Zum Inhalt der Seite

Geheimnissvolles Schicksal

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wie die Göttin Jeanne D'arc die Erde machte

Es lebte einst die Göttin Jeanne. Sie hatte einen Freund namens Noin Claude und war von ihm schwanger. Sie wollten schon bald heiraten. Nur die Götter durften heiraten. Als Jeanne herausgefunden hat, dass Noin sie nur heiraten will, um die Macht von ihr zu bekommen, stellte sie ihn zur Rede. Er meinte, dass es jemand gemacht hat um sie auseinander zubringen. Aber das glaubte Jeanne ihm nicht und sagte, dass sie ihn nicht mehr heiraten will. Da ging Noin auf Jeanne los. Sie kämpften mit aller Macht gegen den anderen. So fing ein heißer Kampf an. Jeanne war schwächer gewesen als sonst, wegen dem Kind. Sie wollte ihr Baby nicht verletzen und versteckte sich vor Noin. Dann nahm sie ein Stück Lehm und formte es zu einer Kugel Sie sprach etwas und da kam ein kleines helles Licht und die Kugel flog sehr schnell weg. Noin hatte sie Dank des Lichtes gefunden. Als er angreifen wollte, kam auf einmal ein sehr großes helles Licht. Aus der Kugel wurde jetzt ein kahler Planet. Sie nannte es „Erde“. In diesem Augenblick kam auch das Kind zur Welt. Die Geburt der Götter ist anders als bei den Menschen. Da dauert es nur paar Sekunden bis das Kind zur Welt kommt. Als es da war sagte Jeanne, dass es Ayumi heißt. Jeanne schleuderte Ayumi auf die Erde. Als Ayumi auf der Erde war, war die Erde nicht mehr kahl. Sie hatte alle möglichen Tiere und Pflanzen, Wasser und Menschen. Jeanne hatte dafür gesorgt, dass all diese Dinge mit Ayumi mit geschleudert wurden. Noin war die ganze Zeit geblendet von dem Licht. Als er wieder sehen konnte, sah er wie Jeanne etwas sprach. Sie verbannte Noins Seele in einem Menschen der noch geboren werden musste. Dafür musste Jeanne ihre Seele opfern. Jeannes Seele wird in einem Menschen, der noch geboren werden musste, wieder geboren.

Jeanne D'arc - die Wiedergeburt

Eine wunderschöne Frau hatte vor kurzem geheiratet und erwartete ein Kind. Sie hatte dunkelbraunes Haar und kastanienbraune Augen. Als sie zum Arzt ging, stellte sich raus, dass es Drillinge werden. Einige Monate später traten ihre Wehen ein. Sie schätzte, dass die Kinder jetzt kommen werden und ihr Mann fuhr sie ins Krankenhaus. Als sie da waren wurde sie in einem Raum gebracht. Dann kam der Arzt und die Geburt begann sofort. „Pressen sie.“, sagte der Arzt und sah das erste Kind schon kommen. „Es ist ein Mädchen.“, und lächelte die Eltern an. Er übergab das Kind einer Schwester. Das zweite Kind war auch schon langsam in Sicht. als es draußen war, nahm der Arzt es. „Ein süßer Junge.“, sagte er und tat sein Job weiter. Plötzlich ging es der Mutter nicht gut. Sie war in Lebensgefahr. Sie konnte kaum noch atmen. Die Ärzte versuchten alles mögliche um ihr zu helfen, doch es war zu spät. Sie konnten gerade noch das dritte Baby retten. Es war ein Mädchen. Ihr Mann konnte es nicht glauben, dass sie jetzt nicht mehr unter den Lebenden weilt. Sie haben sich so gefreut eine Familie zu gründen und die kleinen aufwachsen zu sehen. aber jetzt muss er es alleine bestreiten, ohne sie. „Wie konnte das nur passieren?“, murmelte er und sah sie an. Er wischte die Strähne im Gesicht von ihr nach hinten. „Wieso ausgerechnet du? Wieso?“, und Tränen liefen ihm übers Gesicht. Ein Arzt kam hinein. „Mein Beileid, Herr Richter.“, und schaute den trauernden Vater an. „Sie können jetzt zu ihre Kinder. Wenn sie wollen.“, und lächelte leicht. Dann ging der Arzt wieder raus. Jan Richter hatte wie seine verstorbene Frau dunkles braunes Haar dazu blaue Augen. Er sah sie noch eine Weile. „Ich liebe dich.“, und küsste sie auf der Stirn. Dann ging er raus. Jan wischte sich die Tränen im Gesicht weg und ging zur seine Kinder hin. Hey, ihr kleinen.“ Er sah sie an und ihm entglitten wieder die Tränen. „Ihr seid süß...Kari...Ray und Nami..“, benannte er seine Kinder. „So wollte es eure Mutter.“, und wieder lief ihm eine Träne übers Gesicht. Der 16.02.89 ein Tag des Glücks und des Pechs. Zugleich bekam ein junger Mann drei wundervolle Kinder und seine geliebte Frau starb. Ein Tag der Trauer und des Glücks. Diesen Tag wird er nie wieder vergessen.

Der verschwundene Vater

Als die Kinder fünf Jahre alt waren, hatte Kari die Idee ihr Strohhut mit dem roten Band ihren Vater zu schenken. Sie hatte diesen Strohhut schon von Anfang. Ihr bedeutete der Strohhut sehr viel. Auf der Innenseite des Strohhutes standen die drei Namen der Kinder. Sie gab ihren Vater den Hut und er lächelte und sagte: „Danke, meine kleine.“ Dann stand er auf ging zu seinem Schrank und holte seinen Strohhut mit dem schwarzen Band heraus. „Hier. Der ist für dich, damit du mich nie vergisst.“ Genau wie bei den anderen Hut stand hier der Name des Vaters in der Innenseite des Strohhutes. Am nächsten Tag brachte er die Kinder in den Kindergarten. Er lächelte alle drei nochmal an und umarmte jeden. Niemand hätte je gedacht, dass das die letzte Umarmung sein würde. Die Drei gingen rein und lachten. Jan sah seinen Kinder noch kurz hinterher. Seine blauen Augen leuchteten. Er war glücklich. Obwohl er den Verlust seiner Frau zuerst nicht akzeptieren wollte, hatte er es geschafft sie los zulassen. Sie wird immer in seinem Herzen bleiben. Das hat er sich geschworen. Als er die Kinder groß zog kam es ihm vor als würde sie immer hinter ihm stehen und ihn beistehen. Er war nicht allein wie er es am Anfang immer gedacht hatte. Er hatte Leute um ihn herum die ihn geholfen haben und Leute in seinem Herzen. Das machte ihn glücklich. Dann drehte er sich um und ging zum Auto. Dabei schaute er noch einmal nach hinten. Der letzte Blick auf seine Kinder. Der Letzte. Dann schloss er das Auto auf und fuhr zur Arbeit. Alles schien normal zu sein. Am Nachmittag holte wie immer die Nachbarin die Kleinen ab und passte auf die Kinder auf. Nach paar Stunden machte sie sich Sorgen um den Vater, da er seit zwei Stunden zu Hause sein müsste. Vielleicht steckte er ja im Stau oder hatte noch einen wichtigen Termin? dachte die Nachbarin. Sie schaute kurz nach den Kindern die im Kinderzimmer spielten. Dann ging sie ins Wohnzimmer zurück und machte den Fernseher an. „Hmm...i-wie kommt heute nichts.“, murmelte sie in sich und schaltete durch. Dann blieb sie auf einen Sender stehen. Es waren die Nachrichten. Sie verfolgte diese. Als sie gehört hatte, dass dieser Vorfall in Stuttgart sei, hatte sie den Fernseher etwas lauter gemacht. Sie ahnte schlimmes. Die Nachbarin verfolgte die Nachrichten weiter. Dann erzählte eine Moderatorin vor Ort, dass die Bank in der Brandtstraße ausgeraubt wurde. Die Angestellten und die Passanten die dort drinnen waren sind allesamt verschwunden. Die Entführer hatten diese als Geisel genommen und sind geflohen. Aber wohin? Wie kann es sein das so viele Leute verschwunden sind? Ohne das sie niemand sieht?

„Alle fragten sich wo diese nun hin seien.“, sprach die Moderatorin. „Sogar die Polizei hat keinen Schimmer was passiert ist.“ „So viele Leute können nicht einfach spurlos verschwinden. Es gibt nicht einmal eine Spur. Nichts.“, hatte der Polizeichef gesagt. „Das geht nicht mit rechten Dingen zu. Hier ist irgendwas faul. Und wir tun unser bestes um diese Leute wieder zu finden.“, sagte der Polizeichef und ging zu einem Transporter zurück.

Die Nachbarin hielt inne. Wie kann das möglich sein? Wie nur? Dann schaltete sie den Fernseher aus. Der Vater, Jan Richter, war ein Angestellter der Bank. Es war spät geworden und legte die Kinder ins Bett. „Wo ist den Daddy?“, hatte Nami die jüngste gefragt. „Ich weiß nicht meine Kleine. Ich hoffe es geht ihm gut.“, sagte die Nachbarin. Sie konnte es jetzt noch nicht erzählen.

Am nächsten Morgen weckte sie die Kleinen. Kurze Zeit darauf klingelte es an der Tür. Die Kinder rannten hin und dachten es sei ihr Vater. Aber es war nicht er. Es waren zwei Polizeibeamte. Sie überbrachten die Nachricht, dass der Vater verschwunden sei. Die Kinder waren traurig. Wie konnte das passieren? Sie hatten doch schon ihre Mutter verloren und jetzt auch noch den Vater? Die Nachbarin kümmerte sich solange um die Kinder. Nach zwei Wochen war klar das er nie wieder kehren wird. Keiner sprach mehr über diesen Vorfall. Es schien so als ob das alles nie passiert wäre.

Der neue Freund und Beschützer

Es war bereits drei Wochen nach diesem Vorfall. Da klingelte es auf einmal und das Jugendamt stand davor. Die drei Kinder mussten ins Heim. am liebsten hätte die Nachbarin sie alle drei adoptiert, aber sie durfte die Drei nicht adoptieren, weil sie keinen Job hatte. Sie konnte die Drei nicht versorgen und eine Wohnung hätte sie sich nicht leisten können.

Das Jugendamt nahm die drei Kinder mit. „Ich werde euch besuchen meine Kleinen.“, sagte die Nachbarin noch. Dann wurden sie ins Heim gebracht. So grausam die Welt jetzt auch schien für die Drei mussten sie dadurch. Da sie neu waren waren sie für die anderen Kindern dort die perfekte Zielscheibe. Immer und immer wurden sie geärgert, gehänselt von den anderen. Aber sie ließen sich nichts anmerken. Von Tag zu Tag wurden sie etwas stärker, aber das nützte nichts, die anderen Kinder waren immer noch stärker. Jetzt heißt es durchhalten. Sie wollten sogar mal vom Heim abhauen, aber es wurde bewacht und die Drei kamen wieder in ihr Zimmer. Und so ging das Theater weiter. Sie wurden weiterhin geärgert und niemand hat denen geholfen. Niemand.

Nach einem Monat kam ein neuer ins Heim. Als es in der Kantine Mittag gab, sah der Neue wie die Drei geärgert wurden. Er stand auf, stellte sich vor den Drei und sagte zu den anderen Kinder, dass sie aufhören sollen. Es war kurz leise, sie hörten sich an was er sagte, danach lachten sie nur. „Du willst uns sagen was wir zu tun haben?! ohh..da mach ich mir in die Hose“, sagte jemand und lachte. Dann gingen die Kinder auf ihn los. Die Drillinge schauten zu und waren erstaunt über ihn. „Wow. Er..er ist so stark und...“, sagte Kari und beendete ihr Satz nicht. Sie lächelte nur. „Cool.“, sagte Nami nur. „Was ist denn an ihm so toll?“, murrte Ray. Aber er war glücklich das dieser Neue ihnen half. „Man seid ihr schwach. Das war ja nicht mal mein Aufwärmtraining!“, meinte der Neue. Kari ging zu ihm und bedankte sich. Die anderen Zwei bedankten sich auch. Dann fragte der Neue wie sie heißen und wie alt sie sind. Da haben sie sich vorgestellt und stellten die Frage zurück. Er sagte, dass er Kai heißt und am 23.10.86, also 8 Jahre alt ist. Genau 3 Jahre älter als die Drillinge. Kai brachte allen Drei das kämpfen bei. Kari, Nami und Ray konnten sich jetzt gegen die anderen behaupten. Jetzt waren sie nicht mehr so schwach wie vorher. Und sie hatten wieder ein wenig Hoffnung, dass noch etwas Gutes passieren kann. Kai und die Drillinge wurden sehr gute Freunde und er beschützte sie weiterhin.

Die Trenunngen

Es waren bereits zwei Jahre vergangen. Die Drillinge waren jetzt 7 Jahre und Kai 10 Jahre. Sie hatten oft miteinander gespielt in den Jahren und Kari sieht zu ihn hinauf. Er ist für sie wie ein Held für sie. Er hatte wunderschöne eisblaue Augen und schwarzes Haar dazu. Er trug eine abgenutzte alte Jeans und ein T-Shirt.

Nach diesen zwei Jahren haben die Erzieher endlich Eltern für die Drei gefunden. Sie waren so um die 50 Jahre alt und wollten wieder ein Kind haben. Da sie selber keine Kinder mehr bekommen konnten gingen sie hier her um eins zu adoptieren. Sie sahen sich die Drllinge an und meinten, sie wollen Nami gerne haben. Nami aber weigerte sich mitzukommen. Sie wollte nicht getrennt werden von ihren Geschwister. „Nein!!!“, schrie sie. „Hey, das wird schon meine kleine.“, versuchte sie ihre neue Mutter zu beruhigen. Dann unterschrieb sie noch ein Dokument, wo gekennzeichnet wurde, dass Nami adoptiert wurde von diesem Ehepaar. Nami hieß jetzt Nami Makara. Dann nahmen sie Nami und fuhren nach Hause.

Kari und Ray waren sehr betrübt darüber. Sie gingen in ihr Zimmer und schließlich sagte Kari zu Ray: „Sicherlich werden wir auch getrennt! Das Leben ist so gemein. Was ist mein Schicksal, meine Bestimmung? Warum lebe ich überhaupt!? Das ist ein scheiß Leben. Am liebsten würde ich sterben!!“, schrie sie und über ihr Gesicht rollten Tränen und fielen zu Boden. Noch am gleichen Tag kam ein Mann und wollte Ray adoptieren. Er hatte auch eine Frau, aber sie konnte leider keine Kinder gebären, deswegen wollten sie einen Jungen adoptieren. „Nein!! Nein, Ray!!“, schrie Kari und heulte dabei. „Ich hasse alle!!“, schrie sie weiter und rannte in ihr Zimmer. Sie war jetzt ganz alleine. Sie hatte niemandem mehr. Am Abend kam eine Erzieherin und sagte zu ihr, dass Kai, der Beschützer der Drei, spurlos verschwunden ist. Dann ging die Erzieherin wieder. Ja, Kai hatte so was mal gesagt, dass er irgendwann wieder gehen wird, dachte Kari so und hockte sich auf den Fußboden. Sie kam die ganze Zeit nicht aus ihr Zimmer hinaus und hatte auch während dieser Zeit nicht einmal geredet.

Nach einigen Tagen kamen zwei Erzieher in ihr Zimmer um sie mitzunehmen und ihre neuen Eltern kennen zu lernen. „Hey, jetzt wirst du auch adoptiert.“, sagte einer der beiden und lächelte leicht. Kari hatte aber nicht geantwortet. Sie lief einfach weiter ohne aufzublicken. Sie ging mit ohne sich zu weigern. Wieso sollte sie es auch? Es gab doch niemandem mehr der bei ihr war. Alle sind weg. Sie gingen in das Büro wo ein Ehepaar gewartet hatte. „Hallo.“, sagte eine Frau. Sie hatte dunkelbraune Augen und schwarzes Schulter langes Haar. Sie sagte, dass sie Senta und das ihr Mann Sebastian Berger heißt und das sie einen Sohn namens John haben, der aber zu Hause geblieben ist. Ihr Mann hatte blaue Augen und blau blonde Harre. Nachdem auch dieses Ehepaar ein Dokument unterzeichnet hat, fuhren sie zu dritt nach Hause.

Der erste Schultag

Nach stundenlanger Fahrt kamen sie zu Hause an und gingen ins Haus. Die Eltern zeigten Kari ihr neues Zimmer wo sie von nun an leben wird. Kari ging ohne ein Wort zu sagen in ihr Zimmer und schloss die Tür zu. Ihre neue Mutter meinte, dass sie sich an all das Neue noch erst gewöhnen muss. „Ja, jetzt haben wir zwei Kinder, die nicht aus ihrem Zimmer kommen.“, meinte der Mann. Am nächsten Tag besuchten sie die Grundschule und redeten mit der Direktorin. Danach konnte Kari auch gleich in den Unterricht gehen. Sie war in die 2a gekommen bei Frau Kieslinger in Raum A403. Die Direktorin zeigte den zwei Erwachsenden und Kari wo der Raum ist. Aber dann hieß es Abschied nehmen. Kari kümmerte es nicht, dass sie jetzt gehen würde, ihr war es ziemlich egal. Sie wurde doch immer alleine gelassen und auch diesmal. Sie sollte zu Schule gehen, obwohl sie dazu nicht mal Lust hatte, beziehungsweise Angst davor hatte. Auf einmal stand sie vor einer Horde kleiner Kinder die sie anstarrte. Sie blickte auf den Boden, traurig, einsam. Ihre Lehrerin Frau Kieslinger lächelte sie an und meinte, sie soll sich neben Elaine setzen. Elaine war ein kleines Mädchen mit schwarzen Haaren und dunkelbraune Augen. Sie hatte ein niedliches blaues Kleid an und dazu schöne schwarze Sandalen. Wie gesagt tat sie das auch und setzte sich still schweigend neben Elaine. Die Zeit verging langsam, schleppend. Elaine versuchte sich mit Kari anzufreunden, doch sie hatte kein Interesse daran, dennoch gab Elaine nicht auf und lächelte nur. Die Jungs aus der Klasse sahe dies aber anders und meinte: „Mit der wollen wir nichts zu tun haben. Die ist eine Niete.“, und einer von denen bewarf sie mit einem Apfel. „Na los, heul doch, lauf doch zu deiner Mami!“, und lachte sie laut aus. „Hey Andre, das war gemein von dir.“, sagte Elaine und nhm Kari in Schutz. Kari wollte kein Schutz und ging in die Ecke. „Loserin, Loserin!“, sagten alle bis auf Elaine. Nach einigen Minuten hatte es zum Unterricht geklingelt. Die nächste Stunde ging schnell vorbei und danach hatten sie Sport. Sie gingen Richtung Sporthalle und Elaine versuchte erneut mit Kari zu reden, aber sie wandte sich ab. „Hey, was hast du denn? Ich hab dich ja noch gar nicht sprechen gehört. Kannst du überhaupt sprechen?“, fragte Elaine. „Hey, du kannst auch nicken, wenn du 'Ja' meinst nickst du den Kopf und wenn du 'Nein' meinst schüttelst du ihn hin und her, okay?“, sagte Elaine und schaute Kari fragend an. „Also, kannst du sprechen?“, fragte Elaine nochmal. Kari ging schweigend weiter und beachtete Elaine einfach nicht. Elaine gab es für den Moment auf und ging einfach still neben Kari her. Doch ganz aufgegeben hat sie noch nicht. Endlich an der Sporthalle angekommen zogen sich alle um und schon begann der Unterricht. Sie wurde weiterhin gehänselt. Wieder und wieder versuchte Elaine mit Kari zu reden. Doch sie wandte sich jedes mal ab. Endlich war der Unterricht vorbei und sie hatten Schulschluss. Als Kari gerade gehen wollte, rief Elaine sie. „Warte mal Kari!“ Kari blieb stehen, aber nur weil Elaine sonst ihr noch weiter verflogen würde. „Kari ob du nun reden kannst oder nicht, ich werde nicht aufgeben und wir werden Freunde – versprochen!“, sagte Elaine entschlossen. Ihre dunklen Augen leuchteten voller Entschlossenheit auf. Wiedermal wandte Kari sich weg und ging zum Krankenhaus, wo der Vater, Sebastian Berger, arbeitete. Er ist dort Chefarzt und ihm gehört das Krankenhaus. Er saß momentan auf einem Stuhl wartete auf Kari und machte währenddessen den Papierkram. Basti sah Kari gerade kommen und nahm sie in den Arm. Sie wollte es nicht, aber wehrte sich auch nicht dagegen. Wieso auch, es lohnt sich doch alles nichts mehr. „Dr. Berger, kommen sie schnell!“, rief einer der Ärzte. Basti brachte Kari in das Wartezimmer, wo sich einige Spielsachen befanden und meinte, dass sie da warten sollte auf ihn. Zur Sicherheit sagte er einer Schwester, dass sie öfters mal ins Wartezimmer rein schauen sollte.

Der Partner

Als Basti und die anderen Ärzte fertig waren, mit der Operation, kam der Junge auf die Intensivstation. Der Vater schaute nach Kari, doch sie war nicht mehr im Wartezimmer, wo sie hätte sein sollen. Basti ging zur Schwester die auf Kari aufpassen sollte und fragte, wo Kari sei. „Äh...“, fing die Schwester an zu stammeln. „Ist sie nicht in dem Wartezimmer?“, und zeigte auf die Tür dorthin. „Nein, ist sie nicht, sonst wäre ich nicht hierher gekommen.“, sagte Basti leicht wütend. „Jetzt beruhigen Sie sich erstmal. Das bringt auch nichts, lassen Sie uns ihre kleine Tochter suchen gehen. Sie wird schon hier irgendwo sein.“, meinte die Schwester lieb herzig. „Wissen Sie wie groß das Krankenhaus ist?“, fing Basti an zu reden, doch er selbst wusste, dass es keinen Sinn macht weiter zu diskutieren. „Okay, Sie gehen nach rechts und ich suche sie links.“, sagte er schließlich und beide gingen los. Nach einer Weile trafen sich die Schwester und Basti wieder und waren besorgt um Kari, da sie sie immer noch nicht gefunden hatten. „Wo kann sie bloß sein?“, fragte die Schwester. Sie schaute betrübt, weil sie sich selbst die Schuld daran gibt, dass Kari nicht mehr da ist, wo sie eigentlich sein sollte. „Vielleicht ist sie ja nach draußen gegangen. Du bleibst hier, ich gehe raus und schaue nach ihr: Vielleicht haben wir ja Glück.“, meinte Sebastian und ging besorgt raus. Doch er fand sie nicht. Weit und breit war sie nicht zu sehen. Keine Spur von ihr. Wo mag sie nur sein? Nach einiger Zeit ging er wieder rein.
 

„Hey wer bist du?“, fragte der Junge auf der Intensivstation. Kari hatte sich hinter dem Schrank in einem der vielen Zimmer versteckt. Sie saß immer noch in der Ecke und rührte sich nicht. „Willst du nicht langsam vorkommen?“, fragte er weiter. „Hey, bist du taub, oder was?“ Ich will das du aus meinem Zimmer gehst, kapiert?!“, sagte der Junge leicht genervt. Er stand langsam auf und ging zur Tür. Er hatte zwar Schmerzen, aber dies war ihm egal. Er hatte blondes schönes Haar und hatte ein ein Gewand aus dem Krankenhaus an. Er war so um die 1,79m groß und junge 15 Jahre alt. „Was ist? Ich sehe, dass du allein bist. Ich versteh dich. Weißt du, ich bin auch ganz allein, ich habe hier niemandem. Ich bin ein Einzelgänger und habe mich damit abgefunden. Das solltest du auch machen. Das ist Schicksal.“ Kari schaute hoch und sah ihm tief in die Augen und dachte darüber nach, was er gerade gesagt hatte. Ist das mein Schicksal, Einzelgängerin zu sein, fragte sie sich. „Los raus!“, sagte er erneut. Sie stand auf und ging raus. Basti kam ihr besorgt, dennoch glücklich darüber sie zu sehen, entgegen. „Gott sei Dank, dir geht es gut. Du sollst doch nicht weglaufen. Ich habe mir große Sorgen gemacht.“ Kari zerrte sich aus der Umarmung von Basti und ging in das Zimmer wo sie warten sollte, hinein. „Gott hat mir nie geholfen. Er hat mir alles, wirklich alles genommen. Ich hasse Gott, ich werde ihn für immer hassen!! Ich dachte Gott würde den Menschen helfen. Aber ich glaube nie wieder an Gott. Gott ist für mich gestorben!!“, sagte sie wütend zu sich. Ich bin eine Einzelgängerin. Auf einmal ging die Tür auf und der Junge von der Intensivstation kam herein. „Hey, du bist neu hier, stimmt's? Bist du Dr. Bergers Tochter?“ „Nie im Leben!“, antwortete Kari. „Du wurdest adoptiert.“,stellte der Junge fest. „Was ist mit deinen richtigen Eltern?“, fragte er. Weiß ich doch nicht. Ist mir auch egal. Und deine?“, fragte Kari zurück. „Meine kenne ich nicht. Ich kann mich an sie nicht mehr erinnern und woher ich komme weiß ich auch nicht mehr. Weißt du, ich bin auf der Suche nach meiner Vergangenheit. Ich bin schon 15 Jahre und habe sie immer noch nicht gefunden.“ „Wieso fängst du kein neues Leben an? Du kannst sowieso nichts mehr ändern was war.“, sagte Kari und dachte gleichseitig an ihre eigene Vergangenheit. „Ich weiß, aber ich will wissen, wer ich bin und was damals passiert ist.“ „Was ist, wenn du es weißt?“ „Dann – ich weiß es nicht.“, gab er als Antwort zurück. „Und wenn damals was schlimmes passiert ist? Was dann?“ - „Ich weiß nicht, wie ich reagieren würde. Was ist mit deiner Vergangenheit?“, fragte er um von sich abzulenken, da es da nichts weiteres zu erzählen gibt. „Meine? Ähhh, naja ich wurde von meinem Vater und dann von meinen Geschwistern getrennt. Und von denen im Waisenhaus geärgert. Einer hat uns mal beschützt und hatte uns das Kämpfen beigebracht. Er war ein guter Freund geworden, aber dann hat er uns verlassen.“, erzählte sie und sah betrübt aus. „Wie alt bist du?“ - „Ich? Ähh, sieben. Wieso?“ „Nur so. Schon mal nachgedacht, deine Geschwister und deinen Vater zu suchen?“ - „Wie sollte ich das schaffen, ich bin viel zu jung.“, meinte Kari. „Weißt du, ich habe auch sehr früh nach meiner Vergangenheit angefangen zu suchen und jetzt bin ich schon 15 und habe sie immer noch nicht gefunden, aber ich werde danach immer weiter suchen, bis ich endlich weiß wer ich bin und was geschehen ist damals. Ich werde nie aufgeben. Weißt du, ich nehme mein Leben selbst in die Hand. Gott wird mir dabei nicht helfen.“ - „Du glaubst nicht an Gott?“, fragte Kari. „Ja genau. Du auch nicht, stimmt's? Du hast den Glaube an Gott heute endgültig verloren, oder?“, fragte der Junge. „Ja“, antwortete sie kurz und knapp. „Du kannst mir vertrauen, ich kann dich nicht beschützen, aber ich kann dir helfen deine Geschwister und deinen Vater wieder zu finden.“, meinte der Junge und schaute Kari an. „Ich brauche keine Hilfe!“, rief sie aus Schutz um nicht nochmal verletzt zu werden. „Doch, so findest du sie schneller. Außerdem können wir uns gegenseitig helfen, was hältst du davon? Du sollst mich ja nicht als Freund ansehen, sondern nur als Helfer. Du kannst mich auch nur benutzen, so wie ich dich benutzen kann. Es wird keine Freundschaft zwischen uns geben. Wir helfen uns nur. Abgemacht Partnerin?“, fragte der Junge entschlossen und streckte Kari seine Hand entgegen und wartete auf ihre Antwort. Sie schaute ihm in die Augen und dachte kurz nach. ..Keine Freundschaft.. , ging ihr durch den Kopf. Sie stand auf und schlug ein. „Abgemacht Partner.“

Die Warnung

„Wie heißt du?“, fragte Kari nach. „Jürgen. Und du?“ - „Kari.“, antwortete sie. Auf einmal ging die Tür auf. „Hey, was machst du hier Jürgen?“ „Nichts“, antwortete er und ging in seinem Zimmer zurück. „Na Kari, wie gefällt es dir hier?“, fragte Basti. Kari antwortete nicht. „Na, du musst ja nicht darauf antworten. Na komm, wir fahren nach Hause.“, sagte Basti und nahm ihre Hand. Beide gingen gemeinsam zum Auto und fuhren Heim. „Hallo Schatz.“, sagte Sebastian zu seiner Frau und küsste sie auf dem Mund. „Wo bleibt denn John?“, fragte Basti da sie noch wegfahren wollten als Familie. „Er kommt gleich. Er zieht sich nur noch schnell um.“, antwortete Senta auf seine Frage. „Hier bin ich.“, nörgelte John. „Na dann können wir ja los.“, sagte Senta. „Wo gehen wir denn hin?“, fragte John ohne Interesse. „Ins Aquarium.“, sagte Basti. „Das was letztens neu aufgemacht hat.“, ergänzte er. Alle zogen sich noch ihre Schuhe an, falls sie diese noch nicht anhatten und stiegen ins Auto ein und fuhren zum Aquarium. „Was soll ich denn hier? Ich bin schon viel zu alt dafür.“ - „Jetzt nörgle hier nicht herum, John. Man ist nie zu alt für das Aquarium und außerdem bist du erst zehn.“, antwortete Basti. John hörte seinem Vater nicht wirklich zu. Oh Mann, hätte ich bloß diesen blöden Mp3player nicht vergessen, dachte John sich so. „Hier habt ihr einen Plan vom Aquarium.“, sagte Basti und gab ihnen einen Plan. „Na Kari, gefällt es dir hier.?“, fragte Senta und lächelte sie leicht an. Kari gab keine Antwort. „Naja, bis jetzt haben wir ja noch nichts gesehen.“, sagte sie weiter, als sie merkte das Kari nicht antwortete. „Hey John, sei diesmal nicht so abwesend und benehme dich bitte!“, sagte Basti zu ihm. „John? Hey John?“ - „Was? Was ist denn?“, sagte John uninteressiert. „Hast du mir überhaupt zugehört?“, sagte Basti genervt von seinem Sohn, der wie immer nie zuhört. „Du hast was gesagt? Aber nicht zu mir.“, meinte John nur und ging aus dem Blickfeld von seinem Vater. Sogar ohne seine Musik hörte er nicht zu. Oh Mann, dachte Basti. Endlich drinnen schauten sie zuerst den unteren Teil vom Aquarium an und danach gingen sie in den zweiten Stock. Senta musste dringend auf die Toilette und sagte ihren Mann Bescheid. Dieser ging mit seiner Frau zusammen hin, in den dritten Stock, wo die Toilette war. John sollte währenddessen auf Kari aufpassen. Wie man bereits denken kann, war er mal wieder abwesend und Kari schaute sich die Fische weiterhin an. Sie war noch im Blickfeld von John, aber er selbst war nur körperlich da, wo er mit seinen Gedanken war, wusste man nicht. Auf einmal spürte Kari ein Schatten hinter sich und sie drehte sich ruckartig um, aber niemand stand hinter ihr. Als sie sich wieder umdrehte, stand plötzlich eine Person vor ihr. Kari hatte sich so sehr erschrocken, dass sie zurück wich. Die Person war ein etwas älteres Mädchen als sie. Vielleicht so um die elf oder zwölf Jahre. Sie trug einen langen schwarzen Mantel und darunter eine schwarze Hose. Das Mädchen hatte schwarzes Haar und hatte im Pony dunkelgrün drinnen. Sie zerrte Kari in die Ecke, am Ende des Stockwerkes. „Hey, lass mich los!“, schrie Kari. „Psst, sei leise.“, sagte das geheimnisvolle Mädchen und hielt Kari den Mund zu und schaute sich um. „Wer bist du? Was willst du von mir?“, fragte Kari und war leicht beängstigt. Immer widerfährt ihr so etwas. Egal wo sie ist, das Böse findet sie immer. „Sieh dich vor.“ - „Vor was?“, fragte Kari leise. „Vor den bösen Mächten.“, sagte das geheimnisvolle Mädchen und schaute sich weiterhin um, um zu schauen ob sie wirklich niemand beobachtet. Keiner war da und beobachtete sie. „Was für böse Mächte?“ - „Das wirst du schon irgendwann herausfinden.“, meinte das Mädchen und schaute sich immer noch um. „ich versteh das nicht. Sag es mir!“ Das Mädchen schaute jetzt Kari an und meinte nur: „Du wirst selbst darauf kommen. Du darfst dich auf keinen Fall auf die bösen Mächte einlassen!“, warnte das geheimnisvolle Mädchen und schaute Kari ernst an. „Was meinst du damit? Und wieso schaust du dich andauernd um?“ - „Das musst du nicht wissen.“, meinte das Mädchen nur. „Wieso sollte ich dir glauben?“, fragte Kari und schaute ihr direkt in die Augen. „Glaub es oder glaub es nicht. Ich habe dich aber gewarnt. Die Welt hängt von deiner Entscheidung ab!“, sagte die geheimnisvolle Person sehr ernst und verschwand schließlich wieder. Kari blieb alleine in der Ecke zurück. Was soll das heißen? Und was für eine Entscheidung? Ich versteh das Ganze nicht. Hm..wieso sollte mich das interessieren. Das war bestimmt nur ein dummer Streich.

„Kari, wo bist du?“, ertönte eine Stimme. Es war die Stimme von Karis Ziehmutter Senta. Die Familie suchte sie bereits. „Hey, wo bist du Kari?“, schrie sie nochmal. Kari hörte sie und wollte gerade zu ihr gehen, als jemand etwas zu ihr sagte: „Kari, pass auf dich auf!“ - „Wer war das?“, sagte Kari, obwohl sie etwas Angst hatte. Hinter ihr erschien auf einmal ihr Stiefbruder John. Sie erschrak sich ein wenig, aber sie war sich sicher, dass er es nicht war der dies gesagt hatte. Beide gingen zurück. Und die Familie war wieder komplett. Sie gingen weiter und schauten sich weiter die Fische an. „Pass auf dich auf, Kari!“ - „Wer bist du?“, fragte Kari und drehte sich dabei um. „Kari was hast du?“, fragte Basti besorgt. „Da...da war eine Stimme. Habt ihr sie denn nicht gehört?“, und schaute wieder zu den Anderen. „Nein. Das hast du dir bestimmt eingebildet.“, sagte Senta und lies sich nicht anmerken, dass sie etwas besorgt war. „Na los kommt, wir sehen uns noch den Rest an und fuhren dann heim. Unterwegs dachte Kari noch über das nach was das Mädchen ihr gesagt hatte. Was soll das schon heißen. Und das mit dem 'Pass auf dich auf', da wollte mir das Mädchen doch nur Angst einjagen. Nach dem vielen Nachdenken ist sie eingeschlafen. Nach einiger Zeit sind sie zu Hause angekommen. Basti machte Karis Autotür auf und nahm sie. Er brachte sie in ihr Zimmer und deckte sie zu. Er lächelte sie an und gab ihr noch einen Gute Nacht Kuss. Nach einer Stunde wachte Kari auf. Was war das bloß für ein Traum, fragte sie sich. Ihre Tür ging dann auf und John kam hinein. „Die Stimme vorhin, dass war ein Mädchen, oder? „Was?“, erstaunt schaute sie ihn an. „Ja. Woher weißt du das?“, fragte Kari nach und war auf die Antwort gespannt. „Ich habe sie auch gehört. Was meinte das Mädchen mit 'Pass auf dich auf Kari'?“ - „Weiß nicht. Ein Wunder, dass du mal irgendwo zugehört hast.“ „Ich weiß.“, sagte John grinsend und ging aus ihrem Zimmer.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rinoa8
2007-09-17T08:58:37+00:00 17.09.2007 10:58
Ah, endlich kann ich mal lesen>_<
-und das nur weil ich krank bin*drop*
Na ja, jedenfalls..
ich finde die FF hat was an sich,..
es ist mal etwas völlig anderes das so zu lesen.
es ist nicht schlecht, aber gewöhnungsbedürftig.
Weil ich immer ffs lese mit dialogen und gedanken etc.
Weisst bestimmt was ich mein^^'
Aber sie gefällt mir.
Ich finde es gut wenn du auch ab und zu ins detail gehst, das fördert die Vorstellung der Situation sehr.
mach weiter so^.^
Von:  Rinoa8
2007-08-06T18:00:19+00:00 06.08.2007 20:00
Die FF klingt gut!
Was ich aber sagen muss, die Kapitel sind etwas kurz, wobei das eigentlich danz angenehm ist so zu lesen^.^
Hm,..
es liest sich wie eine Legende irgednwie...
find ich interessant^^
Aber wäre irgendwie auch schön gewesen wenn man zu den Charas mehr bezug bekäme,..^_^
Mach weiter so, ich bin gespannt wie es weiter geht.
Und hoff das man die Charas noch etwas besser kennen lernt^^
Von: abgemeldet
2007-08-05T10:36:42+00:00 05.08.2007 12:36
na geht doch....
mal ein hoffnungsschimmer^^
warum net gleich so???
brav^^
gefählt mir...
schreib blos weiter^^
Von: abgemeldet
2007-08-05T10:33:58+00:00 05.08.2007 12:33
es wird ja immer dramatischer...
*dich anstarre*
ach....
mein schwaches herz....
Von: abgemeldet
2007-08-05T10:30:23+00:00 05.08.2007 12:30
jap den tag wird er nicht vergessen...
*schniff*
*heul*
dramatisch, dramatisch, dramatisch....
Von: abgemeldet
2007-08-05T10:27:19+00:00 05.08.2007 12:27
aber in der bibel steht es anders!!!!
*knuff*
so gläubisch bin ich net^^
und ich glaube mehr an den Urknal^^
voll gut^^
eine andere auffassung wie die Erde genoren wurde^^
Von:  Hanayuki-chan
2007-08-01T10:10:31+00:00 01.08.2007 12:10
achja und da hat sie schon das dritte kapitel drin!!
es ist auch sehr schön!!!
*große 1+ drauf kritzel*
Von:  Hanayuki-chan
2007-07-31T11:14:44+00:00 31.07.2007 13:14
hihi das kapitel kenne ich auch schon lange!!
wunder schön!!!
*knuddel*
mach weiter so!
//ich weiß ja wies weiter geht und das es schönist die geschichte//
+lol*
Von:  Hanayuki-chan
2007-07-31T11:13:33+00:00 31.07.2007 13:13
ein wunderschöner einstieg!!
kenne es ja schon^^
*lol*
+knuddel*


Zurück