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Rückkehr der Wächter

Viper x Laki
von

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Tod! Oder doch Leben?

Kapitel 1: Tod! Oder doch Leben?
 

Bevor ich zu Boden fiel, hörte ich seine Stimme meinen Namen rufen.

Viel hatten wir zusammen, bis zum heutigen Tag, dem Tag der großen Schlacht, erlebt. Ein Kampf um die Heimat unserer Vorfahren, die goldene Stadt.

Auch wenn ich jetzt und hier sterben werde im Angesicht von Shandora. Ich habe sie gesehen die Stadt in der er und mein ganzer Stamm leben wird.
 

„Laki, Laki wach auf„, hörte ich eine tränenerstickte Stimme flüstern. Ich versucht die Augen zu öffnen »Bin ich Tod?« Verschwommen erkannte ich, ein von braunen kurzen Haaren umrahmtes, Gesicht.

„Aissa?„ kam es leise über meine Lippen. Tränen vielen auf mein Gesicht.

„Laki, du lebst„ Aissa viel mir um den Hals. Tränen durchnäßten den Stoff meines Oberteils. Als die anfänglichen Lähmungen abgeklungen waren richtete ich mich auf.

„Sch sch Aissa du brauchst nicht zu weinen es ist alles in Ordnung.„ Ich strich ihr beruhigend über den Rücken. Langsam versiegte der Tränenstrom während ich immer wieder sagte das alles in Ordnung sei.

„Aber ... Viper„, brachte sie hervor bevor ein weiterer Weinkrampf ihre Stimme erstickte.

„Was ist mit Viper?„, fragte ich bemüht meine Stimme ruhig klingen zu lassen. Dennoch schwang ein Unterton von Besorgnis mit.

„Er ist ... Viper ist Tod. Enel hat ihn Umgebracht„ ihre Stimme klang tonlos.

„Wo ist er ?„, ich schrie ihr die frage ins Gesicht und rüttelt sie an den Schultern gepackt durch. Ihre Tränen versiegten augenblicklich und ihre Pupillen weiteten sich vor Angst. Aber sie faste sich stand auf und rannte, mich an der Hand, los. Bald Überholte ich sie angetrieben von Angst --der Angst das er wirklich Tod war-- ich zehrte sie mit. Sie kam ins straucheln und fiel. Da mich die Angst zur eile treibt nahm ich sie auf den Arm und lies mir den Weg weisen.
 

Plötzlich Traf mich eine Klinge am rechten Oberschenkel und schnitt tief ins Fleisch. Ich fiel auf den Boden bevor ich Aissa unter mit begrub drehte ich mich leicht zur Seite so das sie neben mir aufkam. Kräftige Hände hoben mich auf und warfen mich über eine eben so muskulöse Schulter. Aissa nahm der Kerl einfach unter den Arm. Dann marschierte er los. Sie strampelte und schlug um sich.

„Lass mich runter wir müssen zu Viper„, schrie sie.

„Wenn du nicht sofort still hälst und bist verpass ich dir eine, Blag„, knurrte er.

„Bitte lass uns runter es ist sehr wichtig„

„Jaja wer ist dieser Viper überhaupt?„, fragte er immer noch entnervt.

„Der größte Krieger der Shandia„, antwortete Aissa stolz, dabei merkte man ihr nichts von ihrer Angst vor Viper an.

„Und du bist wohl auch ein Krieger, Kleiner?„ seine Stimme klang nun leicht belustigt. Seine Schritte führten ihn in Richtung der Ranke.

„Mein Name ist Aissa und ich bin eine Kriegern genau wie Laki„, antwortete sie trotzig.

„Aissa den Namen habe ich doch schon mal gehört„, überlegte er laut, „mhm Wo nur?... Ah ja der Kerl mit der Basuka und Laki... seine Freundin die von Enel gebrutzelt wurde.„

„Du hast Viper getroffen?„, fragte ich sichtlich überrascht.

„Wenn das der Kerl mit der Basuka war schon„

„Was ist mit ihm passiert„

„Enel hat mich vor ihm erwischt als ich wieder aufgewacht bin lag ich nicht mehr da wo wir gegen ihn gekämpft hatten sondern an der Ranke.„, antwortete er mürrisch wahrscheinlich weil er sich schämte zuzugeben das er besiegt worden war.

Ohne das ich es bemerkt hatte hatten wir den offenen Platz vor der Ranke erreicht. Der Kerl setzte und ab. Wütend kam ein blonder Blaumeerer auf und zu.

„Zorro wo warst du?„

„Was geht dich das an Gemüseschnippler?„

Ich stand auf und sah mich um außer den beiden sah ich noch ein Dachs --oder was auch immer es war-- und eine Schwarzhaarige die sich um einen Verletzten kümmerten der auf dem Wolkenboden lag.

Ich wollte zu ihnen hin gehen als der Blick des Blonden auf mich viel.

„Was für eine Schönheit weil lautet dein Name?„, fing er an zu säuseln.

„Laki„, antwortete ich abwesend während ich mich weiter in Richtung des Verletzten bewegte. Der Blonde scharwenzelte weiter um mich herum was ich geflissentlich ignorierte. Die Schwarzhaarige stand auf und mein Blick fiel auf das Gesicht des verletzten.

„Nein„ schrie ich rannte los und viel neben ihm auf den Boden. Tränen rannen über mein Gesicht.

„Nein das darf nicht sein„, schrie ich mit Tränen überflutetem Gesicht gen Himmel. Aissa die bis jetzt scheu geschwiegen hatte kam zu mir und versuchte mich zu trösten. Aber auch ihre Augen waren wieder feucht.

„Was hat mein Engel den ?„, fragte der Blonde und wollte zu mir gehen aber Zorro hielt ihn am Arm fest. Die Schwarzhaarieg die immer noch neben Viper stand schaute kaum merklich Mitfühlend auf mich und Aissa.

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Ich hoffe es hat jemandem gefallen und bitte darum einen Kommi zu hinterlassen.
 

Fufu ^^

One Tendril

„Er ist nicht Tod nur Bewußtlos, einige innere Organe sind beschädigt aber es ist nichts Lebensgefährliches.“, erklärte der kleine Elch der wohl Arzt war.

„Was soll das? Las mich los, Spinatkopf!“, zeterte der Blonde los.

„Chopper du solltest dir mal ihre Wunde ansehen.“, meinte die Schwarzhaarige die den Streit der beiden jungen Männer ignorierte.

„Ja, das mach ich“, der Kleine rannte geschäftig los. Jetzt, wo man mich darauf aufmerksam machte, spürte ich den Schmerz der in meinem Oberschenke pochte. So war ich dankbar für den Schmerzstillenden Sud den mir die Schwarzhaarige gab.

„Danke äh entschuldige bitte ich kenne Ihren Namen nicht“

„Robin, Nico Robin und Sie?“

„Laki“ antwortete ich einsilbig.Auch wenn der Sud wirkte er nahm mir nicht allen Schmerz und das Desinfektionsmittel brannte ganz schön in der Wunde.

„Eine Schnittwunde, seltsam die Krieger hier Kämpfen doch neben den Schusswaffen der Schandia mit Dialen“, bemerkte Chopper als er meine Wunde verband.

„Es war auch kein Himmelskriger...“, bemerkte ich bevor ich verstummte. Warum behandelten sie mich wenn einer der Ihren mich angegriffen hatte. Unbeabsichtigt schweifte mein Blick zu Zorro.

Robin, Chopper und der Blonde sowie Zorro bemerkten meinen Blick. Letzterer schaute auf den Boden als sich unsere Blicke trafen.

„Zorro, du?“, erst verwirrt und dann wütend klang die Stimme des Blonden.

Der Angesprochene schaute schuldbewußt auf, erst zu mir dann auf den Blonden und wieder zu mir.

„Ich wollte das nicht, ehrlich, ich hielt dich für einen Feind“, entschuldigte er sich.

Er hat Recht, sie sind Blaumeerer und auf der Seite der Skypianer. Aber sie hatten mir geholfen, meine Wunde versorgt und außerdem hatte er Aissa nichts getan.

„Ja du hast recht“

Der Blonde schaute mich fassungslos an anscheinend ging es ihm gegen den Strich das ich mich nicht hysterisch aufregte.

»Sie sind nicht unsere Feinde zwei von ihnen die grade sie Ranke hochfahren haben mir geholfen.« Ich schaute zu Aissa.

»Mir haben sie auch geholfen.«

„Aber ihr habt uns wie Freunde behandelt und nicht wie Feinde also sind wir Freunde“, ergänzte ich.

Die Kinnlade des Blonden klappte runter als Zorro das sah grinste er.

„Sanji, ich glaub du solltest den Mund zu machen sonst fällt dir noch die Kippe raus.“, meinte er noch immer grinsend.

Plötzlich zuckten überall um uns herum Blitze. Wenig später viel ein Schatten auf mich und die anderen als wir nach oben sahen fiel ein riesig großes Blatt auf uns herab. Chopper fing an wild kreischend im Kreis zu laufen. Bis das Blatt direkt auf ihn fiel und ihn unter sich begrub.

„Chopper!“ kam es fünfstimmig, das Blatt hatte sich vollkommen auf den Boden gesenkt nur ein Kleiner Huckel war noch von Chopper zu sehen. Wie durch Zauberhand hob sich das Blatt an einer Seite bis zu dem Huckel und schließlich lief Chopper im Liegen heraus. Ja, im liegen wie soll ich es erklären? Aus seinem Rücken wahren Hände und Füße gewachsen. Der Blonde ging zu dem Kleinen und schüttete ihm den Inhalt seiner Wasserflasche über den Kopf.

Er hustete und wachte auf. „Was?“ fragte er.

„Als das Blatt runter gesegelt ist bist du vor Angst umgekippt“, erklärte der Blonde nüchtern.

„Sanji, sei doch nicht so Hart zu ihm“

„Maul halten Spinatschädel“

„Willst du dir Schläge einfangen Pfannenwender“

„Hast du ein Problem Schwertfuchtler“

Robin drehte sich generft weg und half Chopper auf, dann gingen sie wieder zu Viper.

Ich beobachtete Belustigt Sanji und Zorro die nun aufeinander Losgingen. Aissa versteckte sich halb hinter mir und klammerte sich an mein Bein. Sie mochte Kämpfe nicht auch wenn Viper nicht dabei war.

„Laki“ rief mich Chopper , “Komm schnell.“

Als ich mich umdrehte winkte er mir zu während Robin das riesige Blatt näher betrachtete.

Ich lief zu ihm hin als ich ankam deutete er nur stumm auf Viper. Seine Augenlieder zuckten sie wahren schon einen Spalt geöffnet. „Viper“ flüsterte ich. Er schien mich gehört zu haben den er drehte den Kopf in meine Richtung. Seine Lippe öffneten sich es schien als wollte er etwas sagen.

„Nein du brauchst nicht sprechen ruh dich aus“ Chopper reichte mir eine Flasche Wasser.

Vorsichtig hob ich Vipers Kopf an und legte ihn auf meine Oberschenkel. Ein Schmerz durchfuhr mich aber ich ignorierte ihn. Die Flasche führte ich an seine Lippen, er trank gierig. Kein Wunder der Kampf hatte vor bestimmt 3 Stunden begonnen und er wie alle nur wenig Wasser mit gehabt, damit ihn der Wasserschlauch nicht beim Kämpfen störte.

„Jungs hört auf euch zu Kloppen auf dem Blatt ist einen Nachricht von Nami“, hörte ich Robins Stimme.

„Von meinem Namimäuschen was schreibt sie den Robinlein?“, fragte Sanji worauf er einen für mich nicht sichtbarer wütenden Blick von Zorro traf.

„Wir sollen die Ranke nach Westen kippen also müssten wir die beiden Stränge durchtrennen“, meinte sie und deutete auf zwei von den drei Strängen.

„Ok versuchen wir es“, rief Zorro während er zur Ranke rannte und dabei eins seiner Schwerter zog. Mit ihnem schnitt er eine Scheibe aus dem ersten Strang heraus.

Ich konzentrierte meinen Blick wieder auf Viper der seine Augen nun beide geöffnet hatte.

„Hilf mir hoch“, bat er mich wobei ich ihn fragend ansah.

Er hob seinen rechten Arm und ich verstand.

„Nein, du bist zu schwach gib mir das Rejekt Dial“

Er sah mich sturr an und rollte sich dann von meinem Schoß auf die Seite. Dann versuchte er sich hoch zu stemmen. Ich konnte es nicht mit ansehen und half bis er schwankend Stand.

„Gib es mir“, forderte ich ihn noch einmal auf.

Sein harter Blick wurde weich „Du würdest es nicht überleben“

Er wendete seinen Blick Richtung Ranke und lief los erst noch leicht schwankend dann aber immer sicherer.

Mir blieb nichts über außer ihm zu folgen.

Ich holte ihn ein und hielt ihn am Arm fest „Bitte Viper gib mir das Rejekt“.

Der Blick der mich traf war kalt wie Eis dann schüttelte er mich ab und rannte weiter.

„Nein“, schrie ich „Tu es nicht“
 

So endlich ist das zweite Kapi fertig. Hat ja ganz schön lange gedauert.

Zur Feier des Tages schneit es drausen ^^ zum ersten mal in diesem Winter.

Dank an Nayo für ihren Kommi und ihre Unterstützung und auch an gupi9 und Kareena hab mich riesig über eure Kommis gefreut ^^

*Kekse verteil*
 

Fufu
 

Die Überschrift heißt übersetzt "Eine Ranke" und noch etwas Zorro ist wegen Robin wütend!!!!!! Ich dachte mir ich sags mal bevor mich noch jemand killt.

Ungeduldige Suche

Als der Strang barst, schleuderte ihn die Druckwelle nach hinten. Er kam unsanft auf. Als ich zu ihm lief fing die Ranke an zu kippen, aber meine Augen wahren blind dafür.

In meinem Kopf pochte nur ein Gedanke >Warum??<

Als ich weinend auf seine Brust sank hörte ich ein leises *poch poch poch*

„Wie kann das sein?„

„Chopper!„, rief ich aber der Kleinen kam nicht, also drehte ich mich um. Sie alle standen da und schauten auf das was einmal Skypia gewesen war .

>Gewesen war ist gut< , dachte ich, >wo es einmal war.< An seiner Stelle sah man nur noch ein riesiges schwarzes Loch.

„Chopper!„, rief ich wieder, aber er stand immer noch vor Angst erstarrt da.

Zorro stupste ihn an worauf er wie eine Statur zu Boden fiel. Der Aufprall weckte ihn, und auf einem erneuten Ruf reagierte er.

Sein Blick schweifte immer wieder zu dem schwarzen Loch. Als könne er es nicht glauben. Der Blick der mich traf als er vor mir stand vereinte Trauer und Verblüffung.

Als er dann Viper hinter mir sah verschwand der Ausdruck aus seinen Augen und er ging geschäftig seiner Arbeit nach.

Auch ich war geschockt, obwohl sich der Stamm nie gut mit den Skypianern verstanden hatte. Der Häuptling und ihr Gott Gangfort hatten Verhandlungen geführt. Viper hatte immer einen Riesenaufstand gemacht.

Bei dem Gedanken musste ich lachen.

Ich spürte Aissas Verwirrung in meinen Gedanken.

» Ich habe an früher gedacht, als du noch ganz klein warst. An die Verhandlungen des Häuptlings mit Gott Gangfort, bei denen sich Viper immer tierisch aufgeregt hat. Ich habe sie vom Zelt deiner Mutter aus beobachtet während du die ganze Zeit geschrien hast.«

Die Wangen ihres kleinen runden Gesichts liefen rot an.

» Wenn ich ihn nicht kennen würde hätte ich auch Angst vor ihm.« Daraufhin lächelte sich mich an und die röte verschwand aus ihrem Gesicht.
 

Mein verträumter Blick schweifte in den Himmel. Die Ranke kippte in Richtung eines großen fliegenden Schiffes. Blitze zuckten über die Bordwand.

>Enel<, schoß es mir durch den Kopf.

„Aissa„

Die Kleine reagierte sofort.

» Ja «, meldete sich sich.

» Wer kämpft da oben gegen Enel «

» Ein Junge mit Strohhut die Blaumeerer nennen ihn Ruffy er ist ihr Anführer.« ,kam ihre Antwort.

» Dann werden sie sich wohl bald einen neuen wählen müssen.«

» Nein «, wiedersprach mir Aissa,» Er hat Kräfte, wie Enel, sie nennen es Teufelskrafte. Die Schwarzhaarige hat auch welche. Sie war es die Chopper unter dem Blatt hervor geholt hat. Chopper ist ursprünglich ein Elch er ist menschlicher geworden durch die Teufelsfrucht die er gegessen hat. So wie das Vogelpferdchen von Gott Gangfort das ehemals auch nur ein gewöhnlicher Vogel war.«, erklärte sie.

„Teufelskräfte„, stellte ich laut fest. Sie waren dem Stamm durchaus nicht unbekannt aber keiner von uns besaß welche da hier oben keine Teufelsfrüchte wachsen.

Robin sah zu mir rüber und lächelte. Während mich die Jungs mehr oder weniger mit so großen Augen anstarrten das man ihr Hirn durchschimmern sah.

Aissa neben mir stubste mich an ich schaute erst zu ihr runter und folgte dann ihrem Blick in den Himmel. Die Sonne spiegelte sich in einer gold glänzenden Kugel, die vom Himmel fiel.

Sie hing an etwas. >Eine Schnur?<, fragte ich mich.

Aber nein, ich kniff meine Augen zusammen tatsächlich es war ein Mensch. Mit Armen fünfmal wenn nicht zehnmal so lang wie er selbst. Erst schien er sich noch an der Reling des Fliegenden Schiffes festzuhalten, aber dann rutschte seine Hand ab und er fiel.
 

Aissa hatte sich zusammen mit dem Vogelpferdchen, das kurze Zeit nachdem wir den Strohhut abstürzen sahen verstört ankam, sowie Zorro und Robin auf die Suche nach Ruffy und Gott Gangfort gemacht. Er war ein Freund der Blaumeerer.

Chopper, Sanji und ich sollten zum Schiff der Blaumeerer gehen und dort Viper in Conis Obhut übergeben. Um danach Nami zu suchen und dabei eventuell auch einige der verwundeten Stammes Mitglieder aufsammeln.

Momentan befanden wir uns mitten im Wald, Chopper trugt als Menschelch Viper ich hatte die Führung übernommen da die Blaumeerer sich hier nicht sonderlich gut auskannten und ihr Orientierungssinn großteils zu wünschen übrig liest.

OK ich hätte es auch schlechter haben können.Aber Robin hatte vorausschauend beschlossen das ich mit den beiden nicht so große Probleme haben würde. Sanji klebte förmlich an meinen Lippen wenn ich etwas sagte und Chopper war Artzt was bei Vipers Zustand nur von Vorteil sein könnte.

„Laki Schätzchen„, säuselte Sanji mal wieder,„ was meinst du wie lange wir noch bis zur Flying Lamp brauchen mein Namimäuschen braucht sicher Hilfe.„

Nach einem kurzem Blick zu ihm wusste ich das er sich ernsthaft Sorgen machte.

„Vielleicht noch eine Halbe höchstens eine Stunde, wenn das Schiff dort an der Küste ist wo ihr es beschrieben habt:„, kam eine knappe Antwort von mir da ich seit geraumer Zeit in Gedanken vertieft war.

Mein Blick schweifte über die umliegenden Bäume. >Hier war es doch irgendwo.<

Bis er an einem auf dem Boden liegendem Körper hängen blieb.>Gefunden<, triumphierte ich und rannte hin.

Sein Atem war unregelmäßig aber er lebte noch. Als ich mich über ihn beugte und seinen Namen flüsterte öffnete er die Augen.

„Laki„, kam es leise über seine Lippen.

„Ja ich bin es.„

„Hast du ihn gefunden?„

„Ja, er ist bei mir aber er ist bewusstlos.„

Um seine Lippen spielte ein erleichtertes lächeln. Das sich aber bald in eine schmerzverzerte Grimasse wandelte.

„Chopper, Komm schnell er braucht deine Hilfe„

Der Kleine der schon hinter mir stand legte Viper vorsichtig ab, schrumpfte dann auf seine normale Gestalt und fing an aus seinem Rucksack Medikamente zu suchen.

Sanji schaute leicht genervt drein, Nami schien ihm wirklich viel zu bedeuten.

„Chopper ich denke du solltest ihn nur so weit versorgen das wir ihn mitnehmen können.„, meinte ich deshalb worauf ich einen dankbaren Blick erntete.

„Ok„, meinte Chopper der es nicht recht zu verstehen schien.

Kurz darauf legten wir den letzten Rest Strecke zur Küste zurück. Und wie sie gesagt hatten dümpelt unten ein kleines Schiff.

Ich sprang voran danach ließen wir die verletzten mit einer Trage und einem Seil, die Conis schnell geholt hatte, runter.

Unten verschwand Chopper mit Conis um ihr Medikamente und Behandlungs Anweisungen zu gegeben. Während ich mit dem ungeduldig eine Zigarette rauchendem Sanji draußen wartete.

Als er aufgeraucht hatte verschwand auch er im inneren des Schiffes und ich war allein.

„Laki„, rief Conis von einer Tür hinter mir aus, „einer deiner Kameraden möchte dich sprechen„

Also folgte ich ihr in den Schiffsbauch wo sie Viper in ein Bett gelegt hatten. Er war immer noch bewusstlos, also war er es nicht der mich sprechen wollte. Mein Blick löste sich vom Bett und ruhte nun auf dem anderen Verletzten. Man hatte ihn fast von oben bis unten in Verbände gewickelt.

„Wie geht es ihm? Sind die Verletzungen schwer?„, fragte ich Chopper.

„Nein. nicht so schwer wie bei dem anderen aber er sollte sich ausruhen.„, meinte er.

„Ok ich wird dafür sorgen das er es tut„, versprach ich.

„Gut aber was ist mit dir? Hast du Schmerzen deine Augen schimmern fiebrig.„, wollte er wissen.

„Nein es geht, die Wunde Schmerzt nur ein kleines bißchen.„, log ich um ihn nicht noch länger auf dem Schiff fest zu halten.

„Entweder du zeigst mir deine Wunde oder du bleibst hier und dann finden wir Nami und die anderen nie.„, beschloss er und wies Conis an auch für mich ein Bett zu machen.

Dazu gezwungen noch einmal Behandelt zu werden löste ich den Verband um meinen rechten Oberschenkel.

Der Kleine sah sich die Wunde an und schaute zu mir hoch.

„Du bist Unvernünftig du währst uns bald umgekippt die Wunde hat sich entzündet.„, scholt er mich und wante sich dann an Conis, „Hohl bitte etwas Alkohol aus dem Krankenzimmer.„

Sie verschwand und kehrte kurz darauf mit einer Flasche zurück. Chopper tränkte ein Tuch mit der Flüssigkeit aus der Flasche dann reinigte er mit dem Tuch meine Wunde.

Die Wunde brannte wie Feuer ich musste die Zähne zusammenbeißen und doch entfuhr mir ein Schmerzensschrei. Nach der Reinigung strich Chopper die Wunde mit einer klebrigen Salbe ein. Dann verband er sie wieder. Währenddessen unterhielt ich mich mit meinem Kameraden.

„Du hast ihn also gefunden, aber wie es aussieht nicht vor Enel.„, meinte er.

„Doch, aber er wollte nicht fliehen und dann hat Enel mich gebrutzelt. Ich war bewußtlos bis Aissa mich fand......(da wir die Geschichte ja kennen wird sich hier ausgespart).... und dann hab ich dich gefunden.„, erzählte ich.

„Das heißt er hat das Rejekt zweimal eingesetzt.„, meint er.

„Dreimal„, meinte Chopper während er den Verband mit Klebeband befestigte.

„Jedenfalls wenn ihr das Teil meint mit dem er die Ranke gesprengt hat er hat es auch einmal gegen Enel eingesetzt, aber der hat sich durch Stromstöße selbst wiederbelebt.„

Meine Augen weiteten sich >Dreimal?! Er ist wahrlich lebensmüde<,dachte ich.

„Es ist ein Wunder das er noch lebt„, meinte mein Kamerade, „die meisten Überleben nicht mal einmal geschweigeden das zweite Mal und dann auch noch so kurz hintereinander.„

Sanji kam rein und fragte mit deutlicher Unruhe in der Stimme: „Können wir endlich los?„

„Ja ich bin hier fertig„, meinte Chopper.

Die beiden schauten zu mir und ich auf Viper.

„Ich passe auf ihn auf. Geh und helfe den anderen, Braham und der Rest liegen noch verstreut im Wald du solltest die überlebenden finden und retten.„, meinte mein Kamerade und lächelte mich an.

Ich wusste das ich mich auf ihn verlassen konnte aber es war trotzdem ungewiss ob Viper überlebte. Dennoch wand ich mich zum gehen den die verletzten im Wald und die Blaumeerer brauchten meine Hilfe für Viper konnte ich nichts tun außer zu beten.
 

Auf unserem Weg fanden wir viele des Stammes aber die meisten waren Tod einige lebten noch aber sie wahren stark verwundet. Die anderen waren Wohl weiter gezogen auf der Suche nach Enel oder zu den Frauen, Alten und Kindern des Stammes. Einige der verletzten konnte Chopper so weit aufpäppeln das sie sich um die anderen kümmern und sie zum Stamm bringen konnten.

Weiter richtung Schandora fanden wir kaum noch welche und die die wir fanden waren Tod. Ich schluckte meine Trauer herunter,> Fürs trauern würde später noch Zeit sein. Jetzt müssen wir erst die überlebenden Retten.<

Von Schandora aus folgte folgte Chopper dem Geruch der anderen Gruppe.

Wir fanden sich Schließlich an der Küste sie saßen da und starten in den Himmel. Aber sie waren nicht alleine sie hatten Gott Gangfort gefunden und ihn auf eine weiche Wolke gebettet. Und ein orange haariges Mädchen saß bei ihnen. Sanji der fast den ganzen Weg geschwiegen hatte rannte sichtlich erfreut zu ihr und schawelzelte um sie herum.

Chopper ging zu Gangford und besah dessen Wunden.

Ich setzte mich zu Aissa die Zorro und Robin berichtete was oben geschah.

„Sie haben die goldene Glocke gefunden„

Robin schaute zu Aissa: „Stimmt das?„

„Ja einer hat sie gefunden und der andere ist direkt hinter ihm. Jetzt kämpfen sie.„

Über uns erklang ein unbschreiblich schöner kraftvoller Glockenton.

„Die Stimme der Goldenen Glocke erklingt wieder über Shandora. Kagaras Nachfahren werden in die goldene Stadt zurückkehren."
 

Ende
 

Hiermit verabschiede ich mich und danke allen Lesern.

Laki: „Du kannst doch nicht jetzt einfach aufhören.„

Ich: „Natürlich ist es ist eine Kurzgeschichte mit offenem Ende.„ (Wahh der Deutschunterricht verfolgt mich, weiche von mir)

Kamerad von Laki: „Laki hat recht auserdem weis keiner wer ich bin.„

Ich: „Doch ich und die ich hab noch so einiges mit die und auch allen anderen vor ^^

OO

„Mist jetzt hab ich mich verraten natürlich ist das noch nicht das Ende schließlich sind wir hier nicht im Deutschunterricht^^„
 

Also bis zum nächsten Kapitel
 

Fufu

Endscheidungen, Abschied und Wiedersehen

Er hatte es geschafft, zwar war Enel nicht tod aber auf dem Weg zum Mond. Ein kleiner Blaumeerer mit einem Strohhut hatte das geschafft, was die Himmelsbewohner seit Jahren vergeblich versucht hatten.

Außerdem hat er uns die goldene Glocke zurück gebracht, die seit Kagaras Zeiten verschollen war.

Er und seine Freunde hatten den Krieg des Himmels beendet.

Nun gaben wir ein Fest zu ihren Ehren im Kreise unserer Vorfahren. ?

Ein riesiges Feuer brannte auf dem großen Zentralplatz Shandoras. Um dieses wurde ausgelassen getanzt.

In den Gebäuden um den Platz gab es allerlei Getränke und Speisen, etwas spärlich, aber es war alles was wir hatten auftreiben können.

Die Verletzten hatten wir auch in den umstehenden Häusern untergebracht, damit sie nicht einsam waren und soweit es ihre Verletzungen erlaubten auch mitfeiern konnten.

Ich war fast das ganze Fest über bei Viper, ab und an half ich Chopper, Conis und noch einigen anderen Stammesmitglieder sowie mitfühlenden Skypianer.

Die Verletzten waren meist Mitglieder unseres Stammes, man hatte aber auch einige von Enels Kriegern eingesammelt und versorgt. Da ihre Befehlshaber unschädlich gemacht wurden, ging von ihnen keine Gefahr aus.

Und so waren auch sie nur Menschen die es verdient hatten zu Leben.
 

Nun da es auf den Mittag zuging und schon seit über zwei Tagen gefeiert wurde, schliefen viele. Ich hatte während des Festes etwas geschlafen. Hatte mich mit dem Schlafen mit Conis abgewechselt, aber die meiste Zeit haben wir zusammen Verbände gewechselt und was es sonst noch zu tun gab.

Auch wenn wir viele andere behandelten schaute ich immer wieder nach Viper, er war die ganze Zeit bewußtlos.

„Er wird schon wieder. Chopper hat gesagt das die Wunden gut heilen und auch das Fieber geht wieder runter.„, ermutigte mich Conis immer wieder. Auch meine und Vipers Kameraden ermunterten mich, obwohl auch sie es schwer genug hatten. Schließlich hatten sie alle Freunde und Familie verloren.

>Dieser Krieg hat zu viele Opfer gefordert<, ging es mir durch den Kopf.
 

„Laki„, sprach mich ein Bote an, „der Häuptling lässt dich, Fangschrecke, Braham und Viper rufen.„

„Conis, holst du bitte Fangschrecke?„, nach der Bitte wandte ich mich wieder an den Boten.

„Wo Braham ist weis ich leider nicht und Viper ist bewußtlos aufgrund seiner schweren Verletzungen.„

Schon kam Conis mit Fangschrecke zurück. Sie flüsterte ihm zu das er vorsichtig sein sollte da seine Wunden auch nicht grade harmlos seien.

„Ich pass auf das er sich nicht überanstrengt„, versprach ich, worauf ich einen dankbaren Blick erntete.

„Ich werde mich so lange um Viper kümmern„, erwiderte Conis und verschwand wieder, da Chopper sie gerufen hatte.

„Halt!„, rief ich ihr hinterher, „bevor ich es vergesse, sag Chopper, dass wir kurz weg sind.Er soll sich keine Sorgen machen.„

Conis drehte sich noch einmal um, „Werde ich machen.„ Dann verschwand sie im dunkeln Eingang eines der Häuser. Fangschrecke, der Bote und ich machten uns auf dem Weg zu unserem Häuptling.

Er hatte sich vorläufig in einem etwas kleineren Haus einquartiert. In dem aber im ersten Stock ein großer Saal war. In selben befanden sich nun viele der Stammeskrieger und einige hochrangige Skypianer.

„Ah Laki schön das du gekommen bist„, begrüßte mich der Häuptling, „ Wie ich sehe hast du nur Fangsschrecke mitgebracht. Wo ist Viper?„ Der Häuptling nickte Fangschrecke zu und deutete uns zu ihm zu kommen.

„Es tut mir leid Häuptling, Viper wurde schwer verletzt ich konnte es leider nicht verhindern. Nun ist er bewusstlos und der Arzt der Blaumeerer und Conis kümmern sich um ihn.„

„Ok dann werden Fangschrecke und du in vertreten, er hätte sicher nichts dagegen.„, bestimmte der Häuptling, dann erhob er sich um zu allen zu sprechen.

„Freunde, der Feind ist besiegt und das haben wir alles nur den Blaumeerern zu verdanken. Ich denke wir sollten ihnen dafür danken, soweit ich weiß ist einer der Pfeiler der Goldenen Glocke abgebrochen. Nun schlage ich euch vor, dass wir ihnen den Pfeiler schenken, denn schliesslich ist es Gold worauf Piraten aus sind.„ Durch den Saal tönte zustimmendes gemurmel.

Nur die Mienen der Skypianischen Botschafter waren alles andere als erfreut. Die Blaumeerer hatten unter ihnen nur wenige Freunde. Für die meisten waren sie Verbrecher.

„Es ist eine angemessene Belohnung hinsichtlich der Qualen die sie dem Himmelsvolk genommen haben.„, erhob nun Fangschrecke seine Stimme.

„ Oder hättet ihr lieber weiter unter Enels Schreckensherrschaft gelebt als verängstigte Würmer. Eures Stolzes und eurer Ehre beraubt. Oder besitzt ihr weder Stolz noch Ehre?„, meldete nun auch ich mich zu Wort.

„Schweig Weib, du hast dich nicht in die Gespräche von Männern einzumischen.„, vernahm ich eine zornige Stimme aus den Reihen der Skypianer.

„Ihr nennt euch Männer und dabei seit ihr weggelaufen wie verschreckte Kinder und habt um Gnade gebettelt. Glaub nicht das ich mir von solchen Feiglingen den Mund verbieten lasse.„, antwortet ich ihm. Danach schweifte mein Blick über die teils mehr teils minder entsetzten Gesichter der Skypianer und über die meiner grinsenden Brüder.

„Laki ist eine Krigerin und somit gleichberechtigt mit allen Männern in diesem Saal.„, erläuterte der Häuptling auf dessen Gesicht sich kein Grinsen breit gemacht hatte.

„Über dies hinaus ist es nur freundlich von uns eure Schuld mit zu begleichen.„, nahm der sonst schweigsame Braham das Gespräch wieder auf. Auch ihm stimmten viele zu, so das es beschlossene Sache war.

„Das zweite Problem wegen dem wir hier sind, ist das Skypia ganz und unser Dorf großteils zerstört wurden.„, leitete der Häuptling über.

„Unser Stamm zieht doch hier nach Shandora oder sehe ich das falsch?„, fragte Menja die Enkelin unseres Häuptlings.

„Du hast recht meine Tochter, Kagaras Nachfahren kehren zurück nach Shandora so hat es das Schiksal bestimmt aber auch das wir ein Prüfung zu bestehen haben vor dem Frieden.„, antwortete die alte Vatesis. Dabei schaute sie mit einem ruhigen aber bestimmten Blick erst auf Menja und dann auf mich.

„Wir haben in Schandora doch genug Platz, da könnten auch die Skypianer in Schandora leben.„, schlug Fangschrecke vor. Worauf er mistrauische aber auch feindselige Blicke kassierte.

„So schlecht ist die Idee nicht„, unterstützte ich ihn, „ Wo sollen sie den sonst hin? Skypia ist zerstört.„ Natürlich wusste ich den wahren Grund warum er dies vorschlug. Schließlich war ich nicht Blind und hatte sehr wohl bemerkt das er und Conis sich näher standen.

„Was meint ihr dazu Häuptling?„, fragte einer meiner Brüder.

„Ich finde, es ist ein guter Vorschlag„, meinte er nur kurz und knapp, aber ergänzte nach kurzer Pause und einem giftigen Blick seiner Enkelin, „Die Einzelheiten müsste man natürlich noch besprechen. Aber ich denke das sollten wir später machen, jetzt ist es wichtig das erst mal alle ein Dach über dem Kopf haben. Als erstes stelle ich ein Team auf das nach schaut in wie weit die Häuser bewohnbar sind und dann wird man euch genug Platz zur Verfügung stellen. Aber erwartet nicht zu viel, ihr müsst zusammenrücken da jeder Stammes Familie ein Haus zusteht.„

Davon schienen sie nicht grade begeistert, denn unter ihnen brach eine Debatte aus. Schließlich schienen sie sich darauf geeinigt zu haben das es besser sei vorerst besser wenig Platz aber eine Bleibe zu haben, als im Wald bei den wilden Tieren oder auf den Booten wo noch weniger Platz war zu leben.

So stimmten sie zu und es wurden Stammesmitglieder bestimmt die unter der Führung von Menja die Häuser auswählten und verteilten.

Ich und Fangschrecke kehrten zurück zu Conis und den Verletzten. An Viepers Zustand hatte sich nichts geändert und so setzte ich mich nach einem kurzen kargem Essen wieder zu ihm.

Chopper kam noch einmal vorbei und erklärte mir und Conis die Zubereitung eines speziellen Medikaments für Viper. Danach ging er mit den anderen Strohhüten los aber nicht bevor Aissa, Conis und auch ich sie verabschiedet hatten.

Mitten im Abschied kam ein Mann mit dunkelen, lockigen Haaren auf uns zu. Als Conis ihn bemerkte fing sie an zu weinen und rannte zu ihm.

„Vater, ich dachte du seist Tod„, schlurtzte sie, ihr Gesicht an seine Brust gelehnt.

„Onkel Papaja„, begrüßte ihn nun auch der Strohhut.

Trotz des überraschenden Wiedersehens wurden zuerst die Strohhüte verabschiedet. Die urplötzlich los rannten als meine Brüder mit dem goldenen Pfeiler kamen.
 

Endlich geschafft, hat viel zu lange gedauert, tut mir total leid.

So nun sind ´se weg aber da es nicht um sie geht ist das egal ab hier ist meine Fantasie gefragt.

(Oh Gott jetzt wird es ernst das schaff ich nie)

Wiedermal ein herzliches Dankeschön an Nayo die es sich antut meine Kapis zu korrigieren seid froh,dass sie das tut könnte man sonst nähmlich nicht lesen. -.-°

Und natürlich auch an Katinka für das helfen beim finden von Menjas Namen.

Weitergehen tut es leider nicht nächste Woche da ich wegfahre (endlich Ferien) aber danach die Woche geb ich mir Mühe.

Also schön Kommis schreiben und bis zum nächsten Kapitel.
 

Fufu
 

Sry ich musste noch was verbessern Manja die ursprünglich Menja hies eist jetzt auch wieder so. Gab da ein paar buchstaben dreher.

Feinde von klein auf

Wir hatten ihn zwischen weiche Felle gebetet, in seinem Haus. Menja hatte ihm das größte und prächtigste zugeteilt. Und auch gleich für Einrichtung und Personal gesorgt, selbst eine Pflegerin hatte sie organisiert, Rell, eine Schülerin von Vatesis. Eigentlich hatte sie Vatesis befohlen sich um Viper zu kümmern aber diese hatte sich geweigert und Rell abkommandiert. Rell war darüber nicht begeistert musste sich aber fügen. Sie tat ihre Arbeit gut, wenn auch etwas grimmig.

Mich hatte man in das kleine Haus von Unda einquartiert. Aissas Mutter, Unda ist die Frau meines verstorbenen Bruders. Enels Priester Aum hatte ihn in der Ersten Schlacht gegen die Himmelskrieger getötet. Er war nicht nur mein Bruder, Unda und er hatten mich großgezogen nachdem unsere Eltern, als ich 4 war, an einer Seuche starben. Mein 10 Jahre älterer Bruder hatte sich erst zwei Jahre mit Unterstützung von Fangschrecks Mutter, allein um mich gekümmert. Bis er mit 16 Unda, die damals 14 war heiratete, und sie meine Mutter wurde. Sie versuchte sich alleine um ein 6 jähriges Mädchen und ihren Ehemann zu kümmern, war mit der Situation aber überfordert und so lebten wir weiterhin bei Fangschreckes Eltern.

Ich wuchs mit ihm wie mit einem Bruder auf. Durch ihn gehörte ich zu Vipers engsten Freunden. Was die keine Menja und einige der anderen Mädchen ab einem Alter von ca.10 sehr störte. Deshalb haben sie mich ausgeschlossen und ich verbrachte all meine Zeit mit den Jungs, spielte mit ihnen und übte mit ihnen das kämpfen. Mein Bruder sah das gar nicht gerne. Aber Unda überzeugte ihn es mir zu erlauben da sie wusste wie schwer ich es sonst gehabt hätte. Trotz ihres jungen Alters war sie weise und vorausschauend was sie älter wirken lies.

So wurde ich Kriegern aber mehr aus Spaß und als Mitläuferin weil alle meine Freunde Krieger wurden, als um des Krieges wegen oder sonst aus irgendeinem Grund. Bis mein Bruder im Kampf gegen Aum starb.Ab da habe ich mir geschworen Enel und seine Priester zu vernichten. Der Ehrgeiz hatte mich gepackt und ich habe Tag und Nacht trainiert.

Fangschrecke sah der Entwicklung mit etwas Besorgnis zu während die anderen amüsiert waren wie ich mich abmühte. Er war es auch der sich während ich trainierte um mich kümmerte da Unda genug mit der kleinen Aissa zu tun hatte.

Auch vor der großen Schlacht gegen Enel hatte er mich vom kämpfen abhalten wollen. Aber ich hätte doch nicht als einzige zurückbleiben können. Aber er hatte sich nicht nur um mich Sorgen gemacht auch um Viper weshalb er mich ja zu ihm geschickt hatte. Nur hatte er bei ihm keinen Sinn darin gesehen ihn überreden zu wollen, weil es sowieso nichts gebracht hätte.

Aber trotz aller Sorgen war er in der Krieg gezogen, hatte versucht uns zu beschützen und ist dabei fast selbst umgekommen.
 

Ihm war Menja auch nicht grade wohl gestimmt einerseits wegen der Sache mit mir und für sie kam erschwehrend hinzu das er jetzt auch noch mit einer Skypianerrin zusammen war. Sie mochte die Skypianer nur aus einem Grund nicht: Weil Viper sie nicht leiden konnte. Egal was er sagte sie wieder sprach ihm nie, sie hätte ihm sogar zugestimmt wenn er den ganzen Stamm in den Tod führte.

Sie verehrte ihn wie einen Gott, ein kleines Mädchen das zu dem aufsieht den sie glaubt zu lieben.

So hatte sie Fangschrecke auch nur ein kleines Haus zugeteilt und noch dazu eines von denen die man alles andere als bewohnbar nennen konnte. Wenn es ihn wurmte zeigte er es nicht und so hatte er sich mit seinen Besitztümern eingerichtet. Okay, so konnte man es nicht nennen. Da wir hier oben auch alles andere als sicher vor Regen waren hatte er seine Sachen alle in den einzigen dichten Raum des Hauses gestopft. Der dämlicher weise so klein war, dass da nicht mal eine Person im leeren Raum hätte schlafen können. Also rückten wir in Undas Haus zusammen und Fangschrecke kam auch unter. Bei seinen Eltern konnte er nicht wohnen da sie auch nur vorläufig bei seiner älteren Schwester untergekommen waren. Alle mussten zusammenrücken die Skypianer wahrscheinlich noch mehr als wir.
 

Als ich aufwachte schien die Sonne durchs Fenster. Fangschreckes Lager, er hatte auf dem Boden meines Zimmers geschlafen, war verlassen. Unten in der Küche begrüßte mich Unda.

„Ich hab dich schlafen lassen will Fangschrecke gesagt hat das du kaum geschlafen hast.„, meinte sie auf einen fragenden Blick.

„Er kennt mich gut„, erwiderte ich mit einem lächeln, „Wo ist er eigentlich?„

„Zu dem Haus das Menja ihm zugewiesen hat er muss ja noch so viel tun„, antwortete sie mir.

„Was sollte das ich weiß ja das sie ihn nicht leiden kann, aber damit hat sie wirklich übertrieben. Das kann sie doch nicht machen.„, entgegnete ich wütend, „Und er lässt sich das einfach so gefallen.„

„Beruhig dich, du weist genau das er nichts gegen sie ausrichten kann. Sie wird dem Häuptling irgendeinen triftigen Grund nennen, wenn er etwas unternehmen sollte.„

Sie hatte ja recht aber es war nicht gerecht. Warum hatte man durch seine Geburt so einen Vor- oder Nachteil gegenüber den anderen hat. Die Stellung wird durch die Geburt bestimmt aber niemand sucht sich aus wo und als was er geboren wird.
 

Nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg zu Vipers Haus aber auf Befehl von Menja hin wurde mir das betreten untersagt.

<Verflucht, diese Schlange!< dachte ich aber ich musste mich fügen so machte ich mich auf den Weg zu den Häusern in denen die kranken behandelt wurden.

Vatesis begrüßte mich erfreut sie konnte jede helfende Hand gebrauchen. Da die meisten unseres Stammes mit dem einrichten und ausbessern der Häuser sowie mit der Beschaffung von Lebensmitteln beschäftigt waren.

Conis war unter den wenigen die noch halfen obwohl ihr Volk ihre Hilfe sicher auch gebraucht hätte. Als sie mich sah kam sie zu mir.

„Hallo, wie geht es dir?„, fragte sie leicht besorgt.

„Gut„

„Hast du mal in den Spiegel geguckt? Und deine Wunde?„, sagte sie mit leichtem Vorwurf in der Stimme und Besorgnis in den Augen.

„Ja ich hab in den letzten Tagen zu wenig geschlafen. Ich bin ein bischen müde aber es geht und meine Wunde ist ok sie heilt gut und schmerzt kaum.„, antwortete ich, „Aber du siehst auch nicht grade ausgeschlafen aus.„

Sie lächelte „Ja„, meinte sie nur knapp.

„Ich hoffe ihr seid halbwegs gut untergekommen so das du dich in den nächsten Tagen ausruhen kannst?„

„Naja es geht, man hat uns Bruchbuden zugewiesen die wir unter uns aufteilen sollten und ich und mein Vater sind in einem Zimmer untergekommen. In dem Haus lebt eine Familie mit fünf Kindern aber unser Zimmer reicht für zwei Lager und mehr haben wir momentan ja auch nicht„, man merkte ihr die Trauer und Verzweiflung an.

Sie hatten alles verloren nur das Leben war ihnen geblieben. Bewundernswert das sie anstatt zu arbeiten hier war und den verletzten half.

„Typisch Menja, das hätte ich mir auch gleich denken können. Sie kann es nicht lassen„, murmelte ich vor mich hin.

„Was hast du gesagt?„

„Ach nichts, uns geht es auch nicht viel besser. Fangschrecke ist wahrscheinlich noch Wochen damit beschäftigt sein Haus auszubessern.„

„Oh wie geht es ihm eigentlich? Und Viper?„

„Fangschreckes Wunden sind fast geheilt. Naja und Viper weis ich nicht genau Menja lässt das Haus bewachen und hat befohlen mich nicht einzulassen.„

„Soll das ein Witz sein„

„Nein, es ist wirklich so ich war da bevor ich hier hin kam man hat mich nicht rein gelassen.„

„Das können sie dir doch nicht verbieten.„

„Du kennst Menja nicht„, meinte ich mit einem lächeln. „Aber das ist jetzt nicht so wichtig, Was gibt es hier zu tun?„

Während der Arbeit schweiften mich noch einige besorgte Blicke aber ich ignorierte sie. Am Abend holten wir Papaja und machten uns auf den Weg zu Undas Haus. Sie stand am Herd und hatte vorsorglich mehr gekocht. Aissa deckte grade den Küchentisch.

„Laki„

„Ja was ist Unda?„

„Holst du bitte Fangschrecke es gibt gleich Abendessen. Der Arme hat bestimmt hunger er war den ganzen Tag beim Haus.„

„Ja mach ich. Komm mit Conis.„

Fangschreckes Haus war nur zwei Blocks weiter.

„Fangschrecke wo bist du?„

„Hier oben„, antwortete der Gerufene. Er hatte den Tag damit verbracht erste teile eines neuen Dachgebälks zu behauen.

„Komm runter es gibt Abendessen„, rief ich zurück.

„Einen Moment ich muss noch das Werkzeug einpacken und die Balken runter bringen. Kannst du mir vielleicht helfen?„

„Ja, Moment wir kommen rauf„

„Wir?„, fragte er. Aber ich antwortete nicht da wir wenige Augenblicke später schon die Treppen herauf geeilt waren.

Auf dem Weg zurück zu Undas Haus überraschte uns ein heftiger Schauer.

„Gut das wir das ganze Holz noch nach unten gebracht haben.„, meinte ich aber die Zwei schienen mich nicht zuhören. So vertieft waren sie in ihr stummes Gespräch.
 

In den nächsten Tagen halfen ich und Conis weiter Vatesis, viele der Verletzten konnten entlassen werden. Aber es erlagen auch einige ihren schweren Verletzungen. Sie wurden auf den Friedhof unserer Ahnen beigesetzt.

Als Vatesis meine Hilfe nicht mehr brauchte half ich Fangschrecke beim Bauen oder Unda in der Küche. Conis hatte dazu keine Zeit ihre Ausbildung die sie bei Vatesis begonnen hatte war sehr anstrengend.

Viper sah ich auch die folgenden Wochen nicht zwar versuchte ich es immer wieder, einmal war ich sogar über ein Nachbarhauses aufs Dach geklettert aber man hatte mich entdeckt und geschnappt. Menja konnte mich zwar dafür nicht bestrafen aber schaffte es dennoch das ich nicht ins Haus kam.
 


 

Arme Laki, meine Schwester meinte schon „Warum bist du den so gemein zu ihr?„

Aber das bin nicht ich das ist Menja! Ok ich bin die Autorin aber sonst wäre es ja langweilig.

Naja und Katinka du hast recht der Viper ist schon ziemlich lange bewusstlos, liegt er etwa im Koma?

Naja das wollen wir mal nicht hoffen. Aber man weiß ja nie was Fufu sich so einfallen lässt.

Joah, es hat auch mal wieder sehr lange gedauert trotz Ferien -.-

Ich sollte echt an meiner Disziplin arbeiten.

Aber dafür ist das Kapi auch etwas länger, eigentlich wollte ich nach der Vergangenheit aufhören aber das war so wenig und da hab ich weiter geschriben.

*euch tod quatsch*
 

Bis zum nächsten Kapi
 

Fufu

Wiedersehen

Während ich ahnungslos Fangschrecke bei seinem Haus half, machte Rell sich eilig auf den Weg von Vipers Haus zum Krankenhaus, um dort Vatesis aufzusuchen. Nach einem kurzen Gespräch schickte sie Conis, Rell zu mir zu bringen.

„Laki, Laki wo bist du?“, hörte ich, immer noch ahnungslos, wenig später Conis Stimme und wunderte mich, weshalb sie hier war und nach mir rief.

„Hier oben auf dem Dach.“, antwortete ich ( Wir verlegten mittlerweile die Ziegel).

„Komm bitte runter, es ist wichtig!“, rief Conis zurück.

Nach einem kurzen Blick zu Fangschrecke, den er mit einem Nicken beantwortete, war ich auch schon unten.

Vor dem Haus erwartete mich nicht nur, wie ich geglaubt hatte Conis, sondern auch Rell, die nur wegen einer Sache hier sein konnte.

>Oh nein< ,dachte ich und fragte: „Was ist passiert?“

„Keine Sorge, es geht ihm gut. Er ist fast gesund“, beruhigte Rell mich erst einmal. Dann fuhr sie fort : „Er möchte dich sehen. Seit er mitgekriegt hat das Menja dir verbietet ins Haus zu kommen versucht er durchs Fenster zu türmen.“

Ich fing an zu lachen: „ Ja das sieht ihm ähnlich. Sieht aus wie eine Mumie und haut ab obwohl er sich schonen sollte.“

„Komm mit bevor er es wirklich noch so weit treibt, das er fällt.“

„Ja, ich frage nur schnell Fangschrecke weil ich versprochen habe zu helfen.“

„Nun geh schon. Ich helfe ihm so lange“, scheuchte Conis uns.
 

Wie recht sie hatte! Als wir an Vipers Haus ankamen, stand er auf der Fensterbank. Prompt sprang er und landete auf dem kleinen Balkon, einen Stock tiefer, kletterte über das Geländer drehte sich um und stieß sich ab. Diesmal landete er an der Fensterbank des nächsten Hauses, zog sich hoch und kletterte weiter hinauf.

„Viper! Was machst du da? Komm sofort runter!“, schrie ich zu ihm hoch. Aber er reagierte nicht. Anstatt weiter unten zu stehen und sich den Nacken aus zu renken, beim hoffen, dass er nicht herunterfällt , schaute ich mich um und fand, wonach ich gesucht hatte. Eine Tür zu dem Haus, an dem er gerade im Pharaohnen Kostüm empor kletterte. Erst landet ich in zwei Sackgassen, fand dann aber die Treppe und rannte hoch. Erster Stock, zweiter, dritter, Mein Puls und meine Atem rasten. Aber weiter. Nächster Stock. Dachboden.

>Wie komm ich aufs Dach? Treppe? Leiter?<

>Nein: Oder doch? Da hinten eine Leiter.<, schnell hin, hoch und Klappe öffnen. Oben ein Flaches Dach > An welcher Wand klettert er hoch?< ich lief zu der Links von mir >Fehlanzeige< gegen den Uhrzeigersinn die nächste >Niete<.

Aus dem Augenwinkel glaubte ich etwas zu sehen Mein Blick schnellte zu der meiner Position gegenüber liegenden Seite.

>Ja wirklich! Eine Hand!< als ich ankam kämpfte er sich gerade, die Ellenbogen auf die Kante, hoch.

„ Du Idiot was sollte das? Willst du dich umbringen?“

Erst schaute er mich verdutzt, dann schuldbewusst an.

„Du verdammter Idiot...“

„Aber ich wollte doch nur...“, erwiderte er und stoppte. Tränen liefen über mein Gesicht und tropften auf den Boden.

„Laki?“, seine Arme schlossen sich schützend um meine Schultern.

„Was hast du denn?“, sanft streichelte seine Hand meinen Rücken.

„Ich konnte nicht einfach so aus einem Fenster springen und dann über das nächste Haus weg. Menja hat überall Wachen aufgestellt damit ich ja nicht zu dir kam ich konnte nicht mal in die nähe deines Hauses.“, schrie ich ihn an.

Er wich leicht erschrocken zurück und versuchte es zu begreifen.

„Ich habe dich vermisst. Sehr sogar“, meine Stimme war nur noch ein Flüstern, „jede Sekunde, der letzten Wochen. Ich wollte nur bei dir sein an deinem Bett sitzen, dich pflegen.“

Mein Kopf sank an seine Schulter. Momente des Schweigens vergingen Ich könnte nicht sagen ob es Sekunden oder Stunden waren.

Dann hob seine Hand mein Kinn und er küsste mich sanft auf die Lippen. Mit meinen Händen umschlang ich seinen Nacken, mein Blick verlor sich in seinen Augen. Er hob mich hoch und trug mich erst die Leiter und dann über die Treppen bis auf die Straße.

Vor einem Nebeneingang seines Hauses keifte Menja gerade einen ihrer „Untergebenen“ an.

Als sie uns entdeckte rannte sie sofort auf uns zu.

„Viper ist alles OK? Hast du Schmerzen?“, bestürmte sie ihn sogleich und rief dann den Mann, den sie gerade angekeift hatte, zu. „Hol eine Trage und lass Rell rufen.“

Selbiger verbeugte sich und lies ein ,“Ja Herrin“, vernehmen.

„Ich glaube nicht das dies nötig ist, wie du siehst kann ich sehr gut allein laufen. Und die Kratzer jucken kaum merklich“, widersprach Viper zu Menja gewandt.

Von Menja war ein leises „Aber...“, zu hören ,welches er aber ignorierte. Er lief, mich immer noch auf Armen haltend, zum Haus. Als wir vor der Tür angekommen waren protestierte Menja, die sich wieder gefasst hatte: „Bleib stehen! Du kannst mich nicht einfach so ignorieren und außerdem hat Laki Hausverbot.“

„Ich lasse mir nichts von dir Befehlen! Das ist immer noch mein Haus! Und da es mein Haus ist, habe ich zu bestimmen, wer erwünscht ist und wer nicht. Und wie kannst du es wagen Laki so zu behandeln!“ Seine Augen begannen zu glühen. Ich wusste nicht was passiert wäre wenn er mich nicht auf den Armen gehabt hätte. So hielt er sich zurück und stapfte mit mir ins Haus.
 

Oben, setzte er mich erst sanft auf seinem Bett ab und schlug dann ohne Vorwarnung mit der Faust gegen die Wand.

„Es tut mir leid, dass sie dich so behandelt hat. Es wird Konsequenzen für sie haben.“

„Du brauchst dich nicht für sie zu Endschuldigen. Du hast keine Verantwortung für ihr Verhalten.“, beschwichtigte ich ihn.

Dann nahm ich vorsichtig seine Hand und zog ihn zu mir um ihn zärtlich zu küssen.
 

Entschuldigung ich bin mal wieder viel zu spät trotz Deadline. Es tut mir total leid.
 

Bis zum 7.Kapitel

fufu

Die Wächterin

Ich traute mich gar nicht meine Augen zu öffnen, dachte die letzte Nacht nur geträumt zu haben.

Aber ich musste sie öffnen und aufstehen, es gab noch so viel zu tun.

Langsam hob ich meine Lider, als erstes sah ich in ein gold braunes Augenpaar. Mein Blick wanderte über sein Gesicht, dann runter über seine tätowierte Brust. Spätestens, als ich einen leichten Sommerwind auf meinem Rücken spürte, wusste ich das es kein Traum war.

Ich hatte ihn zurück.

„Na endlich aufgewacht du Langschläferin?“

Mein Blick wanderte zurück zu seinen Augen.

„Wenn du mich nicht schlafen lässt.“, ich richtete mich auf und verschränkte meine Arme.

„Beleidigt? Du hättest wohl lieber geschlafen?“, meinte er grinsend und zog mich zu ihm herab zu einem Kuss.
 

Es erklang ein leises unsicheres Klopfen an der Tür. Ich schreckte auf, wie ein Teenie ,der seine Mutter kommen hört, oder in meinem Fall wären es dann wohl mein großer Bruder oder Unda gewesen. Viper schaute mich amüsiert mit einem Kopfschütteln an.

„Herein!“

Die Tür öffnete sich einen Spalt und ein strubbeliger brauner Haarschopf schob sich hindurch.

Aissa grinste uns fröhlich an, >Laki!< > Viper<, ein kurzer etwas ängstlicher Blick zu ihm der dann wieder auf mich huschte.

Sie kam langsam auf das Bett zu und blieb schüchtern stehen. Ich wollte sie schon fragen warum sie nicht zu mir kam, als mir einfiel wie wir hier saßen.

>Ich muss dir unbedingt etwas erzählen!<

„Ja?“

>Du weißt ja das die goldene Glocke zurück ist und da es ja unsere Aufgabe ist, sie zu bewachen, hat Vatesis nach Wächtern gesucht.<, sie strahlte übers ganze Gesicht und ich konnte mir schon denken was passiert ist.

>Sie hat mich auserwählt Wächterin zu werden, der Häuptling ist auch einverstanden und Mama freut sich.<

„Herzlichen Glückwunsch komm lass dich drücken“, Aissa kam stürmisch in meine Arme gerannt und kippte uns beide um. Ich strich ihr übers Haar, nachdem ich mich wieder aufgesetzt hatte und sie in Armen hielt, wie ich es so oft getan hatte als sie klein war.

„Das ist ja schön! Findest du nicht auch?“, ich wandte mich Viper zu der mich nur ganz verwirrt ansah.

„Oh, Endschuldige bitte“, ich hatte gar nicht mit gekriegt das wir die ganze Zeit mit Aissas Mantora kommuniziert haben.

„Aissa wird Wächterin!“, erklärte ich kurz, „und das müssen wir feiern! Aissa sagst du bitte Unda, Fangschrecke, Conis, Papaja und allen die du einladen möchtest Bescheid das sie heute ab der Schattenlosen Stunde eingeladen sind.

>Darf ich wirklich alle zu Viper einladen?<, sie klang ein bisschen eingeschüchtert.

>Nun renn schon los ich kläre das!<, antwortete ich fröhlich.
 

Aissa rannte voller Vorfreude heraus und vergaß dabei ganz die Tür zu schliessen, also stand ich auf und tat es. Als ich mich dann umdrehte und ihn so auf dem Bett sitzen sah, fühlte ich mich so glücklich wie schon seit dem Tod meiner Eltern nicht mehr. In seinen Armen vergaß ich die Trauer, nicht das ich meine Familie vergaß oder vergaß das sie gestorben waren, nur die Trauer war nicht da.

„Laki“, seine liebevolle Stimme holte mich zurück in die Gegenwart.

„Ja?“, fragte ich mit noch verträumter Stimme.

„Willst du nicht wieder herkommen und mir erklären was ihr ausgeheckt habt?“

Mein Blick wanderte zum Fenster. Ich fing schnell an mir meine Sachen vom Vortag überzuwerfen.

„Keine Zeit es gibt noch viel zu tun und wir haben nicht viel Zeit. Weist du wie gut deine Speisekammer gefüllt ist?“

„Keine Ahnung, darum hat Menja sich gekümmert.“, gestand er.

„O K ich geh nachsehen. Verdammt! Ich hätte Aissa sagen sollen das Unda mir ein Gewand mitbringen soll. Und du solltest dich auch anziehen.“

Ich trat zu ihm ans Bett und gab ihm einen Kuss, als ich mich umdrehte und gehen wollte hielt er mich fest.

„Wa...?“, mehr konnte ich nicht sagen er hatte mich ruckartig zurück aufs Bett gezogen und geküsst.

„Dana!“, rief er ohne mich zu beachten.

Kurze Zeit später stand eine kleine rundliche freundlich lächelnde Frau in der Tür und sagte: „Kann ich etwas für euch tun?“

„Gib bitte Befehle das ein Fest für heute Mittag vorbereitet wird. Und ...“, er setzte sich auf hob mich an und trug mich um mich vor ihr abzusetzen.

„... sorge dafür das Laki eingekleidet wird. Die Sachen für mich soll mir jemand gleich in das kleine Bad legen.“

Er beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss: „ Bis nachher ich habe noch einiges zu erledigen.“

Bevor ich etwas erwidern konnte hatte Dana mich schon hinter sich hergezogen, sie fing fröhlich an zu plappern: „Wie gut das ihr jetzt hier seid! Aber wie seht ihr aus?!“

Ich schaute an mir herunter und konnte nichts entdecken was ihre Frage rechtfertigte.

Ich trug ein luftiges bläuliches Top und dazu eine pastell fliederfarbene Hose, die bis kurz unter die Knie reichte, und ganz normale Sandalen.

Als ich wieder aufschaute muss ich wohl ziemlich verdutzt geguckt haben aber Dana schüttelte nur den Kopf.
 

Als erstes wurde ich in ein großes Bad geschleift. Danach machte Dana mir die Haare und als letztes schnürte sich mich in ein Kleid.

Als alles fertig war sollte ich mich hin und her drehen ihrem Gesichtsausdruck zufolge war sie zufrieden.
 

Nun brachte sie mich in den großen Saal des Hauses. Man hatte hier Tische aufgestellt, die prächtig geschmückt waren. In der Mitte hatte man einen Platz frei gelassen auf dem wohl später getanzt werden sollte.

Noch war Niemand da außer einigen eifrigen Hausangestellten, die noch hier und da etwas hin oder weg räumten.

Also nutzte ich die Gunst der Stunde und setzte mich auf den nächstbesten Stuhl um mich etwas auszuruhen und zu beruhigen.

>In der kurzen Zeit scheint er das Leben als Herr geniessen gelernt zu haben.<, stellte ich fest und musste schmunzeln.
 

Pünktlich kamen die Gäste. Unda und Aissa, beide in grünen Kleidern, man sah Aissa noch an, welche Mühe es ihrer Mutter wohl bereitet hatte, dies zu erreichen, Papaja und Conis mit Fangschrecke sowie einige weitere, alle in Festkleidung.

Aissa wurde zu einem hochlehnigen Stuhl in der Mitte der Tafel gebracht. Unda und ich flankierten sie. Neben Unda hatten Conis, Fangschrecke und Papaja Plätze zugewiesen bekommen. Doch neben mir blieb der Platz frei ,einen weiter saß Vatesis und neben ihr Rill. Auch alle anderen Plätze waren belegt.

Jetzt fiel mir auch ein wer fehlte, Viper!

>Wo ist er bloß?<

Und wenn man vom Teufel spricht trat er durch die Tür.

Mit lauter Stimme entschuldigte er sich erst für sein zu spät kommen um dann fortzufahren : „Ihr wisst ja alle warum wir hier sind. Trotzdem möchte ich es noch einmal sagen. Der Strohhut hat uns die goldene Glocke zurückgebracht und nun werden wir sie wieder behüten, so wie es einst unsere Vorfahren getan haben. Für diese Aufgabe wurde eine Wächterin ausgewählt und um diese Ernennung zu feiern sind wir jetzt hier. Herzlichen Glückwunsch Aissa! Du wirst ab Morgen bei Vatesis und einigen anderen Ältesten anfangen zu lernen. Aber ich habe noch eine Überraschung für dich, er holt etwas aus seinem Gewand, ging zu ihr an den Tisch und legte es hin.

Es glänzte im Licht und dann erkannte ich was es war, eine Lanzenspitze.

Sie war schlicht aber geschickt geschmiedet, scharf und aus gutem Material.

„Dies ist die Lanzenspitze Kagaras des großen Kriegers, einst hat er über die goldene Glocke gewacht und nun geht sie an dich da du nun die Wächterin bist.“

Viper verneigte sich.

Im Raum herrschte Totenstille.

Aissa nahm die Lanzenspitze vorsichtig auf.

Viper erhob sich und wartete die allgemeine Verblüffung ab.

Danach erhob er abermals seine Stimme:

„Ich habe noch etwas Wichtiges.“

Wieder herrschte gespannte Stille.

„Laki kommst du bitte zu mir.“

Ich suchte nach einer Möglichkeit in einem Kleid über den Tisch zu kommen, aber ich musste wohl außen herum gehen.

Plötzlich stand Fangschrecke hinter mir und hob mich über den Tisch, wo mich Viper in Empfang nahm, zur Mitte des Raumes trug und mich absetzte.
 

Er kniete vor mir den Kopf zu mir erhoben.

„Laki, Kriegerin von Schandora, möchtest du meine Frau werden?“
 

„Ja“, flüsterte ich fast, aber da der Raum so still war, hatte es jeder verstanden.

Er erhob sich und wir küssten uns.
 

Ende^^

Das 7. Kapi *freuz*

Ich wollte es noch hochladen bevor ich wegfahre.

Und hoffe es hat allen gefallen.

So jetzt wissen alle was ich während der EM-Spiele von Deutschland mache^^

Naja geschadet hat es nicht wir haben gegen die Türkei gewonnen 3:2

Ich wünsche euch auch wenn ihr sie noch nicht habt wunderschöne Ferien
 

Fufu
 

PS: Das Ende rückt in ersichtliche nähe *snuff*

PPS:Also ich hätt Laki schon gerne in dem Kleid gesehen und Viper beim Heiratsantrag^^ Naja vielleicht zeichnet ja jemand ein Bild dazu, würde mich riesig freuen.

Die Festtagsgewänder sind ganz eurer Fantasie überlassen, vielleicht schreibt ja jemand ,was er sich für wen vorgestellt hat.

Vor allem für Viper und Fangschrecke würde mich interessieren, weil ich da selbst keine wirkliche Idee hab.
 

Ach ja und vergesst nicht einen Kommi da zu lassen^^

Grün, Gelb & Rot

Zwei Monate später war der Termin angesetzt. Und trotz dieser Zeitspanne war Isi, Vipers Cousine, welche für die Vorbereitungen des Festes zuständig war, ständig in Bewegung.

Isi wollte aus der Hochzeit etwas ganz besonderes machen. Ein Ereignis das noch nie gesehen war unter den Shandia und auch nie wieder gesehen werden würde.

Sie setzte ihre Pläne damit um das sie sämtliche Skypianer einlud. Natürlich waren auch alle Shandia geladen aber das währe so oder so geschehen. Da bei uns alles Sache des Stammes ist.

Sie hatte eine Woche geplant und dann ihre Pläne verfolgt.

Conis hatte mir erzählt das Isi sie darüber ausgefragt hatte wie die Skypianer Hochzeiten feiern. Aber was sie nun plante hatte sie Conis nicht verraten wollen.

Jedenfalls war es sehr aufwändig und wir bekamen nicht viel zu sehen. Den Ablauf und die Zusammensetzung des Essens jedoch besprach sie mit uns.

Viper und ich vertrauten darauf das es gut wurde so viel Mühe wie sie sich gab.
 

Der _______________________ findet traditionell am Abend vor der Hochzeit statt.

Die Opfergaben wurden in reich verzierten Wagen von dem Zug zum Gräberfeld gezogen. Vor jedem Schädel legten wir verschiedene Gaben; Darunter süße getrocknete Früchte, verschiedene Gewürze, sowie andere pflanzliche Gaben.

Danach zogen wir weiter zu der Opferstätte. Welche, eine aus einem See ragende, Plattform war. Zu ihr führte eine Treppe hoch. Auf den Wagen befanden sich auch leichte flache Boote. Mit diesen wurden nun Gaben und ausgewählte Personen zur Plattform gebracht.
 

Vatesis war schon da, sie hatte mit einer Gruppe junger Krieger Vorbereitungen getroffen, damit die Zeremonie anfangen konnte wenn der Zug ankam. Sie mussten das Opferfeuer vorbereiten, für die älteren Würdenträger Stühle, bequem mit Fellen gepolstert, aufstellen und für den Rest Bänke.

Diese Vorbereitungen wurden von einem Paar neugieriger Augen und Ohren beobachtet.
 

Als wir ankamen nahmen die einen die Opfergaben, die anderen halfen den Alten und begleiteten die zu den ihnen zugewiesenen Plätzen.

Isi half ihnen. Sie ist eine nette junge Frau etwas älter als Viper. Sie war immer die vernünftige gewesen und wurde deshalb von den Erwachsenen geschätzt. Aber für meinen Geschmack war sie etwas Übereifrig.
 

Denn sie hatte darauf bestanden das ich ein langes formelles Kleid Tragen sollte. Sie meinte ich könnte zu diesem Anlass doch nicht in einer verwaschenen Hose und einem bauchfreiem Top auftauchen.

Am Nachmittag hatte sie mir dann auch noch dazu passende hohe Schuhe gegeben.

Mit denen ich nun mehr schlecht als recht die Treppen hochstieg.

Fangschrecke und Viper hatten mich schon die ganze Zeit damit aufgezogen und jetzt hatte sich ein breites Grinsen auf ihren Gesichtern breit gemacht.
 

Plötzlich hoben mich zwei Arme hoch.

„Hey was soll das?! Lass mich sofort runter!“, protestierte ich, „Ich kann selbst laufen.“

„Das sehe ich.“, sagte er mit einem Kopfnicken in Richtung der Schuhe.

„Dann kannst du mich ja runter lassen!“, meinte ich mit einem beleidigtem Unterton.

„Nein“, antwortete er.

„Viper bitte.“

Von ihm kam wieder nur ein amüsiertes „Nein“

>Arg wie ich es hasse<, dachte ich nur, >Verdammt ich bin doch kein kleines Kind das man tragen muss.<

„Wir sind da Prinzessin“, sagte er und setzte mich auf den hochlehnigen Stuhl, der neben einem anderen in der ersten Reihe mittig stand.

Ich funkelte ihn nur böse an, worauf er lächelte und mich küsste.

Patzig erwiderte ich seinen Kuss nicht.

Er drehte sich beleidigt um und wir fingen beide an zu lachen.

Fangschrecke schmunzelte.
 

Als alle Platz genommen hatten begann die Zeremonie.

Aissa reichte Vatesis eine Fackel mit der diese das Feuer entzündete. Beide trugen ein langes Gewand, dessen gelbe Farbe sie als „Schamanen“ auswies.

Aissa winkte uns und Unda, die rechts schräg hinter mir ihren Platz hatte, stolz zu.

Neben Unda hatten Fangschrecke mit Conis sowie ihre Verwandten Platz genommen.

Hinter Viper, der zu meiner linken saß, hatte Isi seine Cousine und einzige noch lebende Verwandte Platz genommen. Neben sie hatte man den Häuptling samt Familie gesetzt.

Aus dieser Richtung spürte ich den hasserfüllten Blick Menjas.
 

Gemeinsam sprachen wir die Salme, welche die Götter anriefen.

Dann forderte Vatesis Viper auf sich zu erheben, Aissa hielt ein Tablett mit verschiedenen Früchten, Wurzeln und Blättern.

Viper nahm sich eine verschlungene braun beige farbene Wurzel, ging zum Feuer und legte die Wurzel oben auf den quadratisch geschichteten Haufen.

Er trat zurück und beobachtete, wie sich grün türkise Flammen empor züngelten und die Wurzel nach und nach verschlangen.
 

Als nächstes war ich an der Reihe, ich wählte ein einzelnes Blatt. Seine Spitzen liefen in Dornen aus, es hatte eine intensive dunkelgrüne Farbe.

Ich legte das Blatt auch ins Feuer an seinen Kanten züngelten kleine intensiv gelbe Flammen die sich in die Mitte des Blattes fraßen.
 

Vatesis hatte die Färbung genaustens beobachtet und fing an zu sprechen als ich mich wieder hinsetzte.

„Die Geister der Vorfahren haben zu uns gesprochen. Die Farbe Grün steht für Hoffnung und Neuanfang während Gelb für die Liebe steht, so wurde es überliefert. Ich denke alle anwesenden können dies selbst deuten.

Die Vorfahren stimmen dieser Verbindung zu.“
 

»Die Lebenden haben diese Endscheidung zu akzeptieren«, hörte ich ein leises Wispern in meinem Kopf. Und sah reflexartig zu Menja die ihre linke zur Faust ballte und die Zähne zusammen Biss. Dann schwenkte ihr Blick zu mir und ich sah den Hass in ihren Augen, sie glühten wie das Feuer.

In das die Gäste nun Gaben legten und einen Stillen Wunsch für Viper und mich äußerten.
 

Als eine der letzten schritt auch Menja zum Feuer, sie legte etwas hinein und eine glühent rote Flamme verzehrte es. Ich konnte nicht erkennen was es war aber ihren Wunsch konnte ich deutlich aus ihren Augen lesen.
 

*
 

Das Fest war für den späten Nachmittag angesetzt.

Trotzdem hatte ich seit dem aufstehen keine Ruhe. Isi und Conis schawenzelten die ganze Zeit um mich herum. Erst wurde ich gebadet, wie ein kleines Kind, dann fingen sie mit meine Haaren an.

Zwängten mich in das Kleid, welches am Oberkörper eng geschnürt wurde und an der Taille weit ausladend war. Zu dem hell blauem Kleid gehörten zwei Unterröcke, das eigentliche Kleid war schulterfrei und trägehrlos, an der Taille durch ein dunkleres Band verziert bevor es weit wurde.

Meine Haare wurden hochgeschtekt wobei sich einzelne gelockte Strähnen auf meine Schultern und an meinem Rücken kräuselten.

Die beiden waren gute vier Stunden beschäftigt und danach immer noch nicht ganz zufrieden.
 

Mein Mittagessen fiel aus da das Kleid ja keine Flecken bekommen durfte und ich in ihm noch gerade Luft holen konnte.

Ich hatte vor lauter Aufregung eh nichts essen können.
 

Zum Glück hatten die beiden durchblicken lassen das sie mir für die Fete nach der eigentlichen Zeremonie noch ein anderes und bequemeres Kleid bereitgelegt hatten.
 

Nun kam das warten ich hatte noch gute zwei Stunden die quälend langsam verstrichen.
 

Hier bin ich wieder nach langer Pause.

Es tut mir leid, zum Teil liegt es daran das mir nichts eingefallen ist, zum anderen Teil das ich das weiterschreiben immer aufgeschoben habe.
 

Fufu
 

PS: Dies ist das vorrausichtlich vorletzte Kapitel von Rückkehr der Wächter. Das letzte folgt wahrscheinlich bald aber ich möchte nichts versprechen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Von: abgemeldet
2008-10-05T14:58:44+00:00 05.10.2008 16:58
schönes Kapi war echt nett^^
Zu deiner Ens nein du bis nicht faul sie is noich nich hoch. Ich denke lind und ich laden sie erst hoch wenn sie fertig is^^

deine gupi *knuddel*
Von: abgemeldet
2008-06-26T12:59:55+00:00 26.06.2008 14:59
Nice kapi wir sind dann also wieder zum Titel zurück gekommen.
... Ich könnt ja jetzt noch was rein drücken, meine dumm-/gehäsige Sruch Tabelle is kilometer lang aber du hast ja gemeint ich soll sowas für mich behalten.
...
...
...
Da fehlten uns aber so ein paar details oda??? *smirk*

HDL viel spaß im Urlaub *^^ deine gupi *knuddel*
Von:  Monny
2008-06-01T06:20:26+00:00 01.06.2008 08:20
Echt cool^^. Voll süß^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^. Sorry das ich erst jetzt dir ein kommi interlasse aber ich hatte echt viel zu tun^^. Nun ja freu mich schon wenn es weiter geht schreib schnell weiter und sag mir bitte bescheid wenn es weiter geht^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von: abgemeldet
2008-05-28T19:43:19+00:00 28.05.2008 21:43
Nana da geht wohl jemand ins detail^^ haben wir da etwa jetzt schon erfahrungen mit unserem Freund??? oder geübt um das zu schreiben??? (*smirk*^^) Nein ich bin überhaut nicht gehässig...ich doch nicht *flöt*

nein spaß beisaeite^^, das war wieder en supi kapi und echt knuffig ^^ ich hatte echt spaß es zu lesen zwischen den bergen von HAs die ich noch machen muss (GL anstarr und hoffen das alles verbrennt) mach weiter so ich freu mich schon wenns weiter geht.


deine gupi`*knuddel*
Von: abgemeldet
2008-05-27T17:11:44+00:00 27.05.2008 19:11
Nein!!!! Warum hörst du ab hier auf?^^xD
*Seufz*
Grad wenn es so schön wird.
Aber war ehct ein schönes Kapp^^

LG Kareena
Von:  Monny
2008-04-06T14:33:54+00:00 06.04.2008 16:33
ERSTER!!!!!^^.

Hast du echt klasse geschrieben^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Sag mir bitte bescheid wenn es weiter geht ja??^^. Freu mich schon^^.

gez.Lysop1^^.
Von: abgemeldet
2008-03-21T12:13:42+00:00 21.03.2008 13:13
schönes Kapi, hat spaß gemacht es zu lesen^^. Duhu??? tust du mir einen gefallen und machst steckpbriefe *dackelblick aufsetz* ich fänd das echt supi,( ich weiß nähmlich net mehr wie die alle in Skypia aussehen *blush*

freu mich schon riesig aufs nächste Kapi, Und frohe Ostern an dich und all deine Leser^^

Deine gupi *knuddel*

Ps: Bei animexx heis ich gupi fufu, net katinka *smile*
Von:  Monny
2008-03-16T17:48:24+00:00 16.03.2008 18:48
Echt klasse^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Schreib schnell weiter^^. Hast du mal wieder super toll geschrieben^^.

gez.Lysop1^^.
Von: abgemeldet
2008-03-13T21:11:04+00:00 13.03.2008 22:11
Schade das es so kurz war...
aber war trozdem ein tolles Kapp^^
ich mag Laki^^ und ich hoffe Viper wird bald gsund

Freu mich schon aufs nächste kapp
LG Kareena
Von: abgemeldet
2008-03-13T20:04:14+00:00 13.03.2008 21:04
Sorry das ich erst jetzt ein Kommi da lasse, hatte viel um die Ohren. Ich hab grad gedacht du hörst mit deiner FF auf!^^ *Sich wieder beruhigt hat*
War ein schönes Kapp freu mich schon auf dein neues^^

LG Kareena



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