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Poems

von

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Todesgeflüster

Du bist so wunderschön,

was schönres hab ich noch nie gesehen.

Deine Haut ist so fein,

dein Aussehen gleicht keinen.
 

Ich glaub es ist Liebe,

die zu mir kam,

mir leise und schnell

den Verstand nahm.
 

Doch du gehörst IHR

und leider nicht mir.

Alleine stehe ich nun hier

und denk daran: "sie ist bei dir"
 

"Ich will es dir sagen",

hab ich gedacht.

Doch DU hast

mich nur ausgelacht.
 

Jetzt will ich dir sagen,

wenn ich dich nicht krieg,

soll mich keiner haben.
 

Nun stehe ich hier

am Abgrund tief.

Und bevor ich sprang,

noch einmal deinen Namen rief.

Wärst du bei mir

Frühling ist und Blumen blühen, alles wäre so

wunderschön. Ich sitze hier allein am See,

Alles wäre so wunderschön, wenn du nur bei mir wärst.
 

Wenn du da wärst, könnten wir lachen,

spielen, toben und die verrücktesten Sachen machen.

Aber du bist nicht hier und ich bin allein

und werde auch immer alleine sein.
 

Das Loch in meinem Herzen ist so tief

und schwarz, so schwarz wie die Nacht.

Wie sehr du mir wehtatest an jenem Tag,

hast du mal darüber nachgedacht?
 

Doch denken tust du nie, du machst

nur was dir passt. Menschen tust du

weh und das macht dir Spaß.
 

Trotzdem kann ich dich nicht hassen.

Und die Finger nicht von deinen Fotos lassen.
 

Drum bleibe ich hier und warte auf dich.

Ich hoffe du lässt mich nicht im Stich.

Warum bist du weggegangen

Ich bin hier, doch wo bist du?

Fort! Warum ließt du mich allein?

Ich hab schon keine Tränen mehr zum Weinen!
 

Du warst mein ein und alles,

mein Retter in der Not.

Doch, in den letzten Tagen warst du so still.

So still wie der Tod.
 

Was macht mein Leben

für ´nen Sinn,

wenn ich nicht bei dir bin?
 

Ich kann nicht mehr schlafen in der Nacht,

weil sich dieses Gefühl in mir breitmacht.

Ich brauche dich! Jetzt sofort!

Doch du bist nicht hier! Bist an einem anderen Ort.
 

Warum gingst du fort?

Es tut mir so leid

Es tut mir so leid, dass heut ich muss gehen.

Doch es tut mir so weh, dass du mich hast so anders gesehen,

als ich bin in Wirklichkeit

.

Es tut mir so leid, dass wenn ich dich sah

ein völlig anderer Mensch war.
 

Es tut mir so leid, ich verstellte mich.

Von der Stärke, die ich dir zeigte,

war bei mir noch nie eine Spur.
 

Es tut mir so leid, hab immer nur gezwungen gelacht,

dabei mein Herz fast immer zum Heulen gebracht.
 

Es tut mir so leid, das ich bin so schwach,

doch für dich hätt ich immer alles gemacht.
 

Doch ich muss gehen, versuchen zu verstehen,

wie du es schafftest, mich mit so andren Augen zusehen.

Sehnsucht nach Liebe

Ich sitze hier in nem Kaffee, ganz allein,

fang gleich an zu weinen.
 

Mir gegenüber ein junges Paar,

frisch verliebt ist es offenbar.

Ich fühl mich so einsam, schrecklich allein,

glaub keiner weis wie furchtbar es ist

so alleine zu sein.
 

Doch das war nicht immer so.

Vor ein paar Tagen war ER noch bei mir,

dann fing er an und sprach nur noch von ihr.
 

Er sagte: “Sie sei wunderbar

mit ihrem golden glänzendem Haar.”

Doch er beteuerte immer wieder

sein Herz gehöre allein nur mir.
 

Und zwei Tage später halten

halten diese Worte nur noch im tonlosen

Singsang in meinem Kopf wieder.

Den ER hat mich verlassen

und nahm all meine Hoffnungen,

die ich in ihm gesät hatte.
 

Doch was nun? Was ist mein erster Schritt,

damit bald ich kann neu anfangen,

damit meine Hoffnung kehrt zurück,

wenn es sein muss ganz langsam

Stück für Stück und Schritt für Schritt?

Todesgedanken

Es ist Nacht, ich bin wach,

hab die Nachttischlampe angemacht.

Nun denk ich an dich,

das gibt meinen Magen `nen Stich.
 

Ich denk daran, nun bist du fort,

an einen fernen, unbekannten Ort.

Habe es schon vorher gewusst,

doch war es für mich ein zu großer Verlust.
 

Ich weis noch genau, wie die Todesengel kamen

und bevor sie dich mir nahmen,

flüsterst du mir ins Ohr, “Ich liebe dich”,

dann gingst du fort.
 

Fort von mir, fort von den anderen und von allem,

fort zu diesen fernen, unbekannten Ort.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Jingx
2008-06-20T15:30:26+00:00 20.06.2008 17:30
hab deine gedichte gelesen und ich muss sagen, dass mir die themen immer sehr gut gefallen. ich mag gedichte, die trauer und verzweiflung behandeln, weil sie voller emotionen sind.
bei dir reimt es sich auch, was ich auch sehr schön finde.
allerdings fehlt mir ein metrum und somit wirkten deine gedichte etwas unübersichtlich.
an sonsten find ich sie an sich schön.
*knuff*


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