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Was dein Herz verbirgt!

Sess+Kago
von

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Immer füreinander da!

Hallo,

ich wollte unbedingt eine ff wo die beiden (Sesshoumaru und Kagome) schon zusammen sind. Kagome bekommt mehr Probleme als Sesshoumaru. Doch er ist immer an ihrer Seite.^^
 

Viel spaß beim lesen! Und bitte hinterlasst mir ein komi! *fleh*

Miru-lin
 

Reden: „..........“

Denken: /......../

Mein Gerede: (..........)
 

Kapitel 1: Immer füreinander da!
 

Ein sonniger Morgen begrüßt die Menschen in Japan. Im Westen des Landes, bei einer sehr angesehenen Familie, liegt ein junges Mädchen noch im Bett. Das große Zimmer, in dem sie liegt, hat auf einer Seite die ganze Wand aus Glas, vor der große weise Vorhänge hängen.

Über ihr legt eine große Weise Decke, die ihr wärme spendet.

Kagome Sei-bara Higurahi. (Sei-bara bedeutet Lebensrose!)

Enkelin des Lord’ s von Süden, beste Ninja Kämpferin der Higurashi Familie und Schwiegertochter von dem Lord des Westens.

Kagome schreckt aus einem Albtraum auf und schreit auf. Sie schaut sich im Zimmer um und fragt sie zuerst was sie in diesem fremden Zimmer macht. Doch dann fällt ihr wieder ein, dass sie ja vor drei Wochen verheiratet wurde. Sie sitz auf einen großen Bett und ihr gegenüber steht ein großer Schrank. Daneben, auf der linken Seite, steht ein Schreibtisch. Auf der andren Seite ist eine Tür, die ins Bad führt. Auf der rechten Seite vom Bett ist auch eine Holztür, neben der, etwas zwei Meter entfernt, ein weiterer Holzschrank steht. Die Wände des Zimmers sind in einem einfachen weisen Ton. Oben und unten an der Wand sind kleine Muster aus dunkelblau. Auf der linken Seite vom Bett steht eine Wunderschöne große Kommode, mit einem großen Spiegel, um den, aus Holz Blumen geschnitzt sind.

Auf beiden Seiten vom Bett, steht ein keines Nachttischen. Auf der rechten Seite, wo Kagome immer liegt, steht eine kleine Vase, neben der ein Bild von ihr und ihrer ganze Familie, steht. Auf den andren Tisch steht auch ein Bild und ein Telefon.

Die 19 Jährige schaut sich im Zimmer um, plötzlich geht eine Tür auf und ein gutaussehender junger Mann, mit langen weisen Haaren und wunderschönen kleinen Goldgelben Augen tritt ins Zimmer. Er trägt einen teuren Anzug in der Farbe Schwarz. Nur die Jake hat er nicht an. Ein Weises Hemd bedeckt seinem Oberkörper und eine lose hellgelbe Krawatte hängt um seinen Hals.

Kagome schaut ihn an und beruhigt sich etwas.

„Alles OK?“, fragt er cool.

Kagome nickt.

„Bei dir auch?“, fragt sie vorsichtig.

Er nickt leicht.

Kagome steigt aus dem Bett und schaut auf die Uhr.

„Warum weckst du mich nicht? Nachher heißt es, die Frau lässt ihn einfach so aus dem Haus!“, sagt sie leise und zieht sich eine warme Jacke, über ihren Ärmellosen Schlafanzug, an.

Sie geht auf ihn zu, nimmt die lose Krawatte in die Hand und schaut zu ihn hoch.

„Komm etwas runter!“, sagt sie leise, doch er bleibt gerade.

„Sesshoumaru!“, sagt sie streng.

Er bückt sich etwas zu ihr runter und sie bindet ihn die Krawatte zu. Dann lächelt sie zufrieden. Plötzlich klopft es an der Tür und sie schauen beide zu dieser.

„Ja!“, ruft Kagome.

Die Tür geht auf und eine fröhliche Rin erscheint.

„Guten morgen Ozi-sama, Oba-sama!“, begrüßt Rin die beiden.

„Guten Morgen, Rin!“, begrüßt Kagome ihre kleine Nichte. Rin ist die Tochter von Sesshoumaru’ s älteren Bruder. Als Rin zwei war, ist er und seine Frau verunglück. Rin kennt nichts von ihren Eltern, so hat sie keine große Sehnsucht nach ihnen. Wenn sie jemanden braucht, dann geht sie immer zu Sesshoumaru, da dieser ihren Vater am besten kennt. Außer Taishou.

„Ozi-sama! Inuyasha-sama wartet auf Euch!“, sagt Rin und schaut zu Kagome.

„Und Großpapa ruft nach dir!“, sagt sie.

„Danke Rin!“, bedankt sich Kagome.

„Ich muss in die Schule! Bis Nachher!“, sagt das 11 jährige Mädchen und geht.

Sesshoumaru nimmt seinen Aktenkoffer und läuft auf die Tür zu, als er an Kagome vorbei kommt, bleibt er stehen und küsst sie auf die Stirn und geht.

„Pass auf dich auf!“, ruft sie ihn hinterher. Sie geht aus dem Zimmer und läuft den Flur entlang, bis zu der Glaswand, die in den Vorgarten zeigt, ankommt. Dort schaut sie runter zu zwei Autos. An einem steht Inuyasha der auf seinen großen Bruder wartet und an dem andren ist niemand. Inuyasha’ s Blick fällt nach oben und er entdeckt Kagome.

Er winkt ihr zu und lächelt. Sie lächelt zurück und hebt nur die Hand. Sie wartet darauf, dass Sesshoumaru raus kommt.

Als dieser in den Garten kommt, schaut Kagome nicht von ihm ab. Sie sieht wie Inuyasha ihn vorwürfe macht, dass sie zu spät kommen würden. Er dagegen ignoriert ihn und steigt in sein Auto. Auch er entdeckt Kagome und schaut sie an, nickt ihr zu und die beiden Brüder fahren in die Firma.

Als die Auto’ s nicht mehr zu sehen sind geht Kagome zurück in ihr Zimmer und gleich ins Bad.

Dort wäscht sich das Gesicht und zieht sich um.

Als sie raus kommt trägt sie ein rotes Kleid, dass ihr bis zu den Waden geht. Es hat keine Ärmel so trägt Kagome über diesen eine weise langarmige Stoffjacke. Ihre Schuhe sind Weise Sandalen mit einer weisen Blume vorne. Die Haar hat sie nach hinten gebunden.

Sie geht dann runter ins Wohnzimmer und sucht nach ihren Schwiegervater, der sich in seinem Zimmer aufhält. Kagome geht zu diesem und klopft an.

„Ja!“, hört sie die Stimme von Taishou.

Sie macht die Tür auf und tritt ein. Das Zimmer ist groß und hat auf der gegenüberliegenden Seite eine Wand af Glas. Vor dieser steht ein großes Tisch. Vor dem stehen zwei Holzstühle die schöne Muster an sich haben. Auf der rechten Seite der Tür steht ein großer Holzschrank, in dem viele Ordner drin sind. Auf der linken Seite steht, an der Wand, ein Sofa, vor dem ein kleiner Glastisch steht. Um den Glastisch steht jeweils ein Sessel.

Kagome schaut zu ihren Schwiegervater.

„Guten Morgen!“, begrüßt sie ihn.

„Guten Morgen! Komm nur rein!“, sagt er lächelnd. Kagome tritt auf ihn zu.

„Ihr habt nach mir rufen lassen!“, sagt sie höflich.

„Ja! Also, ich hab da etwas was dich interessieren könnte!“, sagt er und zeigt auf einen Stuhl.

Kagome nimmt Platz.

„Da du dich ja sehr für Renovieren und Dekorieren interessierst, hab ich beschlossen das ich dir das Hochhaus, in der Stadtmitte schenke! Aus diesem kannst du dann machen was du willst!“, sagt Taishou.

Kagome schaut nur ungläubig zu ihm, doch dann schreckt sie aus den Gedanke und schenkt Taishou das lächeln, das eigentlich seinem Sohn gehört.

„Vielen dank!“, sagt sie zu tiefst gerührt.

Taishou lehnt sich zufrieden zurück. Genau das hat er von ihr erwartet.

„Was hat Sesshoumaru dazu gesagt? Ich dachte, er lässt mich nicht arbeiten!“, sagt Kagome verwundert.

Taishou schreckt auf und schaut Kagome mit etwas großen Augen an.

„Ihr habt es ihn nicht mal gesagt!“, stellt Kagome fest und seufzt.

Taishou nickt schuldig. Kagome lächelt.

„OK! Dann sage ich es ihn, wenn er nach Hause kommt!“, sagt sie und steht auf.

„Danke!“, gibt Taishou von sich.

Kagome lächelt nur und läuft auf die Tür, sie macht sie auf und schaut noch mal zurück.

„Vielen dank, Papa!“, sagt sie und geht raus.

Taishou schaut ihr überrascht hinterher. Er hatte ihr kurz nach der Hochzeit gesagt, dass sie ihn Papa nennen soll, doch sie antwortete ihm, das sie nicht so viel mut habe jemanden so zu nennen.

Taishou lehnt sich zufrieden zurück und lächelt sein Zimmer an.
 

Kagome geht in dem Speisesaal und begegnet dort Kagura.

„Guten Morgen!“, begrüßt Kagome sie freundlich.

„Guten Morgen!, begrüßt auch Kagura sie.

Kagome schaut auf die Uhr. Es ist genau 8.00 Uhr.

„Hast du schon gefrühstückt?“, fragt Kagura. Kagome schüttet den Kopf du geht auf die Tür zu.

„Dann können wir ja zusammen!“, sagt Kagura.

„Gern! Bin gleich zurück!“, sagt sie und geht zum Telefon.

Kagura lächelt nur.

Kagome nimmt das Telefon und wählt die Nummer von Sesshoumaru’ s Büro. Drei Mal klingelt es und dann geht jemand ran.

„Ich bin angekommen!“, hört Kagome die Stimme von Sesshoumaru sagen. Sie lächelt.

„Hab einen schönen Tag!“, sagt sie zu ihn und legt auf.

Sie kehrt zurück ins Esszimmer, wo Kagura auf sie wartet. Die beiden jungen Frauen essen gemeinsam, dann machen sie sich mit ihren Hund, Seko, auf den Weg ins Kinderheim, wo sie immer nach den Kindern schauen. Die Kinder dort begrüßen die zwei Frauen und den Hund der Familie herzlich. Kagome unterhält sich kurz mit der Leiterin, des Heimes, dann gehen sie weiter.

Nach einer Stunde kommen sie wieder nach Hause.

Dort sehen sie schon im Garten, fremde Autos stehen. Kagome schaut zu Kagura.

„Erwarten wir jemanden?“, fragt Kagome.

„Nicht das ich wüsste!“, antwortet Kagura.

Die beiden Frauen gehen hintenrum rein, waschen sich zuerst die Hände und gehen dann ins Wohnzimmer.

Als sie dort sehen wen sie zu Besuch haben, schaut Kagome schon überrascht aus. Acht junge Frauen sitzen auf dem Sofa und grinsen Kagome fröhlich an.

„Was macht ihr den hier?“, fragt sie die Gäste.

„Wir haben dich so vermisst, dass wir Taishou-sama um Erlaubeins gebeten haben, einpaar Tage hier zu verbringen!“, antwortet ein Mädchen mit hell blauen haaren. (Kana)

„Wie süß!“, sagt Kagome.

Die Acht Mädchen stehen auf und umarmen Kagome und Kagura fest.

„Vorsicht! Wenn Kagome was passiert muss ich vor Sesshoumaru gerade stehen!“, sagt Taishou, der sich schon vorstellt wie sein Sohn ihn wütend anschaut.

„Ach was, Taishou-sama! Ihr vergesst! Wir sind Kagome’ s Cousinen! Und wenn hier jemand Grund hat Euch böse zu sein, dann wir!“, sagt ein Mädchen. (Mizu-bara)

„Warum?“, fragt Taishou überrascht.

„Weil IHR und EUER Sohn uns unsere Kagome weg genommen habt!“, antwortet eine andre. (Sakura)

„Somit habt ihr die Higurashi- Clique aufgelöst!“, sagt eine weitere. (Akemi)

Kagome lacht fröhlich.

„Hört auf, meinen Schwiegervater zu ärgern! Es ist schön euch wieder zu sehen!“, sagt Kagome und schaut die Mädchen fröhlich an.

„Bevor wir es vergessen! Wir haben da noch einpaar Sachen von Opa und andren Leuten mitgebracht!“, sagt Kana.

„Nein, Kana! Ich hab verboten mir was zu schicken!“, sagt Kagome.

„Du kennst ja deinen Großvater! Er tut genau das, was man ihm verbietet!“, spricht Kana darauf.

Kagome seufzt.

Die andren Mädchen grinsen nur.

„Wie geht es eigentlich Sango?“, fragt Kagura.

„Sehr gut! Miroku ärgert sie manchmal, aber sie fühlt sich sehr wohl!“, antwortet ein andres Mädchen. (Ayame)

„Wenn das Sesshoumaru, oder einer von den andren Jungs erfährt!“, sagt Kagura und stellt sich schon vor, was sie mit Miroku anstellen würden.

Die Mädchen kichern.

„Er ist selber Schuld! Niemand hatte ihm gesagt, dass er sich in Taishou’ s Tochter verlieben soll! Wenn er Blödsinn anstellt, kriegt er von den vier Jungs, der Familie, eine über die Rübe!“, sagt ein andres Mädchen. (Kazu)

„Wo wir gerade von ihnen reden! Wo sind denn alle?“, fragt eine andre. (Yuri)

„Sesshoumaru und Inuyasha sind bei der Arbeit! Kamui und Kizuno sind gemeinsam nach China gereist um dort nach dem rechten zu schauen!“, antwortet Kagura.

„Seid wann habt ihr denn eine Firma im Ausland?“, fragt ein andres Mädchen überrascht. (Sayuri)

„Schon seit Sieben Jahren!“, antwortet Taishou stolz.

„Und was wollen wir jetzt machen?“, fragt ein anderes Mädchen.

„Ich schlage vor, ihr nimmt erst mal in euren Zimmern Platz und ruht euch etwas aus, dann können wir uns was ausdenken!“, schlägt Taishou vor.

Die Mädchen nicken.

„Und wie lange wollt ihr bleiben?“, fragt Kagura.

„Eine Woche! Warum fragst du?“, fragt Sayuri zurück.

„Nun, wenn ihr hier sein werdet, muss sich ein gewisser Mann zurück ziehen, weil ihr bestimmt seine Frau bei euch haben wollt! Und da muss man ihm natürlich beruhigen und im voraus sagen wie lange ihr bleiben werdet!“, antwortet Kagura.

Kagome lächelt nur.

Drei Dienstmädchen kommen ins Zimmer.

„Bringt die Acht auf ihr Zimmer!“, sagt Taishou zu ihnen.

„Taishou-sama! Können wir so machen, das wir Mädchen in einem Zimmer sein können?“, fragt Kana.

„Angst?“, fragt Taishou grinsend.

„Nein, aber wir haben Opa versprochen das wir alle in einem Zimmer schlafen werden!“, sagt Kana.

„Gut!“, erwidert Taishou und dreht sich zu den Dienstmädchen um.

Diese nicken nur, verbeugen sich und gehen vor. Die Acht Mädchen folgen ihnen.

Kagome schaut zu, wie ihre besten Freundinnen im hinteren Teil des Hauses gebracht werden.

„Heute Abend, dürfen wir Tote erwarten!“, sagt Taishou.

Kagome fängt an zu lachen, als sie das hört. Sie legt eine Hand auf den Arm ihres Schwiegervater’ s.

„Da müssen wir jetzt durch!“, sagt sie.

Taishou nickt.

Kagome schaut zu Kagura.

„Was glaubst du! Wird Sesshoumaru ausrasten?“, fragt Kagome ihre Schwägerin.

„Keine Ahnung! Seit er dich kennt, hat er sich verändert!“, antwortet sie.

„Zum Guten?“, fragt Kagome.

Kagura nickt.

„Ich geh und mach noch einpaar arbeiten, denn so wie es aussieht kommt da eine wunderschöne, Zeitlose Woche auf mich!“, sagt Kagura und verlässt den Zimmer.

Kagome schaut zu Taishou hoch.

„Danke!“, sagt sie.

Taishou nickt ihr zu.

„Ich schau nach den Mädchen!“, sagt sie und geht auch aus dem Zimmer. Taishou schaut aus dem Fenster und träumt vor sich hin.
 

Kagome geht zu den Gästezimmern die hinten im Haus sind. Dort hört sie schon ihre Cousinen lachen und geht ins Zimmer. Es ist sehr groß und hat auf einer Seite der Wand zwei Holzschränke stehen. Gegenüber dieser stehen Acht Matratzen auf den Boden, auf diesen machen es sich die Damen bequem. Neben dem Schrank führt eine Tür ins bad. Die Gegenüber stehenden Wand der Tür, an der Kagome steht, hat zwei große Fenster und eine Tür, die in den garten führt.

Kagome bleibt an der Tür stehen und lehnt sich an diese.

„Na? Schon eingelebt?“, fragt Kagome.

Die Mädchen schauen zu ihr.

„Komm her! Du hast uns gar nicht erzählt wie du dich hier fühlst!“, sagt Kana und deutet mit einer Handbewegung, dass sich Kagome neben ihr setzen soll. Kagome gehorcht und setzt sich neben ihre Cousine, auf die Matte.

Kagome’ s Cousinen setzen sich in einem Kreis und schauen Kagome an.

„Eine Frage!“, sagt diese. („Eine Frage!“ ist ein Spiel der Mädchen! Sie setzen sich in einem Kreis und stellen nach der reihe eine Frage! Und keiner redet dazwischen! Man fragt das interessanteste zum Schluss.)

„Ich fange an! Also, wie fühlst du dich hier?“, fragt Kana.

„Es ist schön, alle sind sehr nett und kümmern sich um mich, aber ich gestehe das ich mein altes zu Hause vermisse!“, antwortet Kagome.

Kana, die neben ihr sitzt umarmt sie fest.

„Das geht vorüber!“, sagt sie.

Kagome nickt.

„Ich mach weiter!“, sagt Ayame, die neben Kana sitzt.

Kagome schaut zu ihr und nickt ihr zu.

„Also! Wie ist die Taishou Familie?“, fragt Ayame.

„Sehr nett! Taishou-sama kümmert sich so um mich. Kagura und Rin sind immer bei mir, wenn Sesshoumaru mal nicht da ist! Und die Jungs sind auch sehr lieb! Inuyasha streitet sehr mit Sesshoumaru, doch diesen lässt es immer kalt! Und Kamui und Kizuno sind auch zwei die immer ein Auge auf mich haben. Einmal bin ich alleine raus gegangen und da ist Kamui mir hinterher gelaufen. Zum Glück. Denn, ich gestehe, ich hatte mich verlaufen!“, sagt Kagome.

„Hast du dich schon mal hier im Haus verirrt?“, fragt Sakura.

Kagome kichert.

„Ja! Und wie! Das war drei Tage nach der Hochzeit. Ich wollte in die Küche, Tee für Sesshoumaru holen, ich bin durch das ganze Haus geirrt, und dann nach einer Weile fand mich Sesshoumaru und zeigte mir wo die Küche ist!“, antwortet Kagome und schaut zu der nächsten.

„Was war das peinlichste, was du hier angestellt hast?“, fragt Sayuri.

„Das ich mich in mein eigenes zu Hause verirrt hatte! Das war mir dann so peinlich, das ich Sesshoumaru nicht in die Augen sehen konnte.“, antwortet Kagome.

„Hat er dich dann beruhigt oder so?“, fragt Kazu

„Ja! Er hat mir gleich gesagt, das es Ok ist und ich mich nicht zu schämen brauche!“, sagt Kagome lächelnd.

„Bist du Glücklich hier?“, fragt Akemi.

Kagome lächelt.

„Ja! Aber wie gesagt, ich bin es nicht gewohnt so weit weg von euch allen zu sein! Da hat Großvater einen großen Fehler gemacht! Ich hab mich so sehr an euch gewöhnt!“, antwortet Kagome und lächelt ihnen zu.

„Gibt es etwas, was dir hier nicht gefällt?“, fragt Yuri.

Kagome überlegt.

„Nein, nichts!“, antwortet sie.

„Und? Wie ist Sesshoumaru so?“, fragt Mizu-bara, welche die Runde wieder schließt.

„Sehr nett und zuvorkommen! Er weiß immer was ich will! Morgens weckt er mich nie auf, da ich abends immer darauf achte, dass er nicht die ganze Nacht durch arbeitet! Ich hätte nie für möglich gehalten, das der so lange arbeiten kann. Er trinkt immer Kräutertee neben der Arbeit. Und so hole ich immer den Tee für ihn. Ich frag mich immer wie er das trinken kann, doch den Mut, ihn zu fragen hab ich nicht!“, sagt Kagome und so ist das spiel beendet.

„Aber schade das du nicht mit ihn in die Flitterwochen verreisen konntest!“, sagt Yuri traurig.

Kagome lächelt fröhlich.

„Das macht doch nichts! Ich möchte lieber mein neues Heim kennen lernen als, zwei Wochen irgendwo verbringen. Sesshoumaru ist nicht der Typ für so was!“, sagt Kagome.

„Wie ich schon immer sagte! Gegensätze ziehen sich an!“, sagt Kazu.

„Wir sind doch keine Gegensätze! Oder doch?“, fragt Kagome überrascht und zu ihrer Überraschung nicken alle Acht.

So erzählen sich die Mädchen was sie erlebt haben. Kagome hört gespannt zu und dann, klopft es plötzlich an der Tür.

Alle Mädchen schauen zu dieser und sehen eine überrasche Rin in ihrem Schuluniform.

„Ihr seid doch gekommen!“, sagt die kleine begeistert.

Die Acht nicken.

„Natürlich! Wie geht es dir Rin-chan?“, fragen Kana.

„Sehr gut! Ich bring schnell meine Tasche hoch und esse was! Dann komm ich dazu!“, sagt Rin eilig.

„Du bist immer Willkommen!“, sagen die Acht Mädchen gleichseitig.

Rin lächelt und geht hoch und zieht sich um, dann isst sie schnell was und geht wieder zu den Mädchen. Diese erzählen weiter und auch Rin erzählt einiges.

So vergeht die Zeit.

Und es klopft wieder an der Tür. Die Mädchen schauen auf und entdecken ein überraschten Inuyasha.

„Ihr seid also doch hier!“, stellt er fest.

„Hallo Inuyasha!“, begrüßen ihn die 9 Mädchen.

Kagomes steht auf.

„Ist Sesshoumaru auch da?“, fragt Kagome.

„Nein! Er kommt etwas später!“, antwortet Inuyasha und geht wieder.

Kagome schaut auf ihre Armbanduhr. Es ist schon Sechs Uhr.

„Ich komm gleich zurück!“; sagt sie und verläst das Zimmer. Sie geht hoch in ihr Zimmer, nimmt das Telefon in die Hand und wählt die Nummer von dem Büro ihres Mannes. Nach einpaar klingeln geht eine Frau ran.

„Firma Taishou. Sie sprechen mit Frau Kowa!“, hört Kagome.

„Hier ist Kagome Hi.. Taishou! Ist mein Mann da?“, fragt Kagome.

„Einem Moment, Frau Taishou!“, hört Kagome und eine Ruhe entsteht in der Leitung. Dann hört sie wie es einpaar Geräusche gibt.

„Sei!“, hört sie die kalte Stimme von Sesshoumaru. („Sei“ bedeutet Leben! So redet Sesshoumaru sie an. Außer ihn nennt sie niemand so.)

„Sesshoumaru! Wann kommst du?“, fragt sie besorgt.

„Bald!“, antwortet er.

„Mach Schluss für heute! Bitte! Komm schnell!“, sagt sie und legt auf, weil sie weiß das er jetzt nichts sagen würde. Sie setzt sich auf dem Bett hin und schaut auf das gemeinsame Bild von sich und ihren Gatten. Es ist das erste Bild das von ihnen, gemeinsam, gemacht wurde. Auf dem Bild überreicht Kagome Sesshoumaru eine Medalie. Als sie es ihm um den Hals gelegt hatte, hat der Fotograf die beiden durch eine List zu sich schauen lassen und das Bild gemacht.
 

Bei Sesshoumaru

Sesshoumaru legt auf und widmet sich wieder seiner Arbeit, doch weit kommt er nicht. In seinen Gedanken hört er die Stimme von Kagome, die ihn bittet nach Hause zu kommen. Seufzend gibt er nach, legt die Mappen in seinem Tisch und nimmt seine Jacke und den Aktenkoffer.

Elegant macht er sich auf den Weg nach unten, in die Garage der Firma.
 

Zu Hause angekommen

Er geht direkt ins Wohnzimmer, aus dem er viel lachen vernimmt. Dort angekommen entdeckt er die Cousinen seiner Frau. Diese stehen um sie und versuchen ihr ein lächeln zu entlocken, doch Kagome hat ihm den Rücken zu gekehrt und so wie er es auf den Gesichtern der andren Frauen sehen kann, ist sie nicht sehr glücklich.

Rin schaut zur Tür und lächelt.

„Ozi-sama! Schön das du da bist!“, ruft Rin fröhlich.

Die acht Mädchen schauen hoch.

Auch Kagome dreht sich um und lächelt, als sie Sesshoumaru sieht.

Sesshoumaru mustert die Gäste.

„Auch da? Die Acht wollten zu Kagome! Und ich konnte es ihnen unmöglich verwehren!“, begrüßt Taishou seinen Sohn. Dieser dreht sich um und geht hoch in sein Zimmer. Dort legt er die Sachen auf dem bett.

„Sesshoumaru, ist alles in Ordnung?“, fragt Kagome, die ihn gefolgt ist.

Er schaut zurück.

„Du bist doch nicht böse, dass sie hier sind?“, fragt Kagome vorsichtig.

„Nein!“, antwortet er.

Kagome beruhigt sich und geht auf ihn zu. Sie strahlt ihn fröhlich an.

„Schön das du früher gekommen bist!“, sagt sie, legt ihre Hände an seine Brust geht auf die Fußspitzen und gibt ihn ein Kuss unten auf der Wange. Er legt seine Arme um sie und bückt sich zu ihr runter. Nun kann sie ihn richtig küssen, was sie auch tut.

„Kagome!“, ruft Jemand aus dem Flur.

Die angesprochene schreckt auf und geht ein Schritt zurück. Sie schaut zur Tür und da taucht Mizu-bara auf.

„Ja!“, fragt Kagome noch etwas überrascht.

In Sesshoumaru kommt etwas Wut hoch, doch er beherrscht sich.

„Ich störe doch nicht?“, fragt Mizu-bara.

„Nein, was wolltest du denn?“, fragt Kagome freundlich und nimmt den Aktenkoffer und die Jacke von Sesshoumaru und legt sie in dem Schrank, der etwas von der Tür entfernt steht.

„Ich soll von Taishou-sama sagen, dass du mit Sesshoumaru-sama über das reden sollst, was Taishou-sama dir heute Morgen gesagt hat. Nicht das er es am Ende ihm beichten muss!“, sagt Mizu-bara.

Sesshoumaru schaut zu Kagome.

„Danke Mizu!“, bedankt sich diese.

Die andre nickt und geht wieder.

Kagome hat immer noch Sesshoumaru den Rücken zugekehrt. Sie fängt an zu grübeln, wie sie es ihm am besten sagen kann.

„Ich bin ganz Ohr!“, hört Kagome seine Stimme ganz nah an ihrem Ohr. Sie schreckt auf und merkt, dass er sich hinter ihr gestellt hat.

Sie schaut mit großen Augen zu ihn hoch und dreht sich zu ihm um. Schuldig schaut sie auf den Boden.

„Ähm,... weißt du, es ist so, dein Vater hat mir das Hochhaus in der Standmitte geschenkt. Und ich darf es Dekorieren. Doch da du nicht wolltest, dass ich arbeite hat er mich gebeten es dir beizubringen!“, sagt Kagome.

„Ich hätte es wissen müssen!“, sagt Sesshoumaru.

Kagome schaut zu ihn.

„Wenn es dich stört werde ich es nicht machen!“, sagt sie hastig um ihn nicht aufzuregen.

„Darum geht es nicht!“, sagt er kalt.

„Es ist nur so, das ich immer den ganzen Tag alleine bin. Kagura wird ihr Studium anfangen und Taishou-sama kann doch nicht immer meinetwegen hier bleiben!“, sagt sie leise und senkt wieder ihren Kopf.

„Wenn es dich glücklich macht, dann mach es!“, sagt er cool, wendet sich von ihr ab und läuft auf die Badezimmertür zu.

Sie schaut ihm hinterher.

„Ich kann es nicht machen, wenn du es nicht willst!“, sagt sie.

„Ich hatte es damals nur gesagt, weil ich für dich da sein wollte! Aber wenn du arbeiten willst, um deine Langeweile los zu werden, dann nur zu!“, sagt er und macht die Tür zum bad auf.

„Danke! Vielen Dank!“, bedankt sie sich und verbeugt sich tief.

Sesshoumaru geht ins Bad und Kagome setzt sich auf’ s Bett und wartet auf ihn.
 

Im Esszimmer

Alle laufen im Zimmer rum und lachen. Dann nach einer Weile tritt Sesshoumaru mit Kagome in das Zimmer.

Kagome’ s Acht Cousinen lächeln, als sie Kagome und ihren Traummann sehen.

Gemeinsam essen sie und dann überreichen die Gäste an allen Geschenke.

Als es Zeit wird schlafen zu gehen ziehen die Acht Kagome zu sich. Sesshoumaru schaut kalt zu den Mädchen.

„Sorry! Aber können wir Kagome für die Zeit ausleihen, die wir hier sind?“, fragen die Mädchen gleichzeitig.

Kagome schaut zu Sesshoumaru, der zu ihr schaut.

„Sollte ihr was passieren...!“, droht Sesshoumaru und den Mädchen läuft es kalt den Rücken runter.

„Nein, wir passen sehr gut auf sie auf!“, versichern ihm die Acht.

Sesshoumaru schaut noch mal zu seiner Frau, geht dann aber.

„Gute Nacht!“, verabschieden sich Taishou, Inuyasha, Kagura und Rin bei ihnen.

„Gute Nacht!“, verabschieden sich die acht und ziehen Kagome mit, in ihr Zimmer.

„Erlaubt ihr mir, dass ich mich umziehe und Taishou-sama und Sesshoumaru ihr Tee bringe?“, fragt Kagome.

„Du hast Zwanzig Minuten, um wieder hier zu sein!“, sagen die Mädchen.

Kagome lächelt und geht in die Küche. Dort lässt sie wasser auskochen und wartet. Dann holt sie zwei Bächer für Sesshoumaru und Taishou. Sie legt sie auf ein kleines Tablett und tut in jedem einem Teebeutel.

Als das Wasser heiß ist, füllt sie die zwei Becher auf und tut in jedem drei Löffel Zucker. Mit einem Löffel rührt sie alles und geht dann hoch. Zuerst geht sie zu Taishou und klopf.

„Ja!“, ruft Taishou.

Kagome macht die Tür auf und geht rein.

„Danke, Kagome!“, bedankt sich Taishou.

Kagome lächelt und legt die Tasse auf dem Tisch vom Taishou.

„Gute Nacht!“, verabschiedet sie sich.

„Gute Nacht! Ach Kagome!“, ruft er noch mal nach ihr.

„Ja?“, fragt sie.

„Was hat er gesagt?“, fragt Taishou.

„Er erlaubt es mir!“, antwortet Kagome lächelnd und verläst das Zimmer und schließt die Tür hinter sich.

Taishou hatte auch nichts anderes erwartet. Seit sein Sohn und Kagome sich ineinander verleibt hatten, hatte das Mädchen großen Einfluss auf ihn.
 

Kagome geht in ihr Zimmer und klopft dort an.

„Komm rein!“, hört sie Sesshoumaru’ s Stimme sagen.

Sie macht die Tür auf und schließt sie auch gleicht wieder hinter sich.

„Woher wusstest du, dass ich es bin?“, fragt sie überrascht.

„Die einzigsten in diesem Haus, die sich ohne Geräusche bewegen sind du oder Vater! Und der kann zu dieser Stunde nichts von mir wollen!“, antwortet Sesshoumaru.

Kagome nickt und geht auf den Tisch zu an dem Sesshoumaru sitzt. Er schaut ernst aus dem Fenster. Kagome legt sein Tee auf den Tisch und schaut zu ihn.

„Ist alles in Ordnung?“, fragt sie besorgt.

Er schaut zu ihr hoch.

„Es tut mir leid!“, entschuldigt sie sich für ihre Cousinen.

Sesshoumaru lächelt kalt und nickt ihr zu.

„Danke!“, sagt sie und läuft auf die Badezimmertür zu. Sie geht hinein und zieht sich um. Eine Weise Hose die ihr viel zu groß ist und ein Oberteil, mit langen Ärmel, das ihr bis zu den Hüften geht.

Sie geht wieder raus und schaut nach Sesshoumaru der wieder in nach draußen kuckt.

Kagome läuft auf die Tür zu.

„Gute Nacht! Bitte arbeite nicht zu lange!“, bittet sie ihn und macht die Tür auf.

Gerade als sie raus gehen will...

„Sei!“, ruft Sesshoumaru nach ihr.

Sie dreht sich um.

„Ja? Brauchst du noch was?“, fragt sie besorgt.

Er dreht sich zu ihr um und sie läuft auf ihn zu. Bei ihm angekommen küssen sich die beiden. Sesshoumaru legt die Arme um sie.

Als sie sich voneinander trennen.

„Gute Nacht!“, sagt sie und geht.

Sesshoumaru schaut ihr hinterher.
 

Bei den Mädchen angekommen.

„Was für ein süßer Schlafanzug!“, ruft Mizu-bara leise.

Kagome wird leicht rot.

„Ist er Sauer?“, fragt Kana.

„Nein!“, antwortet Kagome lächelnd.

„Na dann! Ab ins Bett!“, ruft Kana. Kagome lächelt und legt sich mit ihren Cousinen schlafen.

Um Mitternacht wacht Kagome plötzlich auf. Sie steht auf und geht hoch in ihr Zimmer. Dort macht sie leise, ein spalt, der Tür auf und schaut hinein.

Kein Licht.

/Zum Glück schläft er schon!/, denkt Kagome und schließt die Tür langsam. Sie kehrt zurück zu ihren Cousinen und legt sich wieder zu ihnen.
 

Am Nächten Morgen um 5 Uhr.

Sesshoumaru tastet mit einer Hand nach Kagome, doch dann bemerkt er das sie gar nicht im Bett liegt. Er fühlt dass das Bett auf ihrer Seite kalt ist. Ruckartig gehen seine Augen auf und er schaut auf Kagome’ s Seite.

/Ach stimmt! Sie schläft ja bei ihren Cousinen!/, fällt es ihm wieder ein.

Wütend steht er auf und geht ins Bad, als er wieder raus kommt sind die Vorhänge beiseite getan worden, das Bett hergerichtet worden und sein Anzug liegt auf dem Bett.

„Gute Morgen!“

Sesshoumaru schaut zu seinem Tisch, wo Kagome den Becher von Gestern weg räumt. Sie lächelt ihn fröhlich an.

Als er das sieht verschwindet seine Wut.

„Gut geschlafen?“, fragt Kagome, die schon angezogen ist.

„Du?“, fragt er zurück.

„Sehr gut!“, antwortet sie glücklich.

Er nickt und geht mit seinem Anzug wieder ins Bad.

„Sesshoumaru! Ich warte unten auf dich!“, ruft sie ihn und geht aus dem Zimmer.

Nach einer weile geht er runter und das paar frühstückt zusammen.

Als Sesshoumaru raus geht begleitet Kagome ihn. An der Haustür küssen sie sich zum Abschied.

Nach 15 Minuten ruft sie ihn an um zu erfahren ob er auch heil angekommen ist. Wieder beruhigt er sie.
 

Die eine Woche mit den Acht Mädchen geht für Kagome wie im Flug. Gemeinsam haben die Mädchen die Stadt durchsucht und sind auch zum Strand gefahren. Für Sesshoumaru war die Woche nicht sehr amüsant. Denn die ganze Zeit über war Kagome immer bei ihren Cousinen und das passte ihm überhaupt nicht. Natürlich brachte sie auch etwas Zeit mit ihm, doch nie länger als Zwanzig Minuten.

Als die Acht wieder nach Hause gingen, war er wohl der glücklichste von allen. Kagome hat auch Geschenke zurück geschickt.

Sie erfährt auch noch, das sie zu dem alljährlichen Fest eines guten Familienfreundes eingeladen sind. Für Kagome bedeutet das sehr viel. Gemeinsam mit Kagura sucht sie sich ein passendes Kleid aus.

An dem Tag des Festes.

Die drei Frauen (Mädchen) der Taishou Familie machen sich im Zimmer von Kagome und Sesshoumaru fertig. So muss der Mann woanders hin.

Kagome hilft zuerst Rin, die ein wunderschönes Kleid in Weis anzieht. Eine Blaue Schleife geht um den Bauch der kleinen. Ihre haare hat sie offen und zwei kleine weise Schleifen auf jeder Seite gehängt.

Nachdem Kagome Rin geholfen hat, macht sie sich an ihr Kleid ran. Zuerst duscht sie und zieht dann ihr kleid an. Ihre Haare, die sie mit dem Föhn abtrocknet, macht sie schön nach hinten zusammen und bindet sie am Nacken fest. (Wisst ihr wie ich das meine? Wenn nicht, sagen!!!) Noch einpaar keine Details und sie tritt aus dem Bad.

Als Kagura und Rin sie sehen staunen sie.

„Du sieht super aus!“, sagt Rin begeistert.

Kagome trägt eine Art, Kimono. Die Ärmel sind schön Eng an ihre Arme und gehen bis zu den Händen. Über diesen sind wieder Ärmel, wie bei normalen Kimonos, bloß aus durchsichtigen weisen Stoff. Der Ausschnitt hat die gleiche Form wie bei einem normalen Kimono. Es hat die Farbe Weis. An den Arm rändern hat es Schwarze Muster draus. Genauso wie am Ende des Rocks. Zwei kleine Ohrringe, in Form von drei Schwarzen Rosen, die in einem Weisen Halbmond sind, Schmücken Kagome’ s Ohren. An dem Arm trägt sie einen Anhänger, den ihr Sesshoumaru geschenkt hatte, als sie noch nicht verheiratet waren. Am Finger trägt sie den Ehering in Silberfarbe und drei kleinen Diamanten oben. Es ist schlicht, doch es passt zu Kagome Hautfarbe.

„Da wird aber Ozi-sama Augen machen!“, sagt Rin.

Kagome lächelt.

„Danke! Aber ihr seht auch wunderschön aus!“, sagt sie.

Kagura trägt ein graues Kleid mit feinen Mustern, aus der Farbe hellrosa. Ihre Haare sind offen, und die vorderen Strähnchen sind durch eine Spange nach hinten gebunden.

Plötzlich klopft es an der Tür.

„Ja!“, ruft Kagome höflich.

Die Tür geht auf und eine Dienerin tritt ein.

„Hime-sama’ s! Die Herren warten auf euch!”, sagt sie.

„Vielen dank!“, bedankt sich Kagome und schaut zu den andren.

„Lass uns die Herren nicht warten lassen!“, sagt Kagura.

Kagome kichert. Gemeinsam gehen sie runter und am Eingangssaal warten die drei Herren auf sie.

Als diese die drei Damen sehen können sie ihr Blick nicht von ihnen nehmen.

Alle drei haben Teure Anzüge an mit eine Fliege. Sesshoumaru trägt einen Weisen Anzug, mit einer Weis, grauen Fliege. Inuyasha trägt einen Schwarzen Anzug mit einer Schwarzen Fliege, genauso wie sein Vater.

„Mädchen, ihr seht super aus!“, lobt Taishou die drei. Diese laufen etwas rot an.

„Auf geht’s!“, sagt der Hausherr fröhlich und geht raus. Inuyasha, Rin und Kagura folgen ihm. Sesshoumaru und Kagome folgen etwas langsamer. Die beiden laufen nebeneinander. Kagome hat ihre Hände, so wie es für sie gehört, vor den Körper gestellt. Die rechte Hand ruht auf der Linken.

Beim Auto angekommen, das extra für sie geschickt wurde, lassen die Männer, die Damen zuerst ein steigen.

Bei der ganzen fahr wurde Kagome immer nervöser, doch dann atmete sie einmal tief durch. Dann erst fühlte sie sich besser.

In dem Hotel angekommen.

Die Taishou Familie wird schon am Eingang erwartet.

Taishou läuft mit Rin und Kagura vorne, hinter ihm sind Inuyasha, Kagome und Sesshoumaru.

Ein älteres Paar läuft auf die Familie zu und begrüßt sie fröhlich.

„Schön das ihr doch kommen konntet!“, sagt die Frau. Erst jetzt bemerkt sie die Schwarzhaarige, die zwischen den Jungs steht.

„Wer ist den das?“, fragt sie freundlich.

Taishou lächelt und dreht sich zu Kagome um.

„Karia-san! Das ist meine Schwiegertochter, Kagome!“, stellt Taishou stolz vor.

„Ich wusste gar nicht, das Inuyasha geheiratet hat!“, sagt Karia Hing überrascht.

Kagome schreckt auf und schaut zu Taishou.

„Nein, nein! Sie ist nicht mit Inuyasha verheiratet, sondern mit Sesshoumaru!“, verbessert Taishou sie.

Nun kuckt sie und ihr Mann die beiden überrascht an. Dann lächeln sie.

„Schönes Paar! Wir gratulieren euch!“, sagen die beiden.

Kagome lächelt.

„Vielen Dank!“, bedankt sie sich und verbeugt sich etwas.

„Nun kommt! Ich zeig euch, wo euer Tisch ist!“, sagt Karia und läuft vor. Ihr Mann geht in eine andre Richtung und verbreitet die Neuchkeit.

Leute, die das hören schauen zu der Schönheit rüber.

„Was, der soll verheiratet sein? Die Arme, an so einen Eisklotz verheiratet zu sein!“, redet eine Frau mit einer andren. Die vier Damen schauen zu Kagome, die Sesshoumaru freundlich anlächelt.

„Aber ein schönes Paar!“, sagt eine andre.

Die andren Damen nicken und lassen Kagome nicht aus dem Auge.

Auch andre Gäste schauen das neue Paar an.

Ein Blick haftet besonders an Kagome. Ein Mann, Chef eines Konzerns, beobachtet die Schöne Dame, an der Seite von dem Taishou Nachwuchs, so wie er die Kinder nennt.
 

„Kagome, bist du immer noch nervös?“, fragt Rin fröhlich.

Kagome schaut zu ihr und lächelt.

„Nein!“, antwortet sie.

„Sagt mal ihr Lieben, wie wäre es, wenn ihr euch zu den Jungen Damen da hinten begebt?“, fragt Karia und zeigt auf eine Mädchengruppe, die etwas entfernt von den andren steht.

„Kagome, Rin! Kommt Lasst uns da hin gehen!“, sagt Kagura und steht auf.

Auch Kagome und Rin erheben sich. Gemeinsam gehen sie zu den Damen. Diese begrüßen sie freundlich.

„Schön euch wieder zu sehen, Kagura, Rin!“, begrüßt eine Frau sie. (Roschni)

„Hallo, Roschni! Darf ich dir meine Schwägerin vorstellen! Das ist Kagome Sei-bara! Sie und Sesshoumaru haben vor einpaar Wochen geheiratet!“, stellt Kagura sie vor.

Kagome verbeugt sich Höflich vor ihr.

„Und das ist Roschni! Sie ist einer meiner besten Freundinnen. Roschni ist mit Herrn Kawa verheiratet, Dieser ist der Vorsitzende des Firmenrates!“, stellt Kagura die andre Frau vor.

Nun verbeugt sich Roschni vor Kagome.

Kagura stellt die andren Frauen vor. Diese merken schnell das Kagome traditionell erzogen wurde und niemanden die Hand reicht. So bleiben sie auch Höflich, da sie bei der andren nicht schlecht da stehen wollen.

„Guten Abend, die Damen!“

Diese schauen auf und entdecken einen Mann im alter von 27 Jahren.

„Herr Sano! Geht es ihnen gut?“, fragt Roschni höflich.

„Ja, sehr gut! Und ich hoffe doch das es ihnen auch gut geht!“, erwidert der Mann.

Ja sehr!“, antwortet die Frau höflich.

Sano dreht sich zu Kagura um.

„Irre ich mich, oder ist ihre Schwester nicht dabei?“, fragt er sie.

„Sango hat vor einpaar Wochen geheiratet! An ihrer Stelle ist Kagome zu uns gekommen! Sesshoumaru und Sango haben in der gleichen Familie geheiratet!“, sagt Kagura.

Sano dreht sich zu Kagome. Er reicht ihr die Hand zur Begrüßung.

Kagome mustert ihn und senkt nur etwas den Kopf.

„Sehr erfreut!“, sagt sie höflich.

Sano zieht seine Hand zurück, da er merkt das sie ihm nicht ihre reichen wird. Er entdeckt Rin neben Kagome.

„Rin! Wie geht es dir?“, fragt er.

„Gut!“, antwortet Rin.

Sano fängt mit den andren Damen ein Gespräch an. Kagome hört nur zu und redet nur dann, wenn sie auch gefragt wird. Immer wieder versucht Sano sich mit Kagome zu unterhalten, doch diese weicht ihm immer aus. Er erzählt von seinen reisen und versucht bei Kagome zu punkten, doch sie lässt es kalt.

Nach einer weile, in der Sano angibt, tippt Rin Kagome an. Diese schaut zu ihr.

„Schau mal!“, sagt die kleine und zeigt auf den Ausgang.

Kagome schaut zu diesen und die Leute die um sie stehen folgen ihren Blick. Auf Kagome’ s Gesicht taucht ein lächeln auf. Sie schaut wieder zu der Gruppe.

„Bitte entschuldigt mich!“, sagt sie höflich, verbeugt sich und geht auf den Eingang zu. Auf sie kommt ein Junger Mann, im Alter von Inuyasha, zu. Neben ihm läuft eine Junge Hübsche Frau. Die beiden lächeln Kagome freundlich an. Als sie voreinander stehen umarmt die Frau Kagome.

„Schön euch wieder zusehen!“, sagt Kagome als sie sich von der Frau trennt.

„Du sieht gut aus!“, stellt der Mann fest. (Tayo)

„Danke! Aber ihr seht auch gut aus! Hikari scheint dich zu verwöhnen!“, sagt Kagome lächelnd.

„Nicht doch! Wo ist denn dein Gatte?“, fragt Hikari zurück.

Kagome schaut auf ihren Tisch, wo einpaar Männer sitzen und sich mit den Jungs der Taishou Familie unterhalten. Tayo und Hikari folgen ihren Blick. Sesshoumaru schaut in Kagome’ s Richtung. Als er die beiden sieht nickt er leicht Tayo zu, der zurück nickt.
 

Bei Kagura und Rin

„Wer sind den die beiden?“, fragt Roschni.

„Kagome’ s Cousin und seine Frau! Ich komme gleich zurück!“, antwortet Kagura und geht mit Rin auf die drei zu.

„Hallo!“, begrüßt Rin und Kagura sie zwei.

„Kagura, Rin! Wie geht es euch?“, fragt Hikari höflich.

„Gut! Und so wie ich sehe geht es dir auch sehr gut!“, antwortet Kagura.

Die andre lächelt.

Inuyasha kommt zu ihnen.

„Hallo! Herr Hing wird gleich mit seiner Rede anfangen! Wir sollten langsam zu unseren Tisch zurück!“, sagt er.

Kagura nickt.

„Unser Tisch ist oben! Wir sehen uns nachher!“, sagt Tayo.

So löst sich die Gruppe auf. Alle nehmen ihren Platz ein und Herr Hing, der Gastgeber, hält eine kurze rede.

Nach dieser steht Rin auf.

„Ich hol mir was zum Trinken!“, sagt die kleine.

Kagome steht auf und lächelt Rin an.

„Ich komme mit! Möchte noch jemand was?“, fragt sie und schaut zu den andren am Tisch

„Ein Kräutertee!“, sagt Taishou.

„Ich hab schon was!“, sagt Inuyasha.

„Ich will ein O-Saft!“, sagt Kagura.

Kagome nickt und geht mit Rin zu dem Tisch, an dem die Getränke ausgeteilt werden. Dort gibt sie die Wünsche ihrer Familie an den Kellner weiter.

„Frau Taishou!“

Kagome dreht sich um und schaut in das Gesicht von Herr Sano.

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So, jetzt mach ich mal schluss!^^

Hoffe das Kapi hat euch gefallen.

Bin schon am nächten kapi und dieses heißt " Verehrer!! "

Damit ist Sano gemeint!^^ Was der alles anstellen wird, um Kagomes Freundschaft zu gewinnen, müsst ihr selber lesen.
 

Miru-lin^^

Der Versuch, um ihr Herz zu erobern!

hallo ihr Hübschen.

ja ich weis ich hatte gesagt das ich die ff für kurze zeit abbreche und dabei bleibe ich auch.

Aber heute hatte ich meine englischprüfung hinter mir und da dachte ich mir ich mach euch so eine kleine freude.^^

Hoffe sehr das euch das Kapi gefällt und dann hab ich da noch ne Frage an euch.
 

Wenn jemand Zeit hat und Lust, ich SUCHE eine Beta-leserin für diese ff.

Wer lust hat, bitte bescheid sagen.
 

Miru-lin
 


 

Reden: „.................“

Denken: /................/

Mein Gelaber: (.............)
 

Kapitel 2: Der Versuch, um ihr Herz zu erobern!
 


 

Kagome dreht sich um und schaut in das Gesicht von Herr Sano.

„Ja bitte?“, fragt sie höflich.

„Haben sie was gegen mich?“, fragt er und bittet den Kellner um ein Glas Sekt.

„Nein! Warum fragen Sie?“, fragt Kagome.

„Nun ja! Sie haben Sich nicht mit mir unterhalten!“, antwortet er.

Kagome bekommt ihre Getränke. Sie nimmt für Taishou und Sesshoumaru in die Hand. Rin nimmt für sich und Kagura.

„Sie irren Sich! Das war nicht mit Absicht! Wenn es sie verletzt haben sollte, tut es mir leid!“, entschuldigt sie sich und verbeugt sich etwas.

„Nein, schon gut! Ich möchte nur nicht, dass Sie etwas falsches von mir halten!“, sagt er.

Kagome schaut ihn an und lächelt.

Als Sano das sieht bleibt sein Herz kurz stehen. Er betrachtet die Schöne Frau vor sich und kann nicht sein Blick von ihr abwenden.
 

Sesshoumaru und Taishou beobachten die drei. Herr Hing und ein weiterer Mann stellen sich neben ihnen.

„Taishou-san, ich an deiner Stelle würde gut auf meine Schwiegertochter acht geben! Dieser Sano ist bekannt dafür das er etwas mit verheirateten Frauen hat. Er hat so viel Scharm das er es schafft das sich die Frauen von ihren Männern trennen und ihm hinterher laufen. Und er lässt sie dann sitzen!“, sagt Hing.

Taishou lächelt.

„Danke für deine Sorge! Aber Kagome gehört nicht zu so einer Sorte von Frau!!!“, sagt er beruhigt.
 

„Sie entschuldigen!“, sagt Kagome und geht auf ihren Tisch zu. Rin schaut zu ihr hoch.

„Warum bist du so nett zu ihm?“, fragt sie.

„Es ist eine Höflichkeit! Solange er höflich ist bin ich es auch!“, antwortet Kagome.

„Du möchtest gar nicht mit ihm befreundet sein?“, fragt Rin.

„Nein!“, antwortet sie.

Sie erreichen den Tisch und Kagome legt jeden etwas vor. Als Inuyasha sieht das Kagome Sesshoumaru auch etwas geholt hat, schaut er verwirrt zu Kagome.

„Warum holst du für ihn? Er wollte doch gar nichts!“, sagt Inuyasha.

Kagome lächelt.

„Ich wusste es einfach!“, sagt sie lächelnd.

„Aus dir werde ich nie schlau!“, sagt Inuyasha.

Kagome lächelt. Sie schaut zu den beiden Herren.

„Möchten Sie Platz nehmen?“, fragt sie.

„Nein! Wir wollten gerade gehen!“, sagt Herr Hing, beeindruckt von der schönen jungen Frau geht er mit seinem Freund weg.

Kagome und Rin setzen sich hin und unterhalten sich miteinander.

Sie essen gemeinsam und lernen neue Leute kennen. Sano findet durch einen Freund zu dem Tisch der Familie Taishou. Er und Taishou unterhalten sich über ihre Firmen. Die drei Mädchen ziehen sich zu den Damen zurück, was Sano nicht sehr gefällt, bemerkt Sesshoumaru.

/Erbärmlich!/, denkt der zukünftige Lord nur.
 

Als es Zeit wird nach Hause zu gehen, macht sich die Taishou Familie auf den Weg um sich zu verabschieden. Dann gehen sie auf den Ausgang zu.

„Vielen dank dass ihr gekommen wart!“, bedanke sich Herr und Frau Hing.

„Danke für die Einladung!“, bedankt sich Taishou.

„Immer doch!“, erwidert Frau Hing.

„Sie wollen also gehen!“

Taishou dreht sich zum Saal um und bemerkt einen etwas überraschten Sano.

„So ist es!“, versichert Taishou.

„Es war schön Sie kennen gelernt zu haben!“, sagt Sano, „ ich veranstalte nächste Woche ein Fest. Ich hoffe doch, dass ich mit Ihnen rechnen kann!“

„Tut mir leid! Doch Nächte Woche bin ich schon, für die ganze Woche, vergeben!“, antwortet Taishou.

Sano schaut zu Sesshoumaru.

„Wollen Sie mit ihrer Frau nicht kommen?“, fragt er.

„Wir sind auch schon Eingeladen!“, antwortet Sesshoumaru Kalt.

Sano schaut zu Kagome, die ihn höflich anlächelt.

„Ich wünsche Ihnen eine schönes Fest!“, sagt sie höflich.

„Ihr wollt doch nicht gehen, ohne euch von uns verabschiedet zu haben?“, fragt die Stimme von Tayo.

Taishou schaut zu ihm.

„Oh, dich hab ich ganz vergessen!“, sagt er ehrlich.

„Wie beruhigend!“, sagt Tayo.

Seine Frau lächelt. Die beiden stellen sich neben Sano, der sie eingehend mustert.

„Es war schön euch wieder zu sehen!“, sagt die Frau und umarmt die andren, nacheinander.

Kagome schaut zu Tayo.

„Geht es Großvater gut?“, fragt sie.

„Ich war letzte Woche da! Da hatte ihn das Fiber gepackt, doch jetzt geht es ihn gut!“, antwortet Tayo.

Kagome senkt ihren Kopf. Plötzlich spürt sie eine Hand auf ihrem Kopf. Überrascht schaut sie hoch und merkt das Tayo seine Hand auf ihren Kopf gelegt hat.

„Hör auf, dir Sorgen zu machen! Das will er bestimmt nicht!“, sagt er.

Sie lächelt.

„Du hast recht!“, sagt sie und nimmt wieder ein fröhliches Ausdruck an.

Tayo lächelt, streichet ihr Kopf kurz und entfernt seine Hand.

Sano hat das beobachtet. Ihn packt die Eifersucht.

/Er darf sie berühren! Mit welchem recht berührt er sie? Er hat gar kein Recht darauf!!!/, denkt er.

Tayo schaut zu Sesshoumaru. Die beiden nicken sich zu und so geht die Taishou Familie nach Hause. Das Wetter hat sich verändert, es hat angefangen zu regnen.
 

Zu Hause ziehen sich alle auf ihre Zimmer zurück.

Kagome und Sesshoumaru ziehen sich für die Nacht an. Kagome steht am Fenster und schaut hinaus in dem Regen. Sie macht sich Sorgen um ihren Großvater.

Nach einer Weile spürt sie etwas an ihrem Rücken. Dann bemerkt sie Sesshoumaru, der sich hinter ihr gestellt hat.

„Du solltest dir nicht so viele Gedanken machen!“, sagt er zu ihr.

Sie senkt ihr Kopf und lehnt sich an ihm. Sofort legt er seine Arme um sie.

„Ich hoffe nur, dass es ihn gut geht!“, sagt sie leise und kuschelt sich an Sesshoumaru.

So stehen die beide eine Weile da. Dann trennen sie sich und legen sich ins Bett.

„Wann willst du mit der Arbeit anfangen?“, fragt er sie.

„Morgen bringe ich Rin in die Schule, dann gehe ich gleich zu dem Gebäude!“, antwortet sie.

„Weiß es Vater?“, fragt er weiter.

„Ja! Er hat es mir vorgeschlagen und vor einer Woche hab ich auch bei einem Bauteam angerufen. Diese werden auch da sein!“, antwortet sie leise.

Sesshoumaru nickt und legt seine Arme um sie.

„Darf ich fragen was es mit Sano-san auf sich hat? Die Damen haben zu mir gesagt ich soll mich von ihm fern halten!“, sagt sie.

„Sano ist bekannt dafür das er Ehen auseinander bringt!“, antwortet Sesshoumaru.

Sofort versteht Kagome, was er meint. Sie kuschelt sich enger an Sesshoumaru und schläft in seinen Armen ein.
 

Am nächsten Morgen wacht Kagome auf, als sie spürt wie Sesshoumaru aufsteht. Auch sie steht auf und schaut ihn an.

„Schlaf weiter!“, sagt er leise.

Sie blinzelt einpaar mal und setzt sich auf. Sie steigt aus dem Bett und geht ins Bad. Sesshoumaru folgt ihr. Beide waschen ihr Gesicht und putzen die Zähne. (Im Bad sind zwei Waschbecken)

Kagome ist früher fertig, so zieht sie sich um und geht raus. Sie trägt ein Rotes Faltenkleid das ihr bis zu den Waden geht. Der ausschnitt hat eine Halbkreisform. Über das Kleid trägt sie eine Jacke deren Ärmel halb lang sind. Sie sind aufgebläht und zu einer Runden Form, nach unten geformt. (Versteht ihr das???) Unter ihnen sind rote lange Ärmel, die bis zu den Händen gehen.

Kagome bereitet alles für Sesshoumaru vor und tut die Vorhänge beiseite. Draußen regnet es immer noch. Sie dreht sich um und geht aus dem Zimmer. Langsam geht sie auf das Zimmer von Rin zu. Sie klopft an, doch hört nichts. Sie macht die Tür auf und merkt das Rin noch schläft. Sie geht ins Zimmer und tut die Vorhänge beiseite. Das Licht erhellt das Kinderzimmer. Neben der Tür, etwa zwei Meter entfernt, steht das bett von Rin. Da gegenüber sind die zwei Fenster und eine Tür die auf den kleinen Balkon führt. Auf der rechten Seite von dem Bett führt eine Tür ins Bad, neben der Tür stehen große Schränke, in einer reihe. Vor einem Fenster steht Rin’ s Schreibtisch. Auf der andren Seite der Wand sind kleine Schränke da und trennen den großen Raum ab. So hat Rin in der Ecke ihre Spielecke. In dieser liegen viele Kissen und Kuscheltiere.

Kagome geht auf das große Himmelbett von Rin. Sie sieht das kleine Mädchen, zwischen den vielen Kuscheltieren und Kissen liegen.

/Wie süß/, denkt Kagome. Sie setzt sich ans Bett und streichelt Rin die Haare aus der Stirn.

„Rin!“, sagt sie leise und liebevoll.

„Rin, du musst in die Schule!“, sagt Kagome leise.

Langsam macht Rin die Augen auf.

„Guten Morgen, Tanke Kagome!“, begrüßt die kleine sie.

Kagome lächelt Liebevoll.

„Komm, mein Schatz! Sonst kommst du zu spät!“, sagt Kagome und steht auf.

Rin setzt sich auf und schaut auf die Uhr.

„Oh, so spät schon!“, sagt sie geschockt und wirft die Decke beiseite und springt ins Bad. Kagome lächelt nur.

„Ich warte unten auf dich! Dann kannst du zusammen mit deinen Onkel frühstücken!“, ruft ihr Kagome hinterer und geht aus dem Zimmer. Sie geht runter in die Küche und begrüßt dort die Köchin und die vier Dienstmädchen, die da sind. Dann hilft sie ihnen beim Frühstück und deckt den Tisch. Nach einer Weile kommt Sesshoumaru runter. Kagome ist gerade beim Tischdecken, als er sie auf der Backe küsst. Überrascht schaut sie zu ihn hoch und lächelt dann.

„Dein Tee kommt gleich!“, sagt sie und schiebt sein Schul von Tisch. Sesshoumaru nickt und nimmt Platz.

Überrascht schaut Kagome zu ihm.

„Warum trägst du kein Anzug?“, fragt sie überrascht.

Sesshoumaru trägt eine normale Stoffhose und darüber ein Swettschirt, das schön gemustert ist.

„Ich begleite dich!“, antwortet er.

Kagome schreckt auf.

„Bitte, mach wegen mir keine umstände. Nicht das du nachher Probleme hast!“, sagt sie.

„Vater geht heute an meiner Stelle!“, beruhigt Sesshoumaru sie.

Kagome senkt schuldbewusst den Kopf.

„Inuyasha ist ja auch da! Man wird mich nicht vermissen!“, sagt er.

Kagome nickt und beruhigt sich wieder. Sie lächelt ihn an und auch er erwidert es.

Rin, die an der Tür steht, hat alles mit angesehen. Sie sieht in die beiden ihre verstorbenen Eltern wieder.

Fröhlich tritt sie ins Zimmer.

„Guten Morgen Ozi-sama!“, begrüßt sie ihren Onkel und nimmt ihren Platz ein.

Kagome tritt, mit einem Teller, aus der Küche und legt es auf den Tisch. Rin nimmt sich gleich ein Brot und schmiert es sich voll. Kagome verschwindet wieder in der Küche und holt Sesshoumaru’ s Tee und Rin’ s Milch. Beiden stellt sie es neben den Teller.

„Hime-sama!“, ruft eine Dienerin sie. (Ich hoffe euch macht es nichts aus, wenn ich Dienerin schreibe! Anstatt Dienstmädchen!)

Kagome schaut zu ihr und geht in die Küche.

„Sollen wir auch für die andren Herren und der andren Hime-sama kochen?“, fragt die Köchin.

„Wartet bitte! Sarah, kannst du zu Kagura, Inuyasha und Vater hoch gehen und schauen ob sie schon wach ist?“, fragt Kagome höflich. Die Dienerin nickt und verlässt den Raum. Kagome nimmt sich ein Becher und gießt sich ein Früchtetee ein. Sie geht raus an dem Tisch und setzt sich Rin gegenüber und trinkt den Tee.

Als es Zeit wird, für Rin in die Schule zu gehen machen sich die drei (Sess, Kagome und Rin) auf den Weg. Alle ziehen einen dünnen, Regensicheren Mantel und laufen gemütlich los. Die schule ist nicht weit weg. Unterwegs trifft Rin sich mit ihren Freundinnen aus der Umgebung. Zu ihren Glück hat es aufgehört zu regnen, doch Schwarze Wolken bedecken den Himmel. Kagome hat zur Sicherheit ein großes Schirm mitgenommen. An der Schule verabschiedet sich das Paar von ihrer Nichte und beobachtet sie, bis sie im Schulgebäude verschwindet.

Dann gehen die beiden zu dem großen Hochhaus. Dieses steht in der großen Einkaufsstraße und ist von allen Seiten abgeschlossen. Kagome schaut von der ferne zu dem Gebäude. Es hat vier Stockwerke, und hat die Farbe Grau. An vielen stellen kann man auch die Farbe der Steine sehen, so kann man schließen dass das Gebäude lange nicht benützt wurde. Die große Holztür steht offen und viele Leute laufen frei rum. Alle tragen eine blaue Hose und ein Weises Shirt.

Als Kagome und Sesshoumaru das Gebäude erreichen, verbeugen sich alle höflich vor ihnen. Auch Kagome senkt den Kopf, zur Höflichkeit. Ein alter Mann mit einem Anzug kommt auf ihnen zu.

„Guten Morgen!“, begrüßt er sie und verbeugt sich. Kagome verbeugt sich auch leicht.

„Ich heiße Shiawari Kuno. Ich bin einer der Anwälte der Familie und das Gebäude gehört zu meinen Aufgaben!“, stellt er sich vor.

Kagome nickt höflich und lächelt.

„Ich hab es mir von oben bis unten genau angeschaut! Das Dach ist stabil und hält alles aus. Reparaturen sind auf jedem Stock notwendig. Die Wände sind kaputt und an manchen schimmelt es! Deswegen hab ich auch ein Team angerufen, die den Schimmel entfernen. Wenn Sie mir bitte folgen würden, ich zeige Ihnen alles!“, sagt er und führt sie durch den großen Raum. Fünf Meter von der Wand, an der die Eingangstür ist, ist genau der Tür gegenüber eine Holztreppe. Neben dieser ist alles frei und man kann in den hinteren Teil des Raumes.

„Ist die Treppe stabil?“, fragt Kagome höflich und schaut die Holztreppe an.

„Ja, ich hab auch einen Holz Experten angerufen und dieser hat alles in dem Gebäude angeschaut, was aus Holz ist. Die Treppe ist in Ordnung, ist nicht geschädigt, hat keine Termiten oder andre Probleme!“, erklärt Herr Kuno. Kagome nickt wieder.

Sesshoumaru beobachtet alles genau. Die drei gehen auf den zweiten Stockwerk und schauen sich es auch an. Sie laufen durch den großen Raum und betrachten an manchen stellen die Wände. Ein Mann schaut zu ihnen, als er Kagome sieht bleibt sein Blick an ihr haften. (Noch so einer!^^)

Er steht auf und geht auf die Gruppe zu.

„Guten Morgen!“, begrüßt er den Anwalt.

„Guten Morgen!“, sagt dieser.

„Darf ich ihnen den Chef des Renovierteams vorstellen! Das ist Herr Kenji Fuma!“, stellt Herr Kuno den Maler vor, dieser verbeugt sich, „ und das sind Herr Taishou und die neue Besitzerin, Frau Taishou!“

Kagome senkt den Kopf.

„Auf diesem Stockwerk sind die meisten Probleme! Aber alle können wir ohne Probleme lösen. Lassen Sie uns auf den nächsten Stockwerk gehen!“, schlägt Kuno vor.

Kagome nickt und so verlassen sie das Stockwerk und gehen hoch. Auf diesen arbeiten bereit auch viele Leute. Die drei schauen alles genau an und gehen dann auch noch auf den letzten, wo auch viele Leute arbeiten. Kagome beobachtet alles sehr aufmerksam. Unten wieder angekommen unterhalten sich die drei noch eine Weile.

Als es dann Zeit wird zu gehen verbeugt sich Kagome höflich.

„Vielen Dank, Herr Kuno!“, verabschiedet sie sich.

„Bitte! Ich werde immer hier sein und alles betreuen! Hier ist meine Karte, wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie mich jederzeit an! In meinem Büro wird man Sie immer so schnell wie es geht mit mir verbinden!!!“, sagt er zum Abschied.

Als dankesschön senkt Kagome den Kopf, dann geht sie, und ihr Mann, aus dem Gebäude und laufen gemütlich durch die Straßen der Stadt.

„Ein schönes Haus!“, sagt Kagome fröhlich.

Sesshoumaru gibt nur ein Seufzer von sich.

Seine Frau schaut zu ihn und lächelt.

„Wollen wir durch den Park laufen?“, fragt sie.

Sesshoumaru schaut auf die andre Straßenseite und nickt leicht.

Als sie auf eine Ampel zu laufen, kommt ein Mann aus dem Laden und schaut sich um. Als er das Paar entdeckt lächelt er.

„Guten Morgen!“, begrüßt er das Ehepaar.

„Guten Morgen, Herr Sano!“, begrüßt Kagome ihn.

Sesshoumaru gibt nur ein nicken von sich. Er kann diesen Kerl nicht ausstehen.

„Was machen Sie denn an so einem frühen Morgen?“, fragt Sano.

„Wir hatten ein Termin!“, antwortet Kagome höflich.

Sano nickt.

„Und was machen Sie jetzt?“, fragt er.

„Wir machen ein Spatziergang durch den Park!“, antwortet Kagome und zeigt auf den Park, auf der andren Straßen Seite.

„Erlauben Sie dass ich mitkomme?“, fragt Sano.

Kagome lächelt höflich. Sie kann unmöglich nein sagen, dass wäre sehr unhöflich Herr Sano gegenüber.

Sano lächelt fröhlich und so laufen sie gemeinsam zu dem Eingang des Parks.

„Es ist wirklich schade dass Sie nicht zu meiner Feier kommen können! Was haben Sie denn da vor???“, fragt Sano neugierig.

Kagome schaut zu Sesshoumaru, der neben ihr läuft.

„Nun ja, mein Mann und ich sind bei seinem Onkel zum Essen eingeladen worden!“, antwortet Kagome.

„So!“, sagt Sano ernst.

Kagome entdeckt einen Pflanzenladen. Sie schaut zu Sesshoumaru hoch. Natürlich hat er schon gewusst was jetzt kommt. Er nickt ihr zu und sie fängt an zu strahlen.

Als sie an dem Laden vorbei kommen, bleiben Kagome und Sesshoumaru stehen. Sano bleibt erst nach einem Stritt stehen. Er schaut zu den beiden zurück.

„Wenn Sie keine Zeit haben, Herr Sano, dann können Sie gerne gehen! Ich möchte mir einpaar Pflanzen anschauen!“, sagt Kagome lächelnd.

Sano schüttelt den Kopf.

„Nein, ich habe genug Zeit!“, versichert er.

Sesshoumaru gefällt das gar nicht. Dieser Kerl hatte es doch Tatsächlich auf seine Frau abgesehen!

Kagome lächelt nur und geht mit Sesshoumaru in den Laden. Am Eingang bleibt sie stehen und riecht den Geruch von den verschiedenen Blumen. Dann läuft durch eine Reihe und schaut sich um. Sesshoumaru und Sano folgen ihr, beide laufen nebeneinander. An Weisen Rosen bleibt Kagome stehen und betrachtet diese. Der Topf hat einen Durchmesser von 12 Zentimeter, doch der Strauß Rosen, die aus ihm entstehen, sehen wunderschön aus. Kagome lächelnd zu ihren Mann.

„Sind sie dir recht?“, fragt sie fröhlich.

Sano schielt zu ihn und wartet darauf das er antwortet doch der Mann neben ihn rührt sich nicht.

/So ein Eisklotz! Wie kann sie nur mit ihm leben und denn noch so freundlich lachen?/, fragt er sich.

Kagome bückt sich zu den kleinen Rosenstrauß runter und will ihn gerade aufheben, als ihr eine Hand zuvor kommt. Überrascht schaut Kagome in das Gesicht von einer älteren Frau.

„Nicht, Hime-sama! Ihr macht noch Eure Hände schmutzig!“, sagt die alte Frau höflich und hebt den Strauß hoch.

„Wollt Ihr euch auch einen Topf dazu holen?“, schlägt die Frau vor.

Kagome nickt und so gehen sie zu einem Regal, auf dem die Töpfe stehen. Schnell findet Kagome den passenden und die Alte Frau packt für sie alles ein.

Als sie bezahlen sollen, legt Sano schnell ein Schein auf den Tisch. Überrascht schaut Kagome zu ihm, Sesshoumaru folgt ihren Blick.

Sano lächelt Kagome freundlich an.

„Nehmen Sie es als ein Geschenk von mir!“, sagt er.

„Tut mir leid, aber das kann ich nicht!“, wiederspricht Kagome.

„Warum?“, fragt Sano überrascht.

„Weil die Rosen das Zeichen von mir und meinem Mann sind! Wir hatten Weise Rosen bei unserer Hochzeit. Und genau vor einem Monat fand diese statt. Es ist ein besonderer Tag und deswegen kann ich unmöglich es annehmen!“, antwortet Kagome.

„Ich verstehe! Dann ist es ein Glückwunsch Geschenk an Sie beide!“, sagt er.

Kagome schüttet leicht den Kopf.

„Es ist sehr nett von ihnen, doch die Rosen bezahlen wir!“, sagt sie.

„Aber...!“, versucht er sie zu überreden, doch sie reicht ihm den Schrein zurück. Als er ihn von ihr nimmt berührt er ihre Hand. Überrascht schaut er auf die Hand der Frau.

/So eine Weiche Haut!!!/, stellt er für sich fest.

Sesshoumaru bezahlt und nimmt die Tüte in der, der Strauß ist.

Gemeinsam laufen die drei aus dem Laden.

Nach einer Weile erreichen sie die Straßen wieder.

Kagome verbeugt sich leicht vor Sano.

„Vielen dank für den Spatzierganz!“, bedankt sie sich.

Er lächelt freundlich und schaut zu Sesshoumaru der seinen Blick von ihm abgewendet hat.

„Sei, geh schon mal vor!“, sagt Sesshoumaru zu seiner Frau.

Diese schaut zu ihn, lächelt und geht langsam vor.

„Herr Taishou!“, sagt Sano zum Abschied.

Sesshoumaru schaut zu ihn, und in seinen Augen kann Sano nichts lesen. Nur kalte gelbe Augen.

„Halten Sie sich in Zukunft von meiner Frau fern!“, sagt Sesshoumaru kalt.

„Wie bitte?“, fragt Sano überrascht.

„Halten Sie mich nicht für Dumm! Ich bin nicht blind!“, sagt Sesshoumaru und dreht sich zum gehen um.

„Was wollen Sie mir damit sagen?“, fragt Sano etwas wütend.

Sesshoumaru bleibt stehen und schaut zurück.

„So wie ich gesagt habe! Halten Sie sich von meiner Frau fern!!!“, sagt Sesshoumaru und diesmal klingt seine Stimme nicht nur kalt sondern auch sehr bedrohlich.

„Das werde ich nicht! Ich darf mich mit meinen Freunden unterhalten, wann ich will!“, sagt der andre wütend.

„Sie sind nicht mit ihr befreundet!“, stellt der zukünftige Lord fest.

„Das ist nicht wahr!“, wiederspricht Sano.

„Was Sie für Freundschaft halten, ist nur Höflichkeit! Ihre Freunde behandelt sie anders!“, sagt Sesshoumaru und läuft los. Kagome ist stehen geblieben und wartet an einer Kreuzung auf ihn. Sie lächelt ihn fröhlich entgegen.

Sano beobachtet dies, für ihn zerbricht die Welt.

Wie konnte er es wagen, zu sagen sie seinen keine Freunde? Wie behandelte sie ihre Freunde?

Er sah nun ihr fröhliches lächeln.

/Sie hat mich nie so angelächelt! Jeden, aber nicht mich!/, fällt es ihn auf.

Wut steigt ihn ihm auf und er sieht wie der weishaarige mit der Frau verschwindet, in die er sich verliebt hat. Er hatte immer glück bei den Frauen. Sie alle waren ihm hinterher gelaufen. Nur bei einer Frau, die er wirklich über alles liebte, schien ihn sein glück verlassen zu haben.

/Kagome wird mir gehören! Du wirst es sehen, Sesshoumaru!/, denkt er hasserfüllt und geht den andren weg.
 

Während dessen bei Sesshoumaru und Kagome.

Unterwegs reden sie nicht. Als sie aber zu Hause ankommen bricht Kagome das Schweigen.

„Ist alles in Ordnung?“, fragt Kagome, als sie durch das Tor gehen.

Sesshoumaru nickt.

„Halt dich von ihm fern!“, sagt Sesshoumaru zu ihr.

Sie bleibt stehen und schaut zu ihm.

„Aber warum denn???“, fragt sie.

„Dieser Kerl glaubt tatsächlich dass er dich mir weg nehmen kann!“, sagt Sesshoumaru hasserfüllt.

„Das kann er nicht, keiner kann das!“, versichert sie ihm und hackt ihren Arm bei ihm ein.

„Bleib trotzdem fern von ihm!“, sagt er diesmal, etwas freundlicher.

Sie lächelt.

„Wenn es dich Glücklich macht!“, sagt sie und beide treten in dem Großem Haus ein.

Sie laufen zu den Treppen und gehen hoch zu ihrem Zimmer. Kagome hat Sesshoumaru die Tüte abgenommen und holt den Rosenbusch heraus. Sie schaut sich um.

„Wo soll er hin?“, fragt sie fröhlich.

Sesshoumaru überlegt.

„Auf den Tisch!“, sagt er.

Kagome schaut zu seinem großen Schreibtisch.

„Wird er dich nicht bei der Arbeit behindern?“, fragt sie.

Er geht auf sie zu, lächelt kalt, nimmt ihr den Topf aus der Hand und legt es auf seinem Tisch. Kagome fängt an zu strahlen.

„Wie lieb von dir!“, sagt sie fröhlich.

Sesshoumaru lehnt sich zufrieden an dem Tisch. Er betrachtet das fröhliche Geschöpf das man ihm geschenkt hat.

Das Telefon, dass auf Sesshoumaru’ s Tisch steht, klingelt und der Mann geht ran.

„Tag, Oni-san! Kamui hier! Kizuno und ich sind auf dem Weg nach Hause! Wir kommen in fünf Minuten an!“, sagt eine Männliche Stimme.

„Gut!“, sagt Sesshoumaru und beide legen auf.

Kagome schaut fragend zu ihn.

„Kamui und Kizuno kommen!“, sagt er zu ihr.

Sie fängt an wieder zu strahlen.

„Wie schön, ich freu mich!“, sagt sie begeistert, dann schreckt sie auf.

Sesshoumaru schaut sie etwas besorgt an.

„Was ist?“, fragt er.

„Ich geh runter und sag der Köchin bescheid!“, sagt sie und geht runter.

Nach einer Weile folgt Sesshoumaru ihr. Er hört wie in der Küche schränke aufgemacht und Sachen herausgeholt werden. Gemütlich setzt er sich auf dem Sofa und wartet auf seine Brüder.

Im packt nach einer Weile die Langeweile.

Nun weiß er auch, wie sich seine Frau fühlt. Diese kommt zu ihm und setzt sich neben ihm.

„Ist alles in Ordnung?“, fragt sie, weil sie seinen nachdenklichen Blick bemerkt.

Er schaut zu ihr und staunt wieder, wie sie es bemerkt hat. Niemand konnte durch seine Maske sehen, aber Kagome hatte schon immer gewusst was in ihm vorging. Schon als sie sich das erste mal getroffen hatten. Sie hatte da zwar nicht viel mit ihm zu tun gehabt, doch als sie dann verlobt wurden hatte er erfahren, dass sie ihm immer Abend’ s das essen vor der Tür gestellt hatte. Er wollte nie sich zu den andren setzen, abends wollte er immer alleine sein. Kagome legte immer ein großes Tablett vor seiner Tür, klopfte an und verschwand. Warum sie nie mit ihm redete, wusste er auch. Sie wurde so erzogen, sie durfte sich nicht mit fremden Männern unterhalten, nur wenn diese sie ansprechen.

„Sesshoumaru!“, sagt Kagome und holt ihn aus der Vergangenheit.

„Schon gut!“, sagt er.

Die Hausglocke klingelt. Kagome und Sesshoumaru werden hellhörig. Beide stehen auf und gehen gemeinsam auf den großen Eingangssaal. Dort entdecken sie zwei Jungs, mit kurzen weisen Haaren. Beide haben kleine Augen, aber in verschiedenen Farben. Einer hat hell lila und der andre gelb und braun vermischt. Der junge mit den hell lila Augen hat eine Jeanshose an, über der eine Teure Jacke. Der andre hat einen Anzug an. Als die beiden Kagome und Sesshoumaru sehen, lächeln sie und laufen auf sie zu. Auch Rin tritt ins Haus.

„Hallo! Schön das ihr wieder da seid!”, sagt Kagome fröhlich.

Kamui grinst.

„Danke! Wie ich sehe hält Oni-san dich ganz schön im Augen!“, sagt Kamui.

Kagome und Rin lächeln.

„Ihr habt bestimmt Hunger, ich hab schon für euch was kochen lassen, ich schau ob es fertig ist!“, sagt Kagome fröhlich und geht in die Küche.

„Irgendwelche Vorfällte, wehrend wir weg waren?“, fragt Kizuno fröhlich.

„Nichts wichtiges!“, antwortet Sesshoumaru.

Die drei Brüder laufen mit ihrer Nichte ins Esszimmer und nehmen platz. Kagome und zwei Dienstmädchen decken den Tisch.

„Und, was habt ihr so gemacht, als wir weg waren?“, fragt Kamui.

„Wir waren auf dem Fest von Herr Hing und seiner Frau eingeladen!“, antwortet Kagome fröhlich.

„Und? Hast du neue Freunde gefunden?“, fragt Kizuno.

Kagome strahlt.

„Ja! Ich hab auch Tayo und Hikari wieder getroffen!“, antwortet Kagome und setzt sich neben Sesshoumaru.

„Irgendetwas besonderes?“, fragt Kamui.

„Tante Kagome hat einen neuen Verehrer!“, sagt Rin unschuldig und fängt an zu essen.

Die zwei Jungs werden hellhörig.

„Wer?“, fragen sie kalt, stehen auf und schauen Rin ernst an.

„Er heißt Sano!“, antwortet Rin.

Die zwei Brüder schauen sich an.

„Das war ja klar! Der Kerl ist die Pest!!!! Ich hätte wissen müssen das er das tut!“, sagen die zwei gleichzeitig und setzen sich wieder hin.

„Ihr kennt ihn?“, fragt Kagome an Sesshoumaru’ s Stelle.

„Ja! Wir haben den einpaar mal getroffen! Du musst dich von ihm fern halten!!!“, sagt Kizuno.

Kagome lächelt.

„Ich weiß! Sesshoumaru hat das auch schon gesagt!“, sagt sie.

Die zwei beruhigen sich etwas und fangen an über etwas nach zu denken.

„Nach denken könnt ihr später. Jetzt wird gegessen!“, sagt Kagome und reicht allen etwas.
 

Nachdem sie mit dem essen fertig sind unterhalten sie sich über alles. Auch der Herr des Hauses, der jüngste Sohn und die Tochter kommen dazu.

Die ganze Familie unterhält sich und Rin überredet alle dazu mit ihr zu spielen. Als alle spät Abend auf ihre Zimmer zurück gehen, schaut Kagome noch einmal nach Rin. Das kleine Mädchen schläft tief und fest.

Kagome geht in die Küche und macht Tee für ihren Mann und ihren Schwiegervater. Zuerst bringt sie ihren Schwiegervater den Tee dann.

„Kagome, bevor ich es vergesse! Hier sind die unterlagen für das Hochhaus!“, sagt Taishou zum abschied und reicht der Jungen Frau eine Dicke Mappe. Kagome nimmt sie entgegen und legt den Becher von Sesshoumaru darauf.

„Gute Nacht!“, verabschiedet sie sich und macht sie sich auf den Weg in ihr Zimmer.

Dort entdeckt sie Sesshoumaru an seinem Tisch sitzen und arbeiten. Lächelnd geht sie auf ihn zu und stellt den Becher auf den Tisch. Sie geht auf das Bett und legt den Ordner darauf. Dann geht sie ins Bad und zieht sich um. Als sie wieder in dem Zimmer ist setzt sie sich aufs Bett und schlägt den Ordner auf. Mit der Zeit vertieft sie sich in ihm und vergisst alles um sich herum. Auch dass das Sesshoumaru auf steht und ins Bad verschwindet. Als er raus kommt schaut er zu seiner Frau die immer noch in dem Ordner vertieft ist. Seufzend geht er auf sie zu und setzt sich auf seiner Bettseite. Nach einer weile, in der sie den Ordner nicht los lässt, macht dies den zukünftigen Lord sehr wütend.

„Sei!“, sagt er in einem strengen und kalten Ton.

Kagome schreckt bei der Stimme auf. So hatte er schon lange nicht mehr mit ihr gesprochen. Schnell schaut sie zu ihm. Sie bemerkt, das er schon umgezogen ist.

„Entschuldige!“, entschuldigt sie sich und legt den Ordner auf ihr Tisch. Sie macht das Licht aus und legt sich ins Bett. Durch das Mondlicht, dass durch einen kleinen Spalt durchdringt, sieht sie das ihr Ehemann sich an das Bett an gelehnt hat und in die Dunkelheit schaut. Sie setzt sich auf und schaut ihn an.

„Was ist los?“, fragt sie lese.

Er schaut nach einer Weile zu ihr und schüttelt nur den Kopf. Mit einer Handbewegung zeigt er ihr, dass sie sich wieder hinlegen soll. Sie gehorcht und legt sich hin. Auch er legt sich hin und nach einer Weile hört er ihren ruhigen Atem.

Langsam legt er ein Arm um sie und kuschelt sich an sie.

/Dich werde ich dem Grund und Boden gleich machen, Sano!/, denkt der Lord und atmet den Geruch von seiner Frau ein. Auch er schließt seine Augen und schläft ein.
 

Am Nächten Morgen wacht Kagome auf und spürt zwei starke Arme in denen sie liegt. Langsam schaut sie zu Sesshoumaru zurück und bemerkt das er noch schläft. Langsam schiebt sie seinen Arm von sich und will gerade aufstehen, als sich der Arm wieder auf sie legt.

„Bist du krank?“, hört sie die leise Stimme von Sesshoumaru.

„Nein, warum fragst du?“, fragt sie.

„Du bist früher wach, als ich!“, antwortet er.

„Sesshoumaru!“, sagt sie erschreckend, „las mich los! Ich muss alles für dich und die andren das Frühstück Vorbereiten!“

Langsam gibt er sie frei. Schnell steht sie auf und macht die Vorhänge beiseite. Auch Sesshoumaru steht auf. Schnell geht Kagome ins Bad und macht sich frisch.

Dann zieht sie sich um und geht zu Rin. Sie sieht das die kleine schon dabei ist ihre Kleider anzuziehen. So geht Kagome weiter und geht runter. Im Esszimmer hilft sie den zwei Bedienstesten mit. Nach einer Weile kommt die restliche Familie runter.

„Guten Morgen!“, begrüßt Kagome alle.

„Morgen!“, begrüßen sie alle und nehmen platz.

„Was steht heute auf den Plan von euch?“, fragt Taishou alle.

„Ich werde mein Flug nach England buchen!“, antwortet Kagura und nimmt sich ein Stück Brot.

„Wir werden in der Firma arbeiten!“, antwortet Kamui und steigt auf sich, Sesshoumaru und Kizuno.

„Ich werde nach der Schule zu einer Freundin gehen!“, sagt Rin fröhlich.

Taishou schaut zu Kagome.

„Ich werde nach dem Gebäude sehen!“, sagt sie lächelnd.

„Nimm Seko mit!“, sagt Kamui.

„Warum?“, fragt Kagome zurück.

„Nur für die Fälle das Sano auftaucht, dann hat der Hund, auf dem er rum beißen kann!“, sagt der Junge zurück.

„Das ist aber nicht sehr nett!“, sagt sie.

Kamui zieht die Schultern hoch und lässt sie wieder sinken.

„Selber schuld! Niemand hat ihm gesagt das er dir hinterher laufen soll!“, sagt Kizuno.

„Aber was anderes könnt ihr auch nicht erwarten. Denn Kagome ist nicht gerade Hässlich, sondern ehr das Gegenteil. Da kann man nichts machen, das er in ihrem Bann verfallen ist!“, sagt Kagura.

Kagome schaut zu ihr.

„Um mich bracht ihr euch keine Sorgen zu machen! Ich kann mich sehr gut verteidigen!“, sagt sie, schaut zu Kamui und lächelt ihn triumphierend an.

„Ja, ja! T.T Wir haben es ja schon gesehen! Musst du das wieder holen?“, fragt er zurück

Sie kichert.

„Aber du hattest selber angefangen! Wer hatte dir denn gesagt, dass du dich über meine Kampfart lustig machen sollst!“, sagt sie zurück.

„Ist ja gut. Ich geb mich ja schon geschlagen!“, sagt er und senkt sein Kopf.

Die andren außer Sesshoumaru lachen.

Als alle mit dem essen fertig sind, verschwindet jeder kurz auf sein Zimmer.

Bei Sesshoumaru und Kagome.

Nachdem beide ihre Zähne wieder geputzt haben, gehen sie gemeinsam raus.

„Halt dich von Sano fern!“, sagt Sesshoumaru.

Sie schaut zu ihm hoch und reicht ihm seine Jacke.

„Machst du dir etwa auch sorgen um mich?“, fragt sie überrascht.

Er nimmt die Jacke, antwortet aber nicht. Sie kennt die antwort sowie schon.

„Sesshoumaru, bitte! Mach dir keine Sorgen um mich! Ich weis das du ihn nicht magst, aber ich werde nur Höflich sein! Glaubst du etwas ich falle ihm um den Hals?“, fragt sie und schaut zu ihm hoch. Er zieht ein Augenbraun hoch.

Sie lächelt und legt ihre Hände auf seiner Brust.

„Zum Umarmen hab ich ja dich!“, sagt sie lächelnd.

Er bückt sich zu ihr runter, hebt ihr Kinn hoch und küsst sie.

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Ein perfecktes Ende, für dieses Kapi!^^

Hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir viele kommis.^^
 

Eure Miru-lin

harte Revalen

Hallo, so nun ist das nächte kapi auch mal on.

Wolle es on stellen, weil es lange her ist, das ich kein Kapi on gestellt habe.

Viel spaß beim lesen.

Ach übrigens, ich suche ne 2 beta- leserin. ne freundin von mir, hat mir geraten, das ich das machen soll.^^

Wenn jemand bereit wäre, ich wäre ihr/ ihm sehr dankbar.
 

Miru-lin
 

Reden: „..........“

Denken: /......../

Mein Gerede: (..........)
 


 

Kapitel 3: Harte Rivalen
 

Als sich die Familie unten trifft, gehen alle gemeinsam raus. Draußen reicht Kamui die Hundeleine an Kagome weiter.

„Vergiss den nicht!“, sagt er zu ihr.

„Warum so besorgt um mich?“, fragt Kagome.

„Nun ja, nicht nur um dich, sondern auch um meine eigene Haut. Wenn dir was passiert, dann wird mein geliebter Bruder jeden immer die Kalte Schulter zeigen und wenn man ihm zu dumm kommt, gleich köpfen. Das würde für mich heißen, vorbei mit den Frechheiten und das kann ich nicht zu lassen!“, erklärt er es seiner Schwägerin.

„Das heißt, dass du dir gar keine Sorgen um mich machst, sondern nur um dich!“, stellt Kagome das in andren Wörtern dar.

„NEEEIN! Natürlich mach ich mir auch Sorgen um dich! Aber der Hund ist dafür da, dass wenn du Sano mal eine überbraten willst, kann dich Seko aufhalten!“, ärgert Kamui sie.

„Und wenn ich dir eine „überbraten“ will?“, fragt sie.

„Dann kann mir niemand helfen!“, sagt er.

Kagome lacht.

„Viel spaß!“, sagt sie zum abschied zu allen.

Als die Autos weg fahren geht sie gemeinsam mit Rin und Seko Richtung Schule. Dort bringt sie ihre Nichte hin und geht dann weiter durch die Stadt.

Bei dem Gebäude angekommen schaut sie es nur von der ferne an. Sie will die Leute nicht stören und geht deshalb weiter durch die Stadt.

Nebenbei ruft sie mit dem Handy im Büro von Sesshoumaru an und stellt fest das er heil angekommen ist. So läuft sie durch die Stadt und genießt die Luft um sich.

Nach einer Weile kommt sie an einem sehr berühmten Restaurant an. Sie schaut kurz hinein, geht dann aber weiter.

Nach einer Weile

„Frau Taishou!“

Kagome bleibt stehen und dreht sich um. Sie entdeckt Sano.

/ich hätte es wissen müssen!/, denkt sie

„Guten Morgen!“, begrüßt sie den fremden Mann.

„Heute alleine unterwegs?“, fragt Sano grinsend.

„Nein! Seko begleitet mich!“, sagt Kagome darauf und zeigt auf den Hund, der den Mann nicht aus den Augen lässt.

„Ein Hund als Begleiter?“, fragt Seko und schaut zu dem Hund.

„Genau!“, sagt sie.

„Wollen Sie mit mir eine Tasse Tee trinken?“, fragt Sano.

Kagome schreckt auf.

„Tut mir leid! Aber ich muss zurück!“, sagt sie.

„Bitte, zu Hause werden sie sich ja eh langweilen!“, sagt er und versucht sie am Arm anzufassen doch geschickt weicht sie, durch eine kleine Bewegung aus.

„Tut mir leid, Herr Sano, aber ich kann wirklich nicht!“, versucht sie es ihm zu erklären.

„Nennen Sie mich ruhig Kenn.“, sagt Sano.

Nun ist Kagome wirklich überrascht.

„Higurashi-san!“

Kagome blinzelt überrascht, dreht sich um und schaut nach hinten. Sie sieht einen jungen Mann der ein Jahr älter ist als sie. Er schaut sie fragend an.

„Kosu- san!“, kommt es aus Kagome.

Der Mann lächelt nun.

„Schön dich wieder zu sehen, Higurashi–san. Nein, wie heißt du nun?“, fragt er.

„Taishou! Aber für dich bin ich immer noch Kagome!“, sagt sie lächelnd zu ihm.

Er nickt lächelnd und schaut zu Sano hoch.

„Sano–san. Das ist ein guter Freund und alter Schulkamerad von mir! Kosu Sanma! Er und ich waren ein Jahr lang die Schulsprecher unserer Schule! Kosu–san. Das ist Herr Sano! Genau so wie Sesshoumaru hat auch er eine eigene Firma!“, stellt sie die beiden vor.

Die beiden Herren nicken sich zu.

„Geht es deiner Großmutter gut?“, fragt Kagome ihren alten Schulkameraden.

„Ja! Aber sie fühlt sich nicht sehr wohl hier!“, antwortet er.

„Warum kommt ihr mich nicht mal besuchen?“, fragt Kagome darauf.

„Nun ja, die eine Begegnung mit Sesshoumaru hat mir gereicht! Nicht das er nachher was falsches von mir denkt!“, sagt Kosu lächelnd.

Kagome kichert und bemerkt den fragenden Blick von Sano.

„Als Sesshoumaru das erste mal Kosu–san kennen gelernt hat, hat er ihn für meinen Freund gehalten und ihn nur fertig gemacht! Sobald er Kosu- san in meiner nähe sah wurde er kalt und zeigte ihm den kältesten Blick den er hat. Das hat Kosu- san so sehr irritiert, dass er sich von ihm fern hielt.“, erklärt sie Sano.

Dieser nickt nun.

„Hast du etwas von meiner Familie gehört, Kosu-san?“, fragt Kagome.

Kosu nickt.

Lächelnd geht sie auf ihn zu.

„Dann muss ich dich bitten, mit zu kommen! Ich mache mir sehr große Sorgen um meinen Grosvater! Und mit dir hab ich auch noch zu reden!“, bittet sie.

„Ich gebe mich geschlagen, Kagome!“, sagt er lächelnd.

Kagome dreht sich zu Sano um. Höflich verbeugt sie sich leicht vor ihm.

„Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag, Herr Sano!“, sagt sie zum abschied und geht mit Kosu Richtung Stadtmitterand.

„Wer war das?“, fragt Kosu sie, als sie drei Straßen entfernt von Sano sind.

„Er leitet eine Firma und ist ein Frauenheld!“, antwortet Kagome.

„Der Kerl scheint es auf dich abgesehen zu haben!“, sagt Kosu.

Kagome senkt ihren Kopf.

„Das haben mir schon alle gesagt!“, sagt sie.

„Warum hältst du dich dann nicht fern von ihm?“, fragt er.

„Ich versuche es, doch ich laufe ihm ständig über den Weg und dann wird er auch sehr aufdringlich... Aber nun lassen wir das! Erzähl, doch wie es deiner Großmutter geht!“, bittet sie.

„Sehr gut. Aber du wolltest ja was von deiner Familie hören. Bevor ich mit Großmutter hierher zog, habe ich deine Familie besucht. Ich wollte auf jeden fall sicher gehen, dass, falls ich dich treffe, mit Neuigkeiten bewaffnet bin. Ich hatte also recht. Deiner Familie geht es gut. Dein Opa war erkältet, aber nicht schlimm. Er hat sich aufgeführt, wie ein 17 jähriger Junge.“, erzählt Kosu.

Kagome muss darauf lachen und stellt sich ihren Großvater vor, wie er durch das große Haus rennt und jeden fröhlich anlächelt. Ihr Großvater fehlte ihr. Sehr sogar. Und das merkte sie nun.

Nach einer Weile erreichen sie das Taishou anwesen.

Kagome macht die Tür auf und lässt Kosu durch. Im Haus führt sie ihn ins Wohnzimmer und bietet ihm was zu Trinken an. Sarah, das Hausmädchen der Familie kommt ins Zimmer uns stellt einpaar Flaschen und Gläser ab. Dann verschwindet sie wieder in die Küche und hilft der Köchin.

„Bedien dich! Was willst du trinken?“, fragt Kagome

„Wasser reicht mir!“, antwortet Kosu lächelnd.

Kagome nickt und schenkt ihm Wasser ein. Sie stellt sein Glas vor ihm und setzt sich ihm gegenüber auf das andren Sofa hin.

„Weist du was ich noch herausgefunden habe?“, fragt er sie und schaut sie erwartungsvoll an.

Sie schüttelt den Kopf.

„Ich glaube Sango ist Schwanger!“, sagt er leise.

Kagome reist überrascht die Augen auf und schaut ihn an.

Er grinst daraufhin.

„Ich glaube es. Ruf sie an und frag nach!“, sagt er zu ihr.

Sie nickt.

„Das werde ich auch tun!“, sagt sie zu ihm.

„Gut, aber sag mal, was wolltest du in der Stadt?“, fragt er sie.

„Oh.. Ich habe da so ein Gebäude geschenkt bekommen und las es umbauen. Daher war ich dort. Gegenfrage: Was arbeitest du nun?“, fragt sie lächelnd.

„Nun, hier ist es schwer was zu finden. Aber ich suche weiter!“, sagt er zu ihr.

Sie schaut zu ihm.

„Heißt das du hast noch nichts gefunden?“, fragt sie etwas traurig.

Er nickt beschämt. In Kagome sah er eine kleine Schwester, die er nie hatte und auch sie hatte ihn mal gesagt, dass sie in ihm einen großen Bruder sieht. Es war ihm nun peinlich, dass vor ihr zu gestehen. Aber anlügen wollte er sie auch nicht.

„Soll ich meinen Schwiegervater um Hilfe bitten?“, fragt sie.

Er schreckt auf und schüttelt den Kopf.

„Nein, bloß nicht. Nachher denken sie noch was von mir!“, sagt er.

„Mach dir keine Sorgen, das werden sie nicht. Du musst ja irgendwie die Rechnungen für deine Großmutter bezahlen. Ich werde Taishou-sama um Hilfe bitten!“, beschließt sie für sich.

Er ergibt sich. Denn in ihren Augen sieht er das Feuer, dass sie immer hat, wenn sie sich etwas in dem Kopf setzt. So steht er auf.

„ich muss jetzt gehen, Großmutter wartet auf mich!“, sagt er.

Auch Kagome erhebt sich und begleitet ihn zur Tür.

„Wie kann ich dir bescheid sagen, dass ich eine Arbeitsstelle für dich habe?“, fragt sie ihn.

Er fängt an zu überlegen.

„Ich komme einfach an dem Gebäude vorbei, in dem du arbeitest. Wo ist es?“, fragt er noch.

„Du weist doch, wo wir uns getroffen haben. Da gehst du gerade aus und kommst an einen großes Gebäude, an dem gearbeitet wird. Da werde ich immer morgens, nach acht Uhr vorbeilaufen!“, sagt sie.

Er nickt.

„Danke!“, bedankt er sich.

Kagome verbeugt sich.

„Aufwiedersehn, Kosu-san!“, verabschiedet sie sich.

Kosu verlässt das Anwesen und geht ins Krankenhaus.
 

Kagome geht wieder ins Haus und überlegt was sie machen soll. Sie ruft im Haus ihres Großvaters an und bittet, mit Sango sprechen zu dürfen.

Als diese ans Telefon kommt, begrüßen sich die Mädchen normal und fangen ein Gespräch an.

„Sango-san, mir hat Jemand gesagt, dass du Schwanger seihst. Stimmt das?“, fragt sie höflich.

Sie hört wie Sango anfängt zu kichern.

„Nun ja... Ja es stimmt. Ich bin im 2ten Monat.“, gesteht die andre.

Auf Kagomes Gesicht kommt ein Wunderschönes lächeln.

„Das freut mich so für dich. Herzlichen Glückwunsch!“, gratuliert sie der andren.

„Vielen Dank, Kagome-san! Ich freu mich so!“, sagt Sango fröhlich.

„Ja, dass kann ich mir vorstellen. Aber warum hast du nicht angerufen und es uns erzählt?“, fragt Kagome.

„Nun ja, ich wollte erst Sicher gehen, dass ich mich nicht irre. Und dann, als ich mir Sicher war, hatte Miroku beschlossen, es dir später zu sagen. Er meinte, dass er dich somit ärgern könnte!“, erzählt Sango Mirokus Plan.

„So ist das. Na der wird was erleben!“, sagt Kagome und überlegt, wie sie ihren Cousin ärgern kann.

Das kurze Telefongespräch wird viel länger, als Kagome geplant hatte. Die ganze Familie versammelt sich und redet mit Kagome über Lautsprecher.

Nach langer Zeit, als Rin nach Hause kommt, schafft Kagome es ihre Familie zu überzeugen, endlich auf zu legen.

Kagome kümmert sich dann um Rin, isst mit ihr gemeinsam, macht mit ihr die Hausaufgaben und spielt mit ihr.

Am Nachmittag kommen Taishou, Kamui, Kagura und Kizuno zurück.

Die beiden Mädchen, die zu Hause sind, begrüßen sie Herzlich und Kagome überredet sich ihnen die Fröhliche Nachricht zu erzählen.

„Was??? Sango ist Schwanger?“, ruft Kamui auf.

„Hai!“, stimmt ihm Kagome kleinlaut und überrascht zu.

Kamui fängt an zu grinsen.

„Ich werde also Onkel!“, stellt er fest.

„Aber das warst du doch schon davor!“, sagt Rin.

Kamui schaut zu ihr.

„Ach wirklich? Von wem denn?“, fragt er überrascht und neckend.

Rin, die das schon kennt geht auf das Spiel ein.

„Na von Seko!“, sagt sie nach einem Moment.

Nun ist Kamui doch etwas überrascht. Er geht schnell zu Rin und hebt sie auf seine Arme hoch. Er kitzelt sie und drückt die Kleine lachende Person an sich. Der Rest der Familie schaut ihnen nur lächelnd zu.

„Ich weis, meine kleine. Aber du bist mein kleiner Engel und von Sango wird nur mein Neffe oder Nichte!“, sagt er zu ihr.

Darauf muss Rin lächeln. Das war wieder Typisch. Erst ärgerte er sie und dann schmuste er sich wieder an sie.

Sie legt ihre Arme um ihn und drückt ihn an sich.

„Danke!“, bedankt sie sich.

„klar doch. Aber sag mal, was wünscht du dir? Eine Cousine oder ein Cousin?“, fragt Kamui zurück und setzt sich, mit Rin auf dem Arm, hin.

„Das ist mir Egal. Hauptsache ist, dass Tante Sango und das Baby gesund sind!“, sagt sie zurück.

„Was für ein Schöner Wunsch! Der geht bestimmt in Erfüllung!“, sagt Kamui zu ihr.

Sie lächelt ihn freundlich an.

„Ja, das hoffe ich!“, sagt sie.

Daraufhin bekommt sie von ihren Onkel, einen Kuss auf die Stirn gedrückt.

„Was wird wohl Sesshoumaru dazu sagen!“, denkt sich Kizuno aus.

„Er wird sich freuen!“, sagt Kagome.

„Ja, das glaube ich auch. Ich kann es kaum erwarten, sein Gesichts Ausdruck zu sehen!“, sagt Kamui und grinst.

„Ich auch, aber Inu yasha werden die Augen aus dem Gesicht fallen!“, sagt Kagura.

„Ja, der ist immer so!“, sagt Kizuno und denkt zurück, an die stellen an dem sein Halbbruder immer ausgerastet ist.

Die ganze Familie redet so weiter. Nach einer Stunde teilen sie sich auf und gehen auf ihre Zimmer zurück.

Kagome setzt sich auf den Boden und lehnt sich an das Bett an. Sie nimmt die Mappe, die zu ihrem Gebäude gehört und fängt an es zu lesen.

Nach einer Weile klopft es an der Tür. Kagome schaut auf und ruft: „Ja“

Die Tür geht auf und Kamui tritt ein.

„Hey, trainierst du mit mir?“, fragt er sie.

Kagome legt den Ordner weg und steht schnell auf.

„Ich komme gleich, ich zieh mich schnell um!“, bittet sie ihn.

Er nickt und verlässt den Raum wieder.

Kagome geht zum Schrank, holt ihren Traniganzug heraus und geht ins Bad. Dort zieht sie sich um und bindet sich die Haare nach hinten.

Dann geht sie runter und läuft durch das ganze Haus, bis sie im Dojo, das extra aus Holz gebaut wurde, ankommt.

Kagome schaut sich nach ihrem Schwager um und entdeckt ihn, an den Holzschwertern.

„Willst du dir eine Waffe nehmen?“, fragt sie.

Kamui schreckt auf und schaut zurück. Er hat gar nicht gehört, dass jemand ins Zimmer gekommen ist. Wieder so etwas, was ihn an seiner Schwägerin fasziniert.

Kagome muss auf seine Reaktion lachen.

„Erschrocken?“, fragt sie amüsant.

„Nein.. ich war nur in meinen Gedanken!“, sagt er darauf.

„Natürlich! Wie willst du trainieren?“, fragt sie und geht zu ihm.

„Mit Schwertern. Ich will noch Sesshoumaru schlagen!“, sagt er.

Daraufhin muss Kagome wirklich lachen.

„Du kannst nicht mal mich schlagen und willst deinen Bruder besiegen? Unmöglich!“, sagt sie, aber trainiert mit ihm.

Die beiden vergessen die Zeit um sich und trainieren, ganze drei Stunden.

Kamui gibt dann auf und fällt kraftlos zu Boden.

„Ich dachte, du hast verlernt, aber hab mich geirrt!“, sagt er außer Atem.

„Ich bin mit Waffen aufgewachsen. Das verlerne ich nie!“, sagt sie lächelnd und geht auf den Ausgang zu.

„Ich geh, wir sehen uns beim Abendessen!“, sagt sie.

Er nickt und lässt sich nach hinten fallen.

Kagome geht auf ihr Zimmer und duscht dort. Dann zieht sie sich frische Sachen an und geht ins Schlafzimmer, wo das Fenster offen ist.

Überrascht stellt Kagome fest, das Sesshoumaru an dem Fenster steht.

„Hallo!“, begrüßt sie ihn.

Er dreht sich zu ihr um und nickt ihr zu. Dann läuft er auf sie zu und nimmt, eine ihrer nassen Locken in die Hand, bückt sich zu ihr runter und drückt ihr einen Kuss auf die Stirn.

So wie der Kuss kam, so verschwand er auch. Sesshoumaru verschwindet ins Bad.

Kagome schaut ihm überrascht hinterher.

//Was war das?//, fragt sie sich.

Aber nach kurzem überlegen geht sie runter und bereitet das Abendessen vor.

Die Familie isst gemeinsam und erzählt sich danach die Neuigkeiten. Wie vorhergesagt, fallen Inu yasha die Augen aus dem Gesicht und er brüllt durch das ganze Zimmer, weil ihn Kamui deswegen ärgert.

Sesshoumaru wird das nach einer Weile zu viel, so steht er auf, nimmt Kagome am Arm und zieht sie mit sich raus. Das Mädchen schaut überrascht drein, lässt sich aber mit ziehen.

Der Rest der Familie lässt die beiden gehen. Sie waren es gewöhnt, dass Sesshoumaru nicht nur sich, sondern auch Kagome vor dem Lärm rettete. Oben in ihr Zimmer angekommen, schließt Sesshoumaru das Fenster und zieht die Vorhänge zu. Nur ein Spalt lässt er offen und schaut hinaus.

Kagome stellt sich zu ihm und schaut auch hinaus.

„Bist du Glücklich?“, fragt sie nach einer weile.

„Sollte ich nicht?“, fragt er zurück.

„Nein, so war das nicht gemeint. Du solltest glücklich sein. Schließlich wirst du nun auch noch Onkel von Schwesterlicher Seite! So hast du von beiden Seite, eine Neffe oder Nichte.“, sagt Kagome lächelnd.

„Etwas fehlt!“, sagt er zurück.

„Ach wirklich? Was denn?“, fragt sie überrascht und schaut zu ihm hoch.

Er schaut zu ihr und sagt ganz leise: „Vater sein!“

Kagome wird darauf rot. Sie schaut zur Seite und will zurück ins Zimmer laufen. Was sie aber nicht erwartet hat, Sesshoumaru nimmt sie am Handgelenk und zieht sie wieder zu sich. Er stellt sie vor sich und legt beide Arme um sie. So schauen beide aus dem Fenster und genießen die Zweisamkeit.
 

Mitten in der Nacht:

Kagome wacht durch ein Geräusch auf, dass so klingt wie klopfen.

Sie schreckt auf und will aufstehen, aber zwei Arme halten sie auf. Sie schaut zu Sesshoumaru, der noch immer schläft.

//Wenn er einschläft, wacht er nur morgens auf!//, denkt sie und schiebt die Arme, Sesshoumarus, von sich. Langsam steht sie auf und geht auf die Tür zu. Sie braucht sich keine Sorgen darüber zu machen, dass sie ihn wecken könnte, sie läuft immer so, das es keinen laut von sich gab.

Langsam macht sie die Tür auf und schaut in den Gang. Sie sieht, wie die Tür zu Rins Zimmer, das neben ihr Badezimmer ist, offen steht. Besorgt geht sie auf das Zimmer zu und geht hinein. Sie sieht ihre Nichte, wie sie auf dem Bett zusammengerollt liegt und weint.

„Rin?“, ruft Kagome nach der kleinen.

Als sie ihren Namen hört, schaut sie auf.

„Tante Kagome!“, ruft sie weinend und schmeißt sich in die Arme der jungen Frau.

„Rin, hattest du einen Albtraum?“, fragt Kagome ruhig und legt ihre Arme um die kleine.

Als Antwort erhält sie ein Nicken von Rin.

„Schon gut, Schatz. Soll ich heute Nacht hier bleiben?“, fragt Kagome ruhig.

Wieder erhält sie ein Nicken als antwort. Dann schaut Rin zu ihr hoch.

„Nein doch nicht. Ich kann alleine schlafen. Du musst zurück, sonst macht sich Onkel sorgen um dich!“, sagt die kleine.

Kagome versteht, dass Rin Angst hat, ihr Onkel könnte sauer auf sie sein, weil sie ihre Tante mitten in der Nacht aufgeweckt hat. Daran hat sie gar nicht gedacht. Sie lächelt Rin freundlich an.

„Willst du dann zu uns kommen?“, fragt sie.

Rin schaut sie überrascht an.

„Darf ich?“, fragt sie.

Kagome nickt lächelnd und hebt Rin auf ihre Arme hoch. Diese lehnt ihren Kopf auf die rechte Schulter von Kagome ab und legt ihre beiden Arme um ihren Hals.
 

Wieder in ihrem Zimmer, legt Kagome Rin vorsichtig ins Bett, diese rutscht auch gleich weiter, so das sich Kagome auch noch hinlegen kann. Lächelnd legt sich diese zu ihr und deckt sie zu.

„Danke Tante Kagome!“, flüstert Rin und kuschelt sich an Kagome.

Diese küsst sie auf die Stirn und legt ihre Arme um sie. Sofort schläft Rin ein und auch Kagome schläft ruhig ein.
 

Am Nächsten Morgen tastet Sesshoumaru nach Kagome, kommt aber nicht bei ihr an, sondern an eine kleine Person.

Sofort gehen die Augen von ihm auf und er schaut in das Gesicht von seiner schlafenden Nichte, die sich zu ihm gedreht hat. Er sieht, die Arme von Kagome, die um der kleinen Person sind. Sesshoumaru stützt sich an seinem arm ab und schaut auf die beiden Schlafenden Mädchen runter. Ein kleines lächeln bildet sich auf seinem Mund.

Kagome wacht auf, als sie etwas spürt. Sie macht die Augen auf und sieht in das lächelnde Gesicht ihres Mannes. Jetzt weis sie, was sie geweckt hat. Als Sesshoumaru sich abstützte hat sie das bemerkt und ist wach geworden.

„Morgen!“, flüstert sie und schaut zu Rin runter. Auf ihr Gesicht tritt ein Mütterliches lächeln. Sie streichelt die Strähnchen von Rins Stirn und steht langsam auf, ohne sie zu wecken. Auch Sesshoumaru erhebt sich und schaut sie fragend an.

Kagome zieht ihn aber mit ins Bad.

„Was macht Rin hier?“, fragt Sesshoumaru ruhig.

„Sie ist gestern Nacht aufgewacht und hatte einen Albtraum. Dann ist sie zu uns gekommen und hat geklopft. Aber da keiner von uns beiden sie bemerkt hat ist sie wieder zurückgegangen. Ich war durch das klopfen wach geworden und bin ihr hinterher. Als ich bei ihr bleiben wollte verneinte sie, weil sie Angst hatte, du könntest sauer auf sie werden. Also, hab ich sie zu uns mitgenommen!“, antwortet Kagome leise.

Sesshoumaru nickt.

Als die beiden das Bad verlassen sind sie schon umgezogen. Kagome wie auch Sesshoumaru schauen zu Rin, die immer noch schläft. Bei dem Anblick muss Kagome lächeln.

„Wecke sie. Sie muss in die Schule!“, sagt Sesshoumaru zu ihr.

Sie schaut zu ihm und nickt. Langsam geht sie zum Bett und setzt sich leise darauf hin. Sie beugt sich zu Rin runter.

„Rin, Schatz du musst aufstehen!“, sagt sie leise zu ihr. Rin hat sie gehört und dreht sich verschlafen zu ihr um.

„Guten Morgen, Tante Kagome!“, sagt sie noch im Schlaf.

Wieder muss Kagome lächeln. Sie bückt sich zu Rin runter und drückt ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Wach auf, die Schule wartet nicht!“, sagt sie lächelnd.

Rin reist ihre Augen auf und setzt sich, Kerzengerade, auf dem Bett.

„Oh.. die hab ich ja ganz vergessen!“, sagt sie und entdeckt ihren Onkel, der vor dem Bad steht und die beiden anschaut.

Sesshoumaru stellt wieder für sich fest, wie gut seine Frau mit Kindern umgehen kann. Er schaut ihr immer zu, wenn sie mit Rin was macht und ist immer wieder erstaunt, wie viel Liebe sie ihr schenkt. Und wieder stellt er sich die frage: Wenn sie Rin so viel Liebe schenkt, was wird sie mit ihren eigenen Kindern machen?

Aber wieder konnte seine Frage nicht beantwortet werden. Er schaut nun zu Rin, die ihn bemerkt hat.

„Guten Morgen Ozi-sama!“, begrüßt sie ihn.

„Morgen!“, sagt er zurück und geht zum Fenster und schiebt die Schweren Vorhänge beiseite.

„Komm, Rin. Du musst dich umziehen!“, sagt Kagome und reicht Rin ihre Hand.

Diese nimmt sie an und gemeinsam gehen die Beiden, Seite an Seite, in das Zimmer der kleinen Prinzessin.

Die ganze Familie trifft sich um halb 8 im Esszimmer. Alle begrüßen sich und nehmen ihren platz ein.

Danach begleitet Kagome alle nach draußen. Alle bis auf Kagura und Rin. Die beiden bleiben im Haus.

Kagome läuft neben Sesshoumaru, da fällt ihr Kosu ein. Sie schaut zu Taishou und will zu ihm laufen, da bemerkt sie, dass es sich nicht gehört jetzt, wo alle gehen, eine Bitte zu machen. Sie verspricht sich, es mit ihm am Abend zu bereden.

So verabschiedet sich die Lady von allen und schaut den drei Autos hinterher. Dann kehrt sie zurück ins Haus und schaut nach Rin. Diese wird von dem Hausmädchen zur Schule begleitet.

Auch diese bringt Kagome nach draußen.

„Viel spaß in der Schule!“, sagt sie zu ihr.

Rin winkt ihrer Tante zu und biegt um die Ecke. Als Kagome sie nicht mehr sehen kann, geht sie ins Haus und schaut auf die Uhr. Noch war es nicht 8 Uhr.

„Kagome, ich hab gehört, dass dein Großvater dir einpaar Häuser geschenkt hat!“, sagt Kagura und tritt zu Kagome.

Diese schaut zu Kagura und lächelt.

„Ja, dass stimmt.“, bestätigt sie.

„Wie viele hast du?“, fragt Kagura neugierig.

„Also, drei hatte ich noch vor der Hochzeit. Dann hab ich noch mal drei bekommen. Ingesamt Sechs!“, sagt sie zu Kagura.

„Ich hab eins hier in der nähe. Schauen wir mal da vorbei?“, fragt Kagura.

Kagome lächelt.

„Gern!“, sagt sie.

Um Acht ruft Kagome bei Sesshoumaru an und wieder stellt sie fest, dass es ihm gut geht. Dann macht sie sich mit Kagura auf den weg, zu dem Hotel, welches Kagura von ihren Vater bekommen hat.

Als sie dort ankommen, werden sie von zwei Männern begrüßt. Der eine ist der Chef, der das Hotel leitet und der andere ist sein Assistent. Die beiden haben das Auto, von Taishou gesehen und sind sofort nach draußen gerannt, um die Hohen Gäste zu begrüßen.

Als Kagura und Kagome die beiden sehen, verbeugen sie sich. Die Männer machen es ihnen gleich, gehen aber etwas tiefer, als die Frauen.

„Herr Sato, darf ich Ihnen meine Schwägerin vorstellen. Kagome Taishou. Kagome, das ist Herr Sato und sein Assistent, Herr Ao. Meine Herren, ich wollte meine Schwägerin das Hotel zeigen.“, sagt Kagura zu den beiden.

„Gern, aber sie kommen wirklich zu einem ungünstigen Zeitpunkt!“, sagt Herr Sato, der in einpaar Monaten aufhört. Der 62 Jährige Mann hat das Hotel seit 30 Jahren schon geführt, nun wollte er sich zu ruhe setzen.

„Warum, was ist passiert?“, fragt Kagura überrascht.

„Nun ja, Herr Ao hat einpaar Probleme bei der Verwaltung.“, gesteht der alte Herr.

Als Kagome das Wort, Verwaltung hört, kommt ihr Kosu ins Gedächtnis. Er war der beste, wenn es um Verwaltung ging.

„Ich werde später danach schauen! Komm Kagome, gehen wir rein!“, schlägt Kagura vor und geht mit Kagome rein. Die zwei Herren folgen den beiden mit einem drei Meter abstand.

Kagura führt Kagome in den großen Saal, in dem die Gäste sich aufhalten und ihr essen zu sich nehmen.

Kagome schaut sich im Saal um und bemerkt, das zwei teile der Wände aus Glas bestehen. Es scheint viel Licht hinein und es ist auch mit vielen Pflanzen beschmückt. Die Tische sind aus einem schönen Holz und an jedem können jeweils vier Personen platz nehmen. Für mehr Leute, gibt es größere Tische, diese werden hingestellt, wenn sich eine Großfamilie anmeldet.

Kagura steuert auf einen Tisch, der an der Glaswand ist.

Die beiden Frauen nehmen platz und ein Kellner kommt zu ihnen.

Er reicht beiden eine Karte und wartet auf etwas.

„Was willst du trinken?“, fragt Kagura

„Frisches Wasser reicht!“, antwortet diese und bewundert den Saal.

Kagura schaut zu dem Kellner hoch.

„Zwei mal frisches Wasser!“, sagt sie höflich.

Der Kellner nickt und geht weg.

Kagura sinkt in sich zusammen.

„Was ist los?“, fragt Kagome besorgt.

„Das Problem mit der Verwaltung. Herr Ao hat das nicht drauf. Der kann das nicht. Der macht mir Probleme, schon seit er hier angefangen hat. Der wartet darauf, dass Sato geht und er übernehmen kann.“, sagt Kagura.

„Ich hab eine Idee.“, sagt Kagome zu ihr.

Kagura wird hellhörig und schaut ihr Schwägerin erwartungsvoll an.

„Mein Alter Schulkamerad, Kosu, erinnerst du dich an ihm?“, fragt Kagome.

Kagura nickt.

„Wie könne ich ihn vergessen. Der Kerl, auf den Sesshoumaru eifersüchtig war!“, sagt Kagura grinsend.

„Ja, genau der. Also, der ist hier in die Stadt gezogen und findet keine Arbeit. Er weis wie man, was verwalten muss. Wenn er hier arbeiten würde, würden die Probleme verschwinden, hoffe ich!“, sagt Kagome.

Kagura überlegt. Dann fängt sie an zu grinsen.

„Warum nicht. Wird mir ein spaß machen, Ao zu sagen, dass er nicht Hotelleiter wird!“, sagt Kagura lächelnd.

Kagome muss auf die Art von Kagura lächeln.

„Also, besorg mir Kosu!“, sagt Kagura.

Kagome lächelt und nickt ihr zu.

Der Kellner kommt und bringt die zwei Gläser Wasser mit sich.

Nachdem die beiden diese getrunken haben, gehen sie zu den zwei Räumen, wo der Hotelleiter sein Büro hat und vor diesem ist das Zimmer von Ao.

Höflich klopft Kagura an.

„Ja, bitte!“, ruft Ao.

Kagura macht die Tür auf und tritt ein. Kagome folgt ihr. Der Raum ist nicht besonders groß. Gegenüber der Tür, an der Kagome steht ist noch eine Tür, die in das Zimmer von dem Hotelleiter führt. Neben der Tür ist ein Schreibtisch, hinter dem wiederum viele Schränke sind. Nur einpaar Pflanzen stehen im Raum, sonst sind überall schränke.

„Herr Ao, ich muss mit Ihnen reden!“, sagt Kagura.

„Natürlich!“, sagt der andre.

„Nicht hier. Im Büro des Leiters!“, sagt Kagura, geht an dem Schreibtisch vorbei und klopft bei Sato an.

Das Zimmer des Hotelleiters ist viel großer als das von Ao. Gegenüber der Tür steht ein großer Holztisch, vor dem zwei Stühle sind. Auf der reichen Seite sind, an der ganzen Wand, schränke. In diesen sind viele Ordner drin. Auf der andren Seite sind zwei Fenster. Neben diesen ist ein großer weißer Sofa. Neben diesen steht eine große Pflanze.

Herr Sato erhebt sich von seinem großen Sessel und bietet ihn Kagura an, doch diese lehnt ab.

„Bleiben sie nur in Ihrem Sessel, sitzen!“, sagt sie.

Sato gehorcht und setzt sich wieder ihn.

Kagura zeigt auf einen der zwei Stühle, die vor dem Tisch stehen. Auf diesen nimmt Ao platz.

„Meine Herren, ich habe Ihnen etwas sehr wichtiges mit zu teilen. Ich habe....“, Kagura kann nicht weiter reden, denn es klopft an der Tür.

„Ja!“, ruft Sato.

Die Tür geht auf und ein Kellner steht da.

„Herr Sato, Herr Taishou ist hier!“, sagt der Kellner und entdeckt die zwei Hübschen Frauen. Er verbeugt sich höflich vor ihnen.

„Welcher Taishou?“, fragt Kagura.

„Der Zukünftige Fürst!“, antwortet der Kellner.

Kagura wirft ein Blick zu Kagome, diese nickt. Kagome steht auf und geht mit dem Kellner aus dem Raum.

„Wissen Sie, wo er hingegangen ist?“, fragt Kagome Höflich.

„Ja, er ist dem großen Speisesaal!“, antwortet der Kellner und führt sie in den Saal. Er zeigt auf einen Tisch, an dem Sesshoumaru sitzt und nach draußen schaut.

Kagome schaut ihm etwas überrascht zu. Dann schaut sie zu dem Kellner.

„Vielen Dank!“, bedankt sie sich und verbeugt sich etwas.

Der Mann nickt und macht sich an die Arbeit. Kagome geht zu Sesshoumaru, der ihr den Rücken zu gedreht hat. Sie bemerkt die vielen Blicke, der Jungen Frauen, die in dem Raum sitzen. Dabei muss sie lächeln. Er hat sich absichtlich dort hingesetzt, damit er nicht den Frauen entgegen schauen muss.

Als sie ihn erreicht schaut sie überrascht zu ihm.

„Sesshoumaru, was machst du hier?“, fragt sie überrascht und setzt sich zu ihm an den Tisch.

„Ich musste dir folgen!“, antwortet er.

„Aber wiese? Du solltest doch im Büro sein!“, sagt sie.

„Und du zu Hause!“, sagt er zurück.

Darauf muss sie lächeln. Er machte sich Sorgen, deswegen war er jetzt etwas wütend. Sie hatte nichts gesagt, dass sie heute weg gehen würde und er machte sich deshalb sorgen.

„Entschuldige. Aber Kagura wollte hier nach den rechten schauen und hat mich gefragt ob ich mit will! Bitte sei nicht mehr sauer!“, bittet sie.

„Schon gut. Aber ich muss mit dir reden.“, sagt er ernst.

Auch Kagome nimmt einen Ernsten Ausdruck an.

„Ich komme gleich auf den Punkt, Ich werde Nächste Woche, für einpaar Wochen, nach England fliegen müssen!“, sagt er zu ihr und schaut sie an.

Sie nickt. Sie versteht sofort, dass es eine Geschäftsreise ist. Sie erkennt es an seiner Haltung und an der weise, wie er es gesagt hat.

„Schon in Ordnung. Ich werde es schon überleben.^^ Rin hat ja auch ab Nächte Woche Ferien!“, sagt sie lächelnd.

Er musste gestehen, dass er sie nicht alleine lassen wollte. Aber man brauchte nun mal SEINE Unterschrift in England. Er wollte nicht Wochenlang ohne sie sein, schon wenn er daran dachte kochte seine Wut. Aber er hatte nicht erwartet, dass sie es so locker aufnimmt.

„Vater meinte, ich solle die gebliebene zeit mit dir verbringen!“, sagt er noch.

Nun fängt Kagome an zu strahlen.

„Das freut mich.“, sagt sie lächelnd.

„Das hab ich erwartet!“, sagt er zurück.

„Hey, nii- sama, was machst du hier?“

Kagome schaut in die Richtung, aus der Kaguras Stimme kommt. Sesshoumaru schaut nur über seine Schulter. Diese kommt nun auch zu dem Tisch und setzt sich Kagome gegenüber.

„Sesshoumaru hat erzählt, dass er für einpaar Wochen nach England fliegen muss. Und das Taishou-sama ihm erlaubt hat, die gebliebene Zeit mit mir zu verbringen!“, sagt Kagome fröhlich.

//Wie kann man fröhlich sein, wenn er weg geht? Ah stimmt ja, sie unterdrückt das traurige Gefühl und freut sich auf die gemeinsame zeit. Typisch Kagome!//, denkt Kagura.

„So ist das, dann lasse ich euch jetzt allein. Viel spaß!“, sagt Kagura, steht auf und geht aus dem Saal.

Sie hat den Blick von ihrem Bruder bemerkt und auch gesehen, dass er mit Kagome alleine sein wollte. Diese schaut ihr überrascht hinterher.

„Was hat sie?“, fragt sie Sesshoumaru. Dieser steht auf.

„Gehen wir!“, sagt er und läuft los.

„Wo hin?“, fragt sie zurück.

„Schlag was vor!“, sagt er zurück. Ihm war es egal, wohin sie gingen, Hauptsache war, dass sie zusammen waren.

Kagome überlegt, Wehrend sie neben ihm her läuft.

„Wollen wir zusammen trainieren?“, fragt sie. Sie wusste, dass er nicht nein sagen würde. Beim Training sagte er nie nein. Dank dieser Eigenschaft, kamen sich Kagome und Sesshoumaru, im Haus ihres Opas, sehr nah und verliebten sich ineinander.

„Gut!“, sagt er knapp und verlässt mit ihr das Hotel.
 

Im Anwesen der Taishous angekommen gehen die beiden hoch auf ihr Zimmer, ziehen sich um und gehen ins Dojo.

Sesshoumaru reicht ihr ein Holzschwert und beide fangen auch gleich an.

Nach kurzer Zeit, gewinnt er die überhand und zwingt Kagome sich nur auf ihre Verteidigung zu konzentrieren.

Bei einem Schlag trifft er sie so sehr, dass sie das Gleichgewicht verliert und droht, nach hinten zu fallen. Doch er packt sie schnell am Arm und verhindert dadurch, dass sie auf den Boden landet.

„Was ist mit dir?“, fragt er kalt.

Sie blinzelt und stellt sich wieder auf.

„Du bist schwächer geworden!“, stellt er fest.

Kagome schaut kurz zu ihm und nimmt wieder ihr Schwert zu Hand.

„Weiter!“, sagt sie nur und greift ihn wieder an. Doch er dreht das Spiel schnell um und sie muss sich wieder verteidigen.

„Sesshoumaru-sama, Hime-sama!“

Die beide unterbrechen ihr Training und schauen zur Tür. Dort sitzt Sarah auf dem Boden und schaut zu Boden.

„Sarah, ist was passiert?“, fragt Kagome.

„Nein, Hime-sama, aber es hat sich ein Herr Sano angemeldet und möchte zu Euch!“, sagt Sarah.

Kagome schaut überrascht zu Sesshoumaru, der ihr zu nickt.

„Danke, Sarah!“, bedankt sich Kagome.

Sarah verbeugt sich und macht sich wieder an die Arbeit.

„Da wird wohl nichts aus Training!“, sagt Kagome lächelnd.

„Sei, halt dich von ihm fern!“, sagt Sesshoumaru ernst.

„Keine Sorge, aber weist du warum er hier ist?“, fragt sie und beide räumen die Schwerter auf und gehen zurück ins Haus.

„Wird sich gleich heraus stellen!“, antwortet Sesshoumaru und beide erreichen das Wohnzimmer. In diesem steht Sano an dem Fenster und wartet auf seine Gastgeber (eigentlich sind sie nicht die Gastgeber, weil sie ihn ja nicht eingeladen haben^^)

Sesshoumaru tritt als erster in der Raum. Sano dreht sich mit einem lächeln auf dem Gesicht um, als er aber Sesshoumaru entdeckt, verschwindet dieses.

„Herr Sano!“, begrüßt ihn die Stimme von Kagome, die hinter Sesshoumaru hervor tritt.

Das lächeln kehrt zurück.

„Frau Taishou, Herr Taishou!“, er schaut nur kurz zu Sesshoumaru, dann wieder zu Kagome.

„Was verschafft uns die Ehre?“, fragt Kagome höflich lächelnd.

„Nun, ich war in der Nähe und wollte vorbei schauen. Ehrlich gesagt, habe ich Sie alleine erwartet und mir gedacht, dass Sie sich langweilen. Aber da hab ich mich wohl geirrt!“, sagt Sano und schaut die Kleider von Kagome und Sesshoumaru an.

Darauf hin lächelt Kagome.

„Nett von Ihnen, aber ich war unterwegs und hab auch noch mit Sesshoumaru trainiert. Langweile war heute gar nicht in meiner Nähe!“, sagt Kagome und lächelt Sesshoumaru fröhlich an.

„Sie trainieren?“, fragt Sano um wieder Kagomes Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Es bewirkte, dass sie zu ihm schaute.

„Natürlich!“, sagt sie freundlich.

„Und was trainieren Sie?“, fragt Sano weiter.

„Kampfsport!“, antwortet Kagome stolz.

Nun schaut Sano doch etwas überrascht zu ihr.

„Sie können Kämpfen?“, fragt er.

„Ja, man muss sich ja irgendwie behaupten können!“, sagt sie und lächelt Sesshoumaru an.

Die drei hören ein klingeln und Kagome schaut zu Sesshoumaru.

„Ich bin gleich zurück!“, sagt sie und verlässt das Zimmer und geht zum Telefon.

„Hatte ich Ihnen nicht gesagt, Sie sollen sich von ihr fern halten?!“, sagt Sesshoumaru kalt.

„Wirklich? Ich kann mich nicht mehr daran erinnern!“, sagt der andre zurück.

Sesshoumaru verengt wütend die Augen. Dieser Kerl ging ihm wirklich auf die Nerven.

„Dann sag ich es jetzt. Verschwinden Sie!“, sagt Sesshoumaru und beherrscht sich Sano nicht den Hals um zu drehen.

In diesem Moment kommt Kagome wieder ins Zimmer. Fröhlich klammert sie sich an Sesshoumaru, was Sano nicht sehr passt.

„Was haben sie beredet, dass Sie so ernst aussehen, Herr Sano?“, fragt Kagome fröhlich.

„Herr Taishou hat mich gerade zum essen eingeladen!“, sagt Sano zu ihr.

Sesshoumaru gibt ein wütendes Geräusch von sich. Natürlich bemerkt Kagome dies und ihr Griff um seinen Arm wird fester. Damit will sie ihn fest halten, wenn er Sano an den Hals springen will.

„Ach wirklich?“, fragt sie überrascht.

„Ja, ich bin auch überrascht, aber nehme die Einladung dankend an!“, sagt Sano und lächelt Sesshoumaru Triumphierend zu.
 


 

..............................
 


 


 

So, das wars.

Für Kommis, wäre ich seehr dankbar
 

miru

Warme Worte, tote Blicke, kaltes Wasser

Reden: „..........“

Denken: /......../

Mein Gerede: (..........)
 


 

Kapitel 4: Warme Worte, tote Blicke, kaltes Wasser
 


 

„Oh, dass tut mir leid, Herr Sano, aber dass geht leider nicht!“, sagt Kagome und Sesshoumaru beruhigt sich etwas.

„Wie bitte?“, fragt Sano überrascht.

„Nun ja, wir sind kurzfristig zum essen eingeladen worden! Tut mir leid, ihre Einladung verschieben wir einfach!“, schlägt sie vor.

„Natürlich! Wie wäre es....“, Sano will was vorschlagen, wird aber unterbrochen.

„Nein!“, sagt Sesshoumaru kalt.

Überrascht schaut Kagome zu ihm hoch. Auch Sano schaut ihm überrascht, aber hasserfüllt ins Gesicht.

„Wie bitte, was meinen Sie?“, fragt er dennoch Höflich.

„Ich habe Nein gesagt. Meine Frau wird nicht mit Ihnen essen gehen. Ihre Einladung können sie vergessen und jetzt verlassen Sie das Haus!“, sagt Sesshoumaru kalt.

„Sesshoumaru...!“, sagt Kagome verzweifelt.

Er schaut von der Seite zu ihr.

„Nein Sei und bei dieser Entscheidung bleibe ich auch!“, sagt er ernst, aber freundlich zu ihr, „ Sarah!“

Die Angesprochene tritt kurze zeit später ins Zimmer.

„Zeig unseren Gast den Ausgang!“ sagt Sesshoumaru, dreht sich um und zieht Kagome mit sich aus dem Zimmer.

Als sie im Flur sind schaut Kagome überrascht zu ihm.

„Sesshoumaru, das war sehr unhöflich!“, sagt sie.

„Das ist mir egal.“, sagt der Mann zurück.

„Du hast ihn gar nicht eingeladen, richtig?!“, stellt sie fest.

„Richtig!“, stimmt er ihr zu.

Sie bemerkt, das er sehr wütend ist und überlegt, wie sie ihn aufmuntern kann.

„Wollen wir weiter trainieren? Ich werde mich nun mehr anstrengen!“, sagt sie lächelnd und zieht ihn mit sich.

Er lässt sich mit ziehen. In seinen Gedanken ermahnt er sich, seine Wut nicht an ihr auszulassen.

Wie versprochen, strengt sich Kagome mehr an und macht es ihm schwer, gegen sie anzukommen. Sie achtet nun nicht nur darauf, dass sie ihr Schwert richtig hält, sondern benütz auch ihre Techniken, die ihr Großvater ihr gelehrt hat.

Nach einiger Zeit, als Kagome beweist, das sie ihm ebenwürdig ist, hören sie auf und gehen auf ihr Zimmer.

Dort duschen sie und machen sich an die Arbeit. Kagome ist in dem Ordner, mit dem neuen Gebäude beschäftigt und Sesshoumaru sitzt an seinem Tisch und arbeitet irgendetwas.

Nach einer Weile legt Kagome den Ordner beiseite und steht auf. Ihr ist irgendwie ihr Großvater in den Gedanken gekommen und schwer drückt sie ihre Tränen zurück.

Sie steh auf und läuft zu dem Bücherregal, das hinter Sesshoumarus Tisch steht. Sie tut ihren Ordner hinein und holt das Fotoalbum, ihrer Hochzeit, heraus. In diesem sind alle ihre Familienmitglieder zu sehen. Sie schlägt sie auf und sieht ein Bild von ihrem Opa. Vorsichtig streichet sie es und schaut verträumt aus.

Tränen kommen ihr hoch und fallen lautlos auf die Bilder.

Als sie bemerkt, was sie da tut wischt sie sich schnell diese weg, es kommen aber neue.

Sie schaut zu Sesshoumaru, der über einen Ordner verlieft ist.

Ohne zu überlegen, was sie da tut, legt sie den Ordner weg und umarmt Sesshoumaru von hinten. Ihre Arme legt sie fest um seinen Hals und legt ihren Kopf auf seine rechte Schulter.

Sesshoumaru schaut überrascht zu ihr und bemerkt die tränen.

„Sei!“, sagt er nur.

Sie schreckt auf und lässt ihn los.

„Entschuldigung, ich wollte dich nicht stören!“, sagt sie und die Röte steigt ihr ins Gesicht. Sie hätte sich am liebsten geohrfeigt. Wie konnte sie ihn nur stören. Das war ihr jetzt sehr Peinlich.

Sie schaut nicht mehr zu ihm und läuft um den Tisch herum.

„Hey!“, ruft er nach ihr.

Etwas rot um die Nase schaut sie zu ihm.

„Was ist mit dir?“, fragt er.

Sie schüttelt den Kopf.

„Nicht so wichtig!“, sagt sie und lächelt.

Er macht den Ordner zu und legt ihn weg. Den linken Ellenbogen stellt er auf den Tisch und stützt sein Gesicht darauf ab. Erwartungsvoll schaut er zu ihr.

Sie gibt mit einem Seufzer nach.

„Es tut mir leid. Ich wollte dich wirklich nicht stören. Aber als ich mit dir trainiert habe, hab ich an Großvater denken müssen. Als ich gerade seine Bilder gesehen habe, konnte ich meine Tränen nicht zurück halten. Er fehlt mir so!“, sagt sie und die Tränen kommen wieder hoch.

Sesshoumaru verlässt sein Stuhl und stellt sich vor sie.

Sie versteht seine Haltung und umarmt ihn fest. Dabei nehmen ihre Tränen ihren lauf. Er legt seine Arme um sie und drückt sie an sich.

„Er fehlt mir so!“, sagt sie leise.

„Willst du ihn besuchen gehen?“, fragt er.

Sie schüttelt den Kopf

„Ich muss mich von ihm abgewöhnen. Außerdem bist du nur noch eine Woche da, ich bleibe hier bei dir!“, sagt sie und wischt sich die tränen weg. Die beiden trennen sich voneinander und sie lächelt ihn an.

„Danke!“, bedankt sie sich.

Er bückt sich zu ihr runter, um sie zu küssen da hören sie: „Tante Kagome, schau mal was ich hier hab!“

Überrascht tritt Sesshoumaru zurück.

Kagome schaut zur Tür, die aufgeht und eine Fröhliche Rin eintritt. In einer Hand hält sie ein Papier, mit dem sie herumwedelt.

„Tante Kagome, dass musst du sehen! Hallo, Onkel“, sagt die kleine.

Kagome geht zu ihr und reicht ihre Hand weiter. Rin gibt ihr das Blatt und zeigt auf eine bestimmte Stelle. Kagome sieht die Zahl und fängt an zu strahlen.

„Rin, die Arbeit ist dir gelungen!“, lobt Kagome und nimmt die jüngere in die Arme. Rin läuft rot an, lächelt aber.

Als sich die beiden trennen schaut Kagome zu Sesshoumaru.

„Das musst du sehen. Rin hat in Mathe die volle Punktzahl!“, sagt sie fröhlich.

//Vor einer Minute hat sie noch geweint und jetzt strahlt wie wieder.//, denkt er.

Sesshoumaru geht auf die beiden zu und schaut kurz auf das Papier, dann zu seiner Nichte. Er legt eine Hand auf ihr Kopf und streichelt sie.

„Gute Arbeit!“, meint er liebevoll.

Rin strahlt über das ganze Gesicht.

Kagome setzt sich auf den Boden.

„Was willst du als Geschenk haben?“, fragt sie.

„Darf ich eine Katze haben?“, fragt Rin schüchtern.

Kagome schaut zu Sesshoumaru hoch.

„Darf sie?“, fragt sie.

„Das solltest du Vater fragen!“, sagt der Mann zurück.

Kagome nickt und schaut zu Rin.

„Ok, Schatz. Wir fragen deinen Opa. Wie wäre es, wenn wir drei Morgen Picknick in den Wasserpark machen?“, fragt Kagome.

„Ja, das ist eine super Idee!“, sagt Rin begeistert, schaut dann zu ihren Onkel hoch.

„Dürfen wir?“, fragt die kleine bettelnd.

„Hab ich eine Wahl!“, antwortet der Mann.

Kagome lächelt und steht auf.

„Nein“, antwortet sie fröhlich und klammert sich an ihm.

„Ich zieh mich um und dann sehen wir uns beim Mittagessen!“, sagt Rin und verlässt das Zimmer.

Kagome lächelt und will auch aus dem Zimmer raus, aber nach zwei Schritten packt Sesshoumaru ihr Handgelenk und zieht sie zurück. Überrascht dreht sie sich um und schaut zu ihm hoch. Sofort bemerkt sie, was er ihr sagen will und noch bevor er dazu kommt sagt sie lächelnd: „Es ist schon vorbei. Es war eine fünf Minuten Erinnerung!“

Doch er läst nicht locker. Zu groß ist die Sorge, dass sie ihn was vorspielt und er wusste, das sie das sehr gut konnte.

„Sesshoumaru! Ich muss runter!“, sagt sie streng.

Jetzt fing ihm alles an, spaß zu machen.

Kagome bemerkt nun seinen Blick und versteht das er sie ärgern will.

„Nichts da!“, sagt sie und will ein Schritt zurück, stolpert und droht nach hinten zu fallen.

Sesshoumaru lässt schnell ihre Hand los und will sie auffangen, doch sie macht mit einer Handbewegung, seine Hände weg und nimmt wieder die Kontrolle von ihrem Körper. Sie landet auf den Füssen. Von unten grinst sie Sesshoumaru frech an.

Sie steht auf und stellt sich an die Tür. Kagome lehnt sich an diese und schaut unschuldig zu Sesshoumaru. Dieser ist auf ihren Trick rein gefallen. Sie ist gar nicht gestolpert, sie hat sich fallen lassen. Sie wusste, das er sie auffangen würde.

„Rein gefallen!“, sagt sie lächelnd und noch bevor er wieder was machen kann verlässt sie schnell das Zimmer.

Sie geht runter in die Küche und hilft dort mit. Als sie das essen ins Essenzimmer trägt, kommt ihr Sesshoumaru entgegen. Sie stellt den Topf auf den Tisch.

In der Bewegung, in der sie sich etwas runter gebückt hatte um den Topf abzustellen, bekommt sie einen Kuss von Sesshoumaru, auf die Wange gedrückt. Überrascht schaut sie zu ihm, lächelt und geht wieder in die Küche.

Rin, Kagome und Sesshoumaru essen gemeinsam zu Mittag, dann beschließt Kagome ein Spontaneinkauf zu machen. Rin sowie ihr Onkel sind bereit sie zu begleiten.

Als die drei das Haus verlassen, schaut Rin sich um.

„Darf ich Seko mitnehmen?“, fragt die kleine.

„Natürlich. Es wird ihm gut tun einen langen Spaziergang zu machen!“, sagt Kagome lächelnd.

So begleitet der Hund die der.

Als sie in die Innenstadt ankommen, holt Kagome Reis und andre Sachen.

Unterwegs entdeckt sie einen Früchtegarten.

„Wollen wir auch Obst kaufen?“, fragt Kagome und schaut wie gebannt auf den Laden.

Rin folgt ihren Blick.

„Au ja!“, sagt sie begeistert.

„Gut, dann los!, sagt Kagome lächelt und geht in den Laden. Die andren beiden folgen ihr.

Rin holt sich gleich Kirschen, Kagome nimmt sich Erdbeeren und Sesshoumaru holt sich Kiwis.

Sie bezahlen und gehen weiter.

Nach einer Stunde kommen sie wieder zu Hause an. Ein großer Korb, zeigt, wo sie waren.

Kagome verteilt alles in der Küche und bereiter einpaar Sachen für Morgen vor.

Als am Nachmittag die restliche Familie nach Hause kommt, setzten sich alle in den garten und genießen das schöne Wetter.

Rin zeigt ihren Opa ihre tollen Noten. Dieser schaut seine Enkelin überrascht an.

„Volle Punktzahl?! Das ist super. Ich bin sehr stolz auf dich! Und was hättest du gern, als Belohnung?“, fragt Taishou.

„Ich bekomm schon was von Oni- sama und Tante Kagome. Wir machen morgen ein Picknick im Wasserpark.“, antwortet Rin begeistert.

„Wenn jemand mit kommen will, kann er das gerne!“, fügt Kagome hinzu, die das Thema erst später ergreifen wollte, aber so ging es auch.

Alle Familienmitglieder schauen zu ihr und sagen gleichzeitig: „ich komme mit!“

Sie schauen sich an und lachen auf. Auch Kagome lacht glücklich. Zum Glück hatte sie genug eingekauft. Sesshoumaru, der neben ihr sitzt atmet geahnt aus.

//Ich hätte es wissen müssen!//, denkt er.

„Sag mal, Kagome. Macht es dir was aus, wenn ein alter Freund und ein Geschäftspartner von mir auch kommen? Wenn nicht, dann müsste ich ins Büro!“, erzählt Taishou.

Kagome lächelt ihn freundlich an.

„Natürlich können sie kommen. Mir macht das nichts aus!“, sagt sie und schaut zu Sesshoumaru.

Taishou bemerkt ihren Blick und schaut zu seinem Sohn.

„Und dir, mein Sohn?“, fragt er.

„Auch nichts, Vater!“, antwortet dieser knapp.

„Danke, ihr habt mich vor einem Bürotag gerettet!“, sagt Taishou fröhlich.

Die Familie isst, bei dem schönen Wetter, draußen.
 

Am Nächten Morgen steht Kagome sehr früh auf. Sie lässt Sesshoumaru weiter schlafen und macht sich frisch.

Dann geht sie in die Küche und bereitet alles vor. Da heute Niemand zu Hause sein wird, ist die Köchin nicht da. Dafür hilft Sarah Kagome. Nach einiger Zeit ist das essen, für das Picknick fertig, und wird in drei Körbe gepackt. Es gibt eine Kühltasche in den Eiswürfen und andre Sachen sind. Mit Hilfe von Sarah stellt Kagome alle Körbe und Taschen neben der Eingangstür.

Dann macht sich Kagome daran, das frühstück zu machen. Sarah geht mit Seko raus, so kann Kagome alleine in der Küche arbeiten. Sie genießt die Ruhe, die aber durch ein klopfen unterbrochen wird. Sie schaut auf und entdeckt Sesshoumaru an der Tür.

„Guten Morgen!“, begrüßt sie ihn fröhlich.

Er nickt und stellt Wasser für Kaffee auf.

„Frühstück ist gleich fertig!“, sagt sie ohne zu ihm zu schauen.

Er steht auf der andren Seite der Küche und beobachtet sie.

Da sie ihm den Rücken zu gekehrt hat, sieht sie ihn nicht. Er lehnt sich an die Theke zurück und verschreckt die Arme vor der Brust und beobachtet seine Frau.

Nach einer weile schaut Kagome zu ihm.

„Sesshoumaru, dein Kaffee ist fertig!“, sagt sie und zeigt auf die volle Kanne.

Er nick, wendet sich aber nicht ab. Sie geht einen Schritt auf ihn zu und lächelt ihn fröhlich an.

„Alles in Ordnung?“, fragt sie.

Er nickt.

Sie wendet sich um und läuft auf den Ofen zu, in dem die frischen Brötchen backen.

Als Kagome überprüft hat, ob sie schon fertig sind, stellt sie sich wieder auf. Plötzlich legen sich 2 Arme um sie, die sich zurück ziehen. Überrascht schaut sie zu Sesshoumaru hoch.

„Sesshoumaru, die Brötchen sind gleich fertig. Bitte lass mich los!“, sagt sie und nimmt ihre Augen nicht von Ofen ab.

Doch anstatt sie los zu lassen, zieht er sie enger an sich und leget einen Arm um ihre Taille und den Andren um die Schulter. Kagome dreht sich zu ihm um und mustert ihn. Dann muss sie plötzlich lächeln. Sie dreht sich zu ihm um, legt die Arme um seinen Hals und zieht ihn zu sich. Er lässt es mit sich machen und geht etwas runter. Ihre Lippen vereinen sich und sie schenkt ihm einen Liebevollen Kuss, nebenbei befreit sie sich von seinem Armen, als sie den Kuss beenden, tritt sie mit schnellen Schritten zurück.

Lächelnd wendet sie sich von ihm ab und holt die Brötchen raus. Sobald sie das Tablett aus der Hand legt, legen sich wieder zwei Arme um sie. Sie schaut zu Sesshoumaru hoch.

„Und du bist dir sicher, dass alles in Ordnung ist?“, fragt sie.

Er schenkt ihr einen Kuss auf die Stirn und drück sie an sich. Kagome beugt sich seinem Willen und lehnt sich an ihm. Eine Weile bleiben sie so, doch als Kagome schritte hört, trennt sie sich von ihrem Mann und machst sich daran, die Brötchen in einen Korb zu tun.

Sesshoumaru kümmert sich um sein Kaffee. Doch ein Teil seiner Sinne ist gespannt, wer rein kommt.

Die Tür geht auf und eine fröhliche Rin erscheit.

„Guten Morgen!“, begrüßt die kleine das Paar fröhlich.

„Guten Morgen! Schön das du da bist. Hast du jemanden andren schon gesehen?“, fragt Kagome.

Rin schüttelt den Kopf.

Kagome nimmt den Korb, mit den Brötchen und läuft auf die Tür zu, nebenbei schaut sie zu Rin.

„Tust du mir einen gefallen und weckst alle auf?“, fragt Kagome.

„Gerne!“, antwortet die Kleine fröhlich und macht sich an ihre Arbeit.

Kagome schaut ihr hinterher.

„Jetzt könnte ich Mitleid mit allen haben!“, sagt sie leise zu sich.

„Das solltest du auch!“, erwidert Sesshoumaru.

Kagome schreckt auf und schaut zurück.

„Musst du mich erschrecken?“, fragt sie

„Ja!“, antwortet er knapp und nimmt Platz.

Lächelnd geht Kagome wieder in die Küche und holt einpaar Tassen und Teller. Nach einer Weil ist die ganze Familie am Esstisch versammelt.

„Guten Morgen!“, begrüßt Kagome alle.

Rin grinst sie an und Kagome lächelt als Dankeschön. Inuyasha, der das gesehen hat, weis nun das Kagome hinter den „Anschlag“ steckt. Wütend und verschlafen geht er auf sie zu.

„Du! Wie kannst du Rin beauftragen uns so kalt zu wecken!“, sagt er.

Plötzlich steht Sesshoumaru auf und stellt sich schützend vor seine überraschte Frau. Er schaut Inuyasha kalt an. Der Rest der Familie schaut gespannt zu. Dann übernimmt Taishou das Kommando.

„Setzt euch hin. Rin wartet darauf, dass wir in den Park gehen.“, sagt der Herr des Hauses. Alle gehorchen und setzten sich hin.

Kagome, die immer noch überrascht da steht, nimmt auch neben Sesshoumaru Platz.

Nach den essen werden die Körbe in den Wagen gebracht und jeder zieht sich für 10 Minuten auf sein Zimmer zurück. Kagome schnappt sich ihre Kamera und ein Haargummi, für den fall, dass sie ihre haare zu binden will.

„Sei, hast du auch Handtücher eingepackt?“, hört sie Sesshoumaru hinter sich sagen.

„ja, sie sind in dem Wagen von Kamui!“, antwortet sie und schaut zu ihm.

Er mustert sie und wandert mit dem Blick über ihren Körper. Kagome läuft rot an, woraus er sich ein grinsen verkneifen muss.

„Passt dir etwas nicht, Sesshoumaru?“, fragt sie vorsichtig.

Er schaut ihr Blaues Kleid an. Es hat ganz kurze Ärmel, über den Bauch ist ein Schwarzer Streifen, der hinten zu einer schönen schleife gebunden ist. Das Kleid geh ihr bis zu den Waden. Wo das Kleid endet, geht eine Schwarze Legen 3 cm weiter. So ist Kagome sicher, das ihr, durch ihr Faltenkleid, nichts peinliches passieren kann.

Nach einer weile fragt sie: „Soll ich was anderes anziehen?“

„Nein, du siehst gut aus!“, antwortet er und fügt in seinen Gedanken hinzu: // Zu gut für meinen Geschmack!//

Sie lächelt geht auf ihn zu und beide machen sich auf dem Weg zu den drei Autos.

Die Damen der Familie fahren bei Sesshoumaru. Kamui hat seine Brüder und den Hund bei sich und Taishou macht sich auf den Weg zur Firma, wo er den Freund und den andren neuen Partner abholen will.

Als die zwei Autos auf dem Parkplatz des Wasserparks anhalten schaut sich Kagome erst mal um. Sie nimmt einen kleinen Korb und überläst die größeren den Männern.

Rin läuft mit Seko auf und ab.

„Können wir vor, bitte!“, bettelt die kleine.

„Rin, nur einen Moment noch!“, bittet Kagome.

Die kleine gibt nach und wartet auf die andren.

Als alle dann gemeinsam durch das große Tür laufen schaut sich Rin um. Sie war zwar oft hier, aber im Park wurde jedes Jahr etwas verändert. An jedem Weg ist auf der einen Seite ein Fluss, See oder Teich und auf der andren Seite eine Wiese.

Nach 5 Minuten laufen entdeckt Rin einen Kirschblütenbaum. Auf der andren Seite sieht sie einen kleinen Wasserfall und einen großen Teich.

Begeistert schaut sie das Bild der Landschaft.

„Können wir dorthin?“, fragt sie ihren Onkel.

Auch Kagome findet die Stelle schön und lächelt ihren Mann zu. So werden unter dem Baum die Körbe abgestellt und Kagome, Kagura machen sich daran die große Weiße Picknickdecke, mit roten strichen am den Ecken, auszubreiten. Als das erledigt ist, schaut sich Kagome auf der Wiese um. Sie entdeckt ein Häuschen an den Mann Sonnenschirme ausleihen kann.

„Soll ich zwei Sonnenschirme ausleihen?“, fragt sie die andren.

Kamui springt auf und zieht Inuyasha mit sich.

„Lass gut sein, wir machen das schon! Nicht wahr Inuyasha?!“, sagt er und zieht seinen Halbbruder mit sich.

Kagome schaut den beiden lächelnd hinterher, dann dreht sie sich um und schaut nach Rin. Das junge Mädchen ist mit dem Hund zum Teich gegangen und schaut faszinierend zu den Fischen runter. Kagome nimmt ihre Kamera, die um ihren Hals hängt, in die Hand und macht ein Bild von Rin. Lächelnd schaut sie zu Sesshoumaru der auf dem Teppich sitzt, sich am Baum angelehnt hat und sie anschaut. Sie setzt sich neben ihm und legt ihren Kopf auf seine Schulter. Davor, aber legt sie die Kamera von sich ab.

„Sesshoumaru, kennst du die Männer die uns hier Gesellschaft leisten werden?“, fragt sie ihn leise.

„Nein“, antwortet er.

„Schade!“, sagt sie leise und schießt kurz die Augen.

„Hey, da sind wir wieder!“, ruft Kamui und stört die Ruhe.

Kagome macht die Augen und schaut zu ihm.

„Habt ihr mich vermisst?“, fragt er.

Kagome kann sich nicht halten und bricht in einem Lachkrampf zusammen.

„Hey, was gibt es da zu lachen?“, fragt Kamui enttäuscht.

Sie zeigt mit dem Finger auf ihn.

„Dich!“, sagt sie lächelnd.

„Wie witzig!“, sagt er beleidigt und stellt den schirm auf.

„Ich weis!“, erwidert sie.

„Weist du was! Wärst du nicht die Frau von diesem Mann da, der mein älterer Bruder ist!“, er zeigt auf Sesshoumaru, der ihn kalt mustert, „ hätte ich dich schon längst das fürchten gelehrt!“

„Schade das ich mit deinem Bruder verheiratet bin.“, sagt sie gespielt gequält.

„Sei!“, sagt derjenige darauf verärgert.

„Entschuldige!“, bittet sie ihn um Verzeihung und legt ihren Kopf auf seine Schulter.

„Tante Kagome, Ozi- sama, kuckt mal die Fische. Schnell, schaut doch!“, sagt Rin begeistert und springt hin und her.

Sesshoumaru und Kagome schaut zu ihr und geben unter ihrem Wunsch nach. Beide stehen auf und gehen zu See.

Sie schaut zu dem Fischen, die Rin fröhlich mustert.

Kagome lächelt freundlich.

„Die sind wirklich wunderschön!“, sagt sie bezaubert von den kleinen Wesen.

„Hey ihr drei!“, ruft Kizuno zu ihnen.

Die drei drehen sich überrascht um und werden von einem Kamerablitz überrascht.

Kizuno grinst.

„Ihr habt so schön ausgesehen, dass ich ein Bild machen musste!“, sagt er.

„Idiot!“, sagt Sesshoumaru und dreht sich wieder zu den Fischen.

Kagome kichert über seine Bemerkung, und lehnt ihren Kopf an seine Schulter. Sesshoumaru schaut zu ihrem warm lächelnden Gesicht runter.

„Na ihr habt ja ein super Plätzchen gefunden!“

Sesshoumaru und Kagome drehen sich um, als sie die Stimme von Taishou hören.

Dieser lächelt alle an. Neben ihm steht ein Mann in seinem Alter (Herr Nobu) und neben dem wiederum einer im Alter von 31 Jahren. Aber was Kagome schockt ist, dass das Gesicht von Sano der sie freundlich anlächelt.

Sie blinzelt, um wirklich zu sehn, das der Mann echt ist. Doch ihr Hirn spielt ihr kein Streich, der Mann steht leibhaftig 10 Meter vor ihr.

Kagome spürt, wie sich Sesshoumarus Körper anspannt. Ängstlich schaut sie zu ihm hoch.

Er bemerkt ihre Angst und schaut ebenfalls zu ihr.

„Keine Sorge, ich mach ihm schon nichts!“, beruhigt er sie.

Sie lächelt ihn dankbar an.

„Lass uns sie begrüßen gehen!“, sagt sie und schaut nach Rin.

„Rin, kommst du, wir müssen den Gästen hallo sagen!“, sagt sie zu der kleinen.

Rin schaut von den Fischen auf und stellt sich neben Kagome, so das diese von ihr und Sesshoumaru umzingelt wird.

Als sie an ihrer Picknick stelle ankommen schaut die drei Gäste zu ihnen.

Sesshoumaru gibt, sich gezwungen, allen drein die Hand. Kagome macht eine kleine höfliche Verbeugung vor jedem und Rin strahlt jeden fröhlich an.

„Also meine Liebe Schwiegertochter, wir haben eigentlich mit zwei Leuten gerechnet, doch Herr Kodu hat seinen Freund, Herr Sano mitgebracht. Ich hoffe wir haben deine Planung nicht zerstört.“, sagt Taishou lächelnd.

„Nein, nein, darum brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Es ist genug für jeden da!“, sagt sie lächelnd zurück und weist auf die vielen Körbe.

„Bitte nehmen Sie doch Platz!“, bittet Kagura.

Die drei Herren lächeln und Sano versucht, mit Kagome durch ein Gespräch zu kommen, doch Kagura zieht ihre Schwägerin zu den Körben, die an dem Baum stehen.

„Ich kümmere mich um Sano. Bleib du nur in Sesshoumarus Nähe, sonst verliert er noch die Beherrschung.“, flüstert sie.

Kagome nickt und schaut zu Sesshoumaru, der so weit wie möglich sich von Sano gesetzt hat.

Dann macht sie sich daran die verschiedenen Essenboxen raus zu holen.

Dann holt sie kleine Holzbretter heraus, die schön mit Mustern bestickt sind. Die Großen Bretter sind dafür da, das man die Gläser darauf stellen kann. Kagome gibt die Bretter an Kizuno weiter, der sie wieder rum an die andren weiter gibt.

Kagura verteilt die Glätter und Kagome die Getränke. Sie schaut nach Rin und sieht die kleine mit Kamui im See, Ball, spielen. Als sie bei Sano was im Glas tun will lächelt er sie freundlich an.

„Sie haben vorhin nicht so ausgesehen, dass Sie sich freuen, mich zu sehen!“, sagt er und merkt nicht, wie sehr er sie damit in Verlegenheit bringt.

„Tankte Kagome, spielst du mit?“, ruft Rin fröhlich.

Kagome schaut auf und entdeckt ihre Nichte, die sie bittend anschaut.

Kagome lächelt bei dem Anblick. Kamui steht hinter Rin und grinst Kagome an. Die weis sofort, das Kamui der kleinen in dem Ohr geflüstert hat sie zum spielen einzuladen.

Kagome schaut zu Sano.

„Bitte entschuldigen Sie mich!“, sagt sie, steht auf und geht zum See.

Sie lächelt Rin an und dann schaut sie zu Kamui.

„Vielen Dank!“, bedankt sie sich.

„Wir haben das nicht dir zu liebe getan, sondern weil Sesshoumaru fast Sano an die Gurgel gesprungen wäre.“, sagt Kamui grinsend.

Als Kagome das hört, schaut sie nach ihrem Mann, der sie anschaut. Sie lächelt ihm zu, um ihn zu beruhigen.

„Da du schon da bist, kannst du auch gerne mit uns spielen!“, sagt Kamui und macht eine einladende geäste.

„Darf man in dem Teich überhaupt rein?“, fragt Kagome.

„Klar, solange wir den Fischen nichts tun!“, antwortet Kamui.

Etwas zögernd zieht Kagome ihre Schuhe aus und geht langsam in den Teich hinein. Das wasser geht ihr nicht mal bis zu den Waden, so das ihr kleid verschont bleibt.

Die drei werfen den Ball hin und her, nach einer Weile stoppt Kamui plötzlich und schaut zu den Leuten.

Kagome folgt seinem Blick und sieht Sano der auf sie zu kommt. Als er sie sieht lächelt er ihr entgegen.

Vor dem Teich hält er an.

„Sag mal, Rin, darf ich auch mitmachen?“, fragt er.

Rin schaut zu Kamui und dann zu Kagome. Sie nickt leicht, denn nein sagen konnte sie nicht.

So setzt sich Sano auf den Boden und macht sich daran, seine Schuhe auszuziehen. Kagome dreht sich in der zeit um, um ihn nicht mehr sehen zu müssen. Kamui und Rin stellen sich zu Kagome.

„Da musst du jetzt durch. Wir spielen nur einpaar Minuten, dann machen wir so, dass Rin sagt, dass sie Hunger hat!“, macht Kamui ein Plan.

Rin und Kagome nicken nur.

Nach einer Weile steht Sano plötzlich neben Kagome und lächelt ihr zu.

„Alles in Ordnung?“, fragt er in der runde

„Alles bestens!“, antwortet Kamui kalt.

Kagome die, die Nähe zu Sano gar nicht gefällt wird es plötzlich schwindelig. Ihr wird plötzlich schwarz vor Augen und sie kippt nach hinten.

Doch noch bevor sie ins Wasser fallen kann, fangen sie vier starke arme auf.

Als Kagome, mühselig, wieder alles sehen kann sieht sie die besorgten Gesichter von Kamui und Sano.

Kamui hatte einen Arm unter ihren Kopf und den andren um ihr Bauch gelegt. Sano hatte einen Arm unter den Schulter und an der Taille gelegt.

„Alles Ok?, fragt Kamui.

Sie nickt und schaut schüchtern zu Sano hoch. Kamui versteht was sie hat. Er schaut zu dem Mann hoch.

„Sie können sie jetzt los lassen, ich trage sie zu den andren!“, sagt er.

„Wieso lassen Sie nicht los und ich bringe sie zu den andren?“, fragt Sano zurück.

„Ganz einfach, weil es sich nicht so gehört!“, sagt Kamui zurück und versucht Kagome zu sich zu ziehen, was ihm aber Sano nicht machen lässt.

„Sie sollten das lieber einen starken Mann machen lassen!“, sagt Sano zu dem jüngeren.

„Wollen Sie sagen, dass ich nicht stark bin?“, fragt Kamui nun wütend.

Plötzlich verlieren sie ihre kleine Last. Beide schauen zu Kagome, die auf Sesshoumarus Armen ist.

Dieser schaut seine Frau eindringlich an.

„Ich kümmere mich um sie!“, sagt Sesshoumaru kalt.

„Das ist die beste lös...“

„Ich hätte sie auch zu Ihnen tragen können!“, sagt Sano zu ihm und unterbricht Kamui.

Sesshoumaru schaut ihn mit einer Kälte an, die Sano etwas durcheinander bringt. Er dreht sich um und trägt Kagome zur Picknickdecke.

Die andren Familienmitglieder schauen besorgt zu Kagome.

„Was ist passier?“, fragt Taishou.

Kagome lächelt schüchtern.

„Nichts, ich hab nur das gleichgeweicht verloren.“, antwortet sie.

Alle beruhigen sich und gehen wieder an ihre Arbeit.

Sesshoumaru setzt Kagome an dem Baum und nimmt neben ihr Platz. Sie legt ihren Kopf auf seine Schulter und schließt die Augen.

„Was war passiert?“, fragt er.

„Ich weis es nicht. Mir wurde plötzlich schwindelig und dann bin ich umgekippt!“, antwortet sie ehrlich. Sie wollte ihn nicht anlügen, egal was war, anlügen konnte sie ihn nicht.

„Du solltest zum Arzt!“, sagt er ernst.

Sie schaut erschrocken zu ihm.

„Aber Sesshoumaru, es ist doch das erste mal passiert. Warum machst du dir so viele gedenken?“, fragt sie zurück.

„Zweite Mal“, sagt er zurück.

„Wie bitte?“, fragt Kagome.

„Es ist das zweite mal passiert“, antwortet er.

Als er ihren fragenden Blick bemerkt sagt er: „Das erste mal, bei unserem tranig“

Kamui, Rin und Sano kommen aus dem Wasser. Rin rennt zu Kagome, gefolgt von den zwei Männern. Kamui geht in die Hocke und schaut seine Schwägerin an.

„Tante Kagome, geht es dir wiedergut?“, fragt Rin besorgt.

Die angesprochene läuft rot an und nimmt ihren Kopf von Sesshoumarus Schulter.

„Ja, es geht mir gut. Tut mir leid das du dir solche sorgen gemacht hast!“, sagt sie.

Rin fällt ihr um den Hals.

„Wenn was ist, musst du es mir sagen!“, sagt sie kleine.

Kagome nickt lächelnd.

Rin steht auf und geht zu ihrer andren Tante.

Kagome schaut nun zu Kamui und Sano.

„Vielen dank, fürs auffangen!“, bedankt sie sich.

„Und es geht dir wirklich gut?“, fragt Kamui.

Sie nickt.

Kamui legt eine Hand auf ihre Stirn und sagt dann: „Also, Fieber hast du nicht!“

Kagome lächelt trocken.

„Kamui, wenn ich Fieber hätte, würde mich Sesshoumaru ganz bestimmt nicht hier am See laufen lassen.“, sagt sie zu ihm.

„Stimmt, er würde dich an Bett fesseln und dich zwingen dieses ekelhafte Kräutertee zu trinken!“, erwidert Kamui nachdenklich.

Kagome bekommt eine Gänsehaut. Sie schaut zu Sesshoumaru hoch und legt dann ihren Kopf wieder auf seine Schulter.

Diese Bewegung von ihr lässt Sanos Augenbraun sinken.

„Vielleicht sollten Sie einbisschen rum laufen, damit Sie sich besser fühlen!“, schlägt er vor.

Kagome schaut fragend zu Sesshoumaru.

„Das ist eine gute Idee. Vielen dank, Herr Sano.“, bedankt sie sich und will aufstehen, doch sackt wieder in sich zusammen.

Überrascht schaut sie zu Sesshoumaru. Doch plötzlich taucht vor ihrem Gesicht eine Hand auf. Überrascht schaut sie in Sanos Gesicht, der sie anlächelt.

„Geben Sie mir ihre Hand und ich zieh Sie hoch!“, sagt er.

Dankend und etwas schüchtern gibt sie ihm die Hand und läst sich hoch helfen.

Natürlich hat Sesshoumaru was dagegen, dass Sano sie anfasst, doch ständig ablehnen, das kann sie nicht machen. Sie würde ihn hier vor allen blamieren und das wollte sie nicht. Diese Angelegenheit würde sie schon unter sich aufklären müssen.

Als sie steht lächelt sie Sano dankbar an und wartet darauf das er ihre Hand los lässt, was er aber nicht tut.

Als auch Sesshoumaru steht, macht er eine Gäste, die Kagome von Sano weg zieht und auch so ihre Hand von seiner befreit.

Überrascht schaut der Mann zu seinem Konkurrenten.

„Sie entschuldigen, aber meine Frau würde gern ein Spatziergang machen!“, sagt Sesshoumaru kalt.

Sano nickt nur.

„Lassen Sie uns zu den andren gehen!“, sagt Kamui grinsend zu Sano.

Kagome zieht ihre Schuhe an und gemeinsam laufen sie auf dem Fußgängerweg zu und nebenbei hackt sich Kagome, mit einen Arm, bei Sesshoumaru ein.

Sano, der das auch gesehen hat, kocht vor Wut. Er setzt sich zu den andren, die auch den jungen Paar hinterher schauen.

„Ein hübsches Paar!“, sagt Herr Nobu.

Taishou nickt lächelnd.

„Ein sehr hübsche Paar. Da hatte Sesshoumaru echt glück gabt, das sich Kagome in ihm verliebt hatte. Meine Güte, wenn ich denke, dass sie sich vor einem Jahr nur aus dem Weg gingen!“, sagt er, als er ihnen hinterher schaut.

Nun sieht der drei Fragende Blicke.

„Soll das heißen, das sie vor einem Jahr nicht so waren?“, fragt Herr Kodu.

„Ja, damals hatten sie sich zwar ihre Liebe eingestanden, doch durch viele Missverständnis sind sich beide aus dem Weg gegangen.“, erzählt Taishou.

„Vater, sollte nii- sama das hören, darfst du dich nicht wunder, wenn er wütend wird!“, greift Kagura ein.

Taishou grinst seine Tochter an.

„Ich weis, ich bin auch schon still. Will jemand noch was trinken?“, fragt er um das Thema abzulenken.

„Ich!“, meldet sich Rin.

Manchmal schaut Sano verstohlen zu dem Paar, das sich von ihnen entfernt hat.
 

Nach einer Weile kommen diese zurück. Kagome ist noch etwas rot um die Nase, was auch jeder sofort merkt.

„Hey nii- san. Was hat deine Gattin?“, fragt Kamui.

Kagome schreckt auf und schaut zu Sesshoumaru hoch. Ihr blick bittet ihn, nichts zu erzählen.

Sesshoumaru schaut kurz zu ihr dann zu seinem Bruder. Auf seinem Gesicht liegt ein kleine kaltes Lächeln. Er setzt sich hin und Kagome macht sich daran die Essenboxen zu verteilen. Für jeden hat sie eine gemacht und bittet Kagura, auch an den andren Männern zu verteilen. So kommt sie nicht zu Sano.

Als sie fertig ist, setzt sie sich neben Sesshoumaru.

„Nii- sama. Nun sag schon!“, sagt Kamui, bei dem die Neugier die überhand gewonnen hat.

Als er Kagome kichern hört schaut er zu ihr.

„Dann sag du es mir!“, sagt er

Sesshoumaru, der das Gelaber von seinem Bruder nicht mehr hören kann, schnappt sich zwei Essstäbchen, nimmt was zum Essen, packt Kamui an der Nase und tut das essen in sein Mund. Kamui der geschockt da sitzt und sich nicht mal reagieren konnte, versucht voller kraft nicht zu schreien.

„Sei still und iss!“, befieht Sesshoumaru, der sich wieder neben seine Frau setzt.

Kagome schaut Kamui an und bekommt Mitleid mit ihm. Sie nimmt ihr Glas und reicht es an ihm weiter. Schnell trinkt er das Glas leer und schluckt hart.

„Nii- san!“, sagt er gereizt.

„Ruhe!“, erwidert dieser.

Kamui gibt nach und fängt an zu essen.

Den restlichen tag verbringt alle ruhig. Kagome und Sesshoumaru trennen sich nicht mehr voneinander. Jeder ist an der Seite des anderen und Sano versucht zwar, Kagome von Sesshoumaru weg zu locken, doch Kagura oder ihre Bruder machen ihm ein Strich durch die Rechnung.
 

Als sie am Abend wieder zurück zu ihren Autos gehen und alles wieder verstaut haben, verabschieden sie sich von den Gästen.

Als sich Sano bei dem Jungen Paar verabschieden will nickt er Sesshoumaru nur zu, wehrend er versucht Kagome die Hand zu geben, die aber nur leicht den Kopf senkt.

Etwas verletzt schaut Sano zu Sesshoumaru.

„Ich habe gehört, dass Sie für einige Zeit nicht da sein werden!“, sagt er

„So ist es!“, stimmt ihn Sesshoumaru nur knapp zu.

Sano schaut wieder zu Kagome.

„Dann sind Sie alleine?“, fragt er.

Kagome lächelt und schüttelt den Kopf.

„Nein, ich werde vielleicht weg fahren!“, erzählt sie lächelnd.

„Ach wirklich? Wo geht’s denn hin?“, fragt Sano neugierig.

Kagome lächelt und legt den Zeigefinger auf ihren Lippen.

„Das verrate ich nicht!“, sagt sie geheimnisvoll.

Sano lächelt erfreut.

„Ich finde es auch so raus!“, sagt er zurück.

„Bestimmt.“, sagt sie nur und verbeugt sich um zu zeigen, dass sie das Gespräch beenden will.

Sano nickt nur und geht zu seinem Freund.

„Darf ich fragen, wo es hin geht?“, fragt Sesshoumaru erst.

„Vielleicht für einpaar Tage zu Opa!“, antwortet sie.

Nun lächelt Sesshoumaru kalt.

„Sano weis nicht, was er da gesagt hat! Diesmal wird er verlieren!“, sagt Sesshoumaru und steigt in den Wagen.

Kagome nickt nur und steigt auch ein. Rin und Kagura steigen auch hinten ein.
 

Die Restliche Zeit, mit ihrem Mann vergeht für Kagome wie im Flug.

An dem Tag, wo er weg fliegt, begleitet die ganze Familie Sesshoumaru zum Flughafen.

Sesshoumaru, fliegt mit dem Privatflugzeug der Familie und ist daher entspannt, weil er nicht mit fremden Menschen, in einem Raum sein muss.

Nur 10 Minuten, als sie den Flughafen erreichen, kommen Geschäftspartner, um sich von ihm zu verabschieden. Unter diesen ist auch Sano, dieser hat aber seine Augen ehr auf Kagome gerichtet.

Als Sesshoumaru ihn entdeckt nimmt er seinen kalten Blick auf.

„Was machen Sie hier?“, kommt es kalt aus ihm.

„Nun ja, ich wollte so Respektvoll sein und mich bei ihnen verabschieden. Sie waren so nett, als sie mich auf ihren kleinen Ausflug akzeptiert haben, dass ich kommen musste.“

Sesshoumaru dreht sich von ihm weg und verabschiedet sich von allen.

Kagome, die etwas von der Gruppe entfernt stehen, schaut mit Rin, die vielen Flugzeuge an. Als sie Sano sah, hatte sie ihn sofort angefangen, aus dem Weg zu gehen und Rin gefragt, ob sie die Flugzeuge sehen will.

Als Kagome spürt, dass Sesshoumaru auf sie zu kommt, dreht sie sich zu ihm. Auch Rin dreht sich zu ihrem Onkel und schaut mit großen traurigen Augen, in denen sich Tränen bilden, zu ihm auf.

Als Sesshoumaru ihren Blick merkt, geht er in die Hocke und schaut die kleine an.

„Du weinst doch nicht!“, meint er ernst.

Sie schüttelt hastig den Kopf.

„Ich hab nur was im Auge!“, antwortet sie nur und wischt sich die tränen weg.

Sesshoumaru legt eine Hand auf ihren Kopf und zieht die kleine zu einer Umarmung zu sich.

Dann schaut er sie an und schenkt ihr ein warmes Lächeln.

„Geh zu Vater!“, er zeigt auf Taishou.

Rin nickt und rennt zu ihrem Opa. Dieser lächelt ihr kurz zu und Kamui nimmt sie auf die Arme.
 

Sesshoumaru wendet sich zu seiner Frau. Diese versucht zu lächeln, was ihr aber nur mit mühe gelingt, aber da kommt auch nur ein gequelltes auf ihren Lippen.

„Fängst du auch an?“, fragt er erst.

Sie muss nun lachen.

„Nein, tut mir leid. Ich wünsch dir viel spaß in England!“, flüstert sie.

„Willst du mich ärgern?“, fragt er.

Sie schaut auf und schüttelt leicht den Kopf, dann aber lächelt sie.

„Tut mir leid. Du wirst nun eine Weile ruhe von meinen nervigen Telefonaten, am frühen morgen, haben!“, sagt sie leise.

„Mir werden sie fehlen!“, erwidert er.

Sie lächelt und er bückt sich zu ihr runter um ihr einen letzten Kuss, vor der reise, zu stehlen.
 

Die Familie und Freunde, die da sind, um sich von Sesshoumaru zu verabschieden, lächeln warm, als sich der Kalte Mann, zu seiner Frau bückt und sie leidenschaftlich küsst.

Nur einer ist nicht mit dieser Berührung zu Frieden und kocht vor Wut. Sano erträgt es nicht, das SEINE Kagome jemanden andren küsst.

Er sieht wie die beiden auseinander gehen und Sesshoumaru ihr was zu flüstert, darauf fängt sie an zu strahlen und lacht auf. Sie zieht ihn noch mal zu sich und gibt ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, dann tritt sie zwei Schritte zurück und schaut zu, wie Sesshoumaru durch einen langen gang geht.
 

Als sie sich trennen, schaut Sesshoumaru zu ihr runter.

„Sollte Sano dir zu nah kommen, dann zeig ihm, das du auch eine Temperamentvolle Seite hast.“, flüstert er.

Kagome lacht auf und zieht ihn noch mal zu sich und gibt ihm einen flüchtigen Kuss.

„Pass auf dich auf und komm heil zurück, ich warte auf dich!“, meint sie und tritt zwei Schritte zurück. Sesshoumaru nickt ihr zu und läuft durch einen lagen Gang.

Als Kagome ihn da so weg gehen sieht, hat sie das Gefühl, etwas wertvolles verloren zu haben. Es ist, als wäre er ein Teil von ihr, das ihr auf Schmerzliche Weise entrissen wird.

Als er nicht mal 10 Schritte von ihr entfernt ist, flüstert sie ganz leise: „Ich liebe dich“

Lange schaut sie ihm nach, als er dann aber aus ihrem Blickfeld verschwindet, dreht sie sich um und geht zu ihrer Familie.

Die Familie macht sich auf den Weg zu ihren Autos, Kagome läuft ganz hinten, weil sie einen Moment für sich braucht.

Sano läst sich immer mehr zurück fallen, bis er sie erreicht.

„Alles in Ordnung?“, fragt er sie.

Kagome schaut kurz auf, im Moment ist er das, was sie ganz sicher nicht braucht.

Sie lächelt traurig.

„Es geht mir gut, danke!“, meint sie nur und läuft etwas schneller.

Doch Sano gibt nicht auf. Er hält mit ihr schritt.

„Wenn Sie jemand zum reden brauchen, dann stell ich mich gern zur Verfügung!“, meint er freundlich.

..............................................
 

so, fertig. Uii, da geht es aber ab. ich weis jetzt schon, das Kagome in dem nächten Kapitel etwas von ihrem Temprament zeigen wird.^^

hoffe, es gefällt euch, und bitte, ich will eure meinung wissen.

von jeden einzelnden.
 

Das nächte Kapitel heißt: Fünf Trauungen und eine große Überraschung

In dem wird Kagome zu ihren Opa gehen. Da weret ihr dann so einiges über ihre vergangenheit lernen. Und, so wie man lesen kann, finden trauungen statt. Und eine andere überraschung. Aber die verrate ich nicht.^^
 

Miru-lin



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Kommentare zu dieser Fanfic (52)
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Von:  Biancacojocaru
2014-12-25T20:06:54+00:00 25.12.2014 21:06
Und was geht es weiter 😔
Antwort von:  Biancacojocaru
25.12.2014 21:07
Und wie geht es weiter 😦😦😯
Von: abgemeldet
2010-01-22T22:21:34+00:00 22.01.2010 23:21
hey...
cooli ff....find ich mal wieda supi deine ff... :)^^
du kannst die echt gut schreiben find ich...so witzig auch und so...echt hamma...^^

also wirklich dieser sano ist ja sowas von ein typ...dass der noch nich mal merkt, das kagome nichts mit dem zu tun haben will...also ehrlich mal :)

schreib bitte schnell weiter hier.... :)
kannst mir ja dann ne ens schicken, wenn du weiter geschrieben hast....!!!

lg
Ashwarya
Von: abgemeldet
2009-05-28T21:21:56+00:00 28.05.2009 23:21
also ich hoffe ja, dass sie schwanger ist :)
Und der Sano ist sowas von unmöglich...den mag ich ja sowas von gar nicht *bääähhhh*
Ich hoffe nur, dass Sess schnell zurück kommt und die anderen gut auf sie Acht geben!!!
LG
Vel
Von: abgemeldet
2009-05-28T02:08:05+00:00 28.05.2009 04:08
Also ich find das kapi auch super ;)
ja ja die pfeife von Sano ... ich hoff doch er bekommts mal so richtig ab von Kagome *böse die hande reib* ;)
also mach schnell weiter und sag natürlich bescheid sobalds weiter geht ;)

LG
Saturia
Von: abgemeldet
2007-11-16T20:12:08+00:00 16.11.2007 21:12
Super Kapi!
Aber Sano würd ich am liebsten killn!!!
bis zum nächsten Pitel^^
bye
Von: abgemeldet
2007-11-16T18:47:43+00:00 16.11.2007 19:47
Hamma
echt ein super kapi und soooo lang das is sooo toll
aba ich denke auch das kagome schwanger is das is doch nich normal das ihr schwarz vor augen wird aba dann hat sessy ja eig alles was er will^^ bin echt voll gespannt wies weiter geht aba wenn diese Sano sich nich von ihr fernhält bring ich oda spätestens wenn sessy wieder da is ihn um boah der typ nervt mich ehrlich der wird sessy und kagome nie auseinander bekommen nene freu mich aufs nächst kapi machst du echt supiiiiiiii
lg Jessy
Von:  Delia
2007-11-16T18:44:41+00:00 16.11.2007 19:44
Tolles kap aber ich mag diesen sano nicht der ist voll ätzend
Von:  nivana
2007-11-16T13:02:37+00:00 16.11.2007 14:02
Ich stimme ShizukaNaHana voll zu. Ich denke Kagome ist schwanger, würde super in die Story passen. Zwar würde Sesshoumaru das dann recht spät erfahren, aber gut. Mal schaun was da jetzt noch kommt. Auf jeden Fall finde ich es echt toll, dass die beiden offenbar so sehr ineinander verliebt sind. Und Sesshoumaru ist kein bisschen OOC.

nivana
Von: abgemeldet
2007-11-15T22:30:37+00:00 15.11.2007 23:30
das war ja sooooo lang!
einfach voll cool!
ich mag diese ff endgerne! endlich mal eine ohne kämpfe oder sonst brutales, ganz normaler alltag! und trotzdem schön zu lesen! ich hoffe du schreibst auch noch wie sie sich früher kennengelernt haben und so, weil man liest ja eigentlich eher nur aus dem stecki was passiert ist und ich würds wirklich spannend finden wie die beiden sich gefunden haben! also... ganz schnell weiter schreiben!!!!!!!!

cooles kap!

:)mia
Von:  Shahla
2007-11-15T21:42:51+00:00 15.11.2007 22:42
OH WOW!
Das war so toll!
Ich liebe es einfahc diese FF zu lesen.
Aber ich frage mich....
AH!
Ich wusste es.. ich habe es ja schon mal gesagt.
Sie ist schwanger... auf jeden Fall.
UNd weißt du woran mich das erinnert?
An die Stell deiner Ff wo Sesshoumaru sagt "Eins fehlt..." "...Vater sein."
Oh das fand ich so toll.
MAch bitte schnell weiter

HDGDL*Hana


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