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Black Dragons

Eine verrückte Piratenbande
von

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Die Suche beginnt

„Black Dragons“
 

Prolog: Die Suche beginnt
 

Das dunkle Meer ließ seine unsagbare Wut alle Piraten und Marinesoldaten spüren. Es war kein normaler Sturm der über das riesige Gewässer tobte. Nein, es war viel mehr ein gewaltiger Orkan und mitten auf dem unendlichen Ozean fuhr gerade das wohl größte Schiff, das jemals gebaut wurde.

Dieses 4 km lange und wohl 2 km hohe Schiff, betrug einen Durchmesser von ganzen 3 km.

Am Heck des Schiffes befand sich das schönste Schloss mit den Gemächern für die Elitepiraten. Am Bug stand die Küche mit einem Esszimmer und genau daneben war das Wohnzimmer.

In der Mitte des gigantischen Schiffes gab es ein riesiges Stück Insel, auf dem ein kleines aber feines Häuschen stand.

Aus diesem Haus ragte der Hauptmast an dem die Jolly Roger ihren Platz hat. Auch aus der Küche und hinter dem Schloss ragten jeweils ein Mast empor.

Die Flagge flatterte wild im wind und daher konnte man den Totenkopf aus dessen Augenhöhlen und Mundhöhle ein feuerspeiender Drache kroch nur schwer erkennen.
 

Auf dem Deck rannten im zwei eigenartige gestalten hin und her und ein Marineschiff das sie verfolgte kam auch nur schwer voran.

Einer der Marinesoldaten schrie zu seinem Captain: „Boss, ich kann nur 2 Menschen auf dem Schiff erkennen. Was jetzt?“

„Bei dem Sturm ist das auch kein wunder alter. Los ihr faulen Hunde bewegt euch und schießt es verdammt noch mal ab. Da müssen mindestens über 500 Mann drauf sein.“, rief er und lachte sich schon ins Fäustchen, jedoch hatte der Wind seinen letzten Befehl verschlugt und die Männer hielten sich weiter fest.
 

Da auf einmal trug der Sturm einen eigenartigen Ton mit sich und von einer auf der anderen Sekunde wurde der Wind um einiges stärker. Der Marinecaptain hielt sich die Hände vors Gesicht und versuchte mit aller Kraft dem Sturm stand zu halten.

Abrupt hörte der Orkan auf, dieses Phänomen gab es schon des öfteren.

„Hervorragend, hey ihr Säcke. Na los, jetzt könnt ich dieses verfluchte Schiff mit der Drachengalionsfigur versenken.“, sprach der Captain und zeigte aufs Meer mit Blick zu seinen Männern.
 

„Aber Captain, welches Schiff meinen Sie denn? Ich kann überhaupt keins sehen.“, sagte ein Soldat und mit einem Schwung war auch sein Kopf wieder aufs Meer gerichtet. Das jedoch war leer und auch um sie herum war kein Schiff mehr zu sehen.
 

In der nähe lag eine Insel ganz friedlich und ihre Bewohner waren Menschen die Feste über alles liebten. Heute Abend war es wieder soweit. Jeder legte bei den Vorbereitungen mit Hand an, sogar die ganz kleinen.

Auf der Insel streiften eine junge Frau und ihr kleiner Bruder herum.

„Hey, Schwesterherz wollen wir hier eine weile bleiben? Ich find die Stadt ganz witzig.“, fragte er sehnsüchtig nach der gewünschten Antwort.

Die weißhaarige seufzte und sagte: „Na gut, aber nur bis Morgen Mittag. Schließlich haben wir noch diese Typen im Nacken.“
 

„Yuhu, ich renn gleich los und such uns tolle Kostüme. Das wird so was von klasse.“, sagte er und war sofort hinter einer Staubwolke verschwunden.

„Der bringt mich noch mal ins grab.“, dachte sie und sah in den Himmel.
 

„Suchen sie etwas bestimmtes Madame? Vielleicht kann ich ihnen ja helfen. Denn ich kenne mich sehr gut auf dieser Insel aus.“, fragte ein Mann in einem feinem, schwarzen Anzug mit einem weißen Seidenhemd und einer gelben Krawatte, die Blauäugige Schönheit.

Sie drehte sich langsam um, sodass ihre schulterlangen Haare, die unter einem weißen Hut hervor lugten, leicht im Wind tanzten. So sah es jedoch nur für ihn aus.

Wenn es um Frauen geht würde er einfach alles für sie machen.
 

Und sie, mit ihrem weißen Rücken - und Bauchfreien Top, das sie ergänzt mit der kurzen, schwarzen Hose und den langen Stiefeln, die ihre zarten Beine besser zur Geltung brachten, einfach unwiderstehlich macht. Sie konnte er einfach nicht übersehen. Von allen Menschen auf dieser Insel sah er nur noch, diese eine Person. Ihr bezauberndes Lächeln ließ seine guten Manieren es nicht zu, ihr dies zu zeigen.

Doch eins ließen sie zu und zwar einen Handkuss von adligem Stand. Dies führte er auch aus und die Blauäugige wirkte etwas überrascht.
 

„Ach, wenn ich mich kurz vorstellen dürfte. Mein Name ist Rick und ich stamme von adliger Gesellschaft ab.“, er verbeugte sich dabei kurz.

„oh nein, ein Schnösel. Wie werde ich den bloß wieder los?“, dachte sie angestrengt und da kam auch schon ihr Retter angerannt.

Mit einer Vollbremsung blieb er vor ihr stehen und schaute zu ihr hinab. Er war ganze 2 Meter groß und sein Gesicht war unter einer Drachenmaske versteckt. Er trug einen langen kunterbunten Mantel und war so perfekt für das Fest angezogen.

„Gib schnell dein Geld her.“, sprach er in einem Ton, der auf Ricks Gesicht Wutfalten entstehen ließ.
 

Er richtete seine Krawatte und stellte sich zwischen die beiden mit Blick auf ihn gerichtet.

„Mein Herr, ich möchte sie darauf hinweisen, das es sich nicht gehört so mit einer Dame zu sprechen.“
 

„Kennst du diesen Trottel Azumy?“, fragte unser großer Held.

„Hab ihn gerade erst kennen gelernt mein kleiner Yuki. Tolles Kostüm übrigens.“, antwortete sie und lächelte.
 

„Auch wenn ihr euch kennt, ich kann ihnen trotzdem nicht verzeihen wie sie mit ihr umgesprungen sind. Also bitte entschuldigen sie sich sonst muss ich meine Manieren kurz ablegen und sie ihnen anlegen.“, sprach er und bei beiden konnte man schon die Fragezeichen sehen.

Yuki fing an zu lachen und fiel dabei von seinen Stelzen runter.

„kein Wunder das ihr keinerlei Manieren habt, so jung wie ihr seit.“
 

Der Blau-Schwarzhaarige hielt sich schon seinen Bauch vor lachen, der von einem rot-blauen ärmellosen T-Shirt bedeckt war und seine Hose in den gleichen Farben, wurden leicht vom Staub verschmutzt.

Rick bemerkte das er die gleichen blauen Augen wie sie hatte und er trug auch das gleiche Medallion um den Hals.
 

„Ich weiß das er keine Manieren hat. Aber ich arbeite noch daran.“, sprach die Weißhaarige und lächelte.
 

„Ich wusste es doch. Die Flagge vom Schiff und jetzt dieses dumme lachen, kamen mir sehr bekannt vor.“, sprach eine kräftige Stimme und als sich die 3 umdrehten erblickte Azumy einen alten Bekannten.

„Oh, hallo Schokka wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen.“, sagte Yuki und grinste vergnügt.
 

„Ihr widerliches Pack von Piraten. Dragon D. Yuki mit einem Kopfgeld von 10 Mio Berry und die ach so tolle Dragon D. Azumy mit einem Kopfgeld von ganzen 20 Mio. Diesmal mach ich euch platt.“, sprach er und hielt schon den griff seines Schwertes.

Doch zu mehr sollte es nicht kommen, denn schon hatte er eine Klinge an seinem Hals.

„Ich mag es nicht, wenn man eine so schöne junge Frau beleidigt. Also werde ich ihnen jetzt Manieren beibringen.“, sagte Rick zornig.
 

Der Captain fing an zu lachen und so schnell wie er sein Schwert zog, ließ er es auch wieder fallen. Rick stand nicht mehr vor ihm sondern hinter allen Marinesoldaten und als er seine beiden Schwerter wegsteckte flogen alle um.
 

„Wow, Schwesterchen der hat voll was drauf. Nehmen wir ihn mit?“, fragte Yuki mit einem Grinsen im Gesicht.

Azumy hatte schon vorgedacht und ging auf ihn zu. Sein herz schlug höher und er musste sich stark zusammen reißen.
 

„Hättest du nicht Lust mit uns zu kommen. Du wärst eine gute Ergänzung und Hilfe?“, fragte sie herzallerliebst.
 

„Liebend gern Madame. Ich würde nichts lieber tun.“

Die jüngste Piratin im Northblue

1.Kapitel: Die jüngste Piratin im Northblue
 

Seit einer Woche sind sie jetzt schon mit ihrem neuen Crew – Mitglied Rick unterwegs. Er ist wirklich ein wahrer Gentlemen. Azumy brauch überhaupt nichts mehr machen. Er serviert ihr den Tee und bringt Yuki zur Reusong falls er mal wieder Unsinn anstellt. Von den vielen Handküssen und Schmeicheleien mal abgesehen, darf sie noch nicht einmal alleine die Tür öffnen oder die Treppen raufsteigen, das macht alles er für sie.

Das einzige was sie darf ist alleine zu essen, zu baden und ihre über alles geliebten Bücher zu lesen. Manchmal glaubt Yuki, Rick hätte sich in seine Schwester verliebt. Womit er vielleicht recht behält.
 

Azumy erhielt am heutigen Tag einen wichtigen Anruf auf ihrer Teleschnecke, von Rinoa. Dem Vice – Captain der Black Dragons. Sie war vorgefahren um eine gewisse Person zu finden. Diese Person wurde mal in der Zeitung erwähnt und Azumy beschloss ihn in die Crew zu holen.
 

„Ich hab ihn, er befindet sich auf der Nisshi Insel im Dorf KuraKura. Wie lange werdet ihr brauchen um hier anzukommen?“, kam es aus der kleinen Schnecke an deren Ende im Dorf die Schwarzhaarige in einer Gasse stand und die Kneipe beobachtete in der er saß.
 

„Gib mir eine Stunde, wir sind in der nähe. Warte am Hafen auf uns, wir kommen mit den Chacks oder besser ich komme. Denn unser lieber Yuki hat Schiffsarrest.“, sagte Azumy und lächelte zu dem kleinen Blau-Schwarzhaarigen, der an den dritten Mast gebunden wurde. Yuki hingegen fand das gar nicht so witzig. Er wollte auch mit den neuen sehen. Auch Rick war nicht gerade vergnügt darüber, schließlich wollte er die Ladys beschützen und nicht Babysitter für den Zwerg spielen.

Azumy sprang von Bord auf ihr Chack und sah nach oben.
 

„Passt auf das Schiff auf ich will es heil stehen sehn, wenn wir zurück sind.“, sprach sie und schon war sie verschwunden.

Rinoa wartete nur ganze 10 min am Hafen, da stand ihr Captain schon vor ihr.

„Ich dachte du brauchst ne Stunde. Es sind aber erst 20 min nach dem Gespräch vergangen.“, sagte sie und grinste.

„Tut mir echt leid. Ich war etwaslangsam beim packen, denn Yuki hat mich nicht wirklich gehen lassen. Ansonsten wäre ich schon vor 10 min hier gewesen. Also wo ist der Gute denn?“, sagte sie und sah gespannt zum Dorf.
 

„Er ist im Wirtshaus. Komm ich führe dich hin.“, Rinoa lief los und Azumy folgte ihr auf den Fuß. Vor der Kneipe blieb sie stehen und ging einen Schritt zur Seite. Azumy sollte zu erst eintreten, denn sie war der Captain und Rinoa zeigte ihr das auch mit einer menge Respekt.

Die Piratin stieß langsam die Tür auf und betrat sacht den Raum. Einige sahen auf und durchbohrten sie förmlich mit ihren blicken. Aber ihre Augen fielen sofort auf einen einzigen und ohne weiter zu überlegen oder die anderen keines einzigen Blickes zuwürdigen, als wäre sonst niemand mehr im Raum, ging sie auf ihn zu.

Sie setzte sich vor ihm an den Tisch und lächelte, mit Augen denen keiner so wirklich widerstehen konnte. Der 1,92 m große Kerl schob sein Bier Glas zur Seite und lehnte sich in seinem Stuhl zurück.
 

Er trug ein weißes Träger T-Shirt mit der Zahl 25 in rot darauf und eine lange, schwarze, weite Hose. Auf seinen Schultern hatte er einen dunkel roten Umhang gelegt und er war sehr muskulös.

„Was willst du kleine? Soll ich vielleicht jemanden für dich beseitigen?“, fragte er und verschränkte seine Arme vor der Brust.
 

„Nein, das schaff ich schon allein. Ich will dich nur in meiner Piratenbande haben mehr nicht.“, erwiderte sie.
 

Der Braunhaarige fing sofort an zu lachen: „Ich soll in deine Bande eintreten. Warum glaubst du Winzling das ich so etwas machen würde.“

Azumy lächelte ruhig und hielt ihren blick standhaft auf ihn. Langsam beruhigte er sich wieder und sah sie ernst an.

„Hast du denn überhaupt schon ein Kopfgeld in diesen Gewässern? Das würde mich sehr interessieren, schließlich bin ich ja ein Kopfgeldjäger.“, fragte er und lächelte.

„Natürlich. Ich habe zur Zeit ein Kopfgeld von guten 20 Mio Berry.“, sagte sie mit erhobenem Kopf.

Rinoa sah diesem Gespräch belustigend zu. Ihr gefällt diese Situation, denn es wird bald ein Kampf ausbrechen und sie hat wieder was zu lachen.
 

„Klingt doch gar nicht mal so übel. Das ist ein ganz schöner Batzen an Geld. Es wird mir viel vergnügen bereiten deinen Kopf der Marine zu übergeben und das Geld zu kassieren..“, langsam erhob er sich und packte mit seiner rechten Hand, den griff seines Silbernen Eisenhammers, den er immer auf seinen Rücken trägt. Das Ding wiegt mindestens 10 Tonnen und er schwingt ihn mit einer Gelassenheit.

Mit einer wucht, zerschlug er den Tisch. Doch Azumy blieb sitzen und beobachtete jede seiner einzelnen Bewegungen. Auch als er genau auf sie zu schlug, blieb sie einfach weiter sitzen und wich nicht einen cm zurück.

Der Wirt dachte schon es wäre aus mit ihr, doch bevor er sie traf hielt er an. Die weißhaarige lächelte, genau das hatte sie erwartet.
 

„Du bist echt taff kleine. Ich mache mit, aber ich bekomme mein eigenes Zimmer klar.“, sagte er und befestigte den Hammer wieder auf seinen Rücken.

„Kannst du gern haben, auf dem schiff ist genug Platz.“, sagte sie und stand auf. Er hatte in der Zwischenzeit seinen Hammer wieder zurück getan.

„Oh man, ich dachte es gibt mal wieder Action aber nein. Unsere Liebe Azumy musste mal wieder die Obercoole spielen.“, beschwerte sich die Vice – Captain und sprang von einem Hocker, an der Bar, runter.
 

„Tut mir ja so Leid. Ich bin mir aber ganz sicher, das wir heute noch auf die Marine treffen werden. Also los, lasst uns zum schiff fahren.“, sagte sie und ging voraus.

Beide folgten ihr und als Azumy die Tür auf machte, stand plötzlich ein kleines Mädchen, in einem gelben Long -Shirt und einer roten Hose die bis zu ihren Knien reichte, vor ihr. Sie trug dazu noch baue Sandalen und hate blond gelocktes Haar.

Azumy sah sie verdutzt an, denn sie hatte so einen entschlossenen Blick in ihren Hellbraunen Augen, den die Piratin nur von ihrem kleinen Bruder kannte.
 

Die kleine holte tief Luft und sagte mit ihrer selbstbewussten Stimme: „Dragon D. Azumy nimm mich mit in deine Bande.“
 

„Nein.“, gab sie kühl zur antwort und ging einfach an ihr vorbei.

Die kleine wollte jedoch nicht aufgeben und rannte noch einmal vor sie.

Mit erhobener Stimme schrie sie: „Ich weiß ich bin klein, aber ich habe eine ganze Menge drauf und ich will Piratin werden. also bitte nimm mich mit, ich bin euch auch kein klotz am Bein. Mein Traum war es schon immer gesucht zu werden. Bitte lasst mich mit euch segeln.“

Azumy seufzte und gab zurück: „ Du kannst wohl ziemlich hartnäckig werden was. Jedoch bist du viel zu jung und ich glaube nicht das du so stark bist um mit uns zu kommen.“
 

„Gehen wir, sonst bekommt Yuki noch einen Anfall.“, sagte Rinoa und sie gingen einfach weiter.

Die kleine zog eine richtige Schnute, es war gemein von denen so mit ihr umzuspringen, doch so leicht gibt sie sich nicht geschlagen. Aufgeben steht bei ihr nicht geschrieben, also musste sie jetzt wohl härtere Geschütze ausfahren.
 

Die drei Piraten hatten den Hafen erreicht und rätselten wie sie nun ihren neuen Kameraden auf ihr Schiff kriegen sollten.

„Mit unseren Chacks können wir dich nicht mitnehmen, du bist viel zu schwer und untergehen möchte ich nicht.“, sagte Azumy und sah sich um. Da erblickte sie ein kleines Fischerboot und sofort kam ihr die Idee.
 

„Ok, ich glaube wir sollten uns das kleine Boot mal ausleihen. Dann können wir hier endlich verschwinden..“, grinste sie und sprang auf ihr Chack auf.

„Na ja, wir werden hier wohl noch eine Weile bleiben müssen. So schnell kommen wir hier nicht weg, denn wir kriegen Besuch.“, sagte die Schwarzhaarige und sah aufs Meer hinaus.
 

„Was denn für ein besuch etwa die kleine schon wieder?“, fragte der neue und verschränkte seine Arme.

„Na von unserem alten Freund Schokka, das der immer noch lebt. Langsam geht der mir auf die nerven.“, sagte Azumy und seufzte, darauf hatte sie nun wirklich keine Lust.
 

Auf dem Marine Schiff:
 

„Captain Schokka. Jack der brutale ist es schon bei ihnen. Was sollen wir nun machen.?“, fragte einer der Soldaten und salutierte vor dem Muskelbepacktem, blondhaarigen.

„Wir gehen natürlich an Land und verhaften sie alle. Jeder Pirat muss hinter Gitter gebracht werden. diesmal entkommen sie mir nicht.“, seine raue und kräftige Stimme wirkte ziemlich angsteinflößend und sie gehorchten alle.

Zurück auf KuraKura:
 

Neben die drei Piraten ist nun die kleine Möchtegern Verbrächerin getreten.
 

„Hey, kleine du solltest lieber verschwinden. Das könnte hier gleich ziemlich ungemütlich werden.“, sprach Rinoa, doch sie sah nur nach vorn.

„Ich werde euch zeigen, das ich stark genug für euch bin.“, sprach sie und streckte ihre beiden Arme zur Seite aus.

Da wuchsen plötzlich zwei gigantische Kanonen aus ihren Gelenken, die doppelt so groß wie normale Kanonen waren.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren feuerte sie zwei riesige Kugel ab, die so groß waren wie 4 normale zusammen.
 

Vor Schreck rannten die Marinesoldaten kreuz der quere und schreiend auf dem Schiff herum.

„Hört her Männer. Das war es dann wohl. Springt ins Meer und wer als letzter ist, ist eine faule Tomate.“, sprach der Captain und sprang gleich als erster.

Prompt folgten ihn seine Männer und das Schiff wurde von den Kugel in tausend teile zerlegt.
 

Azumy war überrascht, so was hatte sie echt noch nicht erlebt und Rinoa konnte es nicht fassen, das Schokka all diese Angriffe immer wieder überlebt.

„Du bist wohl die jüngste Piratin die ich je gesehen habe. Wie ist dein Name?“, fragte Azumy und sah zu ihr.
 

Die kleine lächelte und ihre Augen strahlten förmlich: „Ich bin Shita und ich bin eine spitzen Schützin.“
 

„Na dann, hättest du vielleicht Interesse in meiner Crew als Kanonierin mit zu segeln?“, fragte der Captain und lächelte.
 

„Ja klar.“, schrie sie mit einer Begeisterung und sprang gleich 3 Meter hoch in die Luft.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SakuRinny-_-
2009-10-19T18:54:45+00:00 19.10.2009 20:54
hällöle^^

meine azuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuumy

hab dich ganz dooooollll lieb^^ das war ein super Kapitelchen oder besser super prologchen^^ ich fand das das ne supi beschreibung war einfach phänotastisch.

bb de rinnyyyyyyyyyyyyy <3


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