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Marthago

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Na ja nach Langer Zeit hier mal ein Kapitell geschrieben. Ja ich habe es noch nicht vergessen. Und dachte das einkaufen mit den beiden vielleicht ganz lustig ist.
Was denkt ihr oder was schlagt ihr vor? Was könnte sich Naruto wünschen? Und soll ich die FF weiter machen oder nicht? Freue mich jedenfalls auf eure Kommentare^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
srry das so ewig gedauert hat, aber hatte kein Internet u,u werde aber jetzt wieder öfter Kapitell hoch laden, ich hoffe das ihr mich nicht vergessen habt u.u Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
tut mir leid das soo lange dauert mit den Kapitel und das jetzt so klein geworden ist.
Dennoch versuche ich Marthago bald abzuschließen und ich hoffe die Story gefählt euch. Komplett anzeigen

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Flucht!

Mathago
 

„Tötet ihn!“

„Lasst ihn nicht entkommen!“

So sind die Sätze, die ich, der keinen Namen habe, 10mal an einem Tag höre!

Ja, sie schreien, jeden Tag!

Ich hasse es!

Jeden Tag dieses Geschrei zu hören.

Jeden Tag vor Menschen abhauen zu müssen!
 

Nur weil sie denken das ich ein Wolf bin!

Obwohl ich nur ein Marthago bin!

Der die Aufgabe hat seinen Herren zu finde und diesen drei Wünsche zu erfüllen!

Eine beschissen Aufgabe oder?

Doch so ist es nun mal, drei Wünsche, ihm Austausch gegen Freiheit!
 

Pure Freiheit!

Das ist das Leben was ich mir wünsche!

Nie wieder gejagt werden, nie wieder Hungern!

Einfach nur Leben!

Schön oder?

Doch daraus wird eh nichts, da ich zurzeit auf denn Weg nach „Serenia“ bin.

Serenia, der einzigste Ort, wo wir flüchten können.

Ich meine, wir die Zauberwesen!
 

Ja, auch ich, habe mich auf dem Weg dahin begeben.

Und immer wieder denke ich, warum ich, dies eigentlich gemacht habe?

Was ich mir von Serenia erhoffe?

Denn eigentlich, sollte ich auf der Suche nach meinen Herren machen und nicht einem Mythos hinter herjagen!
 

Doch das tue ich hier gerade!

Ich jage einen Mythos!

Und noch dazu jagen mich hunderte von Menschen!

Nur weil man Wölfe hasst!

Wie ironisch.

Jeden Tag, ihren blöden Speeren auszuweichen.

Manchmal frage ich mich echt, wieso ich nicht einfach, mich umdrehe und sie einfach angreife!

Ihnen die Kehlen durchbeiße!
 

Aber nein ich renne davon!

Hoffe jeden verdammten Tag dass ich es schaffe, denn Sperren ausweichen zu können!

Doch meine Beine schaffen es nicht mehr!

Sie werden von Tag zu Tag schwächer!

Überlegte mir also, wie ich es noch einmal aushalten kann.

Eine Nacht durchzuhalten!

Ich wusste, dass es ein Fehler war, dies noch einmal zu versuchen.

Dennoch trank ich von dieser einen verbotenen Quelle.

Hoffe das dieses Wasser mir Kraft verleiht.

Doch plötzlich merke ich was ihn meinen Rücken.

Es fühlt sich kalt und spitz an, und ich merke wie etwas heißes an meinem Körper her runtertropfte.

Und dann vor meinen Augen rot blutrot, was sich ihn eine schwärze färbt und ich langsam zu Boden sinke.

Die harte Erde spüre,

und merke wie ich noch denke: „Warum ich?“
 

Es ist eine lange unendliche schwärze und ich fühle einfach nichts mehr.

Denke das es bald vorbei ist , doch dann höre ich eine Stimme die mich ruft: „Wölfchen!“

Die mich rüttelt und mich zum Leben zurück ruft.

Deshalb mache ich langsam meine Augen auf.

Und sehe Augen, so blau wie der Ozean.

Haare so gelb wie die Sonne.

Hände so weich wie eine Feder.

Frage mich wer das ist?

Ob das ein Engel ist?
 

Doch dann merkte ich schnell, das es ein Mensch ist.

Und als ich dies merkte zuckte ich förmlich zusammen.

Fing an zu knurren.

Wie ich doch Menschen hasste.
 

doch plötzlich strich er mir über mein schwarzes Fell und sagte: „Mein Name ist Naruto“

Na toll, der soll sich nicht vorstellen der soll verschwinden!

„grrr“

„ach was knurrst du denn? Ich habe dich extra hier her gebracht!“

Hä wie was wo, so dachte ich mir.
 

Als er dies sagte und gleichzeitig wurde ich mir meiner Umgebung bewusst, ich wahr nicht mehr ihm Wald.

Denn hier sah es definitiv nach Schloss aus!

Na toll, wahrscheinlich wahr ich bei einem Wilderer gelandet, der mich dann häutet und mich womöglich noch mästet und mich anschließend isst.

So schoss es mir plötzlich durch denn Kopf.

Warum musste dies ausgerechnet mir passieren?

Ich mein bin ich denn so schlecht?

Das ich ins ein schlimmes ins nächste gerate?

Nein eigentlich nicht, eigentlich will ich nur Leben!
 

„Hei ah verstehe du hast angst?“

Der ist doch echt nicht mehr zu retten ich liege hier!

Knurre ihn an.

Und er plaudert ihn einer Seelenruhe auf mich ein.

„Wie heißt du denn?“

und wieder diese Frage die selbst wenn ich sprächen würde nicht beantworten könnte.

Ich bin ein Marthago und habe keinen Namen.

Es gibt nur einen der mir einen Namen geben darf und dies ist mein Herr.

„Ach du hast keinen Namen?“
 

Ich seufzte, drehte mich einfach so hin das ich ihn nicht mehr anschauen musste.

Dadurch hoffte ich, das er endlich aufhören konnte mit diesen fragen.

Und mit diesen streicheln, was er auch selbst tut, wenn ich mich umdrehe.

Er streichelt einfach weiter egal was ich machte.

Denkt nicht dran ob ich es überhaupt will.

Auch wenn ich laut los knurre, lässt er nicht von mir ab!

Wer ist er nur?

Wieso beiße ich ihn nicht einfach?

Und wieso kribbelt mein ganzer Körper wenn er mich so streichelt?

Ich verstehe es nicht!

Frage mich ob dieser Blonde mich wirklich essen will, oder was er mit mir vorhat.
 

Und dann plötzlich steht er auf.

Frage mich was er vorhat.

Dennoch verschwindet er, durch eine Hölzernen große Türe.

Denke das ich nun fliehen könnte.

Doch als ich aufstehen will, durchfährt mich ein Schmerz

Und ich merke wie sehr ich eigentlich verletzt bin.

Merke wie hilflos ich bin.

Hilflos wie ich es hasse zu sein.

Besonders dann wenn man ihn einen Raum bei einem Schloss ist.
 

Deswegen versuche ich immer wieder aufzustehen.

Damit ich verschwunden bin wenn der Blonde Engel...

Hei Moment mal, fange ich damit schon wieder an!

Der Blonde ist definitiv Kein Engel.

Er ist nur Naruto, ja genau so hatte er sich bei mir vorgestellt.

Und damit Basta, dieser jemand ist kein Engel!

Er ist nur jemand der mir was antun will!

Ganz bestimmt!

Denn jeder der raus finden das ich ein Marthago bin will mich töten.

Auch jeder der meine Wolfgestalt sied will mich töten.

Nur der Blonde hat so seine eigenen Methoden um mich zu töten!

Denn ich bin schlecht für die Welt!

So meinen die anderen.

Deshalb muss ich hier fort ich muss mich retten!
 

„Wölfchen ich komme“

so werde ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen.

Und ich höre wie die Tür aufgeht.

Rieche wie er irgendwas Essbares ihn der Hand hält.

Schaue zu ihm.

„Ich dachte mir das du vielleicht Hunger hättest…?“

Auf diese Frage knurre ich ihn an.

Bestimmt will er mich vergiften, so denke ich.

Versuche ihn krampfhaft weis zu machen, das ich keinen Hunger habe!
 

Fortsetzung folgt

Kommentar des Autors:
 

So ich weis das ich noch Black Wings zu schreiben habe, dennoch dachte ich das ich Marthago schreibe da ich „Traumhändler“ ihn denn Händen hielt und ich plötzlich zwei gewisse Personen vor meinen Augen habe gesehen und ich einfach anfing diese Geschichte zu schreiben.

Und ich an meinen Beta Leserin und meinen miea einfach mal etwas widmen wollte Und da ich mit ihr das Rpg Marthago hatte dachte ich mal diese FF schreiben muss obwohl diese sich ein wenig vom Rpg unterscheidet und wie auch von der eigentlichen Story.

Hoffe dennoch das viele mir Kommentare schreiben

Und mir Tipps zum weiteren Verlauf der Story geben

Ach ja würde mich freuen wenn ihr auch meine anderen FFs lesen würdet

Im Voraus Danke

Ach ja, da ich zur zeit wenig zeit habe wollte ich fragen ob wer Lust hat Co Autor zu sein...

ihn denn Sinne danke an alle Leser
 

Gewidmet miea, hab dich Lüp

Und bitte verzeih mir meine vielen Rs Fehler

Name

Marthago

Kapi 2

Name
 

Tze Angst wieso sollte ich Angst haben?

Ich habe keine Angst!

Diese habe ich schon vor langer Zeit weggelegt!
 

Somit versuchte ich aufzustehen um endlich von diesen blonden wegzukommen!

Doch wieder viel ich auf denn Boden zurück, weil die Schmerzen einfach zu groß wahren.

Wieso nur kann ich nicht einfach aufstehen ohne das ich dann gleich wieder umkippe?

Und ohne das er mich mit seinen Mitleidigen Blick anschaut.
 

Mitleid wie ich es verabscheue , besonders weil man ja wieder was zu mir sagen konnte.

„Mhm ..Wölfchen zieh doch nicht so eine Miene“

Kann er nicht einmal seine Fresse halten?

Muss er immer und immer wieder reden?

„ Ach Wölfchen, du bräuchtest einen Namen nicht?“

Ja er kann einfach nicht aufhören.
 

Somit versuchte ich ihn so gut wie möglich zu ignorieren.

Dummerweise funktioniert das nicht!

Da der angesprochene Idiot mich leicht hintern Ohr beginnt zu kraulen.

Und ich dadurch langsam alles um mich herum vergesse.

Oh kann der gut kraulen und diese wunderbaren weichen hauch zarten Hände.

Einfach ein Traum?

Ja bestimmt ist es ein Traum! denn irgendwas ihn mir beginnt heftig zu schlagen.

Was ist es?

Es macht mich verrückt.

Ich will mehr davon.

Mehr von seinen Händen.

Mehr von ihm!

Wa Moment mal was denke ich eigentlich hier?

Genieße ich das etwa?

Nein das kann nicht sein er ist doch ein Mensch

Ich hasse Menschen.

Ich hasse Berührungen?

Aber warum fühl ich mich dann so gut bei ihm?
 

Ich muss ihn doch hassen!

Muss von ihm weg!

Kann nicht von ihm weg.

Merke das irgendwas tief ihn mir bei ihm bleiben will.

Weis nicht was es ist, dennoch fühlt es sich warm und einfach schön an.
 

Deshalb schließen sich meine Augen und ich merke nicht, wie ich denn Kopf auf den Blonden sein Schoß lege.

Dabei umströmt mich diese angenehme wärme.

Die mich auch dann langsam ins Reich der Träume befördert.
 

Es wahren schöne Träume denn ich lag ja bei ihm!

Obwohl ich es immer noch schlimm finde das ich auf dem Schoß eines Menschen liege.

Ich meine ich hasse Menschen, also wieso bin ich dann auf diesem Schoß?

Und warum um Himmels willen genoss ich das so?

Dies ist mir unbegreiflich.

Dennoch liege ich hier.

Und er?

Er krault mich.
 

Spüre wie er mich anlächelt.

„Mhm du solltest wirklich was essen…!“

Meint er!

Als ob ich das machen würde?

„Jetzt hab ich ein“

so meint er plötzlich.

Ich frage mich was er meint.
 

Mein Herz fängt dann wie von selbst an zu klopfen.

Meine Haut fängt an zu kribbeln.

Was ist nur los mit mir?

Bin ich Krank?

Wieso fühlt alles was er macht sich so unglaublich gut an?

Kann es sein das er mein Herr ist?

Kann es sein das deshalb er so ist?

Ich verstehe es nicht?

Denke nach!
 

und dann, ein Name der von klang schon alles ihn mir erzittern lies.

„ab jetzt heißt du Sasuke!“

Sasuke, hat er gesagt heiße ich?

Wie kann er das wissen?

Warum macht er das überhaupt?

Verstehe es nicht!

Frage mich immer wieder warum?

Doch er, er schaut mich mit einen strahlenden lächeln an und umarmt mich.

Wie ich seine Umarmungen doch mag!

Sie sind so unglaublich warm!

Aber dann löse er sich, plötzlich und ohne Vorwarnung.
 

Der kleine Blonde schaut mich entsetzt an.

„Wie?“

Frage, mich was er nun schon wieder hat.

„wie…?“

wieso, sagt er dauernd wie?

Ist irgendwas?

So frage ich mich.
 

Schaue also seinen Blick an.

Mhm wieso schaut er so geschockt auf mich?

Hab ich irgendwas im Gesicht?

Nein oder?

„Wieso…?“

stotterte er munter weiter.
 

Daraufhin bemerkte ich was er meinte.

Ich wahr nackt , ihn der Menschengestalt.

Oh Gott was bin ich?

Nackt vor IHM?

Wahhh oh nein wie ist das möglich ich verwandle mich, doch eigentlich nur, vor meinen Herren?

Was ist nur los mit mir?

Ist das etwa mein Herr?

Nein das kann nicht sein, das will ich nicht!

Der Wolf, will keinen Menschen als Herren.

Das kann doch nur ein schlechter Scherz sein!

Verdammt , wieso muss das ausgerechnet mir passieren?

Habe ich ihn meinem Vergangenen Leben vielleicht irgendwas angestellt?

Ja muss ich haben!
 

Denn wie sonst würde ich jetzt diese Worte zu einem Menschen sagen?

„Hi , ich bin ein Marthago und werde dir drei Wünsche erfüllen!“

Ich wollte doch nie einen Menschen als Herren?

Man hat mir doch sowieso gesagt, t das Menschen komische Wünsche haben!

Wie ich das meine?

Ganz einfach Menschen wünschen sich die Weltherrschaft oder andere schlimme Dinge!

Was wird er sich wohl wünschen?
 

„Zieh dich an!“

Hä wie zieh dich an?

Ich habe doch gar keine Klamotten?

Doch gedacht bekommen.

Denn die besagte Kleidung flog direkt vor meine Füße hin.

Oder besser gesagt wurde geschmissen.

Somit zog ich mich an!

Lies ihn dabei nicht aus den Augen.

„Herr was wünschen sie?“

Mit dieser Frage hatte er anscheinend nicht gerechnet.
 

Denn er schaute verlegen mich an und sagte sichtlich verlegen: „Ich habe keinen Wunsch“

Was keinen Wunsch?

Das ist doch nen Alptraum?

Ja ich!

Sasuke, wie er mich getauft hat, habe jemanden erwischt der keine Wünsche hat!

Na toll!

Wieso passiert das ausgerechnet mir?

So frage ich mich heut schon das wievielte mal?

Ach egal, habe eh nicht Lust zu zählen.
 

Schaue denn Blonden einfach nur an.

In der Hoffnung das irgendwas passiert.

Doch es passiert nichts!

Warum auch?

Er steht gegenüber mir.

Ich steh gegenüber ihn.

Wir schauen uns an.

Und wahrscheinlich wissen wir beide, das dies hier nur Schicksal sein kann!

Denn was sollte es denn sonst sein?

„Wieso ich?“

„Mhm weil du mir einen Namen gegeben hast!“

antwortete ich.

„Und übrigens Hundefutter esse ich nicht!“

Denn ich merkte wie mein Bauch langsam anfing zu knurren.

Merkte wie viel Hunger ich hatte.

Wusste aber das ich eigentlich nichts von Menschen annehmen wollte!°

„Aber du hast doch gesagt…“
 

( Fortsetzung folgt na wie hat euch das Kapi gefallen?)

Kein Hundefutter!

Kein Hundefutter!
 

„Das du kein Hunger hast!“

Man verstand er mich denn so schlecht?

Ich wollte keine Nahrung von Menschen haben!

Doch ehe ich hier sterben würde, müsste ich dies wahrscheinlich annehmen!

Auch wenn dies mir gegen denn Strich ging!

Aber ich brauchte was zu futtern, denn mein Magen meldete sich immer mehr.

Sodas ich nachgeben musste!

„Gib mir schon was zu Essen! Begann ich ihn leicht an zu knurren.

Und er?

Lächelte mich an.

„Mhm und jetzt noch ein Bitte dazu setzen und es ist Perfekt!“

statt diesem Bitte was er, von mir hören wollte, sagte ich stattdessen: “ Aber kein Hundefutter!“
 

Er lächelte und nickte wieder.

Konnte der Kerl, nicht mal irgendwas anderes tun?

Statt ständig zu Grinsen und zu Lächeln, könnte er ja aus rasten oder so!

Das wäre mir viel lieber!

Außerdem hätte ich dann endlich ein Grund, ihn zu misstrauen.

Und mein ständiges Herz klopfen würde aufhören, das mich langsam aber schier ihn denn Wahnsinn treibt!
 

„Mhm, daran musst du noch arbeiten!“

Woran bitte schön?

Sollte ich etwa, zu einen Menschen nett sein?

Nein, das ging nicht! Hatte schließlich auch meinen Stolz!

Außerdem hatten die Menschen mich gejagt und es beinahe geschafft das ich hier und jetzt verrecken würde.

Ja na gut er hatte sich um mich gekümmert und ohne ihn wäre ich tot!

Ja das gebe ich auch zu!

Dennoch bin ich sehr nachtragend, was solche Sachen anging!

Auch wenn dieser Mensch mich gerettet hatte, wusste ich doch eigentlich überhaupt nichts über ihn!

Und auch wenn dieser Mensch mein „Meister“ zur Zeit wahr, konnte ich einfach nicht nett sein!

Konnte er mir denn nicht einfach seine Wünsche sagen?
 

Damit ich frei kommen könnte!

Damit ich meine wahren Kräften und meiner wahren Gestalt hatte!

Damit ich endlich nach Serenia kam!
 

Das wahren meine Ziele!

Die Ziele die so jemand wie ich besaß.
 

Doch dann plötzlich, roch ich etwas.

Etwas was verboten sein musste denn es roch unglaublich gut.

Irgendwie nach süßen und dann wiederum nicht mehr.

Was konnte das sein?

Da sah ich es, er hatte für mich einen Teller hingestellt mit etwas was ich nicht beschreiben konnte aber es musste so was wie eine Art Suppe sein: „Iss damit du schnell wieder zu Kräften kommst!“

Ehe er, diese Worte schon aussprach, fing ich wie ein bessesener an das Zeug zu Essen.

Ich musste wirklich ein wahnsinnigen Hunger haben.

So aß ich wie ein Wolf nur essen konnte.

Als ich dann fertig wahr und von dem Teller auf sah und mir meinen Hände ab zu lecken bemerkte ich, das dieser Blonde Junge mich anstarrte und leicht immer lauter kicherte.

„Na du musst ja ein Hunger gehabt haben, aber nimm demnächst das Besteck zum Essen statt deinen Kopf ins Essen zu halten und zu futtern!“

Mhm verstand ich nicht!

Was wollte er eigentlich von mir?

„Warst du denn noch nie ihn einer Menschen Gestalt!“

Ne wie denn auch?

Es heißt doch, nur beim Meister verwandeln wir uns.

„Das geht dich nichts an, und überhaupt haben Menschen nicht eigentlich Arbeit?!“

Zumindest dachte ich dies.

Menschen Arbeiten doch ständig wieso dieser hier nicht?

Wahr er gekündigt wurden!

Verübeln würde ich es nicht!

Konnte mir schon irgendwie vorstellen warum.

Aber dann frage ich mich wieso dieser Blonde Junge mich dann einfach so auslachte?

„Was ist so lustig?“
 

Fragte ich mürrisch aber dieser Engels Gleiche Junge lachte weiter.

Überlegte mir schon ihn anzufallen damit er endlich redete, denn wie sollte ich so was verstehen?

Sagte mir einfach nichts!

Lachte mich wahrscheinlich nur so aus.

Fragte mich heute schon wieder warum ich?

Wieso muss ausgerechnet mir immer so was passieren?
 

Na ja mit der Zeit hörte das Lachen endlich auf als er dann meinte: „Wir müssen noch einkaufen gehen!“

Nein, nein und nein ich Sasuke, werde ganz bestimmt nicht mit diesem etwas einkaufen gehen.

Außerdem was ist eigentlich einkaufen?

Dieser Wort, hatte ich bei Menschen noch nie zuvor gehört!

Aber es muss bestimmt etwas sein wo er mich gut foltern konnte!

Dummer Weise lasse ich mich ja nicht Foltern!
 

„Nein, ich gehe nicht einkaufen!“

Beschwerte ich mich laut stark.

Dabei schaute ich ihn tief ihn die Augen, wie blau diese doch wahren.

Als ob man denn Ozean sehen will.

„Hey, willst du denn dauernd meine Klamotten anhaben?“
 

„Sag mir deine Wünsche und du hast mich los...!“

-Einkaufen-

-Einkaufen-
 

Tja wie es nicht anders sein konnte, der Blonde Engel, war Satan persönlich!

Wirklich, das hätte jeder behauptet. Nicht nur ich, der gezwungener Maßen bei diesem sein musste.

In wie fern, wollt ihr wissen?

Na dieser wollte die Tage einfach nicht, seine Wünsche mir sagen.

So das ich bei diesem bleiben musste. Und das nervte mich, so sehr. Drei Wünsche zu sagen, ist doch nicht zu viel verlangt? Doch dies war nicht mal das schlimmste.

Das schlimmste, für heute?

Heute war EINKAUFS Tag für ihn!

Wisst ihr was bei den Menschen Einkaufs Tag war?

Nein, bis jetzt wusste ich es auch nicht.

Und wie gesagt, das wollte ich nicht. Hatte mich mit Händen und Füßen gewährt, dagegen.

Er hatte mich einfach mitgezogen, wie konnte ein Mensch nur so hartnäckig sein?

Und wie konnte ein Mensch so nervig sein?

Wollte mich einfach nicht los lassen, zog mich einfach hinter her.
 

Kicherte andauernd und meinte das die Stadt, wunderschön war.

Für mich aber war sie die Hölle, da so viele Menschen es gab.

Und dieses Glitzern und das Helle, in der Stadt, brannten in meinen Augen.

Außerdem hasste ich Menschen.

Erinnerte mich nur zu gut was meine Mutter mir damals gesagt hatte. Sie meinte damals, dass eine Volle Stadt für uns Gefährlich ist. Das Menschen jagt auf einen machen würde. Das Menschen böse seien, ihn dieser. Konnte ja nicht die Ausmaße erkennen, wie sehr sie damit damals Recht hatte.
 

Bisher wusste ich ja nicht, was einkaufen oder die Stadt konkret bedeutete, dennoch schrie ich aus voller Kehle „Lass mich gefälligst los“

Doch lies mich einfach nicht los.

Selbst die dummen Menschen, halfen mir einfach nicht.

Und dann wurde ich ihn einen sogenannten „Laden“ gezogen.

Musste meine Gegenwehr senken, schon alleine durch den Grund was er mir auf meinen Vorschlag antwortete „Wünsch dir doch dass ich mich nicht währe „ so hatte ich meinen Vorschlag genannt.

Doch er, lachte nur. „Du lenkst gerade alle Aufmerksamkeit auf dich“
 

Merkte genau ihn diesen Augenblick, dass wirklich alle Gesichter auf mich gelenkt waren.

Anstatt die mir halfen, schauten die mich nur komisch an.

Wie gemein es doch war.

Musste also um keinen Ärger zu bekommen, einfach ruhig sein.

Ruhig um nicht aufzufallen.

Es war wirklich schwierig. Denn ihn diesen besagten Laden, der einfach nur kitschig aussah, mit den ganzen Bunten Sachen. Konnte man nicht ruhig bleiben.

Dennoch versuchte ich mein bestes.

Doch als er dann, mit einen Orangen Fummel. Stand ich nur geschockt da.

Musste ich wirklich dieses Zeug anziehen? „Nein“ so sagte ich bestimmend. „Wünsch es dir doch“ so versuchte ich. Doch er lachte mal wieder eine Runde. „Schau doch die schauen dich wieder so komisch an“

Somit musste ich mich meinen Schicksal ergeben. Lies mich ihn eine sogenannte „Kabine“ ziehen. Überlegte, wie man dieses unbequeme Teil nur anzog.

Doch er kam zu meinem Leid Wesen , mit einem Stapel von Klamotten an. War somit in meiner Kabine.

Und dann schrie ich „Nein nicht, es passt doch nicht“ „Oh doch das passt super“

Wollte innerlich einfach nur weg. „Oh was für einen Arsch du hast“ säuselte er.

Wie konnte so ein Engel, nur so ein Teufel ihn Menschengestalt sein?

So fragte ich mich an den Tag schon zum X Mal.
 

Unterzog mich also dem anziehen.

Musste einfach mit machen.

Das ganze schreien und der ganze Wiederstand, er brachte einfach nicht.

Leicht murrte ich.

Und hatte somit die Albernsten und verrücktesten Sachen an. In jeder Farbe

„Na was gefällt dir davon?“ so versuchte er es schon zum x Mal.

Doch ich mochte, die Farben einfach nicht.

Doch wenn ich gesagt hätte, dass ich die ganzen Klamotten nicht mochte, hätte er nie aufgehört.

„Nimm die schwarzen“ so meinte ich ernst.

Und bette förmlich das, wir nun endlich aus der Stadt raus kamen.

Kichernd ging er dann zur Kasse und Zahlte einfach, die Klamotten die er für mich am besten fand.

Zog einfach mich hinter sich her. „Keine Angst es wird besser“
 

Zog mich dann zu einen Stand, der mich schier, aus der Bann warf. So einen Leckeren Geruch hatte ich noch nie gerochen. Ging deshalb ohne zu Murren oder zu meckern mit. Dann bestellte er was.

„Einen Fleischspieß bitte“

Boah dieser Meister ist, wirklich ein Engel. Leute ich sage es euch.

So etwas Leckeres hatte mir noch niemand gegeben. Gab mir diesen Fleischigen Wunderspieß und ich, ich fühlte förmlich das Glück und vergaß die vielen Bösen Menschen. Knabberte daran „Das schmeckt ja so gut“ so schwärmte ich. „Na also so schlecht ist der Einkaufstag doch nicht oder?“

Ja, auf einmal war der Einkaufstag doch schon etwas interessanter geworden.

Dennoch würde ich dies, nie zugeben.

Nie im Leben, würde ich dies zugeben.
 

Ja und wisst ihr noch was daran gut wurde?

Es gab mehr Fleisch und irgendwie war es ja nicht unangenehm bei ihm zu sein. Auch wenn dieser Satan persönlich verkörpert. Oder findet ihr dies nicht? Dann wurde der Einkauf, irgendwie immer besser. Er ging ihn kein Laden mehr, zeigte mir allerlei Köstlichkeiten, die ich Essen konnte. Und das Beste, es war KEIN HUNDEFUTTER.

Wir saßen auf einer Bank. „Wieso wünschst du dir den nichts“ „Ich habe doch alles, ist es dir denn so wichtig das ich mir etwas wünsche“ Na ja wichtig war mir das schon, deshalb schwieg ich. „Bist wohl wieder schweigsam was?“ so fragte der kleine Blonde Engel. „Na ja …weist du ich...komme von einer Familie, die eigentlich sozusagen alles hat“ „Wie alles hatte?“ Doch dann schwieg er, stand plötzlich auf und fragte: “Komm ich will dir noch eine Menge Zeigen“ „Was denn zeigen?“ „Lass dich Überraschen“ so sagte er ganz geheimnisvoll.
 

Fortsetzung Folgt.

Der Ausflug

Marthago Kapitel 5

Der Ausflug
 

Tja dieser kleiner Blonde Idiot, zog mich tatsächlich, hinter sich her.

Grinste mich dabei einfach nur an.

Man der sollte endlich seinen Wunsch äußern.

Ich will weg, von diesem Menschen, dieser Mensch tat mir einfach nicht gut.

Auch wenn dieser Blonde, Augen wie das verdammte Meer hatte. Mochte dummerweise genau diese Augen, man konnte auch sagen das diese Augen meine Schwäche sein konnten.

Ja ich eine Schwäche , wie beschämend. Dies würde ich dem nie gestehen! Nein, ich werde dem seinen verdammten Wunsch entlocken. Egal wie!
 

So zog er mich einfach hinter sich her, ich wusste wirklich nicht wo es hin ging.

Dennoch die Leute wurden weniger, da wir immer mehr ins Grüne gingen.

Ich mochte das Grüne. Alles was die Natur zu bieten hatte, mochte ich.

Dies wollte ich nicht zeigen, deshalb, drehte ich verachtend meinen Kopf zur Seite, dabei entkam mir kein laut. Konnte förmlich, die Wiese unter mir spüren.

Am liebsten wäre ich, wie ein Junger Wolf, hier her rum gerannt. Nahm dann automatisch den Geruch auf, alles um mich und beinahe hätte ich mich ins weiche Gras fallen gelassen, da fiel mir auf, das ich doch meiner Aufgabe hinter her gehen musste. Sprich weiter hinter ihm herlaufen und versuchen ihm ein Wunsch zu entlocken. Alles für meine Freiheit!

Wusste nur nicht wo dieser Engel hin wollte.

Nach meiner Meinung, die Wiese hier ist toll.

Deshalb warum weg?

Wohin wollte der Blonde nur?

Dieser steuerte geradewegs, auf einen See zu, drehte sich zu mir um, kicherte etwas.

Man wieso musste ich so einen merkwürdigen Herrn abbekommen?

Dieser ging weiter zielstrebig und ich?

Ich wurde hinter her geschleift. Obwohl nicht wusste was der andere vorhatte. Das gefiel mir wirklich überhaupt nicht.

Bis wir dann an einen Boot ankamen.

Er mit den ganzen Einkauftüten einstieg

„Sollten wir nicht erst mal das Zeug weg bringen?“

wieder nur ein Lachen von ihm. Deutete mir das ich reinsteigen sollte. Schluckte, sollte ich wirklich genau da rein steigen?

Das Teil sah wirklich nicht ganz stabil aus. Musste aber einsteigen wohl oder übel. Immerhin musste ich von ihm Wünsche hören. So stieg ich unsicher ein. Nur für meine Aufgabe, sagte ich mir immer innerlich.

Und er?

Er fing an zu rudern und mich dümmlich anzulächeln. Na wenigstens hatte er aufgehört so zu kichern.

Fuhren in die Mitte des Sees „hier ist doch wunderschön“ ich schwieg dazu und drehte demonstrativ meinen Kopf weg

„Mihm mal wieder Schweigsam?“ wieder kam nichts von mir. Warum auch?

Wollte einfach nur einen Wunsch hören damit ich bald frei sein konnte und dann weit weg von diesen Menschen sein konnte.

Immerhin hasste ich sie.

Der Blauäugige schaute mich wie immer an, lies mich nicht aus den Augen „Du geniest es oder?“ fing wieder an zu kichern.

Also langsam denk ich, dass er mich auslacht. Murre deshalb vor mich hin, wollte am liebsten knurren, oder diesen eine verpassen.

Doch in diesen Menschengestallt, kam das reichlich doof, dennoch zur Gewohnheit knurrte ich und wollte schon ausholen lies dies aber. ja ihr wisst schon der Blonde lachte mich wegen meinen knurren aus „Hast dich wohl noch nicht an deinen Körper gewöhnt? Oder bin ich so schlimm?“ funkelte dann mich mit den Augen an, mit diesen Augen wo einfach jeder Schwach werden würde. „Nein bist du nicht“ entkam es mir. Verdammt ich hatte was gesagt was doch nicht sagen wollte „Da bin ich aber froh“ dieser meinte es tatsächlich ehrlich

„Wieso kannst du nicht einfach dir was wünschen?“

„Weil ich Zeit mit dir verbringen will und ich wirklich wunschlos glücklich bin“ dabei schaute ich ihn an, überlegte ob dessen blaue Augen ihn anlügen würde.

Konnte es aber einfach nicht genau sagen, denn diese Augen strahlten so eine Wärme aus, aber irgendwie auch Einsamkeit, verstand ich nicht ganz. Einsamkeit kannte ich nicht, dies ist ein Menschliches Gefühl. Kannte eben solche Menschlichen Gefühle nicht.

So saßen wir im Boot und er redete fast wie ein Buch

„weißt du, dieser See glitzert zu einer bestimmten Zeit als wären da kleine Kristalle drin“

„Aha“ „Bist oft als Wolf hier gewesen?“ Mihm ob ich da oft war? Nein nicht wirklich eigentlich, war ich bis jetzt immer auf Flucht, deshalb antworte ich „Nein“ „das aber Schade, aber keine Angst wir können das hier öfter machen“ so redete er weiter und sagte das so, als wäre es das schönste der Welt „Hast den keine Freunde ?“ so entkam es mir.

Dabei schaute er mich an, so glücklich dass ich ihm eine Frage gestellt hatte

„Ach die haben immer zu tun“ dabei wusste ich irgendwie, dass er gerade mich anlog, seine Augen verrieten ihn

„Und deine Freunde?“

„Meine Freunde würdest du weder sehen noch hören können“ so kam es urplötzlich aus meinen Mund.

„sind die so wie du?“

„Nein anders“

„wie anders?“

„Das darf ich dir nicht sagen“

„Schade „ dabei zog er doch tatsächlich ein Schmollmund und ehe ich es mich versah beugte ich mich etwas zum Wasser nur um ihn etwas nass zu machen, damit er einfach aufhörte zu schmollen.

Plötzlich aber fand ich mich mitten in einer Wasserschlacht wieder. Dies war mir noch nie passiert und dann lachte ich plötzlich. Es war ein leises lachen, doch es kam tatsächlich aus meiner Kehle. Mir machte dies tatsächlich Spaß, obwohl mein Hirn nein sagte.

Ich dufte mit meinen Herrn doch nicht so albern sein. Es gab Gesetze an die muss ich mich halten. Besonders das Gesetz seinen Herren nicht zu nahe zu kommen.

Fielen aber über das Boot, spritzten uns weiter an. Ich schwöre so viel habe ich noch nie gelacht, schwammen auch im See herum. Dieses kühle Nass was selbst durch die Klamotten ging fühlte sich erfrischend an.

Grinste selbst minimal meinen Herren an und verschwendete kein Gedanken mehr an einen Wunsch. Spritzte dieser Trottel an, dessen Haare total wild lachend auf mich zielend, spritzte er zu mir und ich zurück. Bis wir beide genug hatten und wir ins Boot krabbelten, dabei viel er auf mich und ich drückte ihn gekonnt von mir, dennoch war ich etwas verlegen. Versuchte nicht mehr über ihn nach zu denken. Da wir ja eh langsam zu ihm nach Hause gingen.
 

Ich verstand dass dieser Tag nicht wirklich schlecht ist. Regel war dennoch gebrochen, denn mit den Herren durfte man keinen Spaß haben, denn wir durften unseren Herren nicht mögen

Nahe eines Wunsches?

Kapitel 6:

Nahe eines Wunsches?
 

Warum hatte dieser Kerl, nicht einen Wunsch übrig?

Was musste ich tun, damit dieser mir sagte, was er sich wünschte?

Damit ich mich endlich, auf den Weg machen konnte!

Wo alle anderen auch waren! Immerhin waren wir Wesen nahe an einen Krieg mit den Menschen.

Deshalb versammelten, sich auf der ganzen Welt die Verschiedensten Wesen. Ich wollte ürsprünglich auch zum Treffpunkt. Dummerweise wurde mir das ja verwehrt. Erst Jagte man mich und dann musste ich ja meinen Meister treffen! So ein Pech. Es hieß schon immer wenn man seinen Meister traf, war das wie ein Unglück. Dies hatte selbst mein Vater gesagt. Der musste das ja wissen!

Ja doch ehrlich war ich mir nicht sicher. Konnte das wirklich nur Unglück bedeuten? ich mein, dieser blonde Engel,mein Meister, mit diesen wunderschönen blauen Augen, in die man sich verlieren konnte, konnte dieser wirklich Satan persönlich sein?
 

Ist Mein Ziel frei zu sein, wirklich so groß? Aber ich musste doch zu den Ort, an den sich auch die anderen Versammelten. Aber dies rückte langsam, immer weiter in weite Ferne. Konnte eh nicht mehr so lange drüber nachdenken.

Dennoch regte es mich förmlich auf das dieser Blonde Kerl keine Wünsche hatte.

Außerdem dieser Menschliche Körper eine Zumutung, wirklich. Ich meine die Menschen essen komisch sind allgemein komisch. Sprich Menschlich zu sein, ist wirklich etwas anders wie Wolf zu sein.

Es war so ungewohnt als Mensch rum laufen zu müssen. Aber egal. Ich musste immerhin mit diesen Leben. Solange dieser nicht seine Wünsche sagen würde. Jedenfalls kommen wir langsam an einen Tag, der in eine Richtung ging, die ich mir gar nicht ausmahlen konnte.
 

Morgens wachte ich am besagten Tag auf, streckte mich , wie ein Wolf , dies eben tat, im mänchlichen Körper. Mir viel auch gleich auf, das mein Meister nicht da ist. Da ich weder Geruch noch wahrnahm, noch ihn sehen konnte.

Da beschloss ich ihn suchen zu gehen. Deshalb ging ich zur Holz Tür öffnete diese. Vergass das nur eine Unterhose an hatte. Daher wurde ich von den weiblichen Weibchen, nein Frauen heißen die angefallen. "UHhh du bist ja ein hübscher!"Diese streiften mich absichtlich mit ihren Händen an meine Schulter "Uhh und wie stark du bist" kreischten schon fast , so das mir in den Ohren weh tat. Und wie sie einen anschauten, richtig grusselig.

Ja genau von denen wird man angeschaut, fast angehimmelt nur weil man mal sein Oberteil nicht an hatte und weil, man draußen den Blonden Vollidioten suchen wollte.

Der Plötzlich weg gewesen ist. Wieso geht dieser auch ständig aus den Zimmer ohne Bescheid zu geben? Da mir die Frauen zu viel sind musste ich im Zimmer einfach warten. Beschloss aber für den nächsten Tag besagten Blonden hinter her zu schleichen um zu sehen was dieser machte. Da dieser nie mir sagen wollte was dieser eben so machte.
 

Am nächsten Tag als ich erwachte, war dieser schon wieder weg. Hatte ihn also verpasst. Dieser hatte definitiv, flöhe im Arsch so fand ich. Eigentlich, bin ich schon etwas neugierig, was dieser Blonde immer so machte. Deshalb beschloss ich an diesen Tag, heimlich dessen Geruch nach zu gehen. Da dieser weg war und ich nicht realiesiert hatte wenn er das Zimmer verlassen hatte. Immerhin konnte ich, da ich nun auf die größen Gänge bin , meine Umgebung mehr Mustern, bis jetzt hatte ich ja kaum Zeit dazu.

Deshalb lief ich wie letztens oben ohne herum. Wieder das Gekreische der Weiber. Autsch, meine Ohren.

Geheimnisse meines Meisters würde ich jetzt auf den Grund gehen!
 

Jedenfalls dieses Haus ist einfach riesig und ob ihr es glaubt oder nicht, ich glaube diese Frauen sind seine Dienerinnen oder wie sagt man das als Mensch, Hausmädchen ja Hausmädchen sind das. Und verdammt viele wuselten im Haus herum und ich?

Ich ignorierte diese gekonnt, obwohl diese immer wieder, fragten „Bist du der Gast den Herr Uzumaki hat“ ich knurrte einfach, da sie neben bei mich immer anhimmelten. Drehte daher gekonnt meinen Kopf weg. Versuchte den Geruch meines Herren zu finden.

Ja ich gebe zu ich hätte diese Weiber fragen können wo er ist.

Was hier gespielt wurde.

Doch ich konnte nicht. Betrachte einmal mehr das Haus.

Wer weiß am Ende ist der Blonde ein Jäger. Uhh irgendwie gruselig und deshalb hat er mich mitgenommen, er will mir das Fell über die Ohren ziehen und mich am Kopf an die Wand tun.

Oh nein nicht mit mir! Das kann er wirklich vergessen!
 

Stellte mir, die tollsten Geschichten vor, was der blonde war, ein Soldat irgendwas hohes, dieser Idiot hatte ja nie was von sich gesagt. Deshalb war es ganz gut das ich hier so rumirre in den Gängen, versuchte den Geruch von ihn wahr zu nehmen. Doch hier hing überall der Geruch von ihn herum, immerhin wars sein Haus. Hörte dann als ich einen weiteren Gang lief, wie Angestellten über Blauäugigen redeten „Mihm, erscheint glücklicher auszusehen, seid den der Fremde da ist, ich hätte ja nie gedacht das der Junge Herr einmal so glücklich wirkte“

Junge Herr? Jetzt bin ich wirklich verwirrt. Er ist doch mein Herr! Niemand anderes sollte, ihn so nennen.

Daher funkelten meine Augen gefährlich und ich rammte vor Wut meine Faust in die Wand, woraufhin die Hausmädchen sich erschraken und gleich das Weite suchte. Pech gehabt, niemand darf meinen Herren, Herren nennen.

Ziemlich zufrieden, mit mir selbst lief ich also die Gänge ab, wo ein paar Bilder hingen, mit denen ich nicht wirklich was anfangen konnte.

Irgendwann des Suchens, roch ich diesen köstlichen Geruch, dieser konnte nur von ihm stammen und er war frisch nicht so alt. Hundertprozentig gehörte dieser zu Naruto, ging wie hypnotisiert den Geruch entgegen.

Sah dann den Blonden.

Versteckte mich hinter einer Ecke. Beobachtete diesen, der mit einen Kerl mit Maske sprach „Du weist das alle nur über dich sprechen, du verhältst dich merkwürdig du treibst dich nur noch mit diesen Kerl herum, wer ist er?“ „Er ist ein Freund „ kommentierte mein Herr „Erst verschanzt du dich Wochen lang dann bist plötzlich weg und dann ist da dieser Kerl bei dir“ „Das geht dich nichts an“ „Du hast nicht einen Freund, also was ist los, woher kommt er?“ Der Blonde Idiot druckste herum, plötzlich sah er so schwächlich aus. „Ich will mein Leben so führen wie ich das will“ dann drückte plötzlich der maskierte Mann Naruto an die Wand, holte ein Messer raus, hielt diese an dessen Kehle „Du verdienst niemanden, alleine was du getan hast“ "Aber" so kam es stotternd von den Blonden.

Merkte sogleich die Verzweiflung die mein Herr hatte. Meine Chance ihn zu helfen, ähm ich meine, meine Dienste anzubieten.

So trat ich von der Ecke vor „Hey, brauchst Hilfe? Also nenne mir einen Wunsch“ daraufhin funkelten strahlend blaue Augen mich an „Sasuke“ „sag den Wunsch“ Der Mann drückte weiter ihn gegen die Wand, dieser schien mich nicht zu beachten und da geschah es , mein Körper bewegte sich wie von selbst und ich schubste den anderen einfach von ihn „Fass meinen Meister nicht an „ so fauchte ich. Konnte es selbst kaum glauben was da tat. Und dann hob ich meine Faust und schlug den Maskierten, so dass dieser zu Boden ging.

Knurrte daraufhin und trat besagten Mann das Messer aus der Hand „ Das nichts für deine Hände“ bevor ich zu den jüngeren ging, cool und lässig wie es nur ein Wolf tun könnte. Dumm nur das ein Menschenkörper hatte. „Hey alles ok?“ Dieser strahlte nur noch „Ja jetzt weil du da bist“ man was war nur mit mir passiert. Die Perfekte Situation für ein Wunsch und dann bin ich es der alles vermasselt. Seufzte, jetzt konnte ich eh nichts mehr ändern. Hatte außerdem gewissen Vollidioten um meinen Hals. Es fühlte sich so verboten gut an. Lies es auch noch zu. Wieso war ich, der Menschen so sehr hasste, nett zu einen? Irgendwas stimmte wirklich nicht mit mir. Genoss es auch noch zu meiner Schande das er so nahe bei mir ist.

Die Bitte!

Die Bitte!
 

Blonde Engel um meinen Hals, voller Freude. Man konnte das fast als Umarmung bezeichnen.

Stieß nach kurzen Zögern, meinerseits, ihn einfach weg. „Tze glaub ja nicht das ich das für dich tue“ ja ich musste ihn zeigen, dass ich Menschen hasste. Er zu der Gattung Mensch gehörte, somit er nicht mich interessierte „Aber du hast mir geholfen“ kam dies strahlend von ihm.

So ein Idiot, was glaubt der was ich bin? „Ich habe dir nur geholfen, damit du mir deinen Wunsch sagst, das nächste Mal rette ich dich nicht!“ „Du hättest mich zwingen können, hast es aber nicht getan!“ lachte dabei voller Freude.

Sagte mir dabei immer weiter, dass es verboten ist. Das ich langsam ein Fehler begehe. Er dürfte nicht merken, was ihn mir vorgeht.

Immerhin hatte mir meine Mutter, damals erklärt was passiert, wenn man zu viele Gefühle für besagten Menschen hat. Das es nie gut enden würde! Ich hatte keine Gefühle nein, nur den Hass und den würde ich ganz sicher nicht ablegen. Hasse und du bist ihn Sicherheit. Redete ich mir ein.

Dies war gut für mich, da wir unsere Kraft nach dem dritten Wunsch wieder bekommen. Es mir dann vollkommen egal sein müsste was mit Idiot passierte. Wollte unbedingt diese Kraft.

Dann würde das hier endlich aufhören.

Vollidiot aber merkte davon natürlich nichts und es würde noch lange dauern bis er endlich einen Wunsch aussprechen würde, so befürchtete ich.

Dennoch schnappte der Blonde Vollidiot gerade meine Hand, zog mich mit. Grinste mich an, ohne ein Wort zu sagen. Zog mich Richtung Garten.

„Wer war der Kerl?“ wollte ich wissen, lies mich gleichzeitig dabei mitziehen „Einer Meiner Angestellten“ Einer seiner was?

Wieso Griff ein Angestellter dann ihn an? „Wieso hat er dich angegriffen?“

Verstand das nicht. Er zog mich weiter raus, in den Garten „Heute essen wir hier“ so beschloss dieser Idiot, ohne mich zu fragen! Idiot versuchte wohl das Thema zu wechseln, kamen derweil beim Garten an. Aber so nicht mit mir „Wieso hat er dich angegriffen?“ Dann schaute er mich kurz undefinierbar an, sagte kein Ton, starrte in die Wolken hinauf, obwohl er ja eine Quasselstrippe ist, stille. Man konnte der nicht einfach sagen was Sache ist?

Schmiss sich besagter Trottel auf das besagte Gras, was im Garten nun mal ist.

Ich fragte mich was das soll. Doch er zog mich einfach neben sich runter „Hier ist doch ein schöner Ort“ Verdrehte die Augen, merkte das der andere nicht drüber reden wollte. Irgendwas in der Art, nickte einfach und blieb zu meiner Schande neben ihn, da er mich mit runter gezogen hatte. Vielleicht würde er ja irgendwann mit der Sprache rausrücken. Denn der Blonde hatte, doch eigentlich keine Geduld. Das konnte man ihn ansehen.

Blieb auf Gras liegen, während er die Hand streckte, machte er kurz die Augen zu, sah das weil ihn beobachtete, hörte wie er tief durchatmete „weißt du meine Eltern starben in einen Brand“

dann fing er an endlich etwas zu reden, von sich aus, nicht das ich ihn gezwungen hätte.

„ Ich konnte irgendwie mich retten. Obwohl es schon an ein Wunder Grenzt, die ganze Scheune brannte, kein Ausweg und doch stand ich plötzlich draußen keine Ahnung wie. Jedenfalls bekamen unsere Angestellten Angst vor mir seit jenen Tag, das sehe ich zumindest immer ihn ihren Augen. Sie tut mir zwar nichts, aber ich weiß dass da was ist und so habe ich auch nicht wirklich Freunde. Auch wenn sie nett zu mir sind. Aber auch nur wegen den Erbe. Habe viel geerbt , und viel Verantwortung , dennoch da ich so viel vermögen habe und jeder deshalb nett zu mir ist und ich eigentlich tun sollte was meine Eltern von mir verlangen würden und diese falls ihnen was passiert mir Regeln aufgeschrieben haben. Bestimmte Regeln gibt wenn ich heiraten soll und wie das Vermögen vermehre, aber dies tut schon alleine wegen meinen vielen Besitz, sie mögen nicht das ein Fremder hier ist und alles durcheinander bringt. “ antwortete mir ehrlich, dachte nie das dieser so ehrlich sein konnte „ ich habe gehofft das wir Freunde werden, deshalb habe ich keine Wünsche , ich weiß das du die Wünsche brauchst aber ich kann sie nicht sagen, ich will dich auch nicht zwingen bei mir zu bleiben und ich will das du freiwillig bei mir bist, bitte sei mit mir befreundet“

Was heißt, ihr er konnte sie nicht sagen? Meine Wünsche, meine Kraft. Ich brauch das alles!

Und warum zum Geier sagte er das ausgerechnet jetzt.

Man die haben Bald Krieg mit uns, mit den Wesen die sie nicht verstehen und er will sich mit mir anfreunden? Das kann doch nur ein schlechter Scherz sein.

Lag derweil immer noch bei ihm im Garten und war sprachlos, mein Herz klopfte wie noch mal was und in den Augenblick wusste ich das ich verloren bin.

Er eigentlich auch, weil er mir begegnet ist.
 

Es ist kein Glück, einem Wesen wie mir zu begegnen. Für drei Wünsche muss nämlich ein Opfer her. Dies konnte ich ihm in diesen Augenblick nicht sagen. War still starr vor Schreck. Er wollte mit mir befreundet sein. Was sollte ich nur darauf antworten?

Freunde?

Freunde?
 

Mit mir Befreundet zu sein?

Was hieß das?

Er war ein Mensch mit den wohl schönsten Augen, die ich jäh gesehen hatte.

Doch dies konnte ich ihm nicht sagen.

Die Worte Mutters kamen mir immer wieder in den Sinn:“Ein Marthago darf unter keinen Umständen Gefühle oder Bindung aufbauen“

Ja ich wusste das und dennoch wollte ein kleiner Teil, na eher ein großer Teil mit ihn befreundet sein.
 

Ich sollte ihn sowas von hassen, sollte mir die Wünsche holen. Doch das wichtigste jetzt sollte ich einfach die Ruhe bewahren. Ihn kalt anschauen und fragen „ Na dann wünsch es dir doch! ich bin nur bei dir weil ich dir Wünsche erfüllen muss also sag sie mir damit ich gehen kann“ Ja kalt Gefühlslos. Durfte ihn nicht weiter an mich ran lassen.
 

Daraufhin lachte ernsthaft dieser Blonde Idiot. „Ich sehe es in deinen Augen, dein Mund spricht böses aber dein Herz sagt etwas anderes“ oh nein, wie kann er sowas sehen. Nein der lügt ganz ruhig Sasuke du bekommst noch jeden los. Das weist du doch, wieso bist du jetzt nur so scheiße nervös. Ja ok, noch Niemand hat mir so direkt gesagt dass er mit mir befreundet sein will und hallo er sieht wie ein Engel aus? Es ist verflucht scheiße, da die Fassung zu bewahren. So gerne würde ich ja sagen. Ja ich bin dein Freund und bleibe bei dir. Doch wenn ich daran denke,…
 

Mutter früher brachte mich an einen Ort eine Statue stand da genau, es war ein Marthago der versteinert wurde weil er einen Menschen liebte genauer gesagt sein Meister liebte. Es war verboten, es ist verboten und es war seine Strafe. So hatte mir Mom damals gesagt. Denn dieser Marthago ihn war es egal seine Kraft zu bekommen, er wollte eben nicht den letzten Wunsch erfüllen seines Meisters, nur damit dieser leben konnte. Ja Sasuke erinnerte sich genau, damals schwor er sich nie einen Menschen anzuvertrauen nie so dumm wie dieser Marthago zu sein. Außerdem waren doch schon damals die Wesen mit den Menschen im Krieg und man durfte keine Gefühle für solch einen haben. Wollte ich wirklich zu Stein werden, nein auf keinen Fall ich wollte frei sein das wahr das wichtigste für mich.
 

Daher überlegte ich wie ich wie ich den ersten Wunsch von ihm bekommen konnte. Mihm sie alle hassten ihn und wenn ich den Brand der damals anscheinend herrschte wenn ich schaffen könnte das er sich wünschte das das nie passiert wäre, wäre er glücklich oder? Oder wäre er da traurig? Und ich würde dadurch ein Stückchen mehr frei sein. Aber Moment mal, ich konnte doch so tun als wäre ich sein Freund dann käme ich bestimmt schneller an meine Wünsche und an die Freiheit. Grinste deshalb schon fast hinterhältig. „Ok ich werde dein Freund aber unter einer Bedingung du wirst die Wünsche äußern?“ Naruto schaute mich daraufhin, mit strahlenden Augen an, die mich bis ins Innere fast erschütterten. Man diese Augen brachten einen fast unter die Erde. „Ok“ so sagte er dann ohne dass er jäh dachte dass ich ihn eigentlich damit reinlegte.

Erkenntnis.

Erkenntnis.
 

Ich musste weiter versuchen ihn ein Wunsch zu entlocken. Zwar wusste ich jetzt das er reich wahr ein ansehen hatte, man ihn hasste. Eigentlich wollte ich ihn auch nicht ins Unglück stürzen, doch ich wollte frei sein und ich wollte mit den anderen Wesen flüchten oder eben kämpfen. Dennoch sollte es meine eigene Entscheidung sein.
 

Mein Herz tat dennoch weh, was ich vor hatte, ihn die Wünsche mit einer List zu entlocken mit etwas Erpressung wahr bestimmt nicht gut von mir, immerhin war der Blonde einfach Atemberaubend und wenn er ein Marthago wäre, ich glaube ich würde ständig nur über ihn herfallen.
 

Doch er wahr so gesehen gerade mein Meister, denn ich schändlich belogen hatte, nur für mein eigenes Glück. So wie meine Mutter es mir gelehrt hatte. Seufzte dabei auf und denke an sie wie süßlich sie roch wie ich mich freute sie zu sehen und dennoch wurde sie getötet, von einem Menschen. Genau deshalb sind Menschen so schlecht sie bringen Familien um. Daher sollte ich sie hassen, hassen. Obwohl sie gar nichts getan hatte, wurde meine ganze Familie von Menschen umgebracht. . Und nein sie hatte ihren Meister nicht gefunden. Es gibt nur wenige Marthagos die ihren Meister überhaupt treffen.

Und für den Marthago war das ein Glück, für den Mensch ein Unglück. Na ja für den Marthago ab den Zeitpunkt ein Unglück wenn er sich genau ihn gewissen Meister verliebt. Was ich definitiv nicht vorhabe, mein Ziel ist die Freiheit zu erreichen.
 

Tja und so kommen wir mal endlich zum ersten Wunsch den ich ihn einredete er sollte sich wünschen das mit den Brand nie passierte. Und stell dir vor wie wunderschön ich diesen Wunsch erfüllt hatte. Niemand konnte sich an Narutos Fehlverhalten erinnern. Und die die gestorben waren kehrten wieder alles und allen ein gut von mir hingezauberter Wunsch, wenn ich eben mal egoistisch das anmerken darf. Bei sowas bin ich perfekt wie es aussieht, und es tatsächlich mein erstes Gezaubertes, ich bin echt gut!
 

Tja ich war schon ganz stolz auf mich das geschafft habe nach Monaten endlich ihn sein ersten Wunsch erfüllen zu können. Hoffte dabei das er sich auch so freute wie ich mich.

Jeder mochte ihn. Doch es störte mich, so war er weniger bei mir.

Sie fassten ihn selbst vorsichtig an, doch es störte mich, war er nicht mehr bei mir?

Wollte er nicht meine Freundschaft? Wir waren wir Freunde? Auch wenn das ein Trick gewesen von mir ist. Und ja essen gibt er mir noch, aber ich hab das Gefühl das ich ihn eben immer weniger sehe.
 

Doch warum störte mich das ganze überhaupt? Ich sollte wirklich jetzt mich mehr auf den zweiten Wunsch konzentrieren, immerhin hatte er versprochen Wünsche zu äu0ern.

Doch warum tat der erste Wunsch nach der Zeit so weh?

War ich den drauf und dran mich in Stein zu verwandeln?

Nein ich hasste doch die Menschen!

Doch immer wenn ich ihn sah, schnellte mein Herz gegen den Brustkorb, immer wenn ich ihn sah, dachte ich dass ein Engel vor mir stand. Konnte meine Augen von ihm nicht abwenden.

Nein, nein ich durfte solche Gedanken nicht haben, immerhin war ich sehr lange ihn einer Wolfsgestalt und die Menschen haben mich ständig gejagt. Doch dann sehe ich wieder diesen Blick von ihm. Und wie er auf mich zukommt „Danke dieser Wunsch wahr eine tolle Idee“ Schenkte mir dabei sein schönstes Lächeln. Man und meine schlechtes Gewissen meldete sich, denn er hatte nicht den geringsten Verdacht das ich etwas Böses wahr. Ich bin doch böse, „Hehe tut mir Leid das ich nicht so viel Zeit habe im Moment für dich!“ Man er merkte wirklich alles und ich, ich war das reine Arschloch. Murrte knurrte ihn an „Ey bald hab ich wieder mehr Zeit und dann gehen wir Spazieren!“ bei den Wort spazieren horchte ich auf, freute mich voll dennoch drehte ich meinen Kopf passiv weg, bis er mich kraulte hintern Ohr, und dann fröhlich meinte: „Nun schmoll doch nicht so und rede wieder mit mir“ doch was sollte ich sagen? Sollte ich sagen das ich ihn irgendwie vermisste „Ok spazieren klingt gut“ bekam ich nur aus den Mund heraus.
 

Wenn er den dritten Wunsch ausspricht ist er tot und ich frei. Man ich fühlte mich echt als würde ich mich im Kreis drehen. Dennoch Sasuke Augen gerade aus, dein Meister brauch dich er, muss noch Wünsche sagen, denk an dein Traum nicht an ihn. Verlieb dich nicht. Verlieb dich nicht. Moment mal wie komme ich auf verlieben? Ok der Wunsch von ihm hat in der Brust gebrannt. Heißt das ich bin bereits ihn schon verfallen?

Heißt das nicht dass ich ihn mehr mag wie ich eigentlich sollte.

Verdammt, ich will doch kein Stein werden.

Ich will nicht vergessen werden.

Was mache ich bloß?

Und einerseits will ich zu den anderen Wesen anderer Seitz will ich bei ihn bleiben und nichts kann ich ihn sagen, denn das Geheimnis was passiert nach den dritten Wunsch dürfen wir niemals Preis geben. Und er musste die Wünsche äußern, sonst würde ich auch bald nicht mehr existieren. Man konnte mir man nicht irgendwie diese Entscheidung abnehmen? Wie würden sich da andere Entscheiden.
 

Zumindest hatte ich noch ein wenig Zeit.

Der Spaziergang und die Angst Stein zu werden

Der Spaziergang
 

Aber Meine Erkenntnis!

ich wollte erstens mit dem blonden Engel befreundet sein.

Hasste es das er mich Tage lang kaum angesprochen hatte

Ja jeden Tag, wollte ich das ein bisschen mehr.

Das schlimmste aber war ich, ich wollte eigentlich viel mehr sein für ihn.

Dennoch hatte ich Angst, Stein zu werden.

Weil ich hatte, längt die Erkenntnis, dass ich viel mehr fühlte, für den kleinen, wie eigentlich gut für mich ist.
 

Bei seinen ersten Wunsch, hatte ich gespürt dass ich ihm schon längst erlag.

Und außerdem meine schändlichen Gedanken, ich erwischte mich zurzeit immer mehr, wie ich ihn bewunderte, oder wie ich ihn mit meinen Händen überall berühren wollte. Wie er mich an sich drückte…wahh falsch FALSCH ganz falsche Gedanken Sasuke.
 

Daher kam mir halt nach weiteren Tagen die Erkenntnis, dass ich so dumm wahr und irgendwie diesen Menschen den ich hassen sollte begehrte, wenn nicht schon liebte.
 

Daher beschloss ich, es schnell hinter mich zu bringen. Und das würde ich bei unseren Spaziergang erledigen.

Ich würde ihm schnell die, Wünsche entlocken. Würde ihn das beste Ergebnis schenken! Das mir besonders Mühe geben würde.

Wäre schon fast erleichtert, da ich Stein werden würde.

Würde er leben dürfen.

Und vielleicht konnte ich am Ende, noch mal dieses Bezaubernde Lächeln, das so mochte sehen.
 

Daher ging ich mal wieder einen Tag mit ihm in den Garten raus. Als mein versprochener Spaziergang halt da wahr. Wir Unterhielten uns.

„Du hast mich vermisst!“

„Nein hab ich gar nicht!“

Und log gekonnt, ja ich fühlte mich etwas vernachlässigt. Aber so konnte ich mir gute Gedanken machen. Und wollte ihn nun bedrängen die letzten Wünsche zu nennen.

„Hey sag mir die letzten Wünsche komm schon“

so versuchte ich wieder.

„Zurzeit scheinst du wieder total versessen drauf zu sein? Ist weil ich dich zu wenig beachte?“ Ist es dir den so wichtig?“

„Ja ist es mir, ich will nicht ständig bei dir bleiben, wenn du eh anderes zu tun hast!“

So versuchte ich so kalt wie möglich, zu Argumentieren.

„Ich will nicht dass du gehst! Ich will auch wieder mehr Zeit mit dir Verbringen und ich habe auch schon überleg, weil ich weiß das dir wichtig ist das ich die Wünsche sage, habe ich mir die letzten beiden Wünsche für dich überlegt!“

Dann setzte er sich aufs Gras

„Ich meine du hast mir so viel Gutes Getan und ich wollte dir auch Helfen!“

Er hatte wirklich überlegt für mich was die letzten Wünsche sind, aber ja ich wollte schnell weg,
 

aber, aber… noch mehr Zeit mit ihn…..sagte eine kleine Stimme in mir.
 

Daher schaute ich entsetzt ihn an, nur für einen kurzen Augenblick. Bevor ich ein Lächeln aufsetzte.

würde ich tatsächlich zu Stein werden?
 

Setzte mich neben ihn, versuchte ihn nicht anzustarren.

„Und was sind deine Wünsche?“
 

Er nahm meine Hand: „Ich will dich nur etwas fragen und bitte sei Ehrlich, wir sind doch Freunde die besten Freunde?“
 

Ich schaute ihn an, sollte ich darauf ehrlich antworten?
 

„Ich sehe es an deinen Augen, du magst mich sehr sowie ich dich!“ so erklärte der kleine Blonde.

Redete einfach weiter, er zitterte auch. Hatte er etwa Angst vor einer Antwort von mir?
 

„Ich weiß zwischen den Wesen ist Krieg und aber!“ fing dann auch plötzlich an zu stottern „Aber ich will was ich wirklich will ist mit dir zusammen zu leben. Und nur wenn du das auch willst wir fangen ein neues Leben an, na was sagst du?“
 

„Wie kommst du den auf sowas?!“

Ich verstand nicht.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Tja da wird wohl noch viel Folgen. Das heißt aber nur wenn ich 6 Kommentare bekomme^^ Und danke an all die, die diese FF Verfolgen Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Was glaubt ihr wie wird Sasukes Antwort sein?
Was wird sich Naruto Wünschen`?

Das alles erfahrt ihr im nächsten Kapitel

eure
Nezumi_kun Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Von:  SasuLaw25
2016-06-13T16:06:00+00:00 13.06.2016 18:06
Hmm schwer zu sagen. Ich wünsche beiden das beste und bin gespannt wie es weiter geht
Tolles Kapitel
Lg
Von:  Scorbion1984
2015-08-01T07:10:56+00:00 01.08.2015 09:10
Eine ziemlich düstere Geschichte,aendert sich das noch ? Na ich lass mich mal über raschen !
Von:  Tanahy-hime
2015-03-22T12:08:24+00:00 22.03.2015 13:08
Ganz schön strenge regeln, man darf seinen Herren nicht mögen. Man darf seinem Herren nicht zu nah kommen. Und bestimmt noch viele mehr. Die Idee ist eine wirklich interessante und ich finde Sasukes frühere Angewohnheiten wie knurren. Etc. Süß *-* Freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Lg. Mischi <3
Antwort von:  Nezumi_kun
01.04.2015 19:57
Danke, joa immerhin ist er ein Wolf immer gewesen ^^ Sprich ein Wolf ist ein sehr stolzes Tier. Wenn man plötzlich ein Mensch ist muss man sich an viel gewöhnen müssen.
Von: abgemeldet
2013-03-23T21:14:38+00:00 23.03.2013 22:14
Super Kapitel ^^
Ich muss mich zwar immer beim lesen etwas konzentrieren xD aber ich frag mich warum Naruto auf die Frage von Sasuke nicht einging..?
LG Ivchengirl
Von: abgemeldet
2013-03-23T21:13:42+00:00 23.03.2013 22:13
Super Kapitel ^^
Ich muss mich zwar immer beim lesen etwas konzentrieren xD aber ich frag mich warum Naruto auf die Frage von Sasuke nicht einging..?
LG Ivchengirl
Von: abgemeldet
2013-03-23T20:58:23+00:00 23.03.2013 21:58
Super Kapitel ^^
Ich muss mich zwar immer beim lesen etwas konzentrieren xD aber ich frag mich warum Naruto auf die Frage von Sasuke nicht einging..?
LG Ivchengirl
Von: abgemeldet
2010-04-10T11:09:11+00:00 10.04.2010 13:09
Hey

ich finde es total cool, dass du deine Geschichte fortsezt :D

Mir tut Sasuke wirklich leid.
Er weiß doch gar nciht wie er essen muss, mit Bestck und sowas, aber ich finde es eigentlich total niedlich :D
und dann lacht Naruto ihn aus, wie gemein nur weil er eine normale Frage gestellt hat, hätte ich auch :D bin ja wirklich mal gespannt, warum Naruto wohl gelacht hat?
Ich freu mich auf jedenfall, wenn es weiter geht ;)

Von:  Coppelius
2009-03-06T18:20:30+00:00 06.03.2009 19:20
wow,klasse^^
wirklich gut geschrieben^^
schreibst du noch weiter???
Von:  SatoRuki
2007-12-04T14:21:00+00:00 04.12.2007 15:21
Ich habs heute auch mal endlcih geshcafft und möchte mich auch für die Verspätung entschuldigen u///u"

Die Idee und Handlung an sich finde ich an und für sich recht interessant.
Es macht einen neudierig zu wissen, was ein Marthago eiegntlich genau ist und wer oder was dieses eigentliche Heerchen sein soll.
Was mich auch noch interessieren würde wäre, warum die Menschen ihn so hassen.
Nur wiel er ein marthago oder Wolf ist wohlkaum.

Allerdings muss ich sagen, ich bin echt kein Fnatasy-Fan, weswegen ich mich entschuldigen möchte, dass ich das nicht weiterlesen möchte.
Es liegt wirklich nciht an der Story an sich, ich hoffe, dass weißt du. Ihc bin nur kein Fantasy-Fan

mfg Sannitz bis denn denn~
Von: abgemeldet
2007-10-28T19:15:04+00:00 28.10.2007 20:15
ah ja ist dass toll
so genieal -^^-

ich liebe es sasuke und naruto nein wie süß und dann auch noch naruto, der keine wünsche hat ... XD

aber kan sasuke eigentlich alle wünsche erfüllen ???

und erfahren wir noch mehr über naruto über den weiß man ja nur sehr wenig, aber dass macht deine geschicte so spannend freu mich scho ndarauf wenn es weiter geht
hdl viele liebe grüße


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