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Chaos Twins im Internat

Ungewollter Neuanfang
von

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Vorgeschichte

Tag ^^ So und eine etwas längere Vorgeschichte. Tschuldigung das die erst jetzt kommt v.v Eigentlich kommt die immer zu erst, aber es ergab sich gerade so...

Viel Spaß beim Lesen.
 

Zwei Jungs, um die 8 Jahre spielen im Garten. Der große Garten gehört zu einem schönem Einfamilien Haus. Das Haus hat rote Steine und ein Blaues Dach. Die Sonne scheint und die beiden Jungs haben viel Spaß. Sie spielen Fußball. Der eine steht in einem Tor, was eigentlich kein richtiges Tor ist. Es wurden 3 Linien an die Hauswand gemalt, mit Straßenkreide. Die beiden lachen viel. Gegen Nachmittag kommt eine Frau zu ihnen. Sie hat lange Braune Haare und Blaue Augen. Ein sanftes, aber fröhliches Lächeln formt ihre Lippen. „Nate! Alex! Kommt ihr bitte rein???“ Die beiden Jungs schauen zu ihrer Mutter, sagen im Chor Ja und kommen angelaufen. „Na, na.. Wie seht ihr denn aus??? Ich glaube ihr beiden müsst erst mal baden. So dreckig wie ihr seid“, lächelt sie und die beiden sich anschauen und dann nicken. „Ja, Baden, ist Toll“, lacht Nate und die Zwillinge machen ein Wettrennen nach oben ins Bad.

Die Mutter ihnen hinterher geht. Sie dann warmes Wasser einlässt, während sich die Jungs ihr Badewannenspielzeug holen. Als das Bad fertig ist und auch viel Schaum drin ist, ziehen sich die Zwillinge aus, werden in die Badewanne gehoben und sie fangen dann an zu spielen. Am liebsten spielen sie mit ihren Plastik Booten und lassen die immer gegenseitig untergehen und lachen dabei, herzlich. Ihre Mum schaut ihnen dabei zu und ist auch froh, ihre beiden Sonnenscheine zu haben. Unten geht die Tür nach einigen Minuten auf.

„PAPA!!!“, rufen Nate und Alex im Chor. „Ja scheint so, ihr könnt gleich zu ihm. Eben noch Haare waschen und anziehen“ Ihr Vater kommt hoch zum Bad. „Ah, hier seid ihr, also. Hallo Kira. Na Jungs??? Wie geht es euch???“ Beide sagen das es ihnen toll geht. „Hallo, Schatz“ „Hast du wieder einen Bösen Mann geschnappt, Papa???“, will Alexandro wissen „Hm?? Ne, heute nicht. Heute war zum Glück alles Ruhig“, meint er. Er von Beruf Polizist ist und auch hin und wieder in der Kriminalabteilung arbeitet. „Schön zu hören, Schatz“, gibt ihm einen Kuss auf den Mund. „Ich komme gleich mit den Kindern runter“ „Ist okay...“, meint er noch und geht runter in die Küche und schaut wegen Abendessen. Er dann was fertig macht, während die Zwillinge sich umziehen, rennen dann runter in die Küche und setzen sich. Sie erzählen ihrem Papa was sie heute so gemacht haben. Da heute Samstag ist, brauchten die Beiden nicht zur Schule. Ihr Papa hört ihnen genau zu, während er ne Kleinigkeit zu essen macht und Kira kommt runter in die Küche.

Zusammen essen die vier dann Abendbrot. Alex und Nate wollen unbedingt wissen was ihr Papa so gemacht hat und er erzählt ihnen, was so passiert ist.

Nach dem essen dürfen die Twins sich noch ihre Lieblingssendung Chip und Chap anschauen und müssen dann ins Bett. Werden von ihrem Papa, namens Kevin, ins Bett gebracht. Er ihnen eine Geschichte vorliest und die Beiden zusammen in einem Bett einschlafen. Kevin dann das Buch weglegt und die Tür zumacht, geht nach unten ins Wohnzimmer zu Kira und die Beiden schauen sich einen Film im Fernsehen an.
 

Einige Tage später. Die Zwillinge sind noch zu Hause. Sie essen eben Mittagessen und beeilen sich. Sie wollen schnell los um zu ihrem Freund Mark zu fahren und dort dessen Geburtstag zu feiern. Das Geschenk haben sie schon in eine Tüte gepackt. Als sie aufgegessen haben, sagen sie zu ihrer Mama Tschüss und fahren mit ihren Mountain Bikes zu ihrem freund. Dieser nur ein paar Straßen weiter wohnt. Jetzt schon am Himmel Dunkle Wolken zu sehen sind. Die Zwillinge kommen gerade pünktlich an, bevor es angefangen hat zu regnen. „Hallo, ihr beiden. Schön das ihr gekommen seid“, lächelt Mark und nimmt das Geschenk. Bedankt sich und geht mit den Beiden ins Wohnzimmer, wo die anderen schon warten.

Sie haben einen Tollen Nachmittag und ahnen nicht im geringsten, das ihr Leben in ein paar Stunden auf den Kopf gestellt wird.

Zur selben Zeit kommt Kevin nach Hause. Er hat heute früher Schluss. Begrüßt seine Maus, die im Wohnzimmer ist und gerade sauber macht. „Miserables Wetter, was???“, meint Kevin und umarmt Kira von hinten. Sie erschreckt sich etwas und stimmt ihm zu. „Ja, schrecklich. Zum Glück sind die Jungs bei Mark. Er hat doch heute Geburtstag“ „Ach ja, genau. Am besten hole ich sie ab, oder???“ „Nee.. lass sie mal. Die haben gefragt ob sie bei Mark schlafen dürfen und ich habe gesagt, das ich nichts dagegen hätte. So haben wir mal ne paar Stunden für uns, Liebling“ „Das ist eine gute Idee, Kira“, gibt ihr einen Kuss und nimmt ihr dabei den Staubwedel aus der Hand. Sie sich gerne darauf einlässt. Das Gewitter über sie nun richtig los geht.

Nate und Alex haben bei Mark Spaß. Als die drei gerade Playstation spielen. Es ist schon spät. Passiert es auch.
 

Der Blitz schlägt in das Haus ein. Der Sicherheitskasten knallt durch und im Keller entsteht ein Feuer, das sich aber durch das ganze Holz schnell ausbreitet. Kevin wird durch den Krach wach und steht auf. Der beißende Geruch steigt ihm in die Nase. Er macht die Tür auf und eine Stichflamme kommt ihm entgegen. Nachbarn haben die Feuerwehr gerufen. Doch als die Männer ins Haus einbrechen, findet er sie bewusstlos auf dem Boden. Die Feuerwehrmänner löschen das Haus und 2 Männer sich um Kira und Kevin kümmert. Er bringt sie schnell zum Krankenwagen, wo sie behandelt werden.
 

Zur selben Zeit bei Mark. Die Mutter schaut Nachrichten und sieht es. Schreckt auf und kommt zu den Jungs ins Zimmer. „Alex und Nate, zieht euch schnell um. Wir müssen zu euch nach Hause fahren. Ich erkläre es euch später und Mark du bleibst bitte hier“ Mark nickt und die Zwillinge ziehen sich um. Die drei dann mit dem Wagen zum brennendem Haus fahren. Nate und Alex einen Schock fürs Leben bekommen, springen aus dem Auto, nachdem sie die Tür aufgerissen haben. Rennen in Richtung des Hauses, werden dann aber von einem Polizisten zurück gehalten. Die Jungs weinen und schreien nach ihren Eltern. Die Mutter von Mark kommt dazu und erklärt das die Zwillinge die Kinder der Beiden seien. Der Polizist nickt, lässt sie durch und die Jungs rennen mit Tränen in den Augen zu ihren Eltern, die auf dem Bahren, beim Krankenwagen liegen. Der Krankenwagen gerade los fahren will mit den Eltern, als Nate und Alex sich an dem Bahren festhalten. Die Ärzte fragen, wer sie sind und Marks Mutter erklärt es ihm und bittet darum, das sie mit fahren dürfen. Der Arzt hat nichts dagegen und fährt zum Krankenhaus. Nate und Alex sitzen da und starren zu ihren Eltern, die behandelt werden.

Sie kommen im Krankenhaus an und die Eltern werden sofort in den OP gebracht, während Marks Mutter mit den Zwillingen im Warteraum warten. Die Beiden sind bei ihr, weinen und hoffen. Als erstes jedoch schläft Alex ein.

Nach einiger Zeit, kommt ein Arzt und meint das sie zu den beiden könnten, jedoch das es ihren Eltern sehr, sehr schlecht geht. Alex ist inzwischen wieder wach und zu Dritt, gehen sie zu Kira und Kevin.

Alex gleich wieder Tränen bekommt, als er die beiden in jeweils einem Bett liegen sehen und die an Geräten angeschlossen sind, mit Beatmungsmaske usw.

Auch Nate kann die Tränen kaum unterdrücken. Die Jungs setzen sich auf einen Stuhl der zwischen den beiden Betten ist. Sie sind mit ihrer Kraft am Ende und lehnen sich aneinander. Warten einfach und hoffen, das ihre Eltern wieder aufwachen. Doch das Gegenteil passiert. Die Ärzte kommen rein und kümmern sich um die Beiden, als das Gerät Atemstillstand anzeigt, bei Kevin und Kira.

Die Ärzte versuchen alles, doch vergebens. Sie hören auf und kommen zu den Zwillingen und Marks Mutter. „Es tut mir Leid, aber wir können nichts mehr für sie Tun. Wir haben alles versucht, was in unserer Macht stand“ „NEIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNN“, schreit Alex, rennt zum Papa und rüttelt an ihm. Heulend fleht er darum das er wieder kommen soll. Nate bei der Mutter ist und auch will das sie wieder kommt. Marks Mutter hat auch Tränen in den Augen, bedankt sich aber bei den Ärzten, will die Jungs nehmen, um sie zu beruhigen. Aber Alex vorher an ihr vorbei rennt und aus dem Raum. Heulend rennt er durch das Krankenhaus. Nate und Marks Mutter rennen ihm hinterher. Irgendwann kann Nate seinen Bruder festhalten, bevor der blind über die Straße rennt und fast vom wagen erwischt wird. Alex heult stark und währt sich auch gegen seinen eigenen Bruder, der ihn aber festhält und versucht ihn zu beruhigen. „Bitte, Alex... Alex beruhige dich. Komm wieder zu dir....“, schnieft er und Alex nur langsam sich beruhigt. Zusammen stehen die Beiden auf und werden erst mal von Marks Mutter mit genommen und dort können sie sich ausruhen und erholen. Die Beiden liegen zusammen in einem Bett und haben sich fest umarmt.

Einige Tage später. Die Zwillinge werden in das örtliche Heim gebracht. Sie hängen mehr als den je aneinander. Sie sind ruhig und werden einfach zum Direktor gebracht. Ihnen steckt noch immer die Sache mit dem Brand in den Knochen. Im Heim lernen sie noch mehr zusammen zu halten. Sie fangen an Blödsinn zu machen, um ihren Frust los zu werden und um auf andere Gedanken zu kommen. Nach 2 Jahren. Als die beiden 10 sind, werden sie adoptiert und dort wachsen sie weiter auf.

6 Jahre später ...
 

Und dann geht es weiter im ersten Kapitel ^______^

Der ungewollte Neuanfang

Hallo Leuteee ^O^ Unsere erste gemeinsame Fanfic v.v sie bassiert auf einem RPG von uns beiden und haben uns entschlossen dies nun zu einer Fanfic umzuarbeiten. da es wirklich unsere Lieblings charas sind. Hinterlasst uns bitte KOMMISSS ^O^
 

Ein schwarzes Auto fährt über eine gut gepflasterte und saubere Strasser. An den Rändern sind Kirschblüten Bäume, die gerade am Blühen sind, was darauf schließen lässt, das es Frühling ist. Alles scheint in dieser Noblen Gegend ruhig und friedlich zu sein. Nur die beiden Jungs, die sich im Wageninnerem befinden, sehen das nicht so. Es sind Zwillinge. Sehen genau gleich aus. Nein, es gibt einen Unterschied! Die Ohrringe. Der eine hat einen Ohrring am rechten Ohr und der andere am linken Ohr. Ungewisse Zukunft liegt vor ihnen. Der eine schaut die ganze Zeit aus dem Fenster während sich der andere an seinen Arm geklammert hat. Mit quietschenden Reifen hält der Wagen vor dem Eingangstor zur Elite Internat, der Stadt. In dieser sich der Ruf rumspricht, das sie die härtesten Jugendlichen geknackt bekommen.
 

Die beiden Jungs steigen aus und gehen durch das Tor, was auch gleich wieder zufällt. Da waren sie nun. Alexandro, der immer nur Alex genannt wird, und Nate Tyler. Der etwas kleinere Junge, namens Nate zieht eine Augenbraue hoch und schaut sich um. „Das soll es also sein, ja?“, schaut er dann zu seinem Bruder und wartet auf eine Antwort. „Ja“, sagt Alex kurz und knapp. Die beiden gehen nebeneinander her und haben ihre Taschen geschultert.

Nach einigen Minuten stehen sie vor dem Hauptgebäude, das einen großen Eingang hat. Durch den Hof mit Bäumen, scheint hier ebenfalls Ruhe und Frieden zu herrschen. Das gesamte Internat aus mehreren Häusern besteht und man viele Fenster sehen kann, in denen sich die Sonne spiegelt.

„Okay.... wo geht es jetzt zum Direktor????“, fragt Alex seinen Bruder und sucht eine Art Plan, oder Leute die er fragen kann.

„Gute Frage“, meint Nate und schaut sich um, fügt hinzu, das sie ja mal die Jungs fragen könnten, die an der Wand lehnen und sich unterhalten.
 

Also gehen die Zwillinge zu den beiden Jungs und fragen, wo es denn zum Büro des Direktors gehe und die Jungs erklären ihnen den Weg. „Geht einfach den Gang nach links, dann die Treppe hoch und dann die zweite Tür rechts“

Da Nate noch nie über ein großes Navigationssystem in seinem Gehirn verfügte, versteht er die Beschreibung nicht und schaut zu seinem Bruder der ihn lächelnd an sieht. Alexandro meint, er wisse wo sie hin müssten und verabschiedet sich dankend von den beiden Jungs. Einer der Jungs schaut den Zwillingen nach. „Sag mal, Yagate, sind das vielleicht diese besonderen Jungs, von denen Herr Yamato gesprochen hat???“ „Schon möglich, Kintaro“, lächelt ihn der andere Junge an und die beiden gehen noch in die Stadt, da sie noch was besorgen wollen.
 

„Wieso muss das alles so kompliziert sein??“, jammert Nate der neben seinem Bruder her geht und sich ne wenig im Gang umsieht. „Tja, das hier ist ein sehr großes Gebäude, da ist nun mal alles komplizierter, das hier ist NICHT unsere alte High School... Leider“, seufzt Alex und geht mit Nate weiter. „Ich weiß ...

wir sollten das alles hier vereinfachen ...“, murmelt Nate. „Vergiss es.... Nicht am ersten Tag.... Egal was du denkst. ich will es nicht wissen“ „Du bist fies ...

das würde dir mit Sicherheit gefallen“ Aufmerksam hebt Alexandro seine Augenbraue und schaut seinen Bruder ungläubig an und bekommt nur ein „aha“ raus.

Nach einer weile kommen sie an dem Büro an, klopfen an, warten und warten. Das wird Alex zu Blöd und bewegt seine Hand auf den Türgriff zu und macht langsam die Tür auf. Er kann ja nicht wissen, das niemand da ist.

Dann macht Nate die Tür ganz auf und die beiden gehen rein. „Nix, alles Leer“, stellt er fest und grinst als er das Mikro für den Lautsprecher sieht. Jedoch hindert Alex ihn daran, auch nur seinen dummen Gedanken weiter zu denken.

Seufzend zieht er Nate zu sich und mein das er die Finger davon lassen soll.

Sein Blick keine wiederrede erlaubt.

Nate hasst diesen Blick, senkt den Kopf und ist auch ganz ruhig. Zusammen warten die Beiden einfach ne Weile.

Plötzlich steht eine Frau vor ihnen. „Guten Tag, ich bin Frau Lucius, eure neue Direktorin. Und ihr müsst die berüchtigten Tyler Twins sein“

Der musternde Blick von Alexandro geht bei ihr einmal hoch und runter und schnell wird ihm klar, das man mit dieser Frau, nicht gut Kirschen essen hat.
 

„Sind Sie immer so unpünktlich???“, meint Nate ganz cool und mit einer leichten herausfordernden Unterstimme. Wie es nun mal seine Art ist. Immer auf Angriff, ohne Verluste. Wobei doch nur ein Mensch ihm wirklich wichtig ist. Die Direktorin glaubt nicht richtig zu hören, doch sie erklärt: „Ich war nicht unpünktlich. Ich habe euch ja nicht um diese Uhrzeit hier her bestellt. Außerdem wusste ich nur das ihr heute ankommt und nicht wann. Aber das ist jetzt egal, da ich erst gar nicht anfange mit Schülern zu diskutieren. Das werdet ihr aber noch früh genug merken.. Also ihr bekommt eure Unterlagen und dann den Plan der Schule und dürft dann euer Zimmer mit 2 anderen Jungs im Jungentrakt teilen“. Sie geht zum Schreibtisch und holt 2 Akten hervor, die sie den beiden gibt.
 

Zu selben zeit, wie sie ihren Vortrag gehalten hat, hat Alex, Nate am arm gepackt, da er weiß das es ihm nicht gerade passt, wenn man so mit ihm umgeht. Leise flüstert er ihm nur, „reiß dich zusammen“, ins Ohr und schaut dann zu Frau Lucius.

Kurz schaut Nate zu seinem Bruder, dann wieder zur Direktorin und fragt ob es nötig ist das sie mit anderen Jungs ihr Zimmer teilen müssen.

„Natürlich... wir haben zwar Einzelzimmer, aber das nur für ganz schlimme Jungs“, grinst sie die beiden an.
 

/Langsam denke ich, wir sind woanders gelandet. Sind wir hier bei der Army???? -.-/ überlegt Alex und schon bekommen sie ihre Unterlagen und gehen aus dem Büro. „So dann lass uns mal schauen. Okay wir müssen in Sektor B des Jungentraktes, auf der rechten Seite des Internates. In den 6.stock, Gang 3 und dann das 17. Zimmer links.... Okay..“, murmelnd meint und auf den Grundrissplan der Schule schaut. „Da lang“, befiehlt er, wie es seine Art als Seme ist und geht mit seinem Bruder in die Richtung, in die er gezeigt hat.

/Nein -.- Was kommen mir da wieder für Gedanken??? -.- Wieso muss die auch gerade UNS einen Grundriss geben v.v/
 

Nate nimmt Alex den Grundriss ab und überlegt, bekommt Sternchen Augen weil er es einfach nicht glauben kann. Ein kleines grinsen schleicht sich auf seine Lippen. „Hm.... Wie nett von ihr ... Hätte ich ihr gar nicht zu getraut ...“

Er steckt den Plan ein. „Den brauch ich noch du BAKA“, knurrt Alex und nimmt ihm den Plan aus der Hosentasche, faltet ihn auf und latscht los.

„Du willst doch nicht auf dumme Ideen kommen ...“, mault Nate und läuft ihm nach, geht neben ihm her. „Und der Plan ruft so was hervor“

„Ach nee??? Du glaubst gar nicht wie mein Gehirn im Moment am rattern ist. Was Ideen angeht. Außerdem sagte ich am ersten tag nicht, aber der 2. Tag. Ist was anderes“, grinst Alexandro, weil er ja selber nicht ohne Streiche kann. „Also dann müssen wir jetzt dort abbiegen“ Alex schaut die ganze Zeit auf den Plan und deutet auf die Ecke, an der sie abbiegen müssen.
 

So vertieft wie Alex in den Plan ist, schaut er nicht gerade aus und läuft gegen eine Tür, die so eben von einem Jungen geöffnet wurde. „Autsch“, hält Alex sich die Nase. Besorgt schaut sein Bruder zu ihm und dann zu dem Schüler. „Sag mal hast du noch alle Latten am Zaun???“ Er packt ihn am Kragen seines Hemdes und wirft ihn an die Wand, wo der Junge dran lang rutscht und verwirrt auf dem Boden sitzt, ängstlich nach oben schaut.

„Ich habe doch nur Nasen schmerzen, Nate!!“, mischt sich Alex ein, hält sich jedoch seine Nase und schaut zu dem Schüler den er fragt ob alles okay sei.

Dieser nickt nur kurz und steht wieder auf. „Der kann doch wohl auf passen wie er die Tür auf macht ... Damit muss man rechnen das einer vorbei geht“, meint Nate und schaut Alexandro an. „Ja natürlich kann er das. Da hast du ja recht ...“ Kurz schaut er zu dem Jungen. „Es tut mir wirklich leid, ich war selber in Gedanken versunken“ „Macht doch nichts Kleener....“ „Schon gut, aber pass wirklich besser auf, du musst die Tür nicht so weit aufmachen Der Junge nickt und geht dann. „Oh man, ich will ins bett“, jammert Alex.
 

Die Zwillinge gehen weiter und finden dann ihr Zimmer. „Hm.. Das hier muss es sein“, meint Alex und er macht die Tür auf. Das Zimmer groß und hell ist. Es befinden sich dort 4 Betten, für jeden einen Schrank, einen Tisch mit 4 Stühlen und jeder einen kleinen Nachttisch. „Das ist das Letzte“, beschwert sich Nate.

„Na ja.. was soll`s“ Alex stellt seine Tasche auf das untere Bett. „Willst du oben schlafen???. Gut das hier kein uniformen zwang ist“, mein Alex und streckt sich.

„Ich nehme oben ja“ Nate lässt seine Tasche unten stehen und klettert hoch.

“Da knallt man ja mit dem kopf fast gegen die Decke“ Alex schaut zu ihm hoch. „Wir sind zu groß für diese Welt“, meint er und schaut dann aus dem Fenster, von dem man direkt auf den Hof sehen kann und die Baumallee, durch die sie mit dem Wagen gefahren sind. Kurz seufzt Alex ein wenig. „Mal sehen wie unsere Mitbewohner so drauf sind“ „Das sind wir ja ..“, meint er wegen dem zu groß für diese Welt, schaut zu seinem Bruder runter, vom Bett aus und meint solange es nicht der Junge von vorhin ist, wäre es ihm egal, da er nur ihn brauche. Draußen fängt es an zu regnen. „Oh man, ist das alles trostlos hier“, meint Alex leise und schaut dem Regen zu. /als könne er meine Stimmung spüren. Ich will hier raus, ich will zurück in meine Freiheit..../ „Weißt du, Brüderchen, ich will wieder weg hier und das so schnell wie möglich“
 

Vorsichtig klettert Nate wieder runter und setzt sich zu seinem Bruder, der sich auf die Fensterbank gesetzt hat und weiter den Regen beobachtet Wie die Tropfen, gegen die Scheibe prasseln. „Hey großer Bruder. Kann doch nur besser werden ...“, versucht Nate ihn aufzumuntern und hofft innerlich das es so wird. Er kann seinen Bruder einfach nicht leiden sehen. „Kommt zeit, kommt Rat oder wie war das???“, lächelt er und schon geht die Tür des Zimmers auf. Kintaro und Yagate kommen rein.
 

“Ach ne ... Oo... wen haben wir denn da??? Die beiden Verpeilten von vorhin..“, lacht Kintaro. „Ja guten tag auch“, sagt Alex. Während sich sein Bruder darüber aufregt und aufsteht. „Ihr seid sicher die Pappnasen vom Dienst?!“ „Das ist unser Zimmer ... Also halt mal den ball flach“, meint Yagate, der Braun Haarige von beiden. „Das war nicht ernst gemeint, kleiner v.v Aber ist jetzt auch egal. Da ihr die Neuen seid und in unserem Zimmer, werden wir euch das Internat zeigen und alles erklären, was ihr wissen müsst“, meint Kintaro knapp und hat seine Arme verschränkt. „Gut zu wissen. Da gibt es einiges was wir wissen müssen“, grinst Alex. „Das auf jeden fall ...“, stimmt Nate zu und hat die Arme hinterm Kopf verschränkt. „Fragt uns was immer ihr wissen wollt ...“, bietet Yagate an und schaut die beiden an. /Glaub mir, das willst du nicht v.v /, denkt sich Nate und ist ruhig. „Okay erste frage, in welcher klasse seid ihr???“ „Wir sind in der 10c. Ach ja ich bin Kintaro und das ist Yagate“ „Tag auch, ich bin Alexandro, nennt mich aber Alex und er ist Nate und gut, dann sind wir in der selben klasse. Dann können wir uns hier nicht verlaufen v.v
 

/zwei Nervensägen die wir kennen .../, denkt Nate sich, aber ist aber weiterhin, lieber ruhig. „Habt ihr schon eure Stundenpläne? Die Wahlkurse sind sicher andere als unsere“ „Hm??? warte mal“ Alex geht zu seiner Tasche, kramt herum und findet die Sachen, da er sie in die Tasche gestopft hat, so die Zettel auch aussehen. „Ähm wir haben Dienstags Kunst und freitags Informatik“, liest Alex vor und grinst bei dem Gedanken an den Computerraum. /hoffentlich sind das neuere Pcs/ Die Ideen sich nur so im Schädel überschlagen, grinst und schaut zu seinem Bruder. Die Augen von Nate strahlen. „Das wird interessant“ „Du stehst auf Pcs, was Nate?“ „Nee, ich stehe nicht auf sie. Ich kann sie nur gut leiden“ Alex lacht etwas über die Aussage. /Ja er steht auf mich v.v und ich auf ihn, darf aber keiner wissen/ „Zeigt ihr uns das Gefängnis hier????“
 

„Klar machen wir das oder Kintaro???? die Spezialführung“ „Wie spezial, Yagate???“, will Nate wissen. /Die haben doch keine Ahnung v.v wozu wir in der Lage sind... Anfänger/ „Ach nichts Besonderes. Nur zeigen wir euch jede Ecke dieser Bruchbude hier. So dann lass uns mal los ....“, meint Kintaro und zu viert gehen sie aus dem Zimmer und Yagate und Kinta zeigen ihnen die Räume und das Internat. Zusammen kommen die vier dann an einer Tür vorbei, die aus Eisen ist und verschlossen. Alex will wissen was da drin ist. Interessiert klopft er an die Eisentür. /Eisen, Stahllegierung. Wahrscheinlich ziemlich neu und das Schlüsselschloss ist auch nicht das aller neuste.... hm... Es soll nur sicher Aussehen..../

„Das? Das ist eigentlich nicht erlaubt zu verraten v.v Das darf Offiziell niemand wissen“

Misstrauisch beobachtet Nate das Geschehen. /irgendwas heken die doch aus.../
 

Ende des Ersten Kapitels v.v Hoffe es hat euch gefallen ^__________________^ Liebe Grüße von Base und BlakeDrakeDraven

Déjá-vu

Hallo Leute ^^ und nun das 2. Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch ^___^

Bitte entfehlt es weiter und schriebt Kommis. wir freuen uns über jedes Kommi.

Das Kapitel ist ziemlich lang und dem entsprechend arbeit ~.~ aber egal. genießt es einfach xD

wir wünschen euch sehr viel spaß dabei ^^
 

... „Ach??? Und wieso nicht??? Was ist da drin??? Leichen“, lacht Alex und schaut Yagate an. „Wenn du es unbedingt wissen willst, kannst ja rein gehen ...ich werd dich nicht davon abhalten“ „Ihr habt ein an der klatsche“, murrt Nate, steht neben Alexandro. „Ich trau euch nicht. Erst sagt ihr es ist geheim und dann rein gehen??? Nee, wer glaubt ihr eigentlich, wer wir sind????“ „Du wolltest doch wissen was dahinter ist, wenn du es nicht willst dann hast du Pech gehabt“, gleichgültig sagt. Worauf hin Nate einwirft: „Pass auf wie du mit meinem Bruder redest, Lackaffe!!!“ „Und du passt auf wie du mit meinem besten freund redest, verstanden du wertloser Köter????“, knurrt Kintaro und hat seine Hand zur Faust geballt. „Ich werde in die Falle nicht reintappen, Yagate..“ /na das kann ja was werden. Kaum hier und schon Streit/
 

„Wertloser Köter?!“, wiederholt Nate, sein Blick verfinstert sich dabei und ein drohendes Knurren ist zu hören. „Sag das noch mal und ich werd dir zeigen wer hier, ein wertloser Köter ist!!!!“, fügt er fauchend hinzu. „Jetzt reicht es ...“, versucht Yagate den Streit zu schlichten, auch wenn er nicht ganz unschuldig daran ist. Kinta knurrt nur leicht. „Komm doch, das wagst du dir doch eh nicht“ *bellt er* Hey nun beruhigt euch doch, alle beide“, meint Alex und steht zwischen Nate und Kintaro. „Glaub mir...Du hast keine Ahnung was ich alles

wage davon kannst du nur träumen!!!“, zischt und schnaubt Nate. „Schluss jetzt auf der Stelle. Hör auf dich auf zu regen Kinta ... Das bringt nichts“, beruhigt Yagate ihn. „Ist ja gut ist ja gut und wehe du kommst mir zu Nahe, Nate“
 

Alex hat Nate bei sich und geht mit seinem Bruder weiter.

„Eingebildeter Fatzke ...“, murmelt Nate und geht neben seinem Bruder her.

Yagate und Kintaro zeigen den beiden dann noch den Rest und gehen dann zum Abendessen in den großen Speisesaal. „Also dann wir verabschieden uns..“, sagt Kinta und geht mit seinem Kumpel zu ihrem Stammtisch. Alex seufzt. „Oh man....“ Die Zwillinge sich was beim Buffe holen. Nate grummelt immer noch.

Sie suchen sich dann einen freien Tisch, setzen sich und fangen an zu Essen.
 

„Hey beruhige dich endlich. Es ist alles gut ...“ „Ja, ja ...“, meint Nate und stochert in seinem essen rum, „Weißt du was? Die Beiden sind die Ersten

die ne Lektion kriegen ...“, fügt er hinzu. Alex seufzt. „Tu was du nicht lassen kannst. So lange du es nicht übertreibst. Du kennst meine Meinung doch“ „Ja ich weiß ...Ich werd mich zusammen reißen“ Lustlos Nate nun anfängt zu Essen.
 

„Gut, aber nun zu was anderem. Also ... Wir werden Morgen früh in jeder Klasse, die wir haben, einen Eimer Wasser auf die Tür stellen, um zu sehen wie die Lehrer reagieren. Wir müssen genau wissen wer wie reagiert. Damit wir uns ausbreiten können, die werden es noch bereuen uns Twins aufgenommen zu haben und dann jagen wir morgen, vielleicht noch einen Virus in den Pc Raum, Was sagst du??? Es sind alles ältere Computer, da kann man das gut machen“, erzählt Alex ihm seine Ideen. „Das ist ne gute Idee, die werden es wirklich bereuen. Man sollte niemals die geballte Energie der Chaos-Twins unterschätzen“, grinst Nate frech und sein Bruder stimmt ihm, ebenfalls grinsend, zu.
 

„Nenn mich nicht immer Brüderchen ... Du bist nur DREI Minuten älter..“ „Ich mag es dich so zu nennen, Nate“, knufft ihn sein Bruder und lächelt.

Zusammen und tuschelnd, heken sie noch ein wenig an ihrem Plan herum und essen nebenbei. „Ich weiß das es dir Spaß macht ...“, dropt Nate und als beide endlich aufgegessen haben, stehen sie auf, bringen ihre Tabletts weg. „Einer muss ja da sein und dich nerven“ „Du nervst mich nicht ... /nur ist das dämlich ... wo wir so fühlen.../ Alex lächelt ihn an, findet es scheiße das sie ihre Gefühle nicht zeigen dürfen.

„Willst du schon ins bett oder gehen wir noch draußen gucken?“ „Hm.. können ja noch ne wenig die Gegend erkunden“ „Genau das hab ich gehofft O-nee-san“

Bevor er überhaupt reagieren kann, wird er von seinem jüngerem Bruder am Ärmel gepackt und hinterher gezogen.
 

Schnell geht er mit Alex aus der Cafeteria und durch die Gänge, auf der Suche nach dem Ausgang. Nach endlosen Gängen, sieht Al dann den Ausgang und zeigt auf den. Dort gehen sie raus und sind im Park des Internates. Lauter Bäume, große und kleine und unterschiedliche Sorten. Einen kleinen See gibt es auch und einige Parkbänke. Anscheinend soll diese Umgebung beruhigen und die großen Bäume am ende der Wiese dient dazu um den Stacheldrahtzaun zu verdecken, um den Kids kein Gefühl der Gefangenschaft zu geben.

“Tschuldige wollte dich nicht hinterher ziehen ...“, lässt er ihn los. „Schon okay, Nate“ „Dann ist ja gut“, lächelt er, was bei ihm nur selten zu sehen ist.
 

Gemeinsam gehen sie über den Kiesweg unter ihren Füßen und durch den Park. So können sie ungestört reden und das Gelände genau aus kundschaften. Schließlich sind sie alleine. Alex lächelt, als er seinen Bruder lächeln sieht.

Einfach ohne Vorwarnung umarmt er ihn von Hinten und flüstert ihm ins Ohr. „Ich Liebe dich Nate“ Durch die Umarmung bleibt Nate stehen, schaut über die Schulter zu Alex, schaut ihn an und wispert, das er ihn auch sehr liebt.

„Das ist schön“. „Das ist es ja ...“, lehnt sich leicht gegen Alex, „So lange du da bist, wird alles gut“ „Ja, und so lange ich dich habe“ „Ich hol dich hier wieder raus das verspreche ich dir“ „Gebe nur Versprechen, wenn du sie auch halten kannst“ „Hey... zweifelst du an mir??? Ich schaffe es, ich weiß es, ganz fest“

„Danke.. du bist das beste was ich habe, aber es wird nicht leicht hier heraus zu kommen. Irgendwas ist hier anders“ „Wenn es einfach wäre, Alex, wäre es für uns doch viel zu langweilig“ „Okay... Danke..“, flüstert er und hält ihn weiter umarmt. „Du kannst dich bedanken wenn, ich es geschafft habe“ „Ja schaffen wir schon.... Irgendwie. Wir werden denen so den Arsch heiß machen das sie uns raus werfen müssen“ „Das werden wir, niemand legt sich ungestraft mit uns an“, knurrt Nate.
 

„Hier kann man sicher auch, was machen. Man könnte die Gartenmöbel, also die Sitzbänke und so ansägen“, grinst Alex und schaut zu Nate. „Das klingt gut müssten wir nur noch eine säge auftreiben, aber die müsste es ja geben ...

Die Gärtner hier werden die brauchen“ „Ja genau, wegen Holz klein hacken oder so. Hm... wir können ja mal schauen, wo wir ne art Geräteschuppen finden oder so was in der Art“ „Lass uns das machen... so gefällst du mir gleich viel besser, als wenn du sagst kein Mist bauen“ „Du kennst mich doch, Nate“ „Stimmt, ich kenne dich, sehr gut sogar...“ „Na siehst du?“
 

Die beiden finden dann einen Geräteraum an dem Internatsgebäude. „Hm.. nettes Schloss aber einfach für dich zu knacken, am besten schleichen wir uns in der Nacht irgendwie raus“ Er sieht sich das Schloss kurz an. „Das krieg ich sogar im Tiefschlaf geknackt. Mach dir da keine sorgen Alex. Für wann hast du das geplant?“ „Hm.. um 22 Uhr ist Nachtruhe. Kurz vor 22 Uhr.... würde ich sagen“ „Okay bin dabei. Hab ja das wichtigste von zu Hause mitgenommen, da kriegen wir, das auf jeden Fall gebacken“ „Du bist ein Genie, Brüderchen“ „Wer geht schon ohne sein Werkzeug aus dem haus? Würde ein Handwerker auch nicht tun“ „Da haste recht“
 

Grinsend gehen sie wieder ins Gebäude. „Hier kann man so viel Scheiße bauen und morgen gehen wir in die Stadt und holen uns einen Ferngesteuerten Jeep und einen Ferngesteuerten Hubschrauber“, setzt er an und erklärt Nate den Plan mit den Wasser- und Stinkbomben. „Das klingt echt interessant, gefällt mir“, stimmt er zu und reibt sich die Hände, während er hinzufügt, das, das Internat es noch bereuen wird, das sie die beiden aufgenommen haben. „Oh ja, so wie die anderen Schulen zu vor“ „Jo, die werden sich echt noch wünschen, wir wären nie hier angekommen“, streckt sich und meint das er es liebt fies zu sein.

“Ja, wir Sadisten, wir“, lacht Alex. „Das Leid anderer ist einfach wunderbar an zu sehen, wenn sie sich ärgern“, grinst Nate hinterhältig. „Ja genau so sehe ich das auch, aber wie kommen wir Raus ohne das Yagate und Kintaro was mit bekommen???? die könnten alles versauen“, überlegt er. „Gute Frage ... Angebliche Lautsprecher durchsage? Dann glauben die wir wurden gerufen“, schlägt Nate vor. „Hm... ne ist nicht gut, kostet zu viel Zeit. Wir sagen das wir der Direktorin begegnet sind und sie meint das sie mit den Beiden reden wolle??“ „Das ist ne gute Idee, wäre wahrscheinlich weniger Aufwand“ „Ja genau, so machen wir es“ „Gut dann schicken wir sie dahin und da sie fast durch das komplette Gebäude müssen haben wir genug Zeit“ „Ja und wir sollten die Sachen gut verstecken und dann vor ihnen da sein. Ich nehme an, die brauchen in etwa ne halbe stunde. komplett das reicht vollkommen“ „Das kriegen wir schon hin, so leicht lassen wir uns nicht unterkriegen auch nicht von der Zeit“

„Nee das war noch nie ein Hindernis für uns, oder?“ „Nein, nicht das ich wüsste

vor allem nicht wenn wir zusammen arbeiten“, sagt Nate während er die Zimmertür öffnet. Die beiden sind alleine, glauben sie zu mindestens. „Wo die Beiden wohl sind?“, fragt Al in den Raum und setzt sich auf einen Stuhl. „Gute Frage ... Vielleicht mussten die sich erst voll stopfen und kommen nicht wieder hoch“, lacht Nate, als er von Yagate unterbrochen wird, der mit Kintaro gerade ins Zimmer kommt.

„Das hättest du wohl gerne kleiner“ „Hey sei nicht so frech zu meinem Bruder“, knurrt Alexandro. Kintaro hält sich mal daraus. „Ja, ja schon gut beruhig dich wieder, wir haben euch nichts getan“, meint Yagate und lehnt sich an die Fensterbank, während Nate bei seinem Bruder steht und murmelt: „Da wäre ich nicht so sicher“ Kintaro sich auf sein Bett setzt, sich einen Manga nimmt und anfängt zu lesen. Ziemlich überrascht fragt Alex: Ach, ihr lest auch so was??“

Kintaro sieht kurz auf, hebt eine Augenbraue hoch und fragt ob sie was dagegen hätten. „Nee haben wir nicht, hätten nur nicht gedacht das solche /Vollidioten/ Typen wie ihr so was lest“, meint Nate. Yagate nur kalt sagt: „Siehst du mal. Wir können euch noch was beibringen“ „Ha, Ha, Ha.. selten so gelacht ... das habe ich jetzt nicht gehört.... eher umgekehrt unterschätzt uns nicht, Kintaro und Yagate“, blufft Alex die beiden an. „Träumt mal schön weiter ihr zwei. Ihr solltet lieber auf passen was ihr sagt ...“, schnauzt Yagate zurück, er zwar nicht so Aggressiv drauf ist, aber hin und wieder, richtig austicken kann, wenn man ihm zu Nahe kommt oder einen Dummen Spruch ablässt. „Das sagst du genau zu den richtigen“, bellt Nate.
 

Alex sagt ganz ruhig, als sei jeder ärger von einer Sekunde zur nächsten weg: „Wie auch immer“ und schaut zur Uhr die anzeigt das es 20:45. /noch zeit/

Aus den Augenwinkel sieht Nate zu Alex und sagt dann, das sie sich doch noch die Schule etwas ansehen können.

„Ihr wisst das um 22 Uhr nacht ruhe ist?“, wirft Yagate ein „Ja aber bis dahin haben wir ja noch Zeit. Wir werden vor 22 Uhr wieder im Zimmer sein, wir wollen uns nur noch mal genau den Weg zu den Klassen anschauen“, sagt Alex ruhig, aber mit einem Aggressivem Unterton. „Na dann viel spaß ... und verlauft euch nicht...Ob ihr Neu seid oder nicht, wird die Lehrer nicht interessieren, wenn sie euch nach 22 Uhr erwischen“, erklärt Yagate kurz, bevor alex und Nate aus dem Raum verschwunden sind.
 

Auf dem Gang.

“Gut wir müssen um halb wieder da sein oder noch besser viertel vor..“ „Kein Problem ... das kriegen wir doch wohl hin oder?“, sieht Alex an. „Klar, wir haben bisher immer alles geschafft was wir wollten“ „Sonst wären wir auch nicht die, die wir sind“

Die beiden laufen dann den Gang runter, bis sich Alex an die Wand lehnt, die Arme verschränkt und nachdenkt. Abrupt bleibt Nate stehen, sieht zu seinem Bruder und will wissen ob etwas nicht stimmt. „Nein, Nein alles okay..“, schüttelt er den Kopf und denkt weiter nach. Nate sieht Alex weiter an. „Das sieht aber gerade anders aus ... worüber denkst du nach?“ „Nichts wichtiges“

... Nate lehnt sich Gegen die Wand ihm gegenüber. „Fällt mir gerade schwer das zu glauben“ „Ich überlege warum wir gerade in DIESES Internat gesteckt wurden und dann auf so brutale art. Die Anreise war ja wohl nicht die Beste“
 

~~Rückblende~~

Am Morgen zuvor waren die Beiden gerade beim Frühstück, als ihre Adoptivmutter rein kam. „Jetzt reicht es endlich, mit euch Beiden!!! Das ist der 6. Rauswurf aus einer normalen Schule“, schimpfte deren Adoptivmutter. „Wie schafft ihr das nur dauernd!!!???“ „Herr Gott, reg dich ab, Alte. Wir haben eben kein Bock auf Unterricht. Die Lehrer können uns mal Kreuzweise, genauso wie ihr Beiden“, knurrte Alex und kaute Kaugummi. Er hatte seine Hände hinterm Kopf und kippelte mit dem Stuhl. „Genau so sehe ich das auch, also verzisch DICH, Schlampe!!! Wir wollen in Ruhe frühstücken!!!“, schnauzte Nate.

Der Adoptivvater kam dann auch rein. „So redet ihr nicht mit eurer Mutter, ihr verdammten Bälger!!!“ „Halt die Schnauze, Henri!!! Ihr seid ja nicht mal unsere Eltern!!“ „Wir haben aber das Erziehungsrecht, für euch“ „Tja... Die Gene sind eine mächtige Kraft“, lachte Alex. „Genau, schlechte Väter werden geboren, dafür kannst du ja nichts“, griff Nate ihn an und die Zwillinge lachten.

Plötzlich klingelte es an der Tür und die Zwillinge waren Ruhig, weil sie wissen wollten wer da war. Als die Mutter die Tür öffnete, stellten sich 2 Männer vor, so genannte Transporter, die, die Zwillinge zum Internat bringen wollen. Die Frau nickte und ging mit denen in die Küche, doch diese war Leer. Die Zwillinge hatten es gehört und rannten in ihr Zimmer, nach oben.

„Verdammt... Die wollen uns sicher in so ein komisches Internat stecken, oder so“, seufzte Alex. „Was sollen wir machen, Alex??“

Die Schritte kamen immer näher. Die Treppe knarrte, weil es älteres Holz ist, wenn man hoch ging. „Ich weiß es ni-“ Und schon ging die Tür auf und die beiden Männer jagten die beiden Jungs durchs Zimmer und als die beiden es schaffen, irgendwie, aus dem Fenster, aus dem 2. stock zu springen, rannte einer der Männer die Treppe runter und aus dem Haus, in den Garten, wo die Zwillinge gerade auf den Baum geklettert waren, versteckten sich in ihrem Baumhaus. Während der eine Mann nicht wusste was er tun sollte, kamen die Adoptiveltern und der andere Mann auch zum Baum. Keuchend saßen die Zwillinge im Baumhaus und hofften, für einen Moment, Sicher zu sein.
 

„Los, pack ein paar wichtige Sachen ein, die werden wir brauchen“ „Ah, verstehe, klar Alex“, meinte Nate und nahm ne kleine Tasche, wo er sein „Werkzeug“ reinpackte. Als auch schon der Baum wackelte und der eine Mann nach oben kam. Dieser brach mit Leichtigkeit, durch seine Muskeln, die Tür auf und kam zu den Beiden. Sie konnten nicht weg. Sie saßen in der Falle. Doch dann sah Nate das Messer und packt es sich, griff den Transporter an, doch dieser wich aus und Nate fiel den Baum runter und direkt in die Arme des anderen Transporters. Dieser hielt den schreienden, beißenden, strampelnden Nate so fest, das dieser sich nicht befreien konnte.

Alex sah sich hektisch um, rannte zum Fenster des Baumhauses, wollte abhauen, doch da hatte ihn der Typ auch schon an den Füßen gepackt. Schreiend warf Alex alles was er in die Hände bekam nach dem Typen, der jedoch auswich, außer einem Blumentopf mit Erde, den hatte er direkt ins Gesicht bekommen und die Scherben fielen zu Boden und auch die Erde war auf dem Boden verteilt. Doch dies schien ihm nichts auszumachen und schaffte es, Alex richtig zu packen zubekommen.

Der sich wie sein Bruder wie eine Wildkatze währte. Der Transporter schaffte es mit sehr vielen Kratz- und Bissverletzungen den Baum runter zu klettern. Da die beiden um die 2 Meter groß waren und ziemlich kräftig, konnten sich die Zwillinge nicht währen, jedenfalls nicht mit Erfolg. Und befreien schon gar nicht. Die beiden Typen brachten die Zwillinge zum Wagen und wurden auf den Rücksitzt geworfen und die Türen waren dicht, so das man sie nicht hätte knacken können, oder abhauen. Auch nach vorne konnten sie nicht, da hinter dem Fahrer und Beifahrersitz eine feste Plexiglasscheibe angebracht wurde, an denen man viele Kratzspuren sehen konnte. Einer der Männer stieg schon mal ein, nachdem er die Tür, durch die er die Jungs geworfen hatte, verriegelt hatte. Keuchend und mit Tränen in den Augen lag Alex unsanft auf Nate und beugte sich hoch, das er nicht so schwer war. Als der zweite Mann auch eingestiegen war, ging die Fahrt los. „Verdammt... und jetzt, Alex???“ „Abwarten....“, seufzte er und schaffte es sich irgendwie hinzusetzen. Auch Nate konnte sich dann hinsetzen.

~~Rückblende ende~~

(weitere folgen später)
 

„Nein das war sie nicht ...“, murmelt Nate und bei dem Gedanken die Schulter reibt. „Da kommen wir noch hinter und ich werde dich hier raus schaffen egal wie“ „Verdammt noch mal das macht mich kirre. Und diese Transporter, die hatten einen an der Klatsche. Das alles hier ist nicht normal. Glaub mir ich habe einen Riecher für so was“ „Ich glaub dir ja. Das ist alles nicht Koscha, aber jetzt gerade können wir das nicht ändern ... Aber ich hab dir versprochen. Ich schaff

dich hier raus und das mach ich auch“ „Ja ist ja gut, aber stell es dir nicht so einfach vor“ „Das tu ich auch nicht ...“, sieht Alex ernst an, „Nur das sich keiner mit mir anlegen sollte wenn es um dich geht“, lächelt er, wie ein plötzlicher Ausdruckswechsel. Er schmunzelt. „Ja ich weiß“, murmelt er und spielt mit seinem Taschenmesser. „Na also ...mach dir nicht so viele Gedanken, warum wie hier sind sondern lieber, wie wir denen das leben "glücklicher" gestalten können... Ich lass mir was einfallen wie wir hier wegkommen ...“, versucht er seinen Bruder zu beruhigen. „Hey wir sitzen zusammen in der scheiße, also holen WIR und BEIDE daraus ... okay???? Wir gehören zusammen und arbeiten auch zusammen“, protestiert Alex. „Ich weiß ...“, geht er zu Alex, „Nur im Moment bist du so schon fertig, weil du hier eingesperrt bist ...“. wispert er ihm ins Ohr, „Ich will auch mal was für dich tun..“, fügt er lieb lächelnd hinzu und schaut ihn an. Alex schaut ihn auch an. „Das ist echt lieb von dir“ „Tja kommt nicht oft vor ... aber manchmal wenn auch nur selten kommt das auch bei mir vor“ „Mach dich nicht schlechter als du bist, Süßer“ Nate streckt leicht die Zunge raus und kratzt sich am Hinterkopf. „Dumme Angewohnheit ... werd mich zusammen reißen“ Lächelnd schaut Alex seinen Bruder an. „Okay. Komm es ist zeit“, sagt er und zusammen gehen sie zum Zimmer zurück..

Als die beiden den Raum betreten, behaupten sie glaubwürdig, das die Direktorin die beiden sehen wolle. Yagate wundert sich etwas, macht sich aber dann mit Kintaro auf den weg zur Direktorin.
 

Die Zwillinge warten bis die beiden weg sind. „Dann los ... Jetzt oder nie“ Sie klettern aus dem Fenster, landen im Gebüsch, schleichen sich zum Geräteraum und Alex lässt Nate das Schloss knacken. Dieses schon nach wenigen Sekunden auf geht. /Was für ein altes Modell .../

Er geht dann vorsichtig rein und sucht die Säge. Alex bleibt hinter ihm und leuchtet ihm mit der Taschenlampe in seiner Uhr, da es schon Dunkel ist. Mit dem Licht von Alex schnell die Säge findet und die beiden aus dem Raum gehen, Nate eben das Schloss zu macht. „Und nun nichts wie weg hier“
 

So und schon zu ende xD sehr viel text ja xDxDxDxD bis später

Stress liegt in der Luft

Hallo Leute ^^ Und hier endlich das dritte Kapitel v.v

Naja.... also viel Spaß beim lesen und bitte Kommentare hinterlassen ^^b
 

Schnell, aber leise rennen sie unbemerkt durch den Gang und machen Tür auf und sind im Zimmer. Zum Glück noch bevor, Yagate und Kintaro wieder da sind, so die Beiden tun können, als seien sie nie weg gewesen. „So wo verstecken wir es??? Am Besten in deinem Kleiderschrank“ „Ist gut, Alex“, stimmt Nate zu und versteckt die Säge dann im Schrank, zwischen seinen Klamotten. „Haben wir noch mal ...“, wird von der Zimmertür unterbrochen, die gerade von Yagate geöffnet wird. Gerade kurz vorher, hat Nate den Schrank zugemacht und lehnt nun lässig an der Tür des Schrankes, mit verschränkten Armen.

„Na? Wieder da???“ „Ja ... Sagt mal wie seid ihr auf die Idee gekommen die Direktorin will uns sprechen?!“, knurrt Yagate. „Hm?? Wieso??? Wollte sie doch nicht?? Also uns hat sie extra gesagt das ihr sofort kommen sollt....

Vielleicht hat sie es sich anders überlegt. Ist doch nicht unser Problem“, zuckt Alex mit den Schultern. Yagate sieht Nate und Alex skeptisch an, lässt es aber darauf beruhen. „Wir sind unschuldig“ „Ja unschuldiger als die Lämmer“, stimmt Nate seinem Bruder zu. „Ach und wieso hat sie dann gesagt, sie wäre euch nicht im Gang begegnet, sie war ja nicht mal aus ihrem Büro.... Was habt ihr vor???“ „Geht dich nichts an, Alter“, knurrt Alex. „Wir haben gar nichts vor, da muss ich Alex zustimmen“, meint Nate und als Kinta was sagen will, unterbricht ihn Yagate jedoch. „Lass sie Kinta... Die werden noch sehen wie der Hase hier läuft“ „Ja wahrscheinlich...“ Kinta setzt sich auf sein Bett. Er hat das unter Yagate.

Alex setzt sich auf sein Bett. „Ist für euch Gesünder, wenn ihr euch nicht bei uns einmischt“ „Das kann ich nur euch auch raten“, meint Kinta.

„Gegen uns habt ihr nämlich keine Chance“, grinst Nate.

“Ja, ja ... passt nur auf das ihr euch nicht übernehmt...“, warnt Yagate. „Wie auch immer, wir tun immer was wir wollen“ „Wollen wir mal sehen wie lange ihr das noch macht“ „Man merkt das sie neu sind... Ein paar Tage IS (Isolation- Station) und die werden sehen was hier los ist“ „Stimmt allerdings ...

das würde nichts bringen“
 

Nate denkt sich nur, das sie es nicht wagen sollten zu versuchen, sonst gibt es Tote. „Aha... Ist das hier ne Internat oder ne Drillschule..???“, will Alexandro wissen und schaut die beiden Jungs an. „Von Beidem etwas, hier werden schwer erziehbare Jugendliche hin gesteckt... Yagate und ich waren auch schon schlimm.....“, erklärt Kintaro, während er es sich auf seinem Bett bequem macht.

„Und bisher haben sie hier jeden geknackt“ „Bisher sind sie auch noch nicht

auf uns getroffen, oder Alex?“ „Genau auf die Teufel-Twins, also daher“, streckt sich Alex und zieht sich bis auf Boxer aus, murmelt ein, ich will schlafen, legt sich hin und schläft dann auch ein. „Lange Fahrt hinter euch, was???“, fragt Kintaro, auch wenn er die Antwort schon erahnt. „So könnte man es auch sagen, ja“, meint Nate und erinnert sich, wie es weiter ging.
 

~~Rückblick~~

... Nachdem sie los gefahren waren, schienen sie nicht den direkten Weg zum Internat genommen zu haben. Doch die Jungs waren eh so Orientierungslos, das ihnen nicht mal eine Karte weiter geholfen hätte. „Hm... Wo wir wohl hin fahren??? .... Auf jeden Fall verlassen wir die Stadt“, murmelt Alex und sah aus dem Fenster. „Was?? Stimmt... Wir fahren über den Highway.... Wo dieses Internat wohl ist, aber hier ist nur Wüste... Im Moment....“ „Der Highway, ist die einzige Straße, quer durch Amerika... Selbst wenn wir hier ausbrechen könnten, würde es nichts nützen. Die Sonne würde uns umbringen....“, seufzte Alex und lehnte den Kopf gegen die Scheibe. Seine Beine, Arme und sein Kopf pochten wie wild und das Blut rauschte, von der Hetzjagd, immer noch durch seine Ohren. „Hey, lass den Kopf nicht hängen, Bruderherz, es wird alles wieder gut. Wir brechen aus dem Internat einfach aus, so wie immer....“ „Wenn das so einfach wird....“, murmelte er und ihm wurde Schwarz vor Augen. Auch sein Bewusstsein hatte sich verabschiedet.

Nate legte ihn so hin das Alex mit dem Kopf auf dessen Schoss war. Nach einigen Minuten schlief auch Nate ein.

Sie fuhren die Nacht durch. Nur am Morgen hielten sie kurz an einer Raststätte, da die Transporter sich was zu Essen geholt hatten. Dann ging es auch schon weiter. Von dem leckerem Geruch wurde Alex Wach und das Wasser lief ihm im Mund zusammen. Die Zwillinge hatten ja schon seid dem vorigem Morgen nichts mehr gegessen. „Könnt ihr uns nicht was abgeben?“, fragte Alex, durch die Sprechanlage, die im Auto eingebaut war. Einer der Männer antwortete das es nicht möglich sei. „Na toll, ihr Dreckskerle!!!!“, motzte er und donnerte mit der Faust auf die Scheibe ein.

Von dem Lärm wachte Nate murrend auf und setzte sich wieder hin, hatte sich irgendwie abnormal hingelegt. „Wann sind wir endlich Da????“ „Es dauert in etwa noch 3 Stunden, dann seid ihr in eurem neuem Heim“ „Na toll... Ich muss mal dringend aufs Klo, Alter!!!“ „Hast du Pech gehabt.. Wir sind doch nicht Blöd“ Alex wurde sauer, aber das legte sich schnell wieder, da er ja eh keine Chance hatte.

Beide seufzten und sahen auf den Boden. Irgendwann kamen sie in der Stadt an und fuhren durch die Baumallee

~~Rückblick ende~~
 

Dann macht sich Nate auch fertig und klettert in sein Bett. „So kann es gehen“, streckte sich Yagate und schaute noch zu Nate und dann zu Kintaro. „Lass uns ins Bett, Alter. Morgen wieder früh raus“ Yagate und Kintaro dann auch schnell einschlafen.
 

Mitten in der Nacht

Alex wird wach, steht leise auf, ohne jemanden zu wecken und auch sein Bruder merkt nichts. Schnell zieht er seine Hose und Jacke an, es gegen 3 uhr Morgens ist, schleicht sich raus zum Internatspark und geht durch diesen. Seufzend lässt er Rauch durch seine Nase ab, von der Zigarette, die er sich gerade angesteckt hat.
 

Währenddessen schläft Nate zwar, aber unruhig. Er wälzt sich hin und her.
 

Alex seufzt, denkt über einiges nach und schaut verträumt in den Sternenhimmel.
 

Nate wird dann doch langsam wach, setzt sich auf, sieht zu Alex runter und bekommt einen Schock. „Hm??? Alex???“, wispert er und fragt sich wo seine bessere Hälfte steckt.
 

„Es muss doch hier einen Weg raus geben...“, überlegt Alex. Er kommt zu den Bäumen. Plötzlich ein Lehrer kommt und er kann sich gerade im Gebüsch verstecken. Unauffällig krabbelt er zu dem Zaun. „Maschendrahtzaun“, murmelt er und packt ihn an, bekommt einen Stromschlag, muss sich auf die Unterlippe beißen, um nicht los zu schreien.
 

/Verdammt wo steckst du Alex????/ Nate klettert aus seinem Bett, zieht sich schnell eine Hose über und sein Hemd an. Er hat es viel zu eilig, um sich richtig an zu ziehen. /Ich weiß doch das du Raus willst aber warum lässt du mich hier zurück?!/ Er läuft leise durch die Gänge nach draußen.
 

Alex krabbelt aus dem Gebüsch hervor und hat sich gerade die Hose abgeklopft als plötzlich einer der Lehrer ihn sieht. „STEHEN BLEIBEN!!!!“, ruft dieser und wie von einer Horde Bienen gestochen, rennt Alex los, jedoch ohne wirklich Plan. Er versucht einfach nur den Typen abzuschütteln. Dieser jedoch ist Alex dicht auf den Versen und jagt ihn gezielt in eine Richtung, was Alex in seinem Adrenalinschub nicht merkt. Weil Alex seinen Bruder nicht in Gefahr bringen wollte, hat er ihn im Bett liegen gelassen und gehofft das er so vernünftig ist und einfach im Zimmer bleibt.
 

Nate hört die Stimmen. /Nein .../ Schnell rennt er in die Richtung. /Wagt es ja nicht ihn auch nur anzufassen ... Dann Gnade euch Gott .../ Er wird immer schneller.
 

Inzwischen sieht Alex die anderen Lehrer zu spät, die der eine gerufen hatte und rasselt genau in die Mannschaft rein. Die 5 Lehrer packen ihn und er währt sich natürlich wie der Teufel, indem er herumschreit und beißt einigen in die Hand. Hinzu kommt das er wie wild strampelt, um sich zu befreien.

Nach einigen Minuten kann man ihm, dann unter schweren Versuchen, mit einer Betäubungsspritze, zur Ruhe stellen. Das Mittel wirkt schon nach einigen Minuten und Alex liegt ruhig am Boden.
 

Gleichzeitig kommt Nate zu dem Ort und bleibt stehen. „DAS HABT IHR HOFFENTLICH NICHT WIRKLICH GETAN...“

Mit Wut in den Augen geht er auf die Lehrer zu. Er verpasst zweien von Ihnen einen saftigen Tritt zwischen die Beine. Immer und immer wieder schlägt Nate auf die Lehrer ein, die sich natürlich auch währen.
 

Als die Verstärkung eintrifft, gehen alle auf Nate los. Irgendwie schlagen sie ihn Bewusstlos und 2 Lehrer bringen Alex aufs Zimmer und legen ihn dort ins Bett. Nate hingegen, wird in einen der Isulationsräume gebracht. In dem Raum, der etwa 3 Meter mal 3 Meter ist, liegt nur eine Matratze auf dem Boden. Der Typ legt Nate auf diese. Die Wände sind aus kaltem Stein und die Eisentür ist Ausbruchsicher.

Es gibt nur ein Fenster in 5 Meter Höhe. Die Tür wird von außen zugemacht und abgeschlossen. Von innen gibt es kein Schloss, das man knacken könnte. „Da kann er sich aus kurieren“, meint einer der Lehrer zu einem anderen, der nur nickt. „Glaubst du der andere Balg ist nicht so Gefährlich, wenn der erfährt wo sein Bruder ist???“, fragt der Lehrer. „Die müssen endlich Grenzen gesetzt bekommen, die Beiden sind anscheinend Besonders schwer“, meint der andere.
 

Langsam kommt Nate wieder zu sich, setzt sich unter Schmerzen auf und als erstes Alex in den Sinn bekommt. Panisch schaut er sich um und schreit Alex Namen. Jedoch ist Nate alleine.
 

Ahnungslos liegt Alexandro im Bett und erholt sich von der Attacke.
 

Zur selben Zeit flucht Nate vor sich hin. „Scheiße, Scheiße, Scheiße“ /Sollten die es wagen ihn auch nur noch einmal anzufassen, lauf ich Amok.../

Immer wieder tritt er gegen die Tür.
 

Alex kommt zu sich. Inzwischen ist es 8 Uhr. Die anderen sind beim Unterricht.

Langsam steht er auf. „Au“ Kneift seine Augen zusammen, weil sein Arm schmerzt. Seine Hand, wo er den Strom abbekommen hat, ist bandagiert.

Sonst hat er keine Bandagen. Nun steht er ganz auf und sieht, das sein Bruder nicht da ist. „Wo steckt er denn??? Tasche liegt hier noch, also ist er nicht im Unterricht, aber wo dann??“, seufzt Alex und macht sich auf den Weg um Nate zu suchen.
 

Immer und immer wieder haut Nate gegen die Tür und murmelt Alex Namen vor sich hin. /Euch Affen mach ich alle fertig .../ „GEBT IHN MIR ZURÜCK!!!“, brüllt er und donnert mit den Fäusten gegen die Tür, doch es nützt alles nichts.

Die Einsamkeit ist das schlimmste für Nate, was es nur gibt. Schlimmer als die Hölle.
 

Alex bemerkt die Einstichstelle gar nicht, da er sich auch an nichts mehr erinnern kann. Nur Bruchstücke sind in seinem Kopf, die er versucht richtig zusammen zu setzen. Er hofft seinen Bruder zu finden. Während der Suche ist er immer noch ruhig, durch das Beruhigungsmittel, das in seinem Blut ist.
 

/Ich muss hier Raus ... Auf der Stelle .../ Nate ist kurz vorm durchdrehen. /Wie soll ich so meinen Alex beschützen???/ Er sieht zum Fenster hoch. /Das ist zu hoch... Ich hab auch nichts mit genommen.../ Er durchwühlt seine Hosentaschen.
 

Alex fragt dann einen der Aufseher/Lehrer, wie auch immer. Dieser meint, das sein Zwillingsbruder auf der Isulations-station sei. Er sagt Danke und geht dorthin. Er schaut sich um und ist alleine. Langsam und Aufmerksam geht Alex den Gang entlang. Es gibt mehrere Räume. An jede einzelne klopft er mit dem Twins Geheimsignal an. »Kurz-Lang-Kurz-Kurz-Lang« Dann kommt er zu Nates Tür, ohne es zu wissen und klopft an.
 

Nate hört das Klopfen /Alex .../ und klopft zurück. „Nate...!!! Nate!! Bist du das???“, legt Alex sein Ohr und Hände an die Eisentür. „Ja ich bin es... Wie geht es dir Alex? Haben die dir auch nix angetan?“ „Nein, haben sie nicht. Mir geht es gut, aber wieso bist du hier???“, fragt er besorgt, hat ja nichts mitbekommen, war ja schon lange Bewusstlos, als Nate dazu kam.

„Warum ...?? Weil ich sie Fertig gemacht habe, nachdem sie dich außer Gefecht gesetzt hatten“ „Ach so, verstehe. Man du BAKA!!! Wieso bist du mir gefolgt??? Ich wäre nicht abgehauen ohne dich. Ich wollte doch nur den Sternenhimmel betrachten und ich wollte dich nicht in Gefahr bringen, Bruderherz. Ich liebe dich doch so sehr.“ „Ich weiß .... Aber ich hab mir Sorgen um dich gemacht“, lehnt gegen der Tür, „Und du warst einfach weg“ „Es tut mir leid, aber wenn ich dir gesagt hätte, das ich Raus gehe, wärst du mir gefolgt.... Oder du wärst gleich mit mir Raus gegangen. Ich wollte dich doch nur beschützen“, ihm kommen Tränen. „Das weiß ich doch ..“, mit der Hand die Tür berührt, „Wein jetzt bitte nicht ... Ich will dich doch nur beschützen“
 

„Und ich will dich doch nur beschützen..(Das geht nicht gut wenn die Beiden sich gegenseitig immer beschützen wollen v.v) Ich hol dich daraus...“, schaut sich das Schloss an. „Hm.. Es ist ein CX 200 Schloss mit so komischen Knöpfen, was soll ich tun???? Es ist kein Schlüsselschloss und auch kein Kartenschloss, soviel weiß ich“, erklärt er seinem Bruder.
 

„Sind da Sechs verschiedene Knöpfe?“, stellt sich Nate das Ding bildlich im Kopf vor und lehnt weiter an der Tür. „Ja genau die sind einfach nur Grau, nichts weiter, ganz schlicht und daneben ist ne Art Drehding wie bei solchen alten Tresoren aus den Wildwestern Filmen“ „Pass auf ... Du drückst die Knöpfe in der folgenden Reihenfolge“, sagt ihm welche Knöpfe und fügt dann hinzu das Alex drehen soll bis es ein Klick Geräusch gibt. „Okay das bekomme ich hin“, meint Alex und macht es dann genauso wie sein Bruder es ihm gesagt hat und zieht die Eisentür dann auf. „Du hast es geschafft“, sieht Alex an und bedankt sich.

Jetzt erst sieht Nate seine blauen Flecken und Verletzungen. „Schön, das es dir gut geht“ „Oh mein Gott, wie siehst du denn aus???“, erschreckt sich Alex und kommt zu Nate. Sanft streichelt er seine Wange. „Mein armer Nate“ „Passt schon ..“, sieht Alex in die Augen, „Das wichtigste ist das sie dir nicht mehr getan haben. Dann bin ich schon zufrieden“ Alex seufzt. „Aber ich kann dich auch nicht Leiden sehen, das nächste Mal bleibst du im Zimmer“ Er bekommt Tränen und umarmt ihn. Nate verzieht kurz das Gesicht, als Alex ihn umarmt, aber so das Alex das nicht sieht. „Nicht weinen ... Das ertrag ich nicht“ Mit den Worten wischt er ihm die Tränen weg.
 

Alex lässt ihn wieder los. „Na komm, gehen wir“ „Ist gut ... Wie bist du auf die Idee gekommen, mich hier zu suchen? Die hatten sicher noch nicht vor mich

freiwillig Raus zu lassen ..“, seufzt Nate und geht langsam neben Alex her.

/Das waren echt zu viele für mich .../ „Ich habe einen der Aufseher gefragt und er meinte du wärst hier. Er dachte wohl ich wäre eh nicht in der Lage dich zu befreien oder so“, antwortet Alex. „Was für Dummköpfe ... Ich lass mir was einfallen das wir im Notfall, auch alleine da wieder raus kommen ... Falls die uns Beide da mal rein stecken“ „Ja okay mach das, ist alles okay???“, schaut Nate besorgt an. „Und sag wenn etwas schmerzt“ „Die kriegt man nämlich auch von innen auf... Mir muss nur wieder genau einfallen was man braucht.“, sieht Alex an und lächelt matt. „Gibt schlimmeres als die Schmerzen“
 

Kommen wieder im Zimmer an. Alex seufzt, zieht ihm das Shirt aus, schaut sich die Flecken an und klebt ihm dann auf ne paar Wunden, ein Pflaster. „Drauf behalten“, seufzt Alex. „Ist ja gut“ Er ab und an das Gesicht schmerz verzieht, wenn Alex ein Pflaster drauf klebt. „Ich sollte mehr trainieren ...“, murmelt Nate.

„Quatsch wenn du noch mehr trainierst, trainierst du dich zu Tode!!!! Also hör auf mit dem Scheiß. Jetzt komm nicht mit, aber ich muss dich doch beschützen!!!! Verdammt noch mal!!! Ich kann auch auf mich alleine aufpassen und außerdem will ich nicht das du wegen mir verletzt wirst!!! SIEH ES ENDLICH EIN!!!!!!“, schnauzt er seinen Bruder an, weiß aber auch nicht warum er so aufgebracht ist.
 

Nate sieht Alex etwas irritiert an. „Das willst du also nicht... Nein ...“, seine Augen von seinen Haare verdecket werden, weil er den kopf senkt. „Ich sehe eine Menge ein, Alex ...“ Nate steht auf und geht zur Tür. „Aber ich werde trotzdem nicht zu lassen, das dich noch mal einer von diesen Typen erwischt ... Nicht noch mal...“, sagt er ruhig, das eigentlich nicht zu ihm passt und geht dann so wie er ist aus dem Zimmer. „NATEE!!!!! Argh, verdammt...“ Alex rennt aus dem Zimmer, schaut wo Nate sein könnte, rennt in die Richtung und holt ihn ein. Behutsam und vorsichtig legt er seine Hand auf Nates Schulter. „Hey Nate es .. Es tut mir Leid, aber ich will nicht das du wegen mir verletzt wirst. Du bist doch alles was ich habe...“ „Ich weiß ... Und ich will nicht das dir was passiert. Ohne dich geh ich Kaputt ..“ /Ich dreh schon bei dem Gedanken durch dir könnte was passieren .../

„Ich gehe doch auch ohne dich Kaputt. Ich würde dir bis in den Tod folgen, aber bitte.... Wenn du mir wirklich vertraust dann such mich nicht wenn ich mal nicht da bin.... Es wäre alles gut gewesen!!!“ Er seinen Bruder an die Wand drückt. „Du weißt was ich für dich fühle und ich weiß was du für mich fühlst, aber du kannst doch nicht ewig auf mich aufpassen, als sei ich ein kleines Kind! Wenn du mich weiter so einengst da.. Dann platze ich noch mal und das meine ich Ernst. Ich weiß dann nicht was passiert“ Nate sieht Alex an. „Ich hab mir aber Sorgen gemacht du Baka ... Du warst einfach weg und ich wollte dir helfen, ist das so Falsch das ich dir helfen will?!“ „Nein es ist ja echt Toll von dir das du mir helfen willst, wir helfen uns immer Gegenseitig... Seid ich denken kann sind wir zusammen und ich will ja das es so bleibt .... Herr Gott, ich weiß es doch selber nicht. Es scheint als wenn meine Gedanken keinen klaren Sinn ergeben. Ich werde noch verrückt hier.... Wir wollen gegenseitig nicht das dem anderem was passiert und wenn dem einem, wie mir gestern, was passiert, dann passiert dem anderem auch was... Das ist ein Teufelskreis.“, erklärt Alex und lehnt sich selber an die Wand, neben Nate.
 

„So war es schon immer bei uns , schon im Kindergarten“, murmelt Nate und löst sich von der Wand und ihm jetzt erst Bewusst wird, das er sein Hemd nicht an hat.

„Das wird immer so sein“ „Ja stimmt.... Na komm, gehen wir wieder rein??? Wir müssen zusammen halten um hier heraus zu kommen.... Oder wie siehst du das, Bruderherz?“ „Gute Idee ... Wir müssen zusammen halten ja, so wie immer, dann sind wir unschlagbar“ „Ja genau“, lächelt. Gehen ins Zimmer und ziehen sich um. Gehen dann zum Mittagessen. Die Lehrer sich wundern, aber lassen die Beiden in Ruhe. Alex hat einen Mordshunger. „Du hattest kein Frühstück oder?“, sieht Alex beim Essen zu, da er selbst keinen wirklichen Hunger hat. „Nein, wann denn???“ Nach der 4 Portion satt ist. „So jetzt bin ich satt. So weit ich weiß, haben wir Nachmittagsunterricht und hinterher, gehen wir in unser Zimmer, holen die Säge und sägen die Sitzbänke an“ „Ist gut machen wir das ... Lassen wir unsere Spiele beginnen“
 

„Genauso sehe ich das au-“, wird von der arroganten Stimme von Kintaro unterbrochen, der gerade mit Yagate an ihnen vorbei läuft. Kintaro grinst frech. „Na??? Wen haben sie denn da aus dem Affenkäfig entkommen lassen??“ Kaum das Kintaro es ausgesprochen hat, ist Nate aufgesprungen und hat ihn am Kragen fest gepackt. Yagate bleibt stehen. „An deiner Stelle würde ich das lassen Kleiner, sonst bist du schneller wieder drin als dir Lieb ist“ Alex aufgesprungen ist und packt Nate am Rücken. „Lass ihn doch, das ist doch nur Absicht... Bitte Nate...“ Kintaro bewegt sich nicht. „Tu es doch. Schlag mir doch eins in die Fresse, das wirst du nicht tun, weil du und dein Schatz dann getrennt seid, erst mal für ein paar Tage, oder Wochen“, grinst Kintaro. /Woher weiß der das ...???/, überlegt sich Nate, starrt Kinta finster an, lässt ihn dann aber los. „Ich hab andere Mittel und Wege dich fertig zu machen ..“, knurrt Nate. „Klar und im Himmel ist Jahrmarkt ... Wenn ihr uns dann entschuldigt“, meint Yagate. „Wir haben noch besseres zu tun als uns mit Gesindel wie euch abzugeben“, sagt Kinta noch und geht mit Yagate weiter.
 

“Woher will er das wissen, wir sind doch nur Brüder, der bildet sich echt was ein, man kann auch glauben er sei mit Yagate zusammen so wie du dauernd zusammen sind“, stellt Alex fest. „Keine Ahnung woher er das wissen will“, sieht Kintaro und Yagate finster nach. /Aber das gefällt mir nicht .../ „Und wie man das glauben könnte“ „Wie auch immer, komm gehen wir zum Unterricht“

Die beiden stellen Tabletts ab und gehen dann. „Der hat wetten nur ins Blaue hinein geraten??“ „Das hoffe ich ... das hoffe ich wirklich ...“

Er verzieht leicht das Gesicht bei einer falschen Bewegung. „Wir haben jedenfalls bisher nix getan was er hätte sehen können um das sicher zu wissen“ „Der ratet doch nur und er glaubt was zu wissen was wir nicht wissen, das er weiß... Er hat wahrscheinlich gehofft das du was sagst was uns enttarnt

also pass gut auf. Der Kerl ist hinterhältig“, überlegt Alex kurz, gehen dann zum Unterricht. „Ich werd mich zusammen reißen ...“ /Nur das ich ziemlich schnell in Rage gerate .../
 

Die beiden setzen sich auf ihre Plätze und hören beim Unterricht zu, mehr oder weniger. Alex schaut aus dem Fenster und denkt nach. Es regnet. Nate es immer schon schwerer gefallen ist zu zuhören und fängt an die Platten an der Decke zu zählen. Alex schaut dem Regen zu und seufzt. Nate sieht aus den Augenwinkel zu Alex. /Da war es zu Hause ja fast noch erträglicher.../ Alex schaut dann zur Tafel und hört gelangweilt zu.

Nate sitzt direkt am Fenster und neben ihm ist die Heizung. /Was passiert wohl wenn ich die Schraube löse???/ Er dreht an dem Ventil, aber nur leicht, was sich sofort löst und Wasser raus kommt. /Das also .../
 

Kapitel ende ~.~ enndddllllccihhhhhhhhhhhhhh

Gomen an alle v.v es hat ewig gedauert, ich weiß v.v

So ich hoffe es hat euch gefreut ^_^ und es ist ein wenig spannend...

Noch mehr Ärger v.v

hallo Leute ^^ Ich weiß hat lange gedauert v.v aber nun ist auch das neue Kapitel on, ist aber krüzer als, die anderen. aber nur ein bisschen >_____<

Im Moment ist viel stress bei mir ;_; und da komme ich nicht so zum schreiben/zusammenfassen... ^^ ich hoffe es gefällt euch und hinterlasst Kommentare... ^^V
 

Alex erschreckt sich als er das Wasser an den Füßen spürt und sieht noch wie die Mädchen alle auf die Tische klettern und kreischen. Kurz sieht Nate zu Alex. „Hier gibt es ein kleines Problem ..“, meint Nate zum Lehrer, der schon auf ihn zugekommen ist. Dieser schnauzt Nate an: „Du hast das Ventil los gedreht du Baka!!!“ Mit ein paar Griffen hat der Lehrer das Ventil wieder aufgedreht und meint das alle aus der Klasse gehen sollen, außer Nate und Alex. „Du darfst jetzt wischen Nate!!!“ Nate hingegen verschränkt nur seine Arme. „Beweisen sie mir das erst mal ... Wie soll ich das ohne Werkzeug gemacht haben?“ „So, wie du aus der Isolationsstation rausgekommen bist, ohne Werkzeug!!! Und jetzt keine Wiederrede, hier ist dein Wischer und fang an!!!“, knurrt der Lehrer und hält Nate einen Wischer hin, der aber es strikt verweigert ihn auch nur in die Hand zunehmen. „Das ist nicht fair, du Arschgesicht hast es ja gar nicht gesehen!!!!“, mischt sich nun aber Alex ein und schaut den Lehrer an. „Halt ja die Klappe, mein lieber ,du hast wohl vergessen wo du hier bist!!“ „In der Klapse... und wir werden es nicht aufwischen. Wir sind doch keine billigen Putztanten“, erwidert Alex und schaut zu seinem Bruder, der den Lehrer anpflaumt, von wegen wie er denn mit seinem Bruder redet. Nate hasst es auf den Tot wenn man Alex falsch von der Seite anmacht. „Ich weiß das nur du, Balg da drin warst, aber er hat dir ohne Werkzeug geholfen... Aber wie auch immer. Ich rede mit euch, wie ich es für Richtig halte und jetzt macht die Klasse sauber, oder ihr könnt der Direktorin einen Besuch abstatten!!!“, faucht der Lehrer die Beiden an. „Mach deinen Scheiß selber. Man sollte mal alles hin und wieder kontrollieren, aber davon habt ihr Bakas hier, wohl noch nix gehört“, mein Nate frech. Der Lehrer hat genug und zerrt die Beiden zum Büro der Direktorin. Diese schaut auf, als die Twins in ihrem Büro, vor ihrem Schreibtisch stehen. „Na Alte??? Stören wir???“, streckt Alex seine Zunge raus und hat seine Hände hinterm Kopf. „Fast hab ich vergessen wie seltsam sie aussieht. Immer noch verbittert wie bei unserer Ankunft“, fügt Nate grinsend hinzu.
 

Die Direktorin steht auf und kommt zu den Beiden, vor dem Schreibtisch, an dem sie saß. „Wie war das Nate, John Tyler??? Ich bin nicht verbittert, du Frechdachs und punkt 2, ich bin nicht alt, klar??? Ihr habt es also geschafft gleich in den ersten 2 stunden ärger zu machen“, faucht sie.
 

„1. Heiße ich für sie nicht Nate, John Tyler sondern wenn überhaupt dann Tyler“, knurrt Nate, da er seinen 2. Namen nicht ausstehen kann und fügt hinzu: „2.Wie würden sie ihr Auftreten bitte sonst nennen? Wenn nicht verbittert und alt? Und 3. haben wir gar nichts gemacht dessen Schuld wir uns

bewusst wären Mrs. Ich-weiß-alles-besser-und-ihr-habt-nichts-zu-sagen“, stellt Nate fest und schaut die Direktorin mit finsteren Augen an. „Erstens habe ich

ein Recht dich zu nenne wie ich es will. Hier geht es nicht nach Wünschen, Nate! Und zu dem 3. Punkt. Dann hat sich das Ventil also einfach so von alleine von der Heizung gelöst, obwohl wir vor einer Woche einen Handwerker hier hatten, ja??? Und da ihr Beiden, bzw. du Herr Nate da saßt, kommst nur du in frage. Als Strafe gibt es eine Woche Putzdienst und solltest du jetzt denken, ach leck mich doch alte, dann bekommst du 3 Tage IS und ich schwöre dir Bursche, dieses mal hilft dir dein ach so lieber Bruder Alexandro auch nicht daraus!!!“, erklärt sie ernst. „Dann sollten sie die Handwerker vielleicht verklagen wenn sie so schlecht arbeiten. Ich hab jedenfalls kein Werkzeug womit ich das Ventil hätte lösen können!!“, faucht Nate zurück. Alex sich da mal lieber im Moment zurückhält. „Ich habe eure Akten gesehen, für so eine Kleinigkeit braucht ihr kein Werkzeug. Ihr seid technisch geschickt und intelligent.... Besonders du, Nate, beherrscht das Handwerkliche Geschick. Vor allem wenn es um das Schlösser knacken geht.... Ich traue es dir sehr wohl zu, das du das geschafft hast.. Willst du mich hier für blöd verkaufen oder was?“ „Das schaffen sie schon alleine. Dazu brauchen sie meine Hilfe nicht. Aber haben sie schon mal versucht so ein Ventil mit der Hand los zu drehen?! Das ist unmöglich!“, antwortet Nate frech und grinst sie an. „Das reicht jetzt, kein Wort mehr. Verschwindet auf euer Zimmer und wehe du gehst nicht zum Putzdienst. Glaub ja nicht das du hier der Chef bist, das bin nämlich ich ....“
 

Nate geht mit Alex dann aus dem Büro und regt sich über die Direktorin auf, was sie doch für eine Olle Hexe ist usw. „Tja was erwartest du von der schlampe???“ „Ich erwarte gar nichts ... Als ob man so ein Ventil wenn es wirklich fest gezogen ist einfach los drehen könnte... pah“ Die Beiden betreten das Zimmer, holen die Säge aus dem Versteck und machen sich an den Sitzbänken unauffällig im Park zu schaffen. „Hey du hast es aber geschafft es abzudrehen.... dann war es nicht richtig fest“ Zusammen sägen sie die Bänke halb durch, also bei den Beinen von der Bank, damit sie zusammen krachen wenn sich jemand drauf setzt. „Das war es ja auch nicht ... Die Handwerker würde ich verklagen aber egal .. Soll sie Glauben was sie will. Mir Schnuppe, für mich zählt eh nur das was du denkst“ „Danke Nate und ich denke der Streich ist gut. Zwar net genial aber ne kleiner Anfang“ „Es reicht jedenfalls um die damit zu nerven und zu ärgern ... Das ist doch das Wichtigste“ „Jop, das ist es auch. Sonst lohnt sich so was ja nicht. Na komm, gehen wir in die Stadt müssen doch noch Sachen holen für unseren nächsten Streich“, lächelt Alex. „Lass uns das machen. Was machen wir mit der säge? Wir können sie ja schlecht mit schleppen“ Alex lacht. „Nein, wir bringen sie zum schuppen zurück, Nate“ „Also auf zum Schuppen“ Sie gehen dann zum Schuppen, Nate das Schloss noch mal öffnen, die Säge wieder rein packt und dann wieder zu macht und die Beiden gehen in die Stadt.
 

„Für wann genau hast du den Streich geplant?“, fragt Nate seinen Bruder, der neben ihm her geht. „Sobald wir es perfekt hinbekommen haben, mit der Technik“ „Das klingt gut, werd ich mich rein hängen das es schnell klappt“ Die Zwillinge schauen sich um und gehen in einen Modellbauladen.
 

Nate sehen sich einige Modelle von Autos und Flugzeugen und Hubschraubern an. „Wir hätten das ungefähre Lastgewicht ausrechnen sollen ...“ „Hm.. Eine Stinkbombe wiegt nicht viel, aber Wasserbomben???“ „Die sind schon schwerer“, meint Nate und sieht sich die Flugzeugmodelle an. Dabei hält sich Alex eher im Hintergrund, da er nicht so der Techniker ist, wie sein Bruder.

Ein paar Modelle nimmt Nate in die Hand und sieht sie sich genauer an. „Die Stinkbomben wollten wir ja mit dem Jeep transportieren oder ist es anders herum einfacher??? Jeep gleich Wasserbomben und die Flieger die Stinkbomben?“ „Nee, Wasserbomben müssen von oben kommen sonst

können wir uns die sparen ... Wir wollen ja nicht die Füße nass machen. Ich denke wir nehmen das Modell... Das ist stabil und hält was aus“, erklärt Nate, während er einen Flieger in der Hand hat und ne wenig damit rumspielt, zeigt es dann Alex, der nur zustimmend nickt. „Könnte man trotzdem für die Stinkbomben... Stell dir die Gesichter vor, wenn die so ein Teil ins Gesicht bekommen“ „Ja, einfach genial, Brüderchen“, grinst Alex. „Die werden den Gestank noch eine Woche in der Nase haben“ „Ja stimmt“, lächelt Alex und geht mit seinem Bruder alles einkaufen, auch das was er für die Herstellung von Stinkbomben brauchen. Gegen Abend stehen die beiden mit voll bepackten Tüten vor dem Internat. „Das können wir doch nicht einfach so mit rein schleppen“ „Ja, das stimmt allerdings. Die denken noch sonst was. Lass mich eben überlegen, Nate.... Wir schmuggeln uns übers dach rein“ „Das wäre die einfachste Methode ohne das wir kontrolliert werden“ Alex und Nate schleichen sich hinten rein, steigen dann über das dach ein. Leise schleichen die Beiden zum Zimmer. „Moment mal, wir können das nicht im Zimmer machen, sonst merken Kintaro und Yagate noch was. Wir brauchen einen Raum für uns“, überlegt Alex und schaut seinen Bruder an. „Das stimmt allerdings“, stellt die Tasche kurz ab und zieht den Grundriss aus der Jackentasche. „Wie wäre es mit dem Dachboden?“ „Okay“, lächelt Alex und geht mit seinem Bruder zum Dachboden, der dreckig ist, aber dennoch ne wenig Licht in den Raum kommt.

„Unsere neue zentrale“, grinst Nate, während Alex wegen dem staub husten muss. „Alles okay??“ „Ja, ja... Alles okay....“ „Wie war das mit Putzdienst? Die haben gar keinen so wie das aussieht“, dropt Nate, wozu Alex nur meint das die wohl nur den Dachboden nicht putzen. „Das merk ich schon ... Am Besten wir nehmen die Ecke da .. Dort ist es Hell und man sieht uns nicht so leicht hinter

dem ganzen Zeug“ Die Beiden gehen zu der genannten Ecke und fangen an zu bauen. Nate berechnet erst mal alles ganz genau, fängt dann an rum zu basteln und draußen sieht man langsam die Sonne untergehen.
 

Alex hilft ihm so gut er kann, aber erst mal die Stinkbomben fertig macht. Nach einer unzählbaren Zeit, sind sie dann im großen und ganzen fertig. Es nur noch Kleinigkeiten gemacht werden müssen. „So hier wird keiner danach suchen“, meint Alex als er mit seinem Bruder die Sachen versteckt. „Ganz bestimmt nicht“, streckt sich Nate, „Und hier ist außer uns auch keiner“ „Ja und das ist auch gut so“ „Aber wenn du was essen willst sollten wir runter...“ „Okay, hast du Hunger, Nate?“ „Nicht wirklich... Aber ich lass dich nicht alleine Essen“ „Ähm.. okay....“ Zusammen gehen sie runter in den Speisesaal.
 

Nate und Alex holen sich was zu essen, setzen sich an einen freien Tisch, reden über ein paar Sachen und essen nebenbei. Nach einigen Minuten, hat Nate sein essen schon auf, da er sich nicht so viel geholt hat.
 

Alex hat aufgegessen und die Beiden räumen ihr Geschirr weg, gehen aus dem Speisesaal und gehen aufs Zimmer. „Glaubst du die Beiden Mistmaden sind auf dem Zimmer?“, fragt sich Nate und geht neben Alex her. „Ich glaube nicht“, öffnet Alex die Tür und hat Recht, denn die Beiden sind alleine. „Ein Glück. Sie sind nicht da, die nerven nämlich einfach nur“ „Ja, ist ja gut, beruhige dich endlich“, seufzt Alex und setzt sich aufs Bett. „Ich bin ganz Ruhig... Hab nichts gesagt...“ „Okay..“ „Ich werd mich zusammen reißen“, sagt Nate. /Damit unser Geheimnis nicht raus kommt .../ „Gut“, streckt sich Alex und schaut seinen Bruder an. „Du siehst noch etwas kaputt aus“ „Ach passt schon“ „Dann ist gut .., aber nicht wieder einfach abhauen“ „Jaaahhhaaaaaaaaaa“, seufzt Alex genervt. „Das ist Gut ...“
 

Alex seufzt und setzt sich auf die Bettkante. Vorsichtig setzt sich Nate neben seinen Zwilling. „Bist du mir jetzt böse?“ „Nein warum denn??“ „Weil ich nicht will, das du ohne mich raus gehst“ „Ach so. Wenn ich Raus gehen sollte, sag ich dir Bescheid ....“, seufzt er, schaut aus dem Fenster. Es in regnet in Strömen, wie aus 1000 Eimern. Der andere auch aus dem Fenster schaut und seufzt, Mistwetter. „Ja“, seufzt Alex. „Weißt du noch wie es so gegossen hat und

wir im Baumhaus fest saßen?“ „Hm?? Ja stimmt... Das war vielleicht lustig, obwohl die Blitze mir schon Angst gemacht haben“, meint Alex und hat es vor seinen Augen. „Das war es auf jeden Fall... Jeder der uns gesehen hätte, hätte uns einweisen lassen, wir sahen auch zu genial aus mit den alten Klamotten“, lacht Nate.
 

~~Rückblick~~
 

Die Beiden sitzen im Baumhaus und es schüttet aus Eimern. „Och nee... Jetzt sitzen wir hier fest ... und das Gewitter kommt immer näher“, zittert Alex leicht. „Verdammt... Wir hätten doch was warmes anziehen sollen“
 

Nate durchwühlt gerade eine alte Kiste im Baumhaus. „Hier“, wirft ihm eine alte Jacke zu. „Sieht zwar echt seltsam aus und ist viel zu groß... Da passen wir bestimmt beide rein“ „Ja das stimmt“, meint Alex und setzt sich zu seinem Bruder, legt Jacke über die Beiden. „Gut das wir immer unsere Verkleidungen behalten... Hier mit haben wir uns ja als Kopfloser Reiter ausgegeben“, lacht Alex bei der Erinnerung. „Das haben wir ja, die haben alle einen Schock gekriegt. Wir waren unschlagbar“ „Ja, wir sind die Besten überhaupt. Jetzt ist es auch gar nicht mehr Kalt... warte mal“, steht Alex noch mal auf, kramt in der alten Holztruhe. „Hey sie mal einer an, hier sind noch alte Comics.. Die haben wir doch schon gesucht... Ich dachte wir haben alle beim Flohmarkt verkauft“ „Cool, haben wir was zu tun bis das Unwetter vorbei ist“, meint Nate und denkt sich. /Da hatte ich die also hin gepackt.../ „Ja stimmt“, setzt sich Alex wieder zu ihm. Es knallt und blitzt. Alex sich kurz erschreckt. „So dann wollen wir mal“ Die Beiden die Comics durchlesen und zu fast jedem Bild, ein Kommentar abgeben. Nate hat einen arm um Alex gelegt und die beiden haben ihren spaß mit den Comics.
 

Plötzlich hören sie die Stimme von ihrem Adoptivvater. „Da seid ihr also. Nun kommt schon rein!“, schreit dieser von unten. „NEIN!!!! Hier ist es viel besser, oder Brüderchen?“, schreit Alex und schaut dann zu seinem Zwilling. Nate blockiert als antwort einfach den Eingang: „Die können uns mal“

„Ich glaube es ja nicht, wenn ihr da nicht gleich runter kommt, lass ich euer Baumhaus abreißen!!!!“ „Versuch es doch, du Arschloch!!“ „Warte mal kurz ...“, meint Nate, nimmt Alex zur Seite, dann holt er aus einer Kiste was raus, geht zum Fenster und wirft das etwas nachdem Vater. „KLAPPE DA UNTEN!!“ Der Adoptivvater weicht geschickt aus. Er lässt die beiden dann aber wieder alleine.

Unter seufzen fragt Alex, warum sie, ihn und Nate nicht einfach in Ruhe lassen können. „Scheinbar nicht ... Wir stören sie doch auch nicht ... Was auch immer sie tun“, seufzt Nate und setzt sich neben seinen Bruder. „Ja eben, können die uns nicht einfach ignorieren, so wie wir es mit ihnen auch tun??“, seufzt Alex und kuschelt sich mit seinem Bruder in die Jacke. Die beiden legen die Köpfe aneinander. Das Gewitter weiter um sie herum tobt. „Dazu sind sie wohl zu dumm...“, legt Nate einen Arm um Alex. „Ja“, macht es bei ihm auch. „Wir sollten die Isolation mal erneuern.... Der Wind bläst ganz schön hier herein“ „Das machen wir gleich morgen, wenn es wieder besser ist ... Dann können wir hier öfter sein und haben unsere Ruhe. „Ja stimmt... Das haben wir dann“, seufzt Alex und die beiden schlafen ein.
 

~~~Rückblick ende~~~
 

Und damit ist auch das neue Kapitel zu ende xD

Extra Kapitel Vergangenheit Teil 1

So hier erfährt man ne wenig über Kintaros früheres Leben ^^

Ich baue zwar auch so Rückblicke ein, aber hier ist es halt ausführlicher ^^ Ich hoffe es gefällt euch. Und hinterlasst Kommis ><
 

Kintaro rennt an einem regnerischem Morgen durch die nassen Straßen New Yorks. Er kommt nach einigen Minuten in eine Bar, wo Stricher und Prostituierte arbeiten. Kommt an die Bar. Kintaro ein dreckiges Gesicht hat und überall an den Armen Einstichstellen von Nadeln. „Butcchh ~.~ Ich brauch neuen Stoff.. Bitttee“ „Hm?? Ach Hunter... Kannst du es denn auch bezahlen???“ „Ja.. hier hast du 300 doller von meinem letzen freier und nun gib mir den Stoff“, seine Augen matt sind. „OK, ok.. Hier hast du 5 Spritzen mit Heroin“ „Danke“, lächelt Kinta und geht in einen Raum, den er für sich hat. In dem Raum ein Bett steht, ein Schreibtisch und ein Kleiderschrank, mit ein paar Sachen von ihm. Um sich das Geld für die Drogen zu verdienen, verkauft er seinen Körper oder klaut Wertgegenstände die er auf dem Schwarzmarkt wieder verkauft bekommt. Langsam lässt er sich an einer freien Wand runter rutschen, sitzt auf dem Boden, nimmt eine der Spritzen, öffnet die, hat sich vorher den Oberarm mit dem Gürtel abgebunden und haut sich die Nadel in die Hauptschlagader und lässt die Flüssigkeit in seinen Körper fließen. Das Zeug sofort anfängt zu wirken. Ihm ganz warm wird, angenehm warm und alles andere vergisst. Liegt nun auf dem Boden, hat sich eingerollt und fühlt sich Pudelwohl. Das Mittel ihn in eine Traumwelt befördert, wo er der Boss ist und alles so ist wie er es will. Nach 3-4 Stunden jedoch wieder aus dem Traum erwacht und alles um ihn herum wieder kalt wird und er jetzt erst seine Nassen Klamotten am Körper kleben spürt. Hinzu kommt, das er schnell aufs Klo rennt und sein Letztes, sowieso spärliches Essen wieder auskotzt. Weshalb er auch ziemlich Mager ist und trotzdem viel körperliche Kraft hat. Er ist jetzt 12 und hat mit 10 Jahren angefangen. Er ist jetzt schon seid 2 Jahren mit Yagate befreundet, aber auch dieser hat es nicht geschafft ihn aus der Abhängigkeit heraus zu holen, weil auch Kinta gar nicht die Kraft dazu hat.
 

1 Jahr später. Ein paar Monate nach seinem 13 Geburtstag. Er ist gerade mit Yagate unterwegs und baut mal wieder scheiße. Die beiden die Wände des Rathauses vollgesprayt haben. Plötzlich werden sie von der Polizei überrascht und die beiden rennen um ihr Leben. Sie hetzen durch die Stadt und zum Hafen, wo sie es schaffen nach einer Weile die Bullen abzuhängen und keuchen, sind in einer der Lagerhallen und lachen. „Die haben wir abgehängt“ „Ja, das haben wir“ „Erstaunlich, das du so viel Kraft hast, trotz deiner Abhängigkeit, Kinta“ „Tja.. Ich bin eben was Besonderes“, lacht er und nimmt eine Dose aus der Jackentasche und wirft sich 2 Tabletten ein, die seine Energie steigern und den Muskelaufbau unterstützen. „Jedenfalls, bekommen die uns nicht so schnell“ „Nein, das bekommen sie auch nicht“, meint Yagate.

Doch 2 Tage später, die beiden sind mal wieder zusammen unterwegs, als sie von einem Wagen verfolgt werden. „Hey der will was von uns“ „Ja, das glaube ich auch... Komm beeilen wir uns“ „Ja, gute Idee“ Die beiden rennen schneller, aber der Wagen bleibt auf ihrer Spur und dann 2 Männer aussteigen und ihnen hinterher sprinten. „Verdammt sind die schnell“ „Ja... Scheiße, was machen wir Kinta???“ „Ich weiß es nicht!!!“ Die beiden weiter gehetzt werden, durch die ganze Stadt, bis die beiden Männer die beiden Jungs schließlich gefangen haben. Kinta und Yagate währen sich zwar, aber durch die Hetzjagd, nicht mehr al zu viel Kraft haben und werden in den Wagen geworfen. Dort bleiben sie hinten liegen und keuchen ziemlich. Nach einigen Stunden kommt der Wagen bei dem Elite Internat an und die beiden Jungs werden grob gepackt und so gehalten, das sie nicht abhauen können. „Wir sitzen tieeeeef in der Scheiße“, seufzt Kinta. „ja, das fürchte ich auch, Yagate“ Die beiden ins Zimmer der Direktorin gebracht werden. Sie sich die beiden nur kurz anschaut, meint dann zu einem der Transporter, das er Kinta in einen der IS Kammern bringen soll, damit er einen gewaltsamen Entzug durchmacht. Dagegen währt sich Kintaro natürlich, aber ja zu klein, von der Körpergröße ist um wirklich was auszurichten und so es sich gefallen lassen muss und wird in eine der Zellen gesperrt. Yagate hin gegen bekommt ein Einzellzimmer, wo er sich ausruhen soll.

Kinta alleine in der dunklen und kalten Kammer ist. Sein ganzer Körper zittert und Schweiß läuft über sein Gesicht und rücken. Er spürt wie die Wirkung der Tabletten nachlässt. Man ihm alles an Drogen abgenommen hat, was er bei sich hatte. Was noch 3 Spritzen waren und zwei Dosen mit Tabletten. Langsam anfängt durch zu drehen, bekommt Halluzinationen und schreit immer wieder laut auf. Er kauert in einer der Ecken und immer wieder schreit er. Krallt sich in die Oberarme mit den Fingernägel, so stark das es teilweise anfängt zu bluten. Er nicht mehr weiß wer er ist. Sein zittern immer stärker wird. So geht es tagelang, wochenlang.

Alex ausser Kontrolle?!

Und gleich das nächste Kapitel xD Man bin ich heute fleißig *lach* Ich hoffe es gefällt euch und hinterlasst mir bitte Kommi ^^ Achja das Gespräch von Kintaro und Yagate ist nur Bruchstücjkhaft, da das gesammte Gespräch zu lang ist. Wer jedoch eine ausführliche Version möchte, solle mich bitte per ens anschreiben ^^V
 

Alex seufzt. „Ja, wir hatten schon ne gute zeit, so lange wir alleine waren und ein paar Tage später hat Henri unser Baumhaus abgerissen“, knurrt Alex und zu dem Zeitpunkt damals, das erstemal war, wo er so richtig ausgerastet ist. „Das hat er ja nicht umsonst gemacht ... Dafür haben wir dann ja seinen Wagen auseinander genommen. Das was ihm lieb und teuer war“ „Ja, stimmt, das war ein Spaß, den auseinander zu nehmen. Du hast den Motor komplett auseinander gebaut und alles technische und ich habe mich um die Karosserie gekümmert, war zwar schade um den Jaguar, aber er hatte es nicht anders verdient“ „Das hatte er auch nicht, den hat er bis heute nicht mehr zusammen gekriegt und selbst wenn, fehlen ihm ein paar kleine Teile“, grinst Nate. „Ja, die wir in den Brunnen geworfen haben. Der hat dort nie danach gesucht“ „Ne ist auch besser so, wobei ... Da hätten wir ihn einsperren können“ Alex lacht etwas. Ja, der Gedanke wäre zu schön“ „Wie er dann heulend da unten hockt und nach Hilfe ruft. Was für ein Gedanke“ „Ja genial. Aber kann man nichts machen, jetzt sind wir sie los, also in der Hinsicht bin ich ja froh, dann kann sich Henri seine Vorträge in den Arsch schieben“, seufzt Alex. „Jetzt wird er die Alte damit

voll texten. Ist auch gut so die hört vielleicht zu und gibt was drauf“ „Ja, die gibt ja auch immer ihre Kommentare dazu. Na ja... was soll es... Wir müssen uns darüber keine Sorgen mehr machen. Alex steht auf und hält die Hand ans Fenster, lehnt mit der Stirn ans Kalte Glas und seufzend, sieht er dem Regen zu. „Das müssen wir nicht mehr nein“, sieht zu Alex. /Nur darum, wie sehr du es hasst eingesperrt zu sein .../ „Kann man nichts machen“, schaut zu Nate, „Wir müssen das Beste draus machen“ „Das stimmt ... Wir werden denen hier zeigen was es heißt sich mit uns anzulegen“ „Ja, sie werden es bereuen“ „Weil wir zusammen halten“, smield Nate. „Ja, genau, wir sind das Synonym für Kletten und Ärger“, grinst Al. „Ganz genau. Das beste Team das es je gab und geben wird“ „Ja genau“ Alex kommt zu ihm, gibt ihm einen Kuss auf die Wange und sich gerade wieder hingestellt hat, weil er sich ja zu ihm gebeugt hatte, als die Tür auf geht und Kintaro mit Yagate rein kommt.
 

„Sie mal an wer da ist. Ich dachte sie hätten euch mittlerweile schon

wieder weg gesteckt“ „Ja, bei dem Chaos was ihr in der Klasse angerichtet habt, also echt.. Ihr habt echt zu viel Langeweile oder??“, schaut Kintaro die Zwillinge an. „Was wir haben oder nicht geht euch einen feuchten Dreck an“, finster sieht Nate zu den beiden. „Das geht uns sehr wohl was an, den Mist den ihr baut kriegen wir genauso ab“ „So sieht es nämlich aus, ihr beiden Bastarde!!“, stimmt Kinta seinem Freund zu. Alex springt auf und schlägt Kintaro eins in die Fresse, dessen Nase sofort gebrochen ist.

„Bastard??? Bastard??? DU BIST NE VERDAMMTES DRECKSARSCHLOCH!!!!!!“, brüllt Alex und würde weiter auf Kinta einschlagen, der sich die Nase hält, wenn Nate ihn nicht aufhalten würde. „Das hast du nicht umsonst gemacht kleiner.. Dafür kriegst du Ärger und das nicht zu knapp...“, knurrt Yagate und schiebt Kintaro Richtung Tür. „Das wirst du mir büßen, du Arsch“, sagt Kintaro gedämpft, da er sich ja die Nase hält. Sein Blut über seine Hand läuft und auf den Boden tropft. „Jetzt lass uns erst mal zur Krankenstation gehen Kinta ...“, beruhigt Yagate ihn und geht mit ihm aus dem Zimmer.
 

Langsam lässt Nate Alex wieder los. „Tut mir Leid. Ich habe mich kurz vergessen“ „Das hab ich gemerkt ...“, setzt sich Nate wieder auf Alex Bett.
 

„Das sieht echt heftig aus ...“, meint Yagate und kommt mit Kintaro bei der Krankenstation an. Die Krankenschwester kümmert sich um Kintaro´s Nase.
 

„Ic.. Ich weiß auch nicht wie das passiert ist“, sitzt Alex neben seinem Bruder, der ihn in den Arm nimmt. „Das ist der Stress ... Bei dir ist das die Tatsache das sie dich hier einsperren“ „Ja, wahrscheinlich“ „Ganz bestimmt ... Draußen wäre das nicht so schnell passiert“ /Er muss hier raus ... und das schnell/ „Ich .. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle....“, setzt sich wieder aufs Bett. „Alex ...“, murmelt Nate, hockt sich vor ihn und streicht ihn mit der Hand über die Wange. „HM??? Was ist Nate???“ „Ich pass auf das so was nicht noch mal passiert ... das nächste mal sorg ich dafür, das er kriegt was er verdient“ „Man kann so was nicht verhindern, Sachen passieren eben“ „Das tun sie ja ...“ /So wie man sich in seinen eigenen .../, seufzt leise. „Jeder bekommt irgendwann das was er verdient. Wie auch immer...“, seufzt schwer und schaut seinen Bruder an. „Dann hab ich dich auch verdient?“ „Natürlich hast du mich verdient. Du bist der beste Bruder und liebste Mensch auf Erden“, lächelt Alex und packt ihn leicht am Kragen, zieht ihn zu sich und küsst ihn. Da die Beiden ja alleine sind. Im ersten Moment ist Nate etwas überrascht, erwidert den Kuss jedoch. Alex legt seine Hand an Nates Hinterkopf und genießt es sehr. Genauso wie es Nate genießt, der seine Arme um Alex gelegt hat. Dieser kommt zu ihm runter auf den Boden, löst den Kuss aber nicht und hat seine Augen geschlossen. Nate streicht Alex über den rücken und kann sich gerade nichts schöneres vorstellen. Alex kann sich im Moment auch nichts anderes lieber vorstellen. Aus Luftmangel löst Alex den Kuss. „Ich liebe dich Bruderherz und das werde ich immer tun“ „Und ich werde dich immer lieben Alex“, streicht wieder mit der Hand über seine Wange und lächelt nur für ihn. Alex lächelt ihn auch an und schaut ihn verliebt an. /Ich steh auf diesen Blick >.</ „Hier können wir kaum weiter gehen was?“ Seufzend senkt Alex den kopf, sein blick wieder normal wird und lässt von ihm ab, als er Schritte hört. /Ein Grund mehr, warum ich diesen Ort hasse .../ Er schließt kurz die Augen, sieht dann zur Tür als sie aufgeht.
 

Yagate und Kintaro rein kommen.

Kintaro hat einen weißen Nasenverband und geht zu seinem Bett. /Hat Alex echt einen Volltreffer gelandet .../ und folgt Kintaro mit den Augen. „Wie es aussieht scheint es euch ja sehr gut zu gehen ...“, knurrt Alex. „Ja, im Gegensatz zu euch“, erwidert Kintaro. „Werd ja nicht frech kleiner...“, mischt sich Yagate ein. „Pass auf was du sagst!!! Red nicht so mit meinem Bruder!“, bellt Nate. „Beruhigt euch. Es nützt nichts!!“, meint Alex und schaut alle an. Nate sieht zu Alex und beruhigt sich wieder. „Sieh mal einer an ... Da ist aber einer ein braves Hündchen...“, grinst Yagate, Nate an. „Pass auf was du sagst , sonst breche ich dir noch was schlimmeres als die Nase ...“, knurrt Nate. „Sei ruhig Yagate.. es reicht...“, meint Kinta, der mal ausnahmsweise vernünftig zu seinen scheint. „Nate ist ja gut ... und du Yagate pass auf was du sagst“ Yagate hebt abwährend die Hände. „Ich hab nichts gemacht, Alex“ „Lass uns raus gehen Alex ...

hier stinkt es gewaltig ...“, murrt Nate. „Sei bloß ruhig, Spaken...!!“, sagt Kinta. „Gute Idee“, geht mit Nate raus.
 

„Die Schwester hat gesagt du sollst dich ausruhen Kinta ... und nicht hier rumbrüllen ..“, seufzt Yagate und schaut seinen Freund an. „Ja, ja ist ja gut Yagate“
 

„Die haben sie doch nicht mehr alle..“, meint Nate und geht neben seinem Bruder her. Alex nickt nur und geht mit Nate durch die Gänge.
 

„Die kriegen ihre Lektion schon noch ... und dann werden sie sich wünschen

wir hätten ihnen nur eine verpasst ...“, meint Yagate. Ja, das werden sie“, stimmt Kinta ihm zu.

„Wollen wir zu unserem Treffpunkt, Alex??“ „Okay...“ Die beiden gehen dann unbemerkt zum Dachboden hoch und sind extra vorsichtig. Dort setzen sie sich und haben ihre geliebte Ruhe zurück. Nate legt seinen Kopf gegen den von Alex. „Hab ich dich wieder für mich allein“, murmelt Nate. „Ja und ich dich für mich“ Nate gibt Alex einen Kuss auf die Wange, haucht ihm ein Ich liebe dich, ins Ohr. „Ich dich auch, Nate...“ „Ich weiß“ /Das merk ich immer wieder .../
 

Zur selben zeit bei Yagate und Kintaro. Die beiden sitzen auf ihren Betten und unterhalten sich. „Und dann werden sie auch begreifen, so wie wir es mussten“ „Ja, so.. wie wir ... Yagate“ Dieser schüttelt den Kopf. „Lass uns nicht drüber nachdenken..“ „Lieber nicht, war schlimm genug“ „Genau das war es ... Schmerzt es noch sehr???“ „Nein nicht der Rede wert“ „Dann ist gut, aber eins muss man den beiden lassen ... Sie halten zusammen“ „Was hast du anderes bei Zwillingen erwartet??? Wir halten auch zusammen wie Pech und Schwefel“ „Das tun wir Kinta, ja ... Aber bei ihnen ist das irgendwie anders ... Halt mich für bescheuert aber es sieht so aus, als ob....“ „Sieht so aus als würden sie sich lieben. Ja... Das glaube ich schon seid dem ersten Treffen“, beendet Kinta Yagates Gedanken. „So sieht es wirklich aus“
 

Auf dem Dachboden.

Alex lächelt und hat Nate im Arm. Nate kuschelt sich leicht an Alex. Die Beiden genießen ihre ruhe und die Zweisamkeit sehr, da sie nicht wissen, wann es wieder so weit ist, das sie so seien können.
 

Wieder bei den beiden im Zimmer

„Das bekomme ich noch raus“ „Lass dich nicht wieder auf irgendwelche Suspekten Dinge ein Kinta ... Dann sind wir wieder dran“ „Hm??? Hast ja recht“, seufzt Kinta und schaut zu Yagate. „Ich weiß das ich Recht habe ... Wir sind hier bald wieder draußen ... Wegen guter Führung“ „Meinst du Wirklich??? Wir hängen jetzt schon 3 Jahre hier herum“ „Das mein ich ja, solange wir uns nicht wieder auf so einen Mist einlassen. Sind wir das“ „Ja seid einem halben Jahr haben wir uns nichts mehr zu schulden kommen lassen. Da müssen die uns doch bald rauslassen, oder Yagate??? Ich halte es langsam auch nicht mehr hier aus....“ „Ganz genau und uns wurde zu gesichert, wir kommen hier wieder raus“ „Spätestens mit 18“ „Wir kommen vorher raus Kinta, wir haben lange genug daraufhin gearbeitet“ „Ja, glaub ich auch und diese Twins werden es uns nicht versauen“ „Nein das werden sie nicht . Solange wir uns zusammen reißen“

Die beiden sich dann noch weiter über die Teufel-Twins unterhalten und überlegen was sie machen wenn sie endlich aus dem Internat raus sind. „Ich weiß noch wie wir uns kennen gelernt haben“, lächelt Kintaro. „Oh ja ... Wie war das noch mit der Prügelei gleich am Anfang?“ „Ja und das um eine blöde Jacke“
 

~~Rückblick~~

An einem Sommertag, vor einigen Jahren. Kintaro geht gerade in ein Klamottenladen, weil er im Schaufenster eine tolle Lederjacke mit vielen Extras gesehen hat. Im Laden schaut er sich um und sieht einen Jungen, der sich genau diese Jacke anschaut. Er geht zu dem Jungen mit der Jacke. „Gib her >< Ich habe sie zu erst geseehheennnn!!!“, motzt er den Jungen an. „Hm??? Gar nicht wahr“, streckt ihm die Zunge raus und hält die Jacke fest. „Ich war zuerst hier!!“ „Ich habe die aber zuerst draußen gesehen!!!“ „Na und!!“ „Wie? Na und?? Ich zeig dir gleich was na und ist!!“, knurrt Kintaro und nimmt Yagate die Jacke weg, der auch wieder zur Jacke greift und die beiden zerren an der Jacke. „MEINS“ „NEIN MEINS“ „MEINSSS!!!“ Die beiden sich weiter streiten und dann haut Kintaro ihm gegen das Schienbein, wodurch Yagate los lässt und Kintaro mit der Jacke auf den Boden fällt, hält sie aber weiter fest. Yagate sich das natürlich nicht gefallen lässt und schlägt auf Kinta ein, der zurück schlägt und so eine Prügelei zwischen den beiden ausbricht. Währenddessen, nimmt ein anderer Junge die Jacke und meint nur, wenn 2 sich streiten, freut sich der Dritte. In dem Moment Kinta und Yagate zu dem Typen schauen, der schon an der Kasse ist. Yagate auf Kintaro drauf liegt und gerade ihm welche in die Fresse hauen wollte. Dann schauen sich die beiden Jungen an. Beide sind um die 10 Jahre alt. Fangen dann plötzlich an zu lachen. Dann geht Yagate von ihm runter und hilft ihm hoch. Gleichzeitig sagen die beiden dann, es tut mir leid und lachen wieder. „Ich bin Kintaro Yagasa“ „Ich bin Yagate Hige“ „Freut mich dich kennen zu lernen, Yagate... Haben wir wohl Pech gehabt mit der Jacke“ „Ja, das hatten wir wohl, wollen wir ne eis essen gehen???“ „Ja, gerne“, lächelt Kintaro und die beiden ins nächste Eislokal gehen, setzen sich dort, bestellen sich was und Freunden sich dann an.

~~Rückblick ende~~
 

„Schon okay... Ich habe dich gern, Yagate“ „Hm? Definiere wie du gern haben meinst ..“ „Na freundschaftlich ..“ /Kann ihm ja schlecht die Wahrheit sagen/ „Aso ... Hab ich dich auch. bin froh das du mein Kumpel bist“ „Ja ich auch, würde dich net mehr eintauschen“ Die beiden lachen und fragen sich dann was die Zwillinge machen und wie die es geschafft haben aus der IS zu kommen und vor allem was so intelligente Burschen, auf dem Elite Internat machen.

„Vor allem die scheinen ja nicht mal Drogen oder Alkohol zu nehmen“, meint Kinta und erinnert sich an seine Drogenabhängige zeit und wie er dann im Internat auf Entzug gekommen ist. „Nein die sind vollkommen clean ...

Würde mich wirklich interessieren warum sie hier sind“, meint Yagate.
 

So endeee ^^ See us next stage xD



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von: Jolina
2007-08-24T21:50:33+00:00 24.08.2007 23:50
Naja putzen ist ja nicht schlimm muß ich ja auch. Und die Rückblicke finde ich auch toll. *^.*^
Von: Jolina
2007-08-24T21:48:05+00:00 24.08.2007 23:48
Toll geschrieben und echt spannend wie immer.
Von:  Zebraviech
2007-08-24T18:41:48+00:00 24.08.2007 20:41
*drop*
Nate muss doch nur putzen mehr nicht XDD"
Naja die Direktorin hätte ich mir etwas härter und angriffslustiger vorgestellt ö.ö
Naja irgendwie mag ich Nate nicht, tut mir leid ^^" Er sieht zwar gut aus aber da ist mir Alexandro sympathischer
....
orrrr waren das rotzgören XDDD einfach die kiste nach dem adoptiv vater schmeissen -.-
Dabei wollen die adoptiv eltern doch nur das beste v.v
es hat ein paar gramatik fehler aber sonst gut geschrieben
Von:  AngelHB
2007-08-10T10:11:53+00:00 10.08.2007 12:11
Hi!

Ne super Story bis jezt bin schon gerspannt wie es weiter gehen wird. Hoffe du schreibst schnll weiter. Würd mich freuen wenn du mir dann ne ENS schicken könntest.

LG Angel
Von: abgemeldet
2007-08-09T16:59:51+00:00 09.08.2007 18:59
Aaaaaalso...
ich finde das Kap eigentlich ganz gut...
genauso wie die ganze geschichte,
also ist das eigentlich auch über die ganze geschichte...
das drumherum ist etwas unglaubwürdig, aber gut, das ist künstlerische freiheit...
ich mag die Caras, ich hoffe das die direktorin noch so richtig böse auftaucht, mal schaun was ihr da draus macht...
es ist ein interresanter stil, nicht ganz mein ding, aber gut, die umsetzung ist eigentlich gar nicht schlecht...
schwer zu sagen, ich würde sagen, das ganze ist vielversprechend und ich werde es weiterverfolgen, vielleicht gibt es ja ens wenns weitergeht?
lg, Chrystal5
Von:  Zebraviech
2007-08-09T14:04:33+00:00 09.08.2007 16:04
Kintaro und Yagate... ja ich mag die zwei XDDD
So schön arrogant *_*
*schwärm*
aber zurück zum Kapitel
....
Ein Mords Kapitel O_O drei seiten, was hat den euch gestochen? xD
*lol*
Aber auch gut geschrieben.
Aber.. naja irgendwie ist es ein hin und her zwischen dne zwillingen, der einte will den anderen beschützen und der andere will dne einten beschützen x.x
Da kommen die beiden ja nur selber zu schaden o.O
Schade das die Direktorin noch nicht vorgekommen ist >.< würde sie gerne mal in Action erleben
hoffentlich gehts bald weiter
Von:  Zebraviech
2007-08-09T13:33:00+00:00 09.08.2007 15:33
Q_________________________Q
*taschentuch raushol und schnäutz*
Wie gemein >.< Das ist ja echt grausam was die beiden erlebt haben ;__;
*schnüff*
Die Emotionen sind echt gut geschrieben worden
Von: Jolina
2007-08-07T18:46:22+00:00 07.08.2007 20:46
Tolles Kapitel. Echt gut. Und spannend.
Von:  Zebraviech
2007-08-05T11:43:28+00:00 05.08.2007 13:43
Das Kapitel ist ja mächtig X_X
Aber gut geschrieben
Am anfang gibt es ja ein ganz schönes gefetze ö.Ö
Manga leser sind keine Dummköpfe!!! XDDDD
*lol* *protestier*
Trozdem witzig ^^
Hoffentlich gehts schnell weiter *_*

Von:  Zebraviech
2007-08-03T19:42:46+00:00 03.08.2007 21:42
Da fragt man sich ja was wohl hinter der eisentür ist ö.Ö
Aber ich glaube das werden die beiden Twins schon herausfinden
Für den Anfang gut gerschrieben auch wenn es ein paar Grammatikfehler aber ist sonst gut
Mir kommt es so vor das Nate viel mehr versauter und verwöhnter ist als Alex
Nyahhaaa die Direktorin gefällt mir jetzt schon XD
bin ja gespannt was für ein kaliber sie ist *g*
Die beiden anderen Jungs haben sicher was miteinander ö.Ö sonst würden sie ja nicht so miteinander herumhängen, ne?? XD
Ich lass mich überraschen
Hoffentlich geht es bald weiter ^.~

LG
Zebraviech


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