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other way of love

wenn Rassen miteinander verschmelzen
von

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Prolog

Prolog
 

Stöhnend bricht sie zusammen, landet auf dem kalten, harten Fliesenboden ihres Bades, nur um sich dann wieder hoch zu schleppen. Endlich ist der zweite Teil der Wandlung vollbracht, die Sonne ist wieder aufgegangen und sie hat die Tortur wieder einen ganzen Zyklus hinter sich.

Schwer atmend stellt sie die Dusche an und kriecht auf allen Vieren unter den heißen Strahl. Die letzten Fellreste kleben noch immer an ihrem blutverschmierten Körper und auch die brennenden Spuren ihrer Krallen ziehen sich übe ihren ganzen Körper. Als sie sich aufrichtet, merkt sie wieder, wie sich alles zu drehen beginnt und sie versucht sich noch krampfhaft an den mittlerweile angenehm warmen Fließen festzuklammern was mit ihren Klauen gestern Nacht kein Problem gewesen wäre. Langsam rutscht sie immer weiter hinunter, bis sie mit einem dumpfen Knall wieder auf den Knien aufkommt. Leise wimmernd kauert sie sich in eine Ecke der Dusche und versucht sich vor den Blicken ihres Spiegelbildes im Wasser zu verstecken, als sie plötzlich ein Klopfen an der Tür aus ihren Gedanken reist.

„Seraphia? Bist du da drin??“

Ein Knurren entringt sich ihrer Kehle und sie geht in die Angriffshaltung. Aus Reflex fletscht sie die Zähne und als sie das bemerkt, erschrickt sie vor sich selbst, nur um noch weiter in ihr Eck zu versinken.

„Kleine? Ich bin’s!“

„Savro?!“

Ihre leise, heisere Stimme durchschneidet den Dampf der sich mittlerweile im Bad gebildet hat, der sich immer mehr an der glatten Oberfläche des Spiegels sammelt und immer weiter in ihre Atemweg vordringt. Als sie das Schloss der Badezimmertür klacken hört, schnellt ihre Hand aus der Kabine um nach einem Handtuch zu suchen, welches ihr kurz darauf in die Hand gedrückt wird.

„So wie du aussiehst hattest du gestern wohl eine wilde Nacht!“

„Ach, halt die Klappe du elendiger Blutsauger!“

Das tiefe, kehlige Lachen ihres besten Freundes durchdrang die Stille in ihrem Haus und befreite sie wieder irgendwie von den Qualen der letzten Nacht.

„Was machst du eigentlich um diese Zeit hier?“

„Dasselbe wie jeden Morgen nach einer Vollmondnacht, ich päpple dich wieder auf und schau dass du auch ja genug isst.“ Ein breites Grinsen zierte nun sein Gesicht, als er beobachtete wie Seraphia das Gesicht verzog und versuchte sich auf zu richte. Als sie sich, seiner Meinung nach, lang genug verzweifelt am Boden gewälzt hatte, half er ihr hoch und brachte sie in die Küche, wo er schon den Kaffee bereitgestellt hatte.

„Danke, aber das ist echt nicht nötig und außerdem hast du, deiner Hautfarbe nach zu urteilen, auch schon lange nichts mehr gegessen! Wir ziehen heute wieder mal gemeinsam durch die Stadt und dann finden wir schon eine, die dir schmeckt.“

„Gut! Soll ich dann Chryso fragen ob er auch mitkommen will?“

“Du weißt genau dass er mich nicht leiden kann …“

Kapitel 1

Kapitel 1
 

Lachend klammert sie sich am Ledermantel ihres besten Freundes fest. Wieder einmal haben sich die toten über ihn aufgeregt, dass er sich mit einer Wölfin herumtreibt und dass seine Nachkommen eines Tages sicher auch Mischlinge sein werden. Seraphia konnte in solchen Situationen einfach nicht anders als sich kaputt zu lachen.

„Wo wollen wir als nächstes hin, Kleine?“

„Wie wär’s mit etwas, wo wir mal unter normalen Menschen sind, die verarschen uns wenigstens nicht, wenn dann haben sie Angst vor uns!“ Und wieder schüttelt sie sich vor lachen. „Und außerdem hast du immer noch Hunger und ich finde schon eine für dich!“

„Klingt gut, lass ich mir einreden! Und was sagst du Chryso?“

„Mir egal …“

Es ist kaum zu glauben, aber Savro hatte es tatsächlich geschafft, seinen Zwillingsbruder dazu zu bewegen, dass er mal wieder mit aus Sauftour geht und das obwohl Seraphia dabei ist. Man merkte zwar, dass er sich teilweise nicht so wirklich wohl fühlt, aber der Alkohol floss trotzdem wie Wasser. Im Lokal, von Menschen gefüllt, die entweder alle schon total dicht waren oder einfach nur unter Drogen standen, haben die drei endlich das Gefühl, nicht so dermaßen beachtet zu werden, wie sie es unter ihres Gleichen wurden, denn hier wurden sie nicht gemieden, sondern eher auch mal bewundert, weil sie anders sind, oder sie haben einfach Angst vor ihnen, aus dem gleichen Grund.
 

Nur wenige Stunden später fängt auch Seraphia an den Alkohol zu spüren. Sie verträgt zwar wesentlich mehr als ein Mensch, aber immer noch nicht so viel wie die beiden Männer. Giggelnd klammert sie sich an der Theke fest und ordert den nächsten Jack Daniels, ohne zu beachten, das sie dabei nicht mal ein Wort und zu hicksen raus bringt. Das Glas ist dann auch gleich auf Ex weg und wankend kehrt sie über die Tanzfläche zurück zu dem Tisch, wo die beiden Vampire sitzen. Savro tut sich gerade an einer Menschlichen gütlich und auch Chryso hat ein Opfer gefunden, das diese Nacht seinen Hunger stillen wird. Kichernd lässt sie sich auf den freien Stuhl fallen, doch anscheinend hat sie ihn halb verfehlt, denn kurz darauf findet sie sich am Boden wieder, wo sie lachend nach Luft schnappt.

Chyso lässt erst mal von seinem Opfer ab und greift nach der jungen Wölfin, die anscheinend erst mal genug für diesen Abend hat.

„Mensch Mädel, du solltest echt nicht mehr so viel trinken …“ /Weil dann bist du einfach nur mehr so unbeholfen süß … Ach verdammt, sie ist eine Wölfin, ich darf nicht mal freundschaftliches für sie empfinden/

Er zieht sie zu sich auf die Bank und begutachtet erst mal ihre Pupillen, die aussehen wie die Saugnäpfe eines Kraken. Nach einem kurzen Blickwechsel mit seinem Bruder, beschließt er, sie einfach nach Hause zu bringen, wenn er sein Bier ausgetrunken hat, auch wenn sich ein Teil von ihm dagegen sträubt. Aber sein ach so netter Bruder wird heute wahrscheinlich keine Zeit mehr für sie haben, also muss er, Wohl oder Übel doch einspringen, da sie den Weg nicht mehr alleine finden wird.

„Du schiescht echt gut ausch, für das, dass du so blass … hicks … bist!“

Sie grinst ihn mit dem besten Lächeln an, das sie in diesem Zustand noch drauf hat und fährt mit ihrer Hand vorsichtig durch sein weißblondes Haar. Er hingegen überdreht nur die Augen und befindet, dass es jetzt wirklich an der Zeit für sie ist zu gehen und somit auch für ihn. Er greift auf der Bank nach ihrer Jacke, ohne sie aus den Augen zu lassen, aus Angst, sie würde etwas anstellen, was ihm nicht besonders gut gefallen würde. Als er sie endlich gefunden hat, packt er sie etwas unsanft am Oberarm und zieht sie hoch. Torkelnd folgt sie ihm aus dem Lokal und auf die schwach beleuchtete Straße.
 

Wenige Meter weiter stolpert sie auch schon und landet mit der Nase voraus in einer Pfütze am Straßenrand. Immer wieder muss sie lachen, obwohl sie so auch das verdreckte Wasser schluckt.

„Steh endlich auf, du musst dich dringen ausschlafen!“

Chryso beugt sich zu ihr hinunter, doch als sie auf einmal still ist, ergreift ihn eine Angst, die er bisher nicht kannte, und er dreht sie schon fast panisch auf den Rücken.

„Schläft nur …“

Vorsichtig hebt er sich hoch und deckt sie mit ihrer (noch trockenen) Jacke zu, damit sie sich nicht verkühlt. Langsam geht er weiter und schaut dabei immer auf den Boden, um nicht auch noch selbst zu stolpern. Als er ein leichtes Zwicken an seiner Schulter spürt, merkt er, dass sie sich festklammert und ihr Gesicht wirkt, als hätte sie Angst.

„Ich lass dich schon nicht los, ich pass auf dich auf, bis du wieder nüchtern bist! Versprochen!“

Er wundert sich noch kurz über sich selbst, dann setzt er seinen Weg wieder fort. Ihr Griff hat sich wieder etwas entspannt und er hofft, dass er das auch bleiben würde, wenn er sie endlich in ihr Bett legt und abhaut.
 

Die Wohnungstür ist verschlossen.

Er kramt in ihrer Tasche nach dem Schlüssel und findet ihn auch nach mehr als zehn Minuten. Frauentaschen werden für ihn immer ein Rätsel bleiben. Leise schließt er die Tür auf und tritt ein, nicht ohne sich vorher die Schuhe auszuziehen, denn er hat eine Abkürzung durch den matschigen Acker vor dem Wohnhaus genommen. Langsam schleicht er zu ihrem Bett und legt sie sanft auf die weiche Matratze, nicht ohne sich zu vergewissern, dass sie noch atmet und wohl auf ist … sofern es ihr Zustand zulässt.

Als er sich zugedeckt hat, will er wieder aufstehen und sich aus dem Staub machen, aber gerade als er sich aufrichten will, spürt er wieder das ziehen an seiner Schulter und er verdreht die Augen. Er hat ihr tatsächlich versprochen auf sie aufzupassen bis sie wieder nüchtern ist. Und da er kein Vampir ist, der seine Versprechen bricht, legt er sich zu ihr aufs Bett.

Sie kuschelt sich halt suchend an ihn und er fährt ihr vorsichtig durch die noch feuchten Haare, bis sie eingeschlafen ist.

Nach wenigen Minuten ist auch er eingeschlafen. Seine letzten Gedanken gellten allerdings dem nächsten Morgen …

Kapitel 2

Kapitel 2
 

Von der Autorin:

Ich sags euch gleich meine Lieben, dass ist fürs erste das letzte Kappi, weil ich kann nicht weiter schreiben, wenn nicht bald Einsendungen zu dem WB kommen, den ich für diese FF angelegt hab, weil dann fehlt mir nämlich der vierte, wichtige Hauptchara, den es dort zu gewinnen gibt.

Ihr hab weiterhin einen Monat Zeit um dort mit zu machen, sonst muss ich den Chara einfach verwerfen und mir einen eigenen ausdenken… Ich hab den dort als Preis ausgeschrieben und hab mir eigentlich erhofft dass einige von euch mitmachen, aber anscheinen bin ich auf eine Wand gestoßen, die niemand von euch überwinden will … *drop*

Aber wie gesagt, einen Monat habt ihr noch Zeit um es euch zu überlegen ^___^
 


 

Langsam öffnet sie ihre, vom Schlaf verklebten, Augen und blickt direkt in das Gesicht des schnarchenden Vampirs. Verschlafen reibt sie sich die Augen und versucht so gut wie es ohne Kaffee nur möglich ist, wach zu werden. Vorsichtig dreht sie sich auf die Seite um aus dem Bett zu steigen, doch kaum hat sie sich einen Zentimeter Richtung Boden bewegt, umklammert Chryso sie auch schon, um sie wieder an sich zu ziehen.

Sie überdreht die Augen und lässt sich etwas unsanft wieder neben ihn fallen, doch als sie die Wärme und die Geborgenheit bemerkt, die er ausstrahlt, fährt sie wieder erschocken hoch um sich weiter von ihm zu entfernen. Diesmal jedoch zieht er sie ein wenig grober zurück zu sich und als er auf irgend eine Weise, sie will gar nicht genau wissen wie, auf ihre mehr als volle Blase drückt, reicht es ihr endgültig. Sie dreht sich ruckartig zu ihm um und schreit ihn schon fast panisch an.

„Lass mich los verdammt, ich mach mir gleich in die Hose!“

„Wo … Was ist los?“ Er blickt sie aus halb geöffneten Augen an.

„Du sollst mich loslassen, ich muss aufs Klo!“

Als er bemerkt, dass er sie immer noch umklammert hält, lässt er augenblicklich von ihr ab, macht eine Ruck nach hinten und wäre dabei wohl aus dem Bett gefallen, wäre ihm nicht die Wand im Weg gewesen an der er sich den Kopf stieß. Seraphia hingegen steht gelassen auf und wankt, mehr oder weniger elegant, auf das Bad zu, das nur wenige Meter entfernt ist.
 

Als sie endlich wieder aus dem nun dampfenden Bad kommt, riecht es in der gesamten Wohnung wunderbar nach Kaffee und frisch aufgebackenen Brötchen. Chryso sitzt mittlerweile gelassen am Tisch, blättert in der Zeitung und schlürft an einer der beiden Kaffeetassen. Sie lässt sich auf den Stuhl ihm gegenüber plumpsen, schnappt sich die andere Tasse und ein Gebäckstück, krallt sich den Anzeigenteil, den er auf die Seite gelegt hat und blättert diesen recht uninteressiert durch. Als sie dann beschlossen hat, dass wieder einmal nichts drin steht, dass sie auch nur annähernd interessieren könnte, wendet sich den Blick ab und schaut zu Chryso auf, der sie inzwischen aufmerksam zu beobachten begonnen hat.

„Warum hast du eigentlich die ganze Nacht hier verbracht? Ich bin dir zwar sehr dankbar, dass du mich nach Hause gebracht hast, aber ich verstehe nicht, warum du mich so umklammert gehalten hast, als ich heute aufgewacht bin.“

Er bedenkt sie mit einem seiner eiskalten ‚ich-bin-ein-Killer’-Blick und steht dann einfach auf, ohne ein Wort zu sagen. Doch dann kommen die ersten und wahrscheinlich auch letzten Worte an diesem Morgen über seine Lippen.

„Ist das Bad endlich frei?!“

Wieder ist es an Seraphia die Augen zu überdrehen und die gesamte Männerwelt zu verfluchen, egal ob tot oder lebend.

„Ich bin hier neben dir sie einzige und wie du siehst bin ich nicht mehr im Bad, also nehme ich stark an, dass es frei sein wird …“

Sie nimmt sich wieder den anderen Teil der Zeitung, ohne auch nur einen Blick darauf zu werfen und denkt darüber nach, wie der Abend gestern wohl für Savro ausgegangen ist.
 

~gleiche Zeit, anderer Ort~

Savro schlägt gerade mittlerweile wieder hellwach, die Augen auf. Seine Erinnerung an den gestrigen Abend hingegen ist verschwommen und düster.

„Damn … was hab ich gestern nur wieder gemacht?“

Der Drogencoktail den sein ‚Opfer’ gestern intus hatte, hinterließ anscheinend auch bei dem sonst so fitten Vampir seine Spuren. Fröhlich schwingt er seine Beine aus dem Bett und hüpft in Richtung Badezimmer. Jetzt erst wurde ihm bewusst, das sein kleiner großer Freund auch schon von den Toten [[haha, Schenkelklopfer xD]] auferstanden war und nach seiner allmorgendlich Gymnastik schrie. Diesem Ruf konnte und wollte er zu so einer frühen Stunde allerdings noch nicht nachkommen, also muss er wieder einmal kalt duschen.

Als er dann zitternd aus der Eisbrause steigt, fällt ihm ein, dass sein Bruder die kleine Wölfin ja gestern nach Hause gebracht hatte und um auf Nummer sicher zu gehen, dass eben genannte noch lebte, rief er auch gleich bei ihr zu Hause an.
 

~Wieder bei Seraphia~

Als sie das Telefon klingeln hört, springt sie, mittlerweile von Kaffee wachgerüttelt, auf und rennt in den Vorraum.

„Guten Morgen, du Blutsauger. Und hast du gut geschlafen? … ja, er hat heute morgen irgendwie anders gewirkt, zuerst, war er anhänglich und dann wieder total abweisen wie immer … ja, ich weiß …. Ja, ist gut, ich freu mich, wenn du da bist!“

Sie knallte den Hörer wieder auf die Station und hüpfte wieder in die Küche um sich ihren Kaffe zu holen und dann weiter ins Wohnzimmer, wo sie sich seufzend auf dem Sofa nieder lässt, allerdings hat sie nicht bemerkt, dass Chryso hinter der Baderzimmertür das gesamte Gespräch mitbekommen hat.

Der Vampir ging nun, nur mit einem Handtuch um die Hüften, auf den Balkon, da er die Hausregeln kannte, geraucht wird nur draußen. Er lässt sich auf einem der beiden Stühle nieder, überschlägt die Beine und raucht sich erst mal eine an. Da er dann aber erst keine Lust dazu hat, dämpft er sie wieder aus und macht es sich erst mal bequem, ohne zu bemerken, dass er dabei tiiiiefe Einblicke gewährt. Seine Gedanken kreisen um die letzte Nacht, in der er sich so einfach dazu bereit erklärt hatte, auf Seraphia auf zu passen und das, obwohl er sie nicht mal wirklich leiden kann. Wobei er sich bei diesen Gefühlen auch nicht mehr sicher war. Sie waren zwar anderer Rassen und seit sie sich kannten in einer Art Hass-Liebe gefangen, aber dennoch hat er in der Zeit, die sie gezwungenermaßen miteinander verbringen freundschaftliche Gefühle für sie entwickelt, auch wenn er das nie zugeben würde. Bedrückt stöhnt er auf, doch als er die quitschenden Reifen eine Sportwagens hört, die die Ankunft seines kleinen Bruder ankündigen, hört, muss er unwillkürlich grinsen.

Er steht wieder auf und geht in die Küche um ihm auch einen Kaffee zu machen, doch Seraphia ist ihm zuvor gekommen. Als sie gerade aus der Küche will, kracht sie mit dem Vampir zusammen und spürt wie sich die Brustmuskulatur unter ihren Händen anspannt.

„Entschuldige, ich hab dich nicht gehört“ murmelt sie nur schnell dahin und rennt dann auch schon zur Tür, an der es gerade geklingelt hat.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  JessBa
2009-08-16T12:14:38+00:00 16.08.2009 14:14
hihi wie süß x3


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