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Fighting

Draco Malfoy x Harry Potter
von

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Schlimme Schlafstörungen, schlimmere Menschen und schlimme Dinge

Titel: Fighting

Pairing: Draco Malfoy x Harry Potter

Film: Harry Potter

Disclaimer: Leider gehören mir die Charakter nicht, sonst würde ich mehr machen, als nur darüber zu schreiben.
 

"..." jemand redet

//...// Harrys Gedanken
 

1.Kapitel: Schlimme Schlafstörungen, schlimmere Menschen und schlimme Dinge
 

Ich wälzte mich in meinem, wohlgemerkt neuen Bett hin und her. Ich konnte einfach nicht schlafen. Nicht in diesem Bett. Nicht mit meinem Feind in meinem neuen Schlafzimmer und nicht mit diesem grün-silbernen Dekorationsutensilien wie es in Slytherin üblich war.

Ich ließ ein trauriges Seufzten hören und drehte mich auf den Rücken und starrte das grüne Himmelbettstuch an, mit der Hoffnung ich würde nur träumen und jeden Moment, in meinem richtigen Zimmer wieder aufwachen. Doch so sehr ich hoffte, so sehr ich mich zwickte… Nichts geschah. Nur dass ich aus den Gedanken gerissen wurde, von Zabinis Stimme.
 

„Hmmm… süßer…“
 

Ich sah ihn leicht böse an. Drecksau. Eigentlich hatte ich nichts gegen Zabini. Er hatte ihm nie was getan, auch wenn er zu Malfoys engsten Freunden zählte. Aber ich war sauer und irgendwo musste ich Frust ablassen, auch, wenn’s nur an einem schlafenden Zabini war.

Auf der anderen Seite von Blaise Bett, gegenüber von meinem, stand Dracos. Ich hockte mich leicht auf und starrte sauer auf ihn. Er hatte die Vorhänge um sein Bett halb zugezogen, leichtes Licht an und las irgendwas. Als er meinen Blick bemerkte, hob er den Kopf und grinste mich herablassend und arrogant an.
 

„Was los, Potter… kannst du nicht schlafen und willst zu mir ins Bettchen kriechen?“
 

Ich knurrte. Drehte mich auf die Seite und zog die Decke über meinen Kopf. Warum mussten auch so viele, unter anderem auch Draco Malfoy schwul sein?! Warum?? Und warum zur Hölle, hatte mir Dumbledore das angetan?
 

~*~
 

Ich saß in Zaubertränke und schrieb ein Rezept von der Tafel ab, so wie wir es sollten, bis Snape wieder da war. Dumbledore hatte ihn eben aus dem Zimmer gebeten, um mit ihm zu reden. Schon lange dachte ich nicht mehr daran, dass es sich um Voldemort handeln könnte. Im letzten Jahr hatten wir (Der Orden des Phönix), es geschafft dem dunklen Lord in die Defensive zu zwingen und ihn umzubringen. Das Einzigste was mir sorgen bereiten könnte, waren die Todesser, unter anderem auch der Vater Malfoys, obwohl... was sollte er mir denn tun, er war tot. Doch Todesser waren weit aus harmloser, als der böse Zauberer und darum machte ich mir wenig Sorgen um sie.
 

Als nächstes öffnete sich die Türe zu unserem Klassenzimmer und Snape sah mich mit einem Blick an, den ich bei ihm noch nie gesehen hatte. Was… war hier los? Schwirrte es mir durch den Kopf.
 

„Würden Sie bitte mit vor die Türe kommen… Potter!“
 

Snapes geschnarrte Worte waren keinesfalls eine höfliche Frage, nein. Eher war es eine zwingende Aussage. Langsam legte ich die Feder weg und stand auf. Mein Blick fiel auf Malfoy, wie er mich angrinste und mit seinen Lippen stumm ‚hast wohl wieder Mist gebaut, hm’, formten. Böse sah ich ihn an und folgte Snape aus dem Raum.
 

Kaum war ich draußen, sah mich Dumbeldor ernst an.
 

„Harry…“
 

Der Professor wurde durch die Schulglocke unterbrochen und der Türe, die von einem Slytherin geöffnet wurde, wodurch der natürlich keinen Punktabzug erhielt. Allerdings war unser Gespräch so interessant, dass sich eine kleine Traube um uns bildete und keiner an den folgenden Unterricht dachte.

Dumbledore sprach weiter, ohne auf die anderen Schüler zu achten.
 

„… du wirst für einige Zeit nach Slytherin gesteckt, ab Heute!“
 

Ich starrte ihn an und vernahm die Worte von ihm nur nebenbei. Das nächste was geschah, hatte ich selber überhaupt nicht mehr mitbekommen. Hermine, Ron und der Rest Gryffindor-Schüler hielten den Atem an. Malfoy ließ ein empörtes Zischen hören und ich… verdrehte die Augen, wurde ohnmächtig und fiel zu Boden.
 

Als ich wieder zu mir kam, drangen merkwürdige Wortfetzen zu mir. Ich öffnete aber nicht meine Augen, versuchte erstmal zu erkennen wer sprach.
 

„Das kann nicht sein… sie müssen sich irren, das geht nicht, nicht er und weshalb?“
 

Malfoys aufgebrachte Stimme.
 

„Denken sie Malfoy, ich wollte ihn jemals hier haben. Es geht nicht anders. Todesser sind hinter ihm her und hier ist er sicherer. Leider müssen wir uns an die höhere Macht halten und das ist Dumbeldor.“
 

Snapes Zischen.
 

„Schläft er bei uns im Schlafsaal?“
 

Blaise nahe und hoffnungsvolle Frage.
 

Und ein Klatschen, wie es sich nach Schlag auf den Hinterkopf anhörte, folgte. Langsam öffnete ich die Augen und bemerkte, dass ich im Gemeinschaftsraum von… Slytherin lag. LAG!! Auf dem Sofa. Blaise neben mir. Sitzend und mit seiner Hand auf meiner Stirn. Ich knurrte, schlug sie weg und stand auf, brachte erstmal Abstand zwischen mir und diesem Sexbiest. Es war kein Geheimnis, dass der Typ schwul war, ebenso wenig, wie es Draco war. Ich meine… ich war auch… aber, das tat hier nichts zur Sache!
 

„Sie sind endlich wieder wach, wir dachten schon sie währen… dem Zeitlichen gesegnet!“
 

Snapes Stimme spuckte nur so vor Sarkasmus und Gemeinheiten. Dann drehte er sich um, nickte den beiden zu und hinterließ mich meiner schrecklichen Gedanken und Feinde. Blaise Grinsen nahm wieder zu und ich sah ihn feindselig an.
 

„Ich zeig dir dein Zimmer… Potter!“
 

Malfoy sah mich arrogant an und schritt an mir vorbei. Ging mir voran, in das Zimmer. Vom Äußerlichen war es wie mein altes, nur, die Farben. Feindselige Farben. Böse… Farben!!!
 

~*~
 

Mit einem weiteren seufzen drehte ich mich auf den Rücken und atmete schwer gegen die Decke, zog sie von meinem Gesicht runter und sah, dass Blaise über mir gebeugt auf dem Bett kniete.
 

„Ahhh!“
 

Ich ließ einen erschreckenden Schrei los und wich erstmal zurück. Gab ihm einen Tritt und er fiel mit einem dumpfen Krachen auf den Boden. Gegenüber von meinem Bett hörte man ein Fluchen und Deckenrascheln.

Malfoy richtete sich auf und sein Schlafanzug war leicht verrutscht und seine, normalerweise so ordentlichen Haare, standen zerzaust in alle Richtungen und die sonst so kalten Augen, waren nun eher müde und wütend während er uns abwechselnd ansah.
 

„Was ist denn das für ein Krach ihr Zwei, wenn ihr euch amüsieren wollt, geht woanders hin, aber nicht hier her!“
 

„Na hör mal Malfoy, denkst du dass ich irgendwas von dem, was hier geschieht will?“
 

Malfoys wütender Ausdruck wurde zu einem Grinsen und langsam kniete er sich aufs Bett und sah mich mit Schahkahlenaugen an.
 

„Ich weiß nicht Potter… was willst du denn?“
 

Seine Worte waren verführerisch und leicht herausfordernd gesprochen. Mein Blick glitt ungewollt zu Blaise, der Draco wütend anfunkelte. Was hatte der Typ auch gedacht, dass ich mit ihm…

Ich zog die Luft scharf ein und mein Kopf ruckte wieder zu Malfoy.
 

„Du… du bist ja echt pervers, ich… ich bin nicht schwul!“
 

„Sicher… Potter, deswegen hast du auch Wood damals gerne beim Training auf den Arsch gesehen. Du.. ’nicht-schwuler’!“
 

Ich öffnete den Mund um was zu sagen, doch mir fiel nichts ein. Immerhin hatte er Recht. Selbst Fred oder George sah ich auf den Hintern. Auch, wenn nur einmal… Malfoy. Aber nie und nimmer würde ich das laut sagen.

Ich knurrte nur wieder sauer und sah Malfoy ebenso an.
 

„Tse… tu nicht so, als wenn dus nicht auch machen würdest!“
 

„Sag ich auch nicht, aber wenn, mach ich das unter der Dusche… Gemeinschaftsdusche, Potter, wir sehn uns dort, morgen Früh!“
 

Ich starrte ihn an und saß noch lange in der Stellung. Danach ließ ich mich wieder zurück sinken und seufzte. Das würde schrecklich werden. Und ein Schlimmer Morgen!
 

Wie vorhergesagt, wurde der Morgen wirklich schlimm. Nachdem ich alleine mit Blaise und Malfoy duschen musste, hatte ich innerlich das Bild Parkinson vor mir, damit ich mich doch nicht meinen Gelüsten hingab. Denn, Malfoy sah so gut aus und ich, dafür verfluchte ich mich, würde bei ihm nicht nein sagen.
 

Nach der Dusche, dem Frühstück und knapp einer halben Stunde Zaubertränke, war nicht nur mir, sondern auch Snape klar, dass man Crabbe wirklich keine Zaubertränke brauen lassen durfte. Ich saß mit Malfoy gerade vor den fetten Pavianen, wie ich sie gerne nannte und bekam von Crabbe irgend so ein ekeliges Zeug auf die Haare gekippt, dadurch, dass ihnen beim brauen eines Zaubertrankes, der Kessel explodiert war und der Trank beinhaltete eine Flüssigkeit die ihm eine besondere Farbe hin zugab. Und nun war dieses Zeug in meinen Haaren.
 

Snape eilte sofort herbei und beauftragte Malfoy, mit mir hoch zu gehen und mir das Zeug sofort aus den Haaren zu waschen.

Auf den Weg nach oben warf er mir immer wieder belustigte Blicke zu.
 

„Du siehst echt dämlich aus!“
 

Er witzelte und ich drohte ihm.
 

„Ich warne dich, Malfoy, wenn du es nicht rausbekommst, bekommst du Schwierigkeiten!“
 

Oben angekommen zog er mich, ohne dass ich es wollte ins Gemeinschaftsbad der Slytherins. (Oder jetzt auch unseres)
 

„Ausziehen!“
 

Ich starrte ihn an und wurde rot.
 

„Nein vergiss es, was… Hey, Finger weg!“
 

„Willst du das Zeug nun loswerden oder nicht, dann müssen wir in die Duschen und ich kann mir nich vorstellen, dass du deine Klamotten nass machen willst, oder??“
 

Während unserer Auseinandersetzung war er mir näher gekommen und wollte mich ausziehen, aber ich sagte ihm klipp und klar was Sache war und wies ihn an, sich gefälligst umzudrehen!

Als wir nackt waren, nahm ich mir ein Handtuch und wickelte es mir bombensicher fest um die Hüfte. Das dumme Handtuch konnte doch nass werden. Er machte es mir nach und wir gingen dann rein.
 

Ich drehte mich aber gleich wieder um, weil ich ihm nicht traute und ihm nie den Rücken kehren würde.
 

„Dreh dich um!“
 

„Nein!!“
 

„Komm schon Potter, denkst du mir macht das Spaß deinen Friseur zu spielen, also… entweder… drehst du dich brav um oder ich muss andere Maßnahmen ergreifen!“
 

Ich knurrte und drehte ihm nun doch widerwillig den Rücken zu. Über mir hörte ich, wie er den Duschkopf nahm und mich an der Schulter in die Knie drückte. Ich wand mich unter seinem Griff und hockte mich von selber auf die Knie. Dann spreizte er leicht die Beine, so dass sie an meinen Seiten waren und mich leicht einkesselten, damit ich nicht mehr weg konnte.

Mit einem etwas sanfteren Griff als eben, nahm er mich im Nacken und ließ das lauwarme Wasser auf meinen Kopf nieder.
 

„Augen zu!“
 

Ich murrte und schloss die Augen. Ich hörte, wie er etwas öffnete und mir auf den Kopf schüttete. Es roch wie sein Haarwaschmittel, was ich aber nur nebenbei wusste. Als aber seine schlanken langen Finger, unglaublich langsam und sanft meinen Nacken hinauf in meine Haare hoch strichen, entfloh mir ein leises Seufzten. Ihm wieder rum ein belustigter Laut. Dann massierte er mir die Kopfhaut und befreite meine Haare so gut es ging von dem Zeug. Nach einer ungefairen Stunde war er fertig und wusch mir den Schaum erneut aus, wie auch die 3 Male davor. Die ganze Zeit dabei hatten wir nichts gesagt, nur ab und an hatte ich mich unter ihm gewunden, weil ich im Nacken schon sehr kitzelig war. Besonders, wenn der Wasserstrahl dorthin lief. Und das tat er oft. Zu oft!!
 

Als seine Beine von meinen Seiten verschwanden, stand ich auf und drehte mich Ruckartig zu ihm um.
 

„Was… du lebst noch, also was siehst du mich so an!?“
 

Ich sah ihn leicht sauer an. Aber nicht, weil er irgendwas Böses getan hatte, sondern weil ich aufgeregt war, durch diese Spannung. In seinen Augen konnte ich sehen, dass er es auch merkte.
 

//Oh man… er kommt näher//
 

Kaum hatte ich das gedacht, packte er mich im Nacken und zog mich zu sich. Doch er war so gnädig und kam meinen Lippen entgegen. Ich hielt den Atem an, als er mich küsste. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich war sicher, dass er es spüren konnte, so nah standen wir.

Langsam, wie in Hypnose, schlang ich die Arme um seinen Nacken und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Eine Hand legte sich auf meine Hüfte und sein Körper drückte mich an die Wand hinter uns.

Nach diesem Kuss folgten viele weitere, auch viele Berührungen und etwas, was ich mir nie hab denken können.
 

Eine halbe Stunde später lagen wir völlig außer Atem in seinem Bett. Unter seiner Bettdecke und starrten an die Decke. Das war… unglaublich gewesen.
 

„Ich würde sagen… das wird niemanden gefallen!“
 

Draco nickte neben mir und hob eine hand, legte sie sich aufs Gesicht. Leicht verwirrt und durch den Wind fragte ich ihn…
 

„Warum haben wir das noch mal getan?“
 

… worauf er antwortete…
 

„Weil wir geil, dumm und… geil waren!“
 

Ich nickte langsam und stand auf, zog mich an.
 

„Das sind wirklich… überzeugende Gründe!“
 

Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn an. Er hätte das nicht tun dürfen. Er hätte mich nicht in sein Bett drücken sollen und er hätte mich nicht… Ok, ich hätte ihn wegstoßen können, aber… Er war so sanft gewesen. Ich seufzte laut und raufte mir sauer die Haare.
 

Inzwischen war der Unterricht bei Snape vorbei. Dennoch mussten wir kurz bei ihm Vorbei, um ihm zu sagen, dass alles in Ordnung sei.
 

„Scheint als hätten sie ein paar Dinge geregelt, aber gut, gehen sie Mittagessen!“
 

Er winkte uns weg und ich warf Malfoy einen leicht schüchternen Blick zu. Mistkerl. Aber eines konnte ich mir versichern. Das würde das Erste und Letzte Mal gewesen sein, dass ich mit Malfoy eine… intime Sache gehandhabt hatte.
 

In der großen Halle kamen wir Hermine und Ron entgegen. Malfoy vermied es sie auch nur zu beachten und ging weiter. Er setzte sich und warf mir einen Blick zu. Ich wand mich an sie und lächelte beide an.
 

„Hey… es tut mir leid, dass ich mich lang nich mehr hab blicken lassen, aber...“
 

„Ist schon in Ordn… sag mal hast du dich geprügelt??“
 

„Wa… ähm… nein wieso?“
 

„Du hast da Flecken am Hals und… am Schlüsselbein, was ist passiert?“
 

Hermine sah mich besorgt an und Ron musterte die Flecke argwöhnisch, als ich meine Hand ruckartig auf die Stellen drückte und wurde rot im Gesicht. Ich sah an ihnen vorbei zu Malfoy, der uns beobachtete.
 

„Nein ich… das ist alles so neu und… ich stolpere noch über Stühle im Dunkeln!“
 

Ron sah mich leicht grinsend an. Er war der Einzigste, neben nun auch Malfoy, der mit Sicherheit wusste, dass ich schwul war. Hermine jedoch konnte ich nichts sagen. Ich hatte Angst vor Zurückweisung, aber… Vielleicht würde ich es ihr ja irgendwann sagen. Immerhin war sie eine Muggelgebürtige und wenn nicht wenigstens sie Verständnis zeigte… wer denn dann?
 

Nach einigen Minuten, in denen wir sprachen, verabschiedeten wir uns und ich ging zum Slytherintisch, wo ich mich neben den blonden Slytherinprinzen hockte.

Das konnte ja noch heiter werden. Ich knöpfte mir bis oben hin mein Hemd zu und schob die Krawatte so gut es ging nach oben, so dass sie den Kragen aufrecht hielt.

Unbemerkt redete ich leise mit Draco.
 

„Musstest du mir Knutschflecke machen?“
 

„Warum nich, hat dich ja richtig scharf gemacht!“
 

„Aber…“
 

Ich wurde rot und vergas alles, was ich ihm an den Kopf werfen wollte.
 

„Wiederholen wir das noch mal?“
 

Mein Gesicht wurde noch heißer, als es nun eh schon war und die Wut auf ihn war wieder da.
 

„Nicht, sicher nicht!!!!“
 

Ich sah ihn ernst an und er schickte mir eines seiner ‚Bist-du-dir-da-sicher’ Lächeln.

Ich ließ ein leises und ergebendes Seufzten von mir und verbarg mein Gesicht in meinen Armen. Das konnte nicht gut gehen. Das würde nicht gut gehen und es… Es würde mich ruinieren. Doch das schlimmste was ich fand war. Ich wollte dass es wieder geschah und das noch schlimmere war, ich würde es noch drauf anlegen, dass es wieder geschah.
 

Das war… nicht gut!!
 

Fortsetzung Folgt…
 

So, das ist meine erste HP Fic und ich hoffe, dass sie euch gefällt. Ich habe versucht so gut es ging Harry darzustellen und auch die gewissen Streitereien zwischen ihm und Malfoy zu beschreiben.

Diesmal ist die Fic keinen bestimmten Personen gewidmet, sondern den Lesern, Kommentarschreibern und natürlich meinen Freunden, die das Pairing gern haben ^^
 

Alles Liebe

Eure Sa-chan

Annäherungen und Erkenntnisse

2. Kapitel: Annäherungen und Erkenntnisse
 

"..." jemand redet

//...// Harrys Gedanken
 

Am Abend nach einer Woche, in Slytherin, konnte ich wieder nicht schlafen. Ich war völlig fertig. Zumal ich einfach nicht wusste, weshalb ich hier war. Leise, ohne die Beiden zu wecken, stand ich auf und schlüpfte ich meine Hausschuhe. Vorsichtig öffnete ich die Türe und schlüpfte hinaus. Ich ging den Gemeinschaftsraum vorsichtig hindurch und verließ die Einrichtung nun ganz. Vorsichtig sah ich mich um und ging zu Snapes Büro. Vorsichtig klopfte ich an. Doch als ich beim zweiten Klopfen nichts hörte, drehte ich mich um.
 

„Was machen sie hier, Potter?“
 

Erschrocken fuhr ich herum und starrte den schwarzhaarigen Mann an. Ich hatte mich so erschrocken, dass mir beinahe das Herz stehen geblieben war. Und ich war mir sicher, dass er dies beabsichtigt hatte.
 

„Ich … ähm … Entschuldigen sie …“ Ich fuhr mir durch die Haare und sprach, als er den Mund öffnete weiter. „… Sir, es … Ich kann nicht mehr schlafen seid ich hier bin und… ich brauche Antworten, bitte…“
 

Im Ersten Augenblick sah mich Snape mit einer Spur von Überraschung an, erst recht, als ich ihn um Antworten bat. Doch er fasste sich wieder und sah mich aus seinen dunklen Augen scharf an.
 

„Folgen sie mir, Potter!“
 

Er drehte sich rasch um und ging schnellen Schrittes in Richtung des Büro Dumbledores.
 

~*~
 

„Bedeutet das… dass die Todesser dennoch hinter mir her sind? Aber warum dann nicht hinter den Anderen und… ihm..“
 

Ich senkte meine Stimme leicht und zeigte auf Snape. Er hatte uns doch beigestanden, Voldemort zu töten. Er hat mit uns gegen Todesser gekämpft und er hat mich beschützt. Selbst als Malfoy einen Fluch auf mich schickte, hat er sich für mich eingesetzt.
 

„Nun, Harry…“ Dumbledore begann und sprach sanft weiter. „…niemand bezweifelt auch, dass sie nicht auch hinter Severus her sind, aber du hast es geschafft. Nur du, Harry, hast Voldemort getötet. Aber um deine Frage zu beantworten… wir von Orden“ Damit warf er einen wissenden Blick zu Snape, der anscheinend mehr damit zu tun hatte, als Harry lieb war. „sind zu dem Entschluss gekommen, dass du in Gryffindor nicht mehr sicher warst.“
 

„Das verstehe ich nicht, Professor, ich meine… wie sollte ich mich sicherer fühlen, von Leuten die mich hassen. Zumal, Malfoy… Grabbe, Goyle nicht zu vergessen Parkinson. Sie sind doch, Kinder von Todessern und wie soll ich denn da sicher sein, das verstehe ich einfach nicht. Ok, Malfoys Eltern sind gestorben aber… trotzdem, weshalb dort?“
 

Snape kam aus dem schatten hervor, indem er eine Weile lang nur zugehört hatte und wandte sich nun auch zu Wort.
 

„Grabbe und Goyle, sowie Parkinson, werden nicht viel gegen sie ausrichten können, Potter. Ich habe sie nicht umsonst zu Zabini und Draco ins Zimmer gewiesen.“
 

Ich starrte ihn leicht verwirrt an und sah wieder Dumbledore fragend an, der für Snape weiter sprach.
 

„Harry, lass mich bitte ausreden! In Gryffindor warst du nicht mehr sicher, weil jeder weiß, dass du dort gelebt hast. Keiner würde vermuten, dass du zu deinen eigenen Feinden gehen würdest um Schutz zu suchen. Zumal… Jetzt wo, die Eltern Dracos tot sind, habe ich das Gefühl, dass er langsam wieder zu Verstand kommt, dass das“ Damit warf er einen Blick zu Snape, der die Arme verschränkt und nun an der Wand neben mir lehnte. „was die Malfoy Eltern als ‚Erziehung’ gut geheißen hatten, nicht ganz optimal war…“
 

Dumbledore wollte weiter sprechen, als plötzlich jemand hochkam und mit einem hauch von Aufruhr schnell ins Büro rauschte. Ich erkannte ihn als keinen anderen als Draco Malfoy. Seine Haare waren verwuschelt und sein Schlafanzug war verknirscht und zerknittert aus. Er atmete schnell und hatte einen besorgten Blick auf Dumbledore und ich hatte das Gefühl er hatte nicht einmal gemerkt, dass ich da war.
 

„Professor, er ist weg… Potter ist…... weg“
 

Während seiner Worte hatte er sich von Dumbledore an Snape gerichtet und sah mich dadurch auf einen Stuhl sitzen. Er war leicht blass und die Pupillen waren geweitet.
 

„Ähm… ok..“
 

Ich sah ihn einen Moment lang an, ehe ich mich nun auch an Dumbledore wendete und ihn anstarrte. Dann fand ich die richtigen Worte und stand langsam auf.
 

„Sie haben mich da rein gesteckt, weil er“ Damit zeigte ich mit einer raschen Bewegung auf Draco. “mich beschatten, auf mich aufpassen soll und melden, wenn was ist?! Warum und weshalb er, er hasst mich und…“
 

Wie aus dem Nichts erstarben meine Worte, als ich unweigerlich an die letzte Woche, meinen 2. Tag in Slytherin denken musste. Ich ließ meine Arme sinken, die eben noch gestikuliert haben und hob meinen Blick, sah Draco mit einem nichts sagenden Blick an.
 

„Ja, du hast Recht, wir haben dich nach Slytherin geschickt, weil es dort sicherer war. Wir haben Draco drauf angewiesen, dass er auf dich aufpassen sollte. Ihr Beide habt zwar kein sonderlich gutes Verhältnis zueinander, aber ich sowohl auch Servus sind uns sicher, dass du bei keinem besser aufgehoben währest als Draco. Und auch wenn du es Heute nicht verstehst, dann vielleicht Morgen, in einer Woche… in einem Monat oder wenn ihr eure Abschlussprüfungen beendet habt, aber Fakt ist… bis dahin bleibst du bei ihm!“
 

„Es reicht, ihr zwei solltet nun in Eure Betten gehen, ich rede noch mit Professor Dumbledore!“
 

Snape schob mich nach Malfoy vor sich her, zum Ausgang. Ich verschränkte meine Arme und wir gingen die Flure nebeneinander her. Stumm. Bis Draco aber die Stille mit seiner ruhigen Stimme durchbrach.
 

„Warum gehst du mir seid … wir miteinander Sex hatten aus dem Weg!?“
 

Ich knurrte, warum zum Teufel musste er immer alles beim Namen nennen und warum ist ihm aufgefallen, dass ich ihm aus dem Weg ging. Ich meine, war doch kein Wunder, dass ich ihm aus dem Weg ging, immerhin hat er… und ich würde es nicht wollen, dass es wieder passieren würde. Doch ich hatte nicht mal richtig zu Ende denken können, da packte und küsste er mich leidenschaftlich.
 

Ich konnte nicht anders und krallte mich in sein Pyjamaoberteil, erwiderte den Kuss. Langsam entspannte ich mich und legte die Hände in seinen Nacken, strich leicht über seinen Nacken, wo mich seine leicht fransigen Haarspitzen, an den Fingerkuppen kitzelten. Seine Zunge strich über meine Lippen und ich ging auf die stumme Bitte ein und ließ ein Zungenkuss beginnen.
 

Seine Hände fuhren über meine Arme nach unten und legten sich um meine Hüfte, wo er mich so dicht es ging an sich drückte. Der Kuss war nicht minder so innig und leidenschaftlich wie unsere anderen, aber er hatte auch etwas mehr Zärtlichkeit. Ich hatte das Gefühl, dass er nicht nur zum Aufgeilen gut war. Es fühlte sich an, als ob wir Beide mit dem Kuss unsere Verzweiflung, alleine zu sein, dem Anderen zeigen und gegenseitig aufheben wollten. Ich drückte mich sehnsüchtig an seinen Körper und war mit einem Mal froh, dass er da war und mir einfach das Gefühl gab, jetzt nicht alleine zu sein.
 

„Macht’s spaß?“
 

Ich zuckte stark zusammen und gab ihm einen Stoß, so dass er von mir weggestoßen wurde und ich wurde purpurrot im Gesicht. Auch bei Malfoy wurden die Wangen leicht rosa.

Draco fuhr sich mit einer beleidigten Geste durch sein wuschliges Haar und sah mich nicht an. Hatte er doch gerade seinen Paten verärgert. Doch wir konnten uns nicht rechtfertigen, da drängte der Slytherin-Hausherr uns schon in unser Schlafzimmer. Zu meiner Verwunderung, hatte er nichts weiter auf den Kuss hin gesagt. Wobei ich mir doch sicher war, dass Snape sauer war, dass sein Liebling und ich sich geküsst hatten und das nicht gerade jugendfrei.
 

Ich verzog mich, wie Malfoy in mein Bett und die Türe wurde von Snape geschlossen. Danach war es im Zimmer still. Doch auch dieses Mal, wurde die Stille von Draco gebrochen. Diesmal, indem er aufstand und zu mir ins Bett kroch.
 

„Hey… sag mal, was denkst du soll das werden?“
 

Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn leicht sauer an. Erstens war es eng im Bett zu zweit und … wie sollte ich ihm denn da noch widerstehen wenn er sich so heiß an mich drückte.

Seine grau-blauen Augen sahen mich musternd an und er schob eine Hand zwischen uns, um sie mir an die Hüfte zu legen und mich dicht an sich festzuhalten.
 

„Ich lass dich doch nicht noch mal alleine, nach deinem Fluchtversuch!“
 

Er grinste und es zeigte mir, dass er genau wusste, dass ich keinen Fluchtversuch machen wollte. Nein, Draco machte draus eine billige Ausrede, um dort weiter zu machen wo wir im Flur aufhören mussten.

Ich murrte und drehte ihm einfach den Rücken zu. Ich wusste von Blaise, dass Malfoy sich nach dem Tot seiner Eltern drastisch verändert hatte. Manchmal kam er morgens nicht mehr aus dem Bad. Oder er starrte vor sich hin. Und schlafen konnte er die erste Zeit auch vergessen.
 

Ich seufzte, mir ging’s, nachdem Sirius gestorben war nicht anders. Ich atmete tief durch und nahm seine Hand und legte sie mir auf den Bauch und verschränkte meine Finger mit den seinen. Am Anfang schien er verwirrt, doch dann schob er sich näher an mich rann und küsste sanft meinen Nacken. Ich bekam wieder eine Gänsehaut, dort wo er seine Lippen hatte und spürte wie sie sich zu einem Grinsen verzogen.
 

Ich wusste zwar nicht wieso, aber in der Nacht hab ich schlafen können. So ein Gefühl, der Sicherheit und des Wohlwollens, hatte ich so lange nicht mehr, dass es schon gruselig war, diese Gefühle durch Dracos Anwesenheit zu erhalten.
 

Am nächsten Morgen wachte ich erholt auf und musste feststellen, dass Malfoy schon weg war. Ich richtete mich auf und strich mir durch die zerzausten Haare. Dann wurde auch schon die Türe vom Gemeinschaftsbad geöffnet. Eigentlich wars kein richtiges Gemeinschaftsbadezimmer. Es teilten sich ja nur Blaise, Draco und ich das Bad, aber, da wir ja eigentlich in der Mehrzahl waren, nannte ich es immer als Gemeinschaftsbad. Zumal es ja auch 2 Duschen beinhaltete.
 

Als mir bewusst wurde, über was ich gerade nachgedacht hatte schüttelte ich den Kopf, sah wieder zur Türe, in der Blaise stand und sah ihn ruhig an.
 

„Morgen Harry, wie geht’s dir? Hey… ihr saht so süß aus, wirklich… hab Draco nie im schlaf läch…“
 

„Blaise, Snape ruft nach dir!“
 

Malfoy stand mit einem leicht warnenden Blick im Türrahmen und sah seinen Freund sauer an. Blaise wusste sofort was los war und räumte das Feld. Ich stand auf und nahm mir ein paar Frische Sachen, um sie mit ins Bad zunehmen, als Malfoy mir den Weg versperrte und mich ruhig ansah.
 

„Was willst du? Wenn’s um … diese Sache geht, ich werde das nicht wiederholen!“
 

Der Blonde grinste mich frech an und neigte seinen Kopf leicht zur Seite, seine Hand kam auf mich zu und legte sie auf meine Brust. Bedächtig schob er mich zu meinem Bett zurück und drückte mich darauf nieder, ehe ich auch nur etwas dagegen sagen wollte/konnte.
 

„Potter… ich weiß genau wie du, dass dus wiederholen wirst, alleine deswegen, weil ich es wiederholen will!“
 

Dann kniete er sich über mich und küsste mich. Ich seufzte leise gegen seine Lippen und schloss einfach die Augen. Diesmal versuchte ich alle Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen und versuchte mich mehr auf ihn zu konzentrieren, als auf meine Gefühle, die wilde Purzelbäume schlugen.

Mir fiel auf, wie sanft seine Lippen doch waren und wie heiß sein Körper war, als er sich näher an den meinen schob und sich leicht an mich schmiegte. Dennoch hob ich die Hände und legte sie gegen seine Brust, schob ihn leicht von mir.
 

„Wieso tun wir das? Das… hat nichts mehr mit Geilheit zu tun, wie du es so schön nennst, Malfoy!“
 

Seine Lippen, die ich für eben noch als ‚sanft’ bezeichnet hatte, verzogen sich zu einem herablassendem Grinsen. Er richtete sich leicht auf und erst jetzt merkte ich genau wie er auf mir saß. Sein Becken auf meinem und seine Arme, die eben noch neben meinem Kopf auf der Matratze gestützt waren, nun verschränkt.
 

„Ich weiß nicht, weshalb du es tust, oder getan hast, aber ich für meinen Teil kann jetzt wenigstens schlafen. Und du, Potter?“
 

Ich schluckte leicht und stützte mich auf die Ellebogen, um nun etwas aufgerichtet zu sein. Als ich mich erklärte, wurde ich leicht rot um die Nase und sah an ihm vorbei an die Wand.
 

„Seid… den ganzen Geschehnissen fühle ich mich trotz meiner Freunde einsam und… komischer Weise gibt mir unbedingt, der arroganteste und gemeinste Typ der Schule das Gefühl…“ Ich schloss einen Moment die Augen und hob eine Hand an die Stirn. „von … Sicherheit!“
 

Ich rechnete jeden Moment, dass Malfoy von mir runter und zur Türe ging, mich alleine ließ. Doch etwas anderes geschah.

Vorsichtig umschlossen seine leicht kalten, langen Finger mein Handgelenk und zog mir die Hand von den Augen, wo ich sie hab gleiten lassen. Ich öffnete langsam die Augen und sah leicht unsicher in seine. Sie hatten zwar immer noch den kalten Schleier, den ich gewohnt war, aber dennoch schienen seine Augen wärmer zu sein, als sonst.
 

„Mir geht’s merkwürdiger Weise ähnlich… also kann nichts falsch daran sein, Potter… lass es zu… lass dich einfach… fallen… und ich fang dich auf!“
 

Ich schluckte, denn diese Worte waren so erotisch gesprochen, dass mein Herz wie ein Hammer gegen meinen Brustkorb schlug. Wie konnte so ein kalter Fisch so reden?

Doch sein kalter Ausdruck in den Augen kam zurück, ebenso das Grinsen in seinem Gesicht, als er meine Reaktion bemerkte.
 

Dann beugte er sich runter und küsste hauchzart meine Lippen, ehe er mit den seinen meinen Hals begann zu küssen. Seine Hände strichen über den Stoff meines Pyjamaoberteils und begannen die Knöpfe zu öffnen, um mir danach das offene Hemd über die Schultern zu streifen. Ich hob eine Hand und legte sie in seinen Nacken, packte etwas fester zu und brachte ihn so, von meinem Hals abzulassen und mich anzusehen.
 

Ich beugte mich hoch und küsste seine Lippen. Es war das erste Mal dass ich es überhaupt wagte ihn zu küssen.
 

Und so kam es, dass wir ein weiteres Mal miteinander schliefen. Dabei erfüllte heißeres Stöhnen und Keuchen den Raum, dass auch in den Gemeinschaftsraum drang. Zumindest vermutete ich mal, dass es so war, da wir ja doch verdammt laut waren. Aber es war auch zu gut.
 

~*~
 

Am Nachmittag lagen wir immer noch im Bett und tauschten leidenschaftliche Küsse. Ich hatte das Gefühl, dass es genau das war, was ich seit Jahren gebraucht hatte. Ich fühlte mich so vieles leichter. Nicht mehr so fertig, wie vor einer Woche, wo ich noch durch ein paar Worte ohnmächtig wurde.
 

Ich keuchte leicht gedämpft auf und löste den Kuss, sah ihn an.
 

„Sag mal… hat sich deine Hand verirrt oder hast du immer noch nicht genug?“
 

Draco grinste und drückte sich eng an mich heran und ich musste zugeben, dass es wohl doch kein versehen war, dass seine Hand wieder mal den Weg zwischen meine Beine suchte.
 

„Es war das was ich gebraucht habe und… jetzt weiß ich wenigstens wie ich die Abschlussprüfungen bestehen werde… Stressabbau!“
 

Ich musste über seine Worte grinsen und küsste ihn wieder. Ja, ja…
 

~*~
 

Die Monate bis zu den Abschlussprüfungen überstanden wir besser als wir es gedacht hätten und ich war viel Glücklicher, als es jemals der Fall war. Draco und ich hatten am Ende des Schuljahres unsere Beziehung bekannt gegeben und ich konnte immer noch Rons geschockten Blick sehen.

Hermine freute sich mit mir und auch andere aus meinem alten Haus waren froh, über mein neues Glück.
 

Tja… und wie es jetzt weiter geht weiß ich nicht. Nur, dass Draco mich gerade wieder mit einem begierigen Blick ansieht, obwohl wir in einem Abteil im Zug sitzen. Nebenbei ging mir die Frage durch den Kopf, wie ich Blaise je als Sexbiest betiteln konnte, wenn dieses doch neben mir saß und deren Hand mein Oberschenkel entlang glitt.

Egal… Ich liebte Draco und, auch wenn er es nicht sagte, ich wusste, dass er es erwiderte.

(Danke für die Okklumentiknachhilfe, Snape ;;)
 

Ende!!
 


 

Freue mich auf Kommis!!
 

Eure Sa-chan



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Kommentare zu dieser Fanfic (21)
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Von:  seiyerbunny20
2013-06-13T19:54:42+00:00 13.06.2013 21:54
Oh Mann das wahr ja der Wahnsinn wie das alles passiert ist und dann das mit Harry und Draco und als Harry nach Schlangen Haus kahm hast du gut gemacht und
Wie die zwei sich gegenseidich lieben und Sex haben hast du gut gemacht nach Wiese so und bin frohe es gelesen zu haben
Von: abgemeldet
2010-07-31T01:03:19+00:00 31.07.2010 03:03
hey ich finde deinen ff echt klasse
die idee ist total genial^^
und so süß !!!!!
Von:  mogura
2009-06-06T22:07:59+00:00 07.06.2009 00:07

ja, stimmt, dumbledore war falsch feschrieben...aber darüber sehe ich hinweg, das war schlichtweg heisser als lemonstories.ganz ehrlich.. es wahr sehr angenehm zu lesen und die geschichte verlief im fluss, meist hat man ja stellen, an denen man kurz aufhört, aber das konnte ich heir nicht. das war zu schön
Von:  mogura
2009-06-06T21:47:07+00:00 06.06.2009 23:47

woooh, genial, klar, nicht so toll, wie dein jetziger schreibstil, aber man sieht die wandlung ^^
guuuuute idee und umsetzung
Von: abgemeldet
2008-11-16T19:56:39+00:00 16.11.2008 20:56
Dumbledore!! DumbLEdorE!!!! ><,, Du hast immer Dumbeldor geschrieben... *wein*
Aber super Story!! ^^ Ich hab eigentlich gar nichts auszusetzen, außer, dass es jugendfrei war... -.-,

Liebe Grüße NoaNoa
Von:  VULGAR
2008-01-05T23:34:04+00:00 06.01.2008 00:34
oh mein gott is die süß **
vorallem am schluss der dank von harry an snape XD

das is echt voll zucker ^^
Von:  ComtessePapillon
2007-11-26T22:06:57+00:00 26.11.2007 23:06
Hey eine wirklich süße FF. Ich fands toll dass es nach Voldis tot spielte.^^
Und ich mag es wie Draco sich benimmt. Konnte mir richtig vorstellen wie sie am Ende zusammen im Bett rumlagen. *träum*
Soooo süß!
Und wie Draco panisch ins Direkorbüro rennt weil Harry weg is! *kicher*
(Dumbledore is glaub ich falsch geschrieben. Glaub den schreibt man so wie ich grad...oda?)
Aber du machst einige grammatik und Rechtschreibfehler die manchmal etwas stören. Außerdem is der Satzbau ab und an nicht so gut und verwirrt etwas.
Ansonsten hats mir gut gefallen. Fast schade dass er nur so kurz war.
Aber besser kurz und gut als lang und immer langweiliger.
^^
Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2007-09-07T18:30:14+00:00 07.09.2007 20:30
ich fand deine ff auch klasse. bin schon auf deine weiteren ffs gespantt
littleUsagi
Von: abgemeldet
2007-08-20T15:34:47+00:00 20.08.2007 17:34
Schöne Geschichte, ich liebe das Pairing!!
Vor allem das Ende ist ganz nach meinem Geschmack!
lg
Von:  Chlini
2007-08-19T20:42:35+00:00 19.08.2007 22:42
ach.. eine schöne ff ^^ hat spass gemacht, die zu lesen. :]
liebe grüsse <3


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