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How is the weather? - Pharao's Dream

Atemu x Yuugi im alten Ägypten
von

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Once upon a lifetime

Dem Pharao von Ägypten stand das Wasser bis zum Hals.

Oder sagen wir, stand die Arbeit bis zum Hals.

Obwohl er bereits seit dem frühen Morgen arbeitete, schien die Arbeit nicht weniger, sondern im Gegenteil sogar mehr zu werden. So kam es auch, dass es bereits später Nachmittag war und der Pharao den langsam stärker werdenden Wunsch nach seinem Bett verspürte.

Doch daraus würde wohl so schnell nichts werden.

Immerhin standen noch einige wichtige Besprechungen auf dem Programm.

Doch nicht so bald.

Der Pharao beschloss, sich erst einmal eine kleine Pause zu gönnen und suchte seine geliebten Gärten auf. Er verbrachte seine äußerst knapp bemessene Freizeit oft und gerne hier, immerhin hatte er hier seine Ruhe. Und es duftete stets nach Blumen.

Gegen einen Baum gelehnt übermannte ihn der Schlaf.
 

Als er Stunden später wieder erwachte, stelle er mit Ärger fest, dass er zwei Versammlungen verschlafen hatte und auch zu einer Dritten zu spät erscheinen würde.

Na toll!

Ärgerlich rappelte er sich hoch und eilte so schnell es möglich war ohne zu laufen durch den Palast.

Doch wie das nun mal ist – immer, wenn man es eilig hat, dann meint es das Schicksal besonders gut mit einem und legt einem noch mehr Steine in den Weg. Oder, in diesem Fall, Menschen.

Sehr überraschte Menschen, die nicht auf ihren Weg geachtet haben und deshalb vom erhabenen Pharao höchstpersönlich über den Haufen gerannt werden.
 

Über einem solchen nun fand sich der Sohn der Götter mit einem mal liegend wieder.

Seine ohnehin schon schlechte Laune sank noch ein wenig weiter, als er sich grummelnd wieder erhob und auf das Bündel Mensch hinunter schielte und es grade anzuschreien gedachte, als sich dieses herumdrehte, sodass der Pharao einen genaueren Blick auf es werfen konnte.

Was er sah ließ ihn stocken.

Hatte er zufällig einen Zwillingsbruder, von dem er bis dato nichts gewusst hatte??
 

Der Blick des Umgerannten verhieß nicht weniger Überraschung.

Erstaunt musterten sich die beiden für einige Sekunden, ehe der Pharao an den Blicken, die der andere über seinen Körper und der daraus folgenden Überraschung erschließen konnte, dass sein Gegenüber erkannt hatte, mit wem er es zu tun hatte.

Augenblicklich fiel er vor ihm auf die Knie, sodass er nur noch den dreifarbigen Haarschopf erkennen konnte, aber nicht mehr diese beinahe schon gruselige Ähnlichkeit.
 

Scheinbar wollte der Pharao etwas sagen, doch er klappte nur erstaunt den Mund auf und dann, als ihm bewusst wurde, dass das ziemlich lächerlich aussehen musste, schloss er ihn wieder und sah dabei aus, wie ein Fisch der versucht zu atmen.

Als seine Majestät sich endlich wieder gefasst hatte musste er sich eingestehen, dass er dem Jungen nicht einmal mehr böse war. Im Gegenteil, er war fasziniert und fühlte sich auf seltsame Art und Weiße von ihm angezogen. In Anbetracht der Tatsache, dass er grade über den Haufen gerannt worden war und sich nun noch weiter verspäten würde überraschte ihn diese Tatsache, doch seine Gefühle ließen sich nun mal nicht ändern.

Er beschloss, sie zu überspielen.
 

Als er jedoch grade sein Opfer anfauchen wollte, meldete dieses sich von selbst zu Wort. „Entschuldigt... ehrwü-diger Pharao.“, drang es zittrig und nervös an seine Ohren.

Abgesehen von der Tatsache, dass es sich absolut nicht gehörte, ihn, den Pharao, ohne Erlaubnis anzusprechen fand der Pharao die Entschuldigung allerdings zuckersüß. Er sagte jedoch nichts dazu und bemühte sich um einen selbstsicheren und keineswegs verunsicherten Klang, als er ihn nach seinem Namen und nach seiner Stellung fragte.

Seine Stimme klang hierbei um einiges harscher als geplant, und die Antwort des Jungen fiel dementsprechend verängstigt aus:„Mein Na.. Name ist Yuugi, mein Pharao. Ich.. ich bin in der Lehre zum Verwalter.“

„Yuugi... so so....“, wiederholte der Pharao leise.

Er blickte den verängstigten Yuugi nachdenklich an, und sagte dann:„Nun, Yuugi, du weißt sicher, dass Wir ein solches Verhalten nicht dulden können?! Wir werden sehen, was Wir mit dir machen.... deine Bestrafung ist dir sicher...“ Ein verschmitztes Lächeln umspielte bei diesen Worten den Mund des Pharao, welches Yuugi aber nicht sehen könnte – zu seinem Glück, denn sicherlich hätte es ihn nur noch mehr verunsichert.

In der Tat war er bei den Worten des Pharao leicht zusammengezuckt und fragte nun vorsichtig mit sich vor Angst überschlagender Stimme:„Was... was muss ich tun, mein Pharao?“

Auf das Gesicht des Pharao stahl sich erneut ein Lächeln als er antwortete:„Steh auf!“

Als er einen Blick auf das verängstigte Gesicht Yuugis’ warf erlosch das Lächeln jedoch, nicht nur, weil er wieder an ihre Ähnlichkeit erinnert wurde, sondern auch, weil er sich sorgte, denn Yuugis’ Miene strahlte pure Angst aus und der Pharao, sein Name war Atemu, fragte sich plötzlich, ob er nicht etwas zu weit gegangen war. „Du kommst mit mir.“, sagte er mit schon sehr viel ruhigerer und sanfterer Stimme.
 

Pharao Atemu wandte sich um und schritt den Gang entlang.

Dabei lauschte er beständig auf die Tritte Yuugis’, welche fein und leise waren. Er deutete dies als ein Zeichen, dass die Nervosität des Jungen abnahm, was auch ihn erleichterte.

Auf dem Weg begann Atemu sich allerdings auch zu fragen, welcher Teufel ihn grade ritt. Seine „Strafe“ für Yuugi entsprang einer fixen Idee von ihm und mehr und mehr kamen ihm Zweifel an selbiger, aber für einen Rückzieher war es bereits zu spät.

Erst als die Gemächer des Pharaos’ vor ihnen auftauchten fielen Atemu die Besprechungen wieder ein, doch er beschloss, sie einfach allesamt sausen zu lassen und betrat zusammen mit Yuugi unter den erstaunten Blicken der Wachen die Räumlichkeiten.

Als er sich abrupt zu seinem Gast umwandte hatte dieser grade erst realisiert, wo er sich eigentlich befand. Mit großen Augen sah er sich um.

Überall glitzerte Gold, die Wände waren voll mit prunkvollen Wandmalereien. Nur die edelsten Materialien hatten Verwendung gefunden, sogar edle Hölzer waren importiert worden. Säulen aus Marmor und mit Elektron überzogen säumen die Gänge zwischen den einzelnen Räumen, von denen jeder einzelne größer war, als die Häuser der einfachen Bürger unten in der Stadt.

Yuugis’ Augen wurden rund und runder während sein ungläubig-staunender Blick über all die Pracht wanderte.

Atemu ließ Yuugi ein wenig Zeit um diese neuen Eindrücke zu verarbeiten, dann eröffnete er ihm unverblümt:„Du bleibst hier!“, und ließ sich mit diesen wenigen Worten aufs Bett sinken.

Yuugis’ Augen weiteten sich vor Überraschung, bevor sein Blick begannen hilflos durch den Raum zu geistern, da er sich offensichtlich nicht getraute, sein Wort erneut an den gottgleichen Herrscher Kemets’ zu richten. Diesem allerdings blieb das nicht verborgen und so erklärte er seinem unfreiwilligen Besucher, was er meinte, während er sich rücklings auf das Bett sinken ließ.

„Mir ist langweilig... so langweilig....“, kam es von dem großen Bett.

„Ich bin alleine... gewesen... jetzt nicht mehr. Wie gesagt – du bleibst hier!“ Ein Paar rubinroter Augen blinzelten vom Bett her hinüber zu Yuugi um nach seiner Reaktion und seinem Verständnis zu sehen.

Yuugi allerdings fühlte sich deutlich überfordert – es war eine Sache, in seinem Freundeskreis für einen Lacher zu sorgen, als einem Pharao ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Niemand hatte ihm gesagt, wie man das tun sollte, niemand hatte ihn auf so etwas vorbereitet, aber er kannte ja auch niemanden, der jemals in so einer Situation gewesen war.

„Was kann ich tun, um euch zu erheitern, mein Pharao?“, fragte er also in Ermangelung einer besseren Idee.
 

Atemu richtete sich wieder auf, seine Lage war ihm zu unbequem geworden und betrachtete den Jungen zum ersten Mal genauer. Jetzt, wo sich der erste Schrecken gelegt hatte und Atemu ihm im Licht der großen Fenster seines Gemachs und nicht im fahlen Flurlicht beobachten konnte fiel ihm die Ähnlichkeit noch deutlicher auf. Es gab nur wenige Unterschiede zwischen ihnen beiden.

Yuugi war ein wenig kleiner als er selbst, dafür aber braun gebrannter – sicherlich hatte er mehr Zeit als der Pharao um sich im Freien herumzutreiben. Seine Statur war weniger muskulös, aber deswegen nicht undurchtrainiert. Seine Augen waren nicht rubinrot wie die Atemus’ sondern hatten die Farbe von Amethysten.

Die Tatsache, dass sie beide die gleiche Frisur trugen amüsierte Atemu. Er hatte noch nie jemanden erlebt, der ebenfalls so herumlief.

Alles in allem musste er sich eingestehen, dass Yuugi gut aussah.

Wirklich gut.
 

Als ihm bewusst wurde, dass er ihn wohl ziemlich lange anstarrte ohne ein vernünftiges Wort zu sagen wandte er rasch den Blick ab um nicht als unhöflich zu erscheinen, auch, wenn es grade ihm eigentlich egal sein konnte, was man von ihm dachte.

Er hatte dennoch das dringende Bedürfnis, dass sich grade dieser Junge kein schlechtes Bild von ihm machte. So sann er rasch auf eine Antwort:„Wir werden sehen. Fürs erste bleibst du hier, Mir wird sicher etwas einfallen...“

Mit dieser Antwort wenig zufrieden schürzte seine Göttlichkeit die Lippen und dachte bei sich, dass diese Antwort so etwas von zum Weglaufen war und fragte sich gleichzeitig, was sein Besuch jetzt eigentlich denken sollte.

Auf das Gesicht von eben diesem hatte sich nun ein Lächeln geschlichen, als wüsste er um die Unsicherheit seines Gastgebers. Seine Scheu hatte er ebenfalls verloren – vielleicht grade wegen der Unsicherheit des Pharao – und so fragte er, ob er sich vielleicht etwas umsehen könne. Immerhin schien Atemu ja auch nichts mit ihm vorzuhaben, warum also nicht ein wenig die Örtlichkeiten unter die Lupe nehmen?

Auch der Herrscher Ägyptens’ hatte nichts dagegen einzuwenden und nickte stumm. Er folgte ihm mit seinen Blicken, wie er durch den Raum ging. Als ihm allerdings plötzlich bewusst wurde, dass er dem Kleinen dabei die ganze Zeit auf den Hintern starrte ging er rasch hinaus auf den Balkon und atmete tief die frische Luft ein.

Hinter sich hörte er Yuugis’ sanfte Schritte, wie sie bald hierhin, bald dorthin gingen. Dann stehen blieben, wieder weitergingen. Das Rascheln von Papyrusrollen. Wieder Stille. Schritte. Doch obwohl Yuugi grade tiefer in seine Privatsphäre eindrang als jemals jemand vor ihm zuvor machte es Atemu nicht aus.

Und der Pharao lächelte, während sein Blick auf der Stadt ruhte, und doch durch sie hindurch sah.

Der glühende Sonnenball, der grade am Horizont verschwand tauchte alles in ein orangefarbenes Licht. Er liebte dieses Land. Er hatte es schon geliebt, als er nicht mehr von ihm gekannt hatte als den kleinen Bereich, der innerhalb der Palastmauern lag. Er liebte dieses Land und er hatte sich regelrecht für es aufgeopfert.

Und als er eines Morgens aufgewacht war, war ihm bewusst geworden, dass er schrecklich einsam war.

Das er Großes geschaffen hatte, aber nichts zurückbekommen hatte.

Dass da niemand war, in seinem Leben.

Hinterlistige Minister und oberflächliche Konkubinen waren seine einzige Gesellschaft neben der Arbeit und dem ein oder anderen Besuch.

Dennoch schwand das Lächeln nicht aus Atemus’ Gesicht, als er über den Horizont blickte, denn immerhin war Yuugi jetzt da. Und vielleicht – ganz vielleicht nur – würde sich nun etwas ändern.

Und darum lächelte er.
 

Yuugi unterdessen stöberte in den ein oder anderen Unterlagen herum, fasziniert von dem, was er sah.

Weniger faszinierend fand er dann, dass er den Pharao aus den Augen verloren hatte.

Er sah sich suchend nach allen Seiten um, doch er konnte ihn nirgends entdecken. Vorsichtig lugte er um die nächsten Ecken, doch auch dies brachte ihn nicht weiter. Ob der Pharao ihn einfach so alleine gelassen hatte? Vergessen hatte?

Oder war gar etwas geschehen? Und was sollte er jetzt überhaupt machen?

Ohne einen vernünftigen Grund dafür zu finden machte er sich auf die Suche nach dem Vermissten. Der erste Raum, auf den er bei seiner Suchaktion stieß, schien das Bad zu sein. Riesengroß, wunderschön und geschmackvoll eingerichtet war es dennoch leer, keine Spur vom Pharao.

Also suchte er weiter, durchforstete weitere, ebenfalls leere Räume und fragte sich währenddessen, weshalb er das eigentlich tat. Es gab ja wohl genug Menschen in diesem Palast, die mit der Aufgabe betraut waren, für die Sicherheit ihres Herrschers zu sorgen, ein kleiner Junge würde da sicherlich nicht helfen.

Aber sein Herz gebot ihm, dies zu tun, und auf die Stimme des Herzens sollte man hören – fand Yuugi, und er fand es zu Recht, den nie hatte sein Herz ihn in die Irre geleitet.
 

Draußen auf dem Balkon hatte auch der Pharao bemerkt, dass Yuugi sich nicht mehr in seiner Nähe aufhielt, längst waren seine Schritte verstummt.

War ihm etwas zugestoßen?

Von einer plötzlichen Unruhe ergriffen stürmte der Pharao zurück in seine Gemächer und fand sie leer vor. Yuugi?

Doch dieser war nirgends zu sehen. Grade, als Atemu, welcher im Laufschritt die Räumlichkeiten durchmaß, fürchtete, seine Wachen hätten Yuugi für einen unerwünschten Eindringling gehalten und die-Götter-wussten-was mit ihm angestellt, da sah er ihn endlich.

Wunderbare, warme Erleichterung flutete sein Herz.

„Yuugi? Ist etwas passiert?“, fragte er.

Der Angesprochene zuckte zusammen, doch als er sich umdrehte machte sich ein erleichtertes Lächeln auf seinem Gesicht breit. „Pharao, da seid ihr ja!“, sagte er und seufzte erleichtert auf.

Worüber war er denn so besorgt?

Eine Sekunde lang ruhte Yuugis’ Blick leicht nachdenklich auf Atemu, ehe er leicht verspätete auf dessen Frage antwortete:„Es ist nichts passiert, mein Pharao.“

Wieder dieser nachdenkliche Blick, aus dem Atemu einfach nicht schlau wurde.

„Gut...“, murmelte er nur und wandte sich wieder ab, damit sein schneller schlagendes Herz sich beruhigen konnte. Alles in Ordnung!

Atemu atmete tief durch.

Dann ließ er sich erneut auf seinem Bett nieder und blickte zu Yuugi.

Der Junge sah verdammt gut aus...

Und Atemu...

... hatte ein gewisses Bedürfnis...

Er hob gebieterisch die Rechte und winkte den Jungen zu sich heran. Dabei hielt er den Blick starr auf ihn gerichtet. Er wollte, keine Frage.

Aber er wollte ihn auch nicht verletzten.

Ein erbitterter Kampf trug sich in seinem Inneren aus, in dem seine lange vernachlässigte emotionale Seite den Sieg davontrug.

Als der Junge vor ihm stand – er war im Stehen ungefähr so groß, wie Atemu im Sitzen – da legte der Pharao seine Hände auf die Schultern Yuugis’ und zog ihn zu sich herunter.

Und das nächste, was ein sehr überraschter Yuugi spürte, waren die königlichen Lippen auf den Seinen.
 


 

Nachwort:

So, hm.

Könnte sein, dass das nächste Kapi adult wird, darum kommt erst mal das hier.

Hoffe, es gefällt euch trotz der enormen Kürze. ^^

Bye

Eure Miss Hellfire

Burning Passion

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (21)
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Von:  InuXZero
2014-01-16T21:34:22+00:00 16.01.2014 22:34
~Die FF war wirklich gut aber ich finde es schon etwas hart das sie einfach weiter machen wie zuvor. Ich meine daskommt so nach dem Moto: Du kannst dich verpissen ich habe bekommen was ich wolte..
Aber trotzdem echt gut (y) ;)

lg: InuXZero (Finsternis Inu) ^^
Von:  Sakurachan57
2012-08-06T10:22:41+00:00 06.08.2012 12:22
hi!
das war eine wirklich gute ff, auch wenn sie auf einem RPG basiert.
Die Handlung ist wirklich gut rüber gekommen!
Aber ob es wirklich noch weiter geht...? Ich würde mich drüber freuen, wenn es laut kapi 2 noch weiter gehen würde, auch wenn die ff schon alt ist ^^°
Ich hab sie erst heute gelesen ^^°
Mir gefällt vor allem dein Schreibstil, weshalb ich wohl auch unbewusst viele deiner ffs lese :p
Ne, die ff ist wirklich gut und ich bin, falls es doch noch weiter geht, gespannt darauf was passiert, wenn die beiden sich das nächste mal über den Weg laufen. ;)

lg saku- chan
Von:  Judari
2008-09-30T18:13:54+00:00 30.09.2008 20:13
Es ist fantastisch^^!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von:  saspi
2008-02-05T12:52:50+00:00 05.02.2008 13:52
Hey!!!
tolles kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
kann ich bitte eine ens bekommen wenns weiter geht.
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  Schaschlikspiess
2007-10-26T18:49:10+00:00 26.10.2007 20:49
wow echt der Hammer.Mich kribbelts schon in den Fingern, weil ich mich schon auf die Fortsetzung freue...
Deine FF`s sind echt der Hammer...
Du bist wirklich eine sehr fantasievolle Schreiberin...(frag mich, wo du immer die umfassenden Shonen-Ai kenntnisse hernimmst)
Bin schon fast Eifersüchtig!!! lol
Das Paaring finde ich übrigens auch ganz toll... ATI and YUU FOR EVER!!!
würd mich freuen, wenn du mal das Paaring Ati und Marik nehmen würdest... (ich weiß, ich weiß, aber Marik ist einfach sooo... *words don`t come easy* **seufz**, bin mal wieder Sprachlos)
Na ja, egal...
Freu mich auf weiteres spannendes... v.g. beim schreiben!
Eins noch ...
versteh gar nicht warum das Kapi adult is... bin schlimmeres von dir gewohnt...***gaaanz unschuldig guck***
Bis dänne, LOVE YOU


Von:  viky
2007-09-19T09:50:01+00:00 19.09.2007 11:50
toll geschreiben^^
jetzt bin ich aber mal gespannt wie es mit denen weiter geht.

Von:  Serenatus
2007-09-14T18:37:20+00:00 14.09.2007 20:37
wow *.* das ist ein geiles kapi mach weiter mach weiter will mehr XDDD
wie schon gesagt es war geil ^///^
Von:  ChibiEngelchen
2007-09-05T19:45:35+00:00 05.09.2007 21:45
Das war ein echt schönes Kapi nur dessen Ende ist ein bisschen bitter.
Die benehmen sich echt so als wäre nie was gewesen.O.o
Bin wirklich schon darauf gespannt wie´s weiter geht.^^

cya
Von: abgemeldet
2007-09-04T08:29:07+00:00 04.09.2007 10:29
*grin* Du bist echt genial.
Und übrignes, ich behalte meine Meinung, dass du ooc geworden bist. xp
Zum Thema die Rechtschreibgöttin hat wieder zugeschlagen, diesmal hast du Weise mit ß geschrieben. *pats head*
Aber das kenn ich ja, du liebst dein ß. ^^
Was soll ich sonst noch sagen außer: Wie konntest du das meinem armen Yuu nur antun??!! TT Das hat der nicht verdient, der ist doch soooo lieb und dann kommt Ati und und.... *wein* *yuu in den arm nehm*
Das ist ein ganz ganz böser Atemu. òó Gib mir doch noch mal bitte deine Peitsche..... *death glare zu atemu* Oh Atemu~ es gibt da noch etwas was ich ganz ganz dringend mit dir klären muss. *eg* Wo ist hier die nächste Folterkammer? *einen auf unschuldig mach*
Nein, also ich bin ja nicht so sadistisch, das haben wir ja schon festgestellt. xp Würd ich nie machen. Auch wenn ich ja mal hoffe dass der Pharao vielleicht wegen der Sache doch noch ein bisschen Krach mit Yuus Auftraggebern bekommt. Ich glaub nämlich nicht wirklich, dass das denen gefallen hat, insbesondere da Ati ja sowieso kein allzu weißes Hemd hat, du weißt was ich meine. Nojo~ sonst noch was? Jupp. *nick nick*
Schreibstil gefällt mir (immer noch) bin gespannt wie du die Lage "rettest" und wie das nächste Treffen zwischen den beiden aussieht, denn ich nehme ja mal an da giebt es noch eines. ^^

So dat wars erstmal von deiner Partnerin, freu mich schon auf heut Nachmittag. *smiles*



Von:  Catkuro
2007-09-03T16:56:59+00:00 03.09.2007 18:56
Das is so ne geile FF!!! Ich brenne schon drauf weiter zu lesen ^^
ich liebe dieses Paaring, hoffe da kommt noch n bissel Liebe mit ins Spiel ^^, die gehören einfach zusammen

ne echt hammer Geschi!! Mach weiter so


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