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Warum muss Liebe nur so kompliziert sein?

von

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Prolog

Disclaimer: Die Charakter gehören alle nicht mir (leider^^) und diese Geschichte ist frei erfunden, eventuelle Ähnlichkeiten mit anderen ffs (kann ja sein..) sind rein zufällig.
 

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Prolog
 


 

Wie konntest du mir das antun? Ich wollte doch nur mit dir zusammensein. Ich liebe dich doch. Ich hatte mich endlich überwunden es dir zu sagen, dir meine Liebe zu gestehen. Und du? Du hast mich einfach nur kalt angesehen. Ich habe richtig angst gekriegt. Angst vor dir, meiner großen Liebe. Was du dann gesagt hast werde ich nie vergessen.

„Du spinnst doch! Wie kommst du überhaupt darauf, dass ich dich auch lieben könnte, du bist doch nur eine geldgeile Zicke!“

Das hatte gesessen. Nach diesem Kommentar bin ich nur noch heulend weggerannt. Wie konnte ich nur so dumm sein? Ich bin doch wirklich dämlich. Er hat ja recht, wie bin ich überhaupt auf diese bescheuerte Idee gekommen, dass er mich vielleicht auch liebt? War es vielleicht weil ich in letzter Zeit das Gefühl hatte, das er mich anders anschaut, anders als sonst. Sanfter, irgendwie und mit einem leicht verträumten Ausdruck in seinen wunderschönen Augen. Aber da habe ich mich wohl getäuscht. Das war wohl nur ein jämmerliches Wunschdenken von mir.
 


 

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Mitten in der Nacht, als noch alle schliefen, schlich sich Nami von Bord. Abends hatte sie sich extra freiwillig für die Wache gemeldet, damit sie auch niemand bemerkte und es hatte geklappt. Robin schlief seelenruhig in ihrem Bett und aus dem Zimmer der Jungs drang lautes Schnarchen an ihr Ohr. Sie nahm nur das Nötigste mit, ein paar Klamotten und Geld. Sie rannte zu einem Bootsverleih, den sie nachmittags in der nähe des Stegs gesehen hatte. Er hatte zwar schon geschlossen, doch das ließ Nami im Moment völlig kalt. Mir beiden Fäusten trommelte sie laut gegen die Tür. „Aufmachen! Hey! Hier ist ein Kunde, also mach auf!“ Irgendwann wird wohl schon einer kommen und aufmachen, bei dem Lärm den sie veranstaltete. Und tatsächlich, kurze Zeit später erschien der Besitzer des Verleihs im Schlafanzug in der Tür. „Was wollen sie hier und was soll dieser Lärm mitten in der Nacht??“ „Ich will ein Boot kaufen und dieser Lärm war nötig um sie aus dem Bett zu kriegen“, konterte Nami schlecht gelaunt. Etwas eingeschüchtert fing der Mann an „Wir verleihen nur Boote und verkaufen sie nicht, tut mir leid aber da müssen sie wo anders ....“ doch er stockte, als er sah wie viel Geld Nami ihm auf einmal unter die Nase hielt. „.. Allerdings könnten wir mal eine Ausnahmen machen, es scheint ja wirklich ein Notfall zu sein“ Also suchte sich Nami ein gutes Boot aus und bezahlte. Zufrieden zählte der Mann das Geld, während Nami ihre wenigen Habseligkeiten in dem Boot verstaute. „Wo willst du eigentlich hin, Kleine?“, fragte er schließlich doch neugierig. „Das geht dich nichts an!“, fauchte sie ihn gleich an. „`Tschuldigung, war ja nur ne Frage“, versuchte er sie gleich zu beschwichtigen. Nami sah schuldig gen Boden, schließlich konnte der Mann ja nichts dafür, dass ihre Liebe nicht erwidert wurde. „Ich nur weit weg von hier“, nuschelte sie leise und konnte die Tränen kaum noch unterdrücken. Jetzt fühlte sich der Mann schuldig, kam langsam auf sie zu und wollte sie trösten. Doch sie wich zurück, sprang auf ihr Boot und machte die Leinen los. „Tut mir leid, aber ich muss jetzt los.“ Mit diesen Worten verschwand Nami in der Dunkelheit der Nacht...
 

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So, das war schon mal der Prolog, ich hoffe er findet Gefallen.

Kritik und Verbesserungsratschläge sehr erwünscht^^

Böses Erwachen

Vielen Dank für eure lieben Kommis^^

Und sorry, dass es so lange gedauert hat, hab momentan aber etwas Stress mit der Schule.

Viel Spaß mit dem ersten Kapitel!^^
 


 

Kapitel 1

Böses Erwachen
 


 

-Am nächsten Morgen an Bord der Flying Lamb-
 

Der Morgen ist ruhig, alles ist friedlich. Die Wellen rauschen sachte auf dem Meer, dazu zwitschern ein paar Vögel. Es schien, als könnte absolut nichts diese herrliche Ruhe stören, bis es dennoch geschah...

„HUNGER!!!!“ Erschalte es, wie jeden Morgen laut aus dem Schlafraum der Jungen. „SANJI!!! HUNGER! ESSEN!“ Genervt blies der junge Mann den Qualm seiner Zigarette aus dem Mundwinkel, während er bei der Zubereitung des Frühstücks schon im vollen Gange war. Nach und nach kamen die anderen in die Küche, manche noch im Halbschlaf, andere schon Hellwach. Nur Nami und Robin ließen wieder mal auf sich warten. Eben wie immer. Oder? Kurze Zeit später kam Robin allein in die Küche und blieb verwundert mitten in der Tür stehen. „Was ist denn los? Und wo hast du denn Nami gelassen? Die pennt doch nicht etwa noch?“, fragte Lysop, der sie als erster bemerkt hatte. Nun sahen auch die anderen rüber zur Tür und sahen Robin etwas ratlos an. Robin, die langsam aus ihrer kurzen Starre erwachte, versuchte zu erklären. „Naja, ich dachte eigentlich, dass Nami vielleicht schon hier ist, weil ich sie heute noch nicht gesehen hab. Als ich aufgewacht bin, war sie schon nicht mehr in ihrem Bett, deswegen habe ich erst gedacht sie sei im Bad, aber da war sie auch nicht. Aber was mich noch mehr irritiert, ist, nun ja, von unserem Gold, fehlt ne ganze Menge und es sieht nicht nach einem Überfall aus.“ Robin hatte sich, während sie erzählte, auf einen Stuhl gesetzt, der ihr am Nächsten stand. Sie konnte sich einfach nicht erklären, was in der Nacht passiert sein könnte, genauso wenig wie die anderen. „A-aber was machen wir denn jetzt? Ich mein wir müssen doch irgendwas machen..“, begann Chopper noch ganz aufgelöst nach einiger Zeit und schaute in die Runde. Es herrschten eine Sekunden Stille bevor Robin antwortete „Erst mal sollten wir Ruhig bleiben, sie hatte gestern auch Nachtschicht, ich glaube zwar nicht daran weil es einfach nicht ihre Art ist, aber vielleicht hat sie irgendetwas Verdächtiges gesehen und ist dorthin um nachzugucken. Oder sie wollte nur die Stadt erkunden, wenn sich in den Straßen nicht so viele Menschen rumtreiben“, versuchte sie die Anderen etwas zu beruhigen, was ihr allerdings nicht wirklich gelang. „Okay, wir müssen sie suchen, am besten bleibt einer an Bord und die anderen suchen sie auf der Insel. Fragt jeden, ob sie Nami seit gestern Nachmittag gesehen haben!“, orderte Ruffy entschlossen an. Alle nickten zum Zeichen das sie damit einverstanden waren und Zorro hob noch die Hand um zu erklären, das er an Bord bleiben würde. So war es beschlossen, Zorro blieb an Bord der Flying Lamb und die anderen machten sich auf die Suche nach Nami. Robin ging mit Chopper, Sanji mit Lysop und Ruffy machte sich allein auf den Weg. Nach einer Stunde der Suche hatte noch niemand eine Spur von Nami, und auch nach einer weiteren Stunde nicht. So langsam kamen den Strohhüten Zweifel, ob Nami überhaupt noch auf der Insel war. Als Robin und Chopper gerade an dem Bootsverleih, wo Nami sich in der Nacht ein Boot besorgt hatte, vorbei kamen, blieb Chopper abrupt stehen. Nun blieb auch Robin stehen, dreht sich zu ihm um und fragt verwundert „Was hast du denn Chopper? Ist hier irgendwo eine Spur von Nami?“ „Hmm... aber nur eine sehr Schwache... Sie war vor mehreren Stunden hier, schätze ich...“, erwiderte der kleine Elch und schnüffelte weiter. „Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“, ertönte es plötzlich hinter den Beiden, sodass sie sich erschrocken umdrehten. Vor ihnen stand der Besitzer des Verleihs, ein schon etwas älterer, pummliger Mann mit kurzen braunen Haaren die langsam ins Grau übergingen, und lächelte sie freundlich an. „Ehm, ja. Ja, das können sie. Haben sie vielleicht eine Freundin von uns gesehen? Sie hat schulterlange orangene Haare und ist um die 1,70m groß“ „Hm, warte, das könnte die Kleine von heute Nacht gewesen sein, es gibt hier ja sonst fast niemanden mit orangenen Haaren.“ Robin und Chopper horchten auf. Es gab endlich eine Spur von ihrer Navigatorin. „Und wo ist sie jetzt?“ „Tut mir leid, das hat sie mir nicht gesagt. Ist einfach mitten in der Nacht bei mir aufgekreuzt und wollte ein Boot kaufen. Dann ist sie sofort weggefahren, schien es ziemlich eilig gehabt zu haben“, schloss der Mann seine Erzählung ab und sah die beiden Suchenden an. „Was war denn überhaupt los? Sie sah irgendwie ziemlich aufgelöst und wütend aus?“ „Das wissen wir leider auch nicht, aber vielen Dank für Ihre Hilfe“, erwiderte Robin, dann nickte sie dem Mann freundlich zu und machte sich schnell auf den Weg zurück zum Schiff. Irritiert sah der Mann den beiden nach. „Diese jungen Leute heute...“, dachte er sich noch kopfschüttelnd und ging dann in seinen Laden zurück.

Nachdem sich wieder alle auf der Flying Lamb eingefunden hatten, erzählten Robin und Chopper was der Mann ihnen gesagt hatte. „Was?? Mein Namilein soll weggefahren sein? Ohne mich? Nie im Leben!“, kam es lautstark von Sanji, der einfach nicht glauben konnte was er da hörte. Und auch Ruffy, Zorro und Lysop stand der Zweifel ins Gesicht geschrieben. „Aber warum sollte sie denn wegfahren ohne uns irgendwas davon zu sagen?? Und dann noch mitten in der Nacht?“, fragte Ruffy und sah erst Robin, dann Chopper fragend und mit großen Augen an. „Da fragst du leider die Falschen, wir wissen es doch selbst nicht.“ „Los Leute! Wir fahren Nami nach!“, sagte Ruffy fest entschlossen „Ich will wissen warum sie einfach weggegangen ist..“ „Ja, das wollen wir auch, aber wie denn bitte? Wir wissen doch nicht mal wo sie hin wollte. Sie könnte jetzt schon wer weiß wo stecken“, fragte Lysop unsicher nach und sah nacheinander alle an. „Ja stimmt schon Langnase, aber wir müssen es wenigstens versuchen.“ „Genau! Wir fahren zur nächsten Insel und fragen nach, ob sie da jemand gesehen hat, sie muss ja auch mal Pause machen.“ Also machten sie alles fertig, Proviant hatten sie ja zum Glück schon am Vortag besorgt. So begann die Suche der Strohhut-Piraten nach ihrer Navigatorin.

Kapitel 2

Erstmal danke an alle Kommischreiber, freut mich dass es euch gefällt und jetzt gehts auch endlich mal wieder weiter. Es ist zwar nich so viel, aber immerhin etwas. Ich hoffe ihr hinterlasst mir wieder ein paar Kommis^^

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Kapitel 2
 

Währenddessen war Nami schon weit gekommen, immerhin war sie schon mindestens 5 Stunden unterwegs, die ihr allerdings eher wie 2 Stunden vorkam. Was aber auch kein Wunder war, sie war die ganze in Gedanken, achtete gar nicht auf das Meer, das um sie rauschte. Mehr aus Reflex als das sie es richtig wahrnahm, segelte sie ihr kleines Boot sicher durch über das Wasser. `Hab ich wirklich das richtige gemacht? Die anderen machen sich bestimmt schon Sorgen. Ich hör Sanji jetzt schon „Mein armes Namilein, du brauchst keine Angst mehr zu haben, ich werde dich retten“´, dachte sich Nami verächtlich als sie an den blonden Smutje dachte ( Sry, aber ich mag ihn nich-.-). `Als ob ich nicht alleine zurecht kommen würde. Der wird sich noch wundern, wie die anderen auch. Ich komme sehr gut alleine klar, ohne irgendwen, so wie es früher auch war.´ Nach einer weiteren Stunde, in der sie ununterbrochen geradeaus starrte und versuchte nicht mehr an ihre ehemalige Mannschaft zu denken, musste sie allerdings feststellen, dass sie gar nicht mehr so sicher war, ob sie auch wollte, das es wieder wie früher wurde. `Ich bin so blöd, was mache ich hier überhaupt? Jetzt müssen auch noch Ruffy und die anderen darunter leiden, das ich nicht mit meinen Gefühlen klarkomme.´ Wieder stiegen der Navigatorin die Tränen in die Augen, doch sie versuchte sie zu unterdrücken, runterzuschlucken. `Wieso eigentlich? Das zeigt doch genau was ich bin. Jämmerlich und schwach. Die anderen sind bestimmt froh, das ich nicht mehr da bin. Ich behindere sie doch nur, wenns richtig hart auf hart kommt bin ich immer auf sie aufgewiesen. Dann müssen sie mich auch noch beschützen. Ich stehe ihren Träumen doch nur im Weg.´ Jetzt konnte Nami ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und sackte auf ihrem kleinen Boot auf die Knie.
 

oOo
 

- Bei den Strohhüten -
 

„Ich seh immer noch kein Zeichen von ihr“, rief Lysop, der oben auf dem Ausguck den Horizont nach Nami absuchte, den anderen zu. „Oje, was ist wenn ihr was passiert ist?“, fragte Chopper mit leicht ängstlichen Blick an Robin gewandt. „Beruhig dich. Auch wenn ihr etwas passiert sein sollte, wir holen sie da schon wieder raus“, beruhigte die Archäologin den kleinen Elch. „Ich schätze so gegen Abend werden wir die nächste Insel erreichen, da werden wir uns sofort nach ihr erkundigen. Wenn ich mich nicht irre müsste das die Insel Kiroku sein.“ Langsam nickte Chopper mit dem Kopf, sah immer noch etwas traurig aus.
 

oOo
 

- Auf der Insel Kiroku -
 

Die Straßen waren alle vollgestopft mit Menschen und Waren, sodass man schon aufpassen musste nicht in der Masse unterzugehen. Kein Wunder, schließlich war die Insel Kiroku bekannt einen sehr großen und immer gut besuchten Markt zu haben, der überall bekannt war. Und so hatte auch Nami größte Mühe heil durch die Straßen der Stadt zu kommen. Immer wieder quetschte und drängelte sie sich durch die Menschenmassen und schließlich hatte sie es zu einem etwas ruhigerem Teil der überfüllten Stadt geschafft. Erleichtert sah sie sich um und fand einen Stand an dem frische Orangen angeboten wurden. Sofort setzte sie sich wieder in Bewegung, um zu dem Stand zu gelangen, doch als sie schon fast dort war, sah sie plötzlich Marinesoldaten. Panisch drehte sich Nami um und suchte einen Versteck, damit die sie nicht noch erwischten. as hätte ihr gerade noch gefehlt. Aufeinmal packte eine Hand ihren Arm und zog sie leichtfertig mit sich hinter einen Haufen mehr oder weniger voller Kisten. Damit sie ja keinen Laut von sich gab, hielt die andere Hand ihr den Mund zu. Jetzt hatte die ehemalige navigatorin der Strohhüte erst wirklich Panik. Als die Soldaten der Marine an ihnen vorbei waren, lockerte sich allmälig der Griff um ihren Arm, doch Nami war noch viel zu geschockt um gleich zu reagieren und die Chance zu nutzen um abzuhauen. Langsam wurde sie von der Person gedreht, sodass sie ihren "Retter" ansehen musste. Und wen sie da sah war kein geringerer als....

Kapitel 3

Kapitel 3
 

Langsam wurde sie von der Person gedreht, sodass sie ihren "Retter" ansehen musste. Und wen sie da sah war kein geringerer als....
 

"Ace??"

Geschockt, aber auch gleichzeitig erleichtert und verwirrt sah sie den zweiten Vizen von Whitebeard an.

"Hey ganz ruhig, ich tu dir doch nichts", versuchte er sie zu beruhigen als er ihren Blick sah. "Aber sag mal, wo hast du denn die anderen gelassen? Oder bist du ganz alleine hier?", fragte Ace sie nun doch neugierig und sah sich suchend um. "Ähm, ich bin alleine hier, was mit den anderen ist weiß ich nicht." Damit sah sie wieder zu Boden. "Wieso, was ist denn passiert? Was ernstes?" Als sie wieder in sein Gesicht sah, konnte sie in seinen Augen Besorgnis und Beunruhigen sehen. "Naja, ist ne blöde Geschichte. Aber was machst du überhaupt hier?", versuchte die Navigatorin vom Thema abzulenken. Doch sie hat nicht mit Ace`s Dickschädel gerechnet. "Ach ich bin grad auf der Durchreise. Aber lenk nicht ab, was war los? Komm schon, mir kannst du`s doch sagen." Eigentlich wollte Nami verneinen und sagen, dass es nicht so wichtig sei, doch als sie Ace wieder in seine Besorgt dreinblickenden Augen sah, entschied sie sich doch anders. ´Vielleicht hilft es ja wenn ich mit jemandem darüber rede.`

"Okay okay, du hast gewonnen, aber lass uns doch wo anders hingehen, ja? Bevor hier noch mal die Marine auftaucht." "Stimmt, da hab ich gar nicht mehr dran gedacht", lachte er leise und kratzte sich leicht verlegen am Hinterkopf. "Am besten wir gehen... hmm.. mal sehn..", suchend blickte er sich um und fasste Nami schließlich am Arm, um sie hinter ihm herzuziehen. "Hm? Wo willst du den hin? Kennst du dich überhaupt hier aus?", wunderte sich die Navigatorin über den plötzlich zielstrebig in eine Richtung Laufenden. Eben wusste der Flammenmann doch genauso wenig wie sie, wo sie hin sollten. "Lass dich einfach überraschen", meinte Ace noch schmunzelnd, bevor er sie durch ein kleines Gebüsch führte. Sie gingen immer weiter Richtung Wald und nach kurzer Zeit hatten sie seine kleine idyllische Lichtung erreicht. Ace lief bestimmt auf einen Baumstumpf am Rande der Lichtung zu, ließ sich darauf nieder und klopfte mit seiner Hand auf den freien Platz neben sich, um ihr zu deutlich zu machen sich auch zu setzten. Sich faszinierend in der beeindruckend schönen Natur umsehen, kam Nami näher und setzte sich schließlich neben den Schwarzhaarigen. „Wow, das ist wirklich schön hier. Woher kennst du das hier?“, fragte sie ihn neugierig. „Hab ich heute morgen durch Zufall entdeckt, hab mich wohl irgendwie verlaufen“, lachte er wieder leise vor sich hin, während er etwas aus seinem Jutesack holte und ihr unter die Nase hielt. „Willst du auch ne Orange? Sollen ziemlich gut sein hab ich gehört.“ Zuerst etwas verwirrt starrte die Navigatorin die Frucht vor sich an, doch dann fing sie an zu lächeln und nahm die Orange an. „Ja, vielen Dank.“ Auch der Kommandant grinste als er ihre Reaktion sah, denn es war das erste Mal in der kurzen Zeit in der sie sich eben wiedergesehen hatten, dass sie wirklich glücklich aussah. Sie saßen noch eine ganze Weile noch stumm nebeneinander, aßen ihre Orangen und genossen die Natur, bis Ace schließlich die Stille brach. „Also jetzt erzähl mal, was denn passiert ist.“ Und mit einem mal fühlte sich Nami wieder etwas unsicherer. Wollte sie ihm wirklich alles sagen, war das wirklich eine gute Idee? Sicher, der Schwarzhaarige war ein prima Kerl, aber sollte sie ihm deswegen gleich alle ihre Probleme erzählen? Ace, der ihre inneren Zweifel bemerkt hatte, beruhigte sie wieder etwas. „Du musst es mir natürlich nicht erzählen, wenn du nicht willst, das ist allein deine Entscheidung. Wenn du es mir jetzt nich sagen willst, kannst du es später machen, und wenn du es dann auch noch nicht willst, kannst du es ganz lassen, ok?“ Erleichtert über diese Aussage brachte sie ein kleines Lächeln zustande. „Ok.“ Nun grinste auch Ace wieder. „Ich hoffe doch mal, dass mein Bruder nichts damit zu tun hat“ „Nein, keine Sorge, er hat sich einigermaßen benommen“, lachte Nami, was auch den Kommandanten zum Lachen brachte. „Na, da bin ich ja beruhigt.“ Sie saßen noch eine Weile auf der kleinen Lichtung und lachten ausgelassen, bis Ace’ Magen mit einem lauten Knurren auf sich aufmerksam machte. „Also wenn’s dir nichts ausmacht, würde ich sagen wir essen erst mal was, einverstanden?“, fragte der Schwarzhaarige sie, während er sich verlegen am Hinterkopf kratzte. „Na dann, auf zurück in die Stadt!“, rief Nami grinsend, während sie schon aufstand. Jedoch musste sie auch an Ruffy und die anderen denken. ’Ob sie mich wohl suchen werden? So wie ich sie kenne werden sie es bestimmt versuchen...Wie weit sie wohl schon gekommen sind?’
 


 

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„Boah, bin ich satt“, grinste Ace zufrieden vor zwei Stapeln leerer Teller sitzend, und rieb sich seinen Bauch. Nami saß nur daneben und fragte sich, wie man nur so viel essen konnte und trotzdem überhaupt nicht dick wurde. Obwohl, das war bei Ruffy ja auch so. Allerdings schlief der nicht mindestens viermal beim Essen ein, musste sie sich eingestehen. „Aber Ace, jetzt sag doch mal was du hier machst. Bist du etwa immer noch auf der Suche nach diesem Verräter?“, fragte die Orangehaarige nun doch noch mal. Und sofort verdunkelte sich Ace’ Blick etwas, auf dieses Thema war er wohl nicht ganz so gut zu sprechen. „Ja, ich hab ihn leider immer noch nicht gefunden. Und hier, na ja, ich hab den Tipp bekommen, dass ihn hier jemand gesehen haben soll, aber der ist wohl schon längst wieder über alle Berge.“ „Oh, tut mir Leid“ Doch schon schlich sich wieder ein Lächeln auf das Gesicht des jungen Mannes. „Macht doch nichts, da kannst du ja nix für“, beschwichtigte er sie wieder. Nachdem sie das Essen bezahlt hatten, wobei Nami Ace etwas unterstützen musste, da er gar nicht mehr so viel Geld dabei hatte, wie er verfressen hatte, gingen sie durch etwas leere Straßen der Stadt. Sie gingen schweigend nebeneinander her, jeder in seinen eigenen Gedanken versunken, bis der Navigatorin auf einmal eine Idee hatte. „Du Ace?“, fragte sie ihren Nebenmann. Fragend schaute dieser sie an „Ja?“ „Ich hab da ne Frage...“

Kapitel 4

Hallöchen alle zusammen (falls das hier überhaupt noch wen interessiert), ich habs geschafft und ein neues Kapitel fertig stellen können. Auch wenn das nächste wahrscheinlich wieder länger dauern könnte, hoffe ich, dass ichs trotzdem schneller hinkriege als das hier und euch nicht wieder so lange warten lassen muss.

So, jetzt aber langer Rede, kurzer Sinn

Viel Spaß mit Kapitel 4^^

(PS: Das hier wurde nicht betagelesen, können also wahrscheinlich Rechtschreibfehler auftreten)
 

Kapitel 4
 


 

„Du Ace?“, fragte sie ihren Nebenmann. Fragend schaute dieser sie an „Ja?“ „Ich hab da ne Frage...“
 

„Könntest du mich vielleicht etwas trainieren? Ich kann dir auch bei deiner Suche nach diesem Blackbeard helfen.“

Der Schwarzhaarige war stehen geblieben und sah sie verwirrt an. „Dich trainieren?“, fragte er etwas perplex nach.

„Ja, nur ein bisschen. Weißt du, alle können irgendwie richtig mit kämpfen und können was besonderes. Nur ich kann fast nur zusehen, alle anderen müssen mich immer beschützen...“ „Was? Aber du kannst doch auch kämpfen“, versuchte er, doch sie blockte ab. „Aber nicht genug. Wir kommen immer weiter auf der Grand Line und jedes Mal werden die Gegner stärker und die Kämpfe härter. Und irgendwann komm ich vielleicht gar nicht mehr mit.“ Während sie gesprochen hatte, schaute sie traurig zu Boden. Auch Nami war in der Zwischenzeit stehen geblieben. Sie hatte schon Angst, er würde über diese Bitte lachen und ganz selbstverständlich ‚nein’ sagen, denn auch wenn sie Freunde waren, so waren sie doch als Piraten Feinde. Und es wäre doch dumm, seinem Feind zu helfen stärker zu werden. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Mit einem Mal kam ihr ihre Idee doch nicht mehr so toll vor, wie zu Anfang. Dadurch, dass sie ihren Blick immer noch gen Erde richtete, bemerkte sie nicht, wie der Kommandant anfing zu grinsen, während er seinen heißgeliebten Hut zurechtrückte. „Tja meine Liebe, du hast Glück, dass ich so unglaublich nett und sozial bin.“ Erstaunt sah sie ihn an. Hieß das etwa, dass...? „Du meinst, du hilfst mir, du trainierst mich?“, fragte sie noch mal nach. „Klar, nen bisschen kann ja nicht schaden und wenn du mir dann auch noch hilfst den Verräter zu finden, ist alles super“, grinste er sie frech an. Nami konnte ihr Glück kaum fassen, er hatte doch tatsächlich gesagt, dass er sie trainieren würde, er hatte nicht gelacht. Glücklich ging sie die paar Schritte auf ihn zu und umarmte den Größeren. „Danke Ace.“ Allerdings ließ er sie nach kurzer Zeit wieder los, da sie merkte wie er sich versteifte. ’Vielleicht mag er körperlich Nähe ja nicht so’, dachte sie sich im Stillen, während sie ihn anstrahlte. Verlegen kratzte Ace sich am Kopf, realisierte er erst jetzt wirklich die Situation, in der er sich eben noch unfreiwillig befand, „Ja ähh... sorry... ich mein, kein Problem...also ich würde sagen, wir fahren jetzt erst mal zur nächsten Insel, fragen nach Blackbeard und morgen fangen wir dann mit dem Training an, ok? Hier ist mir eindeutig zu viel Marine.“ Und schon war seine kurze Unsicherheit, seiner sonst so üblichen guten Laune gewichen. „Alles klar! Na dann, auf geht’s!“, rief sie fröhlich aus und die beiden setzten sich in Bewegung, immer Richtung Hafen, wo Ace seinen Striker hatte.

Noch einmal sah die Navigatorin in den Himmel, diesmal jedoch lächelnd. ’Leute, macht euch keine Sorgen um mich, ich komm schon zurecht. Wenn ich dazu bereit bin, werde ich zu euch zurückkehren, verlasst euch drauf.’
 

oOo
 

- Bei den Strohhüten -
 

Wie Robin es gesagt hatte, kam gegen Abend tatsächlich die Insel Kiroku in Sichtweite der Flying Lamp. Die Schwarzhaarige wies auf eine kleine geschützte Bucht, in der ihr Schiff unbemerkt ankern konnte, während sie sich an Land auf die Suche nach ihrer Navigatorin machen konnten. Alles wurde fertig gemacht, wie jedes Mal wenn sie aufs Festland gehen wollten, nur das diesmal keine Befehle von Nami kamen, und das vermissten alle irgendwie. Ihren ursprünglichen Plan, erst mal zusammen zu bleiben und sich erst in der Stadt aufzuteilen, hatte Ruffy glatt vergessen, als er den Geruch von Essen wahrnahm und war blindlings losgestürmt, immer der Nase nach. Die anderen konnten gar nicht so schnell reagieren, wie er weg war. So blieb den restlichen 5 Strohhüten keine andere Wahl, als erst ihren Käpt’n zu suchen, schließlich reichte es ja schon, dass eine von ihnen vermisst war. Blieb nur noch die Frage, wo der Junge mit dem Strohhut steckte. Obwohl, diese Frage konnte man sich eigentlich sparen, wenn man ihn kannte. Natürlich, da wo’s Essen gab. Allerdings rannten sie nicht auch gleich drauf los, sondern ließen sich etwas mehr Zeit, vielleicht konnte man ja schon unterwegs etwas bezüglich der Orangehaarigen rausfinden.

Und tatsächlich saß Ruffy schon in einem Restaurant, genauer gesagt dem Restaurant in dem schon Nami und Ace gegessen, und in Ace’ Fall auch geschlafen, hatten. Nachdem sich der Schwarzhaarige etwas gestärkt, also die Speisekarte einmal durchgefuttert, hatte, wandte er sich dem Wirt zu, um nach einem „Klasse Futter habt ihr hier! Krieg ich das ganze noch mal?“ zu seiner eigentlichen Frage zu kommen. „Sagen sie mal, haben sie heute eine Freundin von mir gesehen, orangene Haare, etwa 1,70m groß?“ Der Wirt sah in an und nach kurzem Überlegen nickte er zustimmend. „Ja, da war so eine heute hier, mit nem anderen Typen, erinnert mich nen bisschen an dich Junge, hatte den gleichen Appetit. Die beiden haben hier gegessen und geredet, der Kerl is zwar nen paar Mal einfach umgekippt, aber das Mädel hat gemeint es wär alles in Ordnung. Das war so heute Mittag, seitdem hab ich keinen von beiden wieder gesehen“, endete der Wirt seine Erzählung. „Hm? Ein anderer Typ? Hatte der vielleicht Sommersprossen und so nen Neon-orangenen Hut mit zwei Smilies auf?“, fragte Ruffy den Wirt nun grinsend, wenn es stimmte, brauchte er sich wenigstens erst mal keine Sorgen um ihre Sicherheit zu machen. „Hmm, ja, hatte er. Kennst du den etwa?“, wollte der Wirt wissen, während er Ruffy sein neues Essen hinstellte. Und während er schon am essen war, antwortete er mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Klar. Das war mein großer Bruder.“

Der Wirt sah ihn erstaunt an, richtete seinen Blick dann jedoch auf die Tür, durch die gerade ein paar junge Leute mit einem, wenn er richtig sah, kleinen Elch hineinspazierten. Anscheinend gehörten sie zu dem Schwarzhaarigen, der an der Theke sah und Mengen von Essen in sich hineinstopfte, denn sie kamen, nachdem sie ihn gesehen hatten, direkt auf ihn zu. „Hey Ruffy, kannst du vielleicht einmal nicht sofort los rennen, nur weil du Hunger hast? Und außerdem haben wir vorhin erst was gegessen“, schnauzte der Smutje den Fressenden an. „Wir wollten doch erst mal zusammenbleiben, du Hirni!“ Der Käpt’n sah die fünf mampfend an, bis er schließlich auch den ganzen Nachschlag verdrückt hatte. „Jaa, aber ich hatte trotzdem so Hunger. Und außerdem hab ich was rausgefunden“, grinste er die anderen stolz an. „Was?? Wieso sagst du das nicht gleich?!“ Und schon hatte sich Ruffy ein paar Kopfnüsse eingefangen. „Wie denn? Ich hab gegessen. Und sie war heute Mittag hier, hat der Wirt gesagt, hat gegessen-“ Weiter kam er nicht, denn Sanji unterbrach ihn, indem er ihn wild durchschüttelte „Und dann sitzt du hier seelenruhig und schaufelst Essen in dich rein?? Wir müssen sie suchen! Ihr könnte schon wer weiß was passiert sein!“ Endlich, nach schier einer Ewigkeit, ließ der Blonde Ruffy wieder los, der sich erst wieder sammeln musste. „Aber Sanji, reg dich doch nich gleich so auf. Ich war ja noch gar nicht fertig. Weil-“ „Wieso? Was kommt denn noch? Ist ihr was passiert?“ Der Smutje wollte ihn schon wieder durchschütteln, diesmal duckte sich der Schwarzhaarige jedoch rechtzeitig. „Hey, verdammter Kochlöffel, lass ihn doch endlich mal ausreden!“ Mischte sich nun auch mal Zorro ein, worauf der Blonde ihm nur einen bösen Blick zuwarf. Nun mischte sich auch Robin ein, sonst würde das ja nie was geben. „Also, Ruffy, was wolltest du denn noch sagen?“, fragte sie freundlich. „Na, dass sie ja nicht alleine hier war, sondern mit Ace!“ „Mit Ace???“

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Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Von: abgemeldet
2010-01-10T20:10:47+00:00 10.01.2010 21:10
WOW Die F gefällt mir echt gut.
Seit ein paar Tagen hat mich der OnePiece Wahn gepackt und da musste ich mir gleich ein paar FF's zu meinem lieblingspair durchlesen( von denen es übrigens viel zu wenige gibt)
Deshalb wäre es echt schade, wenn du sie jetzt einfach abbrechen würdest...
ich hoffe doch sehr, das du noch weiter schreibst..

ich würde mich über eine Antwort, on es eben noch weiter geht, oder nicht sehr freuen und würde, gegebenfalls gerne eine benachrichtiguns ENS erhalten, wenn ein neues Kapitel erscheint

lg Farbklecks_
Von: Chieri_Sono
2009-11-30T15:28:03+00:00 30.11.2009 16:28
Hey,
ich hoffe dch das du bald weiter schreibst und wenn das der Fall ist würde ich gerne eine EN bekommen.

Naja auf jedenfall bin ich gespannt wie es weiter geht^^
Von: abgemeldet
2008-05-17T14:41:49+00:00 17.05.2008 16:41
sicher will sie ihn fragen, ob er sie noch ne weile mitnimmt ^^
*überzeugt davon bin*
oh man das hat zorro aber auch verbockt
dieses ekel ><
der soll sich ja bei nami entschuldigen!!!
schreib schnell weiter ^^

*knuddel*
Lori
Von: abgemeldet
2007-04-08T16:59:41+00:00 08.04.2007 18:59
Also erstmal danke für die ENS! Hab sie zwar erst jetzt gesehen, aber ansonsten hätts noch länger gedauert.^^
Also is echt ein geiler Chap. Aber dass du genau jetzt aufhörst... aaaahhhhh, aber dafür musst du gaaanz gaaaanz schnell weiter schreiben.
wen kann sie nur getroffen haben? Einen den man schon kennt? Oder jemand ganz Unbekanntes!
Is eigentlich egal, aber schreib gaaanz schnell weiter (kanns gar nicht oft genug sagenXD)
LG
Von:  Kidi
2007-03-25T15:14:58+00:00 25.03.2007 17:14
Ich stimme den Anderen zu. deine FF ist sehr gut!
Schreib bald mal weiter und gib mir bitte bescheid, wenns so weit ist.
Ich hab da so ne Vermutung, wer der Retter ist.
mfg Kidi
Von: abgemeldet
2007-03-14T17:12:24+00:00 14.03.2007 18:12
ahhhhhhh ich stimme den anderen ebenfalls zu!!!Wie kannst du nur an so einer spannenden stelle aufhören..*schnief* Aber es wird immer besser bin gespannt wer die person ist ;)
hdg*lieb*
Von: abgemeldet
2007-03-13T21:40:05+00:00 13.03.2007 22:40
Das ist gemein an so einer Stelle aufzuhören. Weiter!!!
Trotzdem meinen Glückwunsch. Gelungenes Kapi. Kannst ja auch mal in meine FFs reinschauen, vielleicht gefällt dir ja eine. *Werbung mach*
Von:  Siwon
2007-03-13T19:59:10+00:00 13.03.2007 20:59
genau wieso tust du das einfach da jetzt aufzuhören???
aber die ff ist echt super ^^mach weiter sou

LG Pooja
Von: abgemeldet
2007-03-13T18:18:17+00:00 13.03.2007 19:18
ahh... wieso tust du das???
Einfach da aufhören? Das geht doch nicht *energischdenKopfschüttel*
Ich finde deine ff bis jetzt voll super^^ Könntes du mir vll bescheid sagen, wenn es weiter geht?^^
Von:  MapleLeaf
2007-03-13T13:56:26+00:00 13.03.2007 14:56
aaaaaaaals ? wie kannst du denn jetz aufhören? danke fürs bescheid sagen!
geiles kap,weiter so
vlg Amok-Girl


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