Cover-Info:
Erstellt von mir, allerdings unter Benutzung verschiedener Fotos: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7
Das Wesen der Welt
Erstellt: 01.08.2009
Letzte Änderung: 16.01.2011
Letzte Änderung: 16.01.2011
abgeschlossen
Deutsch
20514 Wörter, 5 Kapitel
20514 Wörter, 5 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Diese Fanfic nimmt an 2 Wettbewerben teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 01.08.2009 U: 16.01.2011 |
Kommentare (136 ) 20514 Wörter |
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10:37 bis 13:05 | E: 01.08.2009 U: 20.11.2010 |
Kommentare (26) 4141 Wörter abgeschlossen |
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13:10 bis 15:18 | E: 12.08.2009 U: 21.08.2009 |
Kommentare (27) 3667 Wörter abgeschlossen |
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15:28 bis 19:21 | E: 22.08.2009 U: 06.09.2009 |
Kommentare (25) 4337 Wörter abgeschlossen |
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19:47 bis 21:23 | E: 06.09.2009 U: 17.09.2009 |
Kommentare (24) 3893 Wörter abgeschlossen |
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21:39 bis 10:37 | E: 19.09.2009 U: 16.01.2011 |
Kommentare (34) 4455 Wörter abgeschlossen |
Ohh Scheiße, da hab ich doch tatsächlich Tränen in den Augen. Wow, hat mich echt berührt; mehr kann ich grad net sagen...das war so emotional, dass mir jegliche sachliche Äußerung grad irgendwie fehl am Platz vorkommt. Kurz: es war einfach ein sehr sehr schönes und unglaublich trauriges Kapitel. Das Thema Tod und Trauer ist ja sowieso sehr schwierig, aber du hast es echt total sensibel und v.a. sehr authentisch erzählt.
Kommentar zu: 19:47 bis 21:23
muss ich eig erwähnen wie oft ich hier nen heulkrampf hatte =_=
oh man >,<
allein schon weil es krebs ist TT.TT
dieses pitel nimmt einen voll mit >,<
aber voll süß von andreas das er noch da geblieben ist Q.Q
wirklich ein schnuggel >,<
wah~
gut das er geblieben ist und ihn trösten kann *sfz*
bin gespannt wie es weiter geht...
wahrscheinlich heule ich da weiter XD
aber das ist doch auch berechtigt *heul*
LG kitty~
oh man >,<
allein schon weil es krebs ist TT.TT
dieses pitel nimmt einen voll mit >,<
aber voll süß von andreas das er noch da geblieben ist Q.Q
wirklich ein schnuggel >,<
wah~
gut das er geblieben ist und ihn trösten kann *sfz*
bin gespannt wie es weiter geht...
wahrscheinlich heule ich da weiter XD
aber das ist doch auch berechtigt *heul*
LG kitty~
Kommentar zu: 15:28 bis 19:21
Von: abgemeldet
2009-08-31T20:41:44+00:00
31.08.2009 22:41
Ich bin begierig nach mehr *w*
Zwar etwas kitschig, aber was solls, deswegen lesen die meisten es doch ;D
Allerdings ist dein Satzbau nach der wörtlichen Rede oftmals etwas merkwürdig...
Zwar etwas kitschig, aber was solls, deswegen lesen die meisten es doch ;D
Allerdings ist dein Satzbau nach der wörtlichen Rede oftmals etwas merkwürdig...
Kommentar zu: 15:28 bis 19:21
Wow, das ist ja mal richtig "erwachsen". Ich habe in letzter Zeit sehr viele FFs hier gelesen und na ja die meisten sind sich recht ähnlich. Deine Geschichte ist ganz anders und das ist faszinierend. Sie hat mir sehr gefallen. Aber du bekommst ja schon angemessen viele Kommentare :)
glg
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/168423/
glg
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/168423/
Kommentar zu: 15:28 bis 19:21
Mir gefällt besonders die Vergangenheit, wo Lucas Beziehung zu seinem Vater aufgezeigt wird und wie wichtig er ihm eigentlich ist. Sehr traurige Geschichte, aber es soll uns ja schon mal auf was Vorbereiten, hmm? Nämlich das Wesen der Welt. Oo Ich bin sehr gespannt worauf das hinauslaufen wird und wie du den Anfang wieder aufgreifen wirst. ;) Übrigens, Andreas ist wirklich lieb, er wird mir tatsächlich immer sympathischer (nach einem schwierigen Start). :)
Liebe Grüße
sho_co
Liebe Grüße
sho_co
Kommentar zu: 15:28 bis 19:21
Endlich bin ich dazu gekommen, diese wunderschöne Geschichte zu lesen.
Wie immer, ist sie wunderbar geschrieben, so schön, dass ich traurig war, als ich das letzte Wort gelesen habe.
Tja, auf Reisen kann man was erleben - und interessante Menschen kennen lernen^^
Erst nur flüchtige Blicke, wird nach und nach eine echte Bekanntschaft daraus.
Der Unbekannte, der so anziehend und reizvoll auf unseren Protagonisten wirkt, setzt sich zu unserem Reisenden, der sich, in Ermangelung eines roten Stiftes, nicht mehr seiner Arbeit widmen kann.
Wir dürfen erleben, dass sich die heimlichen Gedanken, die sich Luca macht, in Realität verwandeln - nicht nur er fühlt sich von dem Anderen angezogen - auch wenn er sich in seinen Reaktionen nicht immer sicher ist...
Zu gern würd ich ja wissen, was genau auf dem Aufkleber steht, auf den Andreas sich bezieht, und den Luca ja wohl von seiner Klasse bekommen hat.
Nach und nach kommen die Beiden sich näher, ich schätze mal, dass auch Andreas ähnliche 'schnelle' Gedanken hegt, wie Luca, und doch landen die Beiden nicht auf der Toilette...
So wie es aussieht, will Andreas vielleicht doch nicht einfach nur ein One-Night-Stand, das macht ihn gleich noch viel sympatischer für mich.
Und doch macht er sehr deutlich, dass und WIE er an Luca interessiert ist.
Luca reagiert auch nicht wie gewöhnlich, wie man im Verlauf der Geschichte erfahren kann. Keine Zweifel plagen ihn, kein Denken daran, wie es wohl weiter gehen könnte, einfach nur den Augenblick genießen und ihn so lange auskosten, wie es geht.
Er fühlt sich in Andreas Gegenwart einfach nur wohl...
Um so schlimmer der Abruch, als der Telefonanruf kommt und die erhitzte Zweisamkeit abrupt unterbricht - Lucas Vater liegt im Sterben...
Und hier sammelt Andreas bei mir noch mehr Bonuspunkte - er fährt nicht nur den vollkommen durcheinander seienden Luca ins Krankenhaus, sondern bleibt bei ihm...
bietet ihm Halt und die Schulter an, an die er sich anlehnen kann - und Luca nimmt sie an...
Ob Luca seinem Vater seinen Freund noch vorstellen wird?
Die feste Versicherung, dass er, auch wenn er Männer liebt, nicht alleine sein wird?
Dass sein Vater, wenn er geht, beide Söhne nicht allein zurücklässt?
Denn das scheint ja seines Vaters größte Sorge gewesen zu sein.
Freu mich schon auf die Fortsetzung
lg, deine risuma
Wie immer, ist sie wunderbar geschrieben, so schön, dass ich traurig war, als ich das letzte Wort gelesen habe.
Tja, auf Reisen kann man was erleben - und interessante Menschen kennen lernen^^
Erst nur flüchtige Blicke, wird nach und nach eine echte Bekanntschaft daraus.
Der Unbekannte, der so anziehend und reizvoll auf unseren Protagonisten wirkt, setzt sich zu unserem Reisenden, der sich, in Ermangelung eines roten Stiftes, nicht mehr seiner Arbeit widmen kann.
Wir dürfen erleben, dass sich die heimlichen Gedanken, die sich Luca macht, in Realität verwandeln - nicht nur er fühlt sich von dem Anderen angezogen - auch wenn er sich in seinen Reaktionen nicht immer sicher ist...
Zu gern würd ich ja wissen, was genau auf dem Aufkleber steht, auf den Andreas sich bezieht, und den Luca ja wohl von seiner Klasse bekommen hat.
Nach und nach kommen die Beiden sich näher, ich schätze mal, dass auch Andreas ähnliche 'schnelle' Gedanken hegt, wie Luca, und doch landen die Beiden nicht auf der Toilette...
So wie es aussieht, will Andreas vielleicht doch nicht einfach nur ein One-Night-Stand, das macht ihn gleich noch viel sympatischer für mich.
Und doch macht er sehr deutlich, dass und WIE er an Luca interessiert ist.
Luca reagiert auch nicht wie gewöhnlich, wie man im Verlauf der Geschichte erfahren kann. Keine Zweifel plagen ihn, kein Denken daran, wie es wohl weiter gehen könnte, einfach nur den Augenblick genießen und ihn so lange auskosten, wie es geht.
Er fühlt sich in Andreas Gegenwart einfach nur wohl...
Um so schlimmer der Abruch, als der Telefonanruf kommt und die erhitzte Zweisamkeit abrupt unterbricht - Lucas Vater liegt im Sterben...
Und hier sammelt Andreas bei mir noch mehr Bonuspunkte - er fährt nicht nur den vollkommen durcheinander seienden Luca ins Krankenhaus, sondern bleibt bei ihm...
bietet ihm Halt und die Schulter an, an die er sich anlehnen kann - und Luca nimmt sie an...
Ob Luca seinem Vater seinen Freund noch vorstellen wird?
Die feste Versicherung, dass er, auch wenn er Männer liebt, nicht alleine sein wird?
Dass sein Vater, wenn er geht, beide Söhne nicht allein zurücklässt?
Denn das scheint ja seines Vaters größte Sorge gewesen zu sein.
Freu mich schon auf die Fortsetzung
lg, deine risuma
Kommentar zu: 15:28 bis 19:21
Wunderschön.....
zwar wahnsinnig traurig aber dennoch wunderschön....
du beschreibst lucas gefühle wirklich brilliant würde ich fast schon sagen.....echt der hammer.....ich bin sowas von gerührt..ich hab immer noch einen kloß im hals...und wie rührend andreas sich um luca kümmert.....und die angst,die sein vater hat,dass er allein bleibt......das is alles einfach einsame spitze und ich freue mich irrsinnig auf das nächste kapitel!!!!!!!!!!!!!!!!!
LG
zwar wahnsinnig traurig aber dennoch wunderschön....
du beschreibst lucas gefühle wirklich brilliant würde ich fast schon sagen.....echt der hammer.....ich bin sowas von gerührt..ich hab immer noch einen kloß im hals...und wie rührend andreas sich um luca kümmert.....und die angst,die sein vater hat,dass er allein bleibt......das is alles einfach einsame spitze und ich freue mich irrsinnig auf das nächste kapitel!!!!!!!!!!!!!!!!!
LG
Kommentar zu: 15:28 bis 19:21
Omg!
Wie schön!
Wie traurig!
Wie schön!
Die Situation ist so traurig! Luca muss stark sein! Das schafft er schon!
Und, dass Andreas noch da ist, ist wundervoll! Er ist toll!
Weiter so!
Danke für die Ens ^^
hugs
Wie schön!
Wie traurig!
Wie schön!
Die Situation ist so traurig! Luca muss stark sein! Das schafft er schon!
Und, dass Andreas noch da ist, ist wundervoll! Er ist toll!
Weiter so!
Danke für die Ens ^^
hugs
Kommentar zu: 15:28 bis 19:21
Von: abgemeldet
2009-08-24T16:07:01+00:00
24.08.2009 18:07
Hi,
wenn ich versuchen sollte zu diesem Kapitel passende Schlagworte zu finden, dann würden mir zu allererst Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht in den Sinn kommen.
Das sind für mich die Dinge, die ich gerade wahrgenommen habe, während ich las. Den Überraschungseffekt am Ende des letzten Kapitels hast du meiner Meinung nach klasse weiter ausgebaut und ihn zu bereits Genanntem werden lassen.
Ich glaube, das Schwierige in dieser Szene ist, die Gefühle, die die Charaktere gerade durchleben, so zu beschreiben, dass dem Leser einerseits der Ernst der Lage bewusst wird und dass er andererseits nicht von Emotionen überladen wird. Diesen, wie ich finde, schmalen Grad hast du gut gehalten.
Allerdings muss ich hier auch leider eine negative Kritik anbringen, auch wenn es nun wirklich nicht gravierend ist^^ (es kommt ja sowieso selten vor ;-))
Die Stelle, als Luca und Andreas vor dem Zimmer stehen und Luca so sehr mit sich hadert, ob er jetzt zu seinem Vater gehen möchte oder nicht gefällt mir um ehrlich zu sein nicht ganz so gut. Da hatte ich wirklich das Gefühl überladen zu werden mit etwas, das ich nicht nachvollziehen konnte, und habe nur gedacht: "Mensch, das ist doch dein Vater! Wie kannst du da nur zögern und ihn nicht noch einmal sehen wollen?!" Zu diesem Zeitpunkt konnte ich mich so gar nicht mit Luca identifizieren, dass es mich direkt erstaunt hat. Schließlich war dies bis jetzt immer der Fall gewesen.
Vielleicht liegt es bei mir aber auch an persönlichen Erfahrungen, dass ich an dieser Stelle so empfand.
Nun aber wieder zu den positiven Aspekten ;-)
Das gehört ebenfalls in die Schublade "Atmosphäre" dieses Kapitels. Wunderbar gelungen fand ich die kurzen "Auflockerungen" der gedrückten Grundstimmung, nämlich immer dann, wenn Andreas bei Luca war. Ich empfand diese kurzen Momente immer als kleine Atempause zu der ansonsten doch so auswegslosen Situation, in welcher sich der Protagonist gerade befand bzw. befindet.
Und es stimmt, man sollte in solchen Situationen wirklich nicht alleine sein. Dass Andreas dageblieben ist, macht ihn also noch sympatischer, als er in meinen Augen sowieso schon ist.
Lucas Erinnerung an die Szene mit den sozusagen "vertauschten" Rollen, welche Vater und Sohn zum damaligen Zeitpunkt eingenommen haben, hat mich doch zum schmunzeln gebracht (schöner Dialog zwischen den beiden übirgens) und zeitgleich hat er mich mit leichter Melancholie erfüllt.
Es ist jedoch gut zu wissen, dass seine Eltern ihn nach seinem Coming Out, dennoch geliebt und sich um ihn gesorgt haben. (Stellt sich jetzt natürlich die Frage, ob es dann der Freundeskreis war, bei welchem er auf Inakzeptanz gestoßen ist - ich denke jedoch, dass es sich noch aufklären wird ;-))
Das Ende dieses Kapitels hat etwas Tröstliches meiner Meinung nach. Wie bereits beschrieben, hat Luca jemanden, bei dem er sich anlehnen kann und das zu einer Zeit, in der es ihm ungemein schwer fallen muss tapfer und stark zu bleiben.
Ich bin gespannt wie es weitergehen wird!
LG
Stjaerna
wenn ich versuchen sollte zu diesem Kapitel passende Schlagworte zu finden, dann würden mir zu allererst Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht in den Sinn kommen.
Das sind für mich die Dinge, die ich gerade wahrgenommen habe, während ich las. Den Überraschungseffekt am Ende des letzten Kapitels hast du meiner Meinung nach klasse weiter ausgebaut und ihn zu bereits Genanntem werden lassen.
Ich glaube, das Schwierige in dieser Szene ist, die Gefühle, die die Charaktere gerade durchleben, so zu beschreiben, dass dem Leser einerseits der Ernst der Lage bewusst wird und dass er andererseits nicht von Emotionen überladen wird. Diesen, wie ich finde, schmalen Grad hast du gut gehalten.
Allerdings muss ich hier auch leider eine negative Kritik anbringen, auch wenn es nun wirklich nicht gravierend ist^^ (es kommt ja sowieso selten vor ;-))
Die Stelle, als Luca und Andreas vor dem Zimmer stehen und Luca so sehr mit sich hadert, ob er jetzt zu seinem Vater gehen möchte oder nicht gefällt mir um ehrlich zu sein nicht ganz so gut. Da hatte ich wirklich das Gefühl überladen zu werden mit etwas, das ich nicht nachvollziehen konnte, und habe nur gedacht: "Mensch, das ist doch dein Vater! Wie kannst du da nur zögern und ihn nicht noch einmal sehen wollen?!" Zu diesem Zeitpunkt konnte ich mich so gar nicht mit Luca identifizieren, dass es mich direkt erstaunt hat. Schließlich war dies bis jetzt immer der Fall gewesen.
Vielleicht liegt es bei mir aber auch an persönlichen Erfahrungen, dass ich an dieser Stelle so empfand.
Nun aber wieder zu den positiven Aspekten ;-)
Das gehört ebenfalls in die Schublade "Atmosphäre" dieses Kapitels. Wunderbar gelungen fand ich die kurzen "Auflockerungen" der gedrückten Grundstimmung, nämlich immer dann, wenn Andreas bei Luca war. Ich empfand diese kurzen Momente immer als kleine Atempause zu der ansonsten doch so auswegslosen Situation, in welcher sich der Protagonist gerade befand bzw. befindet.
Und es stimmt, man sollte in solchen Situationen wirklich nicht alleine sein. Dass Andreas dageblieben ist, macht ihn also noch sympatischer, als er in meinen Augen sowieso schon ist.
Lucas Erinnerung an die Szene mit den sozusagen "vertauschten" Rollen, welche Vater und Sohn zum damaligen Zeitpunkt eingenommen haben, hat mich doch zum schmunzeln gebracht (schöner Dialog zwischen den beiden übirgens) und zeitgleich hat er mich mit leichter Melancholie erfüllt.
Es ist jedoch gut zu wissen, dass seine Eltern ihn nach seinem Coming Out, dennoch geliebt und sich um ihn gesorgt haben. (Stellt sich jetzt natürlich die Frage, ob es dann der Freundeskreis war, bei welchem er auf Inakzeptanz gestoßen ist - ich denke jedoch, dass es sich noch aufklären wird ;-))
Das Ende dieses Kapitels hat etwas Tröstliches meiner Meinung nach. Wie bereits beschrieben, hat Luca jemanden, bei dem er sich anlehnen kann und das zu einer Zeit, in der es ihm ungemein schwer fallen muss tapfer und stark zu bleiben.
Ich bin gespannt wie es weitergehen wird!
LG
Stjaerna
Kommentar zu: 15:28 bis 19:21
Das neue Kapitel ist wirklich wieder wunderschön - traurig, aber wunderschön!
Meine Vorgänger haben Recht: Es ist unglaublich, wie gut du Gefühle beschreiben kannst - man sitzt da und kann sich in die Charaktere hineinversetzen, man bekommt Gänsehaut und Tränen in den Augen.. Wahnsinnn.
Meine liebste Stellle war, als Luca am Schluss außen vor dem Zimmer mit sich kämpft und Andreas dann doch noch da ist. Ist der Kerl lieb...
Ich freu mich auch schon total auf das nächste Kapitel.. Gibt es eigentlich einen bestimmten Turnus, in dem du deine Kapitel online stellst oder machst du das immer willkürlich?
Naty
Meine Vorgänger haben Recht: Es ist unglaublich, wie gut du Gefühle beschreiben kannst - man sitzt da und kann sich in die Charaktere hineinversetzen, man bekommt Gänsehaut und Tränen in den Augen.. Wahnsinnn.
Meine liebste Stellle war, als Luca am Schluss außen vor dem Zimmer mit sich kämpft und Andreas dann doch noch da ist. Ist der Kerl lieb...
Ich freu mich auch schon total auf das nächste Kapitel.. Gibt es eigentlich einen bestimmten Turnus, in dem du deine Kapitel online stellst oder machst du das immer willkürlich?
Naty
Kommentar zu: 15:28 bis 19:21