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Aikos Geschichte Teil 2

von

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Was zuvor geschah

Hallo ihr lieben^^

ich spare mir die großen Erklärungen und komme gleich zur Geschichte.

Wer meine erste Geschichte kennt weiß schon bescheid.

Für alle anderen ist hier die Zusammenfassung:
 

Aiko ist die Tochter von Inuyasha und Kagome.

Als sie sechzehn jahre alt war begegnete sie nach einem Treffen mit einem Dämon Itachi, Sesshomarus Sohn. Binnen kürzester Zeit verliebten sich die beiden ineinander.

Als Inuyasha von der Liebe erfuhr hatte er erst nur seinen Halbbruder vor Augen wenn er Itachi ansah. Doch die Zweifel schwanden als Itachi Aiko vor seinem eigenen Vater beschützte.

Die Zeit nahm seinen lauf. Nach vier Jahren bekamen Aiko und Itachi Zwillinge, Chiaki und Ayumi. Auch Mirokus und Sangos Kinder Sakura und Sasuke hatten Kinder bekommen.

Es war eine glückliche Zeit, doch als die Zwillinge 14 Jahre als waren geschah etwas furchtbares. Eine schwarze Miko hatte Ayumi unter Kontrolle. Doch sie besiegten sie und Ryo, der Sohn von Kouga hatte sich in Ayumi verliebt. nach fünf Jahren wollten dann die beiden heiraten.

Doch die Hochzeit der beiden wurde auch gestört. Sesshomaru hatte Aiko entführt und verscuhte sie zu einem Youkai zu machen. Das schlug fehl.

Später konnte die Hochzeit von Ayumi und Chiaki gefeiert werden.
 

So eine kurze Zuammenfassung meiner Geschichte hier noch der Epilog:

Nach 5 Jahren gab es eine Doppelhochzeit. Alissa mit Ashitaka und Chiaki mit Raika.
 

(ich will nicht auf die weiteren Charaktere eingehen, denkt euch euren Teil)
 

Das erste Kind von Ayumi und Ryo war ein Junge. Voller Stolz wurde er nach seinem Urgroßvater benannt- Inuyasha. Chiaki und Sara ließen auch nicht lange auf sich warten. Yuna und Eri waren ihre Töchter. Alissa hatte auch einen wundervollen Ehemann gefunden. Sie brauchten am längsten mit Nachwuchs. Doch dafür gab es ihn gleich im Doppelpack- Tifa und Rikku.

Die neue Generation

Hallo ihr Lieben.

Vielen dank für die netten Kommis

*im Zimmer umher hüpf*

Ich werde mein bestes geben damit ich euch nicht enttäusche

Dann viel Spaß beim lesen^^
 

Kapitel 1: Die neue Generation
 

Es war finstere Nacht. Kein einziger Vogel schrie. Doch in einem Haus, unweit des Knochenfressenden Brunnens konnte man flehen, weinen und schreien hören. Ein aufgeregtes Gemurmel war auch noch vor dem haus zu hören. Ein Mann mit silbergrauen Haaren, Ohren die denen von Hunden glichen und goldgelbe die auf den Eingang gerichtet waren saß angespannt neben einem noch ungeduldigeren Youkai. Dieser ähnelte sehr seinem Vater, doch sein Herz war voller Güte. Es waren Inuyasha und Itachi. Auch die nächste Generation war da. Chiaki, Itachis Sohn lehnte an einen Baum in der Nähe. Seine Augen waren aber auf seine Frau gerichtet. Sara, ein junges Mädchen aus dem Dorf. Haselnussbraue Augen, umrahmt von mittelblonden Haaren. Sie kräuselten sich etwas um die Schläfe. Sie strich um ihren Bauch, sie wusste was dort im Haus ablief und auch dass auch sie bald ihr Kind zur Welt bringen würde. Sie warf einen kurzen Blick auf ihren Schwiegervater, der den Blick erwiderte. Dann sah sie wieder auf den Eingang, wo sich eine weitere Person war.

Direkt vor dem Eingang lief ein anderer Mann umher. Es war einer aus dem Stamm der Wölfe, der Sohn Kougas. Es war unbestreitbar dass Ryo der aufgeregteste von den Männern war.

Im haus waren die dazugehörigen Frauen. Kagome, die durch die Hochzeit mit Inuyasha nichts ihrer äußeren Schönheit verloren hatte. Sie war nun um die sechzig Jahre alt, sah aber aus wie eine zwanzigjährige. Neben ihr war ihre einzige Tochter, Aiko. Strahlend schön wie der Morgen, mit ihren silbrig schimmernden Haaren und ihrer Bernsteinfarbenen Augen, die noch als sie sechzehn Jahre alt gewesen war, blau- violett gewesen waren. Beide Frauen sahen auf die zu Tode erschöpfte Ayumi. Schweißperlen hatten sich auf ihrer Stirn gebildet, die ihre Großmutter immer wieder wegwischte.

“Es ist bald vorbei.” munterte Aiko sie auf. Ihre Tochter lächelte milde, doch sofort durchfuhr sie schon wieder eine starke Wehe.

Sie schrie auf. Alle beide litten mit ihr. Ayumi lag nun schon fast seit dem Morgengrauen in den Wehen. Warum ließ das Kind so lange auf sich warten? Aiko legte behutsam ihre hand auf den Bauch ihrer Tochter. Das Baby war schon etwas runtergerutscht. Aufmunternd lächelte Aiko sie noch mal an.
 

Wie lange dauert das denn noch? Fragte Ryo ungeduldig. “Mann Ryo, es dauert eben noch etwas. Wir alle sind schon angespannt genug weil es so lange dauert.” sagte Itachi mit einem Blick auf seinen Schwiegersohn.

“Ich weiß, aber-” begann er, doch dann wurde er von einem entsetzlichen Schrei unterbrochen. Dann wurde es wieder still. Die vorigen Väter wussten was das zu bedeuten hatte, doch Ryo war dadurch noch unruhiger geworden. Der Vorhang der Tür schwang zu Seite und Aiko trat heraus. Sie weinte- was die Männer aber nicht wussten: sie weinte vor Freude. In ihren Armen trug sie ein Bündel aus dem schwache Schreie drangen.

Ryo starrte wie gebannt auf seine Schwiegermutter, die das Bündel zu ihm brachte.

“Ryo, du bist Vater geworden.” sagte sie mit erstickende Stimme, da sie vor Weinen kaum Luft bekam. Vorsichtig legte sie das Baby in seine Arme. Auch Inuyasha, Chiaki, Sara und Itachi kamen zu den beiden.

Das Baby weinte in den Armen seines Vaters, doch klare Gesichtszüge waren schon zu erkennen. Es war zu erahnen dass es braunhaarig werden würde, doch das Gesicht war ein Ebenbild seines Urgroßvaters Inuyasha.

“Danke Aiko. Darf ich zu ihr?” Die Angesprochene nickte freudig. Itachi, der hinter ihr gestanden hatte umarmte sie hinterrücks und gab ihr einen Kuss in die Halsbeuge.

“Er hat nicht mal gefragt was es ist.” bemerkte Inuyasha von ihr aus links. Sie hatte die Augen zu, doch wusste Aiko dass es ihr Vater war der gesprochen hatte, da ihr einziger Sohn auch den gleichen Tonfall hatte wie der silberhaarige. Chiaki war zu sehr damit beschäftigt sich klar zu machen jetzt Onkel genannt zu werden.

“Es ist ein Junge.” erwiderte Aiko. Überrascht von der Antwort gingen der frischgebackene Urgroßvater, Itachi, Chiaki, Sara und Aiko ins Haus.

Aiko fühlte sich in die Zeit ihrer ersten Geburt zurückversetzt. Geschwächt, aber glücklich lag Ayumi neben Ryo, der das gemeinsame Kind in den Armen hielt. Kagome kniete neben ihr, den Tränen nahe.

Lange herrschte andächtiges Schweigen, bis die Frage fiel wie der Junge heißen solle. Doch diese Frage wurde schnell beantwortet.

“Inuyasha soll er heißen.” sagte Ryo und sah den älteren an. Der schenkte ihm ein warmes lächeln.

“Er solle aber einen Rufnamen bekommen. Wir können doch nicht immer sagen: Inuyasha er ältere oder der jüngere.” bemerkte Itachi lachend. Darauf folgte zustimmendes Nicken von allen anwesenden.

“Gut. Dann sollst du Inuyasha Aido heißen.”
 

Das war der Startschuss zu meiner Fortsetzung.

Wer mehr will muss nur ein Kommi hinterlassen^^

Wer nicht kanns sein lassen^^

ぁりガト

Ayumis Leid und Freud

Ayumis Leid und Freud
 

Erstmal: VIELEN DANK FÜR DIE KOMMENTARE!!!!! Ihr seid echt klasse!! ^^

Ich freue mich immer wenn ich in mein Postfach schaue und wieder ein neuer Kommentar da ist. VIELEN DANK!!

Doch tut es mit ehrlich Leid das ich so lange gebraucht habe um ein neues Kapitel fertig zu schreiben. Ich werde mich bemühen schneller zu schreiben.
 

Und schon geht es weiter mit der Geschichte:
 

Es war um die Mittagszeit. Aiko, Itachi, Ayumi, Ryo mit dem dreijährigen quirligen Inuyasha Aido, Chiaki, Sara mit ihrer ältesten Tochter Yuna aßen gerade. Yuna war ein liebes Mädchen von einem Jahr. Sie hatte das Aussehen ihrer Mutter vererbt bekommen, doch den schier unbrechbaren Willen ihres Vaters. Sie konnte bisher drei Worte perfekt aussprechen: Mama, Papa, und das kleine Wort NEIN. Letzteres hatte sich binnen kurzer Zeit zu ihrem Lieblingswort entwickelt. Wenn sie etwas unbedingt haben wollte mussten ihre Eltern sie manchmal mit sanfter Gewalt davon abbringen, was sich niemals als leicht erwies.

Alissa war nicht dabei, sie wollte etwas allein sein. Ihr Mann war vor kurzem gestorben. Die gesamte Familie trauerte deswegen, doch niemand so wie Alissa. Sie war hochschwanger. Viele befürchteten sie würde sich zu sehr der Trauer hingeben, dass sie später wenn das Kind da wäre und es dem Vater vielleicht ähnlich sehen würde niemals mehr fröhlich sein würde.

Die Familie war gerade dabei abzuräumen als plötzlich ein Dorfbewohner ins Haus gerannt kam.

“Miko Ayumi! Kommt schnell! Eure Schwester liegt in den Wehen!”

Erstaunt über die Nachricht ließen sie alles stehen und liegen. Aikos älteste Tochter bat ihre Mutter auf Aido aufzupassen. Die nickte und nahm ihren Enkel wieder mit ins Haus.

Ayumi eilte so schnell sie konnte zu ihrer Schwester. Schon von weiten konnte sie durch die feinen Ohren die Schmerzensschreie hören und das Blut das in der Luft lag riechen. Einen Meter vor dem Eingang verlangsamte sie ihre Schritte und bat die Leute die davor standen zur Seite zu treten. Sie alle folgen der bitte und ließen die Miko durch. Schnell schlug Ayumi den Vorhang zur Seite und sah gleich wie sich krümmend und schreiend ihre Schwester auf dem Boden quälte.

Schnell hob die ältere sie hoch und trug sie auf ihr Bett. Alissa lebte seit dem Tod ihres Mannes allein in dem Haus.

“Alissa, bleib ruhig, alles wird gut.” beruhigte sie die jüngere. Sie nickte schwach und sank ins Kissen zurück. Ayumi prüfte ihre Schwester schnell durch. Jetzt musste es schnell gehen. Sie hatte ihren Kräuterbeutel mitgenommen und mischte einen Trank der Alissas Körper entspannen ließ.
 

Nach fast einer halben Stunde konnte Alissa erstmals aufatmen. Ein quicklebendiges Mädchen lag in ihren Armen. Es schrie ihren Unmut in die Nachmittagssonne hinaus. Ayumi legte noch mal ihre Hand auf ihren Bauch.

“Schwesterchen, du hast noch ein Baby in dir.” stellte sie schnell fest.

“Noch eins?” fragte die andere erschrocken. Doch es half nichts, doch diesmal ging es schneller vonstatten. Nach zehn Minuten war ein weiteres Mädchen auf der Welt. Überglücklich sank Alissa ins Kissen zurück. Sie war vollkommen erschöpft und müde von der anstrengenden Geburt. Ayumi hatte die Kinder gewaschen und untersucht. Alle beide waren quicklebendig. Aber eines der Mädchen hatte schwarze, das andere silberweiße Haar. Lächelnd über diesen Vorfall brachte die ältere ihrer Schwester die Zwillinge. Alissa betrachtete ihre Kinder lange, schweigend. Doch ihre Tränen sprachen Bände. Weder Ayumi, noch die weitete Verwandtschaft, die nun hinzukam konnte das Glück der jungen Mutter beschreiben. Doch war es ein Wehmutstropfen dass sie die Kinder allein, ohne Vater aufziehen musste.

“Und wie sollen sie heißen?” fragte Alissas Bruder von ganz hinten ins Geburtszimmer. Seine ältere Schwester sah ihn lächelnd an.

“Wenn es ein Mädchen werde würde wollte sie sie Tifa nennen. Bei einem Jungen Kaoru.” “Doch wie ich das hier sehe brauchen wir zwei Mädchennamen.” bemerkte nun Aiko, die sich nach vorn gedrängt hatte, zu Recht: es war ja auch ihre Tochter die ihr weitete Enkel geboren hatte. Erschöpft blickte Alissa auf und sah ihre Mutter an.

“In dem Fall möchte ich die eine Tifa und die andere Rikku nennen.”

Alle anwesenden, angefangen von den Urgroßeltern, bis ihn zum jüngsten nickten. Erstaunt sahen alle die kleine Yuna an. Hatte sie verstanden was ihre Tante da gesagt hatte? Yuna kicherte und hielt sich die Hand vor den Mund. Sie war auf Saras Arm und diese fing an zu lachen.

“Ich glaube sie hat verstanden.” meinte sie dann, sich eine Freudenträne wegwischend. Doch alle anderen zweifelten etwas daran. Wie kann ein kleines Mädchen von gerade mal einem Jahr verstehen was gerade besprochen worden war? Dazu benötigte man den Verstand eines zweieinhalbjährigen.

Doch in dem Moment war alles erstmal egal. Die beiden Zwillinge langen ruhig in Ayumis und Alissas Arm und schliefen. Die schwarzhaarige bekam den Namen Tifa und ihre silberhaarige Schwester den Namen Rikku.
 

Spät am an Abend langen Aiko und Itachi in ihrem Bett und dachten über den Tag nach.

“Jetzt haben wir vier Enkel.” schwärmte sie und kuschelte sich an ihren Mann. Der nickte und strich ihr sanft über ihr Haar. Es war eine Neumondnacht und wieder hatte Aiko ihre Menschengestalt. Schwarze Haare, braune Augen, keine Dämonenkräfte. In solchen Nächten fühlte sie sich am wohlsten wenn sie neben Itachi lag. Er gab ihr wie damals das Gefühl von Geborgenheit, ein Gefühl von Liebe.

“Nur hoffe ich Alissa schafft es mit den beiden kleinen.”

“Da bin ich mir sicher.” hauchte Aiko und schloss die Augen. Im getanen zählte sie ihre Enkel ab.

Der quirlige Inuyasha Aido, der seinen männlichen Verwandten vom Vater bis zum Urgroßvater im Punkt der Ungestümheit auf ein Haar glich. Von seiner Mutter hatte er kaum etwas.

Dann Yuna, die gerade heute bewiesen hatte was für Intelligenz in ihr hauste. Von allen ihrer Enkel hatte Aiko das erwartet, doch bei Chiaki als Vater, der eher handelte als plante, nicht. Sara war eher eine ruhige Person. Vielleicht hatte die kleine das von ihr vererbt bekommen. Wer konnte das schon wissen?

Und dann ihre zwei neuen Enkelinnen. Es würde sich zeigen wem sie glich. Doch spontan würde sie auf ihre Eltern tippen. Aber festlegen wollte sie sich nicht so schnell, da die beiden gerade erst einige Stunden alt waren.

Itachis Hand auf ihrem Kopf spürte sie kaum noch, so sehr war sie in Gedanken mit ihren Nachkommen. Sachte gab ihr Mann noch einen Kuss auf die Stirn bevor er einschlief. Aiko sah noch etwas hinaus in die sternklare Nacht bevor auch sie mit einem lächelnden Gesicht einschlief.

Das geheimnis des Waldes

Kapitel 3 Das Geheimnis des Waldes
 

Der neue Morgen graute mit strahlenden Sonnenschein. Der Tau auf dem Gras glitzerte und einige der Tropfen fielen auf die Erde.

Jetzt schon spielten Kinder draußen auf dem Hof. Ein aufmerksamer unbändiger Junge, mit braunen Haaren, bernsteinfarbenen Augen, die vorwitzig hin und her wanderten. Sein Name war Inuyasha Aido und war jetzt fast zehn Jahre alt. Hinter ihm tollte ein zwei Jahre jüngeres Mädchen. Mit dem wachen verstand einer Jugendlichen. Dies war Yuna. Pechschwarze Haare wehten im Wind und ihre Hundeohren zuckten beim kleinsten Laut zusammen.

Und die beiden jüngsten. Tifa und Rikku, die unterschiedlichsten Zwillinge der westlichen Länder Japans. Die eine mit silbernen Haaren und die andere mit schwarzen Haaren. Tifa, die schwarzhaarige war ruhiger, bodenständiger und liebte es allein zu spielen, so wie auch jetzt. Sie saß auf dem Boden und sah den anderen dreien zu. Rikku war lebhaft, lebensbejahend und liebte es- zum Ärgernis ihrer Verwandten- ärger zu machen. Ihre silbernen Haare flatterten wild im Wind umher und ließ es wie Seide in der Sonne schimmern.
 

Vom Wald her hörten die vier plötzlich Stimmen. Neugierig wie Aido war lief er sofort zum Rand des Waldes um nachzusehen was da los war.

“Aido… ich glaube du solltest nicht dort hingehen.” warf Yuna ein. “Ach, Quatsch Yunie.” meinte er und nannte seine Cousine mit ihrem Spitznamen. Der Junge grinste noch kurz und lief ins Dickicht. “Aido!” rief die Schwarzhaarige ihm hinterher. Auch Rikku und Tifa waren jetzt bei ihr. “Wir sollten den Erwachsenen bescheid geben.” schlug die älteste der Mädchen vor. Die Zwillinge nickten und eilten zurück zum Haus ihrer Großeltern.
 

Yuna wartete am Waldesrand. Ihr wurde immer ängstlicher weil kein Laut aus dem Wald zu hören war. Doch wollte sie auf die Erwachsenen warten.
 

Rikku und Tifa liefen zu ihrer Großmutter die am nächsten wohnte. Aiko und auch Itachi schliefen noch tief und fest als die Kinder an die Türe klopften. Itachi der schon immer einen leichtesten Schlaf hatte rutschte aus der Umarmung seiner Frau und ging an die Tür. Die Mädchen sahen ihren Großvater an.

“Rikku? Tifa? Was mach ihr denn schon so früh hier?” fragte er verschlafen und rieb sich noch den Schlaf aus den Augen. “Aido ins in den Wald gegangen als er etwas gehört hatte als wir gespielt hatten.” sagten die beiden vollkommen außer Atem. Mit einem Schlag war Itachi wach.

“Wartet hier. Ich wecke schnell eure Oma.” sagte er und stürzte zurück ins Schlafzimmer. Nur war Aiko nicht so leicht wach zu bekommen. Aber als sie im Halbschlaf hörte ihr geliebter Aido wäre im Wald gegangen saß sie senkrecht im Bett.

“Lauf du schnell zum Wald. Ich wecke die anderen.” sagte sie und kleidete sich schnell an. Mit den anderen meinte sie ihre Eltern, Geschwister und anderen Verwandten.

Am schwierigsten zu wecken war Inuyasha. Erst als Kagome, die durch die Hochzeit mit Inuyasha so lange lebte wie er, ihm mit Sitz drohte war er wach. Nur konnte Kagome den Spruch nicht mehr einsetzen. Der Rosenkranz lag gut versteckt in einer Schatulle unter einem Baum vergraben.

Auch der Namensvetter Aidos war danach wie ein aufgeschlecktes Huhn.
 

Nach einer halben Stunde warten trafen dann endlich die Erwachsenen ein. Yuna erzählte ihnen noch kurz war passiert war.

“Nur was ist denn so schlimmes im Wald?” fragte Tifa.

“Dort drinnen lebt seit eurer Geburt ein Monster vom Festland. Es ist ein nachkomme des Dämonenherren Hyoga.” sagte Inuyasha. Menomaru hatte er noch nicht vergessen. Nur hatte dieser mächtige Dämon einen Bruder gehabt den Inuyasha mithilfe von Itachi vor der Geburt von Inuyasha Aido in einen Baum verbannt hatte. Doch auch war in der Nähe der Baum von Inuyasha.

“Wenn dieser Sohn erwacht, dann wird er die Welt in die Finsternis stürzen.” sagte Itachi ernst. Alle, außer Ayumi, die auf die Kinder aufpassen sollte teilten sich in Gruppen auf und durchsuchten den Wald.
 

Aido war schon ziemlich tief im Wald. Er sah sich alles genau an. All die Warnungen seiner Eltern hatte er vergessen. Natürlich liebte er sie, doch er fand sie könnten ihn manchmal etwas mehr Freiheiten lassen. Zumal er der älteste der neuen Generation war.

Er wusste das er irgendwann einmal in die Fußstapfen seines Urgroßvaters treten würde. Das hatte ihn die Erwachsenen schon zu oft gesagt wie ähnlich er ihn wäre.
 

Ein knacken im Unterholz riss ihn aus seine Gedanken. Er drehte sich um und sah sich um. Seine Ohren zuckten leicht bei den Geräusch und langsam bekam er Angst. Aido ging etwas rückwärts und stieß gegen einen Baum. An einer Stelle war die Rinde vollkommen verschwunden und ein kleines Loch, zu klein um den kleinsten Finger hinein zu stecken war in der oberen Hälfte der freien Stelle. Irgendwie faszinierte den Jungen dieser Ort. Die Krone des Baums erstreckte sich bis zu den nächsten Bäumen. Doch kein anderer Baum war so anziehend wie dieser.
 

“Aido! Wo bist du?” hörte er Stimmen rufen. Seine Großmutter Aiko rief ihn. Er sah sich in die Richtung um und erkannte schon leicht einen roten Mantel. Auch sein Urgroßvater suchte ihn.

*Das würde nicht so angenehm werden.* dachte er sich. Alle suchten ihn und er war allein in den Wald gegangen.

“ich bin hier.” antwortete er kleinlaut.

In kurzer Zeit hatten sie ihn erreicht und Ayumi schloss ihn sofort in ihre Arme.

“Aido. Was machst du denn für Sachen?” fragte sie und drückte ihn an sich.

“Ich wollte mich nur etwas umsehen.” entschuldigte er sich und zeigte auf den Baum. Alle sah auf und alle lächelten, besonders Inuyasha und Kagome. Der Hanyou nahm ihre Hand und drückte sie sanft.

“Unser kleiner hat unseren Baum gefunden, Schatz.” sagte er leise.

Fragend sah der jüngste von ihnen seine Urgroßeltern an und verstand nicht.



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  Milena
2008-03-15T02:06:15+00:00 15.03.2008 03:06
Die kleinen entwickeln sich ja prächtig.
Und wieder wurde die Familie etwas grösser.
Dass Alissas Mann bereits starb ist wirklich traurig aber die Zwillinge bringen sie sicher auf andere Gedanken.
Ich freu mich schon zu sehen wie sich die beiden entwickeln.
Lg, Milena
Von:  Inuxi
2008-03-14T22:06:35+00:00 14.03.2008 23:06
ähm sorry hatte noch keine zeit gehabt und es zuerst auch ganr nicht mitbekommen dasdu weiter geschrieben hast ,vielleicht solltest du ENS schicken wenns weiter geht ^^.
es is schon länger her ja ... musste erst mal wieder das erste kapi lesen bis ich dann das 2. gelesen hab ^^°


oh wie süßßßßßßß *zwillinge abgöttisch liebt ^o^*
oh ;__; das ist aber blöd das ihr mann nicht mehr lebt aber ich denk doch sie schafft das auch ohne ihn die kleinen groß zu bekommen ^.- sie htt doch noch die anderen ,aber echt süß *zwillinge zwillinge ^o^*

freu mich wenn du weiter schreibst
bey ich geh jetzt ins bett muss morgen früh auf stehn es geht zur LBM nach Lepzig ^-^.

Inuyann
Von:  Kagome0302
2008-01-01T18:31:19+00:00 01.01.2008 19:31
Das Kapitel finde ich so süß und InuYasha Aido ist soooooooooooooooooo ein süßer Name für das Baby. Da wird der Urgroßvater aber vor Stolz fast platzen^^
Ich stell es mir gerade bildlich vor wenn einer Inu ruft und beiden kommen angerannt. Einfach cool. Aber Aido als Rufname ist toll^_^.
Auch die Idee, dass Kagome langsamer altert finde ich fantastisch.

Nun bin ich gespannt wie es weiter geht.
Also schnell weiter schreiben
HDL
Sandra
Von:  Inuxi
2007-12-31T20:26:31+00:00 31.12.2007 21:26
Ey man war das süß *ohren versteck* ^^
Das ist mal wieder so schön geschrieben,ach ja ich mag solche geschichten immer wieder ^^.
Joar die idee muss man erst ma haben ihn den kleinen auch InuYasha zu nennen naja da hatten sen schon recht mit den ruf namen find ich auch schön den namen Aido.

Ich wünsch dir noch nen guten rutsch ins neue jahr und das du viel spaß beim immer wieder hast und uns "bescheren" kannst ^^.

Bey イヌヤンン
Von:  Milena
2007-12-31T17:14:25+00:00 31.12.2007 18:14
Na wenn das den Stolz des Uropas nicht noch mehr steigen lässt.
Nachdem der kleine ihm änlich sehen wird ist es aber auch nicht verwunderlich dass sie ihn so nennen.
Freu mich schon aufs nächste Kapitel.
Guten Rutsch und
lg, Milena
Von:  Kagome0302
2007-12-23T15:25:07+00:00 23.12.2007 16:25
Ich finde es auch schön, dass du dich entschlossen hast eine Fortsetzung zu schreiben^^

Ich finde es schön, dass du erst einmal eine kleine Zusammenfassung von der ersten Geschichte geschrieben hast. So kommt man doch wieder in die Geschichte rein.

Freu mich schon auf das nächste Kap
Bis dahin
deine Sandra
Von:  Milena
2007-12-23T03:03:57+00:00 23.12.2007 04:03
Juhu eine Fortsetzung.
Die Zusammenfassung ist dir schon mal sehr gut gelungen.
Freu mich schon auf die neuen Abenteuer der Familie.
Lg, Milena
Von:  Inuxi
2007-12-22T22:46:08+00:00 22.12.2007 23:46
oh ho ich dacht ich seh net richtig als ich die neuen ff´s die heute hoch geladen worden sin durchgegangen bin. Find ich ne tolle sache die du vorhast dann streng dich an ^^ .
Ich will was schönes zum lesen haben was genauso gut is wie der erste teil (klingt selbstsüchtig ,aber egal XD )


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