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Zero the Vampire 2

Gackt´s coming back
von

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The dark cry

In einem fernen weiten Land in einer Ruine befand sich unterirdisch eine Gruft, dort lag ein verstaubter Sarg auf einem Steinaltar.

Überall lag Staub, tote Spinnen, erloschene Kerzen und der Blumenschmuck roch nach all den Jahrhunderten noch lieblich - ein Hauch vergessener Zeiten.

Eine dunkle Aura umgab den Sarg, er zitterte leicht und ein Glühwürmchen verirrte sich dorthin.

Es leuchtete so hell, klar und unverdorben, dass das Böse aus der Gruft endgültig verschwand.

Das Insekt flog auf den Sargdeckel zu.

Es wurde gepackt – von einer Hand, die aus dem Sarg herausragte und angesehen.
 

„Ach´, du bist es, Würmchen“, sagte eine zerbrechliche Stimme.
 

Er ließ es wieder frei.

Seine Hände stemmten sich gegen den Deckel, fiel zur Seite und er stand auf.

Der junge Mann klopfte sich den Staub von seiner Kleidung, stieg aus dem Sarg und ging durch den Raum.

Sein Blick schweifte umher.
 

„Was ist den hier passiert? Bin ich gestorben?“
 

Ein verzweifelter Schrei ertönte durch die Nachtluft und wurde in alle Winde gehört.

In Reue

In Reue
 

komme ich zu dir zurück

In Reue trinke ich dein Blut

Ich schäm mich dafür

In Reue bin ich ins Leben zurück gekehrt
 

In Reue lebe ich wieder bei dir

In Reue denke ich an die damalige Zeit zurück

In Reue bin ich zu dir zurück gekehrt
 

In Reue tue ich alles was du mir befiehlst

(sag es)

In Reue höre ich dir wieder zu

In Reue lebe ich von dir

In Reue bin ich zu deinem Haus zurück gekehrt
 

In Reue schlafe ich mit dir

Ich schäm mich so dafür

Diese Worte jemals in den Mund genommen zu haben

In Reue bin ich zu deiner Zuneigung zurück gekehrt
 

In Reue blicke ich in dein wunderschönes bleiches Gesicht

In Reue blicke ich jedes Mal in deine hellen Augen wenn wir ganz nah bei einander sind / liegen

In Reue bin ich zu dir zurück gekrochen
 

Ich möchte unser gemeinsames Leben zurück

Ich schäm mich so dafür

In Reue erwiedere ich deine Liebe und Zuneigung

Ich schäm mich jedes Mal dafür

Diese Worte jemals in den Mund genommen zu haben
 

In Reue denke ich nur noch an dich

In Reue vergesse ich mich

In Reue sehe ich uns wie bei einem Film

in die Vergangenheit zurück

In Reue bekomme ich nur noch selten Nasenbluten

(wie peinlich)
 

In Reue bin ich zu dir zurück gekehrt...

besser gesagt gekrochen

Ich schäm mich so sehr

Diese Worte jemals in den Mund genommen zu haben

Verzeihst du mir, Liebster?
 

~
 

Ein junger schwarzhaariger Mann hörte einen entfernten Schrei.

Seine Ohren konnten einiges hören, auch Dinge, die nur ein Hauch geflüstert wurden.

Momentan saß er in einem Café, genoss angeblich seinen Tee und beobachtete die Frau, die ihm gegenüber stand und lächelte sie freundlich an.

Wenige Schritte brauchte die 19-Jährige, ihre Augen strahlten ihn liebevoll an und ihre sanfte Stimme fragte: „Möchten Sie bezahlen, Monsieur?“
 

„Ja, gerne.“
 

„Das macht 2 Euro 50, bitte.“
 

„Stimmt schon.“
 

Er stand auf, ging mit einem schnellen Gang in die nächst gelegene Gasse und sprang in die Luft, als der 20-Jährige merkte, dass keiner hier war.

Sein Flug befand sich in einer schwindelnden Höhe.

Angst kannte Zero nicht, besser gesagt, liebte der junge Vampir schwerelos zu sein.

Nun befand sich der Japaner auf dem Weg zu den Ruinen, wo der Schrei her rührte.

Nach wenigen Metern erreichte der Gutaussehende den Eingang des Gebäudes.

Alles wirkte zerfallen, roch modrig, als ob sich keiner in den letzten 1000 Jahren drum gekümmert hatte.

Was ist den hier passiert?

Ich hatte doch extra Diener herbeordert, die es sauber halten sollten, dachte der Blasse und ging durch die Pforte in das Innere.

Sein Blick galt dem geöffneten Sarg.
 

„Das kann doch nicht wahr sein“, murmelte seine Stimme.
 

Eine kräftige Hand umschloss seinen Mund, drehte ihn derb um und sah nun einen abgemagerten Mann, der verschleißte Klamotten anhatte.

Seine Kräfte erschlafften bald, sein Widerstand war zwecklos, denn der Blonde besaß eindeutig mehr Erfahrung und Macht, als Zero davon träumen konnte.

Im fahlen Licht erkannte der Langhaarige ihn.

Es konnte nur einer sein – Gackt!

Diese blauen Augen, sein Körper wollte ihn einfach nur, doch der große Typ erkannte ihn einfach nicht, diese Welt schien einfach verrückt zu sein und das nicht nur heute.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Gela-The-Heda
2010-09-06T17:47:38+00:00 06.09.2010 19:47
Bisher schonmal recht gut. Möchte mehr lesen.^^


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