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Fate

Teil 2
von

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Blutiger Untergang

Blutiger Untergang
 


 

Hallo ^^

ich wollt mich nochmal ganz offiziel für die Kommis bedanken ^^

ihr seit sooo süüüüß♥

Ich hoffe das auch dieses Kappi euch gefällt

und verweise wegen der Rechtschreibung wie immer auf Diracdet *danke ^^*

Soo genug von mir ^^

ich wünsche euch viel spaß und ein schönes Wochenende ♥

eure Shelling
 


 

Die zierliche Frau hockte in sich zusammengesunken auf dem Boden…

Der Erste, der sich aus der Gruppe löste, war Megure, der mit schnellen, wenn auch unsicheren Schritten auf den Leichnam, wie er gleich feststellen sollte, zu ging.

Er überprüfte die Vitalfunktionen Herrn Kurukawas.

Dann schüttelte er mit einem mitleidigen Blick zu seinen Beamten den Kopf.
 

Trotz ihrer Aufgelöstheit bekam die Frau des Toten diese unglückverheißende Geste mit, sie stöhnte auf und der Fluss ihrer Tränen war nun nicht mehr zu stoppen.

Jeder einzelne Tropfen gliederte sich in die Strömung ein und folgte ihrem Fluss, gleich dem prunkvollen Schiff Fate, das sich nun allein in den Wellen seinen Weg suchte.
 

Das Schluchzen und Wimmern seiner Mutter machte nun auch dem jungen Nataki klar, wie es um seinen Vater bestellt war. Kraftlos sackte er neben seiner Mutter zusammen.

Wimmernd legte er seine Hand auf ihre Schulter, dies jedoch war ein Mittel um ihn zu trösten, er wollte die Wärme und Geborgenheit seiner Mutter spüren.

Diese fiel daraufhin in seine Arme.
 

Takagi wurde los geschickt, um die beiden an Bord ansässigen Beamten aus ihrem Büro zu holen, nebst allen notwendigen Utensilien, um den Tatort zu sichern und zu Untersuchen.
 

Kogoro half den beiden noch übrig gebliebenen Familienmitgliedern auf und brachte sie nach draußen.

Ran wollte gerade folgen, um den beiden ebenfalls Trost zu spenden…

als sie bemerkte, das sie hier viel mehr von Nöten war…
 

Ihm war schlecht…

Er hätte es verhindern können!!

Lag er falsch?

Natürlich, denn sonst wäre…

< Ach verdammter Mist >
 

Shinichis Gedanken waren wirr und kreisten in Höchstgeschwindigkeit umher.

Wie konnte er nur...

Wie hatte er das Leben eines Menschen nur so leichtfertig aufs Spiel setzen können?

Ein Spiel … das er verloren hatte.

Er...

Er ganz allein war für den Tod dieses Mannes verantwortlich...

Der geistige Schmerz, der den jungen Oberschüler plagte, verschaffte sich in einem leisen Stöhnen Gehör.
 

Mit aller Kraft, die er aufbringen konnte, donnerte er seine Faust gegen den Türrahmen, in dem er immer noch stand. Doch auch der physische Schmerz vermochte den in seinem Inneren Tobenden nicht zu stillen…
 

Er war leichenblass, wohl sehr passend für die gegenwärtige Situation, aber nicht für ihn...

Nicht für Shinichi …

Normalerweise wäre er schon lange am Werk, würde sich die Leiche anschauen und nach kleinen Details suchen, die nicht stimmen, diesmal aber...
 

Ran versuchte ihn ganz vorsichtig anzusprechen, denn das Verhalten ihres Freundes machte ihr nun doch sichtlich Angst. Doch auch ihre zarte Stimme konnte den jungen Detektiven nicht zur Besinnung bringen.

Nach jenem Akt der Selbstverletzung jedoch hielt es Ran nicht mehr aus und packte ihn bei den Schultern.
 

Wie aus einem schrecklichen Traum erwacht, brauchte Shinichi ein paar Sekunden, um zu verstehen was passiert war. Er blickte auf, direkt in ihre traurigen und entsetzten Augen...
 

„Shin... Shinichi?“

Der Angesprochene schaute erst verwundert, schüttelte dann aber mit gesenktem Blick langsam den Kopf.
 

Sie sollte nicht wissen, was er über sich dachte…

Sollte nicht wissen, was er gerade von sich hielt…

Die Bilder des in Flammen stehenden Hauses tauchten wider vor seinem Inneren Auge auf... Wieder hatte er versagt...
 

Shinichi versuchte, den Gedanken abzuschütteln und fand in ihren Augen Trost.

Es kam den Beiden vor als wären sie völlig allein, alles um sie herum existierte nicht mehr, die beiden Oberschüler hatten sich nun voll und ganz in den Augen des anderen verloren...
 

< Was für eine unpassende Situation...>

Aber er konnte nicht anders, sie schien ihm so nah, schien zu wissen, was er dachte...

< Ach, wenn sie es doch nur wüsste... >

Die Beiden waren sich jetzt verdächtig nahe, Ran war es, die den entschiedenen Schritt auf ihn zu machte, sich zu fragen, was mit ihm los sei, war nur noch ein Vorwand, um ihm nahe zu sein...
 

In Shinichi tobte ein Kampf, er wusste nicht, ob es Liebe und Vernunft waren, die in ihm stritten, aber er wollte, dass die Liebe gewinnt! Er wollte, dass…

Aber das hübsche Gesicht seiner Freundin, die, die er mehr liebte, als alles Andere auf der Welt, so einer Gefahr aussetzen, solchen Qualen… Nein.
 

Er wich zurück, zurück in die um ihn herum existierende Welt, zurück von ihr.

Er lächelte, lächelte sie nur verlegen an...

Ran war von den plötzlichen Verhaltensänderungen erschrocken und fuhr ebenfalls hoch.

<Konnte es wirklich sein? Li... Liebte er mich wirklich? Aber was sollte dann diese Reaktion... >

Die junge Frau war verwirrt, fand aber an dem Lächeln ihres Gegenübers Gefallen und lächelte ihm ebenfalls verlegen zu.
 

„Ich will euch Beide ja nur ungern stören, aber wir haben hier schließlich einen Toten und ich würde mich schon sehr freuen, wenn sich Shinichi das Ganze mal ansehen würde.“ Der Kommissar hatte die Szene peinlich berührt mit angesehen...

Er hatte sie wirklich nur ungern unterbrochen, obwohl...

Es schien ihm so, als wäre sie das schon kurze Zeit vorher gewesen.

Aber wieso...?

Es war doch schließlich ein offenes Geheimnis, dass die beiden Oberschüler mehr als nur Freundschaft füreinander empfanden...
 

Er blickte seiner Inspektorin in die Augen - auch sie hatte sich in den letzten Minuten mehr auf das vermeidliche junge Paar konzentriert...

Sie wich jedoch seinen Blicken aus und schaute grübelnd zu Boden.
 

Shinichi atmete noch einmal tief durch…

Wie wohltuend doch diese frische Seeluft war. Er atmete so tief ein, wie es nur ging, jetzt galt es, alle Gedanken zu verdrängen...

Sich nur auf den Fall zu konzentrieren, um wenigstens den Täter zu schnappen...
 

Also machte sich der Detektiv an die Arbeit, beobachtet, aber ungestört von Sato, Megure und Ran. Trotz des flauen Gefühls in seinem Magen genoss er es, wieder so frei arbeiten zu können, ohne sich zu verstellen, ohne eine Kopfnuss zu riskieren, ohne sein Verhalten rechtfertigen zu müssen , ohne... ohne die Last seines Kinderkörpers...
 

Auch Sato beobachtete die Bewegungen des Detektiven genau, es waren die, die Conan auch immer inne hatte, die selbe Vorgehensweise, jedoch ohne sich scheu nach allen Seiten um zu sehen. Ganz routiniert, ruhig und selbstsicher...
 

Shinichi stand nun mitten im Raum und verschaffte sich einen genauen Überblick über das Bild, das sich ihm bot.

Der leblose Körper des Kapitäns hang auf seinem Stuhl über das Ruder hinweg...

Und schaute mit seinen nun leblosen Augen der Sonne entgegen.

Der Oberschüler konnte nicht glauben, dass es die selben Augen waren, die ihm noch vor wenigen Minuten einen Schauer über den Rücken haben laufen lassen.
 

Aber nur diese Veränderung machte es ihm möglich, sein Handwerk auszuführen, denn die Hüllen der Verstorbenen spiegelten in keinster Weise mehr etwas von ihrem Leben wieder. Zwar waren mit ihren Körpern immer noch Erinnerungen verbunden, doch den Leichen nun gegenüber zu stehen war für ihn relativ leicht, denn schließlich… schließlich waren sie tot.
 

Es war ein Durchschuss durch den Kopf, dementsprechend sah nun auch die Brücke aus.

Der Kapitän muss gesessen haben, als dieser ausgeführt worden war und ist erst daraufhin nach vorne gesunken, das Ruder hatte jedoch seinen Sturz abgefangen.
 

Neben der schlaff nach unten hängenden Hand des Opfers fand sich eine Pistole... sie war noch warm...
 

Der Oberschüler trat einige Schritte zurück und versuchte, schon einmal grob den Schusswinkel zu rekonstruieren. Er überlegte kurz und schaute daraufhin zur Tür. Er ging auf sie zu, drängte sich an Ran und Sato vorbei, die ungünstiger weise davor standen.
 

Er nahm nichts wahr, vollkommen in seine Arbeit versunken, untersuchte er den Türrahmen und alles in einem Meter Entfernung davon. Ran beobachtete ihn genau, es bereitete ihr Freude, ihn so zu sehen, die Gewissheit jedoch, dass dieser, sein gegenwärtiger Zustand, nicht lange anhalten würde, überschattete das Lächeln der jungen Frau.
 

< Seltsam... >

Mit einem schnellen Blick hinaus in den Flur beendete er die Untersuchung

< Wirklich seltsam... >
 

Für einen kurzen Moment verharrte er in dieser nachdenklichen Pose, die für ihn so typisch war. Keiner der Beamten wagte es, ihn zu stören.

Bis Takagi hereingestürmt kam...
 

„Kommissar Megure, ich habe die beiden Polizisten mitgebracht, jedoch...“

„Was ist, Takagi?“ Der Kommissar ahnte nichts Gutes.

„Nun, wir haben da ein kleines Problem..., wir haben nicht all das Material, das wir zur Untersuchung des Tatortes benötigen.“ Takagi schluckte, zwar war er nicht an diesem unzureichenden Bestand schuld, aber als Überbringer dieser schlechten Botschaft musste er mit entsprechenden Konsequenzen rechnen.
 

Der Kommissar knurrte wie ein Hund, dem man seinen Knochen vor der Nase weg schnappte. Doch die Standpauke fiel aus.

„Was und wie viel haben wir?“

Takagi wurde rot

„Nun... wir haben Material, um Fingerabdrücke zu nehmen, jedoch recht primitiv, wenn ich das so sagen darf… nun das war es leider auch schon. Mit mehr können uns die werten Herren einfach nicht dienen.“

„Bitte.. ist das alles?“ Megure glühte vor Wut, er konnte diese miesen Bedingungen einfach nicht akzeptieren, aber was hatte er schon für eine andere Wahl?
 

Die beiden Polizisten waren ebenfalls rot angelaufen, die Situation war ihnen mehr als peinlich.

„Nun, Herr Kommissar, das ist alles, was man auf einem Kreuzfahrtschiff an Bord haben muss, mal abgesehen von dem Material für den Nachweis von Schmauchspuren. A-Aber, ich kann Ihnen versichern, es tut uns…“

„Ach pabelapap, sicher ist, dass uns im Grunde alles fehlt, was wir brauchen. Wie soll man denn so arbeiten können!!!! Puh... was ist mit dir, Kudo, eine Idee?“
 

Der junge Detektiv blickte aus seinen Gedanken gerissen auf, hinauf in die mit Erwartung und Hoffnung erfüllten Gesichter seiner Freunde.

Die kurze Verblüffung über die lange Ungewohntheit dieses Anblickes wich einem selbstsicheren Lächeln.
 

„Nun, natürlich reichen die Utensilien, die wir haben, nicht wirklich aus, um den Fall aufzuklären, aber mein lieber Kommissar, unmöglich ist es keines Falls. Schließlich verfügte Holmes damals auch noch nicht über all diese Kenntnisse.“

Er ging nun auf die beiden Polizisten zu...

„Ich würde die Herren jedoch bitten, alle möglichen Spurensicherungen durchzuführen...“ Die beiden Beamten blickten den ihrer Meinung nach wohl etwas vorlauten Jungen Mann verwirrt an, als dieser dann jedoch ihren Blicken hart standhielt, setzten sie sich in Bewegung, machten Fotos und sicherten die Fingerabdrücke.
 

Dann wandte Shinichi sich wieder den anderen drei Beamten zu.

„Bevor ich mein bisheriges Statement abgebe, würde ich gerne mit den drei Verdächtigen reden..“

Der Steuermann, der ja nun auch immer noch im Zimmer anwesend war, schreckte zusammen, er glaubte sich verhört zu haben.

„Was zum Henker willst du damit sagen? Verdächtigst du uns etwa?“

Die Nasenflügel des Casanovas blähten sich vor Wut.
 

„Wer wird hier verdächtigt?“ Frau Kurukawa war zusammen mit ihrem Sohn eingetreten. Sie wirkte gefasst und versuchte, Haltung zu bewahren.

In ihren Augen jedoch blitzte Argwohn auf, es schien ihr gar nicht zu gefallen, in Verdacht zu stehen. Sie, die doch ganz offensichtlich sehr um ihren geliebten Mann trauerte.
 

Nataki war an ihrer Seite, auch er schien überrascht, war aber mehr damit beschäftigt, den Blick nicht auf seinen Vater fallen zu lassen, der von den beiden Beamten nun fotografiert wurde.
 

„Es ist ganz einfach Tatsache, meine verehrte Frau Kurukawa, dass nur einer von Ihnen dreien den Mord hatte begehen können, genauso, wie es fest stand, dass nur einer von Ihnen das Opfer sein konnte...“, er schnappte nach Luft.

< Verdammt, nun konzentrier dich endlich! >

„Denn nur Sie wussten, wer hier auf jeden Fall an Bord sein würde, nämlich Sie. Nur Sie drei wussten es und konnten...“

Er hielt inne. Was sollte er jetzt noch sagen? Der einzige Grund für die Annahme der Täterschaft einer der drei war der Brief! Der Brief...

Der jetzt jedoch an Macht verloren hatte, denn...

Sein Blick wandte sich nach draußen, nun trennten nur noch wenige Minuten die Sonne von ihrem Bad in der See.
 

„Und konnten das Ankündigungsscheiben an uns verfassen!“, beendete Megure seinen Satz. Shinichi wollte widersprechen, hielt sich dann jedoch zurück. Zwar schied der Brief nun aller Wahrscheinlichkeit als Mittel der Eingrenzung aus, die Tatsache aber, dass alle Drei die einzigen Bekannten des Opfers waren, rahmte sie nun wieder ein.
 

„Nun Ku..äh..To-Tomoaki? Was wolltest du die Herrschaften Fragen?“

Shinichi reagierte etwas spät auf die Frage von Megure, richtete sich dann aber an Frau Kurukawa.

„Ich würde gerne wissen, in welchem Zustand Sie das Zimmer vorgefunden haben, als sie den Leichnam ihres Mannes entdeckten?“

Ein Wimmern durchzog die zierliche Gestalt, jedoch fand Shinawa die Kraft, Shinichi anzusehen und zu sprechen.
 

„Also, ich wollte, wie gesagt, nach meinem Mann sehen, ich begab mich direkt dorthin, schon in dem kleinen Gang kurz vor der Kurve fiel mir das Sonnenlicht auf, das ihn erhellte. Wie Sie nun selber sehen, befindet sich in dem Gang nur ein kleines Bullauge und da mein Mann sonst immer pflegte, die Tür zu schließen, empfand ich es schon als recht seltsam, also beschleunigte ich meine Schritte.

Als ich dann um die Ecke in die offene Tür sah, da... da...!“

„Habe ich Sie also richtig verstanden, dass die Tür offen stand, als sie eintraten?“

„Ja.“
 

Er nickte anerkennend und drehte sich nun mit einem gewissen Ekel zu dem Steuermann um. Um Antworten auf seine Fragen zu bekommen, musste er seinen Hass gegen ihn unterdrücken, das wusste Shinichi, doch es fiel ihm reichlich schwer ...
 

„Und Sie, was geschah als der Tote Sie ablöste?“

Der Steuermann zitterte, grinste aber hämisch, er genoss die Macht über den Detektiven.

„Es war alles, so wie immer. Er hat mich abgelöst, wünschte mir einen guten Appetit. Ich verließ den Raum und schloss die Tür.“
 

„So, so …“

Der Kommissar, der gerade fragen wollte, was der junge Detektiv denn nun bezwecke, wurde von den beiden Polizisten unterbrochen.

„Kommissar, wir konnten nichts Außergewöhnliches feststellen, außer…“

„Jaaa?“, keifte Megure

„Also wir... auf der vermeintlichen Tatwaffe finden sich nur die Fingerabdrücke des Toten und die Schusswunde deutet daraufhin, dass die Pistole direkt am Kopf abgedrückt worden ist...“

„Aber die Kugel? Wo ist Die?“

„Sie werden sie am Ende dieses kleinen Ganges finden, vor der Ecke, aus der Tür hinaus in den offenen Schrank mit den Rettungswesten.“

Shinichis Stimme wurde immer leiser…
 

Der Kommissar überlegte kurz ..

„A-Aber das bedeutet ja ..“
 

Er konnte seinen Satz nicht mehr zu Ende führen, denn der Boden unter seinen Füßen bebte und der Ohrenbetäubende Lärm ließ seine Stimme verblassen.

Dann… Stille...
 

Ran war durch die Erschütterungen nach vorne gegen Shinichi gefallen. Dieser hatte sie aufgefangen und hielt sie nun am Arm. Keiner bewegte sich, alle waren still...

Dann jedoch hörte man eilige Schritte die Treppe hoch laufen, dann im Gang und schließlich standen zwei Matrosen in der Tür…
 

Völlig außer Atem und schweißgebadet.

Sie wollten gerade ihre Stimmen erheben, doch der Anblick des Toten brachte sie ins Schwanken...

Der Steuermann ergriff als nun höchste Autorität des Schiffes das Wort.

„Was in Gottes Namen ist passiert?“
 

Die beiden Männer fassten sich.

„Explosionen, Sir! Im unteren Teil des Schiffes! Mehrere irreparable Schäden!“

Der Steuermann wurde weiß, er kam ins Stottern...

„D-Das heißt wir……… sinken!“
 

Und tatsächlich, es war genau acht Uhr.

Die Sonne hatte den Horizont erreicht und tauchte nun das salzige Meerwasser in einen blutroten Schimmer.

Ein See aus Blut, in dem das luxuriöse Schiff sein Ende finden würde…
 

Doch, der blick nach draußen ließ Shinichi nicht erschaudern… nein.

Auf seinem Gesicht lag ein zufriedenes Lächeln…



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  IchBinLiebe
2008-02-08T14:04:55+00:00 08.02.2008 15:04
hi,

dein schreibstil war mal wieder gut^^ ich hatte nach etwas zum kritisieren gesucht... aber nix gefunden!
diesmal war den stil anders als im vergleich zu den davorherigen. dieses war sehr nüchtern betrachtet. dies schulg um als shinichis hand mit dem türrahmen bekannschaft machte^^
als besonderen eindurck habe ich die sonne vor meinem geistigen auge abgespeichert. sie blieb lange present^^

auch: "denn die Hüllen der Verstorbenen spiegelten in keinster Weise mehr etwas von ihrem Leben wieder. Zwar waren mit ihren Körpern immer noch Erinnerungen verbunden, doch den Leichen nun gegenüber zu stehen war für ihn relativ leicht, denn schließlich… schließlich waren sie tot" das ist ein treffender gedanke!

hmmm.. meine theorie: der kapton hat selbstmord begangen und die explusion per mechanismus monteirt und sein ziel war es die anderen mit umzubringen... das ist geraten xd
ich versteh nur nich wie ein mörder (wenn er nicht selbst drauf gehen will) das schiff zum sinken bringt...

aber kudo kapier ich grad nicht, was gefällt ihm daran so?

hdl

xxx kazuran


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