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Ein unheimlicher Fund

*Puh*

Wieder ein Kapitel fertig... und ich bin es auch bald.

Die Beiden machen mich echt kirre. *seufz*

Aber sie gehen sich wenigstens nicht an die Gurgel.^^
 

Bis das nächste Kapitel kommt wird es ein bisschen dauern.^^

Arbeit und andere FF's die endlich fertig gestellt werden wollen,

sorgen für eine knappe Zeit. *Kuchen back um Wartezeit zu Überbrücken und an alle verteil*
 

Wie dem auch sei... jetzt habt viel Spaß beim Lesen.
 

*wink* eure night-blue
 


 

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Kapitel 13

Ein unheimlicher Fund
 


 


 

Am Abend hatten sie ihr 'Haus' soweit fertig. Sie mussten lediglich den Boden noch ebnen, doch dass verschoben sie auf den nächsten Tag machen. Nach ihrem 'üppigen' Abendessen, saßen sie noch eine Weile schweigend zusammen. Diesmal hatte Seto eine Frage.

„Was willst du eigentlich nach der Schule machen?“ In den klassischen Berufen konnte er sich Wheeler nun gar nicht vorstellen.

„Nichts besonderes, ich hab mich bei einer Firma in den Staaten beworben und sie haben mich genommen. Aber das kann ich mir jetzt abschminken.“, antwortete der Blonde schläfrig.

„Wieso so weit weg?“ hakte er nach, doch erinnerte er sich gleich an die Worte Joeys. „Du willst von zu Hause weg?“

„Ja... genau das will ich, je weiter desto besser.“, bestätigte Wheeler träge.

„Bei welcher Firma solltest du anfangen?“ erkundigte sich Kaiba nun, jetzt war er wirklich neugierig.

„Industriel Illusions.“, gab Joey Auskunft.

„Maximilian Pegasus' Firma?“ bohrte der Brünette verblüfft nach.

„Ja... wieso überrascht es dich so?“ stellte Wheeler nun seinerseits eine Frage.

Inzwischen lag er auf seiner linken Seite, stützte seinen Kopf auf seiner Hand ab und sah Kaiba an.

„In welchen Bereich hat er denn Gesucht?“ ignorierte der Blauäugige die ihm gestellte Frage.

„Spiele- und Kartendesign und Design allgemein.“, antwortete Joey und wollte im Gegenzug wissen. „Kennst du ihn?“

„Sicher... Konkurrenten muss man kennen.“, lächelte Kaiba nachsichtig. „Du musst gut sein, sonst hätte Pegasus sich nicht für dich entschieden.“ Unglaube schwang in seinen Worten mit.

„Du traust mir nichts zu, oder?“ fragte Wheeler seufzend.

„Ich kenn dich nicht gut genug um das zu beurteilen.“, gab der Blauäugige zu. „Du hast mir nur deine chaotische Seite gezeigt und deine Fähigkeit unter Beweis gestellt, ohne Sinn und Verstand zu reden und zu leben.“

„Wow... das war ehrlich.“, schluckte Joey, das er so auf andere wirkte, war ihm gar nicht bewusst.

„Das bin ich nur zu denen, die mir nicht gleichgültig sind.“, erwiderte der Ältere, bemerkte zu spät, WAS er da eben gesagt hatte. „Ich bin müde... Gute Nacht.“

Beendete er ziemlich schnell ihr Gespräch und legte sich hin, drehte dem Blonden den Rücken zu.

„Ähm... ja... Gute Nacht.“, kam es perplex von Joey.

Hatte er das eben richtig verstanden? Er war Kaiba nicht gleichgültig? Mit einem breiten Grinsen im Gesicht schlief er ein.

So schnell konnte Seto nicht einschlafen, nach einer Weile drehte er sich um und betrachtete Wheeler, der zufrieden lächelte. Unwillkürlich musste Kaiba grinsen, der Blonde sah so zu niedlich aus. Der Brünette war sich ziemlich sicher, das Joey über diese Bezeichnung nicht glücklich sein würde.

Innerlich seufzend drehte sich Kaiba auf den Rücken und starrte in den Nachthimmel. Er war eindeutig schon zu lange mit Wheeler auf dieser Insel, der Chaot fing an auf ihn abzufärben. Es gab keine andere Erklärung für seinen verbalen Ausrutscher. Der Blauäugige drehte seinen Kopf und betrachtete erneut den Schlafenden. Wheeler war ihm schon viel zu nah gekommen. So schnell wie möglich musste er von dieser verdammten Insel runter... bevor er aus dem Ruder lief.
 

Am nächsten Morgen war er wie üblich vor Joey wach. Um nicht auf dumme Ideen zu kommen, begann er schon mit dem 'Innenausbau' ihres Häuschens. Kaiba war damit fertig, bevor der Blonde aufwachte. Leise ging er an dem Schlafenden vorbei zum Strand hinunter. Die frische Meeresbrise tat gut, der Brünette streckte seine Glieder, drehte sich um und sah zu dem Berg hoch. Heute war ein guter Tag die Insel zu erkunden. Bisher kannten sie die Lichtung, den Weg zu ihren Obstbäumen und den Weg hinauf zu dem Plateau.

Sie könnten sich auf der anderen Seite des Wasserfalls umsehen. Kaiba schnaufte unwillig, wieso dachte er für Wheeler mit? ER wollte sich dort umsehen und das würde er auch tun... egal ob der Blonde nun mitkam oder nicht. Der junge Firmenchef kehrte zu ihrem Lager zurück.

Wie aufs Stichwort reckte sich Wheeler ausgiebig, bevor er seine Augen aufschlug. Joey brauchte gar nicht hinsehen um zu Wissen, das Kaiba schon wach war.

„Wie lange bist du schon wieder wach?“, fragte er seufzend.

„Lange genug um den Rest zu erledigen.“, grinste Kaiba.

„Sag mal, schläfst du überhaupt mal? Das ist doch nicht normal mit dir.“, wollte der Blondschopf wissen.

„Ich schlaf hier schon viel zu viel. Normalerweise komme ich mit vier Stunden aus.“, erklärte der Blauäugige.

„Vier Stunden nur.“, kam es entsetzt von dem Blonden... das würde mit ihnen nie gut gehen.

„Ich weiß gar nicht was du willst. Du tust gerade so, als würde ich das gleiche von dir verlangen.“, murrte Kaiba kopfschüttelnd.

Die Antwort Wheelers fiel ziemlich undeutlich aus, für Kaiba klang sie nach 'Ich mein ja nur so', der leichte Rotschimmer sagte allerdings etwas anderes.

„Du denkst doch nicht etwa es könnte irgendwas zwischen uns laufen, oder?“ bohrte der Brünette nach. Seine Augen betrachteten den Blonden recht argwöhnisch, das fehlte ihm auch noch.

„Nein...Nein...niemals.“, stritt Joey hastig ab... zu hastig.

Der Jüngere wagte es nicht, seinem Mitschüler in die Augen zu sehen, zu viel könnten seine von

den Gedanken verraten, die ihn beschäftigten.

„Ist besser so.... du weißt, wie ich darüber denke.“, unterstrich der Blauäugige seine gestrige Aussage.

„Was machen wir heute?“ wechselte Wheeler abrupt das Thema.

„ICH habe vor mir die Insel auf der anderen Seite des Wasserfalls anzusehen. Keine Ahnung was DU machst.“, teilte der Ältere dem Blonden mit und erhob sich.

„Natürlich komme ich mit.“, kam es wie selbstverständlich von Joey, der seine Fassung inzwischen wiedererlangt hatte. „Aber erst will ich was Essen.“
 

„Gibst du mir mal dein Messer?“ Joey hatte die Nase voll, ständig blieb er mit seiner Hose irgendwo hängen. Er setzte sich an Ort und Stelle hin und hielt seinem Mitschüler auffordernd die Hand entgegen.

„Warum sollte ich?“ wollte Kaiba wissen, griff aber dennoch in die vordere Tasche seiner Jeans um das Gewünschte hervor zu holen.

„Ich schneid jetzt die Hosenbeine ab.“, erklärte Wheeler schlicht.

„Zieh sie doch aus, das ist einfacher.“, meinte der Brünette – ohne Hintergedanken.

„Nee... ich renn bestimmt nicht halbnackt vor dir her.“, lehnte der Kleinere den Vorschlag empört ab.

„Das tust du doch sowieso schon.“, grinste Seto breit und spielte auf den freien Oberkörper Joeys an.

„Das ist was anderes.“, brummte der Blondschopf und streifte sich sein Shirt wieder über. „Gibst du's mir jetzt? Ohne Hose gehe ich nicht vor dir her.“, bekräftigte er seine Ablehnung noch mal.

„Irgendwie schade.“, meinte Kaiba weiterhin grinsend und reichte dem Blonden das Messer. „Pass aber auf, nicht das du dir noch das Bein amputierst.“

„Du bist echt sowas von blöd, Kaiba.“, grummelte Wheeler vor sich hin und machte sich an die Arbeit.

„Das Thema hatten wir doch schon.“, feixte Seto und beobachtete wie Wheeler seine Jeans kürzte.

„Sag mal... wieso hast du überhaupt das Taschenmesser dabei? Du konntest doch nicht wissen, das du hier stranden würdest.“, erkundigte sich Joey beiläufig, während er Stück für Stück den Stoff zerschnitt.

„Das konnte ich nicht, das stimmt. Hätte ich es gewusst, dann hätte ich natürlich erst mein Insel- und Chaotenüberlebenskoffer geholt, bevor ich zu dir gegangen wäre um dich zu retten.“, spottete Kaiba, das ihm einen bitterbösen Blick aus den braunen Augen des Blonden einbrachte. „Spaß beiseite... Mokuba hat es mir vor der Abfahrt geschenkt. Er sagte: 'Wenn es auf dem Kahn kein ordentliches Besteck gibt, hast du wenigstens ein scharfes Messer.'“, die letzten Worte klangen traurig. „Ich habs einfach als Talisman in der Hosentasche getragen.“

Wheeler sah hoch, Seto stand seitlich zu ihm an einen Felsen gelehnt, sein Blick verlor sich in dem Blau des Himmels. Täuschte sich Joey oder schimmerten Kaibas Augen verdächtig feucht.

„Du vermisst ihn sehr.“

Hastig wischte sich der Brünette durch das Gesicht und nickte. Zu reden wagte er nicht, da er seiner Stimme nicht vertraute. Erst nach einer ganzen Weile war er sicher, das sie wieder ihren festen Klang hatte. „Können wir dann weiter?“

„Ja...“, Joey stand auf und reichte dem Älteren das Messer. „Hier hast du es zurück.“

„Danke.“, nickte der Brünette und bedeutete dem Blonden wieder voran zu gehen.
 

Den Weg den sie nun erklommen, unterschied sich ziemlich von dem ihrer letzten 'Bergtour'. Zwar ging es stetig bergan, wurde zum Ende hin auch recht steil, doch mussten sie keine Felsen überwinden wie jetzt. Immer wieder mussten sie sich einen Weg über Gestein suchen.

„Man..“, schnaufte der Blondschopf. „... die Insel sieht so harmlos aus, fast möchte ich sagen weich. Aber diese Ecke hier hat es in sich.“

„Red nicht soviel, sondern pass auf wo du entlang kletterst.“, empfahl Kaiba, der ebenfalls nach Atem rang.

„Hättest ja vor mir her klettern können.“, frötzelte Wheeler. „Wieso müssen wir hier überhaupt rauf?“

Suchend glitten seine Finger über den glatten Felsen. „Ich bin doch keine Bergziege.“

„Tatsächlich?... Dafür meckerst du aber erstaunlich viel.“, konterte der Brünette und beobachtete den Jüngeren. Er war am Fuße des Felsens stehen geblieben, Kaiba wollte erst hochklettern, wenn Joey die Stufe oberhalb des Felsen erreichte.

„Es gibt sicher noch einen leichteren Weg.“, munterte der Brünette den Kletterer auf. „Den können wir für den Rückweg nehmen.“

„Zurück???“ kam es entsetzt von Wheeler, verdammt... daran hatte er überhaupt nicht gedacht.

„Ja... natürlich, oder wolltest du hier bleiben?“ stellte Kaiba die Gegenfrage.

„Nein das nicht, abe...aaaahhhh... Scheiße.“, fluchte Joey, er war ein wenig unkonzentriert und das rächte sich sofort. Er verlor den Halt und fand keinen neuen, so rutschte er den Fels herunter. Fahrig suchten seine Hände nach einer Stelle an der er sich festhalten konnte. Hart kam er am Ende auf, dort verlor er den Halt auf dem Geröll und strauchelte Rückwärts. Bevor er tiefer abstürzte packte Kaiba ihn am Arm und zog ihn zu sich heran, froh endlich halt zu haben, schlang Joey seine Arme um den Brünetten.

Sekundenlang verharrten sie Bewegungslos ehe Joey ein wenig Abstand zwischen sie brachte. Entschuldigend sah er in die dunklen Iriden Kaibas, das was er für einen kurzen Moment zu sehen bekam verwirrte ihn.

Nicht nur Joey war verwirrt, auch Seto war durcheinander. Die Angst die durch seinen Körper schoss, als der Blonde den Halt verlor, lähmte ihn fast. Zum Glück überwand er dieses Gefühl, packte Joey im letzten Moment und zog ihn zu sich heran. Diese Nähe raubte ihm fast den Atem, als er dann auch noch bemerkte, das er den Blondschopf fest umschlungen hielt, zweifelte er an seinem Verstand. Schnell befreite er sich aus dieser Umarmung.

„Alles in Ordnung?“ erkundigte er sich betont gleichgültig.

„Ja...nein.. ich denke schon. Danke.“, erwiderte Wheeler konfus.

„Wir sollten einen anderen Weg suchen.“, schlug Kaiba vor.

„Eine gute Idee.“, stimmte der Blonde zu.

Schweigend suchten sie einen anderen Weg. Jeder hing seinen Gedanken nach, die jäh unterbrochen wurden als sie um die nächste Felsecke bogen. Sie befanden sich jetzt auf einer gut zwei Meter breiten Felsstufe, die dem Verlauf des Berges folgte. Einige Meter von ihrem Standpunkt entfernt zog sich die Felswand zurück. Diesem Punkt näherten sich die beiden Teenager.

„Sieh mal... eine Höhle.“, teilte Joey dem Brünetten seine Entdeckung mit.

„Kannst ja schon mal reingehen, ich geh erst noch diesen Weg entlang. Mal sehen wie weit der führt.“, schlug Kaiba vor.

„Ich komm mit... in die Höhle können wir danach zusammen gehen.“, lehnte Wheeler den Vorschlag ab. Das war ihm dann doch zu unheimlich, wer weiß was dort drinnen war.

„Wie du willst.“, zuckte der Brünette mit den Schultern.

Sie folgten den Weg weiter um die nächste Biegung, erneut blieben sie stehen. Von hier konnten sie gut dreiviertel der Insel überblicken.

„Wow... was für eine Aussicht.“, staunte der Blondschopf.

Der Brünette setzte seinen Weg fort, suchend glitten seine Augen über die Felsen. Ein leises Geräusch erregte seine Aufmerksamkeit. Er folgte diesem bis er den Ursprung gefunden hatte. Offenbar stand er nun vor der Quelle des Flusses weiter unten. In einem kleinen Felsenbecken sammelte sich kristallklares Wasser, welches ein paar Meter weiter wieder im Felsen verschwand. Vorsichtig schöpfte er etwas der Flüssigkeit in seine Hand und kostete es... gutes, wenn auch sehr kaltes Wasser.

„Warst du wirklich noch nie auf dieser Insel?“ fragte Wheeler verdutzt.

„Nein.“, lachte Seto auf. „Ich habe nur gute Ohren.“

Sie inspizierten die Umgebung der Quelle sehr genau, stellten fest, das es tatsächlich einen leichteren Weg gab.

„Wir sollten so langsam zurück gehen.“, schlug Seto vor. „Immerhin wissen wir nicht wie lang dieser Weg ist.“

„Lass uns noch schnell in diese Höhle schauen, bevor wir gehen.“, meinte Wheeler.

„Okay, wenn wir schon hier sind. Wer weiß, vielleicht können wir auch umziehen.“, stimmte der Brünette zu.

Der Eingang der Höhle befand sich, gut geschützt vor der Wetterseite der Insel, in einer Felsbucht. Die Nachmittagssonne schien direkt in die Höhle hinein. Wheeler ließ Kaiba den Vortritt, jener war eh derjenige der den Überblick besaß. Vorsichtig betrat der Blauäugige die Laune der Natur, machte zwei Schritte hinein und blieb dann stehen. Seine Augen mussten sich erst an das diffuse Licht gewöhnen. Auch wenn die Sonne hier hinein schien, warf sie nur einen breiten Streifen hellen Lichst. Rechts und Links davon war es dunkel, Kaibas Blick wanderte langsam an der rechten Höhlenseite entlang. Je länger er hinsah, desto mehr tauchte aus der Dunkelheit auf und das was er sah war äußerst Interessant.

Joey folgte seinem Mitschüler dicht auf, so das sein Atem gegen den Nacken Kaibas stieß.

„Geh mal auf Abstand, Klette.“, murrte dieser. Hatte der Brünette doch genug damit zu tun, die Schauer zu verdrängen, die Wheeler ihm dabei verursachte.

Der Blonde sparte sich eine Antwort, kopfschüttelnd wandte er sich nach links und tastete sich langsam vor. Während er seine Augen überall hatte nur nicht direkt vor sich, stieß er mit seinem Fuß gegen Etwas. Knirschend und klappernd sackte dieses Etwas zusammen, ein harter Gegenstand fiel mit einem hohlen Laut auf den Felsboden. Langsam wich Wheeler zurück, bis er mit dem Rücken gegen seinen Begleiter stieß.

„Was hast du jetzt schon wieder gemacht.“, fragte dieser genervt und blickte ebenfalls in die Richtung aus der das Geräusch kam.

„Keine Ahnung... ich bin nur leicht mit dem Fuß gegen was-weiß-ich gestoßen.“, verteidigte sich der Blondschopf.

Beide Augenpaare richteten sich auf das kullernde Geräusch, welches auf sie zukam. Leicht wippend blieb ein Gegenstand vor Joeys Füßen liegen. Mit einem Schrei brachte sich Wheeler hinter Kaiba in Sicherheit und klammerte sich an ihn. Doch auch dessen Augen weiteten sich vor Schreck.
 


 


 


 


 

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*Hand vor die Stirn schlag*
 

Hab ich doch glatt vergessen mich für eure tollen und reichlichen Kommis zu bedanken. *alle durchknuddel*
 

Vergesst mich und die Jungs während der Pause nicht.^^
 

Bis bald
 

*knuddel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Von:  Sky2
2009-10-21T16:22:32+00:00 21.10.2009 18:22
euch vergessen, das geht doch gar nicht!!
^^

ich hab da so ne ahnung was dieser grausige fund sein könnte, aber wenn sich so ein ende für einen kleinen cliffi anbietet dann muss man diese chanca auch nutzen, nicht wahr??
*gg*
also wie immer ein sehr schönes kapi und die sache mit joey´s fast absturz und seine rettung durch kaiba, sehr süß!

also dann bis zum nächsten kapi
lg sky

P.S. ich wollt nur bescheid sagen (falls es dich interessiert^^), ich bin ab jetzt 4 wochen nicht zuhause und kann deshalb selten oder gar nicht on kommen!!!
aber kommis werden nachgeholt!! *gg*
Von:  princess650girl
2009-10-21T15:39:07+00:00 21.10.2009 17:39
Die jungs vergess ich bestimmt nich und dich auch nur weil du so nen tollen kuchen gemacht hast.

aber der cliffi is gemein, wobei ich kann mir schon fast denken was dei beiden da gefunden haben.

bin gespannt, wies weitergeht und was moki und co. kg so treiben.

lg
Von:  K-Doberitzsch
2009-10-21T15:34:34+00:00 21.10.2009 17:34
ich kanns mir denken, besonders weils hohl klang und die beiden es mit entsetzten betrachten ^^
aber ma beiseite damit....warum soll Joey eigentlich immer vor Seto laufen? bestimmt nicht nur weil er diesen im Auge behalten will...nene da steckt doch mehr dahinter *grins* er will doch sicher was anderes von Joey genau "Betrachten" :D
...so das war erst mal zweideutigkeiten von mir und ich bin gespannt was nach diesen "Grausigen Fund" noch alles Passieren wird ^^
lg.Red-eye
Von:  risuma
2009-10-21T14:26:35+00:00 21.10.2009 16:26
Schnief.... doch nicht...
Von:  risuma
2009-10-21T14:25:41+00:00 21.10.2009 16:25
Ui, die Erste *grins*

Eigentlich weiß ich gar nicht, was ich schreiben soll *seufz*
Mir gefallen deine Inseljungs unwahrscheinlich gut *knuddel*
Und das, was du uns mit ihnen erleben lässt *nick*

Tja, die Beiden machen sich *grins*
Sie kommen sich immer näher - klar, ist ja auch erst einmal kein anderer da *nick*
Doch anscheinend haben sie schon etwas mit im Gepäck gehabt, dass ihnen gar nicht so recht bewusst war *grins*
sehr zu unserer Freude *breit grins*
wie heißt es so schön?
"Was sich neckt, das liebt sich"

Was in der Höhle ist, die sie gefunden haben, kann ich mir schon recht lebhaft vorstellen *schauder*
DA wäre ich auch schreiend zurückgesprungen *sehr nachdrücklich nick*

Ich muss gestehen, die Entwicklung, die sich abzeichnet gefällt mir immer besser *grins*
Nur weiter so, meine Herren, ich will mehr davon sehen *breit grins*

So, ich nehm mir reichlich von dem Kuchen, und setz mich an meine eigene Geschichte^^
Viele Grüße von der windigen Wesermündung

deine risu

Von: abgemeldet
2009-10-21T14:21:04+00:00 21.10.2009 16:21
wuuahh wie cool
ich hab zum schluss erstmal angst bekommen
vielleicht ist es ein bär
aber auf ner insel? bestimmt nicht oder?

TOTAL süß, dass seto joey gerettet hat
er ist ja auch kein unmensch X3
und ich hätt beinahe gelacht als joey sich an kaiba geklammert hat
wie ein kind an seiner mutter *lach*
kaiba und mutter, wie geil...aber das hatten wir ja schon
bin gespannt auf das neue kap
lg reshisama
Von:  Toastviech
2009-10-21T14:16:45+00:00 21.10.2009 16:16
Wow, wieder ein klasse kapi!

Also ich weiß nicht was Kaiba denkt, aber ich finde die beiden nähern sich wunderbar an~
*gggg*
Ich bin wirklich gespannt was die beiden da gefunden haben, aber wenn Joey darauf getreten ist,dann kann das ja nur Unglück bedeuten.
Irgendwie zieht Joey nämlich alles Unglück magisch an.

lg Toasty


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