Zum Inhalt der Seite

A difficult beginning

Was passiert, wenn Sasuke Vater von Zwillingen wird? +++++12. Kappi und Epilog überarbeitet+++++
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

you and me together, forever?

Es war Abend geworden. Sakura brachte Kusame und Sara zu Bett, wobei sich wie beinahe jedes Mal gerade die Kleine dagegen sträubte. Wie immer wollte sie nicht ins Bett. „Ich bin aber noch nicht müde.“, versuchte sie ihre Mutter doch noch zu überreden. Doch Sakura ließ sich nicht erweichen und meinte: „Wenn du jetzt nicht ins Bett gehst, dann kommst du morgen überhaupt nicht mehr raus. Denn, wer abends spät schlafen gehen kann, der kann auch morgens früh aufstehen. Und das ohne Quängeln.“ Mit diesen Worten drückte sie ihre Tochter sachte auf die Matratze und deckte sie zu. Sara ließ dies murrend mit sich geschehen. Sie wusste ja selbst, dass sie alles andere, als ein Frühaufsteher war. Sakura gab ihrer Tochter noch einen Kuss auf die Stirn, wünschte ihr eine gute Nacht und verließ dann leise das Zimmer. Zwar schmollte Sara noch ein wenig, doch schon bald verfiel sie in einen tiefen Schlaf.
 

Ganz anders war da Kusame. Er lag schon brav in seinem Bett und wartete, bis seine Mutter kam, um sich auch von ihm für die Nacht zu verabschieden. Als Sakura ihrem Sohn einen Kuss auf die Stirn geben wollte, fragte dieser: „Mama? Warum kommt Papa nicht 'Gute Nacht' sagen?“

Das war eine gute Frage und Sakura vermochte sie nicht zu beantworten. Sollte sie etwa sagen, dass sein Vater wohl nichts damit anfangen konnte und es für verweichlicht hielt? Nein, dass konnte sie nicht sagen. Deswegen meinte sie nur: „Am besten fragst du ihn selbst. Er wird es dir erklären.“ Kusame nickte nur und kuschelte sich in seine Decke. Nun bekam auch er einen Kuss auf die Stirn. Anschließend wurde das Licht in den Zimmern gelöscht und Sakura begab sich auf den Weg ins Wohnzimmer, wo Sasuke auf dem Sofa saß und gedankenverloren in den Garten blickte.
 

Leise ging sie um das Sofa herum auf ihn zu und setzte sich dann neben ihn hin. Leicht lehnte sie sich an seiner Schulter an und zog ihre Beine seitlich auf die Sitzpolster. Schweigend folgte sie seinem Blick nach Draußen, wo der Tag sich allmählich der Nacht beugte und die Sonne nicht mehr war, als ein dunkelgelber Ball, der sich immer weiter in die Erde bohrte. In dieser Stille und bei diesem Anblick, legte Sasuke seinen Arm um sie, was Sakura einfach geschehen ließ, ohne es zu kommentieren oder es aufdringlich zu finden.

Weiterhin lag Schweigen in der Luft, bis eben dieses durch Sasuke gebrochen wurde. „Könntest du dir vorstellen noch mehr Kinder zu bekommen?“, fragte er leise. Sakura war überrascht, hatte sie mit solch einer Frage niemals gerechnet. Doch sie überlegte eine Weile, ließ sich auf die Frage ein und antwortete schließlich vage: „Das kommt darauf an...“ „Worauf?“, fragte er nach, da er eine richtige Antwort haben wollte.
 

Nun blickte Sakura ihm direkt in die Augen und sprach: „Weißt du... Kinder brauchen ihren Vater. Sie brauchen ein Elternpaar, welches zusammenhält und...nun ja... sich liebt. Ich hätte gerne noch Kinder, aber ich habe es bei Kusame und Sara gesehen, wie es ist ohne einen Vater aufzuwachsen. Sie hätten dich wirklich gebraucht und sie brauchen dich immer noch. Jetzt sogar mehr denn je. Ich kann es nicht noch einmal riskieren, dass meine Kinder ohne einen Vater, oder liebende Eltern aufwachsen. Das wäre nicht fair und unverantwortlich.“

Sakura entfernte sich ein wenig von Sasuke. Sie saß nun in der anderen Ecke des Sofas und hatte ihre Beine an ihre Brust gezogen. Ihr Kinn ruhte auf ihren Knien und sie blickte in Gedanken an die Vergangenheit in den Raum.
 

Wieder trat eine Stille zwischen ihnen ein, die immer bedrückender für beide wurde. Lange dachte Sasuke über Sakuras Worte nach. Sie hatte ja recht. Man musste an das Wohl der Kinder denken und nicht daran, dass man gerne bei einer Geburt dabei sein würde. Bei der Geburt des eigenen Kindes...

Von Sakuras Seite aus gab es nur das Hindernis, dass sie nicht wusste, ob Sasuke sie liebte. Sie liebte ihn immer noch, dass wusste sie nun. Doch liebte er sie auch? Sie wusste nur, dass er sie wohl begehrte, dass er sie nicht mehr verletzen würde, doch war das Liebe? Würde dieser Mann sie wahrhaftig lieben können?
 

Die Zeit, in der sie nicht miteinander sprachen, verstrich schleichend langsam. So wurden Sekunden zu elendig langen Minuten, in denen kein einziges Wort fiel. Irgendwann jedoch erhob Sakura sich, da sie es nicht mehr aushalten konnte. Ohne Sasuke dabei anzusehen, murmelte sie: „Ich gehe schlafen.“

Sasuke hielt sie nicht auf, als sie sich entfernte und kurz darauf die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer ging. Er blieb noch etwas auf dem Sofa sitzen und ließ die Zeit, die bis jetzt vergangen war, noch einmal Revue passieren. Er erinnerte sich daran, wie es gewesen war, als er wiedergekommen war, wie er seine Kinder, seine Familie kennengelernt hatte. Ihm war noch deutlich vor Augen, wie sein Sohn langsam Vertrauen zu ihm gewonnen hatte und wie er Sara morgens geweckt hatte, um sie aus dem Bett zu bekommen. Er erinnerte sich daran, wie er mit Sakura umgegangen war. Sakura...

Er hatte eine Familie, Kinder, die er liebte, und er hatte sie, Sakura. Und doch hatte er sie nicht wirklich...
 

Sakura stand währenddessen unter der Dusche und ließ sich das angenehm heiße Wasser über ihren Körper laufen. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Gedanken waren bei ihm. Wollte er wirklich noch mehr Kinder mit ihr? Wenn sie recht überlegte, dann war es nur logisch, dass Sasuke seine Familie vergrößern wollte. Und dazu waren mehr als nur zwei Kinder nötig.

Doch konnte sie wirklich seine Kinder zur Welt bringen, mit ihm schlafen, ohne zu wissen, ob er sie liebte, oder ob sie nur Mittel zum Zweck war? Nein, dass konnte sie nicht mehr. Sie hatte einmal freiwillig von ihm schwanger werden wollen, doch nun wusste sie, dass sie das nicht noch einmal machen könnte. Nicht nachdem sie erkannt hatte, wie sehr sie ihn noch immer liebte.
 

Sakura blieb noch eine ganze Weile unter dem herrlich warmen Wasser stehen, bis sie es schließlich abdrehte und aus der Dusche stieg. Gedankenverloren wickelte sie sich in ein großes Handtuch und warf ihr tropfnasses Haar über ihre Schulter. Suchend blickte sie sich um und bemerkte, dass sie sich kein frisches Nachthemd mitgenommen hatte. Resignierend seufzte sie.

Na prima, jetzt konnte sie also über den ganzen Flur laufen, um sich ein Nachthemd aus dem Schlafzimmer zu holen. Schnell schlich sie aus dem Bad und lief barfuß über den Flur zum Schlafzimmer, welches sie flugs betrat. Inständig hoffte sie, dass Sasuke noch unten im Wohnzimmer saß. Doch ihre Hoffnung wurde enttäuscht. Da stand er vor dem Schlafzimmerfenster und blickte hinaus in die Dunkelheit der Nacht. Seinen Oberkörper bedeckte weder Hemd noch Shirt.
 

Nun blieb Sakura keine andere Wahl. Sasuke hatte sie noch nicht bemerkt und so schlich sie sich an den Kleiderschrank, öffnete diesen und zog sich ein frisches Nachthemd heraus. Entgegen ihrer Vermutung wurden ihre Bewegungen beobachtet. Ihre zierliche Gestalt spiegelte sich in dem Fenster, in welches Sasuke blickte, und so konnte er genau sehen, was sie tat. Er sah ihre schlanken Beine, die unter dem dem Handtuch hervortraten, und ihre schmalen Schultern, welche durch ihr noch feuchtes Haar umschmeichelt wurden. Geistig fuhr er die Konturen ihres schönen durch das Handtuch jedoch verdeckten Körper nach.

Ein leises Lächeln bedeckte seine Lippen. Hatte er ihren wundervollen Körper am Abend zuvor noch in seiner vollen Schönheit gesehen, so zierte Sakura sich nun ihm eben diesen zu offenbaren. Aber genau dies war so unverschämt reizvoll.
 

Sakura spürte Sasukes Blicke, spürte dessen Verlangen nach ihr und verharrte. Oder war es etwa doch nur das Verlangen nach ihrem Körper? Immerhin hatten sie schon einmal miteinander geschlafen und Sasuke hatte sie danach alleine gelassen. Auch wenn sie sich am Abend zuvor so zärtlich berührt hatten und sich, auch ohne intim zu werden, näher gekommen waren, so war Sakura nun verunsichert, ob sie sich nicht einfach zu viele Gedanken machte.

Langsam drehte sie sich ihm zu. Schweigend ruhte ihr Blick auf dem breiten, muskulösen Rücken Sasukes und glitt dann zu dem dunklen Fenster, in welchem sie und seine Augen sich spiegelten. Lange standen sie so da, bis Sakura sich auf Sasuke zubewegte. Sie sagte nichts, sondern ging nur langsam mit schnell schlagendem Herzen auf ihn zu. Als sie direkt hinter ihm stand, schlang sie sachte ihre Arme um Sasukes Taille und lehnte ihre Wange leicht an seinen Rücken. Sanft und doch verhalten lagen ihre Hände auf seiner Brust, ohne irgendetwas zutun. Mit geschlossenen Augen nahm Sakura seinen betörenden Duft in sich auf und ließ sich für einen kurzen Augenblick einfach nur fallen.

Doch plötzlich durchbrach ihre leise Stimme die Stille, als sie fragte: „Ich weiß, dass du mich nicht mehr verletzten willst und ich weiß auch, dass du dir eine Familie wünscht, doch könntest du sie auch lieben? Könntest du mich lieben?“
 

Endlich war es ausgesprochen. Sie hatte ihm gerade ihre Ängste offenbart, hatte ihm gesagt, warum sie zögerte und sich ihm nicht direkt öffnen und hingeben konnte. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie bangend auf eine Antwort wartete, deren Inhalt sie schon zu wissen glaubte.

Sasuke hatte sie bereits zwei Mal verlassen. Wenn er müsste, dann würde er es wohl wieder tun. Er würde sie wohl nie so lieben können, wie sie es sich wünschte.
 

Doch was dann wider Erwarten geschah, ließ sie stark erröten. Sanft nahm Sasuke ihre Hände in seine und küsste zart deren Handinnenflächen. Kaum einen Hauch lösten sie sich wieder von ihnen, als Sasukes Stimme leise ertönte. Die Worte, welche erklangen, zeugten von einer unbeschreiblichen Aussagekraft: „Ich habe dir versprochen dich nicht mehr zu verletzten und dieses Versprechen werde ich halten, denn ich liebe meine Familie.“

In ihren Armen drehte er sich um und blickte direkt in Sakuras hübsches Gesicht. „Ich liebe meine Kinder und ich liebe die Mutter meiner Kinder."

Sachte hob er ihr Kinn an und sah direkt in ihre leuchtend grünen Augen, welche leicht funkelten und ihn ein wenig ängstlich und immer noch ungewiss ansahen. Zart strich er mit den Fingerkuppen seiner freien Hand über ihre gerötete Wange und sprach: „Ich liebe dich, Sakura.“

Nun beugte er sich leicht vor und bettete seine Lippen auf die Ihrigen. Erst jetzt wurde sie sich seiner Worte wirklich gewahr und schlang überglücklich ihre Arme um seinen Hals, um im nächsten Augenblick den Kuss inbrünstig zu erwiedern. Tränen der Freude und des Glücks benetzten Sakuras Wangen, doch sie störten sie nicht. Sie versank nur noch in dem leidenschaftlichen Kuss, den sie mit Sasuke teilte,dessen Worte ihm die Tür zu ihrem Herzen geöffnet hatten.
 

Immer inniger wurde ihr Kuss, bis Sakura von Sasuke auf seine Arme gehoben wurde und von ihm zum Bett getragen wurde. Nur kurz löste er den Kuss, als er sie auf das Bett bettete, um ihr leise ins Ohr zu raunen: „Ich möchte, dass du die Mutter aller meiner Kinder wirst.“ Schon vereinnahmte er Sakuras Lippen wieder und bemerkte dabei nicht, wie ihr die Röte ins Gesicht getrieben wurde.

„Wie viele Kinder möchtest du denn noch haben?“, fragte sie immer noch ein wenig verlegen und auch ein wenig neugierig, als sie ihn sachte ein wenig von sich geschoben hatte, um ihm direkt in die Augen blicken zu können.

Ein kleines Grinsen machte sich auf seinen Lippen breit, als er nur vage antwortete: „Mein Anwesen ist groß und bietet eine Menge an Platz...“

Für Sakura bedurfte diese Aussage keiner weiteren Worte mehr. Sie verstand, was er ihr sagen wollte, und zog den Mann ihres Herzens einfach zu sich. Leidenschaftlich und verlangend küsste sie ihn, ehe sie sich noch ein letztes Mal von ihm löste, um lächelnd zu wispern: „Dann lass uns gleich mit der Kinderplanung beginnen.“

---------------------------------------------------------------------------------

sooo das ist das letzte kappi^^ folgt nur noch der epilog^^

ich würd gerne wissen, wie ihr die FF insgesamt fandet und ob sich noch fragen ergeben, damit ich sie alle beantworten kann^^ außerdem bitte ich euch doch mal in meinen WB zu schauen. Für die, dies schon getan haben *keksis verteilt* X3 die anderen bekommen später^^°

nja ich hoffe euch gefällt das kappi und ihr hinterlasst mir nen schönen kommi^^

eure sweetmilka

*schoki da lass*^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (106)
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11]
/ 11

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  apple_
2007-10-09T19:05:06+00:00 09.10.2007 21:05
wiee süüüüüüüüüüüß..
das kappi is einfach bombe..
schade das es schon vorbei is..*heul*
danke für die ens..
nd ich freu mich schon auf den epilog..

lg _-JennY-_

Von:  Eissocke
2007-10-09T18:44:42+00:00 09.10.2007 20:44
O_O
Schon Schluss?
War dochg erade sooooo schön *grins*
Ne, Spaß, das hast du wirklich prima gemacht!!!
Mehr kann man dazu fast nicht sagen...
Weils einfach super ist!

deine Angel
Von: abgemeldet
2007-10-09T18:14:15+00:00 09.10.2007 20:14
Die ff is hamma geil.. ^^ *schmunzel*
Ich fnd du hast einen guten Schreibstil und die Geschichte ist auch richtig süß. Schade das se schon vorbei ist... freu mich schon auf die nächste ff^^ v_v
mfg deine Nuggilein
Von:  eisschirmchen
2007-10-09T17:55:32+00:00 09.10.2007 19:55
*///////////////*
DAS WAR SOOOOOO ZUCKER SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜß!!!!!!! *A*
Das war so toll! I <3 IT!!!!! *_*

Ich freu micch auf den Epilog! *_*
Wird bestimmt auch toll! =D

<3 du bist soo supi! ^3^

XXX Tri
Von:  yuri-engel
2007-10-09T17:45:51+00:00 09.10.2007 19:45
OMG!!!!!!!
das war so schön!!
ein wunderbares Ende!!!!
echt wirklich schön!!!
nya..
zumindest ein epilog..
schade das es schon zu ende ist..
*traurig bin*
Von:  Black_Devil_Boy
2007-10-09T17:38:32+00:00 09.10.2007 19:38
Ich fands super!
Allerdings sehe ich dem Epilog mit gespaltenem Gesicht.
Eins Freud sich auf das Ende und das andere will das es weiter geht.

Aber was heist hir Anwesen dem gehört doch eigendlich das ganze ehemalige Uchiha Viertel. Da kommen noch einige lange nächte auf Sakura zu. (: :) (: :)
Und zu der Sache mit den offenen Fragen fäld mir nur die von Kusame an seine Mutter ein mit dem "Gute Nacht".




Von: abgemeldet
2007-10-09T17:24:37+00:00 09.10.2007 19:24
Hallo!
Ah, dass Kapi war super *__* und sowieso liebe ich deine FF! Sie ist wirklich toll geworden und es ist schade, dass es nur noch einen Epilog gibt. Aber es heißt ja auch, man soll aufhören, wenn es am Schönsten ist ~__^
Außerdem bin ich auch der Meinung, dass du vom Schreibstil her verbessert hast :) Also fleißig weiterschreiben!!!!

Freue mich auf den Epilog! Bis dann!

P.S. Danke, dass du wirklich bei jedem Kapi eine ENS geschickt hast! Find ich super!
Von:  kleenNanami
2007-10-09T17:20:25+00:00 09.10.2007 19:20
ich find die FF echt gut. hat mir gefallen.
ich finde es zwar schade das es nun ein ende hat aber okey. ^^ vllt. schreibst ud ja demnächst nohc so ne FF dann kannst mir ja bescheid geben. ^^
lg kiara
Von:  sweetangle
2007-10-09T17:13:11+00:00 09.10.2007 19:13
wie das letzte!!!!
Schon. Oh man. Aber naja. Alles muss mal zu ENde gehen.
Aber deine ff war trotzdem voll geil.
Hat mir super gut gefallen.
ich frue mich sc´hon auf den Epilog. Mal sehen wie viele Kinder sie dann noch kriegen. ALso ich sag das sie insgesammt 10 haben werden. Mit den zwillingen.
Das wäre mal was. ^^
freu mich shcon auf das letzte kappi!!!!!

bussi sweety
Von:  Smilegirly15
2007-10-09T17:09:00+00:00 09.10.2007 19:09
WAS?! DAS IST SCHON DAS LETZTE KAPPI O.O?
Ist ja schade, meinetwegen hättest du ewig weiter schreiben können ^^
Aber egal ;)
Das Kappi hier ist echt schön geworden!
Hoffe, dass der Epilog nicht sooo lange braucht ;P
Dein Schreibstil ist einfach klasse und die FF hat mir TOTAL GUT gefallen *keks geb*
Ich erwarte noch ein paar dieser Meisterwerke, die auf deinem Mist gewachsen sind! Damit das klar ist "-"

Lg Smilegirly15 ^.~



Zurück