Zum Inhalt der Seite

Bekanntschaft mit Folgen

mein Lieblings-Charakter wird leiden...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

ein Abschied...ganz so traurig ?

Hallöchen... ^_^

So so ihr schaut also mal vorbei =D

...na dann ich wünsche euch viel Spass mit dem Prolog x)
 

Einführung :
 

"...." = jemand sagt etwas

~......~ = jemand denkt etwas
 

...so es kann beginnen =))
 


 

>>>>ein Abschied..ganz so traurig? <<<<
 

"Nun endlich wird der Schmerz ein Ende haben. Kein nächtelanges Geheule mehr. Nein, keine Beileidsbriefe von Freunden oder Verwandten ! Ich kann es nicht mehr hören, wie führsorglich die Menschen gegenüber mir sind. Ich halte es nicht länger aus. Es muss ein Ende finden und ich werde dies nun einrichten. "stotterte die junge Priesterin vor sich hin, währenddessen sie sich einen Dolch langsam an ihrem Hals anlegte.

Die Frau schloss ihre Augen, Tränen rannen ihren geröteten Wangen entlang und ihr offenes, fast hüftlanges, schwarzes Haar hang lustlos an ihr herunter.

~ Wirst du mir vergeben können? Welch Schande ich doch nun begehen muss um bei dir zu sein. Durch dein Haar zu streichen und dein Lächeln zu sehen, welches ich jeden Morgen sehen durfte. Alles nun mit einem Schlag vorbei. Warum ?..Warum hast du mich nur verlassen.~ Mit starrem Blick öffnete die junge Frau ein letztes Mal ihre Augen und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen.

Der Raum war schlicht eingerichtet und anscheinend handelte es sich um das Wohnzimmer. So merkte man, dass die Priesterin mitten im Raum kniete und das der Raum sehr groß war, wobei er durch eine Bambuswand in zwei hälften geteilt wurde. Ein Kamin wie auch ein riesiges, dunkelrotes und in einem asiatischen Stil verziertes Ecksofa nahmen platz in den Ecken der ersten Hälfte des Wohnzimmers. Auf der anderen Seite stand ein langer Tisch, der mit Tischdecke, Kerzen und etwas Grünem geschmückt war. Der restliches Raum war sonst nur mit einigen Kerzen ausgeschmückt und Gardinen versperrten den Blick nach Außen, wobei es drausen auch schon anfing etwas zu Dämmern. Zwei überkreuzte Schwerte waren ebenfalls an der Wand über dem Sofa angebracht und eine kleine Inschrift zierte unter den beiden Katana.

Der Blick der Priesterin blieb an einem Bild in einem silbernen Bilderrahmen hängen, der auf einer Komode am Sofa stand. Ein Lächeln stattete ein Besuch auf ihrem Gesicht ab, doch war schnell wieder verschwunden. Weitere Tränen folgten und ein leises Aufschluchzen war zu hören. Das Haus war wie leergefegt.

Stille breitete sich nun aus. "Es tut mir Leid. " flüsterte die Frau in sich hineinund holte zu einem Stoß aus.

Ein zischendes Geräusch durchschnitt die Stille, doch die Priesterin ignorierte es kramfhaft. Mit schneller Geschwindigkeit ließ sie den Dolch auf ihren Hals zurasen.

~Endlich. Die Welt ist vorbei und das Leben auch, doch ich werde dich nach qualvoller Zeit wiedersehen. Niemand wird es Schaden, dass ich diese Welt verlasse und zu ihm gehe. Selbst er konnt ihn nicht wiedersehen. Warum nur ?~ Die Priesterin hatte Schmerzen erwartet, oder auch nur einen bruchteil der Sekunde Schmerz. Was sie nicht erwartet hatte, war, dass sie weiter die Tränen auf ihren Wangen spürte und auch den Inneren Schaden der sich in letzter Zeit angesammelt hatte. Doch das seltsamste war, sie spürte nun eine andere, starke und bestimmende Hand, die ihr Handgelenk umklammert hatte und so verhinderte, dass der Dolch weiterkam um so sein Werk zu vollenden. Die Frau schaute auf und blickte in ein rotes Augenpaar, welches sie etwas kalt aber dennoch irgendwie anlächeln zu sein schien. "Aber...wie kann das nur sein....?" hauchzte sie. Ihre Augen weiteten sich und nun brach sie föllig in Tränen aus.

"Du bist zurück...!" schrie sie fast und sprang der Person, die vor ihr kniete um den Hals. Diese Person, die immernoch das Handgelenk der Priesterin festhielt,

stellte sich als einen jungen Mann um die 25 Jahre alt heraus. Er hatte schwarzes, strubbeliges Haar, war dunkel gekleidet und eine Katana war an seine Hüfte befestigt. Von der Reaktion der Priesterin abgesehen, fiel er durch die stürmische Umarmung der Schwarzhaarigen nach hinten auf den Rücken und sie landete direkt auf ihn. Doch nun kam genau das, was er sich als letztes in dieser Situation vorgestellt hatte. (mehr oder weniger ;) xD )

Sie drückte ihre Lippen auf seine und umklammerte ihn nur noch mehr. Der Fremde war wörtlich aus den Latschen gefallen und wusste ersteinmal nicht zu reagieren, doch nach einigen hin und her genoss er es, was er selbst nie im Leben zugegeben hätte.

~ Oh mein Gott. Die ist sicherlich verrückt! Nein nicht nur sicherlich. Das ist eine Tatsache das diese Frau, die gerade ganz gemühtlich auf mir drauf liegt und mich abknutsch eine entflohene Verrückte sein muss! Ich wollte sie nur vom Selbstmord abhalten und was ist jetzt? Nun habe ich sie Wort wörtlich am Hals hängen.~ dachte sich der Mann beim ganze Trubel.

"Hyuu Kuro-pu. Ich wusste ja garnicht das du so romantisch sein kannst. Ein wirklicher Frauenheld."
 

>>>>Fortsetzung Folgt<<<<
 

Naja ich hoffe das es nicht zu schlimm geschrieben ist, aber ich musste einfach diese Idee, die mir schon seit Wochen in meinem Gehirn rumwuselt, in Buchstaben bringen...^.^

Ich hoffe es hat euch ein wenig gefallen...moih...jaja schreibt Kommis...Ich verkrafte auch schlimme..^_^
 

Eure Ina ;)

Verwirrt;Verwechselt und Verheiratet ..

Hallöchen zu meinem ersten richtigen Chapter =D...

ich darf mich für euren Blick hier in meine FF bedanken

und wünsche viel

Spass mit dem weiteren Text...
 

Einführung :
 

"...." = jemand sagt etwas

~......~ = jemand denkt etwas

(....) = mein Kommentar ^^*
 

Das vorherige Ende :
 

..."Hyuu Kuro-pu. Ich wusste ja garnicht das du so romantisch sein kannst. Ein wirklicher Frauenheld."....
 

Nun folgt die Fortsetzung....
 

>>>>Verwirrt;Verwechselt und Verheiratet ...<<<<
 

Bei diesem Satz schreckte der Mann namens Kurogane auf und seine Augen nahmen überdimensionale Weiten an.~Was tue ich hier eigentlich ?..Lasse mich hier einfach von einer Wildfremden knutschen, die den Verstand verloren hat. Was wohl die anderen jetzt von mir denken? Ach egal. Ich muss diese Frau einfach nur loswerden.~

Nach diesen Sekunden des Nachdenkens faste sich der schwarzhaarige Riese wieder bei der Realität und packte mit bestimmenden Händen die Hüfte der Priesterin.

Mit Leichtigkeit hob er sie an und drückte sie von sich weg. Was er bis jetzt nicht bemerkt hatte war, das der jungen Frau Tränen über ihr Gesicht schwammen, wie ein Wasserfall mit zu viel Wasser drinnen und der sich jetzt seinen Weg durch die Landschaft bahnte. Etwas hilflos blickte er seinen Gegenüber an. ~ Ach du meine Güte. Jetzt heult die auch noch wie ein kleines Kind.~

"Kann ich Ihnen helfen Gnädigste?" meldete sich nun der Blondschopft namens Fye zu Wort. Die einzige Reaktion, die er bekam, war nur ein verwirrter Blick seitens der Schwarzhaarigen. "Lass gut sein. Der ist nicht mehr zu helfen." schnaufte Kurogane vor sich hin, während er sich wieder in voller Größe aufrichtete und seinen schwarzen knielangen Mantel abklopfte. "Hyuuu. Also wirklich Schwarzer. Deine Manieren triefen heute förmlich vor Freundlichkeit." kam die einzge Anwort von Fye. Wodurch er sich einen der berühmten tötenden Blicke von Kurogane einfing. "Freundlich wie eh und je." sprach nun das kleine Maskotchen Mokona der Truppe und flog auf Kuroganes Schulter.

Die Priesterin schaute immernoch verwirrt umher und bemerkte erst jetzt weitere Gäste in ihrem Heim. ~ Wie ....Warum.....Ganz ruhig. Jetzt beruhige dich ! ~ sprach die Frau zu sich selbst, atmete einmal tief ein und aus, wobei sie sich eine Hand auf ihre linke Brustseite legte um ihren Herzschlag zu fühlen.

"Entschuldigen sie das Verhalten des Großen hier, aber es ist nichts persöhnliches. Er ist immer so mürrisch und temperamentvoll. Wobei ich nicht wusste, dass er auch so charmant sein kann ....!" sagte der Blondling und schielte mit einem Grinsen zu seinem Gefährten.

"Ach halt die Klappe." war die einzige Antwort.

~ Nein das ist er nicht. Er kann es nicht sein. Es ist nicht das Äuserliches, welches nicht passt sondern seine Art. Ich habe mich geirrt.~ dachte die junge Frau, wobei ihre Augen einen fast glasigen Glanz bekamen. Sie wollte es sich nicht anmerken lassen, dass sie niedergeschmettert war, da sie ja auch Gäste hatte. Nach wenigen Momenten legte sich schon ein gespieltes Lächeln auf ihr Gesicht und wischte sich die Überreste ihrer Tränen weg."Das ist doch nicht schlimm. Wirklich nicht! Jeder kann einmal einen schlechten Tag haben und es tut mir wirklich leid, wenn ich sie in irgendeiner Wiese belästigt habe!" kam die Priesterin zu Wort und richtete sich auf. Sie hatte ein festliches, weißes Kleid an, welches ihr anscheinend etwas zu groß war,doch sie es mit leichtigkeit überspielte. Die Verzierung des Kleides bestand hautsächtlicherweise aus Stoffbändern und Schleifen.

Die junge Frau machte einen etwas in dieser Situation unbeholfenen aber dennoch standhaften Knicks vor ihren Gästen um sie Willkommen zu heißen. "Wenn ich mich vorstellen darf ?! Mein Name ist Akishta Inasagu Nuhkoshta-Kounoto. Und ich freue mich sie hier als meine Gäste willkommen heißen zu dürfen." Nun trat der dritte Mann im Bunde namens Syaoran vor die Anderen und erwiederte die Geste. "Ich darf mich für Ihre vorkommende Einladung bedanken und wir werden sie mit freunden annehmen. Aber nur wenn es keine Umstände für sie bereitet." Syaoran warf einige zweifelne Blicke auf die Frau vor sich, doch weil er es sich nicht anmerken ließen wollte, das er Zweifel besaß, lächelte er nur. "Sicherlich nicht. Wirklich nicht, aber danke der Nachfrage." werte Akishta ab und setze ein noch breiteres Grinsen auf. "Mokona wird keine Umstände bereiten." flötete das kleine weiße Knäul von Kuroganes Schulter aus.

"Ha. Wenn das überhaupt möglich ist." murmelte der Träger des Maskotchens und verdrehte dabei die Augen. Mokona schmollte daraufhin nur.

"Wenn ich mich vorstellen darf ?! Sakura !" kam nun das Mädchen aus der letzten Reihe zu Wort. ~ Was für eine Kraft, die sie ausstrahlt. Und ihre Aura.~ überlegte die Priesterin vor sich hin. "Fye de Flourite." stellte sich nun der Blondling vor und deutete dann mit seinem Daumen durch eine lässige Bewegung über seine Schulter "Und das hier ist unser Kurogane." Akishta lächelte nur. "Und Mokona ist Mokona." kam es von der Schulter des Schwarzhaarigen.

"Wo wir uns nun alle Vorgestellt haben, was halten sie von einer Tasse Tee?" fragte die Gastgeberin und machte eine einladende Geste, die auf das Sofa hinter ihr deutete.

"Sicher. Gern." antwortete Fye für alle, wobei man hinter ihm nur ein Murren hörte.

~ Oh Gott. Warum muss ausgerechnet mir jetzt in diesem Moment schwindelig werden. Also Ruhig ! Und bloß nicht umkippen...~ die Priesterin räusperte sich und setzte sich in Bewegung. "Ach ja.." rief Akishta aus und drehte sich noch einmal um. Sie beugte sich zum Boden runter und hob den Dolch auf. Die anderen im Raum beobachteten sie und nun fiel ihnen wieder das Geschehen von vorhin ein, Doch keiner wollte etwas dazu sagen. Warum denn auch ? Sie waren Fremde in diesem Haus ! Da kann man doch nicht einfach fragen, warum der Gsatgeber sich umbringen wollte ! Als ob die Gesichter der fünf Gefährten Bänder gesprochen hätten, lag auf ihren Gesichtern ein gewisser Ausdruck der Besorgniss aber auch des schweren Grübelns, da sie ja doch den Grund wissen wollte.

Akishta lachte lauthals auf. "Oh man...eure Gesichter..." stotterte sie mehr als zu sagen. Die Truppe schaute sie nur verwirrt an. Nach einigen Minuten hatte sie sich dann aber auch schon wieder beruhigt. "Tut mir Leid." entschuldigte sie sich "Ihr könnt euch Ruhig hinsetzen." und schon setzte sie sich in Bewegung in die Küch um dort den versprochenen Tee herzurichten.
 

"Sie ist merkwürdig." sagte Kurogane, wobei er sich ein Kissen hinter seinen Rücken stopfte. "Nur Ausergewöhnlich !" erwiederte Fye, der sich neben dem Schwarzhaarigen seinen Platz einquatiert hatte. "Es ist aber sehr freundlich von ihr, das sie uns Unterschlupf in ihrem Haus geboten hat, wobei sie uns noch nicht einmal kennt !" stieg Sakura mit ins Gespräch ein. "Mokona. Spürst du schon eine Feder in dieser Welt?" fragte Syaoran an Mokona gewand. Mokona saß nun auf Sakuras Schoß und diese neben Fye. Syaoran hatte es sich ebenfalls neben Kurogane gemühtlich gemacht und nun saßen sie dort, wie die Hühner auf der Stange.

"Mhhh." kam es von Mokona. "Nur sehr schwach. Aber hier ist bestimmt eine Feder in dieser Welt." "Gut. Wenigstens Gewissheit das hier eine ist und das sie noch nicht von..." Syaoran hielt inne. Er hatte fast vergessen, dass das Thema tabu bei ihnen war und so verschwieg er seine letzten Worte. Doch alle wussten was er angedeutet hatte und ein gedrücktes Schweigen breitete sich über ihnen aus.

"Es ist nett hier nicht wahr?!" nahm Fye das Gespräch wieder auf um die Stille zu verjagen.

"Sicher." antwortete Kurogane und schaute sich nun auch im Raum um. Dabei bemerkte er, dass die Sonne drausen nun ganz unter gegangen war und sich Dunkelheit ausbreitete. Plötzlich nahm Fye einen Bilderrahmen in die Hand, welcher bis gerade eben noch auf den Tisch vor ihnen gestanden hatte und betrachtete ihn eindringlich. Dann nach einigen Sekunden der Stille weiteten sich seine Augen und ein Ausdruck aus einer Mischung aus Erkenntnis mit einem Funken Entsetzen ziehrte sein Gesicht. Die anderen schauten ihn nur verwirrt an. "Was ist denn los Fye-san?" fragte Mokona und schwirrte zu Fye hinüber auf seine Schulter um den Grund seiner Geschocktheit (gibt es das Wort ? ô.o) zu wissen. Dann auch er. Auf einmal schauten beide zu Kurogane hinüber. "Was ist?" blaffte er die beiden an, doch dann reichte Fye ihm den Bilderrahmen. Syaoran und Sakura rüpckten neben Kurogane um nun auch endlich das Geheimniss zu lüften. Sie staunten nicht schlecht. "Aber...das...???!!" stammelte Kurogane vor sich hin.

Auf dem Bild war eine Familie zu sehen, die sich alle für dieses Foto hergerichtet hatte. Auf einem Stuhl in der Mitte des Bildes saß Akishta. Auf ihrer rechten Seite stand ein Mädchen im Alter von ungefähr 8 Jahre, welche die Tochter der jungen Priesterin sein müsste, da sie auch gewaltige Ähnlichkeit mit ihrer Mutter hatte. Hinter Akishta stand ein Mann, welcher einen Jungen im Alter von etwa 4 Jahren in den Armen hielt, welcher der Sohn von Akishta sein müsste, doch dieser eher nach seinem Vater kam. Der Mann, der als logische Schlussfolgerung der Mann von Akishta sein müsste, sah Haar genau wie Kurogane aus. Die selben Konturen, Augen, Haare und sogar die Größe müsste mehr oder weniger im Verhältniss stimmen. Alle auf diesem Bild sahen sehr Glücklich aus und strahlten aus vollem Herzen.

Kurogane ließ den Bildrahmen den er in der Hand hielt langsam sinken. ~ Was bedeutet das alles ? Ich auf diesem Bild mit dieser Frau und diesen Kinder ? Das kann doch nicht wahr sein ! Bestimmt nicht, das ist alles ein schwerer Irrtum. Genau. In anderen Welten sind Menschen die genau so Aussehen wie wir. Das kann passieren. Stimmt, wir haben ja auch schonmal einen Typen getroffen, der Ähnlichkeit mit dem Jungen (Syaoran meine ich ^^) hatte. Das ist hier bestimmt der selbe Fall !...Ach deswegen hat die mich wohl geknutscht. ~ grübelte der Schertkämpffer vor sich hin, wobei er nicht die besorgten Blicke der anderen merkte.
 

Plötzlich vernahmen die Gefährten ein lautes Krachen und Aufstöhnen aus einem anderen Raum. Hecktisch standen alle auf und rannten mit besorgten Gedanken in die Küche.
 

>>>>Fortsetzung Folgt...<<<<
 

Alsooo..

ersteinmal zum zweiten Namen von Akishta...

nun ja diese Geschichte wuselt mir schon seeehr laaaange im Kopf herum und da hatte ich schon die Namen festgesetzt

und da war der Zweitname Inasagu und +hüstel+..ich hoffe das macht nix aus ^^....

na dann ich erbitte um Kommis =D..(gute wie auch schlechte..schlechte müssen nicht sein aber ich fänds net schlimm...

wenn sie sein müssen ^^)....
 

also bis zum nächstens Kapitel..
 

viele Grüße Ina ;)

Trubel; Stress und andere Hausrezepte

So so so...es geht weiter x)

ich darf mich entschuldigen das es länger gedauert hat..+rofl+...naja was soll man machen ?! =D

kurze Rede und kurzer Sinn...ich will nicht zu lange aufhalten ^^...
 

viel Spass beim lesen ;)
 

eure Ina
 

Einführung :
 

"...." = jemand sagt etwas

~......~ = jemand denkt etwas

(....) = mein Kommentar ^^*
 

Das vorherige Ende :
 

Plötzlich vernahmen die Gefährten ein lautes Krachen und Aufstöhnen aus einem anderen Raum. Hecktisch standen alle auf und rannten mit besorgten Gedanken in die Küche.
 

Nun folgt die Fortsetzung....
 

>>>>Trubel; Stress und andere Hausrezepte<<<<
 

Ein schöner Sonnentag kündigte nun endlich den lang ersehnten Sommer an, der wie es den meisten Bürgern des kleinen Dorfes Itsa vorkam schon längst überfällig war.

So lockten diese ersten warmen Strahlen viele Dorfbewohner aus ihren Häusern und motivierten sie so zum wandern, pickniken und anderen Tätigkeiten im Freien auf.

Zu diesen fantastischen Aussichten kam dann auch noch der Samstagsmarkt dazu, wodurch ein perfekter Tag geschaffen wurde.

In der Kaufstraße wo der Markt veranstaltet wurde, war es rappel voll und so konnte man sich schon fortbewegen ohne seine Füße zu bewegen.

Verschiedene Stände die Stoffe,Essen,Schmuck und andere Antiquitäten anbieteten, sammelten sich jeweils auf der Rechten und auch auf der linken Seite an.

Leute ,die hier und dort schmökerten ,alte Bekannte die sich wiedertrafen ,Händler ,die mit Käufern über den Preis stritten ,einfache Zusammentreffen von Freunden, Verwandten und Familie. Alles war dabei.

Am anderen Enden des Marktes machten zwei Kinder ihren Eltern mächtige Pobleme überhaupt voran zu kommen, und so sahen die Erziehungsberechtigten überhaupt keine Chancen noch vor dem Mittagessen geschweige denn vor dem Abendessen zu Hause in Ruhe und Frieden gemühtlich auf dem Sofa Platz nehmen zu können.

Immer mehr Schweis breitete sich an der Stirn des Vaters aus.

"Nur die Ruhe bewahren Liebling." flüsterte die schwarzhaarige Frau neben dem groß gewachsenen Mann in eines seiner Ohren, wobei sie sich ein ganzes Stück strecken musste um nur erst mit ihrem Mund in diese Höhe zu kommen.

"Tue ich doch. Oder sehe ich nicht so aus?" wandte er sich nun zu seiner Frau um und starrte zu ihr nach unten.

"Mmh. Lass mich für einen Moment nachdenken...Nein gewiss nicht. Komm es ist so ein schöner Tag." lächelte die junge Frau zurück. Auf diesen Blick hin konnte ihr Mann ebenfalls nur Lächeln. ~ Wie schafft sie das nur immer wieder mich aufzuheitern ?~ grübelte der schwarzhaarige Riese vor sich hin, während sich seine Frau bei ihm eingehagt hatte, sich an ihn schmiegte und sie beide gemeinsam weiterschlenderten.

"Wo sind denn die Kinder ?"fragte die Schwarzhaarige, wobei sie ihren Blick hektisch und aufgeregt über die Menschenmasse vor sich schweifen ließ.

"Keine Sorge Aki. Koto ist dort an einem Waffenstand und Kuro ist hier am Schmuckstand." erwiederte der Mann an ihrer Seite auf ihre besorgten Worte hin.

Doch jetzt merkte er erst was er gesagt hatte. Leicht schüttelte er den Kopf und fasste sich an die Stirn.

"Sollte es nicht gewiss anders herum sein ?!" murmelte er vor sich hin. Daraufhin spürte er einen Ellenbogen in seiner Seite und stutzte ein wenig.

"Unser Sohn ist halt nicht so ein wilder Tieger wie du. Hingegen deine Tochter mehr. Du hast doch nicht etwa was gegen deinen Nachkommen oder ?" sprach die Mutter mit einem gewissen Unterton in ihrer Stimme.

"Schatz. Warum sollte ich dagegen etwas haben?..Eine so wunderbare Frau als Weib zu haben! Zwei so wunderfolle Kinder, wie diese unserer findet man nie mehr und ich bin mit Stolz erfüllt, dass ich der Familienvater sein darf." über seine Rede etwas verwundert und beeindruckt gleichzeitig, starrte sie ihn nur an. Er lächelte sie an und wandte sein Gesicht dann wieder ab.

"Weist du was ?" fragte die junge Mutter daraufhin.

"Was denn Schatz?"

"Ich liebe dich so sehr Kurogane." flüsterte sie und fasste mit ihrer rechten Hand nach seinem Gesicht.

Der schwarzhaarige Riese blieb stuzig stehen und beobachtete seine Frau dabei was sie vor hatte.

"So sehr..." flüsterte sie erneut und beugte sich nach oben.

Nun trafen sich ihre Lippen aufeinander. Sofort wurde er von beider Seiten erwiedert und wurde mehr und mehr leidenschaftlicher. Mit einem Mal vergaßen sie wo sie waren, wer sie sind und was sie eigentlich tun sollten. Mit sanfter Begierde strich der Schwarzhaarige seiner Frau mit seiner Zunge über ihre Lippen. Diese, die das Spiel ihres Mannes nur zu gut kannte, öffnete mit vollem Vertrauen. Daraufhin entbrach auch ein herzhafter Zungenkuss.

Alles war vorbei als plötzlich eine Hand an einem Züpfel des Kleides der Schwarzhaarigen zerrte.

" Mum, Dad! Doch nicht hier auf der Straße. Das ist doch peinlich !" maulte Sukoto ihre beiden Elternteile an. Diese hatten durch die kleine Störung in Gestalt ihrer Tochter sofort aufgehört und starrten sich zuerst gegenseitig und dann ihren Nachwugs an. Doch sie stand nicht mehr allein da, sondern auch Kurehnji hatte sich wieder eingefunden.

" Ich hab Hunger." fing er an zu quängeln und so war die friedliche Zweisamkeit beendet. Die beiden Erwachsenen lächelten sich an, denn sie wussten, dass es ihren beiden Kindern langsam zu langweilig wurde. Das hieß, doch rechtzeitig Zuhause zu essen!

Kurogane nahm seinen Sohn auf die Schultern und seine Tochter an die Hand, obwohl diese zuerst etwas schmollte und meinte es sei doch peinlich, da sie ja schon 10 Jahre alt wäre. Dennoch nahm sie dann die Hand ihres Vaters.

Die Letzte im Bund prägte sich dieses Bild der Freude und Zusammensein ein, denn sie wusste selbst, auch wenn es ihr nicht gefiel, dass alles irgendwann ein Ende haben wird. Und dieses Ende würde sie schneller mitbekommen, als es sich die junge Mutter und Ehefrau wünschte.

Mit einem reinem Lächeln das vom Herzen kam, nahm nun auch die junge Priesterin die Hand ihres Gatten und über alles geliebten Mann.
 

"Akischta?! Wachen sie auf." sagte Fye und rüttelte leicht die junge Pristerin. Diese jedoch bekam nichts mit und lag angelehnt an den Blondschopft auf dem Boden.

" Sie hatte anscheinend einen Schwächeanfall." stellte der schwarzhaarige Riese fest, der neben seinem Gefährten stand und die junge Frau betrachtete.

"Wir bringen sie besser in ihr Bett."schlag Sakura vor. Mokona, der sich auf ihre Schulter gesetzt hatte, stimmte mit einem eifrigen Kopfnicken zu.

"Gut." meinte Fye und wollte seine Gastgeberin schon auf die Arme nehmen, was er dann doch nicht schaffte, da ihn Kurogane zuvor kam.

Er hatte sich zu den beiden runtergebückt und sie wie das letzte Mal mit Leichtigkeit auf seine Arme genommen. Fye konnte sich gerade eben noch ein Lächeln verkneifen, da er genau wusste, dass er es im Nachhinein bereuen würde.

"Ihr Schlafzimmer wird bestimmt im oberen Stockwerk sein !" teilte der Magier mit und ging voraus. Syaoran und Sakura folgten ihm.

~Wie ein Engel lächelt sie.~ dachte der Schwarzhaarige vor sich hin. Dann mit einer geschickten und schnellen Handbewegung strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht. ~ Irgendwoher kenne ich sie, aber ich weis nicht woher.~ diskutierte er mit sich selbst, wobei er selbst nicht mitbekam, wie er beobachtet wurde.

Plötzlich hörte er ein Gemurmel seitens der Frau, wodurch er sein Ohr ihren Lippen näher brachte. Was er dort hörte, hatte ihn so geschockt, das er fast die junge Frau fallen gelassen hätte. Leicht schüttelte er den Kopf und folgte nun den anderen aus der Küche hinaus in den oberen Teil des Hauses.
 

Die einzigen Worte, die ihm nurnoch durch die Gedanken schwebten, war der eine Satz, der jungen Pristerin gewesen, den sie vorhin wie in Trance geflüstert hatte.

~Ich liebe dich so sehr Kurogane.~
 

>>>>Fortsetzung Folgt...<<<<
 

Jop...das war es ersteinmal ^_^

Ich hoffe das es nicht zu sehr verwirrend ist, doch Aufklärungen später...

lasst euch überraschen....
 

ich versuch mich beim nächsten Kapitel zu beeilen...
 

viele Grüße

eure Ina ;)
 

PS.: I need Kommis...x)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-05-01T12:34:52+00:00 01.05.2007 14:34
Hi Ina,
Ui, es gibt einen Rückblick. Die schienen wirklich eine glückliche Familie gewesen zu sein. Ist Kurogane jetzt wirklich der Mann? Das funktioniert doch gar nicht! Oder? Jetzt hast du mir viele Fragen zum grübeln gegeben. Jetzt kommt kein guter Kommi zum Vorschein. *grübel*
Eigentlich bin ich ja nicht so einer der nervtötend drängelt, aber:
Schreib weiter! BITTE! Sonst platzt mein Kopf vom vielen grübeln.
Kurogane kann doch gar nicht der Ehemann sein...der kann die doch auch gar nicht kennen...
DoveRaider
Von: abgemeldet
2007-04-18T13:06:16+00:00 18.04.2007 15:06
Hi Ina,
Erst einmal gefällt mir die Überschrift, da musste ich lachten. ^^
Ey, Kurogane muss doch zugeben, der Kuss hat ihm bestimmt in Wirklichkeit gefallen. Muhahahaha!
Mir tut Akishta richtig leid. Sie hat ihren Mann verloren und dann trifft sie auf sein Spiegelbild. Das muss ziemlich schmerzhaft sein. Vor allem lädt sie die Gruppe auch noch ein. Das kann man doch als Mensch nicht aushalten, immer das Spiegelbild des Verstorbenen zu sehen. Traurig... *sniff*
Hoffentlich hat sie nichts Ernstes. O.O
Der Mann war bestimmt mehr wie Kuroganes Vater, oder?
Freu mich auf Kapitel 3! XD
DoveRaider
Von: abgemeldet
2007-04-09T13:20:28+00:00 09.04.2007 15:20
Hi Inasagu,
Ich dachte erst die schwarzhaarige Frau sei Tomoyo oder Kuroganes Mutter. Tendierte aber mehr zu Kuroganes Mutter, weil sie ja von ihrem Ehemann sprach, aber Kuro hat auf sie ja nicht reagiert. Was ist mit ihrem Mann passiert? Der Frau wird es bestimmt peinlich sein, wenn sie merkt dass das nicht ihr Mann ist. ^^
Klingt für mich jedenfalls nach einer interessanten Geschichte und wenn du sagst dass du deine Lieblings-Figur leiden lassen willst, da bin ich gespannt.
Das Kapitel ist kurz und man kann sich noch kein richtiges Bild machen. Deswegen schreib weiter! XD Damit wir in diese Story tieferen Einblick bekommen. ^^
DoveRaider


Zurück