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Blue Magic

the story behind
von

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Sadness and Brotherlove

Blue Magic

the story behind
 

So hallo ^^

ich wollte mal was traurig-romantisches schreiben und da hab ich mir gedacht, dass sich Clover ganz gut eignet. Das Pairing ist GingetsuxLan <- war ja klar =.=“

Enjoy the Story! ^^~
 

1. Sadness and Brotherlove
 

Lan wachte auf. Es war Morgen und das trommeln der Regentropfen hatte ihn geweckt. Gingetsu schlief noch friedlich in seinem Bett. Das dreiblättrige Kleeblatt betrachtete ihn lächelnd. Wie lang war es nun schon her, dass er bei ihm eingezogen war? Ein halbes Jahr? Ja, so ungefähr musste das stimmen.

Am Tag als A gekommen war um ihn zurück zu holen, hatte er noch sehr lange an Gingetsus Schulter gelehnt und einfach geweint. Es war alles so grausam, A war so grausam. Mit seiner unglaublichen Angst vor Verlusten und dieser krankhaften Liebe zu C hatte er so vieles kaputt gemacht. Er war sogar so weit gegangen seinen eigenen Drilling umzubringen, nur damit er C für sich alleine hatte. Lan konnte diese Grausamkeit seitens seines Bruders einfach nicht verstehen, was hatte B ihm damals denn getan? Nur weil Lan sich auch noch um seinen anderen kleinen Bruder gekümmert hatte, es war zu ungerecht. Und dann, an diesem Tag war er sogar noch weiter gegangen und wollte auch noch Gingetsu umbringen, den einzigen, bei dem sich C nicht einsam fühlte. A sagte immer, sie hatten nur sich beide, doch für C war das anders. A war für ihn keine wirklich existierende Person, sondern eher wie ein böses Spiegelbild, dass sich an ihn klammerte und ihn mit seinen eisigen Armen in tiefe Finsternis und Trauer zog. „Nein!“ rief Lan in die Stille hinein. Gingetsu schrak in seinem Bett hoch und schaute den Schwarzhaarigen nur leicht verwirrt an. Sogar im Schlaf trug er seine Sonnenbrille, die noch diverse andere Funktionen hatte, doch trotzdem kannte Lan mittlerweile seine, nur sehr wenig voneinander zu unterscheidenden, Gesichtsausdrücke auswendig. „Was ist Lan? Kommt da irgendwer?“ fragte Gingetsu, nun doch wach. „Nein, nein. Es ist nichts. Ich musste nur an A denken.“ meinte dieser, leicht lächelnd. „Dann ist ja gut. Glücklicherweise kannst du jetzt ja auch schon reden, ohne dass du eine Antwort bekommst.“ Lan wusste, dass das Gingetsus Standard Satz in letzer Zeit war, aber es stimmte schon. In diesem halben Jahr, in dem sie zusammen lebten, hatte Lan gelernt frei zu sprechen, ohne gefragt zu werden und auch ohne eine Antwort zu bekommen.

Lan ging rüber zur Musikanlage, auf der auf Wunsch von ihm ein Lied von Oruha gespeichert war, und schaltete diese ein. Sofort erklang das Lied ‚Wieder geboren‘ und man sah das Bildnis von der gelockten Sängerin als Projektion. Lan liebte diese Lied, seit er es das erste mal bei Gingetsu gehört hatte und konnte mittlerweile auch schon den Text auswendig. Lan sang:
 

„Wieder geboren, für dich;

lass die Vergangenheit mit den Wolken sich verziehen;

lass die Zukunft mit dem Wind treiben;

ohne Furcht, ohne anzuhalten, ohne Eile.
 

In deinen Armen wieder geboren;
 

wieder geboren, um meinetwillen;

wartend im goldenen Ei, noch einmal zu erwachen;

noch einmal mit den silbernen Flügeln zu fliegen;

ohne Drängen, ohne Aufzugeben, ohne Trennung.
 

In deinen Armen wieder geboren;
 

wieder geboren, für dich;

verwandle die Freude über unser Wiedersehen in sanftes Licht;

verwandle den Schmerz unserer Trennung in endlosen Regen;

wie eine kleine blaue Blume, die im Halbschatten blüht.
 

In deinen Armen wieder geboren;
 

nimm meine Hände, ich werde deine nicht mehr loslassen;

wenn unsere Wege sich vereinen wie unsere offenen Herzen;

werde ich wieder geboren, um meinetwillen.
 

In deinen Armen wieder geboren;
 

lass deine Augen nicht von mir, lass meine Hände nicht los;

umarme die Stärke unsere Gefühle, die Zerbrechlichkeit unsere Wünsche.
 

In deine Armen wieder geboren; ...“

Doch plötzlich machte es ‚knack‘ in der Leitung. Lan schaute verwundert das Gerät an, war es etwa kaputt? Doch dann viel ihm ein was das letze mal passiert war, als das Bild flackerte und es in der Leitung geknackt hatte. „Nein! Das kann gar nicht sein! Wie kann er denn überhaupt ...?!“ war das einzige was Lan entsetzt heraus brachte. Doch dann, als sich etwas weißes auf der Projektionsfläche zeigte, rief er: „Gingetsu, schnell versteck dich! Er kommt! Ich weis nicht wie er es diesmal geschafft hat, aber er kommt!“ Und im nächsten Moment sah Lan schon den ganzen Körper samt Kopf, seines Bruders, der ihm bis aufs Haar glich.

Gingestu war dem Befehl seine Schützlings jedoch nicht gefolgt und stand immer noch an der Wand, an der er stand, als er Lan zu gehört hatte.

Lan sah in Panik zu seinem Mitbewohner und dann möglichst ruhig zu seinem Zwilling.

„Schön das wir uns wieder sehen Bruderherz.“ meinte dieser nur. „Was willst du hier?“ fragte Lan möglichst gleich gültig, doch seine Stimme bebte bei jedem Wort.

„Was ich hier will? Ihn auslöschen. Ich sagte dir doch, falls du jemals jemanden lieber haben solltest als mich, werde ich diese Person töten. Erinnerst du dich?“

sagte A, mit einem eiskalten Blick in Richtung Gingetsu. „Wieso kommst du? Ich Liebe niemanden mehr als dich.“ antwortete der ältere Zwilling nur. „Och, mein lieber Bruder hast du vergessen, dass ich alles mitbekomme was du fühlst? Ich weis, wie du über ihn denkst. Ich habe deine starken Gefühle vorhin gespürt als du gesungen hast. Ich weis es, weil wir von klein auf zusammen waren. Du liebst ihn, leugne es nicht.“ „Ich ... was? Tue ich gar nicht! ...“ „Doch tust du, aber ganz gewaltig. Ich wusste, dass es nicht gut war, dich hier zu lassen. Ich werde ihn jetzt töten und dich dann mit nehmen.“ und schon ging A zum Angriff über.

Er stieg noch schnell vom Podest und stand jetzt auf gleich Höhe wie Lan.

„C, ich werde dir die Liebe entgegen bringen die du verdient hast. Ich werde mich um dich kümmern und wir werden niemals mehr einsam sein.“

Dann blitzte es kurz und über Gingetsus Körper zog sich, wie beim letzten mal, ein langer blutiger Riss. „Nein! Das ist nicht richtig A, hör auf damit!“ schrie Lan nur verzweifelt. „So, und warum nicht? Was ist denn so falsch daran dich zu mir zurück zu holen, C?“ rief ihm sein Bruder zu und schleuderte nur eine weiter Blitztatacke auf Gingetsu. „ Deine Eifersucht A, die ist einfach krankhaft. Außerdem ist mein Name nicht C, ich heiße Lan! Und ich bin auch nicht mehr dein Bruder! Hör auf, oder ich werde dich töten.“ rief Lan, mit einem sehr ernsten Unterton, A zu. „Lan? Hat er dir diesen Namen gegeben? Darum singst du wohl auch immer dieses Lied. Versuche nichts um mich aufzuhalten, oder obwohl? Is ja eigentlich egal, du traust dich ja so wieso nicht!“ brüllte A boshaft und schoss eine Energiekugel auf Gingetsu. „Gingetsu, NEIN!“ Hörte man es nur von Lan. „So, du hast es nicht anders gewollt.“ Jetzt war Lan fuchsteufelswild und stellte sich vor Gingestsu, sammelte seine ganze Energie und schoss einen Blitzhagel auf seinen Bruder. Dieser brach augenblicklich unter lauten Knacken zusammen und blieb so liegen.

Lan kniete sich neben Gingetsu und untersuchte ihn eingehend. A lag immer noch in einer sehr komischen Haltung da und bewegte sich keinen Zentimeter, er atmete noch nicht einmal mehr.

Lan hielt Gingetsu im Arm und schniefte: „Gingetsu, es tut mir so leid. Aber jetzt wird er uns nichts mehr tun. Mein Bruder ist tot, ich habe ihn gerade umgebracht. Hörst du? ... Gingetsu sag doch was!“ rief Lan zum Schluss verzweifelt. Dann legte er seine Hand auf Gingetsus Körper und versuchte ihn mit seinen positiven Schwingungen zu heilen, doch es half alles nichts. Gingetsu atmete nur noch schwach. Lan brach weinend über seinem Beschützer zusammen und rief nur noch einmal verzweifelt: „Gingetsu, wach auf, bitte!“ doch dieser rührte sich nicht.

Das letzte was Lan sah, bevor er vor Erschöpfung zusammenbrach war, den sehr schwach atmenden Gingetsu, dann tauchte sein Bewusstsein in tiefe Finsternis ein und er hörte keinen laut mehr.

Der Kraftaufwand, den er benötigt hatte um seinen Bruder anzugreifen war einfach zu groß gewesen. Lan war jetzt bewusstlos und Gingetsu ging es auch sehr schlecht.
 

Sue hatte alles aus der Ferne beobachtet und ihr lief eine einzelne Träne über die Wange.
 

So, jetzt is des erste Kappi rum ^^

hoffe es hat euch gefallen, ich denk ich schreib noch weiter ... mal sehen.
 

NYA

Koneko-Sakura

Only a Friend

Soo~ endlich, nach langer lange Schreibblockade hab ichs geschafft das zweite Kapitel hier von zu schreiben. Viel Spaß beim lesen. ^^
 

2. Only a Friend
 

Die Hexenmeister hatten während dessen nicht bemerkt das einer ihrer Schützlinge von ihnen gegangen war.

Einzig Sue versuchte die alte Kou-san zu erreichen, da sie ja wusste was passiert war.

Nach einigen Versuchen schaffte das Vierblättrige es sich in die Komunikationsanlage der Alten zu wählen. Kou-san, nicht überrascht, da sie doch wusste das Sue diese Fähigkeit besaß, nahm ab. „Kou-san, weist du es?“ fragte Sue mit leicht aufgelöster Stimme. Die Hexenmeisterin, erstaunt darüber, dass Sue so viele Emotionen aufbrachte, antwortet ruhig: „Geht es dir gut? Was ist denn, sonst rufst du mich doch nicht von dir aus an.“ „Du weist es also nicht ...“ Pause. Schweigen breitete sich aus und Kou-san ahnte schon das etwas nicht in Ordnung war. „Das Dreiblättrige ...“ „Welches?“ „Das bei dem Mann mit dem Ding im Kopf, es ...“ „C? Was ist mit ihm?“ „Er wurde angegriffen.“ „Angegriffen? Von A?“ „Ja, von seinem kleinen Bruder.“ „Ist etwas mit ihm? Sue, du musst es mir sagen!“ „Der eine ist tot der andere ist verletzt.“ antwortete Sue ruhig. Kou-san erschrak. Wie konnte das sein? Der ältere hatte ihr doch geschworen seinen Bruder nie mehr wieder zu treffen. Und welcher der beiden war tot? Was war mit Gingetsu? „Sue, welcher von beiden ...?“ Doch da knackte es schon in der Leitung und die Alte wusste, Sue hatte berreits die Verbindung beendet. Kou-san musste jetzt so schnell wie möglich zu dem Haus von Gingetsu, doch für einen Hexenmeister war es zu gefährlich in der Stadt alleine umher zu gehen. So rief sie Kazuhiko an und bat ihn nach seinem Freund Gingetsu zu schauen, da sie eine schlimme Vorahnung habe.

Kazuhiko murrte zwar unwillig, doch Gingetsu lag ihm schon sehr am Herzen und so macht er sich auf den Weg um nach seinem Chef zu sehen.
 

Als er an dessen Haus ankam bemerkt er das die Sicherheitsanlage noch gar nicht auf den Tages Status umgestellt war und umging die Vorkehrung für die Nacht, um überhaupt das Haus betreten zu können.

Im Vorraum angekommen war es verdächtig ruhig. Kazuhiko wusste das fast immer in den oberen Zimmern leise Musik spielte, da Lan diese so gerne hörte. Die Tatsache dass das heute nicht so war machte ihn ziemlich stutzig. Er beeilte sich in den Aufenthaltsraum von Gingetsu zu kommen, dieser Raum diente auch als Wohnzimmer und dazu Gäste zu empfangen.

Ohne zu klopfen trat er ein. Als er seinen Freund und Chef dort liegen verletzt liegen sah und neben ihm seinen Jungen Mitbewohner wurde es ihm eiskalt. Er hatte zwar lange Kriegserfahrung, hatte schon viele Leute auf und bei den Schlachtfeldern sterben sehen, aber dieser Anblick seines fast toten Freundes, dessen Leben immer schnell aus ihm zu weichen schien und seinem Magischbegabten Mitbewohner der in eine Art Koma gefallen zu sein schien, lies seinen Pulsschlag schnell werden ... Kazuhiko handelte schnell. Zu erst griff er nach seiner Brille mit der er eine Verbindung zur alten Kou-san herstellte, dann drückte er auf einem anderen Knopf der im Militärkrakenhaus den Notruf auslöste und den Bediensteten dort seine genaue Position angaben.

Er zog sich hastig das Hemd aus und während er der alten Hexenmeisterin Bericht erstatte versuchte er seinen Freund notdürftig zu verbinden.

„Und du sagst der Tote muss A sein?“ fragte die Alte ungläubig nach. „Ja doch! Der andere Junge ist viel jünger. Er sieht so aus wie Lan als ich ihn das erste mal gesehen habe.“ Erwiderte Kazuhiko hastig. „Wie geht es dem Älteren? Ist er noch am Leben?“ „Ja, er scheint in einem komaartigen Zustand verfallen zu sein.“ „Und der Leutnant?“ „Noch lebt er ... aber ich weis nicht mehr wie lange!“ „Gut. Das Militär-Team ist auf dem Weg. Versuch ihn so lange wie möglich am Leben zu halten, du weist dass er ein wichtiger Mann ist.“ „Ja, weis ich! Ich weis auch dass sie ihn nicht mehr herstellen können, wenn er erst mal tot ist!!“ „Gut. Dann tu dein bestes.“ Die Verbindung unterbrach, Kou-san hatte eingehängt. Es war schlechter gelaufen als sie gedacht hatte, sie hatte gewusst das A irgendwann durchdrehen würde, aber so bald schon? Ihr war eben so bewusst gewesen, dass die Belastung für B früher oder später zu groß werden würde. Aus genau diesen Gründen hatte sie auch Gingetsu einen Sprengsatz ins Gehirn implantieren lassen, falls C so weit gegen wäre sich Gingetsus Kraft zu leihen um seinen Bruder umzubringe. Wie es schien hatte dieser es sogar unbewusst getan, doch der gesamte Rat hatte nichts davon bemerkt. Gut so. Denn die anderen Hexenmeister hätten es mit Sicherheit nicht gebilligt und Gingetsu das Hirn weggepustet. Hoffen wir mal, dass das Militär nicht zu spät kommt um ihren besten Mann zu retten, dachte sich dich Alte.
 

Kazuhiko kam es wie eine Ewigkeit vor. Er sah förmlich wie das Leben aus Gingetsu floss. Hoffentlich kommen sie bald! Und wie auf Komando hörte er eine lautes Motorgeräusch. Er sprang auf und hechtete zur Tür.

Durch die halb offene Tür kamen die Sanitäter gestürzt, Kazuhiko rief ihnen zu: „Gingetsu ist schwer verletzt. Der Junge ist nur Bewusstlos.“ Die Rettungsmannschaft verarztete Gingetsu notdürftig, hoben ihn auf eine Bahre und transportierten ihn zu ihrem Wagen. Der Rest des Team nahm sich Lan und trugen ihn ebenfalls dort hin.

Der Wagen fuhr mit lauten Sirenengeheul davon. Kazuhiko starrte ihm noch ziemlich betroffen nach. Dann ging er wieder in die Wohnung und verständigte ein Sonderkomando das die Leiche des anderen sicher zur Hexenmeisterin Kou-sama bringen sollte. Damit wäre seine Arbeit eigentlich erledigt. Doch da es sein Freund war lies die ganze Sache ihm keine Ruhe. So ging er wieder aus dem Hause, schaltete die Sicherheitsanlage im Tagesstatus ein und ging zurück in seine Wohnung.

In dieser angekommen wartete schon Oruha auf ihn. „Was ist denn mein Liebling? Wieso musstest du vorhin so schnell weg?“ Fragte seine Freundin besorgt. Kazuhiko schaute sie nur traurig an. „Ist etwas passiert?“ „Ja, etwas schreckliches.“ „Möchtest du es mir erzählen?“ „Nein“ Erwiderte Kazuhiko mit einem leichten Kopfschütteln. Oruha ging zu ihm und nahm ihn in den Arm. „Sch. Ganz ruhig, es wird alles wieder gut. Mach dir keine Sorgen. Egal was es auch ist, es wird wieder gut werden.“ Flüsterte sie beruhigend. Der Schwarzhaarige nickte schwach und lies sich regelrecht in die Umarmung seiner Freundin fallen. Diese fing ihn auf und begann ihn mit sanftem Streicheln zu beruhigen.
 

So ... das ist das Ende vom zweien Kapitel. Ich denke ihr habt mittlerweile bemerkt das es der Handlung nach nur in einem AU – alternative universe spielen kann. Allerdings hab ich mich bemüht die zeitlichen Abstände genau einzuhalten und Lan und B nicht älter zu machen wie sie sind ^^
 

NYA *knuddl*



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Chiqu
2008-03-05T15:02:16+00:00 05.03.2008 16:02
du hast einen schönen schreibstil und baust auch die wörtliche rede immer gut und abwechslungsreich ein.ich finde es auch toll,wie du die handlung ausgestaltest.
mach weiter so^^ *knuddl*
Von:  Sephie
2007-04-28T14:35:53+00:00 28.04.2007 16:35
cool*_*#suppa kappi
freu ma schon auf das nächste.
Von:  Chiqu
2007-03-07T20:45:19+00:00 07.03.2007 21:45
ich find des voll spannend!ich kenn clover zwar net xD aber deine FF find ich super^^ des lied is schön xD
Von:  FraeuleinHaselmaus
2007-03-01T20:44:00+00:00 01.03.2007 21:44
*schnief* is des traurig.
aber voll toll geschreiben. hihi, hast doch nich nur schmarn in der birne.
kannst voll gut schreiben, find ich. mir persönlich war des lied ein wenig zu lange, aber sonst, toll *bewunder*


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