Zum Inhalt der Seite

Nichts ist so wie es scheint !

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

das erste Treffen=ein Schicksalsschlag!

Diese Geschichte ist fast die gleich wie in denn Mangas/Anime Naruto nur das das neue Personen vorkommen. Yuki ist vom Uchiha-Clan adoptiert worden nach dem ihre Familie umgebracht worden ist. Sie liebt Sasuke wie ihren leiblichen Bruder.

Über Takuma weiß man am Anfang ziemlich wenig nur das er aus Suna-kagure kommt und jetzt in Konoha lebt

Alle Personen sind gerade zwischen 8 und 9 Jahre alt. Yuki ist 7.
 

Inhaltsverzeichnis:

"wenn jemand spricht"

/wenn Naruto oder Yuki mit ihren Dämonen reden/

<wenn jemand denkt>

(meine Kommentare die meistens unnütz sind^^)
 


 

Prolog:

„Sasuke, Sasuke!!“ „Was ist den Yuki, warum schreist du den hier so rum?“ „Großer Bruder, ich hab gerade einen ganz netten Jungen kennen gelernt. Er hat sogar mit mir gespielt und mich mal zum Essen eingeladen. Ich hab ihm von dir erzählt und er hat gesagt dass du auch mit kommen kannst! Ist das nicht nett. Morgen um 12 Uhr bei ihm. Du musst unbedingt mit ja?“ „Ist ja schon gut, ich komm ja mit aber bitte sprich ein bisschen langsamer ja sonst kann ich dir nicht mehr folgen! Und wie heißt der Junge?“ „Das weiß ich nicht, er weiß auch nicht wie ich heiße oder du.“ „Also gut ich geh mit da ich wissen will wer er ist.“
 

---------------------an einer anderen Stelle in Konoha--------------------------
 

„Das Mädchen von heute Mittag war ziemlich nett. Sie hat mich gar nicht ignoriert oder verängstigt angeschaut. Das muss aber auch so langsam ein Ende haben. Und wenn ich einmal Hokage bin dann wird mich jeder respektieren. Ich werde nicht mehr weinen!!!
 

--------------------------------- am nächsten Tag-------------------------------
 

Am nächsten Tag liefen Yuki und Sasuke zur Mittagszeit zu ihrer Verabredung.

Als sie an dem Haus ankamen sahen sie an der Tür Sätze wie „Du Monster, verschwinde!!“ oder „Wir hassen dich, warum bist du noch am Leben“ stehen.

„ Yuki ist das, die richtige Adresse die dir der Junge gegeben hat?“ „Ja das ist die richtige ich bin mir ganz sicher. Aber Sasuke warum stehen solche Drohungen an der Tür?“ „Ich weiß nicht.Irgend wie gefällt mir das alles nicht. Lass uns mal schauen mit wem du Freundschaft geschlossen hast. Ich bin mal gespannt ob ich ihn kenne.“

Sie klopften an der Tür und warteten, sie hörten schnelle Schritte und schon flog die Tür auf. Vor ihnen stand ein Junge etwa so groß wie Sasuke, gelbblondes Haar und wunderschön glitzernde blaue Augen. Der Junge strahlte über das ganze Gesicht als er anfing zu sprechen: „ Hallo da seit ihr ja!! Kommt rein, kommt rein. Ich bin übrigens Naruto Uzumaki, freut mich euch kennen zu lernen!“ Er schob seine zwei Besucher in die Wohnung und dirigierte sie ins Wohnzimmer. „Und wie heißt ihr?“ „ Ich heiße Yuki Uchiha und das ist mein großer Bruder Sasuke!“ plapperte Yuki gleich fröhlich los. Ihr gefiel der Junge, er hatte so eine offene und freundliche Art. „ Sasuke…..Ah du bist doch in meiner Klasse, oder nicht?“ „Was? Ja du sitzt doch schräg hinter mir oder nicht?Das ist ja ein Zufall!“

Es freute Naruto das er endlich mit jemanden Kontakt hatte und er schmunzelte leicht. Er sah kurz aus dem Fenster und sah wiezwei jungen ein Plakat hoch hielten auf dem stand "Verschwinde du Monster, du hast es nicht verdient zu leben und Freunde zu haben!!!"

Seine Mine verfinsterte sich nur kurz so das es Yuki nicht auffiel. Nur Sasuke bemerkte es, sah unbemerkt aus dem Fenster und sah das Plakat und dachte sich seinen Teil

<Was ist hier los? Warum wird Naruto dauert beschimpft und als Monster bezeichnet? Seine Mine hat sich urplötztlich verändert und sah gar nicht mehr freundlich aus sondern wütend und verletzt. Oh man ich glaub der junge leidet ganz schön!>

Als hätte Naruto Sasukes Gedanken gehört hellte sich sein Gesicht wieder auf und Sasuke machte sich keine weiteren Gedanken über ihn.
 

„Setzt euch doch. Ich bringe das Essen das ich Yuki versprochen habe!“ Er verschwand in der Küche und kam mit drei dampfenden Schüsseln wieder, die er dann vor jeden eine stellte und sich dann selber setzte. „Guten Appetit, ich hoffe es schmeckt euch.“ „Juhu Ramen mein Lieblings Gericht!“ rief Yuki und fing an zu essen.

Sie aßen, spielten danach und lachten sehr viel. Der Tag ging schnell vorbei, und als sich Yuki und Sasuke von Naruto verabschiedeten wusste der blonde Junge das er nicht mehr alleine sein würde. Und das heilte ein Stück seines verletzten Herzen das er jeden Tag mit sich trug.
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

So das war der Prolog^^ "geschafft" ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schreib Kommis.

Das nächste Kap. könnte einbischen dauer bis es kommt da ich zum leiden von mir gerade erne Schreibblockade habe "heul".

Kapitel 2

Kapitel 2
 

Wie bin ich hier her gekommen? Ich weiß es nicht….Doch ich weiß es,

ich habe schon wieder versagt!!!
 

„tropf“ „tropf“

Er saß da und konnte es immer noch nicht fassen.

„tropf“ „tropf“

Er saß allein in einer Ecke seines Zimmers und seine Arme um die Knie geschlungen.

„tropf“ „tropf“

Es war dunkel im Zimmer und doch sah man einen kleinen Rinnsal an seiner Wange hinunter fließen sehen und wenn man genau hinhörte ein kleines schluchzen.

„tropf“ „tropf“

Es fielen immer wieder Tränen auf den Boden und bildeten langsam eine kleine Pfütze. Es entstand immer wieder das gleich Geräusch.

„tropf“ „tropf“

Er weinte, auch wenn es schon 5 Jahre her war. Er fühlte sich alleine.

„tropf“ „tropf“
 

Der 19. jährige Junge hatte als vierzehnjähriger seinen besten Freund verloren, an einen miesen, hinterlistigen Mann namens Orochimaru.

Naruto saß in seinem Zimmer und konnte seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle halten.
 

Jeden Tag verbrachte er damit stärker zu werden...
 

Jeden Tag verbarg er seine Gefühle vor seinen Freunden...
 

Jeden Tag kapselte er sich mehr von seinen Freunden ab...
 

Jeden Tag verkroch er sich abends hinter eine Schutzmauer...
 

Jeden Abend ließ er seine Maske fallen...
 

Jeden Abend verlor er die Kontrolle über seine Gefühle...
 

Denn immer wenn er an IHN dachte überkam ihn ein Schuldgefühl das sich langsam in ein Schamgefühl umwandelte.

Einem Schamgefühl das daher kam, weil er sich immer wieder zu schwach fühlte seinen besten Freund zurück zu bringen.

Das Schamgefühl verwandelt sich in Trauer, und Trauer wandelte sich in Wut über sich selbst um.
 

Seine Freund bemerkten schnell das etwas nicht mit ihm stimmte, doch hielten sie es für besser zuerst nichts zusagen aus Angst er könne daran zerbrechen wenn er wüsste das man seine Schwächen wussten.
 

Nur Sakura, Hinata, Yuki und Tsunade brachte es manchmal zustande ein wahres und doch kleines Lächeln bei ihm hervor zubringen. Bei den anderen sah man immer dieses falsche Lachen mit dem er seine Gefühle verbarg. Er war nicht mehr so offen und nett wie er es früher als ER noch da war gewesen war. Er war auf seine Art sehr nett zu seinen Freunde aber zögerte nicht seine Feinde ohne ein Wimpernzucken zu töten.
 

Jeder wusste warum er so geworden war, der Grund war weil sein bester Freund zu Orochimaru übergelaufen ist um stärker zu werden. Nur um seinen Bruder zu tötet und Rache zu nehmen.

Naruto und Sasuke haben gegeneinander gekämpft und Naruto hatte verloren.

Aber niemand wusste so ganz genau warum er so geworden war und was wirklich passiert ist nach dem Kampf gegen Sasuke, wo Naruto kurz vor der Bewusstlosigkeit war.
 

Rückblick: Zum Kampf Sasuke vs. Naruto bei Tal des Endes
 

Aus der Sicht von Naruto
 

Es war ein harter Kampf gewesen. Wir beide haben alles gegeben und sind bis an unsere Grenzen gegangen. Doch am Ende gab es einen klaren Sieger.

Sasuke, er hatte den Kampf gewonnen und kniete gerade neben mir.

Ich verstand ihn einfach nicht warum hatte er mich, seine Schwester und all seine anderen Freund verlassen nur um zu Orochimaru zu gehen.

Mir war zu heulen zu mute.

„Warum, warum bin ich für dich so wichtig Naruto? Warum tust du das alles nur um davor ab zuhalten zu Orochimaru zu gehen?“
 

Diese Fragen und das von ihm überraschte mich. Er interessierte sich für mich, mich den er immer einen Baka genannt hatte und, immer und immer wieder als Schwächling und Taugenichts bezeichnet hatte. Diese Meinung interessierte ihn.

Ich blickte ihn an und sah einen verzweifelten Sasuke der versuchte mich zu verstehen. Ein lächeln bildete sich auf meinem Gesicht und eine einzelne Träne bannte sich ihren Weg hinunter zu meinem Hals.
 

„Sasuke…weißt du …du bist wie…wie ein Bruder für mich…ein Bruder…den ich nie hatte..!

Ich will ….dich einfach nicht…verlieren! Weist du noch…hust...hust!...das hab ich …dir schon…einmal gesagt! Damals beim Kampf…gegen Gaara. Da hast du... du mir gesagt... ich soll mit Sakura abhauen da du keinen von…uns verlieren wolltest. Diese Worte haben mich… damals so…glücklich gemacht und… nur deshalb konnte … ich Gaara besiegen um dich zu beschützten.

Ich weiß …hust…“keuch“…das du denkst …ich wachse dir über den Kopf…und das …du dich erdrückst fühlst von dem… was ich in der kurzen Zeit… gelernt habe.

Aber… weißt du ich… habe es nur wegen dir geschafft…so stark zu werden… weil du mein Ansporn warst...und den Kampf gegen Aoi…“keuch“ „hust“…habe ich nur…geschafft weil du…einen Riss in das Schwert gemacht hast…Sa…Sasu…Sasuke…ich will dich nicht verlieren…

„hust“…“keuch“…nicht als Rivale… nicht als Freund sondern …ich will dich nicht als ….Bruder verlieren.“
 

Plötzlich über kam mich die Übelkeit und ich musste mich unter Schmerzen aufrichten um Blut zu spucken. Das tat so weh das ich meine Augen schloss und stark die Luft einzog um die fehlende Luft wieder in die Lunge zu pumpen. Ich schaute nicht auf doch ich wusste dass sein Blick auf meinen Rücken heftete und über meine Antwort nachdachte, dazu kannte ich ihn zu lange um zu wissen das er gerade innerlich mit sich kämpfte. Um ich die Entscheidung etwas leichter zu machen bemühte ich mich in kompletten Sätzen weiter zu sprechen.
 

„Du und Sakura, ihr seit…. die wichtigsten Personen…für mich. Ihr seit…zusammen mit Iruka die Familie ….die ich gebraucht …habe um aus der Dunkelheit zu kommen.“
 

So endlich bin ich fertig mit dem zweiten kapitel^^

ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst ein paar Kommis^^

das nächste kapitel geht noch mal mit einen Rückblick weiter

Lg FreakyFrosch^^

Kapitel 3

Das dritte kapitel ist in der Zeit beim Kampf von Naruto und Sasuke.

ich hoffe es verwirrt einen nicht so viel.^^
 

Viel Spaß
 

Aus Sasuke’s Sicht
 

<Ich verstand Naruto nicht. Erst hatte ich ihn verraten dann hatte ich ihn wörtlich fertig gemacht und dann habe ich ihn auch noch fast umgebracht.

Doch er, der kaum noch atmen konnte da seine Lunge eingequetscht von seinen Rippen war, bezeichnete mich immer noch und das mit so einen ernsten Ausdruck in den Augen als seinen Bruder.>
 

„Ich versteh dich nicht, du bist nicht mit mir verwandt und trotzdem siehst du mich wie einen Bruder.“
 

Er schaute mich an und lächelte. Ich war geschockt, so ein schönes und wahres Lächeln hatte ich vorher noch nie bei ihm gesehen. Sie waren doch immer verstellt gegenüber seinen Freunden.
 

„Ich weiß dass ich nicht mit dir verwandt bin und trotzdem liebe ich dich wie einen Bruder.

Es ist doch genau das gleiche wie bei Yuki.

Sie liebt dich wie ihren eigenen Bruder ist aber nicht mit dir verwandt.

Ich und Yuki verstehen dich besser als du vorstellen kannst^^.

Yuki ist zwar sehr jung, doch weiß sie wie es ist für dich deine Familie verloren haben.

Ich denke ich versteh dich da ich weiß und das nur zu gut wie es ist in der Dunkelheit herum zu irren. Du verstehst es nicht?

Doch ich denke du verstehst mich.

Wir sind uns sehr ähnlich. Ich habe dich früher immer beobachtet und gemerkt wie anspruchsvoll es war in den Uchiha-Clan hinein geboren zu sein.“
 

Ich stockte, meine Augen waren vor Schreckt und Erstaunen weit aufgerissen. Mit so einer Antwort hatte ich niemals gerechnet. Aber es ging noch weiter.

Er holte tief Luft weil sie knapp wurde, dabei verzerrte sich sein Gesicht da es schmerzte. <Warum hab ich auch nur so übertrieben? Und überhaupt, was hat mich denn getrieben ihn so zu verletzten? Ich bin so ein Idiot! *!Baka!* >
 

"Es war anstrengend, ich habe es gesehen. Doch früher habe ich noch etwas gesehen.

Du hast gelacht!

Ich hab es nicht verstanden warum du bei so einer Familie lachen konntest. Ich habe es nicht verstanden, doch irgendwann wurde es mir klar warum du so ausgelassen lachen konntest.

Du hattest eine Familie die immer bei dir war“
 

Gebannt hörte ich ihm zu und sah wie sich eine kleine ungewollte Tränen sich ihren Weg nach unten bahnten.

Ich schluckte und merkte erst jetzt dass er die Sätze ohne zu würgen und zu husten sagte, da er sich sehr anstrengte mit klarer und fester Stimme zu sprechen.
 

„Ich war ab diesem Moment traurig und wütend auf dich weil du eine Familie hattest und geliebt worden bist.

Doch als ich die Nachricht hörte dass dein ganzer Clan ausgelöscht worden war, hasste ich mich dafür dass ich mich freute.

Denn jetzt gab es noch jemanden der alleine war.

Ich war geschockt als ich deine Verwandlung sah, denn eigentlich sollte ich so sein.
 

Du lachst nicht mehr....

Ich lache wieder....
 

Sie mögen dich....

Mich mögen sie nicht....
 

Dich trösten sie....

Mich verachten sie....
 

Mich beschmeißen sie mit Steinen....

Dir machen sie Geschenke....
 

Ich bin alleine...

Du bist es nicht...
 

Weißt du, du verstehst mich von all meinen Freunden am besten. Ob dir das klar ist weiß ich nicht aber es ist so.

Du hast doch immer mein falsches Lachen gesehen das ich aufsetzte um meinen Schmerz zu verstecken.

Niemand hat es bemerkt nur du, das du es warst der es endlich bemerkt hatte hat mich sehr gefreut.

Immer wenn wir uns gestritten habe ich es genossen endlich einmal zu spüren wie es ist so akzeptiert zu werden wie ich bin und nicht wie ein Monster gesehen zu werden.“
 

Er lächelte ein warmes Lächeln das das Eis um mein Herz zum schmelzen brachte.

Er sah zufrieden aus, dass er endlich alles zu mir sagen konnte dass sein Herz belastete.

Ich sah ihm an das er immer schwächer wurde, seine Augen nahmen von Minute zu Minuten Glanz und Lebenswillen ab.

Es schmerzte mich ihn so zu sehen, so schwach und zerbrechlich.

Sonst stand er immer wieder nach einem Kampf auf und lachte mich an.

Doch diesmal war es nicht so und das machte mir einen Stich ins Herz.

Er sah seinen Tod und machte nichts dagegen seine Wunden zu heilen durch die Kraft des Fuchses.

Nein er erzählte mir diese Sache um mich zu beschützen.

Langsam füllten sich meine Augen mit Tränen und die Salzige Lösung rann langsam meine Wangen hinunter.
 

„Sasuke....was ist..der wahre Grund dafür...das du uns verlassen musst???“
 

Ich lächelte. Er hatte es gemerkt^^. Ja er war der Überraschungs-Ninja Nr.1.
 

„Der wahre Grund?“

„Ja...der wahre Grund ich weiß...das du es nicht freiwillig machst.“

„haha ja der wahr Grund ist…“
 


 

PUH endlich geschafft

ich hoffe es hat euch gefallen.

Das 4. Kapitel wird auch noch ein Stück in der Vergangenheit spielen.

ich hoffe ihr lasst ein paar Kommis da^^
 

Arigatou^^

Lg FreakyFrosch

Kapitel 4 der Grund 1

So hier ist das 4kapitel^^

es hat ein bisschen länger gedauert da ich im Urlaub war^^

Ich hoffe es gefällt euch!

DAs ist der erste Teil des "wahren Grund"

die ersten drei Sätze sind aus Sasukes Sicht^^

Viel Spaß
 

Der wahre Grund 1
 

Ich schluckte.

Warum? Warum war es immer er der mich durchschaute und mich verstand?

Ja der wahre Grund war ein scheiß Grund und nicht von mir erfunden.
 

*Zeitsprung in die Vergangenheit, aus der sich vom Erzählter*
 

Team 7 war auf einer Mission im Reich Amegakure. Es war eine A-Mission, da sie dem Kage eine geheime Schriftrolle von Tsunade übergeben mussten und dann nach der Übergabe ihm 10 Tage als Leibwächter zur Seite stehen mussten. DA es sein konnte das er angegriffen wurde.

Das Ungewöhnlichste am Anfang der Mission, wie es Sasuke fand war Naruto.

Naruto war nicht wie sonst sehr laut, hyperaktiv und nervig sonder er war still, gereizt, zurückgezogen und unberechenbar.

Seinen sonst orangenen Anzug hatte er wie es aussah zur Seite gelegt und hatte stattdessen eine schwarze Hose, ein rotschwarzes eng anliegendes T-Shirt mit der roten Spirale auf dem Rücken, zwei schwarze Schweißbänder und schwarze Ninjaschuhe an.

Das Konohastirnband trug er um den Hals. Er hatte auch sein blaues Band durch ein schwarzes ersetzt. Seine Ninja Ausrüstung war in zwei Taschen, eine am rechten Bein und eine hinten über dem Hintern eingeteilt.

Dazu hatte er noch einen Nietengürtel über die Hose geschnallt und als Schnalle war ein böses Fuchsgesicht vorhanden.
 

Als er so zum Haupttor unterwegs war sahen alle Dorfbewohner geschockt hinter ihm her und hatten vor ihm noch mehr Angst wie sonst, da er sie Hasserfüllt anschaute wenn sie tuschelten. Seinen Freunden ging es nicht besser da er sie keines Blickes würdigte.

Als Yuki zu ihm ging und ihn fragte was los sei, sagte er mit eiskalter Stimme

(kälter als Sasuke und Orochimaru!! Wenn das überhaupt noch geht^^), dass er es leid sei zu schauspielern.

Tsunade, die das Team verabschiedete, schaute, was nur Sasuke und Kakashi bemerkten, etwas Schuldbewusst und traurig zu Boden.

Tsunade gab Kakashi die Schriftrolle und verabschiedete sich freundlich. Doch dann geschah etwas völlig unerwartetes, Naruto der Tsunade immer wie seine große Schwester sogar wie seine Mutter sah, schaute sie an mit diesem Blick der so viel Hass aussprach das Tsunade zusammen zuckte und anfing zuweinen.

Naruto drehte sich um hob die Hand zum Abschied und ging los, seine Teammitglieder folgten ihm.
 

Sie hatten schon den halben Weg zurückgelegt als sie abends ein Lager aufschlugen um sich auszuruhen.

Kakashis, Sasukes und Sakuras Zelte standen zusammen in einem Halbkreis um das Feuer, nur Narutos stand alleine gegenüber.

Dieses Mal war es anders, nicht Naruto redete mit Sakura sondern Sasuke.

Naruto war immer vor ihnen und sprach mit keinem ein Wort.

Die drei restlichen Ninjas machten sich Sorgen und redeten miteinander was mit ihm los sei, während sie unterwegs waren.

Die erste Wache hatte Sakura, dann Sasuke, als dritter Kakashi und zum Schluss Naruto.

Narutos Wache war von 5-7Uhr und um 8Uhr standen alle auf.
 

Als sie aus ihren Zelten traten schauten sie sich um und entdeckten Naruto vor dem Lagerfeuer sitzend und für alle ein Frühstück zubereitend. Doch was sie am meisten schockte waren die 10 Menschen die tot neben ihm lagen.

Kakashi und Sasuke rannten zu den Leuten um nach ihnen zu sehen. Sie hatten tiefe Fleischwunden durch Kunais, Blutergüsse, mehrere gebrochene Knochen und Rippen, bei manchen waren die inneren Organe beschädigt oder zerstört.
 

Sakura rannte zu Naruto um nach ihm zuschauen, doch er hatte keinerlei Wunden.

Außer eine große und noch nicht ganz verheilte Narbe die sich an seine Pulsader bis hoch zum Ellenbogen hinauf schlängelte.

Die drei schauten sich an und dachten: „Was ist hier bloß passiert?“

„Naruto, was ist hier passiert?“ fragte Sasuke als erster.

„Sieht man doch, oder? Sie haben mich angegriffen und ich habe sie, so leise wie möglich, um euch nicht zu wecken getötet.“ Alle im Team erstarrten, er hatte es mit so einer Kälte in der Stimme gesagt dass es ihnen eine Gänsehaut über den ganzen Körper bereitete und als wäre es das selbstverständlichste in seinem Leben.
 

Erst jetzt bemerkte Kakashi tiefe Kratzspuren auf den Gegnern und im Boden, als wenn sie von scharfen Krallen kämen. Er machte sich einen Überblick über die Situation und gab dann die Befehle: „ Sasuke, Sakura ihr baut unsere Zelte und RÄUMT hier auf so das wir sie nachher entsorgen können. Und Naruto kommt bitte kurz mit!“

Während Sasuke und Sakura sich um die Zelte und die Ninjas kümmerten blieben Naruto und Kakashi in entfernter Nähe stehen.

„Also Naruto was ist eigentlich mit dir los? Warum hast du denn Hokage so böse angeschaut und bist zu deinem eigenen Team so abweisend?“

„Das interessiert sie nicht!“

„Hat es denn überhaupt einen Grund?“

„Einen Grund!?...Einen GRUND?!... OH JA DEN GIBT ES!“ schrie es Naruto förmlich aus.
 

----------------------------------Rückblick zum Vortag der Mission---------------
 

Team 7 hatte wegen der bevorstehenden Mission einen freien Tag, doch Naruto wurde zu Tsunade gerufen.

Als er ins Zimmer des Hokage trat merkte er schon dass eine bedrückende Stimmung vorhanden war. Tsunade schaute und machte eine Handbewegung das er sich setzten solle.

Als Naruto saß fing Tsunade an zu sprechen: „Naruto, ich hab mich nie dafür bedankt was du alles getan hast um mich zum Hokage zu machen und ich hoffe dass ich dich wie einen Sohn sehe und dir nie etwas vorbehalten würde!“

„Was meinst du denn Tsunade warum sagst du mir das, das ist doch selbstverständlich!“

Naruto grinste sein typisches Narutogrinsen, seine Maske, als Tsunade weiter sprach:“ Naruto ich weiß deine Kindheit war nicht so wie bei anderen Kindern. Sie war traurig und du wurdest immer zurückgewiesen und verachtet. Es was bestimmt schwer für dich andere Familien zusehen und immer alleine zuhause zu sein. Aber bitte vergiss nach diesem Gespräch nicht das du jetzt Freunde gefunden hast die dich achten und mögen.“

Naruto’s Gesichtszüge wurden traurig als er an seine Vergangenheit erinnert wurde.

Es schmerzte ihn immer noch auch wenn es lange her war.

Obwohl es immer noch Leute gab die ihn als Monster beschimpften hatt er Freunde gefunden die ihn als Mensch sahen.
 

„Das was ich dir jetzt erzähle wurde vom 4.Hokage befohle es geheim zu halten bis du 14 Jahre alt bist. Erst dann dürfte der Hokage es dir sagen… Also gut!“

Sie atmete noch einmal tief durch und fing an: „Du kennst die Geschichte vom 4. Hokage wie er den Fuchsdämon in ein Neugeborenes bannte und danach starb. Der Säugling warst du Naruto… und der 4. Hokage war dein Vater. Er hat vor seinem Tod befohlen dass du es erst jetzt erfahren darfst. Und er hat dem Dorf und dem nächsten Hokage befohlen dich als Held zusehen.

Also um es kurz zu sagen, du bist der Sohn und der Nachfolger des 4.Hokage!“
 

Naruto saß wie versteinert auf dem Stuhl und krallte sich an der Stuhllehne fest.

„ und …wer ist ..M…Meine Mutter?“ kam es stockend von Naruto.

„Deine Mutter ist Kushima Uzumaki.“

Narutos Blick veränderte sich rasend schnell.

Sein lachen verschwand und ein kühler, dunkler Blick ohne Leben in den Augen blickte Tsunade an.

Seine Maske war zerbrochen.
 

„Warum hast du es mir nicht schon früher gesagt?“

„Weil ich es nicht durfte“

„Weil du es nicht durftest. VERDAMMT noch mal du bist HOKAGE, dir darf niemand etwas befehlen und außerdem wenn du mich wie einen Sohn siehst.

Eine Mutter hat KEINE Geheimnisse vor ihrem Sohn!!!“

Er sagte es mit einer leisen und kalten Stimme, doch Tsunade zuckte zusammen als hätte er sie angeschrien.

Er stand auf, drehte sich um, ging hinaus und lies die Tür laut ins Schloss fallen. Er ließ eine weinende Tsunade zurück.
 

Daheim machte sich Naruto darüber Gedanken: „ Mein ganzes Leben war eine große fette Lüge. Ich wurde umsonst verachtet und von allen gehasst. Eigentlich hätte mein ganzes Leben von Anfang an ganz anders verlaufen müssen.“

Er legte sich ins Bett und sein letzter Gedanke war: „ Ab morgen sehen alle mein wahres ICH und nicht mehr meine falsche Maske sondern das Zerstörte und Wütende Kind und Monster darunter!“
 

-------------------------------------------Rückblick Ende------------------------
 

„Mein ganzes Leben war die Hölle bis jetzt. Jeder hasst mich und jetzt kommt raus dass das nicht so hätte sein dürfen! Wie soll man sich da verhalten. Etwa immer noch dumm Grinsend in der Gegend rumlaufen?

Nein, eben nicht.

Jetzt kann jeder mein wahres Ich sehen, ob er nun will oder nicht!“

Kakashi wusste nicht was er sagen sollte. So langsam dämmerte es ihm: „D…d…du weißt es?“

„ Was soll ich wissen? Das ich eigentlich als Held hätte angesehen werden sollte? Oder das ich der Sohn vom 4.Hokage „dem gelben Blitz“ bin?“

Kakashi nickte. In seinem Innern zog sich alles zusammen und er verstand seinen Schüler sehr gut.
 

„Naruto, hör mir bitte zu, da du es jetzt weißt kann ich es dir ja sagen. Dein Vater war wirklich ein guter Shinobi aber auch ein guter Liebender. Er liebte das Dorf und seine Einwohner, doch am meisten liebte er seine Verlobte Kushima Uzumaki und ihren gemeinsamen Sohn der kurz vor seinem Tod erst ein paar Stunden alt war.

Und deine Mutter liebte dich auch.

Die Bitte deines Vaters wurde zum Leiden von dir nicht wahrgenommen. Und so mit das Vertrauen des Hokage missbraucht. Es wurde die Bitte nur von ein Paar Ninjas und Dorfbewohnern eingehalten.

Doch diese wenigen konnten auch nicht verhindern dass du so behandelt wurdest. Aber du musst mir glaube das sie es versucht haben.

Ich weiß es ist schwer nach so einer langen Zeit es zu glauben, aber du hast wirklich Freunde die dich mögen und nicht wollen dass man dich so behandelt.

Auch wenn sie nicht wissen wieso man dass mit dir tut.

Und dass du dich dadurch so veränderst wollen sie auch nicht. Es tut ihnen im Herz weh wenn du so mit ihnen sprichst und sie so ansiehst als wenn du sie gleich töten wolltest.

Der Einzige der es weiß ist Gaara, aber trotzdem würden sie dich alle vor ihnen beschützen.“

Naruto’s Gesichtszüge wurden weicher und er beruhigte sich wieder.

Plötzlich, zur Verwunderung Narutos, kniete sich Kakashi vor ihn hin: „ Naruto-sama ich werde sie wie ihren Vater mit meinem Leben beschützen!“

„Halt warte, bitte stehen sie wieder auf. Sie müssen sich nicht vor mich hin knien!“

„Natürlich muss ich da du jetzt weißt wer dein Vater war, ist es eine Pflicht jedes Shinobi den Sohn des Hokage zu beschützten und ihm seine Treue zu schwören.

„Ach so, ähm…also gut beschütze mich wie es deine Pflicht ist aber bitte mach es so das er nicht zu sehr auffällt und niemand mit bekommt das ich der Sohn des Vierten bin. Also nicht zu übertrieben.

Und Sasuke und Sakura dürfen es auch nicht erfahren. Bitte behandeln sie mich so gut es geht normal. Und um ihre Frage vorbeugend zu beantworten, warum ich das tue ist mein Grund und geht erst einmal niemand etwas an. In Ordnung?“

„Jawohl“ Kakashi stand wieder auf und ging mit Naruto (seinem neuen Herrn^^) zusammen zu den anderen.
 

Sasuke und Sakura wunderten sich über das was sie gerade gesehen hatten.

Nämlich das Kakashi sich vor Naruto hin gekniet hatte. Aber sie kamen oder eher gesagt Sakura redete sich ein das es dafür keinen Grund gab. Sasuke hingegen war sich da nicht so sicher, lies es aber auch dabei sich keine weiteren Gedanken darüber

zumachen.
 

„Kakashi, ich werde wieder netter zu meinen Freunden sein, aber ganz so wie früher wird es nie mehr. Ist das in Ordnung für sie?“

„Ja es ist in Ordnung und es ist verständlich das es nie wieder so sein wird wie früher, Naruto-sama.“

„Dann ist ja gut. Aber eins noch Kakashi, lassen sie das „-sama“ bei meinem Namen weg das ist nämlich ziemlich auffällig!“

„Ist in Ordnung Naruto-sa… Naruto^^“
 

Wieder am Lager angekommen übernahm Kakashi wieder die Befehle: „Da Naruto-Dansei….Ähm ich mein Naruto schon sein Zelt zusammen gepackt hat können wir uns ja um die Oto-nins kümmern.“

„Kakashi-sensei darf ich etwas dazu sagen?“

„Ähm…ja Naruto natürlich“ brachte Kakashi gezwungener Maßen heraus ohne ihn zu höflich anzureden.

„Die drei Ninjas kamen so gegen 6 Uhr auf den Lagerplatz geschlichen, um Sasuke zu entführen und ihn dann zu Orochimaru zu bringen. Das hab ich daraus erfahren dass sie, während ich auf einem Baum saß um das Lager besser zu überblicken, es lauthals, so dumm wie sie waren, sich zu geflüstert haben.

Also hab ich sie angegriffen um Sasuke zu schützen.

Einer konnte fliehen und das war Kabuto, die anderen waren leichte Gegner.

Von Kabuto habe ich auch diese Narbe am linken Arm.

Also würde ich vorschlagen wir verbrennen die Ninjas um die Spuren zu verwischen und machen ganz normal mit der Mission weiter, passen aber natürlich mehr auf das nicht noch weitere Oto-nins Sasuke angreifen.

Wäre das auch in ihrem Sinne Kakashi und auch in eurem Sasuke und Sakura?“
 

Alle waren erstaunt wie kalt Naruto dies zu ihnen sagte, so als würde es ihm nichts ausgemacht zu haben diese Leute zu töten. Doch es freute sie das Naruto sie nicht mehr so kalt anschaute und wieder weichere Züge im Gesicht hatte.
 

„Ja Naruto das ist wohl die beste Idee! Und danke das du mich beschützt hast!“ antwortete Sasuke lächelnd.

Naruto war erstaunt darüber das der Uchiha sich bei ihm bedankte.

Aber es war auch erstaunlich mit an zusehen das dem Uchiha ein kleines Lächeln über das Gesicht huschte nur so lang das es Naruto sah.
 

Alle waren mit einverstanden es so zumachen wie es Naruto es gesagt hatte und am Abend lag nur noch ein Häufen Asche auf einer kleinen Lichtung im Wald.

Die Spuren von den drei Ninjas waren verschwunden, die Kratzspuren von Naruto so wie die drei Ninjas auch.
 

Fertig^^

Endlich ist dieser Teil fertig^^

ich hoffe ihr seid nicht zu böse auf mich da es so lange gedauert hat!!!

*Kekse hinstell*

Wer Fragen hat zu meiner FF...nur keine Scheu ich beiße nicht^^

Kapitel 5 der Grund 2

Hallöchen^^

es tut mir echt leid das es soooo lange gedauert hat.

Aber die s***** Schule^^ hält mich ziehmlich auf trapp!!^^
 

Ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Und ich versprech das nächste kapitel ist schon in arbeit und wird auch bald erscheinen. Wie auch bald eine neue FF von mir erscheint^^

Also habt ein wenig Geduld mit mir^^
 

P.S Das ist keine ANTI-Sakura FF!! Also sie redet mit Sasuke ganz normal!^^
 

Viel Spaß wünscht euch FreakyFrosch1000
 

------------------Teil 1 Ende-------------------

Alle waren mit einverstanden es so zumachen wie es Naruto es gesagt hatte und am Abend lag nur noch ein Häufen Asche auf einer kleinen Lichtung im Wald.

Die Spuren von den drei Ninjas waren verschwunden, die Kratzspuren von Naruto so wie die drei Ninjas auch
 

*****************************Teil 2*******************************

------------------------------ Wieder unterwegs --------------------------
 

Nach dem sie die Körper der Ninjas und ihre Spuren beseitigt hatten waren sie wieder auf dem Weg nach Amegakure.

Sie waren jetzt schon seit 6 Stunden unterwegs.

Es war schon mitten in der Nacht als sie die Grenze von Amegakure erreichten.

Sie bauten ihr Lager auf und schliefen schnell ein.

Am nächsten Tag erreichten sie das Tor von Amegakure.

Als sie an den Wachen vorbei durchs Tor gingen und am Rand des Dorfes stehen blieben staunten sie nicht schlecht.

„Wow, schau mal Sasuke. Das Dorf ist ja im Gegensatz zu Konoha riesig. Hast du vielleicht Lust mit mir wenn wie mal frei haben durch die Stadt zulaufen?"

„Ja in Ordnung, ich hab auch Lust das Dorf zusehen. Aber Naruto sollte mit, nicht das er wieder zum extrem Evil-Naruto mutiert.“ „Ja in Ordnung“
 

Naruto hatte das Gespräch bis zur Hälfte mit angehört und war wütend auf die beiden. Sein Ausdruck in den Augen veränderte sich schlagartig vor Wut.

Kakashi bemerkte dies und war erschrocken wie schnell sich die Aura von Naruto veränderte. Und sah gleich dass es etwas mit Sasuke und Sakura zu tun hatte. Er ging zu den beiden.

„Was habt ihr gerade gesprochen?“

„Sie hat mich gefragt ob ich mit ihr später durch das Dorf laufe. Warum?“

„Hast du auch vor Naruto zufragen, Sasuke?“

„Eigentlich nicht, aber nach seiner Veränderung wollten wir ihn fragen!“

„Habt ihr geflüstert als ihr über ihn gesprochen habt oder laut geredet?“

„Ähm, warum die Fragen Sensei Kakashi? Ja wir haben geflüstert stimmst Sasuke?“

„Mhm“
 

„Das hab ich mir schon fast gedacht. Er hat nur den Anfang des Gesprächs gehört und hat den Rest nicht gehört und Jetzt denkt er sie wollen nichts mit ihm zusammen machen. Oh je was für ein Chaos!“ dachte sich Kakashi seufzend.
 

„Ähm ich würde sagen ihr fragt ihn gleich!“

„Äh warum?“ fragte Sakura.

„Spürt ihr denn die Aura von Naruto nicht. Sie strahlt so viel Bosheit aus und sie steigt immer mehr.“

Sasuke stockte „Sie haben Recht. Naruto strahlt echt nichts Gutes aus!“

„Glauben Sie er hat uns zugehört?“

„Ja Sakura denke schon!“

„Wie könnte er uns hören, wir haben doch drei Meter hinter ihm leise geredet.“

„Sagen wir mal so Sasuke, Naruto hat einen sehr guten Hör- und Wahrnehmungssinn!“
 

„Ich kann ihnen ja nicht sagen dass das alles mit Kyuubi zutun hat. Und er durch den Fuchs ausgeprägtere Sinne hat, als ein normaler Mensch.“ Dachte sich Kakashi während er mir ihnen sprach.
 

„Leute wie müssen uns beeilen. Der Kage erwartet uns gleich in seinem Büro!“ meinte Kakashi um sein Team oder besser ausgedrückt ein bestimmte Person abzulenken.

Also rannten sie so schnell es ging zum Kagehaus.
 

Der Kage erwartete sie bereits und war sehr freundlich zu ihnen. Sie durften sogar bei ihm wohnen.

Sie übergaben ihm die Schriftrolle.

Nach dieser Aktion geschah wieder etwas Komisches für Sasukes Geschmack.

Der Kage las die Rolle und seine Gesichtszüge veränderten sich schlagartig. Sein Blick ging von der Schriftrolle weg und blickte Naruto kurz an. Nur das es Naruto und Kakashi gesehen hatten.
 

------------------------Naruto’s Sicht ------------------------------------------

Was ist denn jetzt los?? Dieser Mann, und wieder so ein Blick!

Oh wie ich diese Blicke hasse.

Was steht in dieser Rolle drin das ich schon wieder solche Blicke abbekomme?

Der Mann kennt mich doch gar nicht!

und ich habe ihm auch nie etwas getan.
 

------------------------Naruto’s Sicht ende--------------------------------------
 

Kakashi bemerkte wie Naruto’s Aura rasend schnell und bedrohlich stieg.

„Oh je, jetzt hab ich es grad so geschafft ihn zu beruhigen und jetzt schon wieder so ein Blick.“

„Naruto beruhige dich! Da gibt es bestimmt einen Grund, “ flüsterte er Naruto zu.

„Was soll es da für einen Grund geben? Die alte Hexe hat irgendetwas in die Schriftrolle über mich geschrieben und wahrscheinlich erwähnt was in mir wohnt!“

flüsterte Naruto zurück.

Er hatte leise gesprochen doch,

Sasuke hatte alles mit angehört.
 

--------------------------Sasuke’s Sicht-----------------------------------------
 

Okey??? Jetzt bin ich verwirrt.

Naruto’s Aura steigt und Kakashi versucht ihn zu beruhigen.

Und was bitte soll denn in Naruto wohnen?

Ist das, das Geheimnis der Kraft die auch beim Kampf mit Haku zum Vorschein trat?

Ich hab es zwar nicht gesehen, doch als ich wieder bei Bewusstsein war, hatte er keine einzige Wunde mehr die er zuvor von Haku bekommen hatte.

Oder beim Kampf mit Orochimaru, als er mich beschützt hatte, waren seine Augen bösartig und nicht mehr die strahlenden Augen die bei jeder Kleinigkeit aufleuchteten.

Irgendetwas stimmt nicht mit Naruto. Vielleicht ist auch das der Grund dass er so komisch war.

Hoffentlich löse ich bald das Geheimnis von Naruto!

„Entschuldigung? Warum haben sie gerade meinen Teamkameraden so böse angeschaut? Mit allem Respekt aber schauen sie Naruto nicht mehr so an.

Er ist eine liebenswerte Person und so einen Blick hat er nicht verdient!“

…………………………………………STILLE....................................................

Oh.Mein.Gott!! Was hat mich den da geritten das zu sagen??

Oh Gott ist das peinlich!!

----------------------Sasuke’s Sicht Ende----------------------------------------
 

Der Kage starrte Sasuke entgeistert an.

Und auch Naruto traute seinen Ohren nicht was er da gehört hatte.

So etwas Schönes hatte man noch nie über ihn gesagt und eingesetzt hatte sich auch noch nie jemand für ihn.

Naruto’s Aura sank und auch seine Muskeln entspannten sich langsam wieder.

Kakashi schaute ungläubig auf Sasuke und Naruto.

„So eine Wirkung hat Sasuke auf Naruto? Das ist echt erstaunlich!“
 

„Okay das tut mir leid!“ sagte der Beschuldigte, aber in einem Ton der sagte dass er es nicht wirklich so meinte. Die Stimme klang böse!

„Also gut, eure Zimmer werden euch jetzt gezeigt. Ich erwarte euch morgen um 10Uhr wieder in meinem Büro!“

Das war das Stichwort, das ein Ninja herein trat und sie anwies ihm zu folgen.
 

Sie liefen einen Gang entlang der sich immer wieder mit anderen kreuzte.

Irgendwann hatte selbst Kakashi die Orientierung verloren.

Vor ihnen lief der Ninja, er redete ziehmlich viel mit Sakura, Sasuke und Kakashi. Doch mit Naruto redetet er kein Wort.

Das war diesem nur recht, er hielt sich im Hintergrund
 

Plötzlich konnte man Geräusche hören die immer näher kamen.

Und dann sah man wie ein Anbu gerade wegs auf sie zu lief.

Aber in einem Tempo das man meinte er rannte.

Er war an allen schon vorbei als er plötzlich mit Naruto zusammenstoß und mit diesem zu Boden fiel.

"Oh man das tut mir echt leid! komm ich helfe dir"

Der Ambu reichte Naruto hilfsbereit die Hand hin doch Naruto schlug sie weg.

"Danke ich kann selber aufstehen."

"Äh okey!! Ich muss weiter und nochmals entschuldigung."

Und schon war er weg. Und Team 7 machte sich wieder auf den Weg zu ihren Zimmern.
 

-----------------------------Beim Kage----------------------------------------
 

"Und? Hast du den Auftrag ausgeführt?"

"Hai. Es ist alles wie geplannt gelaufen."

"Das ist wunderbar. Bald wird er nicht mehr existieren.Und Meister Orochimaru wird zufrieden mit uns sein. Gute arbeit, Anbu. Du kannst jetzt gehen!"

"Hai"
 

---------------------------------------Kakashi’s Sicht-----------------------
 

Irgendetwas stimmt hier nicht.

Naruto zittert am ganzen Körper, er schwitzt und ist auch völlig angespannt.

Hat man denn nie Ruhe vor irgendeiner Katastrophe?

„Hey Naruto ist alles in Ordnung?“

„Äh ja natürlich! Es, es ist alles in Ordnung!“

Das glaub ich ihm jetzt irgendwie nicht! Es klang ja nicht sehr überzeugend!
 

------------------------Kakashi’s Sicht Ende-------------------------------------
 

Sie wurden auf drei Zimmer verteilt. Kakashi und Sakura bekamen jeweils ein Einzelzimmer, nur Sasuke und Naruto bekamen ein Doppelzimmer.
 

Naruto würgte und stürmte mit einer Hand vor dem Mund hinein und lies die anderen draußen verwirrt stehen.

„Sasuke schau lieber mal nach ihm! Ich glaube ihm geht’s nicht gut!“

Sasuke nickte und ging hinein.

Sakura und Kakashi blieben draußen.
 

„Naruto? Hey Naruto wo steckst du Baka?“

Sasuke schaute sich um, entdeckte aber niemanden.

Plötzlich hörte er aus dem Bad schreckliche Geräusche.

Ein tiefes Grollen drang durch die Tür und dann ein beängstigendes Würgen.

„Hey Naruto, geht es dir gut?“

„Ver…VERSCHWINDE!“ schrie Naruto.

„Was?!“

„VERSCHWINDE, SCHNELL!!!“

„Aber…“

„MACH SCHON!“
 

Sasuke ging zögernd raus und schaute Kakashi hilflos an.

„Er sagt ich soll gehen!“

„Geht es ihm gut?“

„Nein überhaupt nicht! Das bereitet mir ja gerade Sorgen. Ich glaube er übergibt sich gerade!“
 

„AHGRRR!!!“ ein markerschütternder Schrei durchfuhr ihre Glieder, dann brach ein eine Tür und ein Fenster.
 

Dann war es still.
 

Soo das wars wieder^^

kapitel 5 ist in Arbeit!!!

Bis dann

Liebe Grüße

FreakyFrosch^^

Kapitel 6 der Grund 3

Hier ist das nächste kapitel^^

ich danke allen meinen Kommentarschreibern für die vielen Kommis!

Dieses kapitel ist ein wenig kurz geraten aber ich verspreche das nächste wird länger^^
 

Viel Spaß
 

„Ahgrrr!!!“ ein markerschütternder Schrei durchfuhr ihre Glieder, dann brach ein eine Tür und ein Fenster.

Dann war es still.
 

Die Drei stürmten hinein und waren geschockt.

Die Badtür lag zerbrochen auf dem Boden und vor dem Fenster, das nicht mehr existierte, lagen viele kleine Glasscherben.

„Oh nein! Was ist denn jetzt passiert?“

„Ich weiß es nicht Sasuke, aber wir müssen ihn suchen!“

„Was ist hier passiert?“ hinter ihnen stand der Kage und schaute misstrauisch auf das Team.

„Wir haben ein kleines Problem mit Naruto!

Er ist weg und es ging ihm nicht so wirklich gut.“

„Ah das wird wohl die Aufregung sein unten in der Stadt. Also gut sucht nach ihm!“
 

Die Ninjas rannten sprangen aus dem Fenster. Sasuke rannte wieder in den Wald, Sakura und Kakashi suchten in der riesigen Stadt nach Naruto.

In der Stadt herrschte große Aufregung und die Leute schauten sich panisch um.

Es zog sich eine Reihe von zerstörten Läden

Und Häusern die Straße entlang.

Aber Naruto war nirgends zu finden.
 

---------------------------------------bei Sasuke-------------------------------
 

Sasuke war inzwischen im Wald angelangt und auch hier zog sich eine Art Weg von zerstörten Bäumen hinein in den Wald.

Er lief weitere sich langziehende Minuten quer durch den Wald als er wieder einen Schrei hörte und auch dieser war von Naruto.

Er rannte wieder los wollte so schnell wie nur möglich zu seinem Freund, doch plötzlich blieb er wie angewurzelt stehen.
 

Er traute seinen Augen nicht vor ihm stand Itachi!

Itachi sein älterer Bruder der seinen ganzen Clan umgebracht hatte stand genau vor ihm.

Er konnte es irgendwie nicht wahr haben. Er hatte immer nach ihm gesucht und jetzt stand er vor ihm. Einfach so.

Sasuke war erstarrt, aber dann ging er in Angriffsposition und wollte gerade auf ihn zu rennen als Itachi die Arme hoch nahm.

„Warte Sasuke! Greif mich noch nicht an. Das wird Naruto auch nicht helfen.“

Sasuke stockte.
 

--------------------------Sasuke’s Sicht-----------------------------------------
 

Äh was war denn jetzt in meinen Bruder gefahren.

Seit wann wollte er denn helfen? Und dann noch ihm!

„Was meinst du???“

„Na ja du siehst ja selbst das es Naruto nicht gut geht, oder?“

„Ja natürlich sehe ich das. Aber seit wann willst DU mir helfen? Du hast doch alles vernichtet das ich liebte und besaß!“

Zu meinem großen Erstaunen wurden Itachi’s Züge traurig.

„Das stimmt nicht alles, so wie du es dir denkst! Aber egal, wir dürfen nicht vom Thema abweichen. Naruto geht es recht beschissen und mit seinem Zustand haben zwei Menschen etwas zutun. Einmal dieser Kage hier und dann noch Orochimaru!“

„OROCHIMARU??? Was hat er davon?“

„Das ist erst mal unwichtig, aber Fakt ist das er das Mittel hat das Naruto helfen kann. Und wie ich sehe hast du leider schon das Zeichen von dieser Schlange. Also hast du die beste Chance von allen an dieses Mittel zukommen.“

„Warum sollte ich dir glauben?“

„Weil es um deinen Freund geht und du bestimmt nicht willst dass er stirbt.“

Ich zuckte zusammen. Naruto und sterben…nein das durfte nicht passieren.

„Was soll ich tun?“ ich war erschrocken wie brüchig und traurig meine Stimme klang. Dabei wollte ich nie Schwäche vor Itachi zeigen. Nicht vor ihm.
 

„Du gehst jetzt zu Naruto und hilfst ihm und bei der nächsten Gelegenheit gehst du zu Orochimaru. Der wird keinen Verdacht gegen dich hegen, da er denkt du kommst wegen seinem Zeichen. Du musst unbedingt heraus finden wo sich da Mittel befindet. Ich bleibe immer in der Nähe von dir um zuschauen das dir nichts passiert.“

„Also gut ich mache es, aber vertrauen tue ich dir noch nicht!“

„Das ist in Ordnung“, er stockte und schaute kurz hinter sich, dann sprach er weiter „du solltest mal nach Naruto schauen.“

„Okay“

Ich wollte schon los rennen als mir mein Bruder noch etwas zurief: „ Sasuke! Naruto ist stark, doch hält er nicht mehr lange durch. Ein paar Jahre, nicht länger. Es zerstört ihn von innen und zerrt an seiner Kraft. Jetzt kann er es vielleicht noch kontrollieren doch irgendwann ist auch diese Kraft gebrochen und dein Freund wird sterben. Finde heraus was genau Naruto zerstört das wird dir weiter helfen. Ich darf es dir leider nicht sagen.“

Er überlegte etwas und fuhr fort: „Ach ja, bitte denke nicht mehr ich habe unsere Familie umgebracht. Das stimmt nicht. Wenn die Zeit reif ist werde ich dir alles sagen und erklären.“

Mit diesen Worten verschwand Itachi in Mitten einer schwarzen Rabenwolke und ich stand alleine im Wald.
 

So das wars^^

ziehmlich kurz,was? "nick"

na ja ich hoffe es hat euch gefallen^^
 

Lg FreakyFrosch1000

Bis zum nächsten kapitel^^

Kapitel 7 der Grund 4

Hallöchen alle zusammen^^

nach langer Zeit,.... wirklich langer Zeit hab ich es endlich geschafft ein neues Kapitel hoch zuladen!!

Passend zu Weihnachten "grins"

Ich hoffe es gefällt euch.

Ich wünsche euch schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2010.

Aber rutscht nicht zu weit "zu zwinker"^^

Viel Spaß,

VLG FreakyFRosch
 

Kapitel 7

Aus Sasuke's Sicht
 

Mit diesen Worten verschwand Itachi in Mitten einer schwarzen Rabenwolke und ich stand alleine im Wald.
 

Geschockt stand ich immer noch an der gleichen Stelle, ohne nur einen Finger zu bewegen.

Das waren einfach zu viele Informationen an einem Tag gewesen. Und was bitte meinte er damit, dass er unseren Clan nicht getötet hatte.

Ich erwachte erst wieder aus meiner Starre als ich wieder von weiten einen Schrei hörte.

Ich rannte sofort los, doch in meinen Ohren hörte ich immer wieder die Worte meines Bruders: „ Es zerstört ihn von innen!“
 

Ich kam an eine Lichtung von der eine unheimliche Aura ausging. Überall waren Kratzspuren und tiefe Krater. Einige der Bäume brannten und andere wiederum waren schwarz verkohlt.
 

Und dann sah ich es, ein Monster.

Es sah so aus als würde es brennen doch war es nur von starkem rotem Chakra umgeben.

Plötzlich warf es sich gegen einen Baum und schrie schmerzverzerrt auf.

Beim näheren betrachten bemerkte ich das mir das Monster sehr bekannt vor kam und dann lief es mir eiskalt den Rücken hinab.

ES WAR NARUTO!!!

Jetzt erkannte ich auch seine blonden Haare und seine Kleidung. Die seit kurzem ja schwarz war.

Es tat weh ihn so zusehen wie er sich immer wieder mit voller Wucht gegen die Bäume schleuderte.

Langsam ging ich auf ihn zu.
 

Es tat weh ihn so zusehen.

Es tat weh zu wissen dass er leidet

Es tat weh zu wissen man konnte nicht viel machen.

Es tat weh zu wissen dass die einzige Möglichkeit ihn zu retten, heißt ihn zu verlassen.

Es tat weh zu wissen dass das Richtige das Falsche war.
 

„Naruto!!! Hey Naruto hörst du mich?“

Naruto drehte sich um.

Seine roten Augen schauten mich böse an.

Es lief mir eiskalt den Rücken hinunter als er mich so anschaute. Und irgendwie zog sich mein Herz auch für einen kurzen Augenblick zusammen. Es schmerzte mich das er mich so anschaute.

Da war nichts mehr Gutes in diesem Blick.

Nicht mehr der unschuldige Blick wenn er mal wieder etwas angestellt hatte.

Nur Hass, Schmerz und Verzweiflung.

Ich ging näher zu ihm, wollte ihn helfen, irgendwie.

Aber was konnte ich schon tun?

Das war die Frage die ich mir die ganze Zeit stellte.

Ich muss ihn irgendwie zur Vernunft bringen. Er muss sich wieder an mich erinnern.

„Hey Baka!!! Hier ist Sasuke! Erkennst du mich denn nicht? Oh man Naruto, bitte!!!“

Oh man ging es mir schlecht, ich flehte ihn ja schon an.

„Bitte Naruto, erinnere dich. Hier ist Teme mit dem du dich immer streitest!“

Naruto starrte mich an und sein Blick war immer noch so kalt und böse wie zuvor.

Ich hatte die Hoffnung dass er sich erinnert schon aufgegeben als er wieder anfing zu schreien und sich gegen den Kopf langte.

„GEH WEG!!! Geh aus meinem Kopf.“

Ich lächelte schwach, er kämpfte gegen sich selbst. Das war irgendwie traurig.

„Komm schon“, schrie Naruto.

Seine Stimme klang wütend und schwach aber sie hörte sich immer hin wieder wie die Stimme von Naruto an.

Er spuckte einen Schwall Blut und damit er nicht an seinem eigenen Blut erstickte fing er an entsetzlich zu würgen.

„Verschwinde. Lass ihn in Ruhe! Komm ihm nicht zu nahe! Lass MICH IN RUHE!!!“
 

Versuchte er gerade mich zu schützen?

Langsam, ganz langsam ging ich auf ihn zu und…

„Nein Sasuke, komm nicht näher, BITTE!“

Ich stockte einen Moment doch mein Verstand sagte mir das er mich jetzt brauchte also kniete ich mich neben ihn und nahm ihn in den Arm.

Es brannte, das rote Chakra war heiß doch ich lies ihn nicht los.

Ich bemerkte das Naruto’s Haut durch das Chakra verbrannt war und auch meine haut begann heiß zu werden. Doch das störte mich nicht im Geringsten und sprach auf ihn ein: „ Schhhh, Naruto. Es wird alles gut! Du schaffst das, ich weiß es. Ich geh nicht weg und ich lasse dich auch nicht alleine. Ich bin da!“

Ich spürte wie er sich beruhigte und langsam ging auch das Chakra zurück.

Es hatte den Anschein dass ich eine beruhigende Wirkung auf ihn hatte und irgendwie freute mich das.
 

Er schrie noch einmal entsetzlich auf während noch ein Schwall Blut seinen Weg nach draußen fand.

Dann war er ruhig und auch das Chakra hatte sich verzogen. Zurück blieb ein Junge der völlig am Ende seiner Kräfte war und überhaupt nicht mehr kalt war wie Stunden zuvor.

Er sackte in meine Arme und krallte sich an mir fest.
 

Er zitterte.

Er weinte.

Er hatte angst noch einmal die Kontrolle zu verlieren.
 

„Danke!“ sagte er mit leiser weinerlicher Stimme.

„Keine Ursache. Das war selbst verständlich“

„Ich kann … nicht mehr! Ich halt das nicht mehr aus. Es brennt so fürchterlich. Und es will immer wieder meine Freunde umbringen.“

Ich schaute mir Naruto genau an. Seine Haut war in höchsten Graden verbrannt und er hatte einige Verletzungen am Körper die von den Bäumen waren gegen die er sich geschleudert hatte.

Ich hatte Angst ihm durch meine Umarmung nur noch mehr Schmerzen zu zufügen.

Doch ich wollte ihn auch in diesem Moment nicht alleine lassen.

Also blieb ich sitzen und wartete darauf dass er sich wieder beruhigte.
 


 

Sooo das war's mal wieder^^

Ich hoffe es hat euch gefallen!!!

wir sehen und lesen und im Jahr 2010 wieder"winkt"

VLG FreakyFrosch♥

Kapitel 8 der Grund 5

"tür aufschieb"

"vorsichtig reinschau und in deckung geh"

"tür auf mach und verlegen grins"
 

ich hoffe ihr kenn mich alle noch :D

ich bin die die immer so lange für ein neues Kapitel braucht!!

Aber endlich hab ich es geschafft ein Neues fertig zu stellen!!^^

Dieses Kapitel widme ich euch allen weil ihr immer so lange warten müsst.

und ein besondere Dank geht an meine neue Beta-Leserin Tsuki14
 

Soo jetzt will ich auch nicht mehr so viel reden^^

Dieses Lied hat mich inspiriert dieses Kapitel zu vollenden :)
 

http://www.youtube.com/watch?v=EvfphNs8AkY
 

Soo viel spaß^^
 

Kapitel 8
 

Nach dem sich Naruto beruhigt hatte nahm ich ihn auf den Rücken und trug ihn vorsichtig in Richtung Dorf zurück. Naruto’s Körper schmerzte entsetzlich, bei jeder Bewegung spürte er seine Verbrennung und bei jedem Sprung zum nächsten Baum keuchte er schmerzerfüllt auf.

Mir tat es leid aber wenn ich auf dem Boden rennen würde wäre es eine noch größere Belastung für Narutos Körper. Jetzt hatte er noch wenigstens eine Ruhepause zwischen den Bäumen.
 

Ich hatte mich entschieden.

Entschieden für meinen Freund.

Entschieden gegen meine Freunde.

Entschieden für den Feind.
 

Als sie im Dorf angelangten sah Sasuke die Verwüstung die Naruto angerichtet hatte doch das interessierte ihn wenig.

Auf dem schnellsten Weg rannte Sasuke zum Haupthaus des Kage.

Kakashi und Sakura waren auch wieder da und brachten Naruto sofort auf sein Zimmer.

Sakura kümmerte sich so gut es ging um ihn und verbannt seine Wunden und Verbrennungen. Während dieser Behandlung hatte Naruto einige Male laut vor Schmerzen gekeucht und es tat seinen Teammitgliedern in der Seele weh ihn so zu sehen.
 

Der Kage saß in der Zwischenzeit in seinem Büro und freute sich das der Auftrag gelungen war. Er hatte das getan was sein Meister ihm befohlen hatte. Und das Ergebnis hörte man an den Schmerzesschreien die durch die Gänge hallten.

Gemütlich lehnte er sich zurück und trank seinen Kaffee.
 

In den nächsten Tagen musste Sakura und ein Team von Helfern Naruto ständig behandeln. Die Verbrennungen gingen auf und nässten oder bluteten. Und er hatte fünf Tage lang immer in den Nächten Fieberträume.

Nach diesen fünf Tagen ging es ihm von Tag zu Tag besser.
 

Nach zwei Wochen war die Mission beendet und Team 7 trat den Heimweg an.

Etwas langsamer ging es diesmal voran, da Naruto noch immer nicht mit voller Kraft rennen konnte ohne gleich ins Schnaufen zu kommen.

Es dauerte drei Tage bis sie das Tor von Konoha sahen. Langsam schritten sie die Straße entlang zum Hokageturm.

Wie immer wichen alle Bewohner vor Naruto zurück, doch dieser achtete dieses Mal nicht darauf da er wieder mit seinen Wunden kämpfte.

Das bemerkte auch sein Team, denn er wurde wieder langsamer.

Kurzerhand griff Sasuke vorsichtig unter seinen einen Arm und stütze ihn damit beim Laufen.

Erst erstaunt aber dann dankbar schaute Naruto ihn an. Und gemeinsam liefen sie weiter.
 

Nach dem sie ihren Bericht bei Tsunade abgeliefert hatten, gingen sie getrennte Wege. Nur Naruto blieb noch einen Moment bei Tsunade im Zimmer stehen.

Was beide nicht wussten war, dass Sasuke an der Tür mit lauschte.

„Hallo Tsunade“

„Hallo Naruto, wie geht es dir?“

„Na ja es ging mir schon mal besser. Aber erst will ich mich bei dir entschuldigen. Ich weiß mein Verhalten dir gegenüber war falsch aber ich war zu diesem Zeitpunkt einfach nur so wütend auf dich da konnte ich nicht anders. Ich hoffe du verstehst das.“

„Eigentlich sollte ich mich bei dir entschuldigen, denn wirklich in Ordnung war es wirklich nicht was wir dir angetan haben. Und deine Reaktion war sehr verständlich. Es tut mir wirklich von Herzen leid.“

„Ja ist schon in Ordnung!“

„Also worüber willst du mit mir reden?“

„Auf unserer Mission ist etwas vorgefallen. Ich weiß jetzt noch nicht so richtig was der Auslöser war. Ich weiß nur das Kyuubi vollkommen ausgetickt ist und die Kontrolle für sich gewonnen hat.“ Tsunade zog scharf die Luft an. Sie hatte mit allem gerechnet aber nicht mit dieser Information.

„ Ich weiß nicht warum, doch er wollte auf einmal alles zerstören und jeden umbringen. Angefangen bei meinem Team.“

„Wie hast du es geschafft wieder die Kontrolle zu bekommen?“

„Ich hatte Hilfe.“

„…?“

„Sasuke ist mir hinterher als ich anscheinend in den Wald geflohen war. Na ja er hat zu mir gesprochen und ich konnte ihn tief im Innern des Fuchses hören. Also hab ich angefangen mich zu wehren weil ich nicht wollte dass er verletzt wird. Und danach hat er mich noch zurück zu Sakura getragen die mich dann medizinische versorgt hat.“

„Da bin ich aber froh dass er da war. Und du weißt nicht wie das passieren konnte?“

„Nein leider nicht.“

„Mhm okay das werden wir noch heraus finden.“
 

Das reichte Sasuke.

Er hatte genug gehört.

Sein Beschluss stand fest. Er würde gehen um seinen Freund zu retten.

Er wollte nicht das Naruto noch einmal so etwas erleben musste.

Jetzt musste er nur noch irgendwie Kontakt zu Orochimaru bekommen.

Langsam ging er in Richtung Uchiha-Viertel.
 

„Wäre es dir recht, wenn ich dann in den nächsten Tagen Untersuchungen bei dir mache um etwas heraus zu finden?“

„Ja in Ordnung, aber jetzt würde ich gerne gehen.“

„Eine Sache wäre da noch, Naruto.“

„Ja? Welche denn?“

„Liebst du Sasuke?“

„Wie kommst du darauf Tsunade?“

„Na ja, dein Blick als du gesagt hast, du willst ihn nicht verletzten war sehr vielsagend. Was steckt dahinter?“

„Es stimmt schon Tsunade. Ich liebe Sasuke. Doch ich werde es ihm nicht sagen. Unsere Beziehung, so wie sie jetzt ist, soll nicht durch diesen Faktor zerbrechen. Dafür mag ich ihn und seine Schwester viel zu sehr. Und ich will nicht dass er mich hasst. Das würde ich nicht aushalten.“

„Bist du dir da sicher? Seine eigenen Gefühle zurück halten ist schwer. Ich will nicht das du dir dadurch nur selbst schadest oder noch unwissendlich von Sasuke verletzt wirst.“

„Ja Tsunade ich bin mir sicher. Ich hab meine Gefühle unter Kontrolle.“

„Also gut. Aber bitte pass auf dich auf. Du sollest jetzt gehen Naruto und etwas schlafen. Deine Mission war lang und für dich sehr anstrengend. Dein Körper braucht Erholung.“

„Schönen Abend noch Tsunade.“

Mit diesen Worten verschwand Naruto in einer Rauchwolke und ließ Tsunade allein in ihrem Büro zurück.
 

In den nächsten zwei Monaten plante Sasuke seinen Abgang aus Konoha.

Er hatte auch endlich Kontakt zu Orochimaru bekommen und hatte ihm einen Brief geschrieben in dem er schrieb, dass er Konoha hassen würde und endlich zu ihm kommen wollte um Macht zu bekommen damit er die Schwächlinge in Konoha alle fertig machen konnte.

Das zu schreiben war ein schweres Stück arbeit für Sasuke weil er es ja eigentlich nicht so meinte.

Währendessen wurde er immer mieser zu seinen Teamkollegen und vor allem zu Naruto.

Sie stritten sich immer häufiger und es endete immer häufiger mit einem Arztbesuch.

Zu Yuki verlor er über seine Pläne kein einziges Wort.
 

So ging das ganze zwei Monate.

Gerade war Team 7 von einer Mission zurück gekehrt als ein Kampf zwischen Sasuke und Naruto auf dem Krankenhausdach entfachte.

Es war sozusagen das Aus des Team.

Kakashi versuchte zwar zusammen mit Jiraya zu vermitteln doch ab da ging es weiter Berg ab. Drei Tage später war Sasuke verschwunden und das Spezialteam, bestehend aus Shikamaru, Choji, Kiba und Akamaru, Neji und Naruto machte sich auf den Weg ihn zurück zuholen.
 

Es war keine leichte Mission die die Gruppe bestritt. Neji und Choji waren so schwer verletzt nach ihren Kämpfen, dass als die Medizin-Ninjas ankamen sie sofort nach Konoha in die Notbehandlung gebracht wurden.

Und auch Kiba und Shikamaru blieben nicht unverletzt.

Sie brachten nur den Sieg davon weil sie überraschend Hilfe von den Ninjas aus Sunagakure bekamen.
 

Währendessen verfolgte Naruto Sasuke bis zum Tal des Endes und wieder kam es zu einem Kampf.

Eigentlich wollten beide nicht kämpfen.

Doch Sasuke musste seine „Flucht“ so genau spielen dass er keine Wahl hatte. Und er schmiss Naruto auch Sachen an den Kopf die er nicht sagen wollte.

Naruto wollte nicht gegen Sasuke kämpfen weil er Angst hatte ihn zu verletzten und ihn dann für immer zu verlieren. Und das wollte er nicht.

Er wollte, weil er ganz genau wusste dass es kein Zurück für ihn gab, nur noch die letzten Minuten mit Sasuke zusammen sein.

Danach würde er ihn wahrscheinlich nie wieder sehen.

Dann lieber die letzten Minuten im Kampf zusammen sein auch wenn man gegeneinander kämpfen musste.

Aber Naruto sah auch etwas in Sasukes Augen das er nicht definieren konnte. Er hatte das Gefühl als würde Sasuke innerlich schreien.
 

Beide waren schon am Ende ihrer Kräfte als Sasuke zum letzten Schlag ausholte.
 

Die letzten Minuten zusammen…

Die letzten Minuten ihrer Freundschaft…

Die letzte Minute einer Einseitigen Liebe…

Die letzten Minuten zweier Freunde…

Die letzten Minuten eines Rettungsversuches…
 

*********
 

Soo das war es mal wieder^^

ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe ich bekomm es dieses Jahr noch hin das nächste Kapitel fertig zustellen :)
 

viele liebe Grüße Freakyfrosch1000♥

Kapitel 9

Hallöchen^^

hier ist endlich ein neues Kapitel meiner FF....

ich werd jetzt auch nicht so viel sagen, damit ihr schnell zum lesen kommt ;D
 

dieses Lied hat mich inspiriert :)

http://www.youtube.com/watch?v=phx-jPmjb2Q
 

viel Spaß :)
 

Kapitel 8
 

Es war ein harter Kampf gewesen. Wir beide haben alles gegeben und sind bis an unsere Grenzen gegangen. Doch am Ende gab es einen klaren Sieger.

Sasuke, er hatte den Kampf gewonnen.
 

Sasuke betrachtete den jungen Mann vor sich, und wusste wieder warum er das alles getan hatte.

Er verriet sein Dorf, für seinen Freund.

Doch er hatte übertrieben.

Eigentlich wollte er Naruto nur kampfunfähig machen, doch jetzt, jetzt konnte sich dieser kaum noch bewegen.

Und das Atmen fiel ihm auch sehr schwer.

Sasuke war kurz vorm weinen.

Was hatte er nur getan?
 

„Sasuke…du musst das nicht tun.“

Dieser Satz brach bei Sasuke die Mauer ein und er fing leise an zu weinen.

Er verstand wieder einmal nicht, wie Naruto nur so sein konnte.

Er wurde früher von allen gehasst, und er selbst war auch nicht besser mit ihm umgegangen.

Und trotzdem versuchte er ihn aufzuhalten.

Er versuchte ihn sogar mit seinem Leben aufzuhalten.

Mit seinem Leben.

Das würde doch kein normaler Freund tun.

Vielleicht war er das schon gar nicht mehr. Vielleicht war Naruto für ihn schon viel mehr und er hatte es nur nicht bemerkt.

War es so auch bei Naruto? Und er versuchte nur aus Liebe ihn aufzuhalten?

Gab es jemals Anzeichen dafür? Wenn ja hatte er sie übersehen.

Wie konnte er nur so dumm sein? Der letzte Schlag war zu viel für Naruto gewesen.

„Es tut mir leid“

Erschrocken hob Sasuke seinen Kopf. Warum entschuldigte sich Naruto? Er hatte doch gar keinen Grund dazu. Eigentlich müsste er sich entschuldigen. Aber auch das tat er nicht.

„Es tut mir leid, dass du wegen mir gehst. Ich weiß ich bin manchmal ziemlich kindisch und benehme mich dumm. Ich weiß auch, dass du mit unserem Team nicht weiter kommst wie du es möchtest und vor allem beginnen die Leute auch schon dich schräg anzusehen weil du mit mir in einem Team bist. Es ist sicherlich nicht leicht mit mir in einem Team zu sein. Auch kann ich mir gut vorstellen, dass du mich hassen könntest, da in mir der neunschwänzige Fuchs ist, der so viel Leid über unser Dorf gebracht hat. Es tut mir leid. Aber überlege es dir das Dorf zu verlassen. Von mir aus musst du auch nicht mehr im Team 7 sein. Du kannst wechseln, doch verlasse das Dorf bitte nicht. Was soll denn auch Yuki ohne dich machen?“

Sasuke versetzte es Stiche ins Herz als er seinen Freund so sprechen hörte. Vor lauter Schmerzen fiel es diesem auch nicht sehr leicht überhaupt noch zu sprechen. Und statt ihn anzuschreien entschuldigte sich Naruto.

Und das er so dachte, war auch schlimm genug. Er hatte das Gefühl, als würde Naruto sich selbst verurteilen und hassen. Wissen das man von anderen verachtet wurde, nur weil man unfreiwillig einen Dämon in sich hatte war bestimmt hart und führte auch dazu, dass man irgendwann genau so dachte und den anderen keine Vorwürfe mehr machte, das sie so dachten.

Gerade wollte Sasuke etwas darauf antworten, als Naruto wieder einen Schwall Blut hustete. Dies war so anstrengend für ihn, dass er keuchte.

Doch dieses Mal war es anders, es wurde nicht besser. Das Stechen rund um seine Lunge und sein Herz wurde immer schlimmer.

Schwarze Punkte erschienen vor seinen Augen und dann wusste er es.

Er wusste, dass es nun vorbei war.

Der wahre Sieger dieses Kampfes würde gleich komplett feststehen.

Doch das war ihm egal.

Er hatte die letzten Minuten mit Sasuke verbracht, alles gesagt was er sagen wollte und nun war es an der Zeit.

Zeit zu gehen.

Zeit den anderen gehen zu lassen.

Doch keine Zeit um Frieden zu finden.
 

„Sasuke…“ doch mehr konnte er nicht mehr sagen.

Aus der gebeugten Haltung vom Husten, fiel Naruto rücklings auf seinen Rücken und blieb so liegen.

Ihm wurde kalt.

Kalt…und dunkel…

Leise rann ihm eine kleine Träne das Gesicht hinunter.

Sein Brustkorb schmerzte bei jedem vergeblichen Versuch einen Atemzug zu erhaschen.

Was längst sinnlos schien.

Sein Puls wurde langsamer und auch sein Herz gab ihm zu verstehen, dass es nicht mehr konnte. Es hatte ihn jetzt all die Jahre immer am Leben gehalten doch jetzt war auch dessen Kraft aufgebraucht.
 

Sasuke musste mit ansehen wie Naruto nach hinten fiel und von Minute zu Minute immer blasser wurde.

NEIN…

Er durfte nicht sterben. Das war doch gar nicht im Plan.

Wenn er jetzt starb hatte Orochimaru gar keinen Sinn mehr.

Traurig sah er die Träne die Narutos Gesicht hinunter fiel.

Das Leben verschwand in den Augen seines Gegenübers und auch der ganze Körper sah auf einmal sehr schwach und zerbrechlich aus.

Vorsichtig drückte Sasuke die Hand von Naruto. Es sah aus als wolle er ihn nicht zerbrechen.
 

Naruto sah aus halbgeschlossenen Augen zu Sasuke, doch dann verschwamm alles und er fiel in die Dunkelheit.

Wie ein dunkles Meer brach es über ihn hinein. Zog ihn mit hinunter in die Tiefe und lies ihn nicht mehr los.

Die Kälte war allgegenwärtig und auch sein Körper fühlte sich auf einmal ganz leicht an. Der ganze Schmerz war verblasst und er schwebte nur noch wie eine einsame Feder in der Dunkelheit.
 

Die Hand in Sasukes Eigener wurde schwerer und er sah wie sein Freund plötzlich reglos da lag.

Die Augen waren geschlossen.

Naruto lag ganz ruhig da, als würde er schlafen.

Als wäre er endlich zufrieden.
 

Doch für Sasuke brach eine Welt zusammen.

Er hatte seinen besten Freund und vielleicht Geliebten auf dem Gewissen.

Er hatte ihn umgebracht.

Hass auf sich selbst stieg in ihm und wurde immer größer.

Er verabscheute sich und sah nur noch einen Ausweg.
 

Zurück nach Konoha konnte er nicht mehr.

Die Leute, die Naruto mochten, würden ihm niemals verzeihen.

Was sollte er also tun?

Orochimaru.

Das war die letzte Möglichkeit.

Dort würde er weiter trainieren, auch wenn er keinen Sinn mehr dahinter sah.

Doch er wollte wenigstens für Naruto weiterhin stärker werden.
 

Müde und ausgelaugt stand Sasuke auf und lief los.

Lief los in eine ungewisse Zukunft.

In eine Ungewisse Zukunft zusammen mit dem größten Feind Konohas.

Zusammen mit dem größten Feind Konohas würde er trainieren.

Trainieren um stärker zu werden.

Stärker zu werden, für einen Grund.

Einen Grund, der ihn am Leben lies und nicht verzweifeln lies.
 

Bald sah man nur noch eine schwarze Silhouette in Wald verschwinden.

Kurze Zeit später wurde sie von ein paar Leuten Orochimarus in Empfang genommen und zu ihm gebracht.

Damit begann ein neuer Abschnitt in Sasukes Leben.
 

Zurück geblieben war eine einzelne Gestalt, die reglos am Boden lag. Bald darauf fing es an zu regnen und die Spuren des Kampfes wurden beseitigt, als wäre nie etwas gewesen.

Nur der Körper war der Beweis für einen epischen Kampf von zwei Freunden.
 

Es war als wären Stunden vergangen, als ein Suchtrupp, angeführt von Kakashi, auf dem Schauplatz erschien.

Zuerst überblickten sie das ganze Gelände, doch die Spuren waren weg.

Der Regen hatte ganze Arbeit geleistet.

Jetzt erst entdeckte Kakashi einen am Boden liegende Gestalt.

Er eilte zu ihr und erschrak was er sah.

Sein Schüler lag leblos am Boden.

Übersäht von zwei tiefen Wunden nahe des Herzens und der Lunge und vielen kleinen Verletzungen.

Ob er noch lebte wusste Kakashi nicht. Er rief sofort die Medizin-Ninjas, die auch sofort erschienen.

Narutos Körper wurde vorsichtig auf Kakashi’s Rücken verlagert und der ganze Trupp rannte so schnell es ging zurück nach Konoha.

Sie kamen an weiteren fünf Kampfplätzen vorbei.

Hier sah man was die jungen Ninjas geleistet hatten, nur um einen Freund zu retten.
 

Als sie in Konoha ankamen, war ihr erstes Ziel das Krankenhaus.

Dort wurden sie von Tsunade und Sakura schon erwartet, die geschockt auf den Körper starrten der vorsichtig auf einen Liege gelegt wurde.

Shikamaru, Kiba und Lee mussten mit ansehen wie ihr Freund sofort in den OP geschoben wurde.

Sie konnten immer noch nicht glauben, was an diesem Tag passiert war.

Die Tür fiel zu.

Das rote Licht ging an.

Und das Warten begann.
 

******* Ende *******
 

"vorsichtig rein schau"

ich hoffe es hat euch gefallen und ihr habt nicht all zu große Mordgedanken gegen mich ;)

hier mit hab ich die Hälfte meiner FF erreicht. Also die geplante Hälfte,.. kann aber dann natürlich sein das es ein zwei Kapitel mehr werden, es kann aber auch sein das es doch weniger Kapitel werden :D

Es wird jetzt ne kleine Pause geben.. da ich nur grad grob weiß wie es weiter geht aber nicht wirklich weiß wie es genau weiter geht und ich in der Schule auch jetzt wieder mehr machen muss.

Doch es geht auf jeden Fall noch weiter dieses Jahr^^

"Treuekekse hinstell"

danke für die ganzen tollen Kommis... und auch danke für all die treuen Leser :)

"knuddel alle durch"
 

bis dahin

eure FreakyFrosch ♥



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (60)
[1] [2] [3] [4] [5] [6]
/ 6

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sasunarufangirl1990
2013-01-29T21:06:44+00:00 29.01.2013 22:06
Die FF ist einfach nur der Hammer
Du hast mit sehr viel Gefühl gescheiben, man konnte richtig mitfühlen auch wenn einige Stellen echt traurig waren war sie super klasse.
Dein Schreibstil find ich gut du schreibst so dass man sich alles bildlich vorstellen kann, und mal abgesehen von ein paar Rechtschreibfehlern ist sie super toll.
Würd mich freuen wenn bald ein neues Kapi rauskommen würde, ist ziemlich gemein an so ner Stelle aufzuhören:(
Freu mich auf jeden Fall aufs nächste Kapi und hoffe ich muss nichtmehr all zu lange warten:)
Danke auch fürs hochstellen (ist ja auch nicht selbstverständlich)
Kannst du mir Bescheid geben wenns weitergeht wär super nett von dir
GLG sasunarufangirl
Von:  blackcatgirl
2011-07-27T22:10:48+00:00 28.07.2011 00:10
deine ff ist der hammer echt jetzt. der arme naru der tut mir voll leid. hoffe du schreibst diese ff bald mal weiter mach weiter so ist echt super deine ff
mfg maron
Von:  Onlyknow3
2011-03-27T21:04:59+00:00 27.03.2011 23:04
Wahnsinns Geschichte,bin begeistert.Ja so kanns gehen(meistens kommt es anders als man denkt),so war es hier bei Sasuke und Naruto ebenso wie Itashi.
Freu mich wenn es was neues gibt.

LG
Onlyknow3
Von:  Sky2
2011-03-22T19:23:23+00:00 22.03.2011 20:23
wie jetzt?
also SO ein kapitel enden zu lassen geht ja mal gar nicht, wirklich nicht!
bin ja schon ganz hibbelig und will wissen wie es weiter geht!
^^
irgendwas sagt mir aber das naruto nicht tot ist, ich mein wenn das erst die hälfte deiner ff ist, dann kann es doch wohl nicht unseren naruto weiter gehen und sasuke soll seinen ar... auch wieder zurück bewegen und zwar schnell!
;-)

klasse kapitel, mach nur so weiter!
lg sky
*knuff*
Von:  Tsuki14
2011-03-19T14:50:24+00:00 19.03.2011 15:50
*kreischend angelaufen kommt* LAUF! LAUF UM DEIN LEBEN!
ICH BRING DICH UM! WIE kannst DU es WAGEN MEINEN NARU so etwas anzutun??????? *dich zu Boden drückt und würgt* WIE? HÄ? WIE???
Ich muss weinen! Das ist so grausam was du schreibst! Ma~n!!!!!
Mein armer Schatz!!!
Wehe, ich schwöre dir, wehe du schreibst nicht schnell weiter!!
Das wird dich alles kosten!!!!! Deine ganzen Manga´s und Co.
Dein Leben kann ich dir ja nicht nehmen, bist zu gut für die Welt ;)


*Hust* Hab mich beruhigt.
AHHHHHHHH!!! Doch nicht! *hust*
Jetzt aber!

Also~ Das Kapitel war sehr schön geschrieben, voller Emotionen!
Ich fand es einfach nur wunderschön! Ich hoffe, dass du nicht zu lange brauchst um weiter zu schreiben!

Danke für die ENS♥

Hab dich lieb♥
Deine verrückte tsuki^^
Von:  fahnm
2011-03-18T00:16:56+00:00 18.03.2011 01:16
Hammer Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste.
Von:  star-angel
2011-03-16T22:09:57+00:00 16.03.2011 23:09
hi, schön mal wieder was von dir zu hören oder eher zu lesen, aber nu mal ehrlich, das ist doch bitte nicht dein ernst das du gerade hast naruto sterben lassen? das ist gemein *schnief* und auch wenn es in diesem kapitel mehr als schlecht aussieht hoffe ich doch noch auf ein happy end. aber das kapitel war echt gut, trotz dem das du naruto sterben lassen wolltest.
lg
Von:  Tsuki14
2010-09-12T18:03:09+00:00 12.09.2010 20:03
*angerannt kommt* *auf dem Boden rutscht* *zu dir entschuldigend aufblickt* Es tut mir so~o leid! TT.TT Es tut mir so leid, dass ich erst so spät einen Kommentar hinterlasse! *heulend und haarerumpfend im Kreis läuft* *schnieft und sich langsam beruhigt* Aber ich habe mein Versprechen gehalten und schreibe dir jetzt einen Kommi!

Das Kapitel war echt Klasse! Ich fand es sehr emotional und sehr traurig.
Du hast alles sehr schön beschrieben und rübergebracht! Es war mir eine Freude, es ein drittes Mal zu lesen! Ich bin schon darauf gespannt wie es weiter geht! Danke für die ENS♥

Hab dich lieb, Tsuki14♥
Von:  Shuu_san
2010-09-10T12:03:38+00:00 10.09.2010 14:03
huii cool ^.^ *fuchs fähnchen schwenk* yeeea füchschen XXD
finds super, dass es weiter geht ...aber... du hast schohn wieder an so einer spannenden stelle aufgehöhrt V.V hab ich schohn erwähnt dasich das hasse Ò.ó
Von:  fahnm
2010-09-08T22:30:24+00:00 09.09.2010 00:30
Klasse kapI!^^


Zurück