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Joeys (Alb)Traum

Das kommt davon, wenn man mich von der Insel zerrt und diesem eckligem Wetter aussetzt. Ich liege flach und mein fieberkrankes Hirn hat das hier ausgespuckt.^^

Habt euren Spaß damit. *breit grins*

Fürs backen fühl ich mich zu schwach, also gibt es nur heiße Schokolade.^^

Bis später

night-blue
 


 


 

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Kapitel 15

Joeys (Alb)Traum
 


 


 

„Natürlich bin ich berechtigt, diesen Vertrag mit Ihnen abzuschließen. Ich bin der Vizepräsident dieser Firma und über alle Abläufe informiert.“, erklärte Mokuba seinem Gegenüber genervt.

Nur weil er noch so jung war, traute ihm keiner etwas zu... schon gar nicht, die Leitung einer so großen Firma. Aber sein Bruder hatte ihm immer von wichtigen Verträgen erzählt... auch wenn Mokuba, zugegebenermaßen, nicht immer richtig zugehört hatte. Aber wozu gab es die teuren Firmenanwälte?

„Nun, wenn das so ist, dann bleibt der Termin zu Unterzeichnung bestehen.“, erklärte der Ältere pikiert.

„So ist es.“, bestätigte der Schwarzhaarige und erhob sich.

Das war für den Anderen das Signal zum Aufbruch. Mit einer leichten Verbeugung verabschiedete sich der Geschäftsmann. Nachdem sich die Tür hinter diesem schloss, ließ sich Mokuba auf den Stuhl fallen und streckte alle viere von sich. Wie hielt sein Bruder das nur aus? Schule und sich dann noch mit diesen überheblichen Kerlen abgeben, denen es schwer fällt, jüngere als sie selbst, als Geschäftspartner zu akzeptieren. Bisher dachte Mokuba immer, das soviel Härte, wie Seto sie oft zeigte, nicht nötig war. Doch in den letzten Tagen wurde er eines besseren belehrt. Seit vor drei Wochen die Meldung über das vermisst sein des Präsidenten der Kaiba Corporation, die Runde machte, umschwirrten diese Typen die KC wie Aasgeier. Stellten jeden Vertrag in Frage und versuchten bessere Konditionen für sich herauszuholen.

Roland hielt es für besser, das sich Mokuba in der Firma aufhielt, während er selbst in Indonesien blieb, um die äußerst schleppende Suchaktion voranzutreiben. Auch wenn es nicht leicht für den jungen Kaiba werden würde, so gab es dem Unternehmen insgesamt mehr Sicherheit, wenn sich der Vizepräsident dort aufhielt. Er war ja nicht allein, es standen ihm sehr fähige Leute zur Seite und es brachte ihn auf andere Gedanken.
 

Eigentlich war heute Schluss mit persönlichen Terminen. Mokuba hatte sehr schnell gelernt, diejenigen auszusortieren, die lediglich ihre Verträge neu abschließen wollten. Müde legte er seinen Oberkörper auf den Schreibtisch, da klopfte es an der Tür und die Sekretärin kam herein. Sie alle kannten den kleinen Bruder ihres Chefs, daher sprach sie ihn auch mit Vornamen an.

„Mokuba... da ist noch jemand, der dich sprechen möchte. Er sagt, es geht um Joseph Wheeler.“, kündigte sie einen unangemeldeten Besucher an.

„Um Joey?“ hakte Mokuba ungläubig nach.

„Genau um diesen.“, ertönte eine Männerstimme.

„Ist gut, Miss Kashiragi.“, entließ der Vizepräsident seine derzeitige Sekretärin, die daraufhin leise die Tür hinter sich schloss.

Der Teenager lud seinen Besucher mit einer Handbewegung zum näher treten ein und blickte ihn abwartend an. Langsam schritt der groß gewachsene, schlanke Mann an den Schreibtisch heran. Bevor er sich setzte, verbeugte er sich respektvoll, dabei fiel sein schulterlanges weißes Haar in sein Gesicht.

„Wenn ich mich vorstellen darf. Ich bin Maximilian Pegasus, Präsident von Industriel Illusion .“, begann der Besucher das Gespräch.

„Mokuba Kaiba, Vizepräsident der Kaiba Corporation.“, erwiderte der Schwarzhaarige die Begrüßung.

„Was führt Sie zu mir?“ erkundigte sich der junge Firmenchef bei seinem Gegenüber.

„Wie deine Sekretärin schon sagte, Joseph Wheeler.“, antwortete der Ältere.

„Aber was habe ich mit Joey zu tun?“ wunderte sich Mokuba.

„Nun, das will ich dir erklären. Der vermisste Joseph Wheeler hat bei mir einen Ausbildungsvertrag unterschrieben und ich hätte sehr gern, das er auch bei mir anfängt.“

Mokuba machte große Augen, er wusste, das die Firma des Mannes vor ihm, ihren Sitz in den Vereinigten Staaten hatte und das es nicht leicht war dort unter zukommen. Von Joey hätte er nie gedacht, das er den Anforderungen entsprechen würde.

„Deinem Blick entnehme ich, das du davon nichts wusstest oder es ihm nicht zutraust.“, vermutete Pegasus lächelnd. „Es wundert mich, das dein Bruder ihn nicht unter Vertrag genommen hat.“

„Ich kenne Joey nur als einen Chaoten mit dem Herz am rechten Fleck.“, gestand Mokuba verlegen. „Joey hat sich bei der KC nie beworben. Das hätte auch nicht funktionert. Seto und Joey streiten sich ständig... sie können sich nicht ausstehen. Eine schlechte Basis für eine Zusammenarbeit.“

„Da gebe ich dir Recht. Das ist ein Glück für mich und das es auch so bleibt, möchte ich dich bitten, mir sofort Bescheid zu geben, sobald ihr die Beiden gefunden habt.“, bat der Ältere lächelnd.

„Ist Joey tatsächlich so gut?“ hakte der Teenager verblüfft nach.

„Oh ja, das größte Talent, das ich seit Jahren gesehen habe.“, nickte Pegasus.

„Dann will ich ihm seine Chance natürlich nicht nehmen. Ich sage Roland, das er Sie informieren soll, sobald die Beiden gefunden wurden.“, versprach Mokuba lächelnd.

„Das ist sehr freundlich von dir.“, bedankte sich der Erwachsene. „Ich würde mich auch gern bei der Suche beteiligen. Ich habe die nächsten Wochen sowieso hier auf dem asiatischen Markt zu tun. Sobald ich in Indonesien bin, kann ich vielleicht helfen.“

„Mir ist jede Hilfe recht.“, seufzte der Bruder Setos bedrückt.

„Gut, dann bleiben wir in Verbindung?“ schlug der Weißhaarige vor.

„Ja... sehr gern. Danke für Ihren Besuch und Ihre Hilfe, Mr. Pegasus.“, erwiderte Mokuba.
 


 


 


 


 

Kaiba ging einige Meter am Strand entlang und ließ sich dann in den kühlen Sand sinken. Oh man, so ein Gefühlschaos hatte er noch nie erlebt. Beinahe hätte er Wheeler geküsst. Das Schlimme war, das er bedauerte, es nicht getan zu haben... Das war nicht ganz richtig, das der Blonde offensichtlich nichts dagegen hatte, das machte es so schwierig. Seto könnte das alles viel besser ignorieren, wenn sich Wheeler ihm gegenüber eindeutig ablehnend zeigen würde. Er wollte sich auf keine Liebelei einlassen, hier auf der Insel mochte es vielleicht gut gehen. Aber was würde sein, sobald sie wieder zurück waren?
 

In Gedanken versunken aß Joey die Schlangenreste. Im nach hinein, würde er diesen dämlichen Vogel am liebsten erwürgen. So ein dummes Federvieh aber auch, grummelnd warf er die kläglichen Reste ihres Abendessens ins Feuer. Ihm wurde immer klarer, das er den ersten Schritt tun musste. Seufzend ließ er sich nach hinten fallen und starrte in den Nachthimmel. Er, der über keinerlei Erfahrung in diesem Punkt verfügte, aber vielleicht musste er Seto nur den nötigen Impuls geben... und ein Kuss wäre schon ein sehr guter Anstoß.

So, wie er Kaiba einschätzte, würde er ihn heute nicht mehr zu Gesicht bekommen. Offensichtlicher konnte man gar nicht mehr vor den Gefühlen weglaufen, wie es der Brünette tat. Zum ersten Mal wünschte sich Joey, das sie nicht so schnell gefunden wurden.

Erneut seufzend stand Wheeler auf und ging in ihre Hütte um zu schlafen. Seto würde irgendwann dazu kommen und auch in aller herrgottsfrühe wieder aufstehen. Der Blonde machte es sich, so gut es ging, gemütlich und war dann auch schon bald eingeschlafen. Dennoch ließen ihn die Ereignisse des Tages nicht in Ruhe... er träumte.
 

Was ihn selbst im Traum nicht wirklich wunderte - Seto und er stritten. Warum? Keine Ahnung, das wollte er nun wirklich nicht träumen. Unbewusst grummelte er, drehte sich um und der nächtliche Film in seinem Kopf nahm seinen Fortgang.
 

„Du bist ein erbärmlicher Versager.“, schnaubte Kaiba vor Wut.

„Nein... das bin ich nicht.“, zürnte Joey. „ Nur weil nicht jeder so perfekt ist wie du, heißt es, das er ein Versager ist.“

„Ich rede nicht von 'jeder'. Ich meine nur dich damit.“, gab Seto erbost zurück.

„Ich bin kein Versager.“, wetterte der Blonde und stapfte hinter dem Größeren her.

„Ha... wers glaubt wir selig.“, kam es böse zurück.

„Ich bin keiner und nur damit dus weißt... es ist auch nichts zu kurz oder zu dünn bei mir.“, knurrte Joey.

„Tatsächlich?“ zweifelte Kaiba.

„Ja... wirklich. Es ist alles so, wie es sein soll.“, gab der Blonde ärgerlich zurück. „Soll ich dir das beweisen?“
 

Entsetzt stöhnte Joey auf, nicht einmal im Traum konnte er seine Zunge im Zaum halten.
 

Kaiba blieb stehen und drehte sich zu ihm um, provozierend stemmte er seine Arme in die Hüften.

„Und wie willst du das machen?“ hakte er sogleich nach. „Willst du dir vor mir einen runterholen?“

„Das würde dir gefallen, nicht wahr?“ jetzt oder nie, aber es war ja sein Traum, also ran an den 'Feind'.

„Aber ich bevorzuge diese Variante.“, kaum das er ausgesprochen hatte, ging er auf den Brünetten zu, legte seine Arme um dessen Hals und seine Lippen auf die Kaibas. Er merkte die Überraschung seines Gegenübers, doch gab dieser auch schnell nach.
 

Zufrieden schnurrte Joey auf, kuschelte sich noch ein wenig zurecht. Dieser Teil des Traumes gefiel ihm schon wesentlich besser und wehe er wurde jetzt unterbrochen.
 

Warm und weich fühlten sich die begehrten Lippen an. Ob in der Realität auch? Ah... nicht daran denken.

Joey genoss dieses Erlebnis und wollte nun wissen, wie Kaiba schmeckte. Vorsichtig schob sich seine Zunge zwischen seinen Lippen hervor und strich sachte über die des Blauäugigen, der absolut nichts dagegen hatte. Dieser öffnete sogleich seinen Mund und ließ die Besucherin herein. War das berauschend, genau wie die warmen Hände, die über seinen Körper strichen. Ein wohliger Schauer nach dem anderen kroch über seinen Körper. Kaiba zog ihn dichter an sich heran, so das Joey sehr genau spüren konnte, welche Folgen dieser Kuss hatte. Aber das war sein Traum, also hatte er das Sagen. Sie sanken zu Boden, praktischer Weise befanden sie sich am Strand, der Sand dürfte kein Problem sein, denn es war ja nur eine Fantasie... seine Fantasie und da störten solche Nebensächlichkeiten nicht.

Joey drückte Seto auf den Rücken, küsste sich an ihm herunter, das leise Stöhnen dieser äußerst angenehmen Stimme, ließ den Blonden erschauern. Stoff störte auch nicht weiter, in seiner Vorstellung war der Brünette in seiner Mitte gut gebaut und auch bei Joey stand alles in voller Pracht.

„Siehst du, es ist alles so wie es sein soll.“, präsentierte er sich dem Blauäugigen.

Dieser warf einen prüfenden Blick auf die umstrittene Stelle und meinte dann zustimmend.

„Stimmt... ist annehmbar.“

„Na warte... ich werd dir beweisen, das er mehr als annehmbar ist.“, versprach Wheeler etwas unwirsch.

Er beugte sich hinunter und biss leicht in die Brust Kaibas, was diesem ein lauteres Keuchen entlockte. Bestärkt durch seinen Erfolg machte Wheeler weiter und ließ auch die Männlichkeit des Brünetten nicht aus. Inzwischen hatte er sich auch den Platz zwischen Setos Beinen erobert... es war eben Joeys Traum.
 

Wohlig stöhnte der Blonde im Schlaf auf, dieser Traum gefiel ihm wirklich ausnehmend gut.
 

Dann war es soweit, mit einem tiefen Stöhnen versenkte sich der Blonde in seinen Mitschüler, der gleichermaßen reagierte. Ein unbeschreibliches Gefühl durchflute den Blonden, diese heiße Enge war einfach wunderbar. Nur am Rande fragte er sich, woher er das so genau wissen wollte. Viel lieber gab er sich diesem Genuss hin. Der in einem gemeinsamen Höhepunkt gipfelte.

Die Szenerie wechselte, offenbar war einige Zeit vergangen, es war kurz vor Sonnenaufgang.
 

Joey bedauerte, das sein so wundervoller Traum schon zu ende war, aber vielleicht kam ja noch was.
 

Der Blonde hörte wie sein 'Bettnachbar' aufstand und er hörte etwas, das ihn doch sehr wunderte. Mühselig rappelte er sich hoch und folgte dem Brünetten nach draußen.

„Alles in Ordnung, Kaiba?“ erkundigte er sich besorgt.

„Jaa...“, kam es genervt von dem Blauäugigen zurück, der gleich darauf ein weiteres Mal würgen musste. „Hab mir nur den Magen verdorben.“

Hastig spülte er sich seinen Mund aus und wischte sich mit dem Handrücken darüber.

„Wundert mich nicht wirklich, bei den Essgewohnheiten, die du in letzter Zeit entwickelt hast.“, kommentierte Joey trocken.

„Wenn ich nun mal Hunger habe.“, maulte Kaiba.

„Diese Worte aus deinem Mund..“, staunte Joey, „... das ich das Erleben darf.“

„Krieg dich mal wieder ein.“, kam es scharf von Seto.

„Bist du empfindlich heute.“, seufzte der Blonde.

„Immer musst du mich kritisieren.“, schmollte der Ältere.

„Man, Kaiba, das mit den Stimmungsschwankungen hatten wir doch schon.“, schüttelte Wheeler den Kopf und wandte sich ab.

Dieser schnitt eine Grimasse hinter dem Jüngeren her.

Es änderte sich nichts, weder das Verhalten Kaibas noch dessen Essgewohnheiten... im Gegenteil, die wurden immer skurriler. In Ameisen gewendete Bananen und geröstete Maden in Honig getaucht, waren noch die mildesten Varianten. Das Schlimme war ja noch, das der Brünette tatsächlich zunahm.

„Sag mal, wie machst du das?“ wunderte sich Joey über seinen Freund.

„Was?“ kam es genervt zurück.

„Na... das du zunimmst.“, antwortete der Blonde arglos.

„Du findest mich dick?“ stellte Kaiba spitz fest. Seine Stimme zitterte leicht.

„Das habe ich nicht gesagt, ich frage mich nur, wie du es schaffst zu zunehmen.“, berichtigte Wheeler.

„Also findest du mich doch zu dick.“, jammerte der Brünette.
 

Unruhig wälzte sich der Träumer herum, das ging ja in eine völlig absurde Richtung.
 

„Du kannst nicht abstreiten, das du einen kleinen Bauch bekommen hast.“, verteidigte sich der Jüngere leicht genervt.

Die wunderschönen blauen Augen füllten sich mit Tränen und die verführerischen Lippen zitterten leicht.

„Du magst mich nicht mehr.“, beharrte er weinerlich auf seiner Meinung.
 

Immer unruhiger bewegte sich der Schläfer, das war auf keinen Fall der Seto Kaiba den er kannte.
 

Plötzlich wurde Kaiba ganz bleich und die Knie gaben ihm nach. Zitternd legten sich seine Hände auf seinen Bauch, er glaubte nicht, was er gerade fühlte.

„Was hast du mit mir gemacht?“ fragte er den Blonden vorwurfsvoll, eine Träne lief seine Wange herunter.

„Hä... nichts. Ich habe nichts mit dir gemacht.“, wunderte sich Wheeler.

„NICHTS?“, explodierte Seto, sprang auf seine Beine und blieb kurz schwankend stehen, da ihm gehörig schwindelig war. Dann machte er einen Satz auf den Blonden zu, schnappte sich dessen Hand und legte sie auf seinen Bauch.

„IST DAS NICHTS?“ wollte er, noch immer aufgebracht, wissen.

Irritiert blickte Joey den Brünetten an, dann konnte er es spüren, etwas bewegte sich in dem Bauch.

„Heißt das... du... bist...bist..“, er schaffte es nicht das ungeheuerliche auszusprechen.

„Schwanger... du hast mich geschwängert.“
 

Ruckartig setzte sich Wheeler auf, er brauchte einen Augenblick um sich zu orientieren. Gott, was war das für ein Traum?

Mit zitternden Fingern wischte er sich den Schweiß von der Stirn. Wie ein Echo klangen die letzten Worte in seinem Kopf nach. Nein... das wollte er nicht träumen, zum Glück war es rein biologisch nicht möglich für einen Mann Schwanger zu werden.

Wie er feststellte, war es schon hell, Kaiba, wie zu erwarten, nicht hier. Um ehrlich zu sein, war er auch ganz froh darüber... im Augenblick jedenfalls. Doch als er die Hütte verließ sah er sich genau diesem gegenüber.

„Guten Morgen... hattest du einen netten Traum?“ begrüßte Kaiba den Blonden.

„Morgen... ja... schon. Warum?“ antwortete der Gefragte verwirrt.

„Nun, es muss ein sehr... nun ja... angenehmer Traum gewesen sein. Es hörte sich jedenfalls so an.“, grinste Seto breit.

Wheeler rang nach Fassung, konnte aber nicht verhindern, das sich ein verräterischer Rotton in sein Gesicht schlich.

„Na ja... wie mans nimmt.“, erwiderte er vage.

Das war Kaiba wie er ihn kannte, irgendwie ein beruhigendes Gefühl.
 


 


 

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Ich hoffe das Kap hat euch gefallen, auch wenn es die Beiden einander nicht wirklich näherbrachte... Aber es gab einen kleinen Vorgeschmack.^^
 

Das nächste dauert, nun wieder länger... vermutlich.

Und diesmal bleibe ich auf der Insel. *nick*
 

*alle durchknuddel*
 

wünsch euch einen schönen 1. Advent.^^
 

glg

eure

night-blue



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Kommentare zu diesem Kapitel (30)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MaiRaike
2009-11-22T14:28:47+00:00 22.11.2009 15:28
Oh Mann. Das ich erst jetzt auf diese Fanfic stoße *kopfschüttel*
Kaiba kennt sich mit Überleben in der Wildnis aus... Hätte ich eher Joey zugetraut, aber hey, auch ein Firmenchef braucht Hobbys ;)

Na gut, einige Aspekte sind leicht unrealistisch - ich hätte nicht in die Hose gefasst, nachdem ich gemerkt habe, dass es sich um eine Schlange handelt, was ist, wenn sie giftig gewesen wäre?
Achwas, ich hätte die Hose schon vorher ausgezogen ;)
By the way, Joey, schon mal was von Unterwäsche gehört???
Und in einigen Kapiteln schweben noch kleinere Fehler herum, aber vernachlässigbar, tut der Lesefreude zum Gluck nicht viel abbruch. (Und als Joey Kaiba erklärt, dass er kein Mädchen abkriegen würde, hat das schon für einen vermutlich unbeabsichtigten Lacher gesorgt :P)

Der Traum war jedenfalls seeeehr interessant.
Und ich hoffe für Joey gibt es noch irgendeine Möglichkeit aus dem Vertrag bei Pegasus rauszukommen. Kaiba könnte die Strafe für Nichteinhaltung der vertraglichen Abmachung zahlen und Joey könnte bei ihm arbeiten und Alle wären eine große, glückliche Familie!!

Aber ich schwebe wiedermal viel zu weit in der Zukunft. Ich hoffe unsere Beiden Schiffsbrüchigen bleiben weiterhin von Regen, Moskitos und giftigen Tieren verschont.

Krieg ich eine ENS wenn das nächste Kapitel da ist?

Lg
Maraike
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2009-11-22T10:01:54+00:00 22.11.2009 11:01
Geiles Kapi mal wieder *smile*
XDDDD was Joey so treumt ist ja wirklich zu geil XDDD
*sich nicht mehr einkriegt*
Seto und schwanger XDD *kicher* nah da würden ja dann die stimmungsschwankungen gut passen XDDD *lach*
Ach wie geil *grinz*
Was Joey so für interessante Treume hat *FG*
Einfach nur Geil mal wieder dein Kapi *knuff*
hatt echt mal wieder riesen fun gemacht sie zu lesen X3
Bin schon gespannt wie es bei deiner Geilen FF weiter geht *knuff*

gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/


Von:  Favole
2009-11-21T23:27:59+00:00 22.11.2009 00:27
lustig gegen Ende XDD
^____^v
*grins*
Wirklich ein schönes Kapitel =D
Freue mich auf die Fortsetzung ^o^

lg
Favole

wünsche dir auch einen schönen 1ten Advent ._.v
Von:  silver_bullet
2009-11-21T22:23:51+00:00 21.11.2009 23:23
XDDD
kay das is mal n traum..ohla..ein schwangerer seto...das wäre ein foto wert...XDDD
...und das seto am ende wirklich das sagt was ich mir gedacht hab..moiiii#^^#
*knuddl*
<3
Von:  Toastviech
2009-11-21T21:57:12+00:00 21.11.2009 22:57
LOL

Joey träumt echt genial! Das sollte man mal verfilmen^^
+ggg*
Zum Glück weiß Seto nicht was Joey geträumt hat. Sonst wäre dieser hackfleisch, oder so.

lg Toasty
Von:  Noa-Willow
2009-11-21T18:45:47+00:00 21.11.2009 19:45
Das war lustig! ^___^
Von:  princess650girl
2009-11-21T18:09:09+00:00 21.11.2009 19:09
Dir auch nen schönen advent.

das moki endlich ma zu spüren bekommt was seto durchmacht, ist toll, nur die umstände welche dazu führen sind nicht so toll. ich hoffe aber, dass wenn joey von der insel widerkommt nicht alleine nach amerika geht *drohend zur autorin schiel*

der anfang des traums war geil, aber der schluss war nur noch zum totlachen. nur gut das kaiba männlich (denke ich doch ma stark) is und somit nicht kinder bekommen kann, wobei eigentlich schade drum, dann würde der ma wissen was es heißt kinder zubekommen nicht nur kinder zu machen.

lg
Von:  breath_less
2009-11-21T17:19:25+00:00 21.11.2009 18:19
man was joey so alles träumt
krank ;D
ich bin gespannt wie es weiter geht
mach schnell weiter
Von:  Buchi
2009-11-21T17:02:11+00:00 21.11.2009 18:02
*eg* ja ja
was joey da so träumt
wird man au noch erfahren wie die nacht in setos sicht gewesen war?
würd mich interessieren xD
wünsch au nen schönen 1.advent
lg
Von:  Elora_
2009-11-21T14:58:24+00:00 21.11.2009 15:58
hossa! was träumt denn joey zusammen? also das war zu gut. vor allem die stelle mit dem schwanger sein. die hat mir besonders gut gefallen! das muss man sich ersteinmal bildlich vorstellen.... aber wie gesagt die stelle hat mir am besten gefallen.

was ich auch gut fand, ist wie du mokuba rübergebracht hast. vor allem die genervtheit, weil ihn keiner für ernst nimmt. auch sehr gut.


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