Satsuki

Fast-Mörder?!

Satsuki
 

Kapitel 1

Fast-Mörder?!
 

Es war Sommer und diese doofe Sonne nervt mich, früher liebte ich die Sonne und diesen Monat August, aber..... seit die wichtigsten Menschen meines Lebens mich verlassen hatten, hab ich gar keine Lust mehr irgendetwas zu machen, geschweige den hinaus zugehen.

Ich bin jetzt 19 Jahre und von Akihoka nach Tokyo gezogen, in den glauben sie wieder zu sehen, aber.... bis jetzt ist nichts geschehen.

Ich saß am Straßenrand, es schien mal wieder die Sonne und ich wusste nicht was ich machen sollte.

So stand ich auf, holte meinen MP3 Player aus der Hosentasche und lief ziellos umher.

Mich rempelten viele Idioten an, statt ein „Entschuldigung“ bekam ich nur ein arroganten Blick zugeworfen.

Ich blieb am Straßenrand stehen und wartete bis es grün wurde. Ich beobachtete ein Pärchen beim rumschnullen, „Buähh!!“ wie ich das hasste, ich sah weg und die Leute um mich waren schon beim Straßen überqueren, also tapste ich los.

Ich war mitten auf der Straße und merkten nicht das die Ampel wieder auf Rot geschaltet hatte, wie den wenn ich nur den Boden betrachtete. Als ich ein starkes Quitschen hörte, sah ich zu einem Auto das vor mir stehen geblieben war, ein roter Ferrari „Wow“ sagte ich nur, aber als der Fahrer ausstieg und zu mir kam und losplapperte, bemerkte ich erst meine Situation, der hätte mich totfahren können, ich betrachtete seinen Mund, weil er sich ständig öffnete und schloss.

Ich zog die Ohrenstöpsel aus meinen Ohren und hörte ihn „Na Toll....... kein Wunder, das du mir nicht zugehört hast!! Weißt du das ich dich fast totgefahren hätte, wenn meine Bremsen nicht so gut wären!!“ Ich sah ihn an, er war Groß, Schlank und sehr elegant gekleidet, seine Haare waren toll aufgestylt und er trug ne Sonnenbrille die auch an ihn super aussah!!

Ich nickte nur und er schnaufte kurz und sah mich schiff an „Sag mal..... wieso bist du nicht in der Schule?“ //Bitte..... hab ich etwa mich jetzt verhört!!// „Ich rede mit dir, Kleine!!“ „Ich bin 19 und schon mit der Schule fertig!!“ Er schluckte „Uiii..... hätte ich jetzt nicht gedacht, du siehst viel Jünger aus!!“ Na Toll, wieso denken alle immer das ich noch so jung bin.... und dann nennen sie mich immer wieder „Kleine“ „Süße“, das kotzt mich an.

Er schnaufte aus und sah mich fragend an „Als Entschuldigung fahr ich dich nach Hause!!“ Ehe ich antworten konnte weil meine Wohnung in ein paar Sekunden zu erreichen war, saß ich schon im Wagen.

Er stieg ein und startete den Motor und fuhr los, „Also, wo lang?“ fragte er und konzentrierte sich auf den Verkehr „Rechts!!“ er bog ab und ich sagte dann „Stop, hier ist es!!“ dann fing er an zu lachen, ich sah ihn an und dachte mir meinen Teil dazu.

„Danke!!“ sagte ich und wollte die Tür aufmachen als er anfing zu reden „Ich heiße Uruha Takashima!!“ Ich sah ihn an und er lächelte „Miyabi!!“ er reichte mir seine Hand und ich nahm sie an. „Also... ähm, wen du Lust hast, dann komm heute Abend da hin!!“ er reichte mir einen Flyer von einem Club, ich nahm ihn dankend an und stieg aus, wir verabschiedeten uns voneinander und er fuhr los.

Ich sah ihm noch ein bisschen nach und entschloss in meine Wohnung zu gehen.

Ich schloss die Tür auf und ging hinein, zog meine Schuhe aus und lief Richtung Wohnzimmer, setzte mich an den Schreibtisch und schaltete meinen Laptop an.

Bis er hochgefahren ist dauerte noch, also erhob ich mich wieder und ging in die Küche.

Holte mir etwas zu Trinken und hörte schon das komische Geräusch von ICQ, wenn mich jemand anschreibt, dieses Geräusch nervt mich.

Ich ging mit meiner Cola zurück zum Schreibtisch und setzte mich.

*Kasumi*

HEY..... wie geht’s? :3
 

*Mi-chan*

Naja.... kann schon besser sein!! x3
 

*Kasumi*

Was denn passiert?
 

*Mi-chan*

Ach..... ich wäre fast totgefahren worden!! T.T
 

*Kasumi*

UIIIII..... is dir was passiert? -.-
 

*Mi-chan*

Iee..... !!
 

*Kasumi*

Na Dank sei Buddha!! XDDD
 

*Mi-chan*

Hast du Lust heute abend etwas zu Unternehmen? *Dummfrag*
 

*Kasumi*

Hmmmm..... ja warum nicht!! ^-^
 

*Mi-chan*

Gut.... dann muss ich nich, zu meine Fast-Mörder alleine hin!! T.T
 

*Kasumi*

LOL, hat er dich eingeladen, als Entschuldigung oder wie?
 

*Mi-chan*

Hai..... also kommst du um….. 19 Uhr mich holen? ^^“
 

*Kasumi*

Hai.... also ich mach mich dann fertig.

Mata ne *knuddel*
 

Und schon war sie off.

Dieses Mädchen ist einfach zu Fröhlich für mich!!

Ich lernte sie kennen, als ich nach Tokyo kam.

Seitdem sind wir Freundinnen, ich mag sie gerne, war noch nie mit einem Mädchen befreundet nur mit meinen...... nein..... nicht an ihn denken!!

Ich spürte wie sich meine Tränen den Weg hinauf bannen und ich konnte sie noch so gerade zurück halten.

Ich entschloss mich auch fertig zu machen, also ging ich Duschen, danach schlenderte ich zu meine Schrank und suchte mir Kleider raus, zog sie mir auch anschließend an.

Schminken..... soll ich mich Schminken?

Ich hasste dieses Zeug, warum weiß ich nicht. -.-„

Ich entschloss mich nur ein bisschen zu Schminken, also nur die Augen mehr nicht.

Als ich wieder zum Wohnzimmer ging, klingelte es an der Tür.

Dieses Mädchen ist immer überpünktlich, ich ging hin und schon stand sie da, mit einem ihrer süßen Lächelns die sie hatte.

Sie umarmte mich und ging hinein, ich tat es ihr gleich und ging mit ihr ins Wohnzimmer.

Sie pflanzte sich auf meine Couch und sah mich an „Wow.... du hast wirklich wunderschöne Beine!!“ Oh Mann, sie fängt immer damit an, wenn sie mich ärgern will. „Hör auf damit San!!“ meinte ich und setzte mich dazu.

So ruhten wir ne Weile, bis sie wieder ihren Mund aufmachte „Wo soll es den hin gehen?“ Ich gab ihr den Flyer und sie begutachtete ihn „COOL, das soll der beste Club weit und breit sein, dein Fast-Mörder ist gar nicht mal so schlecht, wenn es ums ausgehen geht.“

Ich brachte nur ein Lächeln zu stande, stand dann auf und meinte „Gehen wir?“ San nickte und zog sich ihre Schuhe wieder an. Was ich auch tat.
 

Wir brauchten ne Ewigkeit diesen Doofen Club zu finden, wir fragten ein paar Passanten und die haben uns immer wieder wo anders hin geschickt diese Idioten.

Aber..... wir kamen trotzdem an und standen auch schon vor der Tür, wo haufen Lärm rauskam!!
 

So erstes Kapi fertig!!

Okay, ich weiß das man daraus noch nicht viel Lesen kann, aber das kommt alles noch!!

Freue mich über Kommis.

Wer diese FF zu Favo setzen will, dann bitte bescheid sagen!! ^^

Bei jeden Kommi schreib ich zurück, also viel Spaß noch!!

Mata ne

_Miyabi_

Kennenlernen!!

Satsuki
 

Kapitel 2

Kennenlernen!!
 

Wir standen in dem Club in dem mich mein Fast Mörder..... wie heißt er noch mal?

„Uruha?!“ sagte ich, als ich den schlanken hübschen Mann vor mir sah, der ziellos umher schaute.

Er drehte sich zu mir und lächelte „Ich dachte du kommst gar nicht mehr!!“ und umarmte mich, hallo.... wir kennen uns erst paar Minuten und er umarmt mich schon -.-„

Als er wieder von mir abließ sah er zu San und lachte „Was machst du den hier?“ fragte er sie, die darauf nur einen schmollmund zog und ihn „Amüsieren!!“ als antwort gab.

Wir standen noch ne Weile so da, bis ihm einfiel das seine Freunde auf ihn warteten „Kommt, ich stell dir meine Freunde vor!!“ ich gehorchte und ging ihm nach, was San auch tat und sie hinter mir rumkicherte, warum weiß ich auch nich. -.-„
 

Wir blieben bei einem Tisch stehen, an dem 2 junge Männer standen und Uruha begrüßten.

Uruha schob mich nach vorne „Das is Miyabi-chan!!“ stellte er mich vor, der blond haarige mit einem..... was hat der da im Gesicht!? O.o

Naja....... er sah mich an und meinte „Die du heute fast totgefahren hättest?“ Uruha zischte „JAAAAA...... meine Güte!!“ und zog einen Schmoll Mund.

Der Schwarzhaarige stand auf und hielt mir seine Hand hin „Aoi.... freut mich!!“ Wow..... der Kerl war sehr hübsch und anziehend und...... ziemlich NETT!! ^^“

Ich nahm seine Hand und nickten nur, mehr bekam ich im Moment nich hin.

Uruha setzte sich und zeigte auf dem Platz zwischen ihm und diesen Typ der ein Band im Gesicht hat. Ich setzte mich und sah auf dem Tisch, die anderen qutaschten miteinander nur ich saß da und rührte mich nicht, ich hätte nich hierher kommen dürfen, San kennt die Jungs sehr gut wie ich mitbekommen habe. Als Uruha mich ansah, legte er einen Arm auf meine Schulter und fragte „Was is los? Gefällt es dir hier nich?“ Ich sah ihn an „Doch doch.!!“ Und zwang mir ein lächeln auf. Damit wurde er Zufrieden und lies mich in ruhe, Gott sei dank!
 

Nach einer Weile kam ein anderer Junger Mann hinzu, setzte sich neben Aoi, der war mir von Anfang an sehr Sympatsich, er lächelte die ganze Zeit und redete wie ein Wasserfall.

Ob er mich schon entdeckt hatte weiß ich nicht, er sah zu Uruha und dann zu mir und lächelte wieder und fragte „Und wer bist du?“ ich reagierte erst nicht, dann sagte Uruha „Das ist Miyabi, das Mädchen von heute Nachmittag!!“ „Ahaaa, freut mich, ich bin Kai!!“ er streckte sich und gab mir seine Hand, auch da nickte ich nur und nahm sie an.

Kai stand nach einer Zeit auf und holte Getränke, ich musste zugeben das mein Hals schon fast ausgetrocknet ist.

Als er wieder kam stellte er 7 Flaschen Bier auf den Tisch, jeder nahm sich eine, ich natürlich auch, hatte Durst. -.-„

Als ich ansetzen wollte zum trinken fragte Kai mich „Wie lange bist du schon in Tokio?“ Ich stellte die Flasche wieder hin und antwortete „Fast 1 Monat!!“ „Was machst du hier.... Beruflich?“ „Ich arbeite in StarBucks- Cafe!!“ dann hört ich diesen Blonden neben mich reden „Cool...... bekomm ich mal umsonst nen Cafe!?“ Ich konnte mir ein lachen nicht verkneifen und lies es raus, alle anderen lachten mit.

Dann sagte ich „Klar, wenn du ganz lieb bitte bitte sagst!!“ Er hört auf zu Lachen, ich dachte ich habe ihn jetzt irgendwie Beleidigt, aber als er dann Lächelte und meinte „Okay.... ich komme morgen vorbei!!“ das rutschte mein Herz fast in die Hose. O.o“
 

Ich gewöhnte mich schnell ein, bei allem mitzureden.

„Wo bleibt Ruki?“ fragte Aoi nach einer Weile und alle zuckten mit den Schultern.

„Ist er nicht bei seinen Eltern zu Besuch?“ fragte der blonde nach und alle zuckten die Schultern, „Nein bin ich nicht, ich hab verpennt!!“ Uruha drehte sich herum und lächelte „da bist du ja!! Wieso verpennt?“ Der kleine Mann setzte sich zu San und Aoi, nahm erst mal seine Flasche Bier und trank daraus. Stellte die Flasche wieder ab „Habe gestern zu lange gearbeitet diese Überstunden kotzen mich an!!“ und trank nochmal daraus. Das ist also Ruki, er ist ganz niedlich und klein, aber..... irgendwas stört mich an ihm, ich weiß aber nich was?! O.o“
 

Wir waren bestimmt bis 3:00 Früh dort, auf jedenfall merkte ich nicht wie ich nach Hause gekommen bin.

Ich war nur Froh in meinem Kuscheligen Bett zu liegen und...... warte, ich sprang vom Bett und sah auf meine Uhr.

Es war 10 Uhr Morgens, wie bin ich heim gekommen, wer hat mich heimgebracht??

Ich stand auf sah auf mein Bett, niemand lag da..... also schlenderte ich ins Wohnzimmer und ich sah einen Blonden Schopf auf meiner Couch liegen. Ich ging näher hin und sah direkt in sein Gesicht, Warum er?? Fragte ich mich...... na ja, ich beschloss mich Duschen zu gehen und dann Brötchen zuholen.
 

Ich habe Geduscht und Brötchen geholt.

Ich stand in der Küche und koche gerade Kaffee, als ich ein gemütliches Gähnen und dann leise Schritte hörte.

Ich stellte den Kaffee auf dem Tisch und da stand er, der blonde Typ mit...... er hat es nicht mehr im Gesicht, so sah er niedlicher aus. ^-^

Er kam hinein und sagte „Guten Morgen!!“ setzte sich und schlürfte aus der Tasse seinen Kaffee.

Ich wünschte ihn auch einen guten morgen und setzte mich ebenfalls hin.

Als er fertig mit seinem Kaffee war fragte er „Darf man hier Rauchen?“ „Hai... aber auf dem Balkon, bitte!!“ er nickte zufrieden und ging auf den Balkon, ich hingegen räumte die Tassen weg.

Als ich fertig war, ging ich zu ihm auf dem Balkon und fragte „Ähm..... wie?“ Er sah mich an „Ich heiße nicht ähm..... sondern Reita!!“ und lächelte, ich hingegen zog eine Schnute.

Er machte seine Zigarette aus und kam zu mir und....... wuschelte durch meine Haare. O.o

Was sollte das, ich habe lange gebraucht bis die sitzen!! -.-

„Was wolltest du fragen?“ „Vergessen!!“ und bin wieder in die Wohnung und räumte etwas auf.

Er setzte sich wieder auf die Couch und betrachtete die Wohnung „Du hast es ganz Nett hier!!“ ich war gerade im Bad und rief zu ihm hinaus „Danke!“

Ich sah es zwar nicht, aber ich wusste das er ein lächeln aufgesetzt hatte.

Nach 5 Minuten war ich auch schon fertig mit aufräumen, ich ging zu ihm und setzte mich auf die Couch.

Ich hasste dieses Schweigen...... aber mir fällt auch nichts ein was ich jetzt sagen könnte!! ^^“

Aber Reita war der, der das Schweigen brach „Woher kommst du ursprünglich?“ „Aus Akihoka!!“ „Aha...... ist es dort schön?“ „Musst du selbst entscheiden, ich bin dort Geboren, aber aus meiner Sicht ist es schön, vor allem in der Nacht, wenn die Sterne Funkeln!!“

Er lächelte mich an, dieses Lächeln ähnelte ihm...... Verdammt!!

Ich stand ruckartig auf und meinte „Ich muss jetzt in die Arbeit!!“ er stand ebenfalls auf und nickte, ging dann in den Flur und zock seine Schuhe an „Wir sehen uns bestimmt wieder oder?“ Ich kam zu ihm und nickte „Meine Nummer hab ich dir ins Handy gespeichert, falls du was brauchst oder so!!“ „Okay, danke Reita!!“ Er umarmte mich kurz und ging.

Jetzt stand ich alleine da, ich wusste nicht warum ich ihn angelogen hatte!!

Ich muss heute gar nicht Arbeiten, aber..... dieses Lächeln, ähnelte ihm so sehr!!

Ich sah auf dem Boden und sah das leichte Tropfen hinunter flogen, erst jetzt merkte ich das ich Weine, ich setzte mich auf dem Boden und lehnte ich gegen die Wand „Warum...... warum habt ihr mich alleine gelassen!?“
 

FIN

Kapi 2
 

Hoffe es gefällt euch, zwar kurz aber... na ja!! ^^“

Auf Kommis Freue ich mich immer wieder, also tippt was das Zeug hält!! ^o^
 

BaiBai

Miyabi desu

Vergangenheit

Satsuki
 

Kapitel 3

Vergangenheit
 

Ich saß immer noch auf dem Boden weinte und erinnerte mich an die Vergangenheit.

Ich war 14 und es war wie heute ein schöner sonniger Tag, mein Bruder, meine große Liebe, 2 Freunde und ich lagen auf der Wiese und qutaschten ein wenig.

Mein Bruder und seine 3 Freunde wollten schon immer eine Band gründen, ich war fasziniert von den Traum und wollte ihnen immer helfen.

Sie spielten immer mir ihre neuen Lieder vor und ich musste meine Meinung dazu sagen, ein paar Stücke waren nicht so mein Ding, aber die langsamen und schönen Stücke gefielen mir immer. ^^“

Manche waren Ohrwürmer für mich und ich summte und sang sie immer, wenn ich alleine war.

Naja, egal...... auf der Wiese, diesen Tag werde ich nie vergessen, wir liegen dort und die Jungs redeten miteinander und blödelten herum, wie immer! -.-„

Selbst lag ich nur da und hörte ihnen zu.

„Itoomo-chan? Wir holen etwas zu Trinken.“ Meinte mein Bruder und ich nickte, schloss die Augen und hörte wie sie los gingen.

Ne weile lag ich da regungslos, schreckte aber auf, als eine Hand meine Stirn streichelte.

„Was..... oh, ich dachte du bist auch mit?“ Der Junge der mich erschreckt hatte, war groß, schlank und hatte Schöne glänzende Schwarze Haare, ich liebte ihn, aber er weiß es nicht.

Ich war für ihn nur wie eine kleine Schwester, da er ein Einzelkind ist.

„Gomen.... das ich dich erschreckt habe.“ Sagte er mit seiner sanften und auch männlichen Stimme, er sah mich mit seinen schönen braunen Augen an, ich könnte darin versinken so sehr liebte ich sie.

Ich sah weg und er fragte „Willst du heute Abend zu mir kommen? Ich habe das neue Album von X-Japan.“ Meine Augen weiteten sich „Klar!“ „Gut.... komm dann heute um 19 Uhr zu mir, dann hören wir es uns gemeinsam an.“ Ich nickte glücklich und lächelte ihn an, er zurück und ich sah wieder weg, man wie kann man sich nur so doof anstellen wie ich.

Dann kamen auch schon mein Bruder und die anderen beiden zurück und gaben uns unsere Getränke.

Ich trank daraus und mein Bruder lachte „Was is?“ fragte ich nach und er schüttelte nur den Kopf und schlang seine Arme um mich. „Ahhhh..... meine kleine Schwester is soooo Süß.“ Und drückt mich gegen ihn, ich liebte es wenn er das tat. Aber zu oft, kann auch nerven. -.-„
 

Wir vergaßen die Zeit wegen rumblödeln.

„Mist...... Miya! Wir müssen Heim.“ Rief er, ich ärgerte gerade unseren Tollpatsch, sah zu ihm, ging hin und machten uns auf dem Weg nach Hause.

Unterwegs fragte mein Bruder mich "Sag mal, läuft zwischen dir und Shinji was?"

Ich sah ihn verwirrt an "Nein..... wie kommst du da drauf?" er er sah am Boden und schüttelte nur den Kopf, was sollte diese Frage?

Zu Hause bekamen wir erst mal richtig ärger von unserer Mutter, danach gingen wir kichernd in unser Zimmer und lachten lauthals los. „Hast du ihr Gesicht gesehen?“ „Hai...... echt komisch.“ Dann rief unsere Mutter uns zu Tisch und wir mussten uns erst einkriegen, bevor wir runter zum Essen gehen.

Das dauerte 5 Minuten und wir gingen hinunter.

Unser Vater war auch schon da „Konban wa Vater.“ Sagte wir beide und verbeugten uns leicht vor ihm. Er sah uns an und begrüßte uns ebenfalls „Konban wa meine Kinder, setzt euch!“ wir gehorchten und aßen.

Nach dem Essen half ich meiner Mutter beim Abwasch und fragte sie anschließend „Mama..... darf ich noch kurz zu Shinji-san?“ Sie sah mich etwas komisch an und ich konnte mir die Antwort denken.

„Hai.... aber nur wenn du früh wieder nach Hause kommst.“ „Was heißt bei dir Früh?“ fragte ich nach. „So um...... 22 Uhr.“ „Hai, werde ich.“ Ich bedankte mich noch kurz und zog meine Schuhe an. „Bis später!“ und weg war ich.

Ich rannte so schnell ich konnte zu ihm,stolperte ein, zwei mal aber kam trotzdem heil nach 10 Minuten an. Ich brauchte nicht mal Klingeln, denn die Tür ging plötzlich auf. „Da bist du ja. Komm rein.“ Ich nickte, ging hinein und zog meine Schuhe aus. „Meine Eltern sind heute nicht zu Hause, sind bei einem Theater.“ Dann bin ich ja ganz alleine mit ihm hier. O.o“

„Geh du schon mal in mein Zimmer, ich hol uns noch etwas zu Trinken und zu Knabbern.“ Und schon war er weg, ich machte mich auf dem Weg zu seinem Zimmer, betrachtete die Dekoration die seine Mutter so liebte, ich mag den Drache der am Bücherregal stand und golden glänzte. Kuzerhand später, war ich auch schon in seinem Zimmer und setzte mich auf sein Bett, es war so schön Kuschelig und...... es roch nach ihm. Auch er kam mit beiden Händen vollbeladen, ich stand auf und nahm ihn etwas ab. "Sag mal..... wer kommt den noch alles?" fragte ich ihn und betrachtete das Zeug das er herbrachte. "Nur du und ich, sonst niemand." Er ging zu seinem Cd-Player, legte die CD ein und gab mir die CD Hülle. Danach setzte er sich zu mir auf´s Bett.
 

Wir lagen schon ne ganze Weile auf seinem Bett und hörten das neue Album von X-Japan an, es war einfach Klasse.

Shinji sang die Texte mit die er konnte und dudelte die Gitarren Riffs nach.

Bei einem Lied döste ich etwas ein, es war so Schön, Ruhig und Harmonisch.

Ich merkte nicht mal das Shinji gerade mit mir redete, als ich etwas auf meinen Lippen spürte machte ich meine Augen auf und sah sein Gesicht vor mir, die Augen geschlossen. Und seine Lippen auf meinen.

Ich wusste nicht was ich tun sollte, das hier hab ich mir schon immer gewünscht, jetzt ist dieser Wunsch in Erfüllung gegangen und ich weiß nicht was ich jetzt machen soll. -.-

Er lies wieder langsam von mir ab und sah mir in die Augen, strich mit einer Hand über meine Wange und lächelte. „Weißt du was..... du bist für mich mehr als nur eine gute Freundin!“

„Was?“ er lächelte wieder „Ich kann es dir ja zeigen, was ich meine.“ Ehe ich was machen konnte, lagen seine Lippen wieder auf meine, ich schloss meine Augen, wollte diesen Moment genießen.

Seine Zunge streichelte über meine Unterlippe und bittet um Einlass, ich gewährte es ihm und es fing ein heißer Zungenkampf an.

Wegen Luftmangel gingen wir auseinander „Hast du es kapiert?“ Ich nickte und er lächelte wieder.

Er strich mit seinen Finger über meine Lippen „Ich wollte das schon immer tun, aber...... ich traute mich nicht.“ Was? Aber..... wieso ist das mir nicht aufgefallen, okay.... er sagte nicht das er mich liebt, aber...... was dann? Diese Frage schwürt mir durch den Kopf, ich senkte meinen Kopf etwas, aber er hob ihn wieder und küsste mich abermals. Ich war so in den Kuss verfallen das ich die Hand an meiner Brust erst spät bemerkte, ich öffnete ruckartig meine Augen und stoppte seine Hand, er sah mich verwirrt an. Was soll ich tun..... ich weiß ja nicht mal, wie ich bei im stehe.

Ich hatte Angst von ihm nur benutzt zu werden, einmal durchnehmen und weg damit. Das will ich nicht.

Er zog seine Hand wieder weg und meinte „Wenn du das noch nicht willst, hör ich auf...... ich kann warten.“ Und lächelte, wieso lächelt er immer? Es fühlt sich merkwürdig an, wenn er nach jeden Satz lächelt.

Er stand vom Bett auf und schaltet den CD-Player aus, drehte sich wieder zu mir.

„Willst du mit mir gehen?“ „Was?“ er lacht kurz, „Ich fragte ob du mit mir gehen willst?“

Diese Worte, sie hören sich so Selbstbewusst an, meint er es ernst?

Ich zögerte einen Moment, nickte aber gleich darauf „Hai!!“ ich war gerade dabei aufzustehen, aber Sekunden später lag ich wieder auf dem Bett. Shinji ist zu mir gekommen, hatte mich umarmt „Danke.“ Flüsterte er mir ins Ohr, aber noch so das ich es verstand.

Ich lächelte und legte meine Arme auf seinen Rücken und strich seine Wirbelsäule hinauf und wieder runter.

So verweilten wir ein paar Minuten, dann stand er wieder auf, reichte mir seine Hand, ich nahm sie an und stand vor ihm, er war doppelt so groß als ich. Bestimmt 1,77 oder größer. ^^“
 

Wir gingen zu seiner Haustür und ich zog meine Schuhe an, drehte mich wieder zu ihm und er umarmte mich „Danke...... das du heute hier warst.“ Und küsste mich leidenschaftlich. „Bis Morgen!“ sagte er und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Ich verbeugte mich, wie ich es gelernt habe und wünschte ihm eine Gute Nacht, gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und ging. auf dem nach Hause weg summte ich die ganze eine Melodie, die ich früher immer gehört habe. Eine Katze lief zu mir und schnurrte als ich sie Streichelte, ich hob sie hoch und knuddelte sie ein bisschen. "Da bist du ja!!" kam es ein paar Schritte vor mir, "Hey... Mi-san." Es war unser Tollpatsch, er ist ziemlich Nett und echt Lustig. ^^

Wir redeten ne Weile, er nahm seine Katze und verabschiedete sich von mir. "also dann, bis morgen." "Hai, bis morgen." ich winke ihm noch ein bisschen hinterher und lief selbst dann nach Hause.
 

Zu Hause ging ich in mein Zimmer, legte mir meinen Yukata auf´s Bett und ging Baden.

Ich liebte es im Heißen Wasser zu sitzen und zu ..... wie man so schön sagt zu Relaxen.

Ich döste wieder fast ein, als die Schiebetür aufging und mein Bruder da stand.

„Hey.... du bist wieder da?“ fragte er und legte einer seiner süßesten Lächeln auf, ging zu mir und setzte sich an Wannenrand. „Wärst du jetzt wieder fast eingenickt?“ und strich über meine Haare. „Hai..... du kennst mich ja.“ „Hai, das tu ich.“ Und strich mir über die Wange. „Komm ich schrubb dir deinen Rücken!“ er stand auf und drehte sich um, ich stieg aus der Wanne und setzte mich auf dem Hocker, er kam zu mir und setzte sich hinter mich und fing an meine Rücken zu schrubben.

Wir redeten über vieles, meinen Bruder erzählte ich alles, außer das was heute bei seinen Besten Freund passierte und das wir jetzt ein Paar sind.

Ich weiß nicht wie er darauf reagieren würde, deshalb sagte ich erst mal nichts darüber.
 

Danach ging ich wieder auf mein Zimmer und zog mir den schönen Sommer- Yukata an.

Darauf ging ich in mein Bett und schlief auch sofort ein.
 

*Gegenwart*
 

Das Telefon klingelte, ich schreckte auf und sah wer gerade anruft, „San!“ ich nehme ab und wisperte leciht „Hai?“ „Heyyy, Konnichi wa Mi-san! Na, was macht ihr beiden den so?” Beiden? Ach..... sie meinte mich und Reita-kun. „Nichts.... er ist gegangen.“ „WAAAAS? Wieso?“ „Ich..... ich habe ihn angelogen.“ Ich wusste nicht wie ich es ihr sagen sollte, sie kennt ihn ja sehr gut und ich habe Angst das sie ihm das sagt. „Er hat mich angelächelt...... und.....er sah ihm ähnlich.“ „Ohhh, Mi-san! Soll ich zu dir kommen?“ ihre Stimme hörte sich sehr besorgt an. „Hmm...... hai, wäre toll.“ „Gut... gib mir 5 Minuten.“ Und sie legte auf.

Ich ging ins Bad und wusch mir das Gesicht und betrachtete mich im Spiegel, ich schau wirklich kaputt aus, wie lange war ich jetzt in Gedanken versunken?

Und schon klingelte es an der Tür „Hmm.... so schnell?“ ich ging zur Tür und öffnete sie, aber diese Person wollte ich jetzt nicht sehen, ich senkte meinen Kopf. „Hey... ich glaube ich habe mein Geldbeutel hier vergessen.“ „Komm rein!“ Er draht ein und zog seine Schuhe aus, ich brachte ihn zum Wohnzimmer, er fand sein Geldbeutel auch gleich, aber er sah mich etwas komisch an „Musst du nicht Arbeiten, sagtest du jedenfalls!?“ ich senkte meine Kopf wieder, was soll ich ihn den sagen? Aber es Klingelte an der Tür und ich ging auch gleich hin, San stand da und umarmte mich auch gleich „Ohhh, Mi-san.“ „Was wird das?“ fragte Reita hinter mir und San erschrack etwas „Was machst du hier?“ „Ich habe meinen Geldbeutel vergessen!!“ -.-

San ging an mein Ohr und flüsterte „Willst du es ihm nicht gleich sagen?“ ich sah sie skeptisch an „Meinst du?“ sie nickte „Wäre besser.“ Sie ging hinein und zog sich die Schuhe aus „Mein lieber Reita, Mi-san muss dir jetzt etwas beichten!!“ Was? Hat die nen Knall, wie soll ich jetzt ihm das erklären? Die denkt das wäre leicht...... manchmal könnte ich dieses Mädchen killen!! -.-„
 

Reita sah mich gespannt an und ich schluckte nur, San hingegen grinste um die Gegend.

„Ähm.... Reita-kun...... ich..... ich hab dich angelogen, ich muss heute gar nicht Arbeiten.“ Sein Gesichtszug wurde schlagartig anders, ich hatte Angst >.<

„Wieso?“ fragte er, ich schluckte wieder, diesmal hart „Also..... als du mich angelächelt hast, sahst du jemandem ähnlich der mir viel Bedeutet.“ Ich sah auf dem Boden, jetzt ist es raus.

„Und das hat dich Verletzt?“ „Hai.“ Er kam zu mir und legte eine Hand auf meine Schulter „Gomen..... kleine, das wusste ich nicht, das nächste mal Lächel ich anders.“ Und gab mir einen leichten Kuss auf die Stirn.

Was..... er nahm es einfach locker hin, dieser Kerl.... ist wirklich eigenartig. >.<“

Am Ende ist Reita doch geblieben, ich erzählte ihm alles, warum ich hier her nach Tokyo kam, ich wusste das ich ihm Vertrauen kann, er ist ein ganz lieber. ^o^
 

Es war schon 18 uhr Abend und wir 3 Redeten immer noch über Musik.

"Eyyy, habt ihr auch Hunger?" fragte Reita uns beide, San nickte was ich auch tat.

"Dann lasst uns etwas Essen gehen!!" beschloss er schlagartig und ich hatte eigentlich nichts dagegen einzuwenden, also gingen wir etwas Essen.

Sekunden später saß ich in Reita´s Auto. ^^"

"Anschnallen, bitte!" und er startete den Motor und fuhr los. Wohin weiß ich nciht, aber ich habe irgendwie ein komisches Gefühl!! >.<
 

Fin mit Kapi 3
 

Soooo..... jetzt war mal ein bisschen von der Vergangenheit dabei und alles hat sich mit Reita geklärt. ^^“

Was wird noch passeiren, irrt sich Miyabi, wegen ihrem Komischen Gefühl oder ist ihr nur Schlecht?!

Über Kommis freue ich mich wie immer. ^o^
 

Also bis zum nächsten Kapitel.

Eure

_Miyabi _ (^-^)v

Verliebt?!

Satsuki
 

Kapitel 4
 

Verliebt?!
 

Ich saß in Reita-kun´s Auto, wir fuhren gerade zu seinem Lieblingsrestaurant..... was sich aber letztendlich als Fast Food Restaurant herausstellte und ich ihn nur Ratlos ansah.

Er lächelte mich warm an und nahm meine Hand „So jetzt Essen wir mal Ordentlich.“ Sagte er und zog mich hinter sich in diese Fast Food Kette.

San lief hinterher, als wir drinnen ankamen, setzten wir uns auch noch auf sein Lieblingsplätzchen, dort saßen 3 Junge Männer die ich vorher noch nie gesehen habe, sie begrüßten ihn und San höflich. „Alsoooo..... das ist Miyabi-chan....“ er wurde aus seinem Satz rausgerissen, „Deine Freundin?“ Reita grinste und schüttelte den Kopf etwas Merkwürdig.

„Ich hol uns was, was willst du haben, Mi-chan?“ fragte er mich und legte einen Arm auf meine Schulter „Ähm..... bring irgendetwas!“ sagte ich und er lachte „Das is mal ne Antwort.“ und ging, ich sah ihm kurz hinterher, „Komm setz dich.“ sagte San-chan und ich tat es. Einer von den Jungs rutschte etwas, damit ich mich setzen konnte, ich fühlt mich irgendwie unwohl..... alle starren mich so an. Dann hielt mir einer von ihnen die Hand hin „Shou-san, freut mich.“ Ich nahm sie höflich an und lächelte, auch wenn mir gerade nicht danach ist. Er nahm sie wieder weg und stellte die anderen beiden vor „Der kleine blond Haarige ist Hiroto.“ Er zeigte auf einen kleinen jungen Mann, der ist bestimmt so alt wie ich. Hiroto so hieß der kleine, streckte eine Hand hoch und sagte „Hi, nenn mich einfach Hiro oder wie die anderen Pon.“ Ich nickte und lächelte abermals. „Und das is......hey wo is er hin?“ Erst jetzt bemerkte ich das der dritte von ihnen weg war, Shou-kun sah sich um und blickte dann zu Reita der gerade an der Kasse stand und den andere stand bei ihm , den er suchte. „Ah, da ist er ja, geht einfach ohne was zu sagen.“ Schimpfte er leicht und zog eine Schnute, das sah richtig Süß aus. ^///^“

„Auf jedenfall...... das ist Saga-sama.“ „Okay.“ Meinte ich nur und sah San an die gerade zu Saga-kun starrte und er sie zu sich winkte. „Ich komm gleich wieder.“ Sagte sie, stand auf und ging zu ihm. Ich sah dann wieder zu den anderen beiden die noch bei mir am Tisch sind. „Und.... wo kommst du her?“ fragte Hitoto-kun. „Aus Akihoka.“ Antwortete ich. „Ahhhh...... von dort, da soll es sehr schön sein, hab ich gehört.“ und sah zur Eingangstür, aber es kam niemand den er kannte.
 

Dann kam auch schon Reita mit dem Fast Food Essen, er setzte sich auf San´s Platz und reichte mir meine Sachen. Ich bedankte mich und trank erst einen Schluck von der Cola.

„Wo ist San?“ fragte ich, Reita schluckte das Zeug runter was er gerade abgebissen hatte „Äh.... Keine Ahnung. Die war gerade bei mir und hat mit Saga...!“ und er fing an zu grinsen, ich war genauso Schlau wie vorher. -.-´

Eines wusste ich von Reita, man konnte ihn keine Fragen stellen, entweder er hört es nicht oder antwortet nicht richtig darauf, der Kerl bleibt mir echt ein Rätsel. -.-´

Ich beschloss nicht weiter zu Fragen und aß weiter.

Nach ner Zeit kam San dann auch mit Saga zurück und..... einem anderen Typen.

Sie setzen sich zu uns, „Hey..... Reita, wenn hast du da den mitgebracht.... deine Freundin?“ Er schüttelte wieder so Merkwürdig den Kopf. O.o“

Reita trank noch einen Schluck und legte eine Hand auf en anderen neu dazu gekommenen.

„Das ist Nao-san..... der Drummer von ihnen.“ „Drummer??“ fragte ich verdutzt noch mal nach, „Hai.... Drummer, ach so.... ich hab es dir ja noch nicht erzählt......“ Und er fing an zu Erzählen, Die Jungs hier die ich erst kennen gelernt habe, sind eine Band die sich „Alice Nine“ nennt. Und Reita spielt in einer anderen Band mit Uruha und den anderen 3 Jungs.

Sie sind aber noch keine Berühmten Bands, sie Arbeiten noch daran..... ich möchte mal hören, was für Musik sie Spielen. ^^“
 

Wir unterhielten uns noch ne Zeit lang, die Jungs waren wirklich Nett, vor allem Shou-kun der war ziemlich Witzig. ^^

„So..... wir gehen dann mal, ich habe morgen wieder Bandprobe.“ Jammerte Reita und stand auf. Ich tat es ihm gleich und verabschiedete mich „Es war schön euch kennen gelernt zu haben.“ Verbeugtem ich, wie ich es gelernt habe. „Schade, das du schon gehen musst, unseren 2. Gittaristen wollte ich dir auch vorstellen.“ sagte Shou und zog wieder ne Schnute. ^^“

„Naja.... ein anderes mal vielleicht, also Bis bald.“ Meinte ich und ging zu Reita, der an der Tür wartete. Wir gingen hinaus, an mir lief ein großer, Schlanker Mann in den Laden hinein. Er war so nah das ich sein Parfüm roch, ich weitete meine Augen und sah hinter mich, aber er war weg. „Was ist los?“ fragte Reita, der mittlerweile auch stehen blieb.

Ich dreht mich zu ihm „Nichts.“ und schenkte ihn ein Lächeln, er nahm meine Hand und wir liefen zu seinem Wagen.

Er hielt mir die Tür auf und ich stieg ein, danach setzte er sich auf die Fahrerseite.

Startete den Motor und fuhr los, wir fuhren an vielen bunten Lichter vorbei und ich sah nur aus dem Fenster.

„Willst du nicht wissen, wie du nach Hause gekommen bist, letzte Nacht?“ fragte Reita mich, ich sah ihn an „Doch.“ Er lächelte mal wieder und fing an zu erzählen „Naja..... du hattest ziemlich viel getrunken und wolltest sogar Tanzen...“ „Das wollte ich nicht hören.“ Meinte ich „Okay..... ich habe dich nach Hause gefahren und hoch in deine Wohnung gebracht, dann meintest du, du willst nicht alleine sein........ ich bin mit dir rein, du bist in dein Zimmer verschwunden und bist sofort eingeschlafen.“ „Echt?“ „Ja, ich habe es mir dann auf deiner Couch bequem gemacht.“ „Ich hab´s gemerkt.“ Und wir fingen beide an zu Lachen.
 

Nach einer Langen Fahrt sind wir auch schon bei mir zu Hause angekommen, Reita schaltete den Motor ab und streckte sich „Fahren ist echt anstrengend.“ Ich sah ihn an und musste mir eine Grinsen verkneifen. Er sah mich an und fragte „Was is?“ ich schüttelte nur den Kopf und musste mich beherrschen nicht gleich loszulachen, den ich hatte erst jetzt bemerkt das er ne Brille auf hat und die an ihm sehr Witzig aussah. Er piekste mir in die Seite und ich zuckte weg. „Hey.... sehe ich so lustig aus mit der Brille?“ bei diesen Worten prustete ich los und er verzog sein Gesicht.

Erst nach ein paar Minuten beruhigte ich mich und entschuldigte mich bei Reita, er nahm die Entschuldigung an.

Danach suchte ich meine Tasche am Boden, als ich sie fand, legte Reita seine Hand auf meine Schulter, ich sah ihn verwirrt an, aber er lächelten ur und kam zu mir herüber.

Er war schon so nah das ich seinen Atem spürte und ehe ich mich versah, lagen seine Lippen auf meine. O///o

Ich wusste nicht was ich tun sollte, aber ich genoss diesen Kuss.

Ich sehnte mich nach so etwas, ich legte eine Hand in seinen Nacken und kraulte sie etwas, als Belohnung bekam ich ein Schnurren von ihm.

So verweilten wir eine Weile, bis er von mir abließ und ich in seine schönen Dunklen Augen sah, sie sind so Schön wie...... HALT!!

Nein, hab ich gerade wirklich Reita geküsst?!

Ich fühlte mich irgendwie...... ich drück es einfach mal so aus..... Beschissen, ich küsse einen anderen Mann, obwohl ich IHN Liebe.

Ich war so in Gedanken versunken das ich nicht mal bemerkte das er mich wieder Küsste und diesmal Zärtlicher und Liebevoll.

Wieso? Wieso tut er mir das an? Ich habe ihn doch davon erzählt und er macht es trotzdem, aber wieso wehre ich mich nicht...... vielleicht weil ich ihm nicht wehtun möchte.

Plötzlich spürte ich eine Hand an meinen Busen, ich riss die Augen auf und stoße ihn von mir. „Reita..... es tut mir leid, aber.... ich....“ Er sah aus dem Fenster „Nein..... ich muss mich entschuldigen, ich hätte..... mich..... nicht in dich....... verlieben sollen.“ Meine Augen weiteten sich, wie kann das sein.... wir kennen uns doch erst 2 Tage!?

Ich schluckte, wusste nichts darauf zu antworten, als er sich wieder mit den Gesicht zu mir drehte, fing er an zu lachen. Was ist jetzt los?

„Tut mir leid..... ich wollte dich etwas Ärgern!“ „Was?“ „Nichts.... passt schon. Also dann..... gute Nacht.“ Ich weiß nicht was der jetzt von mir wollte, verwirrt wünschte ich ihm auch ne gute Nacht und stieg aus dem Wagen.
 

Oben in meiner Wohnung angekommen, ließ ich mich auf die Couch fallen und atmete tief durch. Reita...... er ist wirklich merkwürdig.

Ich stand auf und ging zu meinem Bücherregal und nahm ein Fotorahmen in die Hand, ging wieder zurück zu der Couch und betrachtete das Bild.

Dieser Geruch, als ich aus dem Fast Food Restaurant ging, kam mir bekannt vor, ich schloss die Augen und erinnerte mich zurück, an die schönste Zeit meines Lebens.
 

*VERGANGENHEIT*
 

Ich war gerade 16 und lag in meinem Bett und schlief Seelenruhig, als die Tür zu meinem Zimmer aufgerissen wurde und ein fröhlicher und gutaussehender junger Man rein kam, ich blinzelte ein bisschen und dann stellte ich fest das es mein Bruder war.

Er kam zu mir ans Bett und klopfte auf meine Kopf „Klopf Klopf, jemand da?“ ich schupste leicht seine Hand weg und erhob mich „Man klopft an der Tür, nicht am Kopf..... hat dir Mum das nicht beigebracht?“ brummte ich, er lächelte nur und schlang seine Arme um mich und meinte „Ach komm..... sei nicht jetzt schon am Morgen so Grimmig!“ „Was wäre, wenn ich dich so geweckt hätte?“ er überlegt kurz „Dann hätte ich dir ein Kissen zugeworfen oder dich raus befördert.“ „Siehste und ich brumme nur.“ „Hai, aber jetzt steh endlich auf!“ er lies mich los, stand auf und ging aus meinen Zimmer.

Ich tat es ihm gleich und stand auf, als ich meinen Bruder draußen auf dem Flur reden hörte, ich wusste nicht wer es war, war mir auch relativ egal.

Morgens ist mir alles egal, wen ich nicht meine Schlaf bekomme den ich brauche.

Ich ging ins Bad und ging Duschen.

Als ich fertig war, ging ich wieder in mein Zimmer und bemerkte nicht das ich alleine darin war.

Ich beschloss zu meinen Schrank zu gehen und mir was zum Anziehen rauszuholen, okay viel Auswahl hatte ich nicht, habe nur Kimonos und Yukatas!! -.-„
 

Als ich mein Badetuch entledigen wollte hörte ich, das jemand auf meinem Bett saß, ich drehte mich ruckartig um und sah ihn da sitzen. „Was is...... du kannst ruhig weiter machen, stört mich nicht.“ er legte einer seiner lächeln auf die ich, an ihm so liebte.

„ich ging zu ihm „Das kann ich mir denken, du not.......“ ehe ich es aussprechen konnte, lag ich schon auf dem Bett und er auf mich. „Was..... was bin ich?“ fragte er neugierig nach.

Ich schüttelte nur den Kopf und strich ihm durch die Haare, er lächelte wieder und küsste mich auf die Stirn. „Dich so zu sehen, macht mich Heiß!“ ich errötete stark und sah weg, „Was?.... ist doch Menschlich.“ lachte er.

Als er mich küssen wollte, räusperte was an meiner Tür „Ey.... was wird das?“ Shinji drehte seine Kopf zur Tür und sah meine Bruder dort am Türrahmen angelehnt. „Ich versuche gerade mit deiner Schwester Sex zu haben!“ Mein Bruder weitete die Augen „Was?“ „Ja.... und du störst gerade.“ Brüderlein kam dann zu uns und zog ihn von mir „Du weißt das meine Eltern hier sind und..... bei meiner Anwesendheit, wird so was gar nicht erst gemacht.“ Er grinste Shinji an, der selbst grinste.

Dann sah mein Bruder zu mir „Zieh dir was an und komm dann runter, wir warten auf dich.“ Brüderlein ging aus meinem Zimmer, aber Shinji bleib da stehen wo er war und sah mich an, dann kam mein Bruder wieder rein und zog ihn mit raus „Und du kommst gefälligst mit!!“

Ich konnte mir ein lachen nicht zurückhalten, die beiden waren echt Lustig. Ich hörte Shinji noch jammern „Siehste..... jetzt lacht sie mich aus.“ „Ja... weil du Doof bist.“ Und dann war es Ruhig.

Ich zog mich an und ging zu ihnen runter.
 

Soooo.... das war´s auch schon mit Kapi 4!! ^^“

Ich hoffe es gefällt euch, freue mich auf eure Kommis. ^o^

Jetzt von mir mal selbst ein Kommi: Das mit Shinji und ihren Bruder kann ich mir Bildlich vorstellen, wie er Shinji aus dem Zimmer zieht *lacht*

Also bis zum nächsten Kapitel
 

Eure

_Miyabi_ v(^-^)v

Das 1. Mal

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Das 1. Mal (ohne adult)

Satsuki
 

Kapitel 5
 

Das 1. Mal
 

Als ich fertig mit anziehen war ging ich runter zu meinen Bruder und Shinji-san.

Während im laufen, kämmte ich meine Haare, als ich bei der Küche ankam, saßen sie am Tisch und futterten, wenn ich die sehe, dann entweder bei Scheiße bauen oder beim Futtern.

Ich legte die Bürste auf den Küchenschrank und wünschte alle einen guten Morgen, meine Mutter sah mich etwas traurig an, was hab ich gemacht?? O.o

Ich kümmerte mich nicht weiter darum und setzte mich zu Tisch und aß.

Mein Vater redete mit Bruderlein und Shinji über etwas, ich wollte wissen über was die da reden, aber keiner gab mir ne Antwort. ;.;
 

Als wir fertig waren mit Frühstücken, räumte ich und meine Mutter den Tisch ab und spülten das Geschirr.

„Mach deine Haare schön!!“ sagte meine Mutter zu mir, ich sah sie nur an und spülte dann weiter.

Ich weiß nicht, aber mein Bruder hat das gehört, stand auf, nahm die Bürste und kämmte meine Haare.

„Du musst mal wieder deine Haare schneiden!“ meinte er, „Hast du nen Knall!“ antwortete ich zu ihm „Ich musste so lange warten, bis so lang wurden und jetzt kommst du daher und sagst, ich soll sie schneiden?!“ „Hai!“ ich sah sein Gesicht nicht, aber..... ich spürte und wusste das er lächelte. Als ich fertig war mit Spülen, sind wir rausgegangen und wussten nicht was wir machen sollten. ^^“

Wie jedes Wochenende eben.

Also beschlossen wir erst mal unsere zwei anderen Freunde abzuholen.
 

Ich lief zwischen meinen Bruder und Shinji, ich fühlte mich so klein..... die sind so groß und ich kleiner Zwerg! -.-

Als mein Bruder mal wegsah, nahm Shinji-san meine Hand und so liefen wir Hand in Hand zu den anderen. ^o^

Die beiden Quatschten über ein neuen Song, den X-Japan veröffentlicht hatte und ich lief nur Stumm mit.
 

Als wir bei einen von den beiden waren, klingelte mein Bruder und nach kurzer Zeit machte unser Tollpatsch schon die Tür auf und flog fast um. ^^“

„Hey.... was gibt’s?“ fragte er anschleißend und lächelte uns an. „Eigentlich nichts, hast du Lust irgendwas zu machen?“ fragte Shinji nach, aber er schüttelte den Kopf „Gomen Freunde, aber meine Tante hat heute Geburtstag und ich muss mit.“ „Okay..... dann bis Morgen.“ „Hai, bis Morgen!“ wir verbeugten uns noch kurz und gingen wieder.

Bei unseren Scherzkeks war niemand zu Hause und wir wussten nichts mit den schönen Tag anzufangen. ^^“

Also beschlossen wir am See zu fahren, mit Fahrrad natürlich. ^^

Der Weg dorthin war so beschissen, das es mich bestimmt schon 5 oder 6 mal hingehauen hatte. -.-„

Und immer wieder lachten die anderen zwei, bis sie mal eine bekommen haben von mir, leicht natürlich.
 

Als wir am See angekommen waren, rannte ich sofort zum See, mein Fahrrad flog um was ich nich mehr mit bekommen hatte, die Aussicht war einfach...... Wunderschön!! ^o^

Nach ein paar Sekunden standen auch dann Bruderlein und Shinji bei mir und sahen sich auch um.
 

Nach einer Weile setzte ich mich hin und mein Bruder tat das gleiche, nur Shinji-san zog sein Shirt aus und fragte „Wer will mit?“ wir beide sahen ihn an „Das meinst du doch nicht ernst, oder?“ fragte Bruder und Shinji grinste nur und sprang ins Wasser.

Der Kerl ist einfach unmöglich, aber sowie mein Bruder is tat er das gleiche und sprang auch ins Wasser, ich selbst saß nur da und lachte.

„Komm wir Schwimmen um die Wette, wer als erstes am anderen Ufer ist!“ beschloss mein Bruder. Kurz gesagt schon getan, beide schwammen los. Sie kamen gleichzeitig an. ^^“

Dann schwammen sie wieder zurück und Shinji stieg aus dem Wasser, setzte sich zu mir und legte eine Hand um mich.

Er war bitschnass und Kalt...... mein Bruder hingegen schwamm noch ein paar Runden.
 

„Willst du nicht rein?“ fragte Shinji und ich schüttelte den Kopf.

Ich sah ihn in die Augen und er gab mir einen Kuss auf die Stirn und strich mit der anderen Hand über meine Wange „Du bist Wunderschön. Ich verdiene es nicht, mit dir zusammen zu sein.“ Was?? Ich hörte nicht richtig, ich sah ihn verwirrt an und er lächelte und meinte „Aber... ein anderer bekommt dich nicht. Du gehörst mir!“ er drückte mich näher an sich und ich roch, das Parfüm was er immer trug.
 

Mein Bruderlein kam auch nach ner Zeit wieder aus dem Wasser und legte sich neben mich, dann klingelte ein Handy, jeder der beiden sah nach und Shinji-san ging an seines „Hai?“ Stille. „Okay.... ich komm ja schon..... jaaaa...... bis gleich!“ und legte auf und sah uns beide an „Ich muss los, meine Mum braucht mich.“

Er stand auf und wir verabschiedeten uns voneinander.

Jetzt war ich und mein Bruder alleine und wusste nicht was wir jetzt machen sollen.
 

Mein Bruder war schon den ganzen Tag so komisch, seit dem Frühstück als ich dazu kam.

Ich sah ihn an und er tat so als würde ich nicht da sein.

„Was is los.... Nii-san?” fragte ich und er sah mich an “Was soll den sein?” und streicht mir über den Kopf, ich sah ihm an das er jede Sekunde anfing zu Weinen, seine Augen waren sehr glasig. „Was is los? Du bist so komisch heute.” Er nahm seine Hand wieder weg und sah zum See, er öffnete seinen Mund aber es kam nichts raus und ein leichtes Seufzen.

Ich sah auch zu dem See und dann fing er an was zu sagen „Ich..... willst du wissen, wieso Mutter....... heute früh dich so Traurig ansah?“

Ich nickte und er schluckte kurz, sprach aber daraufhin weiter. Ich wollte so etwas nicht hören, aber er sagte es. „Wir...... werden nach Tokyo gehen!“ meine Augen weiteten sich, ich sah ihn verwirrt an „Warum?“ fragte ich, woraufhin er nur sagte „Du weißt, was unser Größter Traum is!“ ich sah auf meine Hände und ich spürte wie sich Tränen hinaufrannen um auszubrechen, aber ich wollte jetzt nicht hier vor meinem Bruder weinen.

„Wann?“ schluckzte ich leicht, man merkte das ich gleich anfing zu Weinen. „In vier Tagen.“ „Was?.... an unserem Geburtstag?“ er nickte, „Warum..... sagst du mir das jetzt erst?“ ich konnte die Tränen nicht mehr zurück halten und sie liefen hinab auf die Erde.

„Es tut mir leid!“ mehr sagte er dann nicht, er nahm mich in die Arme und streichelte meinen Rücken. „Warum?“ sagte ich immer und immer wieder, aber er gab mir keine Antwort, sondern streichte nur immer weiter über meinen Rücken.

„Wir müssen Heim!“ sagte er als er sich von mir löste und nicht in meine Augen sah.

Er stand auf und ging, er wartete nicht auf mich, sondern fuhr los.

Er lies mich hier weinend zurück, tat es ihm nicht Weh?, hat er keine Lust mehr auf mich? Hasste er mich jetzt, weil ich weine? Fragen rannen durch meinen Kopf und ich Weinte immer weiter.
 

Nach ein paar Stunde kam ich auch zu Hause an, ich ignorierte meine schimpfende Mutter und ging auf mein Zimmer.

Ich legte mich auf mein Bett und dachte an die Worte was er mir sagte und wieder bannten sich Tränen den Weg runter auf meine Wangen.

Ich schloss meine Augen und schlief.
 

Finger strichen über mein Gesicht, ich öffnete leicht die Augen und sah meinen Bruder vor mir sitzen, er lächelte nicht, er sah mich nur Traurig an. „Sei uns nicht Böse, kleine!“

Flüsterte er mir zu und ich setzte mich langsam auf und umarmte ihn.

Das einzige was ich jetzt die letzten Tage wollte, war seine Nähe und die der anderen.
 

3 Tage sind schon vergangen, mein Herz zerriss von Tag zu Tag und ich wollte meinen Bruder ein Geburtstags Geschenk kaufen, mir fiel aber nicht ein, was ich ihm kaufen könnte.

Also beschloss ich Shinji- san mitzunehmen, er weiß bestimmt besser was man einem Jungen schenkt. Dachte ich, war aber nicht so.

Wir beide standen in einem Game Laden und sahen uns um „Was hat er noch nicht?“ fragte ich ihn, weil er immer mit ihm spielte. Ich bekam nur ein Schulterzucken als Antwort.

Schlussendlich kaufte ich ihm kein Spiel sondern.......... eine Kette, an der ein Drache eine Kugel hielt, die Kugel sah aus wie eine Träne. Mir gefiel sie und kaufte sie auch gleich.

Nachdem Einkauf für Brüderleins Geschenk, gingen wir Eisessen.

Wir saßen nur da und redeten nicht miteinander, es tat weh zu wissen, das die Menschen die man liebt bald nicht mehr bei dir sind. Und auch noch deine Große Liebe!! ;.;

Die Bedienerin brachte unser Bestelltes Eis und ging auch gleich wieder.

Beide bewegten sich nicht, er sah aus dem Fenster und ich...... ich sah meine Hände an.
 

„Willst du es nicht Essen?“ fragte er dann und sah mich an, ich nickte nur und machte mich auf das Eis zuessen und er ebenfalls.

„Am besten wäre es...... wenn wir unsere Beziehung beenden!“ sagte er und ich sah ihn an. „Das is das Beste, eine Fernbeziehung könnte ich nicht machen. Ich brauch die Person die ich liebe bei mir.“ Er sah mir nicht in die Augen, das tat noch mehr weh als sonst. „Du hast Recht.“ Platzte es aus mir heraus, ich hätte mich für das Schlagen können. >.<

„Gut.“ Meinte er und lächelte mich an.

Nach dem Eis, fragte er mich ob ich nicht das letzte mal mit zu ihm möchte. Ich willigte ein und ging mit zu ihm.
 

Wir saßen auf seinem Bett und sagten nichts, sondern hörten nur die Musik die er eingeschalten hatte an.

„Miya?“ ich sah ihn an „Können wir nur noch für ein paar Minuten, ein Paar sein?“

Ich wusste nicht was er jetzt von mir wollte, aber ich nickte und er kam zu mir und küsste mich.

Wir waren in einem Leidenschaftlichen und Zärtlichen Kuss vertieft, wie nie vorher, seine Zunge strich über meine Unterlippe und bat um Einlass und ich öffnete den Mund und lies ihn gewähren.

Ich war so vertieft in den Kuss, das ich nicht merkte wie seine Hand mein Yukata öffnet, ich beendete den Kuss und sah ihn an und er mich.

Ich wollte ihn......jetzt......, also küsste ich ihn wieder und er strich mit der Hand der den Yukata öffnete........ SEX...............!!!

Dieses Gefühl war, wie als würde in mir irgendwas Explodieren, es war einfach Wunderschön.

Er ging von mir runter und zog sich seine Hose wieder an und ich meinen Yukata.

Wir kuschelten noch ne Weile, dann als ich auf die stelle sah auf der wir..... Sex hatten, war ein großer Fleck ich starrte darauf, und Shinji fragte „Was ist los?“ dann sah er auch hin und lachte leicht „Das wird gewaschen, ist normal beim ersten mal.“ Und strich mir über die Wange um mir einen Kuss auf die Stirn zu geben.
 

Nach 2 weiteren Stunden, ging ich nach Hause.

Während den weg dort hin...... sang ich ein Lied.

Zu Hause angekommen, ging ich ins Bad und Badete mich, diesmal kam mein Bruder nicht rein, sonst kam er immer und schruppte meinen Rücken.

Nach dem Baden ging ich auf mein Zimmer und sah auf die Uhr, es war 1 Uhr Nachts, ich zog mir einen frischen Yukata an und setzte mich auf mein Bett und kämmte mir meine Haare.

Als ich die Bürste weglegen wollte, ging die Tür auf und mein Bruder kam herein.

Er stellte sich vor mich und umarmte mich „Happy Birthday.“ Ich schlang meine Arme um ihn und sagte „Happy Birthday, Nii-san.“ Ja... wir haben am gleichen Tag Geburtstag, aber sind keine Zwillinge. ^^“

Eher Zufall das ich an seinem Geburtstag zur Welt kam.

Wir setzten uns beide auf mein Bett und kuschelten miteinander und schliefen auch kurz daraufhin ein.
 

Ende mit Kapi 5

Freu mich immer wieder über Kommis wisst ihr ja. ^^

Ich hoffe es passt so, das ich für die Minderjährigen es ohne Adult geschrieben habe!! ^.~
 

Mata ne

_Miyabi_

Bruder oder Nicht?!

Satsuki 6
 

Kapitel 6
 

Bruder oder nicht?!
 

Ich saß auf der Couch und bin eingedöst.

Als ich meine Augen wieder öffnete, klingelte mein Telefon, ich stand auf und streckte mich erst mal, danach ging zum Telefon und nahm ab. „Konban wa..... Miyabi desu.“ sagte ich und wartete auf eine Antwort, aber es kam nichts, ein tuten zeigte mir das die Person wieder aufgelegt hatte.

Das gleiche tat ich auch und fluchte ein bisschen rum, danach ging ich ins Bad und beschloss mich zu Duschen.
 

Ich entledigte mich meiner Kleidung und stieg in die Dusche, machte das Wasser an und schrie erst mal auf, das Wasser war eiskalt....... ich stellte den Hahn auf Warm und seufzte leicht, als das Warme Wasser auf mich niederprasselte. ^^

Ich nahm etwas von dem Haarshampoo und verteilte und massierte es in meine Haare.

Ich nahm immer noch die Shampoos wie Früher, mit Cocos Duft. ^^“

Danach schmierte ich mir das Duschgel auf meinem Körper, dann wusch ich alles wieder ab und stieg aus der Dusche.

Hang mir ein Badetuch um und ging zum Spiegel und betrachtete mich.

Als ich was zu mir selbst sagen wollte, klingelte wieder das Telefon und ich ging hinaus und ging ran „Hai, Miyabi desu!“ es kam wieder nichts, ich hörte nur im Hintergrund Musik laufen, mehr nicht, bis es wieder tutete und ich den Hörer etwas genervt auf das Gerät zurück tat.

Anschließend ging ich auf mein Zimmer und trocknete mich ab.

Ging zum Schrank, holte mein Nachgewand raus und zog mich an, als ich mich hinlegen wollte klingelte es diesmal an der Tür, ich sprang etwas wütend aus meinen Zimmer und stürmte Richtung Haustür, ich schloss sie auf und........... niemand war da. O.o

Als ich um die Ecke gucken wollte, kam ein Gesicht vor meines und machte ein Geräusch , ich sprang zurück und ich hörte nur noch Lachen. „Mann, bist du Schreckhaft.“ Es war niemand anderes als Reita. -.-„

Ich hielt mein Herz und sah ihn entgeistert an „Bist du Verrückt?“ Ich weiß nicht, aber..... er Überlegte jetzt ernsthaft ob er verrückt sei.

Ich bekam aber nur ein Lächeln als Antwort und ging rein.

Reita kam hinterher „Uhhhh..... Sexy!“ ich drehte mich zu ihm und er sah mich mit einem Heißen Blick an. „Was wird das, Reita-san?“ fragte ich ihn und er lächelte wieder. „Nichts.“ Meinte er nur und ging an mir Vorbei ins Wohnzimmer.

Ich tat es ihm gleich und ging ihm nach, er saß bereit auf meiner Couch und sah sich um.

Ich setzte mich neben ihn und fragte „Was willst du?“ er stoppte sein umherschauen und sah mich an „Eigentlich....... nichts.“ Na Toll....... warum kommt der dann her? O.o“
 

Wir saßen schon 10 Minuten schweigend nebeneinander, als ich ihn fragen wollte, ob er Durst hättte, brach er das Schweigen. „Hast du irgendwelche Bilder von den Jungs?“ Ich sah ihn verwirrt an „Wieso?“ „Naja..... vielleicht kenn ich die ja!“ Ich stand auf und ging zu meinem Bücherregal und holte das...... es ist Weg!! O.o

Ich sah mich um und sah das es auf der Couch noch lag, ich sprintete hin und nahm es, betrachtete es selbst noch ein wenig und dann übergab ich es ihm.

Er nahm es an und sah sich das Bild an, aus seinem Gesichtsausdruck... konnte ich nichts annehmen, was er jetzt denkt oder ob er sie kennt.

Er gab es mir wieder nach kurzer Zeit und meinte „Iee..... kenn ich nicht, Gomen!“ ich schüttelte den Kopf und fragte „Hast du Durst?“ „Ja, und wie!“ und schon war ich in die Küche verschwunden.
 

//Reita Version//
 

Miyabi war schon in die Küche gegangen und ich sah mir das Bild noch mal an...... ich weiß nichts wieso ich ihr sagte, das ich die Jungs nicht kenne, ich habe das Bild gar nicht wirklich angeguckt. -.-„

Ich seufzte leicht auf und hörte, wie sie in der Küche rumpolterte. ^^“

Nach späteren Sekunden kam sie auch schon wieder und gab mir ein Glas mit Cola, ich nahm es und trank auch gleich davon.

Sie setzte sich wieder neben mich und sah mir zu wie ich Trinke. O.o“

Ich hörte auf zu Trinken und sah sie an „Was is?“ fragte ich sie und sie schüttelte nur den Kopf und trank selbst.

Plötzlich klingelte mein Handy und ich ging ran. „Hai, Reita desu…… Hi, Uruha…..was?…… ich bin bei Miya.chan!.....öh.... Keine Ahnung, hai......bis dann.“ Ich legte auf und sie sah mich an „Was wollte Uruha?“ fragte sie anschließend „Er wollte nur wissen, wo ich bin!“ „Achso.“ Sie stellte ihr Glas ab und lehnte sich hinter, dabei sah ich sehr viel von ihren Beinen, Wow....... das Mädchen macht mich einfach Heiß, egal was sie macht. >.<
 

Ich lehnte mich auch nach Hinten und schloss meine Augen, was ich mir gerade vorstelle, will ich gar nicht erwähnen, wegen das spürte ich, wie mein bester Freund erwacht, ich sprang auf und sie erschrack wieder. ^^“

„Was is los, Reita-san?“ fragte sie, ich lächelte und meinte “Ich hab was vergessen, muss jetzt los, also bis morgen.” Ich rannte schon fast zur Haustür und schloss sie hinter mir, so schnell ich da war, war ich auch schon wieder weg. -.-„
 

Ich lief runter zu meinem Wagen und stieg ein, startete den Motor und fuhr los.... wohin? Keine Ahnung, ich entschloss mich zu den Club zu gehen, die anderen sind bestimmt dort.

Also fuhr ich zu den Club, während der Fahrt hätte ich fast ne alte Oma zusammen gefahren. >.<“
 

Nach 30 Minuten war ich auch schon dort, parkte meinen Wagen und stieg aus.

Danach lief ich zum Eingang und durfte auch gleich rein.

Drinnen angekommen, ging ich erst mal zu unseren Stammplatz und das war auch eine Gute Idee, den die anderen saßen da..... all meine Freunde. ^^

„Hey.... Rei-san!“ schrie kein andere als Saga-sama und kam zu mir, legte eine Hand um mich. „Na.... wie war es bei deiner Schnecke?“ „Schnecke?“ fragte ich..... „Ja.... Ruha, sagte du seist bei deiner Schnecke.“ Oh Mann, der Kerl is soooo Doof.

„Sie ist nicht meine Schnecke, wir sind nur Freunde.“ Saga sah mich etwas komisch an und meinte nur „Das wird schon ReiRei.“ Und klopfte mir auf die Schulter, danach gingen wir zu den anderen, ich begrüßte alle und die mich.

Kai brachte etwas zu Trinken und stellte es ab, ich nahm mir auch was und quatschte mit jedem.

„Wieso hast du Mi-chan nicht mitgebracht?“ fragte Uruha nach ner Weile, ich sah ihn an und nahm ihn mit in einem Eck in dem uns keiner Stören kann, und erzählt ihm alles, über sie und diesen 4 Jungs. „WAS!?“ „Hmmm.“ „Du meinst..... T...!“ „Schhhht!!“ mahnte ich ihm und er war Ruhig, „Versprich mir niemanden davon zu erzählen.“ „Ja.... aber was is mit Mi-chan?“ „Was soll mit ihr sein?“ er sah auf dem Boden und schüttelt anschließend den Kopf „Nichts, passt schon.“ Danach gingen wir wieder zurück zu den anderen.
 

Ich saß nur da und schaute den anderen beim Reden zu, meine Gedanken waren nur bei Miya-chan, ihre Schönen langen Haare, ihre Wunderschönen Augen, ihr Mund der zum Küssen einladet..... sie ist einfach der Wahnsinn. >.<

Plötzlich flog eine Hand vor meinem Gesicht hin und her, ich blinzelte auf und sah einen Freund von uns der gerade erst gekommen war. „Hey...... Träumst du?“ fragte er, ich starrte ihn nur an, er sah Miya-chan ähnlich und das fällt mir erst jetzt auf, er hat die gleichen Augen und Gesichtszüge wie sie!! O.o
 

„Reita..... noch da?“ fragte er noch mal „Hai..... bin noch da.“ Meinte ich und er lächelte...... das Lächeln...... O.o

Das gleiche Lächeln hat Miyabi mir auch Geschenkt, ist etwa er...... nein! Oder?! Keine Ahnung, soll ich fragen?........... Hmmm.... ich weiß nicht was ich machen soll.

Der Typ der gerade vor mir stand, setzte sich neben mich und trank aus seiner Flasche die er geholt hatte.

Ich sah ihn von der Seite an und er bemerkte es „Was is los Rei-san?“ und es folgte wieder dieses Lächeln.

„Ähm......ich hab eine Frage!“ er sah mich gespannt an „Ähm..... woher kommst du eigentlich?“ fragte ich anschließend, er lächelte wieder und antwortete „Ich komme aus Akihoka.... wieso?“ „Hast du irgendwelche Geschwister?“ sein Freudiges Gesicht wandelte sich zu einem etwas Traurigen Gesichtsauszug und er sah zu Boden „Ich.... habe eine jüngere Schwester.“ Meine Augen weideten sich, vielleicht meint er ja eine andere, aber wenn er Mi-chan meint...... ich....oh Gott. Ich stand auf und stürmte aus dem Club.
 

Ich wusste nicht wohin...... also ging ich zu meinem Wagen und stieg ein.

Startete den Motor und fuhr los.

Nach wenigen Minuten blieb ich stehen und schaltete den Motor aus, ich war wieder vor Miyabi´s Wohnung, die Lichter waren aus, sie schläft....... ich lehnte mich zurück und atmete tief ein und aus.

Ich weiß nicht wieso ich so in Panik war?! Super...... er kommt da her wo auch Miyabi her kommt und er hat eine kleine Schwester..... das heißt noch lange nichts.

Aber der Gesichtsausdruck...... den er gemacht hatte, als ich ihn fragte ob er Geschwister hätte...... der ähnelte Mi-chan sehr.

Diese Tiefen Dunklen Augen.... in denen man Versinken kann.

Ich setzte mich wieder aufrecht und startete den Motor und fuhr nach Hause.
 

Zu Hause...... schlenderte ich erst mal ins Bad und Duschte mich.

Danach, ging ich mit einem Badetuch um die Hüften in mein Zimmer und zog mir eine Short an.

Anschließend ließ ich mich in mein Bett fliegen und deckte mich zu.

Das Licht schaltete ich auch aus. ^^“

STILLE!!
 

Ich lag Stumm da und überlegte...... aber immer wieder kam sie in meinen Gedanken...... wie sie mit ihrer Hot-Pan und einem Top vor mir stand.

Ich spürte das sich in meiner Lendengegend etwas aufrichtet, ich seufzte leicht „Na Super!“

Aber diese Gedanken machen mich so Heiß..... ich konnte nicht anders als, meine Hand ins Spiel zu integrieren und mich selbst zu Befriedigen.

Ich stellte mir vor, wie ich in ihren Zärtlichen und Schwachen Körper hineinstoße und das immer wieder, sie dabei Küsse und ihren Körper betaste.
 

Es dauerte nicht lange und ich ergoss mich in meiner Hand, ruhte so lange bis mein Atem wieder regelmäßiger und ruhiger ist.

Danach schloss ich meine Augen und schlief auch kurz darauf ein.
 

Sooooo......

Das war Kapi 6!!

Hoffe es hat euch gefallen....... Gomen das es so lange gedauert hat.

Aber bei meinem Job hat man keine Zeit und keine wirkliche Lust darauf >.<
 

Bitte viele Kommi´s
 

Mata ne

_Miyabi_

Verkuppelt oder doch Gefühle!?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Verkuppelt oder doch Gefühle!? ohne Adult

SATSUKI
 

Kapitel 7
 

Verkuppelt oder doch Gefühle!?
 

Als ich aufwachte, strahlte die Sonne mir direkt ins Gesicht „Oh Scheiße, ey!!“ ich erhob mich auch wenn es schwer war und zog das Rollo herunter und ging wieder zurück in mein Bett. Nach wenigen Sekunden klingelte es an der Tür, ich sprang auf und verdrehte die Augen „Wer is das jetzt schon?“ und schlenderte zur Tür, machte sie auf und bekam ein Lächelndes Gesicht. „Am liebsten würde ich jetzt da reinhauen!!“ maulte ich leicht „wieso?“ „Ach.... vergiss es, was willst du jetzt schon so Früh hier?“ Uruha sah auf die Uhr und kicherte „Guck mal auf die Uhr.... es ist 14 Uhr, mein lieber!“ Ich lief hinein ins Wohnzimmer und sah auf die Uhr //Oh... er hat recht!// ^^“

Uruha kam auch hinein und setzte sich auf den Sessel, ich ging währenddessen unter die Dusche und zog mich an.

Lief Richtung Küche und fragte aus dessen auch „Was machst du eigentlich hier?“ „Du bist doch echt Vergesslich, alter.“ Ich lief mit einer Schüssel Cornflakes zu ihm und setzte mich „Wieso das?“ Uruha langte sich am Kopf und ich zog scharf die Luft ein „Was is den?“ „Gerade du hast ihr Versprochen mit ihr Shoppen zu gehen!“ und sah mich etwas enttäuscht an. „Mit wem?“ und hob ne Augenbraue. „Mit Mi-chan!!“ kwitschte er schon fast. „Echt? Wann?“ „Äh... lass mich Überlegen.......... vorgestern.“ //Wann den das?// „Na gut...... auch wenn ich mich nicht daran erinnere.“ Aß meine Schüssel leer und räumte es weg. Uruha war nach dem schon an der Haustür und wartete auf mich „Jetzt, komm schon.... sie wartet.“ „Jaaaaaa!!“ maulte ich aus der Küche, kam heraus und zog mir Schuhe an, nahm meinen Geldbeutel und ging mit ihm hinunter. „Sooooo..... hab ihn endlich.“ Meinte er zu jemanden und ich suchte die Person, die am seinem Wagen angelehnt war. „Moshi Moshi Reita-san.“ sagte sie und lächelte mich an. „Öh.... Hoi Miyabi-chan.“ Uruha stand zwischen uns und sah uns mit zufriedenen Gesichtsausdruck an. „Okay.... steigt ein, ab zum Shoppen.“ Wir beide gehorchten und stiegen in seinen Wagen ein. Er startete den Motor, fuhr los und schaltete die Musik ein. „Schon besser.“ Meinte er und grinste uns an, Miyabi von Innenspiegel nach hinten. ^^“

Während der Fahrt laberte er viel Zeugs was mich eh nicht interessiert, also antwortete ich nur mit „Mh..!“ und nickte nur.

Miyabi war die ganze Zeit still und sah aus dem Fenster.
 

Nach einer halben Stunde kamen wir auch in Einkaufsviertel an, Uruha parkte sein Auto im Parkhaus und den Rest liefen wir.

Wir latschten an vielen Läden vorbei und kamen auch letztendlich an dem Laden an in dem Uruha hin wollte.

„Wir sind da.“ meinte er glücklich und stapfte hinein, im Schlepptau ich und Miyabi.

Viele Leute die darin waren begrüßten ihn und mich, wir sind hier schon Stammkunden. ^.^v

Ich ging zu den Schuhen, Uruha nahm Miyabi zu den Klamotten mit.
 

Nach ein paar Minuten kam Uruha zu mir und meinte „Sie probiert sich etwas an.“ Ich stellte den Schuh zurück und antwortete nur „Und?“ Er hob ne Braue „Ey... Reita.... weißt du überhaupt was ich vorhabe?“ ich sah ihn an „Was?“ zischte ich. „Tja...... wie nennt man das? Verkuppeln!“ und grinste breit. „Das is nich dein Ernst, oder?“ er nickte, wenn Uruha sich was in den Kopf gesetzt hat, dann setzt er es auch durch. >.<“
 

“Wieso, das?“ und widmete mich wieder den Schuhen. „Ich weiß doch das du in sie verknallt bist, ich seh das dir an.“ Und legte eine Hand auf meine Schulter.

„Lass den Scheiss, Uru!“ er sah mich etwas komisch an „Wieso..... alleine schaffst du das eh nicht, bist viel zu Schüchtern dazu.“ Ich lachte auf „Ich und Schüchtern.... du hast nen Schlag, ey.“ „Hm.... dann beweis es, da kommt sie.“ Und deutete mit einer Kopfbewegung zu ihr. Ich dreht mich um und ich stockte //Boah, Scheiße!!!// „Wow, mi-chan.... das steht dir ja Super.“ Kwitschte Uruha zu ihr, sie lächelte leicht verlegen.

Uru legte eine Hand um mich und fragte „Oder wie siehst du das, Reita?“ Zuerst bekam ich nichts raus...... sie sah einfach Heiß darin aus. >////<

„Äh..... ja steht dir Super, wie Uruha schon sagte.“ Und lächelte warm zu ihr. „Domo Arigatou, ihr beiden.“ Und drehte sich wieder weg „Ich zieh mich wieder um.“ Uru und ich nickten und sie verschwand wieder, kurz war sie weg knallte mir Uruha eine übern kopf „Auuu.... hast du nen knall?!“ Zischte ich. „Ich sag nur eines.... Zitat von dir....... Ich und Schüchtern.... du hast nen Schlag, ey! Was war das bitte gerade, du konntest nicht mal einen eigenen Satz bilden.“ Und schüttelte mit dem Kopf. „Uruha........ Halt den Mund.“ Und beschäftigte mich wieder mit den Schuhen....... ich hab immer noch das Bild vor mir, Miyabi in diesen Heißen Outfit. //Ich werd noch Verrückt.//
 

Wir waren schon länger aus dem Laden wieder hinaus, ich hab mir ein Paar Schuhe gekauft, Miyabi....... weiß ich nich recht und Uruha......er hat etwas für einen Freund von uns etwas gekauft, er hat bald Geburtstag. ^.^“
 

MIYABI VERSION
 

Ich habe mir nach langem Überlegen, das Outfit gekauft, jetzt entführen die beiden mich in eine Eisdiele, die wir auch nach 3 Minuten erreicht hatten.

Wir gingen hinein und da kam auch schon ein Kellner zu uns „Gut.....oh, Hey Reita, Uruha.“ Der junge begrüßte die beiden sehr vertraut. „Hey....... Saga.“ Begrüßte Reita ihn und umarmten sich kurz. “Und....... was macht ihr gerade?“ „Dumme Frage, mein Freund..... Eisessen!!“ und grinste Saga an. Saga sah sich um und brachte uns zu einem freien Platz. „Soooo...... was wollt ihr?“ und holte einen Stift und kleinen Block heraus. Uruha entschied sich als erstes „Also ich nimm einen Eiskaffee.“ Er schrieb es auf und sah zu mir und Reita.

Reita sah in die Karte und rutschte weiter zu mir und fragte „Was willst du?“ ich sah mit in die Karte und überlegte. „Ich nimm ein Mandarinenbecher.“ Und lächelte Saga höflich an, der zurück lächelte und es aufschrieb. „Und du Rei?“ „Lass mich doch noch Überlegen.“ Und grinste ihn an. „Okay.... ich nehm nen Schokobecher mit viel Schokosoße.“ „Okay... ich bring es euch gleich.“ Und schon verschwand Saga.

„Also..... habt ihr beiden Lust heute in die Disco zu gehen?“ fragte Uruha mich und Reita. Rei sah ihn an und meinte „Wer kommt noch alles mit?“ und zündete sich ne Kippe an und ich...... ich starrte Rei an. Das hat Reita bestimmt bemerkt....... das mich der Zigaretten Qualm stört, weil er sie gleich wieder ausmachte und mit Uruha weiter redete. „Keine Ahnung....muss die anderen noch fragen, aber Aoi und Kai gehen 100% mit.“ „Hai.“ Meinte Reita darauf und sah nach den Eis, das auch schon angelaufen kam. „Hier, bitte Schön.“ „Thank´s Saga!“ sagten Reita und Uruha gleichzeitig. Dann fragte Uruha-san „Saga.... hast du heute Abend Lust mit in die Disco zu gehen?“ Er sah Uruha an und lächelte „Klar...... soll ich die anderen mitbringen?“ Uruha nickte „Okay.... dann bis heute Abend.“ Und Saga verschwand wieder zu den nächsten Gästen.

Wir machten uns auf dem Kampf mit dem Eis und verspeisten es...... okay.... Uruha Trinkt es eher. ^^“

Während wir es aßen, quatschten wir viel und lachten. ^^

Uruha verschluckte sich die ganze Zeit wegen Reita´s Sprüche und ich flog einmal vom Stuhl vor Lachen.

Nach ner Weile sagte Uruha „Ihr zwei passt super zusammen.“ Ich stockte und sah ihn an, Reita hingegen sah ihn böse an und aß sein Eis weiter ohne darauf etwas zu sagen. „Wasn los? Hab ich einen Schwachpunkt bei euch getroffen?“ und lachte leise. „Halt die Klappe, Uruha.“ „Reita...... sei nich so böse auf ihn.“ Sagte ich zu ihm und hielt ohne es zu wissen seine Hand. Er sah mich an und lächelte.

„Ach, ich hab total was vergessen.“ Schrie Uruha schon fast, stand auf und meinte „Also bis heute Abend.“ Hob seine Hand zum abschied und ging.

„Was? Das is mal wieder Typisch und ich muss sein Eiskaffee zahlen.“ Maulte Reita rum und ich lächelte „Du stirbst schon nicht dran.“ Meinte ich daraufhin und wuschelte ihm durch die Haare. Er stoppte meine Hände und hielt sie fest, zog sie ein Stück runter und kam mit seinem Gesicht an meines immer näher. „Rei.....ta.“ und unsere Lippen berührten sich, ich wehrte mich nicht, sondern genoss es. Er lies wieder von mir ab, strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, lächelte und sagte leise „Aishiteru!!“ ich weitete meine Augen, was soll ich machen....... soll ich was darauf sagen, aber irgendwie bin ich glücklich......... das er das sagte, aber was is mit Shinji-san? Und plötzlich kam es aus mir heraus geschossen ohne das ich es wollte „Ich dich auch.“ Er lächelte, zog mich in seine Arme und strich mir über den Rücken. Es is so Schön, diese Geborgenheit, diese Zärtlichkeit..... das alles...... vermisste ich.
 

Reita Version
 

Währenddessen sind wir bei Miyabi Zuhause angekommen, sie sperrte die Tür auf und wir gingen hinein, sie zog ihre Jacke aus und ich meine, danach ging ich zu ihr und strich ihr über die Schultern und liebkoste ihren Nacken.

Sie drückte sich weiter an mich und strich über meine Arme und flüsterte „Reita....... ich liebe dich!!“ drehte sich zu mir und küsste mich Zärtlich. Ich zog sie noch näher an mich, ich wollte ihren Körper an mir Spüren, ihre Wärme. Wir liefen im Heißen Kuss vertieft in ihr Zimmer, ich zog ihr langsam das Shirt aus und strich ihr die Seiten runter, löste den Kuss und gab ihr leichte Küsse an den Hals. Sie keuchte leise auf, und ich strich mit einer Hand leicht über ihren Busen und biss kurz und leicht in ihren Hals. Sie zuckte leicht weg, kam aber wieder zurück und zog mir das Shirt aus.

Nach langem Küssen und gestreichle, flogen die restlichen Kleidungstücke von unseren Körper und sie lag Nackt vor mir auf ihrem Bett.

SEX

Sie strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, lächelte und gab mir einen sanften Kuss.

Miyabi kam aus dem Bad und fragte „Reita..... ich muss dich was fragen?“ Ich zog gerade meine Jeans hoch und sah sie an „Was den?“ und ging zu ihr streichte ihr über die Wangen „Was soll ich anziehen?“ ich hob ne Braue „Äh...... zieh halt das an was du heute gekauft hast.“ und lächelte. „Okay!“ und ging zu ihrer Tüte holte das Outfit raus und legte es auf´s Bett und begann sich zu trocknen. Ich zog mir mein Shirt um und sah sie an, sie sah mich an und fragte „Was is?“ „Bekomm ich jetzt eine Antwort auf die Frage die ich dir vorhin gestellt hatte?“ Sie sah mich an, wusste aber dann was ich meinte „Das war mein 2. mal.“ Und zog sich eine Rote Unterwäsche an. //2.Mal!!// „Achso.“ „Warum?“ fragte sie mich „Nur so.“ und machte meinen Gürtel zu. „Hm....ok.“ und zog Klamotten an.
 

Nach aufstylen und Schminken waren wir fertig und gingen los zur Disco, wo schon Uruha wartete.

„Hey...... schön das ihr gekommen seit.“ Rief er zu uns, als er uns sah und wir winkten.

„Wer is alles da?“ fragte ich neugierig und er grinste „Alle!!“ war seine Antwort und ging mit uns beiden hinein.
 

Miyabi Version
 

Die Musik war laut, viele Leute tanzten, tranken oder redeten miteinander.

„Hiii.“ Kam es vor uns, und jemand kam auf mich zugestürmt und umarmte mich „Na, wie geht’s? Schon lang nicht mehr gesehen!“ ich blinzelte „Shou...... mir geht es gut.“ Und umarmte ihn auch. Wir ließen wieder voneinander los und gingen Uruha nach.

„San!!“ rief ich und rannte zu ihr, umarmte sie und gab ihr einen leicht Kuss auf die Wange, sie tat das gleiche bei mir und lächelte „wie geht’s dir denn?“ „gut gut.... und dir?“ sie grinste „mir geht es Super. Komm setz dich.“ Ich kam ihrer Bitte nach und setzte mich neben sie.

Ich begrüßte alle und sie mich.

Ich quatschte mit Shou, San und Nao, Shou is so Kawaiiii!! >///<

Ich roch diesen Duft den ich damals, als ich und Reita aus dem Fast Food Ding raus bin auch gerochen hatte. Ich sah umher „Ahhhh...... Toraaaa...... Moshi moshi!!” hüpfte San auf und umarmte jemanden, sie ließen wieder voneinander ab und ich konnte sein Gesicht sehen. Er lächelte San an und stupste sie leicht „Wo warst du am Dienstag?“ fragte er sie „Gomen.... ich musste Arbeiten und hatte vergessen dir bescheid zu sagen.“ Und umarmte ihn wieder. „Ja... is schon gut.“ Reita rief nach mir, ich sah zu ihm und er deutete das ich zu ihm kommen solle, ich stand auf und ging zu ihm, er stand mit Uruha und Hiroto an der Bar und quatschten, ich kam bei ihnen an und fragte ihn „Was is?“ er lächelte mich an und gab mir einen Sanften Kuss und meinte „Nichts..... wollte dich nur bei mir haben.“ Ich kicherte leicht und umarmte ihn. Er erwiderte die Umarmung und redete mit den anderen beiden weiter.
 

Ich hatte ihn immer noch umarmt und sah mich um.

Als ich zu den Tisch sah, wo ich vorher war, schaute ich einen Jungen an.

Er hatte schwarze Haare, ich konnte sein Gesicht nicht sehen, weil er in die andere Richtung sah und mit jemanden redete.

Ich ließ wieder von Reita ab und lehnte mich gegen den Tresen, sah weiterhin zu den Jungen, warum? O.o Weiß ich nicht, ich wollte sein Gesicht sehen. ^^“

Uruha hatte mich etwas gefragt, also sah ich zu ihm, und antwortete, als ich wieder zu den Jungen sah, sah er in meine Richtung und......... ich weidete meine Augen. NEIN!!!!

//Das kann nicht sein//

Reita spürte anscheinend das ich durcheinander war, er legte eine Hand auf meine Schulter „Was is los?“ ich sah ihn mit glasigen Augen an, fragte „Wer is der Junge da?“ und zeigte mit den Finger hin. Reita sah in die Richtung und meinte „Das is Saga, weißt du es nicht mehr?“ Ich schüttelte den Kopf „Nein, den anderen?“ Reita und Uruha sahen mich beide erstaunt an „Wer den?“ fragte Uruha mich, ich sah ihn an „Ich dachte........Nii!“ und ich wusste nicht was ich machen sollte, ich stürmte einfach aus der Disco und rannte um die nächste Ecke.

Mit Tränenden Gesicht, kniete ich mich auf den Boden und konnte es nicht glauben.

„Nii-san!!“ flüsterte ich schon fast in mich und meine Tränen liefen immer mehr.

Habe ich nur geträumt, oder war er wirklich das gesessen...... ich weiß es nicht.

Warum Weine ich?! Ich kann nicht mehr aufhören, ich hörte Reita nach mir rufen, ich zeigte mich ihm nicht.

Er kam aber um die Ecke und rannte zu mir, kniete sich zu mir hinunter, streichte mir durchs Haar, „Wir finden ihn schon.“ Ich sah ihn an und umarmte ihn.
 

Reita ging mit mir zurück zu den anderen, als wir durch den Eingang gingen, kam jemand heraus der Reita verabschiedete, ich konnte irgendwie meinen Kopf nicht heben, ich sah nur seine Hand. Dann ging er und wir hinein. Uruha kam hergelaufen und fragte mich „Geht´s wieder?“ und nahm mich in seine Arme.
 

Spät Abend brachte Reita mich nach Hause, ich bat ihn noch mit rein und setzten uns ins Wohnzimmer.

Es war still, niemand sagte etwas.

Ich lehnte mich an ihm, er nahm mich in seine Arme und ich fiel in einen tiefen Schlaf.

Ich spürte noch wie er mich streichelte und hörte seinen ruhigen Atem, das ganze beruhigte mich so, das ich einschlief.
 

Ano... hoffe es hat euch gefallen.

Und gomen, das es soooooo lange gedauert hatte. *sich vor euch niederkniet und um Verzeihung bettelt*
 

Viele viele Kommis da lassen.... DOZO!! ^^“
 

Mata ne

_Miyabi_