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Tell me the Truth

Es ist ein langer, aber vor allem steiler Weg
von

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Eine dunkle Wahrheit

Chapter 6: Eine dunkle Wahrheit
 

Nami hatte eiskalte Hände und zitterte am ganzen Körper, als sie das kalte Wasser auf ihren so sanften, aber verletzlichen und zierlichen Körper, hat niederprasseln lassen.

Doch es musste jetzt sein. Wie gut ihr warmes Wasser gerade tun würde. Doch sie wollte diesen stechenden Schmerz in der Brust nicht spüren.

Tränen, vermischt mit Wasser, rollten ihr Gesicht herunter.

Diese bescheuerte Wette und noch dazu gewann sie diese blöde Prinzessin.

Nun hatte Nami alle Hoffnungen verloren. Hätte sie damals nur nicht die Wette geschlossen. Auch wenn sie nichts dafür konnte, dass Vivi ihr einfach so Tabletten in den Wein tat, so fühlte sie sich einfach nur grauenhaft.

Der Morgen danach, war auch nicht gerade schön.
 

~* Flashback von nach der Party *~
 

Einige Leute gingen spät nach Hause. Andere schliefen auf der Couch, den Stühlen, Tischen und auf dem Boden ihren Rausch aus.

Andere waren wieder auf ihre Zimmer gegangen. Oder sie sind gebracht worden. Und wieder welche machten kein Auge zu, die restliche Nacht nicht.
 

Ruffy zitterte am ganzen Körper. Teils lag es an der Kälte. Teils plagte ihn sein Gewissen, mehr als heftig.

Wie konnte er sich nur dazu verleiten lassen, Vivi zu küssen? Wo er doch genau wusste, was er für Nami empfand. Andererseits. Es wurde ihm erst jetzt klar. Er wusste ja gar nicht, ob Nami ihn auch liebte. Wieso plagte ihn denn sein Gewissen so sehr? Wenn ihn Nami gar nicht liebte, dann sollte er sich doch so eine Chance nicht entgehen lassen. Und Vivi war nun wirklich kein schlechtes Mädchen. Zudem musste Nami ja nichts von dem Kuss erfahren, und wenn doch, dann könnte es ihr ja auch egal sein. Schließlich hatte sie ja immer noch diesen Typen, der einfach nicht auftauchen wollte. Doch sie wartete geduldig. Und auch der Kuss von dem Morgen davor, so dachte er, war nur gespielt. Nur weil sie vorher nie jemanden geküsst hatte, wollte sie es mal ausprobieren und da musste ihr bester Freund nun mal herhalten. Und doch verletzte ihn der letzte Gedanke. So durfte er über Nami doch nicht denken.

Sie hatte ihn bestimmt nicht nur ausgenutzt. Sie wollte eben neues probieren
 

Er kam vor der Tür an. Noch immer hatte er ein flaues Gefühl im Magen, was die Sache mit dem Kuss anging, doch mischte sich noch ein anderes Gefühl ein.

Langsam öffnete er die Tür und sah, zu seinem Erstaunen, dass Nami gar nicht mehr im Bett lag. Dabei war es nicht später als 5 Uhr morgens.

Allerdings kam er schnell aus seinem Staunen heraus, als er sie weinen hörte.

Es kam aus dem Bad.

Schnell schloss er die Tür hinter sich und sprintete ins Bad. Doch dieser Anblick war einfach nur schrecklich.

Nami weinend, kniend vor der Kloschüssel, wie sie sich übergab. Sie sah verdammt blass aus. Außerdem schien sie starke Schmerzen zu haben.
 

Ruffy ging hinter ihr in die Hocke. Packte sie an den Schultern, dass sie nicht umkippte.

Zum Glück war das Übelkeitsgefühl auch wieder weg. Doch dachte sie, jeden Augenblick würde ihr der Schädel explodieren, außerdem hatte sie noch nie solche Magenkrämpfe.

Noch immer weinte sie. Schluchzte leise vor sich hin. Doch ließ sie sich fallen. Zu Ruffy. Noch immer hielt er sie fest. Und dachte kein einziges Mal daran, sie loszulassen.

Er nahm sie auf seine Arme und trug ins Bett. Setzte sie dort ab, aber ihr Zustand verbesserte sich nicht.

Stattdessen krümmte sie sich zusammen. Weinte lauter. Umschloss ihre Beine, die sie zu sich gezogen hatte.
 

Ruffy zögerte nicht lange und holte schnell Chopper. Schließlich war er Arzt und Ruffy wollte Nami nicht so leiden sehen.

Schnell untersuchte Chopper sie. Sie hatte eine Blutvergiftung.

Damit die Schmerzen endlich verschwanden, gab er ihr eine Spritze, die schnell wirkte. Innerhalb von einigen Minuten entspannte sich Nami und schlief ein.

Blass war sie nach wie vor. Und diese Vergiftung sollten sie besser nicht unterschätzen, meinte Chopper. Allerdings konnten sie zurzeit weiter nichts für Nami tun.

Also legte sich Chopper wieder schlafen. Und Ruffy passte auf Nami auf. Wenn was war, sollte er sofort Chopper holen. Später würde er denn selbst vorbeikommen, um nach Nami zu sehen.
 

Ruffy deckte Nami mit einer weiteren Decke zu. Er hatte Angst sie könnte frieren.

Er setzte sich in die Mitte seines Bettes im Schneidersitz und wartete die nächsten Stunden so, bis Chopper wiederkam, denn dass Nami etwas passierte konnte und wollte er nicht verantworten. Er beschützte sie also wieder mal. Doch so sehr er sich auch sorgte, so war es selbstverständlich für ihn. Und obwohl ihm Chopper riet, selbst zu schlafen, da Nami höchstwahrscheinlich auch durchschlafen würde, so entschloss er sich dagegen. Dieses ‚höchstwahrscheinlich’ störte Ruffy einfach zu sehr. Es war nicht 100%ig sicher, also ließ er es auch nicht darauf ankommen.

Es war nicht unbedingt dumm, aber Ruffy brauchte dringend Schlaf. Trotzdem hielt er sich wach. Keine Sekunde wich sein Blick von ihrem Gesicht. Er wollte nicht, dass er etwas nicht mitbekam, was vielleicht sehr wichtig war.
 

Es musste schon später Nachmittag sein als sie endlich aus ihrem schier nie enden wollenden Schlaf aufwachte.

Sie sah sich um und sah wie Ruffy auf seinem Bett lag. Anscheinend schlief er. Und dabei wollte Nami es auch belassen. Wie süß er doch aussah, wenn er schlief.

Nami hatte vollkommen vergessen, was gestern und auch heute Morgen ablief. Sie versuchte aufzustehen. Nur wollten ihre Beine nicht so recht.

Kaum stand sie, kippte sie auch wieder um. Doch wurde gehalten.

Ruffy war vom Bett gesprungen und fing sie auf.

Er hatte also nur geschlummert.

Nami krallte sich an ihm fest. Er zog sie zu sich.

„Hey. Du brauchst jetzt Ruhe, hat Chopper gesagt. Sonst passiert so etwas wie gerade eben.“

Wieder legte er sie in ihr Bett.

Nami schaute an ihr herunter.

„Dann lass mich bitte wenigstens umziehen. In diesem Kleid zu liegen, ist echt grauenvoll.“

Dass Nami auch in solch einer Situation einigermaßen fröhlich sein konnte, erstaunte ihn. Doch verstand er ihr Anliegen. Dieses Kleid war zwar wunderschön, hatte aber auch so seine Nachteile. Und dieses blöde Korsett war auch verdammt eng. Das wusste Ruffy zwar nicht, trotzdem half er ihr auf die Beine und stützte sie beim Gehen.

Nami nahm sich frische Klamotten aus dem Schrank, und beide gingen wieder zu den Betten.

Nami setzte sich hin und fing an sich auszuziehen.
 

Ruffy lief schnell auf seine Betthälfte und drehte ihr den Rücken zu, sodass er im Notfall da war, aber auch, dass sie ihre Privatsphäre hatte. Obwohl es ihm nichts ausmachen würde, sie mal nicht bekleidet zu sehen.
 

Nami saß nur noch im BH und einer lässig, sportlichen Hose da, als sie nach hinten umfiel.

Schwer fiel ihr das Umziehen.

Ruffy drehte sich um. Eigentlich wollte er das nicht, doch dachte er, sie sei fertig. Und in gewissem Punkt, war sie auch fertig. Fertig mit den Nerven.

Ruffy krabbelte zu ihr hin und setzte sie wieder aufrecht hin. Dabei ließ er sie an sich anlehnen.

So schwach und zerbrechlich hatte er sie schon lange nicht mehr gesehen. Und dass sie nur einen BH anhatte, störte ihn natürlich überhaupt nicht.

Sanft drückte er sie an sich. Nami ließ es sich gefallen. Zwar konnte sie im Augenblick alles andere als denken. Und sonst ging auch nichts mehr. Es war alles verschwommen. Sie sah Dinge doppelt und ihr Kopf fühlte sich an wie ein Tonnen schwerer Stein.

Sie ließ sich ganz in die Umarmung fallen.

Doch Ruffy behagte dies nicht. Zwar fand er es schön, doch wurde Nami unglaublich warm.

Er legte sie wieder auf ihr Bett. Sie sah wieder so blass aus. Ruffy fühlte ihre Stirn und die war mehr als heiß. Sofort stieg in ihm Panik auf. Schnell zog er ihr das Top an, welches sie sich aussuchte und holte schnell möglichst Chopper, der eine deutliche Verschlimmerung ihres Zustandes sicherstellte. Naja, Ruffy wäre es auch ganz bestimmt nicht aufgefallen, dass es Nami auf einmal schlechter ging. Nein, sicherlich nicht.
 

Es war später Nachmittag. Inzwischen 18Uhr.

Namis Zustand wurde nicht besser. Ihre Freunde teilten sich in Wachgruppen ein. Sie wollten Nami auf gar keinen Fall allein lassen. Sie passten also auf und allarmierten Chopper sofort, wenn es ihr schlechter ging.

Ruffy wollte immer noch nicht von ihrer Seite weichen. Wo er doch schon den ganzen Tag auf sie aufpasste. Nicht einmal essen wollte er.

Irgendwie überredeten ihn Robin und Zorro mitzukommen und dann doch was zu essen. Also blieb Vivi alleine mit Nami.

Sie war schuld, dass es Nami jetzt so schlecht ging. Sie fühlte sich so dreckig deswegen. Woher sollte sie denn auch wissen können, dass Nami den Stoff nicht vertragen würde.

Sie seufzte.

„Nami, es tut mir Leid. Es ist alles meine Schuld. Ich hab dir eine Tablette untergemischt, doch anscheinend hast du ihre Wirkung nicht vertragen“, gab Vivi deprimiert von sich.

Nami machte hastig die Augen auf. Hatte sie sich grade verhört?

„Du hast was?!“, brüllte sie ihre noch Freundin an.

„Na-Nami. Ich dachte du schläfst.“ Erschrocken senkte sie den Kopf und nickte leicht.

„Vivi du hast sie ja wohl nicht mehr alle!!!“ Nami versuchte ihr Möglichstes um aufzustehen, was ihr zwar nicht sonderlich gut, aber immerhin geling.

Sie ging auf Vivi zu, die vor der Balkontür stand.

„Was habe ich dir getan, dass du mich einfach so vergiften willst?!“

„Nein! Ich wollte dich bestimmt nicht vergiften. Es ging mir nur um diese Wette, Nami!“

Da war es wieder. Sie hatte sich mal wieder verplappert. Wieso hasste Vivi das nur so sehr?

Nami kam ihr mit gefährlichen Schritten schnell nahe und gab ihr eine Ohrfeige, welche Vivi auf den Boden beförderte. Vivi hielt sich ihre schmerzende Wange. Tränen kamen ihr hoch.

„Und du nennst dich Freundin!“, beschimpfte sie Nami unter Tränen.

Nami hätte ihr noch so viel sagen wollen, doch anscheinend hatte sich alles und alle gegen sie verschworen.

Wieder wurde ihr übel. Ganz schrecklich übel. Auch wenn sie es noch schaffte, bis sie sich übergab, am Klo anzukommen, so fühlte sie sich nie schlechter als jetzt.

Vivi ging niedergeschlagen und enttäuscht raus aus dem Zimmer. Doch wenn sie nicht zufällig Chopper getroffen hätte, dann würde wohl lange keiner bemerkt haben wie Nami zusammengebrochen ist.
 

Die nächsten Tage lag Nami nur im Bett. Ruffy hatte sie kaum noch zu Gesicht bekommen und Vivi schon gar nicht. Sie wusste nicht, ob Vivi es Ruffy erzählte, zumindest sahen die Beiden so vertraut miteinander aus. Also zutrauen würde sie es Vivi schon. Nachdem, was sie ihr angetan hatte, war es nicht verwunderlich.
 

Dann kam diese letzte Party. Nami ging zielstrebig auf Vivi zu und zog sie weg von Ruffy. Viel zu sehr hatte sie gelitten, die letzten Tage. Sie wollte sich das nicht mehr gefallen lassen. Nie wieder.

Sie schaute ihr fest in die Augen.

„Ich war zuerst hier. Ich hab zuerst Ruffy geliebt. Ich hab ihn sogar geküsst!“, gab sie ihr schon fast unter Tränen zu verstehen.

„Nami, ich hab Ruffy auch geküsst. Damals. Als ich dich so abgefüllt hab. Und seit dem sind wir zusammen“, gab Vivi kalt zurück.

„Ich liebe ihn nun mal!!“

„Er aber nicht dich!...“
 

*~ Flashback ende ~*
 

Ruffy musste an die Zeit denken, in der er womöglich wirklich mit Vivi zusammen war. Er hatte sie nur damals geküsst und bereute es immer noch. Wie konnte er nur so blauäugig sein?

Und wie konnte er danach Nami so im Stich lassen? Er tat ihr unbewusst und doch gewollt weh. So sehr weh. Und das wusste er auch ganz tief im Innern.

Doch diese Zeit mit Vivi. Sie war irgendwie…schön. Er hatte jemanden, von dem er voll und ganz akzeptiert wurde. Er konnte sie auch lieben.

Und wenn sein Herz Nami gehörte. Wieso konnte er nicht mit Vivi glücklich werden?

Vielleicht deswegen, weil er Nami liebte und nicht Vivi. Ganz und gar nicht Vivi.

Ja, das war es, was ihn so belastete. Er liebte Vivi nicht und trotzdem machte er ihr Hoffnungen. Wie falsch das doch war.

Er seufzte. Und trotzdem brauchte er jemanden, der für ihn da war, denn Nami war es nicht. Sie lag ja bloß im Bett, auch wenn er die Ursache nicht kannte und wusste, dass Nami selbst nichts dafür konnte. Irgendwann war er es auch Leid, ständig den Helden spielen zu müssen. Jetzt war er sich überhaupt nicht mehr sicher. Liebte er Nami nun, oder nicht?
 

Nami konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Wie schwach sie doch geworden war, seitdem sie auf dieser Insel war.

Sie schlug mit dem Kopf gegen die Wand. Brach in sich zusammen.

Ihre Tränen versiegten. Anstatt kam heftiger Schüttelfrost und Schmerzattacken auf sie zu.

Das Wasser war immer noch eiskalt. Und noch immer prasselte es auf sie herunter.
 

Ja, löste sich was bei ihm, wenn er noch an Nami dachte?

Er schloss die Augen.

‚Nami. Nami. Nami’

Spürte er etwas? Ja, ganz deutlich. Bei dem Gedanken an sie, wurde ihm wohlig ums Herz. Er fühlte sich so gut. So frei.

Sie war seine. Seine Freundin. Seine ganz eigene Königin.

Sie war hübsch. Intelligent und dazu noch seine Navigatorin. Was fehlte ihm noch zu seinem Glück?

Nur eines. Dass sie ihn auch liebte. Doch da wurde er sich wieder unsicherer. Auch wenn sie ihn bis jetzt lieben sollte, so war es nach diesen Aktionen sicher ganz anders. Sie wollte sich ja sogar umbringen. Es ließ ihn hadern. Allerdings sprach ein Argument gegen sein Hadern. Er musste es Nami sagen. Sie sollte die Wahrheit wissen. Und auch er wollte endlich glücklich sein. Ohne diese bescheuerte Last.

Ruffy fing an die Minuten zu zählen, die Nami schon im Bad war. Und es waren unendlich viele. Zu viele, wenn man ihn fragte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von:  Akane1807
2007-10-10T20:54:28+00:00 10.10.2007 22:54
Oh hoffentlich bemerkt Ruffy das Nami im Bad zusammen gebrochen ist und geht da gleich rein.
Das war sooooooo tooooooolll das Kapitel.
Scheib gaaanz schnell weiter *hehe* ^____^
Von:  cookie_monster
2007-10-10T17:44:39+00:00 10.10.2007 19:44
was soll des den !!!!! is Vivi gegen wand gelofen oder was!!!
an gliech komm ich rüber.......O.o ähm ja konnt mich nemer kontrollieren sorry *rotwerd*
den flashback hast du super toll hinbekommen *aplaudieren* respekt XD
bin sau neugierig was passieren wird >.< *herumschaukel*
mach weiter so akrim ^.^

lass liebe grüße da dein z_r
Von:  Akami_
2007-10-10T17:00:13+00:00 10.10.2007 19:00
Super klasse Kappi
Wieso hat Vivi das der armen Nami angetan?
*nami knuddel*
Die ohrfeige hat gesessen
bis zum nächsten kappi
Von:  Pentragon
2007-10-10T15:39:59+00:00 10.10.2007 17:39
* lach* ja ich kenn mir gut vorstellen das Ruffy sich nichts daraus macht das Nami nur einen BH anhat XD
in deiner FF kann man seine Vivi-nervt Gedanken echt noch steigern ^^ ich mochte sie im Anime und Manga schon nicht sonderlich und hier ist sie ja echt zum abschießen
1
Von: abgemeldet
2007-10-10T14:11:28+00:00 10.10.2007 16:11
Hi ^^
wieder mal ein super Kapitel

Der Flashback war super.. Wie konnte Vivi das Nami nur antun? Und so was nannte sich mal beste Freundin v.v

aber na ja wie gesagt: Ein super Kapitel ^^
freu mich schon darauf wenn es weiter geht ;)

lg
Manadis
Von: abgemeldet
2007-10-10T13:06:13+00:00 10.10.2007 15:06
noah das kapitel hst du wieder echt toll geschreiben!!!
Ich fasss es nicht ... wie skrupellos ist vivi? Nein aslo wirklich ... ich hoffe nur, dass die ohrfeige richtig saß!! so eine schlampe - sry ich sags net wieder =(
und dann braut sich da ein funken Mut zusammen ... ruffy nur mut!!
Ach das kapitel war schon toll!!! Hat mir richtig gut gefallen!!
hdl deine shizui
Von:  -Kayu-
2007-10-09T20:06:54+00:00 09.10.2007 22:06
waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
vivi ist ja ne richtige furie geworden!!
wie kriegst du sowas nur hin??
wie immer ist dieses chap voll geil geworden^^

LG
Von: abgemeldet
2007-10-09T18:19:31+00:00 09.10.2007 20:19
Hi,
ich kann nur sagen
eine echt geile ff!
Schreib ganz schnell weiter^^
Von:  Yve
2007-10-09T18:16:47+00:00 09.10.2007 20:16
Das Kapitel war mal wieder so ein.... ähm ja.. ich find kein Wort dafür.. kapitel, aber keine sorge, es ist einsame spitze

Der Flashback war einfach klasse.. das kann man Nami doch nihct alles antun.. sie bekommt auch alles ab..

Lass es schnell weitergehen

hdl Yve
Von: robin-chan
2007-10-09T18:09:49+00:00 09.10.2007 20:09
>.< Vivi hat sie ja wirklich nicht mehr alle..die soll verschwinden.
Die arme Nami ;_______________;
Ich finde, dass du den Flashback einfach nur super hinbekommen hast.
Das Kapitel war wirklich toll geschrieben, wie immer halt ;)
Aber hör doch endlich mal auf, immer abzubrechen, wenn es spannend wird.
scherz..gehört sich natürlich so XDDDDD

hdl


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