt direkt zu Lilly.
 

„Lillian, schön dich wieder zu sehen und hier zu haben.“
 

Lilly seufzt genervt und sieht den Großadmiral nicht mal an.

“Hallo Senghok, lang nicht gesehen. Kann ich jetzt wieder gehen, gut, dann auf wiedersehen.“
 

Lilly dreht sich um und will aus dem Hauptquartier verschwinden, doch ihr stellten drei Personen in den weg, es sind ihre Brüder und Kuzan. Sie dreht sich genervt um und stampft mit den Bein auf, sie ist mehr als sauer, aber gleich wieder dafür sorgen, dass eine Wand einstürzt oder das gar das halbe Hauptquartier, nein das wollte sie nun nicht. Aber Senghok und die anderen zur Weisglut treiben schon.

Lilly geht zum Großadmiral und geht ein Stück weiter, als sie ihn was fragt.
 

„Können die Soldaten eigentlich schwimmen?“
 

Der Großadmiral zog eine Braue hoch und sieht Lilly genau in die Augen, sowie sie ihn.

„Bitte, was ist das für eine Frage, Lillian?“
 

„Okay, dann anders, kennen sie das Lied alle meine Entchen?“
 

Der Großadmiral überlegt und antwortet. „Ja das kenne ich, warum?“
 

„Auch das von der Marine?“
 

„Nein, das kenne ich nicht.“
 

Kaum dass der Großadmiral diese Antwort ihr gibt geht Lilly noch einen schritt weiter und sieht dann in den Himmel und singt das Lied.
 

„Alle meine Soldaten schwimmen im Meer,

schwimmen im Meer,

kommt eine riesige Welle, dann sind sie alle weg.“
 

Nachdem sie geendet hat sehen nicht nur Senghok, Kuzan und ihre Brüder Lilly erschrocken an, nein auch die umstehenden Soldaten sehen zu ihr. Lilly kümmert es aber weniger und so will sie weiter gehen, wird aber von einem Lichtstrahl vor sich geblendet.
 

„Borsalino, mach die Birne aus, sonst knipse ich sie aus.“
 

Der Admiral baut sich vor Lilly auf und sieht zu ihr und grinst sie frech an.

„Frechdachs, ich habe dich auch vermisst.“
 

„Ach echt? Ich habe dich nur als Glühbirne vermisst. Lass mich durch und Sakazuki ich weis das du hinter mir stehst, also versuch es gar nicht erst.“

Lilly richtet ihr Blick nach hinten und sieht dem Admiral hinter sich ins Gesicht. Dieser lässt seine Arme sinken und schenkt ihr ein freches Grinsen.

„Schön dich wieder zu sehen, Wildfang.“
 

„Ich weis nicht ob ich die Heizung vermisst habe, aber vielleicht schon.“ Dann sieht sie alle drei Admiräle an und dann Senghok, dreht sich um und geht weiter, als sie was sagt, was sie sicher bereuen wird.

„Das ihr noch lebt wundert mich ehrlich gesagt, aber ich freue mich dennoch euch zu sehen.“

Nur war der letztere Teil sehr leise und so verstanden die Admiräle nur den Teil mit dem gerade so leben. Senghok knallt sich die Hand an die Stirn, als Lilly los rennt und in einem der Gänge verschwindet. Kuzan erzählt ihm kurz dass sie türmen wollte und so veranlasst der Großadmiral eine Verfolgungsjagd durchs Hauptquartier, doch bevor jemand Lilly finden kann, findet Jiroto der alte Marinearzt Lilly, die gerade an ihrem Zimmer vorbei und rein gehen will. Er sieht die Verbände und rennt zu ihr.
 

„Lillian, bist du es wirklich? Was hast du denn gemacht und. Warum weinst du denn?“

Er hat in ihr Gesicht gesehen, das wieder von Tränen umgeben ist. Lilly will schon die Türklinke hinunter reißen und in ihr Zimmer, aber der Arzt zieht sie mit in den Krankenflügel des Hauptquartiers und kümmert sich um die Verbände, die er auch gleich mal wechselt. Lilly ist es nicht unangenehm von ihm behandelt zu werden, schließlich kennt sie Jiroto, seit ihrem ersten Tag im Hauptquartier. Unter Tränen bedankt sie sich bei ihm und geht zurück in Richtung ihres Zimmer. Kaum in ihrem Zimmer verriegelt sie es und wirft sich auf ihr Bett, ihr ist egal, dass die Admiräle sie im Hauptquartier suchen. Sie will niemanden sehen nur einen, einen einzigen der ihr mittlerweile, wohl alles bedeutet. Law.
 

Als die Admiräle sich im Innenhof treffen, kommt von Kuzan die Idee das sie vielleicht auch nur in ihr Zimmer gegangen ist. Die beiden nicken und so gehen alle drei zu dem Zimmer von Lillian, das in der Etage von den Stabsoffizieren liegt, sie hat es nicht gestört, aber bei den Seekadetten wollte sie nun mal nicht sein.

Nach fünf Minuten stehen alle drei vor ihrer Tür und Sakazuki versucht die Türklinke hinunter zudrücken, die Tür ist verschlossen und aus dem inneren kommt nur ein leises Geräusch. Der Admiral sieht zu seinen Kollegen.
 

„Lillian, bist du da drinnen?“
 

„Geht weg, ich will euch nicht sehen.“ Lilly hob ihren Kopf und schrie gegen ihre verriegelte Tür von innen, während die Admiräle draußen sich noch mehr sorgen um sie machen. Dieses Mal versucht es Borsalino um Lilly aus dem Zimmer zubekommen.
 

„Lillian komm schon raus, bitte.“
 

„Nein.“
 

Zu guter letzt will es Kuzan probieren, doch er hat schon ihre Antwort im Kopf.

„Lillian komm bitte heraus, wir wollen mit dir reden.“
 

„Versteht ihr es nicht. Haut ab und lasst mich in Ruhe. Haut einfach ab.“ Sie schrie zur Tür, hindurch die Admiräle an und wirft sich in ihr Kissen und vergräbt ihr Gesicht in das Kissen.

Kaum das diese Worte zu den Admirälen vor der Tür hinaus drang, hören diese auch das Geräusch von Lilly, wie sie weint. Sakazuki sieht seine Kollegen an und meint.

„Lassen wir sie heute in Ruhe, sie ist schließlich von Piraten gefangen gehalten wurden.“
 

Doch das stimmt nicht sie wurde nicht von den Heart-Piraten gefangen gehalten worden, sie ist gerne bei den Jungs gewesen, außer den Jean Bart den kann sie persönlich nicht so leiden.

Nach mehreren Stunden hat sich Lilly beruhigt und sieht sich in ihrem Zimmer um, dabei merkt sie, das ihr Zimmer überhaupt nicht von Staub und Staubmäusen eingenommen wird. Auch die Bettwäsche riecht noch nach Waschpulver und nach einem leichten Blumengeruch. Sie setzt sich in ihrem bett auf und reibt sich die Augen, die feuerrot sind und wo die getrockneten Tränen kleben. Sie geht aus dem Zimmer den Gang entlang und geht in das eine Bad am Ende des Flurs, dort macht sie sich frisch und gibt sich selbst eine kalte Kopfdusche, dabei wird der Verband an ihrem Hals nass, aber das ignoriert sie, auch das ihre langen braunen Haare ihr nass ums Gesicht fallen stört sie nicht. Sie trocknet ihr Gesicht ab und sieht wieder etwas anschaulicher an, aber in ihrem Inneren ist leere, nur noch Leere, weil sie denjenigen vermisst den sie liebt und sich sogar für ihn opfern würde. So geht sie mit nassen und tropfenden Haaren durchs Hauptquartier und sieht sich nur ein wenig um, nach einigen Schritten kommt sie an den alten Baum, an dem sie gerne gelehnt und neben ihn gespielt hat. Sie geht zu dem Baum hin, der steht in der Nähe des Trainingsplatzes auf dem gerade einige Soldaten unzählige Runden rennen müssen. Lilly berührt die Baumrinde des alten Baumes und ihr wird ein kleiner Windstoß entgegen geströmt und so flattern ihre haare im Wind und trocken im Nu. Sie streicht über die Baumrinde des alten Baumes, der in den letzten Jahren dennoch wachsen konnte, obwohl die Hinrichtung von Ace einen ganz schönen Schaden am Hauptquartier hinterlassen hat, hat dieser Baum es überlebt. Lilly geht um den Baum herum und sucht eigentlich ihren Fußball den sie immer dort abgelegt hat. Doch er ist weg. Er liegt nicht mehr in der kleinen Kuhle des Baumes. Sie sucht den ganzen unteren bereich ab, aber ihr geliebter Fußball ist verschwunden, den hat sie von ihren Bruder Martin zum Siebten Geburtstag geschenkt bekommen, damit sie nicht mehr die Soldaten und die Admiräle nervt, sondern mit dem Ball beschäftigt ist. Hinter ihr kommt eine bekannte stimme zum Vorschein.
 

„Suchst du den hier eventuell?“

Der Jenige wirft ihr ihren Fußball zu und sie fängt ihn auf, sie schaut kurz auf ihren Ball und grinst die Person vor sich an.

„Ich danke dir Jiroto, ich habe schon gedacht er wäre weg.“
 

Kaum das sie den Ball erhalten hat, verschwindet der alte Arzt wieder ohne ein Wort, aber mit einem grinsen. Lilly sieht kurz ihren Ball an und drückt ihn kurz, um den Luftdruck zutesten, der ist aber prall mit Luft gefüllt, so kann Lilly den Ball fallen lassen und dribbelt los, dabei rennt sie genau in einem 100m Sprint hinein und rennt ohne es zuwissen als erste durchs Ziel, die Soldaten, aber auch der Offizier, der die Soldaten dazu anspornt sehen ihr nur überrascht hinterher.

Oben an seinem Fenster steht Senghok und beobachtet, wie Lilly wieder auftaut und sie selbst ist. Doch er hat sie nicht unter Kontrolle. Und er ist immer noch verzweifelt nachdem die Admiräle ihm das mit ihr berichtet hat und dann das sie abhauen will. Das alles hat ihn veranlasst eine Wache ihr zu zustellen, damit sie nichts anstellt und nicht abhauen kann. Als er sich gefragt hat, wer diese Aufgabe übernehmen könnte, kamen die drei Admiräle in sein Büro und erzählten ihm das und so beschloss er das die drei Admiräle auf Lillian aufpassen sollen und vor allem verhindern sollen, dass diese kleine Göre aus dem Hauptquartier abhauen kann.
 

Lilly dribbelt gemütlich durch das Hauptquartier und begegnet ihren Brüdern, die auf einem anderen Trainingsplatz gerade Soldaten anschreien und selbst trainieren, dabei trägt Kay nur seine Marinehose, weil es zu warm ist in seiner vollständigen Uniform, außerdem hat er was gegen Schmutz auf seiner Uniform. Lilly geht zu den beiden hin, die ihre kleine Schwester anlächeln und umarmen.
 

„Kay, du brauchst ne dusche, aber dringst.“
 

„Entschuldige, aber ich habe trainiert.“
 

„Man riechst, was wird das denn wenn es fertig ist?“ Dabei sieht sie zu den Soldaten oder auch Kadetten, die durch die Gegend rennen und dabei immer wieder mit dem Schwert auf Strohpuppen angreifen und einschlagen müssen.

„Die trainieren so ihre Schlagkraft und Ausdauer, wenn sie mit dem Schwert kämpfen wollen. Willst du es mal versuchen?“ Martin hält Lilly ein Katana hin, sie nimmt es und macht sich mit den Ball auf Angriffsstellung, sie sieht kurz zu den anderen und macht es einfach nach. Sie schlägt auf die Puppe ein und als sie die Klinge in die Saya gleiten lässt, sinkt die Puppe in lauter Einzelteilen zu Boden. Sie übergibt das Katana ihren Bruder zurück der einfach nur grinst. Die anderen fassen es nicht, sie hat nur einen Hieb ausgeführt und die Puppe ist zu Boden gesunken und sie hämmern wie die Blöden drauf ein und nichts passiert.
 

„Habt ihr alle das gesehen, das ist die richtige Technik, nicht das was ihr da veranstaltet, ihr sollt die Puppen auseinander nehmen und nicht nur anritzen. Gute arbeit Schwesterherz.“

Kay spricht zum Schluss zu seiner Schwester, dabei weiten einige ihre Augen auf, weil der Vizeadmiral nicht nur einen Bruder hat, nein auch eine Schwester, die besser mit dem Schwert umgehen kann, als die Kadetten und Soldaten.
 

„Danke Bruderherz, aber ich habe nicht perfekt getroffen, sondern die Puppe nur leicht angekratzt, als die Kissaki auf die auf die Puppe stürzen ließ.“
 

„Du meist also du hast die Klingenspitze nur drauf reinfallen lassen? Na gut, wenn du meinst. Wo gehst du jetzt hin?“ Kay fragt hinter Lilly her, die sich schon wieder auf den Weg macht sie winkt nur und grinst zu ihren Brüdern, dann verschwindet sie in einem Gang und geht diesen entlang, eher dribbelt den entlang.

Lilly möchte nicht wieder von den Soldaten so angesehen werden, also beschließt sie den Gang hinauf zu laufen und schießt den Ball immer wieder gegen die wände und so geht das eine Weile weiter, bis vor ihr ein Flagsoffizier aus einem Zimmer kommt und dem ausweichen muss. Dieser kennt sie schon von früher, als der noch ein Stabsoffizier gewesen ist. Lilly bleibt im Innenhof stehen und sieht sich um, zunächst sieht sie niemanden, so geht sie zu dem kleinen Teich und legt diesen in ein kleines Loch neben der kleinen Brücke, sie geht über die Brücke und setzt sich auf das Geländer und sieht in den Himmel. Dabei denkt sie wieder an ihn.

//Wieso muss Kuzan aus gerechtet ihn auch bedrohen, ausgerechtet ihn.// Durch ihre Gedanken sammeln sich Tränen in ihren Augen und sie fängt wieder an zu weinen. Sie hört ein Geräusch aus einer Ecke und sieht in diese und sieht noch gerade wie ein leichter blauer Schatten verschwindet, doch in der anderen Ecke und weiter hinten entdeckt sie ebenfalls Schatten einen gelben und einen Roten.
 

„Hat euch Senghok gebeten auf mich au zu passen oder hat er Angst das ich abhaue? Kuzan, Borsalino und Sakazuki kommt aus euren verstecken hervor ich habe euch gesehen.“ Die drei Admiräle zeigen sich und kommen zu ihr zu der Brücke rüber in dem Moment wischt sie sich die tränen weg, doch die drei haben sie beim weinen beobachtet. Es dauert nicht lange da waren die drei bei ihr und auf der Brücke.

„Lilly, wieso weinst du ständig? Das beunruhig selbst mich.“

Lilly seufzt und sieht Kuzan an. „Das möchte ich nicht sagen, außerdem müsstest du es wissen, weil es deine Schuld ist.“ Lilly stand auf und schubst den Admiral nach hinten, doch der wehrt sich nicht, sondern ist eher verwundert, das sie auf ihn wütend ist. Als er sie noch einmal genauer betrachtet kommt ihm eine Idee, doch bei seiner Idee fällt er erste Mal nach hinten an das andere Geländer Brücke und sieht Lilly fassungslos an.

„Du ... du hast dich in diesen Piraten verliebt stimmts, ich habe doch Recht.“ Stottert Kuzan die Antwort heraus.

„Bitte, Lillian, sag mir das es nicht wahr ist!“ Sakazukis Reaktion ist wütend, doch er will ihr nicht deswegen den Kopf abreißen.

„Oho, unser kleiner Frechdachs ist verliebt.“

Lilly sieht alle drei Admiräle an, seufzt und sieht weg. Nach einigen Sekunden dreht sie ihren Kopf wieder zu den Drein und liefert sich ja regelrecht auf dem Silbertablett aus.
 

„Kuzan hat Recht, ich liebe Trafalgar Law und ich vermisse ihn. Ich kann einfach nicht mehr ohne ihn leben und er ist schließlich der Grund warum ich noch lebe. Mir ist es egal was ihr dagegen tun wollt, aber wenn ihr ihm was antun, dann kann ich euch nicht verzeihen. Und egal was ihr macht, ich werde wieder zu ihm finden. Ich bleibe auf keinen Fall wieder solange im Hauptquartier. Auch wenn ihr meine Familie seid, er ist mein Leben.“
 

Mit diesen Worten springt Lilly vom Geländer und geht in die Richtung ihres Zimmers und lässt drei sprachlose Admiräle zurück, die sich ansehen und sich einig sind, dass sie Senghok informieren sollten und müssen. Kizaru lässt sich mit seiner Pika Pika no Mi mit Lichtgeschwindigkeit zum Büro des Großadmirals tragen und stattet ihm Bericht, die Reaktion von dem Großadmiral ist eindeutig und selbst jeder Taube würde dieses Gebrüll hören. Der arme Kizaru steht nur wenige Meter von seinem Vorgesetzten entfernt und erlebt den Wutanfall, stattdessen sind seine beiden Kollegen auf dem Weg zu dem Zimmer von Lillian und stellen sich gerade als Wache an die Wand, als es in dem Zimmer etwas zu Bruch geht und poltert. Beide sehen sich kurz an, dann reißt Sakazuki schon die Tür auf und sieht eine bewusstlose Lilly in der Mitte ihres Zimmer liegen, unter ihr sind Glasscherben zu sehen. Die beiden Admiräle knien sich zu ihr und helfen, doch auch durch die leichten Ohrfeigen von Sakazuki, kommt sie nicht zum Bewusstsein. An einigen Stellen verfärbt sich ihr Shirt dunkelrot, sie ist in eine Scherbe gefallen und hat sich verletzt.

„Lilly komm schon, wach auf, bitte!“ Der Admiral klingt leicht verzweifelt, schließlich hat er seinen Wildfang erst seid einem Tag wieder und jetzt das.

„Kuzan schnell hol ein Ärzteteam!“

Sagt er, als er das Blut an ihr entdeckt. Kuzan nickt nur und rennt in Richtung Ärzteflügel, dabei begegnet einigen Soldaten und rennt diese regelrecht um.
 

Sakazuki hebt Lilly auf und legt sie vorsichtig in ihr Bett und streicht ihr Haar aus dem Gesicht. Er verpasst ihr weitere leichte ohrfeigen, damit sie wieder zu Bewusstsein kommt, aber nichts, Lilly ist und bleibt bewusstlos und ihr Shirt verfärbt sich immer mehr dunkelrot. Dann wurde auch schon die Tür aufgerissen und Jiroto gefolgt von zwei weiteren Ärzten zerrten den Admiral von Lilly und schieben diesen sachte aus dem Zimmer, an der Wand lehnt bereits Kuzan und sieht nach unten und beißt sich auf die Unterlippe. Sakazuki gesellt sich zu ihm, auch wenn er seinen Kollegen nicht sonderlich leiden kann, weil dieser immer spurlos verschwindet, doch im Augenblick ist Lillian wichtiger als diese Auseinandersetzung. Nach wenigen Sekunden ist auch ein Lichtstrahl zu sehen und beide richten ihren blick auf ihren Kollegen, der sich zu ihnen stellt.

„Was ist denn passiert?“
 

„Lilly ist einfach umgekippt und hat sich dabei Glassplitter und Scherben in den Körper gebohrt.“

„Na klasse, und was nun, wer will zu Senghok und ihm das sagen?“
 

„Ihr braucht es nicht ausknobeln Ao Kiji. Ich bin bereits hier. Und mich ärgert es, was ist nur los mit ihr. Oder ist das gar nicht unsere Lillian?“
 

„Das ist unsere Lillian, aber eben eine die langsam, aber sicher erwachsen wird.“ Meint der Großadmiral und lehnt sich an einem von dem Admirälen gegenüberliegenden Wand und sieht zu Lillys Tür, aus dem Zimmer kommt nicht ein Geräusch. Nachdem der Großadmiral die Admiräle einzeln ansieht und dann gehen will, öffnet sich die Tür und das Ärzteteam kommt aus dem Zimmer und schweigt, aber Jiroto ist noch in dem Zimmer und sieht Lilly an. Er seufzt und geht aus dem Zimmer und berichtet dem Großadmiral und den Admirälen wie es Lilly geht.
 

„Lillian geht es soweit gut, aber sie muss sich nur ausruhen.“
 

„Gut danke, können wir zu ihr?“
 

„Wenn sie möchten, aber sie schläft.“
 

Jiroto zieht sich die Blutverschmierten Handschuhe aus und gibt sie in einen Koffer, des anderen Arztes, in dem noch mehr blutverschmiertes Werkzeug von den Ärzten zu sehen ist. Sakazuki der sich das blut nur ansieht und weis von wem es stammt kriegt schon beim Anblick einen Schauer. Der Großadmiral geht ins Zimmer, ohne die drei nur an zu sehen. Er geht zu Lilly, die wirklich schläft und ihren Kopf leicht im Schlaf dreht. Der Großadmiral seufzt nur und geht wieder. Die Admiräle sehen ihren Vorgesetzten hinter und beschließen, diese Angelegenheit auf Morgen zu vertagen.

Keiner der drei möchte jetzt zu Lillian, kurz nachdem die drei weg sind geht Kay in das Zimmer von Lilly und weckt sie vorsichtig. Sie wacht auf und sieht ihren Bruder verschlafen an und setzt sich auf, dabei merkt sie die neuen Verletzungen, die sie von dem Sturz in die Scherben bekommen hat.
 

„Lilly, ich muss dir was sagen, ich habe es schon zu lange vor mir her geschoben, aber ich muss es dir sagen. Du bist doch schließlich meine Schwester.“
 

„Kay, was ist denn? Komm einfach auf dem Punkt du bist mein Bruder, ich vertraue dir, schon vergessen?“
 

„Nein, aber es geht um unsere Eltern.“
 

„Was ist mit ihnen wie geht es ihnen denn? Du weist ich habe sie zuletzt gesehen, da war ich sechs Jahre alt. Also wie geht es den beiden?“
 

„Lil, unsere Eltern. Unsere Eltern sind tot. Sie sind einige Wochen nach der Hinrichtung von Portgas D. Ace hin gerichtet wurden. Es tut mir Leid dir das sagen zu müssen, aber du hast schließlich ein Recht darauf es zu erfahren.“
 

Lilly sieht Kay erschrocken an, aber es kommt keine einzigste träne aus ihren Augen.

„Unsere Rabeneltern sind also tot. Hättet ihr nicht warten können, ich hätte Mutter was fragen müssen und jetzt. Ich weis nicht wie das richtig stellen kann.“

„Was meinst du denn, meist du wegen dem Wasser und das was mit dir passiert? Lilly deine Kraft wächst nur, deshalb bist du auch umgekippt, ich bin damals auch umgekippt, als meine Kraft sich gesteigert hat. Du bist nur stärker geworden. Also mach dir keinen Kopf.“
 

„Kay, das meine ich nicht, ich habe den letzten großen Sturm vorher sehen können und seine Zerstörung, es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte mich und die anderen nicht in Sicherheit bringen können.“
 

„Dir geht es also wie Mutter, aber du weist wie du es anders einsetzen kannst. Und. Also ich werde jetzt gehen, es ist ja schon spät, also bis morgen früh Schlaf gut.“
 

„Kay? Na gut, gute Nacht, schlaf du auch gut.“
 

Nun ist Lilly alleine in ihrem Zimmer und liegt seit drei geschlagenen Stunden wach. Sie dreht sich im Bett, aber egal was sie macht, weder Schäfchen, noch Äffchen zählen bringt was. Lilly steht auf und zieht sich normale Alltagsklamotten an. In ihrem Schrank hängt eine Marineuniform, die ihr genau passt. Sie zieht diese an, weil ihre anderen Klamotten mit Blut verschmiert und in der Reinigung sind. Sie verlässt ihr Zimmer und sieht sich um. Zu nächst sieht sie niemanden und so geht sie leicht schwankend den Gang entlang, bis sie hinter sich ein Geräusch und Bewegungen wahr nimmt, sie dreht sich um und sieht auf den ersten Blick niemanden. Sie geht weiter und landet im Innenhof und geht zu dem Teich und dessen Brücke. Sie setzt sich an die Pfeiler der Brücke und sieht in den Nachthimmel. Erst durch den Anblick der Sterne und des Mondes wird sie schläfrig, kippt zur Seite und schläft auf der kleinen Brücke ein. Sie kauert sich leicht zusammen, so schläft sie die ganze Nacht durch.
 

Die Admiräle die sie beobachten haben, können es nicht glauben, als sie zu ihr auf die Brücke gehen und sie schlafend vorfinden. Und da sagt noch einer das Kuzan überall schlafen kann. Auf einer Brücke hat er bestimmt noch nicht geschlafen. Die drei wartenden kurz, ob sie nicht doch wach werden würde. Doch sie schläft weiter. Die drei können aber nicht alle drei gleichzeitig immer auf sie acht geben, also beschließen sie, das Kuzan und Borsalino ins Bett gehen und Sakazuki diese Nacht auf Lillian aufpasst. Als seine Kollegen weg sind und in ihren Zimmern verschwunden sind, hebt er Lilly hoch und bringt sie wieder in ihr Zimmer, deckt sie zu und geht anschließend aus dem Zimmer. Er setzt sich neben die Tür und holt einen Wälzer von buch heraus und fängt an zu lesen. Der Admiral liest wirklich die ganze Nacht und so passiert nichts bedeutsames in dieser Nacht, außer das Lilly einen kleinen Ausflug zur der Brücke gemacht hat.
 

Doch in der Neuen Welt ist das Schiff (U-Boot) der Heart Piraten nahe am Hauptquartier der Marine, es dauert also nicht mehr lange bis Law ins Hauptquartier der Marine einbricht und Lilly da raus holen wird.
 

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Vielen dank das ihr dieses Kapitel gelesen habt.

Ja nicht nur Law leidet, auch Lilly.

Eure Satomi

Wenn Law leidet~

So nun, ich habe es nach fast einen ganzen Monat geschafft, dass die FF weiter geht und nun, ja das Kapi ist fertig und lieben Dank an meine Favos und an meine Kommischreiber.
 

So nur, ich will nicht immer auf alle eingehen, aber im nächsten Kapi, da dieses mit Law zu tun hat, und das nächste wieder Lilly beinhaltet.
 

Also viel Spaß beim Lesen

*Taschentücher hinstell*

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Kurz nachdem die Marine Lilly mit genommen und Law den Befehl und den neuen Kurs angegeben haben, ist Law in seiner Kabine verschwunden und lässt sich seitdem kaum mehr blicken. Egal wie oft seine Crew auch an seine Tür hämmert und ihn fragt, er antwortet nicht. Und das geht nun seit vier Tagen so, außer mal was trinken tut er gar nichts mehr. Trafalgar Law ist ein seelisches und auch mittlerweile körperliches Wrack geworden. Seine Crew macht sich nun mehr Sorgen um ihn, als das was auf sie zu kommt. Nämlich das Marine Hauptquartier. Das ihr nächstes Ziel sein soll.
 

Die Crew sitzt in der Kombüse und zerbricht sich mal wieder den Kopf, wegen ihres Käpt´n. Doch gerade als sie schon aufstehen wollten und wieder an seine Tür hämmern, kommt Law mit einem gesenkten Blick und verweinten Augen in die Kombüse und setzt sich an den Tisch, sein Kopf hat er auf die Tischkante abgelegt. Ihm wird still eine Tasse Kaffee hin gestellt und jetzt erst sieht er auf und seine Crew schreckt vor seinem Anblick zurück, als sie ihren Käpt´n so sehen.
 

„Ähm~ Law, ich will ja nicht gemein klingen, aber du siehst richtig scheiße aus.“

Law seufzt kurz auf bei der Bemerkung seines Navigators. „Danke das weis ich selber und so fühle ich mich auch, scheiße. Ich kann es einfach nicht glauben, dass ich nicht reagiert habe und den Admiral nicht einfach angegriffen habe, doch, ich habe nichts das geringste gemacht und so,... . So hat die Marine jetzt Lilly. Das kotzt mich so was an.“ Er schlägt die Hände an seinem Kopf und sieht zur Tischplatte und stand wieder den Tränen nahe.
 

„Und weist du was mich ankotzt, das Du dich deswegen fertig machst. Mein Gott, dann ist sie halt bei der Marine, wir sind doch auf dem Weg dort hin und holen sie wieder raus, also mach dir keinen Kopf. Es wird schon wieder.“
 

„Ach~, dann kotze ich dich also an, weil ich mir Sorgen um Lilly mache, oder was. Du weist doch gar nicht was passiert ist. Hast du mit angesehen wie Eustass Kid vor deinen Augen sie fast erwürgt hat oder hast du zusehen müssen, wie sie mit diesem Admiral mit gegangen ist, und ich Vollidiot habe sie nicht beschützen können. Was bin ich denn bitte für ein Freund?“
 

„Du bist ein guter Freund, außerdem hat Pen recht, wir sind auf den Weg zum Marine Hauptquartier und wenn du dich langsam beruhigen würdest, wäre es auch kein Problem da hinein zu spazieren und sie da raus zu holen, also reiße dich bitte zusammen. Ihr geht es bestimmt gut.“
 

„Bepo? Ja toll, aber ich habe sie nicht beschützen können und dabei habe ihr es versprochen auf sie auf zupassen. Außerdem gibt es noch was. Etwas was mich noch mehr beunruhig, als das mit der Marine. Lilly hat vor irgendetwas oder Irgendjemand Angst. Dieser Jemand will ihr was an tun, doch sie hat mir gesagt, dass sie diese Person nicht kennt, oder den Namen weis. Doch langsam glaube ich sie weis den Namen, desjenigen, der ihr Angst macht.“ Law ließ seine Mütze beinahe in den Kaffee sinken, als er seinen Kopf senkt.
 

Penguin seufzt kurz und sieht zu Bepo rüber.

„Bepo, Kumpel hilfst du mir mal kurz, unseren Käpt´n unter die Dusche zu stellen. Ich glaube den würde jetzt eine schöne kalte Dusche gut tun.“
 

„Das wagt ihr nicht!“ kam von Law zurück, der seinen Kopf wieder hob, um die beiden an zu sehen.
 

Bepo sieht zu Pen und dann wird auch schon Law von den beiden gepackt und ins Bad geschleppt, egal wie sehr der sich auch wehrt, die beiden stellen ihn samt Klamotten unter die Dusche und stellen das kalte Wasser an, woraufhin Law beiden eine verpasst, denn als das Wasser ihn trifft ist es wirklich eisig kalt. Law zittert unter dem kalten Wasser und jagt beide aus dem Bad. Da sie ihn mit samt Klamotten drunter gestellt haben, ist diese jetzt pitsch nass, wie er selbst.
 

„Das kriegt ihr zurück, darauf könnt ihr euch verlassen!“ ruft er nach draußen und von außen kommt nur ein kleiner Lachanfall durch die Tür, der nicht zu zudeuten ist, Law verriegelt die Badtür und muss sich erste Mal aus den kalten und vor allem nassen Klamotten befreien und ringt diese aus, bevor er diese über was wirft. Er zittert am ganzen Körper und bewegt sich in die Dusche und stellt diese auf lauwarm, bevor er das wärmere Wasser aufdreht, um seinen kalten Körper wieder auf zu wärmen. Ihm wird es jetzt richtig bewusst, wie sehr er sich gehen lassen hat. Er ließ seinen Kopf an die Fliesen knallen und weint wieder, weil er einfach nicht aufhören kann an jemanden zu denken, der er über alles liebt und nun wegen seiner Blödheit, wie er denkt in der Marine fest sitzt. //Ich hole dich da raus, koste es was es wolle.// Sein Entschluss steht fest, dass er seine Lilly da raus holen wird, und wenn er eben die Gelegenheit wahr nimmt und sich dort ein bisschen aus zu toben. Law steht noch ungefähr eine Stunde so unter Dusche und geht nun wieder als der Trafalgar Law aus dem Bad, der er eigentlich ist. Er geht in seine Kabine und zieht sich einen frischen Pullover und eine Hose an, da die alten Klamotten noch immer im Bad hängen zum trocknen. Anschließend geht er in die Kombüse, wo auch Bepo und Pen sind, die er beide ansieht.

„So ihr beide, für die Aktion gibt es keine Gnade, also. Kommt ihr mal mit.“ Beide angesprochenen sehen sich an und dann Law, den anderen fällt es natürlich auf, das Law nun wider Law ist und nicht mehr das lebende Wrack, was er vor einer guten Stunde und Woche noch war. Beide folgen Law, der beide zum Bad führt, die beiden können sich schon so ziemlich gut vorstellen was nun kommt. Das passiert auch dann, Law dreht die Dusche au wirklich kalt und stellt beide drunter, wo beide erste Mal ihn böse ansehen, aber dann doch lieber die Klappe halten. Rache ist eben kalt statt süß, oder doch nicht? Law lässt dann seine Crewmitglieder alleine und geht in seine Kabine und zieht sich dort wieder zurück, nun kann er es wirklich nicht mehr zurück halten, dass er wieder weint, aber nicht mehr so heftig wie die letzten Tage, sondern eben, er weiß nicht wie er das anstellen soll, ins Marine Hauptquartier ein zudringen, um seine Lilly da raus zu holen. Innerlich flucht der junge Mann, der nun wieder am Ende ist. Doch die Fahrt hat ja bald ein Ende, da das Marine Hauptquartier nun langsam in Sichtweite kommt, oder eher das Tor der Gerechtigkeit. Der Eingang zum Hauptquartier der Marine liegt nun vor ihnen. Doch wie sollen sie Lilly da raus holen, ohne entdeckt und verhaftet zu werden? Das ist die Frage die sich Law nun wieder stellt. Er hat die restliche Zeit geschlafen, da nun auch seine Crew ihn in Ruhe gelassen hat, da er sich nun wiedernormal benimmt. Damit er vor allem seine Kraft hat, um notfalls zu kämpfen. Er veranlasst dass das U-Boot an eine Stelle bleibt wo es nicht so leicht zu entdecken ist, aber es ist ebenfalls riskant, da das Hauptquartier auch schwer bewacht wird und die Piraten nun im feindlichen Terrain sind.
 

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Vielen Lieben Dank fürs Lesen

Eure Satomi

Alarm im Hauptquartier? Wo ist Lilly?

So nun kommt mal jetzt schon das nächste Kapi, aber es ist noch nicht ganz fertig, aber es ehlen nur wenige Zeilen

Also Viel Spaß beim Lesen.

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Sakazuki, der bei den ersten Sonnenstrahlen sich regte. Ja, der Admiral hat wirklich die ganze Nacht neben der Tür von Lillys Zimmer gesessen und ein Buch über verschiedene Geschichten der Grand Line gelesen. Der Admiral erhob sich und steckt das Buch weg und geht in Richtung Bad, er denkt sich, da Lilly eh verletzt ist, schläft diese sicher noch. Doch weit gefehlt, in Lillys Zimmer steht Lilly schon seid einigen Minuten wach vor dem Spiegel und bindet ihre Haare zusammen, die sie unter einem Cappi der Marine versteckt und so nicht auffallen wird unter den ganzen Soldaten und Kadetten im Hauptquartier. Sie hört die Schritte die sich von ihrem Zimmer entfernen und erkennt es an den klang des Auftreten das es Aka Inu ist, der sie bewacht hat, als sie geschlafen hat und nun verschwindet dieser. Lilly zog noch eine Kapuzenjacke mit der Aufschrift „Marine“ aus dem Schrank und zieht sie sich über, da ihr doch ziemlich kalt ist. Sie lauscht an ihrer Tür und öffnet diese und verschwindet in die andere Richtung in die der Admiral gegangen ist. Sie schleicht sich leise fast geräuschlos durch die Gänge bis sie zur Cafeteria des Hauptquartiers kommt und sich erste Mal einen Überblick über ihre Lage macht. Sie geht zu dem kleinen Tresen und nimmt sich das frische Obst und beißt in einen Apfel und geht aus dem Gebäude während sie den Apfel isst. Sie macht eine kleine Runde im Hauptquartier, es ist ziemlich still im Hauptquartier, die meisten schlafen noch. Lilly kommt zu einem Trainingsplatz und geht zu dem Baum rüber und lässt den Rest ihres Apfel fallen, bevor sie sich auf den Baum schwingt und sich auf einen der Äste setzt und sich an seine Rinde sich an den Stamm lehnt.
 

Nach einer halben Stunde sind dann alle Soldaten, Kadetten und Offiziere wach und trainieren oder werden rumkommandiert und müssen sonst was für Aufträge, Missionen und Arbeit erledigen. Bis zu diesem Zeitpunkt ist es eher normal im Hauptquartier bis Senghok plötzlich losbrüllt und alle kurz ihre Arbeit nieder legen, weil Senghok nach den Admirälen brüllt, die in sein Büro kommen sollen. Die kommen auch nur einige Minuten nachdem er nach ihnen gerufen hat. Als alle drei in seinem Büro vor ihm standen, verkündet das sich jemand sich unerlaubt Zugang zum Hauptquartier und Marineford beschaffen hat. Doch wer diese Person oder Personengruppe ist, wisse selbst der Großadmiral nicht. Aus diesem Grund sollen die Admiräle gewarnt sein und weiter auf Lilly aufpassen.
 

„Okay, und wo ist sie jetzt?“

Als der Großadmiral die drei Admiräle nacheinander angesehen hat und keine Antwort erhalten hat, lässt er den Kopf kurz sinken.
 

„Wer ist verantwortlich auf sie, auf zupassen?“

Zwei der Admiräle zeigen auf ihren Kollegen, der sich am Hinterkopf kratzt und dann mit seiner Pika Pika no Mi aus dem Büro flüchtet um Lilly zu suchen. Senghok seufzt innerlich.
 

„Kizaru, komm kurz zurück! Ich muss dir und den anderen noch was mitteilen.“

Der Admiral macht kehrt und steht nun wieder zwischen seinen Kollegen, wobei Kuzan und Sakazuki ihn nicht gnädig ansehen, schließlich haben sie beschlossen, das er sich nun um Lilly kümmert, nachdem schon Sakazuki sie nachts bewacht hat, wie so ein Wachhund. Senghok sieht die Blicke die auf Kizaru liegen, der sich schon halb auf dem Weg befindet seine Aufgabe zu erfüllen. Senghok erhob sich aus seinem Stuhl und sieht die Admiräle nicht nur grimmig an, nein auch besorgt. Er hat keine all zu guten Nachrichten für die Admiräle. Die drei schlucken fast gleichzeitig, als sie den Blick ihres Vorgesetzten sehen, den sie nicht häufig zu Gesicht sehen.
 

„Was ich euch nun sagen werde, werdet ihr sicher nicht gut heißen, aber es geht um das Leben von Lillian.“

Schon allein, bei Lillys Namen änderten die Admiräle ihren Gesichtsausdruck, von Wut auf Kizaru, auf besorgt um.
 

„Was ist mit Lillian, was gibt es denn für schlechte Nachrichten?“
 

„Zu einem dass wir die Information erhalten haben, dass jemand bestimmtes nach ihrem Leben tratet und das zweite, es ist jemand aus ihrer Familie.“
 

„Wollen sie sagen, dass Kay oder Martin sie umbringen will?“
 

„Borsalino, wie doof bist du eigentlich?“

„Ich bin nicht doof, Kuzan, sondern hab nur geschlussfolgert, da ihre Eltern nicht mehr Leben, es nur einer der beiden es sein könnte.“
 

„Das stimmt nicht ganz, es gibt eine weitere Person, die aus ihrer Familie noch lebt. Ihr Großvater. Habe ich Recht, Großadmiral Sir?“
 

Der Großadmiral seufzt und lässt sich in seinem Stuhl sinken, als Aka Inu diese Frage stellt.

„Ja, es ist ihr Großvater, aber nicht nur das er aus der Marine ausgetreten ist und nun Pirat ist, nein jetzt will er seine Enkelin auch noch eigenhändig umbringen.“
 

„Wie krank ist das denn?“

„Sehr krank würde ich meinen.“

„Kuzan hat recht, der ist einfach nur krank, soll ich mich auf dem Weg machen und ihn ausschalten?“
 

„Das wird nicht nötig sein, ich habe schon einige Stabsoffiziere auf die Suche geschickt. Doch bis jetzt ist niemand zurück gekommen oder hat Bericht erstatten können, deshalb bitte ich euch auf sie weiterhin auf zu passen und Kizaru. Ich warne dich nur einmal wenn du deine Arbeit nicht erfüllst, dann degradiere ich dich nicht nur, sondern. Ich werde mir schon eine Strafe für dich einfallen lassen. Ihr dürft wegtreten, wenn ihr mir sagen könnt, wo sie gerade ist. Also wo ist Lillian?“

Alle drei Admiräle schweigen, keiner weis wo sich Lilly gerade aufhält, als Senghok nach zwei Minuten keine Antwort erhalten hat, schickt er sie los um sie zu finden. Ihm schwant schon schlimmes, weil dieser Eindringling auch Lillys Großvater sein könnte. Schließlich kennt er sich im Hauptquartier aus und kennt jeden Winkel.
 

Die drei suchen wirklich jeden Winkel des Hauptquartiers ab, bis Kuzan was einfällt und er in den Innenhof geht und zu dem Baum geht und nach oben sieht. Er entdeckt eine schlafende Lilly, die noch immer tief und fest schläft.

//Du schläfst also immer noch auf dem Baum.// denkt sich der Admiral, in dem Moment kommen auch die beiden anderen an dieser Stelle vom Hauptquartier auf Ao Kiji zu und dieser deutet nach oben und lehnt sich an die Rinde des Baumstammes.

„Wer holt sie da runter?“ fragt nun Kizaru, der zu ihr rauf sieht. Kuzan sieht ihn nicht gerade freundlich an.

„Wer wohl, du wer denn sonst, du bist schließlich mit aufpassen dran.“

„Das weis ich selbst, aber ich bin kein Affe nur weil mein Name Gelber Affe ist.“
 

Durch das Gespräch der beiden Admiräle ist Lilly wach geworden und sieht zu den drein nach unten und grinst diese an.

„Kommt das Zwergäffchen nicht mal auf einen Baum?“ Da Lilly in einer ganz ordentliche Höhe sich befinden sehen die drei mal kleiner aus, als sie es sind.

Die drei sehen nach oben, nur einer kann so was fragen und alle drei deuteten zu Lilly das sie runter kommen soll. Das tat sie auch und geht an den drein vorbei in Richtung Eingang oder auch Ausgang, wenn sie jetzt zu den Bootsstegen geht. Die drei Admiräle sehen ihr kurz nach und besprechen was über Lillys Sicherheit und wie sie vorgehen wollen. Doch als Lilly bei den Stegen ankommt, ist nicht nur Lilly in der Nähe, nein auch ihr Großvater der sich versteckt hält und die Geschehnisse beobachtet, ist da.
 

Dass das U-Boot der Heartpiraten am Hauptquartier ankert, ist bis zu diesem Zeitpunkt niemand aufgefallen, außer dass die Marine auf Alarm gestellt ist. Law der sich noch immer überlegt wie er seine Lilly da raus holen kann, hätte sich beinahe in die Todeszone geschmissen als er Lilly an den Bootsstegen stehen sieht. Auch wenn sie eine Jacke und auch Cappi der Marine trägt, ihre Haare gucken unter dem Cappi hervor und so hat er sie doch erkannt, schließlich kennt er Lilly nun zu gut. Law muss von Bepo und Penguin zurück gehalten werden, sonst wäre dieser einfach in das Hauptquartier hinein gerannt, er ließ erst locker, als er Kizaru neben Lilly auftauchen sieht, in dem Moment bemerkt Law auch die Kleidung die Lilly trägt, sie trägt vollständig Marinekleidung, doch auch wiederum nicht, nur eben das Cappi und die Jacke sind von der Marine. Law beobachtet das Geschehen am Steg weiter und sieht das Lilly Kizaru nicht beachtet, erst als er was zu ihr sagt, dreht sie sich um und bleibt nach einigen Schritten stehen. Law der von seinem Schiff weiter aus sieht, das nun auch Aka Inu und Ao Kiji zu Lilly gehen, wäre er beinahe bewusstlos geworden. Doch andererseits will er sich zwischen die vier stellen und Lilly mit nehmen und in seine Arme schließen und nie wieder hergeben.

„Was hat Lilly mit den Admirälen zu tun?“ Law sieht nur auf Lilly und sieht die Verbände und wirkt nun nicht nur sehnsüchtig, nein auch wütend, weil er ihr nicht so einen Verband umgelegt hat, also muss sie wieder verletzt sein. Doch was Lilly als nächstes tat, verblüffte ihn, als Lilly alle Admiräle in die Knie sinken ließ nur mit einer Handbewegung, sie ließ ihre Hand wieder sinken und rennt direkt in die Arme eines Vizeadmiral, den Law als Kay identifizieren kann, ihren Bruder. Die Admiräle stehen nun wieder und sehen zu Lilly, wie es den Anschein macht, weil sie zu Law den Rücken zu gedreht haben.

„Sie hat wohl was mit den Admirälen gemacht, denn nicht mal Whitebeard hat es geschafft, alle drei auf einmal in die Knie zu zwingen, so als hätte sie Kairoseki benutzt und sie so geschwächt.“ Meint Pen, der neben seinen Käptn steht und noch immer aufpasst, das dieser nicht doch einfach hinaus geht und sich so selbst umbringt, da wenn alle drei Admiräle da sind, es schwer wird zu Lilly zu kommen, da man deutlich sehen kann, das Sie nicht so einfach nicht unbeaufsichtigt an zutreffen sein wird. Nur hat Pen wohl vergessen, was sie noch so kann, aber das wird Law dennoch nicht davon abhalten ins Hauptquartier der Marine ein zu brechen und Lilly da raus zu holen, auch wenn alle drei Admiräle und Unmengen an Soldaten ihn in den Weg kommen sollten.

„Bei einer günstigen Gelegenheit werde ich allein hinein gehen und Lilly dann suchen.“ Meint Law zu den anderen. „Bist du Lebensmüde?“ „anscheinend ja.“ Law wird es sich nicht nehmen lassen da ein zu brechen, da die Gelegenheit nun günstig ist und er aus dem U-Boot ins innere des Hauptquartiers nun rennt und da gerade niemand aus der Marine zu sehen ist, rennt nur er schnell zur nächsten Wand und steht nun hinter einem Pfoten, an den dann zwei Offiziere der Marine vorbei gehen, ihn aber nicht bemerken, was Laws Glück ist, denn sonst würden diese ihn verhaften wollen, was sich der Rookie nicht gefallen lassen würde. Trafalgar Law will so schnell wie möglich zu Lilly, aber wo sie nun ist weiß er nicht und das heißt leider das er sie suchen muss. Und das im gesamten Hauptquartier, wenn es sein muss.
 

Die Suche nach Lilly dauert nun vier Stunden und die Sonne ist nun untergegangen. Law ist noch immer unentdeckt im Hauptquartier und sucht jeden Winkel ab, wobei an manchen sogar mehrmals vorbei gegangen ist. Doch weder einen der Admiräle, Kay, noch Lilly ist ihm begegnet, na gut, den Admirälen möchte er auch nicht unbedingt begegnen, aber Lilly schon, um sie hier raus zu holen. Das er sein Katana dabei hat, ist für ihn wohl auch wichtig, da er sonst nicht viel machen kann, doch nur ein Gedanke zählt für ihn. Lilly.
 

Doch Lilly ist in ihrem Zimmer, da nun wirklich alle drei Admiräle und auch Kay, der von Senghok die Information erhalten hat, was Sache ist, lassen nun alle vier Marineoffiziere Lily nicht mehr unbeaufsichtigt, nicht mal eine Minute. Das Lilly es nervt nun wirklich ständig bewacht zu werden, es sie nervt, ist logisch, doch nun will sie wirklich ihre Ruhe haben, da sie ja eh nicht aus dem Hauptquartier so einfach verschwinden und zu Law kann, dass er hier im Hauptquartier der Marine das weiß sie nicht. Ansonsten würde sie ihn nun suchen, da es für ihn hier Leben gefährlich ist, da er als Pirat im wohl der gefährlichsten Stelle ist, an der man als Pirat nur sein kann.
 

Der Großadmiral der Marine, Senghok ist noch in seinem Büro zusammen mit Aka Inu und Kizaru, den beiden Admirälen, da nun Ao Kiji, die Wache hat, und auf Lilly aufpasst, ist dieser nicht anwesend als Senghok mit seinen Kollegen noch eine Besprechung durchführt, vor allem wegen Lilly, da Senghok nun meint, das sie doch übertreiben mit der Sicherheit um Lillian, aber da sind die beiden Admiräle anderer Meinung.

„Sir, wir können sie nicht einfach nicht alleine lasse, schließlich will sie jemand umbringen und das müssen wir verhindern, denken Sie doch mal nach, Lillian bedeutet Ihnen auch viel, auch wenn das hier vielleicht wirklich ein bisschen übertrieben ist mit der Sicherheit, aber ich meine, es geht um Ihr Überleben, damit sie lebt. Oder liege ich da etwa falsch?“ Fragt Aka Inu Senghok.

„Nein, Aka Inu Sie liegen da nicht falsch, aber wenn sie sehen, wie viele Soldaten wegen ihr aktiv sind, sind es zu viele, ich kann mir nicht vorstellen, dass das noch lange geheim bleibt was hier vor sich geht.“ Sagt nun der Großadmiral zu dem Admiral vor sich. Kizaru sieht nach unten, als würde ihm was beschäftigen, da blickt er Senghok, aber auch Aka Inu an. „Und wenn wir einfach nur weniger Soldaten einsetzen, dann wäre es nicht so offensichtlich oder?“ Fragt er nun, Senghok wiederum überlegt was er antworten soll, um nichts falsches zu sagen.

"Ich sehe mich gezwungen, die Sache nicht weiter zu behandeln, sondern Lillian in euren Schutz zu geben, also euch Admirälen. Und wenn einer nur auf sie acht gibt sollte es auch schon ausreichen, oder meinen Sie nicht, Aka Inu?"

So stellt der Großadmiral seinem Admiral eine gegenrage, dass ihm diese Entscheidung nicht gerade gefällt, sieht man an seinem Gesichtsausdruck, doch der Großadmiral hat seine Gründe, für diese Entscheidung. Doch den Grund ahnt bis jetzt noch keiner. "Die Sitzung und die Besprechung sind beendet, Sie können nun gehen." fügt nun der großadmiral Senghok hinzu. Missgrimmig geht nun der Admiral Aka Inu aus dem Büro seines Vorgesetzten und überlegt schon was nun kommen würde. Babysitten für eine fast erwachsene Frau, also bitte, wofür werden die Admiräle gehalten, doch wohl nicht als Babysitter, das ist ja die Höhe. Bei diesem gedanken den er nicht mal denken wollte, kommt den sonst so kühlen Sakazuki ein Schauer über den Rücken.
 

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danke fürs lesen, ich hoffe es hat euch gefallen

eure Satomi

Trafalgar Law und die Marine Admiräle

So ich habe mal mich einfach hingesetzt und hab angefangen weiter zu schreiben und das ist eben dabei heraus gekommen.

Und bitte Taschentücher nicht vergessen. *an der einen Stelle, ansonsten wegen Lachtränen*
 

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Kaum das Aka Inu aus dem Büro des Großadmirals heraus kommt, muss ihn auch noch so ein komisches Gefühl im Magen liegen. „Wer passt eigentlich gerade auf den kleinen Wildfang auf?“ Das fragt sich der Admiral nun wirklich, da er seinem Kollegen Kizaru begegnet, der ihn auch gleich wegen Lilly anspricht. „Hast du Lilly gesehen?“ fragt der Gelbe Affe den Roten Hund einfach, der nur den Kopf leicht schüttelt. Und als die beiden den schlafenden Kuzan im Innenhof vorfinden, haben beide diesen auf Gemeinerweise geweckt. Indem sie ihn angebrüllt und zur Seite gestoßen haben. Der Admiral schiebt seine Schlafmütze nach oben und sieht seine Kollegen an. „Was soll das denn? Kann man nicht mal in Ruhe schlafen?“ Doch, nur nicht wenn keiner von uns bei Lillian ist.“ Kuzan steht nun auf und sieht sein Kollegen an. „Kay ist bei ihr. Das seit dem sie uns na ja, nieder gestreckt hat, aber der kleine Wasserteufel tut einem auch irgendwie Leid, zumindest mir.“ Für diese Äußerung fängt sich der Blaue Fasan eine von Sakazuki.

„Denkst du wir machen uns keine Sorgen, um Sie? Irrtum, schließlich kennen wir Lilly doch seit Sie ein Kind ist, also.“ Kizaru sieht zu Aka Inu rüber und schmunzelt leicht schief, da Sakazuki grinst, und zwar nicht gerade wie erfreut, sondern genervt. Kuzan hingegen sieht seinen Kollegen nur an und würde doch zu gerne wissen warum er Ihm eine geknallt hat. Und so sieht auch seine Mimik aus, nämlich ernst und leicht zornig.

„Sakazuki, willst du Streit?“ Ein kopfschütteln kommt ihm entgegen.

„Nein, aber wenn du so was unsinniges denkst, hast du eben das mal verdient.“

„Ihr beide habt eine Logik.“ Mischte sich der Gelbe Affe ein. Und beide seiner Kollegen sehen zu ihn. „Was?“ Beide Admiräle sehen sich an und grinsen kurz, der Gelbe Affe ist doch echt zu oft verpeilt. Doch so hat er eben beide zum schlichten gebracht.
 

In der Zeit wo sich die Admiräle unterhalten, oder eher noch ein wenig in Erinnerungen schwärmen, ist Lillian bei Kay, oder besser gesagt, sie ist getürmt und ist in die Bibliothek gegangen ohne es ihm zu sagen. Dort liest sie einfach ein Buch über den North Blue, die hat es sich ohne Grund heraus gezogen, doch irgendwie fesselt es Sie doch, es zu lesen, dass Law und die anderen aus dem North Blue kommen, weiß Sie zwar, aber dennoch. Schon an den Gedanken an Law könnte Sie losweinen, doch sie unterdrückt es so gut sie es eben kann. Um nicht doch an zufangen zu weinen, legt sie das Buch weg und sieht zum Fenster und springt auf die Fensterbank, und setzt sich drauf und seufzt als sie sich zusammen kauert, von der kleinen Verletzung ist schon nichts mehr zu spüren und zu sehen auch nicht mehr. Ihre Heilungskräfte sind enorm, wenn sie es möchte. Als die Tür zur Bibliothek auf geht und eine kleine Gruppe von Offizieren hinein kommen, beachten Diese Sie nicht, da das Fensterbrett nicht so leicht zu sehen ist, außer man sieht direkt hin. Als Lilly den kopf hebt sieht sie zu den Offizieren, die anscheinend etwas suchen, doch was interessierte sie nicht, stattdessen springt sie von der Fensterbank und geht aus der Bibliothek und in Richtung ihr Zimmer, unterwegs trifft sie noch auf Martin der sie begleitet, da er in die Richtung eh wollte.

„Und was hast du heute so gemacht, Schwesterherz?“ Martin fragt das mit einem Grinsen im Gesicht und sieht zu Lilly. Sie sieht zu ihm und bleibt stehen, da er ja sonst nicht so gute Laune hat. „Na ja, ich war in der Bibliothek, hab was gelesen, und davor hab ich Admiräle versenken gespielt.“ Das sagt sie mit einem Schultern zucken und Martin sieht sie prompt an und schüttelt den kopf und knallt seine Hand gegen die Stirn.

„Du hast wirklich alle drei wieder in die Knie gesetzt? Musst du dass denn immer machen?“
 

„Lass mich doch, ist doch egal, außerdem, du hast doch gefragt und ich habe einfach geantwortet. Und nun lass mich bitte gehen.“
 

„Und du weißt schon das immer einer von uns bei dir sein wird.“
 

„Martin, das weiß ich selbst und Ciao.“ So geht Lilly in Ihr Zimmer und zieht sich andere Sachen an, da es Ihr in der Marineuniform doch langsam unbequem wird und so sieht sie sich eine andere Hose wenigstens an und lässt das Shirt und das Tuch wo die sind, doch die Mütze nimmt sie ebenfalls ab und legt die andere Hose und die Hose auf einen Stuhl und geht eben aus dem Zimmer in die Cafeteria und nimmt sich dort einen Apfel und knabbert ein wenig an diesen rum, sie sieht sich um, um wenigstens ein bekanntes Gesicht zu sehen, was sie auch tut, nämlich auch im Dreierpack, die Admiräle sind in der Cafeteria und sehen gerade zu Lillian rüber, wie Sie auf die Drei zu geht. „Hey ihr.“ Sie legt ein Lächeln auf, auch wenn es ihr nicht danach ist und setzt sich zu den Admirälen, die gerade selber essen, doch mit den Getränken erlaubt sie sich einen kleinen Spaß, sie mischt noch eine kleine Flüssigkeit mit drunter, nämlich Tabanerosoße, aber nur bei zwei der Admirälen, da es bei dem anderen zu sehr auffallen würde, wenn da was hinzu gegeben wird.
 

Auf der anderen Seite des Marine Hauptquartiers in Marine Ford rennt Law gerade an einigen Soldaten vorbei um noch unentdeckt zu sein, was ja eigentlich nicht seine Art ist, sich zu verstecken, doch für so eine Junge Dame, würde der so manch verrückte Sachen, die er selbst nie gemacht hätte und nun eben tut. Doch die Idee die ihm nun gekommen ist, verschlägt selbst ihn die Sprache, so geht er in die nahegelegene Wäscheausgabe und sieht sich dort erste Mal kurz um, bevor er hinein geht und sich dort noch ein wenig umsieht und dann eben sich eine Marineuniform schnappt in seiner Größe und diese anzieht. So betrachtet er sich kurz im Spiegel und wäre beinahe in einem Lachanfall zusammen gerutscht. „Trafalgar Law als Marine Soldat, ich glaube so, hat mich auch noch keiner gesehen, na ja zumindest falle ich so nicht mehr ganz so auf. Zumindest hoffe ich das. Toll nun rede ich auch noch mit meinen Spiegelbild, man ich bin echt verzweifelt.“ So schnell wie Law nur aus der Wäscheausgabe herauskommen kann, ist er auch schon in die nächste Ecke gebogen und sieht einige Soldaten die an ihn vorbei gehen, doch keiner bemerkt das Er kein Soldat ist. Schwein gehabt. Doch das er nun in die Cafeteria kommt verschlägt ihm selber den Atem, da diese von Soldaten, Offizieren und dann sieht er auch noch die Admiräle die sich an einem der Tische weiter hinten unterhalten und eben auch essen. Doch kurz bevor Law gehen will, entdeckt er Lilly, die neben Ao Kiji sitzt und an einem Apfel knabbert, das sieht er auch nur von der Weite, da sie leicht seitlich sitzt und er sie so sehen kann. „Okay, und was jetzt?“ Er hat sich zwar Gedanken gemacht, doch wie soll er das denn nun machen, da er schließlich nicht gegen alle Drei Admiräle ankommen wird, das wird er nicht überleben, doch irgendwas muss ihm doch einfallen. Nur was. Ohne es selbst gemerkt zu haben hat er sich zu Lilly bewegt und ist nur noch einige Meter von Ihr, aber auch den Admirälen entfernt, das Lilly nun zu ihn sieht und ihn erkennt, man nun beide sichtlich nervös, schließlich keiner beiden einen Kampf, vor allem wegen Drei bestimmten anwesenden Personen, die auch noch zu Law sehen, da Lilly diesen angesehen hat, doch Lilly sieht schnell weg und redet irgendwas unsinniges und kriegt so eine unfreundliche Geste von Sakazuki, der nur damit sagen will, das Sie zu schnell gesprochen hat, mehr nicht. Doch Lilly sagt dann. „Ich bin dann mal weg, wenn ihr mich entschuldigen wollt.“ Schon an diesen auffälligen Tonfall, haben die drei was gemerkt und Kuzan fragt und hakt noch mal nach. „Kay sitzt dort hinten .“ Dabei deutet er auf Kay, der neben Martin sitzt und sich mit ihm unterhält. Über welches Thema, interessiert Lilly nicht. Sie kriegt aber noch die Kurve indem sie sagt. „Ich will auch erste Mal noch auf Toilette Kuzan.“ Der Admiral sieht verlegen zur Seite und Borsalino sieht nur leicht amüsiert zu, und trinkt nun sein Getränk, doch schon nach dem ersten Schluck, sieht er zu Lillian und durchbohrt Sie mit einem Blick. „Frechdachs!“ Lilly macht sich schon auf dem Rückzug und rennt aus der Cafeteria, doch das Kizaru ihr wirklich folgt, lässt Law einfach zu, da er weiß, das keiner der Admiräle Ihr was wirklich ernsthaftes antun würden. Doch warum verfolgt der gelbe Affe Lilly auf einmal, das fragt sich Law nun wirklich, doch das Lilly dann um die Ecke geschossen kommt und ihm einen Zettel in die Hand drückt verwundert ihn noch mehr, da er nun einen kleinen Zettel in der Hand hält, doch im nächsten Moment wegen Kizaru ausweichen muss. Mit dem Admiral will er sich dennoch nicht anlegen. Als Lilly und auch Borsalino, außer Reichweite sind, öffnet Law den kleinen Zettel und liest die kleine Botschaft von Lilly an ihn. Das Lilly dem Gelben Affen die scharfe Soße ins Getränk gekippt hat, wusste er ja nicht und sie hat es nur gemacht, damit er mal seine Arbeit richtig macht. Und nicht irgendwas zu vergessen oder zu verpeilen.
 

Law der noch immer auf den Zettel starrt und die kleinen Nachricht liest mit einem Treffpunkt und eben einer Uhrzeit, wundert sich nur wie schnell Lilly das machen konnte, schließlich war sie nur kurz aus der Cafeteria draußen und wieder da. Na gut, die Schrift ist ein wenig verschnörkelt doch immer noch lesbar.

//Was hindert mich daran sie einfach mit zu nehmen und ab zu hauen?// Er denkt sich gerade den Satz, als Senghok in die Cafeteria kommt und zu Lilly geht und die Haare versaust, wie als wäre Sie ein kleines Mädchen. Doch was Lily dann macht war noch ein wenig kurioser, sie grinst den Großadmiral einfach nur an und winkt kurz, als Sie dann hinaus geht und verschwindet.

Law sieht noch kurz zu den Admirälen und rennt dann nach draußen und sucht nach Lilly. Doch Er sieht Sie nicht mehr und blickt über das Gelände. Als jemand ihn in eine Ecke zerrt und ihn zu Sich dreht, es ist Lilly die Ihn so gezerrt hat. Er sieht sie nur kurz an und legt sofort seine Lippen auf ihre und küsst sie wild und umarmt sie. Er löst den Kuss nur widerwillig und sieht sie an und hat Tränen in den Augen. „Ich lasse dich nie wieder alleine.“ „Law.“ Lilly wischt ihm die Tränen weg, die aus seinen Augenseiten kommen wollen. „Ich weiß, es muss hart gewesen sein, doch, wieso bist du hier, im Hauptquartier der Marine, weißt du nicht wie gefährlich das ist, du könntest getötet werden und das will ich nicht. Und wo sind die anderen? Und. Okay. Die Uniform steht dir ganz gut, Schatz.“ Sie legt nach dem Sie das zu ihm gesagt hat ihre Lippen auf seine und legt ihre Arme um seinen Hals. Bloß gut, das beide in einer geschützten Ecke sich gerade befinden und man sie so nicht sofort entdecken wird.
 

Law hingegen ist einfach nur froh, doch noch seine Lilly in seinen Armen zu haben. „Los wir müssen hier weg, die anderen warten auf uns an der Westmauer.“ Law will Lilly schon wegzerren, als Sie ihn zurück hält und ihn einfach nur ansieht. „Warte.“ Sie hält ihn gerade noch rechtzeitig zurück, da einige Soldaten an den beiden vorbei rennen. „Irgendwas stimmt nicht, die Marine ist in Alarmbereitschaft und zum Kampf ausgerichtet, doch das liegt nicht an Dir, nein, es ist wegen der Person die sich noch eingeschlichen hat. Deswegen muss ich auch schnell wieder zu den anderen, da die sonst decken ich bin abgehauen oder eben unbewacht.“ „und warum sollen die dich bewachen und wer zum Henker, ist diese Person, die es auf Dich abgesehen hat? Und noch etwas ich lasse dich nicht alleine schon vergessen?“ „Law, wenn einer der Admiräle hier aufkreuzt und uns beide sieht, kriegst du Ärger und zwar richtigen, Sie wissen das Ich dich liebe. Aber dennoch wollen die es so. So als wäre ich eine Gefangene der Marine, so wie früher.“ Law sieht Sie einfach nur an und knirscht leicht mit den zähnen, das Lilly eine Gefangene der Marine sein soll passt ihn gar nicht und auch nicht, dass die Admiräle Sie auch noch festhalten. „Du bist nicht ihr Eigentum, oder bist du von denen das Haustier, ich glaube mal nicht. Und los komm, die anderen wollen so schnell wie möglich hier weg.“ Wieder einmal zerrt er Sie los und sie folgt ihm, doch auf der Halben Strecke, bleibt Sie stehen und dreht sich um. „Law, wenn ich noch weiter gehe, kommt Glühbirne und schleppt mich wieder mit rein, oder wenn es Heizung ist,. Dann ist es noch schlimmer.“ Law dreht sich ebenfalls um und senkt den kopf, doch bei den Namen, oder eher Bezeichnungen, schmunzelt er leicht. Doch er zieht sie zu einem Baum, der in der Nähe steht hin. „Sind das Spitznamen der Admiräle? Und warum halten Sie ausgerechnet dich hier fest. Das ist unfair.“

„Ja, so was in der Art, Aka Inu ist die Heizung und Glühbirne eben Kizaru, doch beide würde ich nicht zu sehr zur Weisglut treiben, auch wenn ich es dennoch immer wieder hinbekomme.“ Sie sieht Law an und sieht seinen Gesichtsausdruck. „Law, ich werde nicht sehr lange hier bleiben, doch wenn ich jetzt verschwinde, bist du Derjenige der ganz oben auf der Liste steht. Und.“ Sie dreht sich weg und beißt sich auf die Unterlippe und geht ein Stück von ihn weg. „Ich will nur nicht das dir was passiert, und wieso, wieso hast du dich nicht gewehrt als Kuzan, dich bedroht hat, wenn er das nicht gemacht hätte, wäre ich nicht wieder hier, doch, ich weiß das es nicht deine sondern meine Schuld ist. Ich bin selbst Schuld das ich wieder hier im HQ der Marine bin.“ Nun sieht sie ihn wieder an, doch was sie sieht gefällt ihr, aber wiederum auch nicht. Ein Pirat in Marineuniform, und auch noch Trafalgar Law, der sie einfach nur ansieht und nicht gerade weiß, was er machen soll, soll er sie einfach wegschleppen oder einfach entführen, so wie es Ao Kiji gemacht hat? „Lilly, ich werde es aber nicht zu lassen, das Du hier bleibst, willst du wissen, was in der einen Woche passiert ist, als Ich und die Jungs hierher gefahren sind? Ich war ein Wrack, nur weil die Person die ich liebe, mir weggenommen wurde. Und das will ich selbst kein zweites Mal.“ Mit seinen Worten kommt er näher zu Lilly und umarmt sie und küsst sie einfach, wobei Sie die Umarmung und auch den Kuss erwidert. Doch sie löst sie dann von dem Kuss. „ich will nicht für deinen Tod verantwortlich sein, das ist alles.“ Sie flüstert es einfach nur und legt ihren kopf gegen seine Schulter, dass Law die Umarmung verstärkt, löst in Ihr nun Tränen aus. „Lilly, du wirst nicht für meinen Tos verantwortlich sein, und zwar, weil ich nicht von der Marine gefangen genommen werde und hingerichtet werde, nein, ich sterbe, wenn es die Zeit eben will.“ Lilly seufzt kurz und sieht zu ihm auf. „Gut, aber was ist wenn doch was dazwischen kommt? Und.“ Sie stoppt mitten im Satz und schubst Law hinter den Baum, da sie etwas hört, nämlich Schritte die auf Beide zu kommen. „Schnell versteck dich, es sind zwei der Admiräle.“ „Aber?“ „Nichts aber, los mach schon.“ So versteckt sich Law geschickt hinter dem Baum und in dem Busch und Lilly hat gerade noch Zeit irgendwas unwichtig zu machen, und tut so als würde sie in den Baum sehen. Als dann auch schon eben die beiden Admiräle zu ihr treten, dreht sie sich um. „ Hey Borsalino, Kuzan, was macht ihr hier?“ Sie lächelt beide an und beide sehen sie einfach nur an. „Das sollten wir eher dich fragen Wasserteufel.“ „Frechdachs, du solltest doch zu Kay gehen, oder wie war das noch mal, was du vorhin gesagt hast?“ Lilly schluckt kurz und grinst dann einfach. „Ich wollte mir die Blätterwand der Baumkrone ansehen mehr nicht. Okay, aber ich komme in sagen wir mal drei Minuten wieder rein.“ Kuzan schüttelt den Kopf. „Nein, du sollst sofort zu ihn, der hat wohl dir noch was zu sagen. Was genau, weiß ich nicht, der sagt es uns nicht.“ Lilly seufzt und sieht zu Law, den sie genau sehen kann, aber auch nur, da sie weiß das er da ist, sie sieht kurz zu ihn und sieht dann wieder zu den beiden Admirälen, und geht wieder ins Innere des Hauptquartiers der Marine. Law flucht leise, da er so nah dran war, Lilly einfach aufs U-Boot zu zerren und es eben doch nicht geschafft hat. „Die Admiräle nerven mich mal total.“ Law bleibt noch eine Weile in der Haltung und wartet eine Weile dort wo er ist ab und schmiedet einen Plan wie er Lilly doch noch aus dem MHQ heraus kriegen wird.
 

Doch währenddessen ist noch eine weitere Person hinter Lilly her, die Sie zusammen mit Law beobachtet hat, und nun ist genau diese Person im inneren des Marine Hauptquartier und sucht Sie einfach und das getarnt und unauffällig, dabei grinst die Person auch noch. Es vergehen einige Stunden, sodass es bald Zeit ist, wobei Law an dem Treffpunkt wartet, den Lilly auf den Zettel ihn geschrieben hat, und es kurz vor 22 Uhr und da hat Lilly wohl eine gute Vorahnung gehabt, das um diese Uhrzeit kaum noch Soldaten unterwegs sind, außer eben die auch Strafarbeiten machen müssen.

Lilly hat sich einen Marine Pullover und eine normale blaue Jeans angezogen und schleicht sich aus ihren Zimmer. Doch das davor Kuzan schläft, lässt sie nur Kopf schütteln an sich vorbei gehen. So geht sie in den Innenhof und will zum Treffpunkt, doch Sie hört einige neue Schritte hinter sich und bleibt stehen und sieht nach hinten, doch sie sieht niemanden außer den Dunklen Gang. „Kuzan?“ Sie fragt sicherheitshalber, da Kuzan Sie schon einmal einfach erschreckt hat, doch da war sie zwölf Jahre alt, und es war Mitternacht. Sie geht einfach weiter und hört immer wieder die Schritte hinter sich, sie kommt an einer Abbiegung vorbei und bleibt stehen, denn die Schritte sind nun direkt hinter hier, doch wie diese Person geht, hat sie nicht heraus hören können, wer es sein könnte, da jeder anders auf den boden tritt, doch warum weiß sie es nicht. Sie schluckt und dreht sich um und sieht die Person an, die an der wand sich anlehnt und zu ihr frech grinst. Sie stolpert einige Schritte nach hinten und sieht diese Person an, auch wenn es dunkel ist, sie sieht ihn genau an.

„Lange nicht gesehen Lillian-chan.“ Sie weicht noch ein paar Schritte nach hinten. „Was willst du hier?“ Doch die antwort wusste sie selber, er will Sie und zwar erst lebend und dann will er Sie umbringen, wie er es schon einmal probiert hatte, wo es aber nicht geklappt hat. Die Person bewegt sich von der Wand weg und kommt auf sie zu, da Lilly nun an der Wand gegenüber steht und nicht weiter nach hinten ausweichen kann, doch bevor diese Person Sie greifen kann, sprintet sie los um sich in Sicherheit zu bringen, doch weder zu den Admirälen, zu ihren Brüdern, nein nicht mal zu Law in den Innenhof schafft sie es zu rennen, da der Mann Sie ziemlich schnell eingeholt hat und festhält. „Wenn du es erlaubst, würde ich dich gerne entführen.“ „Ich erlaube es Dir Nicht, also lass mich los.“ Doch schon nachdem sie den Satz beendet hat, wurde sie mit einem Nackenschlag bewusstlos geschlagen und von dieser Person aus dem Marine Hauptquartier entführt. In der Zwischenzeit wacht Kuzan auf und sieht in Lillys Zimmer und findet eine kleine Nachricht, wo drauf steht, das sie nur kurz weg ist. Doch er weiß, dass das nun nicht stimmen kann, da als er den gang entlang läuft und zwar in Richtung Innenhof, findet er etwas, was er mal Lilly geschenkt hat und das liegt kaputt auf dem Boden neben einer Marine Mütze, die einen Schuhabdruck hat. Kuzan könnte sich selbst Ohrfeigen, wieso muss er auch immer schlafen, wenn Lilly ihn mal braucht. Doch als er in die Richtung des Innenhofs geht und dort auch ankommt, sieht er auch gleich von weiten Trafalgar Law stehen und zwar noch immer in Marineuniform, der noch immer auf Lilly wartet, und das seit stunden, da Lilly nun seit einer halben Stunde da sein wollte. Doch als er den Admiral sieht, knirscht er kurz mit den zähnen, und fragt sich ob der Admiral wieder was damit zu tun hat. Law geht zu Ao iji rüber und bleibt gute zwei Meter von diesen entfernt steht. „Wo ist Lilly?“ Fragt Law kuzan einfach, der Admiral aber sieht ihn an. „ Dann heißt das also du weißt es nicht, wo sie ist, oder?“ Law sieht einfach zu Kuzan hin und dann wie zwei weitere Personen, die eine die um die Ecke, die andere den Gang hinter Kuzan kommen, als er antworten will. „Mist müssen auch noch die anderen Admiräle kommen.“ Law flucht das leise, doch er hat weder Angst vor den Admirälen, noch das Gefühl, das er gegen alle drei ankommen wird. Als Kizaru und Aka Inu sich neben Ao Kiji hingestellt haben, sehen sie Law einfach nur an. „Hmm, Trafalgar Law, der kleine Freund von Frechdachs, was machst du hier?“ „Kizaru, das ist nun wirklich nicht der richtige Zeitpunkt, ihn einen Piraten zu fragen. Doch, das warum er hier ist, würde mich mal interessieren, bevor ich ihn töte.“ Law weicht ein stück nach hinten. Doch Kuzan hebt den arm um die Aufmerksamkeit zu bekommen. „Lillian ist weg.“ Kizaru, Aka Inu und auch Law sehen den Admiral einfach an. Law knirscht mit den zähnen. „Wo ist Sie?“ „Das fragst ausgerechnet du, du bist doch der Jenige, der Sie haben will, also, was hast du mit der Kleinen gemacht?“ „Was ich mit Ihr gemacht habe, gar nichts, ihr seit doch diejenigen, die Sie als Gefangene hier halten und nicht gehen lassen!“
 

„Bevor Ihr anfangt euch zu bekämpfen, mische ich mich lieber mal ein.“ Es ist Senghok, der zu den vier Anwesenden geht und zu allen vieren Sieht und es sagt. „ Lillian wurde entführt und nicht von Ihm. Sondern von einem Mann, der Sie schon seit ihrer Kindheit versucht hat, zu ermorden.“ Als Law das von Lillys Entführung hört, ballt er nur die Fäuste und sieht zu den Admirälen. „ Ich dachte ihr Solltet auf Lilly aufpassen und nun? Nun Haben Selbst die ach so starke Dreimacht der Marine, Ihr Admiräle Versagt, Ihr seid so erbärmlich.“ Law redet einfach drauf los, bis ihm was einfällt. „Sie hat mal was gesagt das Sie Angst vor einer Person hat, die ihr was antun will, doch wer es ist, hat Sie nicht gesagt, Ist es diese Person?“ Law richtet die Frage an Senghok, der einfach nur nickt, doch Aka Inu sieht Law erst leicht wütend, dann richtig wütend an. „ Sag mal du Pirat du spinnst wohl völlig. Nur weil Du Lillian und sie dich liebt, kannst du noch lange nicht so mit uns drein Reden!“ Sakazukis Faust schmolz leicht unter seiner Teufelkraft, doch Senghok und auch Borsalino gehen zwischen die beiden. Kuzan hingegen sieht zu Law einfach und grinst dann. „Ich weiß warum du wütend bist, aber vorher solltest du noch was anderes erfahren. Ich kann es Ihm doch erzählen, bevor der Kleine noch völlig austickt, oder was Meinen sie Großadmiral Senghok, Sir?“ Dieser zuckt mit den schultern und sagt. „Nur zu, er wird es eh heraus finden, doch zu erst möchte ich noch sagen, das Lillian und Ihr Entführer, nur vier Inseln weiter sich aufhalten, ich habe per Teleschnecke diese Nachricht von Ihren Entführer erhalten.“ „Bitte Was?“ Dieses mal war es Kizaru der so reagiert. „Vier Inseln weiter, was soll das bitte heißen?“ Law hört kurz hin und geht auf Senghok zu. „Wo ist Sie genau, Los sagen Sie schon, sonst lege ich das Hauptquartier der Marine in Schutt und Asche!“ Law meint das durchaus ernst, dass er das HQ zerstören würde, doch ihm liegt was wichtiger auf dem Herzen. „Wie kommt man zu der Insel“ Da er sich selbst nicht so gut auskennt, mit der Navigation fragt er lieber nach, Sakazuki beobachtet den Chirurg des Todes und schüttelt kurz den Kopf. „Wie kann Wildfang sich nur in einen Piraten verlieben? Der auch noch so denkt wie sie, das ist unheimlich.“ Als Kuzan ihn ansieht fügt er noch schnell hinzu. „ was stimmt doch?!“ Kuzan nickt kurz und sieht nun zu Law. „Ihr Entführer ist eines Ihr noch Überlebenden Familienmitgliedern, ihr Großvater, der mal hier in der Marine einer der höheren Offiziere war, doch er ist ausgestiegen und nun Pirat und hat ein Kopfgeld, doch die Summe seines Kopfgeldes beträgt um die 90.000.000 Berry. Doch er macht kaum was, da man ihn kaum sieht.“ Law weitet vor Schreck die Augen. „Wenn ich den in die finger kriege ist der Tod! Und so was von.“ Law ist nun so richtig sauer, auch wenn er äußerlich ruhig wirkt, in Ihm drinnen wütend ein Sturm, der Gefühle, vor allem die für Lilly. Law macht kehrt und rennt in Richtung U-Boot, wird aber auf dem halben weg von Kizaru aufgehalten und dieser versperrt Ihm den Weg. „ Du bist dennoch Pirat, also müssten wir dich eigentlich exekutieren.“ Law seufzt nur kurz und sieht zu Kizaru auf, der ja doch ein ganzes Stück größer ist, als er selbst. „Das weiß ich selbst, doch Lilly ist mir wichtiger als mein eigenes Leben, also Lassen Sie mich durch!“ Law nimmt einen ernsten Ton an, dass nun die anderen drei hinter ihm, und ihn so umzingelt haben, merkt er schnell. //Mist, wenn die mich jetzt angreifen verliere ich sicher. Aber ich muss zu Lilly.// Schon die nächsten Gedanken kann er nicht denken, da ihm einfach der Boden unter den Füßen genommen wird. „Was?“ gibt Law noch von sich, als er dann sieht, das der Admiral Ao kiji, ihn einfach über seine Schulter geworfen hat. „Denkst du ernsthaft, ich lasse meinen kleinen Wasserteufel im Stich und wenn wir eh schon alle dort hin wollen, können wir auch gemeinsam hin, also.“ Kuzan zuckt mit den Schultern, der rote Hund sieht ein wenig verärgert rein. „Marine und Pirat, was wird das?“ fragt sich Sakazuki leise, als Kuzan mit Law auf der Schulter zum Hafen geht und Kizaru schon längst auf die drei wartet. Doch kaum das Law auf dem Kriegsschiff eines der Admiräle ist, lässt Kuzan ihn einfach runter fallen. „Spinnst du?“ fragt Law einfach und Kuzan grinst einfach. „ Lilly ist echt was besonderes, oder?“ „Wie meinen Sie das denn nun? Für mich auf Jeden Fall.“ Kuzan lehnt sich an die Rehling und sieht zu Law, die anderen beiden Admiräle, sind auf Ihren Schiffen und verlassen nun den Hafen des Marineford. „Ich sage es so wie ich es meine. Sag mal Kleiner, wie hast du Sie eigentlich gefunden? Ich meine, wir haben sie ziemlich lange gesucht, nachdem die Nachricht im HQ eingetroffen, dass Sie verschwunden ist. Ach so. Kay! Martin! Kommt da hervor, ich kann euch sehen.“ Kuzan sieht zum Hauptmast, wo auch gleich die zwei besagten Personen zum Vorschein kommen und die Arme gleichzeitig verschränken. „Hast du echt gedacht wir lassen unsere Kleine Schwester im Stich und Ihr spielt die Helden, das könnte euch doch so passen, doch nicht mit uns!“ „Kay, hat Recht, außerdem, machen wir uns Sorgen, Großvater könnte sonst wer weiß was mit ihr machen, solange sie bei Ihm ist. Außerdem.“ Martin der Jüngere der beiden Brüder von dem Rang eines Flottillenadmiral sieht nach unten und dann nach oben zu Law. „Er war in der Stadt, da wo euch Eustass Kid und Massakersoldat Killer ich sage mal genervt haben, doch ich werde den Beiden später eh noch eine Lektion erteilen müssen.“ „Wie jetzt, Ihr Großvater war in der letzten Stadt, da wo Sie und ich wieder auf Kid und Killer gestoßen sind?“ law schluckt kurz, jetzt kann er sich auch vorstellen, warum Lilly so drauf war und Kid so gereizt hat. Law sieht nach unten und wirft dann einen Blick aufs Meer. „Wir werden Lilly Finden, und wenn es das letzte ist, was ich machen werde.“ Er meint das durchaus ernst, doch ihm fällt nun erste Mal wieder auf das er noch immer die Marineuniform an hat. Da er aber seine Normale Kleindung einfach unten drunter trägt, könnte er eigentlich die Maskerade einfach fallen lassen, doch die Soldaten auf dem Kriegsschiffen haben keine Ahnung das er da ist. Doch wie geht es Lilly und warum hat Ihr Großvater Sie einfach entführt? Das fragt sich nicht nur Law, nein auch die Admiräle grübeln ein wenig, da Sie es nicht verstehen können. Doch Kay und Martin gehen zu Law rüber und legen ihm eine Hand auf die Schultern, als dieser den Kopf sinken lässt. „Sie Liebt dich aufrichtig und mach dir nicht so viele Sorgen, Wir werden Sie schon finden und zurück holen, ach im übrigen deine Crewmitglieder folgen uns.“ Law sieht zu Kay, dann zu Martin, da beide durcheinander geredet haben, doch das mit der Crew stimmt wirklich, er sieht sein u-Boot und grinst leicht. „ Die können wohl nicht ohne mich es aushalten?“ „Scheint so, nur was anderes, du hast doch sicher, den neuen Verband gesehen den Lilly getragen hat, vor den einigen Stunden?“ Law grübelt kurz, nach, das Er den Verband gesehen hat, benickte er einfach und sieht zu Martin und zu Kay. „warum fragt ihr das? Aber wieso musste sie überhaupt behandelt werden?“ Nun mischt sich Kuzan wieder ein. „Sie ist einfach umgekippt und hat dabei eine Glasschale, oder ähnliches runter gerissen und ist in die Scherben gefallen und hat sich geschnitten, die Ärzte haben eine ganze Weile gebraucht um sie wieder zu zuflicken. Doch warum, weiß wohl nur Sie!“ Law sieht einfach zu Kuzan und dann aufs Meer. „Das werde ich schon heraus finden, doch zuerst muss ich Sie finden.“ Das er seine Worte nun wiederholt sagt, ist ihm bewusst, doch er macht sich selbst Vorwürfe und noch mehr Sorgen, als Vorher, da Lilly ihn doch so einiges erzählt hat. „Lilly? Warum nur, warum immer du?“
 

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Ich hoffe meinen Lesern hat dieses Kapi gefallen, da es nun doch abgeschlossen ist. und ja ich weiß, was nun kommen wird, ist nicht mehr lustig, sondern schmerzhaft, doch für wen? und vorallem werden die Admiräle Lillys Brüder und wird Law Lilly finden? Das erfahrt ihr in den neuen Kapis, wenn ich diese geschrieben habe.^^

eure Satomi

In Gefangenschaft der Qualen bis zum Tod??

Also ich hab mal bisschen weiter geschrieben um eure Neugier noch weiter an zu heizen.^^

Ich werde nicht auf eure Fragen oder so dieses Mal eingehen, aber beim nächsten Kapi.

Warnuhng stellt euch taschentücher hin.

und vielen lieben dank für die kommentare udn auch Favos udn so.

Viel spaß beim lesen

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Kapitelsong: http://www.youtube.com/watch?v=koHvYm1DPng&feature=related

Everytime von britney spears Klavierversion

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Während Law, Lillys Brüder und die drei Marine Admiräle, nach Lilly suchen, ist Lilly in der Gewalt ihres Großvaters, - auf einer Insel die nicht leicht zu erreichen ist - und wurde von ihm schon ziemlich zu gesetzt, denn nur langsam erwacht Lilly aus der Bewusstlosigkeit, die er Ihr angetan hat. Lilly öffnet ihre Augen und sieht das auf ihrem Shirt Blutflecken sind, doch an ihrer Kleidung hat sich was geändert, doch was sieht sie noch ist. Sie hebt langsam den schmerzenden Kopf und sieht ihren Großvater der sie angrinst, fassungslos an. Er hält ein Katana in der Hand uns schärft es gerade, doch er stellt es zur Seite.
 

„Opa! Was soll das, willst du mich noch immer umbringen? Spinnst du, die werden das nicht zulassen, das weist du doch ganz genau!“ Lilly schreit ihren Großvater an, und sinkt dann kurz zusammen, da der Kopfschmerz Sie nun eingeholt hat, der in ihrer blutenden Schläfe sitzt.

//Law, Martin, Kay, Kuzan, Borsalino, Sakazuki verdammt bitte lasst nicht zu, das Er dieses Mal erfolgt hat. Bitte.//

In ihren Gehdanken verzweifelt sie schon ein wenig, doch dass diese Personen schon auf dem Weg sind, weis sie in Ihren Inneren und ihres Herzens, doch bis dahin kann es auch zu spät für sie sein. Langsam hebt Lilly ihren Kopf wieder und sieht ihren Großvater an, da sie nun bemerkt hat, das Ihre Kleidung sich wirklich verändert hat.

„Hast du mich umgezogen? Sag mal spinnst du?“

Nun endlich meldet sich ihr Großvater, der sie die ganze angesehen und gemustert hat, während er sein Katana zur Seite gestellt hat.

„Ja, ich hab dir das Kleid angezogen und auch nur, weil es dein Sterbekleid sein soll und das Rot deines Blutes passt doch hervorragend dazu, also was ist denn so schlimm daran?“

„Das einzigste was schlimm ist, bist Du und ich will das nicht mein ganzes Leben durch halten müssen, reicht es dir immer noch nicht, das du mich seit ich ein Kind bin, umbringen willst, und den Grund weis ich nicht einmal. Also Warum machst du das?“ Ihr Großvater erhebt sich von dem Baumstamm auf dem er gesessen und kommt zu Lilly rüber, die sich nicht wegbewegen kann, da sie zu sehr gefesselt, an den Handgelenken und ihre Beine sind auch zusammen gebunden und schnüren ihre Gelenke regelrecht ein, das diese angefangen haben zu bluten.

„Du weist nichts, und das wirst du auch bis zu deinem Tod nicht erfahren, der nicht mehr lange auf sich warten lässt, doch vorher hab ich da eine Frage an dich, Lillian! Kannst du dich an deine Kindheit im Marine Hauptquartier erinnern? Und auch was da mal oder nein fast immer vorgefallen ist? Ich meine zu einem den Tag an dem einfach umgekippt bist mit hohen Fieber und dich Kuzan erst nach ungefähr drei Stunden gefunden hat. Du kannst dich selbst nicht an die drei verlorenen Stunden erinnern, da ich auch da schon versucht habe dich zu töten, doch leider musste nicht nur Kuzan auftauchen, nein auch Borsalino, der dich mit seiner Pika Pika no Mi in den Krankenflügel gebracht hat, in der kurzen Zeit, als Kuzan dich gefunden hat, hat er ein wenig, dich auf Eis gelegt und so, dein Fieber leicht gesenkt, doch das nützte nichts, du lagst mehr als drei Wochen im Krankenflügel, und leider waren immer deine Brüder in der Nähe, weil diese Dummköpfe keine Missionen angenommen haben, da Sie bei Dir sein wollten, sodass ich dich nicht einfach töten konnte. Die anderen hatten damals schon den Verdacht, das ich dich töten will. Pech, nun können sie nichts mehr machen und dich kleiner Marineliebling beschützen, denn sie werden dich nur noch tot auffinden, wie Ashley und Susan deine beiden beste Freundinnen, die Piraten haben ganze Arbeit geleitest. Doch leider haben sie dich na ja, leben gelassen und dann muss noch so ein Bengel dich wieder zusammen flicken und nun das! Du bist wieder gesund und nun kann ich mich daran machen dir dein kleines armseliges Lebenslicht auszupusten.“ Die ganze Zeit hört Lilly ihren Großvater zu und sieht nun richtig wütend aus, und würde ihm wohl selbst sein Leben auslöschen, wenn sie sich bewegen könnte, was ihr durch die Fesseln nicht möglich ist.

„Bengel? Meinst du Law? Rede ja nie wieder so von ihm, du weist nichts das Geringste über ihn also, halt ja die Klappe. Und wenn du für den Tod meiner beiden besten Freundinnen verantwortlich bist, bist du Tod und so was von, los binde mich los, damit ich dich eigenhändig umbringen kann. Du Monster!“

„Na da ist aber eine ziemlich wütend, aber denkst du ernsthaft, ich wüsste nicht, wer meine Enkelin, das Leben gerettet hat und ich es nun auslöschen darf. Und vor allem wie willst du mich bitte umbringen, dein Blut manipulieren und deine andere Fähigkeit kannst du stecken lassen, denn die werden mir gehören, und die Fesseln werde ich garantiert nicht lösen, also, selber Klappe und beantworte meine Frage. Erinnerst du dich an deine Kindheit, an den Tag als du ins Hauptquartier angekommen bist und wie du da gleich Chaos angerichtet hast? Und wie du die Admiräle als Einzigste immer wieder reizen musstest und so noch mehr Chaos anrichten. Also erinnerst du dich an die Dinge aus deiner Kindheit, dein Leben im Hauptquartier?“ Lillys Großvater hat sie hochgezogen und hält Lilly vor sein Gesicht und sie sieht ihn nur wütend an. Wobei sie einen Blick drauf hat, der wenn Blicke töten würde, ihr Großvater tot umfallen würde. Was er leider nicht tut.

„Ja, ja ich kann mich an meine Kindheit und meine Taten die ich angestellt habe, erinnern, doch das ist meine Erinnerung. Also willst du meine Fähigkeit haben, lass mich sofort runter ich werde das nicht zulassen, dass du die kriegst vorher wirst du...“

Lilly kann nicht zuende reden, da ihr Großvater sie über seine Schulter geworfen hat und sie wegbringt. Doch bevor sie noch mehr Sagen kann schlägt er sie noch einmal bewusstlos, sodass sie nichts mehr mitbekommt. Und nun schlapp über seine Schulter hängt. Das er ihr andere Fesseln und die alten ab macht und diese austauscht mit Fesseln, die mit Dornennieten versehen sind und sich mit jeden Zug in Lillys Fleisch und bis zum Knochen durchbohren, wenn man zu nah an sie ran kommt. Doch dieses Mal sind die Fesseln um ihren gesamten Körper gelegt und sie wird wie aufgehängt und hängt wie ein Kreuz, ein rotes blutendes Kreuz zwischen zwei festen Stämmen, die ihre Fesseln und die Vorrichtung konstant halten. Das ist nur eine Vorrichtung, denn wenn man sich Lilly nähert, werden die Schnüre enger um sie und diese drücken immer mehr in ihr Fleisch, Muskeln und Knochen werden verletzt. Doch was bezweckt Er damit. Wenn Lilly da so aufgehängt hängt, was und welchen Nutzen hat Ihr Großvater damit? Ganz einfach. Er will Sie Leiden lassen und die Anderen ebenfalls, denn Sie sollen mit ansehen wie Lilly stirbt.
 

Nach fünf Stunden sind nun die vermutlichen Retter von Lillian auf der Insel, auf der sich Lilly mit ihrem Großvater aufhalten soll angekommen und gehen von Bord der Kriegsschiffe.

Law rennt als erster von Bord und rennt direkt in den Wald hinein, ihm ist es egal, das Kizaru ihm nur nach wenigen Sekunden eingeholt hat. Doch auch Kay und Martin folgen Law einfach und sind ihm dicht auf den Fersen. Schließlich wollen Sie ihre Kleine Schwester wieder haben und zwar lebend, doch was ist in der Zwischenzeit geschehen? Das erfahren die Neuankömmlinge in wenigen Minuten.
 

//Verdammt, wo bist du verdammtes Arschloch, ich will meine Lilly wieder haben auf der Stelle!!!// Immer weiter mit diesem Gedanken und anderen Gedanken die nicht gerade freundlich gesinnt sind stürmt Law weiter -, auch wenn er seine Gedanken am liebsten hinaus schreien würde, so behält er das lieber für sich, nicht dass die Admiräle noch auf falsche Gedanken - und tiefer in den Wald hinein und immer noch dicht gefolgt von Kay und Martin. Da Kizaru stehen geblieben ist, da seine beiden Kollegen noch was am Ufer besprechen wollen, so wartet er auf die beiden.

Law bleibt dann nach einigen Metern urplötzlich stehen, als er was in weiter Ferne sieht. Das ihm aber überhaupt nicht gefällt, denn er sieht Sie. Lilly. Lilly die noch immer bewusstlos zwischen den Stämmen hängt und mit blutenden Handgelenken, Armen und Beinen, und aus ihren Oberkörper, hat das austretende Blut das weiße Kleid blutrot verfärbt. Und so sieht es aus der Ferne aus, wie ein gefallener Engel, der im Sterben liegt, in dem Fall ist dieser Engel der stirbt Lilly. Da es Lilly ist die dort hängt und vermutlich schon mehr als zu viel Blut verloren hat, denn mit jeden Schritt den Law auf Sie zu geht kann hat er ein flaues Gefühl im Magen, da er sich zusammen zieht, wenn er nur Lilly so ansieht. Er erträgt es fast nicht sie so zu sehen, bis er nur bis auf einhundert Meter auf sie zu geht und vor Lily stehen bleibt. Ihm ist die Wut förmlich ins Gesicht geschrieben und er ist richtig, richtig sauer.

Kaum das auch die anderen stehen bleiben gesellt sich Lillys Großvater zu Lilly, der aber nur die Ankommenden angrinst.

„Na wenn das nicht meine Enkel Kay und Martin sind. Wie geht es euch beiden denn? Ich hoffe doch mal gut.“

„Großvater Halt ja die Klappe, du bist nicht mehr unser Großvater, vor allem nicht mehr nachdem du das mit Lilly angerichtet hast, oder was auch immer du noch mit ihr gemacht hast.“

„Fahr zur Hölle.“ Das kommen aus den Mündern von Kay und Martin, als Antwort auf die Frage von ihren Großvater. Der nur den Kopf schüttelt. Martin geht noch ein gutes Stück mehr auf Lilly zu und so ziehen sich ihre Fesseln enger zu, wodurch sie wach wird und die anderen sieht.

„Kommt nicht näher, wer zu nahe kommt, zieht die Schnüre enger, die mir schon meinen Körper durchbohren. Also nicht weiter gehen, Bleib Stehen Martin!“

Sofort bleibt Martin stehen und kehrt mit einem Satz zurück zu den anderen, sodass Lilly leicht aufatmen kann, da sich die fesseln leicht gelockert haben, doch der schmerz bleibt den Sie aber herunter schluckt. Auch wenn sie kaum noch Kraft hat und den kopf wieder hängen lässt. Doch sogleich sieht Law zu Lilly auf und würde ihren Großvater eine Lektion erteilen, doch, irgendwas stimmt nicht, wie er vermutet hat.

„Was hast du denn Trafalgar Law, gemerkt das Teufelskräfte nicht wirken? Und das ihr nicht an Lillian ankommt, ach und dieses Kleines Biest, hat nun wirklich die kleine Vorrichtung verraten. Es stimmt wer auf sie zu geht, schnürt die Schnüre enger und so, so stirbt Lillian langsam durch die Hand ihres Retters, wie dramatisch, also, wie wollt ihr ach so tollen Retter der Marine und du als Pirat Sie retten, wenn ihr nur den Tod von ihr bedeutet. Ihr Armen, ihr tut mir so was von gar nicht Leid, ich habe meine Freude daran Sie Leiden zu sehen, wie auch euch Leiden zu lassen.“

„Sie sind ein Mistkerl, dem ich noch eine Lektion erteilen werde, niemand, nein wirklich niemand macht das mit meiner Freundin, verstanden!“ Law will auf den Großvater von Lilly zugehen und den angreifen, auch ohne Teufelskräfte kann er noch immer sein Schwert benutzen. Doch kaum fünf Schritte auf den Großvater zu gegangen, lässt Lilly wieder den Kopf hängen und kriegt kaum noch Luft, was Law dazu bringt zurück zu gehen und das schnell.

„Verdammter Mistkerl!“ Law sieht zu Lilly auf, die kaum Luft bekommt. Das Ganze zerrt an ihren Kräften und auch an ihren Lebenswillen, sie hängt nun seit knapp sechs Stunden in den Seilen, wie man so schön sagen kann.

„Law, es tut mir Leid, ich habe nicht aufgepasst. Kay, Martin bitte verzeiht ihr mir auch.“ Lilly kann nicht mal mehr richtig sprechen, aus ihrem Mund kommt bei jedem Wort Blut heraus und auch aus ihrer Nase kommt Blut hervor, was ein Anzeichen davon ist, das in Ihrem inneren etwas zerstört wurde, doch Sie hat es nicht gesagt, oder auch nicht sagen wollen. Law sieht sofort was mit Lilly ist und würde Sie am liebsten sofort mitnehmen und behandeln, doch wie soll er das machen, ohne sie weiter zu töten.

Nun nachdem die anderen im Gespräch sind tauchen alle drei Admiräle auf und stellen sich hinter die Drei jüngeren Retter von Lilly und sehen zu ihr. Und an ihren Mimiken und Gestiken sieht man, das alle drei Sauer und Wütend sind und das nur, weil Lilly in dem Moment als die drei Auftauchen Blut spuckt, welches aus ihren Mundwinkel läuft und zu Boden tropft, oder auf ihr Kleid, welches immer mehr sich blutrot verfärbt. Man sieht an dem Kleid auch, wo und welche Verletzungen Lilly haben muss, denn es gibt noch immer stellen die schneeweiß sind.

„Der Kerl ist Tod und wenn ich eben austicken muss.“

„Kizaru, warte! Wer auf Lilly zu geht, bringt sie um, egal, wie man sich ihr nähert, die Schnüre um ihren Körper werden enger und irgendwann stirbt sie noch, willst du das?“

Kizaru bleibt stehen und sieht Kay verdattert an, natürlich will der Admiral Lillys leben nicht gefährden, doch wie sollen sie nur an sie ran kommen. Kuzan der noch immer auf Lilly geachtet hat, wie auch Sakazuki haben nicht bemerkt wie Law verschwindet und auf guten Sicherheitsabstand die Lage und Positionen und vor allem wo der Haken der Vorrichtung ist, denn irgendeinen weg muss es doch geben und ihm fällt was an der Vorrichtung und geht schnell zu den anderen zurück.

„Ich hab da einen Plan.“

„Und der wäre du Pirat?“ kommt skeptisch von Aka Inu.

„Seht mal an die linke Seite, das Seil führt zu einer anderen Stelle, die man erreichen könnte und so das Seil kappen könnte und Lilly von den Fesseln befreien. Aber der darf nicht wissen wie wir das machen, sonst stellt der das andere teil an, was hinter Lilly steht und dann wäre sie wirklich verloren.“ Leise redet Law die Worte damit der Großvater von Lilly diese nicht hören kann. Der Plan sieht dann so aus, das Law und Kay das Seil kappen und Martin irgendwie seinen Großvater ablenken muss. Und die Admiräle beobachten erste Mal alles, da ihre Teufelskräfte ebenso wie Laws seine nicht wirken.

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So ich hoffe es hat euch dennoch gefallen auch wenn das Kapi da abbricht, wo es spanned wird und vorallem was ist mit Lilly und was wird aus den plan und wird es denen gelingen Lilly zu retten, das erfahrt ihr in den nächsten Kapis.^^

eure Satomi

Reise in Lillys Vergangenheit Teil 1 /Erinnerung an einen Tag voller Überraschungen

So~ geschafft~

Das neue Kapi ist fertig, ich darf es nun endlich ankündigen *freu*

*stolz* und ein Riesenlieben dank an meine nun immerhin 15 Favoriten zu meiner FF O.O Wow, sind schon für jedes Kapi einer^^ und zu den 61 Kommis vielen Lieben Dank, an die sich immer hinsetzen und da noch einen Kommi schreiben, da hab ich wenigstens noch was zu lesen. *vollgestopft wird mit Keksen und Süßem*

Vorab möchte ich sagen es kommt erste Mal ein Rückblick und das heißt ein Ausführlicher Rückblick.^^
 

So~

Und dieses Mal möchte ich auf die Kommis zu den letzen Kapis eingehen von euch lieben.^^
 

@Saka-chan: Meine big Mexxsis die ich sooooo lieb hab, danke für die Kommis erste Mal.

Wegen dem in Sicherheit wegen, na ja das kommt später, da dieses Kapi einen Rückblick auf Lillys Kindheit und ihr Leben wirft.

Aber ja, sie wird gerettet, denkst du echt ich lasse sie sterben, das kommt viel viel später, aber nicht in dieser FF, oder doch??

*alles offen lassen möchte, sonst die Spannung ja weg*

dann ja, die Chaoten unsere Lieblingschaoten der Marine unter sich, doch da ich mir alles vorstelle, wenn ich es schreibe musste ich mich vor Lachen krümmen und konnte es nicht glauben was ich denen nur da antue.

Und das wegen dem Mut vor den Admirälen den Law zeigt, Hallo, der Junge ist verliebt und will einfach seine!!!! Lilly wieder haben und das am liebsten augenblicklich, was leider nicht ganz geht.

*Kekse nasch* ♥♥♥
 

@Ajaka_the_Acelover: Meine Kleine Mexxsis, mein Anhopsehase und mein Lieblingsplüschi (richtig gelesen) *Kid schon ansehe* Bitte auf mich hetzen, sonst wehre ich mich mit meinen Lawplüschi, der ist da nicht abgeneigt gegen dein Kid zu kämpfen.^^

Hey~ Ganz ehrlich!!

Ich hab nicht wirklich gespoilert oder weiß, was der vor Ray-san sagt oder tut, das weiß ich nicht. Q__Q Aber ich lasse ihn eben ein wenig Männlicher und beschützender wirken oder nicht??

*Süßes nasch*
 

ihr meine Sis wollt mich wohl rollen sehen, ihr seid gemein~

*beide Knuff-Knuddl-Plüsch* MEINS MEINS!!! ICH HAB EUCH SO DOLLE LIEB!! ♥♥♥
 

@CarzyChickenofNight: So~

Hmm~

Der Fehler beim Seil??

Der ist eigentlich ganz einfach, wenn mans weiß, doch die Auflösung kommt in dem kapi, wo die Lilly nun endlich retten, wenn es gelingt.

Ich weis ich bin, da ich es offen lasse, was passieren wird.^^

Danke für deine Kommis^^
 

@Ai-chan: Vielen lieben Dank für das liebe Kompliment~

Ja, Law in Marineuniform ist schon was geiles, was man sich echt vorstellen kann.

Es wird weiter gehen keine Angst, es kommt nach und nach weitere Kapis zum lesen.

Doch ich hab nicht so viel Zeit aber ich schaffe manchmal auch das unmögliche .^^
 

@Gale_The_Whirlwind: Danke für deine Kommis^^

Ich hab mich bei den allen Kommis von dir gefreut, die du zu allen Kapis geschrieben hast. *wie auch die von den anderen*

Der Großvater ist ein wenig, sehr gewöhnungbedüftig und ein Großvater den man einfach nicht haben möchte, da er einfach nicht an andere denkt, oder um sich deren Sorgen macht.

Bei der Szene mit der Tabacosoße musste ich selbst mich vor lachen wegschmeißen wortwörtlich, da mir mein Hirn mal wieder alles bildlich vorgestellt hat und so konnte ich einfach nicht anders.

Ja~

Kay und Martin sind echt tolle Brüder und auch Freunde für andere *seufz* (ich vermisse meinen Martin und meinen Kay)

Nicht Law wird schon ganz rot, das du dich vor ihn verbeugst.^^
 

Doch vor allen danke ich meinen lieben Lesern und Favos und verbeuge mich.

Ohne euch wäre es nicht so lustig diese FF zu schreiben und weiter zu machen.
 

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Und dieses Mal gibt es mal wieder einen Kapitelsong^^

Ist ein Klavierstück:

http://www.youtube.com/watch?v=aUMjinvhcLQ&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=-qHS_Kiv8wI&feature=related
 

~*~*~*~NUN*~VIEL*~SPAß*~BEIM*~LESEN*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Während jeder den Plan um Lilly zu retten verfolgt und das so schnell wie möglich, kommen bei den einzelnen Personen Erinnerungen aus Lillys Kindheit und ihr Leben im Marine Hauptquartier hoch, wo einige sogar Tränen in den Augen bekommen, da sie nicht wollen dass das Leben dieser Person, die Sie schon seit Jahren kennen und auch lieben einfach ausgelöscht wird. Und genau diese Vergangenheit kommt auch in Lillys inneren Augen vor, während sie bewusstlos den Kopf hängen lässt und auf Rettung hofft, ohne das ihre Freunde und Familie sie weiter gefährden. Doch Law hat keine Jahre mit ihr verbracht, nein es waren nur Wochen, die er mit Lilly zusammen haben durfte und auch noch mehr haben möchte.
 

Kay kommt gerade ins Marine Hauptquartier an, zusammen mit seiner kleinen Schwester im Schlepptau, dieses Mädchen das gerade mal fünf Jahre alt ist, ist Lillian. Denn vor einer Woche wurde ihr Dorf und ihre Heimat angegriffen von Piraten, welche so gut wie jeden im Dorf getötet haben, doch Lilly die in diesem Moment im Wald hinter dem Dorf spielen war. Da konnte man sie nicht finden.
 

Denn Lilly spielte auf ihren drei Lieblingsbäumen, einer 100 jährigen Eiche, einer 150 jährigen Buche und einer 90 jährigen Linde, die nahe beieinander stehen, und oben in den Baumkronen verwachsen sind, da oben in den Baumkronen hielt sich Lilly die gesamte Zeit auf, als ihre Heimat angegriffen wurde und sich so in Sicherheit gewogen hat.

Denn nur wenige Stunden nachdem der Angriff auf ihr Dorf bei der Marine eingetroffen ist, kam ein junger Soldat auf die Insel zusammen mit anderen Soldaten, die den wenigen noch Überlebenden, die vor Ort verstarben helfen wollten, doch als Kay, dieses Chaos und dann sein Zuhause das Haus seiner Eltern vorfand, machte er sich sofort auf dem Weg um seine kleine Schwester zu suchen, er durchsucht das gesamte Haus, doch Lilly befindet sich nicht im Haus. In dem Moment war Martin Kays kleiner Bruder auch auf der Insel und hilft den anderen Soldaten dabei den Menschen zu helfen den er ihnen die letzte Ruhe zu schenken.

Im Wald angekommen ruft Kay seine kleine Schwester, die noch immer nicht reagiert, obwohl sie alles mit angesehen hat, von weiten sieht sie noch immer einige Rauchsäulen von brennenden Häusern, oder gar brennenden Menschen und wie es die Farbe durch das Wasser, welches auf die brennenden Stellen gegossen wird, von schwarzgrau zu Grauweiß, doch es liegt in Trümmern, das gesamte Dorf liegt in Trümmern und keine einzige Person in dem Dorf hat diesen Angriff überlebt, nur eine Person und nun ist es Lilly die am Leben geblieben ist. Denn ihre Eltern die auf dem Gelände waren haben sich mit den Piraten verbündet, doch das wusste keiner und erst Stunden später kam der Brief, das sie ihren Kindern erklärten das sie ihr Ziviles Leben aufgeben und Piraten werden. Doch Kay der noch immer nach Lilly ruft kommt nun auf die Idee auf den Bäumen zu suchen, statt unten auf dem Erdboden. Er erreicht die drei Bäume und klettert hoch und sieht dann seiner kleinen Schwester in ihr verschrecktes Gesicht.

„Da bist du ja, kleiner Teufel, los komm ich bringe dich hier weg. Martin ist auch da.“

Lilly sieht ihren Bruder an, der sie auffängt, denn sie ist in seine Arme gesprungen und nimmt Kay Lilly auf seine Arme um mit ihr vom Baum zu klettern.

„Das Dorf ist kaputt.“

Leise kommen die Worte aus Lilly kleinen Mund, ihre Stimme zittert leicht und sie klammert sich stärker an Kay.

„Ich weis, ich bringe dich deshalb weg, auf eine andere Insel oder ich frage mal den Großadmiral, ob er es mir erlauben würde, dich mit ins Hauptquartier zu bringen, für eine Weile.“ Sanft spricht er diese Worte als er mit Lilly auf seinen Armen aus dem Wald in Richtung Dorf geht. Martin der die beiden sieht, deutet Kay, das er Lillys Blick verdecken soll, da einige Leichen auf dem Weg liegen, die zusammen gesucht werden von den Soldaten, um diese auf zu betten und in dem aufgehobenen Loch zu beerdigen. Kay verdeckt Lillys Gesicht, in dem er Seine Mütze ihr auf den Kopf setzt und leise sagt.

„Mach die Augen, den Anblick muss du nicht sehen.“

Lilly nickt nur leicht und macht fest die Augen zu, als Kay sie zu dem Marineschiff bringt.

Lilly sieht nicht auf, sondern legt den Kopf tief in Kays Halsbeuge und fängt leise an zu weinen, da sie nicht gerne laut weint, macht sie dies nun leise.

Kay merkt dass an seiner Kleidung das sie nass wird, denn Lily vergießt eine Menge Tränen. Kaum das alles erledigt ist in dem nun leeren Dorf und alles beseitigt ist, legt das Marineschiff ab und macht sich auf dem Weg ins Marine Hauptquartier. Lilly wurde von Kay in seine Kajüte, in seine Koje gelegt und schläft nun mit Tränen. Kay und Martin die zusammen auf dem Deck des Marineschiffes stehen, bereden nun was sie machen könnten, da beide selbst noch junge Soldaten sind, dank ihres Großvaters sind Sie in die Marine eingestiegen und trotz ihres jungen Alters schon einige Ränge gemeistert haben. Doch nun müssen sie überlegen was Sie mit Lillian machen können, da sie nicht alleine bleiben kann, da nun auch ihre Eltern fort sind, da beide den Brief gelesen haben und herausgefunden haben, das ihre Eltern wussten was passieren würde, hegen beide auch einen gewissen Hass auf ihre Eltern, doch Lilly weis noch nichts davon.

Das Marineschiff braucht genau eine Woche um zum Marine Hauptquartier zu kommen.

In dieser Zeit haben die Brüder dank ihres Großvaters, der einen Ranghohen Offiziersgrad besitzt, die Erlaubnis bekommen Lilly ins Hauptquartier mit zu bringen, fürs erste. Denn was danach mit Ihr passieren wird, weis noch keiner von den Brüdern und selbst Lilly weis nur das sie erste Mal ins Marine Hauptquartier kommt.
 

So vergehen vier Tage auf der Grandline und dem Calt Belm.

Kay, Martin und auch Lilly stehen an Deck des Schiffes und die beiden Brüder beobachten wie ihre kleine Schwester mit den letzten Plüschtier, welches den Angriff und das Feuer überlebt hat, auf dem Deck spielt, es scheint so als wäre Lilly kein bisschen mehr verschreckt oder ängstlich, doch tief in Lillys Inneren möchte ihr kleiner Körper schreien und unendlich weinen, weinen um ihre Nachbarn und Freunde die ihr Leben verloren haben.

Dann als Kay kurz was zu Martin gesagt hat und dann beide keinen Blick auf Lilly werfen, und dann wieder hinsehen, liegt nur das Plüschtier auf dem Deck, ohne Lilly, die gerade den Abflug gemacht hat und in der Takelage hoch Richtung Krähennest klettert und auf dem Balken ans Ende spaziert und in den Himmel sieht.

Als Ihre Brüder sie dort oben sehen, schlucken beide erste Mal, doch dann rufen sie Lilly runter, die sich aber auf dem Rand des Balken gesetzt hat und sich dann da hin legt und in den Himmel sieht. Leise laufen Tränen ihren Wangen hinunter und sie kommt nicht mal auf den Gedanken das es in der Höhe gefährlich ist.

„LILLY, KOMMT SOFORT DARUNTER!“ ruft Kay wieder hoch, wie zuvor, einige der anderen Soldaten die auch im Krähennest sitzen, schlucken als sie die Kleine auf dem Balken sehen, denn wenn Lilly nun abstürzen würde, wäre es nicht gesund für sie, denn dieser Sturz aus guten 20 Metern wäre tödlich für sie. Doch keiner kommt an Lilly ran, erst als es dämmert und es kälter wird, steht Lilly auf. Und klettert runter und wird finster und vor allem wütend von ihren beiden Brüdern angesehen, doch das einzigste was Lilly dann macht ist, ihr Plüschtier aus Kays Händen zu reißen und zum Bug zu gehen. Doch Kay versperrt ihr den Weg und hebt sie hoch und bringt sie unter Deck, ohne das sie es selbst merkt, zittert ihr Körper und ist eiskalt. So packt Kay sie in seine Jacke und bringt sie unter Deck und macht erste Mal in der Kombüse halt und gibt Lilly noch einen Tee, um sie wieder auf zu wärmen.

„Mach das bitte nicht noch einmal, dort oben ist es kälter als hier. Okay, bitte sonst machen Martin und ich uns nur noch mehr Sorgen als wir es eh schon machen. Eigentlich müsste ich wütend auf dich sein, bin es aber nicht.“

„Kay? Mir ist kalt, ich hab gar nicht gemerkt das es so kalt dort oben ist und ich muss es wohl in meinen Gedanken verdrängt haben, ich habe nichts gespürt.“

„Lilly! Das liegt doch auch an deiner Fähigkeit, die du besitzt, die hat dich gewärmt, als du es nicht gedacht hast, doch nun. Ich weis nicht wie es zu erklären ist, aber es liegt wohl an dem was Mutter auch kann. Sie kann doch auch das was du kannst.“

„Ja ich weis, aber. Wo sind Mama und Papa jetzt, ich habe sie lange nicht mehr gesehen?“

„Beide sind fort, sie sind in die Welt hinaus gefahren und haben uns drei alleine gelassen, sie sind Piraten geworden.“

Beide reden gedämpft, da es niemand wissen soll, was Lilly kann, oder was auch Kay kann, doch das muss unter den Geschwistern bleiben, denn es gibt schon lange einen Verdacht, das jemand Lillian töten möchte, und es immer wieder versucht hat, doch nie ist es glückt. Denn immer wurde es vereitelt. Doch den Grund versteht keiner.

In dem Moment den beide in der Kombüse sitzen und reden, sitzen auch andere Soldaten, aber auch Kadetten in der Kombüse und sehen auf die beiden Geschwister, dass die beiden Geschwister sind, weis noch niemand, außer einpaar Soldaten, und der Ranghöchste Offizier hier an Bord, - des gut sechzig Besatzungsstarken Marineschiffes - der ebenfalls in der Kombüse sitzt und zu Abendessen isst. Sein Blick kommt immer wieder zu Kay und Lilly, da beide kaum was essen, oder zu mindestens Lilly, da Kay sie zwingt wenigstens ein wenig zu essen, doch Lilly schmeckt das Essen nicht, da sie keinen Rosenkohl mag und das Kay auch weis. So drängelt er nur das sie das andere Gemüse und wenigstens die Kartoffeln isst, was sie auch macht, als er dann seufzt und Lilly sich dann völlig weigert zu essen, da sie sagt sie sei satt. Na gut die Portion ist für Erwachsene nicht für eine Fünfjährige, also ist es normal.

„Okay, gehen wir, du musst ins Bett und zwar auf der Stelle, du kippst mir sonst um, deine Augen fallen immer wieder zu.“

„Gar nicht wahr.“ Doch ihren kurzen Satz folgt ein tiefes Gähnen und sie zwingt sich schon ihre Augen überhaupt offen zu halten.

„Wie war das gerade, kleine Schwester?“

„Nichts, ich in nur müde.“

Kaum als sie den Satz zuende gesprochen hat, hebt Kay sie vom Stuhl hoch und bringt sie in seine Kajüte und legt sie ins Bett, schon auf dem Weg in die Kajüte ist Lilly eingeschlafen.

Kaum das Kay aus der Kajüte kommt sieht er das sich sein Bruder Martin an die Wand gegenüber lehnt.

„Wir sind morgen im Marine Hauptquartier und du weist wie sie drauf ist, bei manchen Leuten. Ich hoffe sie schafft es, das eine Mal ist sie doch zusammen gebrochen, weil es zu viel für sie wurde.“

„Ja, schon nur du vergisst, das letzte Mal als das passiert ist, war sie kleiner und erst drei Jahre alt, und konnte kaum reden, na ja reden konnte sie schon doch nicht zu den Fremden. Ich glaube sie wird es morgen schaffen und ohne irgendwas an zu stellen.“

Kay seufzt kurz, es war schon spät, sodass beide Brüder sich schlafen legen, da beide sich in der Kajüte wo auch Lilly schläft nieder legen sind beide immer leise um sie nicht auf zu wecken, da sie ihren Kinderschlaf braucht.
 

Die Nacht verläuft ohne Probleme und am frühen Morgen sind die Brüder ein wenig wie gerädert, da sie dann auch noch feststellen, das Lilly sich zu Kay in die Koje gelegt hat zusammen mit ihrem Kuscheltier, welches sie dabei hat. Martin schmunzelt als er beide so ansieht. Kay hingegen seufzt kurz.

„Sie nimmt mich in Beschlag. Kann man die kleine Klette auch wieder los bekommen?“

Martin schüttelt grinsend den Kopf, da Kay geflüstert hat um Lilly nicht auf zu wecken. Doch schon als er sich aus der Koje flüchten will, wacht Lilly auf, und sieht ihre Brüder an.

„Hey. Warum seid ihr denn so laut?“ Sie reibt sich leicht die Augen und setzt sich auf.

Kay und Martin sehen kurz zu den jeweils anderen und dann zu Lily, die wirklich feine Ohren hat. Da beide Jungs nicht viel und leise geredet haben, ist es schon komisch, dass sie das für laut empfunden hat. Martin setzt sich vor Lilly und grinst sie unschuldig an.

„Entschuldige, wir wollten dich nicht wecken, aber wir müssen auf unsere Posten.“

„Ja, und wir versuchten es leise zu sein, doch wie es aussieht war es uns nicht gelungen. Tut uns echt Leid.“

Lilly schüttelt kurz den Kopf.

„Ihr beide wart nicht dran Schuld, oder habt ihr den Knall und den Lärm von draußen nicht gehört? Das hat mich geweckt.“

„Lärm?“

„Knall?“

Und in dem Moment ertönt ein weiterer Knall, der von einer Kanonenkugel stammt und auch einiges an Gebrüll ist deutlich zu hören.

„Och, der Lärm, das ist der Offizier, der das hier alles leitet.“

„Wird das Schiff angegriffen?“

Lillys kleine Frage bringt die Jungs dazu, das Martin sie in den Arm nimmt, als sie sehen wie Lillys Körper anfängt zu zittern und Kay schnell aus der Kajüte rennt und sich erkundigt was los ist. Doch Lilly die sieht wie ihr Bruder aus dem Raum rennt, will ihn aufhalten und nicht das er sich womöglich in Gefahr begibt. Martin hat ziemlich zu tun um sie fest zuhalten.

„KAY!“ schreit Lilly aus vollem Halse, so laut wie es ihre Stimmbänder es zu lassen. Und kaum nachdem sie seinen Namen geschrieen hat, kommt Kay wieder in die Kajüte und Martin lässt Lilly los, da er merkt das sie zu Kay will.

„Und was ist los?“ Kay fängt in dem Moment Lilly auf und hebt sie auf seine Arme und streichelt ihr sanft über den Rücken, um das Zittern zu stoppen. Er sieht zu Martin und grinst kurz.

„Alles in Ordnung das waren wohl nur die letzten Schüsse eines Angriffs, auf der Steuerbordseite sinkt gerade ein Piratenschiff, alles Piraten die kein Kopfgeld haben, aber unser Marineschiff angreifen wollten.“

„Ein Piratenschiff, aber ohne welche die Kopfgelder besitzen, komisch auf der Grandline gibt es so viele die ein Kopfgeld besitzen und das waren wirklich welche ohne Kopfgeld?“

„Ja, ohne Kopfgeld und im übrigen das Tor der Gerechtigkeit ist schon sichtbar, wir sind bald im Hauptquartier und darauf sollten wir uns vorbereiten.“

„Okay. Machen wir das mal.“

„Wie? Was ist denn nun das Tor der Gerechtigkeit? Was ist das und auf was wollt ihr euch vorbereiten?“

Viele Fragen kommen nun von Lilly, doch eh sie weiter ihre Brüder löchern kann, setzt Kay sie wieder ab und bittet sie die Sachen, die auf dem Stuhl liegen sich an zu ziehen. Lilly geht zu dem Stuhl und hebt das in verschiedenen Blautönen gehaltene Kleid hoch, welches echt mädchenhaft aussieht und dazu noch eine kurze Hose, die Hose hat sie schnell an, doch bei dem Kleid braucht sie Hilfe, wobei ihre Brüder kurz kichern.

„Helft mir lieber als zu lachen.“ Leicht sauer sagt sie das und Kay zeigt erbarmen und auch Martin, denn beide helfen ihr und richtet sie zurecht, während Kay ihr beim Kleid hilft, kämmt Martin ihre Haare und flechtet diese zu zwei Zöpfen, die ihr an den Seiten herunterhängen. Das Kleid steht Lilly perfekt dadurch werden ihre eh schon ozeanblauen Augen nur noch intensiver und auch ansonsten steht ihr das Kleid in allen Punkten. Es hat leichte Streifen die von rechts oben nach links unten verlaufen und so sind auch verschienende Blautönen mit angeordnet, und man sieht es an ihrem Gesichtsausdruck das ihr das Kleid gefällt, denn als sie sich in dem Spiegel betrachtet quiekt sie kurz auf und starrt ihr eigenes Spiegelbild an und aus ihrem Mund kommt kurz ein. „Wow!“

„Darf man die kleine Prinzessin mit raus begleiten?“ Fragt nun Martin der sich ein kichern wie auch Kay sich nicht verkneifen kann, da sie ihre Reaktion so wohl nicht erwarten haben.

Lilly sieht zu ihren Brüdern, die in der Zeit sich ebenfalls fertig gemacht haben, als Sie sich im Spiegel betrachtet hat und grinst ihre Brüder an, die in den blau-weißen Marineuniformen vor ihr stehen. Sie geht an beiden vorbei und verlässt die Kajüte und dicht gefolgt von ihren Brüdern, und zusammen kommen alle drei an Deck an.

Dass der Offizier und auch die anderen Soldaten und Kadetten alle drei anstarren, aber zudem Lilly, da sie nun das erste Mal ein Kleid trägt und eben die kurze blaue Hose, haben diese Lilly wohl erst gar nicht erkannt, da sie in den letzten tagen nur wie ein Junge und ein freches Kind auf dem Schiff herumgelaufen ist. Nun ist das Marine Ford nicht mehr weit, denn man sieht das Gebäude des Marine Hauptquartiers schon und auch die Inschriften die das Gebäude in den Kanjizeichen für die Gerechtigkeit - und auch das Marinesymbol, was eine Möwe darstellt - zeichnen. Lilly staunt erste Mal, da das Hauptquartier riesig ist, größer als sie es sich vorstellen konnte.

„Wow, das ist ja groß.“ Über Lillys kleinlaute Bemerkung kichern einige Soldaten und auch ihre Brüder, die sie nur leicht finster ansieht. Und als beide das sehen wie Lilly guckt hören beide auf und grinsen nur noch und sehen zu wie Lilly zum Bug geht und zusieht wie das Hauptgebäude und alles andere näher kommt, bis zu dem Moment als das Schiff in den Hafen läuft und anlegt und vertaut wird. Lilly steht noch immer erstaunt an den Bug und sieht sich um, da alles so viel größer hier ist, als sie es sich je erdacht hat, als mal ihre Brüder davon sprachen, wenn sie denn mal da waren, doch an diesen Gedanken hielt sie sich nun fest. Sie würde ihre Brüder, ihre geliebten großen Brüder nicht mehr vermissen, da beide bei ihr sind, da sie nun hier im Hauptquartier der Marine ist.

Ein wenig verträumt von dem Anblick muss Lilly erste Mal mit mehrmaligen Rufen ihrer Brüder in die Realität zurück geholt werden. Sie dreht sich um und kommt zu ihren Brüdern und geht zusammen mit ihnen von Bord, wobei sie immer dicht neben ihren Brüdern bleibt, denn als sie einigen Offizieren begegnet, wird sie von einigen angesehen oder angestarrt. Doch die Befürchtung das es zu viel für die kleine Lilly sein könnte, ist von den Brüdern dieses Mal unbegründet, denn Lilly sieht ganz gelassen aus, außer das sie sich alles ansieht.

Lilly bleibt dann stehen, als Sie an einem der Trainingsplätze vorbei kommen und dort einige Offiziere trainieren und einige sich nicht mit Bambus- oder Holzschwertern, nein mit richtigen Schwertern duellieren. Kay, der sie dabei beobachtet gibt Martin im Hintergrund Anweisung bei Lilly zu bleiben, und er gehe zum Großadmiral Senghok und kündigt an, das Sie da sind. So verschwindet Kay in dem Gebäude und geht zu Senghok und erstattet Bericht und auch das sie da sein. Währenddessen sieht Lilly zu, wie die Offiziere weiter kämpfen, bis Martin mal kurz nicht aufpasst und Lilly mal wieder stiften gegangen ist und im Marine Hauptquartier verschwindet.

„LILLY!?“ ruft Martin, da er keine Ahnung hat wo seine kleine Schwester hin ist. Er sieht sich jetzt schon, wie er von einem Offizier zurecht gewiesen wird und als schuldig hingewiesen wird. Oder auch von seinem eigenen Bruder.

Doch Lilly ist gar nicht so weit entfernt, denn sie ist nur in den Innenhof mit dem Teich und der kleinen Brücke gegangen und stellt sich an den Rand des Teiches und sieht ihr eigenes Spiegelbild im Teich an. Sie grinst ihr eigenes Spiegelbild an und sieht dann zu dem Koi, der ihr vor die Nase schwimmt und der sie anscheinend ansieht. Wo sie immer noch grinst, schmunzelnd sie nun den Koi an. Dann nach mehrmaligen Rufen und der Aufmerksamkeit schenkenden Rufe ihre großen Bruders, geht Lilly nun zurück zu Martin und hat alle Blicke der Anwesenden Offiziere und auch der Anderen auf sich gezogen und steht dann vor ihrem Bruder und sieht ihn nur an und senkt dann leicht den Kopf.

„Wieso läufst du weg? Man du kannst dich sonst wo verlaufen und das Hauptquartier ist auch gefährlich, bitte Lilly, mach das nicht noch einmal. Bitte, wenn Kay, das wüsste, der würde mir den Kopf abreißen.“ Sagt Martin leicht wütend und grimmig zu Lilly, da er ihre Reue an dem Kopf senken sieht, belässt er es dabei. Und nimmt nun seine kleine Schwester auf seine Arme und trägt sie weiter und tiefer ins Hauptquartier, um auch zu verhindern das sie wieder stiften gehen kann.

Doch Lilly sieht irgendwas und zappelt herum und so muss ihr Bruder sie loslassen und sieht ihr nach und folgt ihr dann, verliert sie aber an einer Weggabelung. Lilly hingegen hat was einfaches gesehen, einen Lichtstrahl, der um die nächste Ecke gebogen ist und nun sich wieder verfestigt. Es ist Admiral Kizaru, den sie gesehen hat, der anscheinend von einer Mission zurück ins Hauptquartier gekommen ist. Doch ohne das Lilly stoppen kann, rennt sie direkt in den Admiral, der sie nur ansieht und nicht ganz begreift was ihn da gerade volle Kanne umgerannt hat, obwohl er nicht mal umgefallen ist, oder so. Nein nur ein kleines Stück nach Hintern ist der Admiral durch die Wucht des Aufpralls gerutscht. Lilly hingegen ist auf ihren Hintern gefallen und steht wieder auf und sieht den Admiral finster an.

„Wieso müssen sie denn auch im Weg stehen!“ kommt aus Lillys Mund und noch immer sieht sie den Admiral an.

„Bitte was? Wer ist denn hier in Wen gerannt junge Dame. Und überhaupt was macht bitte ein Kind hier im Hauptquartier?“ Als Antwort streckt Lilly Kizaru die Zunge raus, da hebt der Admiral sie zur Antwort hoch auf Augenhöhe mit ihm und während sie rumzappelt und sich wehrt, lässt sie ihre Zunge noch immer rausgestreckt und bringt den Admiral langsam zur Weisglut.

„Frechheit, man streckt keinen Erwachsenen die Zunge raus, dafür sollte ich dich.“ Doch eh er zuende reden kann, tritt Lily mit ihren Beinen gegen das Gesicht von Kizaru, der nun wirklich sauer wird, er lässt Lilly los und im Fall kickt Lilly ihn noch mal und trifft sein Bein, doch schon bei den ersten Tritt ins Gesicht, fragt sich der Admiral, wieso seine Pika Pika no Mi ihn nicht vor den Tritten schützt. Denn er wird immer getroffen von Lillys Tritten. Als Lilly dann doch wieder vor dem Admiral steht und ihn nur frech ansieht, kommt dem Admiral nur einen Entschluss.

„Du bist Kays kleine Schwester richtig? Er hat mal erzählt, dass du ziemlich frech bist. Frechdachs. Hey bleib stehen.“ Mitten in dem Gespräch hat sich Lilly umgedreht und geht zurück. Das Kizaru ihr folgt, bemerkt sie erst nicht, doch als Antwort kriegt sie eine Attacke von ihm ab und wird im hohen Bogen durch den Gang und in den Innenhof geschleudert, wo sie sich abfängt. Sie hat keinen Schaden genommen, denn an ihr ist kein einziger Kratzer zu sehen, stattdessen wartet sie es ab und macht sich kampfbereit.
 

In dem Moment wo Lilly den Gang und in den Innenhof geflogen ist, ist Kay zurück gekommen um seine Geschwister zu holen, doch ihm verschlägt es wortwörtlich die Sprache, als er Lilly durch die Luft liegen sieht und nun auch noch Kizaru vor ihr steht und anscheinend gegen Sie kämpfen will. Kay sieht nach Martin der ist aber im Moment nicht zu sehen, da er noch immer Lilly sucht. Neben Kay, der fassungslos aussieht kommt nun ein weiterer Admiral, es ist Ao Kiji, der sich gegen die Wand lehnt und nun zusieht, wie ein Erwachsener gegen ein Kind zu kämpfen scheint.

„Borsalino, findest du es nicht ein wenig unfair und vor allem ohne der Gürtellinie gegen ein Kind zu kämpfen?“ fragt nun der Admiral Blauer Fasan seinen Kollegen den gelben Affen, der während Kuzans frage den Kopf zu ihn dreht und auch Kay ansieht.

„Die kleine hat eine Abreibung verdient und wieso, vielleicht wird es ja ganz amüsant.“ Lilly kichert und räuspert sich kurz und schafft es mit einem gezielten und starken Kick gegen Kizarus Bein zu schlagen und ihn so zu Fall zu bringen, was nicht nur Kay oder Kuzan die Sprache verschlägt, nein auch den Anderen, die nun dadurch das Training unterbrechen sehen zu den beiden und sind mehr als fassungslos, ein Fünfjähriges Kind bringt einen Admiral zu Fall. Kizaru der auf dem Boden aufkommt weis erste Mal gar nicht was passiert ist, aber er steht sofort wieder auf und sieht zu Lilly hinunter. Kay will schon auf Lilly zu gehen, als ihn ein Offizier aufhält und festhält, es ist aber kein gewöhnlicher Offizier, denn es ist Großadmiral Senghok, der ihn festhält und so stoppt nur einen Schritt weiter zu gehen.

„Bleib stehen, der Kleinen wird schon nichts passieren, du hast doch selbst vorhin im Gespräch gesagt, das sie selbst Erwachsene niederstrecken kann, also, beruhig dich, ich bin mal gespannt, ob sie es gegen Kizaru schafft, sich durch zu setzen.“

„Aber Großadmiral Senghok, Sir, Lilly ist fünf Jahre alt und ganz ehrlich nur weil sie so was wie das gerade eben schafft, mache ich mir dennoch Sorgen um sie. Bitte, ich mache mir Sorgen um meine Schwester.“

Kuzan, der das Gespräch zwischen den beiden mit angehört hat, grinst kurz und geht auf das Kampffeld, denn Kizaru liegt schon wieder auf dem Boden und wird von Lilly regelrecht ausgelacht, was ihn zur Weisglut treibt. Als Sie Kuzan sieht, sieht sie ihn erste Mal an und wirft einen Blick auf das nahe gelegene Wasser, welches in dem Teich nicht weit von ihr ist und macht eine kleine Handbewegung und hat sich so auf dem Kampffeld einen Wasservorrat angelegt.

„Mal sehen wie viel du wirklich kannst. Los zeig wie stark du wirklich bist, kleines Mädchen.“ Kuzan erinnert einiges von Lilly an Nico Robin, die er seid einigen Jahren nicht mehr gesehen hat. Doch Lilly macht nur eine weitere Handbewegung und Kuzan liegt ohne das Lilly ihn berührt hat auf dem Boden und er verdrängt den Gedanken an Nico Robin sofort. Und er sieht mehr als nur sprachlos und irritiert aus.

„Wie? Wie hast du das denn gerade gemacht?“ Lilly kichert kurz und sieht zu Kay, der immer mehr von Senghok festgehalten wird, da dieser den Kampf beenden will.

„Kay, darf ich es bitte.“ Ihre honigsüße Kinderstimme erreicht Kay und er flippt beinahe völlig aus, sodass er selbst seine Fähigkeit unter Kontrolle halten muss, als er.

„NEIN, HÖR AUF!“ schreit.

Doch Lilly sieht ihn entschuldigend an, denn in dem kleinen Moment als sie zu ihm sieht, haben sich beide Admiräle wieder aufgerichtet und greifen Sie an, doch mit einer kleinen Drehung nach rechts und vor allem einer Schlitterpartie weicht Lilly den beiden aus und bringt sie gleichzeitig zu Fall und hopst auf den ihren Rücken rum und sieht sie von herab an. Nun muss sich selbst Senghok gestehen das Lilly, doch ziemlich gefährlich ist, und nicht so ein harmloses Kind ist, wie es von außen her scheint. Die anderen Offiziere trauen ihren Augen schon seit dem Beginn des Kampfes nicht mehr. Wie kann ein kleines Kind zwei der Admiräle, der stärksten Kriegsmacht der Weltregierung und der Marine, zu Fall bringen? Das ist vielen ein Rätsel.

Lilly macht sich währenddessen einen Spaß draus den beiden zu groß geratenen Männern einen Strich durch die Rechnung zu machen. Dann nach einigen Sekunden später, und wo beide Admiräle wieder stehen und Lilly angreifen wollen, setzen sie ihre Teufelskräfte der Hie Hie no Mi und der Pika Pika no Mi ein und Lilly sieht nun doch erstaunt aus, ihre Gegner sind ein Eismensch und ein Lichtmensch. In einem der nächsten Momente ist Kizaru verschwunden und Ao Kiji wird halb zu Eis und setzt eine Attacke ein, als Lilly versteht wo sich Kizaru befindet, setzt sie ihre Fähigkeit ein und erbaut direkt hinter sich eine Wasserwand auf und lässt diese Gefrieren, sodass Kizaru in der Wand kurz fest hängt und die Zuschauer aber denken, das es Ao Kiji gewesen ist, wird ihm die Schuld von Kizaru anrechnet. „Kuzan wieso stoppst du mich?“

„Ich habe dich nicht gestoppt Borsalino!“ kommt von Kuzan zurück, Lilly kichert kurz und beide Admiräle sehen zu ihr.

Und sagen gleichzeitig. „Das warst du!“

Lilly nickt kurz und macht eine kurze Handbewegung, die Kuzan mit einer Wassersäule trifft und in der Handbewegung lässt sie das Wasser zu Eis erstarren und so ist Kuzan gefangen. Der Eisadmiral sieht Lilly kurz an und grinst sie an.

„So du willst also Eis gegen Eis kämpfen lassen, das kannst du haben!“ Leicht bedrohlich kommt die Ansprache von Kuzan und er zerbricht im nächsten Moment das Eis und befreit sich und Kizaru hat sich derweil mit seiner Teufelskraft befreit. Doch beide stoppen kurz, als sie beide zu Senghok sehen, der nur leicht nickt und sich an die Wand lehnt und gelassen zusieht und das selbe von Kay erwartet, da dieser noch immer nur auf seine Schwester sieht und sich kaum beherrschen kann. Erst dann greifen die Admiräle Lilly an, die beiden wieder mit einer Drehung in dem Kick von Kizaru und der Faust von Ao kiji sich wegdreht, sodass beide nicht treffen, leise ist ein Fluchen von den Admirälen zu hören und Lilly grinst nur leicht. Ihr macht es sichtlich Spaß mit den Admirälen zu spielen, denn sie sieht es als Spiel nicht als Kampf.

Doch Lilly passiert dann einen Fehler, sie weicht zwar Kizaru im nächsten Moment aus, aber wird von der Eisfaust von Ao kiji getroffen und wird in Richtung Wand des Hauptquartiers geschleudert, wo sie sich mit einer Wasserwand abfängt und ins Wasser eintaucht und dort vollkommen mit dem Wasser eins wird. Die Admiräle und auch die Anderen sehen nur zu, da sie es noch immer nicht verstehen können, was da eigentlich vor sich geht. Die Wasserwand zerspringt und Lilly ist verschwunden, und das gesamte Wasser wird auf dem Kampffeld verteilt, doch eine kleine Wassersäule erbaut sich hinter den beiden Admirälen und es wird zu Lilly. Doch beide merken nicht wo sich Lilly aufhält und können so ihren nächsten Schlag nicht ausweichen. Lilly hat eine Wassersäule nach der anderen erbaut und diese peitschen nun auf die Admiräle ein, die aber einigen ausweichen und wiederum mal getroffen werden, da das Wasser Salzwasser ist, schwächt es ihre Teufelkraft ab.

Dann als dieser Kampf schon mehrere Stunden geht und es schon dämmert, wird der Kampf von Senghok abgebrochen, da er sich vor Lily gestellt hat, mussten die Admiräle aufhören sie an zu greifen. Lilly versteht erste Mal nicht wer der Mann ist der die beiden nur mit einem Wort zum Aufhören gebracht hat, doch dieser Mann ist ebenfalls wie die anderen beiden groß, und trägt eine Marineuniform und.

„Määähhhh.“ Als Lilly das Geräusch einer Ziege hinter sich hört und sich danach umdreht sieht sie die Ziege schon an und grinst.

„Määähhhh.“ Macht Lilly zurück und grinst die Ziege von Senghok an.

„Scheint so, als hätte da jemand eine neue Freundin gefunden.“ Kommt von Senghok leicht irritiert, durch Lilly Ziegenlaut, und muss sich ein schmunzeln verkneifen. Dann als Lilly was sagen will wird sie grob an die Hand genommen und weggezogen und zwar von Kay, der ihr eine klebt was sie nur dazu bringt ihn an zu sehen und zwar sauer, eh sie protestieren will und seinen Gesichtsausdruck und die Spannung in der Luft spürt, die von ihm ausgeht. So sagt sie nichts zu ihrem großen Bruder, der sich leicht Tränen wegwischt, die Lilly sanft wegwischt, als sie sich an ihn klettert.

„Tut mir Leid, Bruderherz. Ich habe. Ich habe nicht auf dich gehört und nun. Nun bist du sauer auf mich.“

„Sauer ja und wütend, enttäuscht und fassungslos. Mensch Lilly, du hättest von den Admirälen der Marine getötet werden können, ist dir das überhaupt bewusst gewesen, offensichtlich nicht, und meine Sorge und Bange das der nächste Schlag wieder nicht trifft, ich wäre beinahe vom zusehen gestorben vor Angst. Wegen dir.“

„Es. Es tut mir echt Leid, Kay. Wirklich. Es ist nur so Es ist nur so das ich.“

„Es ist nur das du mal wieder Spielen wolltest, das hättest du auch machen können, aber bitte nicht gegen die Admiräle, selbst ich habe Respekt vor denen, da sie alle Logia-Teufelsfrucht-Benutzer sind.“

„Aber ich dachte, das wir.“

Kay hält Lilly den Mund zu, schon während sie auf ihn geklettert ist hat er sie fest in seine Arme genommen und hat so auch sein Zittern unterdrücken können. Es ist so, dass Lilly ihm Halt und Geborgenheit gibt.

Lilly sieht ihn an und weis nun das sie es nicht sagen soll, was sie sagen wollte und nickt leicht um ihn zu zeigen das sie es verstanden hat. Beide stehen abseits von den anderen nicht mal Martin ist bei den beiden, da er aufpasst, das keiner der Offiziere oder sonst wer zu seinen Geschwistern kommt. Doch bevor Kay weiter sauer auf seine kleine freche und unaufhörliche und sture kleine Schwester sein kann meldet sich lautstark von Lilly, die leicht rot wird, da Kay darauf hin nur kichern kann.

„Scheint so, als wäre da ein freches Kind hungrig.“

Lilly nickt kurz, und widerspricht Kay nicht, der nun zurück zu den anderen geht und noch immer Lilly auf den Armen hat. Schon ohne Worte kann sich Martin ein grinsen nicht verkneifen, da er seine kleine Schwester viel zu gut kennt.

„Lilly hat also Hunger, richtig? Dann los lasst uns in die Cafeteria gehen und was essen, bevor die Sonne ganz untergegangen ist.“ Martin schiebt Kay von Hinten an und der macht sich mit Absicht schwerer, sodass Martin ihn beinahe nach hinten kippen lässt, doch ihn stützt, bevor nicht nur Kay umkippt, nein das auch Lilly ihm nicht aus den Armen fällt.

Kaum das Lilly dann was gegessen hat, schläft sie mitten am Tisch neben ihren Brüdern ein. Kuzan und Borsalino, die sie da so am Tisch liegen und schlafen sehen, können kurz ein kichern nicht verkneifen. Da erst vor kurzem Lilly noch gegen beide gekämpft hat und kein Anzeichen von Müdigkeit gezeigt hat. Die beiden Admiräle setzen sich an den Tisch zu Kay und Martin, und Kay entschuldigt sich wegen Lillys Verhalten und schildert ein wenig was noch so vorgefallen ist und auch das Lilly eigentlich nicht so auf so einen Kampf aus ist, sondern das sie es als eine Art Spiel gesehen hat. Als die Admiräle dann ziemlich viel erfahren haben, können sie nun besser verstehen warum Lilly nicht aufgegeben oder auch nur ansatzweise anders gekämpft hat.

„Sie ist also wirklich eure kleine Schwester. Irgendwie ist sie ja auch ganz süß, wenn sie uns so auf Trab halten kann. Und stark ist sie auch, aber ein wenig üben müsste sie noch.“ Kommt von Kuzan, der während er das sagt auf Lilly sieht, wie sie schläft. „Ja, sie ist unsere kleine Schwester, doch. Sie hat nicht alles gezeigt was sie kann und ich habe es ihr auch verboten ihre volle Macht preis zugeben, da es gefährlich ist, die zu benutzen.“ Kommt dann von Kay zurück, als Kuzan weiter auf Lilly sieht und beinahe selbst einschläft. Martin der dann nun endlich Kay dazu bringt, Lilly in eines der Quartiere zu bringen steht auf und wird von Kay der Lilly auf seine Arme gehoben hat, verfolgt. Doch kaum das die drei weg sind werden die auch schon von den Admirälen verfolgt und bleiben stehen.

„Kay? Sag mal geht es dir nicht gut, du siehst echt blass aus und nicht gerade gesund.“ Kommt von Kuzan, der Kay nur kurz mustert und dann ohne das Kay es bemerkt hat, dessen Stirn berührt und merkt das Kay Fieber hat. „Dein Bruder hat Fieber, Martin.“ Kaum das Kuzan das gesagt hat, dreht sich Martin zu Kay hin und sieht nun auch erst das es seinem Bruder elendig geht, da er völlig am Ende ist und schon leicht schwankt. Doch er umkippen kann, wird ihm Lilly abgenommen und er wird von Kuzan hochgehoben und sein Quartier gebracht. Kizaru hingen hat Lilly Kay noch rechtzeitig abgenommen und folgt Martin in Lillys eigenem Quartier, was sie für sich alleine hat. Martin bleibt vor der Tür stehen und dreht sich zu Kizaru um. „Ich bringe sie ins Bet, haben sie vielen Dank das sie Lilly getragen haben, Kizaru, Sir.“

„Ihr braucht nicht förmlich sein, keiner von euch beiden, also. Und gute Nacht Martin.“ Kaum das Kizaru Lilly an Martin überreicht hat und verschwunden ist, legt Martin Lilly in ihr Bett ab und deckt sie noch zu und verschwindet dann selbst und geht zu Kay, der noch immer in der Obhut von Ao Kiji ist, der Kays Stirn abkühlt, da er seine Teufelsfrucht dafür benutzt um sein Fieber zu senken.

„Wie geht es ihm?“

„Ich würde meinen nicht so besonders, er hat hohes Fieber, Jiroto ist schon unterwegs und müsste auch gleich da sein.“ Kaum das Kuzan den Satz mit dem Arzt gesagt hat, ist der besagte Arzt auch schon da und kümmert sich um Kay. Da die Brüder derzeitig sich das Quartier teilen, legt sich Martin in sein Bett, nachdem er sich bettfertig gemacht hat und sich in seine Decke kuschelt. Doch Kay hat es erwischt, er hat laut Jiroto einen Virus, der eine ganze Woche ihn lahm legen wird.

Das war also Lilly erster Tag im Marine Hauptquartier ihr Neues Zuhause, für die nächsten Jahre und ihrer Kindheit. Und mit jeden weiteren Tag, Monat und Jahr den sie dort lebt hat sie das Marine Hauptquartier dennoch als ihr Zuhause angesehen.
 

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Vielen Dank das ihr mein neues Kapi gelesen habt. Ich hoffe es hat euch trotz, das es ein Rückblick ist in Lillys Kindheit und Vergangenheit gefallen hat.

Das Kapi ist in Bearbeitung und wird bald folgen, solange dürft ihr euch an diesem hier freuen. Und wie es mit dem Kampf gegen Lillys Großvater weiter geht, erfahrt ihr bald.^^
 

eure Satomi

Leben oder tod? Einer stirbt heute, aber wer?

hallo Zusammen.^^

*mich sehr sehr schäme* Ich bin mal so frei und hab seit über einen Monat mal weiter geschrieben wobei der andere teil des Kapis schon fertig war.

Doch was seh ich denn wen ich auf meine Favoritenliste seh, *anfange zu heulen* ihr seid ja echt Wahnsinn Leute, danke an die nun 21 Favoriten man ich muss mich echt ranhalten mit dem Schreiben. Danke euch das euch meine FF gefällt und lieben Dank das weis ich zu schätzen das es doch wen gibt den mein Werk gefällt. ^^
 

Und einen Lieben Weihnachtszeitgruß meinerseits an euch.
 

Und dennoch bitte bitte nehmt euch Taschentücher wer sensibel ist, weil wie es sicher einige ja wissen irgendwie muss es ja so kommen das mal Lilly befreit wird, oder etwa nicht??

Naja so ab zum Kapi lesen.
 

@Saka-chan: Ähm~

Kann sein das du es so um die mio. mal schon erwähnt hast. Aber ja Lilly ist eben ein kleiner Frechdachs, aber so ist sie eben.

Ja~ man ich kann nicht immer alle drei Admiräle auflaufen lassen, sakazuki war zu dem Zeitpunkt auf einer Mission also, nicht böse sein. Dein Lieblingsadmiral kommt auch noch vor, doch ich weis nicht ob in dem hier zu der Vergangenheit , aber in dem Ereignis um Lillys Leben wird er mit dabei sein. XDDD *knuddl*
 

@Ajaka_the_Acelover: *etwas nasche* xDDD

Danke für deinen Kommi Häschen Mein Häschen ist lieb. Ja~

Lilly ist eben so, doch ob es sich ändern wird, werden wir ja sehen, da du mehr weist als andere bitte mund halten xDD

*plüsch*
 

@DeSa12:

Darfich dich hauen, Law ist nicht süß~

Na ja doch aber egal. XD

*Law sehr süß ist, aber es kann sich auch ändern*
 

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Und dieses Mal gibt es mal wieder einen Kapitelsong^^

Von Nightwish – End of all hope by Chipmunks sorry das original geht nicht

http://www.youtube.com/watch?v=WHbC5jCnXvA&feature=related

ich finde song ziemlich passend aber zu dem Kapi würde auch der hier gut passen

One Piece Soundtrack - Deine Zeit wird Enden

http://www.youtube.com/watch?v=g7xdKHDCXAk
 

~*~*~*~NUN*~VIEL*~SPAß*~BEIM*~LESEN*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Rückblick:

Während jeder den Plan um Lilly zu retten verfolgt und das so schnell wie möglich, kommen bei den einzelnen Personen Erinnerungen aus Lillys Kindheit und ihr Leben im Marine Hauptquartier hoch, wo einige sogar Tränen in den Augen bekommen, da sie nicht wollen dass das Leben dieser Person, die Sie schon seit Jahren kennen und auch lieben einfach ausgelöscht wird. Und genau diese Vergangenheit kommt auch in Lillys inneren Augen vor, während sie bewusstlos den Kopf hängen lässt und auf Rettung hofft, ohne das ihre Freunde und Familie sie weiter gefährden. Doch Law hat keine Jahre mit ihr verbracht, nein es waren nur Wochen, die er mit Lilly zusammen haben durfte und auch noch mehr haben möchte.
 

Gegenwart:

Sie verfolgen den Plan den Law sich ausgedacht hat. Welcher bis zu einem bestimmten Punkt auch funktioniert. Doch weder die Admiräle noch Law können ihre Teufelskräfte nutzen, stattdessen werden sie mehr schwächer als das sie es nur wenig bis gar nicht merken. Bis zu dem Punkt wo Sakazuki etwas zu den anderen sagt. „Der Mistkerl hat hier alles mit Kairoseki ausgelegt, deshalb können wir nichts ausrichten, das ist ein reinsten Mienenfeld aus Kairoseki.“ Dabei murrt er den letzten Teil seines Satzes. Kuzan und Borsalino haben es natürlich auch gemerkt, doch sie wollten es nicht so wahrhaben. Als Kay den Admirälen nur zu nickt und dann kurze Zeit später, aus dem Winkel von Law etwas entrinnt und sich eines der seile lockert. So horcht auch der Großvater auf, der sich wirklich von Martin ablenken lies, und schnell eine andere Vorrichtung aktiviert, welche Lilly zum Schmerzensschrei ringt, weil sich de Schnüre zwar lockern aber dafür neue einfach sich um ihren Körper schlingen und regelrecht in ihren Körper schlagen. Den schrei kann keiner der anderen überhören, doch eh es vielleicht zu spät sein sollte, wagt es Kay und zertrennt wie Law die erste Vorrichtung. Doch Lillys schmerzen sind eher größer geworden und das sehen beide, weil sie mehr als nur blutet, sie verblutet. Und das macht Law so richtig wütend, was bei ihm nicht so schnell der fall ist, bei seiner normalen Gelassenheit, doch nun macht er deutlich eine Ausnahme.

Eh er sich versah hat er mit seinem Katana drei der Nietenseile, die teilweise stark gewunden sind, zertrennt, was Lilly leicht herab sinken lässt. Dennoch hat er seine Rückendeckung aufgegeben und bekommt selbst etwas ab, was auch die Admiräle verwundert, das nun Law ein Ziel ist, oder nur zu sein scheint. Durch ein kurzes Gespräch zwischen Kuzan und Sakazuki wird der Großvater einfach angreifen auch wenn die Admiräle ihre Teufelskräfte nicht einsetzen können, so können sie das mit Lilly nicht zu lassen, oder weiter mit ansehen.

Doch nun hat keiner auf Martin und Kay geachtet die einfach es versuchen und den Kairoseki Teppich entfernen wollen. Was ihnen auch gelingt auch wenn es zeitaufwendig ist, doch es ist eine ihrer letzten Chancen, weil niemand weiß was der Großvater noch alles für Vorrichtungen hat die er einsetzen könnte, wenn er es will.
 

In dem Moment als beide einige Teile entfernt haben landet ihr Großvater bei ihnen durch einen Schlag von beiden Admirälen. Martin und Kay sind noch ausgewichen doch nun greift der Großvater an Martins Kehle und drückt einfach zu und hat seinen Enkel in der Zwickmühle. Kay der das mit ansehen muss tickt völlig aus und greift ohne nach zu denken seinen Großvater an, und wird von einem schrei seitens Lilly davon abgehalten, wodurch er kein Opfer von dem angriff seines Großvater wurde, Lilly hat ihren Bruder beschützt. Doch für welchen Preis, denn Lilly hängt nur noch auf halb acht an der Vorrichtung, die Law trotz das etwas ihm ins Fleisch gegangen ist, zertrennt und Lilly so immer weiter befreit.
 

Als das Kairoseki sichtlich verschwunden ist greifen die Admiräle einfach an und Kizaru nimmt Martin aus dem Würgegriff von dem Großvater, weil dieser den Angriff abwehren will. Als Martin bei Kizaru ist bringt dieser den kleinen halberstrickten Martin in Sicherheit, da er sich auf seine Kollegen vertrauen kann. In dem Moment als der Großvater angreifen will hört man ein lautes rattern welches von der Vorrichtung kommt, wo Lilly dran befestigt ist, oder es war. Law hat es geschafft alle seile zu zertrennen worunter aber auch sein Katana gelitten hat, was ihm aber nicht stört, da man es wieder schleifen lassen kann.

Lilly fällt einfach direkt in Laws Arme. Als er bereits die Nieten aus ihren Körper zieht versucht der Großvater beide aus zu löschen. Er rennt mit einem Sprint auf beide zu, wird dann aber letztens einfach aufgehalten. Nicht von einem Admiral nein es ist Kay der ein Katana in dem Leib seines Großvater gerammt hat. Doch es gelingt dem Großvater Kay noch einen schlag zu verpassen wodurch dieser weggeschleudert und in den nächsten Baum krachen wird, wird aber im letzten Moment von Sakazuki aufgefangen. Kuzan nutzt es wie auch Kizaru aus, und greifen den Großvater einfach an, dem das Katana auf dem Rücken hervorguckt, Kay hat es geschafft den leib völlig durch zu bohren. Doch den Eissperren und den Lichtlasern kann der Großvater einfach nicht mehr entkommen. Mit letzter kraft aktiviert er eine andere Vorrichtung wodurch er als ziel Lilly gewählt hat und versucht Lilly noch zu durch zu bohren was auf zu glücken scheint. Wenn Law nicht einfach seine Teufelskraft eingesetzt hätte und so den Angriff auf den Großvater gelenkt hat, wodurch dieser selber aufgespießt wird und aufschreit. Lilly sieht nur wie ihr Großvater zu boden geht und dort einfach liegen bleibt, er ist tot. Wodurch aber sich die Admiräle erst überzeugen eh dieser nicht doch noch eine Tat ausführen kann. Doch durch eine genaue Betrachtung und vor allem weil Kizaru den Körper des Großvaters einfach weggekickt hat, ist es nun so das es vorbei mit dem Großvater ist.

Lilly sieht Law, Kay, Martin und die Admiräle an. Dabei verliert sie viel Blut, was Law auch spürt weil er sie in seinen Armen hält und seine Kleidung sich ebenfalls rot färbt. Sie lächelt leicht. „Danke euch.“ Schon bei den zwei kleinen Wörtern kommt mehr Blut aus ihrem Mund als sie gedacht hat. Law sieht das sie Qualen leidet und sieht zu den Admirälen.

„Sie muss sofort behandelt werden!“ er schreit es zu ihnen rüber und spürt die Hand von Lilly an seiner Wange. „du weinst ja, das passt nicht zu dir.“ Erst durch Lillys Worte merkt Law das er tatsächlich langsam angefangen hat zu weinen. Die tränen sind reinste Angsttränen, Angst vor dem Tos, Lillys Tod, doch er will seine Tränen einfach nicht stoppen, weil diese einfach heraus wollen. „Nur weil ich angst um dich habe.“ Schon bei seinen Worten verschwimmt Lillys Sicht immer mehr und spuckt Blut. sie lächelt schwach aber ehrlich. „Law ich liebe dich.“ Bei dem kleinen Satz kneift Law die Augen zusammen und beißt sich auf die Unterlippe. Doch eh er was antworten kann sieht Lilly zu den anderen, die sie nur verschwommen und mit Umrissen sieht.

„Kay, Martin und euch Admiräle hab ich sehr lieb, danke das ihr wegen mir euch solche Mühe gegeben habt.“ Ihre Worte kamen klar aus ihrem Mund doch ihre Augenlider senken sich mehr. Law der das sieht, befürchtet das Schlimmste. Mit einem leisen husten mit Blut sieht Lilly ihn noch einmal an und sieht ihren Freund zum ersten Mal in einem Tränenbach versinken.

„Schatz wein nicht, das passt nicht zu dir.“ Sie lächelt noch mal kurz, eh sich ihre Augen schließen, ihre Hand einfach neben ihr herab fällt und ihr Kopf zur Seite kippt. Law der ihren Worten folgt, schreit auf, als sie ihre Augen schließt.

„NEIN, LILLY!“

Laws Tränen wollen kein ende mehr nehmen, erst als Kay zu ihm kommt und ihn leicht umarmt und Kays Worten lauscht versteht er was er tun sollte.

„Law, sie ist nur bewusstlos, sieh sie dir an, sie atmet, schwach aber sie atmet.“ Sanft sagt Kay die Worte, doch er selbst wie auch Law und Martin sind verletzt, doch sie müssen so schnell wie möglich zurück zu den Schiffen. Martin der sich aufgerappelt hat und ein Stück entfernt steht und sich umsieht, entdeckt was anderes. Und geht dorthin, um dieses etwas aufzuheben, ein altes Foto welches mal über dem Kamin ihres Hauses hing, wo alle drauf abgebildet sind, ja alle der Familie, Kay, Martin eine noch kleine Lilly, die da noch ein Baby war zwei glückliche Eltern und eben der Großvater der auf dem Bild lächelt. Doch auf dem Bild stehen Kay und Martin neben ihrer Mutter die Lilly im arm hat, die von ihrem Mann umarmt wird und grinst. Martin zeigt das Foto Kay und dieser entnimmt es und sieht es an. „Das wurde doch an Lillys ersten Geburtstag gemacht.“ Martin nickt nur, Martin und Kay sind auf dem Bild glückliche Brüder die ihre kleinen Schwester anlächeln und halb zur Kamera schauen. Kay sieht auf und sieht seinen Bruder weinen. Kay seufzt auf und merkt selbst erst das er auch weint. Dennoch nimmt er seinen Bruder in den Arm. „Du kennst sie doch, sie packt das, also hör auf zu weinen, da passt nicht zu dir.“

„Das musst ausgerechnet du sagen wer weint denn hier auch noch? Du bist ranghöher als ich und weinst meine uniform voll, Kay. Komm schon hör auf zu weinen. Bitte.“ Kay kann aber nicht aufhören zu weinen. Schließlich hätte er beinahe nicht Lilly verloren nein auch beinahe auch Martin der von ihren Großvater gewürgt wurde und auch sieht man die Würgemale deutlich, und sanft fährt Kay da entlang und nun versteht Martin warum Kay wirklich weint. Sein großer Bruder hatte einfach Angst um seine Geschwister.

„Nun hört alle drei auf. Wir bringen Lilly und euch erste Mal zu den schiffen und dort werdet auch ihr behandelt ihr seht schlimm aus.“ Das Lilly aber am schlimmsten dran ist wissen alle anwesenden und eh Kizaru reagieren konnte wird ihm von Law Lilly übergeben. „Sie sind am schnellsten bringen sie sofort zum Schiff, sie ringt zwischen eben und Tod.“ Schon als Law zu Kizaru gegangen ist stutzt dieser und macht aber das, nicht weil er das wegen Law machen würde, nein er tut es für sich, seine Kollegen und Lillys Brüder, und verschwindet mit Lichtgeschwindigkeit in Richtung der Schiffe und verfrachtet Lilly auf die Krankenstation.
 

Schon auf dem Weg zu den Schiffen schwächelt Martin sichtlich und bricht in einen Hustenanfall zusammen. Wodurch Kay seinen Bruder huckepack nimmt, eh dieser zusammenklappt. Doch auch Kay ist sichtlich geschwächt. Der Schlag seines Großvater war nicht ohne folgen. Kay ist blass und taumelt. Doch er schafft es bis zum Schiff, da Law losgerannt ist und so schon auf dem Schiff ist und bei Lilly in der Krankenstation ist und dort aber von den Ärzten verjagt wird, weil diese einen Piraten nicht an Lilly ran lassen wollen, ist Law sichtlich sauer. Doch als einer der Ärzte sieht das Law eine offene Wunde hat wird Law von zwei Sanitätern behandelt und murrt rum, ihm ist seine Verletzung egal aber nicht die seiner Lilly. Als Kay und mit Martin in der Station ankommt wird ihm sein bewusstloser Bruder abgenommen und dieser auch gleich untersucht, wie auch er selbst will Kay Blut gespuckt hat. Law der das sieht erinnert sich an den Schlag und gibt den Ärzten den Tipp das durch den Schlag Kays Milz gerissen sein könnte. Weil der schlag auf der Höhe war. Laws Tipp erwies sich als richtig. Doch da ihm Lilly mehr interessiert versucht er an Informationen zu kommen, denn Lilly wird seit in dem Moment operiert und es nimmt kein Ende der Behandlung. „Wenn die wuschen sind die tot!“ sagt Law einfach ernst zu den anderen und da auch die Admiräle auf die antwort warten was mit Lilly ist, merkt keiner das sich die Schiffe wieder in Richtung Marineford bewegen.

Kays Behandlung nimmt zu dem Zeitpunkt ein ende, und Martin liegt bewusstlos in einem der Behandlungsbetten und wird beatmet.
 

Das Schiff nähert sich dem Marineford und Senghok hat bereits die Nachricht erfahren was geschehen ist, da ihm sakazuki einen Bericht geliefert hat und auch das Lilly noch operiert wird und ihr Großvater tot ist.
 

Es vergeht eine gewisse Zeit und Law wurde müde und ist vor dem Zimmer wo Lilly noch behandelt wird eingeschlafen und bekommt die Nachricht nicht mit das es sich noch entscheidet ob sie überleben wird oder sterben wird, da man die Nacht einfach absehen soll. Bei der Nachricht ist Kay in Tränen ausgebrochen und hat sich einfach in den Schlaf geheult. Bei seinen Geschwistern ist es ihm egal das er weint, doch das Lilly nur ein Schritt vom Tod entfernt ist lässt Kay einfach nicht zu. Martin bekam die Nachricht ebenso wenig mit, da dieser noch immer bewusstlos ist. Was aber auch an dem Mitteln der Ärzte liegt, welche sie ihm gegeben haben.
 

Hingegen zu Lilly hat Kay in seinem Traum eine andere Erinnerung in seinem Erinnerungsvermögen seines Unterbewusstsein hervor gerufen, nämlich eher den zweiten Tag nach Lillys Ankunft im Marine Hauptquartier, der sehr ähnlich angefangen hat wie der erste aufgehört hat. Als er nach dem Fieber aufwachte und so erst mit bekommen hat was geschehen ist. Die Geschehnisse wurden ihm von einem der Admiräle erzählt genauer von Kizaru, der unter Lilly leiden musste, weil diese ihm schon da auf der Nase herumgetanzt ist.
 

Zu Lillys Verwunderung darf sie noch im Hauptquartier der Marine bleiben und wohnen, auch wenn sie erst seit einem Tag dort lebt und den anwesenden Admirälen auf die Nerven geht, oder sie provoziert und dem Großadmiral immer wieder zur Weisglut bringt, da sie sogar an ihrem zweiten Tag an dem im Hauptquartier war, eine der Mauern ringsum des Hauptquartiers zu Fall gebracht hat und nur, weil der gute Admiral Kizaru mal was falsches zu ihr gesagt hat, aber von der ersten Minute an, hatte sie ihren Spitznamen des Admirals weg.
 

„Frechdachs, bleib doch mal stehen.“ Schon als sie das Wort Frechdachs hört könnte sie dem Admiral eine kleben, was sie aber dank der Riesenbitte ihres nun kranken Bruders Kay unterlässt, was Seltenheitsgrad hat, aber dennoch ignoriert sie den Admiral und geht weiter durch das Hauptquartier und wandelt dort umher und dicht gefolgt von dem Admiral Kizaru, der sie irgendwie nicht außer Acht lassen will, oder kommt es ihr nur so vor. Daher testest sie es einfach aus und rennt an einer Wegsgabelung, die entweder zur Cafeteria, zu einem der Trainingsplätze oder zum Innenhof führen und hat sie es doch tatsächlich geschafft den Admiral zu entkommen. Sie geht weiter auf den Trainingplatz vor ihr zu und sieht nur eine kleine Gruppe von Kadetten die dort von einem Offizier herumgescheucht werden. Sie erkennt schon selbst das die Marineleute die einen Mantel tragen und ziemlich alle einen Anzug tragen, dass genau diese Leute Offiziere höherer Ränge haben, doch sie selbst interessiert sich nicht für die Ränge der anderen Marineleute, sondern nur um die ihrer Brüder. Doch zu Lillys Enttäuschung musste Martin auf eine Mission mit einem der Vizeadmiräle und ist erste Mal eine Weile in den Blues unterwegs, so viel hat er ihr noch sagen können, aber versprochen das er bald wieder da sein wird. Nun nachdem sie eigene der gelaufenen Runden der Kadetten mit angesehen hat und sie noch immer keiner beachtet, was sie ja auch will.
 

Sie soll keiner beachten, da eh keiner Zeit für sie hat, nicht mal ihre Brüder. So sieht sie sich auf dem Platz um und sieht dann den großen Baum am Rand des Trainingsplatzes und geht auf diesen zu. Dort bei dem Baum angekommen umrundet sie aufblickend den Baum von Stamm bis zur Krone und schmunzelt anschließlicht. Kurz sieht sie sich um, ob wirklich keiner auf sie achtet. Dann erst klettert sie, oder lässt sich mit ihrer Fähigkeit hoch tragen und setzt sich auf den ersten Ast, der ihr vor die Nase kommt. Dort sitzt sie kurz, steht dann aber auf und klettert weiter hoch, die Baumhöhe beträgt um die dreißig Meter und sie klettert nun die zwanziger Marke entgegen. Sie findet eine Stelle an der sie bleibt und sich auf einen der Äste zwischen einigen kleineren Zweigen setzt. Sie sieht nach unten und entdeckt Kizaru, der sie wohl noch immer suchen scheint.

Sie kichert leise und krümmt leicht, da es keiner hört, kann sie es auch ungestört machen. Doch irgendwas scheint nicht zu stimmen, denn die ganzen Kadetten und auch der Offizier sind seitdem sie da oben sitzt verschwunden und sind nicht mehr auf dem Platz. Der einzigste der auf dem Platz ist, ist Kizaru und in der Baumkrone Lilly selber. Sie sieht zu Kizaru runter, der sie nun ruft, aber nicht mit ihren neuen Spitznamen, sondern mit ihren richtigen.

„Lillian, wo steckst du? Los komm schon raus.“ Ruft der Admiral eine Weile, doch Lilly bleibt oben auf dem Baum, bis der Admiral sie um die zehnmal gerufen hat und sie einfach nur seufzt.

„Ich bin hier. Was ist denn?“ Ruft sie zu dem Admiral runter, der sich nur umdreht und Lillian nicht sieht, da er nicht bedenkt, das sie in dem Baum sitzt. Leicht irritiert reibt sich Kizaru den Hinterkopf, bis ihm was an der Stelle trifft. Es ist zwar nur ein kleiner Zweig, aber deswegen dreht er sich um und sieht nach oben und geht auf dem Baum zu und sieht Lilly an.

„Wie bist du denn da hoch gekommen?“

„Wie wohl hochgeklettert.“ Sagt sie grinsend auf das erstaunte Gesicht des Admirals.

„Los komm runter, oder willst du das oben bleiben? Ich kann auch rauf kommen und dich holen.“

„Ich komme ja. Aber ja, ich wäre lieber hier oben geblieben, da es hier echt schön ist.“ Sagt sie leicht genervt und verärgert, da sie aber nicht will, dass der Admiral ihretwegen auf dem Baum wie ein Affe klettert, ist sie einfach runter gesprungen, was den Admiral einen Schrecken eingejagt hat, aber Lilly hat sich mit einem Salto abgebremst und ist in die Hocke gelandet zudem war eine weiche Wasserschicht unter ihr, die den Aufprall gebremst und gemildert hat. Nun sieht sie hoch zu dem Admiral, der sie nur schief ansieht, dann geht sie einfach weg, aber ein etwas lautes Magenknurren, lässt sie leicht zusammen fahren, da sie das Mittagessen versäumt hat, da sie während sie umher gelaufen ist nicht auf die Zeit geachtet. Und nun ist es schon Nachmittag. Sie hofft das es der Admiral hinter ihr nicht gehört hat, aber an seinem Schmunzeln und das unterbrochene kichern, merkt sie sofort, der hat es gehört. Kaum das sie seufzt und den Kopf hängen lässt, wird sie von Kizaru auf seine Schultern gesetzt, der schnurstracks in die Cafeteria geht, die halb leer ist, doch die Anwesenden sehen zu dem Admiral und die im Eingangsbereich standen salutieren vor ihn. Lilly grinst leicht, da es schon komisch ist, wenn welche sich abrupt umdrehen du salutieren, wenn Kizaru reinkommt. Sie überblickt die Cafeteria und sieht nur alle in weißen und mit blauen Sachen, die typischen Marinefarben, wie sie schon festgestellt haben, doch es sind zugleich ihre Lieblingsfarben, aber das gibt sie nicht offen zu. Doch da Kay krank in seinem Bett und Martin auf einer Mission ist, ist sie alleine, bis sie einen Offizier weiter hinten entdeckt, der sie direkt ansieht und nicht gerade freundlich. Dieser Offizier ist ihr Großvater, der mit an dem Tisch von einigen Vizeadmirälen sitzt, doch seinen Rang weis sie nicht, da er es nie erwähnt hat.

„Opa?“ kommt leise aus ihrem Mund und kaum das sie es sagt, sieht Kizaru kurz auf, da es gehört hat, aber nicht weis wen sie meint, da er ihren Großvater im Moment nicht sieht. Stattdessen sieht er einen schlafenden Kuzan an der Wand gelehnt, der wie immer seine Schlafmaske übergezogen hat, wenn der schläft. Als Lilly das Seufzen von Borsalino hört, dreht sie den kopf zu Kuzan und muss kichern.

„Der schläft ja.“ Kaum das sie weiter kichert, wird sie von den Schultern von Kizaru gehoben und auf dem Boden gesetzt, es war aber nicht Kizaru, sondern Senghok, der hinter den beiden ist und Lilly auf halber Höhe hält, sie kurz zappelt, aber dann sieht wer es ist und grinst kurz. „Warum schläft der immer?“ fragt Lilly einfach Senghok mal, als sie es nutzen will ihn zu fragen, da Kizaru, bei Senghok kurz würdevoll genickt hat, statt zu salutieren.
 

Doch an der Stelle bricht die Erinnerung von Kays Traum ab. Und er wird wieder munter. Und sieht durch das Bullauge und sieht das es noch Nacht ist. Er seufzt kurz auf um sich einen kleinen Überblick dann zu verschaffen. Doch die Nachricht hat sich tief in seinem Innerem eingeprägt. „Du darfst nicht aufgeben kleine Schwester. Gib nicht auf Schwesterherz. Bitte.“ Flüstert er leise dann leise vor sich hin, dann bemerkt er neben sich ein Schnarchen, welches von Kuzan kommt, der anscheinend bei Kay geblieben ist, nachdem die Nachricht über Lillys Zustand verkündet wurden war.
 

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Danke fürs Lesen.^^

Das Kpi hat eigentlich einen anderen Schlus, denn das KApi war eigentlich nicht so geplant mit dem ende, aber ich hab mir gedacht, das stört ja nicht, kannst dort dann weiter schreiben.
 

Zur kleinen Info, aufgrund von großen Zeitmangel wird es nun länger mal kein neues Kapi geben, aber ich werde mich bemühen mit dem weiter schreiben.

Vlg

eure satomi

Wenn Wildfang den Hund bedroht! Wie Lilly Sakazuki kennen gelernt hat Teil 1

*seufz*

Ich fasse es nicht, ihr seid so verrückt Leute, aber vielen Lieben Dank an euch die mir die 33 Favos beschehrt haben und auch die ganzen Kommis(89).

Ihr seid wahnsinnig, wie kann man nur meine FF mögen?

Okay, ich mag die ja selber sehr gerne, aber ich bin auch die Autorin xD
 

Und abgemeldet bitte sei lieb, wenn Hündchen böse wird. xD
 

*+**+**+**++++++*****+*++++

kapitelsong

Part 1

http://www.youtube.com/watch?v=diOrYpKBbF8&feature=related

Part 2

http://www.youtube.com/watch?v=V5x05GjXGKc

*+**+**+**++++++*****+*++++
 

Die Nacht verlief ruhig während das Kriegsschiff zusammen an dessen Seite das U-Boot der Heart Piraten segelt laufen beide ruhig zum Tor der Gerechtigkeit, welches bereit schon geöffnet ist und die Zufahrt gewährt ein. Doch es dauert noch ein ganzes Stück und Zeit bis das Hauptquartier und Marineford der Marine am Horizont erscheinen wird, langsam erstreckt sich die orange rote Silhouette der Morgensonne, die hinter dem östlichen Horizont schon das Marine Hauptquartier erahnen lässt. Doch so ruhig auch die Fahrt jetzt sein mag, auf den Schiffen war es nicht die ganze Nacht ruhig.

Die Ärzteteame an Bord der Schiffe haben bereits unterwegs die schwer verletzte Lilly versorgt, die nun an diversen Kaderteen, Injektionen und dem Beatmungsgerät hängt, welches ihre Atmung steuert, da ihre Lunge schwer in Mitleidenschaften genommen wurde, - die nun auf der Bord Krankenstation liegt. Somit ist erste Mal ihr sicheres Überleben während der Fahrt gesichert.
 

Law hingegen befindet sich nicht mehr auf dem Marineschiff, sondern in seinem Bett an Bord seines U-Bootes, nachdem ihm ein Crewmitglied ihn doch nicht so vor der Tür zu Lilly liegen lassen wollte, hat dieser ihn einfach mitgenommen und in sein bett gelegt. Ansonsten würde Law noch immer vor der Krankenstation liegen, wie er es vorher schon getan hat, weil er Lilly einfach nicht aus den Augen lassen wollte.
 

Lillys Brüder befinden sich ebenfalls auf der Krankenstation des Marineschiffes, allerdings abgeschottet von Lilly die auf der Intensivstation liegt.

Martin liegt wie Lilly an einem Beatmungsgerät, da er einen Sauerstoffmangel erleiden musste, als er gewürgt wurde, zudem wurde ihm ein Wirbel ausgerenkt, welcher gerichtet wurde. Was aber bedeutet das er erst einmal Bettruhe hat.
 

Im Gegensatz zu seinen Geschwistern liegt Kay schlaflos in dem Bett und sieht zur Holzdecke des Raumes und sein Gesichtsausdruck ist sehr sehr nachdenklich. Dabei bemerkt er das jemand neben ihn sitzt und schläft, es ist Ao Kiji der ihn eigentlich beobachten wollte, doch dieser ist währenddessen eingeschlafen und hat wie immer seine Schlafmaske auf und schläft tief und fest, während er leise dabei schnarcht. Neben Martin sitzt Borsalino, falls von dem Kleinen die Geräte wieder ausschlagen sollten, kann Ki Zaru schneller als jemand anderes die Ärzte holen, doch im Moment schläft Martin tief und fest und vergießt eine kleine Träne bei seinem Traum den er hat.
 

Lilly hingegen hat wortwörtlich einen Wachhund an ihrer Seite, Aka Inu sitzt neben ihrem Bett und beobachtet sie schon lange und in der Hoffnung das sie bald wieder aufwachen würde.

Doch wie schon durch die Ärzte mitgeteilt, müssen sie die ganze Nacht abwarten und schauen, wie es mit Lillys Zustand ist. Aus diesem Grund lässt Sakazuki sie keinen Moment aus den Augen selbst wenn er selber müde sein sollte, er kann eh nicht schlafen, am liebsten würde er ihren Großvater nochmals töten und bestrafen für das was er Lilly seinem kleinen Wildfang angetan hat. Während er kurz den Blick schweifen lässt, fragt er sich wie es zu das ALLES kommen konnte, warum aus dem Kleinen Mädchen welches ihm damals umgerannt hat und das er irgendwie lieb gewonnen hat, so was passieren musste und so enden musste.

Sie war gerade mal 6 Jahre alt, und er kannte sie keineswegs und musste sich nicht groß wundern was sie im Hauptquartier zu tun hat. Aber er konnte sie ja nicht eher kennen lernen, weil er in der Neuen Welt stationiert und Aufträge erfüllt hat, ein ganzes Jahr war er drüben, in dieser Zeit ist Lilly mit ihren Brüdern dort angekommen. Schon allein bei der Erinnerung, wie sie ihn umgerannt hat, oder eher er sie, sieht er sie wieder als dieses kleine Mädchen, welches er damals kennen gelernt hat. Schon bei den Erinnerungen schmunzelt er leicht und streicht Lilly sanft über die Wange wie darauf etwas zu reagieren scheint.

„Du bist echt ein Wildfang, Kleine.“ Kommt ihm mit einem Seufzen aus dem Mund, während er alles wieder vor Augen hat, kaum ist er wieder im Marineford musste ihm das schon passieren.
 

~Lillys Vergangenheit~
 

Lilly hat gerade Kizaru geärgert und versteckt sich hinter einem Pfosten, doch Kizaru wand seine Teufelskräfte an und taucht hinter Lilly auf und erschreckt diese so, dass sie laut aufquiekte und nach vorne aufspringt. Sie sieht Kizaru finster und schmollend an.

„Du sollst das nicht machen, ich mag das nicht, Glühbirne!“ Den neuen Spitznamen des Admirals hat er weg, nachdem er sie seit dem ersten Tag in dem sie im Marine Hauptquartier ist von ihr erhalten. Und nachdem sie ihn immer so nennt wenn sie nun sauer auf ihn ist, hat er bereits begriffen, weil sie ihn sonst ja Borsalino nennt.
 

„Wenn du Frechdachs meine Sonnenbrille klaust, dann darf ich das!“ grinste Kizaru Lilly herausfordend an, die hinter ihrem Rücken seine Sonnenbrille umklammert und frech zurück grinst.
 

„Die kriegst du nicht zurück, Ätsch.“ So trickst sie kurz den Admiral aus, der dann allein kurz dasteht, wie angewurzelt.

Sie rennt in den nächsten Gang und wollte nach rechts abbiegen, als sie gegen was hartes läuft und sich auf dem Boden wieder findet.
 

„Aua, Pass doch auf.“

Sie hält sich den Kopf und in der einen Hand hat sie noch immer die Sonnebrille. Sie reibt sich die rote Stirn vom Abprall, während sie auf sieht und es will erste Mal kein Ende finden mit der Größe des Mannes. Der sie umgehauen hat. Und als sie das ernst schauende Gesicht des Mannes sieht, rückt sie einige Meter nach hinten.

„Wer bist du?“ fragt sie Sakazuki, der dritte Admiral, die kleine Lilly. Doch eh sie antworten kann funkt jemand dazwischen.
 

„Das ist Lillian meine kleine Schwester, Admiral Aka Inu, Sir.“ Erklärt Kay der aus dem Gang neben den beiden kommt und vor Sakazuki salutiert.

„Kinder haben hier Nichts verloren, junger Offizier, Kay richtig?“

Lilly steht noch immer vor dem Admiral und sieht einen grellen Lichtstrahl hinter sich aufkommen. Ihr ist auf Anhieb klar das Kay und dieser Admiral sich anscheinend kennen.
 

„Vergiss es die kriegst du nicht.“ So weicht Lilly Kizaru aus, der nun ins Leere griff, als sie sich wegdreht.

„Frechdachs.“ murrt dafür Borsalino nun. Er sieht Sakazuki und Kay nun erste Mal an, anscheinend hat er beide nicht gesehen und grinst sein typisches grinsen zu Sakazuki.

„Sakazuki, auch wieder da? Du hast ganz schön lange gebraucht.“

„Borsalino, sag mal lässt du dich von einem Kind ärgern? Du bist eine Schande für die Marine, wenn es so ist.“
 

„Hey, Lass Borsalino in Ruhe, sonst setzt es was!“ kaum das Lilly das gesagt hat, hört man deutlich wie Kay sich die Hand auf die Stirn geknallt hat.

//Geht das schon wieder los, oh bitte nicht.// kann er sich dabei nur denken. Währenddessen zieht Sakazuki Lilly am Kragen ihres Shirt hoch, wobei sie versucht ihn zu treten, was fehlschlägt.

Nach mehrmaligen Versuchen, verschränkt sie die Arme und sieht zu Kay. Dieser sieht pfeifend zur Seite, weil er ganz genau weiß, was Lilly will. Doch statt ihr zu helfen sieht Kay einfach zu, wie auch Kizaru, der ein wenig verdattert rein sieht.
 

„Lässt du sie auch wieder runter? Sie rutscht aus ihrem Shirt.“ Lilly versinkt in ihrem grasgrünen Shirt schon ein wenig, doch Sakazuki lässt sich nicht ablenken, oder gar sagen.
 

„Die Kleine ist ein Wildfang, Kay – blickt diesen an – weiß Großadmiral Senghok Bescheid, wegen diesem ...“ Doch er wurde schon unterbrochen, als hinter Sakazuki jemand auftauchte.

„Stell die Frage doch gleich an mich persönlich, die ich mit Ja beantworten kann. Im übrigen lebt die Kleine schon seit einem Jahr hier, aber da du Sakazuki, drüben in der Neuen Welt warst, hast du nichts erfahren. Und ich würde es besser finden, wenn du sie runter lassen würdest, eh sie noch völlig...“
 

„Wieso sollte ich das tun? Was kann dieses Ding schon anstellen, das ist nichts weiter als ein kleines Mädchen, was keine Manieren besitzt.“

„Okay, das reicht mir jetzt aber. Lass mich runter, sofort! Sonst tue ich dir weh!“ sagt Lilly in einem Atemzug zu Sakazuki mit einem ernsten Gesichtsausdruck. Nein sie mag es gar nicht Ding oder gar so gehalten zu werden. Doch da Sakazuki nicht weiß, was Lilly schon alles angestellt hat, daher weigert er sich das zu tun, vor allem weil sie ein Kind ist. Doch wieso sollte er Senghoks Bitte nicht nachgehen, warum sollte er sie runter lassen?

„Sagt mal, was ist euer Problem, das ist ein Kind.“ Dabei sieht Sakazuki Lilly genau an, doch als Kay die Handbewegung von Lilly sieht, geht er auf Lilly zu und Ki Zaru und Senghok ein paar Schritte nach hinten.

„Wir haben versucht dich zu warnen.“ sagt Senghok leise grinsend. Er ahnte was kommen würde.

Lilly dreht weiter ihr Handgelenk so, wie sie es immer macht, wenn sie geärgert wird und kaum das Sakazuki das sieht wird er von kopf bis Fuß, nass. Lilly hat ihm mit dem nicht weit entfernten Meerwasser nass gemacht, wobei Sakazuki nun seine Teufelskräfte nicht einsetzen kann. Im selben Moment als Aka Inu von dem Wasser durchnässt wird entreißt Kay Lilly von Sakazuki, um es vielleicht noch zu verhindern, doch es war bereits zu spät.

Als Kay den nun nassen Admiral ansieht und somit auch das Lilly ihn in Teufelsküche gebracht hat lässt er Lilly wieder auf den Boden. Kay holt mit der Hand aus und gibt Lilly eine kräftige Ohrfeige. Woraufhin Lilly sich die feuerrote Wange hält und ihren großen Bruder ansieht, ohne jegliche Regung im Gesicht. Sie hat bei dem Aufprall die Sonnenbrille fallen gelassen und eh sie vor den anderen anfängt zu weinen und schwach wirkt, haut sie einfach ab. Sie verschwindet durch den nächsten Gang und biegt wiederum immer wieder woanders ab. Lilly sieht kaum noch was unter ihren immer weiter laufenden Tränenschleier, der alles verschwimmen lässt.
 

~Gegenwart~
 

Ein erneutes Seufzen lässt Aka Inu wirklich etwas nieder geschlagen wirken. Nachdem sie nun nach Stunden weiterer Fahrt nun endlich im Marineford ankommen werden die Geschwister in den Krankentrakt verlegt.

Zu Laws Wut durfte er nicht zu Lilly und sie nicht mal untersuchen, nein nichts durfte er. Nicht mal besuchen. Und das machte ihn ziemlich fertig. Keine Informationen kommen zu ihm durch. Nicht mal Kay oder Martin sagen irgendein Wort. Nun stand die Frage offen, es wagen beim Marineford zu bleiben oder ab zu reisen ohne Lilly ein weiteres Mal zu sehen.
 

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Kapi ist nun bearbeitet und vollständig.

Part 2 folgt zudem bald. ^^

danke fürs lesen

Satomi

Der Abschied naht mit Tränen

So Kapi 19/20 keien Ahung es ist überarbeitet und ist das vorletzte Kapitel überhaupt. Danke an meine 34 favos und an die über 70 kommis und das ihr mir so treu wart, vielen dank!!

*Taschentücherboxen hinstell* sicher ist sicher!
 

~~~~~~~~~~~~~~~

Es vergingen drei Monate nachdem der Traum der Erinnerungen geträumt worden war. In den ganzen Monaten in den denen Lilly extra ins künstliche Koma gelegt wurde, um ihre Selbstheilung voran zu treiben.

Lilly blinzelt leicht und öffnet langsam die Augen wieder. Im Raum ist es still, er war leer. Nur sie allein war in dem Raum, in Verbänden gelegt und den Geräten an die sie noch angeschlossen ist. Sie setzt sich langsam auf und zuckt kurz zusammen. Ihre Verletzungen, die frischen Verletzungen die am heilen sind, schmerzen sie und auch weil sie zu lange nicht in Bewegung gewesen ist.

„Ist hier jemand?“ fragt sie leise in den Raum.

Als sich auf ihre Frage niemand meldet, rutscht sie an den Rand des Bettes und schließt die Geräte einfach vorsichtig ab und klebt sich sogar ein paar Pflaster auf die Verbindungsnähte an ihrem Handgelenk. Sie steht auf, nachdem sie ihre Verbände am gesamten Körper betrachtet. Anschließend geht sie seufzend wie sie es geplant hat aus dem Krankenzimmer. Schon nach einigen Metern fällt das normale Laufen wieder besser, als vorher. Sie murrt leicht, weil es schon seltsam ist das niemand bei ihr war. Nicht einmal ihre Brüder. Aber an einen denkt sie gerade doch intensiver, an Law. Vor allem wie es ihm geht und ob er noch hier am Hauptquartier ist, fragt sie sich intensiv.

Sie seufzt leicht und läuft schnurstracks in Richtung Hafen und der Grand Line. Sie scheint überhaupt nicht auf zu fallen unter den arbeiteten und trainierenden Soldaten der Marine. Still und regelmäßig schlagen die Wellen in der Brandung an den Wellenbrechern des Hauptquartiers, auf denen sie leichtfüßig darüber balanciert. Bis zu der Stelle an der anderen Seite, wo es eine kleine Bucht gibt, zu klein um die von oberhalb zu sehen und zu unauffällig um vom Meer dort an zu legen. Dabei erblickt sie langsam durch immer lautere Geräusche die Crewmitglieder der Heart Piraten Bande, zu der Law gehört, als Käpt´n und Arzt. Sie grinst leicht, als sie die Jungs sieht. Anscheinend machen die mal wieder nur Unsinn, wie immer, wenn Law abwesend ist.

Wie ein seltsames Gefühl, schleicht es sich in ihr Herz, als sie merkt, die Bande ist noch da, und albert sogar herum. Aber wo ist Law? Lilly kann ihn weit und breit nicht entdecken. Sie schleicht sich hinter einigen Bäumen und Büschen, die dort gewachsen stehen an die Crew heran und kichert leicht. Sie hebt ein paar kleine Steine vom sandigen boden auf und grinst. Die haben sie noch immer nicht bemerkt. Sie wirft einen Stein auf eines der Gläser die in der Nähe standen, es zerbrach in viele kleine Stücke.

//Treffer. Mal sehen wem es gehört hat?// denkt sie sich neugierig, derjenige wird sich nämlich mit dem Rücken zu ihr drehen, doch als sie sieht, das sie das Glas von Ban getroffen hat, schmunzelt sie doch, er hat wie immer sein Stirnband mit den drei Perlen um und eine angezündete Zigarette im Mund und fragt wer sein glas mit Rum zerschossen hat. Wenn sie sich nicht zusammen reißen würde, würde sie lachen. Ban gibt anscheinend Pen die Schuld, der arme kann doch gar nichts dafür. Bevor Ban Pen noch eine knallt, kommt sie lächelnd aus ihrem versteck.

„Tut mir Leid, Ban, ich war es. Ich hab dein Glas kaputt gemacht.“

Als Lilly langsam auf die Jungs schon zu kam und sprach, merkt man das sie aufhörten Unsinn zu treiben oder zu lachen. Sie steht dann vor Ban und Pen, wobei sie schützend vor Pen steht, damit der nicht doch was ab bekommt.

„Lilly? Bist du das wirklich?“

„Noch eine doofere Frage fällt dir nicht ein, oder Ban? Wie oft hab ich dir denn schon gesagt Rauchen sei ungesund?“

„Fang nicht du auch an wie Law. Aber mal was anderes, seid wann bist du wieder wach? Du siehst ziemlich bleich aus, wie geht es dir?“

Lilly kichert leicht und grinst ihn an.

„Ich fang also an wie Law? Joa, mir geht es besser. Seit einer Stunde oder so, war ja nur ein paar Tage bewusstlos und na ja, mir geht es besser, als vorher ja.“

„Ein paar Tage bewusstlos? Du warst drei Monate bewusstlos. Weißt du was der Käpt´n beinahe angestellt hätte?“ warf Pen hinter ihr fragend an den Kopf, sie wusste es nicht, und genauso wie das sie drei Monate in dem Krankenzimmer im Koma lag.

„Ich war drei Monate bewusstlos? Und sagt mir bitte nicht, was er beinahe angestellt hätte. Sagt mir lieber wo Law steckt.“

Sie blickt erst beide Jungs um sie herum an und dann die anderen. Als plötzlich sie was weißes und weiches umarmt. Sie seufzt kurz, sie wusste wer es war.

„Hey Bepo. Wie geht es dir?“

„Entschuldigung. Ich hab dir nicht helfen können, Lilly. Gut.“

„Bepo. Es war nicht deine Schuld, aber schön das es dir gut geht.“ Sie dreht sich um und umarmt den bären richtig. Sie merkt die Blicke auf ihren Rücken und seufzt kurz.

„Wollt ihr etwa auch?“

„Wenn wir dürfen?“ Erklang nur Pens Stimme leise und fragend. Sie nickt leicht und grinst die Jungs an, die sie dann ebenfalls nacheinander umarmen. Lilly war so lange bei ihnen gewesen das sie die Kleine doch ein wenig vermisst haben, der eine mehr der andere weniger. Aber sie hat die Jungs einfach auch vermisst.

„Wollt ihr mir nicht sagen wo Law ist, oder was ist los?“

Die Anwesenden schweigen einfach und sehen sich einander an.

„Jungs, Was zum Henker ist los. Ich hab keine Lust mir gerade voll Sorgen zu machen okay.“

Ban sieht sie leicht nachdenklich an, so als würde wirklich irgendetwas nicht stimmen.

„Geh einfach in sein Arbeitszimmer, oder in die Kajüte, dort findest du ihn. Er wird dir es dann selbst sagen.“

„Okay, danke, bis später.“ Sie dreht sich weg und geht zum U-Boot der Bande. Sie kennt den Weg noch ziemlich gut und geht erst in Laws Arbeitszimmer, welches leer steht, also wird Law wohl in seinem Raum sein.

Sie betritt ihn still und sieht schon Law auf dem bett liegen, ohne seine Mütze. Die er kaum ab nimmt. Sie schließt die Tür so leise es geht und geht auf ihn zu, er blickt nicht einmal auf, als sie sich auf die Bettkante setzt.

„Law? Hey, alles okay bei dir?“ fragt sie ziemlich zittrig und streicht ihm sanft durchs schwarze Haar. Anscheinend schläft Law, denn er atmet ziemlich ruhig.

//Anscheinend sollte ich ihn besser nicht stören, auch wenn ich gern bei ihm sein möchte. Er braucht seine Ruhe auch.//

gerade als sie aufhört durchs Laws Haar zu streichen, blinzelt dieser sie an.

„Schade, und ich dachte du machst weiter.“ Kommt es mit einem breiten grinsen von Law, der ihre Hand nimmt und festhält.

„Du bist ja vielleicht einer. Ich dachte du schläfst.“

„Und ich dachte du wärst noch im Koma. Seit wann lassen die dich denn aus der Stadion heraus?“ In Wahrheit hat er sie schon zwei Monate lang nicht mehr gesehen.

„Koma? Ich lag im Koma, so ein Mist. Wie schlimm war ich denn verletzt? Ach ja die wissen nichts davon, keiner, hab nicht mal einen einzigen Arzt gesehen, nicht mal Jiroto.“

„Lilly! Willst du mir echt weiß machen zu bist aus dem Krankenzimmer ohne Einverständnis eines Arztes gegangen?“ Law seufzen war deutlich zu vernehmen. „Du lagst nicht ohne Grund im Koma.“ Gab er knisichernd zu.

Lilly seufzt erst einmal, warum sollte sie denn auch mit Erlaubnis aus dem Krankentrakt?

„Wenn aber keiner da war, nicht mal meine Brüder habe ich gesehen, nicht mal.“ Sie stoppt kurz, als ihr die Bilder von dem Tag der sich in ihr gebohrt hat vor Augen. Law bemerkt Lillys Gesichtsausdruck.

„Du meinst die drei Admiräle? Denen geht es gut, aber ich glaube zwei sind nicht mehr da. Und.“

„Und lass mich raten Kuzan ist mal wieder getürmt, wäre typisch für ihn.“

Law zog eine Augenbraue hoch und lächelt leicht.

Mit einem einfach nicken bestätigt Law ihre Vermutung. Lillys Gesichtsausdruck war nicht einmal überrascht als sie davon erfährt das die Admiräle nicht wirklich anwesend sind, fragt sie sich was in der Zwischenzeit wirklich passiert ist.

„Okay. Ich dar eindeutig nicht mehr K.O. gehen, da verpass ich echt zu viel. Und was ist mit Senghok? Weißt du was darüber?“

Law schüttelt kurz den Kopf, viel wusste er nicht, aber er wollte endlich vom Thema Marine ablenken. Lilly sah an seinem Gesichtsausdruck das er nicht weiter über so was reden möchte. Sie schubst ihn zurück ins Kissen und kichert leicht. Warum soll er denn auch aufstehen, oder gar sitzen. Wenn sie seinen Gesichtsausdruck jetzt sieht, grinst sie ihn nur an. Doch das er sie mit herunter ziehen würde hat sie nicht geplant gehabt. Mit einem Mal lag sie neben ihn und sieht ihn ziemlich überrascht an.

„Du weißt schon dass das ein Fehler ist, keinem Bescheid zu geben, wo du nun bist.“

„Ich wollte zu dir, Dummkopf. Und da können die was weiß ich nicht anstellen. Außerdem hab ich so das Gefühl das es dir nicht so besonders gut geht. Ich hab doch nicht etwa Recht oder?“

Mit dem abgewandten Gesicht wird ihre neue Vermutung auch bestätigt.

Mit einem Ruck setzt sie sich auf und sieht Law an.

„Law! Sag mir auf der Stelle was mit dir ist, oder ich werfe dich ins Meer und folter dich.“

„Das traust du dir doch ja doch nicht.“

Leider hatte er da auch noch Recht. Mist.

„Sagst du es mir bitte, ich mache mir Sorgen um ..“

„Du musst dir keine Sorgen um mich machen. Ich mache mir eher welche um dich.“ Law stützt sich ab und sieht Lilly musternd an die noch immer in einigen Verbänden gesteckt ist.

„Um ehrlich zu sein bin ich ein Idiot. Ich hab dich nicht beschützen können und dann muss ich auch noch von diesem Marinearzt erfahren das ich wohl einen großen Fehler begangen habe.“

„Was für einen Fehler denn?“ Das ist für Lilly nun ganz neu das er einen Fehler gemacht haben soll.

Das Law nun den Blick zur Seite wirft und nachdenkt wie er es ihr wohl sagen soll, kommt sie lieber selbst auf die Lösung.

Mit einem schweren seufzen steht sie auf und verschränkt die Arme vor der Brust so gut es ihr möglich ist.

„Lass mich raten. Ich bin schwanger, weil wir was am Strand getan haben? Man Law wenn das ein Fehler war, warum hast du das dann bitte zugelassen?“

Sprachlos sieht Law zu Lilly, und am liebsten würde sie ihm eine knallen weil er sich jetzt Vorwürfe macht. „Wenn es wirklich wahr ist es doch zu spät. Mann wie lange ist das jetzt her einen Monat?“

„Eher sind es vier Monate.“

„Was? Verdammt wie lange war ich denn in diesem Koma?“

„Drei Monate, zwei von denen durfte ich dich nicht sehen.“

An Laws Augen sieht Lilly ihm an das es ihm fertig macht das sie so mit ihm umgeht.

„Was ist mit dem Law passiert in den ich mich verliebt habe? Was ist mit dem Chirug des Todes auf einmal? Man Law hör auf dir Vorwürfe zu machen okay? Ich bekomm das schon hin. Irgendwie. Aber hör auf mich an zu sehen als würde ich dich geschlagen haben.“ Denn das möchte sie am liebsten tun ihn schlagen und zur Vernunft bringen.

„Es ist dir also egal das ich mir Sorgen um dich gemacht habe? Oder das wir ein Kind gezeugt haben? Hallo darf ich etwa nicht mitreden? Oder willst du ein Kind in der Marine bekommen, was von einem Piraten ist?“

Nun reicht es Lilly sie packt Law an seinem Pulli und sieht ihm in die sturmgrauen Augen, die nicht mal eine Regung zeigen.

„Du bist wirklich ein Idiot. Willst du das ich mit dir komme und dann in etwa fünf Monaten auf der Grandline ein Kind gebäre? Klar. Law denk mal drüber nach. Hier wäre es sicher. Und ich bin ja selbst eine Piratengöre und halt Marine. Macht es einen so großen Unterschied wo ich es aufwachsen lasse?“

Mit immer weiteren Worten lässt sie Law einfach los und ihre Hände einfach sinken, als er sie in den Arm nimmt.

„Ich will dich nicht gehen lassen, Law. Bitte geh. Beim nächsten Mal werden sie euch alle verhaften und ins Impel Down stecken. Nur weil ich hier bin lassen sie euch in Ruhe. Ich hab gelogen, Kay hat mich beobachtet. Er weiß das ich hier bin. Es tut mir Leid Law. Aber ich werde in die Marine eintreten.“

Das Law leise grummelt und dann gar knurrt spürt sie nicht nur sondern hört es, da ihr Ohr an seinem Mund liegt.

„Irgendwann werde ich nach dir suchen und bei dir bleiben, doch erst einmal muss ich hier bleiben. Geh in die Neue Welt dort werde ich dich schon finden. Nur pass auf dich auf.“

„Jetzt hör aber mal auf so geschwollen zu reden. Was bezweckst du damit uns mich jetzt fort zu schicken? Du weist genauso wie ich das nicht nur ich dich liebe, sondern die anderen auch. Du bist ein Teil von dieser Bande. Also komm bitte mit. Bitte Lillian.“

Sie schüttelt immer mehr den Kopf, der langsam anfängt zu schmerzen.

„Geht! Setzt die Segel oder taucht auf der Stelle ab. Ich kann euch jetzt nicht begleiten. Tut mir Leid Law, aber ich kann nicht immer nach deinem Sturkopf handeln und entscheiden. Wie gesagt ich bin ein Marinegöre aber auch ein Piratengör. Ich hoffe du verzeihst mir das ich dich jetzt verlasse.“

„Bleib stehen, du gehst nirgendwohin!“ Lilly dreht sich an der Tür erst um.

„Trafalgar Law wenn du deinen Kopf durchsetzen willst, versuch es doch. Doch ich gehe.“

Sie hört nur wie er seinen Room aufbauen will und sie wirklich gefangen hält.

„Law! Das ist jetzt nicht dein Ernst?“ Er tauscht sie einfach mit seiner Mütze sodass sie gegen seine Brust fällt. „Doch mein voller Ernst.“

Ohne das sie Gegenargumente bringen kann küsst er sie einfach um ihre Entscheidung zu überdenken. Sie schmilzt seit langem in seinem Kuss dahin, doch ihr ringen auch die Tränen über die Wangen. Als sie sich von ihm löst senkt sie nur den Kopf. „Ich kann nicht mit dir kommen, versteh das doch.“ Als sie ihren Kopf wieder hebt sieht sie das Law Tränen in den Augen hat. Das ganze erinnert sie an das was auf der Insel passiert ist, da hat er auch geweint, nur bitterlich, nicht wie jetzt das er es unterdrücken will.

„Oh man Law, mach es mir nicht so schwer. Hör auf zu weinen. Wir sehen uns doch wieder.“

Doch Law antwortet ihr nicht sondern dreht sich gar weg.

„Dann heul doch, du Du Blödmann. Hau endlich ab“ Ohne Law noch einmal an zu sehen dreht sie sich um und geht von Bord.

„Lilly alles okay?“

„Fragt euren Käpt´n. Ach ja packt eure Sachen und verschwindet!“

Sowohl Pen, als auch die Anderen sehen Lilly erstaunt an, was war da auf dem Schiff passiert, das sie so schnell von ihnen weg will.

Keine zehn Meter und sie bricht völlig in Tränen aus. „Komm hoch, es war die richtige Entscheidung.“ Lilly muss sich nicht mal umdrehen sondern erwidert die Umarmung von Kay einfach, bis er sie wie ein kleines Kind hochhebt und wegträgt, während sie weint.

Unterdessen ärgert sich Law, nicht einfach seinen Sturkopf eingesetzt zu haben.

„Verdammt. Warum muss sie auch so stur sein.“ Das beide nur das Beste für den Anderen wollten wissen beide, doch keiner konnte den anderen überzeugen.

Als Law Lilly hinterher gehen will stoppt er al er seine Freunde und Crewmitglieder ansieht.

„Gab es Streit unter euch beide? Lilly ist ziemlich aufgelöst gegangen.“

„Also was war los zwischen euch beiden Käpt´n?“

„Bepo, Pen Mund halten. Wir werden weiter ziehen.“

Soll Lilly seiner Meinung nach doch sehen was sie ohne ihn ist. Doch dasselbe wird sie für ihn denken.

„Morgen legen wir 8 Uhr ab, dann geht es zur Fischmenscheninsel und von da an in die Neue Welt.“ Er hofft das Lilly mit ihren Worten Wort hält, das sie ihn suchen würde.

Lilly hingegen hofft das sie sich noch auf eine andere Weise von Law und den Jungs verabschieden kann. So möchte sie die Bande auch nicht gehen lassen.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Sorry, aber irgendwie finde ich es so besser das es einfach so endet.

Das Ende naht nämlich

eure Satomi

Don´t say goodbye ...

Und natürlich ein Song zum Abschluss ^^

http://www.youtube.com/watch?v=_XzA0FEEyF8

ich fand ihn einfach passend
 

~~~~~~~Viel Spaß beim lesen ~~~~~~~~~~~~~
 

Don´t say Goodbye
 

Die letzte Nacht am Marineford für die Heart Piraten und die letzte Nacht das Lilly Law und die Jungs sehen würde. Sie will stark bleiben und nicht dauernd an das denken was bald nahen würde. Der Abschied von Law und den der Jungs. Sie lässt sie gehen, sie muss sie ziehen lassen. Sie sind Piraten und sie selbst bald eine von der Marine. Nur kann sie Law bestimmt nicht mehr unter die Augen treten ohne gleich an zu fangen zu weinen oder einfach mit ihn zu gehen. Sie macht keinen Rückzieher, zudem ist sie noch nicht ganz gesund, das wäre eine größere Belastung für Law als ihm lieb wäre. Sie denkt zu oft an ihn, das sie sich selbst Schaden würde, ist ihr durchaus bewusst. Daher hat sie sich nachdem sie sich beruhigt hat an ihren kleinen Schreibtisch gesetzt und einige Zettel genommen und angefangen einen Brief für zu schreiben. Einige Fehlstarte später kommt sie gut voran wo sie ihm dankt, ihn um Verzeihung bittet und auch das er sie nicht vergessen soll. Erst zum Schluss stellt sie ihm in dem Brief, wie denn das Kleine heißen soll, wenn es ein junge oder Mädchen wird. Denn ganz allein möchte sie sich auch nicht entscheiden. Genauso verspricht sie ihm es sogar das sie ihn später suchen wird und bei ihm bleiben würde. Sie weiß genau das es schwierig und gar unmöglich ihr ist Law später zu finden. Au der geplanten einen Seite sind mittlerweile fünf Seiten geworden die sie in einen Briefumschlag steckt. Ihre Uhr zeigt schon fünf an, aus dem Grund wird sie sich nicht extra wieder schlafen legen. Zudem würde sie dann nur verschlafen und Law verpassen.

Aus dem Grund geht sie dann schon so früh zum Schiff welches ruhig in der Brandung liegt. Nebenbei fragt sie sich wer denn Nachtwache hat, als sie einen der Jungs an Deck sieht. Sie nähert sich dem Schiff sodass sie nicht mehr im Schatten ist.

„Lilly? Aber was machst du denn hier?“ Es war also Pen der Wache hatte. Mit einem seufzen geht sie auf den Mützenträger und umarmt ihn ohne ein Wort vorher zu sagen.

„Hey, was ist denn los? Warum kommst du nicht mit uns mit und“

„Pen, halt bitte den Mund, ich kann einfach nicht weg. Tust du mir den Gefallen und gibst das Law. Es ist wichtig. Da steht auch drin welche Isneln ihr meiden solltet. Es tut mir Leid. Aber ich kann nicht so viel erklären.“

„Ja okay, ich geb ihm den Brief, aber was ist mit dir? Du siehst ziemlich fertig aus.“

„Bin ich ja auch. Aber bitte sag Law nichts. Sind die anderen am Schlafen oder schon wach?“

„Lilly, warum machst du das Ganze? So habe ich den Käpt´n ja noch nie erlebt. Erst war er so komisch und Wakame musste ihm sogar zwingen was zu essen und dann gestern gleich das.“

„Hör auf, ist schon gut. Ich weiß was Law durchgemacht haben muss. Ich kann es mir denken.“ Mit einem seufzen versucht sie das Pen still ist. „Die Wahrheit ist das ihr wegen mir in Gefahr seid, die warten nur darauf euch gefangen zu nehmen und ins ID zu bringen. Denkst du ich möchte das? Law hat das nicht verstanden. Versteh einfach nur ID würde eine Hinrichtung der ganzen Bande bedeuten. Ich bin euch zu vielem Dank verpflichtet aus dem Grund habe ich euch weggeschickt. Verstehst du nun warum ich so handle?“

„Nein nicht wirklich.“

„Pen, seid wann bist du genauso wie Law, man ich will euch nicht verlieren, weil ich euch mag, gut Law liebe ich und euch Jungs auch ein wenig. Ihr seid mittlerweile wie eine Familie für mich. Doch genau deswegen musst du müsst ihr auch gehen! Ihr würdet sonst sterben. Mein anderer Teil von Familie ist und bleibt die Marine. Zudem werde ich eine von denen sein.“

„Du willst in die Marine einsteigen?“ Entsetzt fragt Pen das sogar etwas zu laut.

„Idiot sei leise. Ich bin eigentlich seid ich fünf bin eine von der Marine. Ich lebe hier schon mein halbes Leben lang.“

„Aber das ist kein Grund hier zu bleiben. Law will dich mitnehmen, warum willst du nicht mit uns mitfahren?“

„Pen!“

„Schnauz ihn nicht so an Lilly. Wir wollen es doch nur verstehen.“

„Ban, Wakame! Was macht ihr hier?“

„Was wohl durch euch sind wir wach geworden zudem wollen wir uns auch verabschieden.“

„Ihr Idioten. Wieso? Ihr wisst doch das ich euch mag und dann taucht ihr hier auch noch auf.“

Nun muss sich Lilly doch zusammen reißen nicht wieder zu weinen, als Ban und Wakame sie umarmen. „Ihr seid gemein.“

„Das sagt gerade diejenige die sich in einem Brief verabschieden will?“

„Lilly wir haben dich doch lieb. Na ja ein wenig zu doll vielleicht.“

Nur fällt ihr gerade bei Cas der Name nicht mehr ein sodass sie ihn mal wieder nur Mützi nennt.

„Du vergisst meinen Namen echt mit Absicht.“ Ohne Vorwarnung umarmt auch Cas Lilly.

„Ihr seid fies weil ich wegen euch gleich anfange zu weinen.“ Sie dreht den Kopf weg und schluchzt leise auf.

Mitterweile ist es gegen 7 Uhr und die Sonne ist bereits aufegangen sodass ein Schatten hinter die Ostseite des Schiffs fällt. Als Lilly den Schatten sieht und dann nur die Kopfbewegung eht sie einen Schritt zurück.

„So du verabschiedest dich also von den Jungs, aber nicht von mir, wie lieb du bist Lilly.“

„Law! Was? Das war doch gar nicht so geplant.“

„Ach ja und wie dann. Wolltest du nur zu sehen wie wir abtauchen und dich nie wieder sehen werden?“

Law nähert sich bis er vor Lilly steht. Wie erwartet bekommt Lilly jetzt kein Wort heraus. Mit einem Blick zu seiner Crew die ihm nur zunicken, versteht Lilly auch so was sie vorhaben.

„Law wag es dir. Ich werde nicht mitkommen!“

„Und wenn ich dich entführe?“ Oho da war sie wieder diese Stimmlage die Lilly nur mit einem Schlucken kontern kann. Law meint das ernst, er würde sie auch einfach mitnehmen ohne sie zu fragen.

„Ihr seid doch alle verrückt.“ Bringt sie schließlich hervor als sie gegen Pen in ihrem Rücken stolpert. Als sie zu Law sieht nickt dieser einfach und sie sieht nur wie die Anderen in Richtung Schiff gehen, auch Pen. Anscheinend will Law mit ihr allein sein, bevor Pen aber ganz verschwunden ist hat er Law den Brief noch übergeben.

„Les ihn bitte.“

Sie dreht sich zum gehen, da sie wirklich sonst mit ihnen gehen würde.

„Können wir nicht einmal mehr reden ohne das du gleich abhauen möchtest?“

Seufzend dreht sie sich zu Law um der auf einen Fels zugeht und anlehnt. „Setz dich einfach. Erst beim näheren hinsehen sieht sie das Law nicht steht sondern leicht sitzt. „Du willst also wirklich nur reden?“

„Ja doch, bevor ich mir den Brief durchlese und es mir anders überlege.“

„Du hast also mitgehört?“

„Ja hab ich und zwar alles, auch die Umarmungen hab ich mitbekommen. Doch deine Begründung warum du hier bleiben willst geht mir nicht aus den Kopf.“

„Es ist halt besser hier zu bleiben.“

„Besser als bei dem Mann zu sein der dich liebt und vielleicht wissen will ob er einen Sohn oder Tochter bekommt? Du bist grausam.“

„Das sagt gerade der Richtige. Wer ist denn von uns beiden der Chirurg des Todes, ich bestimmt nicht.“

„Ich will nur nicht das du hier bleibst.“

„Wie soll es eigentlich heißen? Das steht zwar im Brief, aber wie würdest du dein Kind nennen?“ Sie lenkt einfach ab und kommt damit sogar durch da Law sie ansieht.

„Nenn es wie du magst. Es ist mir egal. Ich will dich mitnehmen und dann können wir uns auch ruhig weiter streiten.“ Sein breites Grinsen sieht sie zum ersten Mal so, sonst schmunzelt er nur etwas, aber jetzt.

„Wer bist du und wo ist Law?“

Seufzend schüttelt Law den Kopf. „Ich bin es, aber wieso willst du nicht kapieren das es bei der Bande es dir besser geht. Zudem wie willst du verletzt in die Marine eintreten. Du schaffst das doch gar nicht.“

„Ach ja, das werden wir ja noch sehen. Außerdem gibt es ein Problem.“

„Und das wäre?“

„Ich zeig es dir.“ Sie hebt ihre Hand so, als würde sie wie sonst das Wasser lenken, doch es passiert rein gar nichts. Mit hochgezogener Augenbraue sieht Law zu Lilly die ihn dann ansieht.

„Du kannst es nicht mehr? Wie kann das denn ... verstehe, dein Großvater wollte also das nehmen und hat es sich genommen.“

„Ja, ich bin ein ganz normaler Mensch, ohne die Kraft werde ich auch nicht mehr im Meer schwimmen gehen können. Hast du gesehen wie er es genommen hat? Denn wieder bekommen werde ich es nicht. Eigentlich war es vererbt doch irgendwie war es wie ein Organ was er mir einfach heraus geschnitten hat.“

„Deswegen hattest du ein Loch als die Ärzte dich behandelt haben. Sie haben sich gewundert. Verdammt. Das bedeutet doch noch lange nicht das nicht mehr schwimmen kannst.“

„Ich hab von dem nicht viel mitbekommen, ab dem Schnitt und dann war eine Leere bis ich euch und dich gesehen habe und nur noch diese Schmerzen hatte. Wieso hast du eigentlich geweint als ich in deinen Armen dann war?“

„Dumme Frage weil ich dachte das du stirbst. Du willst nicht wissen wie das für uns war dich so zu sehen. Mit jedem Schritt haben wir dich töten können. Es war knapp.“

„Aber ihr habt es doch geschafft. Ich lebe. Und na ja schwimmen kann ich ja dennoch nur nicht mehr so wie zuvor. Und ich würde lieber über was anderes mit dir reden als über das auf der Insel oder über meinen Großvater. Er ist tot und Ende.“

„Das sagst du so einfach, ich habe gedacht das ich dich verliere. Das wäre das erste Mal gewesen das ich machtlos gewesen wäre, und ich war es sogar. Ich konnte nichts machen.“

„Law.“ Sie erhebt sich von dem Felsen und lehnt sich zu Law rüber sodass sie leicht über ihn gebeugt st.

„Hör auf so was zu sagen, sonst bin ich dir echt böse und werde mein Versprechen gleich sofort zurück nehmen.“

„Welches Versprechen?“

„Ich verspreche dir trotz das ich in die Marine eintreten werde und egal welchen Rang ich haben werde, das ich dich suchen werde. Und ich werde dir zudem versprechen das du egal wie, erfährst ob du einen Sohn oder eine Tochter hast. Das verspreche ich dir alles Trafalgar Law. Und nimmst du das Versprechen an?“

Law verdreht kurz die Augen und durchbricht den kurzen Abstand zu Lilly und küsst sie sanft während er sie zu sich zieht.

„Ich nehme dein Versprechen an, aber nur wenn du mir versprichst nicht zu sterben bevor du wieder bei mir bist.“

„Abgemacht. Und les bitte wirklich den Brief. Er ist wichtig, also verlier ihn bitte nicht.“

Lilly grinst Law an bevor sie ihn von sich aus küsst, wohl für eine ganze Weile das letzte Mal. Genauso genießt sie seine Nähe und Umarmung, ebenso geht es Law, der sich einfach gegen die Abmachung halten will und Lilly mitnehmen möchte.

Ein Räuspern lässt die beiden von den jeweils anderen lösen.

„Kay? Aber.“ Lilly wird bei dem Anblick ihres Bruder rot, weil er das ja gesehen hat.

„Ihr solltet ablegen du und deine Bande und mach dir keine Sorgen, ich passe gut auf meine Schwester auf.“

„Das will ich auch für dich hoffen, du Marine Offizier.“

„Ähm Law sollte das ein Schimpfwort sein?“

„Ich kann doch schlecht deinen Bruder beleidigen.“

„Schon gut, ich bin dir für so einiges dankbar. Ohne dich und deine Crew, wäre die Kleine hier nicht mehr am Leben.“

Bevor Kay Lilly aufhalten kann umarmt diese Law noch einmal und küsst ihn das letzte Mal innig und leidenschaftlich für die ganze nächste Zeit.

„Pass bitte auf dich auf Schatz.“ Law grinst sein gewissen Lächeln, was eher ein schmunzeln war.

„So leicht bin ich nicht unter zu kriegen. Also denk an dein Versprechen dann halte ich mich auch an deines.“

„Los verschwinde bevor ich es mir anders überlege.“ Und das meinte sie torternst, da sie kurz davor ist hinter Law aufs U-Boot sich zu schleichen.

„Käpt´n! Flagschiffe der Marine auf neun Uhr.“ Law sieht in die besagte Richtung durch die Sonne sieht er nur die Umrisse der Schiffe, Lilly hingegen sieht zu Kay der unschuldig anfängt zu pfeifen. Law verdreht kurz in die Richtung der Geschwister die Augen.

„Kay, du hast gesagt das sie hier noch wegkommen ohne verfolgt zu werden.“

„Hab ich das, wann soll das denn gewesen sein?“

Law hingegen verschwindet mit einer schnellen Bewegung auf sein Schiff, welches kurz darauf auch untertauchte. Lilly hörte noch von so einem Bären einen panischen Schrei.

Lilly hingegen geht Kay etwas an die Gurgel und schüttelt ihm am Kragen hin und her.

„Moment mal, das Tor.“

„Blitzmerker, also einmal lasse ich diese Bande entkommen, doch nur weil sie dich gerettet haben und du sie magst.“

Sofort lässt Lilly ab von Kay, den sie nur noch mehr in die Mangel nehmen wollte.

„Dein Glück, sonst wäre ich echt sauer geworden.“

„Wenn du das gerade nicht warst will ich nicht wissen was du machst wenn du wirklich sauer bist.“

Lilly sah sich um, doch die Bande samt Schiff war schon verschwunden.

„Dann macht es mal gut, Jungs.“

Kay nutzte die Chance und piesackt Lilly, sodass sie in einem quietschenden Lachen ausbricht, als er sie durchkitzelt.

„Kay, nicht, das tut weh.“

„Schade, dabei war es doch nur wie sonst.“

„Du bist gemein, nur weil ich jünger bin als du musst du mich doch nicht gleich ärgern.“

„Tut mir ja gar nicht Leid das du meine kleine Schwester bist. Aber du bist leider das Opfer von uns beiden.“

„Kay! Wag es dir!“

Mit einem seufzen geht sie den Weg zurück und schaut immer wieder zum Meer.

„Du Kay?“

Kay blieb vor ihr etwas stehen als er sie überholt hatte.

„Was ist?“

„Wie ist es eigentlich so in der Marine?“

„Das weist du doch seit du fünf bist. Komm gehen wir zurück, Jiroto ist nicht gerade begeistert von deinem Ausflug.“

„Na gut. Du magst du lieber eine Nichte oder Neffen haben?“

Schlechtes Thema weil Kay und auch Martin noch ncihts von der einen Sache wissen. So fällt auch die Reaktion von Kay aus.

„Bitte? .... Lilly! Hey bleib sofort stehen.“

Nichts wie weg heißt es für Lilly bevor Kay sie noch ausfragt.

„Das war nur eine Frage!“

„Von wegen wenn ich Law wieder sehe bring ich ihn um!“

Sofort dreht Lilly sich um.

„Das tust du nicht. Wenn bin ich die Einzige die Law umbringen darf.“

„So wie du ihn angesehen hast verfällst du ihm als das du ihm was an tun könntest.“

Ohne drauf zu achten hatte Kay Lilly eingeholt.

„Also. Mädchen oder Junge?“

„Ich frage mich eher wie du das Martin und den Drei Admirälen und Senghok beibringen willst.“

„Am besten gar nicht?“

„Willst du denen einen Herzinfarkt verpassen?“

„Ach komm was ist schon dabei. Danach bin ich sowieso bei einem von euch unterstellt.“

„Du bist verrückt. Sind wir wirklich miteinander verwandt?“

Der Tritt hatte gesessen.

„Hör auf mich zu treten.“

Schon schmerzte Lillys Bein wieder. Es war nun alles anders, als zuvor.

„Meinst du das ich ihn wieder sehen werde?“

Mit einem seufzen fragt sie das ihren großen Bruder.

„Wo ist eigentlich Martin?“

„Der ist auf einer Mission, auf einen der Schiffe die gerade ausgelaufen sind. Und das mit Law, wer weiß. Warte einfach ab. Momentan ist es sowieso unmöglich etwas vorher zu sagen.“

„Kay was ist denn mit dir auf einmal?“

„Was mit mir ist? Hallo du hast vor wenigen Minuten gesagt das ich Onkel werde. Die jüngste von uns drein bekommt als Erste ein Kind, ich tick aus.“

Ohne Kay was zu sagen bringt Lilly einige Meter Abstand zu ihrem Bruder.

„Was wird das wenn es fertig ist?“

„Sicherheitsabstand wenn du um dich schlägst.“ Ein Seufzen von Kay war zu hören, als ob er es wirklich wörtlich meint.

„Als ob ich meine Lieblingsschwester verprügeln würde, nur weil sie schwanger ist.“

„Klar ich bin ja auch deine einzige Schwester.“ Gab Lilly nur feixend zurück.
 

Doch was hält die Zukunft für Lilly ihren Brüdern und für die Heart Piratenbande bereit. Insbesondere was passiert mit Law und was mit Lilly? Werden sie sich überhaupt wieder sehen? Mehrere Fragen gehen Kay durch den Kopf. Und nun will seine kleine Schwester doch ernsthaft in die Marine eintreten obwohl sie mehrmalige Angebote abgelehnt hatte.
 

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So letztes offizielle Kapitel vorm Epilog.

Ich hoffe euch hat die Story bis her gefallen.

I always remember you

Willkommen zum letzten Kapitel vorm Epilog, weil ich ein wenigzu viel geschrieben habe ist das nun eher dazwischen gerutscht.
 

Viel Spaß beim Lesen, der Kapitelsong

I always remember you ist auch der Titel des Kapitels.

http://www.youtube.com/watch?v=hfaRpWjnc1w
 

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Verträumt sieht Lilly in den bewölkten Himmel des Marineford, als etwas neben ihr anfängt zu schreien und ihr so weiß macht das es aufgewacht ist Dieses diese kleine Wesen will die Aufmerksamkeit von ihr haben.

„Du bist genauso schlimm wie dein Papa. Immer willst du meine Aufmerksamkeit haben“ Seufzend dreht sie sich zu dem kleinen Schreihals, doch bevor sie etwas tun kann wird ihr Kind von dessen Onkel hochgehoben. Verwundert über die Tat ihres Bruders nähert sie sich ihm.

„Kay? Aber. ...Ich dachte du wärst bei einem Auftrag und unterwegs?“

„War ich ja auch, hab alles erledigt. Du scheinst nicht gerade bei der Sache zu sein.“

„Wie meinst du das denn?“

Kay deutete mit dem Kinn auf den Papierstapel neben Lilly. Ja sie hatte Bürodienst, seit das Kleine da ist, denn sie ist offiziell in der Marine. Ihr derzeitiger Rang beschränkt sich aber auf Bürodienst, weil sie ja ein Kind versorgen muss. Eine gütige Vorschrift die ihr erlassen wurde. Ihr fällt auf das durch das sanfte hin und her wiegen das Kleine in Kays Armen ruhig ist.

„Scheint als wäre es wieder ruhig. Bloß gut.“

„Ich bin ja auch der Lieblingsonkel.“

„Ach ja seit wann?“

„Na gut, aber du solltest wirklich bei der Sache bleiben. Du hast wieder an ihn gedacht.“

Ein langes seufzen kam von Lilly als sie Kay und ihr Kind so betrachtet.

„Man könnte es auch für dein Kind halten, wenn nicht die Tatsache wäre, das es graue Augen hat. Außerdem wie soll ich denn mit diesen ganzen Zeitungsartikeln auch nicht dran denken, an ihn zu denken, kannst du mir das mal verraten?“

Zustimmend sieht Kay zu Lillys Kind. Gut es war gerade mal ein paar Monate alt und dennoch waren die schwarzen Haare und die sturmgrauen Augen wohl dafür verantwortlich warum Lilly abgelenkt war. Doch auf die zweite Frage lächelte einfach.

„Les keine Zeitung, oder ich lese vor dir die Zeitung und schneide alles über ihn heraus, so wirst du nicht abgelenkt. Und gegen das Aussehen deines Kindes bist du selbst Schuld.“

„Halt mit nicht schon wieder diesen Vortrag.“ Zu sehr war die Erinnerung an das ausrasten der Anderen in ihren Gliedern verankert.

„Du solltest deine Arbeit aber auch schaffen. Du weist wie dein Vorgesetzter darauf reagiert, wenn du sie nicht machst.“

Schließlich gibt sie doch auf und machte sich an den Schreibtisch auf dem der Zeitungsartikel über eine gewissen Heart Piratenbande und deren Käpt´n offen lag. Mit drei Handgriffen landete die Zeitung im Mülleimer.

„Ablenkung beseitigt.“

Die andre Ablenkung würde sie nicht mal für Kay oder einen anderen Menschen beseitigen, ihr Kind. Genau dieses gibt Kay in die Arme seiner kleinen Schwester.

„Ich hoffe das Kleine wird nicht so wie die Mutter.“

„Nein schlimmer es wird wie der Vater.“

„Na toll, warn mich bevor das passiert, okay?“

Kopf senkend wiegt Lilly ihr Baby sanft hin und her. Ihr war es egal, welche Charakterzüge es von seinen Eltern hat.

„Du weist das ich nicht ewig hier bleiben werde. Marine schön und gut,. Aber so eingesperrt zu sein möchte ich nicht.“

„Klar weiß ich das. Aber du findest ihn doch niemals ohne weiteres.“

„Und leider hatte er recht mit der Sicherheit, aber ich bin irgendwie froh ihn nicht ab zu lenken.“

„Nicht du wärst die Ablenkung sondern das in deinen Armen. Gut. Dir geht es gut, dann kann ich ja auch wieder gehen.“

„Sagtest du nicht das du alles erledigt hast?“

Kay war bereits zur Tür gegangen und verhaarte dort kurz.

„Die Pflicht ist leider die Marine nicht nur auf meine Geschwister auf zu passen.“ Bevor Kay ganz aus der Tür verschwindet sagt Lilly ihm noch was nach.

„Hey, danke, du weist schon wofür.“

„Dafür sind Brüder da. Also wir sehen uns Kleine.“

Lilly blas ihre Wangen auf wie ein Hamster, er ärgert sie also immer noch.

„Ich bin nicht klein!“

Sie konnte sein Lachen noch hören als er verschwand.

„Toller Bruder.“ Ihr Blick fällt auf das Kind in ihren Armen welches wieder eingeschlafen ist, sodass man die sturmgrauen Augen gar nicht sehen konnte.

„Dein Papa wird bald erfahren was er da angestellt hat. Ja du erinnerst mich wirklich zu sehr an ihn.“

Umso mehr sehnte sie sich nach der Umarmung und die Wärme die Laws Körper dabei ausstrahlt, wenn sie sich so nahe kommen. Ihre Lippen sehnten sich nach seinen nur um dahin zu schmelzen wenn er sie so ansieht, als müsste sie Angst haben.
 

Erst nach fünf Stunden hat sie die angesammelten Unterlagen bearbeitet, sortiert und unterschrieben. Nebenbei hat sie sich um ihr Kind gekümmert. Wer würde denn auch vermuten das sie ihr Kind einfach unter ihr Shirt schiebt, nur weil es hungrig ist. Doch im Moment schläft es wieder, was für Lilly wieder eine Nacht ohne Schlaf bedeutet.

„Ich mache Law noch Konkurrenz mit den Augenringen.“ Seufzend erhob sie sich mit dem Kind im Arm.

„Ob ich dich deinem Papa einfach unterschieben kann? Abstreiten kann er es sowieso nicht. Ja und seine Gene sind auch in dir. Ganz der Papa. Ein zweiter Law. Die Anderen gehen wirklich noch an die Decke.“

Sie grinst dabei, weil es für sie fest steht das sie Law wieder sehen wird. Schließlich hat sie es ihm versprochen. Sein versprechen hält er ziemlich gut ein. Denn bis jetzt leben beide noch und das obwohl Law noch keine Nachricht über ihr Versprechen bekommen hat. Nur dies wird sich bald ändern, wenn ein Regierungsbericht veröffentlicht wird, wo einiges über sie selbst mit drin steht.

„Wann dieser doofe Artikel wohl raus kommt? Das Gespräch mit dem Reporter ist eine Woche her.“

Kaum das sie nachdenklich in ihrem Quartier ist, ohne auf das Kleine zu achten ist dieses stiften gegangen. „Nein es ist eher wie ich. Wo steckst du jetzt schon wieder?“

Kaum dreht sie sich weg schon ist ihr Kind verschwunden.

„Wieso fängst du bitte jetzt an wie eine Robbe über den Boden zu robben, das ist unheimlich und ein weiterer Grund warum wir nicht bei deinem Papa sind.“ Sie sucht dabei alle Ecken und Kanten ab, nur um es genau hinter sich zu finden.

„Hab ich dich. Man sei froh das du nicht bei deinem Papa bist, denn seine Freunde würden sich einen Spaß draus machen dich in den Werkzeugkasten, Kochtopf oder den Hain zum Fraß vor zu werfen. Und hör auf mich so an zu lachen.“

„Hö?“ Nun legte das Kleine echt den Kopf schief und schaut sie an, als ob es alles verstanden hat.

„Ich ziehe es in Erwägung den Jungs den Spaß zu lassen.“

Wer hätte auch gedacht das ein Kind so nervenraubend sein kann. Nun versteht sie wie sich die Anderen bei ihr gefühlt haben müssen als sie noch selbst ein Kind gewesen ist. Sie bettet ihr Kind und achtet darauf das es einschläft, was nicht sofort geschehen möchte, weil es sie ansieht.
 

Auf der anderen Seite der Grandline über die Redline in der Neuen Welt niesen Ban und Wakame gleichzeitig. Doch auch Law niest kurz, so als würde jemand über die Jungs reden, denn die ersten Beiden befinden sich gerade in der Kombüse und starren sich fragend an was das denn zu bedeuten hat. Bevor Law hinzu kommt. Für sie ist es mittlerweile ganz normal geworden was auf der jetzigen Hälfte der Grandline in der Neuen Welt so vor sich geht.

„Wo sind die Anderen?“ Laws Blick war kühl wie er selbst.

„Ich werde nach den Anderen mal sehen.“ Und schon verschwand Ban um die fehlenden Nakamas zu holen. Nur Law warten lassen hat zurzeit Konsequenzen, denn er war schlecht gelaunt, wie nie zuvor. Nicht mal die letzten Auseinandersetzungen mit der Marine hat ihn Spaß gemacht. Also war es Ernst, er hat schlechte Laune und wie.

In diesem Moment kommen Shachi und Pen fast prügelnd in die Kombüse und das nur um die Zeitung die gerade angekommen ist.

„Jetzt gib die schon her Pen. Ich will es auch lesen.“

„Ich will aber zuende lesen.“

„Seid still.“

Pen wand den Kopf zu Law, als Shachi ihn anspringt um die Zeitung diesem zu entreißen. Erst da bemerkt auch dieser das Law wieder schlecht gelaunt ist, wie seit Tagen.

Grinsend übergab Shachi Law die Zeitung.

„Seite sieben. Ich hab es noch nicht gelesen und Pen anscheinend auch nicht.“

„Blödmann, weil du mir die Zeitung auch wegnehmen wolltest, nur als ich dir den Artikel wie so ein Kind vorlesen sollte.“

„Kommt auf den Punkt.“

„Es steht was über Lilly drin.“

Hellhörig hob Law eine Augenbraue und wirft auf die Zeitung, als die beiden es gleichzeitig gesagt haben.

Kaum das Law die besagte Seite aufschlägt überfliegt er den Artikel mehr als das er ihn lesen würde.

Bevor er zu den Zeilen über Lilly kommen kann, stürzt ein weißer Bär in die Kombüse und stolpert erst einmal über Pen und Shachi.

„Käpt´n, Marineschiffe gesichtet. Wir sollten abtauchen.“ Bepo war ziemlich panisch so wie immer wenn er einen Feind gesichtet hat. Doch das hieß für ihn wieder das tauchen ertragen zu müssen.

Mit einem Mal wurden alle still, als Law anfängt zu schmunzeln.

Einige schlucken nur, weil dieses Grinsen nicht unbedingt gut sein dürfte. Law legte die Zeitung so dass die Anderen den Artikel nun ebenfalls lesen konnten.

„Lilly hält ihre Versprechen und die Abmachung. Mal sehen wann sie nach uns zu jagen beginnt.“

Die anderen lesen den Artikel und ihnen blieb die Kinnlade offen stehen. Der einzige der ruhig dabei bleibt war Law, aber nur weil er es ja auch wusste.

„Schaut nicht so, oder habt ihr was dagegen das ich Vater bin?“

Und prompt kippen drei um woraufhin Law die Augen verdrehte. So neu dürfte das nun auch wieder nicht sein.

„Da ist der Käpt´n also wirklich Vater geworden.“ Ban liest noch den gesamten Artikel, er hat sich so was schon denken können. Nur seufzt Ban etwas als er den Artikel komplett gelesen hat.

„Wegen so was kippen die doch nicht wirklich um. Jetzt verstehe ich euren Streit vor einem Jahr sogar.“

Nun nervt es Law, das drei seiner Freunde einfach auf dem Küchenboden lagen. Was dagegen tun tat er nicht, nicht im geringsten. Sollen die sich doch Beulen holen.

„Los steht auf, sonst verpass ich euch noch mehr beulen.“

„Seltsam.“ Nachdenklich betrachtet Ban die Zeitung, sodass Law zu ihm sehen muss, um zu wissen was sein Zimmermann meint.

„Schau mal, es wird zwar erwähnt das sie ein Kind hat, doch nicht ob es ein Mädchen oder Junge ist.“

Law betrachtet die Stelle ebenso.

„Also ist die Abmachung doch nicht ganz erfüllt. Zumindest weiß ich Bescheid., die Antwort hat sie aber offensichtlich erhalten, die ich ihr geschickt habe“

„Niedlich der Käpt´n schreibt Liebesbriefe.“ Und hatte Shachi eine weitere Beule und eine neue Mütze auf die ein Kochtopf war.

„Das ist nicht witzig Shachi, sondern eine ernste Sache.“

„Wakame, lass den Kochtopf ganz.“ Law sah den Blick von Shachi. „Und Shachi ebenfalls.“

„Na von mir aus. Der Kochtopf, hält mehr ab als der Kleine.“

„Also ich fand das dir der Kochtopf echt stand.“

„Pen!“ Grinsend wich dieser vor Shachis Schlag aus, sodass dieser beinahe erneut zu Boden segelte.

„Hört auf. Wie war das mit der Marine. Ich glaube ich hab Lust ein paar auseinander zu nehmen.“

„Keine gute Idee, wenn ich das sagen darf. Abtauchen wäre wirklich besser.“

„Entschuldigung.“

„Wieso entschuldigst du dich ausgerechnet jetzt?“

Noch ein Entschuldigung folgte, doch Ban war bereits verschwunden, so tauchte die Bande doch lieber ab bis zur nächsten Insel. Law folgt Ban in die Brücke des U-Boots und sieht zu Jean Bart der es steuerte.

„Du hast es auch gelesen.“

„Mit dieser komischen Eid Versammlung weil sie einen Rang aufsteigt. Ja, was ist damit?“ Dabei kontrolliert Ban das Radar, nicht das sie keine Sicht hätten, nur um feindliche Schiffe oder Seekönigen aus zu weichen.

„Ja. Ich glaube nicht das sie uns suchen wird. Mehr frage ich mich wie .. ach vergiss es.“

„Käpt´n? Es ist nicht schlimm es nicht zu sagen, ich glaube ich weiß was dich bedrückt.“

„Ach ja? Und das wäre?“

Seufzend hebt Ban den Blick vom Radar welches nichts anzeigt was Gefahr heißt.

„Du willst wissen ob es ein Junge oder Mädchen ist und wie es aussieht. Zudem bin ich gespannt auf den Namen des Kindes.“

„Ich bin mehr auf den Namen des Kindes neugierig, schließlich verrät das auch ob es ein Mädchen oder Junge ist.“

„Was wäre dir denn lieber?“ Dabei schaut Ban wieder aufs Radar und gab Jean nur eine Meldung das eine Felswand vor ihnen ist, die sie umfahren könne.

„Ganz ehrlich? Ich habe keine Ahnung. Eigentlich.“

„Eigentlich willst du nur Lilly wieder haben.“

„Hör auf meine Gedanken zu lesen.“

Grinsend sieht Ban zu Law. „Das sagt gerade der Richtige. Wer hat denn den Namen Chirurg des Todes?“

„Ich kann dich auch einen Kopf kürzer machen, wenn du weiter so redest.“

„Bin schon still, Jean auf 1 Uhr kommt eine Felsgruppen.“ Das Ban das Radar dennoch im Auge hat, muss man ihn schon lassen.

Law hingegen hat andere Sorgen, die Marine ist nun abgeschüttelt, doch sie entfernen sich von der Redline und der ersten Hälfte und somit von Lilly.

Das Seufzen des Käpt´n war erneut zu hören, was Ban unmöglich überhören kann.

„Hey Käpt´n. Wie wäre es wenn wir umdrehen und Lilly wieder an Bord holen.“

„Und so einen Schreihals an Bord zu haben? Also wirklich, nein, außerdem wird sie schon wissen wo sie uns finden wird. Schließlich kennt Lilly uns gut genug.“

Mit einem Nicken bestätigt Ban Laws Aussage, da er ebenso wie die Anderen Lilly in der kurzen Zeit wirklich lieb gewonnen haben.

Nur wissen nur eine handvoll von der Crew was Laws wirkliche Pläne sind, was die Wissenden ziemlich stutzig macht. Denn kaum das Law das seinen besten Freunden gesagt hat, sind diese unsicher geworden was ihre gemeinsame Reise angeht.

Doch Law hat ein ganz bestimmtes Ziel, wie er es den anderen bereits auf der ersten Hälfte gesagt hat, bevor sie auf Lilly trafen.
 

Derweil überlegt Lilly wie sie ihr Kind zum einschlafen bringen könnte ohne dabei die Lust zu verlieren. Sie überlegt kurz und entscheidet sich für ein Schlaflied wobei sie das Kleine auf den Arm hebt und hin und her wiegt. Dabei fragt sie sich immer wieder wie kann es sein das ihr Kind mehr nach dem Mann aussieht den sie so sehr vermisst und es am liebsten nicht wahrhaben will.

Denn sie weiß noch immer nicht ob sie ihn suchen und wenn gar finden will. Mittlerweile ist sie in der Marine und nicht nur weil sie hier sicherer laut ihren Brüdern es habe, nein weil sie einfach keine Last und Ablenkung für einen gewissen Mann sein will.

Vielleicht ist es auch genau der Grund warum sie ein Lied singt was sie daran erinnert das sie ihn nicht vergessen kann. Denn ein viel zu guter Beweis liegt nun schlafend in ihren Armen während sie noch immer leise singt.

Vorsichtig legt sie ihr Kind ins Bett und deckt es zu eh sie zu ihrem Fenster tritt und hinaus sieht.

„Versprochen ist versprochen. Nur. Ich weiß nicht ob ich es halten werde. Das eine schon, doch das andere, ich weiß es nicht.“

Hinzukommt das sie noch diese Eidversammlung haben wird um ihren neuen Rang zu erhalten und das offiziell.

Sie lehnt sich an die Wand und hofft darauf das er sie nicht wieder sehen möchte.
 

Eine Woche darauf die viel zu viel ohne Schlaf gewesen ist hinterlässt Spuren in Lillys Gesicht. Nicht das Kleine ist daran Schuld sondern in ihrem Fall diese Versammlung die in guten vier Stunden anfangen wird.

Selbst das mehrmalige kalte Wasser ins Gesicht spritzen hilft nicht viel. Wenigstens ist auf Kay verlass weil er sich um ihr Kind kümmert während sie am liebsten im Meer versinken möchte.

Nur eine ziemlich kühle Hand auf ihrer Schulter lässt sie stillstehen bevor sie sich umdreht und ein viel zu bekanntes Gesicht sieht.

„Kuzan? Aber was machst du denn hier?“

„Ich lasse es mir doch nicht entgehen meinem Wasserteufel heute bei zu stehen.“

„Danke, das ist schön dich wieder zu sehen seitdem du weggegangen bist ist einiges passiert.“

„Ja, ich habe davon gehört und ich ehrlich gesagt nicht einmal überrascht. Eher das du so nervös aussiehst.“

„Hallo!? Das ist diese Versammlung wo ich diesen Eid ablegen muss und ich kenn den schon seit ich ähm Sieben bin und das ist nicht mein Problem. Sondern eher wegen den Anwesenden.“

Kuzan streicht kurz über den Braunschopf und grinst etwas.

„Ich kann schlecht die Anderen kurzzeitig einfrieren. Das würde der gute Sakazuki nicht zulassen.“

„Ach der. Der ist doch eher derjenige der nie wirklich dran geglaubt hatte das ich es in die Marine überhaupt schaffe.“

„Hey kleiner Teufel lass den Kopf nicht hängen. Ich habe nämlich das Gefühl das du noch Unterstützung bekommst was dein Lampenfieber angeht.“

Lilly wundert sich über Kuzan schiefes allwissendes Grinsen weil sie nicht weiß was oder wen er damit meinen könnte, wenn er es nicht ist.

„Aber wer soll das denn sein?“ Ihr Blick geht hinter zu Kay und Martin und sieht das sie mit jemanden reden der aber im Dunkeln noch immer ist, sodass sie nicht weiß mit wem die beiden da reden.

„Lillian!“ Sie zuckt vor Schreck zusammen als sie beinahe von Borsalino umgerannt wird, nur weil er mal wieder zu spät ist, aber das er sie fast zerdrückte ließ sie nur Vermutungen überlegen.

„Hey lass mich doch bitte am Leben. Die paar Mal Beinahetod Erfahrungen reichen mir vollkommen.“ Kizaru lässt sie daraufhin los und somit beinahe fallen weil die Höhe nicht der Bodenhöhe entsprach. So fast jeder wusste welche Narben ihr Rücken und auch Körper zierten und immer wieder in einem Muster, als wären es eher Tätowierungen und keine Verletzungsrückstände.

„Egal. Und freust du dich auf die Feier?“

„Nein so gar nicht. Ich würde lieber ein Buch in der Bibliothek lesen als hier zu sein und gleich zusammen zu sinken nur weil ich die Anderen nicht sehen will.“

Sie sieht in den Augenwinkel das die beiden hinter ihr sich ansehen als sie zu ihren Brüdern blickt die ihr nur zunicken.

Sie seufzt etwas und lehnt sich an die Wand und ist froh das ihr Kind bei den beiden ruhig ist und keine Aufruhr veranstaltet. Dennoch fragt sie sich warum es vorher so ausgesehen hat als würde es zu einer anderen Person wollen. Die Person mit denen Kay und Martin geredet haben und nun erst mal verschwunden ist.
 

Die Stunden vergehen für sie einfach viel zu langsam und nachdem sie den Eid nun vollzogen hat ist sie einfach nur froh von den anderen Offizieren wegkommen zu dürfen. Und mehr kommt sie von der engen Uniform los die sie wegen der Versammlung tragen musste.

In einer ruhigen Ecke wo niemand sich aufhält beruhigt sich indem sie ihren Blazer öffnet und den oberen Blusenknopf öffnet, bevor sie das Gefühl hat zu ersticken.

„Da macht sich aber jemand freizügig. Machst du das wegen mir?“

Lilly hat das Gefühl das ihr Herz einige Schläge ausgesetzt hat als sie ihr viel zu vertraute Stimme so nahe an ihrem Ohr zu hören. Die einzige Bewegung die sie machen kann ist sich um zu drehen.

Ihre Augen wollen ihr schon nicht mehr gehorchen als sie in diese sturmgrauen Augen von ihm sieht. Dazu kommt dieses freche Grinsen was sie nur vermuten lässt das sie gerade ziemlich überrumpelt wurde.

„So sprachlos habe ich dich aber nun wirklich nicht erwartet. Eher mit einem Hallo oder Hey.“

Lilly rührt sich dennoch nicht und kneift sich lieber in den Arm um aus diesem Traum auf zu wachen der wohl keiner ist.

„Law? Bist du es wirklich?“

„Wenn ich es nicht wäre, würde ich wohl kaum vor dir stehen oder?“

Lillys nicken war eher knapp als sie die Distanz zu ihm verkürzte und ihm weiterhin in die Augen sieht. So langsam ist ihr auch einiges klar geworden, wen Kuzan gemeint hat, mit wem ihre Brüder geredet haben und zu wem ihr Kind wollte und das obwohl beide noch nie zuvor einander gesehen haben.

„Du hast ein Kind eher begrüßt als deine Freundin.“

„Schon. Aber dafür ist es mir gut gelungen dich mal sprachlos zu sehen. Ich muss leider zugeben das mag ich sogar.“

„Idiot.“ Sie konnte nicht anders als sich dabei in Laws Arme zu werfen und ihn an sich zu drücken.

„Selber Idiotin. Du hast dein Versprechen nicht wirklich gehalten.“

„Mir egal, was hast du dir bitte bei deiner Aktion mit den Herzen gedacht oder die ganzen anderen?“

„Vielleicht um dich darauf zu bringen wo du mich finden könntest? Aber stattdessen bin ich zu dir gekommen. Und das nicht mal als Pirat.“

„Du musst mir nicht sagen das du das wegen ach so tollen Sie findet mich schon Aktion machen müssen.“

„Ach hättest du mich auch so gefunden?“

„Wer weiß.“

Dennoch sagt keiner von den Beiden das sie einander vermisst haben. Lilly räuspert sich als sie sich von Law lösen will, doch er zieht sie zurück und hält dann ihre Arme nach hinten gedrückt mit der einen Hand und ihr Kinn mit der anderen Hand fest.

„Dafür das du mich vermisst hast bist nicht gerade erfreut mich zu sehen.“

„Hey lass mich los du verdrehst mir die Arme.“ Als ob sie bei so einer Aktion ihm es sagen würde wenn die anderen Offiziere noch in der Nähe sind.

„Nein, aber wie wäre es damit, denn ich habe keine Lust auf irgendein Spielchen.“

„Law, was ...“ Und schon wurde ihre Frage einfach unterbrochen indem er sie küsst und auch so sieht das sie nicht gehen würde lässt er ihre Hände los die sich dann in seinem Nacken befinden als sie den Kuss erwidert und versucht ihre Tränen zurück zu halten. Kaum das sich Law von ihren Lippen löst, legt Lilly ihren Kopf an seine Schulter während Tränen sich in ihren Augen bilden.

„Okay, ja ich habe dich vermisst. Wie hätte ich auch nicht an dich denken sollen, wenn du mir etwas gegeben hast was dir einfach zu ähnlich sieht.“

„Lilly, wieso weinst du jetzt bitte? Als ob ich gleich wieder gehen würde.“

Law muss nichts zudem sagen was sie wegen dem Kleinkind bei Kay und Martin sagen. Er hat selbst davon überzeugt und weiß auch so das es nicht abzustreiten ist das es seines ist. Bei dessen Verhalten auch nicht verwunderlich das es zu ihm wollte.

Lilly reißt Law aus den Gedanken als sie ihn nun sanft küsst und er einfach nur in den Kuss hinein grinst.

„bevor du einen Samurai der Meere auffrisst wie wäre es wenn du mir nun sagen würdest, ob wir eine Tochter oder einen Sohn haben. Das wollten deine Brüder mir nämlich nicht verraten.“

Lilly dachte das sie ein schmollen bei ihm sehen würde und grinst daher.

„Wie wäre es wenn dein Kind den Papa richtig kennen lernt. Aber ich warne dich vor, es kann schwierig werden.“

„Ach ja? Dann hat es was mit dir gemeinsam.“ Lillys Blick würde ihn töten wenn Blicke töten könnten. Dafür grinst er sie einfach nur an und hofft das er sein Kind dennoch sehen darf.

Es ist für ihn dennoch ein komisches Gefühl bei den Gedanken Vater zu sein und eine Freundin zu haben die bei der Marine ist. Gut, nicht besser als Samurai der Meere zusein und dennoch Pirat.

„Wie geht es eigentlich den Jungs? Und natürlich auch Bepo.“

„Denen geht es gut. Wobei du sie erst später wiedersehen wirst.“

Sie hob den Blick und wusste ganz genau was er vorhaben würde und seufzt daher einfach nur.

„Ichw eiß nicht ob das so eine gute Idee ist.

„Ach ja meinst du ich will dich vielleicht einmal in zwei Jahren sehen? Du kannst die anderen ja mal fragen, aber du fehlst ihnen genauso wie mir.“ Ohne Lilly auch nur vorzuwarnen beugt er sich vor. „Mir hast du aber noch mehr gefehlt.“

Sie lächelt ihn etwas an und klaut ihn seine Ballonmütze um ihm durch die Haare zu wuscheln.

„Hey, lass das.“

„Immer noch so verärgert das ich dir die Mütze gemopst habe?“

„Nein, eher weil ich dafür mitnehmen werde.“

„Das wagst du doch nicht vor der ganzen Marine hier.“

Nur trat Law näher an Lilly heran sodass diese ohne drüber nach zu denken mit dem Rücken zu einer Wand nun stand während ihr Law den Weg versperrt und gar näher kommt.

„Ach nein?“ Er ließ keinen Abstand zwischen ihnen und küsst sie erneut nur mit mehr Verlangen das Lilly einfach nicht anders konnte als ihn sanft weg zu drücken.

„Law. Ich kann nicht. Was ist wenn.“

„Ach ja, willst du nicht mehr mitkommen? Und wegen Unserem Kind musst du dir echt keine Gedanken machen. Nur will ich dich einfach wieder bei mir haben. Kaum hab ich dich hier zurück gelassen war ich ein völlig anderer Mensch, ohne Halt. Bitte Lilly. Du gibst mir einen Grund nicht aufzugeben und keinen Kampf zu verlieren.“

Lilly streicht über seine Wangen als er das sagt und spürte ein Zittern, welches nicht sie war.

„Du zitterst Law. Was ist denn los?“

„Bitte Lilly. Komm mit mir. Ohne dich ist das Meer zu weit. Ich würde doch nur immer wieder zu dir wollen.“

„Law, das war nicht das was ich hören wollte. Warum zitterst du so? Bist du etwa krank?“

Law schüttelt den Kopf und legt diesen auf ihre Schulter ab.

„Wieso verstehst du denn nicht das ich ohne dich nicht weiter reisen will.“

„Law bevor du das jetzt missverstehst. Ich würde wirklich sehr gern mit dir mitkommen. Nur nicht jetzt auf gleich. Sondern erst etwas später. Es tut mir Leid.“

Ein Grummeln und nahe zu knurren kam ihr entgegen als Law sie nun gegen die Wand drückt und wahrscheinlich sauer und enttäuscht ist.

„Und wann dann? Willst du hier noch zehn Jahre herum laufen?“

Lilly schüttelt den Kopf, ihr ist bewusst das er nicht klein beigeben würde.

„Eher meinte ich so was wie in einer Woche. Schon vergessen das ich noch einiges erledigen muss? Erst dann kann ich deinetwegen mit dir kommen. Also beantwortest du bitte meine Frage Schatz?“

Bei Law ändert sich der Gesichtsausdruck und auch das rüpelhafte Verhalten wich einem senkendem Blick und bevor Lilly was noch sagen konnte sagt er was los ist.

„Du machst mich nervös, das ist alles.“

Als Lilly das hört bricht alles auf einmal und sie lacht einfach drauf los.

„Du bist wegen mir nervös. Dann frage ich mich wie du gleich reagieren wirst, wenn du dein Kind in den Armen halten wirst.“

Denn ihrer Meinung nach kommt der schwere Teil erst noch.

Lilly schubst, zieht und zerrt Law einige Ecken und Gänge entlang, da er sich geradezu weigert voraus zu gehen muss sie ihn halt herumschubsen, wobei sie das Grinsen bei Law deutlich sieht.

„Law du bist echt unmöglich und doof. Jetzt beweg deinen Hintern, es wird gleich dunkel.“

Law dreht sich zurseite sodass sie mit einem kurzem Aufschrei kurz mal auf dem Boden landet und böse zu ihm hoch sieht.

„Wow jetzt liegst du mir schon zu Füßen, ich fühle mich so geehrt.“

„Lass stecken, sonst liegt dir was anderes zu Füßen.“ Sie stand wieder und klopfte sich die weißen Sachen ab und ging einfach voraus.

„Beifuß du Hündchen.“ Sie macht dazu noch die Handbewegungen und konnte sich auch so denken das Law ihr zwar nachkam, das aber für ihn eine Aktion dafür kommen wird, so als kleine Rache wegen dem Hündchen.

Als Lilly eine Tür öffnet und hineingeht folgt er ihr und spürte dann was sich an seinem Bein hinaufkletterte. Wobei es eher versucht zu stehen.

„So ist es brav schön den Papa anfallen.“

„Sehr witzig Lilly.“ Er ging in die Knie und hob das kleine Etwas auf eh es ihm womöglich die Hose auszieht. Lilly lehnt sich gegen eine freie Wand und beobachtet die Beiden und grinst wie Law mit seinem Kind umgeht.

„Passt du kurz auf, bitte? Ich will mich nur umziehen. Ich ersticke hier drin gleich.“

Laws Blick begegnet seinem doch er nickt kurz und sieht wie Lilly in einem kleinen Nebenraum verschwindet.
 

Kaum das Lilly hinter sich geschlossen hat reißt sie sich geradezu die Kleider vom Leib. Kurz darauf landen einige Menge Wasser in ihrem Gesicht. Sie ist erschöpft und will es selbst nicht zugeben und kämpft und wenn sie halt vor Erschöpfung zusammen bricht das ist nur wegen dieser Versammlung nun gewesen.

Und wenn Law nicht da wäre, würde sie sich einfach in ihr Bett fallen lassen und tagelang vermutlich durchschlafen. Denn ihre übermalten Augenringe können mit denen von Law nun mithalten. Doch nicht die Müdigkeit oder Erschöpfung schlaucht sie im Moment. Mehr ist es die Übelkeit und das ihr alles dreht ihr größeres Problem. Und das will sie schon gar nicht vor Law preisgeben oder noch schlimmer, vor seinen Augen zusammen brechen.

Ein Klopfen lässt sie aufschrecken und da sie nicht antwortet öffnet Law die Tür und sieht sie fragend an.

Anscheinend hat er das Kleine ins Bett gesetzt da er auf sie zukommt und ohne das sie es bewusst wahrnimmt stützt er sie.

„Machst du jetzt etwa schlapp?“ Nur antwortet Lilly nicht da sie mehr mit dem Gleichgewicht zu kämpfen hat und vor allem wach zu bleiben.

„Wäre schön wenn du mir das gesagt hättest und dich nicht verkrümmelt.“

„Tut mir Leid. Das ganze mit der Versammlung hat mich wohl ziemlich geschlaucht.“

„So ziemlich, du kannst dich ja kaum noch auf den Beinen halten.“ Damit er selbst sicherer ist was wirklich mit ihr los ist hebt er sie einfach hoch und legt sie ins Bett und setzt sich an die Bettkante.

Das Law mehrmals sie ruft bemerkt Lilly mit einem Mal nicht mehr.

„Wäre ja lieb von dir gewesen mir zu sagen du eingeschlafen bist. Aber okay. Das nenn ich mal akuter Schlafmangel. Mal sehen wie lange du durchschlafen wirst.“ Sein Blick wandert zu einem laufenden Kissen bevor es nach vorne kippt und ihm in die Arme fällt. „Na willst du bei Mama schlafen?“ Er hofft das sein Kind in seinem eigenen Bett schlafen will. Denn wenn schon wollte er bei Lilly bleiben. Denn Sorgen macht er sich trotzdem.

Als er dann selbst eingeschlafen ist bemerkt er nur am Rande das sich zwischen ihm und Lilly mogelt und wieder einschläft.

Am nächsten Morgen ist Law eher wach als Lilly und da bemerkt er auch was sich halb an ihn zusammen gerollt hat und verdreht grinsend die Augen.

Um sein Kind nicht zu wecken versucht er es einfach , schließlich hofft er das Lilly wegen den Schlafmangel und der Erschöpfung womöglich krank zu sein. Doch kaum das er ihre Stirn und darauf ihre Wange berührt, spürt er weder Kälte noch Hitze, also kann er vorübergehend eine Erkältung ausschließen.

Das sie ihm aber auch gleich nach ihrem Wiedersehen Sorgen bereiten würde, hat er nun nicht gedacht. Und der nächsten und vergangenen Stunden macht er sich Sorgen weil Lilly sich kaum rührt noch wacht sie auf was er bei ihr noch nie miterlebt hat.

Er bemerkt da doch was sein Kind zu Lillys Kind macht und ist eher am schmunzeln weil es wohl ihren Charakter hat.

Für Law fühlt es sich wie eine Ewigkeit an als Lilly dann die Augen öffnet und sich noch völlig schlaftrunken die Augen reibt und sich dann umsieht und Law sie dabei auch noch ansieht. Vor Schreck stößt sie sich an der kalten Wand und reibt sich nun wacher den Kopf.

„Hey. Autsch, das tut weh.“

„Na du , ja die Beule hast du auch verdient. Wieso ast du mir nicht gesagt das es dir bescheiden geht? Dann hätte ich mich echt nicht so benommen.“ Sie sieht ein kleines Schmollen auf seinen Lippen welches sie einfach versucht weg zu küssen. Doch da merkt ise das er sich wohl um ihr Kind gekümmert hat und lief prompt rot an. Laws Schmollen wurde zu seinem frechen Grinsen, er wusste warum sie rot wurde.

„Grins nicht so und reich mir wenigstens ein Shirt.“ Denn Oben ohne will sie nun wirklich nicht sein. Er reicht ihr eines und ärgert sie bis sie fast aus dem Bett fällt und ihm praktisch in die Arme.

„Jetzt weiß ich das du auf mich fliegst.“

„Doofer Kerl. Gib schon her, es wird kalt.“

Er zuckt mit den Schultern und gibt ihr nicht nur das Shirt sondern drückt sie auch gleich an sich bis sie auf seinen Schoß sitzt. Sie grummelt und boxt ihn in die Seite was er eher einfach einsteckt.

„Seid wann zierst du dich denn so vor mir? Also wirklich. Aber gut Ende der Rache.“

„Rache?“ Sie zog eine Braue hoch und zieht sich das Shirt überm Kopf.

„Du hast mir gestern einen ziemlichen Schrecken eingejagt. Du bist einfach wegersackt und hast überhaupt nicht mehr auf mein Rufen reagiert. Da darf man sich als Freund schon Sorgen machen, oder? Aber dir fehlt wohl nur der Schlaf.“

„Warte mal, hast du mich etwa untersucht?“ Er nickt nur und sie reibt sich die Stirn dafür.

„Dir fehlt nichts außer wie gesagt der Schlaf. Du bist völlig ausgelaugt und brauchst wohl ein paar Tage Ruhe. Im übrigen habe ich Kay darüber informiert und ihn gleich beruhigt, das es nichts ernstes ist.“

„Aha, wenn das so ist.“ Sie lehnt sich an seine Schulter und schließt die Augen während sie leicht dabei grinst. „Dann darf ich wohl meinen Freund wieder als Kissen haben oder?“

Law verdreht die Augen so war die Lilly die er kannte nun wirklich nicht. „Du bist ja anhänglich geworden. Genauso wie dein Kind.“

Aus mit der Ruhe und Gelassenheit denn Lilly sieht ihn an doch er deutet nur auf ein zusammen gerolltes kleines Knäuel in eine Decke gekuschelt in ihrem Bett was bereits schläft.

„Wie?“

„Tja, du hast halt einen Freund der alles kann.“

„Wirklich alles?“ Sie sieht ihn herausfordernd an und küsst ihn kurz darauf. „Also wann willst du hier weg?“

Er löst sich nur für seine Antwort von ihren Lippen. „Wie wäre es in zwei Tagen, und du solltest ausgeruhter sein. Du schläfst mir ja schon beim küssen ein.“

„Tut mir ja Leid, aber dein Kind blockiert das Bett, also musst du als Kissen herhalten.“

„Und du als Decke oder was?“ Er grinste kurz eh er überlegt wie er sich und Lilly in ihr Bett bekommt, ohne das schlafende Kind zu wecken.

„Du hast mir noch nicht mal gesagt wie unser Kind heißt.“

Lilly zuckt mit den Schultern und bleibt an ihn gekuschelt. „Ich weiß nicht ob du ihn wirklich hören willst.“

Ein Brummen kam ihr entgegen und dennoch grinst sie ihn an.

„Sag schon. Ich mache nicht auf Betteln.“

„Ich weiß, aber okay.“ Sie gähnt kurz ausgiebig und streckt sich und kuschelt sich an ihn.

„Lilly, der Name, sofort, oder du liegst auf den Boden.“

„Schon gut schon gut, nur nicht auf den Boden werfen.“ Sie seufzt und sieht ihn verlegen rot an.

„Also ich höre.“ „Jetzt sei doch nicht so ungeduldig, du bist schlimmer als ich.“

„Vielleicht genau deswegen?“

Erneut seufzt Lilly und sie kommt ja nicht drum herum es nicht zu sagen, schließlich ist er der Vater von dem Kind was in dem Bett liegt, wo sie eigentlich liegen möchte und sich an ihn kuscheln.

Laws Räuspern lässt sie nur noch verlegener werden.

„Aber wehe du kriegst einen Anfall oder kippst um, okay?“

Law verdreht die Augen. „Als ob ich das machen würde.“

Sie holt lieber Luft und hofft das er nicht gleich an die Decke geht. Nicht nur wegen dem Aussehen, nein auch wegen dem Namen erinnert ihr Kind sie so sehr an dessen Vater. Und das dieser ungeduldig wurde braucht sie nicht mal an seiner Gestik oder Mimik ab zu lesen, sie spürt das einfach.

„Also bevor du mich weiter mit deinen Blick vielleicht vor Ungeduld töten willst, der Name ist Lawrence. Ja ich weiß ziemlich doof und so. Aber wenn er dir nicht gefällt entscheide du doch einen Namen für deinen Sohn.“

Lilly zählte in Gedanken bis Law wirklich reagiert. „Und wenn du einmal Law rufst kommen wir beide, praktisch oder was? Ich würde den Namen ändern, wenn es in Ordnung wäre. Denn mich gibt es nur einmal.“ Lilly deutet auf Laws Sohn der ihm wirklich bis aufs Haar gleicht. „Wenn das nicht dein Doppelgänger ist weiß ich auch nicht. Aber gut, dann ändere den Namen in einen der dir besser gefällt. Aber wenn es geht morgen. Denn ich würde echt gern schlafen wollen.“

„Na dann sag das doch gleich.“ Ohne den Kleinen Doppelgänger von ihm zu wecken legt er ihn in sein eigenes Bettchen. Gleich nachdem er sich umgedreht hat schüttelt er den Kopf wegen Lilly.

„Ich dachte das die Seite meine wäre?“

Lilly grummelt und rutscht im Halbschlaf zur Seite nur damit der Herr sich neben sie fallen lässt. Wobei er sie gleich darauf an sich zog.

„Frecher Kerl.“ Doch ihr Grinsen verriet sie da sie sich umdreht und sich an ihn schmiegt. „Das sagt gerade die richtige. Lässt du meinen Hintern in Ruhe sonst fresse ich dich.“ Doch statt sich völlig von seinem Hintern zu lösen wandert ihre Hand auf seinen Rücken. „Mach das doch später nicht jetzt, okay?“

Er zuckt mit den Schultern, denn sie weiß wie er tickt und das würde bedeuten sobald sie hier weg wären, gibt es kein zurück mehr. Nie mehr, denn wenn würde die trotz allem dann Piratin werden und einen Samurai der Meere als Freund haben.

„Sagst du Wakame und Ban das sie den Kleinen weder Kochen noch mit dem Werkzeugkasten spielen lassen dürfen. Sonst wird ich sauer.“

„Wieso sollten die das machen?“

„Ach nur so.“

„Bevor die den Kleinen da reinwerfen oder sich verletzen kann verhindere ich das lieber. Also wirklich.“

Lilly küsst Law eh sie angekuschelt einschläft und in einen tiefen Schlaf fällt den sie einfach mal braucht.

Derweil fragt er sich wie sie auf den Namen Lawrence gekommen ist, denn es ist für ihn sowieso komisch das wenn sie alle drei mit L anfangen das ein klein wenig schräg ist. „Und dabei gibt es doch so viele Namen, aber warum Lawrence, ach egal du schläfst ja schon.“
 

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Soo und das war noch nicht das ganze Ende, denn der Epilog folgt noch. Höhö ich böse böse Autorin. Ja es kommt noch ein Epilog der ein paar Jahre später spielt und daher auch nun wieder aus der jetzigen Reihenfolge fällt.^^

Habt vielen Dank fürs Lesen.

Den Song den das Kapitel trägt und Lilly als Schlaflied verwendet ist von Pokemon- I always remember you
 

Eure Satomi dankt ihren Lesern und hofft das dieses Kapitel nach eurem Geschmack ist.

Ps an die Leser. Der Babyausdruck ist von Tarzan übernommen, so süß.

The End Is the Beginning

Endlich ist es fertig, nach mehreren PC-abstürzen und keine Lust zum Schreiben ist es nun doch fertig, der Epilog. Ich hoffe euch wird er gefallen. Ich selber finde ihn in Ordnung, nach dem langem nicht mehr Schreiben an dieser Story und doch liebe ich sie.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
 

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Kapitelsong: Viele! Album Skyworld von Two Steps From the Hell

http://www.youtube.com/watch?v=vZ6WfY1bN3o

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~*~*~*~*~ The End Is the Beginning ~*~ Epilog ~*~*~*~*~
 

Die Sonne scheint und scheint und nur selten schiebt sich eine Wolke davor und lässt auch das kleine Zimmer in dem Lilly den Papierkram erledigt verdunkeln, ohne dabei auf ein gewisses Gesicht zu achten, welches immer wieder in ihr Blickfeld fällt. „Seit wann bist du so ungeduldig?“

„Keine Ahnung, seit wann erledigt du brav diesen Mist hier?“ Das Lilly ihm eine fette Akte gegen den Kopf wirft, hat er wohl gedacht, aber er stört sie nur bei der Arbeit. Den ach so tollen Plan, den er ja immer noch verfolgt scheitert in jeder Hinsicht. Also wieso sollte sie das dann auch erst wagen mit zu kommen?

Wenn Law das gewusst hätte, das Lilly nicht so leicht mit zu nehmen ist, hätte er wahrscheinlich was anderes versucht, denn dabei zu sehen wie sie Akte um Akte erarbeitet langweilt ihn. Selbst der Kleine schläft seelenruhig mit einer Marinemütze im Arm, wobei der Teddy eine Armlänge neben dem Kleinen liegt.

Law reicht es und nimmt Lilly die nächste Akte weg, woraufhin sie Law murrend ansieht.

„Fang nicht schon wieder an, dein Plan ist so nahe am Zerplatzen wie eine Seifenblase in luftiger Höhe.“

„Dann sag doch gleich das du nicht hier weg willst, meinst ich mache das hier nicht länger mit?“

„Das habe ich nie behauptet, aber du weißt doch wie die Dinge momentan stehen.“

„Und warum dann? Wieso gibst du mir dann einen Korb?“

Seufzend nimmt Lilly ihm die Akte aus der Hand und wirft sie achtlos auf den Tisch, während sie Law entgegen tritt.

„Ich habe dir keinen Korb gegeben, aber bitte, lass dich von jemanden halb umbringen, und nein ich weiß das du stark bist. Aber zugleich verletzlich.“ Und das wohl nur weil sie für gewisse Personen ein besseres Schild ist, als für Law. Mittlerweile sind ganze drei Tage vergangen und Law versucht dennoch diesen dummen, dämlichen Plan zu verfolgen. Sie dreht sich weg um den fertigen Stapel in einen Regalboden ab zu legen, auch das Sortieren hat sie vor Laws Augen gemacht. Irgendwie macht es ihr Spaß ihn zu foltern.

„Und wann willst du wirklich mit mir zu kommen?“

Laws Gesichtsausdruck kennt Lilly nun genügend, sie konnte es die letzten Tage und Stunden immer wieder sehen.

„Wer von uns beiden ist hier noch mal der Pirat? Ich versteh dich manchmal echt nicht.“

Nur weil er ihr im Weg steht nähert sie sich ihm, doch sein Gesichtsausdruck hat sich verändert und dieser gefällt ihr gar nicht. Sie geht näher auf Law zu und umarmt ihn einfach und liefert ihm die Antwort die er ja haben will.

„Morgen. Morgen darfst du mich mitnehmen, ich will mich aber von meinen Brüdern verabschieden, okay?“

„Kommt nicht infrage, und dann fesseln die dich und lassen dich nicht gehen.“

Unbewusst dessen erinnert es Lilly mehr an das was ihr vor so vielen Monaten passiert ist. Ihr Großvater hatte versucht zu töten und beinahe wäre es ihm gelungen, ein weiterer Grund warum sie überall frische Narben hat. Diese Erinnerung lässt sie erschaudern. Nein, so gemein wären ihre Brüder nicht, auch wenn sie beide es nicht zulassen würden. Sie weiß die Beiden wollen das sie glücklich ist.

„Klingt eher als wärst du eifersüchtig.“

„Tze, als ob ich eifersüchtig auf deine Brüder sein könnte, ich bitte dich.“

„Aha, okay. Aber ich sage ihnen dennoch Leb Wohl oder Bis bald? Ich habe ja keine Ahnung wohin so ein böser Pirat mich hin entführen will.“

„Böser Pirat? Wann war ich jemals böse zu dir?“

Lilly schaut auf die Uhr, die über der Tür hängt und sieht Law wieder an. „Vor drei Minuten mein Lieber.“

Etwas frech grinsend dreht sie sich um und macht sich wieder an die Arbeit.

Law hingegen fragt sich wirklich was Lilly damit bezwecken will zu warten.

Da sie selbst auf diese Frage nicht antwortet sondern irgendwas zu suchen scheint, setzt er sich in einen der Sessel und murrt vor sich hin.

In dem Moment als er zu Lily schaut landet eine Art Akte auf seinen Schoß.

„Was soll ich damit?“

Lilly schaut nicht auf als sie antwortet: „Deine Antwort warum ich warte, oder findest du es nicht praktisch das er nicht da sein wird? Morgen. Du kannst es nachlesen.“

„Na wie reizend, ich hoffe du wirst wieder die Lilly die ich kenne, die auch ein wenig mehr lebt, als nur die ständig arbeitet.“ Lilly wirft ihm einen Bleistift zu, ihr eigentliches Ziel sein Kopf, doch der Stift landet auf der Akte.

Nach einer endlosen Minute schaut Law die Akte an und sieht den oberen liegenden Auftrag an, den Lilly wohl markiert hat, der einen gewissen Admiral betrifft. Und dann sieht er das noch jemand anderes morgen kurzer Zeit nicht anwesend sein wird.

Sein Grinsen kehrt zurück, jetzt versteht er was Lilly damit bezweckt.

„Du bist so fies und hinterhältig. Ob die das überleben werden?“

Lilly zuckt mit den Schultern und tut was sie die ganze Zeit macht, Akten sortieren und bearbeiten, weglegen und den Piraten der sie ja mitnehmen will ignorieren.
 

„Der Plan ist echt gerissen, Süße, aber wieso hast du es mir nicht eher gesagt.“ Da deutet Lilly auf eine Schnecke in einem der Regale.

„Glückwunsch dein Gejammer der letzten Stunden wurde aufgezeichnet, nur weil jemand nicht da ist.“ Sie ist zudem mit der Akten und Schreibarbeit fürs erste fertig, doch irgendwas fehlt. Ihr Blick wandert im Raum umher, auf dem Boden liegt zwar eine Marinemütze und ein Teddy, aber da fehlt doch was.

„Stichwort weg, wo ist der Kleine?“ Law sieht Lilly an, da sie seinen Sohn zu suchen scheint.

„Weit kann er nicht sein, der robbt doch nur herum.“ Dabei fällt ihm wieder ein, das der Kleine ein paar Schritte gestern gemacht hatte.

„Ach ja, ich habe ihn schon einmal auf dem Sportplatz gefunden und da ist er ja auch nur hin gerobbt.“ Gibt Lilly sarkastisch Law zu denken. Und dabei ist der Sportplatz ein gutes Stück entfernt.

„Wie kann es sein das er weg ist, er hatte doch bis eben noch geschlafen.“

„Schwing lieber deinen Hintern her und such mit, als Sprüche zu klopfen. Der Kleine sieht zwar aus wie sein Vater, aber Kay meinte, das er meine Eigenschaften hat und ...“

„Und das heißt was? Los sag schon.“ Lilly achtet nicht wirklich auf Law und erzählt ihm halt das was sie schon als Kind getan hat.

„Ich bin den Admirälen als Kind jeden Tag aufs Dach gestiegen und habe jeden provoziert, geärgert und nur Unfug angestellt. Aber das ist nicht mal das Schlimmste.“

„Ach ja? Was ist bitte schlimmer als Kind dem guten Aka Inu zu begegnen?“

„Zum Beispiel Beweisfotos zu machen, wie die drei schlafen?“ Sie sagt das ironisch, aber das es ja wahr ist, würde er ihr wohl nicht glauben. Also erzählt sie weiter und stößt sich mit dem Kopf am Tisch.

„Zudem war die Begegnung mit Sakazuki recht witzig, ich war sieben und er hat mich sauer gemacht.“ Witzig sei hier auf ihre Sicht bezogen.

„Sag jetzt nicht du hast einem Admiral gegen das Schienbein getreten.“

„Das nicht, aber ich habe ihn mit Meerwasser nass gemacht, danach war er sauer.“

„Ich lege mich niemals mit dir an Schatz, sonst geh ich ja baden.“

„Gut, denn das würdest du wortwörtlich. Und jetzt such mit!“

„Schon gut, aber im Zimmer ist er nicht. Wo könnte er noch sein?“

„Überall.“ Lilly schaut Law nicht gerade begeistert an, so wie er sie ebenfalls.

„Wieso hast du auch nicht aufgepasst?“

„Entschuldige das ich wegen dir keinen Blick auf den Kleinen hatte.“

„Sag mal streiten wir uns echt wegen dem Bisschen?“

Lilly schaut von Law, nicht weil er ja recht hat, mehr weil sie sich Sorgen um den Kleinen macht. „Hatte ich nicht vor.“ Ein Seufzen kommt aus ihrem Mund.

„Wenigstens werde ich meinen Sohn eher auf einem Schiff finden als im Marine Hauptquartier, meinst du nicht?“

„Ich glaube du würdest es eher im Kochtopf bei Wakame, oder bei Bans Werkzeugen finden.“

„Du ärgerst mich gerne, oder?“

„Willst du das echt wissen?“

„Okay. Ich hab nie gefragt.“ Laws Blick sieht dann etwas, was ihm nicht gerade gefällt. „Hey schau mal wer da oben herum klettert.“

Lilly schaut nach oben wo Law hindeutet und murrt ziemlich, als sie den Kleinen Ausreißer dann endlich gefunden haben. „Keine Ahnung wie der da rauf gekommen ist, aber wie bekommen wir den da wieder runter?“

„Der kommt echt nach dir Lilly.“ Bei dieser Stimme zuckt die Angesprochene zusammen und dreht sich halb nervös und doch grinsend um. Es ist Borsalino der hinter hier steht, oder wie sie ihn gerne nennt `Glühbirne´.

„Hey, was machst du denn hier Borsalino?“ Bloß gut das sie bei ihm keine Förmlichkeiten anschlagen muss. Immerhin kennt sie die Admiräle nun seit Jahren. Genau dieser hebt den Kleinen von der Brüstung herunter und lässt ihn in Laws Arme einfach plumpsen. „Ich habe gehört, dass der Kerl hier sein soll, dem du das verdankst.“ Borsalino deutet dabei nicht nur auf den Kleinen sondern auch auf dessen Vater. Böse Erinnerungen werden bei Lilly wach. „Ach das meinst du. Also ich finde es nicht schlimm.“ Nur hofft sie das jetzt nichts sonderlich was passiert, wie etwa ein Kampf. Doch wie erwartet dreht sich Borsalino wieder zu Lilly um. „Ich wollte dir eigentlich nur Auf Wiedersehen sagen Lilly. Ich werde heute Abend schon weg sein.“ „Wie jetzt?“ Ja, das überrascht Lilly dann doch. Nur bemerkt sie Laws freches Grinsen, dem sie es am liebsten aus dem Gesicht wischen würde.

„Also stell keine Dummheiten an, Lillian.“

„Ich doch nicht.“

„Ihm hast du noch nichts von deinen erzählt wie es scheint.“

//Wenn du wüsstest. Wobei wen wird und hat es schlimmer getroffen?// denkt sich Lilly mit einem Grinsen. „Also man sieht sich ja.“ Und kaum hat sie das gesagt verwuschelt der Admiral ihre Frisur. „Bis später Frechdachs.“ Lilly bläht nur die Wangen auf, wie früher. „Bis später Glühbirne.“ Und schon war der Gelbe Affe verschwunden. Law sieht Lilly fragend an. „Glühbirne?“ „Ja, ich hab bei den Drein früher immer Spitznamen gehabt und die auch welche von mir.“ Gibt sie Schultern zuckend zu. „Scheint als könnten wir heute Nacht aufbrechen. Sag den Jungs Bescheid.“ Ein wenig verwirrt lässt Lilly dann einfach stehen und spürt nur dessen Blick im Nacken. Sein Blick folgt Lilly, doch nicht nur seiner, sondern auch der Kleine schaut seiner Mama hinterher. „Vielleicht kann ich dich ja bei Shachi und Pen lassen.“ Weil das was Lilly mit Wakame und Ban meinte hat ihn zu Denken gegeben.

Für ein paar Stunden sehen sich die Beiden nicht, erst als Lilly sicher ist das KiZaRu aufgebrochen und Sakazuki sie nicht mehr im Auge behält, warum auch immer, schleicht sie sich aus dem Zimmer. Nur weit kommt sie nicht da bei der nächsten Biegung zwei Leute im Schatten stehen, die sie ziemlich erschrecken.

„Du willst also doch weg.“ „Ohne uns Bescheid zu sagen.“

Ertappt wischt Lilly mit dem Fuß über den Boden, ja sie hatte ihren Brüdern nichts gesagt, einerseits weil sie nicht konnte und dann weil sie keinen der Beiden gefunden hatte. „Kay, Martin bitte versteht das.“

Kay ist Derjenige der sich zuerst von der Wand löst und Lilly mit einer Bewegung in die Arme befördert und umarmt. „Wir verstehen so einiges Schwesterchen. Aber du weißt, du kannst immer zu uns zurückkehren. Egal was ist und egal was komme.“

„Kay. ... Ich hab die Nummern eurer Teleschnecken und kann euch anrufen.“

Nun löst sich auch Martin vom Schatten der Wand und tritt zu seinen Geschwistern hinzu. „Und wie sollen wir dich jemals erreichen? Sollen wir uns wieder solche Sorgen um dich machen wie im letztem Jahr?“ Lilly schüttelt mit dem Kopf. „Ich werde mich melden, so oft ich kann. Doch ich möchte euch nicht im Weg stehen.“

Lilly bemerkt bei Beiden ein Grinsen, an was die sich wohl erinnern. „Du bist keine zwei Jahre mehr, da standest du einem echt immer im Wege rum. Aber doch nicht mehr jetzt.“

Lilly schafft es dann doch sich von den Beiden zu verabschieden und die Beiden auch von ihr. Ein wenig nahe am Wasser ist sie gerade doch, doch sie will nicht weinen. Mit ein paar Sprüngen landet sie immer weiter unten am Hang, dort wo das U-Boot noch immer vor Anker liegt. Mit einem letzten Blick zu dem gigantischen Gebäude dreht sie sich um und könnte schwören da noch jemanden zu sehen, der sie ganz genau beobachtet. Aus Höflichkeit winkt sie ihm wenigstens noch einmal zu eh sie sich umdreht und in Richtung U-Boot rennt, wobei sie direkt in Law hinein rennt und diesen umarmt. „Ich hab schon gedacht du kommst gar nicht mehr.“

„Als ob ich dich alleine lassen könnte. Wo ist eigentlich der Kleine?“

„Bei den Jungs, sie mögen ihn und um den Finger hat er sie schon gewickelt.“

„Ach so wie ich dich, wie?“

„Dazu sage ich jetzt mal nichts.“

Lilly lacht darüber und kurz darauf verschwindet das gelbe U-Boot in der Tiefe mit ihr, dem Kleinen und den Heart Piraten zu denen sie nun ebenfalls gehört.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

So das war’s dann also. Ich danke den Treuen Lesern meiner Fanfiktion.

Ich weiß dass diese Fanfiktion nur Fiktion und aus meiner Fantasie entstanden ist und das viele sicherlich noch Fragen haben, oder auch den Wunsch das es weiter gehen soll.

Wie immer könnt ihr mir Kritik geben in den Kommentaren, also Danke nochmals.
 

eure Satomi



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Von:  Yashi2506
2016-08-22T22:58:30+00:00 23.08.2016 00:58
Ich dachte ich lese nicht richtig law schreit und weint! Was zur hölle ist hier los !? 😂
Von:  xxfiretubexx
2015-10-22T19:14:36+00:00 22.10.2015 21:14
ich finde das diese die beste geschichte die ich in meinem GANZEM leben je gelesen habe. ohne witz jetzt mach weiter so. das ist die beste story die ich je gelesen habe. habe noch nie eine besere gelesen also würklich so eine gute geschichte alter ich feier dich danke für diese geschichte. keine ahnung wie oft ich mir das durchgelesen habe.^^
und außerdem. ich heiße in RL liliana und spitzname lilly und wenn ich erlich bin wenn ich lilly wehre hätte ich das genau so gemacht.^^ also : 1. beste story aller zeiten 2. richtig gut geschrieben 3. genau mein name und persönlichkeit 4. schreib weiter du kannst echt epic schreiben und storys erfinden^^

LG -fire

Von:  Paige_0
2013-06-25T18:33:49+00:00 25.06.2013 20:33
Einfach hammer \(^0^)/
Ich musste sogar heulen am Ende sogar heulen und wollt schon fast schreien: "du blöde Kuh! Geh doch einfach mit ihm mit!" ^^´
Mit Abstand die BESTE Fanfiction die ich gelesen habe :D
Von:  blackshot
2012-04-25T19:17:27+00:00 25.04.2012 21:17
So jetzt kommt mein Kommi *haha* ich hoffe, du freust dich drauf XD

Also als erstes... ich find es richtig geil, wie du das preisgeben des Namens so geschickt rausgezögert hast^^ ich hatte schon die vermutung, dass du ihn erst im allerletzten Satz preisgibst ^^ (wäre natürlich auch cool gewesen, da man ja schon so von vornherein mitfiebert und ihn wissen will) als zweites find ich auch die Situation so toll mit Pen, Sachi, Law und der Zeitung *lachflash* und auch den Übergang vom "Lilly-Part" zum "Law-Part".
Der "romantische" Teil (also das Wiedersehen der zwei) ist auch so geil, weil man Lilly sprachlos erleben kann XDDD
Auch richtig gut gelungen ist dir die Aufteilung von den einzellnen Szenen bzw. Abschnitten... quasi dort wo der Szenenwechsel statt findet, so blieb die Spannung sehr gut erhalten.

Und nun folgt die Kriktik *muhaha*
erstens: warum sind die Reaktionen von den Admirälen, von Senghok, sowie von Martin nicht dabei (vorallem von den Admirälen, ich hab mich schon so drauf gefreut)? >.<
zweitens:gut ist jetzt keine richtige Kritik sondern nur ne Anmerkung und zwar, dass der Kleine mit einmal schon Laufen kann obwohl er ein paar Wochen (ich glaube es waren zwei)zuvor nur robben konnte, denn ich vermute mal, dass du das selber weist aber so schnell können Kinder nicht laufen^^..ist etwas seltsam und soll ja nur als Anmerkung dienen^-^
KRITIK ENDE!!

So mein jetzt folgt noch das eigentlich gelaber zum Schluss^^
Erstmal alles gut zum 20 Kapi und für das näherer rückende Ende der Fanfic^^ *anstoß* NATÜRLICH will ich auch noch den Epilog lesen, da ich hoffe, dass dort vlt. auch noch erwähnt wird, wie Law Lilly "entführt" hat ausm HQ und ich bin total gespannt, wie viel zeit vergangen ist...^^ so jetzt will ich dich nihct weiter aufhalten mit lesen, denn du sollst ja auch schön weiter schreiben^^ *hihi* ich hab zwar schon diverse orstellungen was alles im Epilog passieren kann aber damit würde ich dich ja vlt. nur beeinflussen.^^

PS: danke schön für die Benachrichtigung^-^
Von: abgemeldet
2012-04-24T15:41:09+00:00 24.04.2012 17:41
._.
*Fotoapparat hol*
*Law und Doppelgänger-Law (?) ins Visier nehm*
*beide auf Foto bann*
*-*
KAWAII!!!!!!!! *Q*
Ban!
Räum den Werkzeugkoffer weg!
Wakame, Töpfe sind keine Babybetten!
Law!
Dein Werkzeug solltest du auch außer Reichweite schaffen :o
Ach ja: Töpfe!
Töpfe sind KEINE Hüte! :o

*Sis schmus*
*Mehr lesen wollen* *-*
Von:  blackshot
2012-03-11T23:05:02+00:00 12.03.2012 00:05
Yeahh du hast dein Versprechen eingehalten^^

Ich weis gar net wo ich anfangen soll...*total gerührt*
Es ist einfach nur toll. Und wieder ist Pen derjenige der dranglauben muss XDD Hast du das wegen mir gemacht?(weil ich auch manchmal verwirrt bin und ich ja auch Pen bin o.O)*lach*

Also die zwei besten Stellen (meine persönlichen) waren die Verabschiedung auf dem Schiff, ich hätte fast mit geheult, weil es so total schön emotional geschrieben ist und es ja nicht sogeklppt hat, wie Lilly es geplant hat. Und die Szene als Kay erfahren hat das er Onkel wird XDDD ich liebe solche Sznenen und hab total flachgelegen vor lachen^^

mach nur weiter so, denn ich will die Reaktionen von den Admirälen erfahren XDD So, jetzt freu ich mich schon total auf den Epilog XD
Von: abgemeldet
2012-03-10T17:53:29+00:00 10.03.2012 18:53
._.
Kay~
Die bekommen auch nen Anfall, wenn sie sagt, dass sie schwanger ist! oO
*hust*
Ich will einen Jungen >:D
xD
Von:  BlackVelvet87
2012-03-10T08:31:19+00:00 10.03.2012 09:31
Hey, tolles Kappi!
Wenn der Epilog 'nen richtig tolles Sahnehäubchen bekommt, ist diese FF (jedenfalls für mich) super!!!

LG Mizuni-Chan
Von: abgemeldet
2012-03-02T16:53:12+00:00 02.03.2012 17:53
Ban! *-*
*Fangirl-kreischen*
o_o
Ban, das war nicht Pen ^-^
._.
Lilly!!!!
Law einfach verlassen :o
also ehrlich ._.
Wenn ich nicht wüsste, wieso du das machst~
*Laws Schwert begutachte*
Von:  blackshot
2012-03-02T13:17:28+00:00 02.03.2012 14:17
das ist mies!!!! ich will JETZT wissen wies weiter geht >.<
muss sagen: wieder echt schön geschrieben.^^
jaja was langeweile alles anrichten kann XD der arme pen immer muss er dranglauben^^


na, wenn das das vorletzte Kapi war dann freu ich mich schon tierisch auf den Schluss. *große Erwartungen an dich hab* XD


PS: ohhhhh nein!!!!!O.O ..... ich hab vergessen ein kommi unter das letzte kapitel zumachen!


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