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The Covenant

New power rising
von

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Der Anfang

"In die Zukunft blicken,

in der Gegenwart leben,

aus der Vergangenheit lernen."

(Verfasser unbekannt)
 

~*~
 

Der Anfang
 

Alles auf dieser Welt beginnt irgendwann.

So haben auch irgendwo die Kräfte Ipswich irgenwann, irgendwo ihren Anfang gefunden und stetts war in ihrer Nähe das Böse, das nach ihnen griff und danach strebte sie sich zueigen zu machen.

Ein Versuch der bisher nie von Erfolg gekrönt war.

Do die Zeiten ändern sich und auch das Böse was über der Welt liegt lernt aus den Fehlern der Vegangenheit.

Es weiß die Gegenwart abzuwarten und die Zukunft zu nutzen.

Und diese Zukunft ist JETZT gekommen.

Nun beginnt es erneut.

Das Böse ist zurück gekehrt und streckt seine Hände nach denen aus denen die Macht inne wohnt.

Nach denen die es besiegen kann.

Jedoch beginnt es nicht mit ihnen.

Zuerst nimmt es sich dir vor die sich nicht wehren können.

Die Schwachen.

Die Schwachpunkte des Paktes.

Uns rückt so seinem Ziel alles zu zerstören und die Macht für sich zu erlangem langsam aber unaufhaltsam näher.

Die Frage ist nur ob es diesmal wieder aufgehalten werden kann oder ob es diesmal ein Kampf mit einem schlimmen Ausgang für die Mitglieder der Familien des Paktes wird.

Denn das erst Opfer ist bereits gefunden....
 

~*~

Unruhe

"Durch Leichtfertigkeit verliert man die Wurzeln,

durch Unruhe die Übersicht."

(Laotse)
 

~*~
 

Unruhe
 

Mit einem leise Aufschrei schreckte Clarissa Herondale aus ihrem unruhigen Schlaf auf und sah sich mit müdem Blick in ihrem dunklen Schlafzimmer um.

Da heute nicht mal der Mond durchs Fenster schien da sie zu viele Wolken vor ihn geschoben hatten, konnte sie nichts erkennen ausser Dunkelheit und in dieser fühlte sie sich gerade nicht sonderlich woh. Und das war ziemlich untypisch für sie.

Denn normalerweiße mochte sie die Dunkelheit.

Seufzend schwang sie die Füße aus dem Bett und stellte sie auf den kühlen Pakettboden, ehe sie sich dann erhob und Barfuß durch ihr Schlafzimmer, zur Zimmertür lief und diese öffnete.

Zwar konnte sie hier im Haus kein Geräusch hören, ausser das Knarzen der Holzbretter unter ihren Füßen, aber mit was anderem hatte sie auch nicht gerechnet. Schliesslich war sie alleine hier da ihre Tochter auf der Uni war und ihre alte Labradordame Sady schlief am Fußende ihres Bettes nach wie vor.

"Sady komm her.", rief sie die Hündin leise und atmete erleichtert auf als diese blinzelnd die Augen öffnete, vom bett sprang und zur ihr tapste. Denn das diese nicht sofort reagiert hatte als sie aufgestanden war, hatte sie dann doch ewtas verwundert.
 

Sich umblickend tratt sie in den Gang und schaltete dort die Deckenlampe an, die sofort den ganzen Raum in ein weiches Licht tauchte und die Bilder an den Wändne und auf der Kommode beleuchtete.

"Langsam wirsdt du noch paranoid Clary...", meinte die Frau leise zu sich selbst, machte sich dann aber dennoch auf den Weg zur Treppe und dann nach unten.

Was ihre Unruhe verursachte konnte sie sich selbst nicht erklären, denn immerhin wäre Sady sicher aufgewacht wenn jemand versucht hätte ins Haus einzubrechen oder auch wenn nicht wäre die Alarmanlage los gegangen. Trotzdem bereute Clary es das erste mal seit 10 Jahren das sie ein Haus gekauft hatte das ausserhalb der Stadt lag und bei dem es keine Nachbarhäuser gab.

Unten angekommen schaltete sie das Licht in der Eingangshalle an und blickte sich suchend um, konnte jedoch nach wie vor niemanden entdecken.
 

Es war wohl wirklich einfach so das sie sich das alles eingebildet hatte, das ihre Nerven ihr einen Streich spielten, wie jedes Jahr um diese Seit.

"Es ist 18 Jahre her...", murmelte sie leise vor sich hin, ehe sie sich dann auf den Weg in die Küche machte.

Ja, es war 18 Jahre her und es würde nicht wieder passieren, sie hatte mit all diesen sachen die bis vor 14 Jaherne ihr Leben noch durcheinander gewirbelt hatten nichts mehr zu tun.

Mittlerweile gab es nur noch ihren Hund, ihre Tochter und sie.

Sonst niemanden und mehr Menschen brauchte sie in ihrem Leben auch nicht. Dafür hatte sie genug mit ihrem Beruf zu tun, mit dem sie praktisch verheiratet war.
 

Und der Gedanke an ihren Beruf brachte sie dazu einen Blick auf die große Standuhr der Eingangshalle zu werfen, die ihr anziegte das es bereits nach 4 Uhr war.

Also rentierte es sich wirkluch nicht mehr für sie sich nochmal hinzulegen, denn in gut einer Stunde würde sie sich eh auf den Weg ins Krankenhaus machen müssen, wenn sie nicht zu spät zum Beginn ihrer Schicht dort ankommen wollte.

Da konnte sie genauso gut auch Sady jetzt schon in den Garten lassen und sich selbst eine Tasse Kaffee kochen, auch wenn dieser Kaffee heute ausgesprochen stark sein musste, stärker als er es sonst schon war.

"Na, dann mach dich mal ab in den Garten.", sagte sie zu der Hundedame und öffnete dieser die hinter Küchentür, die in den großen Garten des alten Hauses führte.
 

Als sie sich umwandte stieß sie einen erschrockenen Schrei aus.

Vor ihr stand ein hünnenhafter Mann, desen Gesicht nicht zu erkennen war, da ihm fettige schwarze Haare vor dieses fielen und nur einen Blick auf seinen Mund frei gaben.

Ein Mund der zu einem eiskalten Lächeln verzogen war.

Ab dann versank alles um Clary herum in vollkommen Dunkelheit.
 

~*~



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Maehry
2009-08-13T15:36:24+00:00 13.08.2009 17:36
So hier ist der Kommentar.

Es klingt ganz spannend, vor allem der Schluss hat mich natürlich neugierig gemacht, wie es denn weitergeht. =)
Aber du musst noch ein bisschen auf Rechtschreibfehler und so aufpassen. ;)

LG
Maehry
Von:  Nando
2009-06-10T22:06:51+00:00 11.06.2009 00:06
Na das gefällt mir schon viel besser xD
aber was is 18 jahre her?
*drop*
schreib mal weiter xDD
Von:  Nando
2009-06-10T20:24:30+00:00 10.06.2009 22:24
Also der prolog ist sehr...kurz xD
aber es gefällt mir
hrr hrr und McDreamy als Tyler passt immernoch nicht xD aber er war der schärfste von deinen vorschlägen xD nich so wie der 25 jährige und der 26 jährige xDDDDD


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