Die Vorstellung
Hallo mein Name ist Honoka Wakabajashi. Ich bin in der dritten Klasse der Yoroshima High School. Und mir ist was tolles passiert. Also, Ryutaro und ich gingen nach dem Abendessen spazieren und...
Wartet ,ich erzähle es euch von Anfang an.
Der Umzug mit positiven Folgen
Es fing alles an als meine Eltern, meine Geschwister Nami und Hideki und ich nach Yokohama gezogen sind.
Als ich mich für meinen ersten Schultag fertig machte, klingelte es an der Tür. Ich ging runter und machte die Tür auf. Da stand vor unserer Tür ein wahnsinns gut aussehender Typ. Ich war hin und weg. Er lächelte mich an und sagte mit einer bezaubernden Stimme. "Hi, mein Name ist Ryutao. Ich habe gehört das jemand Neues hier eingezogen ist.Da dachte ich mir, ich besuche meine neuen Nachbarn. Ach übrigens, ich wohne gleich neben an!“
"Hi, ich bin Honoka. Und ich lie... .“ Genau in dem Moment rannten meine Geschwister an mir vor bei, direkt zu Ryutaro. Ich war so was von geschockt und nicht, weil meine Geschwister mich erschreckt haben, sondern, weil ich gerade Ryutaro sagen wollte, dass ich ihn liebte. Ich kannte den Typen doch gar nicht. Naja. Um vom Thema abzulenken, sagte ich: "Dass ist meine kleine Schwester Nami und mein großer Bruder Hideki.“
"Freut mich!“
Hach, er sagte das so zärtlich und liebevoll. "Also, ich muss dann mal gehen, sonst komme ich zu spät zur Schule. Bye!“
"Ja, Bye!“ Ich schaute ihm nach. Als er um die Ecke verschwunden war, ging ich in mein Zimmer. "Was schon 8 Uhr?? Ich komme ja zu spät zum Unterricht.“ Ich nahm mein Zeug und raste mit meinen neuen Inlinern in die Schule. Durch seinen Besuch habe ich tatsächlich vergessen, dass ich auch in die Schule musste. Zum Glück kam ich noch rechtzeitig an.
In der ersten Unterrichtsstunde bat mich mein neuer Klassenlehrer nach vorne an die Tafel. Ich sollte mich meinen neuen Mitschülern mit meinem Namen vorstellen. Anschließend setzte ich mich dorthin, wo ein freier Platz war. Erst jetzt schaute ich mich in meiner neuen Klasse um. Ich hoffte, dass Ryutaro in meiner Klasse war, aber ich sah ihn nicht.
Als der Lehrer mit dem Unterrichtsstoff begonnen hatte, machte jemand die Klassentür auf. Es war Ryutaro!! Ich errötete im ganzen Gesicht. Er war wirklich in meiner Klasse. Er ging auf mich zu, naja eigentlich setzte er sich neben mich auf seinen Platz. Er lächelte mich wieder an und ich lächelte zurück.
Nach dem Unterricht sprach er mich an und sagte, "Hätte ich gewusst, dass du auf diese Schule und sogar in diese Klasse gehst, wäre ich mit dir hierher gelaufen. Vielleicht wäre ich auch nicht zu spät gekommen.“
"Ja, dass wäre bestimmt viel besser gewesen.“, antwortete ich ihm schnell und schaute ich ihn an, als ob nur er in diesem Raum wäre.
Habe ich mich etwa in ihn verknallt? Ja das war es. Oh, wie Schrecklich! Ich kenne ihn ja kaum, aber er sieht nett aus und das ist er auch bestimmt.
Nach dem Unterricht kamen ein paar Mädchen aus der Klasse zu mir und fingen an sich mit mir zu unterhalten. Nicht lange und wir wurden gute Freundinnen. Nun sind wir drei unzentrennliche Freundinnen. ich hab euch so gern, Chika und Misha!
Der Traum geht in Erfüllung
Nun bin ich schon seit zwei Monaten auf dieser wundervollen Schule. Und endlich ist heute zum ersten Mal der Unterricht ausgefallen. Am Abend, als ich mit meiner Mutter das Essen vorbereiteten, klingelte es an der der Tür. Ich ging aufmachen. Der, den ich nicht erwartet hätte stand vor der Tür. Nämlich Ryutaro! Mir war es peinlich, da ich eine Schürze um hatte. Ich wollte was sagen, aber Hideki kam dazu und begrüßte Ryutaro. "Hi Ryu!"," Hallo Hideki." Beide gingen hinauf in Hidekis Zimmer, wahrscheinlich um Computerspiele zu spielen. Nur ich stand noch im Flur. Naja, ich ging wieder zurück in die Küche um weiter zu kochen. Als das Essen fertig war, ging ich hinauf um die beiden Jungs zu holen. Ich hörte wie Ryutaro über jemanden redete und da dachte ich gleich ,dasa es um Misha ging, da sie und Ryutaro heute zusammen ausgegangen sind. ich wurde traurig und hatte Angst anzuklopfen. Doch ich traute mich doch, klopfte und machte die Tür auf.
"Hallo, Jungs! Ich soll euch zum Essen holen." Ryutaro war wie gelehmt. Da ging mir sofort durch den Kopf, dass er wirklich was mit Misha hat. Doch Hideki antwortete:" Ja, wir kommen gleich "." Okay", sagte ich und ging raus.
Wieso hat Ryutaro so überrascht geschaut, ging mir grad durch den Kopf. In Gedanken, ging ich in mein Zimmer um mich umzuziehen.
Als ich runterkam waren alle schon am Tisch und warteten auf mich. Meine Mutter scahute sehr Glücklich auf mich, aber ich wusste nicht warum. Ich setzte mich neben Ryutaro, weil dort noch ein Platz frei war. Ich dachte gleich an den ersten Schultag ,wo ich auch neben Ryutaro saß, und wurd rot im Gesicht. Nach dem Essen war jeder sat und Ryutaro meinte: "Das Essen schmeckte super." Ich wahr glücklich das es ihm geschmeckt hatte und lächelte. Dann brach mein Glücksland ausseinander als er gehen musste. Ich begleitete ihn nach draußen.
So jetzt wisst ja was zuvor geschehen ist und jetzt geht es weiter:
"Willst du vielleicht noch weiter begleiten?",fragte er und ich willigte ein. Ich nahm meine Jacke und ging mit ihm spazieren. Ich füllte das Ryutaro sehr nervös war und das war ich auch. Denn ich war ganz alleine mit ihm um 9 uhr draußen in der Dunkelheit. Wir setzten uns auf eine Bank und keiner sagte etwas. Nach paar minuten sagte Ryutaro:" Honoka."
"Ja?" Seine stimme klang ängstlich. "Ich wollte dir schon lange sagen, dass..." Er stoppte und schaute mir tief in die Augen. "..dass ich dich sehr mag. Noch mehr als mögen, ich liebe dich Honoka, vom ganzen Herzen!"
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, und entschied mich dafür:"Ryutaro, ich mag dich auch sehr." Er strahlte wie ein kleines Kind das zu Weihnachten einen Hund bekommen hatte. Ich konnte ihm nicht sagen, das ich noch nicht bereit dafür war. Also beschloss ich, es im Laufe der Zeit zu wissen, nachdem ich ihm gesage, dass.. "Ich liebe dich auch."
Ich habe das gesagt was er hören wollte und da umarmte er mich. Er nahm meine Hand und wir standen auf und gingen einbisschen weiter spazieren. Mir gingen in dem Moment viele Fragen durch den Kopf und eine davon war, ob ich ihn überhaupt lieben würde oder das Gefühl, das ich schon seit der ersten Begegnung bis zum heutigen Tage hatte, was anderes war.
Wir kamen auf eine Autostraße, was ich gar nicht bemerkt habe und Ryutaro offensichtlich auch nicht, denn wir waren beide in Gedanken versunken.
Ich hörte ein Geräusch aus der Ferne, das ich aber nicht richtig wahrnahm. Plötzlich tauchte ein Lastwagen hinter der Kurve auf, der auch noch direkt auf uns fuhr. Ebenfalls wie Ryutaro konnte ich micht vor Schreck nicht vom Platz bewegen. Ich dachte es ist aus, aber es gibt auch auf unserer Welt Wunder.
