Der Traum!
Hier ist der Parlog!
Wünsche euch veil Spaß!
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Parlog - Der Traum!
Eine dumpfe Gestalt stand an seinem Fenster und lachte finster! „Du wirst bald mir gehören!! Du kannst nicht davon laufen und schon gar nicht vor der Wahrheit. Du wirst bitterlich verrecken, wenn du dich mir nicht ergibst! Und wer den Anfang macht, dass weiß ich auch schon, ohne das ER es weiß!“
Die Person lachte kalt.
Diese ging in den Saal und sah sich um. „Du wirst mich nicht töten können! Ergebe dich mir oder es wird dein Ende sein!“
Eine Person im Linguisterweg Vier erwachte gerade schreiend und hob sich den Kopf. Dann sah er auf die Uhr. „Fünf Uhr morgens!“ Die Person seufzte und schloss die Augen. „Was hat das nun schon wieder zu bedeuten?? Und wen hat er gefunden um mich zu schwächen??“ Der Junge seufzte und schloss die Augen um noch bis sieben Uhr zu schlafen.
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Ich weiß das es nicht lang ist, ist auch nur der Parlog!
Ich freue mcih schon auf kommis!
Wer über ENS benarichtigt werden will, sagt mir bescheid udn Fragen könnt ihr mir auch stellen! Aber nciht alle werde ich beantwort! xD
Alos bos zum nächsten Kapitel!
Bumm!
Die Flucht!
Huhu!
Wie euch sicher aufgefallen ist, habe ich alle meine allten Fanfics runtergeschmissen!
Ich habe beschlossen ne Neue zu machen sie bis zum Ende durch zu ziehen!
Da ich nun auf eine Schule gehe, wo ich erst um 5 Uhr Abends zu Hause bin müsst ihr mir verzeichen wenn die Kapitel länger brachen! Ich hoffe ihr verzeiht mir das und liest sie bis zum schluss durch! Würde mcih echt freuen!!!!!!!
Ich werde den Parlog und das erste Kapitel online stellen!
Ich wünsche euch viel Spaß damit!
Denn schließlich ist das ein großes Wagnis für mcih, cih habe noch keine Fanfic mit diesem Paaring geschrieben!
Ich freue mich schon auf eure Kommis!
An dieser Stelle bedackte ich mich bei meiner treuern "Betaleserin: Lysia!" Die mir pünktlich und schnell die Kapitel schickt!
Aber genug geredet!
Ich wünsche euch viel Spaß!
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Kapitel 1 - Die Flucht!
Draco saß in seinem Zimmer und sah aus dem Fenster raus. Er wusste, dass sein Meister jeden Augenblick kommen würde, um ihm von seinen Auftrag zu erzählen! Draco war etwas unruhig. Sobald sein Herr da war, würde sein Vater, Lucius, hoch kommen und ihn holen. So blieb Draco reglos auf dem Bett sitzen und versank für eine Weile in seinen Gedanken!
Nach 10 Minuten war es dann endlich soweit!!!
Plötzlich gingen alle Lichter aus und es wurde kalt. Wie es aus dem Nichts erschien Rauch und aus ihm trat Voldemort gefolgt von seine treuen Untertanen.
Dies alles geschah im Salon, wo Lucius Malfoy schon sehnsüchtig auf seinen Herren wartete.
Während der Lord seinen Anhängern von seinem PLAN erzählte, hängt Draco seinen Gedanken nach.
Er sah verstohlen in den Spiegel und lächelte. Seine Gedanken kreisten um den Auftrag und um Harry Potter!
Für einen kurzen Moment hätte er schwören können, dass er Potter im Spiegel sah und dieser lächelte ihm zu, so als Zeichen das alles gut gehen würde.
Draco schüttelte den Kopf, um diesen Gedanken schnell los zu werden. //Jetzt siehst du schon Gespenster!//, schallte er sich selbst!
Auf einmal ging die Tür zu seinem Zimmer auf und Draco zuckte überrascht zusammen. Im Türrahmen stand sein Vater und Draco wusste sofort wer hier war! Dass ER hier war!
Oh, wie sehr sich der Malfoy Spross gerade wünschte weit weit weg zu sein. Auf jeden Fall überall nur nicht hier!
Lucius sah seinen Sohn streng an, als Zeichen, dass er sich endlich bewegen sollte.
Der Blonde erhob sich ohne Widersprüche und mit ernster und stolzer Mine, so folgte er erhobenem Hauptes seinem Vater hinunter in dem Salon.
Als er in den Salon trat, ging er nach vorne und verbeugte sich vor seinem Herrn und Meister. Draco wagte es nicht auch nur was zu denken, denn das würde der Lord hören oder lesen können. Immerhin war er der beste Okklumentiker, den es gab!
Nachdem er wieder gerade stand, sah er sich um.
Alle Todesesser waren da, sogar Snape! Was Snape hier machte konnte sich der Malfoy Erbe sehr gut vorstellen.
Voldemort ging grinsend auf den Blonden zu. Dieses Grinsen kannte Draco nur zu gut und wusste, dass er etwas Böses plante.
Grinsend griff er nach Dracos Arm auf, dem das dunkle Mal war! Es war mit einem Zauber belegt, so dass es nur die Todesser sehen konnten!
Bevor Voldemort Draco seinen Auftrag mitteilen konnte, ging die Salontür auf und herein kam „Blaise Zabini!“. Er verbeugte sich und auch Tom verdeckte sein Zeichen mit einem Zauber, denn immerhin sollten beide ihren wichtigen Auftrag unentdeckt ausführen können. Nun konnte der Auftrag endlich mitgeteilt werden und so begann der Bösewicht zu reden:
„So, aber nun zu dem Auftrag!“
Der Blondschopf nickte und war schon sehr gespannt, was nun wohl auf ihn zu kam. Er hoffte sehr das er niemanden töten muss und das der Auftrag nicht all zu schwer werden würde. Das mächtige Oberhaupt redete kalt weiter:
„Nun Draco, du wirst eine Flucht vortäuschen und dich mit Potter anfreunden, natürlich wird er dir jedes Wort glauben, genauso wie seine hirnlosen Freunde, vorrausgesetzt, dass du überzeugend bist! Du hast noch 5 Tage bis die Schule anfängt, in dieser Zeit solltest du genau wissen was du machst.
Blaise wird das ganze höchstpersönlich überwachen und mir einen Bericht schreiben.“
Beide nickten. Wieder wurde alles in Rauch getaucht, ein Blitz zeriss die kurze Dunkelheit! Und als das kleine und künstliche Gewitter vorbei war, waren alle verschwunden, zusammen mit Lucius, Dracos Vater.
Draco konnte ja nicht ahnen das dieser Auftrag schwere Folgen haben wird, zudem weil er mit dem geheimnisvollem Plan zusammen hängt!
Als alle endlich weg waren gingen die Jungs hoch in Dracos Zimmer, da dieser unbedingt alleine mit Blaise reden musst! Sie setzten sich aufs Bett und schon begann ein flüsterndes Gespräch!
„Du weißt das ich Potter will und was ich für ihm empfinde und deswegen bitte ich dich darum mir nicht so oft in der Quere zu sein und natürlich werde ich dir alles genau berichten.“, fing Draco an.
„Dray, ich weiß das mit Potter, aber ich muss dir und Potter trotzdem sehr oft hinterher gehen, am besten wäre es, wenn ich und Potter auch angeblich Freunde werden! Aber keine Sorge ich gebe mir Mühe dir und deinem Schatzi nicht so oft in die Quere zu sein!“
Der ungekrönte Prinz von Slytherin viel Blaise um den Hals als Zeichen der Dankbarkeit. Danach stand er auf und packte seinen Schulkoffer mit etwas Geld und noch einem Zeichenblock. Dort waren viele Bilder von Harry und ihm drinnen, aber das war sein Geheimnis!
Und was er noch einpackte war sein Tagebuch, in dem seine Wünsche und strengsten Geheimnisse drin standen. Nur Derjenige der davon wusste und nichts Böses plante konnte das Buch sehen und öffnen! Jeder andere würde es für ein Buch über Slytherin halten!!
Nach 10 Minuten war sein Koffer fertig gepackt und dachte kurz nach, was noch fehlte, als ihm eine Idee kam! Er nahm sich ein frisches Pergament, Tinte und Feder zur Hand. Mit den Sachen setzte er sich an seinen Schreibtisch und fing an zu schreiben.
Draco Lucius Malfoy!!!!!!!!!,
wie kannst du es wagen, einfach so zu verschwinden mit deinen Sachen und noch dazu mit 3/4 des Gelds??????
Du bist ein MALFOY! und ich habe was anderes von meinem ERBEN erwatet!
Wenn ich dir alleine über dem Weg laufe, kannst du was erleben.
Lucius Malfoy!!!!
Als das nach 2 Minuten erledigt war rief er mit dem Zeichen seinen Vater. Dieser tauchte grummelnd auf.
„Was gibt’s denn so dringendes, der Lord will mit uns reden und er wartet nicht lange. Du weißt, dass er es hasst zu warten! Also sprich rasch, Draco!“
Draco verdrehte sine Augen. Sein Vater war ein Todesesser durch und durch!
„Es geht um meinen Auftrag und ich habe einen Plan.“
Lucius grinste.
„Gut! Dann lass hören!“
Blaise und Lucius sahen ihn aufmerksam an. So fing Draco an zu erzählen:
“Ich werde wirklich abhauen, dann werde ich Verletzungen vortäuschen und such Potter auf und der wird zu mir halten und mir Schutz geben. Ich werde ihm auch erzählen, das Blaise auf seiner Seite ist, genauso wie ich, aber sich nicht traut wegzulaufen; damit Blaise den Bericht pro Tag schreiben kann.
Im Zug kannst du dann zu uns stoßen Blaise. Und du, Vater, wirst mir diesen Brief um 12:00 Uhr schicken, so erreicht er mich mitten in der Fahrt und ich kann dann den Anderen beweisen, das ich wirklich abgehauen bin.
So, habe ich dann alle schnell um den Finger gewickelt.“
Der Erzählende grinste fies und gab seinem Vater den Brief. Die Zwei grinsten ebenfalls, das war das Zeichen das sie den Plan gut finden.
„Eins noch Dad, sag Mum nichts, sag lieber, dass ich bei einem Freund bin. Ich will nicht das Sie leidet vor lauter Sorgen um mich.“
Sein Vater nickte. Draco erhob sich und nahm sich seinen Koffer und sah zu den Beiden.
„Musst du jetzt schon gehen??“, fragte sein Vater.
„Ja, schließlich habe ich einen langen Weg vor mir-“, antwortete Draco.
„Viel Glück, Dray!“, sagte Blaise lächelnd.
Draco umarmte Blaise und dann seinen Dad. Er wusste, dass sein Vater ihn vermissen würde und dass er ihn mag, obwohl Lucius ihm nur die kalte Schulter zeigte.
Nach 20 Minuten ging Draco endlich los.
Er wusste, wo lang er gehen musste, aber aus irgendeinem Grund trieb ihm sein Gefühl wo anders hin.
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Hoffe ich bekomme viele Kommis! Freue mich schon auf sie!
Hoffe das Kapitel macht Bock auf mehr!
Also bis zum nächsten Mal!
Bumm!
Voldemorts Plan!
Danke für die 7 Kommentare!
Hier ist das neue Kapitel!
Da es so klein ist, kommt auch noch das dritte, hoffen sie gefallen euch!
Viel Spaß!
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Kapitel 2 - Voldemorts Plan!
Kapitel 2 – Voldemorts Plan!
Die Todesesser standen im Halbkreis vor seinem Meister, mit einem Unterschied Snape war dabei und Wurmschwanz fehlte! Sie warten gespannt auf den PLAN, der bestimmt mal wieder scheitern würde, allerdings würden sie ihn ausführen und alles dafür tun, dass er klappte!
Der Lord sah auf und nickte Lucius Malfoy zu. Dieser grinste und schritt auf die Seite von seinem Meister.
„Nun denn! Da wir nun alle versammelt sind. Werde ich euch mein Plan nun erzählen!“, die Stimme des Meisters hallte durch den Raum.
Wie auf Kommando gingen seine Diener näher zu ihm, so bildete sich eine Schutzhülle, damit niemand lauschen konnte! Wie Blaise Zabini zum Beispiel, der vor der Tür stand und den Plan mitbekommen wollte!
Voldemort sah zu Lucius und blickte dann in die Runde.
Lucius sprach: „Draco wird wirklich abhauen! Und wahrscheinlich nach Gryffindor wechseln!“
Die vernommte Gestalt grinste und sprach dann endlich vom Plan:
„Also! Draco wird Potter schwächen, indem er ihm die große Freundschaft vorspielt. Desto mehr Potter Draco vertaut schwinden Harrys Kräfte, das heißt er wird schwächer. In dem Moment in dem Harry schwach genug ist. Greifen Lucius und Fenier Greyback zu und bringen ihn hier her! Dann werde ich mir Potter vorknöpfen und dafür sorgen, dass er sich wünschen wird, zu sterben! So kann ich ihn umbringen und dann wird die ganze Welt uns gehören!“
Böse lachte Voldemort auf! Oh ja dieser Plan war einfach zu Perfekt und er würde funktionieren, Harry ist ja so leicht gläubig!
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Ob es Voldemort gelingen wird???
Der unbekannte Todesesser!
So un jhier wie versprochen das 3 Kapitel!
Zu info! Das ist im Moment das lketzte mal das ich zwei Kapitel zusammen hohlade, also seit mir nicht böse!
Ich wünsche euch viel Spaß!
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Kapitel 3 - Der unbekannte Todesesser!
Nach 20 Minuten ging Draco endlich los.
Beim Tor hielt ihm Blaise noch mal auf. Dieser ging auf Dray zu und gab ihm ein Buch!
Der Umschlag des Buches war gekennzeichnet von 7. Siegeln und einer Kette!, Allerdings nur mit einem Schloss; Noch dazu waren auf dem Umschlag eine glückliche Kobra und ein Löwe. Die Kobra war grün und der Löwe rot. In einem Siegel standen die Namen Snape, Blaise und Draco.
„Wo für??“, fragte Draco erstaunt.
„Das haben Snape und Ich ausgedacht!
... Die weißen Seiten mit goldenen, schwarzen, silbernen und Bronze farbigen Strichen, die 1/3 der Seite beansprechen, aber versetzt! Diese für sind die Tagebüchereinträge gedacht!
... Die ganz weißen Seiten für deine Zeichnungen!
... Die roten für Photos!
... Die schwarzen sind dazu da, das wir drei (= Snape, Blaise und Draco) uns unterhalten können!
Deine Schrift ist auf dieser Seite golden!
Meine Schrift ist silbern!
Snapes Schrift ist Bronze!
Das Datum bei den Zeichnungen und Tagebucheintragungen sind schwarz!
Das Datum bei den anderen Seite ist weiß!“, beendete Blaise endlich seine Erklärung.
Draco gab Blaise als Dank einen Kuss auf die Wange. Der Geküsste lächelte matt. Malfoy steckte das Buch in den Koffer und schloss ihn wieder.
„Ach ja! Bevor ich es vergesse, hier ist der Schlüssel. Und hier ist der Stift, du brachst keine Tinte, mit dem kannst du auch malen.
Niemand kann diese Sachen vernichten!
Solltest du das Buch oder den Stift nicht finden, schweben sie auf dich zu, das passiert in 5 Sekunden!
Wieder sehn Draco.“
Nach 10 Minuten war das Gespräch beendet und Draco ging glücklich los.
Er wusste, wo lang er gehen musste, aber aus irgendeinem Grund trieb ihm sein Gefühl wo anders hin.
Der ungekrönte Prinz von Slytherin irrte ahnungslos durch die Gegend und folgte einfach nur seinem Gefühl. Immer wieder sah er sich um.
Die Nacht war kalt, dunkel und düster. Jedes Haus sah so aus wie das Nächste: nicht besonders herausstechend, grau, fad, so als wäre es nicht da und es waren eindeutig Muggelhäuser!
Warum sich sein Gefühl hier her trieb wusste er nicht. Aber eins wurde ihm bewusst, dass er in diesen Klamotten hier sehr auffallen würde. Augenblicklich zog er seine Sachen als Todesesser an.
Die Klamotten versteckten ihn in der Dunkelheit, sie machten ihn unsichtbar und so fiel er hier nicht mehr auf!
Es brannte eine Lampe, die an jeder Straßenseite stand, um ihn zu beleuchten.
Sein Gefühl trieb ihn in den Ligusterweg 4. Dort brannte ein Licht und Draco hätte schwören können, er habe einen Schrei und ein Wimmern von Potter vernommen. Und schon hörte er wieder ein Schrei. Diesmal war er sich sicher, dass er von Potter kam! Er lauschte, aber vernahm nichts mehr!
//Da stimmt doch was nicht! Zeit für mich, meinen Auftrag zu beginnen!//
Der Blonde zauberte seinen Koffer klein und steckte ihn in die Hosentasche.
Unter der Maske schlich sich ein fieses Grinsen über Dracos Gesicht. Mit einem einfachen Zauber durchforschte er das Haus.
So stellte er fest, dass auf dem Haus eine AURA lag und wo Potter sich befand. Er sah auch etwas ihn erschüttern ließ...............
Er fackelte nicht lange und ging auf die Tür zu.
„Aloromora!“, flüsterte er gegen die Tür.
Sie ging auf und Draco ging leise in den Raum und schloss leise die Tür hinter sich. //Das wäre erledigt, aber nun werde ich mit dem Stab keine Chance haben!// Er steckte ihn weg! //Ich muss Potter sofort finden. Er wird mich eher angreifen, als mit zu kommen! Aber Malfoy vertraut er ja auch nicht, also ist es egal wie vor ihn trete!//
Er ließ die Sachen an und sah zur Treppe. //Na dann mal los!//
Auf leisen Sohlen, stieg er die Treppe hoch. Als er oben war, sah er sich um. Aus einem Zimmer vernahm er den Klang, das jemand weinte. Er blickte zur Tür. //Da muss Harry drin sein!//
Dann vernahm er aus einem Zimmer noch ein anderes Geräusch. Es klang nach einem lauten Schnarrchen, das eindeutig von drei Personen kam!
Er starrte wieder zu der Tür, wo anscheinend Harry war. //Dann mal los!//
Der Todesesser ging auf die Tür zu und öffnete sie. Vorsichtig lug er um die Ecke und sah Harry, der weinte. Er atmete tief durch. Diesen Anblick vertrackte er kaum. //Reiß dich zusammen Malfoy, immer hin bist du ein Todesesser!//
Harry erhob sich und wischte sich mit der Hand über seinem Gesicht. Er ging zur Tür und sah den Todesesser nicht. Dieser jedoch griff gewaltsam nach seinem Arm, als er an ihm vorbei ging. Der Schwarzhaarige drehte sich um und blickte genau in das Gesicht eines Todessers, beziehungsweise in die Maske. Gewaltsam wurde Harry an den Todesesser gezogen.
„Keine Angst Potter! Ich bin hier um dich von hier zu befreien. Also pack dein Zeug und wir verduften.“, hauchte er ihm ins Ohr.
„Niemals werde ich mit einem Todesesser mitgehen, da bin ich lieber hier!“, erwiderte Harry bissig.
Der Todesesser grummelte.
„Sirius hätte sich sicher darüber gefreut, wenn er dich wieder sehen würde.“
Der Blonde wusste dass es eine halbe Lüge war, aber so keinen anderen Ausweg, als diese Lüge zu benutzen!
„Sirius ist tot!!!“
Ein Kichern kam von Draco.
„Das dachte ich mir schon! Er lebt und er ist in Sicherheit!“
//Das hoffe ich zu mindest!//
Harry riss sich los.
“Ok ich komme mit und du wirst mich nicht los, solange ich Sirius nicht gesehen habe.”
In 10 Minuten war Harry fertig und sah zu dem Todesser! Leider wurde Harrys Onkel wach, als Harry den Koffer die Treppe runter zog. Man konnte ihn schon schreien hören:
„Du kannst nicht von hier fliehen, ich werde dich nicht gehen lassen du Freak!“
Schon stand er an der Treppe und rennte sie runter. Vernon holte mit seiner Faust aus und ....
Draco trat vor Harry und bekam den Schlag ab. „Soso, der Fettkloß will sich also prügeln, na schön das kann er haben!“
3 Treffer ins Gesicht konnte Draco erzielen! Vernon holte zum Schlag aus und Malfoy fiel gegen die nächste Wand. Zitternd rappelte sich der Todesesser auf. „Du wagst es mich zu schlagen, das wirst du büßen!!!!!!“
Harry blickte zu dem Todesesser. //Oho er sieht richtig wütend aus, diese Kräfte die von ihm ausgehen und sich ihm Raum verbreiten wie Flammen! Seine Maske ist weg, warum sehe ich sein gesicht nicht!//
Der Todesesser wurde umhüllt von Nebel, Feuerkugeln, Blitz und Schwarze Magie. „Ahh!!!!!!“ Die Energie und Flammen flogen von Draco weg und erhellten den Raum so dass es Harry und Vernon nur so blendete. Auch Dudley und Petunia wurden geblendet, die von diesem Krach wach wurden und sich zu Vernon gesellt haben.
Dann drangen diese gewaltigen Kräfte, Feuerkugel und Blitze in den Todesesser ein.
Draco veränderte sich:
Seine Haare wurden schwarzen! Seine Kleindung richtig in ein Schwarz getaucht mit einer roten Krawatte um. Seine Hände bekamen weiße Handschuhe auf denen sich die Macht von Draco in einem Sterzeichen zeigte! Er wurde etwas größer und muskulöser!
*siehe Bild*
Er wurde zu einem Vampir!
„Du hast einen Halbvampir wütend gemacht, dann bekommst du nun die Strafe für dein Handeln!“
Harry betrachte den Mann und war erstaunt! Ehe er sich versah lagen seine Verwandten bewusstlos auf dem Boden.
Der Todesesser schnappte sich Harry, den Koffer und rannte mit ihm raus. Draußen zündete er das Haus mit einer Feuerkugel an und apparierte mit Harry und dem Koffer weg.
Als sie ankamen änderte Draco ein Teil seiner Erinnerung!
Und zwar:
Anstatt dass er mit kam um Sirius zu sehen, sondern das Der Todesesser ihn vor seinen Verwandten rette.
Draco trat mit Harry ein.
Schwarze Kugeln stiegen auf und machten ihn wieder normal. So sah er nun wieder so aus, als Harry ihn gesehen hatte in Todessesserklamotten nur leider mit Maske!
Draco blickte auf Harry.
„Die zweite Tür links ist deine Tür, sozusagen dein Zimmer! Noch Fragen???“
Und wie Harry die hatte, tausende davon! Aber eine war wichtiger....
„Wer steckt unter dieser Maske?? Und warum hast du mich gerettet??“
Der Blonde grummelte.
„Also wirklich Harry!
Ich bin auf der Flucht Potter, tja und ich habe dich schreien hören, also hab ich dich mitgenommen!
Ich gehöre nicht dazu und als ich hörte ich bekomme einen Neuen Auftrag bin ich abgehauen! Ich kann niemanden töten und ich bin einer von der gute Seite!
Harry bitte! Wir brauchen beide Hilfe. Nur du kannst die andern überzeugen, dass ich auf deiner Seite bin! Du kannst mich auch alles fragen! Harry, bitte!"
„Hör auf mich anzubetteln und mich um Hilfe zu bitten! Ok du magst vielleicht geflohen sein, aber wie soll ich dir vertrauen, wenn du mir nicht dann Gesicht zeigst! Also runter mit der Maske!“, erwiderte Harry langsam sauer.
„Als ob du mir glauben würdest, wenn du mein Gesicht siehst!“
Er griff nach seiner Maske und.......
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Ich weiß ist gemein einfach hier aufzuhören, will euich ja nciht die Spannung verdreben! xD
Na wie haben euch die beiden Kapitel gefallen???
Freue mich schon auf eure Kommis!
Bumm!
Eine Nacht zu zweit!
Da bin ich wieder!
Danke für die Kommis!
Biel Spaß beim Lesen!
Freue mcih auf weitere Kommis!
Bumm!
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Kapitel 4 - Eine Nacht zu zwei!
Der Todesesser griff nach seiner Maske und zog sie sich von dem Gesicht, danach zog er seinen Mantel aus. Harry beobachte ihn und konnte es nicht erwarten, sein Gesicht zu sehen! Er sah blondes Haar. //Moment, könnte das Malfoy sein? Aber der würde mich nie freiwillig retten oder fliehen, er ist doch ganz stolz auf seine Abstammung. Kann es sein, dass ich mich die ganze Zeit in ihm getäuscht habe?// Der Blonde blickte zu Harry und sofort wurde Harrys Vermutung bestätigt.
„Malfoy!“, kam es unglaubwürdig von Harry.
Harry blinzelte und rieb sich die Augen, darüber musste der Blonde grinsen.
„Live und in Farbe!“, scherzte dieser.
„Aber ... aber ... wie kannst du Mitleid mit mir haben?“, fragte Harry.
„Weißt du, Harry, ich habe dich nicht wirklich gehasst. Mein Vater hat es mir so befohlen und seine Worte waren Befehl für mich, ich musste mich daran halten. Wenn ich es nicht tat, verletzte er meine Mutter. Sie ist der einzige Mensch, der mich wirklich liebt und ich liebe sie. Und genau deswegen konnte mein Vater mich so verletzen. ... Ich bin nicht gefühllos und dich als Freund haben wollte ich schon immer. Ich konnte es dir nie sagen, weil ich nicht wollte, dass meiner Mutter was passierte. Außerdem hat jeder Slytherin außer Blaise Zabini mich überwacht und Informationen an meinen Vater weiter geleitet! Bei einem Fehler wurde meine Mutter geschlagen“, antworte er mehr oder weniger wahrheitsgemäß.
Draco bekam ein Lächeln von Harry. Er hatte seine Maske durchbrochen, ihm gesagt, warum er in der Schule so gehandelt hatte. Harry verstand ihn.
„Danke für deine Rettung und Offenheit. Aber eine Frage bleibt da noch! Warum bist du abgehauen?“
„Weil ich das Zeichen bekommen habe und ich wollte das nicht. Ich war nicht einmal bereit dafür. Ich sollte Dumbeldore töten, aber ich brachte es nicht über mich, so hat Snape es getan und als ich hörte, das ich einen neuen Auftrag bekommen sollte, bin ich geflohen.“
Sein Gesprächspartner konnte sich kaum auf den Beinen halten. Draco bemerkte dies und schloss ihn in seine Arme. Er hatte Mitleid.
„Ich bringe dich in dein Zimmer“, kommandierte er.
Der Grünäugige nickte und ließ sich ohne Widerstand auf die Arme heben und sich schließlich ins Bett legen.
Sein ehemaliger Erzfeind gab ihm ein Gefühl von Vertrauen und Sicherheit. Augenblicklich war Harry mit einem Lächeln eingeschlafen.
Einige Zeit betrachte Draco ihn und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, dann ging er fies grinsend aus dem Zimmer, wo er sich bis auf die Boxershorts auszog und ins Bett legte. Er fiel in einen Halbschlaf.
Aber diese Nacht sollte nicht so enden, das Beide friedlich schliefen!
Um Mitternacht begann ein gewaltiges Gewitter. Es blitzte und donnerte wie verrückt.
Draco der sowieso kaum geschlafen hatte, wachte auf und seufzte. //Na super, jetzt wo ich dabei war gut zu schlafen Ob Harry noch schläft?//
Lange blieb diese Frage nicht offen.
Harry erwachte im Gegensatz zu Draco mit einem Schrei. Er dachte, dass dieses Gewitter vermutlich etwas mit Voldemort zu tun hatte.
Draco wollte sich schon erheben um nach Harry zu sehen, doch dieser kam ängstlich in Boxershorts ins Zimmer und kroch zu ihm unter die Decke. Erst jetzt bemerkte Draco das Zittern des anderen. Plötzlich schmiegte sich Harry voller Angst an ihn. Röte bildete sich auf Dracos Nase. Sein Arm legte sich wie automatisch um Harry und streichelte ihn beruhigend über dem Rücken. Mit der Zeit wurde Harry immer ruhiger und kuschelte sich an Draco, der noch roter wurde. //Mensch ist seine Brust bequem!// Bei dem Gedanken wurde Harry rot.
Obwohl Draco Harry total beruhigte konnte er nicht schlafen, denn Draco gab ihm so ein starkes Gefühl, von dem er nicht wusste, was es war, und dazu wollte er nicht aufdringlich sein, aber er nahm seinen Mut zusammen und fragte stotternd:
„D-darf ich ... ich bei ... dir heute ... N-nacht s-schlafen?“
Der Blonde brauchte Zeit um das zu verstehen, nickte aber, als er es verstanden hatte.
„Natürlich darfst du, du störst ja nicht.“
Das waren Dracos einzige Worte dazu. Glücklich lächelte Harry, das reichte Draco aus, um ihn wieder dazu zu bringen, diesen an sich an sich zu drücken.
„Schlaf gut!“, sagte er.
Der Gemeinte kuschelte sich an Draco und schlief ein. Im Gegensatz zu Harry konnte Draco nicht schlafen, er fand den Schwarzhaarigen zu interessant und süß. Endlich hatte er die Chance, seinen Schwarm zu mustern, und genau das würde er jetzt tun.
Doch das sollte Draco einen riesigen Schrecken einjagen.
Der ungekrönte Prinz von Slytherin hob leicht die Decke hoch und musterte den Schlafenden von Oben bis unten, dabei ließ er nur einen bestimmten Teil aus.
Er erschrak. Harry war übersät mit Wunden, und das überall, außer am Hals und am Gesicht. //Wer macht denn so was? Die Wunden und blauen Flecken zeigen, dass er oft geschlagen wurde, das war bestimmt diese Muggel, gut das sie nun durch mich tot sind! ... Ich glaube ich sollte mit Harry über diese Wunden reden.
Hmm... wie wohl seine Männlichkeit aussehen wird?
Stopp, Draco! Das geht zu weit. Einfach Harry an dich drücken und schlafen!//
Vorsichtig, da Harry schlief und so stark verletzt war, drückte er ihn an sich. Nach wenigen Minuten war auch Malfoy eingeschlafen.
Gespräche und Tränke!
Hey Lute! Sorry das ihr solange warten musstet!
Schulstress, voll scheiße!
*seuftzt*
Naja hier ist das nächste Kapitel!
Wünsch ech viel Spaß!
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Kapitel 5 – Gespräche und Tränke!
Harry wachte auf und sah einen gut gebauten Körper. Sofort erschrak er und wollte sich aufrichten, doch das ging nicht, da ein Arm ihn festhielt. Ängstlich blickte Harry auf und sah genau in das schlafende Gesicht von Draco Malfoy. Vor Angst fing er an leicht zu zittern und fragte sich in Gedanken, was hier los sei.
Mit einem Schlag fiel es ihm wieder ein.
Der Gryffindor lächelte glücklich und kuschelte sich an seinen Beschützer, dieser wurde dadurch wach. Im Gegensatz zu Harry wusste er alles noch ganz genau. Ein Lächeln bildete sich in Dracos Gesicht. Als Harry von Draco vorsichtig gestreichelt wurde, sah Harry ihn an.
„Oh, hab ich dich geweckt?“, fragte Harry schuldbewusst.
„Halb so schlimm.“, kam nur als Antwort.
Der Gesprochene schenkte dem Schwarzhaarigen ein Lächeln. Er wusste nicht ob er Harry auf die Wunden ansprechen sollte, aber er wollte unbedingt darüber reden. Es kostete den Blonden viel Überwindung, aber er war der Meinung, dass es Harry gut tun würde, wenn er sich alles von der Seele redete.
So sprach Draco ihn darauf an:
„Harry, darf ich dich was fragen, ohne dass du austickst?“
Der Angesprochene ließ den Kopf hängen und fragte abgehackt:
„Es geht um die Wunden richtig?“
Draco sagte nun gar nichts und schon wusste Harry, dass das ein “Ja“ bedeutete. Ein Seufzer kam von Harry, dieser sah wieder zu Draco.
„Ich erzähle es dir, aber nur wenn du es keinem erzählst.“, verlangte er.
„Harry, hör mal! Ich will dir helfen. Ich kann mir schon denken, woher du sie hast, aber es wird dir gut tun, wenn du endlich darüber redest, bevor du es noch mehr in dich rein frisst. Du schluckst deinen Schmerz runter und spielst den Starken, aber das bist du nicht.
Glaub mir du fühlst dich besser, wenn du es jemanden erzählen kannst.
Ich halte zu dir, aber dieses Versprechen kann ich dir nicht geben. Ich bin zwar auf der Flucht, aber von Snape werde ich mir Tränke schicken lassen, die dich kräftigen. Und ich werde dafür sorgen, das diese Muggel die Strafe bekommen, die ihnen zusteht.
Snape wird der Einzige sein, der davon erfährt. Glaub mir, ihm kann ich echt vertrauen.“, erklärte Draco ihm.
Harry blinzelte und lächelte dann.
„Ich vertraue dir Draco und ich erzähle es dir gerne. Aber lass mir Zeit, denn es ist schwer darüber zu reden.“
„In Ordnung! Wenn du weinen willst, dann tu es, ich tröste dich. Also?“, erwiderte Draco.
Harry kuschelte sich an Draco und erzählte langsam und abgehackt:
„Nach dem Tod meiner Eltern brachten Hagrid, Dumbledore und McGonagall mich zu den Dursleys. Mein Cousin Dudley bekam alles was er wollte. 11 Jahre lebte ich unter der Treppe in einem großem Besenschrank. Von meinem Onkel Vernon wurde ich immer als “Freak“ bezeichnet und geschlagen. Mein Onkel und Tante Petunia ließen mich hart arbeiten und ich bekam wenig zu Essen, nur ein Stück Brot. Wenn ich zu viel esse, dann muss ich mich übergeben.“
Tränen liefen Harry übers Gesicht, auf Dracos Brust, aber Draco hatte recht: Er fühlte sich besser. Der Blonde setzte sich auf und nahm den Weinenden in die Arme. Zur Beruhigung wog er ihn und streichelte ihm sanft den Rücken.
Nach einiger Zeit hatte Harry sich beruhigt und lehnte sich an Draco. Dieser ließ Harry los und sagte:
„Geh in die Küche und mach dir was zu Essen, ich schreibe Snape. Wenn ich fertig bin, komme ich nach.“
Mit einem Nicken verschwand Harry aus dem Zimmer.
Nach 2 Minuten ging der Blonde zum Schreibtisch, dort stand sein Koffer, aus diesem holte er das “Spezialbuch“, das er von Blaise bekommen hatte, raus.
Mit diesem Buch konnte er mit Snape und Blaise schreiben, wann immer er wollte und er es nötig hatte. Denn sie hatten genau das Gleiche!
Wenn Draco was schrieb, erschien es bei den Beiden in ihren Büchern und machte sie auf sich aufmerksam indem:
Snapes Buch zwickte ihn. S = Snape
Blaises Buch kitzelte ihn. B = Blaise
Dracos Buch knurrte ihn an. D = Draco
Draco öffnete das Buch und schrieb auf die schwarzen Seiten:
D ~Hi Leute!~
Snape ließ ein Au vernehmen und Blaise wurde aus dem Schlaf gerissen und lachte. Snape war gerade dabei so schön einzuschlafen und da musste dieses blöde Buch ihn auch noch beißen. Er schnappte sich das Buch und seufzte, dahinter konnte nur einer stecken: Draco!
Blaise griff nach dem Buch und dachte sich schon, das Draco was wollte.
Beide schlugen ihr Buch auf und schon ging die Schreiberei los.
B ~Hi, Kumpel!~
S ~Morgen Draco! Weißt du eigentlich wie spät es ist??? Du hast mich aufgeweckt.~
B ~Schön locker bleiben Sevy!~
S ~Argh! Blaise!!~
…
S ~Also Draco, was gibts?~
D ~Ratet mal, wen ich auf meiner angeblichen Flucht gerettet habe!!~
B ~Harry Potter!!~
S ~Wieso Potter? Der ist doch gar nicht auf dem Weg!~
B ~Na und, ich kenne Dray, es ist Potter richtig?~
D ~Warum frage ich überhaupt?~
S ~Das war ein eindeutiges »Ja« ! Wie hast du ihn gefunden?~
D ~Ich hab keine Ahnung, irgendwie hat mich mein Gefühl dorthin getrieben.~
B ~Ahja! Und dann?~
D ~Ich habe 2 Schreie von Harry vernommen! Ich zog mir die Todesesserklamotten an und durchleuchtete das Haus mit einem Zauber, was ich da sah, hat mich echt umgehauen!~
B ~Was sahst du?~
...
...
B ~Ja??~
...
S ~Mensch Draco! Was?~
B ~Ohoh! Snape ist sauer, nimm dich in Acht Draco!~
S ~Pass auf, dass du dich nicht in Acht nehmen musst! ... Also was Draco.~
D ~Sein Onkel schlug auf ihn ein mit seinem Gürtel, so dass es nur so krachte! Harry heulte sich die Seele aus dem Leib!~
S ~Aber, wie kann das sein?? Dumbledore sagte, dass es Harry dort gut ginge und er wie ein Gott behandelt werde! Ich wollte ihn von seinen Thron herunter stürzen, aber ich habe ihn eher verletzt!~
B ~OMG! Beruhig dich Sevy, dich trifft keine Schuld.~
S ~OMG?? Was heißt das nun schon wieder? ... Blaise Zabini, du weißt ganz genau, dass ich ganz gut verstehen kann, wie Potter leidet!~
B ~Weiß ich! OMG heißt Oh mein Gott!~
D ~Hört auf euch zu streiten!~
B + S ~Wir streiten nicht!~
D ~Wenigstens seid ihr euch darüber einig!~
B ~Na gut!! ... Aber das war noch nicht alles, oder?~
D ~Richtig! ............ Harry ist übersät von Wunden. 11 Jahre hat er in einem großem Besenschrank gelebt. Von seinem Onkel wurde er oft geschlagen. Er bekam wenig zu essen und musste hart arbeiten!~
B ~ ... ~
S ~Und jetzt? Was willst du?? Ich meine, du teilst uns das ja nicht ohne Grund mit!~
D ~Ich will Tränke, die Harry helfen.~
B ~Wenn du Harry nicht helfen kannst bist du nicht glücklich.~
D ~Du musst die Wunden erst mal sehen, Blaise. Harry ist auch sehr dürr und dünn, wenn er zu viel isst musst er sich übergeben!“
B ~Reg dich ab Draco Schatzi! Also was machen wir jetzt?~
D ~Ich bin nicht dein Schatzi! Snape schick mir bitte die Tränke, um Harry zu helfen. Weißt du welche?~
S ~Ja weiß ich! Gleich werden sie bei dir sein. Aber Draco, achte nur auf den Auftrag und nicht auf deine Gefühle!~
D ~Jaja!~
B ~Jaja, heißt »Leck mich am Arsch!« !~
D ~Dieses jaja war nicht gemeint Blaisy! Also ich sehe nach Harry!“
B ~Hey! Ich heiße Blaise und Blaisy! ... Mach das!~
S ~xD Meld dich wieder!~
D ~Versprochen!~
Draco klappte das Buch zu und ließ es wieder im Koffer verwinden, dieser wurde auch sofort geschlossen. Schon erschienen die Tränke und gleichzeitig kam Harry mit Essen ins Zimmer.
Der Blonde stand auf und sah zu Harry. Er deute auf den Schreibtisch und sagte:
„Hey, da sind die Tränke!“
„Danke, aber zuerst essen wir.“, erwiderte Harry.
Draco lächelte und setzte sich mit Harry an den Tisch. Nach dem Essen trank Harry brav die Tränke. Sie schmeckten widerlich, aber er trank sie.
Der schreckliche Einkaufsbummel!
Kommentare: Die Antworten zu Fragen:
Natürlich kann ich nicht jede Frage beantworten, denn das würde die FF unspannend machen!
@ ff-sephirot:
Meint damit, ob Harry noch umgewandelt wird?? Er sieht auf jedenfalls anders
aus, wenn die Siegel gebrochen sind.
Dumbeldore ist nicht auf der Seite von Voldemort.
Harry hat niemanden erzählt, was ihm bei den Dursleys wieder fährt, aber er
fühlte sich Draco gegenüber schuldig, es ihm zu sagen, schließlich wohnte er jetzt
bei ihm und er hat ihn vor den Dursleys gerettet.
Allen ein verspättetst frohes Weihnachtsfest und ein frohes neues Jahr.
So jetzt ist es koregiert!
Ich wünsch euich viel Spaß beim Lesen!
Freue mich schon auf euere Kommentare!
Bumm!
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Kapitel 6 – Der schreckliche Einkaufsbummel!
Nachdem Harry die Tränke getrunken hatte, sprach Draco zu ihm:
„Und jetzt gehen wir Klamotten für dich kaufen, das Schulzeug kaufen wir gleich mit. Keine Sorge, ich zahle es dir.“
„Du musst mir nichts bezahlen“, erwiderte Harry.
„Ach was. Das ist schon in Ordnung. So was machen Freunde, ich kann dich ja nicht in diesen Lumpen rumlaufen lassen“, entgegnete der Blonde.
Bei dem Wort Lumpen wurde Harry rot.
„Ok“, kam es peinlich berührt von ihm.
Plötzlich fiel Harry wieder ein, dass er fragen wollte, wo sie waren und schon stellte er die Frage:
“Wo sind wir hier eigentlich??“
„In der Frenneistreet! Frag mich nicht wieso das so heißt, aber der Name soll anscheinend jemandem sehr große Angst gemacht haben und diese Person hoffte dadurch, dass sich niemand hier aufhält. Tja und es hat geklappt, fast niemand kommt hierher“, kam schon die Antwort.
„Lass uns gehen!“, endete Draco.
Harry und Draco machten sich fertig. Nach 8 Minuten waren sie fertig. Harrys Hand wurde von Draco ergriffen, wenig später waren sie in der Winkelgasse. Verwirrt sah Harry zu Draco. Sofort bemerkte Draco dies und sagte, bevor er fragen konnte:
“Mein DAD hat mir Apparieren beigebracht.“
Ein Lächeln bildete sich auf Harrys Gesicht und er sagte:
„Gehen wir!“
Ein Nicken kam von Draco und er ging mit Harry einkaufen.
Er verschwieg Harry, das es Telepathieren war, anstatt Apparieren. Telepathieren konnte er ja von seinen Vampirkräften und er hatte noch mehr besondere Kräfte von seinem Vampirwesen.
Nach 3 Stunden hatten SIE ganz viele und schöne Klamotten für Harry gekauft, davor hat Harry noch einen Trank trinken müssen. Dieser hat ihm die Bauchgröße von Draco gegeben. Zuerst war er sauer darüber, aber jetzt nach dem Einkauf war er glücklich. Ihm passten endlich mal Klamotten und er sah gut aus.
Außerdem konnte Harry durch diesen Trank nicht abnehmen, und dass er zunahm, würde der Blonde erst gar nicht zulassen.
Draco und Harry gingen in den Honigtopf.
„Schau dich um Harry, ich muss was besorgen“, kam es auch schon von Draco.
Nach dem Nicken von Harry verschwand Draco zum Verkäufer. Wenn er schon mal hier war, konnte er auch gleich Pansy einen Lolly kaufen. Er genoss es jedes Mal, wenn sie deswegen ausgelacht wurde. Er grinste fies.
Harry sah sich um.
Plötzlich wurde Harry gepackt und in den Nebenraum gezogen. Dort wurde er an die Wand gedrückt. Harry sah seinen Angreifer verängstigt an. Er wurde tatsächlich von “Patrik Love“ aus Ravenclaw, der Schulsprecher auf Hogwarts war, an die Wand gedrückt.
Patrik grinste und nannte Potter sein Eigen. Gierig wurden die Lippen von Harry geküsst. Dieser versuchte sich zu wehren, aber Patrik war stärker. Unter dem Kuss wurde Harrys Bluse geöffnet. Augenblicklich verteilte Patrik Küsse auf Harrys nackter Brust. Harry kamen die Tränen und er schrie mit letzter Kraft:
„NEIN!!!!“
Draco zuckte zusammen, als er Harry schreien hörte, er hatte sich doch tatsächlich verquatscht. Sofort verschwand er in den nächsten Gang und dort in das Nebenzimmer. Er erkannte die Situation. Patrik wurde an der Schulter gepackt und somit gegen die Wand gedrückt. Draco verpasst ihm eine gebrochene Nase, eine blutige Lippe und ein blaues Auge.
„Wage es nie wieder Harry anzufassen!“, fauchte Draco bedrohlich.
Er ließ Patrik los und ging zu näher an Harry heran. Die Bluse wurde von Draco geschlossen und Harry in die Arme genommen.
//Zum Glück sind die Wunden, Narbe und blaue Flecken weg! Scheint so, als müsste ich meinen Süßen hier beschützen//, ging es Draco durch den Kopf.
Ängstlich klammerte sich Harry an Draco. Nach 10 Sekunden sprach Harry zittrig:
„Lass uns nach Hause gehen.“
Auf diese Aufforderung wurde Harry von Draco auf die Arme gehoben. Dieser hatte nichts dagegen und kuschelte sich Schutz suchend an ihn. Draco kam mit Harry auf den Armen aus dem Nebenraum. Der Blonde bemerkte Fred und George nicht, die ganz in der Nähe des Nebenraums waren.
Die Zwillinge beschlossen Draco zu folgen, schließlich ging es um ihren Freund Harry Potter, der in ihren Augen glücklich in Dracos Armen lag.
Draco fiel der Tagesprophet auf, der auf einem nahe liegenden Tisch lag. Draco ging darauf zu und las die Titelseite.
Dort stand:
Ist Harry Potter tot?
Vor fünf Tagen wurde das Haus der Dursleys, Harrys Verwandten, mit ihnen verbrannt. Harrys Leiche wurde aber nicht gefunden. Die Weasleys, die Grangers, Hagrid und Dumbeldore machen sich Sorgen und geben nicht auf. Sie glauben fest daran das Harry lebt! Nach McGonagalls Aussage sei Harry in Sicherheit und würde zum Schulbeginn wieder auftauchen.
Aber selbst bis heute gab es kein Zeichen von dem Helden und gesehen wurde er auch von niemandem.
Viele hoffen, dass der Held nicht von ihnen gegangen ist, doch langsam aber sicher fängt jeder an zu zweifeln.
Naja, wir können nur noch hoffen, dass McGonagall Recht hat.
Bericht: Rita Kimkorn.
Es machte PUFF und Draco war mit Harry verschwunden.
Sara Kraft kehrt zurück!
Ist nun koregiert!
Wo sind meine Kommisschreiber??
Auf das nächste Kapitel müsst ihr noch warten, hab Schulstress!!!
Sorry!
*enschuldigung Torte hinstell*
Und zum Schluss wünsche ich euch noch viel Spaß!
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Kapitel 7 – Sara Kraft kehrt zurück!
Nach Harry und Draco gab es ein doppeltes Puff. Fred und Gorge tauchten im Haus des Phönix-Orden auf. Sie gingen in den Essenssaal, dort saßen der Orden, Ron, Hermine und Ginny.
„Ratet mal, wen wir in der Winkelgasse gesehen haben“, kam es von den beiden im Chor.
„Voldemort?“, kam es von Ron.
„Eure Hirne?“, kam es von Hermine.
Ron, Ginny und Hermine lachten.
„Sehr witzig Hermine“, kam es von Fred.
„Malfoy!!!“, kam es von beiden wieder.
Ein genervtes Stöhnen kam von den Hogwarts Schülern. Bevor sie irgendetwas sagen konnten, redeten die Zwei schon weiter:
„Zusammen mit HARRY!!!!“
„Was????????????“, kam es von den Hogwarts Schülern.
„Beruhigt euch!! Harry genoss anscheinend sehr seine Nähe. Das war so süß. Was für ein Paar“, kam es von Gorge.
„Du spinnst wohl??“, fauchte Ron sauer.
„Wie auch immer. Harry lebt und wenn Mr. Malfoy ihm nichts Böses will, dann werden beide im Zug sein. Die Bücher wurden anscheinend gerade vorhin gekauft. Malfoy hatte die Liste von mir erhalten“, beendete McGonagall den kleinen Streit.
Für McGonagall war das Gespräch beendet. Als Zeichen dafür stand sie auf und ging aus dem Raum. Hermine sah in die Runde und sagte:
„Und nun können wir nur darauf hoffen, dass Malfoy und Harry im Zug sind.
Die Frage ist allerdings, wie kommt Harry zu Malfoy? Und auf welcher Seite ist Malfoy wirklich? Oder ist das alles nur ein Trick um Harry zu verletzen und zu schwächen?“
„Ich wünschte Mine ich hätte auf die Fragen eine Antwort!“, sagte Ginny niedergeschlagen.
„Eins ist klar! Malfoy kann was erleben und wehe er rückt nicht mit der Wahrheit raus. Und wenn Harry nicht bei ihm ist, lernt er mich kennen“, sagte Ron angriffslustig.
Die Mädels fingen an zu kichern und fragten gleichzeitig:
„So wie im 2ten Schuljahr?“
Ron wollte etwas erwidern, doch er sah zu Hermine, die sich krampfhaft ihren Bauch hielt. Er wollte zur ihr gehen und sie an sich drücken, aber Hermine rannte aus dem Raum. Ginny rannte ihrer Freundin besorgt hinterher. Die Tour endete im Zimmer von Hermine, dort kniete diese auf dem Boden und schrie. Ihre Freundin schloss die Tür und ging langsam auf Hermine zu. Diese sah zu ihr und schrie ihr zu:
„Geh Ginny!!! Mach schon!!!“
„Nein Freunde kümmern sich umeinander“, sagte Ginny fest entschlossen.
Hermine zitterte am ganzen Leib und es sah so aus, als würde sie sich gegen irgendetwas wehren. Zwei Arme wurden um Hermine gelegt.
„Was ist los?“, fragte Ginny besorgt.
„Sara ist wieder da!“, antwortete Mine knapp.
„Wer ist Sara?“, fragte Ginny weiter.
„Sara Kraft ist meine geheime Identität. Sie ist sozusagen wie ich, nur mit einigen Unterschieden, zum Beispiel sexy Klamotten, seidigem Haar und schwarzer Magie. Ich habe sie immer unterdrückt, aber schließlich verwandle ich mich in sie und bin dann erschreckend anders.
... Ich kann nicht mehr!“
Hermine krachte zusammen und Ginny ließ sie erschrocken los. So lag sie auf dem Bauch auf den Boden. Ginny wurde an die Wand geschleudert. Diese sah zu ihrer Freundin.
Hermine schwebte dann nach oben und hing in der Luft. Engelsflügel erschienen: Einer war schwarz, der andere weiß. Auf dem weißen war ein roter Strich. Auf dem schwarzen ein blauer Strich.
Die Flügel umhüllten sie kurz, dann explodierten sie zu Federn und umhüllten sie. Dann drangen sie in Hermine ein und sie sah ganz anders aus!
Die Flügel die sie umhüllt hatten, zierten von nun an den linken Oberarm!
Ihre Haare waren Blondgelb, ihre Züge weiblicher. Anstatt der Hose und dem Shirt hatte sie ein weißes, leicht durchsichtiges Kleid an. Komische Symbole umkreisten sie kurz, diese ließen Hermine zu Boden schweben und dann gingen die Zeichen in das Flügeltatoo. Ihren linken Arm zierten ein silberner und ein goldener Armreif. Die Augen wurde geöffnet, diese waren blau.
(nähere Vorstellung, siehe Bild!)
Aus Hermine Granger wurde Sara Kraft.
Sara drehte sich zu der sprachlosen Ginny.
