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Die wahre Liebe vergisst man nicht

Hikari ♥ Takeru
von

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Das Date

Hallihallo :)

Meine erste FF :)

Naya... ich hab nicht viel zu sagen ^^

Viel Spaß beim Lesen,

wünscht Euch,

Tuii ♥
 

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Es war still in der Wohnung der Yagamis.

Doch dann wurde diese Stille durch das schrille Klingeln des Telefons gestört.

Frau Yagami stand in der Küche, trocknete sich die Hände ab und ging ans Telefon.
 

"Hier bei Yagami."

Eine männliche Stimme ertönte.
 

"Ja, sie ist hier. Einen Moment, bitte." Frau Yagami hielt das Telefon weg und rief nach ihrer Tochter.

"Kariii! Telefon für dich." Die Gerufene öffnete ihre Zimmertür und schaute ihre Mutter fragend an.

"Wer ist denn dran?", fragte sie gelangweilt.

"Takeru. Er wollte dich etwas fragen." Sofort wurde die Fünfzehnjährige hellhörig und lächelte ein wenig.

Ihre Mutter bemerkte dies, schmunzelte und gab ihrer Tochter das Telefon.
 

"Hallo, Kari. Naa wie geht es dir?", fragte Takeru seine beste Freundin.

"Hey, TK. Mir geht's gut und dir?" Kari schien jetzt besser gelaunt zu sein, als vor fünf Minuten.

"Ja, mir auch. Danke der Nachfrage. Du sag mal, Kari... Hättest du vielleicht Lust mit mir ein Eis essen zu gehen?"

"Eis essen? Da fragst du noch?! Natürlich hab' ich Lust." Hikari kicherte leise.

"Okay, dann hol' ich dich in 30 Minuten ab, okay? Du musst dich bestimmt noch fertig machen, oder?", er lachte.

"Okay... In 30 Minuten. Woher weißt du, dass ich mich noch nicht fertig gemacht habe?", fragte sie ihn.

"Tja... Ich bin wohl nicht umsonst dein bester Freund, oder?"

"Jaa... Da hast du wohl Recht. Du kennst mich nur zu gut, TK."

"Na ja, ich leg' dann jetzt mal auf. Du musst dich ja noch fertig machen."

"Ja ja, lach' du nur. Wir sehen uns. Bis gleich. Ciaoo."

"Ja bis gleich. Tschüss, Kari."

Somit hatten beide aufgelegt.
 

Eine halbe Stunde später stand eine fertige Hikari vor ihrem Spiegel in ihrem Zimmer und betrachtete ihr Spiegelbild. Sie trug einen knielangen, weißen Rock, ein rosanes Top, die dazu passenden rosanen Ballerinas, eine weiße Kette, einen weißen Haarreifen und rosane Ohrringe (Jaja...Die Kari im Rosa-Weiß-Look xD).

Dazu natürlich auch noch die passende Weiß-rosane Handtasche. Sie machte sich auf den Weg in den Flur, als sie von ihrem Bruder aufgehalten wurde.
 

"Oho... Da hat sich jemand aber hübsch gemacht!" Taichi grinste über das ganze Gesicht.

"Ach sei leise!" Hikari war sichtlich genervt, dass ihr Bruder immer so ein dummen Kommentar abgeben musste.
 

Aber es nervte sie nur, weil er gar nicht so Unrecht hatte...

Sie hatte sich wirklich etwas hübscher als sonst gemacht. Sie kämmte sich zweimal die Haare und checkte zweimal ihr Make-Up. Fürihn.
 

Dann klingelte es an der Tür. So langsam wurde Hikari nervös.

Doch wieso? Sie traf sich doch nur mit ihrem besten Freund.

Nur ihr bester Freund?
 

Könnte es sein, dass sie sich wirklich in ihren besten Freund verliebt hatte?

Hatte sie sich tatsächlich in den Takeru Takaishi verliebt, der immer für sie da war?

In den Takeru, der mit ihr durch die Digiwelt gereist ist?
 

Es klingelte erneut an der Tür und riss Kari aus ihren Gedanken.

"Willst du nicht aufmachen?", Tai schaute seine Schwester fragend an.

"Hä? Wie? Wo? Was?", fragte Kari ganz verwirrt.

Tai grinste.

"Oh Mann,.... TK hat dir ja ganz schön den Kopf verdreht..."

Schon flog eine Handtasche direkt in die Richtung seines Gesichtes. Da er ahnte, dass Kari so etwas in der Art machen würde, wich er ihr geschickt aus und ging pfeifend in sein Zimmer.
 

Hoffentlich hat TK nichts mitbekommen...
 

Kari atmete noch einmal tief ein und aus und machte die Tür auf.
 

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So... das erste Kappi ist schon mal fertig xD

Okay,... es war etwas kurz, aber das nächste wird um einiges länger ;)

Ich würde sagen, die FF wird so ungefähr 10 Kapitel haben :)

Hinterlasst doch bitte ein Kommi und schreibt mir, wie euch das 1. Kap gefallen hat :)

Bis nächste Woche,

alles Liebe,

Eure Tuii ♥

Das Geständnis

Hallöle, liebe Leser :)

Gomen, dass es so lange gedauert hat... Ich hatte in den letzten Tagen wenig Zeit . Naya und hier kommt das versprochene Kapitel, dass aauf jeden Fall länger wird, als das erste :p :)

Habt Spaß,

liebe Grüße,

Tuii ♥

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Da stand er nun. Vor der Haustüre der Yagamis. Er wurde nervös.

Nein, er war nervös, denn er traf sich mit ihr.

Mit Hikari Yagami. Seiner besten Freundin.

Doch er merkte, dass er seit geraumer Zeit, mehr als nur Freundschaft für sie empfand. Immer konnte er seine Gefühle für sie in den Hintergrund schieben, denn er wollte nicht, dass er ihre Freundschaft gefährdet, nur weil er in sie verliebt war. Doch in letzter Zeit konnte er sich nur noch mit Mühe zurückhalten, da sie, in seinen Augen, noch reifer, süßer und attraktiver wirkte, als sonst. Das hatte sie alles ihren Freundinnen und ihren typischen Jungs-freien-Tagen zu verdanken.
 

Aber heute hatte er sich entschieden. Heute wollte er ihr seine Liebe gestehen. Wollte ihr sagen, was er für sie empfand.
 

Die Tür wurde geöffnet und vor ihm stand Kari. Sie schauten sich in die Augen. Keiner konnte etwas sagen. Doch dann fand TK die Sprache wieder: "Hallo, Kari."

Die 15-Jährige lächelte und begrüßte ihn ebenfalls.

"Wollen wir los?"

Sie nickte, rief ihrem Bruder und ihrer Mutter ein flüchtiges 'Ciao' und machte sich mir TK direkt auf den Weg zum Aufzug.

Am Aufzug angekommen blieben beide stehen und drückten gleichzeitig auf den Knopf des Aufzugs. Einen kurzen Moment berührten sich ihre Hände. Gleichzeitig zogen auch beide ihre Hände wieder zurück.

"T-Tut mir Leid..." Man konnte sehen, dass die Röte in TKs Gesicht stieg.

"Ist... ist nicht schlimm." Auch Karis Wangen bekamen einen leichten Rotton.

Der Aufzug kam im siebten Stock an und Kari und TK stiegen ein. Dort drückte er auf den Knopf, um ins Erdgeschoss zu kommen.

Es entstand eine peinliche Stille.
 

Kari, reg' dich ab! TK hat nur deine Hand berührt! Und das war nicht das erste Mal! Also werd' nicht gleich rot und fang nicht direkt an nervös zu werden!
 

Kari atmete einmal tief ein und aus und probierte sich abzuregen und wieder eine normale Hautfarbe zu bekommen.

Auch bei TK kam langsam wieder seine ursprüngliche Farbe ins Gesicht zuirück.

Es machte 'Pling', was bedeutete, dass der Aufzug im Erdgeschoss unten angekommen war. Die Tür ging auf und die beiden Teenager gingen heraus.

Draußen angekommen streckte Kari sich erst einmal.

"Oh... Heute ist so schönes Wetter." Sie lächelte.

"Deswegen hatte ich auch vor mit dir Eisessen zu gehen." TK grinste.

Wieder schauten sich beide an.

"Stimmt."

TK und Kari fingen gleichzeitg an zu lachen.

"Lass' uns gehen, Kari. Sonst bekommen wir keinen guten Platz in der Eisdiele mehr."

Kari nickte und die beiden machten sich auf den Weg zu ihrer "Stammeisdiele" Dolce Vita, die fünf Straßen weiter entfernt lag.

Auf dem Weg dorthin kamem sie TKs Bruder Matt und Mimi entgegen.

"Aber hallo. Das verliebte Paar auf den Weg in die Stadt." Mimi und Matt fingen an übers ganze Gesicht zu grinsen.

Zum zweiten Mal wurde 'das veliebte Paar' heute rot.

"S-stimmt doch gar nicht...", brachte TK nur heraus.

"Ja ja, wer's glaubt." Matt fand es zu witzig seinen kleinen Bruder ab und zu zu ärgern.

Mimi bemerkte, wie es ihrer Freundin immer peinlicher wurde und sagte deshalb: "Ach Matt, komm' lass' die beiden jetzt alleine. Du musst jetzt eh noch zur Bandprobe."

"Ach ja, stimmt. Vergessen. Okay, dann gehen wir jetzt weiter, ne? Bis dann."

Mimi schob ihn weiter in Richtung Konzerthalle. Als sie an TK und Kari vorbeikamen, zwinkerte Mimi kurz zu Kari. Diese lächelte dankend, denn ihr war diese Situation mehr als peinlich und umso mehr war sie erleichert, dass Mimi und Matt weitergingen.

So machten sich die beiden weiter auf den Weg zur Eisdiele. Dort angekommen suchten die beiden sich ein schattiges Plätzchen und nahmen dort Platz.

"Was möchtest du haben, Kari?", fragte TK seine beste Freundin.

"Ich weiß nicht.... Es sieht alles so lecker aus." Sie nahm die Karte, die auf dem Tisch stand und schaute sie sich an.

Nach fünf Minuten Überlegen hatten die beiden sich entschieden.

Kari bestellte sich einen großen Erdbeerbecher mit drei Kugeln Erdbeereis, kleingeschnittenen Erdbeerstücken, einem kleinen Häufchen Sahne und alle übergossen mit Erdbeersirup.

TK hingegen nahm einen Fruchtbecher mit sieben verschiedenen Fruchtarten, die im Becher überall verstreut waren, ein paar Kugeln Joghurteis und ganz oben mit ein bisschen Sahne.

Kurze Zeit später kam ein Kellner mit den bestellten Becher zu ihren Tisch.

Beim Anblick dieser Becher liefen bei beiden das Wasser im Mund zusammen (Mir auch xD).

TK verlor sich wiedermal in seinen Gedanken. Er dachte an später. An den Moment, wo er Kari sagen will, was er für sie empfand.

Wie sollte er anfangen? Was wollte er sagen? Wie wird sie reagieren? Was wird er machen, wenn sie ihn ab da hassen wird?

So viele Fragen, doch auf keine hat er eine Antwort. Er würde es erst später erfahren, nachdem er ihr die drei Worte gesagt hat.

Er seufzte laut.

"TK? Was ist los?" Kari schob sich gerade den Löffel mit Erdbeereis genüsslich in den Mund.

"E-es ist nichts."

"Bist du dir sicher? Du bist schon in letzter Zeit so in deine Gedanken versunken. Über was denkst du nach?", Kari machte sich langsam Sorgen um ihren besten Freund.
 

Was hat er bloß?
 

"Du weißt, dass du immer mit mir über alles reden kannst."

"Ja, ich weiß. Danke." Er nahm den Löffel in die Hand und schöpfte sich ein Bisschen Joghurteis und ein Stück Honigmelone aus seinem Becher.

Wieder herrschte eine peinliche Pause.

"Was glaubst du, wie es Patamon, Gatomon und den anderen Digimon geht?", fragte Kari ihrem Gegenüber.

"Hmm... Ich weiß nicht, aber ich hoffe es geht ihnen gut."

Kari nickte zustimmend.

Wieder herrschte Stille. Doch nach einer Zeit fanden die beiden ein passendes Gesprächsthema und plapperten drauf los.
 

Als dann beide fertig waren, rief Kari den Kellner, um zu bezahlen.

Sie war gerade dabei ihr Geldbörse herauszuholen als TK sagte: "Lass' mal, Kari. Ich bezahle für dich." Er lächelte sie an.

"Oh... Danke, TK. Nett von dir." Auch sie lächelte.

Als TK bezahlt hatte, standen die beiden auf und gingen in Richtung Park.

"Hast du Lust spazieren zu gehen?", fragte TK Kari.

"Ja, sehr gerne."

Die beiden schlenderten durch den Park. Überall, wo sie hin sahen, sahen sie verliebte Pärchen, die knutschend auf der Bank saßen oder Händchenhaltend spezieren gingen.
 

Wie gern würde ich es auch mit TK machen... Halt! Was denke ich da?! TK ist nur ein Freund! Nur ein Freund! Oder...?
 

Kari schüttelte stark ihren Kopf, um diese Gedanken, aus ihrem Kopf zu bekommen.

TK schaute sie etwas überrascht und fragend an.

"Hehehe.... Alles in Ordnung."
 

Oh Gott wie peinlich...
 

"Na dann ist ja gut." Er lächelte sie an, was Kari dazu brachte schwärmerisch zu gucken. Schnell schaute sie weg, damit er ja nicht mitbekommt, dass sie ihn mehr mag, als nur einen guten Freund.
 

"Wollen wir uns hinsetzen?", fragte er.

"Öhm... Ja, wieso nicht."

Die beiden gingen zur nächsten Bank und nahmen dort Platz.

Kari merkte, dass TK nervös war. Er schaute sich die ganze Zeit in der Gegend um und knetete seine Hände.

"TK...?" Keine Reaktion.

"Hallo?? TK??" Sie wedelte mit ihrer Hand vor seinem Gesicht herum. Wieder keine Reaktion.

"Takeru Takaishi!" Kari piekste ihn in die Seite. Dieser schreckte hoch und schaute in das grinsende Gesicht von Kari.

"H-hast du was gesagt?"

"Nein, aber ich wollte dich etwas fragen." Ihr Grinsen verschwand. Sie machte sich langsam wirklich Sorgen um ihn.
 

Was ist nur mit ihm los?
 

"Was denn?" Er schien verunsichert.

"Ich wollte dich fragen, was mit dir los ist? In letzter Zeit bist du immer öfter in Gedanken versunken, dass du manchmal gar nicht mehr mit mir redest und dass du sogar beinahe gegen eine Straßenlaterne gelaufen bist. Ich mache mir langsam wirklich Sorgen. Also, was ist los?" Er sah in ihren Augen einen besorgten Blick. Doch er wollte doch gar nicht, dass sie sich Sorgen um ihn macht. Okay, jetzt hatte er keine Wahl: Er musste ihr jetzt die Wahrheit sagen und das Geheimnis lüften, wieso er seit geraumer Zeit in Gedanken versunken war.
 

"A-also... eigentlich.... eigentlich ist n-nichts... mit mir los... Ich denke nur die ganze Zeit an jemanden..." Kari wurde hellhörig.

"Wer... wer ist es denn?"

"Ein Mädchen, das mir sehr wichtig ist. Wichtiger als alles andere auf der Welt..." Dieser Satz war für die Fünfzehnjährige, wie ein Schlag ins Gesicht. Wie konnte das sein? Er und sie waren doch unzertrennlich, haben fast jeden Tag zusammen etwas gemacht. Wie hatte er also Zeit etwas mit einem anderem Mädchen zumachen?

Kari musste sich zusammenreißen, um nicht sofort loszuweinen. Sie schaute weg, damit er nicht sehen konnte, dass sie wegen ihm weinte.
 

Er schaute sie an. Sah, dass sie zusammenriss, um nicht loszuweinen. Bekam Schuldgefühle.
 

Bestimmt denkt sie jetzt, dass ich jemand ganz anderes meine. Moment mal... Heißt das, dass sie mich auch... ??
 

Okay, jetzte musste er ihr es sagen, dass er sie liebte, sonst würden es nur noch mehr Missverständnisse geben. Außerdem gab es einen kleinen Funken Hoffnung, dass sie ihn auch liebt. Wieso sollte sie denn sonst so reagieren??
 

"K-Kari... Ich glaube da hast du etwas falsch verstanden."

Kari hielt inne und schaute zu ihm hoch.

"En-entschuldige TK. Ich weiß nicht wieso ich auf einmal weinen muss. Ich freue mich für dich, dass du jemanden gefunden hast."

Sie probierte ihn anzulächeln. Sie lächelte. Doch sie lächelte traurig. Verletzt. Enttäuscht. Bedrückt.

"Na ja... Ich weiß nicht, ob sie mich auch liebt oder nicht. Ich trau' mich nicht ihr es zu sagen."

Kari war verletzt. Doch sie wollte TK irgendwie helfen. Ihm Mut zu sprechen. Sie war nicht umsonst seine beste Freundin. Sie gab ihr Bestes:

"Dann sag' es ihr doch einfach. Sag' ihr offen ins Gesicht, dass du sie... liebst." Es tat ihr weh darüber zu sprechen.

"Bist du dir sicher?" Er schaute sie an.

"Ja." Sie versuchte ihn aufmunternd anzulächeln.

"Es kann schon nicht so schlimm..."
 

"Ich liebe dich."

So jetzt war es raus. Endlich hatte er sich getraut diese drei Worte zu seiner großen Liebe zu sagen, die auch gleichzeitg seine beste Freundin ist.
 

"...werden. Was?" Ihr Lächeln verschwand und veränderte sich schlagartig zu einem überraschten Gesicht.

Kari wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Sie schaute ihn an. Ihr Blick war überraschend, aber auch etwas geschockt.
 

TK, hast du das gerade wirklich gesagt? Hast du gesagt, dass du mich liebst? Bin etwa ich dieses Mädchen an das du die ganze Zeit denkst? Sag' mir, dass das kein Traum ist...
 

"Du... liebst... mich?" Sie wollte noch einmal sicher gehen, dass sie sich nicht berhört hatte.

"Ja, ich liebe dich. Anfangs hab' ich nur für dich geschwärmt, aber je besser wir uns kennenlernten, desto mehr Gefühle hegte ich für dich."

Sie schaute ihn an, sah wie er bei jedem Wort nevöser wurde. Sie lächelte.

"TK... Das ist so süß... Ich liebe dich auch." Jetzt konnte sie ihren Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie fing hemmungslos an zu weinen.

Er schaute sie an. War erleichtert, dass sie genauso fühlte, wie er.

TK wischte eine Träne mit seinem Daumen aus ihrem Gesicht. Sie schmiegte ihr Gesicht in seine Hand.

Sie schauten sich tief in die Augen. Kari verlor sich in TKs ozeanblauen Augen.

Ihre Gesichter kamen sich näher, bis sich ihre Lippen trafen.

In ihnen entfachte ein großes Feuerwerk des Glücks, der Freude und der Erleichterung. Sie waren so froh, dass sie sich doch gefunden haben.

Langsam trennten sie sich und schauten sich wieder gegensetig in die Augen.

Sie lächelte. Er lächelte zurück.

Nun war alles gut. Sie waren am Anfang einer glücklich Beziehung.

Doch keiner von beiden ahnte, dass ihre Liebe bald auf eine harte Probe gestellt wird...
 

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So... jetzt sind die beiden zusammen ♥

Ich hoffe es hat euch gefallen :)

hinterlasst doch ein Kommi.

Und etwas Kritik würde auch nicht schaden ;)

Bis zum nächsten Kap, liebe Grüße,

Tuii ♥

Die Anmache und die Übernachtung

Bonjour ;)

Heute ist es wieder soweit! Ein neues Kap! xD

Naya ehrlich gesagt, finde ich es nicht so berauschend... (ich hoffe ihr lest es euch trotzdem durch :]) Ist ziemlisch kitschig -.- ich bin ein Meister im Kitschig-schreiben, müsst ihr wissen ;) xD

Auf jeden Fall, hab ich mich dazu entschieden, mal so einen Abend zu beschreiben, wenn TK und Kari mal alleine zu Hause sind (Werdet ya nicht pervers! xD. Diesmal ist auch ein Bisschen Tui-Humor dabei ;) xD

Ich hoffe ihr habt Spaß,

liebe Grüße,

Tuii ♥
 

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Es sind nun schon drei Wochen vergangen seitdem Kari und TK zusammen gekommen sind. Tai und Matt waren höchst erfreut, denn die beiden konnten sich schon denken, dass ihre kleinen Geschwister irgendwann zusammenkommen werden (Sind sie yetz Uri Geller? Oô xD). Sie wussten, dass sie seit kleinauf die besten Freunde waren, also war es nur noch eine Frage der Zeit, wann sie zueinander finden würden.
 


 

"Tschüss, bis morgen!", rief Kari ihren Freundinnen der Foto AG zu, als sie ihre Tasche nahm und sich auf den Weg zur Turnhalle machte, um auf TK zu warten. Sie machte sich schon die schönsten Gedanken, was sie mit TK am Wochenende machen könnte, da heute schon Freitag war. Doch dann wurde sie mitten auf dem Flur durch eine Person aufgehalten, die sich in ihren Weg stellte.

Sie schaute diesen Jemand an und sah, dass es Kenji Arakawa war. Sie selbst hatte noch nicht viel von ihm gehört. Sie wusste nur, dass er auf eine andere Mittelschule geht, dass er der größte Gegner im Basketball für TKs Team war und dass er an seiner Schule ganz schön beliebt war und jedes Mädchenherz höherschlagen ließ. Dennoch verstand die 15-Jährige nicht, was alle an ihm so toll fanden. Klar, er sah gut aus, doch eingebildet und arrogant war er auch noch. Aber das Schlimmste war, dass er Interesse an ihr haben solle, was sie jedoch nicht glaubte. Hat er oder hat er nicht? Und wenn es so wäre, wäre es ihr egal gewesen, denn sie war ja schon glücklich mit TK zusammen, den sie um gar nichts in der Welt hergeben würde.

"Hallo, na wie geht's?", fing Kenji an.

"Ähm... Hallo. Gut.", Kari tat auf desinteressiert. Nein, sie tat es nicht, sie war es wirklich (Ja, Kari! Bleib TK treu! xD)

"Nanu, warum so teilnahmslos?" Er lächelte sie verführerisch an, was sie im Geringsten interssierte. Kenji ging einen Schritt auf sie zu, während sie einen Schritt zurück ging.

"Was willst du?" So langsam wurde sie wütend. Was wollte der Typ?! Er weiß doch ganz genau, dass sie einen Freund hatte! Er hatte die beiden doch letzte Woche Samstag nach dem Basketballspiel gesehen, wie sie Händchen hielten und sie darauf auch noch angesprochen.

Dann durchfuhr es ihr, wie ein Blitz.
 

Moment mal, vielleicht macht er das, weil TK mein Freund ist...
 

Wieder ging er einen Schritt auf Kari zu. Sie wollte zurück gehen, doch sie konnte nicht, da sie schon an der Wand angekommen war!

Sie wurde nervös. Er ging weitere Schritte auf sie zu und stand ihr so nah gegenüber, dass sie seinen Atem spürte...

"Na na... Nicht so schüchtern... Ich weiß doch, dass du diesen unwiederstehlichen Lippen nicht Stand halten kannst..." Er kam mit seinen Lippen ihrem Gesicht immer näher... Sie schloss ihre Augen, um das nicht alles mit anzusehen. Wie sie von jemandem geküsst wurde, der nicht ihr Freund war...!
 

Es tut mir Leid, TK...
 

"Gibt's doch zu. Du willst mich doch auch k...." Noch ehe er den Satz beenden konnte, wurde er von jemandem an der Schulter gepackt.

Kari wartete schon fast darauf, dass Kenji sie küssen würde, damit sie alles hinter sich hatte. Doch dann hörte sie eine vertraute Stimme.

TKs Stimme.

"Junge, lass' deine Finger von Kari!" Er packte Kenji an den Schultern, zog ihn zurück und stellte sich schützend vor Kari.

"Was willst du denn, Takaishi?!" Kenji baute sich vor ihm auf.

"Meine Freundin vor so 'nem Macho wie dir beschützen!", keifte dieser.

"Sag' das noch mal und du bist dran!" So langsam geriet die Situation aus der Fassung.

"DU BIST... EIN MACHO!", provozierte er ihn weiter.
 

TK, bist du bescheuert?! Was machst du ?!
 

Kari, die noch etwas geschockt über die Worte ihres Freundes war, schaute ihn entsetzt an. TK war nicht der Schwächste, aber dennoch hätte er bestimmt ein paar starke Verletzungen abbekommen. Außerdem mochte sie es überhaupt nicht, wenn sich irgendjemand sich, nur wegen ihr, prügelt.

Kenji wollte gerade ausholen, als er unterbrochen wurde.
 

"Meine Herren, was ist denn hier los?!"
 

Es war Herr Shishido, der dazwischen gegangen war.

Kenji, der durch den Lehrer etwas eingeschüchtert war antwortete: "Ähm... Nichts ist los. Ich wollte auch gerade wieder gehen..."

Er ging an TK vorbei und flüsterte diesem zu: "Na warte, denk' bloß nicht, dass ich es mir einfach so auf mir sitzen lasse. Wir sehen uns wieder." Mit diesen Worten verschwand er um die nächste Ecke.

"Dann ist ja gut..." Herr Shishido ging wieder in die Richtung aus der er gekommen war.
 

Als er nicht mehr zu sehen war, fragte TK Kari: "Kari, ist alles in Ordnung mit dir?" Er schaute sie besorgt an.

"Ähm... ja, bei mir ist alles in Ordnung... Aber..."

"Aber...?"

"... Bist du vollkommen bescheuert?! Dich so mit einem Typen anzulegen! Das ist doch lebensmüde!" TK zuckte zusammen und war überrascht, dass seine Freundin so eine Tonlage draufhatte.

"Was wäre... was wäre, wenn er dich wirklich geschlagen hätte...?", flüsterte sie schon fast. Es war ja schon schrecklich nur daran zu denken, was er mit TK angestellt hätte, wenn Herr Shishido nicht dazwischen gegangen wäre.

"Aber, wenn ich sehe, wie meine Freundin von so einem Typen angemacht wird, bleibt mir doch keine andere Wahl, oder?" Er schaute ihr tief in die Augen und lächelte sie an.

"Mach' dir keine Sorgen. Es ist doch nichts passiert." Sie zögerte etwas, doch letzendlich lächelte sie zurück.

"Ja, du hast Recht." Sie schmiegte sich an ihn, während er seine Arme um ihren Körper schlang und sie noch ein Stückchen näher an sich zog.

"Willst du noch ein bisschen zu mir?", fragte TK dann nach einer Weile.

"Ja, gerne."

Er nahm ihr ihre Tasche ab (Ganz gentlemanlike, ne TK ? ;] ) und zusammen machten sie sich zu der Wohnung der Takaishis. Doch bevor sie dorthin gingen, machten sie kurz bei Kari halt, damit sie ihren Eltern, und eventuell auch Tai, Bescheid sagen konnte, dass sie heute direkt bei TK übernachte. So nett, wie ihre Eltern waren, durfte sie und so machten sich die beiden auf den Weg zu TK. Alledings musste sie sich wieder ein dummen Kommentar von Tai anhören (Typisch, Tai xD).
 

Da TKs Mutter auf Geschäftsreise war, hatten die beiden sturmfreie Bude (Nein, sie werden yetz nicht das machen, was manche von euch evtl. glauben! xD).

"Und, was willst du machen?", fragte TK, der in der Küche stand und etwas zu Trinken holte.

"Hmm... Ich weiß nicht. Sollen wir uns irgendeinen Film anschauen?", schlug Kari vor.

"Okay, warum nicht." Er kam aus der Küche heraus und mit zwei Gläsern und einer Flasche bewaffnet.

Er schüttete ihr etwas Orangensaft ein und gab ihr es.

"Dankeschön." Sie schaute ihn lieb and und trank einen Schluck.

Er tat es ihr nach.

"Was willst gucken, Kari?", fragte er, während er an seinem Glas nippte.

"Hmm... Ist mir egal. Weil ich die Idee hatte, darfst du dir den Film aussuchen, okay?", wieder schaute sie ihn mit einem unwiderstehlichen Lächeln an (Kari, du hast ihm doch schon den Kopf verdreht! xD)

"Okay, aber du weißt schon, was ich mir aussuche, oder?", er grinste sie an, während sie gerade bemerkt hatte, was für eine Antwort sie ihm gab. Sie hatte gerade tatsächlich gesagt, dass er sich den Film aussuchen durfte! Und das hieß für ihn: "Es ist Zeit Kari mit einem Horrorfilm zu ärgern" (*muahahaha* xD).

"Keine Sorge, ich such' uns einen nicht sooo gruseligen Film aus, okay?", fragte er sie frech.

"Was heißt bei dir 'nicht sooo' gruselig?! Auf jeden Fall nichts Gutes!", antwortete sie ein bisschen verängstigt zurück. Sie hasste Horrorfilme jeglicher Art.

"Ich weiß." Sein Grinsen wurde noch breiter.

Sie boxte ihn in die Seite, was er kaum bemerkte.

"Du bist fies.", sagte sie verärgert.

"Deswegen liebst du mich trotzdem.", er nahm sie in seine Arme und beide verfielen in einen langen Kuss...
 

Als Kari es sich dann auf der Couch mit Popcorn, Cola und Chips gemütlich gemacht hatte, ging TK zu seinem DVD-Regal und suchte sich den schlimmsten Film heraus (Von wegen du nimmst einen nicht sooo gruseligen Film xD). Es war "Dead Silence", von den Machern von 'Saw' (Ahh, ein Psychothriller xD Gute Auswahl, TK xD). Er drückte auf 'Play' und ging zu seiner Freundin, die sich schon unter die Decke gekuschelt hatte.

"Du kannst ja näher zu mir kommen, wenn du Angst hast.", versuchte er sie zu beruhigen, da sie nur beim Vorspann schon zusammenzuckte.

Sie schaute ihn an und sagte: "TK, ich werde nicht gleich näher zu dir kommen, ich werde gleich halb auf dir drauf liegen!"

Er lachte laut los. "Kari, du bist so süß, wenn du Angst hast."

"Haha..." Er machte sich jetzt auch noch über sie lustig, obwohl er genau wusste, dass sie Gruselfilme hasste. Er legte einen Arm um sie und zog sie noch ein Stückchen zu sich näher...
 

"AHHH!!!" Zum bestimmt 10. Mal schrie Kari in 5 Minuten in TKs Ohren. Sie hielt sich dabei auch noch ein Kissen vors Gesicht.

TK, der schon langsam Ohrenschmerzen bekam, drückte auf den 'Pause-Knopf' und versuchte sie zu beruhigen: "Kari, so schlimm ist der Film doch gar nicht."

"Das nennst du nicht schlimm?! Da wird gerade einem Typen seine Haut aufgerissen und die zeigen das auch noch in Nahaufnahme! Außerdem kennst du den Film schon. Deswegen bist du auch so abgehärtet!", sagte sie schon fast panisch.

"Nein, ich bin nicht abgehärtet. Sagen wir's mal so: Ich hab' mich schon dran gewöhnt." Er grinste leicht.

"Das ist ja noch schlimmer!" Er seufzte.

"Komm schon, Kari, der Film geht nur noch ne halbe Stunde. Das schaffst du auch noch, okay?"

Sie überlegte lang und nickte schließlich.

TK drückte auf 'Play' und beide schauten weiter auf den Fernseher.
 

Als der Film dann ENDLICH zu Ende war, standen die beiden auf und streckten sich einmal ausgiebig.

"Nächstes Mal suche ich den Film aus..." Sie schaute ihn beleidigt an.

"Okay, aber du wolltest ja, dass ich den Film aussuche, also sei nicht so beleidigt." Wieder grinste er leicht.

"Bin ich doch gar nicht." Sie mied seinen Blickkontakt (Kari, du bist überhaupt nicht beleidigt... neiiiin xD).

"Komm' her." Er zog sie an sich und drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. Sie lächelte.

"Ich bin müde." Sie gähnte.

"Okay, dann lass' uns Zähneputzen gehen und dann ab ins Bett.", schlug TK vor.

Sie nickte und beide machten sich auf den Weg ins Badezimmer.
 

Als sie damit fertig waren, zogen sie sich um und schlüpften direkt unter TKs Decke.

TK legte einen Arm um Karis Bauch und zog sie näher an sich.

"Gute Nacht, TK"

"Gute Nacht, mein Engel..."
 

Kurze Zeit später konnte dann man nur noch regelmäßiges Atmen des veliebten Pärchens und manchmal das Rascheln der Decke hören.
 

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Ich sagte doch: Kitschig! :D

Naya im nächsten Kap wird schon dramatischer ;)

Ich hoff das Kap hat euch gefallen :)

Hinterlasst doch bitte ein Kommi :)

Bis zum nächsten Kap,

alles Liebe,

Tuii ♥

"Wer seid ihr?"

Guten Abend, meine lieben Leser und Leserinnen :)

Wie meine Kommentarschreiber schon wissen, werde ich ab morgen für vier Wochen mit meinen Eltern im Urlaub sein :) Deshalb kann ich leider auch keine neuen Kapitel on stellen... Gomen! >___< :(

Deshalb, als kleiner Trost, habe ich schon mal das 4. Kapitel fertig gestellt, damit ihr es lesen könnt ;)

Ich habe euch versprochen, dass diesmal etwas Dramatik reinkommt und habe es dann auch reingesetzt xD Aber ich weiß nicht, ob es mir gelungen ist... >-<' Bitte hinterlasst doch ein Kommi und sagt was ich hätte besser machen können :)

Ach ya: Nochmal ein dickes Dankeschön an meine lieben Kommentarschreiber und Zu-Favoriten-hinzufüger (< xD) ! Danke! ♥ Ich fühle mich geehrt, dass euch meine erste FF so gut gefällt! ♥ Ich hätte, dass nie im Leben erwartet! ♥ Arigatou gozaimasu! *verbeug* *Applaus für euch* :)
 

Ich wünsche, den die Ferien haben xD,schöne Ferien und denen die noch keine habenn ein schönes Wochenende! ♥

und viel Spaß beim Lesen

alles Liebe,

Tuii ♥
 

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Langsam öffnete sie ihre Augen und musste erst mal realisieren, wo sie im Moment lag. Sie drehte sich um und sah direkt in das Gesicht ihres Freundes. Kari lächelte, als sie sah, dass TK noch schlief. Dieser hatte die Augen geschlossen und atmete regelmäßig und leise vor sich hin.
 

Wie süß ♥
 

Kari drehte sich noch einmal um, um auf TKs Wecker zu schauen, um zu gucken wie spät es war. 10:28 Uhr. Da Kari, im Gegensatz zu ihrem Bruder, eine Frühaufsteherin war, war sie doch etwas erschrocken, als sie sah, dass es schon so spät war. Da sie jetzt nicht mehr einschlafen konnte, entschied sie sich schon mal aufzustehen und Frühstück zu machen. Sie stand so leise wie möglich auf, deckte TK wieder zu und ging auf Zehenspitzen aus seinem Zimmer heraus.

Als sie im Wohnzimmer ankam traf sie der Schock! Es war der reinste Saustall!

Kari dachte an den gestrigen Abend...
 

"Bahh! Ist das eklig!!!!" Wieder mal schrie Kari ihrem Freund ins Ohr. Dieser verdrehte genervt die Augen.

"Kari, jetzt hör doch mal auf alle zwei Minuten mir ins Ohr zu schreien, dass das alles eklig ist!"

"Ja, aber es ist doch so!"

"Aber wenn du mir es einmal sagst, reicht es doch auch!"

"Ich versuch's ja, aber das kann man nicht oft genug sagen!"

TK schüttelte den Kopf und seufzte unüberhörbar. Er versuchte nun vom Thema abzulenken, damit diese 'Diskussion' nicht in einem Streit endete.

"Hast du Hunger?"

"Ne, jetzt nicht mehr.", sie war sichtlich beleidigt, dass er einfach so von Thema ablenkte.

"Bist du dir da sicher...?" Er grinste sie an, während er in der Küche eine Tüte Erdnussflips holte (In meiner FF mag Kari Erdnussflips sehr, ok? xD)

Sie schaute ihn an und sah, dass er eine neue, noch nicht aufgemachte Tüte dieser Erdnüsse in der Hand hatte.

"Findest du nicht auch, dass diese Erdnussflips einfach köstlich aussehen...?" Er sprach diese Worte leise und langsam aus, während sie sich nur auf diese Tüte konzentrierte und langsam auf TK zuging. Sie nickte nur als Antwort.

Als sie schon regelrecht danach greifen wollte, streckte TK seine Hand mit der Tüte nach oben. Da Kari fast einen Kopf kleiner war als TK hatte sie es schwer dadran zukommen.

"Ich dachte du hast keinen Hunger?" TK fing an ins Wohnzimmer und hinter die Couch zulaufen.

"Ja, hab' ich auch nicht. Nicht auf was Richtiges, aber auf Erdnussflips hab ich immer Lust!" Auch Kari lief los.

"Okay, dann kriegst du sie aber nur, wenn du mich kriegst."

Ehe Kari antwortete lief sie schon los und lief TK mehrere Runden durch die Wohnung hinterher... (Ich will mitspielen! xD)

Als sie ihn dann fast gekriegt hatte, legte er noch einen Zahn zu und sie bekam nur noch die Ecke der Erdnussflips zu fassen. Und da beide heftig an der Tüte zogen, wenn auch unbewusst, riss diese und der ganze Inhalt verstreute sich auf dem gesamten Boden des Wohnzimmers. Und da sie auch noch zusätzlich ein paar Möbel unbewusst umstellten, sich gegenseitig mit Gummibärchen bewarfen, war das Chaos perfekt (Ich will nicht wissen, wies da yetz aussieht xD).
 

Kari grinste leicht.
 

Ich räum' später zusammen mit TK auf...
 

Wer würde denn schon auch so ein Chaos alleine und freiwillig aufräumen wollen.

Kari ging in die Küche und stellte schon mal Butter, Marmelade, Nutella, Schinken, Käse etc. auf den fertig gedeckten Tisch. Na ja fast.

Es fehlten noch Brötchen.

Da Kari für TK das perfekt Frühstück parat haben wollte, machte sie sich schnell fertig, um zum nächsten Bäcker zu gehen, um ein paar Brötchen zu kaufen. Sie putzte sich schnell ihre Zähne und zog sich an. Kari schlüpfte dann in ihre Schuhe und nahm TKs Hausschlüssel mit, um später nicht klingeln zu brauchen. Sie machte die Tür zu und machte sich auf den Weg nach unten.

Unten angekommen, setzte sie ihren Weg fort und ging zum Bäcker, der zwei Straßen weiter auf der anderen Straßenseite, lag. Sie summte fröhlich vor sich hin, als sie sah, wie eine Katze mitten auf der bafahrbaren Straße stand und hilflos hin und her schaute. Doch auch als kein Auto an ihr vorbeifuhr, war das kleine Kätzchen viel zu ängstlich um schnell zum Bürgersetig zu laufen. Natürlich wollte Kari, die mehr als tierlieb war, dem kleinen Tier helfen. Sie schaute nach links, nach recht und wieder nach links. Es war kein Auto zu sehen, also lief sie eben zu dem Kätzchen herüber, hob es hoch und flüsterte ihm beruhigende Worte zu: "Keine Sorge, es ist alles gut. Ich bring dich jetzt in Sicherheit..." Kari lächelte, als sie sah, wie sich die kleine Katze entspannte und anfing ihr zu vertrauen.

Sie wollte gerade wieder zurück zum Bürgersteig gehen, als die Katze ihr wegsprang und einfach weglief! Aus Reflex streckte Kari ihre Arme aus und lief ihr hinterher, doch da sie viel zu viel abgelenkt war, bemerkte sie nicht, wie ein Auto mit Vollgas auf sie zu fuhr. Der Fahrer hupte wie verrückt und bremste ab, doch es war zu spät...
 


 

Langsam machte sie die Augen auf. Sie sah weiße Wände, einen kleinen Tisch und darum drei Stühle.
 

Wo bin ich?
 

Kari überlegte, wo sie sein könnte. Es war nicht gerade herzlich dekoriert und es war langweilig weiß gestrichen. Deshalb konnte sie sich schon denken, wo sie war:

Ein Zimmer in einem Krankenhaus.

Sie wollte ihren Kopf drehen und sich umschauen, doch die starken Kopfschmerzen hinderten sie daran.
 

Aua!
 

Da sie nicht noch stärkere Kopfschmerzen bekommen wollte, ließ sie sich wieder in ihr federweiches Kissen sinken und fing an darüber nachzudenken, wieso sie überhaupt im Krankenhaus war.
 

Wieso kann ich mich an nichts erinnern...? Was ist passiert...?
 

*~Währenddessen in der Krankenhaus-Caféteria~*
 

"Tai, jetzt hör doch mal auf die ganze Zeit im Kreis zulaufen. Du machst uns alle noch verrückt damit." Es war Sora die gesprochen hatte. Diese schaute ihren Freund besorgt an.

"Wir wissen doch gar nicht, ob es wirklich so schlimm ist, wie du es dir vorstellst.", versuchte Matt ihn zu beruhigen.

"G-genau. Bestimmt ist in ein paar Tagen alles wieder gut." Auch Mimi tat ihr Bestes.

"Woher wollt ihr das wissen?! Es könnte doch sonst was sein! Das ist doch alles deine Schuld!" Nun schaute Tai auf TK, der bis jetzt noch kein einziges Wort gesagt hat und nur gedankenverloren in seinen Kaffeebecher starrte. TK schaute auf und sah in die wütenden Augen von Tai.

"TK kann doch auch nichts dafür!" Matt versuchte seinen kleinen Bruder zu verteidigen. Erst jetzt bemerkte Tai erst, was er TK an den Kopf warf. Er hatte wirklich keine Schuld an den Unfall seiner kleinen Schwester.

"Tut... tut mir Leid, TK.", entschuldigte er sich schuldbewusst bei ihm. Doch TK reagierte nicht. Er war immer noch zu sehr in seine Gedanken vertieft.
 

Wieso habe ich nicht auf sie aufgepasst? Wieso?! Wenn ich nicht so lang geschlafen hätte, wäre jetzt alles in Ordnung! Kari, wach bitte schnell wieder auf!
 

Er schloss die Augen und erinnerte sich an den schrecklichen Vorfall vor drei Tagen:
 

TK drehte sich um und wollte Kari wieder in seine Arme ziehen, als er ins Leere griff. Er öffnete leicht die Augen und sah niemanden neben sich liegen! Panisch stand er auf und lief aus seinem Zimmer.

"Kari?! Wo bist du?" Er lief durch die ganze Wohnung. Doch er fand sie nicht! Als TK dann in der Küche stand, sah er einen schön gedeckten Tisch und darauf lag ein Zettel. Auf diesem stand:
 

Hallo TK :)

Bin eben nur ein paar Brötchen kaufen.

Ich komm' gleich wieder :)

Ich liebe dich :-*

Kari ♥
 

Er lächelte und war erleichtert, dass ihr nicht passiert ist und sie eben nur weg ist, um ein paar Brötchen zu holen. Er wollte sich gerade hinsetzen, als jemand plötzlich bei ihm Sturm klingelte. Er machte sich auf den Weg zur Haustüre und machte diese dann auf. Vor ihm standen ihr Bruder Matt und Mimi, die ein tränenverschmiertes Gesicht hatte.

"W-was ist passiert, Matt? Mimi?"

"TK, jetzt bleib' ganz ruhig..." Mimi konnte sich nicht zurückhalten und fing an wieder zu weinen. Matt legte ihr zur Beruhigung seinen Arm um ihre Schulter.

"Matt, was ist passiert?!" Langsam wurde TK wütend. Warum musste sein Bruder immer erst um den heißen Brei reden und dann erst erzählen, was passiert ist ?!

"A-also... Wie soll ich sagen... K-Kari... Kari hatte einen Autounfall..."

"Bitte was?!" TK scheint sich verhört zu haben.

"Ich hab' mich nur verhört, oder? Sag, dass das nicht wahr ist!"

"Nein... Du hast dich nicht verhört... Er passierte vor einer halben Stunde..."

TK rührte sich nicht. Er konnte nicht glauben, dass seine Freundin einen Autounfall hatte, während er schlief! Sein Blick wurde kalt und leer. Schaute ins Nichts. Dachte an Kari, die wahrscheinlich noch in Lebensgefahr schwebte.

"Das... kann... nicht wahr sein..."

Sein Bruder ging auf ihn zu und nahm ihn in den Arm (Wie süüüß *__* xD).

"TK, mach' dir keine Sorgen. Es wird bestimmt alles wieder gut."

"Lass' uns zum Krankenhaus fahren."
 

TK kniff die Augen zusammen und wünschte sich nichts sehnlicher, als wenn er die Augen wieder aufmachen würde, dass alles wieder in Ordnung wäre. Doch dem war nicht so! Nein, seine Freundin lag schwer verletzt im Krankenhaus und er muss warten, bis sie aufwacht!

Er schlug so fest mit der Faust auf den Caféteriatisch, dass alle hochschreckten und sich zu ihm umdrehten.

"TK, davon wird die Situation auch nicht besser... Wir machen uns doch alle Sorgen um Kari." Sora probierte ihn zu beruhigen, was jedoch nicht gelang.

"Es ist alles meine Schuld! Wenn ich doch nur früher aufgestanden wäre, dann wären wir zusammen zum Bäcker gegangen und ich hätte auf sie aufpassen können oder wir wären länger liegen geblieben oder sonst was! Es ist alles meine Schuld..."

TK senkte seinen Kopf und schaute schuldig auf seine Schuhe.

Sora tat ihm in diesem Moment so sehr Leid, doch was konnten die anderen und sie tun? Sie legte einen Arm um seine Schulter und probierte in sein Gesicht zu sehen, um besser herausfinden zu können, wie er sich gerade fühlte, um ihn dann mit den richtigen Worten aufzuheitern.

Als sie auf den Tisch sah, sah sie, dass einige Tränen auf still und lautlos auf die Tischplatte fielen.

Seit langem sah sie TK wieder weinen! Wie lange war es schon her, dass sie ihn das Letzte Mal weinen sah?! Bestimmt ist es schon ein paar Jahre her. Nämlich, dann als sie mit den anderen das erste Mal in der Digiwelt waren. Dort hatte er oft geweint, hatte sich immer hinter seinem Bruder versteckt und seine Hilfe benötigt, doch während der weiteren Jahre wurde er erwachsen. Ja, sogar war er in manchen Situationen erwachsener als Tai (Nina, Tai wird hier auch als doof präsentiert, oder? xD). Er wurde zu einem mutigen, jungen Mann, der alles aufs Spiel setzte, um seine Freundin zu beschützen.

Doch in dieser jetzigen Situation war er hilflos. Wusste nicht weiter, was er jetzt machen konnte.

Deshalb weinte er. Er hatte einen guten Grund dazu.

Sora fand es gut, dass er weinte und seinen Gefühlen freien Lauf lief. Denn das machte wahre Männer aus! Männer, die ihre Gefühle zeigten und nicht immer einen auf Macho tun...
 

"Entschuldigen Sie..." Alle fünf schauten in das Gesicht einer Krankenschwester.

Die junge Frau fuhr fort: "Sind sie Verwandte von Hikari Yagami?" Die fünf nickten synchron.

"Ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass Hikari gerade eben aufgewacht ist. Dennoch ist sie noch sehr geschwächt." Tai, TK, Sora, Matt und Mimi wurden hellhörig.

"Wo liegt sie gerade?" Es war Tai, der gefragt hatte.

"Kommen Sie mit, ich zeige Ihnen ihr Zimmer."

Sie gingen dann in den zweiten Stock und gingen dann dort den unendlich langen Flur entlang. So kam es TK zumindest vor. Es war schrecklich für ihn nicht zu wissen, wie es Kari ging und so konnte er es kaum abwarten sie endlich nach drei Tagen wieder wach zu sehen.

Mimi klopfte leise an die Tür und wartete bis jemand "Herein" rief.

Es ertönte Karis Stimme und die fünf gingen, samt Krankenschwester, in das Krankenzimmer.

"Kari, bin ich froh, dass es gut geht!" Tai ging gerade auf seine Schwester zu, als sie ihn unterbrach:
 

"Entschuldigt die Frage, aber... wer seid ihr?"
 

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Sooo, das war's von mir :)

hat es euch gefallen?

Hinterlasst mir doch ein Kommi :)

Ich würde mich sehr darüber freuen :)

Bis in vier Wochen *wink*

Tuii ♥ *euch alle knuddel*

Gedächtnisschwund

Konnichi wa :)

Als aller Erstes: Gomen! Es tut mir sooo Leid, dass ich so lange kein neue Kap geschrieben hab >___< In den letzten Wochen hatte ich weder Zeit, noch Ideen etwas neues zu Schreiben und YETZ endlich hab ich was xD

Ich selbst bin mit diesem Kap überhaupt nicht zufrieden! >-<

Vielleicht seid ihr da ya anderer Meinung... Egal ob positiv oder negativ: Lasst doch später ein Kommi da und sagt mir wies euch gefallen hat und was ich hätte besser machen können, ok? :) ;)

Naya... genug gelabert xD Und yetz habt mehr oder weniger Spaß bei meinem neue Kap :)

liebe Grüße,

Tuii ♥
 

__________________________________________________________________________________________
 

"Aber... wer seid ihr?", durch diese Frage hielten alle Anwesenden im Raum inne und schauten Kari geschockt an.

"K-kari...? Was meinst du damit?", fragte Tai. Er ahnte Schlimmes.

"I-ich weiß es nicht... Ich sehe euch das erste Mal, aber dennoch kommt ihr mir so bekannt vor..."

Es wurde still.

Karis Augen schauten ins Nichts. Sie versuchte sich an diese Personen zu erinnern, die in ihrem Krankenzimmer standen und sie anschauten.
 

Woher kenne ich diese Menschen? Warum sind sie so darüber geschockt, dass ich mich an nichts erinnern kann?
 

Die Stille wurde unterbrochen, als ein großer Mann mit weißem Kittel in das Zimmer kam. Tai ging direkt auf ihn zu und fragte: "Was ist mit meiner Schwester? Wieso erkennt sie uns nicht?"

"Wie ich sehe, haben Sie schon gemerkt, dass Ihre Schwester ihr Gedächtnis verloren hat.", begann der Arzt.

"Ach ne...", murmelte Tai vor sich hin. Seine Laune war definitiv im Keller. Nicht nur, dass Kari sich an nichts mehr erinnern kann, sondern dass auch dieser Arzt wohl einer der ganz schlauen Art war.

"Wie bitte?"

"Ach nichts."

"Wenn Sie meinen. Also, wo war ich stehen geblieben? Ach ja: Durch den Autounfall vor drei Tagen hat Hikari eine stärkere Gehirnerschütterung abbekommen und deshalb ihr Gedächtnis verloren."

"Aha. Und wann wird sie sich wieder erinnern können? Wird sie es überhaupt irgendwann...?" Sora war mit jedem Wort immer leiser geworden. Es war eine schreckliche Vorstellung, falls es der Fall wäre.

"Es kommt drauf an. Je mehr sie es will, desto länger wird es dauern. Hikari braucht sehr viel Geduld, denn manche erinnern sich nach ein paar Tagen wieder, andere jedoch erst nach ein paar Jahren. Aber, dass sie sich nie mehr erinnern wird, ist glaube ich nicht Fall."

Alle schauten ihn an und nickten, als Zeichen, dass sie verstanden haben.

"Aber nun bitte ich Sie kurz rauszugehen, da ich Hikari nochmal untersuchen muss."

Ohne ein Wort zu sagen, gingen Tai, Sora, Matt, Mimi und TK und zwar in dieser Reihenfolge aus dem Krankenzimmer.

Alle setzten sich dann auf die Stühle, die vor Karis Zimmer standen. Alle bis auf TK. Dieser hatte immer noch nichts gesagt. Mimi, Matt, Sora und Tai schauten sich gegenseitig mit brsorgten Blicken an. Es hat TK wohl mehr mitgenommen, als er eigentlich zugeben wollte. Matt, der seinen Bruder selten in so einer Lage sah, wollte gerade etwas Aufmunterndes sagen, als er sah, wie sein kleiner Bruder sich einfach auf dem Weg zum Ausgang machte.

"TK..." Matt stand auf und wollte hinter ihn hergehen, als Mimi ihn davon abhielt: "Lass' ihn. Ich glaube er muss erstmal seine Gedanken ordnen und wenn wir dabei wären, würde es ihn bestimmt nur stören."

"Du hast bestimmt Recht..." Er ließ sich wieder auf den Stuhl plumpsen.
 

Als die vier dann fünf Minuten später den Arzt sahen, der gerade aus Karis Zimmer kam, sprangen sie direkt auf und gingen zu ihr.

"Hallo..." Kari probierte sich zusammen zureißen und lächelte ihre Freunde tapfer an. Auch wenn sie im Moment gar nicht wusste, dass es ihre Freunde waren.

"Hey... wie geht es dir?", fragte Tai und setzte sich an die Bettkante des Bettes. Sora, Mimi und Matt nahmen sich die Stühle, die im Raum standen und nahmen dann auch Platz.

"Es geht so... Ich habe Kopfschmerzen..." Tai schaute seine kleine Schwester besorgt an. So hatte er sie noch nie gesehen. So schwach, zerbrechlich,...

"S-sollen wir wieder gehen, damit du dich etwas ausruhen kannst?", fragte Sora, sie zwang sich zu einem Lächeln. Es nahm sie doch sehr mit, dass einer ihrer besten Freundinnen das Gedächtnis verloren hat und sich an nichts mehr erinnern kann.

"Nein, es geht schon. Könntet ihr mir vielleicht etwas über mich und euch erzählen? Vielleicht kann ich mich dann erinnern..?" Kari klang unsicher. So kannte Tai sie gar nicht. Es war für ihn so, als würde vor ihm eine komplett andere Kari liegen. Nein, nicht seine Kari. Sondern eine, die komplett anders ist, im Gegensatz zu seiner kleinen Schwester.

"Okay, dann fangen wir mal an." Tai atmete einmal tief ein und fing an zu erzählen.

"Also... Du bist Hikari Yagami, auch bekannt als Kari, 15 Jahre alt und meine kleine Schwester." Sie schaute ihrem "Erzähler" (^^) überrascht an.

"Du... bist mein Bruder...?" Zur Antwort nickte Tai. "Yap, ich bin sogar dein Lieblingsbruder." Er setzte sein typisches Tai-Grinsen auf.

"Ja, vielleicht, weil du ihr einziger Bruder ist und sie gar keine andere Wahl hat.", fing Matt auf einmal an.

Mimi und Sora fingen leise an zu kichern und auch die Jungs stimmten mit ein. Was alle jedoch überraschte: Kari lachte auch mit. Sie lachte so, wie es jeder mochte. Lachte so, wie sie sonst immer den Typen deren Kopf verdreht hatte.

Die anderen hielten inne, doch im Inneren waren sie erleichtert, dass es ihr gar nicht sooo schlecht ging, wie sie erwartet hätten.

Als sie langsam aufhörten und es nicht mehr soo witzig fanden, bat Kari ihren Bruder weiter zuerzählen.

"Hmm... Also... Ich bin Taichi Yagami, aber du nanntest mich immer Tai und bin 18 Jahre alt, das ist Sora Takenouchi, auch 18 Jahre alt, das ist Mimi Tachikawa, 17 Jahre alt. Die beiden sind deine besten Freundinnen." Er zeigte zuerst auf Sora, dann auf Mimi. Die beiden lächelten sie lieb an. Und Kari lächelte zurück.

"Ach ja stimmt. Und der Typ ist Yamato Ishida, wir nennen ihn alle aber Matt, ist 18 Jahre alt und mein bester Freund."

"Wie nett, dass du mich vergessen hast."

"Hab' ich doch gern gemacht." Während die beiden sich anrinsten, legt Kari ihren Kopf schief und schaute die beiden fragend an.
 

Die beiden sind irgendwie... komisch... (Da hast du Recht xD)
 

"Das ist bei denen normal. Du brauchst dich nicht wundern." Es war Sora, die Kari ansprach und leicht kicherte. Diese nickte und fing langsam in ihren Gedanken zu versinken...
 

Sie wissen ganz genau, dass ich mein Gedächtnis verloren habe und trotzdem sind sie so nett zu mir und verhalten sich mir gegenüber ganz normal... Ich glaube durch ihre Hilfe werde ich mich noch schneller erinnern können! Es freut mich, dass ich so gute Freunde habe und es ist eine Schande, dass ich mich nicht an sie erinnern kann...
 

Kari dachte daran, als ihre Freunde vor ungefähr 15 Minuten das erste Mal reinkamen. Sie hatte das Gefühl, als ob sie sie das erste Mal sieht, aber dennoch kamen sie ihr so bekannt vor. Sie sah Tai, Sora, Mimi, Matt und... Ja- sie sah noch einen anderen Jungen. Blonde Haare, blaue Augen. Er sah Matt sehr ähnlich. Aber im Gegensatz zu Matt hatte er, als er ins Krankenzimmer kam, sie nicht ein einziges mal angesehen. Und jetzt ist er noch nicht mal hier.
 

Wieso? Wer war das? Mag er mich nicht oder wieso ist er gegangen...?
 

Sie grübelte und grübelte, als ihr Gedankengang von Tai unterbrochen wurde, indem er mit seiner Hand vor ihrem Gesicht rumfuchtelte.

"Erde an Kari. Jemand da?" Er schaute sie an.

"Ähm... ja...", sagte sie abweisend. Immer noch in Gedanken an diesen fremden Jungen, der ihr eigentlich gar nicht so fremd war.
 

Soll ich fragen, oder nicht? Ja oder nein...?
 

Kari entschied sich für Letzteres.

"Ich hab' mal ne Frage."

"Schieß' los."

Die vier waren gespannt, was Kari fragen wollte.

"Als ihr hier vorhin das erste Mal reingekommen seid, da war doch noch ein anderer Junge dabei, oder? Wieso ist er gegangen?"

Sowohl Tai und Sora, als auch Mimi und Matt schauten sich gegenseitig ratlos an. Was sollten sie jetzt sagen? Sollten sie ihr sagen, dass er ihr Freund war? Das würde sie jedoch kaum glauben... oder doch? Auf jeden Fall wäre es keine so gute Idee, wenn sie ihr davon erzählen würden, dass sie ein Paar wären. Vielleicht würde Kari dann probieren sich normal ihm gegenüber zu verhalten und DAS wäre um einiges schlimmer für TK, als wenn sie nicht wissen würde, dass sie zusammen wären. Das konnte man dann nicht mehr "wahre Liebe" nennen. Denn wenn man es so sieht, führt Kari ein ganz anderes Leben, als vor dem Unfall.

Die vier grübelten vor sich hin, als Kari weitersprach: "Ihr müsst es mir nicht erzählen, wenn ihr nicht wollt..."

"Nein, nein so ist das nicht..." Jetzt mussten sie ihr die Wahrheit sagen...

"Das war Takeru Takaishi oder auch T.K. Er ist 15 Jahre alt und ist dein bester Freund." Okay, das war zwar nur die halbe Wahrheit, aber besser eine halbe Wahrheit, als eine Lüge, oder?

Kari nickte und versank langsam wieder in ihren Gedanken mit einem kleinem Funken Hoffnung sich doch an etwas erinnern zu können...
 


 

In den nächsten Tagen trudelten langsam auch die anderen Digiritter zu Kari, um sie zu besuchen. Jeden Tag kam jemand anderes. Und jeder erzählte ihr immer ein paar Dinge über diesen und jenen. Dennoch brachte es nichts, aber Kari war sehr dankbar dafür, dass sie so tolle Freunde hatte, die ihr um alle Fälle helfen wollen, ihr Gedächtnis wieder zu kriegen. Doch leider kam nie die Person, die sie erwartet hätte. TK. Sie wollte unbedingt mit ihm reden und fragen, was mit ihm los sei. Kari hat zwar ihr Gedächtnis verloren, aber dennoch ist sie die liebevolle Kari, die wir kennen. Bei der nächsten Gelegenheit wollte sie ihren Bruder darum bitten, dass er TK sagen soll, dass er bitte bei ihr vorbeischauen soll.
 

Doch eine Tages, als Kari in ihrem Bett lag, fit war sie wieder, und eine Zeitschrift las, kam nicht ihr Bruder, sondern es klopfte an der Tür und ein gewisser Kenji kam in ihr Zimmer...
 

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Tut mir Leid, aber ich weiß leider nicht, wann das nächste Kap kommen kann, da ich in letzter Zeit sehr mit Schule beschäftigt bin... Ich werd euch dann eine ENS senden, wenns weitergeht :)
 

hegdl Tuii ♥

Nach einer Woche

Ähm... Hallo... ^^ *unsicherindieRundeschaut*

Als aller erstes: Gomen!! >-<

Kennt ihr mich noch? >___<

Oh Gott, es tut mir SO leid, dass ich die letzten 7(?!) Wochen kein neues Kapitel zu stande gebracht habe, aber seid die Schule wieder angefangen hat, ist es bei mir zu Hause grad ziemlich stressig... Und da bleibt mir leider nicht viel Zeit an meiner FF weiter zu arbeiten... >-<

Nochmals: Entschuldigung!

Und: Danke für die lieben Kommentare, die ihr mir letztes Mal hinterlassen habt! Ich habe mich wirklich sehr gefreut und wieder tut es mir leid, dass ich euch nich zurück geschrieben hab'! >-< Aber dieses werde ich allen von euch auf yeden Fall zurück schreiben! :)
 

Also hier mein neustes Kap :)

Viel Spaß beim lesen

wünscht Euch

Tuii ♥
 

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Mit einem Basketball in der Hand lag TK auf seinem Bett in seinem Zimmer und starrte Löcher in die Luft. Gedankenverloren warf er ab und zu seinen Ball gegen die Wand.

Nun war es schon eine Woche her, dass Kari im Krankenhaus liegt und er hatte sich immer noch nicht getraut sie besuchen zu gehen.

Doch wieso? Warum wollte er sie nicht besuchen gehen? Auch wenn sie ihr Gedächtnis verloren hatte, war sie doch trotzdem seine Freundin. Zwar wusste sie es nicht, doch früher oder später würde sie sich doch wieder an ihn erinnern... Noch war die Hoffnung nicht verloren, dass Kari für immer ihr Gedächtnis verlieren würde... Er durfte die Hoffnung nicht verlieren! Schießlich war es doch sein Wappen. Ja, das Wappen den Hoffnung gehörte ihm!

Er trug es ja nicht umsonst. TK war immer der, der den anderen Hoffnung machte und warum nicht auch mal sich selbst??

Mit diesem kleinen Funken Hoffnung sprang der 15-Jährige auf, lief aus seinem Zimmer, nahm Schlüssel und Jacke mit, zog seine Schuhe an und rannte auf dem direkten Weg ins Krankenhaus, um seine Freundin zu besuchen.... und natürlich sich bei ihr zu entschuldigen.

Jetzt, wo er nochmal darüber nachdachte, fand er es eigentlich recht bescheuert, dass er Kari die letzten Tage nicht besucht hat! Sie konnte doch nichts dafür und als Freund muss man doch für seine Freundin da sein!
 

Mann, war ich doof!
 

Mit dieser Tatsache beschleunigte er etws sein Tempo, um so schnell wie möglich zu seiner Kari zu kommen.
 

**Währenddessen bei Kari im Krankenhaus**

"Ähm... hallo" So wie Kari war, nickte sie höflich dem fremden Jungen zu und lächelte.

"Kenji wusste nicht, wie er sich zu verhalten hatte. Stimmte das denn jetzt, dass Kari ihr Gedächtnis verloren hatte oder nicht? Viele sagten es sei wahr, andere hingegen nicht. Mehr als verunsichert grüßte er sie zurück. "Hi."

Auch Kari war verwirrt, denn auch Kenji sah sie gerade das erste Mal. Sie schaute ihn von oben bis unten an und sah, dass er in einer Hand einen Blumenstrauß in der Hand hielt. Daraus schließte sie, dass er sie besuchen gekommen ist und sie höchstwahrscheinlich kennt.

"Entschuldige bitte, aber ich habe, wie du vielleicht, weißt mein Gedächtnis verloren und weiß deshalb leider nicht wer du bist..." Sie schaute ihn entschuldigend an.

Kenji, der im Moment nicht wusste, was er sagen konnte, ging auf ihr Bett zu, nahm ihre Hand und gab ihr einen Kuss auf diese. Mehr als erfreut, nutzte er diese Chance aus, um TK seine Freundin auszuspannen. Aber ehrlich gesagt, fand er Kari doch wirklich sehr attraktiv.

Er schaute ihr tief in die Augen und stellte sich vor: "Na dann, stell' ich mich noch einmal vor: Ich bin Kenji Arakawa, 16 Jahre alt... und dein Freund." Er lächelt sie charmant an, was dazu führte, dass sie leicht rot wurde.

"W-wirklich?", sie war verunsichert und ihr was es peinlich, dass sie sogar ihren Freund vergessen hatte, wenn er es wirklich war.

"Aber natürlich, warum sollte ich dich denn anlügen?"

Kari war das alles sehr unangenehm, denn sie konnte nicht glauben, dass er ihr Freund war. Zumal, dass er nicht diese besondere Wärme ausstrahlt, die eine gewisse andere Person hat, dessen Namen sie leider vergessen hatte, da sie diese Person nur sehr kurz sah und diese Person sie noch nicht ein einziges Mal besucht hatte.

Der 16-Jährige bemerkte ihr Misstrauen und wurde deshalb etwas nervös und einige Schweißtropfen liefen ihm die Stirn runter. Er hatte sich alles... leichter vorgestellt (Tya, haste Pech gehabt, ne? ;] xD) . "Na ja... ähm.. also... ich glaub' es ist gut, wenn ich jetzt gehe damit du nochmal richtig darüber nachdenken kannst und so... Und am besten ist du sagst niemanden, dass wir zusammen sind, da dein Bruder und auch deine Freunde etwas gegen mich haben, ok?"

Ohne auf eine Antwort zu warten ging er raus, verließ das Krankenhaus so schnell es ging und vergaß sogar seiner "Freudin" die Blumen dazulassen (Oh Mann :D).

Übrig blieb nur noch eine verdutzte Kari, die kurze Zeit in einen großen Lachanfall ausbrach (:D).
 

Als sie sich dann, mehr oder weniger, beruhigt hatte, fing sie an über ihren "Freund" nachzudenken.
 

Komischer Typ... Ist der echt mein Freund? Und ich soll keinem sagen, dass wir zusammen sind....? Verarscht der mich? Aber der sah so ehrlich aus... Ich weiß es nicht...

Und außerdem... Wie heißt der gleich nochmal?? (xDD)
 

Ihr Grübeln wurde durch ein leises Klopfen unterbrochen.
 

Ist der das schon wieder?
 

Nichtsahnend sagte sie leise "Herein." und ein Junge mit blodem Haar kam herein. Sofort bekam Kari leichtes Bauchkribbeln, als der fremde Junge ihr, auch wenn etwas verunsichert, in die Augen schaute und sie lieb anlächelte.
 

Ich kenne dieses Lächeln... von früher...
 

Augenblicklich fiel ihr wieder ein: Er war der Junge, der am ersten Tag wieder gegangen ist, ohne auch mit ihr ein Wort geredet zu haben... an mehr leider auch nicht...
 

Was sagte onii-chan nochmal?
 

"H-hallo, Kari." TK kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Es war doch schwerer gedacht, als er es ahnte. Aber wieso? Es ist doch 'nur' Kari mit der er schon acht Jahre lang befreundet war und mit ihr über alles reden konnte. Also wieso fiel es ihm so schwer mit ihr zu reden? Weil sie nicht nur seine beste Freundin sondern auch seine feste Freundin war? Und weil sie ihr Gedächtnis verloren hatte?!

"Alles in Ordnung mit dir?" Kari fächtelte vor seinem Gesicht herum, als sie vom Bett aufstand, um herauszufinden, wieso er auf einmal so in Gedanken vertieft war. TK wachte aus seinem "Trance" auf und schaute direkt in Karis Gesicht, die nur wenige Zentimeter vor ihm stand. Er konnte ihren Atem spüren, der ihn dazu brachte eine Gänsehaut zu bekommen.

"Ähm...ja..." Mehr wusste er nicht zu sagen.

"Du bist.. TK, stimmt's?" Sie lächelte ihn abwartend an.

"Ähm... ja... das bin ich..."
 

Woher weiß sie, wer ich bin?
 

"Weißt du, ich hab' meinen großen Bruder gefragt, wer du seist und er hat mir erzählt, dass wir die besten Freunde sind, stimmt's?"

TK, der etwas überrascht war, dass sie Tai gefragt hat, wer er sei, nickte nur. Jedoch wurde ihm auch klar, dass sie nicht wusste, dass er ihr Freund war, denn sonst hätte sie sich bestimmt anders verhalten.

Die 15-Jährige lächelte nur glücklich und war froh, dass er sie doch noch besucht hat.

"Entschuldige, dass ich mich nicht an dich erinnere, aber mach' dir bitte keine Sorgen bestimmt bekomme ich mein Gedächtnis bald wieder!" Aufmunternd, aber dennoch etwas traurig schaute sie ihn an und lächelte.

Dieses Lächeln... Er liebte es.
 

Nein.
 

Er liebt es immer noch. Egal, ob mit oder ohne ihr Gedächtnis. Fakt war, er liebt es. Dieses Lächeln gab ihm Hoffnung, dass bald doch wieder alles gut wird.

TK seufzte einmal laut und fragte Kari dann: "Ist schon gut, du kannst ja nichts dafür, dass du dich an nichts mehr erinnern kannst."
 

Denn eigentlich ist alles meine Schuld...
 

Um das Thema zu wechseln, da es langsam doch etwas peinlich wurde, fragte TK: "Willst du mit mir ein bisschen im Krankenhauspark spazieren gehen? Dann kann ich dir noch ein bisschen mehr über die anderen und mich und vielleicht auch über dich erzählen." Er grinste.

"Klar, gern sogar" Sie tat es ihm gleich.

"Ach ja, hab' ich ja ganz vergessen." Er streckte ihr einen kleinen Blumstrauß entgegen.

"Die sind ja schön." Ihre Augen betrachteten den bunten Blumenstrauß und blieben an einer roten Rose hängen...

TK bemerkte ihren Blick und sagte darauf entschuldigend: "Tut mir leid, a-aber der Blumstrauß sah mit einer Rose besser aus..."

"Nein, nein ist kein Problem. Wir sind ja nur beste Freunde, also ist es doch gar nicht so schlimm, wenn du mir einen Blumstrauß mit einer Rose versteckt schenkst, oder?"

Dieser Satz schlug die TK förmlich ins Gesicht.
 

Wenn du wüsstest...
 

"Genau." Er lächelte und versuchte die Enttäuschung zu verbergen.

"Ich gehe eben eine Vase holen. So lange kannst du dich ja umziehen." Sie nickte und er machte sich auf den Weg eine Vase für den Blumenstrauß zu suchen.
 

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Erinnerungen an eine schöne Zeit

Hii >-< *sichumschau*

Ya, Leute, LittleTui ist noch am Leben >_____<

Oh mein Gott, es tut mir so Leid, dass es in den letzte drei (?!) Monaten nicht weiterging!!! >-<

Der Grund war leider nicht nur mein Zeitmangel, sondern auch eines meiner krassesten Kreatiefs, die ich je hatte >-<

Nochmals ein großes Gomen! >-<
 

Na ja, ich hoffe, dass dieses Kap, umso besser bei euch ankommt, weil es mir echt ziemlich viel Kraft kostete, an dieser Stelle weiterzukommen... Okay, besonders lang isses nicht und spannend auch nicht, aber ich hoffe ihr mögt es trotzdem... :)
 

An dieser Stelle wünsche ich euch einfach viel Spaß,
 

liebe Grüße,

Tuii ♥
 

P.S.: Tut mir Leid, falls yemand eine ENS zweimal bekommen hat ^^'

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Gedankenverloren ging TK einen der langen Flure des Krankenhauses entlang und dachte daran, was Kari vor ein paar Minuten zu ihm sagte:
 

"Nein, nein ist kein Problem. Wir sind ja nur beste Freunde, also ist es doch gar nicht so schlimm, wenn du mir einen Blumstrauß mit einer Rose versteckt schenkst, oder?"
 

Sie lächelte dabei. Und ihr Lächeln verschlimmerte noch alles: Dieses unschuldige, nichts wissende Lächeln.

Ja, nichts wissend. Kari dachte sie würde, da sie sich an nichts erinnern kann, alles richtig machen, indem sie jeden ihrer Freunde gleich behandelte, aber das war falsch. Denn TK war nicht ihr normaler, bester Freund. Nein, er war ihr fester Freund, den sie vor ein paar Tagen noch so sehr liebte. Okay, höchstwahrscheinlich liebt sie ihn irgendwo tief in ihrem Hezen immer noch, doch momentan zeigte sie es nicht, da sie es ja nicht wusste.

Und es tat ihm deshalb in der Seele weh, dass sie ihn "nur" als besten Freund ansah. Auch wenn sie nichts dafür konnte. Es war Fakt und das schmerzte ihn. Dennoch musste er jetzt für sie da sein und sie voll und ganz unterstützen.
 

Durch sein ganzes Nachdenken bemerkte der Blondhaarige nicht, wie er an dem Regal mit den Vasen ankam. TK suchte sich eine Schöne aus aus, nahm diese mit und begab sich auf den Weg zu Karis Zimmer. Als er den Gang entlang lief, kam er einem verliebten Pärchen entgegen:

"Na, was möchtest du dieses Wochenende machen?", fragte der Junge seine Freundin.

"Hmm... Ich will in den Vergnügungspark." Sie lächelte. Ihr Freund nickte.
 

Mehr bekam TK nicht mit. Mehr wollte er auch nicht hören, denn die beiden erinnerten ihn so sehr an Kari und sich selbst. Er dachte an eines ihrer Verabredung, nachdem sie ein Paar wurden....
 

*~Vor ein paar Wochen...~*

Es herrschte Stille bei den Yagamis... Bis diese von einer Jungenstimme gestört wurde.

"Und? Hast du dir schon überlegt wo du hin gehen willst?" TK schaute seine Freundin, die ihm gegenüber saß, fragend an. Diese nippte gedankenverloren an ihrer Tasse, die mit Kakao gefüllt war, und dachte angestrengt nach. Bei dem Anblick musste er leicht schmunzeln.

"Um ehrlich zu sein, ich habe keine Ahnung." Sie grinste, während er lächelnd den Kopf schüttelte.

"Ach, Kari. Das kann doch nicht so schwer, dir irgendeinen Ort auszusuchen, wo du hingehen willst." Er seufzte laut. Die beiden saßen schon ungefähr eine halbe Stunde am Küchentisch der Yagamis. Dennoch hatte Kari immer noch keine Idee. Und da sie mit Aussuchen dran war, wollte er nicht irgendetwas vorschlagen, denn wie er sie kannte, würde sie zustimmen, egal was es war.

Wieder herrschte Stille, doch auch dieses Mal wurde sie von einer Jungennstimme gestört. Jedoch war es nicht TKs Stimme.

Es war Tais.

"Na ihr Turteltauben?? Warum so ratlos?" Dieser kam gerade aus seinem Zimmer heraus und hatte natürlich sein typisches Tai-Grinsen aufgesetzt.

"TAI!", rief Kari verärgert. Diese funkelte ihn böse an. Nicht aus Wut, nein, sondern, weil es ihr auf eine Art und Weise peinlich war, auch wenn TK schon ihr Freund war.

"Ähm... Wir waren grad am Überlegen, wo wir heute hingehen könnten...", versuchte TK die so liebevolle Geschwisterstimmung ein bisschen aufzulockern.

"Achso... Wollt ihr beiden dann vielleicht mit mir und den anderen in den Vergnügungspark gehen? Wir wollten euch eigentlich auch fragen, aber wir haben es doch nicht getan, weil wir eure Zweisamkeit nicht stören wollten.", schlug Tai vor und grinste wiedermal, während er einem Kissen auswich.

Kari hörte auf Tai mit Kissen zu bewerfen, probierte ruhig zu bleiben und sich nicht weiter über Tai aufzuregen, und schaute TK kurz an. Dieser nickte. Und sie war auch einverstanden.

"Klar, wieso nicht. Aber wer sind 'die anderen'?", fragte Kari.

"Nun ja. Da wären ich, Sora, Mimi, Matt, Yolei, Cody, Izzy, Joey, Ken und Davis."

"Achsoo... Klar. Wir haben uns alle schon lange nicht mehr zusammen getroffen.", freute sich Kari. Tai und TK stimmten ihr zu.

Kari ging schnell in ihr Zimmer, holte ihr Geld und ging in den Flur, um sich die Schuhe anzuziehen. Da TK schon fertig angezogen war, half er Kari dabei ihr die Jacke anzuziehen und so machten sich die drei auf den Weg zum Vergnügungspark.

Jedoch machten sie einen kleinen Umweg, da sie noch bei Sora vorbei mussten, da Tai mit ihr abgemcht hatte, dass er sie abholt.

"Ah hallo Kari, hallo TK. Schön euch beiden mal nach langer Zeit wiederzusehen." Sie lächelte sie an. Es stimmte. Es war schon eine ganze Weile, dass sie sich alle nicht mehr so oft gesehen. Davis, Yolei und Cody sahen sie fast jeden Tag, da sie auf die gleiche Schule gingen und Tai war Karis Bruder, also war es nur logisch, dass sie ihn jeden Tag bzw. sehr oft sehen würden (xDD). Und die anderen... Die sahen sie nur manchmal zufällig in der Stadt, aber öfter auch nicht.

"Können wir gehen?", fragte Tai, der langsam ungeduldig wurde (typisch xD).

Die drei nickten und so gingen sie Richtung Vergnügungspark.

Als sie vor den Toren des Tropical Lands (Ich weiß, ist von D. Conan geklaut xDD) standen, wurden sie schon von den anderen sehnsüchtig erwartet, da sie fünfzehn Minuten zu spät dran waren.

"Wird auch mal langsam Zeit, dass ihr ko..." Erst jetzt sah Davis, dass Kari und TK auch mitgekommen waren, da die beiden etwas langsamer und so hinter Tai und Sora gingen.

"Ihr habt doch nichts dagegen, wenn Kari und TK uns begleiten, oder?", fragte Tai, während er Davis durchdringlich anschaute. Die anderen hatten kein Problem damit, aber Davis... na ja... man könnte es Eifersuchtsprobleme nennen (=D). Denn seit Kari und TK zusammen gekommen sind, ist ein gewisser Sturkopf ihnen aus den Weg gegangen, wo es möglich war, da er die beiden als Paar noch nicht wirklich akzeptiert hatte. Dennoch freute er sich für Kari. Und ehrlich gesagt auch ein kleines Bisschen für TK . Aber das öffentlich zuzugeben, würde seinen Stolz zu sehr verletzen (:D).

"Ok, da wir alle vollzählig sind, schlage ich vor, dass wir jetzt reingehen können." Es war Joey der sprach. Auch wenn er die Idee etwas kindisch fand in seinem Alter noch in den Vergnügungspark zu gehen, stimmte er trotzdem zu, da er mal wieder mit seinen alten Digiritterkollegen was unternehmen wollte.

"Okay, dann ab in den Vergnügungspaaark!!!" Das konnte nur von Yolei kommen, energiegeladen wie immer. Wenn nicht noch schlimmer, als sonst, denn auch sie freute sich sehr auf diesen Tag.

So trotteten alle nacheinander durch die Tore des Tropical Land.
 

Als dann langsam die Abendsonne über den Vergnügungspark schien, machten sich die Digiritter langsam auf den Weg zum Ausgang.

Alle Gesichter strahlten. Man sah ihnen an, dass sie lange nicht mehr so viel Spaß hatten und es allen sichtlich gut tat.

"Leute, wir müssen das unbedingt wiederholen!", rief Davis in die Runde.

Sofort wurde die Aussage durch Kopfnicken aller Beteiligten zugestimmt.

"Okay, aber so langsam muss ich nach Hause. Ich schreibe morgen noch eine wichtige Klausur.", sagte Izzy dann, während er auf seine Armbanduhr schaute.

"Ja, Izzy hat Recht.", stimmte Cody ihm zu.

Die anderen stimmten zu und man konnte erkennen, dass sie durch den heutigen Tag sehr erschöpft waren.

Am Ausgang trennten sich ihre Wege und so verabschiedeten sie sich von einander.

Auch Kari ging einen anderen Weg, als ihr Bruder, da sie und TK noch einen kleinen Spaziergang durch den Park machen wollten.

Hand in Hand schlenderten sie durch den ruhigen Park. Sie sagten nichts, genossen einfach nur die Anwesenheit des jeweils anderen.

Als ein kalter Windhauch die beiden umwehte, kuschelte sich Kari ein kleines Bisschen näher an TK, was ihn zum lächeln brachte. Er blieb stehen, drehte sich zu ihr um, schaute ihr tief in ihre Augen.

"Ich liebe dich...", wisperte er leise, was sie jedoch hören konnte.

Kari lächelte und erwiderte: "Ich liebe dich auch."

Dann, ganz langsam, beugte er sich zu ihr nach vorne, schob seine rechte Hand unter ihr Kinn und küsste sie.

Wie lange sie noch im Park standen, wussten sie nicht...

*~Rückblick Ende~*
 

Durch seinen Gedankengang bemerkte TK gar nicht, dass er schon längst wieder vor Karis Zimmer stand. Er klopfte, fragte, ob sie mit dem Umziehen fertig sei und wartete, bis sie ihm antwortete. Mit einem "Klar, kannst 'reinkommen." machte sie ihm die Tür auf. TK ging herein, steuerte auf das Waschbecken zu, füllte diese mit Wasser und ging zu Karis Bett, wo die Blumen lagen, um diese in das Gefäß zu stellen.

Kari bedankte sich nochmals für die Blumen, während sie sich ihre Jacke anzog.

So machten sich beide auf den Weg zum Hinterausgang des Krankenhauses.

Da es sehr ruhig war, für TK sogar etwas zu ruhig, fing er an zu sprechen: "Und? Was möchtest du so wissen?" Er schaute sie abwartend an und sah, dass sie schon eifrig überlegte. Kari wollte TK fragen, ob dieser Kenji wirklich ihr Freund sei, da TK ja ihr bester Freund sei und es doch so eigentlich wissen müsste. Jedoch ließ sie es, da er ja nicht wollte, dass sie es ihren Freunden gegenüber erwähnt, dass sie zusammen wären, da die anderen etwas gegen ihn haben würden. Deshalb fragte sie ihren Freund, von dem sie nicht wusste, dass es ihr Freund war, andere Sachen, wie nach ihren Hobbies, nach seinen Hobbies, nach ihren Freunden und so weiter.

Anfangs waren beide noch etwas verkrampft, doch nach einiger Zeit ließen sie sich fallen, fühlten sich wohl in der Nähe des anderen und konnten ohne Probleme miteinander plaudern.

Sie waren so in das Gespräch vertieft, dass sie gar nicht gemerkt haben, dass es schon langsam dunkel wurde und fast gar keiner mehr im Park war.

"Ich glaube wir sollten wieder zurück ins Krankenhaus gehen. Es ist auch schon recht kühl und außerdem ist die Besuchszeit bald um.", schlug TK vor.

Kari nickte, doch eigentlich wollte sie sich weiter mit ihm unterhalten, da es ihr richtig Spaß machte und es sie auf irgendeine Weise an früher erinnert.
 

Da TK darauf bestand, brachte er Kari noch bis zu ihrem Krankenzimmer.

"Danke für den heutigen, schönen Tag.", bedankte Kari sich bei TK und lächelte ihn an. Es hatte ihr gut getan mit jemanden über die Zeit vor ihrem Unfall zu reden.

"K-kein Problem...", sagte dieser darauf, dessen Wangen einen leichten Rotton annahmen. Er wurde jedes Mal bei ihrem Lächeln schwach.

Auch heute. Er drehte sich etwas von ihr weg, damit sie sein Erröten auch nicht mitbekam.

"Kommst du morgen wieder? Ich würde mich wirklich freuen." Sie schaute ihn fragend an.

Noch röter als vorher antwortete er ihr: "K-Klar gerne."

Kari freute sich. Man konnte es ihr ansehen. Und auch, dass sie sich bei TK sehr wohl fühlte. Vielleicht sogar zu wohl. TK war doch nicht ihr fester Freund, wieso fühlte sie sich das dann so an? Sie war doch mit Kenji zusammen, oder?

Was war denn jetzt wahr? Ihre Gefühle zu TK oder ihre Beziehung zu Kenji...?
 

"Okay, dann bis morgen, Kari. Gute Nacht.", wünschte TK ihr dann, als er merkte, dass sie ihm nicht antwortete und in ihren Gedanken versunken war.

Sie schaute überrascht auf. "Ähm... ja, bis morgen. Ich wünsch' dir auch eine gute Nacht." Die beiden lächelten sich noch einmal an, ehe TK sich umdrehte und sich auf den Weg nach Hause machte. Kari stattdessen ging in ihr Zimmer, um sich dann umzuziehen und dann schlafen zu gehen. Auch wenn sie fit war, brauchte sie immer noch viel Schlaf, um wieder vollkommen gesund zu werden... und dann vielleicht ihr Gedächtnis wiederbekommen zu können.
 


 

Zur gleichen Zeit war auch noch ein anderer junger Mann unterwegs. Davis, Kapitän der Fußballmannschaft der Odaiba-Mittelschule, musste heute länger in der Schule bleiben, da sein Trainer, der auch gleichzeitig sein Sportlehrer war, noch etwas mit ihm wegen dem Spiel nächste Woche besprechen musste.

Er ging gerade durch den Park, als er ein paar männliche Stimmen tuscheln hörte, die ihm bekannt vorkamen. Zumindest eine der Stimmen. Und diese Stimme gehörte zu Kenji. Er konnte Kenji noch weniger leiden als TK, da dieser auch auf Kari stand und nicht zögerte dies zu zeigen. Auch hatte er mal von Tai gehört, dass Kenji die 15-Jährige einmal küssen wollte und es auch fast geschafft hätte, wäre TK nicht dazwischen gegangen.

Und wie es diesmal aussah, sprach Kenji mit seinen Freunden über ein Mädchen, welches möglicherweise Kari sein konnte.

Deshalb Davis versteckte sich in ihrer Nähe hinter einem Baum, um Genaueres hören zu können.

"Und? Wie war's heute im Krankenhaus?", fragte eines der Typen.

"Ach, keine Ahnung, nicht gut und nicht schlecht. Die Kleine kauft es mir ab, dass ich ihr Freund bin, aber unsicher scheint sie noch zu sein. Auf jeden Fall wird die nichts sagen und ihren Freunden verraten, weil ich der gesagt, dass es nicht so gut wäre, wenn jemand von unserer 'Beziehung' erfahren würde." Es war Kenji, der selbstsicher redete.

Davis überlegte, ob es Kari sein konnte, stoppten den Gedanken, als sie weitersprachen.

"Hmm... Und du bist dir sicher, dass du dann Takaishi aus der Reserve locken kannst und das nächtste Spiel gewinnen wirst, wenn er erfährt, was du mit seiner Freundin gemacht hast?" Es war ein anderer Typ, der fragte und die Idee für nicht so gut hielt.

"Klar, ich mein', schau' ihn dir doch mal an: Der vergöttert Kari, wie sonst was und wenn er weiß, dass sie einen neuen Freund hat, dann wird für ihn die Welt zusammenbrechen und er kann sich nicht auf das nächste Spiel konzentrieren. Obendrauf wird Kari dann auch noch meine Freundin sein. Da schlag' ich doch zwei Fliegen mit einer Klatsche..." Kenji grinste siegessicher und lobte sich selbst für seinen genialen Plan (Oh Mann -.-').
 

Als Davis dann hörte, dass sich die Stimmen entfernten und er realisierte, dass er mehr, als genug gehört hatte, lief er geradewegs zu der Wohnung der Yagamis, um erst Mal Tai etwas von Kenjis Plan zu erzählen.
 

_________________________________________________________________________

Okay, fragt nicht, wieso ausgerechnet Davis das Gespräch mitbekommt... Ich hab nämlich auch keine Ahnung, wieso :D

Eigentlich doch, aber das wird yetz noch nicht verraten ;)

Also, bis zum nächsten Kapitel, was NICHT in drei Monaten kommen wird :) ;P >-<

Bis bald, :)

lG Tuii ♥



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Kommentare zu dieser Fanfic (49)
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Von:  shinobi_hotarubi
2010-11-03T20:15:59+00:00 03.11.2010 21:15
Deine Story gefunden habe und hammer schön finde *3*
Wieso hast du aufgehört zu schreiben? Du hast wirklich gute Ideen und bringst sie auch dementsprechend rüber.
Man kann deiner Geschichte gut folgen und sie ist keineswegs langweilig.
Ich hoffe und nimmst das Schreiben der FF bald wieder auf.
Es wäre so Schade, wenn sie niemals abgeschlossen sein wird.
Von:  dramaqueen_x3
2010-06-18T05:39:10+00:00 18.06.2010 07:39
Hai
ein schwarzleser meldet sich. Xd
hab die stoty gestern gelesen und liiiebe sie!!!
Einfach toll. Tk und kati passen so gut zsm.
Ich haette fuer kari ne antwort ib einem pitrlfragt sie
sich ja ob sie auf ihr gefuehl hoeren soll oda auf kenji
mene antwort : natuerlich auf ihr gefuehl!!!
Udnich fjnds gut dass dsvis das mitbrkam, denn so merkt
man dass die beiden ihm nicht egal sind
hoffe es geht schnell weiter.
Lg
vaniii
( hab vom ipod geschickt sry fuer fehler)
Von:  hikari_95
2009-03-15T21:53:40+00:00 15.03.2009 22:53
hammer FF :)
sau spannend
dieser kenji kann sich schonmal auf ne tracht prügel gefasst machen :D:D
wenn taichi matt takeru und so weiter das erfahren dann ist die Hölle los :P *Freu*
hoffentlich kommt bald ein neues kapitel raus *weiterlesenwill*
Lg Hikari_95
Von: abgemeldet
2009-01-12T13:25:00+00:00 12.01.2009 14:25
Tach auch, Tui-Chan.^^y

Sorry, hab mir mal wieder echt Zeit gelassen.^^"
Aber du kannst mich da ja sicherlich verstehen. ;]

Da du gerade die einzige Person bist, mit der ich 'kommuniziere', beklage ich mich bei dir doch gleich mal über meine störrische Lava-Lampe. xD
Die gibt den Geist auf! -.-
Die Klumpen, die da unten rauskommen, sind so dick, schwer und lahm, sodass sie nicht mehr bis zur Spitze kommen. O.ó
Ist das zu fassen? Also echt... -.-

Soviel dazu. v.v'

Okay, da du mir so bereitwillig zugehört hast, bekommst du jetzt auch deine Belohnung. Ich weiß, ich bin zu großzügig. xD
Ein angemessenes Review zu deinem wunderbaren Kapitel! =3

Okay, jetzt mal ernsthaft hier.^^"

Ich mochte dein Kapitel wirklich sehr.^^
Besonders der Flashback hat mir gefallen, eben weil wir nicht viel von Takerus und Hikaris Beziehung mitgekriegt haben.
Der Unfalls, etc.
Das war dann schon eine schöne Sache.^^

Auch hat mir gefallen, wie du Takerus Gefühlswelt beschrieben hast.
Er vermisst sie und ist natürlich verletzt, weil er wieder 'nur' ihr bester Freund sein kann. Erniedrigend, keine Frage.

Um so interessanter ist es, dass Hikari sich 'wieder' in ihn verlieben zu scheint. Als ob sie es spüren würde, dass da noch mehr zwischen ihnen war, bevor sie den Unfall hatte. *.*
Richtig süß. =]

Joa, der gute Kenji.
Prahlt da erstmal bei seinen Kumpels lautstark, dass er Hikaris Erinnerungen manipuliert. Nicht nur, dass das im Prinzip eine Straftat ist, kann er sich auf gewaltige Prügel gefasst machen, wenn erstmal Takeru & Co. (klingt wie eine Firma xD) davon erfahren. *überzeugt nickt*

Aber jetzt hat Davis ja davon erfahren und wenn er das erstmal Taichi gesteckt hat, geht's dem Scheißkerl an den Kragen! *total irre lacht*
Ich mag den nicht... Voll der zweitklassige Bösewicht... -.-

Ich freue mich aber auf jeden Fall auf das nächste Kapitel.^^
Setz dich aber bloß nicht unter Druck. ;]
Nya, bis denn.^^

Chandiny <33~

(Ich hab meinen Namen übrigens geändert. xD
FrozenPeach -> Chandiny // Hast du aber wahrscheinlich schon bemerkt.^^")




Von: abgemeldet
2009-01-09T14:29:38+00:00 09.01.2009 15:29
hui, es geht weiter! :D

wieder mal ein nettes kapi, echt gut geschrieben ^-^
ich glaub, dass die kapitel die man kurz vor und kurz nach einem kreatief schreibt, oft sogar besser als die anderen werden... frag mich nich, wieso XD

jednfalls wars wieder ma sehr interessant. mit rückblick mit Conan-vergnügungspark! :D XDDDDD
Davis tut mir immer voll leid, wenn Kari mit TK anbandelt XD'

nyaaaa... alright.
ich fands lustich, dass da einfach so n regal mit vasen rumsteht XDDDD aber im krankenhaus braucht man wohl sowas oO

btw, Kenji! o.o am anfang mochte ich ihn ya noch, aber nu nich mehr <__<''
so n idiot ~.^
*KenjiTret*
hoffentlich schlägt ihn wer zusammen... am besten TK ;D
XDDDDDD

oki, ich freu mich aufs nächste chap x3
Von:  Miss_Uchiha-Lorenor
2009-01-06T14:40:50+00:00 06.01.2009 15:40
Hey Tuii Mir gefällt deine GEschichte sehr und ich goffe du schreibst bald weiter. Schon komisch das gerade Davis rausbekommt was Kenji vorhat aber Davis ist auch ein guter kerl xD

Ich würde mich über eine ENS freuen wenn es weitergeht danke ^^

LG I-O-N92
Von:  Cat_Eyes
2009-01-05T22:40:05+00:00 05.01.2009 23:40
YAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!! =DDD
Das Kap is soooooooooooooooooooooooooooooooo toll <3
Und ich freu mich noch immer so sehr, dass ich dir einen kleinen Schupser geben konnte, damit du weiterschreibst *gg*

Kenji is pöööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööse òÓ
Der Mistkerl wird nicht schaffen Hikari und Takeru auseinander zu bringen!!!! >.<
xD

Du musst umbedingt schnell weiterschreiben!
Verstanden? SCHNELL xD
Das Gegenteil von drei Monaten xDDD
Wenn du dir wieder so viel Zeit lässt besuch ich dich wieder xDDD
Hoffentlich nicht bis dann sondern bis zum nächten Kap^^

glg Cat
Von:  _-Ai-chan-_
2009-01-05T20:56:27+00:00 05.01.2009 21:56
o__________________________O
was für nen arsch kenji doch ist >_____<
gut so das davis zu tai rennt ^-^-
*nick, nick*
wieder ein voll tolles kapi ^o^
freu mich auf das nächste ^______^
*knuff*
lieben gruß
Hikari-chan♥
Von: abgemeldet
2009-01-05T19:44:14+00:00 05.01.2009 20:44
Ahh du Olle mal wieder gutes Kapi =)
Hast mal wieder nicht viel verraten >.<
aber gut so, meine Spannung steigt ^^
Und bitte lass das kapi 8 nicht zu spät kommen =)
"wie gesagt weiter so" *Tui auf die Schulter klopf*

HxDxL. Destiny.♥
Von: abgemeldet
2008-12-27T14:48:12+00:00 27.12.2008 15:48
oh mann, ein bisschen mehr ehrlichkeit von allen seiten würde das ganze sooooo viel leichter machn!! XDDDD
das leben wäre sowieso viel einfacher, wenn die menschen nich so unehrlich wärn oO nya egal XD

eeeh, Kenji, dieser depp XDDD der kann einen echt aufregen, ernsthaft! XDDDD

> "Aber natürlich, warum sollte ich dich denn anlügen?"

hmmm... wieso nur... XDDDDD so ne ironie, ey! XDDDD
hast du super hingekriegt, gibt n fettes lob :D
ich musst dann noch wieder voll lachn, als er den blumenstrauß wieder mitgenommen hat xDDDD musste aber wohl sein, sonst hätte TK ihn ya gesehen und nachgefragt ^^

apropos, TK o__O dieses "wir sind a NUR beste Freunde" oder was das war von Kari, das war ya ma mies XDDDDDDD da hat sie TK ma voll einen reingewürgt, ohne s zu merken XDDDD zuuu geil XDDDD

jetz möcht ich echt ma wissn, wies weitergeht x3
schreib bald weiter, ya? ^^
ich fang jetz auch die nächsten tage mit der fortsetzung meiner FF an^^


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