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Unverhofftes Wiedersehen

Ein Interview mit Folgen
von

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Erfreuliche Nachrichten...?

1. Erfreuliche Nachrichten…?
 

Das war eine Nachricht mit der er nicht gerechnet hatte.

Natürlich hatte er sich gefreut, dass er ihn endlich wieder sehen würde, aber es machte ihn auch ganz nervös.

Er würde ihn wieder sehen.

Den Mann, den er schon seit der ersten Begegnung liebte…
 

//Ob das gut geht? Ich weiß nicht ob ich meine Gefühle in seiner Gegenwart so gut unter Kontrolle habe. Oh man. Wie soll ich das nur machen?//
 

Total in Gedanken versunken saß er da. Er starrte einfach nur auf den Boden vor sich.
 

Er würde ihn tatsächlich wieder sehen. Er würde Camui Gackt wieder sehen.
 

~Rückblick~
 

Das Telefon klingelte. Nachdem er das realisiert hatte, nahm er ab.

“Moshi moshi! Takanori desu.”

“Ah. Hallo Takanori-san. Schön, dass ich Sie gleich am Apparat habe. Ich habe gute Nachrichten.”

“Das höre ich gerne. Was haben Sie denn für Neuigkeiten, Nakahara-san?”

“Ich habe einen Auftritt im Fernsehen an Land ziehen können. Sie werden bei

Pop-Jam einen anderen, sehr bekannten Künstler interviewen.”

“Das klingt wirklich interessant. Wann soll das denn sein und vor allem, wen soll ich in dieser Sendung interviewen?”

Ein leises Kichern am anderen Ende der Leitung ließ ihn etwas stutzen.

“Es wird am 05.06. ausgestrahlt werden. Und ob Sie es nun glauben oder nicht, Gackt-san wird Ihr Interviewpartner sein.”

Als er das hörte, entgleisten ihm alle Gesichtszüge. Er war nicht mehr in der Lage ein vernünftiges Wort, geschweige denn, einen kompletten Satz heraus zu bringen.

“Takanori-san. Sind Sie noch dran?”

Erst nach einem Räuspern seinerseits konnte er antworten.

“Das kann ich in der Tat nicht glauben. Aber es freut mich natürlich. Ich danke Ihnen für den Anruf. Ich werde mich gründlich darauf vorbereiten.”

“Sehr schön. So kenne ich Sie. Also dann noch einen schönen Tag. Auf Wiederhören.”

“Ihnen auch. Auf Wiederhören.”
 

Nachdem er aufgelegt hatte, musste er sich erstmal setzen.

So ließ er sich auf seine Couch fallen und schloss die Augen.
 

//Wieso ausgerechnet Gackt? Das kann doch nicht wahr sein. Ich stecke jetzt ziemlich in der Tinte. Wie soll ich mich denn ihm gegenüber verhalten?//
 

Er konnte es immer noch nicht fassen. Es war schon schwer genug, nicht mehr ständig an ihn zu denken und dann so etwas. Jetzt konnte er nur noch hoffen und beten, dass alles gut gehen würde und dass er seine Gefühle im kontrollieren konnte.

Er hatte nur noch knapp einen Monat Zeit, sich darauf vorzubereiten. Jetzt musste er das Beste aus der Situation machen. Es half nichts Trübsal zu blasen.

Und trotzdem hatte er noch einige Zeit daran zu knabbern, dass er seine hoffnungslose Liebe wieder treffen würde…
 

~Rückblick Ende~
 

Morgen war es auch schon so weit.

Morgen würde sich entscheiden, ob er sich unter Kontrolle hatte oder nicht.

Er hoffte jedenfalls das Beste…
 

Nach einer Nacht, in welcher er kaum geschlafen hatte, kroch er, total fertig mit den Nerven, aus dem Bett.

Er hoffte, dass eine kalte Dusche helfen würde. Also stellte er sich unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Als ihn der eiskalte Strahl traf, schrie er leise auf.

Doch er vergaß wenigstens für einen kurzen Moment seine Sorgen und dachte an gar nichts. Das war ein sehr befreiendes Gefühl. Doch leider ließ auch das schönste Gefühl einmal nach.
 

Nachdem er mit dem Duschen fertig war und sich abgetrocknet und angezogen hatte, ging er in die Küche. Er musste wenigstens eine Kleinigkeit essen. Doch er zweifelte daran, dass er etwas runter kriegen würde…

Also machte er sich erstmal einen Kaffee.
 

Er saß am Küchentisch, die Tasse Kaffee hielt er in den Händen. Er hatte irgendwie das Gefühl, dass er Wärme brauchte. Er hatte nicht die leiseste Ahnung wieso, aber er fror.

Wie er so da saß merkte er gar nicht, wie die Zeit verging. Als er auf die Uhr schaute, schreckte er auf und machte sich so schnell wie möglich fertig.

Es war schon fast zwölf und er musste schon in knapp einer Stunde beim Studio sein.
 

Er schnappte sich noch schnell sein Handy und die Schlüssel, die auf der Kommode lagen und verschwand auch schon aus der Wohnung.
 

Als er ankam, bemerkte er, dass er sogar noch eine Viertelstunde zu früh dran war.

Also beschloss er, sich erst noch ein wenig die Beine zu vertreten.
 

Ihm wäre fast das Herz stehen geblieben, als ihn plötzlich jemand auf die Schulter tippte. Und als er sah, wer es war, blieb ihm sein Herz wirklich für ein paar Augenblicke stehen.

“Hallo Takanori. Ich freue mich, dich wieder zu sehen.”

Das Lächeln des Anderen ließ sein Herz gleich schneller schlagen.
 

Nicht ein Wort wollte seine Lippen verlassen. Er war einfach geschockt, aber auch glücklich zugleich. Hätte man ihn gefragt, wie er seine Gefühle im Moment beschreiben sollte, er hätte geantwortet: Es fühlt sich an, als ob tausende von Schmetterlingen in deinem Bauch herumfliegen, aber gleichzeitig ist die Traurigkeit und das Verzweifeln so groß, dass du auf der Stelle sterben könntest.
 

So ungefähr fühlte er sich im Moment.

Camui musste bemerkt haben, dass mit ihm etwas nicht stimmte.

“Takanori? Ist alles in Ordnung mit dir?”

Er rüttelte leicht an der Schulter, des zu Stein Erstarrten.
 

Nach einem kurzen Augenblick erwachte er aus seiner Starre. “W-was? Ja. Ja. Mit mir ist alles in Ordnung. Du hast mich nur erschreckt. Ich war gerade in Gedanken.”

Er versuchte ein Lächeln aufzusetzen, aber das war gar nicht so einfach.

Doch anscheinend hatte er es ganz gut hinbekommen. Denn Gackt lächelte.

“Gomen. Ich wollte dich nicht erschrecken. Schön, dich wieder zu sehen.”

Und ehe er reagieren konnte, nahm ihn der Größere auch schon in den Arm.

Wie aus Reflex, legte auch er seine Arme um den Größeren.

Er genoss dieses Gefühl, auch wenn er wusste, dass es gleich wieder vorbei sein würde. Wenigstens war er ihm einmal, wenn auch nur für kurze Zeit, nah gewesen.

Das war mehr, als er sich wünschen konnte.
 

Nach der Begrüßung unterhielten sie sich noch ein wenig. Takanori war selbst erstaunt, wie gut das funktionierte.

“Dann lass uns mal rein gehen. Wir werden bestimmt schon sehnsüchtig erwartet.”, sagte Gackt.
 

Mit einem Lächeln auf beiden Gesichtern, betraten sie das Gebäude, ohne zu wissen, was noch geschehen würde.

Das Interview und die Folgen

2. Das Interview und die Folgen
 

Da waren sie nun also in dem Studio, in welchem heute die Aufnahme für Pop-Jam stattfinden sollte.
 

Sie wurden von allen Anwesenden herzlich begrüßt. Doch gleich danach ging der ganze Stress auch schon los. Sie wurden in die Maske geschleift, wo sie erstmal ihr Outfit auswählen sollten.

Takanori entschied sich für eine einfache schwarze Hose und ein ärmelloses, weißes Oberteil mit schwarzer Krawatte. Er wollte Gackt ja nicht die Show stehlen. Obwohl das bei diesem Mann eh schwer wurde…
 

Er realisierte gerade noch rechtzeitig, dass er dabei war, den Anderen anzustarren. Also drehte er sich schnell weg, ehe jemand bemerken konnte, wie er rot anlief.
 

Gackt indessen entschied sich auch für eine schwarze Hose. Allerdings war das Oberteil sehr eng geschnitten. Wie es eben für ihn typisch war. Des Weiteren nahm er sich eine schwarze Lederjacke.
 

Mit den Klamotten auf den Armen machten sie sich auf den Weg in ihre Garderobe. Sie hatten noch ein wenig Zeit, bevor sie in die Maske mussten.

Takanori setzte sich erst einmal auf die Couch und besah sich die Verpflegung, die eigens für sie bereitgestellt wurde.

Gerade wollte er den Größeren etwas fragen, als ihm der Mund offen stehen blieb.

Gackt war nämlich dabei, sich umzuziehen.

Er stand da mit nacktem Oberkörper, als ob es das Normalste der Welt wäre.
 

Bei dem Anblick wurde dem Kleineren sofort sehr warm.

Er konnte den Blick einfach nicht von diesem perfekten Oberkörper wenden. Wie er sich danach sehnte diese makellos weiße und weiche Haut zu berühren und zu küssen.

Diese Brustwarzen so lange zu berühren, zu küssen und daran zu knabbern, bis sie sich hart werden würden…

Es war eine unvorstellbar große Qual für ihn.

Er musste sofort an etwas anderes denken, sonst würde die Beule in seiner Hose noch auffälliger. Und das wäre äußerst peinlich.
 

Also drehte er sich ruckartig um und dachte an völlig belangloses und dummes Zeug. Und siehe da. Es half.

Doch dadurch entging ihm, dass Gackt ihn grinsend ansah…
 

Nachdem sie sich dann beide gestärkt und umgezogen hatten - Takanori hatte nicht bemerkt, dass er dabei sehr genau von Gackt beobachtet wurde - machten sie sich auf den Weg in die Maske.

Zuerst war Gackt an der Reihe. Er bekam nur ein leichtes, unauffälliges Make-Up, da er seine Sonnenbrille wieder aufsetzte. Seine Haare wurden leicht nach hinten gestylt.
 

Während des ganzen Prozederes konnte es sich der Kleinere nicht verkneifen, immer wieder in den Spiegel zu sehen und Gackt zu beobachten.

Und jedes Mal, wenn der Größere es bemerkte und ihn in dem Spiegel ansah, fühlte er sich ertappt und sah ganz schnell wieder weg.

//Mann! Jetzt reiß dich doch mal zusammen! Du benimmst dich wie ein pubertierender 16 jähriger. Das fällt Camui doch auf…//
 

Völlig in seine Gedanken und seinen inneren Konflikt vertieft, bemerkte er nicht, dass sich der Andere ihm näherte.

Er beugte sich langsam von hinten über ihn und kam mit seinem Mund dem Ohr des Kleineren ziemlich nah.

“Hey Taka-chan. Du bist an der Reihe. Die Visagistin erwartet dich schon sehnsüchtig.”
 

Die Worte so nah an seinem Ohr bescherten ihm eine Gänsehaut am ganzen Körper.

Dieses Prickeln war einfach nur schön.
 

“Mensch Gackt. Musst du mich so erschrecken? Und seit wann nennst du mich eigentlich Taka-chan?” Er hoffte, dass er seine Gefühle gut überspielt hatte. Und die Reaktion von Gackt ließ ihn genau das denken.

“Du bist aber sehr schreckhaft. Vorhin schon. Und seit wann ich dich so nenne? Seit eben. Mir ist der Name gerade eingefallen. Und ich finde, dass er zu dir passt.” Er sagte das mit einem so süßen Lächeln, dass man ihm unmöglich böse sein konnte.

“Der Name ist gewöhnungsbedürftig, aber ich habe nichts dagegen. Ich geh mich dann mal schminken lassen.”

Mit einem Grinsen auf den Lippen, machte er sich auf den Weg zu der Visagistin.
 

Während er sich schminken ließ, dachte er nach. Über das Verhalten von Gackt. Es war schon komisch. Sie kannten sich zwar, aber nicht so gut, dass sie sich schon Spitznamen gaben. Jedenfalls bis eben nicht. Man hatte den einen oder anderen Auftritt gemeinsam oder war in der gleichen Show, aber bis auf ein paar Mal was Trinken war nichts weiter gewesen.

Deswegen verwirrte es ihn schon ein wenig, wie der Größere mit ihm umging.

Aber vielleicht war das auch ein gutes Zeichen. Er wollte sich überraschen lassen. Was anderes blieb ihm auch nicht übrig.
 

Nachdem er mit dem Stylen fertig war, drehte er sich zu dem anderen um und musste feststellen, dass dieser ihn die ganze Zeit beobachtet hatte.

“Was hast du denn so heftig nachgedacht? Man konnte förmlich sehen, wie sich die Rädchen in deinem Kopf gedreht haben.”

Na toll. Wieso hatte er nur nicht mitbekommen, wie Gackt ihn beobachtet hatte? Er war wirklich ein hoffnungsloser Fall.

“Ach weißt du, es war nichts allzu Wichtiges. Ich habe daran gedacht, wie ich das mit dem Interview anstellen soll. Ich mein, ich soll dich, einen Superstar, interviewen. Da kann man sich schon mal Gedanken machen. Oder nicht?”
 

Die Ausrede klang wirklich mehr als nur blöd. Aber was gesagt war, war gesagt.

Das konnte er jetzt nicht mehr ändern.

“Hmm. Klingt irgendwie logisch. Aber ich beiße doch nicht. Das dürftest du doch wissen. Also mach dir nicht so viele Gedanken. Und außerdem bin nicht nur ich ein Superstar.”
 

Gackt musste ja nicht sagen, dass er ihm kein Wort von dem geglaubt hat, was er gesagt hatte.
 

“Wenn du meinst.” Das war alles was Takanori darauf sagte.
 

~Gackt’s POV~
 

Was ist nur mit ihm los? So kenne ich ihn nicht.

Ich mein, ich kenne ihn nicht wirklich gut, aber doch gut genug um zu merken, dass mit ihm was nicht stimmt.

Normalerweise ist er immer sehr redselig und immer zu einem Spaß aufgelegt. Aber heute.

Irgendwas beschäftigt ihn und es hat mit mir zu tun.

So etwas spüre ich. Aber was kann es sein?

Ich muss es irgendwie rauskriegen, sonst lässt mir das keine Ruhe! Am besten wir gehen nach der Show noch was trinken. Vielleicht wird er da wieder gesprächiger.
 

~Gackt’s POV Ende~
 

Nach kurzer Zeit des Wartens wurden sie dann endlich ins Studio gerufen.

Sie saßen auf einer hell-türkisen Sitzecke mit einem weißen Tisch. Dieser hatte ein leicht futuristisches Design.
 

Nachdem sie Platz genommen hatten, begann die Übertragung auch schon.

Das ganze Interview sollte knapp 10 Minuten dauern.

Sie redeten über ihre Fans und die Ähnlichkeiten, die Ihre Anhänger hatten. Außerdem über die “Feindseligkeit” der beiden Musiker und anstehende Veröffentlichungen.
 

Nachdem die Show gelaufen war, applaudierten alle, die im Studio anwesend waren.
 

//Wie habe ich das nur geschafft? Ich habe nicht mehr daran gedacht, welche Gefühle ich für ihn habe. Ich konnte sogar ganz frei mit ihm lachen…

Ich mache mir selbst Angst, wie leicht ich das ausblenden konnte. Als ob da nichts wäre. Dabei spüre ich die Gefühle jetzt wieder allzu deutlich.//
 

Takanori konnte sich keinen Reim darauf machen. Aber er wollte auch nicht mehr länger drüber nachdenken. Jetzt würde er seine sieben Sachen zusammen packen und nach Hause fahren. Und nichts und niemand würde ihn daran hindern können.

Aber da hatte er die Rechnung ohne Gackt gemacht.
 

Nachdem sie beide wieder aus dem Gebäude hinaustraten, wandte sich der Größere zu ihm um.

“Du Taka-chan. Was hältst du davon, wenn wir beide noch was trinken gehen? Ich weiß, dass es noch früh am Tag ist, aber ich habe noch keine Lust nach Hause zu fahren.”
 

Man konnte diesem Blick einfach nicht widerstehen. Es war einer dieser Ich-mach-sogar-Herzen-aus-Stein-weich-Blick. Kaum sah man Gackt in die Augen, schon konnte man einfach nicht mehr nein sagen.

Genau aus diesem Grund, konnte auch Takanori nicht nein sagen. Oder besser gesagt: seine Zunge war schneller als sein Gehirn.

“Warum eigentlich nicht. Also ich bin dabei.”
 

//Na toll Takanori. Ein Eigentor würde ich mal sagen…//
 

Mit einem Seufzen setzte er sich in Bewegung und folgte Gackt.
 

Sie gingen in eine Bar, die nicht weit weg von dem Studio war. Nachdem sie einen Platz in einer Ecke gefunden hatten, wo sie nicht gleich jeder erkennen konnte, bestellten sie sich erst einmal ein Bier.
 

“Es war doch eine gelungene Show heute, oder?”

“Hm. Ja da stimme ich dir zu.”, war die kurze Antwort von Takanori.

Er wusste nicht, was er mit Gackt reden sollte. Während des Interviews war es etwas anderes. Darauf hatte er sich einen Monat vorbereitet. Aber auf das jetzige Gespräch konnte er sich nicht vorbereiten. Er hatte einfach nur Angst, dass er seine Gefühle preisgeben könnte.
 

“Du bist ja sehr gesprächig heute. Hab ich dir etwas getan, dass du nicht mit mir reden willst?”

Der Kleinere sah sein Gegenüber etwas verblüfft an. “Wie kommst du denn darauf? Nein du hast mir nichts getan. Was solltest du mir auch tun? Ich hatte nur eine stressige Zeit und ich fühl mich auch grad nicht so gut.”

“Oh. Willst du dann lieber heim?”

“Das wäre vielleicht besser. Ich brauche nur ein wenig Ruhe, dann geht das wieder. Also keine Sorge.”

“Na gut. Aber unter diesen Umständen bringe ich dich heim.”

Erschrocken sah Takanori auf. “Das musst du nicht. Ich schaff das schon alleine.”

“Keine Widerrede. Dir geht es nicht gut. Also werde ich dich nach Hause bringen.”
 

Es war zwecklos noch etwas zu sagen. Also fügte sich der Kleine seinem Schicksal und ließ sich von Gackt nach Hause bringen.

Er hatte kein gutes Gefühl bei der Sache…
 

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Ersteinmal: Gomen nasai, dass es etwas länger gedauert hat!

Aber jetzt ist es ja da. ^^

Ich möchte gleich noch anmerken, dass das nächste Kapitel wieder etwas dauert...

Schlagt mich bitte nicht.

Ich bin nur die nächsten 2 Wochen nicht da.

Also habt etwas Geduld mit mir. *flehend guck*

Erfüllte Sehnsüchte?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Von: abgemeldet
2008-08-03T10:04:47+00:00 03.08.2008 12:04
Aww~ wie kann Takanori denn nicht bemerken, dass er von Gackt angestarrt wird? xD
Bei dem seinen Augen muss er sich doch beobachtet fühlen. *grins*
Nyo, bin sehr gespannt, wie es jetzt mit den zwei weitergehen wird. *O*
*knuffel*
Von: abgemeldet
2008-08-03T10:02:36+00:00 03.08.2008 12:02
Mou~, ich hab dir ganz vergessen zu diesem Kapitel ein Kommi zu schreiben. >///< Gomen. *das jetzt nachholen werd*
Also der Anfang ist schonmal ganz gut. <3
Wie sie sich wieder nach so langer Zeit gegenüber standen, fand ich voll süß. <3 Vorallem Takanori. xD
Und das Pairing finde ich auch gut..is mal was anderes. :D
Von: abgemeldet
2008-07-27T22:25:24+00:00 28.07.2008 00:25
hubsch hübsch ^^
lässt sich schön lesen
wenn auch ein ehr ungewöhnliches Pairing
(Tetsu und Takanori bieten sich viel besser an ^^' weiß net ob du das Bild von den beiden kennst xp)
und man will wissen wie es weitergeht...
freu mich schon auf die Fortsetzung

*flausch*
hdl
Von: abgemeldet
2008-07-22T17:47:56+00:00 22.07.2008 19:47
Sehr vielversprechneder beginn.^^
Schreib schnell weiter.

hdl
Serena
Von:  Kimiko02
2008-07-19T11:44:36+00:00 19.07.2008 13:44
Ungewöhnliches Pairing, aber sehr süß und auch gut geschrieben! ^__^
Ich bin schon gespannt wie es weiter geht!! :)
Von:  DiStar
2008-07-18T14:38:13+00:00 18.07.2008 16:38
O~M~G x3
*umkippz*
Das is soooo lieb
von dir <33
*anluv*
Danke schön <33

PS: Kommi zum FF kommt noch~


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