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Deadly Christmas

Meine Weihnachts-FF zum Wettbewerb ^.^
von

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Deadly Christmas

Deadly Christmas
 

Written by: Moehre

Genre: Darkfic

Pairing: no pairing

Disclaimer: Die Charas gehören mir nicht! Mit der Story verdiene ich kein Geld, ich mach das nur, weil ich mich dazu genötig fühle >.<’ !
 

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Verzweiflung, Wut, Scham, unendliche Trauer.

Alles um sie herum war seltsam grau; die Lichter des Tannenbaums, der Glanz des Schnees auf dem Fensterbrett, sonderbar stumpf. Nur das Blut auf dem teuren Holzfußboden und dem Messer in ihrer Hand leuchtete rot in ihren Augen.

Ihre Beine zitterten, als wollten sie jede Sekunde nachgeben; ihr Unterleib schmerzte, fühlte sich an, als würde er von innen zerreißen.

Das Blut zwischen ihren Schenkeln und Waden lief als warmer dünner Fluss über ihre Haut und bildete zu ihren Füßen einen kleinen See. Ihr Hals war geschwollen und pochte schmerzhaft; die harten Hände um ihrer Kehle hatten zu fest zugedrückt. Ihr Blick war starr auf die vier Personen zu ihren Füßen gerichtet.
 

Sie waren Tod, zweien von ihnen hatte sie selbst das Leben genommen.
 

Aus Rache.
 

Diese Bastarde! Wie konnten sie ihr das antun? Sie hatten ihre Eltern getötet und sich an ihr vergangen…wieder…immer und immer wieder…hatten sie zuletzt sogar erwürgen wollen.

Doch irgendwie war sie an das neben ihr liegende Messer gekommen, mit dem sich ihre Mutter hatte verteidigen wollen, und hatte es dem auf ihr liegenden Mann in die Brust gestoßen. Der zweite von ihnen hatte sich auf sie stürzen wollen, doch sie hatte ihm in einer fließenden Bewegung, ohne, dass er es noch hätte merken können, die Kehle durchgeschnitten.
 

Nun stand sie im dunklen Esszimmer, ihr weißes Kleid war rot gefärbt, von ihrem Blut und dem der Eindringlinge.

Es durchfuhr sie ein kalter Schauer; ihre Beine gaben nach und so kniete sie auf dem kalten Holz. Tränen fanden ihren Weg über ihre Wangen.

Ihr Kopf war seltsam klar, keine Gedanken hallten in ihrem Geist wieder, nur Stille…Stille…

Sie hob das Messer in ihren Händen, wog es in den Handflächen, fasste es neu und platzierte die Spitze der Klinge an ihrer Brust.
 

Das letzte was sie spürte war der Schmerz von durchstoßenem Fleisch…
 

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„Es ist ein Wunder, dass sie das überlebt hat!“

„Wahrlich! Dass sie an so einer Wunde nicht gestorben ist, ist unfassbar!“
 

Um sie war es dunkel. Sie fühlte sich seltsam schwummrig und ruhig. Wessen Stimmen waren das? Wo war sie? Und weshalb lebte sie noch? Ihre Brust schmerzte und fühlte sich stark gepresst an. Der Schmerz war pochend und fast unerträglich.
 

Langsam versuchte sie die Augen zu öffnen, musste sie jedoch sofort wieder schließen. Wo kam auf einmal diese Helligkeit her?

Erneut versuchte sie ihre Umgebung wahrzunehmen. Ihre Augen gewöhnten sich an das Licht, doch was sie sah verwirrte sie nur noch mehr. Weiße Wände, eine grelle Lampe, dessen Licht in den Augen brannte.

Sie ließ ihren Blick weiter nach rechts wandern. Im Großen und Ganzen ein steriles Zimmer, mit einem Tisch und zwei Stühlen aus braunem Holz, vielleicht Eiche.

Über ihrem Kopf war ein Fenster, auf dessen Fensterbank eine gläserne Vase mit einer Rose stand.
 

Langsam richtete sie sich auf. Sie selbst lag in einem Bett unter einer weißen Decke. Ihre Beine steckten in einer rosafarbenen Schlafanzughose, während ihr Oberkörper frei, ihre gesamte Brust jedoch mit Mullbinden bandagiert war.
 

Sie spürte ein leichtes Ziehen und tastete nach ihrer Brustmitte. Ein dünner, senkrechter roter Streifen zeichnete sich unter den Verbänden ab.

Ihre Haare! Mit der linken Hand tastete sie nach ihren Haarspitzen, die ihr bis kurz über den Nacken reichten.

Seit wann hatte sie einen Bubenschnitt? Waren sie nicht länger gewesen? Sie fielen doch bis zum Steiß!
 

Es klopfte.
 

Sie blickte auf und nahm erst jetzt die Männer rechts und links von der Tür wahr. Sie waren groß, schlank und…sahen einer wie der andere aus. Rote Haare, hellbraune bis gelbe Augen, ein schelmisches Grinsen auf den Gesichtern. Zwillinge!
 

Die Tür öffnete sich und ein junger blonder Mann mit blauen Augen trat herein. Er war vielleicht Mitte zwanzig.

Er hatte ein weiches Gesicht mit einem offenen Lächeln, trug ein weißes Hemd und eine blaue Krawatte, eine braune Hose und schwarze Schuhe. In der rechten hielt er einen Koffer, über seinem linken Arm hing ein braunes Jackett. Die beiden Rothaarigen an der Tür verschwanden auf ein Zeichen von dem jungen Mann.
 

Er trat an ihr Bett.

„Hallo, mein Name ist Tamaki Suou. Die beiden jungen Herren, die gerade gegangen sind waren Hikaru und Kaoru Hitachiin. Möchtest du irgendwas? Hast du Durst? Oder Hunger?“

Verneinend schüttelte das Mädchen mit dem Kopf. Tamaki setzte sich zu ihr auf das Bett.

„Wie ist dein Name, Ojuo-chan?“

(ich weiß nicht, ob ich es richtig geschrieben habe >.< wollte halt das Wort kleines Fräulein benutzen)
 

„Wo bin ich hier? Und weshalb bin ich noch am Leben?“

War das wirklich ihre Stimme? Sie klang so teilnahmslos und gleichgültig.

Hatte sich in den letzten Minuten überhaupt eine Regung in ihrem Gesicht gezeigt? Nein, jetzt, wo sie darüber nachdachte, hatte keines der Gefühle, wie Verwirrung, Unruhe und Angst, die sie hätten überwältigen sollen, ihre Gesichtszüge erreicht, geschweige denn ihr Herz.
 

Alles in ihr war kalt und ruhig. Zu ruhig. Sie schloss die Augen und versuchte ihren Herzschlag zu hören, jenes vertraute Pochen, das sie immer beruhigt hatte. …Ja, dort war es, sie hörte es…doch etwas war anders…dieses leise Pumpen kam ihr fremd vor…so…falsch. Als wenn es nicht in ihrem Körper sein sollte.
 

Ihre Hand tastete nach ihrer Brust, lag dort, wo ihr Herz schlug.

„Du hast wirklich ganz schönes Glück gehabt. Das Messer hat zwar dein Herz durchbohrt, und du hast viel Blut verloren, doch wir waren in der Lage, dir in kürzester Zeit ein Spenderherz zu transplantieren. Im Himmel muss dich wirklich jemand gern haben. Wie heißt du denn nun?“

„Ein neues Herz?“

Wieso? Sie hatte nicht umsonst zum Messer gegriffen. Sie wollte sich das Leben nehmen! Wieso hatte man ihr den Tod verwehrt?
 

Auch jetzt fühlte sie sich nicht verraten, oder hintergangen. Es waren Gedanken, die ihr einfach durch den Kopf schossen, ohne eine Regung in ihr auszulösen.

Sie blickte dem Blonden in die blauen Augen.

„Wieso? Wieso haben Sie das getan?“

Sein lächeln wurde breiter:

„Du bist zu jung, um zu sterben.“

Das war alles? Sie war zu jung?

Er sah ihr immer noch in die Augen und legte seinen Kopf schief.

„Willst du mir denn jetzt deinen Namen sagen?“

Einen Moment sah das Mädchen ihn nur an, senkte dann den Blick, hob jedoch gleich wieder den Kopf.

„Haruhi. Ich heiße Haruhi.“

Tamaki schenkte ihr ein ehrliches, strahlendes Lächeln, nahm ihre Hand sanft in seine und schüttelte sie.

„Dann noch mal. Guten Tag und frohe Weihnachten, Haruhi. Mein Name ist Tamaki und ich werde ab heute auf dich aufpassen.“
 

Haruhi blinzelte, sah auf die Hand, die ihre umschlossen hielt und blickte wieder auf.

Auf ihr Gesicht hatte sich ein kleines Lächeln gestohlen, ihr war seltsam warm ums Herz geworden.

„Guten Tag, Tamaki-san. Und frohe Weihnachten.“

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Gut, das wars. Ich hoffe es gefällt und tilgt ein wenig meiner schulden. Bitte hinterlasst Kommis. Aber nur lob oder konstruktive Kritik. Immerhin habe ich hier echt Arbeit rein gesteckt >.< Vielen Dank an meine Beta-Leserin FyeDeFlourite *bussi geb*

Die Möhre

How to...live on

Ooooookay…das war ein großes Haus. HA! Groß war untertrieben. Das war Übergröße!?

Obwohl ihre Gefühlswelt gerade recht unterkühlt vor sich hin dümpelte, war Haruhi sehr wohl in der Lage erstaunt zu sein…auch wenn es sich nicht gerade auf ihrem Gesicht zeigte.

Einige Wochen waren vergangen, Tamaki hatte Haruhi immer fleißig im Krankenhaus besucht, ihr süße Kleider mitgebracht, Obst, Geschenke; er überschüttete sie geradezu mit Liebe. Und mit jedem Besuch lernte sie neue Leute kennen.
 

Bei der zweiten Visite ihres neuen „Papas“ (wie Tamaki sich selbst gern nannte) brachte er seinen Partner mit. Ein hoch gewachsener, schwarzhaariger Mann mit Brille und eisgrauen Augen. Sein Name war Kyouya Ootori und er war der Buchhalter seiner und Tamakis Seminar-Firma. Netter Mann, ein bisschen unterkühlt und…seltsam im Umgang mit Tamaki-san (es schien, als würde er Tamaki-sans Bitten und Betteln eiskalt ablehnen, ließ ihm jedoch alles durchgehen…nicht ohne Profit für sich selbst herauszuschlagen) aber…nett. Und sehr höflich.
 

Darauf folgte ein erneutes Treffen mit den rothaarigen Zwillingen Hikaru und Kaoru Hitachiin. Sie führten eine der bekanntesten Mode-Label der Welt. Wie sie die beiden auseinander halten sollte, wusste Haruhi nicht. Das würde sich noch geben…hoffte sie.
 

Als nächsten Begleiter hatte Tamaki einen seiner Angestellten mitgebracht. Er war groß, schwarzhaarig…und nicht sehr redselig. Sein Name lautete Takashi Morinozuka (von Tamaki liebevoll Mori-kun genannt)…er grüßte sie mit einem einfachen “Ah“.

„Sehr erfreut.“ war alles, was Haruhi rausbrachte.
 

Der letzte Besucher war ihr sympathischer. Auch er arbeitete mit in Tamaki-sans Firma und hieß Mitsukuni Haninozuka. Kurz Honey-kun. Er war recht klein, blond, quirlig und sehr aufgeweckt. Ein wirklich netter junger Mann.
 

Mit jedem Tag der verging fühlte sich Haruhi besser, auch wenn sie des Nachts Alpträume quälten. Die leeren Augen ihrer Eltern starrten sie an, die verzogenen Fratzen ihrer Mörder lachten ihr ins Gesicht, die kalten Hände pressten ihr die Kehle zu…stand sie schließlich zitternd, das Messer in den Händen, im Esszimmer, erwachte sie schwer atmend, fasste sich an die Brust und fühlte ihr Herz heftig schlagen. Die Narbe pochte jedes Mal aufs Neue schmerzhaft.
 

Tja, und nun war der Tag gekommen. Sie würde zu Tamaki-san ziehen…in dieses große…wirklich große Haus. Es war eine weiße Villa mit blauen Fensterläden, warm und einladend. Das mit rostroten Ziegeln gedeckte Dach speicherte im Sommer die nötige Wärme, um im Winter eine angenehme Temperatur im Haus zu halten. Der Eingang war abgeschirmt von einem ebenfalls weißen, mit Ziegeln gedeckten Vordach, das von schlanken Säulen gehalten wurde.
 

Tamaki-san griff nach Haruhis Hand und zog sie auf die braune, lackierte Birkentür zu. Fröhlich lächelnd öffnete er sie und plapperte munter drauf los. Wie er sich freute, sie endlich hier zu haben; dass es ihr sicher gefallen würde; dass sie gleich in ihr Zimmer gehen müssten.
 

Doch kaum dass über die Türschwelle traten, blieb Haruhi stehen. Tamaki vom Widerstand gebremst, blickte zu ihr zurück, verwundert warum sie denn nicht weiterging. Dann setzte er wieder sein warmes Lächeln auf, entließ ihre Hand, schritt langsam hinter sie und lehnte sich an den Türrahmen.
 

Er ließ ihr die Zeit, sich ihr neues zu Hause näher zu betrachten.
 

Wie…frei dieses Haus doch war. Mit ausdruckslosem Gesicht starrte Haruhi an die so weit entfernte Decke der Eingangshalle. Die Wände waren im zarten rosé gehalten und über ihrem Kopf schwebte ein großer Kronleuchter. Unter ihren Füßen spiegelte sich ihr Gesicht in polierten Fliesen wider. Weiter geradeaus führte eine Treppe mit weißem Geländer und roten Stufen hinauf in ein zweites Stockwerk. Rechts von ihr führte eine Tür zu einem einladend aussehenden Wohnzimmer, mit braunen Möbeln, rotem Teppich und in Blüte stehenden Topfpflanzen. Nach links öffnete sich eine Tür zu einer großen Bibliothek; bequeme Sessel verführten zu einer Reise in eine neue Welt, versteckt in den vielen tausend Seiten der noch ungelesenen Bücher.
 

Sie liebte Bücher. Sie erlaubten ihr zu träumen, entführten sie in ferne Länder. Sie konnte sich noch gut an die Stimme ihres Vaters erinnern, sanft und weich, wie sie den Worten Leben einhauchte und zu Bildern in ihrem Kopf formten. Mit jedem weiteren Wort seiner Stimme meinte sie die Elfen zetern zu hören, die blauen Wolken am Himmel ziehen zu sehen, die Gräser und Bäume zu riechen.
 

Doch sie würde ihm nie wieder zuhören, gemeinsam mit ihm träumen können.
 

Eine eisige Kälte zog sich durch ihre Glieder.
 

Vater war ein guter Mann gewesen. Ein wenig verschroben vielleicht, aber herzlich und anziehend auf jede Person in seinem Umfeld. Er hatte seine Tochter abgöttisch geliebt und sich ihrer angenommen, wenn Mutter wieder lange in der Kanzlei aufgehalten wurde. Sie war Anwältin gewesen. Eine sehr gute Anwältin; sie gab jeden Tag ihr Bestes, verließ das Haus immer mit einem Lächeln auf den Lippen und versicherte ihr, dass sie heute wieder einige Fälle gewinnen würde.
 

Wie sie ihr Lächeln vermisste, ihre warme weiche Haut, seine Stimme und seine langen dackelbraunen Haare…
 

Und genau in dem Moment, wo die Kälte wieder langsam an Überhand gewann, spürte sie die große, warme Hand Tamaki-sans in der ihren. Die Kälte zog sich etwas zurück, hinterließ nur einen leichten Schauer und machte Ruhe und Gelassenheit Platz.
 

Sie blickte zu ihm auf, sah in seine strahlend blauen Augen und dachte für einen Moment: „Vielleicht wäre es wirklich nicht schlecht ihn als Vater zu haben.“ Doch im nächsten Moment schalt sie sich ihrer Gedanken.
 

„Wie kannst du das nur denken! Er wird nie wie Papa sein…niemand kann mir Mutter und Vater ersetzen…niemand.“
 

Nun zog Tamaki sie sanft weiter voran und führte sie im Haus herum. Zeigte ihr die Küche, die ans Esszimmer anschloss, die Terrasse vor der Bibliothek, die im zweiten Geschoss angelegte Galerie, das Badezimmer, seinen eigenen Raum und schließlich ihr Zimmer.
 

Es war groß und hatte, wie das ganze Haus, roséfarbene Wände. Neben einer breiten Fensterfront mit Balkon stand ein weiches Bett mit weißen Laken. Eine Tür zu ihrer Rechten führte in ein kleines Bad mit Dusche, Spülbecken, Spiegel, einem kleinen Badeschrank und Toilette. Es roch angenehm nach Vanille und Haruhi fragte sich, woher der Geruch wohl kam. Da entdeckte sie kleine Duftsäckchen in einem Bastkorb auf dem Badetisch. Sie hob eines heraus und roch daran.
 

Ah, da kam der Duft her!
 

Mit geschlossenen Augen hielt Haruhi sich das Duftsäckchen unter die Nase und sog den Geruch tief in ihre Lungen.
 

„…Ich mag Vanille.“
 

Ein Stoß…noch einer…und noch einer…

Mit jedem Drängen des fremden Körpers in den ihren, krümmte sich ihr Leib, verschloss sich vor dem Eindringling und machte die Qualen dadurch nur noch schmerzhafter.
 

Sie lag auf dem kalten Boden des Esszimmers, fühlte die Tränen in ihrem Gesicht und den Fremdkörper in den Tiefen ihres kleinen Leibes. Sie starrte in das widerlich lächelnde Gesicht ihres Peinigers; eine Fratze aus Schadenfreude und der Lust am Quälen.
 

Doch es verlangsamten sich seine Stöße, das Gesicht wurde ausdruckslos…Blut rann aus Augen, Nase, Mund und Ohren; er beugte sich tiefer zu ihr hinab, ihre Gesichter waren nur noch Zentimeter voneinander entfernt; sein Blut tropfte ihr auf Wangen und Stirn; gewaltsam presste er seine kalten Lippen auf ihren Mund, sie schmeckte Eisen und aufsteigende Galle auf ihrer Zunge. Mit einem Ruck löste er sich von ihr; ihre Augen waren weit aufgerissen; ein kleines Lächeln zog an seinen Lippen, als der Mann die vier Worte aussprach……
 

„…Du böses, kleines Mädchen.“
 

„…ein…nein…NEIN!!“
 

Wild atmend saß sie auf ihrem Bett, völlig verschwitzt und ohne Orientierung. Verwirrt blickte sie um sich, wurde sich ihrer Umgebung gewahr und ließ sich mit einem tiefen Ausatmen zurück auf die Matratze sinken. Sie rollte sich auf die Seite, zog ihre Beine an und versuchte den Schmerz in ihrem Unterleib zu vergessen.
 

Jede Nacht dasselbe…er hatte sie schon im Krankenhaus verfolgt. Immer wieder brachte er ihr vor Augen, was sie so angestrengt versuchte zu vergessen.
 

Wenn es so weiterging, würde sie keine Nacht mehr schlafen können.

Und dabei wollte sie es doch so sehr…jetzt hatte sie Tamaki-san…er gab ihr ein wenig Sicherheit in ihrem verqueren Leben…
 

Sie schloss die Augen und atmete tief durch.

Alles würde wieder gut werden…ganz sicher.
 

Für sie gab es immer noch ein `Morgen`.
 

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Es tut mir ehrlich leid, dass es immer so lange dauert…aber gut dingen will weile haben, heißt es nicht so? ich hoffe euch gefällt, was ich fabriziert habe >.<

Eure Möhre



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Doena
2008-07-17T12:17:21+00:00 17.07.2008 14:17
Die beschreibungen fand ich ja mal klasse ^^
Mori begrüßte sie mit einem´"ah" wow wie viel einfallsreichtum ^^
Oh ch freue mich schon wenn dei Zwillinge auftreten ^_______________^
Ich liebe die Zwillinge XD
Von:  Doena
2008-07-17T12:08:22+00:00 17.07.2008 14:08
Haruhi kann einen ja leid tun T^T
aber warum passt eigentlich Tama auf sie auf???

Von:  schokii-mello
2008-05-22T14:13:38+00:00 22.05.2008 16:13
Oo boah ure gut!
hät ich nie so hinbekommen!!! ^^
Von: abgemeldet
2008-01-02T17:04:05+00:00 02.01.2008 18:04
Also ich find deine sotory gut weihnachten hin oder her ^.^ schreibe weiter!
Von: abgemeldet
2007-12-10T19:54:32+00:00 10.12.2007 20:54
Tamaki wird sich um sie kümmern? sie tut mir irgendwie leid.
liegt vielleicht daran das er etwas spinnt.
kleine frage, was machen die zwillinge eigentlich in dem zimmer?

alles im einem coole Story, mag happy ends aber lieber.
is schließlich weihnachten T-T


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