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Schlangenprinz

von

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Prolog

Schlangenprinz

Prolog

So, das ist meine neue FF zu Harry Potter. Lesen auf eigene Gefahr.

Info: Die Figuren gehören leider nur teilweise mir und ich verdiene hiermit kein Geld, leider.

Warnung: viele Rechtschreibfehler, denn ich habe leider keinen Beta Leser
 

„Was soll das?“ sprechen

/Mir doch egal/ denken

*Wo geht es noch mal lang * Prasel (Schlangensprache)
 

Der 16 Jahre alte Harry Potter auch bekannt als der Junge der lebt, Held der Licht Seite und Bezwinger Voldemorts liegt im Schrank unter der Treppe im Ligusterweg. Noch nie waren seine Ferien so schlimm gewesen, nicht nur das sein Pate erst gestorben war, nein, er wurde auch täglich verprügelt und mit der neu gekauften Peitsche seines Onkels geschlagen, wenn er wegen der Schmerzen nicht alle Arbeiten erledigen konnte. Kurz, es ging ihm ziemlich schlecht. Und für diese Muggel sollte er kämpfen. Plötzlich wurde die Tür seines Schranks aufgerissen, er kurz getreten und die Tür wieder zugeschlagen.

„Der Bengel ist ohnmächtig, Mr. Dumbeldore“

/Was Dumbeldore, will er mich endlich weg holen? So plötzlich?/ Fragt sich Harry, der nicht wie angenommen ohnmächtig ist, sondern einfach keine Kraft mehr hatte um sich zu währen.

„Sehr gut. Es ist ja schon die letzte Ferien Woche. Nächstes Jahr werden sie ihn hoffentlich nicht mehr sehen müssen, da er entweder Voldemort umbringt und dann anschließend von mir erledigt wurde oder von Riddel umgebracht wurde, der danach am Boden zerstört sein wird“

„Warum sollte Riddel ihn erst umbringen und dann am Boden zerstört sein?“

„Weil sich mit dem Tod dieser Teufelsbrut, die Illusion die er seit seinem 1 Geburtstag trägt lösen wird und Riddel feststellen wird, dass er seinen über alles geliebten Sohn umgebracht hat.“

„Und was ist wenn er überlebt?“

„Dann können sie ihn in den nächsten Sommerferien an Leute verkaufen“

„Verkaufen?“

„Als Hure, sie Idiot“

„Die Idee ist nicht schlecht, so würde er das Geld, das wir für ihn ausgegeben haben wieder einbringen“

/Was ich bin der Sohn von Voldemort, meinem größten Feind, der mich ständig umbringen will!

Das Dumbeldore mich belügt war mir ja klar, aber das. Wenn ich doch nur nach Slytherin gegangen währe, dann währe jetzt alles einfacher/

„Ich gehe jetzt. Sorgen sie dafür das er rechtzeitig am Bahnhof ist“ Mit diesen Worten appariert Dumbeldore.
 

Ende Prolog. Ich hoffe ich bekomme ein paar Kommis von euch.

Bis bald Schlangenmaedchen

Kapitel 1

Kapitel 1
 

Ich danke Selina_Malfoy, Engel 333 und saspi für ihre Kommis, danke Leute!

Zu deiner Frage, ich weiß noch nicht ob Harry sich mit Tom in Verbindung setzt, aber Dumbi bekommt sicher eins auf die Mütze.

Und ich kann leider noch nicht verraten wie es weiter geht, ich weiß es nähmlich noch gar nicht. Sorry.
 

„Was soll das?“ sprechen

/Mir doch egal/ denken

*Wo geht es noch mal lang * Prasel (Schlangensprache)
 

Kings Cross, am 1 September

Harry wird am frühen Morgen von seinem Onkel aus dem Auto geworfen und ist froh das die Schule endlich wieder anfängt und er aus der Vorhölle Ligusterweg 11 entkommt. Die ganze Woche hat er schon über die Worte Dumbeldors nachgedacht, jedoch weis er nicht was er machen soll. Er hofft, dass er wieder klarer denken kann, sobald seinen Wunden verheilt sind und seine Schmerzen abgeklungen sind. Langsam schleppt er sich zum Zug und setzt sich ganz hinten in ein leeres Abteil. Er ist so erschöpft das er kurz darauf einschläft. Harry fängt an zu träumen.

+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+Traum Anfang+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+

Zwei junge Männer sitzen auf einem Bett und lächeln glücklich. Sie spielen mit einem Baby, das fröhlich quietscht als es gekitzelt wird. Seine grünen Augen strahlen. Harry kann die Männer nicht erkennen, er sieht nur Schemen, aber das Baby kann er klar erkennen. „ Na, mein kleiner jetzt gibt es essen.“ Mit einem Wink seiner Hand hält der Mann eine Flasche in der Hand und fängt an das Kind zu füttern. Alle drei wirken so glücklich und es scheint als könne nichts ihr Glück trüben. Plötzlich verschwimmt das Bild und ein neues Bild entsteht. Überall ist Blut, der Mann mit den langen silbernen Haaren, der vor kurzen noch das Kind gefüttert hat liegt nun am Boden und rührt sich nicht mehr. Seine Kleider sind Blut befleckt und zerrissen. Plötzlich knallt es, der andere Mann taucht auf und schreit auf, als er seinen Geliebten in seinem Blut liegen sieht. „Nein, Alessendreo, bitte nicht du“ Er kniet sich neben ihn und hebt ihn hoch während er ihn heilt. Langsam stolpert er in Richtung Trümmer. Als er ein zerstörtes Zimmer betritt, fällt er auf die Knie und stumme Tränen laufen sein Gesicht entlang, der Raum ist vollkommen zerstört verbrannt.

*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+* Traum ende *+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+

Er wacht auf und zittert am ganzen Körper. Als er sich im Abteil umsieht, stellt er überrascht fest das er nicht mehr allein ist, ein Slytherin hat sich in seinem Abteil nieder gelassen und liest ruhig in einem Buch. Der Slytherin hat lange schwarze Haare, die er als Zopf trägt.

/ Verdammt, ich habe gar nicht mitbekommen, dass er gekommen ist. Und wie hieß er verdammt noch mal? Es war irgendetwas mit B! Genau! Er hieß Blaise Zabini, hmm, ich hatte noch nie groß mit ihm zu tun, aber ich denke er ist Malfoys rechte Hand. Aber was macht er hier? Warum ist er nicht bei den Anderen Slytherins? Soll er mich beobachten?/ Weiter darüber nach grübeln, was der Slytherin in seinem Abteil macht, nimmt er sich ein Buch und versucht zu lesen. Was aber nicht klappen will, immer wieder wandert sein Blick zu dem Slytherin.
 

Blaise Zabini ist auf der Such von seinen Freunden als er ein Gespräch zweier Gryffindors belauscht.

„Ich weiß Ron, ich habe auch keine Lust mehr ihm die Freundschaft vor zuspielen, aber es ist höchstens noch ein Jahr, dann sind wir ihn los, aber denk doch an das Geld und das Ansehen, das wir bekommen, wenn wir mit ihm befreundet sind“

„Du hast recht, Liebling, aber er muss immer im Mittelpunkt stehen, er soll Du- weißt- schon- wer umbringen und dabei sterben und uns nicht im Weg sein“

Blaise hatte genug gehört, die sprachen von Potter und von sonst niemanden. Er konnte es nicht fassen, das Goldene Trio war nur Show, Illusion. Er nahm sich vor Potter heimlich zu unterstützen und Draco von Potter fern zuhalten. Als er in ein Abteil schaut sieht er eine zusammen gerollte Gestalt. Völlig entsetzt erkennt er Potter. Der Gryffindor sieht nur einfach schrecklich aus. Blaise beschließ bei Potter zu bleiben, was sich als gute Idee erweißt, denn kurz darauf kommen Wiesel und Schlammblut, sie wollen ihn aus dem Abteil werfen, doch ganz in Slytherin Manier wird er sie los. Er beschließt zu lesen, denn Potter sah aus als würde er Schlaf benötigen. Kurz bevor sie in Hogwarts ankommen, bemerkt er das Potter aufwacht und sich kurz danach ein Buch nimmt um zu lesen.

Dann kommt die Durchsage, das der Zug bald in Hogwarts ankommen wird und sich die Schüler und Schülerinnen umziehen sollen. Er ist schnell umgezogen und bemerkt das Potter Schmerzen hat, er beobachtet ihn aus den Augenwinkeln. Überrascht und entsetzt bemerkt er die Verletzungen von Potter. Wie konnte man so etwas einem Kind antun, er hatte immer gedacht das der Goldjunge wie ein König leben würde und von Dumbeldore gehätschelt werden würde, aber das schien nicht der Fall zu sein. Kurz zögert Blaise, dann wühlt er in seiner Tasche, bis er seinen ersten Hilfe Koffer gefunden hat und entnimmt diesen einen starken Heildrank.

„Hier, Potter, drink!“

„Was ist das?“

„Ein Heiltrank, du siehst schlimm aus. Keine Angst ich will dich nicht vergiften, sonst hätte ich es schon längst gemacht“

Nach kurzem Zögern nimmt Harry den Trank an, denn er ist sich sicher, dass er ohne ihn das Festessen nicht überstehen wird. Blaise ist erleichtert, das Harry den Trank angenommen hat und nimmt sich vor mit seinem Hauslehrer zu reden. Irgendetwas musste man doch unternehmen können um Harry zu helfen. Er wusste zwar das Snape Potter hasste, aber er hasste es noch mehr, wenn Kinder misshandelt wurden und das Harry misshandelt wurde stand außer Frage.

Ein leises Danke holte ihn aus seinen Gedanken, überrascht sah er Potter an. Ein Gryffindor bedankte sich bei einem Slytherin? Vielleicht war Potter doch nicht so übel, wie gedacht. „ Gern geschehen“ Er wollte den andern Jungen noch etwas fragen. Doch mit einem Ruck hielt der Zug und Schüler strömten zu den Kutschen, so auch Harry. / Er wird mir die Verletzungen noch erklären und wer auch immer ihn so weh getan hat wird leiden. Bei Salzar Slytherin!/ Dachte sich Blaise als er sich auf den Weg zu den Kutschen machte. Wo er auf seine Freunde traf, doch obwohl sie versuchten ihn auszufragen, schwieg er beharrlich.

In der Halle ging es laut und fröhlich vor. Bis McGonnagall mit dem Hut kam. Als der Hut anfing zu singen wurde es still in der Halle.
 

Wenn der Wind Kommt,

wird das Gleichgewicht kommen,

wird das Dunkel kommen,

der Tag wird zur Nacht,

die Nacht zum Tag,

das Licht zur Dunkelheit,

die Dunkelheit zu Licht.
 

Wenn der Wind Kommt,

der das Gleichgewicht bringt,

wird das Böse erwachen,

das Gute wird versiegen,

die Dunkelheit löscht das Licht aus,

das Licht wird für immer verschwinden,

es wird weder gut noch böse geben,

das Ende von gut und böse ist da.

Doch was ist böse und was ist gut?
 

Wenn der Wind Kommt,

werden die Dunklen kommen,

das Ende näher kommen,

das Leben wie wir es kennen verkommen,

langsam und unbemerkt für die Blinden,

wird das Ende der Welt,

wie wir sie kennen,

eingeläutert werden,

Das Ende des Lebens,

wie wir es kennen.
 

Wenn der Wind Kommt,

der Wind der Veränderung,

wird das dunkle Kind erwachen,

erkennen wer es wirklich ist.

Leiden die, die es verraten haben,

es der Familie entrissen haben,

und seinen Tod wollen.
 

Wenn der Wind Kommt,

der Wind den ihr erschaffen haben,

der Wind der uns langsam,

aber unaufhaltsam verändern wird,

der Wind der das Gleichgewicht wiederbringt wird,

die Magie wiederbringt wird,

dann ist der Anfang einer neuen Ära da,

wenn der Wind endlich kommt.
 

Betretene Stille sengte sich über die Halle bis Dumbeldore meint, „Wir sollten mit der Einteilung beginnen“

„Nein, erst kommt Harry Potter zu mir, sonst teile ich niemanden ein.“ Sagt der Hut bestimmt. Erneut wurde es in der Halle still. Der Schulleiter versuchte den Hut umzustimmen, doch dieser lies nicht mit sich reden. Harry Potter sollte erneut eingeteilt werden. Schließlich gab der Schulleiter auf. „ Harry würdest du bitte nach vorne kommen und den Hut erneut aufsetzen.“

„Natürlich, Professor, aber nennen sie mich nie wieder Harry. Ich habe ihnen niemals erlaubt mich zu duzen.“

„Aber was habe ich dir denn getan“ Fragt der Schulleiter scheinheilig. Harry war es als müsste er sich gleich übergeben, warum war ihm Dumbeldors Scheinheiligkeit noch nie aufgefallen, diese Verlogenheit des vertrocknetem Gnoms. Wie er diesen Mann, nein dieses Monster doch hasste. Er setzte sich auf den Hocker und der Hut schwebt von selbst auf seinen Kopf.

/ Du hast schlimmes erlebt und du bist in Gryffindor nicht mehr sicher junger Lord. Ich verstehe einfach nicht wie ich so einen Fehler machen konnte und nicht erkannt habe wer deine wahren Eltern sind/

/Die Potters sind nicht meine Eltern?/

/Ja, lerne die Dunkleseite kennen. Bring mit deinen wahren Freunden und deiner Familie das Gleichgewicht wieder und finde die Wahrheit, deine Liebe und dein Glück im Haus deines Vaters. In Slytherin/ Das letzte Word schrie er regelrecht in die Halle. Erst war es ganz still in der Halle, der Goldjunge bei den Schlangen. Doch dann fing der Slytherin Tisch erst leise und dann lauter an zu Klatschen. Danach fing die gesamte Schule an zu tuscheln und zu diskutieren. Der Gryffindor Tisch war entsetzt, genau wie Dumbeldore, wie sollte er denn jetzt an seine Schachfigur kommen und was war mit diesem Lied? Harry geht unsicher auf den Slytherin Tisch zu, und weiß nicht wo er sich hinsetzen soll. Doch dann sah er das ein Slytherin ihm zu winkt, es ist Zabini. „Komm her Potter hier ist noch Platz“. Vorsichtig setzt er sich neben den Slytherin. Der Heiltrank hatte die äußeren Wunden geheilt, zumindest teilweiße, aber er ist sich sicher mindestens zwei gebrochene Rippen zu haben, die der Trank nicht hatte heilen können. / Verdammt tut das weh, dabei sollte ich das doch eigentlich schon gewöhnt sein. Wie mich die Slytherins wohl auf nehmen werden? Zabini scheint ja ganz nett zu sein, aber Malfoy? Was wird er tun?/
 

Blaise ist erleichtert das Harry sich ohne zu protestieren neben ihm nieder lässt, ihm entgeht auch nicht das der ehemalige Gryffindor vor Schmerz zusammen zuckt. / Hat er noch immer Schmerzen trotz des Heiltrankes, den ich ihm gegeben habe, dabei sollten seine Wunden doch geheilt sein. Ich muss ihn unbedingt zu Snape bringen. Zum Glück ist er jetzt in meinem Haus, da sollte es leichter sein ihm zu helfen. Hoffentlich benimmt sich Draco nicht daneben. Er ist immer noch beleidigt das Potter sein Freundschafts- Angebot aus geschlagen hat. Am besten versuche ich zu vermitteln, wir müssen ihn unbedingt aufpäppeln er ist ja ganz dünn/ Mit diesem Gedanken erhebt er sich mit dem Rest des Hauses, den Neuen zieht er einfach mit hoch. Das ganze Haus begibt sich in die Gemeinschaftsräume und versammelt sich dort um den Neuzugang in die Regeln des Hauses einzuweisen und sich ihm vorzustellen. Mit einem unheilvollen Lächeln wendet sich Draco Malfoy der Prinz, des Hauses Harry zu.

„So Potter hier in Slytherin gibt es einige Regeln und du wirst sie sehr schnell lernen, sonst bekommst du Ärger mit dem ganzen Haus und das wird nicht sehr angenehm. Hmm, wo fange ich denn am besten an...“
 

So, das erste Kapitel währe geschafft. Ich würde mich über Kommis und Kritik freuen. Vielleicht habt ihr ja auch ein paar Vorschläge wie es weiter gehen soll. Bye Schlangenmaedchen

Kapitel 2

Kapitel 2
 

So, das ist das zweite Kapitel. Ich hoffe ihr lest weiter und hinter lasst ein Kommi.
 

„Was soll das?“ sprechen

/Mir doch egal/ denken

*Wo geht es noch mal lang * Prasel (Schlangensprache)
 

„So Potter hier in Slytherin gibt es einige Regeln und du wirst sie besser sehr schnell lernen, sonst bekommst du Ärger mit dem ganzen Haus und das wird nicht sehr angenehm. Hm, wo fange ich am besten an...“

„Draco, ich verderbe dir ja nur ungern deinen Auftritt, doch ich muss mir Harry mal ausleihen, er muss mir da noch was erklären“

„Zabini, Potter hat uns allen was zu erklären, ich will sofort wissen warum er in Slytherin ist! Also Potter, erkläre!“

„Ich bin in Slytherin, weil mich der Hut nach Slytherin gesteckt hat, da er meint ich währe in Gryffindor nicht mehr sicher. Und das er einen Fehler wieder gut machen muss. Ich sollte schon im ersten Schuljahr nach Slytherin, doch ich habe mich geweigert, was sich schließlich als Fehler heraus gestellt hat.“

„Als Fehler, wieso?“ Fragte eine Slytherin.

„Ich möchte nicht darüber reden“ antwortet Harry

„So, Harry, jetzt komm endlich mit, wir gehen jetzt zu Prof. Snape“ Sagt Blaise ungeduldig. Er hat Angst das Harry zusammen bricht ehe sie bei dem Tränkemeister ankommen. „Warum, Zabini?“

„Wegen der Sache im Zug, das musst du mir noch mal irgendwann erklären“

„Wenn ich nicht will?“

„Keine Chance!“ Mit diesen Worten zieht er den neuen Slytherin mit sich. Zu seinem Pech ist Harry noch zu geschwächt um sich zu währen und verflucht seine Verwandten in Gedanken.

Endlich bei dem Professor angekommen, klopft Blaise sofort an.

„Ja, herein“

„Guten Abend Professor. Ich müsste mit ihnen über Harrys Gesundheit reden. Als ich ihm im Zug fand konnte er sich vor Schmerzen kaum noch bewegen, deshalb habe ich ihm einen Heiltrank gegeben, aber er scheint immer noch verletzt zu sein.“

„Mr. Potter, was sagen sie dazu?“

„Ich möchte nicht darüber reden!“

„Ziehen sie bitte ihr T-Shirt aus, ich möchte Ihnen helfen, aber sie müssen sich helfen lassen“

„Nein, auf gar keinen Fall“

„Soll ich Mr. Zabini raus schicken, ist dir das lieber?“ Harry nickt nur schwach, in seinen Augen sieht man Angst und Verzweiflung. Die beiden anderen können in seinem Gesicht lesen wie in einem Buch. Blaise erhebt sich und schenkt Ray einen letzten aufmunterten Blick ehe er den Raum verlässt.

Langsam zieht Harry sein T-Shirt aus. Severus, der schon viel gesehen zieht zischen Luft ein, er ist entsetzt. Wie konnte man ein Kind so zurichten und man muss bedenken, dass das Kind schon einen Heiltrank erhalten hat, er ist froh das er Blaise aus dem Raum geschickt hatte. „Harry, wer hat dir das angetan?“

/Soll ich oder soll ich nicht? Kann ich ihm vertrauen oder nicht? Wird er mir helfen oder nicht? Das sind die Fragen. Aber wenn ich es so bedenke, er hat mich noch nie belogen oder wie etwas besonderes behandelt und er ist ein Gefolgsmann meines Vaters, das er der dunklen Seite treu ist, weiß ich schon lange. Soll doch Dumbeldore denken was er will. Ich glaube ich vertraue ihm zumindest teilweise, denn was habe ich schon noch zu verlieren?/

„Das waren die Durslys. Dumbeldore hat ihnen aufgetragen mich zu brechen und schlecht zu behandeln damit er sich als lieber Großvater darstellen kann und ich habe ihm auch noch vertraut und geglaubt. Wie dumm und naiv ich doch war. Doch das ist vorbei, ich werde ihm nie wieder vertrauen. Und wollen Sie jetzt zu Dumbeldore rennen und ihm alles erzählen oder vielleicht doch eher zu Voldemort?“ sagt Harry heraus fordernd.

„Du weißt schon das es gefährlich ist so über den Direktor zu reden? Warte kurz ich hole dir einen Heildrank, der auch deinen tiefen Wunden und Narben verschwinden lassen wird. Wenn du darüber reden willst oder auch über alles andere, kannst du immer zu mir kommen, auch wenn es mitten in der Nacht sein sollte. Ich weiß zwar das unser Verhältnis in den letzten Jahren nicht besonders gut war, aber das ist mein Fehler gewesen, ich sah immer James in dir und ich habe gedacht das du bei deinen Verwandten wie ein König behandelt wirst. Verzeih mir, ich war blind vor Hass auf James.“ Mit diesen Worten, geht er in den Nebenraum und kehrt kurz darauf mit einem Trank zurück, den er Harry gibt. Als dieser den Trank trinkt, spürt er wie sich seine Wunden schließen und seine Schmerzen nachlassen bis sie vollständig verschwinden.

„Danke“ sagt er leise. Der Professor lächelt nur. Der Ex- Gryffindor ist erstaunt noch nie hat er den Tränkeprofessor lächeln sehen. „Du kannst gehen, aber vergiss nicht du kannst immer zu mir kommen“

Leicht lächelnd begibt er sich vor die Tür wo Blaise auf ihn wartet. Zusammen gehen sie schließlich zurück. In den Kerkern warten die andern Slytherins noch immer auf sie. „Blaise Zabini könntest du erklären was das sollte?“ Kommt es auch gleich von einem tobenden Draco Malfoy.

„Ich könnte, aber ich tue es nicht, Dray. Komm Harry ich zeige dir unser Zimmer, du teilst dir mit mir und Draco ein Zimmer. Ich hoffe ihr bringt euch nicht gegenseitig um. Ich werde dir auch ein Buch geben in dem die Regeln unseres Hauses aufgeschrieben sind. Wenn du Fragen hast frag mich oder jemand anderen einfach und halte dich bitte an die Regeln.“

„Ich werde es versuchen und Malfoy da wir jetzt in einem Haus sind sollten wir versuchen mit einander aus zu kommen und mit diesen kindischen Streitereien aufhören. Das wird uns sonst nur Strafarbeiten und Punktabzug bringen. Ok.“

„Ok. Frieden. Immerhin schlafen wir in einem Zimmer. Aber halte dich bitte von deinen Freunden fern, das würde unserem Ansehen schaden.“

„Kein Problem, auf die kann ich ohne Probleme verzichten und außerdem das sind Ex- Freunde“ Mit diesen Worten folgt er seinem Führer in ihr Zimmer. Er ist überrascht so ein schönes Zimmer hat er noch nie gesehen.

„So und diese Tür führt ins Badezimmer“ erklärt Zabini ihm. Ray ist ziemlich zufrieden, mit diesem Zimmer kann er leben. Er geht ins Bad und macht sich fertig und kurz darauf liegt er in seinem Bett und denkt darüber nach, was so alles in letzter Zeit geschehen ist. Zusammenfassung, er hatte erfahren das die Potters nicht seine Eltern sind, nein ausgerechnet Voldemort ist sein Vater. Dumbeldore, sein Mentor hatte den Dursleys aufgetragen ihn zu brechen und wünschte seinen Tod. Er kam zu guter letzt nach Slytherin und Snape bat ihm auch noch seinen Hilfe an. Seine gesamte Welt war in den letzten Tagen in tausend Scherben zerbrochen, wie ein Spiegel, den man einfach weggeworfen und zerstört hat. Doch was soll er nun machen? Mit diesen Gedanken schläft er ein, denn der Tag ist sehr anstrengend gewesen.

Am nächsten Morgen wacht er schon um 5 Uhr auf, denn bei den Dursleys musste er immer um diese Zeit mit dem Frühstück anfangen. Er beschließt aufzustehen und anschließend in den Gemeinschaftsraum zu gehen. Im Bad duscht er erst einmal gründlich, er geniest es richtig, denn er durfte in den letzten 6 Wochen nur 6 mal duschen . Danach zieht er die alten Sachen von Dudley an und beschließt neue Kleidung kaufen zu gehen, denn es ist ihm immer falsch vor gekommen gute Kleidung zu haben wo die Weaslys doch so arm sind. Ganz zu schweigen von Dumbeldore, der sein Konto gesperrt hat obwohl er eigentlich gar nicht sein Vormund ist. Tja, der würde sich noch wundern.

Als er aus dem Badezimmer geht, entdeckt er auf seinem Nachttisch ein Buch „Die Regeln der Slytherins“ interessiert nimmt er das Buch mit in den Gemeinschaftsraum und fängt an zu lesen, gerade als er die letzte Seite anfängt trudeln die ersten Slytherins ein.

„Hey, Harry du bist ja schon wach! Hast du schon lange auf uns gewartet und woher wusstest du das wir immer gemeinsam zu Frühstück gehen?“ Wird er auch gleich von Pansy gefragt.

„Ich bin gerade mit einem gewissen Buch fertig geworden“ antwortet ihr Ray leicht lächelnd.

Nach dem Frühstück gehen Harry, Blaise, Milli, Pansy und zur Verwunderung aller Draco nach London in die Winkelgasse um für Harry neue Sachen zu kaufen. Da sie der Meinung sind das Harry als Slytherin angemessen gekleidet sein muss und sowieso neue Schulsachen braucht.
 

So, das war das zweite Kapi. Vielen Dank an alle die es gelesen haben und besonders an die, die ein Kommi hinterlassen. Danke Leute, dass ihr meine Fantasien ertragt.

Bis zum nächsten Kapi. Schlangenmaedchen

Kapitel 3

Kapitel 3
 

„Was soll das?“ sprechen

/Mir doch egal/ denken

*Wo geht es noch mal lang * Prasel (Schlangensprache)
 

Nach dem Frühstück gehen Harry, Blaise, Milli, Pansy und zur Verwunderung aller Draco nach London in die Winkelgasse um für Harry neue Sachen zu kaufen. Da sie der Meinung sind, dass Harry als Slytherin angemessen gekleidet sein muss und sowieso neue Schulsachen braucht.

„Als erstes gehen wir nach Gringotts und danach deine Schulsachen kaufen, anschließen werden wir mal so richtig schön shoppen gehen“ Beschließt Pansy.

Draco und Blaise verdrehen gleichzeitig die Augen und Harry sieht die beiden Mädchen, die sich zuversichtlich und mit Vorfreude zunicken, an als hätte ihm jemand gesagt, dass die Todesser mit rosa Umhängen und Masken Muggellieder singen würden und dabei Zitronendrops verteilen würden.

Zu fünft betreten sie Gringotts, sofort eilt ein Kobold zu ihnen. „Bitte folgen sie mir Mr. Potter, der Direktor der Bank möchte mit ihnen reden, es geht um ihr Black Erbe“

„Wartet hier bitte auf mich“ sagt Harry zu seinen Begleitern. „Geht klar“ Wird ihm einstimmig geantwortet.

Im Büro wartet der Direktor der Bank schon ungeduldig auf ihn. „Hat Dumbeldore Ihnen nun endlich gesagt, dass Sie zu uns kommen sollen um über ihr Erbe zu reden?“

„Nein, er hat es mit keinem Wort erwähnt, aber um was geht es denn?“

„Na, das ist ja mal wieder typisch für Dumbeldore uns nicht ernst zu nehmen. Sie müssen das Erbe ihrer Eltern und das Black Erbe annehmen und zwar noch dieses Jahr sonst fällt es Dumbeldore zu. Um es kurz zu fassen, nehmen Sie ihr Erbe an oder überlassen sie es Dumbeldore?“

„Natürlich nehme ich es an, wieso sollte ich es Dumbeldore überlassen? Ich würde allerdings gerne eine Auflistung meines Besitzes bekommen und über die Tätigkeiten in meinen Verliesen informiert werden. Würde das gehen?“

„Ja, natürlich. Einen Moment bitte. Ah, hier haben wir es ja!“

Harry nimmt die Akte entgegen und liest sie sich durch. Je weiter er liest desto wütender wird er. Wie konnte Dumbeldore es wagen Geld aus seinen Verliesen in seine eigenen zu leiten und er musste die abgetragene Kleidung von Dudley tragen. Er spürt nicht wie seine Magie langsam außer Kontrolle gerät. Er bemerkt nicht das besorgte Gesicht des Bankdirektors, der sich fragt was den jungen Potter so in Rage gebracht hat und sich langsam aber sicher anfängt um seine Einrichtung zu sorgen. „Mr. Potter, Mr. Potter beruhigen sie sich”

Erst durch die ruhige, besorgte Stimme bemerkt er, dass seine Magie außer Kontrolle gerät.

„Entschuldigung, ich habe vergessen mich unter Kontrolle zu halten.“

„Schon vergessen, aber könnten Sie mir vielleicht sagen weshalb sie so wütend geworden sind?“

„Dumbeldore hat unrechtmäßig Geld von meinen Verliesen zu anderen Leuten überwiesen, die ich teilweise noch nicht einmal kenne und ich musste am Existenz Minimum leben.“

„Möchten sie das Geld zurück haben und Anzeige erstatten? Wir würden uns natürlich um alles kümmern, es tut mir sehr leid, dass wir nicht bemerkt haben, dass das Geld veruntreut wurde. Sie müssen nur hier mit Blut unterschreiben und uns ihr Einverständnis geben“

Schnell unterschrieb Harry. „Wir werden alles in die Wege leiten, einen schönen Tag noch“

„Ihnen auch“

In der Eingangshalle warten die Slytherins schon ungeduldig auf ihn. „Da bist du ja endlich, was hat denn so lange gedauert?“ Wird Harry auch gleich gefragt. Als er ihnen erzählt was passiert ist, sind sie empört wie konnte es dieses Brathühnchen nur wagen!

„Na, der wird sich noch wundern. Der wird uns kennen lernen. Niemand legt sich ungestraft mit Slytherins an.“ Prophezeit Draco, Malfoy like. Überrascht wird er von den anderen angesehen. „Das sind ja ganz neue Töne von dir, Draco“

„Pff, er ist ja jetzt einer von uns und wer mag schon Dumbeldore?“ „Na, wenn du meinst“

„Wie währe es wenn wir noch schnell in dein Verlies gehen, Harry, ich darf dich doch Harry nennen, oder?“ Kommt es am Schluss leicht unsicher von Pansy. „Natürlich, kommt ihr mit?“ „Immer doch“

Zusammen steigen sie in einen Karren und fahren zu dem Potter Verließ. Der Kobold öffnet es. Sie treten ein und sind überrascht, so viel Geld haben sie nicht erwartet. Ray entdeckt einen Beutel, der sich selbst wieder auffüllt und den nur er benutzen kann, da der Geldbeutel auf die Magie seines Besitzers eingestellt ist. Er möchte das Verlies so schnell wie möglich verlassen, da ihm hier schmerzhaft bewusst wird, dass nicht die Potters seine Eltern sind sondern der Mann, der ihn unbedingt tot sehen will. Und dieser Gedanke ist kaum zu ertragen, er könnte Familie haben, denn sein Vater lebt noch, aber er will ihn tot sehen. „Können wir gehen, wir müssen uns beeilen sonst werden wir nicht fertig.“ Sagt er schließlich zu seinen Begleitern. „Na, wenn du meinst, dann gehen wir eben.“

In der Winkelgasse angekommen zieht Pansy Ray hinter sich her. Als erstes gehen sie seine Schulsachen kaufen anschließend steuert Pansy ein, in ihren Augen, gutes Kleidergeschäft an. Dort sucht sie zusammen mit Milli sehr viel Kleidung aus und scheucht Harry in die Kabine, damit er die Sachen anprobiert. Nach dem sie in diesem Geschäft fertig sind, schleppen die Mädchen die drei Jungen in 5 weitere Kleidungsgeschäfte und ein Geschäft das sich auf Schmuck festgelegt hat. Anschließend geht es zum Friseur. Harry bekommt grüne Strähnchen und einen neuen Haarschnitt. Währenddessen kaufen Draco und Milli neue Schulsachen. Als sie fertig sind wird es schon langsam dunkel. Geschafft kommen die fünf in Hogwarts an.

Dort werden sie bereits von ihrem Hauslehrer erwartet. „Wo waren Sie denn so lange? Es ist schon spät. Sie haben Mittagessen und Abendessen verpasst“

„Es hat halt etwas gedauert, Harry brauchte nun mal eine komplette neue Garderobe...“

„Schon ok. Geht in euren Gemeinschaftsraum“ Das ließen sich die Jugendlichen nicht zweimal sagen und beeilten sich zu verschwinden, sonst könnte ihr Hauslehrer ja doch noch auf die Idee kommen ihnen Strafarbeiten zu geben.

„Was machen wir jetzt noch, es ist zu früh um ins Bett zu gehen“

„Keine Ahnung, Schach spielen, lesen?“ Schlägt Draco vor. „Schach hört sich gut an, spielen wir zusammen?“ Fragt Ray den Eisprinzen. „Klar, ich bin gespannt wie gut du bist“ Die beiden Jungen fangen an zu spielen, die Mädchen lästern über Gryffindors und Blaise schaut beim Schach zu, während er über den Tag nach denkt. / In der Winkelgasse war es richtig schön, ich hoffe wir unternehmen öfters was miteinander. Mit den neuen Klamotten und ohne Brille sieht Harry noch besser als vorher aus. Ich bin froh das er sich seine Augen Korrigieren lassen hat, jetzt werden seine smaragd grünen Augen endlich nicht mehr von dieser hässlichen Brille verdeckt. Ich hoffe er lebt sich gut ein, aber zumindest scheint er sich mit Draco zu verstehen. Hoffentlich werden wir gute Freunde. Ray hat es einfach verdient glücklich zu werden, bei dem was er schon durchgemacht hat. Wenn mir die jenigen über den Weg laufen, die ihn so leiden lassen haben, kann ich für nichts garantieren. Ich hoffe der Lord sieht ein, dass Harry kein Gegner ist, sondern ein Kind, das viel durchgemacht hat. Harry wird bestimmt irgendwann die schlimmen Erlebnisse vergessen und vielleicht kann ich ihm dabei helfen/

Um kurz nach elf gehen die Jugendlichen schließlich ins Bett und schlafen schnell ein.

Mitten in der Nacht wird Blaise wach, erst weiß er nicht warum doch dann bemerkt er das Harry scheinbar einen Albtraum hat und sich unruhig hin und her wirft. Dabei laufen ihm Tränen übers Gesicht und er wimmert leise. Vorsichtig versucht Blaise ihn aufzuwecken. Nebenbei legt er noch einen Stille Zauber auf Draco`s Bett da er ihn nicht aufwecken möchte. Nach einigen Versuchen wacht er endlich auf. Erschrocken sieht er sich um. „Ganz ruhig, Ray. Du hattest einen Albtraum“ Blaise redet ihm sanft zu, während er ihn in den Arm nimmt. Blaise spürt, das Harry zittert und nach einer Weile wird ihm klar, dass Harry weint ohne das auch nur ein Laut seine Lippen verlässt. Vorsichtig wiegt er ihn hin und her. Nach einer Weile hat sich Ray beruhigt. Er will sich aus den Armen des Slytherins bewegen, da es ihm peinlich ist das er vor ihm geweint hat. Doch Blaise hält ihn fest und fragt leise. „Willst du über deinen Albtraum reden? Egal was du mir erzählst ich werde dir zuhören“

„Ich sehe immer wieder eine glückliche Familie mit einem Baby, doch dann wechselt das Bild und man sieht nur noch Zerstörung. Der eine Mann liegt blutend am Boden und der andere bricht neben ihm zusammen. Das Marmor und besonders das Kinderzimmer sind zerstört, von dem Baby fehlt jede Spur“ Am Ende wird er immer leiser, beschützend drückt Blaise Ray an sich. „Wenn du willst können wir versuchen heraus zufinden was der Traum zu bedeuten hat, denn das war bestimmt kein normaler Albtraum. Da steckt mehr dahinter“

„Du würdest mir helfen?“ „Ja, natürlich Freunde helfen sich doch, oder?“

„Danke, kannst du bei mir bleiben“ Fragt Harry schließlich schüchtern. „Immer doch“ Antwortet Blaise und legt sich bei Harry mit ins Bett, während er ihn umarmt.

Am nächsten Morgen stellt Draco erst nichts ungewöhnliches fest. Erst als er aus dem Bad kommt, bemerkt er das ungewöhnliche Bild, das sich ihm zeigt. Blaise liegt mit Harry zusammen in einem Bett und hält ihm im Arm. Zuerst weiß er nicht wie er reagieren soll, doch dann ....
 

So, das war’s auch schon wieder. Irgendwie verselbstständigt sich meine Geschichte gerade. Also Blaise und Harry in einem Bett, dass hatte ich irgendwie noch nicht ganz geplant. Wie der arme Harry wohl reagiert, wenn er feststellt, das er nicht allein im Bett ist? Irgendwelche Vorschläge? Immer her damit, ich freue mich immer über Ideen.

Bis zum nächsten Mal,

Schlangenmaedchen

Kapitel 4

Kapitel 4
 

„Was soll das?“ sprechen

/Mir doch egal/ denken

*Wo geht es noch mal lang * Prasel (Schlangensprache)
 

Am nächsten Morgen stellt Draco erst nichts ungewöhnliches fest. Erst als er aus dem Bad kommt, bemerkt er das ungewöhnliche Bild, das sich ihm zeigt. Blaise liegt mit Harry zusammen in einem Bett und hält ihn im Arm. Zuerst weiß er nicht wie er reagieren soll, doch dann beschließt er das die beiden gut zusammen passen und weiter schlafen sollen. Den Schlaf konnten die beiden, besonders Ray bestimmt gebrauchen. Er würde sie erst später wecken. Leise, um die beiden Schlafenden nicht zu wecken verlässt er das Zimmer und geht in den Gemeinschaftsraum, wo noch nicht sehr viel los ist.

Langsam wird Harry wach, er fühlt sich geborgen und kuschelt sich an seine Wärmequelle, halt Wärmequelle, seit wann hatte er den so was? Vorsichtig krabbelt er aus dem Bett nach dem er sich aus der Umarmung gelöst hat. Dann fällt es ihm wieder ein, er hatte ja einen Albtraum und Blaise hatte ihn beruhigt. Er ist Blaise dankbar, das er bei ihm geblieben ist. Noch nie hatte er sich so geborgen gefühlt. Lächelnd geht er ins Bad und macht sich fertig. Danach weckt er Blaise. Der sieht sich erst vollkommen verwirrt um, ehe sein Blick auf Harry fällt. „Morgen Ray, ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich bei dir geschlafen habe, aber ich wollte dich nicht aufwecken“ / Hoffentlich ist er mir nicht böse, ich möchte ihn nicht als Freund verlieren, dafür ist er mir viel zu wichtig. In der kurzen Zeit wo ich ihn kennen lerne, ist er mir wichtig geworden. Ich glaube er ist mir viel zu wichtig geworden ob er meine Gefühle irgendwann erwidern kann? Ich hoffe es./

„Nein, ich habe so gut wie schon lange nicht mehr geschlafen. Und außerdem bin ich zuerst eingeschlafen und nicht du. Und ich habe dich schließlich gebeten bei mir zu bleiben“

„Na, dann ist ja gut. Ich mach mich dann mal fertig, damit die andern nicht zu lange warten müssen“

Kurz darauf kommt Draco ins Zimmer und ist überrascht. Harry schon wach vor zu finden. Die beiden unterhalten sich während sie auf Blaise warten. „Hi, Draco wie geht’s. Warum hast du uns denn nicht geweckt“ Fragt Blaise seinen besten Freund als er aus dem Bad kommt. „Ihr habt ausgesehen als könntet ihr Schlaf gebrauchen, warum habt ihr überhaupt in einem Bett geschlafen?“

„Ray hatte einen Albtraum“ Antwortet Blaise freundlich.

„Aha, gehen wir jetzt?“

Die Slytherins gehen zusammen zum Frühstück, neben Draco laufen Harry und Blaise.

Am Nachmittag gehen Draco, Blaise, Harry und ein paar andere Slytherins zum See und genießen die Sonne.

Nach einer Weile entdeckt Harry eine schwarze Schlange, die sich ebenfalls sonnt. Er spürt das sie noch sehr jung ist. Leise spricht er sie an. * Hey, wie heißt du* Dabei bemerkt er nicht wie er beobachte wird.

*Salane, junger Lord* Antwortet sie.

* Woher weißt du, das der dunkle Lord mein Vater ist und Salzar Slytherin mein Vorfahre?* Fragt Harry überrascht und unsicher. * Ich weiß das ihr der junge Lord seid, da ich mich an euch binden sollte, doch dann wart ihr plötzlich weg. Ich weiß leider nicht genau was passiert ist, die Lordschaft will nicht darüber reden, aber sie sucht euch. Und außerdem war ich zu eurer Geburt noch im Ei. Vor kurzem habe ich mich selbst auf die Suche nach euch gemacht. Und jetzt habe ich euch gefunden. Aber Salzar Slytherin ist nicht euer Vorfahre sondern euer Großvater und wieso sein ihr im Bezug auf euren Vater so unsicher?*

*Leider möchte mich mein Vater tot sehen. Schon mehrmals bin ich nur knapp mit dem Leben davon gekommen. Ich habe auch erst vor kurzem erfahren das er mein Vater ist und dabei wünsche ich mir doch so sehr eine Familie und jetzt wo ich eine habe, will sie mich tot sehen. Warum habe ich immer so viel Pech, doch ich werde mich aus dem Krieg so gut es geht heraushalten, nur Dumbeldore will ich tot sehen, denn er ist schuld. Da bin ich mir sicher. Das Salzar Slytherin mein Großvater ist, geht doch gar nicht, er müsste doch schon längst tot sein.* Kommt es erst traurig und resigniert, später aber fragend von Ray.

* Wusstet ihr nicht, dass euer Großvater ein Dämon ist genau wie sein Partner und sein Sohn. Euer anderer Vater ist ein Veela. Ihr seit somit ein Dämonenveelamix.*

*Oh, das wusste ich nicht, aber müssen sich Veelas nicht binden?*

*Ja, spätestens an ihrem 17 Geburtstag da sie sonst sterben. Meistens binden sie sich schon früher oder tragen eine Illusion. Ihr werdet euren Partner erkennen, allerdings müsst ihr wissen das sich Veelas nur einmal in ihrem Leben verlieben können. Sie zerbrechen, wenn diese Liebe nicht erwidert wird*

*Oh, das ist nicht toll, aber was ist mit der Bindung, die du mit mir eingehen wolltest?*

*Wenn ihr erlaubt, dann würde ich mich an euch binden. Ich muss mich nur um euer Handgelenk winden und ein wenig Blut von euch trinken. Dadurch seit ihr gegen viele weiß- und schwarzmagischen Flüche geschützt.*

* Das währe toll, allerdings nur wenn du noch willst, dann währe ich nicht mehr alleine und erst später wenn wir alleine sind, hier ist es zu auffällig. *

*Gerne, nichts währe mir lieber, aber ihr seit nicht allein ihr habt eure Freund hier und eure Familie ich bin sicher sie liebt euch noch immer, es ist bestimmt nur ein Missverständnis, ihr solltet mit ihnen reden*

* Gut und du solltest mich duzen wo wir doch bald Partner sind. Verschwinde bitte unter meiner Robe*

„Hey, Leute ich gehe in die Bücherei“

„Soll dich jemand begleiten?“ Fragt Blaise sofort, er will nicht das Harry etwas passiert.

„Nein, ich gehe allein ich kann auf mich aufpassen. Mir geht es ja schon besser“

„Wenn du dir sicher bist, aber suche bitte keinen Ärger“

„Natürlich Blaise und außerdem ich suche keinen Ärger, der Ärger findet immer mich“

Mit diesen Worten geht Ray ins Schloss, aber er geht nicht in die Bücherei sondern in das Mädchenklo der Maulenden Myrte und von dort aus in die Kammer des Schreckens. Dort angekommen sieht er sich um der Basilisk liegt immer noch an der gleichen Stelle, ist aber kein bisschen verwest und der Rest der Kammer ist furchtbar dreckig. / Ich wünschte ich hätte den Basilisken nicht getötet. Ich hätte mit ihm reden sollen und ich wünschte es währe hier sauber/ Kaum hatte er zuende gedacht, da verändert sich die Kammer und wird sauberer. /Huch, seit wann kann ich denn Stumme- Magie, früher konnte ich doch nur Stablose- Magie, aber was soll’s, es sieht so viel besser aus/ * Wollen wir die Bindung jetzt machen* fragt er Salane. *Gerne, das ist irgendwie der passende Platz für die Bindung, nicht?* Mit diesen Worten wickelt sie sich um sein Handgelenk und beist blitzschnell in seine Vene, gibt ihr Gift ab, trinkt sein Blut und leckt danach über den Biss, der daraufhin verschwindet. Plötzlich stürzt Harry zu Boden und windet sich vor Schmerzen. Salane bleibt trotz der heftigen Schläge bei ihm und das obwohl er sie mehrmals heftig erwischt. Langsam fängt er an sich zu verändern. Seine schwarzen Haare werden länger und dunkler, jetzt scheinen sie jedes Licht zu verschlucken allerdings haben sie mehrere silberne Strähnchen. Seine Augen werden noch leuchtend grüner mit ein paar goldenen Punkten und seine Haut wird schneeweiß. Die Ohren werden spitz und die Gesichtzüge feiner, seine gesamte Gestallt wird insgesamt zierlicher, auch wenn er gut fünf cm größer wird und nun 1. 75 m groß ist. Er sieht wie ein Engel aus. Es fehlen nur noch die Flügel und die bekommt er auch noch, nur sie sind schwarz statt weiß. Das Ganze hat keine 15 Minuten gedauert. Langsam wacht er auf. * Was war denn das?*

*Ich fürchte soeben haben sich deine Blockaden gelöst, sieh mal ins Wasser* Fordert ihn Salane auf.

Er ist von seinem eigenem Spiegelbild überrascht, doch nicht unzufrieden, es gefällt ihm. Nur so konnte er nicht unter die Leute gehen. Salane bietet ihm an, ihm eine Illusion überzulegen, da sie eine magische Schlange ist, kann sie das. Ray stimmt zu und sieht wieder wie Harry Potter aus.

Zusammen begeben sie sich in die Bibliothek, wo Harry alles mögliche über Veelas ließ. Doch das Ergebnis bleibt das gleiche, er muss sich binden und zwar noch in diesem Jahr. Je früher desto besser. Nur an wen?

Am besten redet er erst mal mit einem Erwachsenen, vor den anderen will er das nicht zugeben, da er Angst hat, dass sie ihn dann nicht mehr mögen werden. Und besonders bei Blaise würde ihm das weh tun. Kurz überlegt er und beschließt dann zu seinem Hauslehrer zu gehen. Zaghaft klopft er an. „ Ja, herein“ Nach kurzem Zögern geht Harry schließlich durch die Tür.
 

So, jetzt ist das Kapitel zu ende. Und es tut mir leid das es zurzeit etwas länger dauern könnte. Manchmal weiß ich einfach nicht wie ich weiter schreiben soll. Wie die Fledermaus wohl reagiert? Mal sehn. Ich hoffe, dass ich ein paar Kommis bekomme. Bye, bis zum nächsten Kapi.

Kapitel 5

Kapitel 5
 

„Was soll das?“ sprechen

/Mir doch egal/ denken

*Wo geht es noch mal lang * Prasel (Schlangensprache)
 

Kurz überlegt er und beschließt dann zu seinem Hauslehrer zu gehen. Zaghaft klopft er an. „ Ja, herein“ Nach kurzem Zögern geht Harry schließlich durch die Tür. „Hallo, Professor Snape. Ich müsste mit ihnen reden“

„Hallo, Harry. Du kannst mich, wenn wir unter uns sind ruhig duzen, aber was gibt es denn?“

„Können wir abgehört werden?“

„Nein, natürlich nicht aber ist es denn so wichtig“

„Wenn Dumbeldore es erfährt, dann bin ich tot“ Kommt es trocken von Harry.

„Oh, na dann“ Kommt es überrascht von Snape .

„Ich bin ein halb Veela und brauche einen Mate. Und wenn Dumbeldore erfährt, dass ich es weiß, zögert er bestimmt nicht mich aus dem Weg zuschaffen und es Voldemort in die Schuhe zu schieben“

„Du bist ein halb Veela, aber das geht doch gar nicht, die Potters waren alle Menschen“

„Die Potters sind ja auch nicht meine Eltern, ich weiß allerdings nur das ein Elternteil Veela war und wer mein Großvater und mein Vater ist“

„Und wer ist es?“

„Noch vertraue ich ihnen nicht genug, aber ich dachte sie sollten wissen das ich kein Mensch bin. Vielleicht sag ich es ihnen wenn ich ihnen mehr vertraue.“

„Das ist in Ordnung. Ich bin dir allerdings sehr dankbar, dass du mir überhaupt gesagt hast, dass du kein Mensch bist, weiß es sonst noch jemand?“

„Ich habe es nur ihnen gesagt, aber Dumbeldore weiß es natürlich auch. Er war es schließlich, der mir die Illusionen überlegte und mich meinen Eltern wegnahm. Ich bitte sie ihre Vermutungen bei sich zu behalten und mit niemanden darüber zu reden oder Nachforschungen anzustellen, ich brauche einfach Zeit um alles zu verarbeiten. Und übrigens mein Vater ist ein Dämon“

„Gut aber woher weißt du das alles?“ Severus hatte da schon eine Vermutung wer die Eltern sein könnten.

„Eine kleine Schlange hat es mir geflüstert. Einen schönen Tag noch“

Mit diesen Worten verschwindet er so schnell er kann. Obwohl verschwinden trifft es nicht ganz, fliehen passt schon eher.

„25 Punkte für Slytherin, für dein Vertrauen, Harry“ Murmelt Severus Snape leise, nachdem die Tür hinter dem Slytherin zugefallen ist. Der Tränkemeister denkt über das kurze Treffen mit seinem neuen Schüler nach. Er hofft, das Harry sich bald mit seiner Familie in Kontakt setzt und die Familie wieder vereint ist. Er muss es nur irgendwie schaffen, das sein Meister so lange die Finger von dem Jungen lässt bis sich alles aufklärt. Kurz entschlossen nimmt er sich Flohpulver und reist nach Slytherin Marmor.

Überrascht sieht der dunkle Lord auf, als Snape, sein Arbeitszimmer betritt. „Was willst du?“ wird der Neuankömmling gleich gefragt. „Potter ist ja jetzt in meinem Haus, also....“

„Wie bitte? Der Retter des Lichts in Slytherin? Das ist ja jetzt nicht dein ernst?“ Unterbricht der dunkler Lord den Zaubertrankmeister. „Wie, du wusstest es noch nicht? Aber warum hat es dir denn niemand gesagt?“ Kommt es verdutzt von der Fledermaus. „Nein, niemand hat es auch nur mit einem Wort erwähnt. Dabei wollte ich doch über alles was den Jungen betrifft informiert werden. Aber was wolltest du sagen, bevor ich dich unterbrochen habe, Severus?“

„Ich wollte dir nur sagen, dass du den Jungen in Ruhe lassen sollst, weil 1. Der Junge nicht gegen dich kämpfen will und Dumbeldore hasst, 2. Es dir nicht gefallen würde, wenn du ihn töten würdest und 3. Es sind besondere Umstände aufgetreten, die davon abraten. Und das war alles, ich gehe dann mal wieder“ Mit diesen Worten will er verschwinden, während Tom ihn noch immer ansieht als währe er verrückt geworden. Doch keiner der beiden hatte bemerkt wie eine dritte Person den Raum betreten hat und jetzt den Hauslehrer von Slytherin fragt, welche besonderen Umstände denn aufgetreten sind. Irritiert wird er angesehen. „Ähm, darüber darf ich nicht reden, ich habe es versprochen.“ Antwortet Severus Snape.

/Was ist denn in Alessendreo gefahren, es scheint fast so als währen bei Potter seine Mutterinstinkte angesprungen. Nun gut, wenn auch er will, das ich Potter in Ruhe lassen soll, werde ich es vorerst tun/ Beschließt der dunkle Lord, seinem Partner zu liebe auch, wenn er die Antwort von Severus nicht vergessen hat und sich fragt was mit Potter ist, dass der Hauslehrer von Slytherin selbst vor ihm schweigen will.

„Severus, sobald du darüber reden darfst, will ich es erfahren und Tom lass den Jungen ja in Ruhe!“ Kommt es von dem Veela. „Natürlich, Alessendreo, aber warum interessiert dich der Junge?“ Fragt der Tränkemeister nach. „Ich weiß nicht warum es so ist, aber eins ist sicher er ist auch nur ein Kind und Kinder werden nicht vorsätzlich verletzt. Sie können ja nichts dafür.“

„Ich gehe jetzt wieder sonst wird der Alte misstraurig.“ Verabschiedet sich Severus und geht.

„Und Tom, wirst du Harry in Ruhe lassen?“ Fragt Alessendreo schließlich nach einer kurzen Pause.

„Wenn ihr beide der Meinung seit ich sollte ihn in Ruhe lassen, werden ich es vorerst lassen ihn zu jagen.“ Mit diesen Worten zieht er den Veela auf seinen Schoss, der sich auch gleich an seinen Partner schmiegt.

Harry ist inzwischen in dem Gemeinschaftsraum angekommen und sieht sich überrascht um, außer fünf Erstklässlern war der Raum verlassen. Harry konnte sich allerdings nicht vorstellen das alle anderen Schüler irgendwo anders waren. Irritiert sieht er sich um und beschließt noch ein wenig in seinem Zaubertrankbuch zu lesen. Er würde halt warten bis die anderen wieder auftauchen, sie konnten ja nicht ewig verschwunden bleiben. Was er nicht wusste war, das ganz Slytherin auf der Suche nach ihm war. Natürlich so unauffällig, das alle anderen Schüler die nicht in Slytherin waren nichts merkten.
 

So, das war auch schon das fünfte Kapitel. Bis zum nächsten Kapi.

Schlangenmaedchen

Kapitel 6

Kapitel 6
 

Sorry, Leute, dass es so lange gedauert hat. Ich hoffe euch gefällt das neue Kapi und ihr hinterlasst ein Kommi. Vielen, vielen Dank an die Kommi Schreiber. Ich hatte eigentlich vor, die FF vorläufig abzubrechen, doch da ich mehrere Kommis bekommen habe, hat mich das angespornt weiter zu schreiben. Ach so, ehe ich’s vergesse. Fröhliche Weihnachten und ein schönes neues Jahr.
 

„Was soll das?“ sprechen

/Mir doch egal/ denken

*Wo geht es noch mal lang * Prasel (Schlangensprache)
 

Er würde halt warten bis die anderen wieder auftauchen, sie konnten ja nicht ewig verschwunden bleiben. Was er nicht wusste war, das ganz Slytherin auf der Suche nach ihm war. Natürlich so unauffällig, das alle anderen Schüler die nicht in Slytherin waren nichts merkten.

Erst kurz bevor es Abendessen gibt, kommen die Schlangen zurück und sind überrascht Ray im Gemeinschaftsraum vor zu finden. Hatten sie ihn doch überall gesucht.

„Harry, hier bist du also. Wir haben dich überall gesucht. Dumbeldore plant nämlich irgendetwas. Und zwar etwas was dir vermutlich schaden wird. Bitte bleib erst mal bei uns, bis wir wissen was er plant. Ok?“

„Wie kommt ihr, denn darauf? Selbst Dumbeldore dürfte nicht so blöd sein und mich in der Schule angreifen!“

„Bei Dumbeldore weiß man nie! Also bitte keine Alleingänge mehr. Versprochen?“ Bittet Blaise, ihm steht die Erleichterung, das Ray nichts passiert ist, ins Gesicht geschrieben. „Ok, ich werde versuchen keine Alleingänge mehr zu machen, aber ich brauche meine Freiheiten. Macht euch einfach nicht so viele Sorgen. Noch braucht der alte Sack mich, da wird er mir schon nichts tun.“

„Hoffentlich. Aber wir sollten jetzt wirklich los, sonst kommen wir zu spät und bekommen kein Abendessen mehr.“ Meint Draco. Die anderen Slytherins stimmen ihm freudig zu, war die Suche nach dem Neuen doch anstrengend gewesen. In der Halle haben die Schlangen erst mal wieder einen großen Auftritt, vorne laufen Draco, Blaise und Ray, nach ihnen kommen die Slytherins ordentlich in zweier Reihen und nach den Jahrgängen sortiert. Scheinbar ohne den anderen Haustischen einen Blick zu würdigen lassen sie sich auf ihren Plätzen nieder. Heimlich und nur für die Hauskameraden bemerkbar, machen sie sich über die dummen Gesichter der anderen Schüler und Lehrer lustig. Am meisten natürlich über die Gryffindors und ihre Hauslehrerin.

Während die Schlangen gesittet essen, sieht es an dem Löwentisch ganz anders aus ....

„ Nun Minerva, meinen sie nicht ihre Schüler sollten sich ein Beispiel an meinen Schülern nehmen?“ Dieses Kommentar kann sich der Hauslehrer von Slytherin einfach nicht verkneifen, es macht ihm immer wieder Spaß die Hauslehrerin von Gryffindor auf die Palme zu bringen. Wenn Blicke töten könnten, wäre der Hauslehrer der Schlangen bestimmt mausetot umgefallen. Minerva hat allerdings beschlossen nicht auf seine Sticheleien einzugehen, sie würde sich sonst nur lächerlich machen, allerdings findet sie, das es extrem schade ist, dass das Muggelsprichwort „Wenn Blicke töten könnten....“ nicht wahr ist, denn dann wäre sie ihren Kollegen bestimmt schon lange los.

„Hey, Leute was machen wir jetzt nach dem Abendessen?“ Fragt Pansy.

„Ich möchte noch in die Bibliothek und etwas nachschlagen, und ihr?“ Kommt es von Harry.

„Also ich persönlich währe ja für Quidditch, die neue Mannschaft wird ja erst am nächsten Wochenende zusammen gestellt“

„War ja klar, du kommst keine Woche ohne dein geliebtes Quidditch aus, aber die Idee ist gut. Harry meinst du nicht auch, dass wir dich aufs Spielfeld entführen können? Du spielst doch genauso gerne wie Draco.“

„Hmm, Quidditch oder Bücher? Die Entscheidung ist nicht wirklich schwer, also gut ich würde mitkommen“

„Klasse, auf zum Spielfeld“ kommt es begeistert von Draco. „Draco, wir sind in der Öffentlichkeit, willst du, dass die Löwen einen Herzinfarkt bekommen“ Mischt sich jetzt auch Milli ein. „Also die Idee ist nicht schlecht, Milli, da lässt sich bestimmt was machen“ Antwortet ihr Draco.

Nach dem Essen begeben sich die Freunde also auf das Quidditchfeld und fliegen. Draco und Harry üben Stunts, während sie nach dem Schnatz suchen, Blaise spielt den Hüter und die anderen sind die Jäger. Alle haben viel Spaß. Ray und Draco versuchen sich mit waghalsigen Stunts zu übertreffen, so dass die anderen mehr als einmal fast einen Herzinfakt bekommen. /Verdammt das war knapp! Fast währen die beiden auf der Erde aufgeprallt. Warum müssen die beiden nur so waghalsig fliegen, da bleibt einem ja das Herz stehen. Hoffentlich passiert nichts. Ich glaube Ray ist immer noch nicht so fit. Verdammt, jetzt habe ich nicht aufgepasst und mir ist der Quaffel ins Tor gegangen. Ich sollte echt nicht so viel an Ray denken, aber er geht mir nun mal nicht aus dem Kopf./ Es ist schon spät als die Slytherins tot müde in ihren Turm zurückkehren. Sie duschen sich kurz und fallen dann ins Bett.

*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+* Traum Anfang *+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+

Es ist dunkel und kalt, um ihn herum ist nur Finsternis und Leere. Er fühlt sich so einsam, gibt es hier denn gar keine Wärme, kein Licht? Er möchte weinen und schreien. Die Kälte zerstört ihn. Plötzlich hat er das Gefühl als würde ihn jemand oder etwas rufen. Erst unsicher und dann immer sicherer folgt er dem Ruf. Es wird heller, dort ist doch jemand. Ist es ein Freund oder ein Feind?

Jetzt endlich erkennt er mehr, lange schwarze Haare fallen dem Unbekannten über die Schultern. Er geht auf ihn zu. Der andere dreht sich um und nimmt ihn in den Arm. Das einzige was er jetzt noch fühlt ist Geborgenheit und Liebe. Vertrauensvoll kuschelt er sich an ihn, hebt den Kopf und sieht unglaublich blaue Augen, die ihn warm ansehen....

*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+* Traum ende *+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+

„Ray, aufwachen. Sonst verpasst du das Frühstück!“ Das ist das erste was er wahr nimmt, als er aufwacht.

„Verdammt, Blaise. Ich hatte so einen schönen Traum und gerade wo es spannend wird weckst du mich auf. Das ist ja so gemein!“

„Pech gehabt, so ist das Leben nun einmal. Hart und ungerecht!“ Kommt es schadenfroh von der anderen Seite des Zimmers, wo sich Draco gerade grinsend fertig anzieht. „ Draco, das ist fies!“ Beschwert sich Ray bei seinem Zimmergenossen und wirft verschlafen ein Kissen nach dem Slytherin. „Ray, du solltest dich fertig machen sonst gehen wir ohne dich zum Frühstück und du bekommst keins.“ Erschrocken wird Blaise von dem Langschläfer angesehen, doch dann fasst sich Harry, noch nicht ganz wach, und beeilt sich ins Bad zu kommen und fertig zu werden. So dass sie schon darauf mit den anderen Schülern zum Frühstück gehen können.

Nach dem Frühstück haben sie Zaubertränke mit den Ravenclaws, natürlich bei Professor Snape. Ray hat vor sich richtig anzustrengen, um ja keinen Zaubertrank zu vermasseln. Jetzt endlich bestand ja nicht mehr die Gefahr das Hermine Granger, eifersüchtig auf seine Fähigkeiten und sein Talent, eine falsche Zutat in seinen Kessel warf. Die Schüler von Ravenclaw und Slytherin warten auf den Zaubertrankmeister, im Gegensatz zu den Gryffindors, bei denen meist 2 oder 3 Schüler zu spät kommen, sind sie schon vollständig anwesend, als der Tränkemeister kommt und sie in die Klasse lässt. Harry setzt sich zwischen Draco und Blaise.

„Heute brauen wir den ´Trank des Vergessens´ wer kann mir etwas über diesen Trank erzählen? Ja, Mr. Parker“ Mit diesen netten Begrüßungsworten fängt der Unterricht an. „Der ´Trank des Vergessens` bewirkt wie der Name ja schon sagt, das man nach der Einnahme des Trankes einen bestimmten Zeitraum vergisst. Je nachdem wie viel man zu sich nimmt, so viel vergisst man auch. 50ml des Trankes reichen um einen Erwachsenen 5 Stunden vergessen zu lassen. Der Trank wurde von der Hexe Lilianna Greenwood im Jahre 554 n.Chr. erfunden. Mehr kann ich Ihnen leider nicht sagen“

„Gut, Zutaten stehen an der Tafel. Immer zwei Personen aus zwei verschiedenen Häusern brauen zusammen. Fangt an!“ Die Schüler verteilen sich. Ray weis erst nicht zu wem er sich setzen soll, als der Junge, der eben noch den Trank erklärt hat, ihn fragt ob er sich zu ihm setzen will. Harry stimmt erleichtert zu und holt die Zutaten, die an der Tafel stehen. „Hi, Harry, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Liam Parker. Wir hatten bis jetzt noch nichts miteinander zu tun, da Ravenclaw und Gryffindor selten zusammen Unterricht haben, aber ich hoffe wir verstehen uns gut.“

„Harry Potter, ich hoffe ebenfalls das wir uns gut verstehen werden.“

Nun schweigend arbeiten die beiden Schüler an ihrem Trank weiter. Ray denkt währenddessen über seinen Partner nach. / Liam Parker also. Er ist mir bis jetzt noch nie wirklich aufgefallen. Dabei sieht er richtig gut aus, lange dunkle Haare, hübsches Gesicht, athletischer Körperbau und schöne warme Augen. Er scheint recht nett zu sein. Vielleicht kann Blaise mir mehr über ihn sagen?/ Auch Parker denkt über Harry nach und über ein bestimmtes Gespräch, ja das konnte durchaus spannend werden . Kurz bevor die Stunde zuende ist , werden Ray und Parker fertig. Zur Erleichterung Rays ist der Trank gelungen.

In der Pause fragt Ray Blaise über Parker aus. „ Die Parkers sind eine recht einflussreiche weismagische Purblut Familie. Mr. Parker arbeitet im Ministerium. Mrs. Parker ist mit ihrem jüngsten Sohn, dem kleinen Bruder von Liam Parker, der Leon Parker heißt und fünf Jahre alt ist, daheim. Früher war sie allerdings eine gute Aurorin, ihr Bruder, der mit Amelia Bones verheiratet ist, ist ebenfalls Auror. Parker ist der Playboy von Ravenclaw. Er hatte bis jetzt immer nur kurze Affären. In der Schule gehört er zu den besten Schülern, besonders gut ist er allerdings in Verwandlung. Mhm, was noch? Draco?“

„Die Familie Parker ist sehr gut mit Dumbeldore befreundet. Es heißt sie sind im Orden des Phönix. Die Familie Parker hat steht’s zum Licht gehalten. Der Bruder von Mr. Parker ist allerdings das schwarze Schaf der Familie, da er sich für die dunklen Künste interessiert hat. Er wurde auf Dumbeldors Rat hin aus der Familie Parker verbannt, mehr fällt mir jetzt auch nicht ein. Parker hat mich noch nie wirklich interessiert, aber warum interessierst du dich für Parker?“

„Ich musste heute mit ihm zusammen arbeiten. Allerdings wusste ich rein gar nichts über ihn, ich wusste nicht mal seinen Vornamen. Es ist einfach nur reine Neugier. Ich glaube wir sollten uns beeilen, Verwandlung fängt bald an.“ Versuchte Ray die beiden Slytherins, die ihn leicht skeptisch ansehen, abzulenken. Für Draco ist das Thema Parker erledigt, aber nicht für Blaise, denn der macht sich so seine Gedanken.

/ Was bei Merlin will Ray von diesem Playboy und Speichellecker Dumbeldors? Hoffentlich ist er nicht in Parker verliebt. Ich glaube das würde ich nicht verkraften. Parker behalte ich auf jeden Fall im Auge, vielleicht soll er ja Harry an die Seite des Lichts binden. Zuzutrauen währe es Dumbeldore ja./ Weiter über das Problem Parker grübelnd währe Blaise fasst in Draco reingelaufen als dieser stehen bleibt, da sie das Verwandlungszimmer erreicht haben. /Na klasse, zwei Stunden Verwandlung mit den Gryffindors, das kann ja was werden/ Denken sich fast alle Slytherins.
 

So, das war’s auch schon wieder.

Bye Schlangenmaedchen

Kapitel 7

Kapitel 7
 

So, Leute und hier kommt das 7 Kapi. Es tut mir leid, das es erst jetzt on ist, aber es gab irgendwelche Probleme und ich musste es erneut hochlande, damit es on geht. Hoffentlich gefällt es euch. Danke an alle die mir ein Kommi hinterlassen haben.
 

„Was soll das?“ sprechen

/Mir doch egal/ denken

*Wo geht es noch mal lang * Prasel (Schlangensprache)
 

Weiter über das Problem Parker grübelnd wäre Blaise fasst in Draco reingelaufen als dieser stehen bleibt, da sie das Verwandlungszimmer erreicht haben. /Na klasse, zwei Stunden Verwandlung mit den Gryffindors, das kann ja was werden/ Denken sich fast alle Slytherins. Und da kommt auch schon Professor McGonnegal. Sie begrüßt die Schüler und erklärt ihnen, dass sie heute ein Tier in ein Schmuckstück verwandeln werden. Rays Tier ist ein recht hübscher Käfer. Am Anfang hat er mit der Verwandlung noch Probleme, sein Armreif will einfach nicht aufhören sich zu bewegen, aber schon kurz darauf hat er einen schlichten, schönen Armreif, der sich zum Glück nicht mehr bewegt. Draco und Blaise werden ebenfalls schnell mit ihren Schmuck fertig, nach ihnen kommt Granger mit ihrem recht protzigen Fußkettchen, die sich aufregt, weil sie es erst als vierte geschafft hat, ein Schmuckstück hinzubekommen, allerdings wird sie von der Lehrerin gelobt und bekommt Punkte, die Slytherins nicht. Verwandlung ist zum Glück schnell zu ende. Allerdings finden es die Schüler blöd, dass sie Unmengen an Hausaufgaben aufbekommen haben. McGonnegal kennt aber auch wirklich keine Gnade. Nach Verwandlung geht es gleich mit Zauberkunst weiter, dort bekommen sie zum Glück nichts auf.

Nach dem Mittagessen geht Ray allein zum See, na ja nicht ganz allein, Salane begleitet ihn. Ray genießt die Ruhe am See, doch schon kurz darauf setzt sich jemand zu ihm. „Ein schöner Ort. Hier hat man seine Ruhe und kann den ganzen Schulstress vergessen, findest du nicht auch Harry?“ Überrascht sieht Harry den anderen an. „Ja, du hast recht. Ich ziehe mich hierher gerne zurück, wenn mir alles zu viel wird.“ Antwortet er Liam Parker. Er ist überrascht hier am See gestört zu werden. Nur wenige Schüler kennen und besuchen diesen Platz, da er sehr nah am Rande des verbotenen Waldes liegt. Doch man hat von hier aus nicht nur eine schöne Sicht auf den See und die Ländereien von Hogwarts, sondern auch die Chance Feen, verschiedene Vögel und andere Tiere zu sehen. Von dieser Stelle aus sieht man zwar viel, wird aber nicht gesehen.

„Hast du schon deine Hausaufgaben gemacht, die in Verwandlung sind richtig fies.“ Fragt Parker.

„ Nein, ich habe sie noch nicht gemacht, aber ich habe sie mir angesehen, sie scheinen richtig schwer zu sein“

„Wenn du willst kann ich dir helfen.“ Bietet Parker an. „Danke, das wäre nett.“ Parker erklärt Harry, also die Aufgaben in Verwandlung. Die beiden Jungen reden noch eine Weile, dann holt Parker zwei Flaschen Butterbier heraus und bietet Harry eine an. Nachdem Ray angenommen und getrunken hat, fühlt er sich komisch. /Mist, war das Butterbier vergiftet? Nein, das kann nicht sein, das würde Liam nie tun, dafür ist er viel zu nett und süß. Halt mal, ich höre mich an wie ein verliebter Teenager, aber natürlich ich bin ein verliebter Teenager. Ich liebe Liam, warum ist mir das nie früher aufgefallen./

So und ähnliche Gedanken schießen plötzlich durch Rays Kopf. Er ist vollkommen verwirrt von seinen Gefühlen. Als Liam ihn küsst, will Ray ihn erst wegstoßen, doch dann lässt er alles mit sich machen. Er ist Liam vollkommen ausgeliefert. Er ist wie weggetreten. Liam grinst vor sich hin, nun gehört Potter ihm alleine. Er ist gespannt, wie die Schlangen reagieren werden. Vielleicht würden ein oder zwei merken das etwas nicht stimmt, die meisten allerdings würden bestimmt ahnungslos sein. Denn immerhin kennen sie Potter nicht so lange. Vorsichtig schiebt er seine Hand unter das T-Shirt von Harry. Was sprach schon dagegen den Gryffindor hier und jetzt zu vernaschen? Eigentlich nichts. Doch plötzlich vernimmt Parker ein warnendes Zischen, eine große schwarze Schlange hat sich warnend vor ihm aufgebaut und bedroht ihn. / Verdammt, seit wann hat Potter eine Schlange? Die ist bestimmt hoch giftig. Wirkt der verdammte Trank etwa nicht oder warum pfeift Potter dieses Miststück nicht zurück?/ Denkt Parker panisch.

*Salane, was ist los? Wieso bedrohst du meinen Freund?*

*Herr, hier stimmt etwas nicht. Wie fühlt ihr euch? Ist irgendetwas anders als sonst?*

* Ich fühle mich sehr gut, auch wenn ich mich vorhin kurz komisch gefühlt habe. Liam würde mir nie etwas antun. Ach, Salane ich bin so verliebt, aber warum kommt es mir dann so falsch vor?*

*Das finden wir bestimmt noch raus, Herr. Ich passe inzwischen auf, dass er euch nicht zu nahe kommt*

„Liam, es tut mir leid, aber meine Schlange ist etwas übervorsichtig.“ Entschuldigt sich Ray.

„Schon ok, Liebling.“ Sagt Liam, denkt aber etwas anderes. / Übervorsichtig, das Vieh wollte mich umbringen, aber besser ich sage nichts, irgendwie habe ich ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Potter scheint diesem Vieh zu vertrauen, ich muss jetzt also noch das Vertrauen einer Schlange gewinnen. Ganz toll, ich kann mir nichts besseres vorstellen./

„Liam, komm ich stell dich meinen Freunden vor.“

„Wenn es sein muss, ich persönlich denke ja das sie nicht begeistert sein werden.“

„Sie werden dir schon nicht den Kopf abreisen.“

„Bist du dir da ganz sicher?“ Fragt Parker skeptisch, aber Ray ist schon aufgestanden und zieht ihn mit sich.

Die Slytherins sind ebenfalls am See, nur eben an einer anderen Stelle. Als sie die beiden kommen sehen, sind sie recht überrascht, aus welchen Grund zieht ihr Ray diesen Parker hinter sich her? Warum sehen die beiden aus, als währen sie ein Liebespaar? Vor allem Blaise ist beunruhigt. / Sind die beiden zusammen? Wollte Ray deshalb etwas über diesen Parker erfahren, weil er sich in ihn verliebt hat? Ich hoffe ich liege mit dieser Vermutung falsch, Parker kann ich nicht leiden, diesen Playboy. Er wird Ray bestimmt das Herz brechen, er hat Ray nicht verdient und er ist ein Anhänger Dumbeldors, hat der hier seine Finger im Spiel?/

„Hallo, Leute. Das ist Liam Parker aus Ravenclaw. Wir sind zusammen.“ Das hat gesessen, die Slytherins schauen die beiden ungläubig an. Was ging den jetzt ab? Ihr Ray und dieser Playboy Parker? Sie können es erst nicht glauben, nur der Höfflichkeit wegen stellen sie sich Parker vor und beschließen das ganze im Auge zu behalten , da ist doch bestimmt irgendwas faul. Für Blaise bricht eine Welt zusammen, immer wieder hört er die Worte „Wir sind zusammen“, er schenkt den beiden nur einen kalten Blick und stellt sich mit der kältesten Stimme vor, die er hat. Er wird allerdings stutzig als er in Harrys Augen schaut, sie erscheinen ihm vollkommen verklärt. Misstraurig sieht er Parker an. /Was hat dieses Schwein mit meinem Ray gemacht? Es ist doch nicht normal, dass Harry plötzlich so auf jemanden zugeht, wenn derjenige auf Dumbeldores Seite steht. Schließlich hasst Ray Dumbeldore und hat mit dessen Anhängern nur schlechte Erfahrungen gemacht. Also aus welchen Grund lässt er sich plötzlich so vorbehaltlos auf Parker ein? Wenn Parker Ray irgendwie geschadet hat, dann bringe ich ihn um, langsam und qualvoll. Es ist mir vollkommen egal, was die anderen sagen werden oder das ich nach Askaban kommen könnte. Vielleicht sollten wir mit Snape reden, vielleicht weis er was Dumbeldore und Parker planen./

„Harry, komm wir gehen in die Bibliothek, ich wollte dir doch noch in Verwandlung helfen.“

„Wenn du meinst, mit dir zusammen lernen macht bestimmt Spaß. Es wird bestimmt toll. Hauptsache ich bin bei dir.“ Kommt es verträumt und vollkommend abwesend von Ray.

/ Huch, seit wann macht lernen Spaß? Harry scheint ja total von der Rolle zu sein, dass ist auf keinen Fall der Harry Potter mit dem ich immer gestritten habe. Wenn Parker von Harry verlangen würde vom Turm zuspringen, würde er springen? Normalerweise würde ich ja sofort nein sagen, aber so wie er sich benimmt, bin ich mir da nicht mehr so sicher. Ich frage mich wie es Blaise aufnimmt./ Draco findet das Benehmen von Harry sehr seltsam und macht sich Sorgen um seinen besten Freund Blaise.

Als Ray und Liam verschwunden sind, sehen sich die Slytherins unschlüssig an. Sie wissen nicht wie es weiter gehen soll und wie sie mit dieser neuen Situation umgehen sollen. Es ist schließlich Pansy die einen Vorschlag macht, dem alle zustimmen.
 

So, das war auch schon wieder ein neues Kapi. Ich hoffe es hat euch gefallen. Was meint ihr welchen Vorschlag Pansy gemacht hat und was mit Ray los ist?

Bye Schlangenmaedchen

Kapitel 8

Kapitel 8
 

So, Leute und hier kommt das 8 Kapi. Hoffentlich gefällt es euch. Bitte schreibt mir ganz viele Kommis.
 

„Was soll das?“ sprechen

/Mir doch egal/ denken

*Wo geht es noch mal lang * Prasel (Schlangensprache)
 

Als Ray und Liam verschwunden sind, sehen sich die Slytherins unschlüssig an. Sie wissen nicht wie es weiter gehen soll und wie sie mit dieser neuen Situation umgehen sollen. Es ist schließlich Pansy die einen Vorschlag macht, dem alle zustimmen. Sie würden sich mit ihrem Hauslehrer beraten und danach eine Hausversammlung einberufen, allerdings ohne Harry. Draco, Pansy, Theo, Milli und Blaise begeben sich also zu Severus Snape. Dieser ist ziemlich überrascht als seine Schüler bei ihm vorbei kommen. Als sie ihm allerdings berichten was passiert ist, ist er regelrecht geschockt. Konnte Parker der Mate von Harry sein? Er hofft das es nicht so ist, denn das konnte schlimme Folgen nach sich ziehen. Ein magisches Wesen, wie ein Halbveela, wand sich nie gegen seinen Mate, eher wand es sich gegen seine eigene Familie. Sollte Tom seinen Sohn nie wieder bekommen, ihn für immer verlieren und gegen ihn kämpfen müssen? Erst ein Räuspern von Draco ruft ihn wieder in die Gegenwart. „Ruft eine Hausversammlung ein und beobachtet das ganze. Ich möchte das ihr mir alles berichtet was ihr erfahrt. Die Sache ist verdammt ernst.“

„Onkel Sev, hat Dumbeldore seine Finger im Spiel ?“

„Ich hoffe es, denn die andere Möglichkeit gefällt mir noch weniger, sie ist noch viel schlimmer.“

„Schlimmer? Geht das überhaupt? Was ist denn überhaupt die zweite Möglichkeit?“ Fragt Blaise skeptisch und hoffnungslos. „Das darf ich euch nicht sagen. Ich stehe unter Schweigepflicht.“ Antwortet Severus.

„Verdammt, das darf doch nicht war sein. Du könntest uns helfen, darfst aber nicht. Das Leben ist ja so ungerecht“ Flucht Draco vor sich hin. Die Slytherins machen sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum und unterrichten unterwegs die anderen Schlangen von der bevorstehenden Hausversammlung, die es dann auch weiter sagen. So das die Hausversammlung schon kurz darauf stattfinden kann. Die fünf erklären ihrem Haus um was es geht und beauftragen ihre Hausmitglieder Informationen über Parker, seine Familie zu sammeln und Ray nicht mit Parker alleine zu lassen. Die Schlangen sind empört, da stimmt hundertprozentig etwas nicht, nur was konnten sie noch nicht so genau sagen, aber sie würden es heraus finden. Schließlich sind sie nicht umsonst Slytherins. Parker und Dumbeldore hätten sich nicht mit ihnen anlegen sollen, denn jetzt würden sie Rache und Krieg auf Slytherinart bekommen.

Bei Parker und Harry ist die Stimmung ganz ok. Sie üben tatsächlich für die Schule. Harry fällt allerdings auf das kein einziger Slytherin zu sehen ist, normalerweise sind zumindest zwei oder drei Schlangen in der Bibliothek. Doch er ignoriert es einfach, Liam war jetzt wichtiger.

Sie werden allerdings skeptisch von jemanden beobachtet. /Was hat Liam denn jetzt schon wieder vor? Er hasst Slytherins, ist aber mit einem zusammen und das ausgerechnet mit Harry Potter, dem Jungen- der- lebt. Bestimmt hat Dumbeldor seine Finger im Spiel, ansonsten fresse ich meinen Besen. Ich glaube einfach nicht das hier Liebe im Spiel ist./ Kurz entschlossen gesellt sich der ältere Ravenclaw zu den beiden Verliebten.

„Na Liam, mal wieder jemand neues?“

„Ja, das ist Harry. Aber was willst du von mir, Marc?“

„Ich wollte nur deinen neuen Freund kennen lernen, kleiner Bruder. Es ist wohl Liebe auf den ersten Blick?“

„Ja und? Was dagegen, ich habe immerhin jemanden im Gegensatz zu dir, großer Bruder.“

„Du musst mir später unbedingt erzählen wie ihr zusammen gekommen seit. Ich muss jetzt los, auf mich wartet jemand.“ Mit diesen Worten verschwindet der Ravenclaw und hinterlässt einen verwirrten Ray und seinen Bruder, der darüber nachdenkt was er dem schwarzen Schaf der Familie sagen soll, bzw. dem grauen Schaf der Familie, denn das schwarze Schaf ist ja sein Onkel. Sein Bruder ist ja zum Glück nur gegen Dumbeldore und kein Todesser. Aber um dieses Problem kann er sich auch noch später kümmern. Die Slytherins sind da vermutlich das größere Problem, sie scheinen alle misstrauig zu sein. Besonders dieser Zabini, der ihn scheinbar mit Blicken töten wollte, der ist bestimmt am gefährlichsten oder vielleicht Malfoy, so ganz sicher ist sich Parker da nicht.

/ Huch, was war denn das? Der sah ja aus wie Liam. Ich wusste gar nicht das Liam einen Bruder hat. Na ja, ich weiß so gut wie gar nichts über Liam und seine Familie. Ich weiß zum Beispiel nur das Liams Familie eng mit Dumbeldor befreundet ist. Es ist komisch seit ich Liam am See getroffen habe, bin ich ihn verliebt, davor war er mir nur suspekt. Ich kann es nicht glauben, aber alles spricht dafür. In dem Butterbier war ein Liebestrank, anderes kann es nicht sein. Vielleicht können mir Salane oder die Slytherins helfen. Sobald ich alleine bin, beauftrage ich Salane Liam zu beschatten./ Ray fühlt sich wegen seinem Beschluss Liam aufgrund der Verdächtigungen zu beschatten schlecht, aber er hat keine andere Wahl, wenn er die Wahrheit erfahren will. Kurz darauf muss Liam gehen und verabschiedet sich mit einem Kuss von Ray. Ohne zu zögern sucht er seinen Bruder auf, während Ray Salane ihren Auftrag erklärt, die sich auch gleich auf den Weg macht. Kurz darauf belauscht sie ein Gespräch zwischen Liam und Marc Parker.

„ Nun sag schon Liam, wie seit ihr zusammen gekommen, dass mit der Liebe auf den ersten Blick nehme ich dir nicht ab. Wo ist deine Abneigung für Slytherins hin?“ Ungeduldig schaut Marc Liam an. Er will die Wahrheit wissen. Liam blickt sich um, damit auch ja niemand sie belauscht und spricht zum Schutz noch einen Zauber der verhindert das ihr Gespräch weitergegeben werden kann.

„ Wie du vielleicht weißt sind Potter Freunde wichtiger als alles andere. Da Ron und Hermine allerdings zusammen sind und das Vertrauern von Harry verloren haben soll ich mich darum kümmern, denn Dumbeldor hat mir den Auftrag gegeben Potter abhängig von mir zu machen. Ich bin nicht in Gryffindor und Ravenclaw steht den Schlangen neutral gegenüber. Erst wollte ich mich nur mit ihm anfreunden doch dann habe ich es mir anders überlegt.“

„Das ist ja schön und gut, aber Potter würde sich doch nicht einfach in dich verlieben“ Marc ist skeptisch, sein kleiner Bruder verschweigt ihm doch etwas.

„ Nein, normalerweise würde er mir nicht einmal vertrauen. Deshalb habe ich ihm einen Liebeszauber angehängt doch der hat nicht gewirkt...“

„Ach und wieso seit ihr dann zusammen?“ Unterbricht Marc seinen Bruder ungeduldig.

„Wenn du mich nicht dauernd unterbrechen würdest wüsstest du es schon. Also der Zauber hat ja nicht gewirkt, deshalb bin ich dann zu Dumbeldor, der hat mir erzählt das Potter ein Halbveela ist und hat mir einen speziell für Veelas entwickelten Trank gegeben, den habe ich dann ins Butterbier gemischt und Potter hat es getrunken.“

„Was für ein Trank war das denn? Ich will auch mal eine Veela haben.“

„Es war der Lilcolon-Veela-Trank, der bewirkt das ein Veela sich in einen verliebt und denkt man wäre sein Mate, der einzige der diesen Trank brechen kann ist der wahre Mate des Veelas, indem er den Veela küsst und ihm davor den Colon-Trank gibt, das ist der Gegentrank zum Lilcolon-Veela-Trank. Der Trank allerdings ist sehr schwer zu bekommen, besser gesagt es ist fast unmöglich, aber wenn du Dumbeldore fragst...“
 

So das wars erst mal. Ich entschuldige mich hiermit für die langen Wartezeiten, kann aber leider nicht versprechen, das ich mich bessern werde.
 

Bye Schlangenmaedchen

Kapitel 9

Kapitel 9
 

„Was soll das?“ sprechen

/Mir doch egal/ denken

*Wo geht es noch mal lang * Prasel (Schlangensprache)
 

„Wenn du mich nicht dauernd unterbrechen würdest wüsstest du es schon. Also der Zauber hat ja nicht gewirkt, deshalb bin ich dann zu Dumbeldor, der hat mir erzählt das Potter ein Halbveela ist und hat mir einen speziell für Veelas entwickelten Trank gegeben, den habe ich dann ins Butterbier gemischt und Potter hat es getrunken.“

„Was für ein Trank war das denn? Ich will auch mal eine Veela haben.“

„Es war der Lilcolon-Veela-Trank, der bewirkt das ein Veela sich in einen verliebt und denkt man wäre sein Mate, der einzige der diesen Trank brechen kann ist der wahre Mate des Veelas, indem er den Veela küsst und ihm davor den Colon-Trank gibt, das ist der Gegentrank zum Lilcolon-Veela-Trank. Der Trank allerdings ist sehr schwer zu bekommen, besser gesagt es ist fast unmöglich, aber wenn du Dumbeldore fragst...“

„Hmm, die Idee ist nicht schlecht. Ich muss jetzt aber los, Fred und George warten auf mich.“

„Was hast du denn mit den Weasley Zwillingen zu tun?“ Fragt Liam neugierig.

„Ach, wir sind ganz gut befreundet“ Antwortet Marc ausweichend. Ihm gefällt die Neugier seines Bruders überhaupt nicht. Marc geht schließlich an den See, denn dort warten die Zwillinge schon auf ihn. Fragend sehen die beiden ihn an, ihnen ist sofort aufgefallen, das Marc etwas durch den Wind ist, doch der winkt ab und sagt das er noch etwas zu tun hat und deshalb keine Zeit für die beiden hat. Er macht sich auch gleich auf den Weg in die Kerker, während die zwei Gryffindors ihm nur kopfschüttelnd nachsehen. Was war nur mit ihrem Freund los? Sie grübeln noch eine Weile, kommen aber zu keinem Ergebnis und machen sich deshalb auf den Weg in ihren Gemeinschaftsraum.

Marc unterdessen sucht die Slytherins, allerdings laufen ihm keine über den Weg, die Kerker scheinen wie ausgestorben. Endlich, Malfoy biegt zusammen mit Zabini und Parkinson um die Ecke. Skeptisch sehen die drei ihn an. /Was macht der denn hier/ denken sie sich, normalerweise verirrt sich kein Ravenclaw in die Kerker.

„Wir müssen reden, es geht um Potter und meinen missratenen Bruder“ Spricht der ältere Ravenclaw die Slytherins an. „Was weißt du? Wer bist du überhaupt?“ Wird er skeptisch gefragt.

„Ich bin Marc Parker, der ältere Bruder von Liam, das schwarze Schaf der Familie. Wir sollten nicht hier reden“

„Gut, folge uns.“ Bestimmt der Slytherinprinz. Er führt die Gruppe durch mehrere Kerkergänge, bis sie in einem entfernten leeren Klassenzimmer ankommen, sobald sie es betreten verriegelt er es mit mehreren Zaubern, damit sie weder gestört noch belauscht werden können.

„Rede!“ Wird Marc recht rüde auf gefordert.

„Mir kam das Verhalten von meinem Bruder und Potter seltsam vor. Liam hasst Slytherins und plötzlich war er mit einem zusammen. Ich habe auch nicht wirklich geglaubt, das Potter sich auf Liam ein lässt, immerhin ist bekannt, das meine Familie zu den Anhängern Dumbeldors zählt. Deswegen habe ich die beiden in der Bibliothek angesprochen. Liam gab mir nur ungenaue Antworten. Deshalb habe ich ihn mir später vorgeknöpft. Es hat sich heraus gestellt, das mein Bruder sich mit Potter anfreunden sollte, es aber nicht so funktioniert hat wie er es sich vorgestellt hat.“

„Ich wusste es, ich werde ihn killen, ich werde...“ Blaise ist nicht unbedingt begeistert von dem Erfahrenen, was er auch lautstark kund tut. Draco unterbricht ihn allerdings schnell. „Schön und weiter, die sind doch jetzt mehr oder weniger zusammen, wie hat er das geschafft und was können wir dagegen machen?“

„Er hat einen Trank von Dumbeldor bekommen, der Veelas gefügig macht. Potter dürfte nun glauben das Liam sein Mate ist. Es ist der Lilcolon-Veela-Trank, der einzige der diesen Trank brechen kann, ist der wahre Mate des Veelas, indem er den Veela küsst und ihm davor den Colon-Trank gibt. Mehr kann ich euch nicht sagen, ich hoffe ihr könnt ihm helfen. Ich muss los, sonst wird noch jemand misstraurig“ Verabschiedet sich Marc.

Die Slytherins hängen noch kurz ihren Gedanken nach, ehe sie sich auf den Weg zu ihrem Hauslehrer machen um ihm von den neusten Entwicklungen zu erzählen.

Als sie bei ihm ankamen, korrigierte er gerade die Aufsätze der Erstklässler, er musste das meiste im Text rot anstreichen, da die Aufsätze voller Fehler waren. Snap sieht sie überrascht an, und fragt die Slytherins dann, was sie von ihm wollen.

„Wir wissen jetzt was Parker mit Ray angestellt hat“ Überrascht werden sie von ihm angesehen.

„Woher wisst ihr was er getan hat? Er hat es euch bestimmt nicht einfach gesagt, und was hat er genau getan?“

„Gesagt hat er es uns bestimmt nicht, allerdings hat er es seinem älteren Bruder gesagt, und der hat es dann uns erzählt“ erklärt Draco seinem Patenonkel, ehe er ihm die Begegnung mit Marc Parker ganz genau schildert. Nachdenklich sieht Severus die Jugendlichen an. Der Colon –Trank war sehr schwer zu brauen und die Zutaten fast unmöglich zu bekommen. Das größte Problem war allerdings den Mate von Harry heraus zu finden, ohne den der Trank vollkommen nutzlos war.

„Ich werde versuchen die Trankzutaten zusammen zu bekommen, das Rezept für den Gegentrank habe ich zum Glück. Ihr werdet Harry beobachten und versuchen seinen Mate heraus zufinden. Haltet Parker so gut es geht von ihm fern und lasst die beiden nicht allein. Sagt Harry allerdings nichts von dem Trank, er würde es euch nicht glauben, solange er unter der Wirkung des Trankes steht.“

„Wird gemacht. Es wird uns eine Freude sein Parker von Ray fern zu halten und ich habe bestimmt nicht vor die beiden alleine zu lassen.“ Sagt Blaise kalt, er würde alles tun um Ray zu schützen, vor allem und jedem.

Ray wartet unterdessen schon ungeduldig auf seine Schlange. Er hofft das sie etwas rausgefunden hat. Ray versucht etwas zu lesen, kann sich aber nicht konzentrieren. Endlich, da kommt sie.

*Hast du etwas rausfinden können? * Fragt er sie hoffnungsvoll.

*Ja, aber ich kann es nicht erzählen, dieser Mistkerl hat mit einem Fluch vorgesorgt. Aber eins kann ich die sagen, du kannst ihm nicht vertrauen *

*Dann hat mich mein Gefühl nicht betrogen * Zischt Ray nachdenklich und beobachtet seine aufgebrachte Schlange, die sich über seinen „Freund“ aufregt.
 

So, das wars auch schon wieder. Die Slytherins und die Schlange wissen jetzt von Parkers und Dumbeldors Plan, aber Ray tappt noch im Dunkel und weiß nichts genaues. Wie lange wird er sich noch der Wirkung des Trankes entziehen können? Ich hoffe das euch dieses Kapitel gefallen hat und ihr mir ein Kommi hinterlasst. Vielleicht habt ihr ja auch ein paar Vorschläge wie es weiter gehen könnte. Ich konnte so lange kein neues Kapitel on stellen, da ich warum auch immer, nicht auf Animexx gekommen bin. Ich danke allen die mir ein Kommi geschrieben haben.
 

Bye schlangenmaedchen



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Kommentare zu dieser Fanfic (81)
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Von:  yumiyimu
2008-12-16T13:47:06+00:00 16.12.2008 14:47
wow tolles kappi!!
Schreib bitte schnell weiter.
L.G. yumiyimu
Von: abgemeldet
2008-09-05T22:38:28+00:00 06.09.2008 00:38
Gar nicht mal so schlecht die Geschichte, doch leider
ist die Geschichte etwas sehr holprig und irgendwie
liest sich die Geschichte zu hastig. Hab ich das Gefühl.

Mach aber dennoch weiter.

Sevara-Snape
Von:  XxXWraithXxX
2008-08-31T18:45:57+00:00 31.08.2008 20:45
Hoffentlich passiert Ray nichts, denn dieser Parker ist nicht gut Kirschen essen, habe ich das Gefühl.

Draco
Von: abgemeldet
2008-08-29T19:51:05+00:00 29.08.2008 21:51
blaise hilft harry xD nein wie süß xD

Von:  saspi
2008-08-13T08:30:45+00:00 13.08.2008 10:30
huhu!!

tolles kappi. schön das sie nun wissen was mit harry ist.hoffe sie wissen bald wer der richtige mate vonharry ist.

bye
Von:  LeilanaSirana
2008-08-09T16:03:08+00:00 09.08.2008 18:03
puh *seufz*
ich bin erleichtert,dass harrys freunde jetzt wenigstens bescheid wissen
aber ich hoffe,sie werden ihm so bald wie möglich helfen können
das kapi ist echt toll geworden ^.^
hast du gut hinbekommen
ich freue mich schon wenns weitergeht
bis dann


LG LeilanaSirana
Von:  AngelHB
2008-08-08T19:46:21+00:00 08.08.2008 21:46
Hi!

Wieder ein super Kap. Bin schon auf das nächste gespannt. Hoffe es kommt bald.

LG Angel
Von:  jean1384
2008-08-08T19:09:27+00:00 08.08.2008 21:09
klasse kap
Von:  Angelcerise
2008-08-08T18:08:29+00:00 08.08.2008 20:08
Ein Glück wissen jetzt Ray's Freunde wie sie ihn helfen können^^
Ich hoffe sie finden schnell Harrys Maten XD
Schreib bitte schnell weiter ;-)
Von:  sann
2008-08-08T17:54:35+00:00 08.08.2008 19:54
tolles kapi
schreib schnell weiter


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