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Kann Liebe den Tod besiegen?

SasuxNaru
von

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Veränderung

Prolog: Veränderung
 

Langsam dämmerte es. Ein dichter Nebel lag über dem Land und tauchte alles in ein unwirkliches Zwielicht. Ein kleiner Vogel befreite sein Gefieder von den Tautropfen.

Als er meinte das es inordnung war, sah er sich etwas um.Vor ihm lag ein von den Menschen gebauter Trainingsplatz. Auf dem stand ein schwarz haariger Junge an einem

Baum gelehnt. Er hatte seine Arme vor der Brust verschränkt und seine Augen geschlossen. Er schien die morgendliche Ruhe zu genießen. «Saaaasuuuukeeeee-kun! Guten Morgen!» schallte eine quitschige Mädchenstimme über den Platz und verschreckte den Vogel. Sasuke sah genervt zu einem rosa haarigen Mädchen was auf ihn zu gerannt kam und wie eine Irre winkte.

Sakura blieb schlitternd vor dem Uchihaerben stehen und lächelte ihn an. «Morgen Sasuke-kun. Hast du gut geschlafen?» Sie lies Sasuke, aber kein Wort sagen und labberte einfach drauf los. Dem war das total egal, was sie zu sagen hatte und schaltete seine Ohren auf Durchzug.//Jeden Morgen das Selbe. Nicht mal die vier Jahre wo ich nicht hier war hat sie sich geändert...Das ist so ätzend.//
 

Nach etwa einer halben Stunde war Sasuke mit seinen Nerven am Ende. Es half nicht mehr seine Ohren auf Durchzug zu stellen. Sakuras Stimme war einfach zu durchdringend geworden.Wie eine Schraube bohrte sich ihre schrille Stimme immer tiefer in Sasukes Gehirn. Er bekam furchtbare Kopfschmerzen und konnte deswegen kaum seine gefühllose Maske aufrecht erhalten. Er war zwar keine Memme. aber dieses rosane Monster war einfach mit ihrer Stimme eine Höllenqual. Für Sasuke gab es nur eine Möglichkeit, wenigstens etwas Ruhe vor Sakura zu bekommen. Doch die ließ sich nicht blicken.Was Sasuke traurig machte. Denn diese Möglichkeit, besser gesagt diese Person, sorgte nicht nur dafür das er etwas Ruhe vor Sakura hatte. Diese Person erhellte auch seine sonst so tristen grauen Tage und erfüllte diese mit Licht, Spaß und was Sasuke erst seit kurzem bewusst wurde, Liebe. //Wo bleibt er nur? Für seine Verhältnisse ist er viel zu spät dran...Er wird doch hoffentlich nicht krank sein?!// Innerlich machte die Sorge in fast wahnsinnig, doch äußerlich ließ er sich nichts anmerken. Da tauchte am Eingang, zum Trainingsplatz, ein blonder Junge auf. Sasukes Augen weiteten sich etwas, was bei ihm als pures Entsetzen zu interpretieren war. Der blonde Junge schlurfte langsam auf sie zu und hatte seinen Blick auf den Boden gerichtet. Seine Haare glänzten wie pures Gold in der in der Sonne und verdeckte seine Augen.Ohne Sasuke und Sakura eines Blickes zu würdigen, schlurfte Naruto an ihnen vorbei und setzte sich in einigen Metern Abstand auf den Boden. Sakura hatte überhaupt nicht bemerkt das Naruto gekommen war. Erst als sie sich fragte was ihr heiß geliebter Sasuke da seit kurzem anstarrte, bemerkte sie den Blonden und sofort klappte ihr die Kinnladen runter. Sie musterte Naruto von oben bis unten. Er hatte nicht wie sonst seine orange schwarzen Trainingsanzug an, sondern ein schwarzes T-schirt und eine dunkelgrüne Hose mit einer Tasche an jedem Hosenbein. Sein Stirnband hatte er sich um den rechten Oberarm gebunden und die Hokagekette trug er ganz offen auf der Brust. Das alles stand ihm perfekt und Sakura hätte beinah angefangen zu sabbern. //Man... Ich wusste gar nicht das Naruto so geil aussehen kann.// Sasuke war schon weiter gegangen als Sakura. Er hatte seinen Speichelfluss nicht mehr unter Kontrolle und hatte schon ungesehen ein paar mal gesabbert. //Warum muss er sich so anziehen?...Sonst kann ich mich kaum beherrschen...aber jetzt macht er es mir besonders schwer.// «Hört auf mich so an zu glotzen. Ich bin kein Tier im Zoo.» blaffte Naruto sie an.Beide zuckten zusammen und glaubten sie hörten nicht mehr richtig. Sakura ging ein paar Schritte auf Naruto zu. «Was ist denn mit dir los?» Naruto sah sie an. Sofort wich Sakura verängstigt zurück. Die großen blauen Ozeane von Naruto waren noch kälter als Eis und erdolchten einen förmlich. «Das geht dich gar nichts an Pinky. Und wage es noch einmal mich an zu quatschen und da werde ich mal testen wie dehnbar du Kaugummi bist.» Sakura und Sasuke waren sich nun sicher das etwas mit ihrem Teamkollegen stimmte so gereizt hatten sie ihn noch nie erlebt. Noch nicht mal wenn Naruto von Sasuke auf die Palme gebracht wurde war er so drauf. Sakura nahm so weit es ging Abstand und sah verängstigt zu Naruto. Sasuke blieb wo er war und brach innerlich zusammen. Er konnte nicht glauben was mit seiner großen Liebe über Nacht passiert war. Gestern war er noch fröhlich, nett und energiegeladen, so wie Sasuke ihn liebte und heute war er aggressiv, still und abweisend. Etwas musste passiert sein was seine Veränderung ausgelöst hat.
 

Das wars.

Ich hoffe es gefällt euch,

und ich bekomme ein paar Kommis.XD

Ein Plan muss her

An Alle Kommischreiber

Ein gewaltiges Dankeschön für eure Kommis

*Große Geschenke verteil*

-.-Ich muss euch mitteilen das wahrscheinlich

alle ziemlich OOC werden in meiner FF

^.^Naja hoffentlich gefällt sie euch trotzdem

Ich hoffe euch gefällt das neue Kappi auch
 

Kapitel 1: Ein Plan muss her
 

Kakashi stürmte mit Sakura und Sasuke im Schlepptau in Richtung Hokagebüro. Genauso wie seine zwei Schüler, wer er entsetzt über das Verhalte des Uzumakis. Etwas stimmte nicht mit ihm und darum wollte Kakashi mit Tsunade beraten, was sie tun sollten, um herauszufinden was Naruto hatte. Ihn zu fragen brachte nichts, weil er einen nur aggressiv an fuhr.
 

Endlich hatten die Drei das Büro erreicht und Kakashi klopfte an. «Herein!» kam es von drinnen und sie traten ein. Tsunade war überrascht fast das ganze Team Kakashi zu sehen und noch dazu total besorgt. Selbst der sonst so gefühlskalte Uchihaerbe war total besorgt und zeigte es auch noch. «Wir müssen mit ihnen über Naruto reden!» antwortete Kakashi bevor Tsunade überhaupt fragen konnte, was die Drei von ihr wollten. «Was ist mit Naruto?» Sofort war Tsunade auch total besorgt. «Er spinnt!» antwortete Sakura und war den Tränen nahe. Inwiefern?» fragte Tsunade Kakashi .Der holte tief Luft und fing an zu erzählen.
 

Flash back
 

Kakashi kam wie immer zu spät und sofort bemerkte er das etwas nicht stimmte. Weder Sakura noch Naruto hielten ihm eine Standpauke, doch das war nicht der einzige Grund. Auch das Verhalten seiner Schüler lies ihn stutzen. Sakura sah total verängstigt zu Naruto und hielt einen gewaltigen Abstand von diesem. Der war total anders. Nicht nur wegen der neuen Klamotten. Auch sein Auftreten war verändert. Er wirkte richtig kühl und aggressiv. Zwischen Sakura uns Naruto stand Sasuke und Kakashi konnte spüren das der Uchihaerbe, trotz das er auf den ersten Blick wie immer war, doch irgendwie total beunruhigt wirkte. «Was ist denn hier los?» Kakashi sah von Sakura zu Sasuke und dann zu Naruto. «Gar nichts! Fangen sie mit dem Training an, oder muss ich ihnen Beine machen?» Kakashi dachte er hörte nicht richtig. //Was ist denn in Naruto gefahren?// «Machen sie mal hin. Es reicht das sie zu spät gekommen sind und ich mich mit diesem Kaugummi und dem Herren Uchiha abgeben musste und meine kostbare Zeit verplempert habe.» meckerte Naruto seinen Sensei an.Der wusste nun eindeutig das etwas nicht stimmte mit Naruto. Sagte aber nichts dazu und fing mit dem Training an.

Flash back Ende
 

«Ich dachte erst er hat einen schlechten Tag erwischt...» hauchte Kakashi. «...Das war aber nicht der Fall gewesen.» beendete Tsunade ihn. Der Kopierninja nickte. «Er hat jeden wie Dreck behandelt und es gab schon Momente wo er fast gewaltsam seine Aggressionen an uns aus gelassen hat. Wir haben zwar versucht aus ihm herauszubekommen warum er so drauf ist, aber wir haben es nicht geschafft. Darum sind wir gekommen.Wir wissen nicht was wir machen sollen.» Tsunade verstand sofort den Ernst der Lage. Etwas schlimmes muss mit Naruto sein. «Ich denke wir sollten ihn überwachen. Und dafür muss ein Plan her.» Tsunade stand auf und ging zum Fenster. «Am Besten währe es wenn jemand auch bei ihm wohnt. Aber das würde schwierig werden. Er lässt das sicher nicht zu.» Alle machten sich Gedanken darüber. Irgendwie musste sich jemand bei Naruto einschleusen.
 

Da kam Sasuke eine Idee. «Einer verwandelt sich in ein Tier und schmuggelt sich so bei Naruto ein.» schlug er vor. Sofort waren alle begeistert von dieser Idee. «Du hast immer so tolle Einfälle Sasuke-kun.» lächelte Sakura und rückte dem Uchihaerben auf die Pelle. «Jetzt bleibt nur noch die Frage wer sich bei Naruto einschleust und welches Tier derjenige sein soll.» Tsunade drehte sich zu den Dreien um. Sasuke trat vor. «Ich mache es. Und ich weiß auch welches Tier für diese Aufgabe geeignete ist.» Alle waren über diese Entscheidung des Uchihaerben überrascht. Sie hörten aufmerksam zu wie er es machen wollte.
 

«Bist du dir wirklich sicher das du das tun willst?» fragte Tsunade nach. «Ja!» //Ich muss einfach herausfinden was mit meinem Naruto los ist.Und dafür tue ich alles.// Tsunade musterte Sasuke genau. Fand aber nichts was auf eine Unsicherheit hindeutete. «Gut. Morgen treffen wir zwei uns und schmuggeln dich bei Naruto ein.» Tsunade setzte sich wieder und Sasuke nickte zur Bestätigung das er verstanden hatte. «Ihr könnt jetzt gehen.»sagte Tsunade. Team Kakashi verabschiedete sich und verließ ihr Büro.
 

Sooooo das wars

schon wieder

Freue mich auf Kommis^.^

Ich bin im Himmel gelandet

Großes Daaankeeeschööön an allle Kommischreiber

*Große Geschenke verteil*

Hoffe euch gefällt das neue Kappi
 

Kapitel 2: Ich glaub ich bin im Himmel gelandet
 

Es war schon fast Mittag. In Konoha herrschte fröhliche Betriebsamkeit. Die Sonne strahlte hell vom Himmel und erwärmte die Luft die nach den ersten Frühlingsblumen duftete. Alles wurde von der Sonne erhellt, bis auf eine kleine Wohnung. Die Vorhänge ließen kein Licht hinein und sorgten dafür das es stockdunkel war. Ein zerzauster Haarschopf war das Einzige was unter der Bettdecke hervorlugte. Da klopfte es an der Tür. Grummelnd kuschelte sich Naruto noch mehr unter seine Decke. Es klopfte nochmal, doch ließ das Naruto kalt. Erst als die Person beinah seine Tür einschlug, quälte er sich aus seinem Bett. «Ich komm ja schon!» Er riss die Tür auf und funkelte Tsunade böse an. Die versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie geschockt sie über Narutos verhalten war. //Sie haben nicht übertrieben.// «Was wollen sie von mir?» blaffte Naruto sie an. Schon wurde ihm eine Tiertransportbox, ein Körbchen, zwei Näpfe und eine große Tüte Tierfutter in die Hände gedrückt. «Du sollst dich etwas um den kleinen kümmern! Das ist alles. Also Tschüss.» Bevor Naruto widersprechen konnte, war Tsunade schon in einer Rauchwolke verschwunden. «Blöde alte Oma.» fluchte Naruto und ging wieder in seine Wohnung. Er stellte das ganze Gerümpel auf den Tisch und zog erst mal die Vorhänge auf. «Dann wollen wir mal sehen wen wir da haben.» Naruto stellte die Transportbox auf den Boden und machte sie auf. Ein kleiner schwarzer Plüschball kam vorsichtig hinaus und sah Naruto an. Der fing sofort an zu strahlen. «Man bist du süß.» Das Kätzchen bekam große Augen. Das fand Naruto noch süßer. Er stellte schnell die Transportbox unter sein Bett und das Körbchen daneben. Er füllte die Näpfe mit Wasser und Futter und wand sich wieder dem Kätzchen zu. Er kniete sich zu dem Kleinen runter. «Naja. Willkommen. Ich hoffe du fühlst dich wohl solange du hier bist.» lächelte Naruto. Das Kätzchen miaute fröhlich. «Du bist echt super süß. Jetzt brauch ich nur noch einen Namen für dich.» Naruto dachte nach und betrachtete das Kätzchen. Es war ganz schwarz und hatte schwarze Seen als Augen. Die sahen ihn kühl an. //Es ist fast so als würde er mich ansehen.// «Du erinnerst mich an jemanden.» Sofort klappten die Ohren des Kätzchens etwas nach hinten. //Scheiße er hat es gemerkt.// «Ich nenne dich Sasu.» lächelte Naruto und sofort standen die Öhrchen des Kätzchens wieder richtig gerade und es miaute fröhlich. //Schwein gehabt...Aber warum hat er mich Sasu genannt?...Mag er mich vielleicht?...Das währe so schön.// Das Kätzchen bekam einen verträumten Gesichtsausdruck. Das fand Naruto noch süßer und da bemerkte er das etwas bei den Katzensachen fehlte. «Typisch. Diese alte Oma ist so senil. Muss ich wohl einkaufen gehen.» nuschelte Naruto und stand auf. Sasu schreckte aus seinen Gedanken. Er sah zu wie Naruto sich ein paar Klamotten aus seinem Schrank holte und in ein anderes Zimmer verschwand, was wohl das Bad war. Das war die Gelegenheit für das Kätzchen sich schon etwas umzusehen.Alles war wie geleckt und glänzte im Licht das durchs Fenster viel. //Mir wurde immer erzählt das er auf einer Müllkippe leben würde...Dabei scheint er einen totalen Putzfimmel zu haben...Was lehrt uns das. Glaub nie alles was man dir erzählt.// Auch standen überall Zimmerpflanzen und über der Küchenzeile sogar ein richtiger kleiner Kräutergarten. //Ich wusste gar nicht das er so auf Pflanzen steht...Wenn man es genau nimmt, weiß ich eigentlich kaum etwas über ihn.// Da ging die Badtür auf und Naruto kam wieder heraus. Sofort klappte dem Kätzchen die Kinnlade runter und fing an zu sabbern. Naruto hatte ein blutrotes Muskelschirt an und eine schwarze, enganligende Hose. Sein Stirnband hing wie die Hokagekette um seinen Hals. Naruto ging zu seinem Nachtschränkchen und nahm von dem seinen Geldbeutel. Den steckte er sich in die Hosentasche und ging zu Sasu, der sich wieder gefangen hatte. «Ich geh kurz weg. Sei schön brav und mach keinen Blödsinn.» Das Kätzchen miaute. Naruto fing wieder an zu lächeln und kraulte das Kätzchen. Das fing an zu schnurren. //Man fühlt sich das geil an.// Da hörte Naruto auf und verließ seine Wohnung. Etwas enttäuscht sah das Kätzchen zur Tür, besann sich aber dann wieder darauf, warum es hier war. Mit einer Rauchwolke und einem leisen "Puff" stand Sasuke in Narutos Wohnung. //Dann wollen wir uns mal umsehen...Ich schätze das er etwa zwanzig Minuten weg ist...Also nicht viel Zeit.// Sasuke inspizierte alle Schränke und Schubladen der Küchenzeile, fand aber nichts was man mit Narutos Veränderung in Verbindung bringen könnte. Danach ging es an den Kleiderschrank. Er machte die linke Schranktür auf und dort waren dem Blonden seine Standard Trainingsanzüge drinnen. Sonst aber auch nichts auffälliges. Nun machte Sasuke die rechte Schranktür auf und gleich fuhr seine Fantasie Achterbahn, bei den geilen Klamotten. Er schüttelte mit dem Kopf um die Gedanken zu verdrängen. //Beherrsche dich. Darum bist du nicht hier.// Er schloss den Schrank wieder und machte sich daran die Truhe am Fußende des Bettes zu inspizieren. Dort war allerhand unnützes Zeug drinnen, was für andere Leute sicher nur Plunder war, Naruto aber etwas zu bedeuten schienen, drinnen, Schriftrollen und zu Sasukes Überraschung, auch viele Bücher. Aber wieder nicht was er suchte. Als nächstes untersuchte Sasuke die Kommode, doch außer Unterwäsche, war nichts drinnen. Was Sasuke aber nicht störte. Als letztes blieb nur noch das Nachtschränkchen. Doch das enthielt auch nichts auffälliges. Sasuke ließ sich enttäuscht auf Narutos Bett nieder. «Währe auch zu einfach gewesen.» seufzte er.

//Dann muss ich es halt irgendwie aus ihm herausbekommen...Hoffentlich schaff ich das...Ich hab das ungute Gefühl,dass etwas schlimmes passiert,wenn ich es nicht schaffe und Naruto nicht helfen kann.//
 

Während Sasuke die Wohnung von Naruto durchsuchte, war der auf dem Weg in den Supermarkt. Die Leute machten einen großen Bogen um ihn und sahen ihn ängstlich an.
 

“Dieses Kätzchen kommt mir suspekt vor“, meldete sich Kyuubi zu Wort.
 

“Jetzt wirst du auch noch Paranoid. Reicht es nicht das du total pervers und Not geil bist?“, seufzte Naruto.
 

“Ich bin nicht Paranoid. Mit dem Vieh stimmt was nicht. Bist du dir sicher das es wirklich eine Katze ist?“
 

“Ja,bin ich!“
 

Da fing Naruto an zu grinsen.
 

“Was gibt es denn da zu grinsen?“, fragte Kyuubi verwirrt.
 

“Du bist Eifersüchtig!“
 

Kyuubi entgleisten die Gesichtszüge und Naruto grinste noch breiter.
 

“Jetzt glaub ich langsam das du Paranoid bis. Wenn du mir nicht glauben willst das mit dieser Katze was nicht stimmt. Bitte. Dann ist das nicht mein Problem. Apropo Problem. Wie sieht es denn mit unserem großen Problemchen aus?“
 

Sofort wurde Naruto todernst.
 

“Du kennst bereits meine Antwort. Ich werde das nicht tun. Und jetzt lass mich in Ruhe.“
 

Kyuubi rollte mit den Augen.
 

“Ihr Menschen seit so umständliche Wesen. Was ist denn so schlimm daran, dein Schatzi zu verführen, damit er dich...“
 

“Ich hab gesagt du sollst das lassen!“, fauchte Naruto den Neunschwänzigen an.
 

“Ist ja gut. Reg dich ab. Du kannst das ja nicht. Obwohl den Herrn zu verführen, mit etwas Hilfe von einem kleinen Mitelchen, nicht schwierig werden dürfte...“
 

“Kyuubi!!“
 

“Und du siehst ja auch klasse aus. Bist richtig niedlich geworden...“
 

“KYUUBI!!! Halt die Schnauze!“, schrie Naruto.
 

“Ok. Nur die Ruhe. Ich bin ja schon still.“
 

Damit war dieser innerliche Konflikt zu Ende und Naruto konzentrierte sich wieder auf das was er vorhatte. Da bemerkte er das er schon vor dem Supermarkt stand. Er ging rein und steuerte die Heimtierabteilung an.
 

Die Tür knallte und Sasukitti schreckte aus dem Schlaf. Sofort legte er die Ohren an. Naruto knallte die Einkaufstüte auf den Tisch. «Blöde Tussi.» Er fing an die Einkäufe weg zu räumen. «Was fällt der ein mich an zu baggern?!» Sofort wurde Sasukitti aufmerksam und stinksauer. //Wer wagt es sich an meinen Naru-chan ran zuschmeißen?! Die Schnepfe kill ich.// «Warum muss mir so was passieren?»
 

„Dir währe es lieber wenn er es getan...“
 

“SCHNAUZE!!!“
 

“Man bist du heute wieder toll drauf.“
 

Naruto setzte sich aufs Bett und nahm Sasukitti auf den Arm. «Sorry, aber das muss jetzt sein.» Sasukitti verstand erst nur Bahnhof, flog aber gleich auf Wolke sieben. //Naruto kuschelt mit mit Mir! Er kuschelt mit Mir! Ich bin im Himmel gelandet. Jemand meint es heute soooo guuut mit mir.// Naruto bemerkte nicht wie das Kätzchen anfing pervers und verträumt zu grinsen, da er viel zu stinkig war.
 

Soooo das war mal wieder

Hoffe euch gefälls ^.^

Bitte schreibt mir ein Kommi

Gespräch mit Kyuubi

Danke an alle Kommischreiber

*bombastische Geschenke verteil*

Jetzt gehts weiter
 

Kapitel 3: Gespräch mit Kyuubi
 

Es war mitten in der Nacht. In der Ferne konnte man einen Hund bellen hören. Der Wecker auf Narutos Nachtschränkchen zeigte Mitternacht an. Der Vollmond brach durch die Wolken und erhellte die Wohnung. Das plötzliche Licht weckte Sasukitti. Grummelnd rollte er sich in seinem Körbchen hin und her und versuchte wieder ein zu schlafen. Doch haute das nicht hin. Sasukitti war nun einfach hellwach und sah sich im vom Mond erhellten Zimmer um. «Wurde auch Zeit das du aufwachst.» Sasukitti sah blitzschnell zum Bett. Darauf saß Naruto und sah aus dem Fenster. Sasukitti viel sofort auf das etwas nicht mit ihm stimmte. «Ich weiß das du keine Katze bist.» Sofort rutschte Sasukitti das Herz in die Hose. //Er hat es doch herausgefunden.// «Ich werde es aber dem Knirps nicht sagen.» Nun verstand Sasukitti nur Bahnhof.Da sah Naruto ihn an und sofort wusste er das es nicht Naruto war. Seine Augen waren blutrot und hatten Pupillen die aussahen wie Schlitze. Außerdem waren seine Narben viel breiter. «Los verwandle dich zurück. Ich muss mit dir reden.» Dieser Aufforderung kam Sasuke sofort nach und verwandelte sich zurück. «Was willst du mit mir besprechen Kyuubi?» Sasuke hielt einen Sicherheitsabstand und war bereit zu kämpfen. «Entspann dich. Du bist doch sicher hier, weil du wissen willst was mit dem Bengel los ist.» «Ja, das bin ich.» Kyuubi drehte sich ganz zu Sasuke um. «Dann mach es dir gemütlich. Und keine Angst. Ich hab nicht vor dir was anzutun.» lächelte Kyuubi und deutete auf einen Stuhl. Sasuke setzte sich, behielt aber die ganze Zeit den Fuchs im Auge, weil er ihm nicht traute. «Jetzt schieß los.Warum benimmt er sich so seltsam?» Kyuubi seufzte theatralisch. «Ich weiß nicht ob ich es dir schonend beibringen, oder gleich die knallharten Fakten auf den Tisch hauen soll. Ich bin persönlich für Option zwei. Im schonend beibringen bin ich nicht so gut.» «Dann hau sie auf den Tisch. Ich bin nicht aus Zucker.» Kyuubi legte den Kopf schief und musterte den jungen Uchihaerben. «Bist du dir sicher das du es so haben willst? Selbst die schonende Version hat es schon in sich.» Sasukes Augenlid fing an zu zucken und das war kein gutes Zeichen. Bei so einer Gefühlsregung war seine sonst so perfekte Beherrschung fast am Ende. «Ja! Spuck es aus.» knurrte er. Kyuubi sah aus dem Fenster und betrachtete den Mond. Einerseits sah es wunderschön aus wie Narutos Körper durch das Mondlicht leuchtete, andererseits war es auch etwas unheimlich, wobei Kyuubis Augen nicht ganz unschuldig waren. Wie Narutos Körper so da saß wirkte er so unwirklich. Sasuke war wie gebannt von diesem Anblick. «Er wird sterben.» Sofort brach für Sasuke seine Welt zusammen. //Das ist nicht wahr.// Er sprang auf. «Du lügst! Das ist nicht wahr! Warum sollte er denn sterben?» schrie Sasuke Kyuubi an. Kyuubi seufzte. «Es ist wahr. Der Bengel wird schon sehr bald sterben. Daran kann man nichts ändern.» Sasuke konnte und wollte es nicht glauben. Es war unmöglich das Naruto einfach so aus heiterem Himmel sterben sollte. «Nein. Das ist nicht wahr.» hauchte Sasuke. Kyuubi sah dem Uchihaerben in die Augen und da wusste er das es doch wahr war. Der Fuchs war todernst und das spöttische Leuchten in seinen Augen war verschwunden. Sasuke ließ sich auf den Stuhl fallen und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Kyuubi streckte sich und gähnte herzhaft, bevor er sich unter die Bettdecke kuschelte. «Gibt es eine Möglichkeit ihm zu helfen?» fragte Sasuke. Ein kurzes Triumph grinsen huschte über Narutos Lippen. «Vielleicht!» Sofort sah Sasuke zu dem Fuchs. «Welche?» bestürmte er ihn sofort. Kyuubi zupfte die Decke zurecht. «Nun ja.» Sasuke platzte fast der Kragen. «Spuck es aus!» «Ganz ruhig. Bevor ich dir verrate wie du im helfen kannst musst du mir eine Frage beantworten.» «Mach hin. Stell die Frage.» knurrte Sasuke. //Typisch Mensch.// «Mach schon.» Die Beherrschung des Uchihas war nun endgültig am Ende und Kyuubi wollte ihn nicht länger auf die Folter spannen. «Du hast eine Woche Zeit dir eine Antwort zu überlegen. Und du solltest Tsunade von unserem Gespräch erzählen. Aber nur ihr. Verstanden?» Sasuke nickte. «Wie lautet die Frage?» Kyuubi sah ihn durchdringend an. «Wie weit würdest du gehen ihm zu helfen?» Die Antwort war für Sasuke ganz einfach. «Übereile nichts. Das was du für seine Rettung tun musst ist enorm. Überlege es dir lieber ganz genau.» sagte Kyuubi todernst, so das Sasuke hart schluckte. //Was kann es nur sein was ich tun muss? Es muss etwas äußerst schwieriges und gefährliches sein, wenn der Fuchs so ein Theater darum macht.Aber egal was es ist, ich werde alles tun.// Kyuubi konnte die Antwort in Sasukes Augen sehen. Doch wollte er ihn noch etwas zappeln und sich seine Antwort noch mal durch den Kopf gehen lassen. «In einer Woche, um Mitternacht, treffen wir uns in Tsunades Büro. Da gibst du mir deine Antwort. Und je nachdem wie sie ausfällt werde ich dir erzählen wie du ihm helfen kannst.Bis in einer Woche.» Sasuke wollte Kyuubi aufhalten, doch war es schon zu spät. Er hatte Naruto wieder seinen Körper übergeben und der schlief seelenruhig. Sasuke wusste nicht was er jetzt tun sollte und verwandelte wieder in das schwarze Kätzchen und legte sich in das Körbchen. //Meine Antwort steht fest und nichts wird sie ändern.//
 

Fertig

Das wars mal wieder ^.°

Bitte schreibt ein paar Kommis

Berichterstattung

Da bin ich wieder.^.^

Danke an alle Kommischreiber.

*große Geschenke verteil*

Hofftlich gefällt das neue Kappi

euch auch wenn es ziemlich kurz ist.>.<
 

Kapitel 4: Berichterstattung
 

Am nächsten Morgen stand Sasuke ganz früh auf und machte sich auf den Weg zum Hokagebüro. Er musste dringend Tsunade von seiner schrecklichen Entdeckung berichten.
 

Die Hokage quälte sich wiedereinmal durch einen Berg von Formularen. Doch richtig darauf konzentrieren konnte sie sich nicht. Immer schweiften ihre Gedanken zu Naruto und sie fragte sich ob Sasuke schon herausgefunden hatte, was mit ihr Lieblingschaoten los war. Da klopfte es an der Tür und sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. «Herein!» Die Tür ging auf und Sasuke betrat das Büro.«Sasuke was machst du denn hier? Hat Naruto unsere Täuschung durchschaut?» Sasuke hatte seinen Blick auf den Boden gerichtet. //Los du musst es sagen.// «Ich weiß was mit Naruto los ist!» Sofort hatte er die volle Aufmerksamkeit von Tsunade. «Was ist mit ihm?» Sasuke fing leicht an zu zittern. «E...Er wird...Er wird s...sterben!» presste er heraus und versuchte nicht den Tränen nachzugeben. Er hörte wie ein Stift auf den Boden fiel. Danach war eine Zeit lang eine erdrückende Stille im Raum.
 

«Warum glaubst du das er das tun wird?» Die Stimme von Tsunade klang richtig hoch und brüchig. «Gestern hat Kyuubi Naruto wieder übernommen und es mir gesagt!» Sasuke wartete darauf das Tsunade etwas sagte, doch blieb sie stumm und so machte er weiter. Er erzählte ihr jede Einzelheit des Gesprächs. Auch den winzigen Hoffnungsschimmer den es noch gab und Kyuubis Frage und wann er die Antwort haben wollte. Tsunade hörte aufmerksam zu. «Es muss die Wahrheit sein, was der Neunschwänzige dir gesagt hat. Er hängt zu sehr an seinem eigenen Leben, das mit Narutos Tod auch ausgelöscht wird, das es einfach wahr sein muss.» hauchte Tsunade. Sie konnte nicht glauben das ihr Blonder einfach so stirbt. Sasuke ging es nicht anders und darum wollte er alles tun um ihn zu retten. «Und wie lautet deine Antwort?» Sasuke sah Tsunade an. Sie versuchte nicht den Tränen nachzugeben doch so wirklich haute das nicht hin. «Ich werde alles tun! Egal wie schwierig es sein wird! Egal was es sein wird! Ich werde Naruto nicht einfach so sterben lassen!» Tsunade erstaunten diese Worte. «Er kann sich glücklich Schätzen so einen guten Freund zu haben.» lächelte sie. «Er bedeutet mir sehr viel. Mehr als ein Freund einem bedeuten kann. Wenn ich ihm nicht helfen kann. Werde ich mit ihm gehen.» Sofort begriff Tsunade. «Du liebst ihn?!» Sasuke nickte und wurde rot. Das ging Tsunade richtig ans Herz. «Ich werde dir und Naruto helfen so gut es geht. Sicher werden alle ihr Bestes geben.» «Nein!» Tsunade war verwirrt. «Wie nein?» «Kyuubi hat ausdrücklich gesagt, das es außer uns beiden niemand sonst wissen darf! Nicht mal Naruto! Es muss sehr wichtig sein dafür sein ihm zu helfen!» Tsunade verstand sofort. «Gut. Das bleibt unter uns. Keiner wird ein Sterbenswörtchen darüber verlieren. Jetzt müssen wir nur noch die Woche warten.» Tsunade seufzte. // Das wird die reinste Höllenqual werden.// Sasuke nickte. //Hoffentlich geht diese blöde Woche schnell rum...Naruto ich verspreche dir alles zu tun um dir zu helfen.//
 

So das wars.

Noch mal Sorry das es so kurz ist.>.<

Ich versprech dass das Nächste wieder

länger wird.^.^

Bitte schreibt mir ein paar Kommis.

Die Aufgabe

Soooo.

Hier ist das neue Kappi.

Und wie versprochen ist es länger.^.°

Danke an alle Kommischreiber.

*große Geschenke verteil*
 

Kapitel 5: Die Aufgabe
 

Es war fünf vor zwölf. Die Zeit schien sich wirklich gegen Sasuke und Tsunade verschworen zu haben. Jedes ticken der Uhr an der Wand, dauerte eine kleine Ewigkeit. Als würde ein Jahr zwischen jedem ticken liegen. Schon die ganze Woche war für beide eine einzige Zerreißprobe ihrer Nerven gewesen.
 

Sasuke lief schon seit einer Stunde im Hokagebüro auf und ab. Er hielt es kaum noch aus. //Wann ist es denn endlich Mitternacht? Ich werde noch wahnsinnig!//
 

Während Sasuke einen Pfad in den Boden lief, trommelte Tsunade mit einem Finger auf ihren Schreibtisch und war total angespannt.
 

Auf einmal waren die letzten Minuten blitzschnell um. Nur noch wenige Sekunden bis Mitternacht. Sasuke starrte auf die Uhr, genau wie Tsunade. Beide bewegten sich keinen Millimeter mehr. Auch wagten sie kaum noch zu Atmen.
 

Zehn Sekunden.
 

Neun.
 

Acht.
 

Sieben.
 

Sechs.
 

Fünf.
 

//Endlich.// Sasuke konnte es kaum noch erwarten.
 

Zwei.
 

Eins.
 

Ein sanfter Luftzug wehte durch das Büro und lies die Papiere auf Tsunades Schreibtisch und ihre und Sasukes Haare sich etwas bewegen. «Ich hoffe du hast dir deine Antwort gut überlegt.» Tsunade und Sasuke sahen zum Fenster und dort stand Naruto, mit verschränkten Armen vor der Brust. Doch wussten beide das es nicht Naruto war. «Ja, das habe ich. Ich werde alles tun.» Sasuke ging einen Schritt auf den Fuchs zu. «Wirklich alles?» hakte der nach. «Ja!» Kyuubi drehte sich zu Sasuke um. «Gut. Es ist eine Aufgabe die du zu erfüllen hast um den Kleinen...» Kyuubi deutete mit Narutos Zeigefinger auf den Blonden. «...zu retten.» «Und die währe?» fragte Sasuke. «Du hast bis zum Ende des Sommers Zeit um mit dem Knirps zusammen zu kommen und ihn mindestens einmal, bis die Zeit die hast um ist, flach zu legen!» Sofort entgleisten Tsunade und Sasuke ihre Gesichtszüge. «Das soll wohl ein schlechter Scherz sein?!» fuhr die Hokage den Fuchs an. «Wie sehr ich auch schlechte Witze auch liebe...Das ist keiner. Ich kann euch gerne erklären warum das den Knirps retten kann.» Das interessierte Tsunade und Sasuke und sie baten den Fuchs es ihnen zu erklären. Kyuubi atmete einmal tief durch und fing an. «Der Bengel hat leider durch meinen Einfluss einige Eigenschaften von uns Dämonen übernommen.» «Und die währen?» fragte Tsunade. «Also...Wir Dämonen gehören keinem bestimmten Geschlecht an, so das wir Jungen zeugen und gleichzeitig gebären können...» Sasuke sah Kyuubi erstaunt an. «Kann Naruto das etwa auch?» Kyuubi nickte. «Ja! Bitte lasst diese ständigen Zwischenfragen sein. Das kann ich nicht ausstehen.» Tsunade und Sasuke versprachen keine Fragen mehr zu stellen, bis der Fuchs fertig war. « Nun... Unsere Spezies hat sechzehn Jahre Zeit einen Partner zu finden und mit ihm Geschlechtsverkehr zu haben, um Junge zu zeugen. Wenn z.B. einer chronischen Krankheit, oder anderen Erbschäden vorliegen, wird der Jemand der dies hat gemieden, weil es sich auf die Jungen übertragen könnte. Das will niemand und so gibt sich keiner mit diesem jemand ab und der findet somit keinen Partner. Solchen Geschädigten ist es auch verboten mit einem anderen geschädigten zusammen zu sein. Bei unserer Spezies duldet man keine Kranke. Vor sehr langer Zeit wurden diese einfach umgebracht. Doch weil das immer so eine riesen Schweinerei gegeben hat, haben wir mit unseren Kräften eine Alternative erschaffen. Sollte jemand nach den sechzehn Jahren ohne Partner dastehen, bringt der Körper sich langsam selbst um. Dies ist momentan der Fall bei dem Knirps. Darum ist der einzige Weg den Bengel zu retten, dass seine große Liebe mit ihm zusammen kommt und ihn mal ordentlich durch nimmt. Verstanden?» Tsunade und Sasuke nickten. «So ergibt diese Kranke Sache irgendwie einen Sinn.» Tsunade seufzte. «Aber das wird nicht so einfach werden.» Kyuubi nickte. «Ja, das stimmt. Der Bengel ist zwar über beide Ohren in den Uchiha verliebt...aber wegen diesem pinken Kaugummi, will er nichts mehr von der Liebe wissen.» «Was hat Sakura gemacht?» knurrte Sasuke. «Als du nicht da warst hat sie sich an den Kleinen rann geschmissen und ausgenutzt! Wie er halt ist, hat er geglaubt sie würde endlich seine Leibe erwidern!» «Hat sie aber nicht.» sagte Tsunade sauer. «Genau. Sie wollte nur das der Bengel ihren Sasuke wieder zurückholt. Sie wollte sich wohl keinen Fingernagel abbrechen. Und als er es dann endlich geschafft hat, hat sie ihn eiskalt ab serviert und noch auf seinen Gefühlen herum getrampelt. Zu der Zeit war er zwar schon in den Uchiha verliebt, hat es sich aber noch nicht eingestanden.Aber wegen dieser Tussi, will er jetzt nichts mehr mit der Liebe zu tun haben.» «Ich werde das schon schaffen, das er der Liebe wieder eine Chance gibt.» //Und Sakura werde ich fertig machen.// «Na das hoffe ich doch.» // Dieser depressive, mich liebt sowieso keiner Knirps geht mir nämlich langsam auf den Keks.// «Und wie sieht euer Plan aus?» fragte Tsunade. Sasuke zuckte mit den Schultern. Kyuubi rollte mit den Augen. «Du könntest ihn zu diesem Kirschblütenpicknick einladen. Und ich werde dafür sorgen das er mit dir dahin geht.» «Und wie willst du das anstellen, das er mit mir dahin geht?» «Lass das nur meine Sorge sein. Kümmere du dich um das Picknick und ein romantisches Plätzchen. Überlasse den Knirps einfach mir.» «Ok.» «Und warum sollte ich das alles mitbekommen?» fragte Tsunade. «Ich hab doch vorhin erklärt das der Kleine Schwanger werden kann. Falls das passiert, brauchen die beiden werdenden Eltern die Unterstützung von einer guten Ärztin. Und warum sonst keiner davon wissen darf ist ganz einfach. Sie würden vielleicht alles kaputt machen. Besonders diese pinke Klette.» Das leuchtete Tsunade und Sasuke ein. « Ich schaff den Bengel dann wieder ins Bett.» Tsunade und Sasuke verabschiedeten sich. Da blieb Kyuubi nochmal stehen. «Ich gebe dir einen guten Rat Uchiha. Solltest du es wagen dem Kleinen sein Herz zu brechen, bring ich dich um.» Und mit dem letzten Wort das Kyuubi gesagt hatte lies er Narutos Körper in einer Feuersäule verschwinden. //Das werde ich sicher nicht tun. Ich liebe Naruto und ich werde nichts tun was ihn verletzten würde.//
 

Das wars mal wieder.^.^

Hoffentlich gefällt es euch,

auch wenn es etwas verrückt ist.XD

Bitte schreibt mir ein paar Kommis.

Einladung

Hi Leute!

Danke an alle Kommischreiber.

*große Geschenke ferteil*

Hier ist das neue Kappi.

Hoffentlich gefällt es euch.:D
 

Kapitel 6: Einladung
 

Schon seit Stunden war Sasuke auf den Beinen und probte wie er Naruto am Besten fragen sollte, damit er mit ihm zum Kirschblütenpicknick geht. Auch versuchte er etwas zum Anziehen, für diesen Anlass, zu finden. Doch war er in Sachen Mode nicht gerade ein Experte. Auch wenn die Mädchen ständig behaupteten das er sich super anzieht.
 

Am Ende blieb es bei seinen normalen Klamotten. Schließlich sollte es nicht so offensichtlich sein, das er was von Naruto wollte. Sasuke räumt die Klamotten die er nicht braucht wieder in seinen Schrank. Dabei entdeckte er einen alten Strampler von sich. //Was macht der denn hier?// Sasuke sah sich lange den Strampler an und langsam fing er an vor sich hin zu träumen.
 

Sasukes Tagtraum
 

Er kam von einer harten Mission wieder nach Hause. Alles sah etwas chaotisch aus und überall lag Spielzeug herum. «Ich bin wieder da!» rief er. Gleich wurde es ziemlich laut und eine Kinderschar stürmte auf ihn zu. Sofort war er von kleinen Sasukes und Narutos umzingelt. Jeweils in vorm von Mädchen und Jungen. Alle quasselten durcheinander und strahlten Sasuke an. «Lasst doch eurem Vater mal etwas Luft. Er ist gerade von einer Mission zurückgekommen.» Naruto kam aus der Küche. Er hatte ein zweijähriges Ebenbild von sich auf dem Arm und hatte eine Schürze an, die seinen großen runden Bauch noch besser zur Geltung brachte. «Schön das du wieder da bist.» lächelte Naruto und gab Sasuke einen Kuss. «Finde ich auch.» Sasuke nahm seinen Engel in den Arm. «Es war die Hölle ohne dich.» «Und was ist mit uns?» kam es gleich schmollend von den Kleinen. «Euch auch!» lächelte Sasuke. «Du kommst genau richtig. Das Essen ist gleich fertig.» Schon war nur noch eine Staubwolke zu sehen und die kleinen Sasus und Narus waren in der Küche verschwunden. «Beeilen wir uns. Sonst müssen wir heute Mittag hungern.» Naruto nahm Sasukes Hand und zog ihn in die Küche. Dort saßen schon die Kleinen am Tisch und warteten gierig aufs Mittagessen. Sasuke konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er war mit seiner großen Liebe zusammen. Und sie hatten eine kleine Kinderschar zusammen. Es war so wundervoll...Bum...BUM...
 

Tagtraum Ende
 

Sasuke wurde durch Klopfen aus seinem Tagtraum gerissen. Er hatte immer noch den Strampler in der Hand. //Welcher Spinner wagt es mich gerade jetzt zu stören?// Er war stinksauer. «Saaasuuukeee-kun!» drang die nervige, quietschende Stimme von Sakura an sein Ohr. Sofort kochte Sasuke vor Wut. Er warf den Strampler in seinen Schrank und stapfte die Treppe runter. Das pinke Monster schlug ihm beinah die Tür ein. Er riss sie auf und Sakura schreckte etwas zurück, weil ihr Sasuke noch nie so wütend die Tür aufgemacht hat. Doch fing sie sich schnell wieder. Sie verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken und malte kleine Kreise mit ihrem Fuß. Dabei versuchte sie niedlich auszusehen. Das sorgte dafür das sich Sasukes Magen herumdrehte. «Was willst du?» blaffte er sie an. Von dem wütenden Ton des Uchihas lies sich Sakura nicht stören. «Ich wollte dich fragen, ob du Morgen mit mir das...» «Nein! Ich geh schon mit jemanden zum Kirschblütenpicknick! Wiedersehen!» Und schon hatte Sasuke Sakura die Tür vor der Nase zugeschlagen. Sakura stand total geschockt vor der Tür. //Sasuke-kun...hat eine Verabredung?!// Sofort wurde sie stinksauer. //Wer wagt es sich an Meinen Sasuke-kun ran zu schmeißen? Diese Tussi kill ich!//
 

Sasuke stapfte zufrieden rauf in sein Zimmer. //Das hat gesessen...Jetzt muss ich nur noch Naruto rum bekommen...// Plötzlich blieb er wie angewurzelt stehen. «Scheiße!» Er schlug mit seiner Faust gegen die Wand so das kleine Risse entstanden. //Wenn dieses Mitstück herausfindet, das Naruto meine Verabredung, hoffentlich, sein wird...Dann wird sie ihn jetzt schon umbringen...Beruhige dich Sasuke. Es soll erst Mal nach einem freundschaftlichen Treffen aussehen...So dürfte Naruto erst Mal sicher sein...Und wenn wir irgendwann zusammen sind, dann lass ich ihn nicht mehr aus den Augen...Genau so mach ich es.// Sasuke sah auf die Uhr und musste feststellen, das es langsam Zeit wurde. Schnell räumte er auf und machte sich auf den Weg zu Naruto.
 

Nun stand er vor der Tür des Blonden und war hypernervös. //Komm schon. Reiß dich zusammen. Du bist ein Uchiha.// Sasuke atmete einmal tief durch und klopfte dann an. «Ich komm schon!» Sofort schnürte sich Sasuke die Kehle zu bei Narutos Engelsstimme. Auch wenn sie sehr genervt klang. Die Tür ging auf. «Was willst du hier Teme?» Sasuke schluckte. //Los jetzt.// «Also...Ich wollte dich fragen ob du morgen mit mir das Kirschblütenpicknick feiern möchtest!» haspelte Sasuke herunter, Naruto sah in skeptisch an. Und um es noch deutlicher auszudrücken hob er noch eine Augenbraue. «Sehr nett. Wo ist die versteckte Kamera? Und wer steckt hinter diesem Witz?» Sasuke wurde Sauer. «Usuratonkaschi!» Naruto zuckte etwas unter Sasukes verärgerten, kalten, schneidenden Stimme zusammen. «Glaubst du im Ernst, das ich so etwas abziehen würde? Oder das ich mich zu so was überreden lassen würde? Ich wollte nur nicht schon wieder dieses blöde Fest alleine verbringen und da hab ich mir gedacht, da du auch sicher alleine bist, könnten wir es als Freunde feiern. Aber du scheinst mich für ein gewaltiges Arschloch zu halten, das dich nur verarschen will.» Sasuke hatte das Naruto ins Gesicht geschrien und bereute es sofort. Der Blonde senkte seinen Blick, so das seine Struppelmähne seine Augen verdeckten.
 

“Los nimm die Einladung an“, schaltete sich Kyuubi ein.
 

“Warum sollte ich das tun?“
 

“Weil das die perfekte Gelegenheit ist!“
 

“Fängst du schon wieder damit an. Ich will das nicht.“
 

“Du lügst! Du willst das wie nichts anderes auf der Welt!“, fuhr Kyuubi ihn an.
 

“Und selbst wenn ich es wollte. Was ich will interessiert doch eh keinen“, hauchte Naruto
 

“Also willst du ihn Sakura ausliefern?“
 

“WAS?!“
 

“Tu doch nicht so überrascht. Wie lange glaubst du wird sie sich noch zurückhalten? Sicher kommt sie bald mit irgend einem fiesen Plan um Sasuke zu zwingen mit ihr zusammen zu sein. Willst du das?“
 

“Nein,das will ich nicht...Aber wenn ich mit ihm auf das Fest geh mach ich mir nur falsche Hoffnungen.“
 

“Knirps!“, donnerte Kyuubi und Naruto zuckte zusammen. “Hör auf dich so hängen zu lassen und fang endlich wieder an zu kämpfen. Selbst wenn er deine Gefühle nicht erwidern sollte, wird er trotzdem noch dein Freund bleiben.“
 

“Aber...“
 

“Kein aber.Versuch es wenigstens. Das kostet nichts. Außerdem kannst du ihn vor Sakura schützen wenn du mit ihm zusammen bist.“
 

“Schon...Aber...“
 

“Los! Er gehört zu dir wie die Faust aufs Auge. Sein knackiger Arsch gehört, seit dem Zeitpunkt wo du ihn gerettet hast, dir...“
 

“Lass das!“
 

“Erst wenn du zusagst.“
 

“Aber...“
 

“Und seine starken Arme dürfen nur dich um...“
 

“Hör auf!“, schrie Naruto.
 

“Sag zu.“
 

“Das kann ich nicht...Ich will nicht da...“
 

“ Und seine Augen die aussehen wie schwarze Seen in denen nur du versinken da...“
 

“Schon gut. Ich sag "Ja" und nehme seine Einladung an.“
 

“Braver Knirps“, grinste Kyuubi.
 

Sasuke wartete schon ein paar Minuten und machte sich langsam Sorgen. «Tut mir Leid...Ich wollte dir nicht so was unterstellen...Ich nehme deine Einladung gerne an...Wenn du das noch willst.» Naruto sah Sasuke an. Der platze innerlich vor Glück. //Jiiiipiiiiieeeeee!// «Schon gut. Ich freue mich über deine Zusage. Ich hol dich dann morgen Mittag ab.» Naruto nickte. «Soll ich was mitnehmen?» «Du könntest eine Decke mitnehmen! Um das Picknick kümmere ich mich.» «Ok. Dann bis Morgen.» «Ja,bis Morgen.» verabschiedete sich Sasuke und ging. Dabei hätte er am liebsten vor Freude geschrien. Naruto sah ihm noch lange hinterher, ging aber dann wieder in seine Wohnung. Er machte die Tür zu und rutschte an ihr hinunter und fing an zu lächeln.
 

“Na? Doch nicht so schlimm gewesen?“, fragte Kyuubi.
 

“Bis jetzt noch nicht! Kann aber noch werden.“
 

“Positiv denken. Du schaffst das. Und sicher klingeln bald die Hochzeitsglöckchen...“
 

“Lass das!“
 

“Und ich sehe dich schon mit kugelrunden Babybauch und wie du dich genervt um eine Fußballmannschaft von Kindern kümmerst. Und wie du und dein Schatz sie fleißig ver...“
 

“Hör auf damit!“, fuhr Naruto Kyuubi an.
 

“Schon gut.“
 

Es herrschte kurzes Schweigen.
 

“...größern.“
 

“Ich sollte...DU!...Ich kill dich!“
 

“Ich hab dich auch lieb“, grinste Kyuubi.
 

Und wenn Blicke töten könnten, hätte er in dem Moment den Löffel abgegeben.
 

So das wars wieder.

Freu mich auf ein paar Kommis.^.^

Ein schöner Tag...

Dankeeeeee an alle Kommischreiber.

*groge Geschenke verteil*

Jetzt gehts weiter.^.^
 

Kapitel 7: Ein schöner Tag...
 

Sasuke war schon In Heergottsfrühe aufgestanden und bereitete das Picknick vor. Er konnte es kaum erwarten das es Mittag wurde.
 

Endlich war alles gepackt und nun wusste Sasuke nicht was er machen sollte. Er hatte noch volle fünf Stunden Zeit. //Ich hätte länger schlafen sollen.//
 

Nach langen überlegen entschied er sich etwas Fern zu sehen. Er ging ins Wohnzimmer und lies sich auf die Couch plumpsen. Er schnappte sich die Fernbedienung und machte den Fernseher an.
 

Zur gleichen Zeit wurde Naruto von einem seltsamen Wecker aus dem Schlaf gerissen. //Ich hab doch keinen Wecker gestellt?!// Es dauerte etwas bis er erkannte das dieser komische Wecker eine Melodie summte. Und nach genauem hinhören erkannte er das es der Hochzeitsmarsch war. «WAS!?» Schon saß Naruto kerzengerade im Bett und sah sich verwirrt um.
 

“Moin Knirps“, flötete Kyuubi.
 

Sofort wusste Naruto was los war.
 

“Was sollte der Scheiß?“, fuhr Naruto den Fuchs an.
 

“Ich wollte dich wecken. Es wird langsam Zeit das du dich für deinen Schatz fertig ma...“
 

“Er ist nicht mein Schatz. Und was sollte das mit dem Hochzeitsmarsch?“
 

“Ich hab auch was anderes drauf. Wie währe es mi...“
 

“Lass stecken“, murrte Naruto und sah auf seinen Wecker.
 

//Kurz nach sieben...Der Fuchs hat sie doch nicht mehr alle.//
 

“Weißt du schon was du anziehen willst?“
 

“Ähhh...Nö!“
 

“Dann solltest du mir dankbar sein, das ich dich so früh raus geworfen habe.“
 

“Ja ja.“
 

Naruto stand auf und schlurfte ins Bad. Er schmiss seine Boxerschorts in den Wäschekorb und ging unter die Dusche. Sofort entspannte er sich und genoss das heiße Wasser, was auf seinen Körper prasselte. Er wusch sich gemütlich die Haare.
 

“Wenn du noch langsamer machst, siehst du bald aus wie eine verschrumpelte Rosine.“
 

“Schnauze!“
 

Naruto stieg aus der Dusche und band sich ein Handtuch um die Hüften. Mit einem anderen wuschelte er sich die Haare trocken und ging ins andere Zimmer zu seinem Schrank. Sofort stand Naruto ,im wahrsten sinne des Wortes, wie der Ochs vorm Berg.
 

“So viele schöne Klamotten...Mmmmmhhhh...Ich würde etwas niedliches, zurückhaltendes fürs erste Date empfehlen Kleiner.“
 

“Das ist kein Date du Perversling. Außerdem. Was versteht ein Fuchs von Mode?“
 

“Gut. Sieh zu wie du allein klarkommst“, schmollte Kyuubi.
 

Naruto störte das aber nicht. Er beschäftigte sich lieber damit was er anziehen sollte.
 

Es waren nur noch zwanzig Minuten und Naruto hatte gerade mal eine Boxerschorts an. In seiner ganzen Wohnung hatte er seine Klamotten verteilt und wusste nicht was er anziehen sollte.
 

“Du bist genau so schlimm wie ein Mädchen. Willst du nicht doch meine Hilfe?“
 

“Dann schieß mal los!“
 

Kyuubi dachte er hört nicht richtig.
 

“Echt jetzt?“
 

“Ja! Mach schon.“
 

“Ok.“
 

//Der muss ziemlich verzweifelt sein. Also dann mal los. Etwas schönes was den lieben Sasu aus den Socken haut.//
 

Ganz gemütlich ging Sasuke zu Narutos Wohnung. Am liebsten währe er gerannt und hätte gegrinst wie Naruto es sonst immer gemacht hat. Doch musste er sein Gesicht waren, auch wenn er fast vor Vorfreude platzte.
 

Endlich kam der Wohnkomplex, wo Naruto wohnte in Sicht und keine fünf Minuten später stand Sasuke schon vor der Tür des Blonden. Er klopfte an und sofort war lautes Gepolter und leise Flüche zu hören. «Scheiße...Ich komm gleich!» Sasuke musste lächeln, weil das wieder sein kleiner Engel zu sein schien. Da ging die Tür auf und Sasuke blieb die Spucke weg. //Wie süß.// Naruto hatte eine ärmellose, orange Weste an mit hohem Kragen, darunter ein dunkelblaues T-schirt, eine dunkelblaue Hose und als kleine I Tüpfelchen, orange Schweißbänder. So sah er unverschämt süß aus. «Schuldigung das du warten musstest.» Naruto kratzte sich verlegen am Hinterkopf. «Schon gut. Wollen wir gehen?» Naruto nickte und beide machten sich auf den Weg.
 

Sie gingen schon ziemlich lange durch den Wald und langsam fragte sich Naruto wo Sasuke hin wollte. In diesem Teil des Waldes war er noch nie. Doch wollte er Sasuke auch nicht mit seiner Fragerei nerven. Der sah Naruto an der Nasenspitze an was er dachte. «Wir sind gleich da!» Naruto war etwas verdattert. «Ähhh..Ähm...Ok.» // Woher hat er das nur gewusst?// Schon waren sie aus dem Wald draußen. Vor ihnen erhob sich ein Hügel auf dem ein in voller Blüte stehender, gewaltiger Kirschbaum stand. «Wahnsinn.» hauchte Naruto. Sasuke lächelte leicht, über das erstaunte Gesicht und war mit sich zufrieden. «Komm lass uns rauf gehen.» Naruto fing an zu grinsen. «Mal sehen wer zu erst oben ist.» «Du garantiert nicht Usuratonkaschi.» sagte Sasuke spöttisch. Auf ein stummes Signal hin, liefen beide los. Verbissen versuchte jeder den Anderen abzuhängen. Doch am Ende erreichten sie den Baum gleichzeitig. Nach Luft schnappend ließen sich beide ins Gras fallen. «Nicht schlecht Dobe.» Naruto grinste Sasuke an. «Gleichfalls Teme.»
 

Nachdem sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte, bauten sie das Picknick auf. Naruto fing sofort an zu strahlen, als er das leckere Essen sah. «Das sieht klasse aus Sasuke.» «Danke. Bedien dich.» Das lies sich Naruto nicht zwei Mal sagen.
 

«Mmmmmhhhh...Das war gut.» lächelte Naruto. «Danke.» Sasuke freute sich über das Kompliment. Beiden genossen die schöne Aussicht. «Es tut mir Leid.» Sasuke sah verwirrt zu Naruto. Der sah bedrückt zu Boden. «Wegen was?» «Dafür das ich in letzter Zeit so eklig war!» Da wusste Sasuke was Naruto meinte. «Schon gut. Jeder kann mal schlechte Laune haben. Auch der immer fröhliche Chaosninja.» Ein kurzes Lächeln huschte über Narutos Lippen. «Trotzdem hätte ich nicht so sein sollen. Bei den anderen muss ich mich auch noch entschuldigen.» Naruto fing an, an einer Blume rum zuspielen. «Es war nicht richtig meinen Frust an euch abzulassen.» Sasuke sah wieder gerade aus. «Und warum warst du Frustriert?» Naruto war etwas erstaunt, aber auch verwirrt darüber das Sasuke sich dafür interessierte. «Ich hatte in letzter Zeit ziemlich viel um die Ohren und ein kleines Problem. Das ist aber, zum Glück, wieder gelöst.» «Aha.» Sasuke wusste das Naruto log. // Er hat es Akzeptiert.// Diese Erkenntnis schlug bei Sasuke ein wie eine Bombe. Er konnte es nicht fassen das Naruto es einfach so hin nahm zu sterben. «Naja. Bei einer Person werde ich mich nicht entschuldigen.» Sasuke wurde aus seinen Gedanken gerissen. «Bei wem willst du dich nicht entschuldigen?» «Bei dem pinken Knödel!» Sasuke wusste sofort wen Naruto meinte. «Sie verdient es nicht. Außerdem kann sie mal etwas von ihrer eigenen Medizin schlucken.» «Ganz deiner Meinung.» Naruto sah Sasuke erstaunt an. «Sie verdient es wirklich. Sie ist, egal wie erwachsen sie sich benimmt und Anzieht, die gleiche oberflächliche, giftige Ziege geblieben. Sie ist kein Stück erwachsener geworden.» Naruto blickte wieder auf den Boden. «Ich bin auch kein Stück erwachsener geworden.» Es war ziemlich leise genuschelt gewesen, doch hatte Sasuke es doch verstanden. «Das stimmt nicht.» Wieder war Naruto erstaunt über Sasukes Worte. «Du bist sehr erwachsen geworden.» Ein leichter Rosaschimmer legte sich auf Sasukes Wangen. Naruto schmeichelten diese Worte und er wurde etwas rot. «Das ist nett von dir. Aber ich bin der gleiche chaotische Tollpatsch wie früher.» «Bist du nicht.» Wieder war Naruto total erstaunt. «Du lässt dich nicht mehr so leicht provozieren. Du bist überhaupt nicht mehr tollpatschig. Und du entschuldigst

dich bei mir. Früher hast du das nicht gemacht. Also bist du erwachsener geworden.» Nun war Naruto nicht mehr von einer Tomate zu unterscheiden. Total verlegen spielte er am Saum seiner Weste. « Wenn man es genau nimmt bist du wohl der Einzige der aus unserem Team erwachsener geworden ist.» «Das ist nicht wahr!» Sofort glich Naruto einer roten Ampel und er sah schnell wieder auf den Boden. Bei seinem Ausbruch hatte er Sasuke angesehen und der hat ihn angesehen. Der Wind frischte auf und Sasuke dachte er würde Träumen. Kirschblütenblätter tanzten im Wind um Naruto herum. Und er wurde von der Sonne an geschienen. Dadurch glitzerten seine Haare wie flüssiges Gold, während der Wind mit ihnen spielte. Seine Haut leuchtete samtig im Sonnenlicht und seine blauen Ozeane strahlten mit der Sonne um die Wette. Sasuke dachte neben ihm würde ein himmlisches Wesen sitzen. Ein richtiger wunderschöner, unschuldiger Engel. Sasuke konnte sich kaum noch beherrschen. «Ich finde das du auch sehr erwachsen geworden bist.» nuschelte Naruto und Sasuke wurde rot. «Danke.» Beide genossen wieder die Aussicht. «Naja. Dann sind halt nur wir zwei erwachsen geworden.» «Ja. Aber das Kaugummi wird es nie.» grinste Naruto und fing an mit Sasuke zu lachen.
 

Beide lagen auf Narutos Decke und dösten etwas vor sich hin, nachdem sie sich über Sakura lustig gemacht und dabei halb tot gelacht hatten. Da tropfte Sasuke etwas ins Gesicht. Sauer machte er die Augen auf und sah in einen stahl grauen Himmel. Da tropfte ihm wieder etwas ins Gesicht. Er setzte sich auf. «Scheiße.» Naruto setzte sich auch auf. «Was ist denn los?» «Es fängt an zu regnen!» Da bekam Naruto auch einen Tropfen ab und seufzte. //Somit geht ein schöner Tag zu Ende.//
 

Das wars mal wieder.

Hoffentlich gefällt es euch.

Freu mich auf ein paar Kommis.^.^

...und ein netter Abend

Da bin ich wieder.^-^

Großes Dankeee an alle Kommischreiber.

*große Geschenke verteil*

Jetzt gehts weiter.^.°
 

Kapitel 8: ...und ein netter Abend
 

Über Sasuke und Naruto brach ein Wolkenbruch los. Beide rannten so schnell sie konnten zurück nach Konoha. Sie waren schon total durchnässt. Und als ob der Regen noch nicht schlimm genug währe wehte ein kalter heftiger Wind und in der Ferne war schon Donner grollen zu hören.Da brach plötzlich ein dicker Ast ab und hätte beinah Naruto getroffen, hätte Sasuke ihn nicht zur Seite gestoßen und beide unverletzt im Matsch landeten. «Danke.» «Keine Ursache.» Sie standen wieder auf und rannten weiter.
 

Endlich hatten sie das Tor passiert. Da nahm Sasuke Narutos Hand und zog ihn hinter sich her. Naruto wurde rot. «W...Wo willst du mich den hin schleppen?» «Zu mir! Das ist kürzer.» Sofort glich Naruto einer Tomate, doch konnte man das durch den Schlamm nicht wirklich erkennen. «W...Warum?» Naruto versuchte normal zu klingen, doch gelang ihm das nicht wirklich. «Es sieht so aus als würde bald ein gewaltiger Sturm losgehen! Darum müssen wir schnell Schutz suchen!» «Ach so.» Naruto konnte es nicht fassen. Er würde Sasukes zu Hause sehen. Und noch dazu hielt der Uchihaerbe seine Hand. Die kribbelte angenehm.

//Ich kann es nicht fassen...Ich werde endlich sehen wie Sasuke wohnt...Und er hält Meine Hand...Das ist so Kawaiiii.// Da wurde Naruto aus seinen Gedanken gerissen, weil es plötzlich warm wurde und Sasuke seine Hand los lies. Er staunte nicht schlecht. Der Eingangsbereich war riesig, aber etwas kahl, doch das störte Naruto nicht. Sasuke zog seine Schuhe aus und ging die Treppe hoch. Naruto zog auch seine Schuhe aus, doch wusste er nicht ob er Sasuke folgen sollte. «Dobe kommst du?» «Ja!» Schnell lief Naruto die Treppe hoch und kaum oben angekommen, hatte er schon ein Handtuch auf dem Kopf. «Die dritte Tür links ist das Bad. Dusch dich schnell. Ich hol dir ein paar trockene Sachen.» Und was ist mit dir?» Naruto zog das Handtuch vom Kopf. «Ich dusche nach dir!» «Aber du wirst krank, wenn du noch länger in den nassen Klamotten steckst.» //Die aber super seine Mu...Böser Naruto! Das gehört hier nicht her.// «So schnell werde ich nicht krank. Und außerdem. Du kannst auch krank werden. «Ich war noch nie krank. Ich hatte noch nicht mal einen Sch...Haaaatschiiii.» Sasuke schüttelte mit dem Kopf. «Dann geh endlich duschen, damit das auch weiter hin so bleibt.» Mit diesen Worten verschwand Sasuke in einem anderen Zimmer und lies Naruto im Flur stehen. Der seufzte und ging ins Bad, weil er sich nicht streiten wollte. Er zog seine nasse, schlammigen Klamotten aus aus und legte sie auf einen Stuhl. Dabei bestaunte er das riesige Bad, das fast nur aus Marmor bestand. «Das hat sicher ein Vermögen gekostet.» Etwas schüchtern ging er unter die Dusche.
 

Sasuke suchte ein paar Klamotten zusammen und war erstaunt als er das Wasser prasseln der Dusche hörte. //Er ist wirklich erwachsen geworden.// Sasuke musste lächeln. //Früher hätte er nie gemacht was ich gesagt habe.// Sasuke ging mit den frischen Klamotten rüber zum Bad. Er klopfte an und ging rein. Sofort blieb er wie angewurzelt stehen. Das Bild was sich ihm bot war einfach himmlisch. Hinter dem milchigen Glas der Duschkabine konnte er zwar nur schemenhaft Naruto erkennen, doch was er erkennen konnte war schon geil genug. Jede Bewegung des Blonden verfolgte Sasuke. Naruto bewegte sich total elegant. Es sah nicht aus als würde er sich waschen, sonder eher wie als würde er einen unbekannten Tanz tanzen. Sasuke hätte sich am liebsten in diesen Tanz intrigiert und Narutos Körper so berührt wie der Blonde es tat. «Haaatschiiii.» Sofort war Sasuke wieder im hier und jetzt. Er wurde knallrot, legte schnell die Klamotten für Naruto auf den Badewannenrand und verschwand aus dem Bad.
 

Naruto hörte wie die Tür zum Bad hektisch zugezogen wurde und hatte da erst bemerkt das Sasuke im Bad gewesen war. //Warum ist er den so schnell raus gerannt?//
 

“Ich glaube ihm wurde es zu heiß!“
 

“Hä?“
 

“Nicht so wichtig!“
 

//Wenn ich dem Knirps sag das er gespannt hat wird er Sasuke umbringen und dann war alles für die Katz.//

Naruto hob skeptisch eine Augenbraue, doch sonst zeigte er keine weitere Interesse für die Worte des Fuchses.
 

Sasuke lehnte an der Tür und musste sich schnell um zwei Probleme kümmern. Seine Nase wollte ihn verbluten lassen und in seiner Hose wurde es ziemlich eng. Als währe das noch nicht schlimm genug, hörte er das Wasserrauschen nicht mehr. Sofort geriet er in totale Panik. //Naruto bringt mich um wenn er mich So sieht und dann feststellt was ich getan hab.// Wie ein geölte Blitz zischte Sasuke runter in die Küche und fing an seine Probleme so schnell es ging zu beheben.
 

Naruto trocknete sich ab und zog die bereitgelegten Klamotten an. Die waren ihm etwas zu groß, doch störte ihn das nicht. Ihm war alles recht, weil ihm kalt war. Leicht fröstelnd verließ Naruto das Bad und wusste nun nicht was er machen sollte. Nach kurzem überlegen beschloss er Sasuke zu suchen und ging rein intuitiv nach unten und gleich auf anhieb fand er die Küche, in der sich Sasuke befand. Naruto wollte etwas sagen um auf sich aufmerksam zu machen, doch lief dieses bemerkbar machen anders als er es sich gedacht hat. «Haaaatschiiii.»
 

Sasuke hatte seine Probleme behoben und war in Gedanken versunken. //Wie konnte ich nur so etwas tun? Ich glaub langsam macht sich der schlechte Einfluss von Sensei Kakashi und Jirayia bemerkbar.// Da wurde Sasuke aus seinen Gedanken gerissen als es plötzlich hinter ihm nieste. Er wirbelte herum und sah Naruto an. Der war etwas verwirrt, weil er scheinbar Sasuke erschreckt hat. «Sorry. Das Bad ist frei.» Sasuke bekam aber nur "Bad" und "frei" mit. Er war wie gebannt von Naruto. Er sah auch einfach zu niedlich in dem viel zu großen schwarzen T-schirt und der dunkelblauen Jogginghose aus. Naruto gefiel das gar nicht von Sasuke so angestarrt zu werden und wurde etwas rot. «S...Sasuke?! D...Das Bad ist frei.» versuchte Naruto es etwas lauter. Sofort wurde Sasuke bewusst was er getan hatte. «Äh...Ja...Danke.» Schnell flitzte er an Naruto vorbei. Er wollte verhinder das der merkte das er rot geworden war. Naruto wusste nicht was mit Sasuke los war. //Warum ist er denn so neben der Spur?// Da fing Narutos Magen an zu knurren. «Futter!» stöhnte er. Er beschloss für sich und Sasuke was zu kochen. // Er wird sich sicher freuen.//
 

Sasuke stand unter der Dusche und versuchte seine Gedanken und Gefühle wieder unter Kontrolle zu bekommen. //Wenn das so weiter geht, wird das eine sehr lange Nacht...Der Sturm hört sicher nicht vor Morgen auf...Das bedeutet ich muss mich gewaltig beherrschen, damit ich mich nicht auf Naruto stürze.// Schnell duschte sich Sasuke fertig. Er stieg aus der Dusche und ein leckerer Geruch stieg ihm in die Nase. Schnell trocknete er sich ab und zog sich an. Er musste das einfach sehen. //Naruto sieht sicher total geil in einer Schürze aus...// Sasuke schüttelt seinen Kopf. //Hör auf damit. Das geht nicht.// Doch war das wieder vergessen, als er in die Küche kam. Naruto sah einfach zu geil in der Schürze aus. Er bemerkte Sasuke. «Das Essen ist gleich fertig.» lächelt Naruto. «Mhm.» macht Sasuke und setzt sich an den Tisch. «Ich wusste gar nicht das du kochen kannst Usuratonkaschi. Ich dachte immer das du dich nur von Rame ernährst.» «Rame esse ich am liebsten. Kochen kann ich schon seit ich sechs bin. Aber ich tue es nur hin und wieder.» Naruto stellte den Topf au den Tisch. Er hatte eine Gemüsesuppe gekocht und die sah und roch so gut das Sasuke das Wasser im Mund zusammen lief. «Warum?» Naruto setzte sich. «Für mich alleine zu kochen macht mir keinen Spaß! Darum!» Naruto füllte etwas Suppe in Sasukes Teller. «Danke.» //Also kann ich mich geehrt fühlen...Ich bin sicher einer der Ersten für die er gekocht hat.// «Guten Appetit Teme.» «Danke Dobe.» Sofort fuhren Sasukes Geschmacksnerven Achterbahn. So etwas gutes hatte er noch nie gegessen.
 

«Haaaatschiiii.» «Gesundheit.» «Danke.» schniefte Naruto. //Was ist nur mit mir los? Ich bin doch noch nie, dank Kyuubi, krank geworden.// «...Dobe? Erde an Dobe. Kommst du?» Sasuke wedelte vor Narutos Gesicht mit seiner Hand herum. «Wie? Was? Wo?» Sasuke rollte mit den Augen. «Du sollst mitkommen! Ich will dir zeigen wo du schlafen kannst!» Naruto nickte und folgte Sasuke nach oben. Sie betraten ein Zimmer und es genügte nur ein Blick und Naruto wusste das es Sasukes Zimmer war. Und auf den zweiten Blick sprang Naruto sofort etwas ins Auge. «Du pennst in einem Ehebett?!» «Das ist kein Ehebett!» Naruto sah Sasuke skeptisch an. «Sicher. Da passen ja nur locker zwei Erwachsene rein.» «Tja dann sollten es wohl groß genug für uns zwei sein. Woanders kannst du leider nicht schlafen. Ich müsste erst ein Zimmer sauber machen und das ist mir um die Zeit zu viel Arbeit.» Sofort wurde Naruto rot.

//Er...Bett...Ich...Zusammen!?!?!?// «Ich geh schnell das Geschirr spülen.» Naruto nickte und setzte sich aufs Bett und sah Sasuke nach wie er das Zimmer verließ.
 

“Das ist deine Chance. Schnappe ihn dir.“
 

“Du spinnst. Das mach ich nicht. Und jetzt gute Nacht. Dank Deiner schlampigen Arbeit muss ich mich jetzt hinlegen, um die nahende Erkältung abzuwenden.“
 

“Ich kann es ja auch ganz bleiben lassen wenn dir meine Arbeit nicht gefällt.“
 

“Sorry. Lass uns schlafen.“
 

“Wie du meinst. Aber du lässt dir eine einmalige Ge...“
 

“Kyuubi!“
 

“Ja.“
 

“Lass es gut sein.“
 

“Naaaaa gut.“
 

Naruto legte sich ganz dicht an die Wand und kuschelte sich unter die Decke. Alle roch angenehm nach Sasuke. Naruto genoss diesen Geruch und glitt langsam ins Traumland.
 

Sasuke spülte schnell das Geschirr und freute sich wie ein kleinen Kind. //Das wir so schön werden mit Naruto in einem Bett zu schlafen.// Er trocknete alles ab und ging nach oben. Als er sein Zimmer betrat musste er lächeln. Naruto hatte sich in seine Decke gekuschelt und schlief friedlich, mit einem leichten Lächeln. //Wie niedlich.// Leise legte sich Sasuke zu Naruto ins Bett und deckte sich zu. Sasuke sah Naruto noch eine Weile beim schlafen zu bis er auch langsam einschlief.
 

Das wars mal wieder.^.^

Man was für eine Hitze. *Schwitz*

*eiskalte Getränke für Leser hinstell*

Freu mich auf ein paar Kommis.

Krank

Da bin ich wieder. ^-^

Danke an alle Kommischreiber.

*große Geschenke verteil*

Hier ist das neue Kappi.
 

Kapitel 9: Krank
 

Durch einen gewaltigen Donnerschlag schreckt Sasuke aus dem Schlaf. Draußen tobte der Sturm und schien noch schlimmer geworden zu sein. Sasuke sah auf seinen Wecker, doch zeigte der nichts mehr an. Er versuchte seine Nachttischlampe an zumachen, doch funktionierte die auch nicht. «Toll Stromausfall.» Sasuke seufzte. Da bemerkte er hektische Atemgeräusche die von dicht neben ihm kommen. Bei jedem Atemzug hörte man ein leises Rasseln. Sasuke aktivierte sein Sharingan um etwas sehen zu können. Wie er befürchtet hatte, kamen die Atemgeräusche von Naruto. Nicht nur das er so schwer und hektisch atmete, er hatte auch Schweißausbrüche und stark gerötete Wangen. Sasuke griff Naruto an die Stirn und zog sie schnell wieder weg. «Scheiße!» Schnell sprang er aus dem Bett und rannte ins Bad und holte dort das Fieberthermometer. Er steckte es Naruto in den Mund und flitzte dann runter in die Küche um eine Schüssel mit kaltem Wasser, ein Tuch, ein paar Kerzen und Streichhölzer zu holen. Er stellte alles auf sein Nachtschränkchen und zündete eine Kerze an. Er deaktivierte sein Sharingan und in dem Moment piepste das Fieberthermometer. Sasuke bekam einen Schock. Es zeigte 43,9°C an. «Oh Nein.» Schnell machte er das Tuch nass und legte es auf Narutos Stirn. //Das ist wieder so typisch. Ausgerechnet bei so einem Wetter, wo keiner vor die Tür kann, muss so was passieren.// Sasuke setzte sich neben Naruto aufs Bett. //Aber warum ist er nur Krank geworden? Er ist doch nur etwas nass geworden. Sonst hat ihm das doch auch nichts ausgemacht. Kyuubi hat es doch immer verhindert.// Sasuke sah Naruto an und ihm tat es weh den Blonden so zu sehen. Der fing plötzlich an zu husten und wachte dadurch auf. Er sah sich um und blieb mit seinen vom Fieber glänzenden Augen an Sasuke hängen. «Sa...suke...» Naruto versuchte sich aufzusetzen, doch drückte Sasuke ihn wieder zurück. «Du musst liegen bleiben.» Naruto nickte und hatte auch nicht mehr vor sich aufzusetzen. Nur von den paar Metern die er seinen Kopf angehoben hat, fing der an furchtbar zu schmerzen und ihm wurde schwindelig. «Soll ich dir etwas bringen?» Sasuke war total überfordert mit der Situation. Sich um andere zu kümmern war nicht gerade seine Stärke. «Eine Kopf...Haaatschiiii.» «Gesundheit.» «Danke.» schniefte Naruto. «Eine Kopfschmerztablette...und ein paar Taschentücher!» Sasuke nickte. Er stand schnell auf und besorgte alles. Er reichte Naruto die Kopfschmerztablette und ein Glas Wasser. «Danke.» Naruto schluckte die Tablette und trank das Glas Wasser aus. Danach schlief er auch gleich wieder ein. Sasuke wusste nicht was er machen sollte. //Was macht man eigentlich wenn man krank ist? Ich persönlich penn einfach und esse viel Hühnerbrühe...Das ist es! Eine gesunde Hühnerbrühe und viel Schlaf, dann dürfte er bald wieder auf den Beinen sein.// Sasuke machte noch mal das Tuch nass bevor er runter in die Küche ging. Er war richtig froh das er den alten Gasherd behalten hatte. Sonst hätte er Naruto kein bisschen helfen können.
 

Ein leckerer Geruch stieg Naruto in die Nase und weckte ihn. Verschlafen sah er sich um und entdeckte Sasuke wie er mit einem Tablett ins Zimmer kommt. «Ich hab dir was zu Essen gemacht.» Naruto lächelt schwach. Er fühlte sich so schlapp das er kein besseres Lächeln zustande brachte. «Danke.» Er setzte sich auf und ihm wurde sofort wieder schwindelig. Er griff sich an den Kopf und versuchte durch ruhiges Atmen den Schwindel zu verscheuchen. «Naruto was ist los?» Sasuke war total besorgt und fühlte sich irgendwie hilflos. «Mir ist nur etwas schwindelig!» Naruto sah zu Sasuke und war erstaunt ihn so besorgt zu sehen. Naruto wollte nicht das der Uchihaerbe sich Sorgen macht, auch wenn es ihn irgendwie freute. «Es geht schon wieder. Es trifft sich gut das du mir was zu Essen gebracht hast. Ich verhungre gleich. Sasuke musste lächeln, auch wenn er Naruto ansah das er nicht die ganze Wahrheit sagte. «Dann guten Appetit. Ich hoffe es schmeckt dir.» Sasuke stellte das Tablett auf Narutos Schoß und der begann sofort die Hühnerbrühe zu verschlingen. «Die ipf klapfe Sapfuke.» «Danke. Aber man redet nicht mit vollem Mund Usuratonkaschi.» Naruto schluckte die Hühnerbrühe runter. «Sorry.»
 

Naruto fühlte sich etwas besser und gab Sasuke das Tablett wieder. Der stellte es auf seinen Schreibtisch und nahm das Thermometer. «Lass uns mal sehen ob dein Fieber gesunken ist.» Naruto nickte und lies sich von Sasuke das Thermometer in den Mund stecken.
 

“Das ist sooo putzig wie dein Schatz sich um dich kümmert.“
 

Sofort wurde Naruto sauer.
 

“Das hast du mit Absicht gemacht!?“
 

“Nö! Auch wenn es sich doch sehr verlocken anhört, wenn ich so darüber

nachdenke.“
 

“Und warum bin ich dann krank?“
 

“ Wegen unserem Problem. Dein Körpereigenes Abwehrsystem hat schon ganz schön was abgekriegt. Selbst mit meinen Heilkräften, schaff ich es gerade nur den Schutz so stark zu halten wie bei einem normalen Menschen.“
 

“Na klasse.“
 

Naruto lies den Kopf hängen.
 

“Kopf hoch. Es ätzt zwar Krank zu sein, aber es gibt auch etwas positives daran.“
 

Naruto sah Kyuubi skeptisch an.
 

“Und das währe?“
 

“Das dein Schatzi dich um...“
 

“Er ist nicht mein Schatzi! Wie oft hab ich dir eigentlich schon gesagt das du das lassen sollst?“
 

“Hab nicht mitgezählt!“
 

Da piepste das Thermometer. Sasuke zog Naruto das Thermometer aus dem Mund. «Und was habe ich?» «41,2°C! In der kurzen Zeit ist es schon ganz schön gesunken. Du solltest am Besten noch etwas schlafen, dann dürfte es sicher bald ganz verschwunden sein.» Naruto nickte. «Wie lang habe ich eigentlich geschlafen?» «Seit du das letzte Mal wach warst...so drei Stunden würde ich sagen!» Sasuke nahm das Tablett. Wenn du was möchtest sagst du mir bescheid.» «Mach ich.» Sasuke verließ sein Zimmer und Naruto kuschelte sich unter die Decke und versuchte noch etwas zu schlafen.
 

“Ist doch traumhaft...“
 

“Kyuubi.“
 

“Ja, Knirps?“
 

“Lass mich bitte schlafen. Wenn es mir besser geht, kannst du mich wieder

nerven.“
 

“Na gut. Ich bin mal nicht so.“
 

So das wars wieder.

Freu mich auf ein

paar kommis. ^.^

Sasuke gehört Mir

Da bin ich wieder.^.^

Danke an alle Kommischreiber.

Danke für die Über 50 Kommentare.

Ihr seit die Besten.XD

*ganz doll alle Knuddel und große Geschenke in die Hand drück.*

Jetzt gehts weiter.
 

Kapitel 10: Sasuke gehört Mir
 

Der Wecker klingelt. Mürrisch quält sich Sasuke unter seiner Decke hervor und macht ihn aus. Er streckt sich und da viel ihm was auf. //Ich hab doch den Wecker überhaupt nicht gestellt!// Da steigt Sasuke ein leckerer Geruch nach Kaffee in die Nase. Er sprang aus dem Bett und ging runter in die Küche. «Morgen Teme.» begrüßte ihn Naruto und grinst ihn mit seinem typischen Fuchsgrinsen an. «Morgen. Warum bist du denn nicht mehr im Bett? Dir geht es sicher noch nicht wieder gut.» «Doch! Mir geht es wieder gut! Ich hab kein Fieber mehr und fühle mich wieder topfit. Darum ist es Blödsinn noch länger im Bett rum zu gammeln. Drei Tage haben mir gereicht. //Auch wenn es irgendwie auch drei schöne Tage gewesen sind, weil Sa...Böser Naruto.//
 

“Also ich würde eher sagen Lieber Naruto“, grinste Kyuubi.
 

“Ha ha...Man bis du witzig“, zischte Naruto ihn an.
 

Sasuke verschränkt seine Arme vor der Brust und sah Naruto durchdringend an. «Ist Das auch wahr? Nicht das du einen auf stark machst und dann zusammenklappst. Nämlich dann kannst du was erleben.» Naruto war schon wieder über Sasukes Worte erstaunt. //Das ist so komisch. Seit er wieder zurück ist, ist er so nett zu mir. Ich frage mich warum?// «Und? Ich warte.» «Ja, es ist wahr. Falls du mir nicht glaubst können wir ja Fieber messen.» Sasuke entschied sich es mal zu glauben. «Ok. Ich glaube dir.» «Gut wie währe es mit

Frühstück?» Sasukes Magen knurrt. Ihm war das total peinlich und er wurde etwas rot. «Ja, währe nicht schlecht!» Er setzt sich zu Naruto an den Tisch und beide begannen zu frühstücken.
 

Sasuke wartet vor Narutos Wohnung auf ihn. Der Blonde war nun schon fünfzehn Minuten da drin und langsam machte Sasuke sich Sorgen. //Ob er vielleicht doch gelogen hat und jetzt doch zusammengeklappt ist? Dafür das er sich nur umziehen wollte, braucht er ja eine Ewigkeit.// Da ging die Tür auf und Naruto kam wieder aus seiner Wohnung. «Tut mir Leid. Ich musste noch etwas aufräumen. Deiner Klamotten bring ich dir Morgen mit, wenn ich sie gewaschen habe.» Sasuke bekam aber die Entschuldigung nicht wirklich mit. Er war viel zu sehr damit beschäftigt das neue Outfit des Blonden zu bestaunen. Er hatte ein schwarzes T-schirt an und darüber eine orangene Jacke mit Kapuze. Dazu trug er eine marineblaue Jeans. //Da hat sich das Warten gelohnt...Und wie! Ich frage mich ob er das mit ab...// «...uke? Sasuke hallo? Wir können los.» Sasuke fing sich schnell wieder und beide gingen los.
 

Sasuke hatte sich wie immer an seinen Baum gelehnt. Naruto saß neben ihm und beide genossen die Ruhe. «Saaaasuuuukeeeeeee-kun!» Schon war es mit der Ruhe vorbei. Sakura wurde mit eisigen Blicken empfangen. Sie lies sich aber nicht davon stören. Von Sasuke war sie es gewöhnt und von Naruto lies sie sich nicht mehr einschüchtern. //Dem werde ich es zeigen. Niemand darf sich zwischen mich und meinen Sasuke-kun drängen.//
 

Flash back
 

Sakura hatte sich in einen Baum versteckt von dem man einen guten blick auf die Eingangstür des Uchihaanwesens hatte. Schon seit sechs Uhr saß sie da oben und beobachtete die Tür.
 

Es war halb zwölf und endlich tat sich was. Sasuke verließ mit einem Picknickkorb das Anwesen. Wie ein Schatten folgt Sakura dem Uchihaerben.
 

Sie war total erstaunt als Sasuke auf den Wohnblock zu ging in dem Naruto wohnte. //Was will er den hier? Soweit ich weiß wohnen, außer Naruto, nur alte Leute hier.// Da viel es ihr wie Schuppen von den Augen. //Dieses Monster wagt es sich zwischen mich und Sasuke-kun zu drängen. Der kann was erleben. Sasuke gehört Mir.//
 

Immer mehr Hass auf den Blonden bekam Sakura, je länger sie ihn mit ihrem Sasuke-kun sah. Sie machte es rasend das Naruto es schaffte das Sasuke Gefühle zeigt. Dann als Naruto noch anfing sich über sie lustig zu machen, war ihr eins klar.

//Das Monster muss verschwinden und zwar egal wie!//
 

Flash back Ende
 

Sakura wusste das sich sicher eine Gelegenheit ergeben wird, wo sie heute Naruto ausschalten konnte. //Das wird heute dein letzter Tag sein Naruto.// Ein teuflisches grinsen huscht über ihre Lippen, doch bemerkten Naruto und Sasuke es nicht, da sie Sakura ignorierten.
 

Nach etwa drei Stunden kam Sensei Kakashi. Kaum war er in seiner Rauchwolke erschienen, da war Naruto schon aufgesprungen und stauchte ihn zurecht. «Sie sind zu spät! Und sparen sie sich ihre billigen Ausreden!» Kakashi freute sich richtig und genoss die Standpauke. //Endlich scheint er wieder der Alte zu sein. So ein Glück.//
 

«Was machen wir den heute Sensei? Bringen sie uns eine neue Technik bei? Oder haben wir eine Mission?» bestürmt Naruto ,gleich nach der Standpauke, Kakashi. Der fing an zu lächeln. «Wir haben eine C-Rang Mission! Wir sollen zwei Stunden außerhalb von Konoha auf einer Baustelle aushelfen.» Naruto war total enttäuscht. //Soooo eine Babymission. Man wie laaaaangweilig.// Sasuke lies sich nichts anmerken, doch war er der selben Meinung wie Naruto. Sakura hingegen freute sich richtig auf die Mission. //Das ist perfekt für mein Vorhaben Naruto aus dem Weg zu räumen.//
 

Sie hatten die Baustelle erreicht und teilten sich auf. Kakashi und Sasuke halfen beim verlegen der Wasserleitungen. Sakura half beim streichen und Naruto beim verputzen der Außenmauer des Gebäudes. Alles lief wie geschmiert. Das Wetter war herrlich. Und die Konohanins verstanden sich hervorragend mit den anderen Arbeitern.
 

Die Sirene ertönte und das war das Signal für das Mittagessen. Die Männer die zusammen mit Naruto die Außenmauer verputzt hatten, waren schon längst beim Essen. Naruto wollte nur noch schnell was ausbessern und dann nachkommen. Plötzlich stach ihm etwas in den Hals. Er wollte reflexartig dahin greifen, doch sein Körper bewegte sich nicht mehr.
 

Kakashi, Sasuke und Sakura saßen beim Essen und wartete auf Naruto. Da war plötzlich ein gewaltiger Lärm zu hören, der vom Gebäude kam. Sofort rannten alle Arbeiter dahin. «Das Stützgerüst ist zusammengebrochen!» rief jemand. «Es hat einen Jungen unter sich begraben!» Schrie ein anderer entsetzt. Sofort sprangen Kakashi und Sasuke auf und rannten zum Gebäude. Beide hatten schreckliche Angst um Naruto.
 

Das wars mal wieder.

Freu mich auf ein paar Kommis.^-^

Weil ich dich liebe

Hi Leute! ^^

Da bin ich wieder.

Danke an alle Kommischreiber.

*Große Geschenke verteil*

Jetzt gehts weiter.
 

Kapitel 11: Weil ich dich liebe.
 

Kakashi und Sasuke liefen im Wartezimmer auf und ab. Beide konnten vor lauter Sorge um Naruto keine Sekunde still sitzen. Sie warteten darauf das er endlich aufwachte. Es lief alles glatt, doch war immer noch nicht sicher das er das Ganze überlebt. Er hatte sich leicht den Schädel angebrochen, ein paar Rippen und ein Bein gebrochen. Dazu kam noch das sein Brustkorb für kurze Zeit durch die schweren Gerüstteile zusamengetrügt wurde und dadurch seine Luge eingequetscht. Deswegen bekam er nicht richtig Luft. Und es bestand die Gefahr das seine Lunge durch diese Strapazen vielleicht ihren Geist aufgeben könnte. Doch im großen und ganzen hatte er sonst Glück gehabt. Riesen Glück. Doch machte diese Tatsache es nicht erträglicher. Sakura saß auf einem Stuhl und ließ sich nichts anmerken was sie dachte. Da flog die Tür zum Wartezimmer auf und ein total besorgter Iruka kam herein gestürmt. Sofort ging er auf Kakashi los, packte ihm am Kragen und schüttelte ihn ordentlich durch. «Warum hast du nicht auf ihn aufgepasst? Kann ich keine drei Wochen mal auf Mission sein ohne das gleich alles drunter und drüber geht?» Kakashi nahm Irukas Hände und zerrte sie von seinem Kragen. «Bitte beruhige dich...» «Ich soll mich beruhigen? ICH SOLL MICH BERUHIGEN? Ich komme zurück und das erste was ich höre ist das Naruto im Krankenhaus liegt und vielleicht stirbt, weil er unter einem Eisengerüst begraben wurde. Und du erwartest von mir das ich mich BERUHIGEN SOLL!» «Schatz...» «Spar dir dein Schatz.» Sofort wurden Sasuke und Sakura hellhörig. «Sie sind zusammen?» fragten beide gleichzeitig. Sofort lief Iruka knallrot an und Kakashi kratzte sich verlegen am Hinterkopf und sah woanders hin.
 

Naruto starrte an die Zimmerdecke. Jeder Atemzug brannte wie Feuer und stach in seine Lungen wie tausend Nadeln. Dazu schmerzte sein Körper unerträglich. //Die hätten mir mal ein Schmerzmittel geben können. Das ist das mindeste, dafür das sie mein "Leben" gerettet haben.//
 

“Komm Knirps. Ich kriege das schon wieder hin.“
 

Naruto konnte echt nicht fassen das der Fuchs ihn aufbauen wollte.
 

“Mir ist scheiß egal ob du das wieder hin kriegst. Und spar dir deine blöden Aufbauversuche!“, fauchte Naruto.
 

“Jetzt stell dich nicht so an. Lass dir das nicht bieten. Finde den Kerl und mach ihm die Hölle heiß. Lass dich nicht so hängen und fang endlich an zu kämpfen.“
 

“Ich hab keine Lust mehr zu kämpfen. Außerdem bringt es sowieso nichts“, hauchte Naruto.
 

“Das ist nicht wahr. Los jetzt. Du...“
 

«Ich hab gesagt ich will nicht mehr!» schrie Naruto. Sofort bereute er es. Sein Kopf fing an zu dröhnen und er bekam Kopfschmerzen. Auch viel ihm das Atmen noch schwerer als ohne hin schon, weil er geschrien hatte. «Naruto?!» Total erschrocken sah Naruto zur Tür. Dort stand Tsunade und ihr stand die Besorgnis ins Gesicht geschrieben. «Naruto wa...was willst du nicht mehr?» «Ni..Nichts!...Hab nur schlecht geträumt.» Naruto sah aus dem Fenster, um Tsunades bemitleidende Blicke nicht sehen zu müssen. //Mit ihrem blöden Mitleid kann sie sowieso nichts machen.
 

“Das war eine klasse Ausrede. Hast Schwein gehabt das sie erst rein gekommen ist, nach dem du geschrien hast. Sonst...“
 

“Wenn du nicht sofort deine Klappe hältst mach ich dir deine letzten Tage zu HÖLLE!“, fauchte Naruto.
 

“Gut wie du willst. Ich hab sowieso besseres zu tun als mit dir zu reden“, fauchte Kyuubi zurück.
 

«Verstehe. Lass mal sehen wie es dir geht. Tsunade checkte Naruto durch. Dabei bemerkte sie das er ihrem Blick immer auswich. //Ihn scheint etwas zu bedrücken.// «Kyuubi macht seine Sache gut. Deine Rippen und dein Bein dürften so in drei Tagen wieder geheilt sein. Dein Kopf dürfte nur zwei Tage brauchen. Und Morgen dürfte es deiner Lunge wieder gut gehen.» Naruto nickte als Bestätigung das er verstanden hatte. «Ich geh dann mal und sag den Anderen bescheid das du wach bist. //Toll noch mehr Mitleid.// Tsunade verließ das Zimmer und lies Naruto zurück. Der freute sich schon riesig auf seinen Besuch und das Mitleid.
 

Sakura quetschte ihre Senseis aus. Alle waren nur mit ihren Gedanken bei Naruto und fragten sich ob er endlich wach war und wie es ihm ging. Sie konnten es nicht fassen das Sakura es wichtiger fand wie Kakashis und Irukas Privatleben aussah als was mit Naruto ist. Da ging die Tür auf und Tsunade kam ins Wartezimmer. Sofort wurde sie bestürmt und ausgequetscht ob Naruto wach ist und ob es ihm gut geht. «Er ist wieder wach und es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Ihr dürft kurz zu ihm. Seit aber bitte nicht so laut...Und Keine Umarmungen.» Dabei sah sie Iruka an, da er sicher wieder wie eine Glucke reagieren würde. Die Gruppe machte sich auf den Weg und niemanden viel auf das sich Sakura verkrümelte.
 

Naruto konnte schon von weitem die besorgte Stimme von Iruka hören. //Jetzt bricht er mir noch gleich meine anderen Rippen mit einer seiner Umarmungen.// Naruto entfuhr ein Seufzer und da ging schon die Tür auf. Als Erster kam Iruka ins Zimmer und wie befürchtet stürmte er auf Naruto zu. Der schloss seine Augen und wartete darauf erdrückt zu werden. Doch trat das nicht ein. «Naruto wie fühlst du dich? Weißt du wie das passiert ist? Ich hab mir furchtbare Sorgen gemacht. Brauchst du etwas?» Naruto öffnete seine Augen und atmete erleichtert aus. //Schwein gehabt.// «Naruto?» «Ich fühle mich bescheiden...Was war das andere was sie mich gefragt haben?» Sofort fingen an zu lächeln. «Nicht so wichtig. Ich bin nur so froh das du noch lebst. Naruto nickte und sah aus dem Fenster. //Leider werde ich das nicht mehr lange.// Tsunade und Sasuke wurden kurz traurig. Sie belastete es sehr das Naruto zwar diesen Unfall überlebt hat, aber trotzdem bald sterben könnte, wenn Sasuke Kyuubis Aufgabe nicht erfüllen konnte. Iruka labberte Naruto zu und bemutterte ihn total. Alle seufzen und dachten. //Voll die Glucke.//
 

Nach einiger Zeit schnappte Tsunade sich Iruka und Kakashi, unter dem Vorwand etwas mit ihnen zu besprechen zu wollen. Eigentlich wollte sie Das Sasuke und Naruto etwas Zeit für sich hatten. Sie schnappte sich die zwei Senseis und verließ das Zimmer. Sasuke setzte sich an Narutos Bett und beide schwiegen sich an.
 

«Ich...hab mir Sorgen gemacht.» Naruto dachte er hört nicht richtig. //Sasuke hat sich Sorgen um mich gemacht?!// «Warum solltest du dir ausgerechnet wegen so einem Loser, Versager, Oberbaka und Trottel wie mir Sorgen machen? Ich bin Wertlos.» hauchte Naruto. «Was redest du den da für einen Schwachsinn? Du bist weder ein Loser, Versager und so weiter.» sagte Sasuke entsetzt. «Bin ich wohl.» «Bist du nicht. Was soll das auf einmal?» «Gar nichts! Es bedeutet gar nichts! Genauso wie ich ein Gar nichts bin. Ich bin nutzlos. Keiner braucht mich. Alle wollen mich am liebsten to...» «Naruto hör auf. Das stimmt doch alles überhaupt nicht.» Sasuke wusste nicht was mit Naruto los war. So kannte er ihn nicht. Die ganze Situation überforderte ihn. «Und wie das stimmt. Jeder im Dorf wünscht sich nichts sehnlicher als das ich sterbe...Und bald wird sich ihr Wunsch erfüllen.» Den letzten Satz nuschelte er nur, doch trotzdem verstand Sasuke ihn. «Weil du am Ende des Sommers sterben wirst.» Sofort starrt Naruto Sasuke erschrocken an. «W...Wie?...Wo...Woher weißt du das?» «Es ist egal woher ich das weiß. Ich tu es einfach. Und es zerreißt mich innerlich.» Naruto war verwirrt. //Woher weiß er das nur? Und was mein er damit das es ihn innerlich zerreißt?// «Was willst du damit sagen?» Sasuke sah auf den Boden. «Weißt du wie das ist wenn du glaubst nie wieder richtig zu leben und dann kommt eine Person und gibt dir wieder dieses Gefühl? Weißt du wie das ist wenn diese Person bei dir ist und du erkennst das dein Leben ohne sie total grau und trostlos ist?» Naruto dachte nach. //So ist es wenn Sasuke bei mir ist.// «Ja! Aber warum fragst du mich das? Und was hat das damit zu tun das es dich innerlich zerreißt?» Sasuke sah Naruto an und der erschreckte. Sasuke weinte. «Weil du diese Person bist! Mich zerreißt es innerlich wenn du dich so fertig machst! Wenn du leidest. Wenn du traurig bist. Wenn jemand schlecht zu dir ist.» Naruto verstand gar nichts mehr. Die ganze Situation überforderte ihn. «Warum?» War das Einzige was er zustande brachte. Da weiteten sich seine Augen vor Schreck. Sasuke hatte Naruto die Atemmaske vom Gesicht gezogen und küsste ihn. //Das ist ein Traum. Wieder nur so ein blöder Traum. Sicher wache ich gleich auf.// Doch Naruto wachte nicht auf. Stattdessen löste sich Sasuke wieder von ihm.
 

«Weil ich dich liebe»
 

Ich weiß ich bin fies hier aufzuhören. XD

Aber ein bischen Spannend will ich es noch machen. ^-^

Freu mich auf ein paar Kommis.

Es war kein Unfall

Da bin ich wieder. ^^

Hoffentlich gefällt

euch das neue Kappi.:)
 

Kapitel 12: Es war kein Unfall
 

“Weil ich dich Liebe“ das schallte die ganze Zeit durch Narutos Kopf. Langsam fing er an zu weinen. «D...Das ist wieder nur ein T...Traum. S...Sicher wach ich gleich auf.» schluchzt er. Da zwickt ihn Sasuke. «Auaaa... Teme spinnst du?! Das tut weh.» fuhr Naruto Sasuke «Also kann es kein Traum sein.» «Hä?» Wieder verstand Naruto nur Bahnhof. «Du hast doch gesagt das währe ein Traum. Aber weil es weh getan hat als ich dich gezwickt habe kann es kein Traum sein.» Sofort viel bei Naruto der Groschen. «Also hast du mich...ick?» Sasuke lächelte. «Ja, ich hab dich geküsst du kleiner Usuratonkaschi.» Nun konnte sich Naruto nicht mehr beherrschen. Er weinte bitterlich und schluchzte heftig. Sasuke war wieder total überfordert. Es wusste nicht wie man mit Leuten umgehen musste die weinten. «Scccchhhhh...Nicht weinen. Es ist doch alles gut.» Sasuke wischte Naruto die tränen weg und streichelte beruhigend durch seine blonden Haare.
 

«Warum?» schniefte Naruto nach einiger Zeit. «Darum. Du bist mein Engel der meinem Leben einen neuen Sinn gibt.» «I...Ich bin kein...Engel...Ich bin ein...» «Super Engel. Schöner als alles was im Himmel und auf der Erde zu finden ist. Lieber, netter, freundlicher, großherziger als sonst jemand.» beendete Sasuke Naruto. Der wurde sofort knallrot. «Ich weiß das es dir schwer fällt...Aber bitte gib mir eine Chance und vergiss was Sakura gemacht hat.» «Was weißt du denn noch alles?» fragte Naruto erstaunt. «Ich weiß einfach alles!» Naruto senkte seinen Blick. «Ich weiß nicht...Versteh mich nicht falsch...Ich würde gern...» Sofort glühte Naruto wie eine rote Ampel. «Dann tu es doch. Bitte gib mir eine Chance. Ich werde niemals so etwas tun wie diese Kaugummi.»
 

“Jetzt sag schon ja. Was willst du den noch? Das er vor dir auf die Knie fällt und dir die Füße ab schlabbert?“, meckerte Kyuubi.
 

“Nein. Ich...“
 

“Knirps! Er liebt dich verdammt und du liebst ihn wo ist das Problem?“
 

“Eigentlich nirgends bis...“
 

“Dann lass ihn nicht weiter sich erniedrigen. Der Heer gehört zu den stolzesten Menschen die mir bekannt sind. Das der zu gibt dich zu lieben und dann noch küsst. Das hat ihn wahrscheinlich so viel Kraft gekostet sich zu überwinden und seinen Stolz in die Wüste zu schicken. Aber Heer Uzumaki ist das ja egal. Der glaubt das er von allen ja nur verarscht...“
 

“Hör auf! Das glaub ich nicht.“
 

“Dann hör auf dich so anzustellen und gib ihm seine Chance.“
 

“Das mach ich auch“, sagte Naruto entschlossen.
 

“Na dann los. Ich warte und er tut es übrigens auch.“
 

«Ok. Ich gebe dir deine Chance.» Sofort fängt Sasuke an zu strahlen. «Also sind wir jetzt zusammen?» fragt Naruto ganz verlegen. «Ja!» Beide küssten sich und begannen gleich auf Wolke sieben zu schweben. Doch konnten sie den Kuss nicht vertiefen da Naruto schon keine Luft mehr bekam. Sasuke löst sich wieder von Naruto und setzte ihm die Atemmaske auf. «Wer...den...Sau...erstoff erfunden...hat gehört...verprügelt.» keucht Naruto stinkig. «Ganz deine Meinung. Aber wir haben ja jetzt sehr viel Zeit um es wieder zu tun.» lächelt Sasuke. «Aber erst mal ist es wichtiger das du wieder gesund wirst.» Naruto nickt und musste gähnen. «Du solltest etwas schlafen.» //Es ist kein wunder das er müde ist. Der ganze Tag war furchtbar anstrengend gewesen.// «Mach ich...Bleibst du bei mir? Ich möchte nicht alleine sein.» «Ja! Wenn du das möchtest, dann bekommt mich nichts und niemand von hier weg.» «Danke.» lächelte Naruto und schlief kurze Zeit später ein.
 

Die Sonne war schon fast ganz unter gegangen und langsam kehrte in Konoha die Nachtruhe ein. Sasuke war gerade eingenickt als sich jemand räusperte. Sofort war Sasuke wieder wach. «Ihr war großartig. Diese Schnulze hätte sicher mehr als einen Oscar verdient. Respekt.» Erst musste Sasuke mal realisieren was gerade los war. Als er es wusste funkelte er Naruto böse an.
 

«Was willst du Kyuubi? Und was sollte der Mist mit den Oscars?» «Das war nur Spaß! Und ich wollte Gratulieren das du es geschafft hast die erste Hürde zu nehmen!» Sasuke wusste das der Fuchs sicher nicht deswegen sich dazu von seinem hohen Ross runter bequemt hatte um ihm zu Gratulieren. « Rede nicht um den heißen Brei herum sondern sag schon was du willst.» Kyuubi sah an die Decke. «Naja. Ich muss dich was fragen und dir etwas mitteilen.» Sasuke verschränkte die Arme vor der Brust. «Dann schieß mal los. Zuerst die Frage.» «Gut. Wann hast du geplant den kleinen flach zu legen?» Sasuke währe beinah vor entsetzen vom Stuhl gefallen. «Das ist doch nicht dein ernst? Wir sind erst vielleicht ein paar Stunden zusammen und du willst schon das ich mit ihm schlafe? Ich glaub du hast sie nicht mehr alle!» fuhr Sasuke den Fuchs an. «Na hör mal. Ich bin ein Fuchs. Bei uns trödelt man nicht so rum. Da wird sich ein gemütlicher Bau gegraben, wenn man den Partner fürs Leben gefunden hat und dann geht es zur Sache. Außerdem will ich das ja nur wissen um den Kleinen darauf vorzubereiten.» «Schön das du das tun willst, aber man kann sich doch nicht einfach auf einen Tag festlegen an dem man Sex haben will.» «Gut dann vergiss es. Ihr Menschen seit so was von Kompliziert.» seufzte Kyuubi. «Was war das andere was ich noch wollte?» «Mir was mitteilen!» «Ach ja. Ich werde langsam alt. Ich wollte dir mitteilen das dieser Unfall eigentlich keiner war.» Sofort entgleisten Sasuke seine Gesichtszüge. «WAS!?» «Kurz bevor das Gerüst zusammengefallen ist hat ihn jemand mit einer Nadel. Oder so was getroffen. Er konnte sich sofort nicht mehr bewegen. Und bevor ich was tun konnte ist das Gerüst in sich zusammen gefallen.» «Weißt du wer es war?» Sasuke kochte vor Wut. «Leider nicht! Aber der Kerl war bis jetzt der Beste.» Sasuke war geschockt. «Es haben noch mehr Leute versucht Naruto umzubringen?» «Schon sehr viele! Besonders als er noch klein gewesen ist. Es verging kein Tag wo er nur um Haaresbreite mit dem Leben davon gekommen ist. Aber seit er Ninja geworden ist hat sich das eingestellt. Bis jetzt.» Sasuke war sprachlos. // Das hab ich gar nicht gewusst...Ich dachte immer das er nur von den Leuten so hasserfüllt angesehen wir und beschimpft wird...Aber das sie...// «Warum hat er den nie etwas gesagt?» «Weil es zu dem Zeitpunkt niemanden interessiert hat. Aber wir sollten uns nicht in der Vergangenheit aufhalten. Sondern uns auf die Zukunft Konzertieren. Ich hab nämlich das ungute Gefühl das dieser Gerüsttyp sicher einen neuen Versuch starten wird um Naruto umzubringen.» Sasuke nickte. «Ich werde auf ihn aufpassen. Niemand wir jemals wieder ihm was antun.» Kyuubi fing an zu grinsen. «Das war alles was ich von dir hören wollte. Ich mach mich dann wider an die Arbeit.» Sasuke verabschiedete sich und schon war Kyuubi wieder verschwunden. Sanft streichelte Sasuke über Narutos Wange. Durch dieser Berührung fing Naruto an zu lächeln, schlief aber weiter. «Ich werde dich beschützen. Das verspreche ich dir.»
 

Das wars mal wieder.

Freu mich auf ein paar Kommis. ^.^

Ein neuer Attentatsversuch

Da bin ich wieder.^^

Danke an meine Kommischreiber.

*Große Geschenke verteil*

Hoffentlich gefällt euch das neue Kappi.
 

Kapitel 13: Ein neuer Attentatsversuch
 

Naruto packte seine Tasche. Endlich konnte er wieder nach Hause. Da klopfte es an der Tür. //Wer kann das sein?// «Herein!» Die Tür ging auf. «Morgen mein Engel.» «Morgen Sasu.» strahlte Naruto. Sasuke nahm seinen Schatz in den Arm. Naruto wurde etwas rot und kuschelte sich an Sasuke. //Es ist so schön warm und kuschelig...Und er riecht so gut...Aber was...wenn...// Sasuke bemerkte wie sein T- schirt etwas feucht wurde und hörte wie Naruto leise schluchzte. «Scccchhhhh...Was ist den Los?» Sasuke streichelte Naruto sanft über den Rücken. «Ich h...hab immer noch A...Angst...dass das alles n...nur ein Traum ist und i...ich gleich aufwache!» schluchzte Naruto. «Du brauchst keine Angst zu haben. Das ist kein Traum.» Sasuke küsste Naruto auf die Haare. Naruto wischte sich die Tränen weg. «Tut mir Leid. Ich bin so eine Heulsuse.» «Bist du nicht. Komm lass uns gehen. Nachdem wir dein Zeug zu dir gebracht haben, wollte dich zu eine Schüssel Rame einladen.» Sofort fing Naruto an zu strahlen. Wie ein geölter Blitz zischte er durchs Krankenzimmer und stand gleich fix und fertig vor Sasuke. Der staunte nicht schlecht wie schnell sein Blondschopf sein konnte. «Rame! Rame! Rame!» Eh sich es Sasuke versah hatte Naruto ihn schon geschnappt und flitze mit ihm aus dem Krankenhaus. Sasuke konnte nicht anders als zu lächeln. Er fand es so schön wenn Naruto glücklich war.
 

«Mach mal langsam Naru-chan. Ichirakus läuft uns doch nicht weg.» Naruto tat sofort was Sasuke gesagt hatte und wurde vor Charme rot. «Sorry Sasu. Es ist nur das ich langsam auf Entzug bin. Und da ist der Krankenhausfraß nicht ganz unschuldig daran.» nuschelte Naruto. Sasuke schüttelte lächelnd den Kopf. //Er und seine Rame...Aber das auch so süß an ihm.// Er nahm Naruto die Tasche ab. Der wusste nicht was die Aktion sollte. «Ich möchte dich nicht quälen. Aber könnten wir etwas gemütlicher gehen? Ich dachte das wir vielleicht noch etwas Spazieren gehen bis wir erst zu dir und dann zu Ichirakus gehen.» Naruto strahlte. «Klar. Ich halt es noch etwas aus. Und solange du da bist, kann meine Rame noch etwas warten.» Beim letzten Satz wurde Naruto wieder rot. Sasuke nahm Narutos Hand und sofort leuchtete der wie eine rote Ampel. «Sa...Sasuke....die Leu....Leute...» «Können mich mal. Sie sollen alle sehen das wir zusammen sind. Und falls einer was dagegen hat lernt er mich kennen.» Naruto nickte zaghaft und beide gingen gemütlich weiter.
 

Alle Leute starrten die Beiden an als würden sie Gespenster sehen und fingen aufgeregt an zu tuscheln. Sasuke hatte wieder seine kalte Uchihamaske aufgesetzt und ignorierte alles. Naruto hingegen gelang das nicht und er fühlte sich total unwohl. Sasuke bemerkte wie sein Engel sich verkrampfte. Er sah sich um und suchte etwas womit er Naruto ablenken konnte. Da entdeckte er die Tierhandlung und zog Naruto dahin. Der verstand nicht was das sollte. Ihm war es aber auch egal als er die kleinen Kätzchen im Schaufenster sah. Sofort lächelte Naruto wieder und sah sich die Kätzchen an. Die waren alle super niedlich und miauten ihn und Sasuke fröhlich an. «Man sind die süß.» «Aber nicht so süß wie du.» Sofort wurde Naruto wieder rot. «Hör doch auf.»
 

“Man wie kitschig. Das war Geschleime vom feinsten.“
 

“Kyuubi“, sagte Naruto zuckersüß.
 

“Ja, Knirps?“
 

“Wenn dir dein Leben lieb ist halt die Schnauze!“, knurrte Naruto ihn an.
 

“Ganz ruhig. Ich sag ja schon nichts mehr.“
 

//Memo an mich. Es ist Lebensgefährlich über seinen Freund etwas negatives zu sagen.//

Da bemerkte Naruto den Verkäufer. Der sah ihn hasserfüllt an. «Komm lass uns weiter gehen.» Sasuke wusste nicht was Naruto auf einmal hatte, bis er den Verkäufer entdeckte. Am liebsten wäre er in den Laden und hätte den Kerl verdroschen, dafür das er es gewagt hat seinen Kleinen so anzusehen. Doch lies er es und ging mit Naruto weiter. Dabei warf er aber dem Kerl sie- ihn- noch- einmal- so- an- und- du- bist- Geschichte- Blick zu.
 

«Du scheinst Katzen zu mögen Naru-chan.» Naruto nickte. «Ich mag alle Tiere. Bis auf Schlangen und Spinnen. Die sind gruselig.» «Verstehe...Warum hast du dir dann nie ein Haustier gekauft?» Naruto senkte seinen Blick. «Ich hätte mir gern eins gekauft. Aber niemand wollte mir eins verkaufen. Alle haben mich davon gejagt und gesagt das sie einem Monster wie mir keine unschuldigen Tiere ausliefern.» hauchte Naruto und es bildeten sie Tränen in seinen Augenwinkeln. Sasuke war sprachlos und wäre am liebsten in einen Vergeltungszug getreten, um den Typen zu zeigen wo der Hammer hängt. //Wie können diese A*****löcher “Piep“ “Piep“ ihm nur so etwas antun.// «Weißt du vor kurzem durfte mich um ein kleines Kätzchen kümmern.»
 

“Ein sehr suspektes Teil“, kommentierte Kyuubi.
 

“Schnauze!“
 

Sasuke wusste welches Kätzchen Naruto meinte und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. «Das war richtig schön. Leider hat es Tsunade nach drei Tagen wieder geholt. Am liebsten hätte ich es behalten. Es war richtig süß. Und es schien auch alles verstanden zu haben was ich gesagt habe.»
 

“Das Ding war doch nicht süß. Das war ein schwarzer Fusselball. Was soll daran süß sein?“
 

“Ich hab gesagt du sollst deine Schnauze halten! Für heute hast du Sendepause!“, zischte Naruto.
 

“Wie du meinst.“
 

«Verstehe.» nuschelte Sasuke. //Das waren drei himmlische Tage...Aber ich bin richtig erbärmlich. Ich liebe ihn, habe aber keine Ahnung von seiner Vergangenheit.// «Sasuke? Sasuke?» Sasuke schreckte aus seinen Gedanken. «Tschuldigung Naru-chan. Was hast du gesagt?» «Wir sollten und etwas beeilen! Gleich fängt es glaub ich an zu regnen!» Sasuke sah in den Himmel und musste feststellen das dieser pechschwarz war. «Dann wird es wohl nichts mit Ichirakus.» Naruto nickte niedergeschlagen. Doch kurze Zeit später fing er an zu grinsen. Sasuke war total interessiert was sein Kleiner da wieder ausgeheckt hatte. «Wie währe es wenn wir uns einen gemütlichen Tag bei mir machen?» Sasuke fing auch an zu grinsen. «Super Idee.» Er umarmte Naruto und küßte ihn. Das hatte der Blonde eigentlich erst für später eingeplant. Doch einem geschenktem Gaul guckt man nicht ins Maul, wie man so schön sagt.
 

Beide hatten endlich Narutos Wohnung erreicht und freuten sich schon auf den gemütlichen Tag zusammen. «Ich hoffe dir macht es nichts aus Fertigrame zu essen. Ich hab sonst leider nichts essbares da.» «Schon Ok. Mich wird es nicht umbringen.» Naruto lächelte Sasuke an, schloss dabei die Tür auf und öffnete sie. Dabei griff er nach seiner Tasche die Sasuke noch hatte und sah deshalb nicht in seine Wohnung. Sasuke tat es aber und bemerkte ein kurzes auf blitzen von etwas sehr dünnem in der Luft. Und ein leichter Geruch nach Schießpulver drang in seine Nase. Seiner Körper reagierte automatisch. Er schnappte sich Naruto und sprang mit ihm zurück vom Komplex runter. Genau in dem Moment flog Narutos Wohnung in die Luft und durch die Druckwelle wurden beide in einen Baum der etwa vierhundert Meter vom Komplex weg stand geschleudert.
 

Sie hatten eine sanfte Landung dank dem dichten Blätterdach. «Naru-chan? Alles inordnung? Dir ist doch nichts passiert?» Naruto nickte nur. Er war noch zu geschockt. Er und Sasuke sahen zu dem Punkt wo vor wenigen Augenblicken Narutos Wohnung noch gewesen ist. Dort klaffte nun ein riesiges Loch und alles brannte lichterloh. //Kyuubi hatte Recht gehabt. Das war haarscharf. Beinah hätte dieser Mistkerl uns ins Jenseits befördert.// Er ballte seine Hände zu Fäusten und kochte vor Wut und Hass. //Dieser Kerl wird dafür bezahlen. Niemand wagt es meinem Engel was anzutun und zu glauben ungeschoren davon zu kommen. Dieser “Piep“ kann sein Testament schreiben.// Sasuke sah zu Naruto und sofort waren seine Rachegedanken nebensächlich. Naruto sah mit leeren Augen zu dem Loch was mal seine Wohnung gewesen ist und weinte dabei stumm. Sasuke nahm Naruto in den Arm und drückte ihn fest an sich. «Keine Angst. Es wird alles gut.» hauchte Sasuke sanft. Naruto krallte sich an Sasuke und schluchzte in sein T- schirt. Genau in dem Moment fing es an zu regnen. Und es schien so als wollte der Himmel Narutos Leid teilen würde.
 

Das wars.

Freu mich auf

ein paar Kommis. ^^

Iruka die Glucke

Da bin isch mal wieder.^^

Danke an meine Kommischreiber.

*Große Geschenke verteil*

Jetzt gehts weiter.
 

Kapitel 14: Iruka die Glucke
 

Sasuke und Naruto rannten Richtung Uchihaanwesen. Eher zog Sasuke seinen Engel hinter sich her. Der nahm sein Umfeld überhaupt nicht mehr war, seit seine Wohnung das Zeitliche gesegnet hat. Er lies sich einfach durch die Gegend ziehen und machte was er gesagt bekam.
 

Endlich hatten sie das Anwesen erreicht und stürmten rein ins Trockene. «Komm. Lass uns schnell unsere Schuhe ausziehen und nach oben ins Bad gehen.» //Hoffentlich wird er nicht wieder Krank...Sein Körper ist total angeschlagen und ich will nicht dran denken was da schlimmes passieren könnte, wenn er jetzt krank wird.// Naruto nickte einfach und zog seine Schuhe aus. Danach lies er sich von Sasuke rauf ins Bad ziehen.
 

Gleich stellte Sasuke das Wasser an und lies die Wanne voll laufen. Danach kramte er in seinem Badezimmerschrank. «Wo ist dieses verdammte Zeug?» Naruto zog sich währenddessen seine nassen Klamotten aus.
 

Endlich hatte Sasuke das Erkältungsbad gefunden und trete sich zu Naruto um. Der saß schon in der Wanne und starrte ins Wasser. Sasuke versetzte es einen gewaltigen Stich in seinem Herz seinen Freund so zu sehen. //Was soll ich nur machen?...Wie soll man mit jemanden reden der alles verloren hat was er besaß?...Wenn ich nur wenigstens wüsste wer ihm das angetan hat.// Sasuke trete das Wasser ab und tat etwas von dem Erkältungsbad ins Wasser. Sofort breitete sich ein angenehmer Kräuterduft im Bad aus und auf dem Wasser bildete sich eine Schaumschicht. «Ich komm gleich wieder. Ich hol nur schnell etwas trockenes für uns zum Anziehen.» Naruto nickte, sah aber Sasuke nicht an. Der machte sich mit Wut ihm Bauch auf den Weg in sein Zimmer. //Wenn ich diesen Dreckskerl erwische wird er sich wünschen nie geboren worden zu sein.//
 

“Komm Knirps. Lass dich nicht so hängen. Es war doch nur deine Wohnung. Viel schlimmer währe es doch gewesen wenn du, oder dein Schatz das Zeitliche gesegnet hätten“, hauchte Kyuubi.
 

“...“
 

“Naruto. Das ist doch kein Weltuntergang gewesen. Das waren doch nur ein paar Dinge. Die kannst du doch einfach ersetzten.“
 

“...“
 

“Herr Gott. Was war an dem ganzen Mist den so toll, das du deswegen so einen Aufstand machst?“, fragte Kyuubi gereizt.
 

“...“
 

“Sag was. Hallo? Erde an Knirps. Ich rede mit dir.“
 

//Der ist echt weg getreten.// Da bewegte sich die Wasseroberfläche.
 

“Ich an deiner stelle würde mal nach vorne sehen. Da ist gerade dein Adonis ins Wasser gekommen.“
 

“...“
 

“Haaalllloooohhhhoooo. Dir gegenüber sitzt gerade dein Freund und ist nackt. NACKT!“
 

“...Na und? Dann las ihn doch nackt sein.“
 

“Das ist doch jetzt wohl nicht dein Ernst? Hallo! Dein Freund nackt, dir gegenüber und da sagst du so was? Ich glaub die Explosion hat dein Hirn mit samt deiner Wohnung weggepustet!“, fauchte Kyuubi.
 

“...Bitte...Lass mich in Ruhe...“
 

//Das ist ja nicht zum aushalten. Er ist nun endgültig ein Frack. Wenn ich nur wüsste wer es auf ihn abgesehen hat. Dem Kerl würde ich am liebsten in die Hölle befördern. Es lief alles so gut. Und nun so was.//
 

Sasuke wusste immer noch nicht was er tun sollte. //Gibt mir mal jemand eine Idee...Ich ertrage es nicht Naruto so zu sehen. Habt ihr da oben ihn nicht schon genug leiden lassen? Warm tut ihr ihm so was an?//
 

Naruto saß in eine Decke gekuschelt auf der Couch und starrte in den leeren Kamin. Sasuke kam mit zwei Tassen Tee wieder. Er stellte die zwei Tassen auf den Couchtisch und setzte sich neben Naruto. Er nahm seinen Engel in den Arm und streichelte ihm durch die Haare. Der drückte sich dicht gegen seinen Freund und schloss seine Augen. Sasuke war so schön warm und kuschelig. Langsam glitt Naruto ins Traumland. Sasuke bemerkte wie die Atemzüge seines Freundes immer ruhiger wurden. //Ich glaub er ist eingeschlafen.//
 

Sasuke wartete noch etwas, bis er sich sicher war das Naruto schlief. Er wollte seinen Engel gerade rauf ins Bett bringen da schlug ihm beinah jemand die Tür ein. «SAAASUUUKEEE!!! SAAASUUUKEEE!!! MACH AUF!!!» hörte man Iruka schreien.

«Was los?» nuschelte Naruto und rieb sich verschlafen die Augen. //Toll jetzt hat er ihn aufgeweckt.// «Iruka steht vor der Tür! Mach dich auf eine erdrückende Umarmung gefasst.» sagte Sasuke gereizt. «Ich will aber nicht.» «SASUKE MACH AUF!!!!» donnerte Iruka. «Das interessiert deine Glucke, von selbst ernannten Vater nicht.» Naruto fügt sich seinem nahenden Tod, durch eine von Irukas Umarmungen. «Gibst du mir noch einen Kuss bevor Sensei Iruka mich erdrückt?» Sasuke tat seinem Kleinen den Gefallen. «Er wird dich schon nicht erdrücken. Ich beschütze dich.» «Danke.» lächelte Naruto. Sasuke nickte und ging los seine arme Tür zu erlösen.
 

«Wo ist Naruto? Geht es ihm gut?» sprudelte Iruka gleich los als Sasuke die Tür aufgemacht hatte. «Sensei kommen sie erst mal wieder runter. Naruto geht es gut! Er sitzt gerade bei mir im Wohn...» Weiter kam Sasuke nicht, da stürmte Iruka schon an ihm vorbei Richtung Wohnzimmer. «SENSEI! HALT!!!» rief Sasuke und setzte Iruka nach. Schon hörte Sasuke erstickte Hilfeschreie.
 

Als er ins Wohnzimmer kam hatte Iruka Naruto schon in seiner Gewalt. Panisch zappelnd, versuchte Naruto sich zu befreien. Sofort machte sich Sasuke daran seinen Freund zu retten.
 

Kakashi kam total fertig und außer Atem am Uchihaanwesen an. //Hoffentlich komm ich noch nicht zu spät.// Er schleppte sich ins Anwesen und ging dem Lärm nach.
 

Er glaubte er sieht nicht richtig. Sasuke und Iruka schrien sich an und Naruto saß leicht blau im Gesicht auf dem Boden. Kakashi rang mit sich ob er sich einmischen sollte. Es sah so aus als würden sie sich nicht mehr lange anschreien, sondern ihren Konflikt bald mit den Fäusten klären. Oder sollte er warten bis sie sich aus getobt hatten. «DAS REICHT!!!» donnerte Naruto, stand auf und ging dazwischen. «Aber Na...» fingen beide an. «Kein Aber. Wenn ihr nicht sofort aufhört rede ich kein Wort mehr mit euch. Ich hab weiß Gott größere Probleme gerade.» Sofort sahen Sasuke und Iruka auf den Boden. «Ich finde es nett von euch beiden das ihr euch Sorgen um mich macht und mir helfen wollt. Aber das ist noch lange kein Grund so miteinander umzugehen. Verstanden?» «Ja, Naruto!» «Naruto hat Recht.» machte sich Kakashi bemerkbar. «Schön das sie mir geholfen haben Sen-sei.» zischte Naruto. Kakashi kratzte sich verlegen am Hinterkopf. «Sorry.»
 

Alle vier hatten es sich bequem gemacht und Sasuke erzählte was passiert war. «Wenn ich diesen Kerl in die Finger kriege dann...Uhu.» «Da bin ich dabei.» sagte Sasuke und schon waren er und Iruka ein Herz und eine Seele.
 

“Der Kerl sollte schon mal sein Testament schreiben. Ich will nämlich auch etwas mitmischen. Niemand will mich...Pardon uns aus dem Weg räumen und glauben das er ungestraft damit davon kommt“, knurrte Kyuubi.
 

«Bevor ihr euch euren Rachefeldzug widmet, sollten wir uns wohl erst mal Gedanken darüber machen wo Naruto jetzt hin kann.» sagte Kakashi. «Er kann bei mir bleiben.» Kam es gleich wie aus der Pistole geschossen von Sasuke. «Aber Sasuke ich will dir nicht zur Last fallen.» «Tust du doch nicht. Und außerdem hab ich hier mehr als genug Platz.» Naruto war nicht wirklich damit einverstanden, aber er nahm trotzdem an. Ok. Ich bleib aber nur so lang bis ich wieder eine Wohnung gefunden habe.» Das gefiel Sasuke zwar nicht, doch er lies es sich nicht anmerken. «Ok.» Iruka stand auf. «Ich sollte sollte auf den Schock euch was leckeres zu Essen machen. Sasuke wo ist die Küche?» «Äh...den Gang runter die vorletzte Tür links.» Sofort war Iruka los gezischt. «Bitte nicht.» stöhnte Naruto. Sasuke verstand nur Bahnhof und sah seinen Sensei und Naruto fragend an. «Ich hoffe du bist aus gehungert Sasuke.» Sasuke verstand immer noch nicht was ab ging. «Iruka wird uns etwas mästen.» erklärte Naruto.
 

“Etwas ist gut. Der lässt euch nicht eher aus der Küche bis ihr kugelrund seit. Dieser Tag ist das letzte. Erst müssen wir fast dran glauben, weil uns einer in die Luft jagen will und jetzt müssen wir dran glauben, weil dein Sensei uns solange mästet bis du platzt. Unser Ende wird immer schöner. Was kommt als nächstes. Vielleicht das du an eine Fussel erstickst?“
 

“Könnte sein!“, lachte Naruto.
 

“Wenigstens nehmen wir es mit Humor. Nicht Knirps?“
 

“Ja!“
 

«Aha.» //Ich hätte ihn nicht rein lassen sollen. Wohl dann hätte er die Tür eingeschlagen. Ich will nicht. Sicher ist Naruto und mir nachher so schlecht das wir uns auf dem Boden vor Schmerzen krümmen. Oder noch besser. Bis dahin sind wir wahrscheinlich schon geplatzt. Aber wenigstens kommt Naruto so auf andere Gedanken.//«Ihr könnt euch schon mal an den Tisch setzen. Es dauert nicht lange.» Schallte es aus der Küche. «Dann sollte wir gehen.» seufzte Kakashi und machte sich mit seinen zwei armen, vielleicht bald schon Ex-Schülern, auf den Weg in die Küche. //Bitte Iruka über treib es nicht.//
 

So das wars.

Freu mich auf ein paar Kommis.^^

Shopping

Da bin ich wieder.^^

Danke an meine Kommischreiber.

*Große Geschenke verteil*

Hoffentlich gefällt euch das Kappi.
 

Kapitel 15: Schopping
 

Langsam erhob sich die Sonne am Horizont und begrüßte den neuen Morgen.

Die Sonnenstrahlen vielen ins Zimmer und kitzelten sanft Naruto wach. Verschlafen blinzelte er ins Licht und streckte sich. Da bemerkte er das etwas an ihm hing. Er sah an sich runter und wurde sofort rot. «Sa...Sasuke...Sasuke lass mich los.» Naruto rüttelte an Sasukes Schulter. «Mmmm...gerade...so kuschlich...will nicht.» murrte Sasuke und kuschelte sich noch mehr an Naruto. Der dachte er hört nicht richtig.
 

“Oh wie süüüüüüß!“, quietscht Kyuubi.
 

“Schön für dich“, murrte Naruto.
 

“Warum bist du denn so schlecht drauf? Ist doch toll wenn dein Schatzi dich kuschelig findet. Besonders mit den neu erworbenen Speckröllchen bist du ja noch kuschliger.“
 

“Ich hab keine Speckröllchen!“, fauchte Naruto.
 

“Und ob. Nach dem Mästen deines Senseis, vor drei Wochen, war das ja auch nicht anders zu erwarten.“
 

“Ich bin nicht Fett! Und außerdem war das ganze Essen schon nach fünf Minuten wieder draußen und hat einen Abgang die Toilette runter gemacht.“
 

“Wie du meinst...Aber wo kommen dann die Speckröllchen her?...Sag bloß ihr habt es schon gemacht und du bist jetzt schwanger?“
 

Naruto lief knallrot an.
 

“Das finde ich aber gar nicht nett von dir. Ich wollte doch unbedingt dem Schauspiel beiwohnen...So ein Mist. Da sitzt man mal in der ersten Reihe und dann sagt man einem noch nicht mal bescheid wenn es los geht.“
 

“WIE HABEN NOCH NICHT...du weißt schon...UND ICH HAB WEDER SPECKRÖLLCHEN NOCH BIN ICH SCHWANGER!!!!!“
 

“Boar. Gott sei dank. Ich dachte schon ich hätte es verpasst“, seufzte Kyuubi erleichtert.
 

“Du bist ein mieses dreckiges SCHWEIN!!!“
 

“Danke für die Blumen. Mal was anderes. Wie gedenkst du dein Dornröschen aufzuwecken?“
 

“Ähm...Äh...“
 

“Wie immer sehr kreativ.“
 

“Wenn du so toll Ideen hast dann sag mir doch wie ich ihn wach bekommen soll?“
 

“Willst du ihn sanft, oder fies aus dem Bett bekommen?“
 

“Ersteres!“
 

“Dann versuch es doch mal mit einem guten Morgen Küsschen.“
 

“Man ist das eine tolle Idee.“
 

“Schön das sie dir gefällt.“
 

“Du bist wohl sehr stolz auf dich?“
 

“Nö. Das ist ja wohl eine Standard Weckmethode. Darauf kommt sogar ein Depp.“
 

“Selbst Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.“
 

“Holla...Das war ja schon fast beleidigend. Respekt. Musst aber noch etwas an dir Arbeiten.“
 

Naruto fing an mit den Zähnen zu knirschen.
 

“Anstatt hier so rum zu knirschen, solltest du lieber deinen Freund wecken. Sonst wird das heute nichts mehr mit aufstehen.“
 

“Ja ja.“
 

Naruto küsste Sasuke sanft auf die Wange. «Sasu aufstehen. Du hast mir versprochen heute mit mir einkaufen zu gehen.» Der Uchihaerbe murmelte etwas in seinen nicht vorhandenen Bart und kuschelte sich noch dichter an Naruto.
 

“Die Macht der kuscheligen Speckröllchen würde ich sagen“, grinste Kyuubi.
 

“ICH HAB KEINE SPECKRÖLLCHEN!!!“
 

“Ist ja gut. Reg dich ab. Dürfte ich einen neuen Vorschlag dir unterbreiten?“
 

“Und der währe?“
 

“Flüstere ihm ins Ohr das er nur in Boxerschorts in die Akademie gekommen ist und das sein Fanclub sich gleich auf ihn stürzt.“
 

“Klingt gut. Manchmal hast du doch tolle Einfälle.“
 

“Du meinst wohl immer.“
 

“Eigenlob stinkt.“
 

“Wie du meinst. Und jetzt los.“
 

«Sasu. Warum kommst du denn in Boxerschorts in die Akademie? Dein Fanclub ist das zwar nur Recht...» Sofort sprang Sasuke aus dem Bett und sah sich panisch um. «Wie? Was? Wo?» Naruto fing an sich vor lachen zu kugeln und Sasuke wusste sofort wo der Hase lang läuft. «Jetzt bis du fällig du kleiner Usuratonkaschi!» Schon stürzt sich Sasuke auf Naruto und es entbrennt eine heftige Kissenschlacht.
 

«Und was willst du heute noch mal machen?» keucht Sasuke nach dem sie ihre Kissenschlacht beendet hatten. «Du hast mir versprochen mit mir einkaufen zu gehen!»

«Und was willst du einkaufen und wofür brauchst du mich dabei?» «Naja...Ich wollte mir neue Klamotten kaufen...»
 

“Weil du in deine alten, wegen den Speckröllchen, kaum noch rein passt.“
 

“Schnauze!!!“
 

«...und du sollst mir beim aussuchen helfen!» Sasuke stützte seinen Kopf auf seine Hand. «Ist das alles?» «Wie alles?» fragte Naruto unschuldig. «Ich kenne dich doch. Du hast doch noch etwas im Hinterkopf!» «Also...Nun...Ich...» «Ja?» «Ich wollte...mit dir dann noch, als Dankeschön, in das neue Café gehen.» «Also wolltest du eigentlich mit mir ausgehen?» Sasuke grinste Naruto an. Der wurde etwas rot. «Wenn wir neue Klamotten für mich gekauft haben.» Schon schwang sich Sasuke aus dem Bett. «Na dann lass uns mal hinne machen. Sonst können wir das heute vergessen.» «Äh ja.» //Das wird so geilo...Naru in heißen Klamotten. Dann ein nettes Date...Und heute Abend meine kleine Überraschung...Das wir so Kawaiiii.//
 

“Dein lieber Schatz scheint auch einen Hintergedanken zu haben.“
 

“Meinst du?“
 

“Ja! Das sieht man ihm doch an der Nasenspitze an. Aber das ist halt so putzig an dir.“
 

“Was ist putzig an mir?“
 

“Das du fast nie etwas mitkriegst!“
 

“Ich...Du...Sollte...Hals...“
 

“Ist gut. Geh mal lieber deinem Schatz nach. Der wartet sicher sehnsüchtig. Außerdem willst Du ja Einkaufen gehen.“
 

“Äh...Stimmt.“
 

Naruto sprang aus dem Bett und ging runter in die Küche.
 

Naruto schlenderte durch das Geschäft und suchte sich ein paar Klamotten aus. Sasuke wartete derweil schon ganz gespannt auf seinen Engel. //Was er sich wohl aussuchen wird?...Sicher wieder etwas was mich an der Rand meiner Beherrschung treibt...Ich kann es kaum erwarten.//
 

Naruto kam voll beladen wieder und verschwand in der Umkleide. «Nicht gucken.» «Wird ich schon nicht.» //Auch wenn ich nichts anderes machen möchte...Aber ich muss mich beherrschen.//
 

Nach einiger Zeit kam Naruto wieder aus der Umkleide. Sasuke hätte sich am liebsten sofort auf ihn gestürzt. Naruto trug ein schwarzes Muskelschirt und eine schwarze Jeans. Dazu trug er ein schwarzes Halsband mit einem einem ovalen, blauen Stein, schwarze Armreife und zwei Nietengürtel die lässig um seine Hüften hingen. «Und wie ist das?» Sasuke nickte. «Heiß das jetzt das es gut ist?» Wieder nickte er. «Ok. Dann nehme ich es.» lächelte Naruto.
 

“Ei ei ei...Du bist mir einer. Und das noch in der Öffentlichkeit.“
 

“Wo von redest du?“
 

“Davon das du deinen Schatz so scharf auf dich machen willst das er dich hier und auf der Stelle flach legt!“
 

“ICH GLAUB BEI DIR PIEPS WOHL!!!! DU HAST SIE ECHT NICHT MEHR ALLE!!!!“
 

“Wie du meinst.“
 

Sasuke versuchte sich wieder zu beruhigen. //Man sah Naru eben scharf aus...Ich konnte mich gerade eben noch so beherrschen.//
 

Naruto kam wieder aus der Umkleide. Nun hatte er ein dunkelblaues T- schirt an und darüber eine orange Jacke mit Kapuze und eine orange Hose mit jeweils einer Tasche an jedem Bein. Dazu trug er an jedem Handgelenk ein dunkelblaues Schweißband. «Und wie ist das?» «Klasse!» hauchte Sasuke und Naruto wurde etwas rot. Er ging wieder in die Umkleide und Sasuke freute sich wie ein kleines Kind auf das nächste Outfit seines Engels.
 

Eine Stunde und ein Dutzend heiße Outfits später, verließen ein zufriedener Naruto und ein mehr als glücklicher Sasuke das Geschäft. «So schlimm war es doch nicht? Oder?» «Nö! War ganz Ok!» //Eigentlich war es der Hammer. Hoffentlich geht Naruto bald wieder Klamotten kaufen und nimmt mich mit.// «Sasuke wir müssen hier lang!» rief Naruto und riss den Uchihaerben aus seinen nicht gerade jugendfreien Gedanken. Da bemerkte er das er die Abzweigung um zehn Meter verfehlt hatte. Peinlich berührt ging er schnell wieder zurück.
 

Sie betraten das Café. Es war richtig gemütlich und in hellen Farben gehalten. Die Beiden setzten sich an einen Tisch und inspizierten die Speisekarte. Da kam die Bedienung. Naruto bestellte sich ein Stück Schokoladenkuchen und eine Limonade. Sasuke nahm einen einfachen Eiskaffee.
 

«Mmmmmm...Der Kuchen ist klasse. Du verpasst echt was Sasu.» «Eher nicht. Ich mag nichts süßes...Außer dir.» Beide wurden etwas rot. «Hör doch auf.» nuschelte Naruto verlegen.
 

“Sasu ist voll der Schleimmer. Pass mir bloß auf das du später...“
 

“Halt die Klappe oder ich vergesse mich!“
 

“Ist ja gut. Ich bin schon still.“
 

Das wars.

Freu mich auf Kommis.^^

Das erste Mal

Sooooo.

Jetzt kommt das worauf wir alle so sehnsüchtigt gewartet haben.^^
 

Kapitel 16: Das erste Mal
 

Sasuke und Naruto gingen dicht aneinander gekuschelt zurück zum Uchihaanwesen. Die Sonne ging langsam unter und tauchte Konoha in ihr rot goldenes Licht. Während sie im Westen unterging, erhob sich im Osten schon der Vollmond. Es war angenehm warm und die Grillen zirpten ihre Lieder. «Der Tag heute war wunderschön Sasu.» lächelte Naruto. «Finde ich auch Naru-chan. Und mit meiner kleinen Überraschung für dich wird er noch schöner.» Naruto sah Sasuke überrascht an. «Du hast eine Überraschung für mich?» «Ja, mein kleiner Engel!» «Und was ist das für eine Überraschung?» fragte Naruto total gespannt. «Das verrate ich nicht! Sonst währe es doch keine Überraschung mehr.» «Du bist fies.» murrte Naruto. «Danke.» grinste Sasuke und gab Naruto einen Kuss. //Man ich will wissen was er für eine Überraschung geplant hat.//
 

“Da sind wir schon zwei“, schaltete sich Kyuubi ein.
 

“Hast du einen Plan was er vor haben könnte?“, fragte Naruto.
 

“Eine Sache würde mir einfallen! Aber das macht er bestimmt nicht. Sonst bin ich genauso Ratlos wie du.“
 

“Und was währe das für eine Sache?“, fragte Naruto unsicher.
 

“Schrei mich nicht an und beleidige mich nicht. Dann erzähle ich es dir.“
 

“Ok. Ich verspreche es. Also?“
 

“Der gute könnte doch vorhaben...Du weißt schon was!“, grinste Kyuubi.
 

Naruto war sprachlos. Daran hatte er ja nie gedacht. //Ob Sasuke wirklich heute mit mir?// Naruto sah Sasuke ins Gesicht konnte aber nichts feststellen was Kyuubis Möglichkeit bestätigte.
 

“Ich glaub nicht das er das mit seiner Überraschung meint.“
 

“Und? Hättest du was dagegen wenn er doch das machen möchte?“
 

“Also ich...Ich...“
 

“Sag bloß du hast Angst?“
 

“Ich hab keine Angst!...Es ist nur...“
 

“Und was für Angst du hast. Entspann dich. Das ist doch das normalste auf der Welt. Und dein Sasu wird auch sicher ganz vorsichtig sein.“
 

“Ich weiß. Aber das währe dann unser erstes Mal...Und ich hab doch vorher noch nie...Ich weiß doch gar nicht was ich machen soll?“
 

“Dein Körper weiß es. Wenn es soweit ist. Machst du es schon von ganz allein. Und für deinen Sasu dürfte es auch das erste Mal sein. Also brauchst du nett so eine Angst zu haben.“
 

“Trotzdem...Ich weiß nicht so Recht.“
 

Endlich erreichten Naruto und Sasuke das Uchihaanwesen.
 

Als sie rein gegangen waren stellte Sasuke die Einkaufstüten zur Seite und ging hinter Naruto. Der wurde nervös und bekam auch etwas Angst. Da bekam er von Sasuke die Augen verbunden. «Sasu...» «Keine Panik. Das ist Teil meiner Überraschung.» Sasuke nahm Naruto an der Hand. Er zog seinen Engel hinter sich her. Dem gefiel das nicht so gut, nicht zu Wissen was ihn erwartete.
 

Sie hielten an und Naruto war nun richtig nervös. //Wo sind wir?// Sasuke nahm Naruto die Augenbinde ab und er warf sofort seine Ängste über Bord und fing an zu strahlen. Die Küche sah aus als währen sie in einem Sternrestaurant. Der Tisch war vornehm gedeckt und mit mit Rosenblüten geschmückt. Im ganzen Raum waren Kerzen verteilt und ein leckerer Geruch lag in der Luft. «Das ist wundervoll Sasu. Wann hast du das denn alles gemacht?» «Das ist mein kleines Geheimnis.» Sasuke ging vor und zog einen Stuhl von Tisch etwas weg. «Darf ich bitten?» Naruto wurde etwas rot und folgte Sasukes Aufforderung. Er setzte sich und Sasuke schob ihn an den Tisch. Danach setzte er sich Naruto gegenüber. «Das ist eine tolle Überraschung.» lächelte Naruto. «Schön das sie dir gefällt.» grinst Sasuke. «Dann lass uns mal anfangen.» Naruto nickte und er und Sasuke machten sich über das gute Essen her.
 

“Ich bin enttäuscht.“
 

“Dich hat keiner gefragt.“
 

“Du bist so gemein zu mir weißt du das.“
 

“Und wenn schon. Du bist auch nicht netter zu mir.“
 

“Ich bin die Nettigkeit in Person!“, protestierte Kyuubi.
 

“Das ich nicht lache.“
 

“Dann lach halt. Ich rede kein Wort mehr mit dir. Und du brauchst auch nicht mehr wieder zu kommen.“
 

“Wie du meinst. Spätestens in zwei Minuten labberst du mich wieder zu. Die werde ich genießen.“
 

“...“
 

//Soll er doch ein geschnappt sein. Mir ist das total egal.//
 

«Das war super lecker Sasu.» lächelte Naruto als sie mit essen fertig waren. «Danke...Wollen wir jetzt ins Bett gehen?» Naruto gähnte. «Ja, ich bin müde.»

Beide standen auf und gingen hoch ins Schlafzimmer. Da packte Sasuke Naruto und warf ihn aufs Bett und setzte sich auf ihn drauf. «W...Was soll das?» fragte Naruto erschrocken. «Sorry. Ich möchte mir gerne nur noch einen Nachtisch gönnen.» «Und was hat das mit deiner Aktion zu tun?» Naruto war verwirrt. «Ich liebe es wenn du so naiv und schwer von kape bist.» grinste Sasuke und fing an Narutos Hals zu liebkosen. Da wurde Naruto mit einem Schlag bewusst was Sasuke die ganze Zeit wirklich vorgehabt hat. «D...Das ist also deine richtige Ü...Überraschung.» stöhnte Naruto. «Eigentlich. Ist das nicht eingeplant gewesen. Wenn du es nicht möchtest hör ich sofort auf.» Sasuke sah Naruto ernst in die Augen. «Also ich...» «Nun?» Naruto zog Sasuke zu sich runter und küsste ihn. Das war für den Uchihaerben Antwort genug. Beide intensivierten den Kuss und Sasuke machte sich daran seine Hand unter Narutos T- schirt gleiten zu lassen und vorsichtig über den muskulösen, aber trotzdem zierlichen Oberkörper zu streicheln. Dadurch keuchte Naruto in den Kuss.
 

Ganz langsam zog Sasuke seinem Engel das T- schirt aus und begann über den Oberkörper zu küssen und hier und da zu knabbern. Derweil machten seine Hände sich daran die Hose von Naruto auf zu bekommen. Der konnte nicht verkneifen erregt zu stöhnen. Oder hin und wieder zu keuchen.
 

Endlich hatte sich Narutos Hose verabschiedete, so wie Sasukes T- schirt. Eine große Beule zeichnete sich schon in Narutos Boxerschorts aus. Sasuke streichelte vorsichtig die Oberschenkel hinauf und dann über die Beule. «Ngngng...Sasuke.» stöhnte Naruto. «Ja?» grinste Sasuke. «Bitte!» Sasuke liebkoste Narutos Hals. «Bitte was?» Ihm gefiel es das der Kleine so bettelte. «Bitte quäle mich nicht so!» «Also soll ich dir helfen.» Naruto nickte. Ganz sachte zog Sasuke das letzte Stück Stoff von dem himmlischen Körper und griff vorsichtig Narutos bestes Stück und fing an zu Massieren. Naruto konnte sich nicht verkneifen erregt zu stöhnen und krallte sich an Sasuke. «Sasuke.» Das spornte den angesprochenen noch mehr an. //Sag es noch mal.// Er drückte etwas fester zu. «Ahhhh...Sasuke.» «Ja?» fragte Sasuke unschuldig.
 

Naruto kam langsam auf seinen Höhepunkt zu. «Sa...suke ich komm...gleich...» Sasuke massierte noch etwas stärker. «Aaaaahhhhh...Sasukeeeee.» Da ergoss sich Naruto in Sasukes Hand. Der benetzte mit der Flüssigkeit seine Finger und führte erst einen ein. Ein kurzer Schmerz durch fuhr Naruto. «Nnnnnnn.» Sasuke wartete etwas bis Naruto sich an das Gefühl gewöhnt hatte und fing dann an seinen Finger zu bewegen. «Sasukeee.» Sasuke nahm den zweiten Finger dazu und zum Schluss den dritten.
 

Naruto hatte sich mittlerweile daran gewöhnt und Sasuke ging nun weiter. Er zog sich seine Boxerschorts aus und drang in Naruto ein. Den durchzuckte wieder ein Schmerz, doch durch Sasukes Kuss war das wieder schnell vergessen.
 

Sasuke stieß immer fester zu und kam langsam auf seinen Höhepunkt zu. Naruto kam Sasuke etwas entgegen und hob sein Becken an und bewegte es.
 

Da ergoss sich Sasuke in Naruto. Sofort wurde dem total heiß und sein Körper fing an zu kribbeln. Mit einer komischen Welle die seinen Körper durchzuckte war das dann wieder vorbei. Sasuke legte sich erschöpft neben Naruto und zog ihn in seinen Arm. «Ich liebe dich.» «Ich liebe dich auch.» //Und bin dir unendlich dankbar das du für mich da bist.//
 

Das wars.^^

Und tut mir Leid das es nicht so doll ist.-.-

*Looser in sowas zu beschreiben*

Hoffentlich bekomm ich trotzdem ein paar Kommis und verzeit mir.

*Chibiblick*

Du Monster wirst hier und jetzt sterben

Nun geht es endlich weiter.^^

Hoffentlich gefällt es euch.
 

Kapitel 17: Du Monster wirst hier und jetzt sterben
 

Ein leichter Geruch nach Kaffee wehte ins Zimmer zu Sasuke und kitzelte ihn wach. Er öffnete seine Augen und sah das der Platz neben ihm leer war. //Schade...Ich hatte gehofft wir würden noch etwas kuscheln...Aber dafür macht Naru ja jetzt Frühstück. Ich sollte mich schnell fertig machen und runter gehen.// Sasuke schälte sich aus der Decke und ging rüber ins Bad unter die Dusche.
 

Naruto hörte wie die Badtür zuging und das rauschende Wasser der Dusche.
 

"Unser Retter ist soeben aus dem Bett gefallen", grinste Kyuubi.
 

"Lass Sasuke in ruhe", fauchte Naruto.
 

"Wieso sollte ich ihm denn etwas tun? Dank ihm geben wir nicht mehr den Löffel ab. Das war eine schöne Nacht. Und er war richtig gut. Respekt. Aber ich hätte dich etwas härter ran genommen", lächelte Kyuubi.
 

"Lass den Scheiß! Und misch dich nicht in unser Privatleben ein!", zischte Naruto.
 

"Ach komm. Das durfte ich mir doch nicht entgehen lassen. Und lass mich doch glücklich sein das wir noch leben. Ist doch super. Und das findet dein Schatz auch. Hoffentlich auch wenn in neun Monaten was kleines da ist."
 

"Schön für dich das du so glücklich bist. Dann hör auch auf das Glück anderer Leute zu versauen."
 

Es dauerte etwas bis Narutos Hirn verarbeitet hatte was Kyuubi gesagt hatte.
 

«ICH BIN SCHWANGER!?!?!?!»
 

"Nö!"
 

Naruto war nun verwirrt.
 

"Aber du hast doch gesagt."
 

"War nur Spaß."
 

"DU!!!....Ich kill dich du Arsch!!!", schrie Naruto.
 

“Das würde ich an deiner selbst willen bleiben lassen. Außerdem solltest du dich um deinen Schatz kümmern. Der kommt nämlich gerade die Treppe runter gestürmt.“
 

Kyuubi hatte recht. Naruto hörte wie Sasuke hastig die Treppe runter gestürmt kam. Schon stand er nur mit Handtuch um den Hüften begleitet und klatschnass in der Küche. «Was ist los? Warum hast du geschrien?» Naruto war wie gebannt von Sasukes Oberkörper und hatte gar nicht wahrgenommen was der ihn gefragt hatte. Er verfolgte die Wassertropfen wie sie sich langsam ihren Weg über die Alabasterhaut, über die beeindruckenden Muskeln und dann im Handtuch verschwanden. //Man sieht das geil aus. Himmlisch.//
 

"Und denk nur. Das gehört alles dir", grinste Kyuubi.
 

"Sasuke gehört mir nicht."
 

"Wie du meinst."
 

Sasuke verstand nicht was Naruto auf einmal hatte. Der sah ihn nur so verträumt an.

«Naru-chan?» Naruto wurde aus seinem schmachten gerissen und ihm viel auf das er Sasuke noch eine Antwort schuldig war, auf irgendwas. //Ich hoffe das passt.// «Der Scheiß Fuchs hat mich wieder geärgert!»
 

"Wer ist hier ein Scheiß Fuchs?"
 

"Der der gerade so blöd gefragt hat!"
 

«Aha...Also falscher Alarm?» Naruto nickte und Sasuke war erleichtert. //Ich hatte schon befürchtet der Kerl würde es diesmal direkt versuchen.// «Ich geh mich dann mal anziehen.» «Also wegen mir musst du das nicht machen.» Naruto sah Sasuke ganz verlegen an und wurde etwas rot. Sasuke fing an zu grinsen. «Ahhhhh...Du bist mir echt einer. Aber du willst doch sicher nicht das ich mir eine Erkältung einfange?» Naruto schüttelte heftig mit dem Kopf. «Das will ich nicht!» «Dann geh ich jetzt mal.» «Ok.» nuschelte Naruto und sah Sasuke zu wie er die Küche verließ. Eher seinem Hintern.
 

"Und du wirfst mir vor pervers zu sein", murrte Kyuubi.
 

"Halt die Schnauze!"
 

«Und was hast du für heute geplant Naru-chan?» fragte Sasuke und trocknete ab. «Dein Dschungel da draußen. Der ist mir schon die ganze Zeit ein Dorn im Auge. Den wollte ich auf Vordermann bringen! Den armen hast du ganz schön verwahrlosen lassen.» tadelte Naruto seinen Freund. «Ich hatte halt besseres zu tun. Und außerdem hab ich es nicht so mit der Gartenarbeit.» murrte Sasuke. «Zum Glück hast du ja jetzt mich. Ich bring das Chaos da draußen wieder inordnung.» «Und was soll ich dann machen wen du meinem Garten zu Leibe rückst?» «Du könntest einkaufen gehen!» «Ok.» // Ich hab mir zwar was anderes für heute gewünscht...Aber was soll es.// Naruto schlang plötzlich Sasukes Arme um seine Hüften. «Und wenn du dann wieder da bist und der Garten wieder nach einem Garten aussieht könnten wir doch das von Gestern Abend wiederholen. Nur wenn du willst.» «Mit dir immer doch.» Sasuke drückte seinen Engel an sich und küsste ihn. Der erwiderte nur zu gern. «Aber diesem bitte mit Verhütung. Letztes mal ging es noch gut. Aber ich möchte jetzt noch keins.» «Einverstanden.» //Auch wenn das mir nichts ausmachen würde eins zu haben. Da es ja dann von mir und meinem Engel ist.//
 

Naruto sah sich den Dschungel vor sich an. «Das wird sehr lange dauern. Und ziemlich viel Arbeit werden.»
 

"Dann lass es doch. Außerdem finde ich es so viel schöner. Sieht richtig natürlich aus."
 

"Mag sein. Das tut aber den Pflanzen nicht gut so zu wuchern."
 

"Wie der Herr meint. Du bist hier der mit dem grünen Daumen und ich hab Ahnung von nichts."
 

"So sieht es aus."
 

Naruto erschuf ein paar Doppelgänger und teilte sie in Gruppen auf. //So geht es doch gleich viel leichter und schneller. Und so kann ich mich dann auch noch in aller ruhe für Sasu frisch machen.//
 

Nach einer Stunde hätte der Garten jeden Preis gewonnen. Naruto war mit seiner Arbeit richtig zufrieden und lies noch mal seinen Blick über den jetzt wieder schönen Garten schweifen. //Da wird Sasuke Augen machen. So hat er sicher seinen Garten noch nie gesehen.// Da sah Naruto an sich runter. //Schnell duschen und umziehen bevor er wieder kommt ist angesagt.// «Hallo Naruto.» Naruto drehte sich um und entdeckte Sakura. «Hallo Sakura. Was gibt es?» fragte Naruto freundlich. «Ach nichts weiter! Ich will nur etwas zu Ende bringen!» Ihre Stimme klang richtig ruhig und mordlustig. So jagte sie Naruto eine riesen Angst ein. «I...Ich verstehe nicht.» «Das hast du doch noch nie.» Naruto wich von Sakura zurück. In ihren Augen war blanker Hass zu sehen und unbändige Mordlust gepaart mit etwas Warnsinn.
 

«Du Monster wirst hier und jetzt sterben!»
 

Das wars.

Freu mich auf ein paar Kommis.^^

Jetzt wird alles gut

So Leute.

Das ist das letzte Kappi.

Und nun zum letzten Mal.

Hoffentlich gefällt es euch.^^
 

Epilog: Jetzt wird alles gut
 

Sasuke ging gemütlich zum Supermarkt. Seit nun neun Jahren hatte er nicht mehr bemerkt wie schön ein Tag sein konnte. Er genoss die Sonne, den blauen Himmel und den sanften erfrischenden Wind. //Dank Naruto hab ich endlich wieder das Gefühl am Leben teil zu nehmen.// Ein sanftes lächeln legte sich auf seine Lippen als er an seinen blonden Engel dachte. Und ein leichter Rosaschimmer legte sich auf seine Wangen als er daran dachte was sie heute Abend wieder machen wollte. «Das leben ist schön.» nuschelte Sasuke glücklich.

Da fingen viele Mädchen an zu kreischen und schon war er von einer Horde umzingelt. //Ich muss mich korrigieren. Das leben währe wunderschön wenn es diese Tussis nicht geben würde.// Sasuke formte schnell ein paar Fingerzeichen und verschwand in einer Rauchwolke. Die Mädchen guckten doof aus der Wäsche und sahen sich enttäuscht um. Sasuke beobachtete aus einer Gasse zufrieden wie sein Fanclub sich niedergeschlagen verkrümelte. //Das die auch nie locker lassen. Die müssten doch langsam wissen das ich mit Meinem Naru-chan zusammen bin. Aber wahrscheinlich sind sie zu blöd dazu.//
 

Als keine aus seinem Fanclub mehr zu sehen war verließ Sasuke sein Versteck und machte sich wieder auf den Weg zum Supermarkt.
 

Sasuke schlenderte zwischen den Regalen durch und packte alles was er und Naruto brauchten in den Einkaufskorb. Er machte noch schnell einen Abstecher zur Fertigrame und ging dann zur Kasse.
 

Er hatte nun alles besorgt und machte sich mit vollen Einkaufstüten und einer riesen Vorfreude auf seinen Engel wieder auf den Weg nach Hause. «Sasuke!» rief plötzlich jemand. Sasuke drehte sich um und entdeckte Tsunade, Iruka und Kakashi die auf ihn zu kamen. «Hallo. Was wollen sie?» fragte Sasuke nicht sehr begeistert. «Wir wollten mal sehen wie es dir und Naruto so geht und euch besuchen!» antwortet Iruka. «Aha.» sagte Sasuke monoton. //Toll. Immer muss irgend jemand alles versauen. Aber wenn ich sie nicht mitgehen lasse wird erst Iruka mir die Hölle heiß machen und dann Naruto wenn er davon erfährt, das ich seinem Sensei gesagt habe das er nicht kommen darf.// Sasuke lies den Kopf hängen und ging voraus. «Dann kommen sie. Naruto freut sich sicher über ihren Besuch.»
 

«Und wie ist es Gestern gelaufen?» fragte Tsunade lächelnd und stupste Sasuke in die Seite. Sasuke wurde rot. «Ganz gut.» Tsunade sah ihm es an der Nasenspitze an. «Sag bloß ihr beide habt...» Sasuke wurde nun knallrot. «also muss Naruto nun nicht mehr...» «Nein, er muss nicht mehr!» Tsunade lächelte überglücklich Sasuke an. «Was flüstern sie den da?» fragte Iruka. «Das ist etwas privates! Sei nicht immer so neugierig Iruka.» stauchte Tsunade ihn zusammen. «Entschuldigen sie.» nuschelte Iruka.
 

Sie hatten das Uchihaviertel erreicht und blieben entsetzt stehen. In der Richtung wo das Anwesen ragte eine gewaltige Staubwolke in den Himmel. Da bebte plötzlich leicht die Erde und Sasuke wurde mit einem Schlag bewusst was da passierte. «Naruto.» hauchte Sasuke, lies die Einkäufe fallen und rannte los. //Bitte lass mich nicht zu spät kommen.//
 

Sakura jagte Naruto durchs gesamte Uchihaviertel und verwüstete alles bei ihrer Verfolgungsjagd. «Sakura hör auf. Ich will nicht mit dir kämpfen. Lass den Scheiß. Was hab ich dir denn getan?» «Tu nicht so. Du weißt es ganz genau du Monster.» schrie sie und zertrümmerte die Mauer vor der Naruto vor einer Sekunde noch gestanden hatte. «Ich weiß es nicht. Sag es mir. Warum bist du so wütend auf mich?» fragte Naruto und wich einem erneuten Angriff aus. «Du hast mir Sasuke-kun weg genommen!» Naruto verstand endlich. «Sasuke ist kein Ding das jemandem gehört. Also kann ich ihn dir auch nicht wegnehmen. Er hat sich für mich entschieden und zwar aus freien Stücken.» «Hör auf zu lügen. Er würde niemals freiwillig sich mit so einem Monster wie dir einlassen. Du hast etwas mit ihm gemacht.» «Ich habe nichts mit ihm gemacht.» Wieder wich Naruto einem Angriff aus.
 

“Lass gut sein Knirps. Die hört dir nicht zu. Egal was du sagst es prallt an ihr ab“, sagte Kyuubi ernst
 

“Mag sein.“
 

«Darum erledige ich dich jetzt damit Sasuke-kun endlich wieder klar denken kann. Du wolltest dich nicht vom Gerüst erschlagen lassen, oder in die Luft jagen lassen, also werde ich es jetzt direkt machen müssen.» Naruto war entsetzt. «D...Du warst das alles?!» «Ja! Ich war es! Und jetzt bring ich es zu Ende.» Wieder griff sie Naruto an und der wich aus.
 

“Kill sie! Sie hat es mehr als verdient!“, knurrte Kyuubi.
 

“Ich werde sie nicht umbringen“
 

“Warum nicht? Sie wollte uns auch ohne mit der Wimper zu zucken aus dem Weg räumen.“
 

“Ja, wollte sie. Aber sie verrückt. Sie weiß nicht was sie tut.“
 

Naruto wich wieder einem Angriff aus.
 

“Wenn du meine Meinung hören willst. Sie weiß ganz genau was sie tut.“
 

“Tut sie nicht. Sie ist total besessen von ihrer Eifersucht.“
 

“Wenn du es nicht tust mach ich es. Ich nehme auch alles auf meine Kappe. Doch ich werde sie nicht damit davon kommen lassen.“
 

“Du wirst ihr nichts tun. Sonst sperr ich dich wieder zurück in dein Gefängnis und die Vereinbarung, das du dich frei in meinem Körper bewegen darfst wenn du dich benimmst, ist dann mit sofortiger Wirkung aufgehoben.“
 

“Also sollen wir uns ohne mit der Wimper zu zucken von ihr umbringen lassen?“
 

“Nein! Ich lass mir was einfallen.“
 

“Dann mach mal hin es dauert sicher nicht mehr lange bis...“
 

Da streifte Sakuras Schlag leicht Naruto und beförderte ihn gegen eine Mauer. Wo er daran herunterrutschte und auf dem Boden sitzen blieb.
 

“Schon zu spät.“
 

Sakura lies ihre Fingerknöchel knacken und ging auf dem vom Schmerz leicht benebelten Naruto zu. «Auf wiedersehen du Monster. Du wirst dich nie wieder zwischen mich und Sasuke-kun stellen.» Sakura wollte zu ihrem endgültigen Schlag ausholen und Naruto sah schon sein Ende. //Muss ich wohl doch sterben...Wenigstens waren die letzten Tage die schönsten gewesen.//
 

“Kyuubi?“
 

“Ja, Knirps!“
 

“Sorry das ich dich da mit rein gezogen habe.“
 

“Und mir tut es Leid das ich dich ständig geärgert und dir Probleme gemacht habe.“
 

“Echt jetzt?“
 

“Eigentlich nicht!“
 

“Schön das du selbst im Angesicht des Todes noch der alte bleibst. Mach es gut.“
 

“Du auch.“
 

Sakura schlug zu, da zischten um eine Straßenecke vier Schatten. Schneller als Sakura gucken konnte saß sie gefesselt auf dem Boden. Naruto brauchte ein paar Sekunden um die Situation zu erfassen.
 

“Gerettet!!!“, seufzte Kyuubi erleichtert.
 

Tsunade und Iruka knieten sich zu Naruto runter. «Naruto alles klar?» fragte Iruka. «Jetzt wo ihr da seit, ist alles wieder klar.» lächelte Naruto und zuckte kurz von seinen schmerzenden Rippen zusammen. Tsunade tastete sie vorsichtig ab. «Nur geprellt. Du hattest verdammtes Glück. Sakura scheint dich nur gestreift zu haben. Sonst währen deine Rippen gebrochen.» Naruto nickte. «Bindet mich sofort los. Das Monster muss sterben.» Bei dem Wort “Monster“ wurde es Sasuke zu und verpasste Sakura eine gewaltige Backpfeife. «Sag das noch mal du pinkes Ungetüm und ich werde dir mal zeigen was ein was für ein Monster ich werden kann.» zischte Sasuke. Sakura sah Sasuke entsetzt und ängstlich an. «A...Aber Sasuke-kun...Er hat dich verhext...Du würdest nie...» «Naruto hat mich verzaubert. Aber nicht so wie du denkst. Er hat mein Herz erobert und zwar mit seiner gutmütigen, netten, frechen, etwas tolpatschigen, auf brausenden, liebenswerten Art. Ich liebe ihn.» «Nein! Er hat dir eine Gehirnwäsche verpasst, oder so was. Ihr könnt euch nicht leiden. Ihr...» «Wir konnten uns schon immer Leiden. Auch wenn es für andere nicht so ausgesehen hat...» «Nein! Er hat dich mir weggenommen...» schrie Sakura. «Sakura halt die Schnauze. Ich gehöre dir nicht. Genauso wenig wie ich sonst wem gehöre. Begreife das endlich.» Sakura schüttelte mit dem Kopf. «Nein, nein, nein.» «Sakura es reicht!» donnerte Tsunade. «Tsunade Naruto....» «Er hat nichts gemacht. Ich bin total enttäuscht von dir. Das du nicht mal begreifen kannst das du niemanden zwingen kannst dich zu lieben. Und das du dann versuchst die Person aus dem Weg zu räumen die das Herz deiner großen Liebe erobert hat ist erbärmlich. Du bist endgültig zu weit gegangen. Hiermit verurteile ich dich zu lebenslänglich für mehrfach versuchten Mordes.» «Nein, das können sie nicht machen!» schrie Sakura. «Genau. Wir sollten das mit ihr machen was sie Naruto antun wollte.» Sakura sah entsetzt Sasuke an. «Sasuke-kun...» haucht sie. «Genau sie soll die Strafe bekommen die sie Naruto antun wollte...» «Nein, Sensei!» Alle sahen zu Naruto. «Aber...» «Seht sie euch doch mal an. Sie ist nicht mehr ganz klar im Kopf. Sie weiß nicht mehr was sie tut. Ihre krankhafte Eifersucht hat sie verrückt gemacht. Sie soll ins Gefängnis. Das ist Strafe genug.» «Naru-chan...» «Ich weiß ihr seit nicht mit meiner Entscheidung einverstanden. Aber wenn wir sie jetzt aus Rachegedanken umbringen würden, würde das uns nicht einen Deut besser machen als sie.» Alle verstanden das und beugten sich Narutos Entscheidung. «Gut. Iruka. Kakashi. Bringt sie bitte in das Gefängnis im Norden von Konoha.» Die zwei nickten und packten sich Sakura. «Nein, lasst mich los! Das könnt ihr nicht machen!» schrie Sakura und zappelte wild herum. «Und wie wir das können.» sagte Kakashi und sah Sakura angeekelt an. «Sei froh das Naruto so gnädig zu dir ist. Ich währe es bestimmt nicht.» zischte Iruka. Bei Narutos Namen fixierte sie ihn finster an. «Ich werde mich rächen! Pass nur auf Naruto! Du wirst dafür bezahlen das du mir Sasuke-kun weggenommen hast!» schrie sie. Tsunade schnaubte. «Das kann sie vergessen. Das Gefängnis in das ich sie stecke ist das Beste. Daraus ist noch keiner entkommen.» Sasuke half Naruto vorsichtig auf die Beine und stützte ihn. Tsunade seufzte. «Wer hätte je gedacht das Sakura so eine Person ist.» Die zwei Jungs nickten. «Wenigstens wird jetzt alles gut.» sagte Sasuke. Und nahm Naruto hoch. Der sah immer noch in die Richtung wo Iruka und Kakashi mit Sakura verschwunden sind. «Ja. Jetzt wird endlich alles gut.»
 

“Wollen wir es hoffen Knirps. Wollen wir es hoffen“, sagte Kyuubi.
 

Ende
 

Das wars.T.T

Ich möchte allen meinen Lesern und Kommischreibern danken.^^

Das ihr es so lange mit mir ausgehalten habt.XD

Nun ist die Geschichte zu Ende.T.T

Aber das Ende einer Geschichte ist ja bekanntlich der Beginn einer neuen.^-^

Nicht wahr?



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Kommentare zu dieser Fanfic (242)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuna_musume_satan
2019-11-24T10:30:23+00:00 24.11.2019 11:30
Kawaii besonderst geil waren die Streits zwischen kyu und naru aber auch wo sasu beinahe umgekippt wäre bei narus Kleider wahl. Besonderst das Outfit mit dem Halsband hat es mir angetan.

Ich bitte in deine ENS Liste aufgenommen zu werden und möchte immer über deine Naruto Story s benachrichtigt weden wenn und wann sie weiter gehen
Von:  Maren-san
2017-09-13T19:12:19+00:00 13.09.2017 21:12
hahaha wie geil ist das denn :'D
Von:  Kyuubi19
2015-08-20T21:31:27+00:00 20.08.2015 23:31
Hey echt ne tolle Story
Freu mich auf mehr :-)
Von:  sasuke47
2013-02-21T12:37:30+00:00 21.02.2013 13:37
klasse story
jetzt werden die beiden glücklich zusammen leben
Von:  OYomiO
2010-07-17T02:29:47+00:00 17.07.2010 04:29
Ich hoffe, dass Sakura mal so richtig verprügelt wird xD
Von:  OYomiO
2010-07-16T23:39:49+00:00 17.07.2010 01:39
Hui, wie gesagt tolles kapitel ! Hoffentlich funkt Sakura nich wieder dazwischen.
Du magst sie wohl nich besonders, oder? xD
Von:  OYomiO
2010-07-16T23:12:06+00:00 17.07.2010 01:12
Tolles Kapitel wie immer :D
Musste bei der Aufgabe so lachen..xDDD
Von:  KaminariDenki_
2009-11-11T10:42:57+00:00 11.11.2009 11:42
einfach nur spitze
super gemacht
Von:  KaminariDenki_
2009-11-11T10:35:58+00:00 11.11.2009 11:35
sakura alter las ihn in ruhe
Von:  KaminariDenki_
2009-11-11T10:31:19+00:00 11.11.2009 11:31
ich bin rot geworden als ich das kapi gelesen hab
*sabber*
einfach zu geil


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