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Reborn-Wenn eine tote Seele zurückkehrt

oder totgesagte leben länger (upload! Kapitel 11 wartet auf Freischaltung!)
von

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Allein...oder doch nicht?

Wenn ich sterben würde, würde sich etwas ändern? Ich glaube nicht. Denn gestorben bin ich schon vor so langer zeit, und trotzdem stehe ich jetzt vor euch und ziehe meine Show ab.

Keiner hat von meinen ´Freunden´ hat es bemerkt als meine Seele starb.

Ich werde dieses Gefühl nie vergessen. Genauso wenig wie ich den Tag vergessen werde wo mir einiges klar geworden ist… als ich verstand, ich werde für euch, für die die ich Freunde nannte, immer nur der Störenfried Konohas bleiben, immer nur der Vollidiot, immer nur der Klotz am Bein sein.

Wenn ich nicht gedacht hätte das ihr meine Freunde seid, hätte es mir nichts ausgemacht. Zu oft hörte ich so etwas von den haßerfüllten Dorfbewohnern. Als ich klein war, habe ich mich oft gefragt womit ich das verdiente. Alle haben mich ignoriert, und wenn nicht, dann nur um mich mit bösen, haßerfüllten oder ängstlichen Blicken anzuschauen.

Doch dann, eines Tages, als ich zum dritten mal durch die Akademie-Prüfung fiel, sagte mir Mizuki es. Nur weil ich Kyuubi in mir trage hassen mich alle, haben angst vor mir. Sie sehen nur das Fuchsungeheuer, nicht mich den Menschen.

Aber ich habe nicht aufgegeben, immer weiter gemacht, egal was passierte, Ich spielte Streiche damit jemand mich sah und merkte ich bin ein Mensch und kein Ungeheuer…

Ich kam in Team 7, zu meinen ´Freunden´. Zumindest dachte ich das... Ich stritt mich mit Sasuke, bekam daraufhin ärger mit Sakura wie sie ihren Sasuke ja unbedingt beschützen musste. Aber trotz allem dachte ich wären wir Freunde.

Doch dann hörte ich als ich zu spät zum Training kam wie sie über mich redeten...

Mich als Idioten hinstellten als Nichtsnutz als jemand der niemals sein Ziel und seinen Wunsch erreichen würde, als ein Klotz am Bein...

Da verstand ich. Niemand würde mich jemals Respektieren oder Annerkennen, und das nur weil ihre die älteste Generation angst und furcht vor mir hatte, weil sie etwas anderes in mir sahen als ich bin... Und diese Einstellung wurde an die jüngere weitergegeben...

Ich werde immer das sein, was ich jetzt bin... Ein Nichts. Ein Mensch der lebt & trotzdem tot ist. Jemand der nichts mehr hat, außer dem Tod. Und einem Fuchsungeheuer in sich, durch das er ein Niemand ist.

Und jetzt stehe ich hier und ziehe meine Show ab, damit niemand merkt, wie ich mich fühle, das ich tot bin, das ich kein Traum mehr hab. Das ich sterben will.

Zu oft habe ich mich gefragt womit ich das alles verdiene, womit ich den Haß der Dorfbewohner ertragen muss, mich hat doch niemand gefragt ob ich einen Dämon beherbergen will. Ich muss es einfach.

Und trotzdem, obwohl meine Seele gestorben ist, kämpfe ich mit Kyuubi, der unbedingt frei sein will. Und ich lasse ihn nicht, denn er würde das Dorf angreifen. Nicht das ich die Dorfbewohner schützen will, nein, ich will einzig und allein das Leben schützten, in welches er dann gebannt werden würde. Ich will nicht, das noch jemand dasselbe durchmachen muss wie ich.
 

Mittlerweile sitze ich im hier Gras, tue so als ob ich beleidigt bin. Keiner merkt es. Ich bin halt ein guter Schauspieler... Was ich nicht weiß ist das es Menschen gibt, denen ich nicht egal in, die sich sorgen um mich machen. Die bemerkt haben das ich gestorben bin. Und keiner von denen, die sich um mich sorgen, sind welche von meinen ´Freunden´.

Die, die ich meine halten sich im Moment im Hokage-Turm auf und beraten sich. Sie machen sich sorgen um mich und nicht darum, ob das Fuchsungeheuer ausbrechen könnte, weil ich seelisch schwach in. Die sich nur um den Menschen sorgen. Um mich.

Sie entschließen sich, mich in ein neues Team zu stecken, auch wenn es meinem Sensei schwer fällt, hat er es doch als erster bemerkt und versucht mir zu helfen. Er macht sich Vorwürfe... Er denkt, weil er kein guter Sensei war muss ich nun in ein neues Land, zu einem Menschen der sich sorgen um einen Freund gemacht hat, der ihm selbst gerettet hat. Nun ist er an der Reihe. Er nimmt mich mit Nach Suna, seinem Land und läßt mich dort als einer seiner Shinobi arbeiten. Gerade eben haben mir die Personen, die sich um mich sorgen mir den Vorschlag gemacht. Dort könnte ich mir ein neues Leben aufbauen, Freunde finden und einfach nur Naruto sein und nicht Kyubi. Und trotzdem könnte ich jederzeit wenn ich möchte zurück kommen, zu Kakashi-sensei, zu Tsunade-Obaa-chan und zu Iruka-sensei. Ich könnte jederzeit wieder zu einem Konoha-nin werden.

Ich habe nicht überlegt, ich werde mit Gaara, Temari & Kankuro mitgehen. Aber ich weis ganz genau, ich werde zu meinen richtigen Freunden zurückkehren sobald ich meine Seele wiederbelebt habe werde ich zurück nach Konoha gehen. Ich werde Hokage werden und wenn ich dafür noch einmal durch die Hölle muss. Denn ich weiß, meine Freunde glauben an mich. Kakashi-sensei wird mit Tsunade-Obaa-chan den anderen davon berichten das ich für unbestimmte zeit, vielleicht für immer, schließlich wissen sie nichts davon daß ich sobald ich meine Seele wiederhabe zurückkehren werde, ein Suna-nin werde.

Ich stelle mir ihre Gesichter vor, Erstaunen, Freude, Ungläubigkeit...vielleicht auch eine Spur Trauer wenn sie erfahren weshalb ich gegangen bin.

Und ich sehe ihr Gesichter den ganzen weg bis nach Suna, meinem neuem Zuhause, wenn auch nur Zeitweise.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ich weiß schon das Sasuke und Sakura nicht über Naruto lästern würden, aber das passte gerade^^

Und am 2 Kapitel arbeite ich gerade noch^^

Rückkehr...oder doch nicht?

Erst einmal sorry das dass so lange gedauert hat, aber ich hatte den totalen Schulstress, wir aben unzählige Tests geschrieben und jetzt gestern und heute noch Klassenarbeiten in Englisc und Latein und da musste ich halt lernen.

Aber jetzt ist er da, der mehr oder weniger lang erwarte Teil! Narutos Rückkehr, aber ist die so sicher wie sie scheint?

Und wer ist Faru? All das Später...also mommt nicht. Nur so nebenbei, Faru ist kein Mensch, sonern ein Tier, ähnlich wie Manda und Gamabunta, er kann also auch sprechen.
 

4 Jahre später
 

Lächelnd stand ich am Tor Suna´s und schaute leicht wehmütig zurück. Ich hatte diese Stadt wirklich zu lieben gelernt...

Ich erinnerte mich zurück an den Tag, als mir Gaara und Tsunade-Obaa-chan den Vorschlag gemacht haben, dass ich erst einmal, für unbestimmte Zeit, oder für immer noch Suna gehen könnte, um mein Leben dort neu zu ordnen...Ich bin mitgegangen...

Wer hätte mich denn vermißt hatte ich mich gefragt, und an dem Tag als ich Konoha verließ standen meine Freunde da, meine richtigen Freunde.

Und nun machte ich mich wieder auf den Weg zurück zu ihnen.

Ich hatte es geschafft, ich habe meine Seele wieder, die damals, 4 Jahre zuvor gestorben war. Und genau aus dem Grunde stand ich jetzt am Tor und winke meinen Freunden und Kameraden zu. Mein Ziel war nie ein Suna-nin zu sein... Ich wollte nur meine Seele wiederhaben. Ich habe gekämpft und fast aufgegeben, aber da waren meine Stützen, die mir geholfen haben: Gaara, Kankuro und Temari, die für mich so etwas wie eine Schwester geworden ist. Immer wenn ich nicht mehr wollte haben sie mich angeschrieen, mir gezeigt, das da draußen Leute sind die sich auf mich verlassen...und ich habe mich zusammen gerauft. Ich kann wieder fühlen... Ich brauche mich nicht mehr verstellen...

Darauf bin ich Stolz. Ich blickte zurück und ging dann Richtung Konoha.
 

Langsam schritt ich durch den so bekannten Wald. Wie sehr habe ich die Bäume und das kühle Klima vermißt. So sehr ich Suna auch mag, so sehr hasse ich das Wetter dort. Es ist einfach viel zu heiß...Ständig musste Gaara mich auf Missionen in Kiri und Konoha schicken sonst wäre ich wahrscheinlich schon längst eingegangen...

Aber jedesmal wenn ich in Konoha war hatte ich eine Maske auf damit mich keiner erkannte. Ich war einfach noch nicht bereit um wieder Monster genannt zu werden, oder die hassenden Blicke zu ertragen.

Ich blicke auf und sehe nach vorne, ich wünschte mir so sehr endlich wieder bei Kakashi-sensei und Iruka-sensei zu sein. Und natürlich auch bei Tsunade-Obaa-chan...

Und dann sah ich durch die Zweige das einst so verhasste Tor Konohas.

Ich erhöhte die Geschwindigkeit und freute mich über den Wind der mir durch die kurzen Haare strich und mein Gesicht liebkoste.

Und dann war ich da...

Ich blieb kurze Zeit vor dem Tor stehen und musterte es, als ob dort meine Geschichte stehen würde...

Und dann atme ich noch einmal tief durch und gehe durch das Tor in die Stadt.

Die Torwache fragte wer ich sei und was ich wolle.

„Ich will hier leben...Und wer ich bin? Das geht nur die Hokage etwas an...“ Meinte ich zu den beiden und zog mir die Schwarze Kapuze meines Umhanges tiefer ins Gesicht.

„Tut uns leid, aber ohne Namen oder Grund weshalb Sie hier seid können wir Sie nicht passieren lassen“ sagt der eine zu mir.

„Hat sich soviel in Konoha geändert, das nicht einmal Konoha-Shinobi mehr ohne Namen und Grund passieren dürfen?“

„Konoha-Shinobi? Das kann ja jeder sagen der so vermummt wie Sie ist. Wenn sie ein Konoha-nin sind, weisen sie sich aus.“ Forderte jetzt der andere.

„Nun, ich denke das hier“, ich holte aus meinem Umhang das Stirnband welches mich als Ninja von Konoha kennzeichnete und zeigte es den beiden Torwachen, „dürfte genügen.“

„Anscheinend warst du lange fort, was?“ begrüßten die beiden mich jetzt noch einmal.

„Ja, so kann man es auch sagen...“ sagte ich dazu.

Damit ging ich durch das Tor und huschte über ein Paar Häuserdächer in Richtung Hogake-Turm. Währendessen musterte ich die Gegend. Es hätte sich nichts verändert...

Vier ahre war ich nicht da... In den Jahren war mir vieles klar geworden...Egal wie sehr mir diese Dorfbewohner auch weh tun würden, egal wie sehr die anderen mich hassen würden, Konoha würde für immer meine Heimat sein.

Während ich das und noch vieles mehr dachte war ich beim Hogake-Turm angekommen und da mich die Wachen sowieso nicht einlassen würden kam ich direkt durchs Fenster.

Tsunade-Obaa-chan schaute genervt auf, als sie mich aber sah, eine schwarze Gestalt, weiteten sich ihre Augen leicht. Kakashi-sensei der aus irgendeinem Grund auch im Raum war holte ein Kunai heraus und ging in Verteidigungsstellung.

„Keine Angst, ich werde die Gondaime schon nicht umbringen, ebensowenig wie dich, Kakashi-sensei!“ meinte ich. Dann stand ich einfach nur vor den beiden.

Belustigt schaute ich zu wie sich Tsunade-Obaa-chans Augen sich weiteten und Kakashi-senseis Kunai mit einem Lauten Klirren auf dem Boden fiel, woraufhin 2 Jonin mit gezogenen Waffen in den Raum stürzten.

In Sekundenschnlle analysierten sie die Situation, eine verstörte Hokage, ein kampfunfähiger Kopierninja und eine schwarze Gestalt.

Sie versuchten mich anzugreifen, aber ehe ihre Waffen mich erreichten konnten für ein kleiner schwarzer Blitz dazwischen und wehrte die Kunais und Shuriken ab.

„Faru, die hätte ich auch noch alleine abwehren können!“ halb belustigt und halb tadelnd blickte ich auf meinen schwarzen Panther.

„Lass mir doch den Spaß!“ kam die knurrende Antwort.

„Jajaja!“

Zum ersten Mal seit der meiner Ankunft bewegte ich mich. Ich hob die Hände hoch zu der Kapuze und zeigte allen Anwesenden mein Gesicht.

Während Tsunade und Kakashi es immer noch nicht glauben konnten dass der einstige Chaosninja zurückgekehrt war, rissen die anderen im Raum erschrocken die Augen auf: „Das Monster ist wieder da!“ flüsterten sie. Ehe ich, Tsunade oder Kakashi reagieren konnten war Faru dem Shinobi welcher mich Monster nannte an die Kehle gesprungen und war bereit in jederzeit zu töten wenn er mich noch einmal beleidigen würde.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ja, also hier endet der erste Teil des Kapitels, aber es geht auch noch weiter, wo sich dann endgültig klärt wer & was Faru ist und wie Naruto zu ihm kam.

Farus Geschichte

So, hier bin ich wieder, und natürlich ab ich auch einen neuen Teil im Gepäck^^

Bitte bitte, wenn ihr den Schrott hier schon lest, dann könnt ihr auch nen Kommi dalassen *liebguck* Auch wenn der ga~nz schlecht ist.

Eigentlich wollte ich ja Farus Geschichte noch ins 2 Kapitel reinpacken, aber iwi fand ichs dann jetzt doch besser nen eigenes Kapitel zu machen^^

Nur so zu Info: Faru und Naru können in Gedanken sprechen!!!
 

Zeichenerklärung:

"Jemand redet"

~Faru redet mit Naru in Gedanken~

+~Naru redet mit Faru in Gedanken~+

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Zum ersten Mal seit der meiner Ankunft bewegte ich mich. Ich hob die Hände hoch zu der Kapuze und zeigte allen Anwesenden mein Gesicht.

Während Tsunade und Kakashi es immer noch nicht glauben konnten dass der einstige Chaosninja zurückgekehrt war, rissen die anderen im Raum erschrocken die Augen auf: „Das Monster ist wieder da!“ flüsterten sie. Ehe ich, Tsunade oder Kakashi reagieren konnten war Faru dem Shinobi welcher mich Monster nannte an die Kehle gesprungen und war bereit in jederzeit zu töten wenn er mich noch einmal beleidigen würde
 

Mit einer Handbewegung und einer stummen Bitte in Gedanken ließ Faru von dem Shinobi ab und warf diesem noch einen vernichtenden Blick zu, ehe er mit einem Sprung zu mir sprang und knurrte: „Wenn ich noch einen höre, der Naruto beleidigt...oder Kyuubi..“

Wie um seine Worte zu unterschreichen fuhr mein bester Freund seine äußerst spitzen Krallen aus und fauchte.

Schmunzelnd meinte ich: „Faru, lass es sein, die verstehen es sowieso nicht. Außerdem kann ich ganz gut auf mich allein aufpassen!“ Letzteres hatte ich doch ziemlich beleidigt gesagt.

War ja schlimm genug als Gaara, Temari & Kankuro in der ersten Zeit in Suna immer auf mich aufpassen wollten! Na gut, ich geb's zu, ein bisschen hat mich auch gefreut, zu merken das da auch welche sind, die sich sorgen um mich machen.

Aber was solls. Jetzt bin ich im Hier und Jetzt.

Erneut wandte ich mich der Hogake zu. Schließlich musste ich noch so einiges klären!

Ja, ich bin vernünftig geworden!

~Von wegen! Als Kami Vernunft verteilt hat bist du so schnell wie möglich weggerannt und keiner konnte dich einholen~

+~Mann Faru, wie oft soll ich dir denn noch sagen dass du nicht lauschen sollst!~+

~Ich hab doch nicht gelauscht... Wollt dir nur mal wieder nah sein~

+~Pf… Du willst doch nur wissen, was ich denke… Spanner~+

~Pf...Das hab ich echt nicht nötig~

+~Jaja, wer ist hier weggerannt als Kami Vernunft verteilt hat?~+

~Darüber reden wir später nochmal~

Dann spürte ich wie Faru die Verbindung abbrach und beleidigt nach vorne zur Hogake blickte.

Grinsend, wie früher, starrte ich in ein erstauntes Gesicht. Selbst Kakashi-sensei, der neben der Hokage stand sah man an das er verwirrt war.

Erstaunt krauste ich die Nase und blickte sie Fragend an: „Was?“

Interessiert beobachtete ich wie sich auf Tsunades Stirn Ader zu bilden begann.

„WAS? DU FRAGST WAS? NACH 4 AHREN KREUZT DU HIER AUF UND ANSTATT UNS ZU ERZÄHLEN, WER ODER WAS DAS DA IST FRAGST DU UNS ´WAS´??“

„Okay, Obaa-Chan, willst du jetzt wissen was in Suna war, oder wie ich zu Faru gekommen bin?“

Ehe Tsunade antworten konnte sprang mir Faru ins Gesicht und knurrte: „Wie oft soll ich dir noch sagen ich gehöre nicht dir und ich bin kein Ramen den man kaufen kann!“

+~Als ob ich dich jemals essen würde...so widerlich wie du bist!~+

Daraufhin entstand ein Gerangel, dass Kakashi-sensei aber schnell beendete indem er Faru und mich einfach trennte. Grinsend bemerkte ich den Panischen Blick von ihm als er hinter mir Tsunade sah.

„NARUTO!“

„Ist ja Gut, Obaa-chan. Also dass war so“
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ich sprang von einem Baum zum anderen und drehte mich ab und zu um um zu sehen ob meine Teamkameraden denn noch mitkämen. Als ich sah wie weit sie hinter mir waren verringerte ich mein Tempo und wollte stoppen, als ich dann auf einmal durch die Zweige ein paar Oto-nins sah und dass sie kämpften. Da sie anscheinend gerade abei waren zu gewinnen beschloss ich kurzerhand dem Fremden zu helfen, schließlich ist jeder der gegen die Schlange kämpft ein Verbündeter.

Als ich dann dort war sah ich gegen wen die Oto-nins kämpften, es war ein Phanter, der es selbst kurz vor der Niederlage schaffte, stolz und als sieger zu wirken. Trotz des teils Blutroten Fells und etlichen Wunden. Aber auch seine Gegner waren stark angeschlagen. Also rief ich ein paar Doppelgänger und führte den Kampf für das Tier weiter.

Ich konnte einfach nicht ertragen wie Menschen Tiere quälen...vll. liegt das ja uch daran, das ich selbst zur hälfte ein Tier bin...

Nachdem die meisten Oto-nins besiegt waren ließ ich nur noch meine Dopperlgänger kämpfen und widmete mich dem Tier.

„Fass mich nicht an“ Worte, schärfer als ein Kunai und kälter als Eis empfingen mich als ich mich herunter beugen wollte und mich um die Wunden zu kümmern.

Verdutzt ließ ich von dem kleinen Raubtier ab und schaute hinter mich. Ein bedrohliches Knurren ließ mich wieder zu dem Phanter blicken.

„Hast du gerade geredet?“

„Nein, der heilige Santa Claus.“

„Sehr witzig“ Beleidigt wollte ich mich abwenden als die Katze meinte:

„Faru. Danke, dass du mir geholfen hast. Auch wenn ich das alleine geschafft hätte.“

„Faru? Du heißt Faru? Ich bin Naruto Uzumaki, im Moment auf der Suche, aber nächster Hokage von Konoha!“

„Naruto Uzumaki, eh? Und was suchst du? Ich könnte dir helfen, das zu finden, schließlich sind meine Augen, Ohren und mein Geruchssinn um ein 200-faches besser als die eines Menschen!“

„Vergiss es, meine Wahrnehmungen sind 100 / besser als deine!“

„Tz...ich gehöre zu den Free Fighters, und es ist überhaupt ein Wunder das du mich zu Gesicht bekommst. Aber ich muss dir eine Gegenleistung erbringen, schließlich hast du, wenn auch unerwünschter Weise, mein Leben gerettet!

Also, was suchst du?"

Ein trauriges Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, aber auch ein glückliches, ich war schließlich SO nah dran, das letzte Puzzlestück meiner Seele wiederzufinden.

„Das, was ich suche, Faru ist etwas was ich in mir finden muss. Selbst Kyu kann mir da nicht helfen.“

„Kyu? Du kennst Kyu? Woher? Wo ist er?“

„Kyu? Du kennst Kyu? Den Neunschwänzigen?“

„Natürlich! Kyu ist mit unserem Volk verwandt, wenn auch nur sehr weit entfernt, aber verwandt ist verwandt!“

„Ach so… na ja, Kyu ist… wie soll ich sagen…“ Ich stotterte leicht herum. Zwar waren Kyu und ich Freunde geworden, ja wirklich gute Freunde. Mein Bester sogar! Aber vor anderen hatte ich immer noch Probleme über Kyu zu reden.

„Nun sag schon, wo ist Kyu, ich werde ja wohl noch einen guten Freund begrüßen dürfen!“

„Ähm, na ja, wie soll ich sagen... Du kannst nicht mit Kyu reden.“

„Und wieso nicht?“ Ungeduldig fuhr Faru seine Krallen aus und fauchte mich an.

Ich bemerkte die vielen Wunden, und dass er anscheinend sehr viel Blut verloren haben musste. Also wandte ich einen Trick an: „Nun, dass sage ich dir erst wenn ich deine Wunden behandelt hab.“

Knurrend ließ er mich gewähren und ich zeriss einen Teil meines T-Shirts. In der Ferne spürte ich das Chakra der anderen Teammitglieder.

Dann beugte ich mich erneut über Faru und Band das Stück, was ich hatte notdürftig um die größte Wunde. Als ich sein Fell berührte war es, als ob wir beide in einem Licht schweben würden. Es war als ob ich Faru schon immer gekannt hätte. Dass ich wusste, das er die selbe Kindheit hatte wie ich. Als Sohn des Willkages von Shinseki no Kokoro no kuni (Land der Seelenverwandten)* wurde er nie als die Persönlichkeit gesehen, die er war. Immer war er nur der Sohn des Kages. Nie hatte er Freunde. Immer alleine. Immer mit einer anderen Persönlichkeit als er eigentlich war. Genau wie ich. Ein komisches Gefühl, zu wissen das es einen gibt, der genauso denkt und lebt wie ich. Und als wir wieder sicher auf dem Boden gelandet waren, wusste ich, was ich immer von meiner Seele gesucht habe. Faru ist das fehlende Teil gewesen. Denn er hat die gleiche Seele wie ich. Mein Partner. Mein Verbündeter. Mein Freund.

+~Was war das ?~+

~Die Verbindung. Jeder Free Fighter hat einen Seelenverwandten und wird erst dann ein richtiger Krieger, wenn er die Verbindung eingegangen ist. Und du bist also mein Partner. Aber gleichzeitig mein bester Freund.

Und Kyu ist in dir. ~

+~Ja. Kyu. Einst meine größte Schwäche, jetzt meine größte Stärke. Mein Freund~+ Immer wieder, wenn mir klar wurde, dass ich Freunde hatte, bekam ich dieses warme Gefühl.

„Kyu ist ein bißchen eigenwillig, aber ganz nett. Wenn du mal bei Gelegenheit mit ihm sprichst, grüß ihn von mir“

„Na klar.“

Erst jetzt ließ sich Faru von mir richtig versorgen und gemeinsam machten wir uns auf den Weg, zu dem uns suchendem Team

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback end~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

*Wenn das Falsch ist bitte im Kommi oder per ens sagen, dass verbessere ich dann natürlich^^

Vom Kampf zu guten Freunden

„Kyu ist ein bißchen eigenwillig, aber ganz nett. Wenn du mal bei Gelegenheit mit ihm sprichst, grüß ihn von mir“

„Na klar.“

Erst jetzt ließ sich Faru von mir richtig versorgen und gemeinsam machten wir uns auf den Weg, zu dem uns suchendem Team

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback end~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Erstaunt und sprachlos blickten die beiden mich sonst so gefaßten Menschen an und zum ersten Mal sah ich die beiden Fassungslos mich anschauen.

Grinsend meinte ich zu Faru: „Was meinst du Kumpel, haben wir die Sprachlos gemacht oder was?“

Ein knurrendes, raues Lachen war die Antwort und gespannt blickten wir nach vorne zu den Beiden.

+~ Wetten Kakashi-sensei fasst sich als erster?~+

~Eher die Oma mit den übergroßen Ti~

+~Faru, du bist ein perverser kleiner Spanner~+

~Immerhin hab ich Vernunft~
 

Wie auf Kommando mußten Kakashi und Tsunade Niesen. Misstrauisch sahen die beiden zu dem feixendem Naruto und dem Grinsenden Faru.

Tsunades Zornader erwachte wieder und Kakashi bemitleidete sich selbst und schrieb schon mal sein Testament, wobei Pakkun und der Rest der Meute natürlich alles bekamen.

„NARUTO UZUMAKI!! FARU!!!! KÖNNTET IHR UNS VILLEICHT VERRATEN WAS SO UNGEMEIN WITZIG IST???“
 

„Gewonnen! Du darfst...100 Runden ums Dorf rennen!“

„Tz...“
 

„…“ Kakashi nahm´s gelassen.

Tsunade nicht. Aber damit hatte ich gerechnet.

„Wie könnt ihr es wagen ohne mich zu Wetten?!“
 

„Tsunade-Obaa-chan, das ist ganz einfach, wir haben gewettet wer von euch beiden zuerst sich wieder halbwegs im Griff hätte. Naja, und Faru hat für dich und ich für Kakashi-sensei gewettet. Wobei ich von dem ein bißchen mehr erwartet hätte.“ Grinsend sah ich in das mittlerweile rotgewordene Gesicht Tsunades.
 

„Nachher ist ein Trainingskampf zwischen dir und Kakashi. Ich will sehen wie weit du zurück geblieben bist!“

„Ey, dass ist jetzt echt unfair!“

Selbst Faru ließ sich zu einem Kommentar herab worauf er und ich mal wieder in eine kleine Rangelei kamen.

Dann gingen wir schließlich aus dem Hokagebüro ohne von einem Schreibtischstuhl erschlagen zu werden.

Auf der Straße verabschiedete ich mich von Kakashi und Faru und machte mich auf den Weg meine Wettschulden zu begleichen. Denn schließlich sind Wettschulden Ehrenschulden.
 

Nach einer langen Stunde kam ich verschwitzt wieder an meiner Kleinen Bruchbude an. Wie ich die in Suna vermißt hatte. Durchs Fenster kam ich in die Wonung, verharrte einige Momente auf dem Fensterbrett und leiß das ungeordnete Chaos auf mich wirken.

Schon nach dem ersten Schritt fühlte ich mich wieder Zuhause, auch wenn mich kurz wieder meine Alte Einsamkeit einholte.

Lächelnd trat ich zu meinem Bett. Dort auf dem Nachtschränken steht das mittlerweile verstaubte Bild von Team 7.

Mit einem Melancholischem Lächeln nahm ich es in die Hand und betrachtete die abgebildeten Personen: Links, der böse drein blickende Uchiha, in der Mitte die freudestrahlende Haruno und links ich. Damals war ich noch glücklich. Damals war meine Welt noch heil.

Mittlerweile ist sie es wieder, und ich bin den beiden fast froh dass sie mir damals die Augen geöffnet haben. Sonst hätte ich mich nie mit Kyu vertragen und Faru kennen gelernt.

Ich habe ihnen schon lange verziehen. Spätestens an dem Tag als ich Faru traf.
 

Erst jetzt realisierte ich dass ich schon seid geschlagenen 10 minuten vor dem Bild stand. Ich fasste einen Entschluss. Schnell rief ich noch Faru und fragte ihn wo er denn sei.

~Ich bleib erst mal nen bisschen in Shinseki no Kokoro no kuni. Du kannst mich rufen wann immer du willst. Ich werde dann…vielleicht kommen^^.~
 

Das war typisch Faru. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht ging ich ins Badezimmer um mich erst mal zu duschen. Schließlich hatte ich Training hinter mir, einen Kampf mit Kakashi-sensei vor mir und...eine Aussprache mit Sakura & Sasuke vor mir.
 

Nach circa einer viertel Stunde bequemte ich mich schließlich aus der Dusche und trocknete mich ab und zog mir meine Klamotten an.

Die Orange Hose und eine Orange-schwarze Jacke fanden Ihren Platz. Zu letzt nur noch das Stirnband umgebunden und ein letzter Blick in den Spiegel.

Auf dem Weg zum Trainingsplatz dachte ich nach. Obwohl ich früher eine zeitlang Orange gehasst hatte trug ich es bis heute immer noch. Und bis heute habe ich immer noch keine Ahnung warum. Wahrscheinlich weil es meinen Charakter repräsentiert. Hell, lustig, aufgedreht. Trotz der Depressionen war das immer mein Charakter geblieben.

Gaara & Co rätseln wahrscheinlich, genauso wie ich, bis heute wie das zu machen war.
 

Als ich schließlich mit meinen Kleidungsgedanken fertig war, sah ich schon den Trainingsplatz. Zu meinem Erstaunen sah ich Tsunade-Obaa-chan, Jiraya und Shizune am Rande an einem Baum stehen.

Selbst Kakashi-sensei konnte ich entdecken. Der war mal pünktlich? Erstaunt riß ich die Augen auf ehe ich zu ihnen rannte.

Von weitem winkte ich und begrüßte sie mit meinem typischem Naruto - grinsen.

Schnell wurden die grundsächlichen Dinge geklärt und was meine Aufgabe war: Ich sollte Kakashi-sensei eine Glocke stehlen.

Ruhig stand ich vor meinem Sensei und wartete auf sein Startzeichen. Eines hatte Kyu mir und Faru eins beigebracht, oft stört Geduld im Kampf, aber vor dem Kampf soll man Geduldig sein. Also warte ich.
 

„Worauf wartest du, Naruto?“

„Dass du start sagst, Kakashi-sensei!“

„Wie ich sehe hast du, auch wenn ich es kaum glauben kann, etwas gelernt.“

„So schlecht bin ich jetzt auch wieder nicht.“

„also dann Naruto, zeig was du kannst.“

„ich nehme an, das war das Startzeichen.“
 

Mit einer Katzenartigen Geschmeidigkeit verschwand ich von der Stelle wo ich vor ein paar Millisekunden noch gestanden hatte und tauchte hinter dem Jonin auf. Von einem Windhauch begleitet glitt der Kunai auf meinen Sensei zu, der in der letzten Sekunde mit einer lässigen Handbewegung den Kunai stoppte und einen anderen auf mich warf.

„Also Naruto, dass du immer noch so plump gegen mich vorgehst, du enttäuscht mich!“ Als der Kunai traf machte es *plop* und zurück blieb eine Rauchwolke. Der richtige ich versteckte sich in einem Busch und beobachtete Kakashis Reaktion.

„Ich verstehe…anscheinend bist du im Umgang mit deinen Kage Bunshin noch besser geworden.“
 

Wie aus dem Nichts erschien nun ein Shuriken. Nur ein winzig leises Pfeifen verriet seine Pflugbahn. Wie ich nicht anders erwartet hatte überhörte sensei dieses Geräusch nicht und wich dem angriff elegant aus indem er einfach hochsprang. Meine Augen folgten dem Shuriken, der auf einmal *plop* machte und ein Doppelgänger von mir erschien. Genau ein paar Millisekunden bevor mein Bunshin erschien, sprang ich geräuschlos aus meinem Versteck und kam dem hochgesprungenem Jonin näher. Der bemerkte mich nicht sofort und war noch mit dem Bunshin beschäftigt. Als er gerade Einen Kunai warf formte ich die entsprechenen Fingerzeichen „Kage Bunshin no Jutsu", schon erschien ein weiterer Doppelgänger der den ersten aus der Flugbahn des Kunais zog. Blitzschnell formte ich noch einmal die Fingerzeichen und noch einmel erklang das „Kage Bunshin no Jutsu“ und ein weiterer Bunshin schleuderte den Ersten wieder in die Richtige Flugbahn. All dass geschah in weniger als einer Minute und schon war ich hinter dem Jonin und stach im einen Kunai in den Rücken.

Ein *Plop * ertönte und schon sah man durch den sich verziehenden Rauch ein Stück Holz. Als ich dann auf dem Boden landete verschwanden die beiden Doppelgänger und ich formte ein paar unbekannte Handzeichen, murmelte ein paar Wörter und schlug dann die Augen auf, die einem glühendem Rot gewichen waren.

Konzentriert stand ich da und lauschte mit den um ein hundertfaches besseren Wahrnehmungen von Kyu.

Da. Nach mehrmaligen horchen hatte er Kakashi´s Position gefunden.

Leise vernahm er an seinem Ohr: „Kuchiyose-no-Jutsu, “

Ohne zu zögern formte ich blitzschnell ein paar Fingerzeichen, biss mir in den Daumen und Rief damit Faru. Leise erklärte ich ihm die Situation und bat ihn sich um Kakashis Ninken zu kümmern. Ich selbst würde Kakashi selbst übernehmen.

Dann trennten sich unsere Wege und wir verschmolzen mit den Schatten.

So nah ich konnte schlich ich mich an Kakashi-sensei heran, überprüfte die Lage von Faru und den Ninken, ehe ich in Gedanken bis 3 zählte und dann mit einem Kampfschrei auf den Lippen aus dem Gebüsch brach,

Die Ninken wollten sich auf mich stürzen, wurden aber von Faru aufgehalten.

Kakashi und ich wurden in einem heftigen Nahkampf verwickelt und zum ersten mal war ich froh das Jolly (wird später erklärt) Faru & Mich so hart ran genommen hatte.

Schnell folgten auf Faustschläge Tritte, die abgewehrt werden mussten und auf diese sogleich eine Gegenattacke gestartet werden musste.

Blitzschnell, mit dem bloßem Auge nicht mehr sehbar formte ich die Zeichen für Kage bunshin no Jutsu und ein letztes mal erklang ein gewispertes „Kage Bunshin no Jutsu, “.

Während ich Kakashi-sensei weiter auf Trapp hielt schlich sich der Doppelgänger von hinten an ihn heran und stahl sich das Glöckchen. Erleichtert stoppte ich den Kampf und Kakashi blickte mich verwundert an. Grinsend zeigte ich hinter ihn und er drehte sich um. Als er sah, was mein Dopperlgänger in der Hand hielt tastete er als erstes ungläubig zu seiner Weste wo er die Glocke fest gemacht hatte.

Ein Lächeln deutete sich unter der Maske an und stolz meinte er, während er mir durch mein ohnehin schon zerstubeltes Haar wuschelte: Ich bin stolz auf dich, Naruto! Es sieht so aus, als ob du die 4 Jahre nicht auf der faulen Haut gelegen hast.“
 

Auch Tsunade trat nun aus dem Schatten der Bäume hervor, dicht hinter ihr Jiraya und Shizune.

„Gut gemacht, Naruto. Ich denke es ist das einzige richtige und vernünftige dich als Chunin arbeiten zu lassen.“

Ein Schadenfrohes Grinsen zauberte sich auf mein Gesicht als ich daran dachte wie Tsunade-Obaa-chan leiden wird wenn Gaara erfährt dass ich nur Chunin bin, schließlich war ich in Suna in der besten Anbu-gruppe, aber das werde ich Tsunade-obaa-chan bestimmt nicht auf die Nase binden. Sollte sie sich doch mit einem wütendem Kazekage herumschlagen.
 

„Naruto? Jiraya wird dich die nächste Zeit trainieren, okay?“

„Mh, in Ordnung“ Musternd musterte ich den perversern Berg Eremiten.

„Morgen um 9 Uhr Treffen wir uns hier an diesem Platz. Komm Pünktlich. Deshalb wird es das beste sein wenn du jetzt nach Hause gehst und dort schläfst. Immerhin hast du gerade einen schweren Trainingskampf gehabt und es ist schon 9 Uhr Abends.“

Ein Nicken von mir, begleitet von einem fetten Grinsen, zu dem alten Sack ehe ich mich richtung Nach Hause bewegte.

Dass ich allerdings, sobald ich aus dem Sichtfeld der andern verschwunden war einen anderen Weg einschlug konnte keiner von ihnen Wissen.

Im Dämmerlicht des Mondes schlug ich als erstes den Weg zum Uchiha-Anwesen ein. Es war Zeit für eine Aussprache. Und die, war schon lange fällig.

Ich wusste, wenn ich diese Sache nicht bald klären würde, würde ich vorerst keinen Schlaf finden.

Als ich dann vor dem dunklen Anwesen stand, zweifelte ich kurz, schob dann alles beiseite und klopfte meinen ehemaligen Teamkameraden aus dem Bett.

Ich hörte müdes Fußschlurfen, ein paar nicht sehr nette Fluche dem nächtlichen Besucher geben. Dann verstummten die Schritte und die Tür wurde geöffnet. Es erschien ein müde aussehender, verstrubelter schwarzer Haarschopf. Als er mich erblickte versteifte sich sein Körper, seine Pupillen weiteten sich überrascht und ein geflüstertes : „Na-Naruto“ hing im Raum….
 

t.b.c.

Ich wäre gern ein Stern

„Naruto…“

„Tja, Teme, hast wohl nicht gedacht mich wiederzusehen, was?“

„Wie..? Wie..? Was?“

Wohl zum ersten Mal in meinem Leben sah ich Sasuke Uchiha, den Uchiha, verlegen und sprachlos.

Grinsend beugte ich mich vor und schaute durch den kleinen Türspalt.

Unneugierig, wie ich war, versuchte ich mich an dem schwarzhaarigem Shinobi, der übrigens nur eine Herzchen-Boxershorts trug, vorbeizudrängeln.

Schnell öffnete dieser die Tür weiter und meinte: „ Na Dobe, in all den Jahren immer noch keine Manieren gelernt?“ Da war er wieder, dieser kühle, distanzierte und arrogante Ton, den ich genauso liebte wie hasste.

„Tja, Teme, kann aus Unkraut Rosen werden?“

Schweigen legte sich über uns beide und Sasuke führte mich durch unzählige Gänge und Flure.

„Sag mal, Sasuke, hast du dich hier drinnen schon einmal verlaufen?“

Stocksteif blieb er stehen und sein sonst so blasser Kopf verwandelte sich in eine Tomate.

„Wie..? Wie ko-kommst du de-denn darauf?“

Volltreffer! Der große Sasuke hatte sich mal im eigenen Haus verlaufen! Yeah! Das ist ja selbst mir noch nicht passiert! Obwohl, in meiner kleinen Bruchbude mit 2 Zimmern ist das ja auch nicht unbedingt eine große Kunst...

Mittlerweile hatte Sasuke sich wieder gefangen, wobei seine Wangen immer noch einen leichten Rotschimmer aufwiesen, und führte mich ins Wohnzimmer.

Zumindest nahm ich das Mal an. Aber seit wann stand denn ein Bett im Wohnzimmer? Oder ist das der neuste Schrei??

„Duhu, Sasuke, ist das hier das Wohnzimmer oder dein Zimmer?"

Völlig verdutzt sah der Schwarzhaarige mich an. Wahrscheinlich war ich der Erste, der ihm diese Frage gestellt hat. Womöglich bin ich aber auch der Erste, der sich überhaupt nach dem Clan-Massaker (abgesehen mal von der Polizei) hier in dem Anwesen aufhielt.

„Mein Zimmer. Als Wohnzimmer wäre das doch viel zu klein!“

Zu Klein? Mit großen Augen, über die ich mich immer wieder ärgere, sah ich mich in dem für meine bescheidenen Verhältnisse großem Zimmer um.

In das Zimmer passte ja fast meine gesamte Wohnung!

...

Stille.

Sasuke hatte anscheinend ein schlechtes Gewissen und wusste von daher nicht, was er sagen sollte, schließlich war er eine der Hauptpersonen, weshalb ich damals gegangen war.

Aber streng genommen waren er und Sakura ja nur der Auslöser...

Angefangen hatte das ja schon viel früher mit den Dorfbewohnern... Vergessen würde ich das nicht können, aber verzeihen kann ich ihnen. So dumm bin wirklich nur ich, ging es mir mit einem Hauch Sarkasmus durch den Kopf.

Dann kamen meine Gedanken wieder zu Sakura. Mit ihr wollte ich auch noch Reden und nebenbei ja auch noch mit Sasuke. Ein Dreiergespräch, wenn man so will.

„Hey Sasuke, Lust auf nen kleinen Spaziergang?“

„Mit dir doch immer!“ Anscheinend war er froh, dass ich ihm nicht böse war.

Vielleicht war er ja aber auch schwul und...
 

~Seit wann stehst du denn auf Männer? Ich dachte immer, dass du nur Nomja liebst!~

+~Faru, du verdammter Mistkerl! Wie kommst du eigentlich auf die Idee ich könnte Sasuke - SASUKE, den Eisklotz - lieben?

Und an deiner Stelle würde ich ganz schnell aufhören, zu denken! Sonst kannst du hinterher überhaupt nicht mehr denken... Aber wenn ich so darüber nachdenke, du kannst ja auch jetzt schon nicht denken!~+

~Als ob gerade DU denken könntest!~

+~Was soll das denn heißen?

Nur weil du nicht denken kannst..~+

~pf~

+~Ohhh, ist da einer beleidigt? Armes Tuck Tuck.~+

~Kompromiss: Wir überlassen das Denken lieber den Pferden. Die haben die größeren Köpfe!!~
 

„Naruto?“

Völlig in Gedanken versunken, na gut, so versunken auch wieder nicht, schließlich hatte ich mich mal wieder mit Faru gestritten, hörte ich Sasuke erst beim 2. Mal.

„NARUTO! Seit wann bist du denn so nachdenklich?“

„Was?“

Genervt wiederholt er seinen Satz. Dann starrte er mich erwartungsvoll an.

„Naja, wie soll ich sagen...Ich habe mich gestritten... ja, so kann man es sagen.“ meinte ich und fügte noch leise, zu mir selbst murmeld hinzu: “Und das bestimmt schon zum 100 Mal heute…“

„Du bist Schizophren?“

Schizo-was? Was soll dass denn sein?

„Teme, wenn hier einer Schizo-irgendwas ist, dann bin nicht ich das, sondern du! Nur mal so am Rande, was´n das?“

„Ahhhh, Dobe! Da bist du gerade eben wieder da und schon nervst du wieder rum, baka!“

„Wer hat denn angefangen?

Und weil du es ja unbedingt wissen willst, mit wem sich der Klotz am Bein streitet, werde ich's dir sagen: Ich habe mich mit meinem allerbesten Freund Faru gestritten!

Für ihn bin ich kein Klotz am Bein, wir sind Freunde, Waffenbrüder und Teamkameraden und nebenher noch Seelenverwandte, aber das interessiert den großen Uchiha ja nicht!

Und da du dich, im Gegensatz zu mir, in den letzten 4 Jahren anscheinend kein bisschen verändert hast, ziehe ich es vor zu gehen.

Auf Wiedersehen, Uchiha-san!“

Schnell drehte ich mich von dem bestürzten Gesicht ab und verließ den Raum. Anscheinend hatte er das nicht wirklich gewollt. Egal. Ich hatte den ersten Schritt gemacht, sollte er doch den zweiten machen. Ich mag zwar gutmütig und hilfsbereit sein, aber mir so etwas gefallen zu lassen... Nein, das geht zu weit!

Schnell formte ich ein paar Fingerzeichen und verschwand in einer Rauchwolke.

Sekunden später erscheint eine Rauchwolke vor der Akademie und als der Rauch sich verzogen hatte, hatte ich einen freihen Blick auf den Mond und die Sterne.

Langsam setzte ich mich auf die Schaukel vor der Akademie. Quietschend schaukelte diese hin und er und ich sah weiter zu dem weiß-schimmernden Mond und die glitzernden Sterne.

Ich schaltete mein Denken aus und ließ mich in meine Gedanken sinken, lauschte ihren lieblichen Sprechgesängen…
 

Ich wäre gern ein Stern, hell leuchtend, zu dem jeder aufsieht. Der Glück und Hoffnung schenkt und durch jede Dunkelheit leuchtet.

Ich wäre gerne ein Stern, der mit all seinen Sternenfreunden um die Wette leuchtet und den Menschen und Tieren Ruhe, Hoffnung, Erleichterung und Zeit zum Vergessen schenkend.

Ich wäre gern ein Stern.
 

Wie aus dem nichts erschien plötzlich eine katzenhafte Gestalt.

„Melvyn!“

„Na, wenn das nicht Naruto ist!

Nomja schickt mich. Sie sagt, du sollst deinen verdammten Hintern hochhiefen und nicht im Selbstmitleid versinken!

Achja, und dass du beim nächsten Training pünktlich kommen sollst, obwohl wir beide der festen Meinung sind das du das sowieso nicht schaffst.“

Ein gemeines Grinsen schlich sich auf die Lippen des FreeFighters.

„Ach, und du sollst in Nomjas Namen die Godaime bitten dem Training beizuwohnen.

Ich glaube, die will ausprobieren, wie stark/schwach euer Hokage ist!

Also nicht vergessen, Naruto, wenn dir dein Leben lieb ist!“

Ehe ich Malvyn daraufhinweisen konnte das Tsunade-obaachan auch Nomjas Hogake war, verschwand der Partner meines Senseis und sein tiefschwarzes Fell verschmolz mit der hier herrschenden Dunkelheit.

„Hey Mel, hättest du vielleicht auch die Güte mir auch noch zu sagen, wann und wo das Training sein soll?“

Keine Antwort. War ja mal wieder klar. Wieso taucht der Kerl eigentlich immer auf, wenn ich dabei bin mich zu bemitleiden und sagt, Nomja und er wollten Faru und mich jetzt weitertrainieren.

Und egal wann er gekommen war, noch nie hatte er mir verraten, wann und wo wir trainieren würden.

Zähneknirschend und ziemlich angepisst aktivierte ich Kyu´s Wahrnehmungen.

Meine Roten Augen scannten die Umgebung ab und mein Geruchssinn suchte nach der Fährte Melvyns, die ich auch bald schon fand.

Schnell folgte ich der kaum wahrnehmbaren Spur und fand den Phanter 50 m entfernt auf dem Brückengeländer stehend

Wütend wollte ich ihn anmotzen, aber er kam mir zuvor:

„Du wirst besser.

Das nächste mal versuchst du mich ohne Kyu zu finden.“

„Aber das ist unfair! Der Hyuuga- und der Uchiha-clan setzen auch ihr Bluterbe ein!“

Melvyn, der den beinahmen 'der Unberechenbare' trägt, fauchte mich an.

„Du hast zwar ein Kekkai Genkai, aber das zeigen wir dir später. Kyuubi´s Kräfte gehören dir nicht. Sie gehören allein ihm!

Du darfst sie dir leihen, wenn es Ernst auf Ernst kommt, aber nicht für solche Kinderspielchen!

Was meinst du, warum oder wofür, wir alle deinen Sinne bis aufs äußerste und darüber hinaus trainiert haben?

Ab heute wirst du Kyu´s Kräfte nur dann einsetzten, wenn du kurz davor bist zu sterben, verstanden?“

Ohne eine Antwort abzuwarten drehte er sich um und sprang mit einem eleganten Sprung auf den Boden. Auch ich drehte mich um und wollte nach Hause, noch ein bisschen schlafen vor dem Training mit dem alten Mann.

Ehe ich meine Drehung vollenden konnte hatte Melvyn in weniger als einer Millisekunde einen Satz über mich gemacht und mir seine Krallen von nahem gezeigt.

„VERSTANDEN?!“ knurrte er.

Ich merkte, wie sich das Blut seinen Weg aus der oberflächlichen Wunde bahnt und mit vereinzelten Tropfen auf den Boden tropfte. Morgen würde

Dank Kyu´s Heil-Chakra nichts davon zu sehen sein.

Melvyn ist, bleibt und wird halt immer unberechenbar bleiben.

„Ja, Mel, ich habs verstanden!“

Mit einem Nicken zeigte der Kämpfer mir, dass er es zur Kenntnis genommen hatte und sprang dann in die zu Ende gehende Nacht, wo er sofort mit den Schatten verschmolz und nicht mehr zu sehen war.

Gähnend verabschiedete ich mich von meinen geliebten Sternen und machte mich auf den Weg nach Hause.

Dort angekommen fiel mein Blick als erstes auf den Wecker.

Oder besser gesagt dahin, wo der Wecker eigentlich stehen sollte.

Doch dort stand nicht.

Nur auf dem Fußboden fanden sich einzelne Weckerteile.

+~Mama?~+

~Vergiss es! ~

+~Wie viel Uhr?~+

~4.02~

+~Mama, weckst du mich um 8.45?~+

~Vergiss es! Nur einmal in meinem Leben will ich, dass du von alleine aufstehst!~

+~Mama!!~+

~Aber nur weil Nomja mir sonst mehr als nur meinen Allerwertesten abreissen würde!~

+~Danke Mama. Gute Nacht!~

Schnell brach ich die Verbindung mit meiner ´Wecker-Mama´ Faru ab und lies mich mit all meinen Klamotten ins Bett fallen und fiel in einen tiefen Schlaf.

So bemerkte ich auch nicht dass Faru, kurz nachdem ich eingeschlafen, war durchs Fenster herein sprang und sich an mich schmiegte, ehe auch er seine Augen schloss.

Obwohl wir schliefen, spürten wir den jeweils anderen und genossen die Nähe und das Vertrauen des Anderen.

SPECIAL!! Gedanken von Naruto, Saukura, Sasuke und Kakashi

Gedanken von Kakashi, Naruto, Sasuke, Sakura
 

Sakuke
 

Wenn die Hoffnung vergeht

Und man nicht sicher steht

Andere helfen außer mir

Erwarte ich trotzdem vergebens haß von dir.
 

Das sind die Gedanken von Sasuke als er von Tsunade und Kakashi erfährt dass Naruto auf unbestimmte Zeit auf Reisen ist.
 

Sakura
 

Habe ich dich umgebracht?

Habe unzählige Stunden mich das fragend verbracht.

Nun stehe ich schuldbewußt hier

Und erwarte kein verzeihen von dir.

Ich konnte nicht fassen,

als du in einer kleinen Gasse

meintest du hättest mir verziehen.

Hast du eine Freundin wie mich verdient?

Undankbar und verlogen

Habe ich dich betrogen
 

Ja, und hier haben wir Sakura. Sie macht sich Schuldig dafür dass sie genauso war wie die Dorfbewohner und kann nicht fassen das Naruto sich mit ihr vertragen will.
 

Naruto
 

Einsamkeit kann man nicht ertragen,

und man muss sich fragen

wäre man Tot

wäre dann alles im Lot?

Wenn die anderen wieder gaffen

Muss man sich straffen

Man muss gehen,

seinen Mann stehen.

Doch manchmal muss man aufgeben

Um überhaupt zu überleben.
 

Wenn die Hoffnung einen Erreicht

Und man sich nicht mehr versteift,

dann kann das Leben weitergehen

oder das Herz bleibt stehen.

Doch hat man Freunde gefunden

Ist der Tod überwunden

Und man kann das leben neu erkunden.
 

Ja, und hier haben wir Naruto. Der erste Teil bezieht sich hauptsächlich auf das erste Kapitel: Die Einsamkeit, das er immer Schauspielern muss, dass sein Lebenswille nicht wirklich erloschen ist und er für die anderen so stark ist.

Im Zweiten Teil ist dann Narutos Weg und Rückkehr beschrieben. Dass er es geschafft hat seine Depri-Phase zu überwinden und Freunde gefunden hat die ihm immer helfen und sein versäumtes Leben sozusagen Nachholt.
 

Kakashi
 

Unbeschwertheit ist dein Name,

Schauspieler dein Nachname.

Spielst d uns allen etwas vor um dich zu schützen,

oder uns?

Du warst wie er.

Wenn ich dran glauben würde, dass Seelen sich nach dem Tod nur neue Körper suchen,

ich würde schwören dass du er wärst.

Ist es meine Schuld, dass ihr beide gehen mußtet?

Der eine in den Tod, der andere in ein anderes Land.

Könnt ihr beide mir verzeihen?

Was kann ich tun, um die, die mir wichtig sind zu beschützen?

Ist es mein Schicksal geliebte Personen weggehen sehen ohne dass ich etwas unternehmen kann?
 

Ja, Kashis Gedanken am Tor, als Naruto dann nach Suna gegangen ist. Die ´er´ Person soll übrigens Obito sein...

Er sieht in Naruto sozusagen seinen toten Freund und ist dementsprechend am Boden zerstört; Für ihn ist der Weggang Narutos mit dem Tod Obitos zu vergleichen.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

So, und da ihr den Mist jetzt (hoffentlich) gelesen habt, noch mal ein ganz großes Gomen...

Eientlich schreib ich so was nicht so gerne, aber irgendwie passte das.

Dieses leicht komische Gefühl macht das, für mich, leicht düster...es passt besser zu der Stimmung und den Gedanken...Ich hoffe mal das die Stimmung halbwegsrüberkommt^^
 

Das kursiv hab ich drunter geschrieben, um noch mal die bedeutung rauszuholen und um zu sagen wann das Spielt, ist ja nicht klar^^
 

Naa, ich würd mich ganz doll freuen wenn ihr nen Komi dalaßt. Wobei ich bei dem Teil eher mit negativen Kommis rechne, ist ja auch nicht jedermanns Sache XD Meine ja auch nicht *lol*

Naja, man sieht sich^^

Bis denne *knuddel*
 

Hel

Nan

Nomjas Herkunft

SO, dass ist jetzt hier wirklich GANZ wichtig!

Das habe ich vergessen am Anfang zu sagen: Als Naruto Konoha verlässt war dass Chunin-Examen schon und Tsunade war auch schon da. Sarutobi wurde schon eher von Orochimaru getötet.

Naruto kennt Jiraya auch nicht als er Konoha verlässt. Wieso er ihn trotzdem Kennt wird in diesem Kapitel geklärt.

So das wars. Wenns trotzdem noch Fragen gibt, schreibt es in eure Kommi oder schickt ne ens an mich. Ich schreib dann zurück und beantworte die Frage.

So, jetzt genug gerede xD

Viel spaß beim Kapitel.
 

Ps. Wenns irgendwelche Titelvorschläge geben würde fänd ichs super, weil irgendwie passt der Titel nicht mehr so richtig^^

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„NARUTO DU FAULER SACK STEH AUF!“

„Noch 5 Minuten“

„Die hattest du schon“

„Mir doch egal...schlafen“

„NARUTO“

Ein grunzender Laut erklang der isch sehr nach Schnarchen anhörte.

Faru lächelte Hinterlistig. Er hatte es auf die liebe und nette Tour versucht, aber wenn Naru nicht wollte...

Seine Schuld.

„Naruto, Nomja kommt gleich, weil du zu lange gebraucht hast“

„Wahhh“ Blitzschnell sprang ich aus dem Bett und sprang gekonnt aus dem Zimmer. Immer vor der Flucht vor Nomja, die 'leicht' gewalttätig sein konnte. Wie Melvyn.

Zum Glück hatte ich meine Klamotten noch angelassen. Während ich rannte formte ich schnell ein paar Fingerzeichen und reinigte so meinen Körper und Klamotten. Das Jutsu hatte Nomja mir mal gezeigt.

Während ich mich beim Laufen immer wieder umdrehte, überlegte ich, wo ich denn hin könnte. Tsunade-Obaa-chan? Nee, da könnt ich ja auch direkt zu Nomja gehen.

Kakashi-sensei? Auch nicht, der würde nur dumm gucken, lachen und dann weiterlesen.

Scheiße. Doch dann kam mir die Erleuchtung: Ero-sennin. Der perverse Typ hatte doch gestern gesagt, dass er heute mit mir Trainieren wollte. Um wie viel Uhr denn noch mal? Verdammt, wieso muss den ausgerechnet ich ein Gedächtnis wie ein Elefant haben?

~Elefanten haben im Gegensatz zu dir ein gutes Gedächnis! ~

+~Hab ich doch auch! Außerdem...du weißt nicht zufällig, WANN Ero-sennin mit mir trainieren wollte? ~+

~mh...9 Uhr. Aber ich bleibe dabei: Wenn du mich nicht als dein Gedächtnis hättest, wärst du hoffnungslos verloren! Ich bin halt doch deine bessere Seite.~

+~Mann, Faru, ich dachte, diese Diskussion hätten wir gestern abgeschlossen: ICH STEHE NICHT AUF MÄNNER! ~+

~Hä? Wie kommst du denn jetzt darauf? ~

+~Na, Wer hat hier denn gesagt, er sei meine bessere Hälfte? ~+

~Was hat dass denn jetzt damit zu tun? ~

+~So was sagen sonst nur verliebte Pärchen! ~+

~MPH! Ich glaub, mir wird schlecht! ~

+~Na super. Dann bin ich wenigstens nicht der einzige, der bei dieser Vorstellung Magenschmerzen bekommt! ~+

~He Naru, wo sollst du noch mal zum Ero-sennin? ~

+~Trainingsplatz. Wieso? ~+

~Naja, dann würde ich mich an deiner Stelle beeilen... wir haben 5 nach 9. ~

5 nach Neun? Ui, da muss ich mich wohl doch ein bisschen beeilen. Gedacht, getan.

Naja, mehr oder weniger. Nachdem ich an einem sehr lecker duftenden Ichiraku vorbeigekommen war, konnte ich einfach nicht anders. Ero-Sennin würde wahrscheinlich wieder an seinem perversem Buch arbeiten. Faru, meine besseres Gedächniss hatte mir nämlich wieder auf die Sprünge geholfen, woher mir der alte Mann denn so bekannt vorkam.

Kichernd beugte ich mich über meinen eben frisch bestellten Ramen und versank in Erinnerungen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Müde und genervt latschte ich neben Faru her. Murrend meinte ich zu dem vornweg laufnden Melvyn: „ Mann, Mel, wohin laufen wir denn? Können wir nicht lieber trainieren? Oder zurück nach Konoha?“

„Frag Nomja. Und wenn du jetzt hier weiter rumnervst, wie die letzten Stunden, kannst du zu deinem Konoha im Sarg zurückkriechen!“

Okay, Melvyn hatte anscheinend keine gute Laune. Außerdem nervte ich ihn überhaupt nicht.
 

Stöhnend und ächzend legte ich einen Schritt zu und holte zu Nomja auf. Musternd sah ich ihr in ihr hübsches Gesicht und versuchte vergebens in ihren grünen Augen zu lesen, ob wenigstens sie halbwegs gute Laune hat.

„Nomja?“ Keine Antwort. Noch einmal musterte ich sie, meine Augen glitten über ihr fein geschnittenes Gesicht, dem kurzen geraden Nasenrücken, dem kleinen Mund, aus dem so scharfe und laute Töne kamen und nicht selten Flüche, bei denen selbst der artgesottene Kakashi ganz flau geworden wäre und über die schmalen Schultern, wo man deutlich ihre beiden Katanas sah.

Ich unterbrach meine Musterung mit einem letzten, beeindruckten Blick: Das kurze, schwarze Haar lag unordentlich wie immer, die grünen Augen genervt zusammen gepresst, ihre schlanke Statur hinter einer schwarzen ¾ Hose und einem weiten, weißen Mantel (Yondaimes ähnlich) versteckt. Die Bewegungen, mit denen sie sich vorwärts bewegte, geschmeidig und fest. Alles in allem erinnerte sie mich mehr denn je an Melvyn.

Ein kurzer Blick nach hinten und erleichtert sah ich, dass Melvyn und Faru anscheinend begonnen hatten, sich zu streiten.

Irgendwie fühlte ich mich plötzlich, schlimmer noch als bei Ibiki, von einem alles durchschauenden Blick beobachtet.

Prüfend drehte ich meinen Kopf zu Nomja und blickte ihn ihr emotionsloses Gesicht.

„Mich würd's nicht wundern, wenn die beiden sich irgendwann Mal gegenseitig zerfleischen würden.“ Ein leichtes Lächeln glitt über ihr Gesicht und endlich ist das lang ersehnte Funkeln in ihren Augen, das einem zeigte, dass man mit ihr jeden Scheiß machen und Spaß mit ihr haben konnte.

„Wohin gehen wir?“

„Erst mal in eine heiße Quelle...diese Oto-nins nerven immer mehr... Und wo entspannt man sich mehr als in einer heißen Quelle? Mal abgesehen von deinem wunderschönen Gesang…“

„Tja, Naru… sieht so aus, als ob sie dir die Nummer noch Jahre unter die Nase halten wird!“ lachte Melvyn mich aus und drehte sich dann wieder zu Faru, um sich weiter zu unterhalten.

Aber in einem hatte er wohl oder übel Recht: Die Sache, als ich das Sake-Fläschchen mit den Wasser-Fläschen bei einer Party verwechselt hatte und Nomja auf dem Rückweg ein Ständchen nach dem anderen gesungen hatte, wird sie mir wohl ewig unter die Nase halten, zumal ich nüchtern schon nicht singen kann...

„In eine heiße Quelle also?“

„Hab ich das nicht gerade eben gesagt?“

„Doch. Aber ich hatte eher an Konoha gedacht.“

Ein Schatten legte sich über ihr Gesicht, ehe sie mir ermunternd zulächelte und meinte: „Nach den heißen Quellen gehen wir nach Konoha. Versprochen.“

Forschend wollte ich ihr in die Augen sehen, um zu schauen ob sie die Wahrheit sagte, aber als ich dann die sonst funkelnden Augen erblickte, sah ich nur Leere. Grenzenlose Leere, Schmerz und Trauer. Ich erkannte in diesen Augen meine eigenen. Damals, als es mir in Konoha noch so schlecht ging.

Neben mir spürte ich auf einmal die beiden Tiere, Faru schmiegte sich eng an mich und Melvyn, der dicht neben Nomja herging, drehte sich zu mir um und meinte nur: „Nach der heißen Quelle machen wir uns wirklich nach Konoha auf. Gib ihr Zeit.“

So wie es aussah hatte auch sie schlechte Erfahrungen mit dem Dorf gemacht.

Der Rest des Weges verlief in stummer Bedrücktheit.
 

Kurz darauf kamen wir an der heißen Quelle an und Nomja meinte bloß, da sie ihre Klamotten eh anbehalten würde, könnte ich auch mitkommen, wenn ich denn auch meine anbehielt.

Ich stimmte zu. So gingen wir also in die heiße Quelle hinein und ließen uns erschöpft in das warme Wasser gleiten. Naruto und Melvyn hatten sich beim Anblick von soviel Wasser schnellstmöglich verzogen und faulenzten jetzt in Shinseki no Kokoro no kuni.

Stille.

Wir beide genossen diese ruhige Stille.

Nur ab und zu hörte man ein Blubbern.

Auf einmal zerstörte Nomja diese Idylle, indem sie ein Kunai von ihren Waffen, die sie allesamt mitgenommen und an den Rand gelegt hatte, nahm und gekonnt in Richtung der Umkleide schmiss.

Verständnislos glotzte ich sie an.

„Ein Spanner.“

Oha. Da würde auf den was zukommen, wenn der jetzt nicht sofort seine Beine in die Hand nehmen würde.

Zeitgleich erschienen unsere Partner als sie unsere kampfbereiten Gefühle bemerkten.
 

Eine wütende Nomja. Das war so ziemlich das Schlimmste, was es geben konnte.

Jetzt konzentrierte ich mich auch und schaltete meine Sinne wieder ein. Und tatsächlich. Dort hockte doch tatsäclich ein alter Mann mit langen, weißen Haaren und roten Malen, die von den Augen wie Tränen sein Gesicht herunterrannen, und beobachtete Nomja beim Baden. Das ihm das auch noch Spaß machte und ihm gefiel, was man anhand seiner roten Wangen relativ gut erkennen konnte, verschlimmerte die Sache für ihn ungemein.

Grimmig lächelnd erhob sich Nomja, stieg aus dem Wasser und im gedämpften Licht, der gerade untergehenden Sonne glitzerten die einzelnen Tropfen wie Diamante.

Schnell formte sie ein paar Fingerzeichen und stand schon abwartend neben ihren Waffen, die sie gekonnt umlegte.

Der Blick, den sie mir zugeworfen hatte, genügte. Schnell folgte ich ihr und benutzte dasselbe Jutsu.

Dann gingen wir langsam auf den Holzschuppen zu und in einer flüssigen Bewegung zog Nomja eines ihre Katanas und stach dieses, ohne zu zögern, in das dunkle Holz.

Ein leises Keuchen war zu vernehmen. Dann Stille, die kurz darauf von leisen Schritten, so leise dass sie nur von einem Ninja stammen konnten,

unterbrochen wurde. Dann hörte ich das quietschen einer Türangel, die wohl schon seit langem eine Ölung gebrauchen konnte.

Dann näherten sich die Schritte und der perverse, alte Mann erschien.

Ein schelmisches Grinsen schlich sich auf sein Gesicht und er meinte: „Sieh an, sieh an, eine Kunoichi und ein Shinobi. Da werde ich wohl meinen Spaß haben. Und dann auch noch so ein süßes Mädchen!“

„Naruto. Du bleibst zurück. Das hier ist MEIN Kampf.“

Das ist so unfair, dachte Naruto, wieso werde immer ich wie ein Kleinkind behandelt?

~Vielleicht liegt das daran, dass du ein Kleinkind bist?~

+~Hey, ich bin immerhin schon 15 ½!~+

~Baka! Ich meinte dein geistiges Alter, nicht dein körperliches!~

Deprimiert zog ich eine Schnute und blickte nach vorne, wo sich der faule Spanner und eine gefährlich ruhige Nomja gegenüberstanden.

Als Nomja noch einen Schritt nachvorne trat, veränderte sich der Gesichtsausdruck von dem alten Mann urplötzlich.
 

„Nomja...“ ein leises Flüstern des Windes trug den Namen von den Lippen des alten Mannes zu uns.

Seine Stimme klang anders als vorher. Nicht mehr selbstsicher und laut. Nun wirkte sie leise und zweifelnd. Voller Schuld. Als ob er sich entschuldigen wollte.

Unsicher sah ich zu Melvyn, nachdem ich Nomjas weitaufgerissene Augen sah.

„Naruto... Egal, was du jetzt von Nomja denkst... Du darfst ihr nicht übelnehmen, dass sie es dir solange verschwiegen hat. Frag nicht. Akzeptier es und warte, bis sie es dir erklärt.“ Melvyn sagte das ohne mich anzuschauen. Seine stechenden Augen ruhten die ganze Zeit über auf Nomja.

+~Faru? Verstehst du dass?~+

~Nicht wirklich. Lass uns sehen, was weiter passiert.~
 

Stumm standen wir am Rande der Quelle und warteten. Es schien mir, als wäre die Welt stehen geblieben, um mir diesen einzigartigen Moment für immer zu schenken. Nur ab und zu kam eine leichte Briese auf und ließ unsere feuchten Haare schnell trocknen.

Nach einer Weile rührte sich der alte Mann, fiel auf die Knie und meinte: „Verzeih, Nomja, dass dir keiner geglaubt hat. Verzeih, dass du so leiden mußtest. Verzeih, dass du niemals ein Zuhause hattest. Verzeih, dass dich selbst dein Heimatdorf nach allem verstieß. Verzeih Konoha, Nomja. Tu es nicht wegen mir. Oder wegen Sarutobi oder einem anderem. Tu es wegen dir und deinen Eltern.“

„Wieso, Jiraya? Wieso lasst ihr mich immer noch leiden? Wieso? Bin ich nicht genug gefoltert worden? Bin ich nicht oft genug verletzt und im Stich gelassen worden? Wieso? Wieso sollte ich meinem Heimatdorf trauen, dass mich als ich noch klein war in die Hölle gab? Wieso, sollte ich denen verzeihen, die es nicht bereuhen, die auch noch stol darauf sind?“

Meine Augen weiteten sich kurz, als ich verstand, dass Nomja auch aus Konoha kam. Immer wieder wollte ich mich fragen, wieso sie mir dass nie gesagt hatte und wieso sie all diese Dinge jetzt dem alten Mann, der anscheinend Jiraya hieß, sagte.

Aber eines schob diese eigentlich wichtigen Fragen beiseite: Die Sorge um Nomja. Ich hatte sie und Melvyn schon oft kämpfen sehen. Oftmals auch gegen eine Übermacht. Aber nie, egal wie sehr sie auch verletzt gewesen war, habe ich sie je weinen oder wegen einer Wunde das Gesicht verziehend sehen. Und jetz liefen ihr kleine, salzige Tränen die Wangen hinunter und tropften in ihre Kleidung.

„Ich kann dir keine Antwort darauf geben, Nomja, aber eines schwöre ich ich dir: Du kannst jederzeit zurückkehren und du wirst Willkommen sein. Vertrau mir, ein einziges Mal, auch, wenn ich dieses Vertrauen nicht verdient habe.“

Ich verstand gar nichts mehr, wieso bettelte Jiraya Nomja an wiederzurückzukommen? Gerade als es mir zuviel wurde und ich den beiden etwas nicht gerade höfliches zurufen wollte, durchzuckte mich ein Blitz und ich musste wieder an Melvyn Worte denken:
 

„Naruto... egal was du jetzt von Nomja denkst... Du darfst ihr nicht übelnehmen, dass sie es dir solange verschwiegen hat. Frag nicht. Akzeptier es und warte, bis sie es dir erklärt.“
 

Ich vertraute den Beiden, setzte mich ins Gras und wartete.

„Jiraya, ich werde nach Konoha gehen, aber nicht wegen dir, mir meinen Eltern oder sonst wem. Ich werde nur gehen, weil ich es meinem Freund und Schüler versprochen habe. Anders als ich liebt er Konoha mehr als alles Andere. Und nun geh, Spanner.“

Bei dem letzten Teil war ihre Energie und ihr schroffer Ton wiedergekommen und ohne Weiteres drehte sie sich zu mir um und meinte nur: „Kommt. Ich denke, wir werden einen kleinen Umweg machen und erst später nach Konoha gehen. Ich hoffe, du verstehst das, Naruto. Wenn nicht, ist es nicht schlimm. Dann werde ich dich bis in die Nähe Konohas begleiten und dann weiterziehen.“

Sie lächelte mir kurz zu, drehte sich dann um und ging einen Schritt in den Schatten.

Dann drehte sie sich erneut um um sich zu vergewissern, dass wir ihr auch folgten und trat anschließend ganz in den Schatten. In einiger Entfernung hörten wir noch leise den Ero-sennin sagen: „Hai, Nomja, Phantom der Freiheit.“
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback end~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Erschroken schreckte ich aus den Erinnerungen hoch, als mir plötzlich jemand auf die Schulter tippte.

„Ero-sennin!“

„Ich glaub's nicht, da bestellt man dich zum Training und du kommst nicht! Ist es denn zu fassen? Und dann sitzt du hier auch noch seelenruhig und isst!“

„Sorry, Ero-sennin, aber ich bin ehrlich gesagt noch ein bisschen k.o. Nicht von dem Kampf gegen Kakashi-sensei…“

„Du warst noch bei Sasuke und Sakura, richtig?“

„Mh...“

„Und hast direkt wieder Ärger mit ihnen.“

„Mh. Moment mal, woher weißt du das denn so genau?“

„Tsunade.“

„Ohhh, diese…“

„Du bist ja fast genauso schlimm wie Nomja. Anscheinend färbt sie jetzt schon auf dich ab!“ Vielleicht hätte jeder diese Worte als beleidigend betrachtet, aber ich nicht. Ich war stolz darauf ein bisschen wie Nomja zu sein. Außerdem hatte ein verborgenes Lächeln seinen Worten die Schärfe genommen.

Nachdem er mir gesagt hatte, ich solle mich melden wenn ich wieder fit sei, verließ er den Laden und ließ mich zurück.

Gerade, als ich bezahlt hatte und Nomja suchen wollte, betrat diese den Raum.

Ohne ein Wort zu sagen machte sie mir ein Zeichen, dass ich mich hinsetzten solle und bestellte 2 Portionen Ramen.

Dann fing sie langsam und leise an zu sprechen; "Naruto.." unterbrach sich aber wieder als die Suppe kam, blickte gedankenverloren in das Essen, ehe sie dann die Stäbchen nahm, leise ´Itadakimasu´ sagte und anfing zu essen. Doch kurz darauf hörte sie auf und legte die Stäbchen beiseite und meinte mit einer Stimme voller Schmerz: „Weißt du, Naruto, was ich mich seit der Quelle frage?“ Ohne die Antwort abzuwarten, sprach sie weiter, „Ich glaube, du hast darauf Rücksicht genommen, was Melvyn gesagt hat. Dafür danke ich dir. Aber du würdest es eh erfahren und es ist besser, wenn ich es dir erzähle als irgendein anderer. Denn auch du bist betroffen, wenn auch geringfügig.

Es ist eine ähnliche Geschichte wie bei dir damals. Voller Schmerz, Trauer, Haß und Wut.

Man kann sagen, Gaara, dich und mich verbindet die Vergangenheit, wenn auch auf völlig andere Weise als gedacht.“

Nomjas Geschichte

Soo meine Lieben, ihr dürft euch jetz wieder mal mit nem neuen Kappi rumschlagen^^

Das bin ich euch schuldig nachdem ich bei dem letzten so lange gebraucht hab *drop*
 

Als entschuldigung das das Kapitel diesesmal so kurz ist, wird es zu dem Thema aufjedenfall noch ein weiteres Kapitel geben wo es einzelheiten gibt.

Das was ihr da jetzt (hoffentlich) lesen werdet ist die Fassung die Noma erzählt weil ihr jedes Detail immer wieder wehtut *Euch versucht neugierig zu machen*
 

Viel spaß damit^^
 

Ps. Über Kommis freu ich mich immer wieder gerne *zu schwarzleser guck*
 

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„Nun, Naruto. Wie es aussieht wird nach meiner Geschichte die Zeit kommen. Du wirst wählen müssen. Und ich weiß wie die Wahl ausfallen wird. Und ich weiß, dass du mich hassen wirst. Aber ich weiß auch, dass ich auf dich stolz sein werde, und ich verspreche dir, niemals gegen Konoha zu kämpfen, solange du an das Dorf glaubst.

Egal was du denkst, egal wie sehr du mich hassen wirst, unterbrich mich nicht. Das wird der letzte Befehl von mir sein. Danach, werde ich nicht mehr dein Sensei sein.

Naruto, versprich mir eines, hör mir zu und unterbreche mich nicht.“

Gespannt beobachtete ich sie, erst langsam wurde mir bewußt was sie mir da eben gesagt hatte, doch ehe ich protestieren konnte fing sie an zu erzählen.

Über ihren sonst so funkelnden Augen lag ein undurchdringlicher Schleier des Schmerzes und der Trauer.

„Weißt du, ich wurde kurz vor dir geboren, und ich war gerade mal ein virtel Jahr alt als Kyubi das Dorf angriff. Die Geschichte kennst du, natürlich, wer kennt sie in diesem verdammten Dorf nicht?

Aber etwas wird immer verschwiegen, Helden, die angeblich gefallen sind, Zufälle, die nie hätten passieren dürfen.

Bei dieser Geschichte allerdings, wurden viele Sachen verschwiegen.

Yondaime, war auch ein FreeFighter. Einer der mächtigsten. Sein Partner war der legändere Faru, seinerseits Anwärter auf den Posten des Willkages.

Sie haben zusammen gegen den Fuchs gekämpft, doch selbst sie konnten gegen den Rachedurst des Dämons nichts ausrichten. Ich weiß selbst nicht wieso, aber ich wurde bei dem Kampf schwer verwundet.

Voller Panik lief meine Mutter, Yilvina, zu meinem Vater. Ich weiß, du wirst es nicht glauben, aber es ist wahr, Yondaime, oder auch Minato Namikaze war mein Vater.

Meine Mutter lief voller Panik zu meinem Vater, der mit Faru kämpfte. Doch auch Faru war verwundet, eine Kralle hatte seine gesamte linke Seite aufgerissen. Er wusste dass er diese Wunde nicht überleben würde. Als er dann aber mich sah, die kleine Tochter seines Seelengegenstückes opferte er sich. Kennst du das Blutsiegel? Er wandte es bei mir an. Sein Leben gegen meins. Doch anders als bei der anderen Tecknick von der ich dir einmal Erzählt hatte, verband sich unser Blut auf Ewig. Er wird immer ein Teil von mir sein. Doch dieses Siegel, das mir mein Leben rettete und eigentlich auch das Leben Farus brachte nichts als Unglück. Minato rief schließlich mit den letzten bisschen Chackra das er besaß Gamabunta und zusammen vermochten sie es den tobenden Kyubi in dir zu versiegeln. Doch auch er starb bei dem Versuch. Meine Mutter Yilvana starb kurz darauf bei einer Mission.

Durch das Blutsiegel, welches man damals deutlich durch den Blutroten Phanter an meinem Hals sah, wurde ich verstoßen, dichtete man mir doch den Tod des Yondaimes an. Ihnen war es egal dass ich seine Tochter war, für sie zählte nur, dass ich dabei war, als er starb. Und dass sein bester Freund sich auch noch für mein leben geopfert hatte erleichterte die Sache nicht wirklich. Als ich gerade mal ein halbes Jahr alt war, wurde durch den Rat entschieden, dass ich, Nomja, eine Gefahr für das Dorf vorstelle. Damals waren die 5 Großmächte verbündet, und es wurde entschieden dass ich immer für jeweil 3 Jahre in jedem Reich verbringen sollte und dort zum Ninja ausgebildet werden.

Ab dann begann meine Persönliche Hölle.

Überall wurden Steine geworfen, ich war das Monster. Das Monster das einem anderem Leben das Leben stahl um selbst zu überleben. Nur ein Monster.

Mit 4 wurde ich schließlich Genin, mit 5 ½ Chunin in Kirigakure.

Als die 3 Jahre dort vorbei waren, war ich froh, ich dachte in Amegakure würde es anders werden. Keine Steine, keine Schläger, keine Folter wenn man einen Auftrag nicht richtig ausführte, oder zu spät kam.

Aber in Amegakure war es genauso. Immer nur Schläge, Steine und Folter.

Jedesmal wenn ich das Dorf wechselte, fing ich mit Genin an, aber innerhalb kürzester Zeit arbeitete ich mich in den ersten 2 Döfern zum Chunin, in den Anderen 3 bis zum Jonin und Anbu hoch. Ich war immer nur Das Monster. Die Waffe.“

Als ich nach Konoha kam, nach langen 12 Jahren, dachte ich, hier wäre ich Wilkommen, doch auch hier wurde ich genauso beandelt wie überall.

Nachdem ich meine 3 Jahre abgedient hatte, entschloß ich mich mein Leben als Ninja aufzugeben und umherzureisen. Da war ich 15. Dann traf ich Melvyn und hatte wieder einen Sinn im Leben.

Irgendwann nahm er mich mit Nach Shinseki, wo wir unter Pian-sensei und Tiouri-sensei weiter trainierten. Ich lernte, wie ich das Blut von Faru und mir verschmezen konnte, damit sich die beiden Chackren nicht mehr gegenseitig behindern könnten und zu einer Einheit werden konnten.

Dadurch bekam ich auch mein Kekkai Genkai. Das selbe hast auch du, Naruto. Faru schenkte auch dir einen Tropfen seines Blutes.

Es erlaubt dir, dich mit deinem Seelenpartner zu Verbinden. Wenn mann das beherrscht, ist man so gut wie Unbesiegbar.

Da ist meine Geschichte, Naruto.

Nun ist es deine Wahl, ob du mich Fürchtest oder haßt.“

„Nomja“. Leise sagte ich den Namen und wischte ihr die Tränen weg die ihr die einzige Träne weg die ihr aus ihren Grasgrünen Augen floss.

„Nomja, ich habe mich schon längst entschieden."
 

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So, ihr habt es geschafft^^

So, und jetzt noch einmal ein gaaanz großes Dankeschön an meine Kommi-schreiber^^

Ihr könnt euch echt nicht vorstellen wie doll ich mich über jeden Kommi von euch freu^^

Und als kleines Dankeschön noch ein unlustiger Joke:

Naruto:Sensei, wie kann ich Tsunade sagen dass sie aufhören soll mir zu sagen

dass ich sie noch einmal ins Grab bringe?

Kakashi: Sag ihr, dass sie dir keine Hoffnungen machen soll.

Soo Bye denne^^

Fleori Sheáli

Nun ist es deine Wahl, ob du mich Fürchtest oder haßt.“

„Nomja“. Leise sagte ich den Namen und wischte ihr die Tränen weg die ihr über ihr hübsches Gesicht flossen.

„Nomja, ich habe mich schon längst entschlossen.
 

Hassen könnte ich dich niemals, genauso wenig wie ich dich jemals fürchten könnte.“

Erstaunt weiteten sich die Augen des Mädchen, ehe sie ihn umarmte und dann durch die Tür hindurch fortrannte.

Verzweifelt wollte ich ihr nachrennen, dachte schon, ich hätte mal wieder etwas vermasselt, wie mein ganzes Leben lang.

Doch eine Tatze, die durch die Luft fuhr und einen unangenehmen Lufthauch an meinem Gesicht verursachte, ließ mich stoppen.

„Melvyn! Lass mich durch! Ich habs schon wieder verbockt, ich…“

„Sei leise, Schattenkind. Du weißt doch am besten, wie sie sich fühlt. Jedes Schattenkind fühlt so. Lass sie in Ruhe erstmals, wir gehen trainieren. (E)s wird Zeit, dass du lernst, dein Bluterbe einzusetzen. Und es wird Zeit, dich über etwas aufzuklären, was nur wenige Menschen wissen.“

„Aber…“, versuchte ich weiter... Tief in mir brodelte eine brennende Verzweiflung. Ich wollte Nomja nicht alleine lassen. Ich wollte sie nicht wie all die anderen Dorfbewohner im Stich lassen... Das passte nicht zu mir... Niedergeschlagen musste ich einsehen, dass ich mal wieder alles versaut hatte: Ich habe mich wieder mit Sasuke zerstritten, Nomja hasst mich so sehr, dass selbst Melvyn mich nicht zu ihr läßt... Tief in mir zerbrach etwas. Es war fast so, als ob ich das Geräusch einer zersplitternden Fensterscheibe hören konnte...tief in mir...

Als ich mich wieder Melvyn zuwendete, fühlte ich diese Leere und selbst Faru kam nicht zu mir... Zum ersten mal seit langem fühlte ich mich wieder alleine.

Doch der sonst so kalte Melvyn strich zwischen meinen Beinen, schnurrte so leise, dass nur ich es hören konnte: „Ich weiß, wie es sich anfühlt, ich habe es selbst erlebt. Ich habe die selbe Verzweiflung bei Nomja wahrgenommen wie jetzt auch Faru bei dir, aber er darf dir nicht helfen, denn du musst endlich deine Schattengestalt kontrollieren können.“

Verwirt starrte ich Melvyn an, ehe dieser sich elegant vor meinen Füßen hinlegte, sich wie nebenbei noch sein glänzendes Fell putzte und dann mit langsamer, kehliger Stimme anfing zu sprechen:

„Weißt du, Naruto, um dein wahres Selbst zu erkennen musst du wissen, was du bist, und welcher Fluch auf dir lastet.

Ich schätze, du hast keine Ahnung, weshalb ich dich und Nomja ein Schattenkind genannt hab, oder? Oder was überhaupt ein Schattenkind ist.“

Es waren eigentlich keine Fragen, das war mir klar, es waren viel mehr Feststellungen, auf die der schwarze Krieger vor mir gar keine Antwort erwartete.

Gespannt hörte ich zu, begierig zu wissen, was denn noch mit mir war, doch auch Angst mischte sich ein… Angst, dass mir noch mehr Leid passieren könnte, dass ich wieder ganz einsam sein werden würde, dass Faru mich verlassen könnte...Doch obwohl all diese Gefühle eine große Schlacht in meinem Inneren kämpften, blieb ich äußerlich ruhig, bedacht darauf, keine Gefühle durchdringen zu lassen.

„Schattenkinder sind Kinder, die zu einem bestimmten Zeitpunkt ihr Leben aufgegeben haben, eigentlich schon Tod sind. Wo nur noch das Abbild ihrer selbst lebt, ihr Schatten.

Doch einige wenige schaffen es sich diesem Teufelskreis zu entziehen und den Teil ihrer Seele wiederzufinden, den sie brauchen, um wieder zu einem Mensch zu werden.

Du hast dein Leben eine zeitlang aufgegeben, wurdest zu einem Schattenkind, doch hast du gekämpft und eine Möglichkeit gefunden, wieder ein Mensch zu werden.

Auch wenn du es nicht glauben magst, auch Nomja war lange Zeit ein Schattenkind... Und sie ist es noch immer...“ Melvyns Stimme war zum Ende hin leiser geworden, so als spräche er mit sich selbst, doch mir hingen seine Worte noch im Kopf.

Erst da verstand ich, weshalb ihre Augen manchmal vergnügt funkelten, doch dann, Momente später, wieder ausdruckslos wurden, leblos.

Und ich wusste auch, was ich tun musste…

Ohne zu zögern, umging ich den langgestreckten Körper des Raubtiers vor mir, beruhigte Faru und ging dann mit schweren Schritten die staubige Straße entlang. Als ich den Laden erreichte, den ich gesucht hatte, sah ich mir das Schaufenster an, ging dann in den Waffenladen hinein und strebte zielsicher zu den Katanas zu.
 

Ich brauchte nicht lange, um das richtige Schwert zu finden. Es war ein Schert, wie es schöner nicht sein könnte: Die lange, scharfe Schneide war aus schwarzem, durchsichtig scheinendem Kristall gearbeitet, auf dem ein Falke im Sturzflug eingearbeitet war.

Der Griff war im Vergleich zu der Klinge einfach gearbeitet, doch immer noch prächtig genug um einem Baron zu gehören.

Der schlichte Griff war mit einem edlen Stoff umwinkelt, sodass der Griff gut in der Hand liegen würde. Noch einmal glitt mein Blick über die Schneide und automatisch, ohne es zu wollen oder zu merken, fuhr ich mit meinem Daumen über die rasiermesserscharfe Klinge, fuhr die eingravierten Linien nach, die den Falken zeigten, seinen edlen Kopf, die im Sturzflug angelegten Flügel, auf denen man jede einzelne Feder sehen konnte.

Als sich meine Hand um den schwarzen Griff legte, wo manchmal roter Stoff hervorblitzte, spürte ich dass dieses Schwert niemals für mich geschmiedet worden war…

Erstaunt blieben meine Augen an einigen Schriftzeichen hängen, die auf die Klinge eingraviert waren. Fleori Sheáli... Erstaunt weiteten sich meine Augen. Dieses Schwert war kein gewöhnliches. Es war eines der fünf mächtigen Schwerter.
 

Domivat, das Feuerschwert, das mächtigste aller Schwerter, unbesiegt im Kampf, geführt mit einer solchen Wildheit und Freiheit, wie es nur das lebendige Feuer besitzen konnte. Oft genug hatte ich es Nomja gegen mächtige Feinde schwingen sehen.
 

Haiass, das Eisschwert, der größte Feind Domivats, auch dieses wurde bisher noch nicht besiegt. Und laut Legenden würde der Klingentanz dieses verschollenem Schwert so aussehen wie der Tanz fallender Schneeflocken: leicht, schnell, lautlos und tödlich.
 

Und dann ist da noch Zeruka, das Schwert der Bäume. Einst hatte es dem ersten Hokage gehört. Ein Schwert, so sagt man, dass einst die Elfen aus ihren Bäumen fertigten. Heute besaß es ein gewisser Yamato. In gewisser Weise der direkte Nachkomme des Ersten, so erzählte mir es jedenfalls Nomja.
 

Und das Schwert der Freundschaft, Lígenda, welches die einzigartige Gabe besitzt, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden...( !)(L)aut den Legenden hat der Schmied Redhúin, welcher(der, mein Schatz, der) die 5 legendären Schwerter schmiedete, Lígenda so erscaffen, dass die Klinge jedem Lebwesen ins Herz schauen könnte.
 

Und zuletzt das wohl mächtigste Schwert, das sich allein mit Domivat und Haiass messen konnte: Fleori Sheáli. Das Schwert der freien Schatten. Das mysteriöseste der legendären Schwerter... In den Chroniken der großen Ninja-Kriege ist diese Waffe auch erst einmal aufgetaucht, um zusammen mit Haiass gegen Zeruka und Líganda zu kämpfen... soweit ich weiß, hatte es damals ein gewisser Glaedr geführt...
 

Ich blickte alarmirt auf als sich auf einmal von hinten Schritte näherten.

„Ein schönes Schwert habt Ihr da, werter Herr. Seid Ihr euch sicher, es verkaufen zu wollen?“

Als ich mich auf den Fersen herumdrehte, sah ich in das bewundernde Gesicht des Ladenbesitzers. Einer gewissen Ahnung folgend antwortete ich: „Nein, ich bin nur hier, um meine Kunais und Shuriken schleifen zu lassen... Sie sind schartig geworden in letzter Zeit.“

Ein Funken Traurigkeit blitzte in seinen Augen auf, verwandelte sich sofort aber wieder in geschäftige Erwartung. Ohne zu zögern, überreichte ich ihm die meisten meiner Waffen, die es wirklich dringend nötig hatten, neu geschliffen zu werden.

Dann hängte ich mir Fleori Sheáli über den Rücken und verließ das Geschäft. Draußen begann es schon zu dämmern und so zog ich es vor, mich zu teleportieren. Einem innerem Instinkt folgend, den ich noch nie vorher verspürt hatte, formte ich die entsprechenden Fingerzeichen und verschwand in einer Rauchwolke.

Nur Sekunden später stand ich, im Schatten verborgen, auf dem Monument des Yondaimes.

Am Rand des Kopfes saß Nomja, sichtlich weggetreten. Das sonst so widersprensitige Haar sah stumpf aus und wehte im leichten Wind. Die ganze Körperhaltung sprach Desinteresse und Lustlosigkeit aus und mir wurde klar, wie knapp meine Rettung war. Und ich wusste, woher auch immer, das auch ich tief im Inneren immer noch ein Schattenkind war.

Aber ich hatte eine Möglichkeit gefunden, wenngleich ich bis heute immer noch nicht weiß, woher ich es wusste. Es war einfach da.

Langsam trat ich aus dem Schatten in die stechende Sonne. Normalerweise hätte Nomja mich schon längst angeschnauzt, doch heute blieb es aus. Sie saß einfach nur an der Kante und starrte in den Abgrund hinunter.

Langsam legte ich das Schwert neben mich, kniete mich neben sie und nahm ihre Hand, kalt und leblos lag sie in meiner, drehte sie um, besah mir ihr Handgelenk und die leicht bläulich schimmernden Adern. Dann holte ich tief Luft, zog Fleori Sheáli aus seiner Scheide und hob es hoch. Hell glitzend brach sich das Licht der fast durchsichtig scheinenden Klinge. Dann zog ich das Schwert mit einer schnellen Handbewegung über die Handgelenke meiner Freundin, sah den roten Tropfen nach, die am Schwert herunterliefen.

Das erstaunte, ja fast schon erleichterte Gesicht von Nomja nahm ich fast gar nicht war. Ohne zu zögern hob ich abermals das Schwert hoch und...

t.b.c
 

Ich fand die Stelle eigl. ganz gut um aufzuhören, wobei ich aber denke dass viele mich jetzt hassen *drohbriefe immer gerne bekomm*
 

ich freu mich auf kommis, gerne auch konstruktive Kritik, will mich ja verbessern xD

Schattenfreund

So, an dieser Stelle erst einmal ein ganz dickes Fettes Dankeschön an alle Leser &ganz besonders an die, die auch noch einen Kommi dalassen.^^

Und hier möchte ich nochmal ganz besonders Itsumi danken, die bei dem Kapietel wahrscheinlich mehr Nerven verloren hat als bei der ganzen FF *an die vielen Fehler denk*

Du bist echt die beste Istu *kiss*
 

@Blacksun2...Ja, das mit dem Verkäufer im letzten Kapitel war vll. ein bisschen Irritierend. Das war so gemeint, dass Naruto das Schwert in dem Geschäft findet, der Verkäufer allerdings keine Ahnung hat dass das Schwert dort ist.

Demnach denkt der Verkäufer dass Naruto ihm das Schwert verkaufen will.

Ich hoffe ich hab das jetzt halbwegs vernünftig und Logisch erklärt.
 

Und jetzt viel spaß beim neuen Kappi^^
 

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Und presste die stumpfe Fläche des Schwertes auf die heftig blutenden Wunde.

Sogleich fing das Schwert an zu glühen, erstrahlte heller als alles Andere. Eine Hitze ging von dem gesamten Schwert aus, dass mir die Handfläche verbrannte. Notgedrungen musste ich loslassen, doch das Schwert fiel nicht mit dem erwarteten Klirren zu Boden, sondern durchschnitt das Gestein, ehe es zitternd stecken blieb.

Erstaunt blickte ich auf, wollte zu der sich am Boden wälzenden Nomja, doch etwas in mir hinderte mich. Egal, wie sehr ich versuchte meine Muskeln zu bewegen, es veränderte sich nichts.

Quälend langsam vergingen die Minuten und das qualvolle Schreien wich einem Stöhnen, dass jedoch bald verstummte. Zurück blieb nur ein wimmernder Ton, der wohl auch noch viele Tage in der Luft hängen würde.

Schwankend stand die zusammengekauerte Nomja auf und torkelte benommen zu dem Schwert, doch ehe sie es anfassen konnte, machte es “Plop“ und Kakashi erschien in einer Rauchwolke, sah sich das Treiben an, analysierte es anscheinend, denn mit einem geschmeidigem Sprung wollte er zu Nomja, doch diesmal wollten mir meine Muskeln gehorchen und ich hielt Kakashi-sensei auf.

„Kakashi-sensei, das muss sie alleine machen. Wissen sie noch, wie ich damals nach Suna gegangen bin, weil ich es wollte und musste?

So ähnlich ist das hier auch. Diese Aufgabe ist ihre, um endlich wieder als Mensch leben zu können und nicht als Schatten.“
 

Dann trat ich einen Schritt zurück in den Schatten, zog Kakashi mit und betrachtete die zierliche Gestalt am Rande des Felsens.
 

Als Nomja endlich sicher vor Fleori Sheáli stand, kniete sie sich hin, so als ob sie beten würde, senkte den Kopf und bewegte lautlos die Lippen. Dann umfasste sie mit ihrer Linken Hand den schwarzen Griff, der jedoch im Moment blutrot wirkte.

Zischend schloss sich die immer noch gefährlich heftig blutende Wunde an ihrem Handgelenk und ein letzter quälender Schrei, den man nicht mehr als menschlich bezeichnen konnte, durchbrach die Stille.

In dem Augenblick, als der Schrei ertönte, wandte das gesamte Dorf ihren Blick auf die Felsen. Sie konnten ihr Grauen, ihre Angst, die sich in ihnen ausbreite, nicht verbergen. Gebannt sahen sie nach oben.

Auch Tsunade stand besorgt am Fenster und sah geschockt auf das Wahrzeichen Konohas zu den Hokagefelsen.

Einem innerem Ruf folgend, machte sie sich, zusammen mit Iruka und Gaara, Temari und Kankuro, die sich aufgrund der naheliegenden Chuunin-Prüfungen in Konoha aufhielten, auf den Weg zu Nomja, Naruto und Kakashi.
 

Wie gebannt starrte ich zu Nomja, die sich mittlerweile aufgerafft hatte und nun das Schwert in ihrer linken Hand hielt. Wie gebannt starrte sie auf ihr Handgelenk.
 

Zögernd trat ich von hinten an sie, legte ihr sanft meine Hand auf die Schulter, doch ich sagte nichts, denn jedes Wort hätte nur störend und fremd gewirkt.

Auch Kakashi-sensei war zu Nomja getreten und warf einen fragenden Blick auf ihr Handgelenk

Sie zögerte, drückte sich ihre Hand fest gegen ihren Körper und durchbrach die angenehme Stille. Ihre Stimme klang fest wie immer, aber trotzdem ein bisschen anders. Vielleicht stolzer, erhabener, als sei sie endgültig frei geworden, wie der Falke auf der Schneide von Fleori Sheáli, das sich wieder einen neuen Besitzer gesucht hat. Von nun an, war Nomja also eine Freundin der Schatten. Und zum ersten Mal in der Geschichte der legendären Fünf, waren die drei Mächtigsten vereint; Freiheit, Feuer und Eis. Jedes Element passte zu Nomja, wie zu keinem anderen.

„Ihr werdet es sehen, wenn die Anderen kommen.“

Peinlich berührt zwangen Kakashi und ich unsere Blicke von ihrem Handgelenk zulassen, wobei ich immer noch hin und wieder versuchte einen Blick darauf zu erhaschen.

Das war der einzige Satz, der in der Luft hing, bis Melvyn und Faru als Erste eintrafen, dann nach und nach die Anderen Shinobi.
 

Während die Anderen eher passiv warteten, was geschehen würde, nörgelte ich schon wieder über Nomja
 

+~Faru, meinst du Melvyn zerfleischt uns, wenn wir Nomja jetzt dazu zwingen, uns zu erzählen, was sie am Handgelenk hat?~+

~Solange du ihm nicht erzählst, dass du ihr die Pulsadern aufgeschnitten hast~

+~Ey, immerhin hab ich ihr Fleori beschafft!~+

~Und sie nebenbei noch von den Schatten befreit~

+~Siehst du, ich bin ein Held!~+

~Naja nicht weniger als ich!~

+~Jaja, sich mit den Federn anderer Schmücken. Das war ja mal wieder klar! Du kannst nur nicht ausstehen, dass ich besser bin!~+

~Mal sehen wie lange das noch anhält~

Bei Farus letzten Satz konnte ich sein gemeines Grinsen sehen und fühlte auch kurz darauf, was er meinte.
 

Stöhnend und jammernd rieb ich mir meine neue Beule, die Nomja mir beschert hatte.

„Was ist denn Nomja? Hättest du denn nichts sagen können? Immer bist du Brutal! Das ist ja fast schon so schlimm wie bei Sakura!“, entesetzt erstarb meine Stimme als mein Gehirn erfasste, was ich gerade gesagt hatte. Betreten sah ich zu Boden, spürte aber schon nach wenigen Sekunden zahlreiche tröstende Hände auf meinen Schultern und eine Umarmung von Nomja, die sanft flüsterte: „Baka! Denkst du wirklich, sie würde dich hassen? Sie hasst dich genauso wenig wie es dieser Sasuke tut.

Und gleich zerr' ich dich baka zu denen hin und sperr dich mit ihnen in einen Raum!“
 

Einige Minuten verharrten alle Anwesenden in dieser Position, doch dann lösten sie sich und standen wie Verschwörer in einem Kreis. „Was war das hier? Was passierte hier? Und wieso zum Teufel, Nomja, hast du jetzt drei Schwerter?“, polterte Tsunade mit ihrer gewohnt lauten Stimme.

„Ich habe nur zwei Schwerter, Tsunade. Haiass und Fleori Sheáli.“

„Ja..aber was ist mit Domivat?“, leicht fragend kam die Frage aus meinem Mund, und ich betrachtete das Schwert, dasimmer noch über ihrer Schulter hängt.
 

Langsam schritt sie auf mich zu, griff mit einer geschmeidigen Bewegung zu Domivat und zog das legendäre Schwert aus seiner Scheide.

Einmal mehr bewunerte ich das das Muster, das in die Klinge vor langer Zeit eingraviert worden war. Vom Heft aus, rankten sich Flammen, die aussahen, als würden sie das glänzende Metall auffressen, aggresiv und gleichzeitig beruhigt, besänftigend. Zum ersten Mal, dachte ich genauer über das Feuer nach.

Es konnte beängstigend sein. Grauenhaft und tödlich. Wie eine Epidemie konnte es sich ausbreiten und dabei mehr als nur Tod auslösen.

Doch im selben Atemzug konnte es sich beruhigen und Trost spenden. War ein Ninja nicht eigentlich ein Feuer? Bei einer Mission ist er nur ein tödliches Werkzeug, doch sobald er fertig war, beruhigte sich sein Wesen wieder, und aus dem Werkzeug wird wieder ein Mensch.

War das die Gabe von Domivat?

Zögernd schlossen sich meine Hände um den dargebotenen Griff.

Es fühlte sich richtig an. Ein warmer Strom ging von dem Griff aus.

Ich begann zu verstehen, was Nomja damals meinte, als sie sagte, die Klingen würden sich ihre Besitzer selber suchen.
 

Zögernd wich ich wieder zurück und schloss damit den Kreis. Doch Nomja war immer noch an ihrer Stelle, wo sie stand. Inmitten des Kreises.

„Der Kreis schließt sich.“ Eine Feststellung, ohne einen Hinweis, welcher Kreis sich schließen würde.

Unentwegt blickten die Freunde zu Nomja. Sie drehte das Handgelenk um.

Dort, wo sich eigentlich die blutende Wunde befinden hätte müssen, prangte ein gestochen scharfes Bild, dem eines Tatoos ähnlich.

Eine Sonne war zu erkennen, halb verdeckt von lose umherziehenden Wolkenfetzen.

Ironie, das selbst dieses Siegel Schatten darstellte.
 

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Verrat?!

So, es geht weiter.

Erst einmal ein gaaanz großes Sorry weils so lange gedauert hat. Ich hatte wirklich ein ganz schlimmes KreaTief…das heißt, ich wusste schon wie es weitergehen sollte, doch von der Umsetzung war das SO unter aller Sau, dass hab ich mir einmal angeguckt und sofort wieder gelöscht. Aber mit dem jetzigen Kapitel bin ich zufrieden, naja fast. Das Ende gefällt mir nicht richtig, aber ansonsten mag ich die geschichte. Auch dass mal eine andere Seite von Nomja gezeigt wird; oder dass auch mal die anderen reinbezogen werden, Tsunade, Kakashi Gaara….auch wenn sie nicht viel Text haben, sind sie irre wichtig in dem Kapitel. Und Sasuke und Sakura tauchen auch mal wieder auf. Von daher finde ich dass Kapitel ganz gut…was ich wohl zum ersten Mal sage xD

Und lang genug dürfte es ja auch sein, aber gewöhnt euch nicht an diese 4000 Wörter Kapitel, ich hab an dem Kapitel von 00.00 Uhr bis ca. 4.00 Uhr gesessen, dann bin ich ins Bett gegangen und hab das um 10 uhr weiter geschrieben…

Also, ich bleibe lieber bei den 1500 Wörtern, die bringens auch und danach tun einem nicht die Finger vom vielen Tippen weh^^

So..dann möchte ich noch mal erwähnen, dass ich jetz zu den Charabeschreibungen jetzt ene Ens-liste schreiben werde. Wer neu drauf oder wieder runter will einfach schreiben, ja?

Außerdem were ich die Chara-übersicht nocheinmal überholen, da ich noch ein Bild von Nomja von Maoh (noch mal danke *knuff*) bekomm und ich wegen mehrer Anfragen noch ein neueres Bild von Sasuke nehmen werde. Außerdem müssen noch Isamu und Rischa hinzugefügt werden.

So, dass wars jetzt aber endgültig!

Viel spaß beim Lesen!
 

Dort, wo sich eigentlich die blutende Wunde befinden sollte, prangte ein gestochen scharfes Bild, dem eines Tatoos ähnlich.

Eine Sonne war zu erkennen, halb verdeckt von losen, umherziehenden Wolkenfetzen.

Ironie, dass selbst dieses Siegel Schatten darstellte.
 

Völlig gebannt starrte ich auf das Siegel. Was würde wohl passieren wenn sie es lösen würde?

Doch etwas unterbrach meine Überlegungen, Mit einer fließenden Bewegung wollte ich herumwirbeln und dem Angreifer ein Kunai ins Gesicht schleudern, doch zu meinem Entsetzen konnte ich mich nicht bewegen! Bewegungslos, nein, erstarrt traf es besser.

Das Kunai immer noch in der Hand, starrte ich auf Nomja, die sich immer noch nicht gerührt hatte, nur ihr Gesicht sah angestrengter aus und ein Schweißtropfen rann ihr die Schläfen hinunter.

„Naruto!“ Die Art, wie sie meinen Namen aussprach, verhieß nichts Gutes. Dann senkte sie abrupt den Kopf, nur um ihn Sekunden später wieder hochzureißen. Die ehemals grünen Augen hatten angefangen ihre Farbe zu wechseln. Zu erschrocken, um mich zu wundern, sah ich zu, wie die strahlenden grünen Augen, in denen Sekunden zuvor noch alle möglichen Emotionen zu sehen waren, von Schmerz über Verzweiflung zu unbändiger Freude und Schalk, sich zu einem stechendem Rot veränderten. Nur Sekunden dachte ich, ich sähe die Augen von Foxie, doch dann bemerkte ich, wie das Rot, das bei näherem hinschauen auch für glühende Kohlen gehalten werden konnte, zu einem tiefen Schwarz wurde.So, als würde die glühende Kohle plötzlich ins Wasser getaucht werden.
 

Auf einmal spürte ich einen brennenden Schmerz an meinem Handgelenk, doch zugleich war es, als ob etwas durch all meine Hautfasern und Muskeln dringen würde, bis es am Knochen angekommen war, um auch dort Schmerz zu verbreiten.

In Gedanken schrie ich schmerzerfüllt nach Faru, doch nach außenhin zeigte ich so gut wie keinen Schmerz, nur ein tiefes Keuchen kam in regelmäßigen Abständen über meine Lippen, die mir aufeinmal spröde und trocken vorkamen. Doch irgendwann brach auch mein Widerstand, mit einem dumpfen Klirren gab ich auf. Fast wie Hohn kam mir das metallische Klirren vor, das bekannt gab, dass das Kunai auf den Boden gefallen war. Zitternd, wie ich bemerkte, stand ich immer noch auf derselben Stelle, immer noch unfähig mich zu bewegen. Doch diesmal waren es keine Schatten, die mich festhielten, sondern Unglauben und Fassungslosigkeit.

Das konnte nicht sein! Ließen mich denn heute alle im Stich? Faru kam nicht, Nomja wandte mit der Waffe, die ICH IHR geschenkt hatte, ein Jutsu gegen mich an! Eine einsame Träne rollte meine Wangen hinunter. Ich wollte es nicht wahrhaben. Ich KONNTE es nicht wahrhaben. Ich spürte, wie sich der im Sonnenlicht funkelnde Salztropfen über mein Gesicht rollte, konnte Nomjas gleichgültigen Blick spüren mit der sie die Träne begutachte.

Sie trat einen Schritt nach vorne, bis ihr Gesicht sich dicht vor meinem befand. Ihre mittlerweile wieder grünen Augen blickten starr in meine.

Desinteresse traf auf Fassungslosigkeit.

Grün auf Blau.

Gut auf Böse? Ich wusste es nicht...

Dann glitt Nomjas Kopf an meinem vorbei, ich konnte ihren Mund nah an meinem Ohr spüren. Nur ein Wort. Nur ein Wort hörte ich. Vielleicht sagte sie noch mehr, ich weiß es nicht. Ich wollte es nicht wissen.

Ein Wort! Irgendwo habe ich mal von einem Weisen gehört: „Man kann mit Wörtern zaubern, doch bedenke stets, dass auch Wörter immer zwei Seiten haben. Alles hat zwei Seiten, die doch gleich sind.“

Wie ein kleiner Pfeil huschten diese Worte des Weisen durch mein Bewusstsein, nur um sofort von einem wirbelden Orkan vertrieben zu werden.

Leere. Nichts als Leere in mir. Ich hatte Nomja vertraut. Sie war doch...

Wie konnte gerade SIE es wagen?

In meinem Gehirn war nichts als Leere. Hallende Leere. Ein Wort, das wie ein Echo immer wieder kam, doch nie von derselben Person. Tausende Stimmen waren in meinem Kopf, doch zugleich war dort nur leere.

Nur eines vernahm ich wie durch Watte: „Looser.“

Erstarrt stand ich an der Stelle, sah alles nur noch verschwommen.

Gaara, der seine Maske aus Desinteresse abgelegt hatte und nun misstrauisch Nomja begutachtete. Die stand nämlich immer noch neben mir, der Mantel, den sie anhatte, flatterte plötzlich leicht, als sie einen tänzerischen Schritt zur Seite machte. Eine weise Entscheidung. Millimeter neben meinem Kopf schlug die Chakraverstärkte Faust von Tsunade in die Wand, die sofort Risse bekam.

Dass mein Kopf fast zerquetscht wurde, nahm ich nur am Rande war. Meine Augen sahen noch immer auf einen Punkt, den nur ich zu sehen vermochte.

Ich wehrte mich nicht, als Tsunade mich in eine beschützende Umarmung zog und mich fest an sie gedrückt aus der Kampfzone brachte.

Mittlerweile hatten Kakashi und Gaara angefangen Nomja zu attackieren. Und auch Iruka, der unscheinbahre Chuunin, dem wahrscheinlich keiner so etwas zugetraut hätte, stürzte sich mit einem Schrei auf das Mädchen, dass vom Äußeren in mancher Hinsicht nach dem Yondaime schlug.

Während die Jounin und Chuunin sich mit Nomja, mit der sie selbst in dieser Übermacht noch Probleme wegen ihrer Beweglichkeit und Schnelligkeit hatten, herumschlugen, hatte Tsunade anscheinend vor, mich ins Dorf zu bringen.

Doch es gab einige Dinge, die fast gleichzeitig passiert sein mussten.

Sasuke und Sakura, die anscheinend vom Kampflärm angelockt worden waren, endeckten mich.

Sakura, die inzwischen von Tsunade zu einer der besten Medic-Nins von Konoha ausgebildet worden war, warf sich schon regelrecht auf den Boden, wo Tsunade mich mittlerwile abgelegt hatte. Zitternd legte sie mir ihre Hände auf die Stirn, das grünliche Leuchten nahm ich schon gar nicht wahr.

Sasuke, der wie so oft, seit ich weggegangen war, mit Sakura durch das Dorf gegangen war, stellte sich beschützend vor mich und Sakura, bereit sich selbst gegen alle drei Sannin zu behaupten, sollten diese es wagen, Sakura oder gar mich anzugreifen.
 

Irgendwo in den Tiefen meines Bewusstsein wurde mir klar, dass ich mehr Freunde als nur Nomja hatte. Freunde, die jahrelang auf mich gewartet hatten. Freunde, die mir damals weh taten und heute alles tun würden, um das Geschehene rückgängig zu machen. Ich hatte mehr Freunde, das wurde mir gerade klar, als ich es in meinem jetzigen Zustand verdiente.

Diese kleine Erkenntnis, zuerst nur ein kleiner unscheinbarer Funken in der tiefen Dunkelheit, die sich wie ein Schleier um mein Bewusstsein gelegt hatte, reichte aus um ein Feuer in mir zu entfachen, dass ich verloren wähnte.

Mühsam richtete ich mich auf und versuchte mit aller Macht die Wirklichkeit zu verdrängend. Doch sobald ich meinen Blick auf das Kampfgeschehen richtete gefror mir das Blut in den Adern. Nomja war nicht die einzige geblieben, die Verletzungen davontrug.

Und als ich genau hinsah, sah ich, wie sie Gaara mit einer Schnelligkeit die selbst sein Sand nicht bewältigen konnte, ein Kunai ein Stück unter die Kehle hielt, ansetzte und durchzog. Ich wusste, dass es nicht Lebensgefährlich war, doch eine ungeahnte Wut flammte in mir hoch, als ich Nomjas Blick nach dieser Tat sah. Er war nichtssagend. Keine Emotionen. Keine Reue. Kein Entsetzen. Nicht mal ein Funken Mitleid.

„Sakura,“ meine Stimme musste nur noch ein Flüstern gewesen sein, „könntest du dich um Gaara kümmern? Mir geht es gut. Ich war nur ein wenig geschockt.“

„H-hai“ Verwundert nahm ich zur Kenntnis, dass Sakuras Stimme zitterte. Ich stand langsam auf, klopfte mir den Staub von dem(n) Kleidern und festigte meinen Griff um Domivat. Langsam hob ich die uralte Klinge hoch, schimmernd brach sich das Sonnenlicht auf der Blank polierten Klinge. Das gleißende Licht, das von der scharfen Schneide reflektiert wurde, blendete mich einen Moment, ehe ich den Winkel der Waffe zur Sonne veränderte und nun deutlich meine Augen sehen konnte. Blaue Seen oder auch Saphire, so hatte man schon meine Augen genannt. Doch nun strahlten sie wieder etwas aus. Ich hatte ein Ziel vor Augen. Eines, wofür es sich lohnen würde zu sterben. Ein Ziel, um endlich Frieden damit zu finden, dass es immer welche geben würde, die mich als Nichtsnutz, als Looser oder gar als Klotz am Bein betrachten würden.

Doch es gab auch die andere Seite, die, die zu mir halten, egal was auch geschehen war oder noch würde. Leute, die mich schon immer so akzeptiert hatten, als den, der ich war. Und genau diese Leute waren gerade dabei wegen mir verletzt zu werden. Und ich? Ich Dummkopf wollte es nicht sehen, weil ich mich so auf Nomja fixiert hatte. Während all dieser Überlegungen hatte ich die ganze Zeit meine Augen im Schwert fixiert. Erst jetzt bemerkte ich Sakura, die im Begriff war hinüber zu Gaara zu laufen.

Ich ließ das schlanke Schwert sinken, spürte die leichte Erschütterung als sich die spitze in den Steinboden bohrt. Dann drehte ich den Kopf leicht, nicht viel, nur soviel, dass Sakura wusste, dass ich sie meinte.

„Keine Angst, Sakura. Dir passiert nichts. Schließlich“, ich unterbrach mich um meinen Kopf jetzt endgültig zu Sakura zu wenden, „sind Sasuke und ich da, um dich zu beschützen!“ Dabei zeigte ich mein altbekanntes Grinsen, dass früher alle zur Weißglut gebracht hatte.

Befriedigt sah ich die gewünschte Wirkung bei Sakura auftreten. Das Gesicht verlor die Anspannung und ein strahlendes Lächeln erschien auf den Lippen der 17-jährigen.

Als ich den Kopf wieder nach vorne wandte, sah ich, dass der Uchiha Sprößling sich erstaunt zu mir gedreht hatte.

Erschreckt riss ich die Augen auf, als ich plötzlich sah, dass ein Shuriken genau auf Sasuke zuflog. Instinktiv wusste ich, dass er ihn zuspät bemerken würde. Blitzschnell sprang ich einige Schritte, machte eine elegante Drehung um Sasuke herum und riss gerade noch rechtzeitig Domivat hoch, um den Wurfstern abzublocken.

Aus den Augenwinkeln konnte ich die weitaufgerissenen Augen meines Teamkameraden sehen. Breit grinsend, obwohl die Situation es eigentlich nicht zulassen sollte, meinte ich zu dem Schwarzhaarigem neben mir: „Teme, sag bloß, du bist in den Jahren, in denen ich nicht da war, so schlecht geworden?“

„Wer sagt denn schlecht? Ich hätte den Shuriken jederzeit abfangen können. Ich wollte nur mal testen, ob du dich verbessert hast, dobe!“

„Jaja“ Da war er wieder, dieser murrende Ton, der immer von mir nach unseren Streitereien gekommen war, wenn ich wieder einmal keine Ahnung hatte, wie ich Sasuke kontern sollte.

„Ich weiß, was ‚Jaja’ bedeutet. Willst du wirklich, dass ich das mache?“, Irrte ich oder war da ein spottender Unterton, der jedoch freundschaftlich gemeint war.

„Teme...Soll ich dir was sagen?“ Fast ein bisschen angewidert kam der Satz über meine Lippen, die ich immer wieder mit der Zunge befeuchtete damit sie nicht aufplatzten.

„Solange es nicht etwas wie ‚Oh Sasuke-kun, ich will ein Kind von dir’ ist.“ Täuschend echt hatte Sasuke den Ton eines seiner Fan-club Mädchen nachgemacht und sah mir herausfordernd ins Gesicht. Und ich war bemüht, nicht zu grinsen, geschweige denn los zu lachen, wobei mir beides mehr als nur schwer fiel. Schließlich atmete ich tief durch, zählte innerlich bis drei und stellte mir, als alles nichts half, Gai-sensei, den ich immer noch in lebhafter Erinnerung hatte, in Unterwäsche vor. Und genau als ich dieses Bild vor meinem Inneren Auge sah, war mir nicht mehr zum Lachen zu Mute. Um ehrlich zu sein: Mir war Kotzübel.

Aber natürlich konnte ich das meinem größten Rivalen nicht zeigen, deshalb schaffte ich es mit normaler Stimme, die trotz allem sehr angewidert klang, zu sagen: „Sasuke, hat dir schon mal einer gesagt, dass du abartig pervers bist?“

„Lass mich überlegen...“ Gespielt tat Sasuke so als ob er nachdenken würde „Ja, ich glaube, dass hat früher schon mal einer zu mir gesagt. Und dieser jemand, war ein Uzumaki Naruto, der genau diesen Satz vor ca. vier einhalb Jahren zu mir gesagt hat.“

Gerade, als ich darauf etwas erwiedern wollte, flog uns Iruka entgegen, der sich mit Mühe und Not gerade noch so abfangen konnte. Neben uns kam er schließlich zum Stehen und meinte zu uns: „Ist ja nett, dass ihr euch wieder versteht, aber könntet ihr vielleicht mithelfen, anstatt hier ein Kaffeekränzchen zu veranstalten? Wer auch immer deinen Sensei trainiert hat, Naruto, er oder sie hat ganze Arbeit geleistet!"
 

„Du willst gar nicht wissen, wer sie trainiert hat“, meinte ich, trotz aller Bemühungen konnte ich es nicht verhindern dass meine Stimme völlig angstfrei klang.

„Seit wann hast du Angst vor Kämpfen? Früher hast du dich doch regelrecht in sie hineingestürzt!“ deutlich verunsichert blickte der Uchiha zu mir. Und dass gerade Kakashi-sensei gegen die Wand flog, trug wahrscheinlich auch nicht gerade zu seiner Beruhigung bei.

Breit grinsend meinte ich nur: „Ach was, der Lehrer von Nomja hat mir angst gemacht, Nomja ist bei weitem nicht so erschreckend wie Isumu.

Glaub mir, ich hatte auch schon die Ehre mit Ihm zu trainieren.“

Trotzig hoch ich dass Schwert, bereit mich endlich meiner Besten Freundin zu stellen.

„Sasuke, du passt auch Sakura auf. Nomja ist mein Kampf. Meiner ganz alleine. Mischt euch nicht ein, auch wenn ich dabei bin draufzugehen, verstanden?“, instinktiv wusste ich, dass ich soeben den Menschen Naruto vollends ausgeschaltet. Zurück blieb nur noch der Shinobische Teil. Eine Maschine, gebaut um den Auftrag seines Herrn auszuführen, und sei es der Tod. Doch die FreeFighter war eine besondere Art Shinobi, sie waren nur einem Herrn hunterprotzentig Loyal: Sich selbst. Natürlich hörten sie auch den Kagen, soweit sie noch einem Dorf angehörten, doch dem Missionsgeber oblag nie die volle Gewalt über einen FreeFighter. Doch ich gab mir nun einen Befehl, den nur noch ich selbst abbrechen könnte. ich gab sich selbst die Mission Nomja zu fangen, sollte dies lebendig nicht möglich sein, würde ich auch ihren Tod in Kauf nehmen.

In der einen Hand hielt ich nun die todbringende Waffe, mit der Anderen hielt ich nun noch ein paar Shuriken und ein paar Kunais, doch ich wusste, der Kampf würde anders entschieden werden. Die Schwerter würden entscheiden. Domivat gegen Fleori Sheáli.
 

„Es tut mir Leid, Nomja!“ Die letzte menschliche Regung meinerseits, dann begann der Kampf. Der Kampf um Freundschaft. Der Kampf um Vergeltung. Der Kampf um des Kampfeswillen.

Schnell war ich meine Kunais, zeitgleich wie sie. Mit einer fließenden Bewegung schob ich Domivat in eine Scheide, ich ich mir quer auf den Rücken geschnallt hatte, kurz bevor es losging. Dann war der erste Angriff, das Einläuten des eigentlichen Kampfes vorbei. Nicht einmal eine Sekunde hatte es gedauert. Alle Sinne bis aufs höchste angespannt, doch trotzdem konnte ich die Kunais erst im letzen Moment kommen sehen, beziehungsweise hören. Ich wartete bis zum letzten Augenblick, dann sprang ich in die Luft, wo ich eine halbe Drehung hin legte und vier Kunais in vier verschiedenen Richtungen warf.

Dann landete ich sanft auf dem Boden, doch Zeit zum Ausruhen blieb mir nicht, denn Nomja war schon herbei gerannt und machte einige Fingerzeichen, woraufhin etwas langes Hölzernes erschien. Ihre Faust schloss sich um den Gegenstand. Nein, es waren zwei. Dann legte sie Fleori Sheáli ab, das sie ebenso wie ich über die Schulter trug.

Verwundert runzelte ich die Stirn und machte keine Anstalten, Domivat abzulegen. Wozu denn auch? Das hier war kein Training. Das hier war das Leben eines Shinobi. Das hier war ein Kampf auf Leben und Tod. Verstand sie das nicht?

Als ich immer noch keine Anstalten machte, Domivat abzulegen, verdrehte mein Sensei nur die Augen. „Baka. Los mach hinne. Leg dein verdammtes Schwert ab und komm hierhin. Das, was dieser ‚Kampf’ bisher hergab…Junge, da war ja selbst im Training mehr Action.“ Zerknirscht musste ich der frostigen Stimme recht geben.

„Also, ich schätze wir machen einen Kampf mit den Holzstäben und der Gewinner darf dann die Waffe aussuchen?“ Unbeeindruckt kam die Gegenfrage, während ich alles ablegte, was mich behindern könnte.

„Schlaues Köpfchen. Anscheinend hat das Training doch etwas gebracht.“ Mit jedem anderem Tonfall wäre der Satz ein Lob gewesen, doch der spöttisch hämische Ton lies diesen eigentlich lobenswerten Satz ins Gegenteil kehren. Es hörte sich so an, als ob ich nichts in der Birne hätte. Dabei war das nicht die Wahrheit. Natürlich, ich habe mich oft dumm gestellt, aber zwischen ‚sich verstellen’ und ‚sein’ ist ein großer Unterschied. Nein, kein Unterschied mehr, es wahr eine weit auseinander klaffende Schlucht.

Die Fäuste so fest geballt, spürte ich wie sich die Fingernägel schmerzhaft ins weiche Fleisch gruben und sichelförmige Wunden zurück ließen.

Und auch diese Geste blieb Nomja nicht verborgen, ebenso wenig wie das Zähneknirschen ihres Gegenübers.

„Jaja, Uzumaki, deine große Schwachstelle. Aber anscheinend kann auch ein blindes Huhn, so wie du mal, ein Korn finden, sonst wärst du nämlich schon längst tot!“ Da war er schon wieder, dieser Tonfall der mich vor Wut fast ins Delirium schickte.

Noch einmal spannte ich meine Hände an, die Handknöchel traten weiß unter der Haut hervor, und ein dünnes Blutrinnsel tropfte von der Hand zu Boden.

Dann griff ich einen der langen, dicken Holzstäbe und wog in abwiegend in der Hand, um den ungefähren Mittelpunkt zu finden, der die Grundlage für jeden Angriff und für jede Abwehr darstellte.

Sobald ich ihn gefunden hatte, übte ich noch kurz, sowie auch Nomja.

Ich sah kurz hinüber zu Sakura und Sasuke. Sasuke stand vor Sakura, die mit einem ängstlichem Blick zu mir hinübersah. Sasuke sah man die Anspannung nur durch den deutlich angespannten Kiefer an. Ansonsten war bei ihm keine Gefühlsregung zu erkennen

Als Sakura meinen Blick bemerkte, machte sie einige Handzeichen, die wohl bedeuten sollten, dass ich herkommen sollte.

Neugierig geworden trottete ich mit dem Stab in der Hand zu meinen Teamkameraden.

Sakura wollte sich sofort meine Wunden an der Hand ansehen, die dank Kyuubi schon so gut wie verheilt waren.

„Wie geht’s ihm?“ mit einem Nicken deutete ich auf Gaara, der nicht weit enfernt auf Irukas Jacke lag.

„Ist alles wieder gut. Er ist nur müde. Allerdings wird eine feine Narbe zurück bleiben.“ Ungefähr eine Tonne Steine fiel mir in dem Augenblick vom Herzen. Ich hatte den Kazekagen nicht ganz auf dem Gewissen.

„Dobe…“ War der Uchiha irgendwie krank oder kam mir das nur so vor? Zuerst war er besorgt, dann wütend und jetzt, hörte ich da so etwas wie Sorge raus?

„Mhh..?“ Mehr konnte ich mir einfach nicht abringen. Innerlich war ich zu beschäftigt, das das abnormale Verhalten meines Freundes zu analysieren, sodass ich die eigentliche Frage nicht mehr richtig mitbekam.

„Wie bitte?“

„Stell dich nicht so an.“

„Mann, ich hab doch nur die Frage nicht gehört!“ Sasuke verdrehte nur die Augen und murmelte einige Flüche, wobei er mich wahrscheinlich mehr als nur einmal verwünschte.

„Pass auf dich auf, ja? War ziemlich langweilig in Konoha ohne den Chaosninja Nr.1“ Ein breites Grinsen legte sich auf meine Lippen und ohne Vorwarnung, wie es sich für einen Chaos- und somit Überraschungsninja gehörte, umarmte ich zuerst Sasuke und dann Sakura.

Sasuke, der nach meiner Aktion wieder ziemlich miesepetrig aus der Wäsche schaute, meinte schon wieder total genervt: „Mann, nur weil ich mal was gesagt hab, heißt das noch lange nicht, dass du mich einfach so umarmen darfst. Ich bin ein Uchiha und-“ Ich unterbrach ihn schnell. „Jaja, Sasuke, ein Uchiha hat einen Ruf und seinen Stolz zu velieren. Aber, so leid es mir ja auch tut, aber ich habe noch einen kleinen Kampf vor mir! Man sieht sich!“

Damit drehte ich mich um und entfernte mich. Doch zugleich kam auch Nomja wieder. Einen Moment lang blutete mein Herz, ehe ich an den leicht angeschlagenen Kakashi dachte, an die vielen blauen Flecke und Schnittwunden von Iruka, an die bleibende Narbe von Gaara, die blutigen Finger von Kankuro und den zerfetzen Fächer von Temari dachte, geriet das eben noch mitleidige Blut wieder in Wallung. Ich hatte das Gefühl, in die Haut eines Raubtieres zu schlüpfen, dass die Mordlust gepackt hatte.
 

Auge um Auge, Zahn um Zahn. Nomja und ich waren immer mehr und mehr zu Raubtieren geworden, immer wieder umkreisten wir uns, ständig auf der Suche nach einer Lücke in der Deckung des Anderen. Ein Spiel der Geduld, nichts weiter. Zu Anfang unseres mittlerweile Zehn-Minütigen Kampfes hatten sie es mit roher Gewalt versucht, dann mit Technik und zu guter letzt blieb ihnen nur noch die Geduld. Dann aufeinmal sah ich meine Chance kommen, blitzschnell wagte ich einen Vorstoß, doch bevor ich ihren Mantel berühren konnte, fuhr ihr Stab dazwischen. Jetzt galt wieder rohe Gewalt. Doch ich hatte beobachtet und gelernt.

Ich kombinierte einfach Gewalt mit Technik. Dann müsste man eigentlich eine Lösung finden und die hatte ich nun. Der bisher ungenutze Fuß schnellte hervor, durchbrach die Deckung, die nicht richtig aufrecht erhalten werden konnte, da der Stock immer noch mit meinem Beschäftigt war.

Gerade als ich einen Schritt weitergehen wollte, ertönte eine dunkle, majestätische Stimme: „Nomja, Naruto. Auseinander, sofort! Das reicht

Schon beim ersten Ton der Stimme hatten wir beide aufgehört zu kämpfen, beim auseinander fielen sofort beide Stäbe zu Boden und Nomja und ich rührten uns nicht mehr.
 

Stocksteif standen wir auf der Stelle und wagten nicht, uns zu bewegen. Dann kam von oben ein Lufthauch und nur Sekunden später stand ein hoch gewachsener Mann vor uns, die braunen Augen starr auf uns gerichtet.

„Kleinkinder!“ Anscheinend war Isamu ziemlich sauer. „Was fällt euch eigentlich ein? Vor allem dir, mein Fräulein!“

Verärgert kam er auf uns zu, eine Hand drohend gehoben, die sich blitzschnell zu einer Faust ballte und Nomja genau ins Gesicht traf. Hörte man genau hin, so konnte man ein leises Splittern vernehmen.

„Nomja...“ Ich hatte sie noch nie so gesehen. Das Haar hing ihr strähning in die Augen, ihr Körper wahr angespannt bis zum Geht nicht mehr, überall waren kleine Wunden von ihrem Kampf mit den Anderen. Aber dass sie sich gegen Isamu wehrte, dass hatte ich noch nie gesehen. Und vermutlich, so dachte ich damals, auch nie wieder.

Ich drehte leicht meinen Kopf, sah, wie ihr das Blut aus der Nase floss, die nicht mehr sehr nach Nase aussah.

„Es ist meine Sache. Ich bin nicht mehr deine Schülerin, seit ich einen Eigenen habe!“ Das war wieder die Nomja, die ich kannte. Allerdings nur bei mir und anderen. Bei Isamu war das eigentlich immer anders.

Ein leises Tapsen hinter mir verriet mir, dass endlich auch Rischa gekommen war.

Beim vorüber gehen hob er fast beiläufig eines seiner Beine und verpasste mir mit seinen dolchartigen Krallen eine tiefe Beinwunde. Lediglich ein kleines Aufkeuchen und ein leichtes Einknicken des Beines zeugten davon, dass die Wunde echt war, obwohl sie wirklich wehtat.

Aber bei Rischa und Isamu war das sowieso so eine Sache. Die beiden waren gefährliche rund blutrünstiger als Vampire. Falls es den welche geben sollte.

Jetzt richtete sich der Braunhaarige auf und wartete bis wir zu ihm getreten waren. Darauf konnte er lange warten. Ich rührte mich nicht von der Stelle. Ebenso wenig wie Nomja.

„Wenn ihr es schafft, mich zu besiegen, dann dürft ihr euch weiter bekämpfen, ansonsten…“ Er ließ den Satz offen, doch die offene Drohung schwang darin mit.

Minuten lang versuchten wir einzeln ihn zu bekämpfen. Kein Erfolg. Kunais wehrte er erst gar nicht ab sondern wich ihnen aus, Shuriken ebenso. Nah genug um Tai-justu anzuwenden kam man nicht, Rischa durfte nicht unterschätzt werden.

Als unser Angriff schwächer wurde, weil wir müde waren und keine Kunais mehr hatten, griff der schwarze Schatten an. Ein Name, den er sich vor langer Zeit erkämpft hatte.

Anders als beim Yellow Flash von Konoha kam sein Name nicht von der Haarfarbe, sondern von Rischa und seinem Kleidungsstil.

Rischa war schwarz, wie seine Klamotten schwarz. Fegte er über seine Feinde, so sahe es aus, als ob ein Schatten unter ihnen wäre. Alls das hatte Nomja mir mal erzählt, bevor sie sich und mich verraten hatte.

Immer wieder trafen mich Schläge und Tritte. Nomja, die dasselbe Schicksal wie mich traf, wurde soeben gegen die Wand geschleudert. Kleine Steinsplitter flogen jetzt durch die Gegend. Schützend hob ich die Hand, um meine Augen zu schützen, als mir klar wurde, woraufdas alles rauslief. Blitzschnell huschte ich zu Nomja und stellte mich schützend vor sie. Doch auch ich wurde nicht verschont. Wie zu erwarten, aber wenigstens hatte ich Nomja wieder eine Chance gegeben. Isamu würde seine Aufmerksamkeit jetzt wieder auf mich richten. Nomja war gerettet. Obwohl sie mich vielleicht hasste, verabscheute, so war sie immer noch MEINE Freundin, auch wenn sie das anders sah. Mit der Erkenntnis brach auch eine Welle der Dunkelheit über mich ein.
 

Von irgendwo hörte ich Stimmen. Leise Stimmen. Und irgendetwas lag auf meiner Stirn. Was war denn bloß los? Und wo war Faru? Oder Nomja…?

Nomja! Mit einem leisen Aufschrei wachte ich auf, alle Erinnerungen in einer Schärfe wissend, die mich selbst wunderte.

Ich sah sie und Isamu vor mir, Nomja mehr als nur verärgert.

Als sie merkte, dass ich wach war, warf sie ihrem Sensei einen Mordblick zu und wandte sich mir z.

„Naruto…hättest du Lust auf einen kleinen Spaziergang?“

„Nom, lass den Scheiß! Zuerst beschimpfst du mich als Looser, dann willst du gegen mich kämpfen und jetzt DAS?“ Wie immer hatte ich meine Stimme nicht im Griff und fauchte sie wütend an.

Jetzt wurde auch sie sauer. Grundlos, wie ich meinte. Schließlich war das nicht meine Schuld, sondern ihre. Schließlich hatte ich mich nicht selbst beschimpft. Ich hatte auch nicht das Verlangen gegen sie anzukämpfen, bis SIE MEINE Freunde angegriffen hatte.

„Ist alles seine Schuld! Denkst du echt, ich würde dich grundlos beschimpfen? Außerdem wolltest DU gegen mich kämpfen!“ Während sie mit vor Wut zitternder Stimme mit mir sprach, nickte sie zu Isamu und Rischa rüber.
 

„Ja, aber ICH wollte mit DIR kämpfen, weil DU MEINE Freunde angegriffen hast!“

„Ich wollte nicht mit denen Kämpfen! Wer hat denn wohl angefangen? Denkste ich lass mich von denen Abschlachten? Außerdem hat das Isamu alles eingefädelt!

Ich hab dich nur Looser beschimpft, weil dieser Drecksack“ ein erneutes Nicken in Richtung Isamu „gemeint hat du hättest Mel getötet. Ich hab ihm nichtgeglaubt, aber als ich ihn rief und der nicht antwortete, zu welchem Schluss wärst du gekommen?“

„Weiß nicht. Faru ist ja auch nicht mehr da…“

„Ach..dann haben die beiden sich wahrscheinlich über uns lustig gemacht….Die beiden hat Rischa nämlich eingeweiht damit sie sich nicht einmischen und so weiter….“ Mann konnte die Empörung schon beinahe sehen als Nomja mir das erzählte.

Knurrend murmelte ich: „Das kriegen die beiden zurück, was Nom?“

„Ja…Rache macht glücklich! Aber…etwas gutes hatte die Aktion doch, oder? Wir wissen was wir aneinander haben, du weißt dass du noch viel mehr Freunde hast als nur mich, Faru und Melvyn und du hast dich mit Sasuke und Sakura vertragen, eine gute Bilanz, oder?“

„Ja…“ müde gähnte ich „müde bin aber trotzdem.“

Ich kuschelte mich dichter in meine Decke ein, und fühlte mich endlich wieder geborgen. Bevor ich einschlief, war mein letzter Gedanke ´Wenn jetzt noch Melvyn und Faru hier wären…dann wären wir eine richtige Familie.´

Dann schlief ich ein, und bemerkte irgendwo im Unterbewusstsein, dass nach einiger Zeit Faru kam uns ich an mich kuschelte.

Ein zufriedener Seufzer fand seinen Weg nach draußen, dann war lange Zeit nur noch die tiefen Atemzüge von Nomja und Melvyn und mir und Faru zuhören. Und das alles unter den wachsamen Blick von Isamu und Rischa.
 

Ja, aber ICH wollte mit DIR kämpfen, weil DU MEINE Freunde angegriffen hast!“

„Ich wollte nicht mit denen kämpfen! Wer hat denn wohl angefangen? Denkste, ich lass mich von denen abschlachten? Außerdem hat das Isamu alles eingefädelt!

Ich hab dich nur als Looser beschimpft, weil dieser Drecksack“, ein erneutes Nicken in Richtung Isamu, „gemeint hat, du hättest Mel getötet. Ich hab ihm nicht geglaubt, aber als ich ihn rief und er nicht antwortete... Zu welchem Schluss wärst du gekommen?“

„Weiß nicht. Faru ist ja auch nicht mehr da…“

„Ach,dann haben die beiden sich wahrscheinlich über uns lustig gemacht. Die Beiden hat Rischa nämlich eingeweiht, damit sie sich nicht einmischen und so weiter...“ Man konnte die Empörung schon beinahe sehen, als Nomja mir das erzählte.

Knurrend murmelte ich: „Das kriegen die beiden zurück, was Nom?“

„Ja…Rache macht glücklich! Aber, etwas gutes hatte die Aktion doch, oder? Wir wissen, was wir aneinander haben, du weißt, dass du noch viel mehr Freunde hast als nur mich, Faru und Melvyn und du hast dich mit Sasuke und Sakura vertragen, eine gute Bilanz, oder?“

„Ja…“ Müde gähnte ich. „Müde bin aber trotzdem.“

Ich legte mich auf den kalten Boden und fühlte mich endlich wieder geborgen. Bevor ich einschlief, war mein letzter Gedanke ´Wenn jetzt noch Melvyn und Faru hier wären, dann wären wir eine richtige Familie.´

Dann schlief ich ein, und bemerkte irgendwo im Unterbewusstsein, dass nach einiger Zeit Faru kam und sich an mich kuschelte. Und dass Nomja, Isamu hätte das nie gemacht, mir eine Decke überlegte.

Ein zufriedener Seufzer fand seinen Weg nach draußen, dann waren lange Zeit nur noch die tiefen Atemzüge von Nomja, Melvyn, mir und Faru zu hören.

Und das alles unter den wachsamen Blicken von Isamu und Rischa.



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Von:  lamk1ller
2008-04-01T20:16:01+00:00 01.04.2008 22:16
wann gehts weiter?
Von: abgemeldet
2008-02-05T18:31:50+00:00 05.02.2008 19:31
Das einzige was ich zu dieser story sagen kann ist genial. Naja hoff du schreibst schnell weiter kann kaum erwarten wie's weiter geht.
Naja Cya
Von: abgemeldet
2008-01-20T14:28:55+00:00 20.01.2008 15:28
deine ff ist voll super!!!! als nomja naruto auf einmal beleidigt hat war ich vollpreplex aber ich bin froh dass sich alles wieder geklärt hat!!!ich würd mich echt total freuen wenn du mir ne ens schicken könntest wenns weiter geht!!!! vlg
Von:  blacksun2
2008-01-10T19:10:21+00:00 10.01.2008 20:10
also das Kapitel war *keine Worte find*, vor allen ausdrucksmäßig war das eine extrem starke Leistung, bin vor Neid ganz grün geworden
du hast sehr viele schöne Vergleiche und Metaphern genutzt, dein Satzbau war abwechslungsreich . . . schon die Stelle
"Desinteresse traf auf Fassungslosigkeit.
Grün auf Blau.
Gut auf Böse? Ich wusste es nicht" - ach ich würde jetzt am liebsten noch so viele Stellen rauskopieren, weil es war wirklich toll

auch inhaltlich war es sehr spannend, war im ersten Moment geschockt und konnte mir Normjas Reaktion gar nicht erklären, und war noch mehr verwundert weshalb Faru nicht kam
aber wo dann Narutos Freunde sich so für ihn eingesetzt haben, das war wirklich rührend
allerdings wäre es gut gewesen, wenn du zwischendurch ab und zu mal mehr auf Narutos Gefühle eingegangen wärst, weil er Normjas Reaktion einfach zu wenig hinterfragt hat, er hat sie einfach nur akzeptiert
und toll fand ich auch, dass Sasuke und Sakura mit dabei waren und die drei sich wieder versöhnt haben
Gai in Unterhose, na hoffentlich krieg ich das bild ganz schnell wieder aus meinen Kopf *g*
der Kampf zwischen Normja und Naruto war auch sehr spannend geschrieben
und dabei hast du immer gut zwischen Gedanken und Handlung gewechselt, so dass es sich sehr fließend lesen lies
aber das das ganze nur eine Intrige von Isamu war o.O

nur ein kleiner Hinweis:

"„Du willst gar nicht wissen, wer sie trainiert hat“, meinte ich, trotz aller Bemühungen konnte ich es nicht verhindern dass meine Stimme völlig angstfrei klang."- klingt es eher so, als würde keine Angst in seiner Stimme liegen, aber hatte das Gefühl du wollest das Gegenteil ausdrücken

ach ja, der letzte Abschnitt ist irgendwie doppelt

frue mich sehr auf da snächste Kapitel
bye
Von:  Tonja
2008-01-06T15:44:46+00:00 06.01.2008 16:44
Hi,
das Kappi ist echt..unglaublich.
Man kann es einfach nicht beschreiben.
*ungläubig auf das Kappi starrt*
Ich freu mich schon aufs nächste Kappi.
Bye Tonja
Von:  Thuja
2008-01-03T18:27:47+00:00 03.01.2008 19:27

ehrlich gesagt, ich bin verdammt froh, dass das Kapitel so lang war. Es hat sich sowas von gelohnt das zu lesen. Ich konnte gar nicht aufhören und war froh, dass ich das auch nicht muss. Nein ehrlich mich hat es total mitgerissen.
"jetzt mal tief Luft hol"
so muss erstmal wieder in die Realität finden, weil ich so davon gebannt war.

jetzt mal zum Kapitel

Genialer Einstieg. Ich dachte erst, was ist denn mit Nomja los. Will sie Naruto töten? hasst sie ihn auf einmal?
Toll, fand ich, wie du die Augen beschrieben hast
Sehr bildlich wurde Wechseln der Augenfarbe mit nem sehr anschaulichen Vergleich von dir dargestellt.

Dann auch diese Gegensätze

„Desinteresse traf auf Fassungslosigkeit.
Grün auf Blau.
Gut auf Böse?“
das war irgendwie schlichtweg genial

zudem bist du total tiefgründig auf die Gefühle und Gedanken eingegangen und das in einer wunderbaren harmonie mit der Handlung.


auch als Tsunade Naruto "umarmt" fand ich das süß. Und wo auch noch Sasuke und Sakura beginnen für ihn zu kämpfen, wo sich zeigt, dass sie doch wieder Freunde sein, dass war einfach klasse.
Ich hab mich da total für Naruto gefreut. Das hat er sich so verdient. Schon an dieser Stelle hab ich gedacht. "Was immer auch mit Nomja los ist, für Naruto hat es einen sehr positiven Effekt!"

und ich fand den Satz
Solange es nicht etwas wie ‚Oh Sasuke-kun, ich will ein Kind von dir’ ist.“ Täuschend echt hatte Sasuke den Ton eines seiner Fan-club Mädchen nachgemacht " lustig. Musste breit grinsen :D

der Kampf war sowieso spannend. Und gut beschrieben. Das fällt mir persönlich immer schwer.

aber auch das Ende war toll, wo sich alles aufklärt.

Also mach auf jeden Fall weiter so.
War schon klasse.
Von:  AsteriaGaia
2008-01-02T12:30:05+00:00 02.01.2008 13:30
Toll^^
Hatte ich angst das die sich doch noch ganz an die Gurgen springen XP

Mach weiter so^^

LG
Me-chan
Von:  Femii
2007-12-31T16:33:25+00:00 31.12.2007 17:33
Nan-chan... du hast echt... keine Ahnung... wie mein Herz gerast ist... als ich DAS gelesen/gebetat habe! Diese Spannung, diese Emotionen, diese Action!! EINMALIG!! *___*

Sowas tolles hast du echt noch nicht zustande gebracht. Das war mit Abstand das beste Kapitel der gesamten FF (und das bedeutet NICHT, dass die anderen schlecht waren, capiche?)

Die Gefühle von Naruto waren so erstklassig >__< Am besten hat mir aber immer die Szene gefallen, wo Sakura und Sasuke auftauchen und Naruto sich klar wird, dass er mehr Freunde als nur Nomja hat. Es war so süß, wo die ganzen Konoha- und Suna-Nins gegen Nomja gekämpft haben, nur weil sie "so gemein(xDDD)" zu Naruto waren. Und Gaara erst. Und Narutos Reaktion erst. Und ALLES ÜBERHAUPT!!

Zwischenzeitlich habe ich auch echt gedacht, Nomja wäre jetzt böse und hätte Naruto verraten. Ich hab sie sogar an manchen Stellen regelrecht GEHASST, aber letztendlich ist ja doch noch alles gutgegangen. Aber Isamu (ich muss immer an meinen Isamu denken, aber die haben ja - abgesehen von dem Namen - sowas von keine Ähnlichkeit xD) scheint ja nicht gerade der netteste Gesprächspartner zu sein. Was hat der nur vor? Besonders der letzte Satz lässt einen doch ziemlich stutzig werden O_o Hoffentlich nichts allzu böses, denn der ist richtig cool^^

Wie dem auch sei... ich weiß eigentlich nicht so recht, was ich noch sagen soll... HALT, doch! 5000 Wörter? Man, Nan-chan, da hast du aber was zu Stande gebracht, aber an mein 7700 Wörter Kapitel kommt es trotzdem nicht ran :PPP

Hab dich liiieb^^ *knuffz*

Itsu-chan.
Von:  AlvaSeneca
2007-12-31T08:31:03+00:00 31.12.2007 09:31
Boah ey ich dachte echt Nomja hat Naruto verraten,
zum glück ist das mal wieder gut gegangen,
das kapi war echt klasse,
und der Kampf erst,
mach schnell weiter

Kyubi_Naruto
Von:  Femii
2007-12-30T16:37:38+00:00 30.12.2007 17:37
Lool xD Nan-chan... dein Kommi bei mir xD Spitze.

Egal. Hier geht es ja um dein Kapitel. Aber warte mal. Zwölf(siehst du, ich schreibe die auch aus!!11elf!!11!) Kommentare und meiner ist nicht mal dabei u_____________u" Wie ich dir vorher gesagt habe, deine Geschichte ist wesentlich besser und beliebter als meine! Also jetzt hör auf dich hier so anzustellen!

Ähm, wie dem auch sei... In dem Kapitel ging es um... warte, lass mich überlegen... *mit deinem neuen durcheinander komm* Ach ja! Das "Tattoo"? Der Schatten und die Klinge und so, richtig? Jaa, ich kann mich wieder erinnern. Und daher weiß ich auch wieder, was ich dazu sagen wollte.
Also... *luft hol*

NAN-CHAN, DAS WAR SO GEIL, SO EINMALIG UND ABSOLUT FANTASTISCH!!
Vor allem das Gespräch zwischen Faru und Naruto war geil.
"Meinst du Melvyn zerfleischt uns, wenn wir Nomja bitten, uns zu erzählen, was sie am Handgelenk hat?"
"Wenn du ihm nicht erzählst, dass du ihr die Pulsadern aufgeschnitten hast."

Aaawww, geil xDD Ich hab mich weggelacht.

Und erst als Tsunade und die Anderen auftauchten. "Wieso zum Teufel hast du jetzt drei Schwerter?" oder so xD Ja, das war echt geil.

Mhh, also eigentlich habe ich absolut nichts zu kritisieren. Alles war geil - ja, ich kann im Moment nichts anderes sagen, es war einfach GEIL! xD

Wie dem auch sei... ich verabschiede mich jetzt mal wieder^^"

Hab dich lieb :)

*knuffz*


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