Einführung
Hallo ich bin Len, 14 Jahre alt und wohne zusammen mit meiner etwas ältern Zwillingsschwester bei unserer Tante in Tokyo. Naja hört sich doch gut an oder? Eine Tante ist immer nett. Denkt ihr! Sie ist die Stiefschwester unserer Mutter gewesen, beide konnten sich nicht ausstehen, was man jetz an uns aus lässt, da unsere Mutter bei unserer Geburt gestorben ist. Keine anderen Verwandten gibt es für uns mehr außer diese grauenvolle Frau. Sie gibt uns nur das nötigste zu Essen, was eher nur aus Brot, Suppe und sonst so aus einfachen Dingen besteht. Sie kümmert sich einen Dreck darum wenn einer von uns beiden krank ist, wie es in der Schule läuft und lässt und lässt uns ihren Haushalt machen. Wir wären schon längst abgehauen, wenn wir nur wüssten wohin.... Das einzige was uns noch am meisten hier gehalten hat war unsere Schule. O ja Schule, d.h. langweilen, lernen und sowas, aber nicht für uns. Es ist nämlich keine gewöhnliche Schule. Es ist eine Musikschule. Für mich und meine Schwester ist Musik alles, sie drückt Gefühle aus, heitert einen auf und man kann sich damit ausdrücken. Einfach alles. Außerdem gibt es in der Schule keine probleme Rin und ich sind sogesehen Streber, obwohl mehr ich, da Rin einfach nur zu faul ist und ich sie immer dazu bringen muss in ihr Buch zu sehen. Wie dem auch sei, genau Morgen fängt ein neuer Abschnitt unseres gemeinsamen Lebens an. Denn endlich! Wir sind von unserer Tante abgehauen, ich hatte es schon länger als einen Monat geplant, uns eine Wohnung gesucht, an einer Schule angemeldet so ziemlich alles. Obwohl wir erst 14 sind konnte ich es so anstellen, dass wir wirklich für uns alleine eine Wohnung auftreiben konnten, nach so ziemlichen hin und her. Dumm ist es nur, dass wir unsere geliebte Schule zurücklassen müssen und das so kurz nach Anfang des Jahres. Es ist Januar, eine woche nach Neujahr. Nun gut Schluss mit dem umhergerede, seht selbst.
1.Tag - 1.Problem
Also nach einer ziemlich LANGEN Pause habe ich mich dazu wieder motiviert ein neues Kapitel zu schreiben ^^" sry fürs warten~ leida muss ich mich erst wieder dran gewöhnen zu schreiben und meine Gedanken und Ideen richtig umzusetzen also habt erbarmen~*kekse hinstell*
un ja ich hatte mich verschrieben/vertan also sie ziehen von OSAKA nach TOKYO. Danke fürs aufmerksam machen<3~ un ich hoffe, dass es mit den Absätzen passt ._.
hoffe es gefällt euch und ich finde es is ziemlich viel für meine verhältnisse geworden also bitte nicht damit rechnen das bei den anderen Kapiteln auch so viel kommt ^^"~
so zu viel gelaber ...viel Spaß beim lesen
_________________________________________________________________________________
Laute, schnelle Schritte, von mehr als nur einer Person, hallten durch den leeren Gang der Unterführung. "Beeil dich sonst kommen wir zu spät!", rief eine helle,dennoch jungenhafte Stimme. "Es ist doch nicht meine Schuld, dass die U-Bahn Verspätung hatte und du verpennt hast.", wurde geantwortet.
Eine der beiden Personen blieb stehen, stützte die Hände auf den Knien ab und schnappte hastig nach Luft, während die zweite kurz darauf ebenfalls zum stehen kam und sich mit einer Hand an einer Laterne abstützte."Na endlich....Len hetzt nicht so, ich kann jetzt schon nicht mehr."
"Ich hätte heute den Wecker stellen müssen oder?", meinte der Angesprochene und lächelte verlegen. Mit Augen verdrehender Miene sah ihn das blonde Mädchen an und sagte schließlich: "Ja das hast du gut erkannt, aber jetzt komm da vorne ist sie schon....kaum zu glauben das wir am ersten Tag zu spät kommen..", murmelte sie weiter. "Rin warte~....Tut mir ja Leid", sprach Len, machte ein schmollendes Gesicht, vergrub seine Hände in den Hosentaschen und folgte Rin langsamen Schrittes.
"Also hier irgendwo müsste doch das Sekretäriat sein, oder?", sprach Len und sah sich suchend nach dem erwähnten Raum um, während Rin auf dem Weg stehen blieb und auf eine große aufgehängte Wand sah, auf der sich verschiedene Flyer, Zettel und Pläne sammelten. "Trödel da nicht rum Rin!...", Len ging auf sie zu packe, sie am Arm, zog sie hinter sich her und setzte mit dem Reden fort:"...Ich hab das Sekretäriat schon gefunden." "Ist ja schon gut, ich hab mir nur mal die Sachen angeschaut. Ist doch nicht verboten!", murmelte sie vor sich hin, was der Junge nur mit einem sanften Lächeln zur Kenntnis nahm. Ja so waren die beiden, sie keiften sich zwar manchmal an, aber sie meinten es nie so wie sich es in dem Moment anhörte.
Als die beiden endlich im Raum mit der Sekräterin und ihre schusseligen Assistäntin, so meinte Rin, als sie sah wie die Assistäntin mehrmals Dinge runterfallen lies und umwarf, ankamen, wurden Len die nötigen Papiere überreicht, was den Unterricht und die Schule betraf. "Wo müssen wir jetzt hin?", fragte Rin ihren Bruder, gleich nachdem sie das Zimmer verlassen hatten und schaute sich die Papiere die Len gerade durchlas an. "Hm....Heute ist Dienstag, was heißt wir haben jetzt Biologie.", beantwortete er und verzog ,genauso wie Rin, das Gesicht, denn sie stellten sich gleichzeit vor, wie sie einen Frosch zizieren mussten.
"WÄHHHH!", gaben beide von sich und streckten angewiedert die Zungen raus, woraufhin beide auch lachen mussten als sie sich gegenseitig ansahen. Sie machten sich auf den Weg in das 1. Stockwerk, als sie auf einmal auf 2 Gestalten trafen, die keine Lehrer waren sondern Schüler wie sie selbst. "HEY ihr zwei! Stehen bleiben!", rief einer, woraufhin die beiden Blondhaarigen stehen blieben. "Was gibt´s?", sprach Len gelassen, drehte sich um, während sich Rin leicht hinter ihm versteckte. "Unterricht schwänzen hm? Soll ich euch zum Rektor
schicken?", kam es nun vom Zweiten.
"NEIN wir schwänzen nicht!", quietschte gleich Rin los.
"Ja Ja Ja! Das kannst du schön mal deiner Oma erzählen." "Hey schau mal...WIE SÜß ZWILLINGE!" Als ob das Rin und Len nicht wüssten, dass sie Zwillinge waren und sich mehr als ähnlich sahen, aber dieses süß nervte auf dauer schon, besonders Len. "Und ist das ein Problem für euch?", fauchte gleich der blonde Junge zurück. Die beiden Typen waren ziemlich groß im Gegensatz zu den Kagamines und schienen sich über die beiden auch noch lustig zu machen. "Würde mich ja belasten, wie ein Mädchen auszusehen!" ein Lachen war im FLur zu hören. "Len komm wir gehen..", flüsterte Rin unsicher und zog Len mit sich an den beiden Typen vorbei, um zum Unterricht zu gehen.
Len hatte zuvor die beiden noch mit wütenden Blick angesehen, senkte jedoch dann seinen Kopf, um die nun rot werdenen Wangen nicht zu zeigen. Ihm war das wirklich mehr als peinlich, wenn man ihn als mädchenhaft abstempelte, nur weil er einen Zwilling hatte, der eine SIE war. Doch bevor beide an den anderen Älteren vorbei waren, stellte einer Len den Fuß ,der andere schubste ihn auch noch zusätzlich, wodurch Len auf den Boden flog un Rin mit sich zog. "Okay komm wir gehen, nicht wenn noch einer der beiden anfängt zu heulen", meinte der eine mit einem fiesen Grinsen und beiden fingen an zu lachen während sie vom Tatort verschwanden.
"Len?..Das sind einfach Idioten, hör nicht auf die!" Rin versuchte ihren Bruder aufzumuntern. Beide standen auf und ohne ein Wort dazu zu sagen ging Len weiter den Weg zum Bioraum, dabei nahm er Rin an ihrer Hand und zog sie im Schritttempo wieder hinter sich her. Als sie schließlich vor der Tür mit dem Schild >Biologiesaal 01< standen und das Mädchen sichtbar nervös wurde, drehte Len seinen Kopf zu ihr und sagte mit einem aufmunternden Lächeln:" Keine Sorge. Das wird schon, denn solange wir uns beide haben kann nichts schlimmes passieren, nicht?!" und gleich darauf, so das Rin nicht mal antworten und irgendwie darauf reagieren konnte, klopfte er an die Tür und drückte die Klinke runter.
Da es in den Fluren nicht gerade hell war, selbst mit Lampen, da seltsamerweise keine Fenster vorhanden waren, schloss die Blonde ihre Augen, denn die Helligkeit im Biologiesaal 01 blendete ziemlich. "Tut uns Leid für die Verspätung..." Nach einer entschuldigenden Verbeugung fuhr Len mit dem Reden fort:" ...ich hoffe wir bereiten ihnen keine Umstände.
Wir sind die Neuen die ihrer Klasse zugeteilt wurden." Während Len mehr als ein selbstbewusstes Auftreten über die Bühne brachte sah Rin schüchtern im Zimmer umher.Schnell begriff der Lehrer, um was es ging und begrüßte beide recht herzlich und stellte sie dem Rest der Klasse vor, und anstatt mit dem Unterricht weiter zu machen, sollten die beiden nun tatsächlich was über sich erzählen. "ähm mach du doch den Anfang Kleine.
", bat der Lehrer, doch das hätte er lieber lassen sollen, denn seine Bitte stellte er nicht Rin sondern Len. Sofort fiel ihm auch der Satz von dem einem Typen aus dem Flur wieder ein://würde mich ja belasten, wie ein Mädchen auszusehen.// Der Blonde, der nur einige Minuten zuvor, so einen guten Eindruck von Selbstsicherheit machte, wurde nun ziemlich aus der Bahn geworfen und druckste erst unverständlich rum. Peinlich berührt starrte er in die Klasse, in der alle Schüler mit seeehr interessierten und neugierigen Blicken, die beiden durchbohrten.
//Was soll ich jetz machen?!//fragte sich seine Schwester die ganze Zeit schon. "ähm Len...", setzte sie an, was Len sie anschauen lies und er sich wieder fasste. //Ich muss mich zusammenreisen. Es ist für Rin// Als er kurz seinen Blick gesengt hatte und nun wieder aufsah, sah die Sache schon ziemlich anders aus. "Hallo. Ich bin Kagamine Len.....bin 14 Jahre alt und ein JUNGE!Freut mich eure Bekanntschaft zu machen", das eine Wort betonte er absichtlich, aber ansonsten hatte er einen trotzdem noch leicht verlegenen Gesichtsausdruck aufgelegt. Plötzlich herrschte ziemliche Stille.
Noch vor wenigen Sekunden wurde noch rumgetuschelt und gelüstert, aber nun? Alle waren nun ziemlich geschockt? ,dass Len kein Mädchen war? Besonders der Lehrer schien es die Sprache verschlagen zu haben und hatte sich anscheinend ziemlich blamiert. Aber man sah doch, dass der Blonde Jungenklamotten trug, warum hielten die dann ihn nun alle für ein Mädchen? Vielleicht hatten sie auch andere Informationen das es ein weibliches Zwillingspaar war, das wäre eine Möglichkeit.
Naja wie auch immer, Len räusperte sich kurz um seiner Schwester ein Zeichen zu geben um nun weiter zu machen: "ehm .... Hallo <3 Ich bin Kagamine Rin, ebenfalls 14 Jahre alt, liebe Musik, vorallem Gesang und...bla bla bla" Bei Rin sprudelte alles überglücklich raus wie aus einem Wasserfall und ihre Nervosität schien auch wie verpufft.
Währenddessen schien Len sich über was ganz anderes Sorgen zu machen, nämlich ob ihn die anderen aktzeptieren würden, immerhin viel ihm auf wie ihn alle anstarrten mit so seltsamen Blicken, die er nicht deuten konnte. Konnte er hier so sein wie er eigentlich war? Rin schien es ja nicht schwer zufallen sich einzuleben, im Gegenteil, als sie endete und nur noch 10 Minuten des Unterrichts übrig geblieben waren, beschloss der Biologielehrer die Schüler nicht mehr weiter zu quälen und erlaubte zu machen was sie wollten, solange es in einer angemessenen Lautstärke passierte.
Len saß in der zweiten Reihe mit Rin, glücklicherweise konnten sie nebeneinander sitzen, und beide wurden mit Fragen gelöchert aber komischerweise besonders Len.
Die anderen Jungs der Klasse hielten sich zurück, musterten den Blonden nur und stellten ihre Fragen lieber doch an Rin. Da Len nicht wirklich antwortete, na gut wenn man rumstammeln als Antworten zählen lassen würde dann schon aber Fakt war, er brachte einfach nichts raus und so begann seine Schwester wirklich auf ALLES zu antworten bis hin ins kleinste Detail. So erzählte sie viel über ihre UND Len´s Vergangenheit, wobei es schon so einige seltsame Blicke zur Folge hatte.
Für ein Mädchen war es ja nicht schlimm im Chor zu sein bzw auf einer Musikschule zu sein aber bei einen Jungen sah das schon viel anders aus. Es fiel auch mal die Frage:" Wie wart ihr in eurer alten Schule? Gut oder schlecht...oder doch mittelmäßig?". //Diese Frage musste ja kommen//,dachte sich Len, denn er wusste Rin würde nun auch hier wieder wie aus dem Nähkästchen plaudern. Und so war es auch. Zuerst kratze sich das Mädchen am Hinterkopf bevor sie lächelnd anwortete:" Naja ich war eher nur Gut, da ich immer zu faul war zum lernen. Doch Len hat mir jedes mal gedroht mir nicht mehr bei den Hausaufgaben zu helfen, wenn ich mir nicht das Buch ansah, das er mir zum lernen gab. Das war echt der reinste Horror, denn vorallem bei den Schulbüchern hätte ich einschlafen können!"
Alle hörten gespannt zu, am Schluss lachten alle, denn wer würde bei Schulbüchern nicht am liebsten einschlafen? "Aber was meinst du mit eher nur gut? das is doch prima oder etwas nicht?",stellte einer der Mitschüler die Frage. "Ähm....naja ich find es nicht so aufheiternd, einem der Bruder immer helfen muss und besser ist. Ich war NUR gut aber Len....Er war der BESTE", dabei verzog sie gespielt die Miene und linste zu Len rüber, welcher nur schüchtern grinste. Plötzlich wurden alle Blicke auf den Jungen gerichtet, welcher nun gar nichts gutes vermutete.
"Na super ein Streber! Hab ich doch gesagt Leute!", sprach einer der Jungs zu seinen Kumpels, was nur wenige mitbekamen, aber einer
davon war auf jedenfall Len, dabei bekam er gar nicht mit das die Mädchen erstaund und begeistert davon waren. Die anderen liesen sich nicht davon abbringen weiter den anderen Zwilling auszuquetschen wie eine Zitrone. "Du sag mal Rin ihr seid doch beide 14 oder?", sowohl Rin als auch Len nickten. "Wow dann seit ihr so ziemlich die jüngsten in der Klasse!" Daraufhin sahen sich die Zwillinge an und blickten fragen in die Runde:" und was ist daran so schlimm?" Dabei kicherten die Mädchen, von denen eine fortsetzte:" Nicht schlimm, aber die jüngsten allgemein in der Klasse sind 15 und werden schon fast 16." SCHOCK. "Na super....", murmelte Len und legte seinen Kopf auf dem Tisch ab. Dies waren die längsten 10 Minuten seinses Lebens, da war er sich sicher. Es kam ihm schon vor wie 2 Stunden in denen er Rin auf dem Schoß hatte und dem Frage&Antwort- Spiel zuhören musste.
Der Schultag verlief danach eigentlich ruhig, aber nicht ohne weiteren kleinen Zwischenfällen. Zum einen wurde Len wieder mal von den Typen, denen sie in am Morgen begegnet sind, geschubst, wobei er dann seinen Kakao in der Pause über Rins Klamotten schüttete. Oder er in einen Kaugmmi stieg, was aber eher ein Zufall war. Im Geschichtsunterricht war es auch nicht sonderlich gesittet zugegangen, denn der Lehrer war nicht gerade eine Hilfe. Len wurde mit Papierkügelchen beschmiessen, entweder es war Zufall dass die Kügelchen nur ihn und nicht auch seine Banknachbarin Rin trafen oder es waren geplante Anschläge auf ihn.
Er vermutete eher das letzere, auch wenn Rin meinte es sei keine Absicht gewesen und sie habe es auch ein paar mal getroffen, genauso wie andere Mitschüler im Klassenraum. Der Blonde konnte nur eins darauf antworten: "Zufällig daneben geworfen und andere getroffen?!?!" Doch das war alles in der Schule passiert und war somit schon Vergangenheit. Jetzt waren beide in ihrer neuen Wohnung und das war das, was zählte. "Hey Rin..sag mal...wie findest du die Schule?", fragte Len als er sich auf das Bett fallen lies.
"Hm...ich finde sie klasse, alle sind sooo nett auch wenn es ungewohnt ist, im gegensatz zu unseren alten Schule. Und das alles dank dir Bruderherz. Hier in Tokyo ist es einfach toll!" Da Rin sich nicht im gleichen Raum wie ihr Bruder befand als sie antwortete, schaute sie dann, als sie geendet hatte, mit einem breiten Lächeln durch den Türrahmen zu Len. "Und du?",fragte sie nun überfreundlich und sprang zu den ebenfalls schon umgezogenen Len aufs Bett.
"Geht so..ich vermisse unsere andere Schule. Mehr nicht." Doch in Wirklichkeit konnte er die Schule schon jetzt nicht mehr sehen und die
nächsten paar Wochen sollten ihm zeigen, dass er gar nicht so falsch dachte und er nicht, als er selbst, dieses Jahr überleben würde. Als Rin ihn fragend auf seine Antwort ansah, lächelte er sie nur an und drehte sich um. So schnell lies sie sich nicht abwimmeln, und so setzte sie sich auf Len und kitzelte ihn,zur verteidigung bewarf Len sie mit einem Kissen dabei enstand eine kleine Kissenschlacht durch die Wohnung, bei der nach gut einer halben Stunde der Sieger feststand. UNENTSCHIEDEN. Beide waren fix und fertig gewesen und so einigten sie sich auf ein Unentschieden, auch wenn Rin in Gedanken der festen Überzeugung war, sie hätte glasklar gewonnen.
