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Kryptonit

Jeder Held hat eine Schwäche
von

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Enttäuschung

Guten Abend!

Ich melde mich mit einem neuen Kapitel, das erneut aus Anjos Sicht geschrieben ist. Nächstes Mal gibt es aber wieder Einblicke in Chris' Gefühlswelt ;) Danke an dieser Stelle für die unheimlich vielen Kommentare zu den letzten Kapiteln! Ihr motiviert mich wirklich unglaublich! Und auch ein riesiger Dank an Myrin, weil sie immer so fleißig und schnell meine Kapitel Korrektur liest :)

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

Liebe Grüße,

Ur

_______________________________
 

»Bist du grad erst aus der Schule gekommen?«, erkundigt sich Chris bei mir, als ich am späten Nachmittag die Wohnungstür aufschließe. Er hat den Kopf aus der Küche gesteckt und hält ein Würstchen in der einen und eine Flasche Fanta in der anderen Hand.

»Nein. Ich war noch…«

Unschlüssig drehe ich die Tupperdose in meinen Händen, in denen der Obstsalat gewesen ist. Mittlerweile ist sie leer. Jana und ich haben auch noch eine zweite Schale gegessen. Chris sieht mich mit hochgezogenen Augenbrauen an und wartet.

»Ich hab… äh… Benni besucht.«

Ok. Grimmig ist kein Ausdruck für Chris’ Miene. Zumindest für drei Sekunden. Dann räuspert er sich.

»Oh. Wie kommt’s?«

Er tritt nun ganz in den Flur und beißt von seinem Würstchen ab. Dann betrachtet er mich kauend und will wohl den Eindruck erwecken, dass alles bestens sei. Unglücklicherweise für ihn kenne ich aber mittlerweile fast jeden seiner Gesichtsausdrücke. Immerhin kennen wir uns jetzt bald fünf Monate und ich habe viel Zeit damit verbracht, ihn anzustarren und zu beobachten.
 

»Ich wollte nur sehen, wie es seinem Arm geht. Wegen der Sache mit dem Messer«, erkläre ich und schiebe mich an Chris vorbei in die Küche, nachdem ich meine Schuhe und meine Jacke ausgezogen habe. Er folgt mir und beißt erneut von seinem Würstchen ab. Sorgfältig stelle ich die Tupperdose in die Spülmaschine.

»Und? War der Arm noch dran?«

Chris klingt ein bisschen so, als würde er sich eigentlich wünschen, dass Bennis Arm abgefallen ist. Ich sehe ich stirnrunzelnd an und er betrachtet nun scheinbar ausgesprochen interessiert das halbe Würstchen in seiner Hand.

»Ja. Es musste genäht werden. Geht aber schon besser, denk ich. Ich hab Obstsalat gemacht und wir haben uns über X-Men unterhalten«, erkläre ich mit etwas Nachdruck. Weiß der Geier wieso Chris sich so merkwürdig verhält. Ich meine, es ist ja nett von ihm, dass er sich Sorgen um mich macht und misstrauisch ist, weil Benni noch vor ein paar Wochen unheimlich gemein zu mir war. Aber das ist kein Grund, ihm die Pest an den Hals zu wünschen, wenn er sich entschuldigt hat. Und außerdem war das schließlich mein Problem und nicht seins. Wenn ich Benni eine Chance geben kann sich zu ändern, dann sollte Chris das doch wohl auch können.
 

»Ich versteh nicht, wieso du so auf die Sache reagierst. Du und Jakob–«
 

»Das war was anderes«, unterbricht Chris mich.

Zugegebenermaßen, wenn er das vor drei Monaten gesagt hätte, dann hätte ich mit dem Kopf genickt und mich zehn Mal entschuldigt. Aber jetzt nicht mehr.

»Blödsinn«, sage ich und Chris blinzelt verwundert. Sein Würstchen scheint er vergessen zu haben.

»Nur weil es bei mir und Benni nicht Jahre dauert, soll das was anderes sein?«

Chris öffnet den Mund, schließt ihn wieder, öffnet ihn erneut und schließt ihn dann ein weiteres Mal, weil ihm offenbar keine vernünftige Erwiderung einfällt.

Ich schließe die Spülmaschine mit einem Ruck und gehe an Chris vorbei. Parker kommt durch den Flur getapst und ich nehme ihn auf den Arm. Er ist schon größer geworden, aber ich denke nicht, dass er noch viel an Größe zulegen wird. Niedlich ist er eindeutig immer noch.

»Na, Kleiner?«, nuschele ich und vergrabe meine Nase in dem weichen Fell. Ich nehme ihn durch den Flur und klopfe bei Sina an.

»Ja?«

Sie sieht auf, als ich eintrete und die Tür hinter mir schließe. Schmunzelnd setzt sie sich auf. Auf ihrem Bett liegen mehrere Zeitschriften ausgebreitet, in denen sie wohl auf dem Bauch liegend geblättert hat.

»Alles klar?«, fragt sie und streckt die Hände nach Parker aus. Ich gebe ihn ihr und sie drückt ihn begeistert an sich. Parker fiept zutraulich.

»Geht so«, gebe ich zu. Sie legt den Kopf schief, setzt Parker auf ihren Schoß und folgt mir mit den Augen, als ich mich auf eine freie Bettkante setze.
 

»Was ist los?«, will sie sofort wissen.

Ich verschlinge meine Hände im Schoß und grübele zunächst über meine Worte nach. Schließlich will ich nichts Blödes sagen.

»Ok… also… Es ist wegen Benni und Chris«, fange ich an und erzähle die Geschichte von den Kerlen mit dem Messer, wie Benni mich gerettet und dann geküsst hat. Und dann erzähle ich von Chris’ Reaktion und dem heutigen Tag und dann wieder von Chris’ komischem Verhalten.

»Ich finde nur… dass es kaum anders ist, als die Sache mit ihm und Jakob, nur dass Benni und ich halt nicht verliebt ineinander sind. Aber wir könnten doch trotzdem versuchen miteinander auszukommen. Aber Chris reagiert jedes Mal total… blöd. Als wäre er nachtragender wegen der Sache mit Benni als ich. Und das ist doch nicht richtig, immerhin waren es meine Probleme. Und es ist ja nett, dass er sich Sorgen macht, aber ich muss auch mal auf eigenen Beinen stehen und meine eigenen Probleme lösen, anstatt mich nur auf Chris zu verlassen«, beende ich meinen Bericht und fahre mir durch die Haare. Parker hat Gefallen an einem von Sinas Kissen gefunden und kämpft damit.
 

»Und er sagt immer, dass das mit Benni und mir was anderes ist, als mit Jakob und ihm, aber erklären kann er das auch nicht. Das ist doch überhaupt kein Argument«, füge ich fast ein wenig verstimmt hinzu. Sina mustert mich aufmerksam und lächelt dann kaum merklich.

»Also erstmal muss ich sagen, dass ich es total klasse finde, dass du Chris nicht mehr so in den Himmel hebst. Er ist eben auch nur ein Mensch mit Macken«, meint sie und legt sich auf die Seite, ohne mich aus den Augen zu lassen. Dann schnappt sie sich Parker und krault ihn ausgiebig.

»Na ja… ich glaube, das ist so… seit der Sache mit Jakob. Aber das heißt nicht, dass ich ihn weniger schätze, nur weil ich seine schlechten Seiten auch kenne«, erkläre ich und schiebe ein paar Zeitschriften zur Seite, um mich Sina gegenüber auf die Seite zu legen und ihr und Parker beim Kuscheln zuzusehen.
 

Sina schmunzelt.

»Bei dir krieg ich irgendwann noch einen Zuckerschock«, klagt sie. Ich bin mir nicht sicher, was sie damit meint, aber im nächsten Moment fängt sie ohnehin damit an, auf mein Problem einzugehen und ich frage nicht mehr nach.

»Eigentlich ist es ganz einfach. Chris ist eifersüchtig«, sagt sie. Meine Kinnlade klappt herunter und ich starre Sina an, als hätte sie mir gerade gesagt, dass sie mich heiraten will.

»Ähm…«, mache ich geistreich und zwinge mich, meinen Mund wieder zu zu klappen. Mein Herz hämmert irgendwo in der Nähe meines Kehlkopfs. Ich bin sicher, dass so viel Herzklopfen nicht gesund ist. Vorhin bei Benni hab ich auch dauernd einen halben Infarkt bekommen.
 

»Aber…«

Sina ahnt wohl, dass ich keinen sinnvollen Beitrag zu ihrer These liefern kann, denn sie lacht leise.

»So ist das mit Chris. Er mag dich ja sowieso. Und wenn er jemanden dann nicht mehr haben kann, wird er knatschig. Ich hab keine Ahnung, woher das kommt und es geht ihm selbst auch tierisch auf den Wecker… was ja verständlich ist. Aber ich hab dir schon mal gesagt, dass ich glaube, dass du Chris auftauen kannst. Und wenn es über Umwege und Eifersucht sein muss, dann eben so«, meint sie schulternzuckend, dreht sich auf den Rücken und setzt sich Parker auf den Bauch. Todesmutig, wenn ich bedenke, dass er manchmal immer noch Pfützen macht.
 

Ich hab keine Ahnung, was ich dazu sagen soll. Würde ich denn mit Chris zusammen sein wollen? Wie… ein Pärchen? Mit Küssen und… Oh Gott. Mein Kopf wird heiß und Sina grinst von Ohr zu Ohr.

»Na? Was geht in deinem unschuldigen Kopf vor?«, will sie scheinheilig wissen. Ich ringe mir ein nervöses Lachen ab.

»Ich kann mir mich und Chris als Paar nicht vorstellen«, gebe ich zu.

Sina nickt nachdenklich und das Grinsen verschwindet langsam aus ihrem Gesicht.

»Ja, ich gebe zu… momentan seid ihr noch ziemlich… brüderlich«, lenkt sie ein. Parker tapst über ihre Beine, wieder zurück nach oben und legt sich dann quer über ihren Hals, was Sina zum Lachen bringt.
 

»Und was ist mit Benni?«, will sie wissen, während sie nach unten schielt und lächelt, weil Parker tatsächlich die Augen geschlossen hat, als wollte er auf Sinas Hals eine Runde dösen.

»Wir haben heute das erste Mal miteinander geredet. Und es fühlt sich merkwürdig an. Aber ich hab keine Ahnung, wie sich das alles entwickelt. Eigentlich wäre es mir grad lieber noch ungeküsst und nicht verliebt zu sein«, sage ich ein wenig kläglich und drücke mein Gesicht in Sinas Matratze. Sie kichert leise.

»Beklag dich nicht. Ich würde mich gern mal so richtig verlieben«, meint sie und ich hebe den Kopf wieder.

»Demnächst habe ich Klassentreffen und werd all die blöden Ziegen wieder sehen, die mir damals das Schulleben zur Hölle gemacht haben. Wird sicher witzig«, erzählt sie nachdenklich und hebt Parker vorsichtig von ihrem Hals herunter, um sich wieder aufzusetzen.
 

Ich kraule Parker hinter den Ohren.

»Witzig?«, gebe ich zweifelnd zurück, auch wenn meine Gedanken immer noch um Chris und Eifersucht kreisen.

»Ja, schon. Mein Ego ist gewachsen und ich lass mir nichts mehr bieten. Ich werde meinen kürzesten Rock tragen und extrem umwerfend aussehen und sie werden mich vollheucheln und mich fragen, wie es mir geht. Und ich werde von meinem wunderbaren Leben berichten und freudig zusehen, wie sie vor Neid erblassen«, schwärmt Sina bestens gelaunt und ich muss trotz meiner emotionalen Verwirrung lachen. Vielleicht werd ich auch irgendwann so auf meine Schulzeit zurück blicken können. Das wäre wirklich toll.
 

»Aber nun zurück zu deinem Problem«, sagt sie plötzlich forsch, beugt sich vor und starrt mich eindringlich an. »Ich würde Chris einfach so behandeln wie immer. Und du musst dir ja erstmal keine Gedanken um irgendwelchen Beziehungskram mit Chris oder Benni machen. Lass die Sache sich entwickeln und dann kannst du immer noch schauen, ob du überhaupt mit einem der beiden zusammen sein willst. Also, ich meine… vorausgesetzt, dass es sich ergibt.«

Ich nicke nachdenklich. Allein der Gedanke an mich und Benni als Paar ist noch befremdlicher als der an Chris und mich. Bisher gab es auch einfach keinen Grund, über diese absurde Idee nachzugrübeln. Bis Benni mich gerettet und geküsst hat.

»Ja, Abwarten ist wohl wirklich das beste…«, murmele ich leise und seufze abgrundtief. Wer hätte gedacht, dass mein Leben noch mal so kompliziert werden würde? Ich jedenfalls nicht. Also setze ich mich ebenfalls auf und strecke mich.

»Dann werd ich mich jetzt mal an meine Hausaufgaben setzen…«, sage ich unmotiviert und mit immer noch kreisenden Gedanken. Sina nickt und hält mir Parker entgegen. Ich nehme ihn mit nach draußen und marschiere direkt an Chris vorbei, der gerade aus dem Bad kommt. Hastig schließe ich die Tür hinter mir und lehne mich dagegen. Wunderbar. Einfach so wie immer behandeln. Hat wirklich gut geklappt.

Ich setze Parker ab und gehe zu meinem Schreibtisch, um mich mit den merkwürdigen Gedanken in die Hausaufgaben zu flüchten.
 

*
 

Als ich am nächsten Morgen Lilli alles von Benni und Chris und Sinas Vermutungen erzähle, kriegt sie ganz große Augen und schüttelt mich wie verrückt.

»Oh Gott, oh Gott, oh Gott!«

Ich muss lachen und halte mich am Tisch fest. Wir haben gleich Kunst und hocken ganz dicht nebeneinander. Wiebke und Pia sitzen neben uns und beäugen uns interessiert. Ich werd einen Teufel tun und denen was davon erzählen. Sonst basteln sie bald T-Shirts mit Chris’ Namen darauf. Und das wäre mir wirklich peinlich.

»Und jetzt? Du könntest zum Angriff übergehen«, zischt Lilli. Ich starre sie verständnislos an.

»Na du weißt schon. Mal oben ohne durch die Wohnung spazieren, ein Fussel hier, ein strahlendes Lächeln dort…«
 

»Lilli…«
 

»Ja?«
 

»Du weißt schon, dass das nicht meine Art ist?«
 

»Ja, weiß ich. Aber es wäre so aufregend! Und seit du so oft mit Chris trainieren gegangen bist, bist du auch gar nicht mehr so schmächtig. Ist dir klar, dass du Oberarmmuskeln hast? Wie auch immer«, zischelt sie mir ins Ohr, während ich heiß im Gesicht werde, »wenn Chris eifersüchtig ist, dann kannst du ihn hinhalten und dann…«

Frau Pape betritt den Raum und Lilli verstummt. Mein Herz will schon wieder den Rekord fürs Schnellschlagen brechen. Und meine Rippen bricht es sicherlich gleich mit.

Dann wird meine Aufmerksamkeit allerdings tatsächlich auf Frau Pape gelenkt, die uns verkündet, dass sie die Noten für unsere Sommerprojekte vorlesen wird. Ich beuge mich vor und starre sie gespannt an. Vor mir sind nur zwei Leute auf der Kursliste.

»Berling. 15 Punkte.«

Ein Strahlen breitet sich auf meinem Gesicht aus. Ich hatte auf meine Liste 14 Punkte geschrieben und nun habe ich sogar 15 bekommen. Wahnsinn.
 

Ich höre kaum zu, wie die weiteren Namen aufgerufen werden, bis Frau Pape zum Buchstaben ›N‹ kommt.

»Neuhaus. 15 Punkte.«

Lilli schüttelt mich schon wieder und wir strahlen uns bestens gelaunt an. Die nächsten zwei Stunden vergehen wie im Flug und wir sind schon ziemlich gespannt darauf, unsere Bilder in der Eingangshalle zu begutachten, wo sie ausgestellt werden. Lilli und ich sind die einzigen, die 15 Punkte bekommen haben.

Während wir in der großen Pause die Bilder ansehen und uns immer noch über unsere Noten freuen, hat Lilli ihren Arm um mich gelegt und sagt dauernd abwechselnd »Geile Scheiße.« und »Mann, sind wir gut.«

»Übrigens hat Nicci mir gesagt, dass am Wochenende wieder ein Konzert ist. Hast du Lust mit mir hinzugehen? Chris und Sina gehen bestimmt auch«, fragt sie mich und starrt stolz auf ihr Bild.

»Klar. Ger–«

Meine Stimme verabschiedet sich und ich starre in Richtung Eingangstür, wo ich Benni und seine Kumpanen sehe. Unweigerlich schnürt sich meine Kehle zu. Ok. Was passiert jetzt? Lilli hat auch gesehen, wo ich hinstarre. Und als Benni fast auf meiner Höhe ist, öffne ich schon den Mund, um ihn zu begrüßen, aber er schaut mich nicht einmal an und geht einfach vorbei.
 

Ich drehe mich zu ihm um und sehe ihm nach.

»Aha. Sehr freundlich«, kommentiert Lilli.

Eigentlich hätte ich erwarten können, dass so was passiert. Aber plötzlich kann ich mich kaum noch über meine Note freuen. Offenbar bin ich ihm peinlich. Kein besonders umwerfender Gedanke. Und ich habe das dumpfe Gefühl, dass ich ein wenig zu enttäuscht bin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (36)
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Von: abgemeldet
2011-02-14T17:45:41+00:00 14.02.2011 18:45
Benni, die Knalltüte...
Als ich die Szene mit dem Kunstunterricht gelesen habe, hat mich das echt an den Kunstunterricht bei Hr. Hillwig erinnert (Das hatte leider nichts mit den 15 Pkt. zu tun -.-'')

Ich bin sowas von gespannt, wie das nächste Kapitel aus Chris' Sicht aussieht! Der wird sich mit Sicherheit auch einige interessante Gedanken machen.
Von:  MrsKimchi
2011-02-14T17:29:47+00:00 14.02.2011 18:29
uwaahhh! neues kapitel!neues kapitel!neues kapitel!neues kapitel!
>______________< !"§$%&/()=?`?=)(/&%$§$%&/()!!!!!!einself!!

..
sooou xD"

Ja, ma wieder supi kapitel (: und uwah sina is back! :D wieder toll wie sina zeigt was für eine tolle schwester sie ist ;>
haha sou lieber anjo, benni oder chris? ;D ich bin echt gespannt wie es sich alles entwickelt ^.^ und das sich anjo sich stück für stück zum positiven ändert is tollig!

buhu, q-q das kapitel war so schnell um.. *Kryptonit-Suchti* höhö x'D
jou, dat kim freut sich schon aufs nächste kapitel *-*

Schönen Valentinstag dir ;)
Von: abgemeldet
2011-02-14T17:23:52+00:00 14.02.2011 18:23
Wirklich interessantes Kapitel!
Anjo kommt langsam ins Zweifeln, was Chris betrifft und das dadurch Chris' Jagdtrieb geweckt wird, find ich noch besser. Auch sehr süß ist der eifersüchtige Chris. ^^
Bennis Verhalten ist irgendwie verständlich, auch wenn er sich schon noch etwas anstrengen sollte um mich von meiner AnjoxChris-Fixierung abzubringen. ;)
Die beiden Mädels sind toll wie eh und je. Ich freu mich über jede Stelle an der sie Anjos Kopf zum Glühen bringen. ^^

Freu mich schon sehr auf das nächste Kapi!
LG Mikki
Von: abgemeldet
2011-02-14T17:09:12+00:00 14.02.2011 18:09
Wieder ein echt gutes Kapitel.
Ich find's ziemlich gut, dass du dir beide Wege offen hälst, zum einen zu Chris und zum anderen zu Benni. Das macht das ganze wirklich interessant.
Außerdem fand ich es toll, dass man echt merkt, wie sehr sich Anjo verändert hat, und ich muss sagen, er gefällt mir so viel besser, als vorher. ;)
Und nach dem Ende bin ich auch weiterhin gespannt, wie die Beziehung zwischen Benni und Anjo sich weiterentwickelt, scheint ja so, als ob noch Einiges passieren könnte.
Sehr gut. :)
LG
Von:  Ninjagirl
2011-02-14T17:07:38+00:00 14.02.2011 18:07
Nach über 20 Kapiteln stellt sich Anjo endlich die Frage, die uns schon von Anfang an beschäftigt xD Benni oder Chris? Hmn, ich bleibe noch bei Benni und bin gespannt, was er zu seiner Verteidigung vorzubringen hat ;)

Hier hast du noch nen Fehler:
Ich sehe ich stirnrunzelnd an

Ansonsten wie immer ein schönes Kapitel, bin schon sehr gespannt auf das nächste ^.^
Schönen Valentinstag :D
Von:  Aschra
2011-02-14T17:02:59+00:00 14.02.2011 18:02
Hey du wieder ein tolles Kapitel! Ich mag Sina unheimlich gerne sie hat mal wieder ihre Qualitäten als große Schwester bewiesen das war toll! Was das bei Anjo und den beiden anderen wird da lasse ich mich einfach mal überraschen! Spekulieren bringt ja eh nichts^^


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