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Das Verlangen

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Die Wiedergeburt(?!)

Das Verlangen
 

1.Kapitel

Wiedergeburt(?!)
 

Nach dem Kampf mit Sakura und seiner Großmutter lag er da, zwischen seinen ersten Puppen, mit dem Gesicht zum Boden. Er wusste nicht genau wie lange er schon da lag, in seinem Sterben.

Alles um ihn herum schwand und zum ersten Mal spürte er sein Herz, wie es langsam aufhörte zu schlagen. Wie er den letzten Atemzug zog und ihn aushauchte. Er verspürte in seiner Bewusstlosigkeit alles wieder, seine Seele war also doch verletzlich gewesen, dachte er. Jeder Atemzug schmerzte immer schlimmer und eine stechende Hitze überkam ihn, irgendwo weit weg, in seinem Innersten verspürte er einen kühlen Hauch, es war ihm angenehm und es zog ihn dorthin. Die Kälte linderte alle seiner Schmerzen. Er ließ sich hinab fallen in diese Kühle, es war eine angenehme Berührung und es Beruhigte seine Sinne. Ihm war Bewusst das dieses sein Tod sein würde, doch er hätte nie gedacht das der Tod so schön sein könnte, fast unsterblich schön… Ja, unsterblich das wollte er immer sein doch die Unsterblichkeit war etwas das nun für ihn unerreichbar sein würde…also vergas er alles um sich her und ließ sich von den beruhigenden kalten Händen des Todes einhüllen.

Aber irgendetwas störte ihn, immer wieder verspürte er ein Laut wahrzunehmen. Es war als ob jemand nach im rufe, immer wieder „Sasori-no-danna, Sasori-no-danna…“ Immer wieder diese Worte, „Sasori-no-danna…“ Nein, er wollte nicht, Nein, lass mich in Ruhe, es ist hier so schön… angenehm, diese Kälte beruhigt mich, geh weg lass mich in Ruhe! Doch die Stimme ließ einfach nicht locker immer wieder rief sie seinen Namen, immer wieder…

„Danna! Bitte lebe…bitte…“

Sasori spürte in seinem Innersten einen Ruck und die Kälte die ihn eingehüllt hatte, verschwand langsam, Nein!! geh nicht bleib hier…nimm mich mit?!, und die Kälte hinterließ nichts anderes als den Schmerz in seiner Brust und das heiße stechen der Hitze.

Er hörte nun die Worte ganz nah, als ob sie ihm direkt ins Ohr geflüstert wurden „Sasori…Danna bitte lebe“ Die Worte klangen flehend, als ob ihn jemand wirklich bei sich haben wollte, ihn das Kalte-nichts-spürende-Wesen? wobei das nichts spürend wohl nun wegfallen würde?....

Etwas durchzuckte seine Seele und der Schmerz brannte ihm ihm in Herz und Lunge als er den ersten Atemzug holte, und die kühle Luft einzog…
 

Deidara stand aufrecht neben dem Operationstisch, seine langen blonden Haare fielen ihm ins Gesicht als er sich zu seinem tot daliegenden Partner hinunter beugte, er presste ein Ohr auf seine Brust und wiederholte immer wieder die Worte „Sasori-no-danna…bitte lebe… bitte Danna…“ es klang fast wie ein verzweifeltes Gebet an jemanden. Er hätte am liebsten jubelnd aufgeschrieen, als er plötzlich Sasoris Herz schlagen hörte, Er lebt!

Er hörte von Kakuzu dieser im Moment Sasoris Puls fühlte einen Seufzer „Deidara reg dich ab er ist außer Lebensgefahr, außerdem habe ich bereits alles unternommen was in meiner Macht steht, du kannst froh sein das dein “Danna“ seinen alten Körper abgelegt und diesen dennoch fein säuberlich beschützt und gepflegt hat, und das ich durch meine Fähigkeiten ihm helfen konnte“ Kakuzu grinste Deidara an, als seie er derjenige dieser sogar den Tod überwinden kann, was wohl Indirekt stimmte mit seinen vielen Herzen, dachte sich Deidara, als er sich wieder aufrichtete. „Deidara? was ist eigentlich mit einer Belohnung?“ Deidara hatte diese Frage vor raus sehen können, es war typisch für Kakuzu nach Geld zu jammern, es kam ihm so vor als würde er nichts anderes lieben wie sein Geld. Deshalb schlug Deidara folgendes vor „Wie wär’s wenn wir das regeln, wenn er wirklich wieder lebt, also wenn er wach ist!“ Kakuzu willigte etwas grummelnd ein und ließ Deidara alleine im Operationsraum zurück. Er hatte schließlich alles getan und den Rest musste Sasori selbst übernehmen, wenn er den Lebenswille hat würde er Leben.
 

Sasori hatte die Stimmen um ihn herum erkannt es waren Deidara und Kakuzu gewesen, er hörte wie die Türe leise geschlossen wurde einer der beiden musste gegangen sein, sie hatten ihn also wieder zurück aus den Händen des Todes geholt, warum, fragte er sich selbst aber er wusste keine antwort darauf. Er konnte nicht nachdenken, ihm war so heiß und dieser Schmerz brannte so stark das er sich nach der Kälte sehnte. Warum nur hatten sie ihm kühlen Hände des Todes genommen, doch jetzt war er gefangen in der Hitze, im blieb nur die eine Wahl, weiter zu leben…

Langsam kehrte Sasori in das Bewusstsein zurück und ein Licht stach ihn in die Augen, Nein! die Dunkelheit war mir lieber…dachte er, aber nun war es zu spät er könnte nun nicht mehr zurückkehren. Um sein Ich herum verschwand all die Dunkelheit und er konnte sein Herz schlagen hören, es pulsierte im Einklang mit seinem Blut, moment Blut, Stopp bis auf mein Herz besitze ich nichts Blutar…tiges, nachdenklich betastete er seine Umgebung und stellte fest das es sein Körper war, seinen Menschlichen Körper, diesen er vor langem abgelegt hatte, er hätte es nicht für möglich gehalten das er jemals wieder in seinem alten Körper zurück kehren würde, diesen er so behütet hatte wie sein Augapfel. Langsam öffnete er seine Augen, das grelle Licht das er wahrgenommen hatte stammte von der Operationslampe an der Decke über ihn. Sasoris Blick klärte sich auf und er erkannte Deidara dieser neben ihm stand und jubelte „Kakuzu, Kakuzu er lebt!!!!“ Gleich darauf hin schwang die Türe auf und Sasori sah wie Kakuzu neben ihm erschien, er fühlte ihm den Puls. Sasori wollte sich aufrichten doch Kakuzu hielt ihn flach auf dem Tisch und sagte grummelnd „Beweg dich nicht, warte noch bis sich alles wieder im Einklang befindet!“ Sasori bemerkte jetzt erst die Kopfschmerzen die er hatte und wie sich sein Magen umdreht. Die Übelkeit Überschoss ihn so dass er seine Galle übergab. Deidara konnte gerade noch zurückweichen als Sasori sich links hinunter,über den Tisch, übergab. Er zog angewidert die Nase hoch, der Geruch von Galle war einfach wiederlich, dachte er. Deidara sah den nun Kerzen geraden dasitzenden Sasori an, es tat so gut zu wissen das er lebte auch wenn er sich übergeben hat müssen war Sasori für ihn sein bester Partner und vielleicht noch mehr...Deidara lächelte schweigend in sich hinein
 


 

Kapitel 1

/Ende/

Kapitel 2 ist in Bearbeitung...

Titel(was wäre wenn...)

danke fürs lesen

*smile*

eure Sira

was wäre wenn...

Kapitel 2
 


 


 

Kakuzu drückte Sasori wieder zurück auf die Liege, „Bleib Liegen!!“ befahl er ihm und Sasori wusste das er es tun musste, obwohl ihm immer noch schlecht und er immer wieder Aufstoßen musste,… wie er doch die Übelkeit hasste…

Er bekam mit wie Kakuzu, Deidara hinaus schickte um einen Lappen und einen Eimer zu holen falls er sich noch einmal übergeben sollte. Deidara grummelte als er den Raum verließ.

Sasori blickte sich das erste mal in dem Raum um. Links neben ihm standen Medikamente auf einem kleinen Wagen und links vom ihm, wo Kakuzu gerade ein Tuch in eine komisch Färbende stinkende Flüssigkeit eintunkte stand ein weiterer Tisch auf diesem Skarpele und andere Operations- Geräte lagen. Ein kleiner Windhauch überzog seinen Körper und ließ ihn frösteln. Er bemerkte nun das er nackt auf dem Tisch Lag und als er sich näher bedrachtete sah er einen Langen Wundverschluss über seiner Brust, genau da wo er vor langer Zeit sein Herz herrausgeschnitten und es in eine Puppe ein setzte, doch jetzt schlug es wieder in seinem alten Körper in seinen. Es fühlte sich komisch an zu wissen, dass er nackt vor Deidara, dieser den Wind erzeugt hatte als er herrein gekommen war, lag. Aber Sasori fühlte sich algemein übel und öffnete nun das erste mal den Mund und sagte „Wie ist es möglich das ich noch lebe?“ Kakuzu drehte sich zu ihm um und auch Deidara schaute ihn an, beide fingen an zu lachen. Sasori fand dies gar nicht lustig und seine Miene verdunkelte sich. „Danna mach nicht so ein Gesicht, sei lieber froh das wir dich gerettet haben und Kakuzu in der Nähe war!“ Deidara sagte es höfflich und unterdrückte ein Lachen. Kakuzu erklärte ihn dennoch wie es geschehen ist, sie hatten sein Herz geheilt und es in seinen alten Körper eingefügt allerdings gab es nur ein Problem dabei, es lag an dem Körper sein altes Herz von ihm wieder anzunehmen und an dem Herz den Körper anzunehmen, das hieße er müsse ein paar Wochen liegen um wieder in Einklang zu kommen mit seinem Körper und seinem Herz, Kakuzu machte ihm auch bewusst das er auf sein Körper aufpassen müsse den dieser war verletzlich, als ob er das nicht selbst wüsste, das er nun wieder Schmerzen wahrnahm, dass hatten ihm die Kopfschmerzen und die Übelkeit die er besaß bewiesen. Sasori lengte sich von seinen gedanken ab und betrachtete wie Kakuzu und Deidara ihm das mit der Färbende stinkenden Flüssigkeit getränkte Tuch, auf seine Wund drückten. Er schrie auf. Es brannte höllisch und er hasste sich dafür überhaupt gestorben zu sein, Kakuzu lächelte über seinem mit Schmerz erfüllten Gesicht und Sasori kam es so vor als drücke er das Tuch noch fester auf die Wunde. Deidara schnappte sich von dem Tisch eine Mullbinde und gab sie Kakuzu, während Deidara seinen Kopf und seinen Körper etwas anhob, verband Kakuzu die Wunde. Er surrte den Verband fest und Sasori kam es so vor als hätte man ihn in einen zu kleinen Anzug gesteckt.

Schweiß rannte ihm über die Stirn und eine Hitze überkam ihm, es wurde ihm schlecht und seine Sehkraft verschwamm. Er tauchte abermals hinab in eine Bewusstlosigkeit.

Kakuzu fühlte die Stirn des Bewusstlosen und stellte fest das er Fiber hatte „Deidara hole mehr Tücher und kaltes Wasser er bekommt Fiber, wenn du das erledigt hast hole noch die Trage mit Hidan, du müsstest ihn vorne vor der Haupttür finden, beeile dich“ Deidara nickte flüchtig und rannte aus dem Raum. Er holte die Tücher und das Wasser und brachte diese zu Kakuzu, dann verließ er den Raum abermals um Hidan zu suchen. Wie Kakuzu vermutet hatte saß Hidan vor der Haupttür und döste, während er das tat mekerte leiße vor sich hin. Als er Deidara bemerkte sagte er „ Hey Hey, endlich fertig!“ als antwort bekam er ein Nein, wir müssen ihn ins Hauptquartier um lagern. „Na wunderbar, und jetzt verlangt ihr das ich wahrscheinlich die Puppe mit dir zusammen, Barbie trage!!“ ein einziges Wort„Ja!“ Hidan hatte gehofft Deidara mit, Barbie, aufzuziehen. Leise meckernd stand er auf und folgte Deidara in den Raum und zog mit ihm die Trage mit.Er hasste es Abgrundtief, ihm helfen zu müssen nur wegen diesem Pinocio, diesem verdammten Baka, Sasori, wieso auch musste dieser scheiß Kerl auch kurzer- weil verrecken, nur wegen Kakuzu lebte dieser Baka wieder, und das alles wegen Pain und der Organisation aber vor allem ging es um den Partner Deidara, dieser ihn nicht verlieren wollte das wusste Hidan genau, denn die zwei waren ein halbwegs gutes Team, vielleicht auch mehr als nur Partner, dachte er und grinste pervers drein.

Nach dem Hidan, die Trage gemeinsam mit Deidara in den Operationsraum, zu Kakuzu gebracht hatte, grummelte dieser etwas Unverständliches vor sich hin. Kakuzu stand neben dem Operationstisch und fuhr dem, immer noch nackt, daliegendem Sasori zufrieden über die Naht auf seine Brust. Er grinste breit, er war mit seiner Arbeit zufrieden, die er gemacht hatte.

Als er bemerkte das die beiden gekommen waren drehte er sich langsam zu ihnen um, „Ah da seid ihr ja endlich“, murrte er und bedeutete den beiden, mit dem Zeigefinger die Trage neben Operationstisch niederzulegen. Beide gehorchten ihm, der eine zwar etwas murrend doch tat er es. Als die Beiden die Trage abgelegt hatten richtete Hidan sich auf und fing an zu meckern „..tss~ Bist du dann endlich fertig, verdammt...“

Deidara sah zu Hidan und knurrte „ Halt die klappe, wenn du nur meckern kannst!!“

Hidan`s Reaktion darauf war, dass er Deidara einen ordentlichen Schlag auf den Hinterkopf verpasste, sodass dieser fast sein Gleichgewicht verloren hätte. „Was heißt hier Klappe! du Mädchen, sei du doch ruhig!!“ schrie Hidan, „Was sonst hä!“ unterbrach ihn Deidara und schaute ihn herausfordernd an, Hidan knurrte „sonst opfere ich dich an…“

Doch soweit kam er nicht den Satz zu vollenden denn Kakuzus Stimme zerschnitt seinen Satz, „SCHNAUZE jetzt alle beide!!“ sagte er ziemlich sauer. Dieser protestierende Aufschrei Kakuzu`s Sorgte tatsächlich für Ruhe. Deidara und Hidan schienen erstarrt in ihren Haltungen zu sein. Sie schienen dabei ziemlich dämlich auszusehen den Kakuzu musste ein kichern unterdrücken. Ein Stöhnen ließ Deidara und Hidan aus ihrer Erstarrung wieder auftauen.

Der noch bis jetzt dagelegene Sasori versuchte sich Krampfhaft aufzusetzen, doch Kakuzu drückte ihn wieder sanft auf die Liege zurück. „Bleib liegen Sasori, dein Körper muss sich erst einmal an das Herz gewöhnen und du dich an den Körper…“ Deidara war natürlich gleich neben Sasori und fühlte seine Stirn „Keine Sorge Danna ihr habt nur noch leichtes Fiber, aber das wird schon wieder...“ lächelte er. Und Hidan blickte Sasori das erste mal an, er musterte ihn, und seinen nackten Körper..als ihm bewusst wurde das Sasori nackt dalag wurde er lief er rot an und schrie auf „ Waaahha Kakuzu der ist ja ganz nackt..!! das…das ist nicht so… zieh im sofort was an!! das ist ja ekelhaft“ , meckerte er und dachte daran wie sexy doch sein kleiner Körper war, ja Sasoris Körper war schon schön…als er sich dabei ertippte wie er gerade an die Marionette gedacht hatte, hätte er sich am liebsten geschlagen, aber er musste zu geben das er einfach süß aussah.
 

Während Hidan damit beschäftigt war seine schmutzigen perversen Gedanken auf die Seite zu schieben ignorierte Kakuzu ihn vollkommen, er war damit beschäftigt dem Daliegendem

ein Medikament zu geben und eine Salbe über die Naht zu schmieren. Sasori konnte ein weiters stöhnen nur kaum unterdrücken, er fühlte sich so heiß an und war dankbar dafür das Deidara seine Hand auf seine Stirn legte, er genoss die Kühle die von seiner Hand ausging,

dabei musterte Sasori seinen Körper, vor kurzen hatte er doch noch einen Verband um die Brust gehabt, dieser fehlte, fragend sah er zu Kakuzu dieser an einem Tisch mit Medikamenten stand und irgendetwas zu suchen schien, als er es wohl gefunden hatte drehte er sich zu den drein um und sah den fragenden Gesichtsausdruck von Sasori auch Deidara schien Sasoris Gesichtsausdruck gemerkt zu haben und schaute an ihm herunter, er wusste was Sasori wohl meinte, denn er sah ebenfalls das der Verband fehlte. Der einstigste diesem das alles entging war Hidan, er war zu beschäftigt mit seinen perversen Gedanken über Sasori so das er nicht mitbekam wie die beiden Fragend Kakuzu anschauten. Kakuzu wandte sich innen zu und fing an zu erklären, warum er den Verband abgenommen hatte, „ der erste Grund warum Sasori keinen Verband mehr trägt ist, weil die Salbe diese ich ihm vorhin auf die Brust geschmiert hatte nicht sehr lange drauf bleiben darf sonst wirk sie tödlich, und da die Naht gut zu und ich mit meinem Werk zufrieden bin, und weiß das er keinen Verband mehr benötigt brauchst du Deidara dir keine Sorgen um Sasoris Wohl machen und er selbst ebenfalls nicht solange sein Herz und seine Seele wieder in den Einklang mit seinem Körper gelangen, was eine weile dauern wird meiner Ansicht nach..“ damit beendete Kakuzu seinen kurzen Vortrag über die Frage und Sasori war es klar, während Deidara seine Brust anstarrte und die Naht musterte. Wie war es möglich solch eine Wunde so schnell zu operieren das ein Patient nach wenigen Stunden schon wieder so gut wie auf den Beinen steht, fragte er sich nebenbei und ärgerte sich gleichzeitig darüber, dies war keine Kunst sagte er zu sich selbst das war einfach nur was normales, so etwas hätte nämlich, vielleicht fast jeder geschafft, meinte er in Gedanken den Kunst ist eine Explosion, sie kommt, ist kurz und bleibt ewig in Erinnerung, das war seine Meinung, wobei er eins wusste über Kunst lies sich streiten, den sowohl Sasori wie auch dieser Itachi Uchiha, ein…,er knurrte innerlich, ein guter vielleicht auch ein sehr guter Augenkünstler, ja Künstler, hatte was Kunst betrifft Meinungsverschiedenheiten, wobei er sich nie wirklich mit diesem Uchiha auseinandergesetzt hatte, geschweige denn mit ihm darüber geredet…er schüttelte sich innerlich und schob die wirren Gedanken beiseite. Sasori hatte wohl seinen starren Blick auf seine Brust bemerkt und schaute ihn an, Deidara war peinlich berührt und schaute sofort auf die Seite, dabei musste er wohl leicht rot geworden sein den dies entging Hidan wohl nicht, er wollte gerade einen Satz formulieren, als Kakuzu ihn streng und mordlustig ansah, Hidan seufzte leicht und grinste Deidara wortlos an, Deidara wusste das sobald sie hier weg sein würden, ihm dieser Satz noch vorgeworfen wird, dieser Hidan in Gedanken bei sich behielt. Kakuzu kümmerte sich weiterhin um Sasori und untersuchte ihn abermals dabei betastete er seine Brust und hörte sein Herz ab, als er fertig war fragte er Sasori direkt wie es ihm wohl ging dieser antwortete

mürrisch und ziemlich schlecht gelaunt „ Na wie wohl? den umständen entsprechend!?

scheiße…wenn man’s genau nimmt…“ Kakuzu nickte darauf hin nur und drehte sich von ihm weg. Deidara hätte Sasori gerne eine Hand auf die Schulter gelegt doch da er immer noch so peinlich berührt war, ließ er es lieber und versuchte den Blicken von Hidan auszuweichen.

Kakuzu hatte eine silbern glänzende Schachtel in der Hand als er sich wieder Sasori zuwendete, neugierig schaute Deidara was er in dieser Schachtel haben könnte und auch Hidan schaute neugierig während Sasori eher gelangweilt und müde ihn anschaute.

Kakuzu entnahm dieser Schachtel eine einzige Tablette und streckte sie Sasori hin „Hier nimm das!“ sagte er in einem Befehlston, Sasori schaute ihn nur kurz grimmig an und nahm dankbar die Tablette, kaum hatte er sie geschluckt sank er sofort wieder auf den Operationstisch. Erschrocken schrie Deidara auf „ WAS WAS hast du gemacht!!???“

Kakuzu blieb kalt und sah ihn nur schweigend an, auch Hidan würde es interessieren was er da gemacht hatte, darin war sich Deidara sicher den so wie Hidan Kakuzu anschaute...wobei das war auch wieder zweideutig…erst nach dem Deidara ein weiteres Mal fragte erbarmte sich Kakuzu ihm zu sagen was die Tablette bezweckte „ Keine Sorge Deidara, Sasori schläft

nur, die Tablette ist eine art Schlaftablette, nur eben sehr hoch dosiert, ich habe sie ihm gegeben damit sich sein Herz und sein Körper normal und ohne weiteren beschwerden wieder kennen lernen können, also eben auf die sanfte Tur…ich meine ich hätte ihn auch leiden lassen können aber dann würden wir hier für ne weile fest stecken…und ehrlich gesagt will ich hier nicht länger bleiben..“ er machte eine kurze Pause „ und nun Deidara mach dir mal keine Sorgen ich weiß immerhin was ich zutun habe“ er lächelte und schaute dem schlafenden an. „Können wir jetzt endlich gehen, man die Barbie nervt Kakuzu und ich will nachhause..ich will pennen klar!!“ das konnte nur Hidan sagen, dachte dich Deidara und schaute Hidan an, obwohl er nicht pervers denken wollte was bei im auch selten vor kam musste er hier grinse, dieser Satz war einfach eindeutig zweideutig das musste man Hidan lassen. Hidan schaute Deidara grimmig an „ was gibt’s da zu grinsen Barbie“ „nichts nichts“

meinte Deidara lächelnd und Hidan ärgerte sich.

Doch Kakuzu durchfuhr mit seiner Stimme die langsam ansteigende Hitze im Raum und sagte

„ Jungs, ihr müsst jetzt sachte den Jungen auf die Trage legen damit wir dann los können...ja“

als er den Satz beendet hatte schaute er dabei so streng zu Hidan, dass dieser zwar mit murrendem Gesicht und etwas vor sich hin bruddelte aber an das Ende des Tisches ging und Sasoris Beine sanft in die Hand nahm…Deidara brachte dies so aus der Fassung das Hidan, der Hidan, auch mal was sanftes machen konnte, wo dieser doch sonst immer so ein Tölpelhafter, Rambo war. „ heee hee Barbie beweg dein Arsch gefälligst ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!“ Deidara schüttelte nur etwas leicht genervt den Kopf und schritt zum Kopf des Daliegenden Rothaarigen jungen Mannes, er sah ihn an und musste lächeln, wenn er schlief sah er so unschuldig aus…dachte er, und hob sein Kopf leicht an, während er die Schultern ebenfalls nahm, vorsichtig und sanft hoben die Beiden Männer den Jungen hoch und legten diesen genauso sanft wieder auf die Trage, diese neben dem Operationstisch stand ab. Kakuzu amüsierte sich darüber köstlich, die beiden arbeiten zu sehen als seien sie Partner.

Nachdem die beiden sich wieder aufrichteten sagte Kakuzu „ Na denn kanns ja los gehen Jungs! Hidan du nimmst die Trage mit Deidara zusammen und dann können wir los..“

„Moment Kakuzu“ protestierte Hidan „ne das geht zu weit, ich hab ihn darauf gelegt aber mehr machen will ich nicht klar!“ Kakuzu schaute Hidan streng an „ Hidan was wäre wenn nicht Sasori, dort auf der Trage liegen würde sondern ich! Deidara hätte dir bestimmt auch geholfen..“ „ ja aber..“began Hidan den Satz doch Deidara unterbrach sein anfangendes gemeckere wieder „ Ach komm schon Hidan, ich hätte dir geholfen auch wenn ich dich nicht leiden kann. Aber wenn du uns den gefallen tust, sind wir schneller daheim. und glaub mir ich werds auch keinem erzählen das du mir geholfen hast“ grinsend schaute Deidara den verdutzten Hidan an, dieser seufzte und bückte sich um die Trage mit Deidara hochzuheben und sie gemeinsam mit dem Blonden heimwärts zu tragen. Aber der Gedanke daran was wäre wenn nicht Sasori, sondern sein Partner auf der Trage liegen würde beschäftigte ihn doch noch etwas. Auf dem Weg zum Hauptquartier gab es keinerlei Probleme, außer ab und zu das Gemeckere von Hidan, aber selbst dies hielt sich in grenzen.

Angekommen

Angekommen
 

Als die vier am HQ (Hauptquartier) ankamen, begrüßte sie Konan, die einstigste Frau in der Organisation und die Partnerin des Leaders. Sie fragte wie es Sasori ginge und bedeutete ihnen dass sie ihn auf sein Zimmer bringen sollten. Kakuzu blieb bei Konan stehen und erklärte ihr alles was sie wissen wollte, während die anderen zwei den Schlafenden in sein Zimmer brachten. Kaum kamen sie aus den Zimmer des Rothaarigen standen zwei weitere Organisations- Mitglieder vor der Tür, es waren ein halber Haifischmensch namens Kisame und dessen Partner, dieser lange schwarze Haare hatte und die Sharingan besaß. Es war Itachi Uchiha, der jenige den Deidara überhaupt nicht leiden konnte, weil er damals gegen den Augenkünstler verloren hatte. Er bezeichnete Itachi meist als “Kunstschänder“ doch in Wirklichkeit war er selbst begeistert über die Kunst Itachis, was er aber nie im Leben zugeben würde. Deidara fragte kühl was die zwei wollten, und Kisame antwortete daraufhin „ Wir wollten nur wissen was passiert ist mit dem Püppchen.“ Deidara schaute finster drein und sagte „ wie wär’s wenn ihr ihn das selber fragt wenn er wieder wach ist und mich nicht damit belästigt, ich habe keine Lust euch eine Theorie-Stunde zu geben über das Leben meines Partners..“ entschlossen verschwand Deidara wieder in Sasoris Zimmer und zog die Türe hinter sich zu. Puh, wie ich es hasse wenn er da ist..dachte er und setzte sich an Sasoris Bett.

Er sah so friedlich aus, fas wie als seie er tot, sein Atem ging gleichmäßig und sanft.

Deidaras Herz schlug höher er war dankbar neben ihm sitzen zu können, er wusste so genau das er ihn mochte wie er genau wusste das er Itachi nicht leiden konnte. Er legte seinen Kopf auf die Matratze und schloss die Augen, langsam verfiel er dem Traumland und träumte von dem Rothaarigen Engel…dieser allerdings eher ein kleiner Teufel sein könnte so kalt und gefühllos war er, er hoffte in dem Traum hinein das dies sich bald ändern würde….
 

Draußen vor Sasoris Zimmer war es nun wieder leer geworden, Kisame und Itachi waren zum Trainings Platz gegangen und Hidan zurück zu Kakuzu. Konan saß unten auf dem Sofa in einem größeren Raum und berichtete Pain, was sie über Sasoris Gesundheit erfahren hatte. Pain stand am Fenster und hörte ihr aufmerksam zu „ das ist wahrlich interessant.“ sagte er als Konan ihren Bericht beendete „ das Sasori seinen wahren, menschlichen Körper gut versorgt und gut erhalten versteckt hielt ist wirklich interessant, nun da er wieder menschlich ist, müssen wir gut auf ihn achten, sein Körper ist in diesem zustand sehr verletzlich und sollte erst einmal wieder trainiert werden, Konan ich bitte dich, Itachi zu bitten, sobald Sasori sich Einigermaßen an seinen Körper gewöhnt hat, mit dem Training anzufangen…“ Konan sah ihn an und nickte „ ja, Pain, aber wieso Itachi? und nicht Deidara?“ „ Ganz einfach Konan, Deidara ist wenn Sasori wieder einigermaßen auf dem Fuß steht erst mal total am ende, da er sich um Sasori kümmert, Itachi hingegen nicht, er trainiert ihn und da mit endet hier die Diskussion.“ Lächelnd sah er die Frau an, diese lächelte zurück und nickte. Pain setzte sich neben sie und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht „ und jetzt solltest du dich vielleicht mal um mich kümmern“ grinste er und küsste die Frau sanft auf die Wange. Konan schloss die Augen und wusste genau das er sie liebte. Lächelnd legte sie ihm eine Hand in den Nacken und küsste ihn auf den Mund. Für Pain war sie sein ein und alles, denn sie würde ihn nie verraten geschweige denn verlassen. Dies wusste er so genau wie er wusste das Deidara Explosionen liebte…
 


 

*Ende dieses Kapitel

ich hoffe es hat euch gefallen*

Pain`s Regeln....

Pain`s Regeln *
 

Pain`s Regeln *
 

Nach dem Deidara schon seit zwei Tagen neben dem immer noch schlafenden Rothaarigen saß, holte Pain ihn persönlich aus dem Zimmer.

Man zwang ihn dazu etwas zu essen und dann zum Trainingsplatz.

Deidara sollte seine Schwäche schwächen…Nahkampf.

Deidara sollte ebenfalls trainieren um auf andere Gedanken zu kommen,

Da Deidara `s Schwäche im Nahkampf lag, sollte er diesen Schwachpunkt zu einer einigermaßen Stärke umwandeln, aber dazu musste er trainieren. Somit hatte Pain befohlen etwas Schwertkampf zu trainieren und eine andere Trainingsmöglichkeit aus zu probieren. Heute wollte Pain ihn vor allem dennoch als Ablenkung trainieren lassen im Schwertkampf gegen Itachi Uchiha. Schon als Pain den Namen des Uchiha sagte lag in Deidara eine gewisse Spannung, würde er dieses mal es schaffen den Sharinganträger zu besiegen? Pain lächelte, als er Deidaras Selbstbewusstes grinsen sah. Er selbst wollte Deidara beobachten und ihn heimlich ein par Tipps zu geben, aber auch neue Regeln aufstellen. Gemeinsam liefen sie schweigend zum Trainingsplatz, dieser etwas abseits vom Hauptquartier, nahe einem großen Sees, lag( dieser von Kisame bevorzugt wurde, war ja auch kein wunder).

Als sie am See vorbei waren erstreckte sich vor ihnen eine große Wiese, diese von Bäumen umrandet war. An einer dieser Bäume lehnte eine Person, der Schatten verbarg dessen Gesicht doch Deidara wusste das es Itachi war.

Pain ging auf Itachi zu und Deidara folgte ihm langsam, er hatte keine Lust neben diesem Typen zu stehen, doch was blieb ihm anderes übrig. Also folgte der junge Aka seinem Leader brav, während er sich in Gedanken ausmalte wie er den Uchiha in die Luft bomben würde.

Fies grinsend wäre er fast in Pain hineingelaufen, welcher zwei Meter vor Itachi stehen geblieben war. Pain packte hinter sich und zog Deidara am Arm vor sich und schubste ihn schweigend in Itachis Richtung, fast wäre er vor Itachi´s Füße geflogen doch kurz bevor er zu Boden flog fing er sich auf und stand na ja halb kniend neben Itachi. Die Augen des Sharinganträgers blitzten ihn an und ein kalter Schauer lief dem Jungen über den Rücken, als ob der Uchiha ihn gleich töten wollte so kam es ihm vor. Pain sah die beiden an und grinste: „ So ihr zwei, heute will ich euch kämpfen sehen“ „ja Leader das wirst du..“ grinste Deidara und Pain sah ihn an „ Aber heute werdet ihr im Nahkampf kämpfen mit neuen Regeln!“ Deidara verging das Grinsen und diesmal war es Itachi der ein leises lächeln auf den Lippen trug, „Ihr werdet heute mit einem Katana kämpfen.. “sagte Pain und zog zwei Schwerter aus seinem Mantel und warf diese den Beiden zu, Itachi und Deidara fingen die Schwerter mit einer Leichtigkeit auf. „Ihr werdet jetzt gut zuhören müssen, ich erkläre jetzt die Regeln,:

die erste Regel ist ihr dürft kein Jutsu anwenden, gar keine!!

die zweite Regel lautet ihr kämpft solange bis einer erschöpft am Boden liegt, oder einer aufgibt, die dritte Regel ist das nur die Schwerter und die Fäuste benutzt werden, die letzte Regel laute nur ich entscheide wann der Kampf endgültig vorbei ist es sei denn einer von euch gibt freiwillig auf, was ich bezweifele…alles verstanden gut dann lasst uns den Kampf beginnen!!!“ beendete Pain seine Aufklärung und gab das Startsignal, sofort sprangen Itachi und Deidara von einander weg. Itachi und Deidara hielten schützend die Schwerter vor sich und standen in Kampfstellung bereit. Abschätzend sahen sie sich an, was würde er als nächstes tun, dachten die beiden, und musterten sich gegenseitig. Pain betrachtete die beiden Kontrahenten und musterte beide abschätzend, wer wird wohl dieses mal gewinnen? wird es wieder Itachi sein oder doch Deidara… wird er es diesmal schaffen und Itachi beweisen, das er nicht nur als Fernkämpfer dienen konnte. Pain lächelte, er mochte den Bombenkünstler sehr und wollte ihn auch nicht verlieren, wenn diesem der Lehm ausgehen sollte.



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