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Hopeless

von

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Was ist bloss los?!

>>>hopeless/ unavoidable<<<
 

Mit bösem Blick ging Trunks auf Goten zu, dieser wich zurück, konnte aber nicht entwischen da hinter ihm die Wand des GR war. „D…das w…war doch nicht so gemein. K…komm, du machst mir ja Angst.“

Goten machte es noch mehr Angst das er kaum etwas sehen konnte. Der Stromausfall hatte auch das Licht nicht verschont und es kam nur ein schwacher Schimmer von draußen rein. Es dämmerte bereits. Plötzlich hob Trunks seine rechte Faust. Goten kniff die Augen zu. // Das war´s, jetzt bin ich so gut wie tot. Er ist viel stärker als ich. Aber warum? Was hab ich ihm denn getan?//

Doch die Faust schlug in der Wand, kurz neben dem linken Ohr des Schwarzhaarigen ein. Als Goten die Augen wieder öffnete, sah er, wie das Gesicht des böse dreinschauenden Jungen immer näher kam. Mit dem Mund an seinem rechten Ohr angekommen hauchte er leise

“ Jetzt gehörst du mir Chibi! Du kannst dich nicht dagegen wehren.“ Ein heißer Schauer durchzog den Körper des Angesprochenen und rutschte ein Stück die Wand runter. „W…was ist denn p…plötzlich mit dir los? U…und seit wann n…nennst du mich wieder Chibi? S…so hast du mich doch f…früher immer genannt weil ich kleiner w…“, weiter kam Goten nicht mehr, denn Trunks leckte mit seiner heißen Zunge über den Nacken des Jungen.

Dieser erschrak erneut, weil er es nicht hatte kommen sehen. Dafür war es zu dunkel. Nun zerriss Trunks mit gekonntem Griff das T-Shirt von seinem Gegenüber. “Was hast du vor? Hey, hörst du mich, das war mein Lieblingsshirt.“ „Was ich mit dir vorhabe?! Bist du wirklich so naiv? Oder ist das deine Strategie, um mich zu quälen? Es ist doch wohl offensichtlich was ich vor habe.“ der viollethaarige sprach langsam, fast bedrohlich und er hatte einen sehr erniedrigenden Unterton in seiner Stimme.

Plötzlich merkte Goten wie etwas seine Brust hinunter und unterhalb seines Bauchnabels glitt.

Wie aus Reflex verkrampfte sein ganzer Körper. Trunks öffnete langsam, für Goten quälend lange, den Gürtel des Jungen vor ihm. Der schwarzhaarige drückte seinen, eigentlich Freund, von sich und schlug seine Hand weg. „L…lass das. Ich will das nicht. D…du bist mein Freund, und außerdem ein Mann. Das würde s…sowieso nicht klappen“, er hatte jetzt wieder einen mutigeren Blick, „ und dein Vater will bestimmt auch gleich wieder hier trainieren. Wenn er uns so sieht bringt er uns beide um. Mit Sicherheit.“

// Das hat ihn bestimmt ins wanken gebracht. Gleich fängt er bestimmt an zu lachen und sagt „War doch nur´n joke. Du fällst echt auf alles rein.“// Doch was war jetzt? Er lachte, aber es war mehr ein fieses Grinsen und mit den Worten „Tut mir Leid, aber Mom und Dad sind mit Bra auf einem Elternabend und kommen frühestens in 2 bis 3 Stunden wieder.“, zog er sich seinen Pullover über den Kopf. In dem Moment brach das letzte Streichholz der Hoffnung für den an die Wand gelehnten. Trunks ging wieder auf Goten zu.

//Ich muss hier weg. Wer weiß zu was er noch fähig ist.//, dachte der Bedrohte und hob mit einem Sprung in die Lüfte ab, Richtung Tür. „ Das kannst du dir sparen Chibi. Sie ist mit einem Zahlencode verriegelt.“, er leckte sich halb über die Oberlippe. Aber Goten versuchte es trotzdem, musste aber feststellen, dass Trunks die Wahrheit gesagt hatte.

Glaubst du wirklich du entkommst mir?!

Kapitel 2 Glaubst du wirklich du entkommst mir?!
 

Plötzlich ging ein Licht draußen an, wahrscheinlich die Außenbeleuchtung des Hauses und es war eine Stimme zu hören. „Oni-san, wo bist du? Hey!Deine Mom macht sich Sorgen um dich wegen des Stromausfalls. Hallo???“ Es war Son Goten 14-jährige, kleine Nichte.

„PAN,ICH BI…“, doch Goten kam nicht weiter, denn Trunks drückte seine Handgelenke an die Wand und küsste ihn. Er erschrak so heftig, das er erst nach einiger Zeit registrierte, was grade geschah. Goten hatte noch nie einen Zungenkuss, obwohl er schon mit so vielen Mädchen zusammen war. Und dann war sein erster auch noch mit seinem besten Freund. Diese fremde Wärme in seinem Körper überflutete seinen Bauch mit einem aufregenden Kribbeln.

Er war sogar verleitet mitzumachen, konnte sich aber noch rechtzeitig davon abhalten.

Als Pan mit einem Grummeln, was von einem noch lauten Zurummssen der Haustür untermalt wurde, wieder weg ging, ließ Trunks von seinem Freund ab. Goten konnte ihm nicht mehr in die Augen schauen, es war ihm einfach zu peinlich. Er war total verwirrt.“ Trunks, was tust du da?“, fragte er mit zitternder Stimme.
 

„ Willst du das wirklich wissen?“ mit diesen Worten leckte Trunks das Ohr seines Freundes ab. „Hör auf damit! Lass das! „, doch Trunks Hände hielten seine immer noch wie ein Schraubstock fest. „Hmm… dann wollen wir mal schauen wie lange du aushältst. Bin ja mal gespannt.“ Eine seiner Hände glitt in Goten´s Hose und gleichzeitig leckte Trunks mit seiner heißen Zunge über die Brustwarze seines Freundes. Dieser stöhnte auf.

Du entkommst mir nicht 2

Glaubst du wirklich du entkommst mir 2
 

Da der Gürtel von Gotens Hose bereits offen war, brauchte Trunks nur noch einen Handgriff um den Knopf zu öffnen. Nun stand nur noch der Reißverschluss zwischen ihm und dem was er wollte.
 

Einen kleinen Moment hielt der Ältere inne, dann zog er den Gürtel aus Gotens Hodenbund und grinste leicht. Blitzschnell, so das der Jüngere es erst gar nicht realisierte, riss Trunks die Arme seines Gegenüber auf eben seinen Rücken. „Da du dich ja doch immer wieder wehrst, muss ich dich eben anleinen, nimm es mir nicht übel Chibi. An dem Spaß den ich mit dir haben werde wird sich nichts ändern.“
 

„W…was hast du vor?!“, noch während Goten fragte, band der Violethaarige seine Arme mit dem Gürtel zusammen und zog ihn fest, so doll, das es in die Haut einschnitt.

„Was soll diese ständige Fragerei?! Es ist doch wohl offensichtlich was ich vorhabe.“, Trunks ging vor dem anderen in die Hocke um mit den Zähnen den Reißverschluss zu umfassen. Langsam zog er eben diesen nun herunter.

Dunkelheit. Mittlerweile war es draußen stockfinstere Nacht. Einzig das Schaltpult im Raum brachte Erleuchtung, aber auch diese war kaum der Rede wert. Verdammt! Jetzt fingen auch noch seine Beine an zu zittern, er musste wirklich ein jämmerliches Bild abgeben, wie Trunks hier so vor ihm hockte um ihm langsam seiner Hose zu entledigen.

Sein Opfer trug jetzt nur noch Boxershorts und seine Unschuld. Oh ja, diese Unschuld, auf die hatte es Trunks abgesehen. Schon als sie noch Kinder waren, war ihm klar, dass Goten viel zu süß und tollpatschig für einen richtigen Jungen war. Das hatte sich auch mit dem Älterwerden nicht geändert, das Gegenteil war der Fall! Früher hatte er mit seinem Freund noch baden können, doch seit die Hormone sprudelten, hatte er bei dem bloßen Gedanken, hatten sich schon arg perverse Handlungen in seinem Kopf abgespielt.

Langsam zog er den Schafft der Short hinunter, aber noch bevor sie etwas preisgeben konnten, hielt Trunks inne. Der Violetthaarige spürte etwas Nasses auf seiner Nase. Tränen! Sein Blick wanderte nach oben. Goten weinte… Der Kleinere gab keinen Ton von sich, biss sich nur auf die Unterlippe und dicke Tropfen bahnten sich seinen Weg über seine Wangen.

Trunks hatte ihn schon einmal so gesehen.
 

********************************************************** Als er 8 Jahre war, stand der 7-jährige Goten vor der Haustür der Biefs. Er war weggelaufen, einfach abgehauen und seine einzige Sicherheit die er kannte war Trunks. Warum oder wovor er weggerannt war? Vor seiner Mutter Chichi, die ihm eine geknallt hatte. Der Grund dafür war absolut Banal. Der Kleine hatte eine 4 in Mathe bekommen, aber wie die Hexe nun mal war, ist sie total ausgerastet und hatte sogar mit Gegenständen nach dem Schwarzhaarigen geworfen. Wie Trunks die Alte dafür hasste. „Ich bring sie um!“ war sein erster Gedanke!

Er stand vor der Haustür, genau wie jetzt. Den Blick starr auf einen leeren Punkt am Boden, verheulte Augen und die Zähne tief in der Unterlippe vergraben.

*************************************************************

Stille… Nach zwei Minuten, in denen gar nichts geschah, stand Trunks mit einem tiefen Seufzer und kopfschüttelnt auf, drehte den, durch die plötzliche Bewegung verwirrten Goten um und versetzte ihm einen gezielten Schlag in den Nacken, wodurch der Schwarzhaarige Ohnmächtig wurde. Er wurde aber sanft abgefangen. Der Größere setzte ihn mit sich auf den Boden und zog ihn zwischen seine Beine. Trunks streichelte den Anderen mit einer Hand über den Kopf, während die andere die Taille umschlang. “´tschuldigung…“ So verharrten sie eine ganze Weile…

Next day will be better?!

Next day it will be better?!
 

Einen Spalt breit öffneten sich Son Gotens Augen, schlossen sich aber sofort wieder.

Dieses verdammte Licht!

Leicht versuche er seinen Körper zu heben, fiel aber sofort wieder zurück als er einen stechenden Schmerz empfand, der von Nacken zum Kopf führte und wieder zurück. „Shit, was ist das denn…“, murmelte Goten noch vor sich hin, bevor im brutal die Dinge von vorigen Tag einfielen. Er riss nun doch schlagartig die Augen wieder auf und zog seinen Oberkörper in eine aufrechte Haltung.

Suchend schaute der Schwarzhaarige sich um. Ein Bett, erlag in einem Bett, aber nicht seinem Bett, soviel stand schon mal fest.
 

„Na, endlich aufgewacht du Pennnase?!“, kam es mit leicht ironischen Unterton von der Seite. Die Antwort die darauf kam, war ein Zusammenzucken Seitens Goten.

Trunks, von dem die rhetorische Frage gekommen war, stand nun langsam vom Boden auf, streckte sich um sich wieder auf die Bettkante, eigentlich seines Bettes zu setzen, in dem Momentan aber der Schwarzhaarige zusammengekauert saß.

Dieser verkrampfte sich nur noch ein bisschen mehr aus Angst. „Was ist los? Hattest du einen Alptraum? Du bist ja weiß wie ne Wand.“, stellte Trunks fest und wollte dem Angesprochenen grade an die Stirn fassen, zur Feststellung ob er Fieber oder so habe, als seine Hand auch schon weggestoßen wurde.

„F…fass mich nicht an.“, kam es leise aber bestimmt zwischen den schmalen Lippen des Kleineren hervor.

„Bitte was??? Was ist denn jetzt schon wieder verbrochen?“

„ Du weißt genau wovon ich spreche… Und zwar von gestern Abend.“, Gotens Stimme wurde am Ende immer dünner und zittriger.

„Mein Gott, das war ein Versehen. Ich konnte ja wohl kaum ahnen, dass du so einem offensichtlichen Schlag nicht ausweichen kannst, voll in den Rücken bekommst und dann auch noch ohnmächtig wirst. Außerdem war ich sogar so nett dich ins Haus zu schleppen, wohlgemerkt, du bist gar nicht soooo leicht, dich in MEIN Bett zu legen, die Wunden zu verbinden und dann auf dem Boden neben dir zu pennen um auf dich aufzupassen. Was also ist der Grund dafür, das DU sauer bist?!“ Leicht wütend stand der Violetthaarige vom Bett auf, damit er sich auf das Sofa auf der anderen Seite des Zimmers setzen konnte.

Leicht verwirrt schaute Goten den Größeren an. „W…was?!“

„ Für Blöde noch mal langsam. Du bist durch meinen Schlag umgekippt und eben erst wieder aufgewacht. Jetzt verstanden?!“

Nachdenklich biss sich der Schwarzhaarige von innen auf die Lippe und schaute auf seine Hände. Ein paar Minuten herrschte Stille im Raum, bis Trunks sich mit einem Ruck vom Sofa erhob, damit er in Richtung Tür gehen konnte. Doch bevor er diese öffnete, kam noch ein: „ Ich mach jetzt Frühstück. Wenn du wieder normal bist, kannst du ja auch kommen. Aber NUR dann…“ Somit fiel die Tür wieder ins Schloss. Nur noch Goten saß angestrengt nachdenkend im Zimmer.

Hatte er das wirklich nur geträumt oder sich zusammenhaloziniert??? Es hatte sich doch aber so echt angefühlt, die Berührungen wie auch die Angst die in ihm hochgekrochen war.

Goten seufzte auf. Ein Traum, nicht mehr. Also kein Grund vor seinem besten Kumpel Furcht zu haben. Mit diesem Gedanken und schüttelndem Kopf stand der Kleine auf, ging die Treppen hinunter bis zur Küche. Nach knapp 5 Minuten stand er vor seinem Ziel. Dieses Haus war aber auch riesig. In 5 Minuten wäre man in seinem Haus 10mal durch alle Zimmer mit Garten gegangen… Und hier kam man in dieser Zeit grad mal bis zur Küche.

Nach weiteren 2 Minuten trat der Schwarzhaarige ein. Immer wieder krass. Die Größe der Küche hatte so manches Mehrfamilienhaus nicht…

Wie meinen?!

Wie meinen?!
 

Wähhh… *flenn*………

Warum ich heule?! Weil ich zu Tränen gerührt bin *schnüff* Ihr seid voll lieb zu mir. Das hab ich gar net verdient.

Seid ich eure total tollen Kommis gelesen hab, bin ich nur noch am Grinsen und immer motiviert (ok. Meine Freunde haben schon Fieber bei mir gemessen und mich für krank erklärt, weil das so gar nicht meine Art ist, aber egal ^^)

Dann will ich euch mal nicht zu lange mit meinem Kommentar nerven und sage zum Schluss nur noch: VIEL SPAß BEIM LESEN!!!! (und immer fleißig Kommis hinterlassen ;} )
 

Trunks stand mit dem Rücken zu ihm zum Kühlschrank. Leise schlich sich Goten an dem Größeren vorbei, warum auf Zehenspitzen wusste er selber nicht und ließ sich auf einem der schwarzen Küchenstühle nieder. Dieser wehrte sich aber gegen das auf ihm breitmachende Gewicht indem er laut und unüberhörbar knarrte.

Erschrocken zog Trunks seinen Kopf aus dem Kühlschrank, hätte dabei fast die Marmelade mit dem Ärmel mitgerissen, fing sie aber geschickt, wie er eben war wieder mit dem Fuß, kurz vor dem Boden auf.

…Stille…

Langsam machte Goten seine Augen, die er aus Reflex schon zugekniffen hatte, wieder auf. Kein Klirren?! Der Kleine überlegte voller Bewunderung über Trunks Reaktionsfähigkeit, ob die Marmelade bei ihm selbst auch noch am Leben gewesen wäre und kam seufzend, als Trunks sich vor ihn an den Tisch setzte, zum Entschluss, sie wäre es definittief nicht gewesen.

Eine ganze Zeit fiel kein einziges Wort zwischen den beiden. Nur das Tropfen des Wasserhahns unterbrach die Totenstille alle drei Sekunden. Man, war das unangenehm. Angestrengt überlegte Goten wie er mit seinem Gegenüber wieder reden könnte und grade als er sich einfach nur entschuldigen wollte knarrte der Stuhl ein weiteres Mal gefährlich unter seinem Gewicht.

„Bin wohl doch etwas schwerer geworden…“, murmelte der Schwarzhaarige zu sich selber, als Trunks leise anfing zu lachen. „Hab ich dir doch gesagt. Du bist ganz schön schwer“, mit diesen Worten verdrückte der Größere den letzten Rest seines Nutellabrötchens.

„ Hey, jetzt übertreib nicht gleich wieder, bin noch lange nicht so dick wie du!“, erwiderte Goten grinsend. Er war wirklich glücklich, dass er wieder normal mit Trunks sprechen konnte. Aber leider war seine Freude nicht von langer Dauer.

„Sag mal, was hast du denn geträumt, das du vorhin so ausgetakert bist? Passiert bei dir ja auch nicht oft.“

Vor Schreck über die Bilder des Traumes, die ihm bei dieser Frage wieder durch den Kopf schossen, traf der Schwarzhaarige nicht ganz seinen Mund und die braune Flüssigkeit ergoss sich über seinen gesamten Schoß.

Ein kleiner Aufschrei war die Folge, die der noch heiße Kakao auf sich zog. In einer Hundertelsekunde sprang Trunks auf, riss einen feuchten Lappen vom Wasserhahn, um über den Unterleib des „Verletzten“ zu wischen. Bei eben diesem zogen sich schlagartig alle Muskeln zusammen, er hielt die Luft an und hatte die Augen zugekniffen. Dadurch sah der Kleinere auch nicht das sadistische Grinsen, das sich auf dem Gesichts Trunks zeichnete, als er die Scharmröte des Schwarzhaarigen bemerkte.

Mit leichtem Druck ließ der Größere seine Hand mitsamt Lappen auf dem Schoß des anderen ruhen. „Geht es wieder? Du bist manchmal aber auch so was von ungeschickt…wie ein kleines Kind.“

„J…ja, tut mir leid…“, stotterte der rot Angelaufene und stupste die Hand seines Freundes von sich. „Ich g…geh mich schnell umziehen“, sprang auf, um fluchtartig den Raum zu verlassen. Oben, im Zimmer von Trunks angekommen, schloss er sofort die Tür. Goten rutschte mit dem Rücken an der Tür hinab, was das `fuhh´ beim Aufkommen verdeutliche.

Was soll das?! Macht er das extra? Um mich zu ärgern? Oder hat mich dieser Traum nur manisch gemacht? Seinen Gedanken nachhängend, verweilte er noch ein paar Minuten auf dem Boden, entschloss sich dann aber doch aufzustehen, damit sich der Kleinere eine neue Hose anziehen konnte. Nur leider war dies seine einzige, die in seiner Tasche war. Was jetzt? Eine Hose tragen mit braunem Fleck am Schritt? Wohl kaum! Also eine Hose von Trunks. Ohne weiter nachzudenken griff Goten in den Kleiderschrank, zog sie mit einer schwarzen Hose wieder raus. Das Teil selbst sah gar nicht schlecht aus, nur war sie Goten um einiges zu groß und trug sich wie ein Beggy.
 

Mit seiner gepackten Tasche ging Goten zum zweiten Mal an diesem Tag die Treppe runter, Richtung Küche. Vor der Haustür stellte er die Tasche ab und ging zurück in das Riesenzimmer. Trunks hatte mittlerweile den Tisch wieder abgeräumt. Jetzt saß er am Tisch, vor ein paar Büchern. „Oh… scheint dir ein bisschen zu groß zu sein“, bemerkte der Große, während man die verzweifelten Versuche Gotens beobachtete, der die Hose versuche oben zu halten. „Ja sorry, hatte keine andere mehr mit, deshalb hab ich mir einfach mal eine von dir geliehen.“

Trunks drückte mit seinem Fuß den Stuhl vor sich vom Tisch, um dem Kleineren zu symbolisieren, er solle sich hinsetzen. Was dieser auch tat.

„Ist nicht schlimm, aber wollen wir dann langsam mal anfangen?“, der Violetthaarige lächelte seinen Gegenüber freundlich an. „W…Womit?!“ Doch er verzog keine Miene, „na üben natürlich. Deshalb bist du doch hauptsächlich hergekommen oder?”

Goten machte ein nachdenkliches Gesicht, doch dann schien ihm ein Licht aufzugehen. Mit einem Nicken zog er Block, Stifte und das Buch zu sich, um sich von Trunks Mathe erklären zu lassen. Natürlich, darum war er überhaupt gekommen. Morgen sollte die Klausur geschrieben werden und er hatte kaum etwas verstanden. Ganz im Gegenteil zum Mathegenie Trunks… Der hatte so was einfach in den Genen.
 

--*--*--*--*-- 2 Stunden und 30 Minuten später--*--*--*--
 

„Ich hab keine Lust mehr!!!!“ Das quengeln des Kleineren war kaum noch auszuhalten. „Biiiiitttttttteeeee!!!!! Lass uns für heute Schluss machen. Ich kann jetzt wirklich alles perfekt. Schau, die letzten 30 Aufgaben hab ich alle hinbekommen, ohne deine Hilfe.“ Goten klimperte den Älteren zuckersüß mit den Wimpern an. „Ja, aber die waren auch nicht so schwer! Du willst doch nicht schon wieder durchrasseln. Also weiter im Text!“, Trunks blieb unerbittlich. „Aber das ist total leicht wenn man es verstanden hat, und langweilig noch dazu!“, wieder hüpfte Goten wild auf dem Stuhl herrum, der es mittlerweile aufgegeben hatte, sich durch knarren gegen das Gewicht zu währen. Es brachte ja doch nichts…

„Nein. Ich kenne dich zu gut, du hast noch nicht alles drauf!“ „Und ob, darauf kannst du wetten!“

Nun wurde Trunks doch hellhörig. „Wetten? Soso.“

„Ja wetten!“, trotzig verschränkte der Jüngere die Arme vor der Brust.

„Gut. Wenn du eine drei oder etwas Besseres in der Klausur hast, muss ich einen Monat lang tun, was du von mir verlangst. Schreibst du aber etwas Schlechteres als Drei, bist du einen Monat lang mein persönlicher „Sklave“.“ Trunks nahm Gotens Hand und hakte seinen kleinen Finger in den Gotens, “ Damit ist es abgemacht.

Verdutzt schaute der Kleinere den anderen an. „Wie meinen?!“
 

Uhhh… Man ist das schon spät… 23.45Uhr um genau zu sein. Aber die FF ist länger geworden als ich gedacht hätte *streck* Wenn ich mir überlege das ich morgen schon wieder um 5.30Uhr aufstehen muss *heul* ein schwacher Trost. Aber eure Kommis machen das locker wieder wett^^

Knufftz euch alle mega dolle

Eure (todmüde) Rei_san *gähn* Sry…

Gefühlschaos und meine Bekanntschaft mit den Teppichmilben

Gefühlschaos und meine Bekanntschaft mit den Teppichmilben
 

Hallölle mal wieder *schniff*

Erst mal noch mal vielen Dank an euch alle für die Kommis^^ Das ist wirklich die beste Motivation zum Weiterschreiben.

*röchel* Eigentlich hätte ich ja dieses Kapitel schon viel früher hochgeladen, aber bin seit dem Mittwoch, als wir unsere Zeugnisse bekommen haben, mit einer schweren Bronchitis im Bett gelegen. Und da ich ja zu Hause kein i-net hab und seit da an auch nicht mehr in der Schule war, hat sich das ganze etwas verzögert. ENTSCHULDIGUNG!!!! *verbeug*

Jetzt aber viel Spaß beim Weiterlesen =^.^=
 

Goten saß zu Hause und grübelte über seinem Essen bis ihn eine grelle, unausstehlich Stimme aus seinen Gedanken riss.

„Vom anschauen wird es auch nicht weniger! Nur kälter als es eh schon ist.“

Der Kleine schaute seiner Mutter direkt ins Gesicht und musste leicht seufzen. Seit der Zeit, in der er große Angst vor dieser Person hatte, hatte sich viele verändert. Das Gesicht der Frau zierten nun viele Falten und auch an den Haaren war die Zeit nicht spurlos vorbeigegangen. Diese waren zwar, wie auch früher schon, zu einem Dutt zusammengebunden, aber die Farbe hatte sich an einigen Stellen schon in ein fahles grau gewandelt.

Was machte sie früher nur so angsteinflössend?! Vielleicht ihre Größe? Jetzt war das allerdings nicht mehr im Geringsten so. Nun war der „Kleine“ der Größte im Haus. Mit seinen 1,74m zwar nicht grad der Größte seiner Art, aber der einzige in diesem Haus. Kein anderer Mann war mehr da.

Sein Vater war schon länger wieder im Jenseits, und es machte nicht grad den Anschein, als wolle er in naher Zukunft zurückkommen.

Außerdem war da noch sein Bruder, der aber auch schon mit seinem zwanzigsten Lebensjahr ausgezogen war und mit Videl zusammenlebte. Damals war er grad mal 9 Jahre alt gewesen. Ein schreckliches Alter um mit seiner Leistungssüchtigen Mutter allein zu leben, wie sich schnell herausstellen sollte.

Die vielen Schläge damals waren noch das am leichtesten zu verkraften gewesen, aber leider endete es damit noch lange nicht…
 

„ Hab keinen Hunger mehr…“, damit nahm Goten seinen Teller, um ihn auf die Küchenzeile zu stellen. Grade als er sich umdrehen und in sein Zimmer gehen wollte, wurde sein Handgelenk festgehalten.

„ DU WIRST DAS JETZT SOFORT AUFESSEN! DAFÜR HAB ICH EXTRA 2 STUNDEN VOR DEM HERD GESTANDEN, NUR DAMIT DER GNÄDIGE HERR WAS ZU FRESSEN HAT!“

Plötzlich, noch während des Zusammenzuckens, fiel Goten wieder ein, warum er so viel Angst damals hatte. Diese Frau war nicht mehr normal. Ohne jeglichen Grund fing sie an zu schreien oder schlug sogar um sich. Doch mittlerweile konnte er sich leicht dagegen wehren.

Mit einem starken Ruck zog er sein Handgelenk aus der Umklammerung seiner Mutter. „Reg dich nicht so auf, ich gehe in mein Zimmer Hausaufgaben machen.“

Chichi wurde augenblicklich ruhiger, das Wort Hausaufgaben hatte immer so eine Wirkung auf sie, das wusste Goten. Denn Hausaufgaben standen mit Schule in Beziehung und das wiederum mit fleißig sein. Das war schließlich das Wichtigste in Chichis Leben. Ihre Kinder sollten fleißig sein, damit sie nicht so endeten wie ihr Vater. Diesen Satz wiederholte sie immer wieder; Werdet nie wie euer Vater, denn dieser Bastard hat mich alleine gelassen und tut ihr es doch, so werdet ihr es schwer bereuen!

Ja, diese Frau war definitiv durchgeknallt. Das stand mal fest.
 

Oben in seinem Zimmer angekommen, schloss Goten die Tür zur Sicherheit hinter sich zu und schmiss sich anschließend auf sein Bett.

Wie ihn das alles im Moment nervte. Von seiner Mutter war er es ja gewöhnt, dass sie komisch und nicht mehr ganz normal war, aber Trunks?!

Der Schwarzhaarige fuhr sich mit dem Finger über die Lippen. Nur ein Traum… Aber so real? So spürbar?

Wieder hing Goten seinen Gedanken nach und schlief schließlich vor Erschöpfung über die ganzen seltsamen Ereignisse ein.
 

****************

„… ach auf…! …dammt… zu spät!!! GOTEN, MACH DIE BLÖDE TÜR AUF!“

Es Rummste zweimal kräftig gegen die Tür. Verschlafen öffnete der Schwarzhaarige eines seiner Augen. Was war denn nun wieder los? Hatte diese Frau wieder einen ihrer Wutanfälle?
 

„Verdammt noch mal, es ist schon 9.15 Uhr! Wach gefälligst auf, du hast schon die ersten beiden Stunden verpennt! Mach das du da raus kommst!“

Plötzlich stand Goten kerzengrade im Bett. 9.15Uhr, die ersten beiden Stunden verpennt, Mathearbeit in der dritten Stunde, also nur noch 20 Minuten?!

„Fuck “, mit diesen Worten riss er die Bettdecke zur Seite, rannte zur Tür, zog diese, nach dem er aufgeschlossen hatte apathisch auf, wobei Chichi ihm vor Schreck in die Arme flog, die aber in Windeseile weggeschoben wurde. Von hier bis zur Schule brachte man schon allein 20 Minuten. Also hieß es jetzt, Zahnbürste in den Mund und nebenbei anziehen. Leider klappte das nicht so ganz, denn mit einem Bein durch den Flur zu hüpfen, weil das andere schon im der Hose hing, hatte fatale Folgen. Goten verlor auf dem Treppenabsatz das Gleichgewicht und krachte mit voller Wucht alle 20 Stufen hinunter.

So engen Kontakt wollte er mit den Teppichmilben gar nicht schließen.

Am Ende angekommen wollte er zwar sofort wieder aufstehen, was aber misslang, denn der Kleine taumelte und viel wieder auf den Hintern. Mist, für so was hatte er nun überhaupt keine Zeit. Aber auch die Minute in der Goten sitzen bleiben musste, damit das normale gehen und stehen gewährleistet war, wurde gut genutzt, denn er schlüpfte mit dem zweiten Bein in die Hose, um sie anschließend schließen zu können.

Ohne weiter nachzudenken spülte er sich in der Küche den Mund aus, schnappte seinen Rucksack und flog los.
 

Ganze 15 Minuten kam Goten zu spät in den Unterricht, durfte die Mathearbeit aber nach einer lauten und noch mal 8 Minuten langen Standpauke vom Lehrer mitschreiben. Wobei dem Kleineren das dumme Grinsen von Trunks nicht entgangen war, doch lachen taten eigentlich alle, denn durch das Schreien des Lehrer bekam Goten einige Spucketropfen mitten ins Gesicht…[1]
 

*******

„ Und, wie ist es gelaufen?“ Da heute nur 5 Stunden waren, und die Klausur die restlichen drei in Anspruch genommen hatte, war Goten grad dabei seinen Rucksack wieder einzuräumen.

„ Ging…“, sagte der Angesprochene, ohne Trunks auch nur eines Blickes zu würdigen.

„Ahhh… ja… Sag mal bist du sauer auf mich?!“

Seufzend drehte der Schwarzhaarige nun doch den Kopf zu Trunks. „ Nein, sollte ich denn?!“

„ Besser nicht, dann bist du nämlich unausstehlich [2]. Gehen wir gemeinsam ein Stück?“

Ein Nicken sollte genügen und Goten ging schon mal zur Tür.
 

Gemeinsam liefen sie nebeneinander über einen Feldweg. Das war der Beste Weg für beide, denn durch die Stadt wäre es für Goten nur ein Umweg gewesen. „ Jetzt sag doch mal, was für ein Gefühl hast du bei der Klausur? Besser oder schlechter als 3?“, stocherte Trunks weiter.

„Weiß nicht…“

„Du musst doch ungefähr wissen wie es war. Hast du alles geschafft, kamen überall Ergebnisse raus oder hast du nur ein paar der Aufgaben gelöst?“

„Mein Gott, ist doch egal!!! Du wirst es spätestens nächste Woche erfahren“, bei diesen Worten drehte sich Goten ruckartig um, damit der Größere auch seinen wütenden Gesichtsausdruck sehen konnte, merkte stattdessen einen stechenden Schmerz an seinem rechten Ellenbogen.

Mit zusammengekniffenen Augen hielt er sich die schmerzende Stelle. „Autsch!“

Ohne lange zu zögern, zog Trunks Gotens Arm zu sich und schaute ihn sich an.

„Woher ist denn das?“ Die Gesichtszüge des Älteren waren ernst.

„Muss ich mir wohl heut morgen beim Trepperunterfallen zugezogen haben. Halb so wild, hab es schließlich bis eben gar nicht gemerkt.“

Der Kleinere hatte eine große offene Wunde am Ellenbogen, die älter seien musste, denn er hatte ein Blutfleck auf seinem Shirt der schon getrocknet war. Wahrscheinlich war grad der Schorf abgerissen, denn es fing wieder an, stark zu bluten.

„Das ist aber gefährlich. Was machst du, wenn es sich entzündet?“

„ Jetzt mal doch nicht den Teufel an die Wand. Es wird sich schon nicht ent… Was…?“ Der Kleinere stockte, denn die Zunge des Größeren hinterließ eine feuchte Bahn auf der Wunde. Das Blut schoss ihm sofort in den Kopf, was die Röte erklärte.

„W…was machst du da?“

„Notdesinfektion, sieht man doch. Will schließlich nicht, dass du im Krankenhaus endest. Kannst dich ja bei Gelegenheit erkenntlich für meine Rettungsaktion zeigen“, grinsend leckte Trunks ein letztes Mal das Blut weg, “ und jetzt komm. Bei mir zu Hause bekommst du noch einen Verband.“

„N…nein tut mir Leid, ich muss auch nach Hause. Chichi dreht mir sonst den Hals um, wenn ich zu spät komme [3].“

Goten flog einfach los, darauf bedacht nicht zu Trunks zu schauen, damit dieser seinen hochroten Kopf nicht sah. Trunks wieder rum sah den Kleinen ganz genau an und setzte erneut sein sadistisches Lächeln auf. „ Du schmeckst echt lecker“, murmelte er noch zu sich selbst, steckte die Hände in die Hosentaschen und ging Heimwärts.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

[1] Ich fühle mit ihm. Ich hatte auch mal einen Lehrer bei dem man, wie soll ich es sagen ohne seine Gefühle zu verletzen… Einen Regenschirm brauchte -.-“
 

[2] Hmm… also wenn ich mir Goten so mit, vor Zorn roten Gesicht vorstelle, wie er fast platzt vor Wut… Sähe bestimmt total niedlich aus ^.^

[3] Der Satz alleine für sich betrachtet ist irgendwie… wie soll ich sagen… *an die Decke schautz* Öhh… lest ihn noch mal alleine und denkt euch euren Teil…
 

Ich hoffe ihr seid schon gespannt wie es weitergeht^^ Nächstes mal erfahrt ihr die Zensur. In diesem Sinne Aurevoir eure Rei_san *alle abflausch*



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Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Von: abgemeldet
2008-10-19T20:02:49+00:00 19.10.2008 22:02
oh gott ist das gut.
bin noch ziemlich neu im shounenai wahn und hätte nie damit gerechnet das es von dragonball so etwas gibt. ^^

einfach super
gruß nigeru
Von: abgemeldet
2008-06-21T12:49:00+00:00 21.06.2008 14:49
War ein tolles Kapi x3~
<3
Sag mir bescheid wenn sweitergeht ^^
Von: abgemeldet
2008-06-21T12:44:07+00:00 21.06.2008 14:44
Hoffentlich gewinnt trunks :)
hehe <3
tolle ff ^__^
*hier nochmal sagen musste*XDD
Von: abgemeldet
2008-06-21T12:38:50+00:00 21.06.2008 14:38
Hm ^.^
nett nett X'D
Der trunks ist echt n lügner :P
haha X'DDDD
Von: abgemeldet
2008-06-21T12:35:26+00:00 21.06.2008 14:35
Das kapi fand ich süß =3
Also das ende zumindest xDDD
Abe rich hätte mir gewünscht das trunks jetzt erst recht weitermacht :P
der bösewicht :D
Von: abgemeldet
2008-06-21T12:31:55+00:00 21.06.2008 14:31
Die kapis sind bis jez so kurz XDD
Das erste ging von der länge ja noch aber das war viiiel zu kurz o,o
Und ist trunks auf drogen oder so?:'D
Sowas würd er echt nie machen o,o
Ders doch eher schüchtern und zurückhaltend....
Andererseits gefällt er mir so :D
*rofl*


Von: abgemeldet
2008-06-21T12:29:18+00:00 21.06.2008 14:29
Yay :)
geiler anfang X'D
Ich habe schon länge rnach ner tollen Goten & Trunks FF gesucht q__q
Die gefällt mir <3
Sou x3
jez wird erstmal schnell weitergelesen XDDD

mfg Toshi <333
Von: abgemeldet
2008-03-03T14:07:45+00:00 03.03.2008 15:07
sry, bin ein bisschen spät dran^^''
ich fand das kapitel wieder genial, mir gefällt trunks' verhalten immer mehr *auch sadistisch lächelt*
mal sehen wie sich das entwickelt, wird echt spannend
bitte schreib schnell weiter^^

liebe grüße
Saiko-chan
Von: abgemeldet
2008-01-26T13:48:42+00:00 26.01.2008 14:48
*gespanntbin* na ich sach er schreibt schlechter als drei, sonst würde das ganze später nicht so viel spass machen.
Und die länge find ich gut. :-) auch wenn du um 5:30 aufstehen musstest, denk immer daran ich muss ne halbe stunde früher raus. :-D Kleiner trost?
War aber wieder toll, bin richtig neugierig aufs nächste kappi. mach weiter so!!! Und danke für den Hinweis per ENS.
Von: abgemeldet
2008-01-25T17:17:15+00:00 25.01.2008 18:17
erstmal danke für die benachrichtigung^^
das kapi ist mal wieder super, hast alles sehr gut beschrieben =D
so so, hat unser trunks etwa "fieße" hintergedanken xD
mal sehen wer die wette gewinnt, ich hoffe trunks, dann wirds nämlich spannend ;D
ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten teil
und wäre nett wenn du mir wieder bescheid sagen würdest ^__^

liebe grüße Saiko-chan



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