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Without you...I`m nothing

Sasu x Saku
von

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Ein Wiedersehen

Ok hi ^^ hier ist meine erste Naruto FF ich hoffe sie wird euch gefallen
 

*Flashback*

~Szenenwechsel~

"jemand redet"

»jmand denkt«

(meine blöden und seltenen Komentare)
 

Ein Wiedersehen

Der blonde stand auf einem Felsvorsprung und sah auf sein altes Heimatdorf nieder, das er vor 4 Jahren verlassen hatte. Konohage. Nach den Kampf mit seinem ehemaligem Teamkolegen hat er sich zurück gezogen um stärker zu werden, und jetzt hatte er es geschaft. Auf seiner Reise hat er auch eine alte Freundin gefunden, mit der er jetzt zusammen war. Hinata. Sie drückte seine Hand und legte ihren Kopf auf seine Schulter und beide sahen auf das friedlich schlafende Dorf hinunter. "Komm Hinata, wir sagen unseren alten Freunden hallo", sagte er mit fester Stimme. Hinata nickte und sie beide gingen den Felsvorsprung runter.

Sie gingen durch die dunklen Straßen des Dorfes und sahen sich um. Alles war noch wie früher. In einem Fenster brannte Licht und eine aufgebrachte blondiene schrie:"Shikamaru, räum deinen Dreck hier weg".

Ein beschämter junger mann trat zum vorschein. "Schatz, jetzt brausch dich doch nicht so auf", sagte er und legte ihr eine Hand um die Schuter. Sie umarmte ihn. "Ich war heute wieder bei ihr", schluchste sie. Er streichelte seiner Freundin über die Haare. "Sie kann ihn nicht vergessen, so wie ich es getan habe", schluchste sie wieder auf. "Sie hat halt noch nicht den richtigen gefunden", antwortete er.

Sie sah zu ihm hoch. "Ja aber sie tut so als ob alles in Butter währ als ob nichts gewesen währ und er nie in ihrem Leben war. Und dann wenn ich sie mal auf Sasuke anspreche...dann...dann verlieren ihre Augen an glanz und sie fängt an zu weinen", erzählt sie. "Wenn Naruto endlich zurück kommt, wird er sie vielleicht wieder zur vernunft bringen", flüstert sie. Naruto und Hinata hören es selbstverständlich nicht.

"Sakura hat es nicht überwunden", flüstert Hinata. Naruto nickte stumm. "Komm lass uns zu Tsunande gehn", sagte er. Naruto ist ewachsener geworden, und ernster. Auf ihrer Reise nach Konoha ist ihnen viel Schlimmes passiert. Gegner haben sie angegriffen, ja sogar Leute von Orochimaru und einemal sind sie auch Itachi begegnet. Keiner von ihnen konnte Naruto besiegen.

Hinata war stolz auf ihren Naruto, aber eines machte ihr angst...seine Augen. Sie sind nicht mehr so wie früher. Seine Augen waren früher blau wie der Himmel. Und jetzt waren sie grau-blau, wie Eis. Ja seine Augen waren kalt geworden, er selber auch. Aber nur äuserlich, innen wahr er ihr Naruto. Und das schpütre sie auch jede Nacht mit ihm und im jedem seiner Küsse ist so viel Wärme, das sie manchmal das Gefühl hat über zu kochen. In der Reise haben sie einmal Itachi getroffen. Naruto hat ihn nicht aufgefordert, sondern andersherum. Nach drei schlägen von Naruto, war Itachi am Boden. "Du bist es nicht wert von mit umgebrach zu werden, dein Bruder wird noch kommen", sagte Naruto kalt als Itachi Kräftelos vor ihm lag. Dann drehte er sich um und ging. Itachi lies er alleine und verwundet zurück. Hinata warf ihm noch einen Blick zu und ging Naruto dann hinterher. Sie wuste nicht ob er an den Wunden gestorben ist oder nicht, aber sie wuste das Naruto noch so viel Stolz hat ihn Sasuke zu überlassen. Ob er von den Tieren und Kreaturen getötet wird ist ihm egal, das währe ja nicht seine Schuld.

Sie sind mitlerweile vor dem Haus von Tsunande angekommen. Naruto klopfte an. Wenige Minuten später öffnete sich die Tür. Die Hokage stand vor ihnen. "Ja?", fragte sie nett. "Tsunande-san, wir brauchen eine Unterkunft wo wir hier im Dorf wohnen können", sagte Naruto. Tsunande sah ihn verwundert an:"Wer seit ihr bitte?" "Ich bin Naruto und das ist Hinata", antwortete er. Tsunande wirkte überrascht. "Naruto, was für eine Überraschung, Hinata. Schön euch zu sehen", grüste sie die beiden. Sie bat sie rein. "Naruto deine alte Wohnung steht noch frei, wollt ihr da rein ziehn?", fragte sie. "Ja das würden wir gerne", antwortete Hinata für ihn. Naruto nickte nur. Tsunande gab ihnen den Schlüssel. "Auf wiedersehen ihr beide, beert mich bald mal wieder", verabschiedete sich die Hokage. Naruto blieb stehen, ohne sich zu ihr umzu drehen sagte er: "Tsunande-san, wir wehren sehr verbunden wenn die Leute noch nichts von unserem ankommen erfahren. Ich möchte Sakura selber... überraschen" Tsunande nickte nur und schloss die Tür. Hinata sah hoch zu ihrem Freund."Warum?", fragte sie. "Weil ich sie sprechen will", er sah zu ihr runter, "du brauchst nicht eifesüchtig zu sein. Ich würde niemals einem Engel weh tun wollen" Hinata lächelte. Sie schnellte zu ihm hoch und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Naruto regte sich nicht. Er sah wieder nach vorne und ging los.

~Szenenwechsel~

Sie sah aus dem Fenster. Es hat angefangen zu regnen. Es hat schon lange nicht mehr geregnet. Eine veränderung kommt auf das spürte sie. Und ihre alten Nachbarn auch. Sie wohnte alleine. Ino war heute weider bei ihr. Sie haben geredet, über Sasuke. Sie legte ihre Hand auf die kalte Fensterscheibe (habe ich aus einer anderen FF. Die Idee mit der Fensterscheibe ist nicht meine Idee). Die kälte konnte sie nicht spüren, denn in ihr drin ist diese kälte schon seit 4 Jahren. Seit er einfach gegangen war, sie einfach verlassen hate, ohne jeglichen Grund. Er hate von gut nach böse gewechselt. Von Tsunande zu Orochimaru. Und das nur um an seinem Bruder Itachi Uchiha Rache zu nehmen...
 

*Flashback anfang*

Sie stand vor ihm. Ihre rosa Haare hingen ihr in Stränen hinunter. Es regnete.

"Sasuke...i...ich muss dir etwas s....sagen", sie wurde etwas rot um die Nase. Er wusste was jetzt kommen würde.

"Was willst du?", fragte er kalt, sie standen vor dem Südtor von Konoha. Er wollte seinen Weg antreten, seinen neuen Lebensabschnitt beginnen, um stärker zu werden und an seinem Bruder Rache zu nehemen.

"S...Sasuke ich liebe dich", stotterte sie. Jetzt war sie knallrot. »Sie ist so...so nett zu mir, aber ich will nicht schwach werden. Ich muss meinen Bruder umbringen. Und Frauen machen halt einen schwach. Ich kann und will das nicht mit anhören«, dachte er. Aber sagen tat er es nicht. Er verschwand vor ihren Augen und kahm dicht hinter ihr wieder vor. Er nahm ihre Hände und drückte sie ihr auf den Rücken. Sie stöhnte. Nicht nur vor dem das dieser Griff weh tat, nein, auch weil sie sich erschrocken hat. Er kahm dicht an ihr Ohr und flüsterte:"Du nervst einen Tierisch weißt du das Haruno? Vergiss mich, denn ich werde dich auch vergessen wenn ich aus dem Tor da gehe. Du bist nichts und wirst auch ein nichts bleiben, du bist schwach und nutzlos. Hör auf als ein Ninja zu kämpfen, geh lieber mit deinen Puppen spielen. Wenn ich nicht gehen würde, dann würden wir immer noch als ein Team hin und her rennen. Du, Naruto und ich. Aber wir würden wegen deiner Tolpatschigkeit sterben. Hast du gehört? Naruto und ich würden sterben wegen dir, also tu ich dir damit eigendlich einen gefallen wenn ich gehe. Ich gehe und komme nicht mehr wieder damit du das weißt und du würdest auch keine Schuldgefühle haben an dem Tod von Naruto und mir" Diese Worte trieben ihr Tränen in die Augen. Plötzlich spürte sie einen Stich im Nacken. Sie wurde bewustlos. Am nächsten Morgen wachte sie auf einer Bank auf. Sie konnte sich nicht mehr erinnern wie sie hier her gekommen war. Vielleicht hat sie sich noch ihrgendwie nach der Atacke von Sasuke aufrappeln können und ist hier her geklettert, oder ... ja pder Sasuke hat sie hier her getragen und sie drauf gelegt.

An den Gedanken an ihn fing sie wieder an zu weinen. Seine Worte taten ihr weh. Im Herzen. Wenn er nicht gegangen währ würden Naruto und er durch sie sterben. Weil sie nutzlos und schwach ist...

*Flashback ende*
 

Ihr rieselte eine Träne die Wange herunter. Sie hat das Ninja dasein nicht aufgegeben. Nein sie hat sich sogar verbessert. Sie hat auch die Jounin Prüfung nicht vernachlässigt. Sie hat bestanden. Sie könnte jetzt das Kämpfen Unterrichten, andere Kinder. Aber dafür ist sie noch zu jung. Sie ist erst 17. Sie dürfte frühestens mit 20 in den Lehrkampf eintreten und die Kinder lehren. Sie gibt jetzt nur Nachhilfe Unterrich an ein paar Kinder. Damit verdient sie auch Geld. Die Eltern müssen für den Unterricht bezahlen. Sie ist nicht gnädig mit den Kindern. Zur Zeit ist sogar eine Gruppe von ihnen, die etwas weiter ist, auf einer Mission. Obwohl Ferien sind, lernen sie wieman ein guter Ninja wird. Ein Team von ihnen erinnert sie an das Team 7. Ihr früheres Team. Ein Junge der sich immer verschliest und nur manchmal nett ist und lächelt. Ein Mädchen das in ihn unsterblich verliebt ist und ein Chaot der in das Mädchen verliebt ist und unbedingt Hokage werden will.

Wenn sie an naruto denkt , dann grinst sie manchmal. Er hat die Gruppe früher auf Trapp gehalten. Mit seinen komischen Scherzen und seinem Traum. Hokage. Was mag nur aus ihrem besten Freund geworden sein? Nach dem Sasuke verschwunden ist, ist auch er gegangen. Ohne sich zu verabschieden.

Am Horizont sah man schon die ersten Sonnenstrahlen. Wie die Zeit vergeht. Sie hat viel nachgedacht.

An ihrer Tür ist ein Klopfen zu vernehmen. Sie geht hin und öffnet sie Tür. Vor ihr teht ein junger Mann. In ihrem alter. Neben ihm ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren. "Hallo Sakura", sagt er auf einmal...
 

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Soooo das wars erst einmal. Und wie ist die Geschichte so? Wird Sakura jemals über Sasuke hin weg kommen? Oder wird sie ihn niemals vergessen?

Ach und noch eine Frage an die Fans die auch Dragonball Z/GT gucken und mögen und voll davon Informiert sind. Erinnert euch Naruto nicht auch manchmal an Son Goku? Ich meine nur Kämpfen und futtern im Kopf^^ Ist das nomal? Wird er auch mal zwei Söhne haben und eine Wohlbefinden.ihrer-familie besessene Frau? lol ne jetzt echt der erinnert mich total an Kakarott und Sasuke an Vegeta *dahin schmelz* Vegeta *gänsehaut bekomm* das gleiche geht auch für Sasuke der ist auch total hammer süß ^^ Also schreibt mir Kommies und Kriticken ich versuche sie umzu setzten ^^

bye bis zum nächsten mal

Pan_Son

Das Gespräch und die Nachricht

Das Gespräch und die Nachricht
 

Zu Uchiha_Sakura: ^^" ja du hast recht ich gucke Naruto noch nicht so lange, erst als es auf RTL2 angefangen hat, und das auch nicht sehr regelmässig, aber ich bin dann immer total traurig wenn ich es nicht gesehen habe. T_T

Ich danke dir für deine erlichkeit, ist total nett. Und ich lese deine FF gerne. Ich habe das erste mal naruto gesehen und fands erlich gesagt richtigd blöd ^^" Aber dann habe ich mir überlegt: Hey bei Büchern ist es auch immer so. Dann habe ich etwas weiter mir das angesehen. Und ich habe mich immer mehr in Sasuke verknallt ^^ natürlich nicht echt aber ich find ihn total süß. Und Vegeta genau so. Der ist so wie so zum abknutschen. Also vielen dank für dein Komentar. Und auch für deine unterstützung^^ Das Hinata den gleichen nachnamen wie Kojiro Hyuga hat wusste ich nicht, und währe auch nie darauf gekommen^^ Alos vielen Dank. HDl *rek knuddel*
 

akane66: vielen dank wegen deinem Kommi, hat mich echt gefreut das die meine FF gefällt^^
 

Sarina_Chan91: Hey nicht weinen ist doch nicht schlimm das du zweite bist, ich freu mich das du meine FF gelesen hast ^^ HDL
 

Lady_love: Danke das du für mich eine Ausnahme machst^^ Das finde ich echt nett von dir. HDMDL
 

Taichi3: Danke für dein Kommi, freu mich über jeden von euch^^
 

Und ich schicke euch allen eine ENS wenns weiter geht^^

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Am Horizont sah man schon die ersten Sonnenstrahlen. Wie die Zeit vergeht. Sie hat viel nachgedacht.

An ihrer Tür ist ein Klopfen zu vernehmen. Sie geht hin und öffnet sie Tür. Vor ihr stand ein junger Mann. In ihrem alter. Neben ihm ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren. "Hallo Sakura", sagt er auf einmal...
 

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Sakura sah auf die beiden Personen vor sich. "Ähm Hallo?", sagte sie. Sie sah den Jungen prüfend an. Sie erkannte ihn einfach nicht. Er kannte ihren Namen, doch sie seinen nicht. Sie sah auf das Mädchen. Ihre Augen kannte sie ihrgendwoher. Aber woher... "Hinata?", fragte sie zögernt. Das Mädchen lächelte und nickte. "Hallo. Ähm k...kommt doch rein", sie bat sie rein, was sie auch gerne annahmen. "Setzt euch", sagte sie und deutete in eine Raum. Hinata zog den Junge da rein. "Wollt ihr Tee?", rief sie aus der Küche. "Ja das währe nett", antwortete Hinata. "welchen den?", fragte Sakura noch mal. "Ist egal", antwortete Hinata auf ihr Frage. Sakura machte grünen Tee aus Zitronen Gras. Sie kahm mit einem Tablett zurück. Sie setzte sich gegenüber von den beiden auf den Sessel. "Und was machst du so?", fing Sakura nach langem Schweigen an. "Ich habe das Ninja dasein aufgegeben und mache jetzt MEdizien", erklärte Hinata. "Ich habe dich schon lange nicht mehr gesehen", meinte Sakura:"Du bist erwachsen geworden" Hinata lächelte."Du aber auch".

Sakura sah auf ihre Tasse. "Weißt du zufällig was aus Naruto Uzumaki geworden ist?", fragte Sakura zögernt. "Wieso?", fragte Hinata. "Nur so. Ich würde schon gerne wissen wo mein bester Freund sich rum treibt", antwortete sie Warheitsgemäs. "Er sitzt vor dir", sagte auf einmal eine kalte Stimme. Sakura sah Naruto erschrocken an. "N...Naruto?", fragte sie überrascht. "Ja, hast du etwa Sasuke erwartet?", fragte er rücksichtslos. Hinata trat ihm auf den Fuß. Sakura senkte den Kopf. "Nein Naruto ihn habe ich nicht erwartet. Ich erwarte ihn schon seit 4 Jahren nicht mehr. Und ich will auch nicht warten, da ich weiß, er kommt nicht mehr wieder", sagte sie leise. "Sakura,er hat es nicht so gemeint", entschuldigte sich Hinata für ihn. "Nein, nein ist schon ok", Sakura setzte ein falsches lächeln auf. "Ich weiß das er nicht wieder kommt: Und auserdem hat Naruto recht. Ich habe mir falsche Hoffnungen gemacht. Ist aber auch egal", sie setzte ein falsches Grinsen auf,"komt ihr heute zum Fest? Am Abend? Die neuen Chunins werden gefeiert. Also sie werden ab heute jeden Tag erwartet und die ersten müssten heute ankommen" Hinata lächelte:"Oh ja gerne. Naruto und ich kommen auf jeden Fall" Narutos Gesicht blieb kalt. Er nickte nur.

Sakura lächelte.

Am Nachmittag gingen alle Frauen auf die Straße um das Fest herzurichten. Die Straßen werden immer geschmückt. Lampinongs und Luftschlangen werden aufgehängt. "Hm Hinata, seit wann ist Naruto eigendlich so...", fing Sakura an. "Kalt?", beendete Hinata ihren Satz und sah sie an. Sakura nickte. "Schon seit den Jouninprüfungen. Da sind wir uns wieder begegnet. Er sah mich kalt an. Ich wuste nicht was mit ihm geschehen ist. Aber weißt du, man sollte ihn nie daran beurteilen wie er aussieht. Ich meine so kalt. Im inneren ist er der Liebenswerteste Mensch den ich kenne. Naruto Uzumaki. Er hat mit seine Liebe gestanden nach dem wir ungefähr ein Monat lang zusammen in einem Kurs waren für die Jounin Prüfung. Er hat es geschafft...ich leider nicht. Nach dem wir zusammen gekommen waren, habe ich das Ninjadasein für ihn aufgegeben. Er hat mich gebeten das zu tun weil er mich beschützen wollte. Und er hat gesagt das er nicht will , dass seine Frau ein Ninja wird", Hinata senkte nach diesem Satz erötet den Kopf. Sakura lächelte:"Also heißt es das er dich heiraten will" Hinata nickte. Dann sah sie zu Sakura die verträumt auf eine Stelle sah. Das war die Stelle wo sie Sasuke das letzte mal gesehen hatte. "Ähm Sakura?", fragte Hinata vorsichtig. Sie sah auf. "Ich habe eine Frage", begann sie. Sakura nickte. "Ähm... es geht um Sasuke Uchiha", meinte Hinata vorsichtig. Sakura erstarrte bei diesem Namen.

"Ja schies los", vorderte sie sie auf.

"Ganz preziese. Liebst du ihn noch?"

"Nein"

"Bist du dir da sicher?"

Sakura nickte.

"Wir, also Naruto und ich, habe gestern zugehört sie Ino über dich geredet hat, das du angefangen hast zu weinen als sie ihn im Gespräch erwähnt hat"

Sakura senkte den Kopf.

"Weißt du Hinata, ich weiß nicht ob ich ihn wirklich noch liebe. Es kann sein, ja. Aber so sicher bin ich ihn nicht. Ich verspüre Hass wenn ich daran denke wie er mich fertig gemacht hat. Er hat mich belleidigt. Er hat gesagt, dass, wenn er nicht gehen würde, Naruto und er wegen mir sterben würden. Das hat mich tief getroffen. Ich wollte das nicht wahr haben. Ich wollte nicht das sie beide steben. Zum einen da ich Sasuke geliebt habe, zum anderen da Naruto mein bester Freund war", erzählte sie.

Bei diesen Sätzen setzte sich ein Klos in ihrem Hals fest. Sakura drehte sich um und wischte ihre kleinen Tränchen weg.
 

Plötzlich hörten sie Geschrei. Sakura drehte sich zum Tor um. Drei ihrer Schüler liefen schwer verletzt durch das Tor. Sakura fing einen davon auf. Er hieß Chiaki. "Was ist passiert?", fragte sie besorgt. Hinata nahm einen von den anderen beiden und eine Frau die das Mädchen. "D....da i..im Wald...Gefahr. Die anderen sind in Gefahr...sie werden sterben. Orochinarus Leute...sie...sie werden sie töten. Sie brauchen Hilfe. Wir konnten noch entkommen...aber die anderen sind noch da...", Chiaki fiehl in Ohnmacht.

"Oh nein", flüsterte eine Frau hinter ihr. "Hohl Tsunande hier her, schnell. Und die Mutter von ihm", schrie Sakura. Die Mütter von den anderen beien, sie hießen Ran und Genta, waren schon da. "Sakura hier bin ich", rief auf einaml die Stimme von der Hokage. "Tsunande-san wir müssen sie ihrgendwohin bringen wo sie in Sicherheit sind, und wo ich ihnen den Fluch versiegeln kann", erklärte Sakura schnell. Tsunande nickte und zeigte auf ein Haus. Sakura lief mit Chiaki auf dem Arm da rein, Hinata mit Ran hinterher und Gentas Mutter mit ihrem Sohn auf dem Arm. Sie legten die Kinder je auf eine Liege und Sakura versiegelte ihnen die Flüche. Ran wimmerte vor sich hin. Ai, die Mutter von Chiaki, war schon da. Hinata feuchtete das Tuch von der kleinen auf und legte es ihr auf die Stirn (damit ist Ran gemeint).

Sakura sahs etwas abseits mit Tsunande und Naruto. Sie erzählte der Hokage was Chiaki gesagt hatte. "Orochimaru also", stellte Tsunande fest. "Ich bin die Nachhilfelehrerin von den dreinen. Ich bin berreit dazu sie zu befreien", erklärte Sakura fest. Tsunande nickte. "Sakura ich weiß das du stark bis. Du bist sogar stärker als ich das gebe ich zu. Aber ich kann dich unmöglich alleine auf diese Mission schicken. Du bist Orochimarum leider nicht gewachsen. Du brauchst hilfe", meinte Tsunande. Sakura sah sie verlohren an. "Aber wenn wir ihnen nicht helfen, sterben sie vielleicht. Das hat Chiaki gesagt. Die Hälfte von den Kindern sind alle erst 11", erklärte Sakura verzweifelt. "Ich komme mit", meldete sich auf einaml Naruto. Tsunande und Sakura sahen ihn verwundert an. "Ich wollte so wie so noch mal gegen Orochimaru kämpfen. Er hat mir keine Chance mehr gegeben gegen ihn zu kämpfen. Ich will eine Revonche", erklärte er. Sakura stahlte. Sie sah ihre Hokage an. Tsunande sah Naruto prüfend an. Dann nickte sie. "Ok. Dein Chakra ist stark genug. Und ich denke das ihr beide zusammen es vielleicht mit Orochimaru aufnehmen könnt", sagte sie,"macht euch morgen früh auf den Weg".

Sakura schüttelte den Kopf:"Ich weiß zwar nicht wie Naruto denkt, aber ich breche gleich auf. Ich will nicht das Leben von unschuldigen Kindern reskieren" Tsunande sagte nichts, sie wusste das es ohne Sinn war mit Sakura zu deskutieren. "Na gut brecht gleich auf. Füllt eure Taschen und ght los", sagte Tsunande. Naruto und Sakura standen auf. Er erklärte die Situation noch mal seiner Freundin die sich weinend in seine Arme strürzte. Draußen sagte Sakura noch schnell zu den beiden. "In zwei Stunden hier vor dem Tor"

Die beiden nickten und begaben sich zu ihrer Wohnung.

Zwei Stunden später kahmen sie wieder zurück. Sakura wartete schon auf sie vor dem Tor. Alle anderen des Dorfes auch. Die Mütter der vermissten weinten und flehten Naruto und Sakura an damit sie ihnen ihre Kinder zurück brachten. "Keine Sorge. Ihnen wird nichts passieren", beruigte Sakura sie. Naruto nickte nur stumm. Als sie schon los waren rief auf einaml Hinata:"Naruto" Genannter drehte sich um und sah seine Freundin an. Sie ging zu ihm hin und küsste ihn. Er erwiederte diesen Kuss. Sie standen umschlungen da, bis sie von einem Schrei gestört wurden. Ein Mädchen mit blauen Haaren lief aus dem Wald. Sie war eine der, die aufgebrochen waren die Jounin Prüfung zu absolvieren. "Dana", rief Sakura. Sie war ihre halbschwester. Das Mädchen fiehl zu Boden. Sakura lief zu ihr hin und schleifte sie weg, da Wurfsterne auf sie zuflogen. "Ototo-chan (große Schwester)", hauchte sie. "Dana, was ist passiert", fragte Tsunande besorgt. "Wir haben gerade unsere Jounin Auszeichnung bekommen und sind auf den Weg zurück in das Dorf. Da haben uns Orochimarus Leute angegriffen. Ototo-chan, Sasuke war auch dabei", preste sie herraus. "Imoto-chan (kleine Schwester) hat er dir etwas getan?", fragte Sakura sie. Dana schüttelte den Kopf. "Nein er war dagegen das man mich umbringt. Er hat mich vor den anderen beschüzt", sagte sie. "Wir müssen dich rein bringen", sagte Tsunande und sie und Sakura stüzten sie. Als sie kurz vor dem Tor waren schrie Dana Luftzerreisend auf. Sakura sa sie erschrocken an. Dana sackte zu Boden und fiehl auf den Bauch. In ihrem Rücken steckte ein Wurfmesser. "NEIN", schrie Sakura und Tränen stiesen ihr in die Augen. "Nein, nein Imoto-chan, sag etwas", schrie Sakura verzweifelt und kniete sich neben sie. Aus dem Augenwinkel sah sie wie Naruto losrannte, in richtung Wald. "Ototo-chan, es geht schon", murmelte Dana leise. "Von wegen in deinem Rücken steckt ein Messer", sagte Sakura verzweifelt. "Ich halte durch, befrei die Kinder", hauchte sie und schloss ihre Augen. "Keine Sorge sie lebt noch. Hinata hilf mir, wir müssen sie retten", rief Tsunande. Sakura stand hasserfüllt auf. Ihr Blick galt nur noch dem Wald. Sie hob ihre Tasche auf und lief los.
 

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So das wars erst einaml. Was denkt ihr wird Dana überleben? Wer hat den Attentat auf sie gemacht? Wieso wollen die Leute aus Oto alle Prüfer entführen oder töten? Das erfahrt ihr in dem nächsten Kapittel: Der Kampf und die Begegnung.

Bitte hinterlasst mir Komentare. Bis zum nächsen mal

HEAL

Chica_lina

ps: bitte nicht böse sein, wenn hier etwas drinne ist was sich blöd anhört und nicht dem echten Naruto ähnelt, ich gucke das noc nicht so lange tut mir gaaaaanz doll sorry T_T

Der Kampf und die Begegnung

Der Kampf und die Begegnung
 

@Marron-Kame: Vielen Dank für ein Kommi hab mich gefreut

@BlackLoona: Ich schreibe dir gerne eine ENS wenn es weiter geht, viel Spaß beim Lesen

@lilli: Danke für dein Kommi hier geht es weiter

@ Keks_Queen_Ino: Ja das mag ich an manchen FFs auch, sie sind vom Autor etwas anders geschrieben. Ich schreibe meine FF auch so weil ich Naruto noch nicht sooo lange kenne. Aber das ändert sich hoffentlich bald ^^ Übrigens toller neuer Name ^^
 

"Ich halte durch, befrei die Kinder", hauchte sie und schloss ihre Augen. "Keine Sorge sie lebt noch. Hinata hilf mir, wir müssen sie retten", rief Tsunande. Sakura stand hasserfüllt auf. Ihr Blick galt nur noch dem Wald. Sie hob ihre Tasche auf und lief los.

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Sie brach in den Wald hinein. In ihrer rechten hatte sie drei Wurfsterne, in ihrer linken drei Messer.

Sie band sich ein Tuch um die Haare und lief schneller. Sie sprang auf einen Baum und sprang dann Ast für Ast weiter.

Sie hörte Narutos schreie. Und die schreie der Männer die er fertig machte. "Ahhhhh", fing nun sie an zu schreien. Mit einem Mal warf sie die Messer. Sie trafen drei Männer im Rücken. Sie drehte sich um und trat einem in die Magengegend. "Arrrrrg", machte sie als sie in einem Rückwertssalto über einen hinwegsprang. Sie faste noch ihm Flug ihn mit beiden Beinen am Kopf (ich hoffe ihr wisst wie ich das meine) und riss ihn mit. Mit einem dumpfen Laut lag er auf dem Boden, dem Gesicht voran. Sakura trat noch auf seinen Hinterkopf damit er versank. "Sakura", rief Naruto. Sie wusste sofort was er meinte. Sie machte schnell Handzeichen und rief "Tauschjutzo" Ihr Körper stand noch da und in ihrem Rücken versanken vier Messer. Der Körper verwandelte sich wenige Augenblicke später in einen Baumstumpf. Sie erschien hinter dem Mann der die Messer geworfen hatte und schlug ihn mit beiden Fäusten auf den Hinterkopf so das er bewusstlos umfiel. Sie hörte wie Naruto,"Jutzo der Schattendoppelgänger", rief und viele Narutos erschienen um sie herum. "Sakura auf dem Baum", rief er ihr zu. Sakura nickte und sah hoch. Da sah sie eine Gestallt, die vom Schatten verdeckt wurde. Sakura sprang hoch, auf ihn zu. Doch er war schneller. Er sprang schon auf den nächsten Baum. Sakura hinterher. Und so entstand eine Jagt zwischen den beiden. "Bleib stehen", schrie Sakura und warf zwei Messer. Er wich geschickt aus. "Ich habe gesagt du sollst stehen bleiben", schrie sie wieder. Er hörte immer noch nicht auf sie. Sie verschwand und tauchte von ihm wieder auf. Mit einem Schlag lag er auf dem Boden. Sakura setzte sich mit gezücktem Messer auf ihn. Jetzt erkannte sie ihn. Ein junger Mann im Alter von 18 Jahren lag unter ihr. Sie lies sich von seinem unglaublichen Augen nicht ablenken. "Wer nicht hören will, muss fühlen", zischte sie. "Dann töte mich doch. Dann erfährst du nie wo die Chuunins sind", sagte er kalt. Sakura wich zurück. Sie stand auf und schwankte ein paar Schritte zurück. "S...Sasuke?", Stotterte sie. Er stand ebenfalls auf und sah sie an. "Sakura", sagte er mit Monotoner Stimme. Sakura schüttelte innerlich den Kopf und verengte ihre Augen. Sie durfte nicht ins Stottern geraten und schwäche zeigen. Der Mann der vor ihr stand, hat ihr Dorf verraten, und als Jounin musste sie sich deswegen an ihm Rächen. "Wo sind die Kinder?", fragte sie kalt und verstärkte den Girf um ihr Messer. "In Oto", antwortete Sasuke. "Was habt ihr mit ihnen vor?", schrie Sakura schon fast. "Das geht dich nichts an", antwortete Sasuke. Sakura warf ein Messer nach ihm. Es tat ihr weh, aber sie musste das tun. "Sag es mir", schrie sie nun.

"Orochimaru sagt mir nur was ich tun soll und nicht wieso", sagte er. "Gut", Sakura wurde ungeduldig,"wer hat den Attentat auf meine Schwester verübt?" "Einer der Männer die du vorhin umgelegt hast", antwortete er. Sakura verspannte sich. "Entspann dich Haruno, ich werde dich nicht angreifen", forderte Sasuke sie auf. Mit einem Satz war er hinter ihr,"ich schlage keine schwachen Mädchen" Sakura drehte sich blitzschnell um und erwischte ihn im Magen. Sasuke lies ein Stöhnen von sich. "Du bist schnell geworden, und, nun ja, stark auch das muss ich zugeben", zischte er. In Sakura stieg Hass auf ihn auf. Sie wollte auf ihn zurennen, doch etwas hielt sie zurück. Ein Schrei. "Naruto", rief Sakura entsetzt und drehte sich um. Als sie auf einen Ast gesprungen war drehte sie sich noch einmal zu Sasuke um und sagte kalt:"Sasuke, wenn dein Ehrgeiz dich nicht umbringt, dann werde ich das tun" Dann sprang sie weg.

Als sie bei Naruto ankahm, sah sie ihn verwundet am Boden liegen. "Oh Gott, Naruto", hauchte sie und strürzte sich zu ihm runter. Er lag in einer Blutlache. "Naruto?", fragte sie fortsichtig. "Was für Schweine greifen mich aus dem hinterhalt an, das ist total Feige", zischte er wütend. "Du musst sofort verarztet werden", stellte sie, mit einem Blick auf seine Wunde, fest. "Nein geht schon", hauchte er nur noch und fiel bewusstlos zu Boden. "Ha, ha von wegen geht schon", witzelte Sakura humorlos. Sie packte ihn auf ihren Rücken und trug ihn zurück ins Dorf.

Hinata stand am Tor, obwohl Naruto erst eine viertel Stunde weg ist, vermisste sie ihn stärker den je. Plötzlich sah sie eine Gestallt aus dem Wald kommen. Sie rannte. Hinata wollte schon Alarm schlagen, doch sie sah das es Sakura war, mit jemandem auf dem Rücken. "Tsunande-san kommt schnell her", rief sie. Die Hokage kam aus der Hütte. Mit etwas besser hinsehen erkannte Hinata das etwas auf Sakuras Rücken. Es war ihr Geliebter. "Naruto", hauchte sie erschrocken und lief den beiden entgegen. Sakura kam bei ihnen an. "Hier Verarztet den Dobe mal, ich muss noch ein paar Chuunins befreien", sagte sie schnell und war auch schon weg. Tsunande konnte dagegen schon nichts mehr erwidern. Sie schüttelte nur den Kopf und sagte:"Was für ein Mädchen".

Kakashi nahm Naruto auf den Arm und trug ihn vorsichtig in die Hütte, wo die anderen Verwundeten schon lagen.
 

Sakura schlugen die Äste um die Ohren, doch sie kämpfte sich weiter durch. Sie wollte unbedingt so schnell wie möglich Oto erreichen. Koste es was es wolle, sie wird die Chuunins sicher nach Hause bringen. Und wenn es sein muss, Sasuke noch einmal in die Augen sehen.

Am Abend machte sie halt in einer kleinen Höhle. Sie wusch gerade ihre Sachen, die voller Blut waren, als sie auf einmal hinter sich ein rascheln hörte. Sie stellte sich gerade hin und sah in die Richtung woher das rascheln kam. Sie war nur in ihrer Unterwäsche. Plötzlich sprang ein Mann mit einem schwarzem Umhang auf sie zu. Sie sprang zur Seite und wollte ihn runterschlagen, doch er war schneller. Er stand schon hinter ihr und umklammerte sie von hinten. "Wenn du nicht ruhig sein wirst, stirbst du", flüsterte er lustvoll in ihr Ohr. Sakura bekam eine Gänsehaut. Er drehte sie zu sich um und Sakura sah ihn an. "Itachi", stellte sie wütend fest. Er grinste Hällmisch und begann unten an sich rum zu fummlen. Sakura riss die Augen auf und wollte schreien, doch er presste ihr die Hand auf den Mund. Wenige Augenblicke später spürte sie ihn in sich. Tränen rollten ihr die Wangen hinnunter. Nein das war nicht ihr erstes mal. Einmal, als sie 15 war, hat sie auch ein Mann aus ihrem Dorf vergewaltigt, er wurde dann von Tsunande eigenhändig umgebracht. In ihrem Dorf gillt die Regel: Wenn ein Mann mit einem Mädchen Sex hat, ohne das SIE es will, wird ER umgebracht. Das ist eine Regel von vielen.

Sakura wurde bewusstlos. Sie bekam nicht mehr mit wie jemand Itachi wegriss und ihn an einen Baum schmiss.

Sie sackte zu Boden und lag reglos da.
 

~Szenenwechsel~

Er geht durch den Wald. Seine Männer haben sich schon zurückgezogen. Nach Oto wollte er heute nicht mehr.

Sie ist schnell geworden und hübscher auch. Er hat immer noch das Bild vor Augen als er sie das erste mal seit 4 Jahren wieder sah. Als sie da stand. Mit Ninjastiefeln und weiter Hose die da rein gesteckt wurden. Ein Top das kurz unter ihrem Bauchnabel endete. Die Hose fing ab der Hüfte an. Ihre Haare fielen ihr in Strähnen ins Gesicht der Rest von ihnen war hinten zusammengebunden. Und ihr Ninja Zeichen das für Feuer stand, hatte sie als Gürtel und nicht wie früher in den Haaren. Sie sah unglaublich aus. In ihren Augen brannte das Feuer das nach Rache schrie. Wollte sie ihn wirklich umbringen? Oder waren das nur lehre versprechen? Er wusste es nicht. Er faste sich an seinen Arm wo er einen Kratzer hatte der von ihrem Messer stand. Sie hat wirklich ein Messer nach ihm geworfen, ohne Rücksicht darauf zu nehmen ob es ihn trifft oder nicht.

Ein spitzer Schrei riss Sasuke aus seinen Gedanken. Es was ein Frauen schrei. Ohne zu wissen wieso machte er sich auf den Weg dorthin. Je näher er kam, desto deutlicher wurde das Stöhnen eines Mannes. »Da wird jemand vergewaltigt«, dachte er sich und wollte stoppen, immerhin ging ihn das nichts an. Doch als er sich umdrehen wollte sah er durch die Blätter ihr Gesicht. Aus ihren geschlossenen Augen quollen Tränen. »Sakura«, dachte er entsetzt und sprang dahin. Er wollte wissen wer sie vergewaltigt. Als er ihn sah wurde seine Wut noch größer. Mit ein paar Schritten stand er hinter ihm und zog ihn weg. Sakura ist bewusstlos geworden. "Itachi", zischte er. Dieser Lachte und meinte:"Brüderchen Hallo." Sasuke beförderte ihn an den nächsten Baum. Itachi stand auf und sah ihn wütend an. "Lass die Finger von ihr", zischte Sasuke wieder. "Wieso, deine kleine Freundin?", Fragte Itachi grinsend. Sasuke machte Handzeichen und in wenigen Augenblicken lag Itachi am Boden. "Lass die Finger von ihr. Und jetzt verschwinde", sagte er. Itachi stand auf und ging mit einem kichern weg. Sasuke drehte sich zu der bewusstlosen Sakura um. Er nahm seine Jacke ab und legte sie auf sie. Dann nahm er sie auf den Arm und trug sie in die Höhle. Er lehnte sich gegen die Felswand und hielt sie in den Armen fest. Er sah sie an. "Was machst du noch hier?", fragte er und schloss die Augen. Wenige Augenblicke später war er eingeschlafen.
 

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Soo das war’s erst ein Mal. Ich stell mal einmal keine fragen mehr. Ich muss gleich weg ist schon sehr spät. Also bitte hinterlasst mir Komentare. Ich freu mich immer wieder auf neue. Bye bye

Chica_lina

Ps.: HEAL ^^

Das Gepräch zwischen Zwei

Das Gespräch zwischen zwei
 

Dann nahm er sie auf den Arm und trug sie in die Höhle. Er lehnte sich gegen die Felswand und hielt sie in den Armen fest. Er sah sie an. "Was machst du noch hier?", fragte er und schloss die Augen. Wenige Augenblicke später war er eingeschlafen.

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Sakura wurde wach. Sie öffnete ihre Augen noch nicht. Sie konnte sich nur noch an Itachis ekeliges Gesicht erinnern wie er Lustvoll in sie eingedrungen war. Dann spürte sie wie sich etwas regte. Sie schlug die Augen auf. Zwei starke Arme waren um sie herum geschlungen. Sie hatte etwas an. Er roch gut. Sie folgte den Armen. Als sie das Gesicht erblickte, erschrak sie. Sasuke. Er hielt sie fest in den Armen und schlief.

Plötzlich zuckten seine Augenlieder. Sakura stellte sich schlafend. Sasuke erwachte und sah auf sie runter.

Etwas wie wärme stieg in seinem Herz auf als er sie so sah. Er verstärkte den Griff um sie herum. Sakura wurde es schwindelig. Hier liegt sie in den Armen von dem Jungen/Mann denn sie geliebt hatte, oder immer noch liebte. "Du bist dumm Haruno", sagte er auf einmal. Sakura sah auf. "Wieso?", fragte sie schwach. Sie konnte nicht verhindern das ihre Stimmer zitterte. Sasuke sah zu ihr runter. "Du brauchst keine Angst zu haben", sagte er. Sakura schüttelte den Kopf. "Du bist dumm weil du wieder gekommen bist, obwohl der Dobe besiegt wurde", erklärte er.

Sakura sah an die Höhlen Wand. Draußen war es immer noch dunkel. "Ich muss die Chuunins retten", erklärte sie. Sasuke gab ein Laut von sich der sich wie ein Lachen anhörte. "Du kannst sie nicht aus Oto rausholen. Orochimaru braucht sie als seine Krieger. So lange sie klein und dumm sind, kann man sie besser Umlenken auf seinen Pfad. Man braucht sie nicht mehr so lange zu quellen bis sie auf einen hören", meinte er und sah dabei auf die Wand. "So wie dich früher?", rutschte es Sakura raus. Sasuke sah sie verwundert an. "Wieso das den?", fragte er. Nun konnte Sakura sich nicht mehr rausreden. "Weil du zu Orochimaru gegangen warst, als wir dich am meisten brauchten", sagte sie leise. Sasuke lächelte schwach. "Ich bin nicht zu Orochimaru gegangen weil ich zu ihm wollte und auf den Pfad des "Bösen", wie ihr es sagt in Kohona, zu wechseln. Ich bin zu ihm gegangen weil ich stärker werden wollte und um Itachi um zu bringen", meinte er. Als er Itachis Namen erwähnte zuckte Sakura zusammen. Sasuke spürte das. Er verstärkte den Griff um sie noch mehr und drückte sie an sich. "Er wird dir nichts mehr tun. Ich werde ihn nächstes mal umbringen wenn er dich nur einmal ansieht", murmelte er in ihr Haar.

Warum sagt er das alles? Liebt er sie? Das wusste Sakura nicht. So viele Fragen sie sich auch stellte. Liebte sie ihn noch? Das wusste sie auch nicht. Wahrscheinlich ja. In seiner anwesenweit schlägt ihr Herz immer noch so stark wie früher. Sie wird dann immer nerwöhs und bricht in kalten Schweiß aus.

Sie roch gut. Und wie sie dort sahs in seinen Armen so zerbrechlich, sah sie aus wie eine Porzellan Puppe. Im schein des Mondes, der durch die Höhlenöffnung auf sie schien war ihre Haut so zart und weiß. Wie Schnee. Ihre Augen waren groß und Angst spiegelte sich in ihnen. Wo vor hatte sie Angst? Vor ihm, oder vor Itachi, weil sie dachte das er noch einmal auftauchen würde? Moment, stopp. Er durfte sich nicht in sie verlieben. Liebe macht einen schwach und das wollte er nicht sein. Aber immerhin vielleicht spielt er auch nur mit ihr. Ja genau das ist es. Es ist nur ein Spiel. Liebe das kannte er nicht, was ist liebe? Das ist nur so, weil er ihr Vertrauen brauchte. Wenn sie ihm vertraute, konnte er sie mit nach Oto nehmen und Orochimaru damit eine neue Kämpferin bringen. Und das sogar eine sehr gute.

"Sasuke?", fragte sie. Er sah sie an. "Ja?"

"Warum hast du mich gerettet?"

"Vielleicht weil man das so unter Teamkameraden so macht?"

"Nein, wir sind schon seit 4 Jahren kein Team mehr"

"Vielleicht weil ich dir ein Blag von Itachi ersparen wollte?"

"Dir währ es doch egal von wem ich ein Kind bekäme"

"Wieso?"

"Na weil du mich damals so verletzt hast"

Sasuke sah sie fragend an. Er erinnerte sich an die Worte zwischen ihm und ihr als er Konoha verlassen wollte. Sakura rutschte aus seinen Armen. Sie ging in Richtung des Höhlenausgangs. Sasuke sah ihr hinterher. Wenige Augenblicke später kam sie mit etwas zurück. Ihre Sachen. "Sie sind schon trocken, danke für deine Jacke", erklärte sie und gab sie ihm wieder. Sasuke nahm sie in empfang und sah zu Sakura, die sich anzog. Sie setzte sich wieder neben ihm auf den Boden und sah auf den Boden. "Was?", fragte sie als sie seinen Blick bemerkte. "Du bist stumpf", erklärte er und ein Grinsen schlich auf sein Gesicht. "Las mich doch", wehrte sie sich und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. "Und jetzt, wenn du nichts dagegen hast, schlaf ich", kommentierte sie und schloss die Augen. Sasuke schüttelte verwirrt den Kopf, nicht wegen Sakuras aussage, sondern darum das sie so schnell von einem Thema wechseln konnte. Er schloss ebenfalls die Augen und lehnte seinen Kopf nach hinten gegen die Höhlen Wand. Kurz darauf waren sie beide am schlafen.

Am nächsten morgen erwachte Sakura und merkte etwas weiches worauf sie lag. Sie öffnete die Augen und sah wo sie sich befand. Auf Sasukes Schoß. Ihr Kopf lag auf seinem Schoß. Sie wurden rot. Er schlief noch und sah so süß aus, wie ein Baby. Sakura schmunzelte. Sie stand auf und ging zu der Quelle vor der Höhle. Dort machte sie sich "frisch" und sah sich dann nach ihrer Tasche um. Sie fand sie fand sie nicht weit der Quelle. Sie ging zu ihr hin und holte Brot und eine Avocado Frucht raus. Mit einem Kampfmesser durchschnitt sie alles und machte Frühstück für sich und Sasuke. Sie strich ihm ein Brot und ging in die Höhle, wo er immer noch schlief. "Man wie lange kann man nur schlafen?", fragte Sakura leise. Sie kniete sich zu ihm hin. Dann strich sie sich den Avocado Inhalt auf die Lippen und konnte es sich nicht verkneifen ihn zu küssen. Zu ihrer Verwunderung küsste er wenige Augenblicke später auch noch zurück. Er nahm ihren Kopf in beide Hände und presste seine Lippen stärker auf die ihre. Kurz darauf wollte seine Zunge auch schon die ihre kennen lernen. Sakura lies verwundert ihr den zutritt. Irgendwann fand sie sich unter ihm wieder. Sie löste sich, wenn auch wiederwillig, von ihm. Er sah sie verwundert an. "Was ist los?", fragte er. "Sasuke so gern ich dich jetzt auch weiter küssen würde. Aber ich glaube du hast Hunger", erklärte Sakura es ihm. Und zur Bekräftigung dieser Worte lies sein Bauch ein Kommentar dazu. Er lachte kurz. Sakura tat es ihm gleich. Sie hielt ihm das Brot hin. "Guten Apetiet", sagte sie. Er setzte sich gerade hin und nahm es in die Hand, dann biss er kräftig hinein. "Schmeckt gut?", fragte Sakura. Er schüttelte den Kopf "Nicht so gut wie der Kuss von gerade" Sakura wurde rot. Als er fertig aufgegessen hatte, verließen sie die Höhle.

Plötzlich raschele es über ihnen in den Bäumen und ein Typ landete vor den beiden auf den Boden und dann noch mehr bis die beiden umkreist waren. "Sasuke, Orochimaru fragt wo sein bester Mann geblieben ist", sagte der Typ vor den beiden. "Sagt ihm, ich habe ihm eine neue Kämpferin besorgt", antwortete Sasuke und deutete auf Sakura. Der Schwarzhaarige vor ihnen sah sie Grinsend an. "Packt sie", befahl er auf einmal. Schon wurde Sakura von beiden Seiten an den Händen gefasst. Sie sah Sasuke erschrocken an, der ihr keines Blickes würdigte. "Nein", murmelte sie und Tränen stießen ihr in die Augen. Er hat sie nur Benutzt. "Sasuke...", sie fing an zu schreien, Tränen rannten ihr die Wangen herunter," du Schwein, du hast mich nur benutzt du Bastard" Der Schwarzhaarige Typ verpasste ihr deswegen eine Ohrfeige. "Halt die Klappe du Miststück, wie redest du eigentlich mit Sasuke-kun?", zischte er. Sasuke drehte sich mit einem Satz um und schlug ihn gegen einen Baum. "Fass sie noch einmal an und du bist tot", zischte er ihn an. Sakura sah auf den Boden. Tränen tropften auf den Boden. "Du mieser Verräter", murmelte sie. Sasuke verzog den Mundwinkel. "Los auf nach Otogakure", befahl er. Die beiden zogen Sakura mit. Sie sah nur auf den Boden. Wie konnte er nur?
 

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So das war’s. Jetzt werde ich erst richtig warm was diese FF angeht.

Hier geht sie erst los um ehrlich zu sein. ^^

Also viel spaß noch, und an die eigentlichen Naruto Fans, die Naruto als Person lieben. Er kommt nur noch selten vor.

^^

schreibt mir bitte Kommentare würde mich freuen.

HEAL

Chica_lina

Otogakure

Otogakure
 

"Du mieser Veräter", murmelte sie. Sasuke verzog den Mundwinkel. "Los auf nach Otogakure", befahl er. Die beiden zogen Sakura mit. Sie sah nur auf den Boden. Wie konnte er nur?

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Die Gruppe erreichte Otogakure schon zum Abend. Ein Mädchen von 17 Jahren lief auf sie zu als sie durch das Tor gingen. "Sasuke-kun. Da bis du ja wieder", rief sie glücklich und warf sich ihm in die Arme. Sasuke erwiederte ihre Umarmung nicht. Er stand nur reglos da. "Ich habe dich vermisst, las mich nie wieder so lange in dem großen Haus", seuselte sie. Sie näherte sich seinem Gesicht und küsste ihn auf den Mund. Saskue löste sich nach kurzer zeit von ihr und sagte kalt:"Sag Orochimau das ich gleich mit einer neuen Kämpferi zu ihm komme."

Er deutete auf Sakura. Das Mädchen verzog das Gesicht und sagte dann:"Na gut. Und noch etwas, du hast schon hübschere Gestallten mitgebracht" Sie drehte sich um. Sasuke packte sie am Arm und zog sie grob zurück:"Akira, wenn du noch einmal so etwas sagst, ist die Vereinbarung abgelaufen und Orochimaru bekommt dich" Er sagte das so leise das es keine hören konnte. Keiner auser Sakura.

Akira lief los und sagte Oroschimaru bescheid.

Fünf minuten kahm Sasuke mit zwei Männern die Sakura fest hielten. "Sasuke, schön dich wieder zu sehen. Wie ich von Akira erfahren habe, hast du mir etwas sehr schönes mitgebracht", begrüste Orochimaru ihn. Sasuke regte sich nicht. "Ja das habe ich. Das hier ist Sakura Haruno. Sie war früher in meinem Team", erklärte Sasuke. Orochimaru nickte und war mit einem Satz vor ihr. Er hob ihren Kopf hoch und sah ihr in die Augen. "Hm hübsch ist sie", erkannte er und sah Sasuke an:"Aber das ist nicht das Problem hier in Oto. Wir brauchen Krieger, schöne Frauen habe ich genug. Tötet sie" Sakura sah erschrocken zu Sasuke. "Du weißt nicht wie stark sie ist. Wenn sie wollte würde sie diese zwei Männer schon längst umgelegt haben", sagte Sasuke. Orochimaru sah ihn belustigt an. "Wenn sie das könnte, hätte sie es schon längs gemacht", erwiederte er. Sasuke schüttelte den Kopf:"Sie ist nicht nur stark sindern auch klug. Sie hatt es nicht gemach weil wir zu viele waren. Sie wusste das wir sie angegriffen hätten wenn sie sich gewert hätte."

Orochimaru sah ihn immer noch belustigt an:"Wenn sie, wie du behauptest, stark ist, wie konntest du sie dann einfangen?" Sasuke war auf diese Frage nicht forbereitet. "Er hat mich mit seinen Küssen und seine Augen verzaubert", antwortete Sakura für ihn. Akira, die noch an der Tür stand, erschrack. Genau so Sasuke, der sih aber nichts anmerken lies. Orochimaru grinste. "Ja ja. Die Liebe kann tötlich sein", sagte er. Sakura wurde es zu viel. Sie schlug ihre Hände blitzschnell zusammen, so das ihre Hüter gegen einander schlugen. Sie sprang auf ihre Köpfen so das sie schneller auf dem Boden aufprallten. Mit einem mal war sie hinter Sasuke und trat ihm in die Kniekehlen und dann schlug sie ihm mit dem Ellebogen auf den Rücke so das er auf den Boden fiehl. Plötzlich war sie auch bei Orochimaru und versuchte ihm gegen den Kopf zu treten. Er erwischte ihren Fuss aber mitten im Flug, und sie stürzte zu Boden. "Was hab ich gesagt?", fragte Sasuke. "Ok, ich hab mich überzeugt. Sie wird bei dir wohnen", enschied Orochimaru. Er setze bei Sakura ein Lähmungs Jutzo an. "A...aber Orochimaru-kun. Ich wohne doch bei Sasuke-kun", hörte man auf einmal Akiras Stimme. Orochimaru sah sie an und sagte:"Taj jetzt nicht mehr. Du wohnst bei Shunzuke" Akira sah ihn entsetzt an. "Los pack deine Sachen", sagte Sasuke scharf. Akiras Unterlippe zuckte und sie "verpuffte". Orochimaru sah auf Sakura herrab. "Nimm sie mit", sagte er mit einem fiesen Grinsen. Sasuke nickte und nahm sie hoch. Er war sie wie einen Kartoffelsack über die Schulter und ging zu sich nach Hause.

Dort angekommen warf er sie grob auf den Boden und löste das Lähmungs Jutzo. "Das konntest du auch vorsichtiger machen du blödmann", zischte Sakura und setzte sich aufrecht hin. Sasuke sah sie verachtungsfoll an. Plötzlich kahm jemand die Treppe runter, es war Akira. Sie hatte verweinte Augen. Sie stellte sich vor Sasuke und verpasste ihm eine backpfeife. "Geküsst hast du also diese Schlampe", schrie sie ihn wütend an. Sasuke sah sie, ohne mit der Wimper zu zucken. "Nenn sie nicht noch einaml Schlampe Akira, oder ich werde dich töten", wahrnte er sie drohend. Sie verängte die Augen und sah Sakura an:"Du hast also was für sie übrig was?" Sasuke gab ein verächtendes lachen von sich:"Sie trägt ein Kind meines Bruders in sich. Ich will nicht das die Mutter eines Uchihas so behandelt wird, mehr ist da nicht drin" Akira weitete die Augen. Sakura verblüfte es auch, woher wollte Sasuke wissen das sie schwanger war von Itachi? Immerhin war er nicht lange in ihr drinn, wie sollte ein Kind in ihr drinn sein? Auf Akiras Gesicht schlich sich ein Grinsen. Sie drehte sich zu Sasuke und sah ihn entschuldigend an. Sie stellte sich auch Zehnspitzen und gab ihm einen Kuss. "Es tut mir leid Sasuke, ich war nur Eifersüchtig. Man sieht sich", mit diesen Worten war sie auch schon aus dem Haus. Sasuke sah ihr nicht nach, er starrte nur Sakura an. "Was ist? Steht auf meiner Stiern: Ochse starr mich an?", fragte sie wütend und stand auf. Sasuke ging zu ihr und legte ihr zwei Finger auf ie Lippen. "Keine Belleidigungen, einverstanden?", fragte er, mit ungewöhnlich, warmer Stimme. Sakura fuhr ein Schauer über den Rücken. So lieb, wie er jetzt ist, wollte sie ihn schon oft erleben. Und dann ist er ihr auch noch so nah. »Halt warte Sakura. Nicht noch einaml, er hat dich schon mal reingelegt. Wegen ihm bist du hier oder nicht? Also wir es allerhöchste Zeit deine Gefühle zu vergessen um diesem Typen eine abreibung zu verpassen. Let´s showtime«, dachte Sakura fies und legte ene Hand in seinen Nacken. Sie zog ihn zu sich und küsste ihn. Er erwiederte diesen Kuss. Sie ging weiter, und ging ein paar Schritte nach hinten und legte sich auf die Choutsh, ohne sich von ihm zu lösen. Er legte sich auf sie. So entstand ein Zungenspiel zwischen den beiden.

Ihrgendwann lagen sie nackt aufeinander. Er war schon einpaar mal in sie eingedrungen. Das machte ihr nichts. Da sie wusste das sie bald ihre Tage bekommen würde und sie somit nicht schwanger werden konnte. Sie schliefen ein.

Am nächsten Morgen wachte Sasuke auf. Er sah sich um. Nirgendwo sah er eine Sakura. Aus der Küche kahm ein unwiederstehlicher Duft von Obsttaschen. Er stand auf und bemerkte nebenbei das er nackt war. Schnell zog er sich an und war in der Küche. Was er dort sah, lies ihm das Blut in den Adern gefrieren. Sakura, sitztend auf der Schneideplatte, die einen Weißhaarigen. Kabuto. "Lasst euch nicht stöhren", sagte Sasuke kalt und setzte sich an den Tisch. "Oh guten Morgen Sasuke", begrüste Sakura ihn, die sich blitzschnell von Kabuto gelöst hatte. "Du kennst doch bstimmt Kabuto, ich habe ihn heute Morgen auf dem Markt getroffen", erklärt Sakura schnell.

Sie hatte ihn auf dem Markt getroffen und ihn bezahlt damit er ihr hilft, sich an Sasuke zu rächen. Sie wollte auch mit seinen Gefühlen spielen. Egal wie gemein das war, es war ihr ein vergnügen ihn zu quelen. Ob das schon der einfluss von Otogakure ist? Nein unmöglich, das ist einfach der instinkt einer starken und stolzen Frau. Sakura Grinste innerlich. Sie wusste das sie in ihm so mit ein Gefühlswirbel anstellte und er so mit schwach wird. Das wollte sie. Sie wollte ihn, wenn nicht von außen, dann von innen töten...
 

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Puh so das wars, das war vielleicht ne schwere Geburt ^^"

Ich brauchte total lange für dieses Kapittel weil ich in letzter Zeit keine Zeit mehr für meine FFs finde. Ich habe die Schule vernachlässigt und jetzt muss ih das doppelte tunm alles wieder auf zu holen. Balt kommen die ganzen Prüfungen und dann wird es stressig das sag ich euch. Das schlimmste ist, ich habe total viel vergessen was wir früher gemacht hatte, ich habe nur noch unser jetziges Thema im Kopf ^^ Na gut ich versuche aber das nächste Kapittel so schnell wie möglich hoch zu laden. Bye bye HEAL

Chica_lina

Ist Sasukes lüge doch war?

Ich fang mal an es sind vier Monate vergangen seit Sakura in Otogakure ist
 

Ist Sasukes lüge doch war?
 

Sie hatte ihn auf dem Markt getroffen und ihn bezahlt damit er ihr hilft, sich an Sasuke zu rächen. Sie wollte auch mit seinen Gefühlen spielen. Egal wie gemein das war, es war ihr ein vergnügen ihn zu quelen. Ob das schon der einfluss von Otogakure ist? Nein unmöglich, das ist einfach der instinkt einer starken und stolzen Frau. Sakura Grinste innerlich. Sie wusste das sie in ihm so mit ein Gefühlswirbel anstellte und er so mit schwach wird. Das wollte sie. Sie wollte ihn, wenn nicht von außen, dann von innen töten...

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Sakura wachte von einmem komischen Gefühl auf. In ihrem Bauch kahm ein schlechtes Gefühl auf. Sie sprang aus dem Bett und lief ins Bad, wo sie sich dann übergab. "Was denn? Schon so früh am Morgen musst du deine Bolemieataken los werden?", fragte eine kalte Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um. Sasuke sah sie mit einem fiesen Grinsen an. "Ich habe es nicht nötig mir wie eine kranke den Finger in den Mund zu stecken", zischte sie. Sasuke sah au ihren Bauch, der unter ihrem Spagettie Top rausschaute. "Na ja, meiner meinung nach, bist du ziehmlich fett geworden seit du hier in Otogakure bist", mit diesen Worten ging er aus dem Zimmer. Sakura sah in den Spiegel auf ihren Bauch. Er hatte recht. Seit sie hier in Oto ist, hat sie einen kleinen Bauch bekommen und ihre Tage hat sie auch schon seit vier Monaten nciht mehr. Was sollte das? Sakura sah Sasuke hinterher. Sie lief in ihr Zimmer und zog sich schnell an. »Ich will nicht schwanger sein. Dafür bin ich noch zu jung. Ich will nicht schwanger sein und dann auch noch so n Blag haben. Ich weiß Kinder sind süß aber ich will nicht ein Kind haben das ist schrecklich«, dachte Sakura panisch und stürmte auf die Straße. Sasuke, der in der Küche sahs, sah auf die Eingangstür wo Sakura gerade raus gestürmt ist. "Wohin will die den? Es ist noch dunkel draußen", fragte er sich und entschloss sich ihr nach zu gehn. (Es ist Winter und da ist es morgens noch iehmlich dunkel)

Sakura lief wie eine verückte zu der nächsten Apotheke. Als sie davor stand wunderte sie sich warum sie geschlossen war. Dann aber sah sie auf ihre Uhr, es war erst halb sechs Uhr morgens. Sie seufste und erinnerte sich das es hier noch ein Krankenhaus gab. Und die haben rund um die Uhr offen. Sie lief los, doch eine dunkle Gestallt versperrte ihr den Weg. An seinem wunderfollem Geruch erkannte Sakura ihn sofort. "Was willst du?", zischte sie,"ich muss ins Krankenhaus und du stehst mir im Weg". Sie schubste Sasuke zur Seite. "Wozu? Willst du wissen ob Itachis Kind ein Mädchen oder ein Junge ist?", fragte er kalt. Sie blieb stehn:"Ja gennau das will ich".

Sie ging vorran, Sasuke ihr immer hinterher. Dann waren sie da. Sakura trat ein. Eine Frau hinter einer Art Thresen sah sie über den Zeitschriftrand an. "Ja?", fragte sie sichtlich müde. "Ich möchte bitte eine Überprüfung, ich bin nämlich schwanger", forderte Sakura. Die Frau lächelte matt und nickte. "Ist gut. Setzten sie sich", sie beugte sich vor,"ist das da der Vater?" Ohne zu wissen was sie tat, nickte Sakura einfach. Die Frau grinste:"Dann wird das aber ein schönes Kind", sie beugte sich noch etwas bis zum Bauch und murmelte," du hast einen gut aussehenden Vater und eine schöne Mutter, ich glaube du wirst das nächste Schneewitchen". Sakura lächelte. Sie hatte einfach so aus reflex gesagt das Sasuke der Vater des Kindes ist. Wollte sie das etwa? Sie wusste es nicht. Sie sah etwas verträumt zu ihm. Er bemerkte ihren Blick nicht. Da traf es sie. Einfach so. Sie will das jeder denkt das Sasuke der Vater ist. Einfach so, damit sie angeben konnte. Eine Träne huschte ihr über die Wange, als sie sich hin setzte. Sasuke bemerkte diese und ging auf sie zu. Er stellte sich neben sie und sah auf die gleiche Wand wie sie, plötzlich sagte er:"Ales wird gut, Orochimaru wird dir dein Kind nicht weg nehmen. Auch wenn es Itachis Kind ist. Er ist nicht so kalt. Wenn du dich ihm unterwirfst und ihm später dein Baby gibst dann wird alles gut". Akura sah ihn erschrocken an. Orochimaru will ihr Kind haben? Als ob Sasuke ihre Gedanken gelsen hat, sagte er plötzlich:"Keine Sorge. Wenn es ein Mädchen wird, wird er es nicht in den Kampf schicken ohne das du es willst. Er ist gerecht und hat vor manchen Frauen Respekt". Sakura wischte sich die Träne weg. "S...Sasuke?", fragte sie zögernd nach einiger Zeit. Er sah zu ihr runter. Sie sah auf ihren Bauch. "K....könntest du nicht sagen d...das du der...Vater bist?", das Ende des Satzes sagte sie leise. Sasuke sah sie verwundert an. "Warum das?", fragte er kalt. Aber Sakura lies sich von seiner Kalten Art nicht beirren. "W...weil ich dich immer noch vom ganzen Herzen liebe", flüsterte sie. Sasuke zog eine Augenbraue hoch. Das zeigte sich aber nicht oft. "Und was sagt Kabuto dazu?", fragte er immer noch ziehmlich kalt. "Ich habe ihn bezahlt um dich so fertig zu machen damit du wie ich innerlich stirbst", gestand sie. Sasuke verspürte eine kleine Spur von Freude in sich. "Bitte Sasuke", flehte sie. Sasuke sah ihr in die Augen. Dann nickte er zögernd. "Aber verlang nicht das ich mich auch wie ein Vater benehme", stellte er sicher. Sakura nickte glücklich und stand auf. Sie gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. Sasuke rührte sich nicht. Eine Frau mit weißem Kittel trat in den Raum. "So Sie sind dran", sagte sie. Ein Mädchen hinter ihr kahm raus. "Akira?", fragte Sakura unsicher. Sie sah erschrocken hoch. Als sie ihren Bauch sah und hinter ihr Sasuke fing sie an zu grinsen. "Was denn? Spielt ihr Familie?", fragte sie spötisch. Sasuke schenkte ihr keinen Blick. Sakura bemerkte aber den Bauch von Akira. Er war nicht so groß wie ihr eigener. "Folgen Sie mir bitte", baht die Frau Sakura und Sasuke. Sie nickte und folgte ihr wie verlangt. Sie brachte sie in einen Raum und sagte Sakura sie solle sich auf das Bett legen. Sakura tat wie ihr befohlen. Sasuke drückte sie eine Tube in die Hand und sagte ihm mit einem Zwinkern er solle ihr die Salbe auf den Bauch auftragen. Sasuke erötete kaum merklich, aber Sakura auch. Er kahm zu ihr ans Bett und hob ihr T-shirt hoch damit er an ihren Bauch kahm. Sakura half ihm dabei und packte mit an. Er nahm etwas von der Salbe auf seine Finger und trug sie ihr auf den Bauch.

Seine Hände waren so warm, die Salbe aber kalt. Seine berührungen fühlten sich wunderfoll an. Sakura überfiehl eine Gänsehaut. Sasuke wurde rot. "Süß", sagte Sakura plötzlich. Sasuke sah iritiert zu ihr hoch. "Was?", fragte er. Sakura tippte ihm auf die Nase:"Du bist rot". Sasuke lies von ihr ab, da die Ärztin rein kahm. "So und jetzt sehen wir mal ob das Baby gesund ist", sagte sie und setzte sich mit einem Lächeln auf dem Stuhl neben dem Bett. Sie nahm das Ultrerschallgerät und fuhr damit über ihren Bauch. Sie wand sich zu Sasuke:"Können sie ihr Baby erkennen?", fragte sie. Sasuke schüttelte den Kopf. "Es ist ein Mädchen", erklärte sie,"und sie ist vollkommen Gesund". Sakura lächelte erfreut. Die Ärztin drucke das Ultraschallfoto aus und gab es Sasuke. "Sehen sie, da is der Kopf", sie zeigte auf eine kleine Kugel. Sasuke grinste. Sakura wischte sich mit einem Tuch, das die Ärztin ihr gegeben hat, den Bauch ab. Dann stand sie auf und sah sich das Bild an. "Gib mal ich will auch sehen", sie griff danach, doch Sasuke zog das Bild schnell höher und besah es sih. "Sasuke, gib das Bild her", befahl sie. Er drehte ihr den Rücken zu und sah es immer noch an. Sakura wurde wütend. Sie packte ihn an den Schultern und drückte ihn runter. Er war auf so etwas nicht gefasst und ging zu Boden. Sakura entriss ihm das Bild. "Oh wie süß", hauchte sie und küsste das Bild. "das ist gemein", brummte Sasuke der schon auf den Beinen war. Sakura blizte vor und küsste ihn auf den Mund. "Sei still, du bekommst das Bild mit zu deiner nächsten Mission", sagte sie. Sasukes Gesicht blieb kalt.

Auf den Weg zurück, sah Sakura sich das Bild die ganze Zeit an. "Sie ist hübsch", schwärmte die werdene Mutter. "Sie ist noch nicht mal ganz entwickelt", brummte Sasuke. "man hör auf zu brummen, hier kannst sie noch mal ansehen", sie drückte ihm das Bild in die Hand. Sasuke sah es sich weiter an. "Ihregendwann mal wirst du ie auswendig kennen", sagte Sakura als sie die Wohnung betraten. "Ich trau den Ärzten nicht, vielleicht hat die was übersehen", sagte er und hielt das Bild gegen das Licht. "Ich mach mal Frühstück", sagte Sakura und ging in die Küche. "Hmm, Sasuke wir haben keine Milch mehr, und Eier auch. Kannst du bitte welche hohlen?", fragte sie aus der Küche. Eine Winute später fiehl die Tür ins Schloss. "Bye bye", murmelte Sakura und deckte schon mal den Tisch. EIn paar Augenblicke später kahm auch Sasuke schon wieder. "Danke", sagte sie und nahm ihm alles ab. Sie legte alles bei seite und fing an Omlett zu machen. "Willst du Speck?", rief sie. Ein murren kahm aus dem Wohnzimmer, sie deutete es auf ein "ja".

Eine halbe Stunde später war sie fertig und beide sahsen am Tisch. "Für eine Schwangere, isst du aber zeihmlich wenig", stelte Sasuke fest. "Ich achte, trotz meinem Schwangeren bauch, auf meine Gesundheit und die meiner Tochter und besonders auf meine Figur", erklärte sie und schob die Gabel in den Mund. Sasuke schütelte nur den Kopf und stand auf. "Bin fertig. Danke", murrte er. In der Tür drehte er sich noch mal um:"Stell dich nicht zu sehr auf ein Mädchen ein, es kann auch ein Junge werden. Du bist erst in vierten Monat". Sakura kaute ruig weiter.

Sie spürte das es ein Mädchen war, sie hatte so einen Mutter Instinkt. Einen Namen hatte sie für die kleine auch. Youi. Das "Mondgeist" bedeutet. "Mein Schatz", flüsterte sie und legte eine Hand auf ihren gewölbten Bauch...
 

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Soooo das wars erst einmal. Und was denkt ihr was wird es? Ein Mädchen oder ein Junge? Youi ist auch ein Jungen Name. Ist das Baby wirklich von Itachi? Ich weiß es selber noch nicht. Ich taumele noch zwischen Itachi und Kabuto herrum. Ach und noc was... Bitte verzeit mir das ich Itachi sooo böse mache, eigendlich finde ich ihn einfach traumhaft *dahinschmelz*

Er ist süß, genau so wie Sasuke.

Und jetzt bitte ich euch, schreibt mir vieeeele Komentare, würd mich echt freuen.

HEAL

Chica_lina

Sasukes nächste Mission

Sasukes nächste Mission
 

"Stell dich nicht zu sehr auf ein Mädchen ein, es kann auch ein Junge werden. Du bist erst in vierten Monat". Sakura kaute ruhig weiter.

Sie spürte das es ein Mädchen war, sie hatte so einen Mutter Instinkt. Einen Namen hatte sie für die kleine auch. Youi. Das "Mondgeist" bedeutet. "Mein Schatz", flüsterte sie und legte eine Hand auf ihren gewölbten Bauch...

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Ein paar Monate sind vergangen seit Sakura endlich eingesehen hat das sie schwanger ist. Spät in der Nacht hörte man ein stürmisches Klopfen an der Wohnung der beiden. Sasuke rutschte aus dem Bett und ging zur Tür. Sakura ging ihm nach. "Bleib da!", sagte er warnend. Er öffnete die Tür. "Was wollt ihr?", fragte er die Männer. "Sasuke-kun, wir haben in der nähe von Otogakure jemanden beobachtet. Es war eine Frau. Ihr Gesicht war versteckt in Mullbinden. Und sie war sehr schnell", sagte aufgeregt ein Junge. "Kiroshi?", Sakura kam aus der Küche. Das war einer der verschwundenen Chunins. "Sakura-sensei", stellte er erschrocken fest. "Kiroshi, wo ist Deina?", fragte sie. Er, Deina und Ger waren die jetzige Gruppe die der alten Gruppe 7 am meisten ähnelten. Kiroshi senkte den Kopf. "Kiroshi", schrie Sakura schon fast hysterisch. "Ich weiß es nicht, ich habe sie das letzte mal in der Gefangenschaft gesehen. Ger ist bei ihr gewesen", murmelte er. Sakura sah Sasuke an. "Sasuke wo sind sie alle?", fragte sie ihn. "Ich habe dir schon mal gesagt das ich nicht weiß was Orochimaru mit den Gefangenen macht. Ich denke nicht das er Mädchen einfach so umbringt, außer denen die sich ihm wiedersetzen", zischte er. Sakura schüttelte entsetzt den Kopf. Kiroshi konnte seiner ehemaligen Lehrerin nicht in die Augen sehen. "Kiroshi, ich habe dir vertraut", flüsterte sie und lief nach oben.

Sie hat ihm noch bevor seine Gruppe losging noch gesagt er soll auf Deina aufpassen. Er hast ihr versprochen.
 

~Flashback anfang~

"Hiermit lassen wir euch Genins gehen. Kommt zurück und beweist damit das ihr zum bekämpfen des bösen geschaffen seit", sagte ein Mann. Die Genins nickten und waren verschwunden. Sakura sprang ihnen hinterher, auf jeden fall ihren Schützlingen. Ger und Deina sprungen vorwärts, doch Kiroshi ärgerte sich hinter ihnen das er in so eine "schwache" Gruppe gekommen ist. Plötzlich stand Sakura vor ihm und hielt ihn zurück. "Sensei", sagte er erschrocken. "Kiroshi", fing Sakura an," versprich mir das du auf Deina aufpassen wirst, egal was passiert. Beschütz sie hast du mich verstanden?" Kiroshi nickte. "Versprich es", vordere sie. Er nickte wider. "Viel Glück", wünschte Sakura und war weg.

~Flashback ende~
 

Sakura hörte plötzlich Schritte auf der Treppe. Sasuke kam ins Zimmer. Er öffnete den Schrank und holte seinen Ninja Anzug raus. "Ich muss los. Die nächste Mission. Ich werde ungefähr einen Monat lang weg sein. Also geh nicht auf die Straße wenn es dunkel ist hast du mich verstanden?", sagte Sasuke. "Ich lassen mir nichts von dir vorschreiben", zischte Sakura. Sasuke drehte sich um und sah sie mit einem außergewöhnlich warmen Blick an. "Ich will nicht das ich wieder komme und meine Frau und meine Tochter tot sind", sagte er und küsste sie. Sakura war verwundert. Er war gerade nett zu ihr. Und hat sie von sich aus geküsst. Er hat sie geküsst und nicht sie ihn. Sie küsste zurück. Ein Zungenspiel entstand zwischen den beiden. "Ich liebe dich", flüsterte Sakura als sie sich lösten. Sasuke lächelte und küsste sie noch einmal auf den Mund. Dann beugte er sich runter und küsste ihren stark gewölbten Bauch. "Bleib da wo du bist so lange ich weg bin", murmelte er zu der kleinen und ging. Sakura liefen die Tränen über die Wangen. Sasuke drehte sich noch einemal in der Tür zu ihr um und sagte „Engel weinen nicht. Also hör auf“. Dann ging er runter. Sakura hörte nach einige Zeit wie die Tür zu ging.

Was dachte er sich, warum hat er gesagt das sie seine Frau ist? Was soll das? Was ist mit Sasuke los? Sie beschloss ihn danach zu fragen wenn er wieder da war. Und was sollte da mit dem, dass ihr Baby im Bauch bleiben soll? Das wird es so wie so sie ist immerhin erst im 7 Monat.

Am nächsten Tag ging sie zu Orochimaru. "Trete ein", sagte er als sie vor seiner Tür stand.

Sakura ging in den dunklen Raum. "Wieso muss Sasuke so lange auf diese Mission?", fragte sie ihn. "Du meinst wieso er einen Monat weg bleibt?", Sakura nickte. "Nun ja, Sasuke und seine Männer haben einen lange Reise vor sich. Sie müssen einmal quer durchs Land", erklärte Orochimar," da du Sasukes Frau bist, wie er mir gesagt hat, wirst du den gleichen Rang bekommen wie er, alle hier im Dorf, außer mir, muss dich ab heute Sakura-san nennen. Außer die denen du es verbietest und die dir vertraut sind. DU stehst unter meinem Schutz und alle Männer die meine Ninjas sind werden auf dich acht geben, du brauchst nur einmal ein Zeichen zu geben und sie helfen dir". Sakura nickte und ging.

Sie ging durch die Straßen von Otogakure. Sie fiel am meisten auf, weil sie als einzige ein gelbes Kleid trug. "Hey du bleib stehen", rief eine Frau hinter ihr. Sakura drehte sich um. "Du bist doch die, die bei Sasuke-kun lebt ist das richtig?", fragte sie kalt. Sakura nickte. "Und das da", sie zeigte auf Sakuras Bauch," was ist das?" "Der Bauch einer Schwangeren", antwortete sie eben so kalt. "Sag nicht das du Saskues Baby in dir trägst", gifte die Frau. "Und wen es so währe", antwortete Sakura ganz Ruhig. Die Frau zückte ein Messer:"Dann hat dein letztes Stündlein geschlagen". Sakura grinste. "Ach lass mich einfach in ruhe", Sakura drehte sich um. Die Frau warf, Sakura bemerkte es und wich aus. "Ich stehe unter Orochimarus Schutz, da ich Sasukes Frau bin", sagte sie," und du hast gerade einen sehr großen Fehler begangen."

Sie hob die Hand und Ninjas stürzten sich auf die Frau. "Erklärt ihr mal ruhig wer ich bin und wie sie mich zu behandeln hat", befiehl Sakura und ging weiter. Sie hörte nur noch:"Ja Sakura-san".

Sie schloss die Wohnung auf und ging in die Küche. Sie kochte sich etwas und aß. Dann stand sie auf und ging ins Wohnzimmer wo sie ein paar Bücher raus nahm und sie durch sah. Einige waren Strategien zum kämpfen, andere waren Medizinbücher. Sie seufzte und nahm sich eines übers Kämpfen, sie hatte schon lange nicht mehr gekämpft oder Trainiert, bis zum sechsten Monat war das ab und zu mal aber dann hat Sasuke es ihr verboten weil sie das Kind belasten würde oder so. Da hat sie aufgehört. Jetzt ist dann halt Fantasie Training angesagt.
 

~Szenenwechsel~

"Sasuke-kun, passt auf", rief einer der Männer und sprang vor Sasuke. Er sah erschrocken auf ihn und schüttelte den Kopf. Das war ihm ja noch nie passiert das ihm jemand das Leben gerettet hat. Sie waren schon zwei Tage unterwegs und ständig kamen Idioten aus den verschiedensten Dörfern auf sie gesprungen und greifen sie an. Langsam hat er es satt. Und er macht sich auch sorgen um Sakura, wer weiß wie es ihr geht. Vielleicht wird sie ja die kleine früher bekommen als geplant. Er ist in Gedanken nur bei ihr und nicht hier beim Kampf. Andererseits ist sie unter Orochimarus Schutz also kann da nichts schief gehn, immerhin müssen die Leute aus Otogakure sie respektieren und ihr gehorchen und wenn nicht bekommen sie es mit Orochimarus Ninjas zu tun.

Trotz dem das er weiß, das Orochimaru Sakura unter seine fitiche genommen hat, ist ihm komisch. Immerhin, sie trug ein Baby in sich, auch wenn es vermutlich nicht seines ist. Er machte sich unwichtige Sorgen, das wusste er. Aber ihm war komisch zu mute, wenn er daran dachte das sie sterben könnte, oder er. „Sasuke-kun, passt auf“, ein anderer wehrte den auf Sasuke fliegenden Pfeil mit einem Kampfmesser ab. „Sasuke-kun, was ist los?“, fragte Kiroshi und legte seine Hand auf seine Schulter. „Ich...nichts los kämpft weiter. Wir müssen die Spionin finden“, antwortete Sasuke und zückte ein Messer und Wurfsterne. „Let´s go“, schrie er und lief los.
 

~Szenenwechsel~
 

Sakura wachte auf.

Es war wieder einer der übelst Langweiligen Tage, weil Sasuke nicht da war. Die Ninjas waren zu nichts zu gebrauchen, die haben angst mit ihr zu reden weil sie, wie sie sagen, sonst einen Feind übersehen. Und wenn Sakura was passiert das Sasuke sie dann zu Brei verarbeitet. Sakura stand auf und ging ins Bad. Sie hat schon alle Bücher durchgelesen die bei Sasuke im Wohnzimmerschrank stehen, und jetzt fängt sie auch schon an eines zu schreiben.

Sie setzte sich im Nachthemmt an den Schreibtisch und fing an ihr Buch weiter zu schreiben.

Nach einer Stunde hörte sie auf, nicht nur weil sie Hunger hatte, nein auch weil sie ziemlich gelangweilt war. „Man ich Dreh gleich durch“, stöhnte sie und stampfte ins Bad. Sie zog sich an und lief nach unten in die Küche, machte sich was zu Essen und ging damit ins Wohnzimmer, wo sie dann in ein Buch guckt, das sie davor immer ignoriert hat, weil es Hand geschrieben ist. Sie wollte Sasukes Privatsphäre nicht stören und lies es immer weg. Aber jetzt war ihr so langweilig das sie es einfach ignorierte.

„So Sasuke was schreibst du den so?“, murmelte sie und schlug die erste Seite auf.

Was sie da las verschlug ihr die Sprache: „Lockbucheintrag numer eins von meinem neuen Leben. Heute musste ich schon wieder an sie denken. Sie geht mit nicht aus dem Kopf. Ihre Augen waren so traurig als ich gegangen bin. Ich wollte ihr das ja nicht sagen, das sie schuld währe wenn dieser Dobe und ich sterben. Das wollte ich eigentlich nicht. Ich hoffe sie Verzeiht mir das....“

Zu früh zu spät

Zu früh, zu spät
 

Es ist jetzt ein Monat vergangen das Sasuke aufgebrochen war. Sakura machte sich schon langsam sorgen um ihn und erwartete ihn jeden Tag. Aber als er auch schon in der Mitte des Monats nicht kam, wurde sie langsam unruhig. Er musste schon längst da sein. Sie beschloss zu Orochiaru zu gehen. Als sie wieder vor ihm stand lief ihr ein Schauer über den Rücken. Sie mochte ihn immer noch nicht.

„Du bist bestimmt hier um zu fragen warum Sasuke immer noch nicht da ist was?“, fragte er und lehnte sich in seinem Stuhl grinsend zurück. Sakura nickte langsam. „Nun ich habe keine Nachricht bekommen das er gefallen ist, aber auch keine das er gefangen oder frei ist. Du kannst nur noch warten Sakura, irgendwann taucht er wider auf“, beruhigte Orochimaru sie. Sakura regte sich im inneren über ihn auf. Wie kann er nur so Herzlos sein, was ist wenn er jemanden von seinen Männern verloren hat?

Sie ging wieder zum Tor. Da sah sie eine Person stehen, eine Frau die hoffnungsvoll auf die Waldlichtung sah. Sakura ging langsam zu ihr hin. Es war Akira.

„Wartest du auf jemanden?“, fragte sie mit ruhiger Stimme. Sie drehte sich ruckartig um und sah Sakura hasserfüllt in die Augen. „Das geht dich nichts an Konoha- Mädchen“, zischte sie und drehte sich um. „Oh doch, ich will wissen ob du auf meinen Mann wartest oder auf Shunzuke?“, fragte Sakura und sah in die ferne, auf die Waldlichtung. „Ich warte auf Shunzuke“, Akira schniefte, „ Er hat gesagt, das er mir jede Woche eine Nachricht schickt das er lebt. Das war aber nur die erste Woche so“.

Sakura legte einen Arm um sie und sagte mit einer ruhigen Stimme „Mach dir keine Sorgen Akira. Shunzuke geht es sicher gut. Er ist ein starker Kämpfer wie ich gehört habe. Wir müssen uns um Sasuke sorgen. Aber wenn ich daran denke das dein Freund bei ihm ist, beruhigt mich das ein wenig“. Akira wischte sich die Tränen weg und lächelte. „Sakura, ähm, können wir vielleicht Freunde werden. Es tut mir leid was ich anfangs immer zu dir gesagt habe, ich war nur eifersüchtig“, murmelte sie und sah sie immer noch an. Sakura lächelte zurück und sagte „Klar gerne. Willst du mit z mir? Mir ist langweilig alleine zu Hause, kein Sasuke den ich nerven kann“. Akira fing an zu lachen „Geht mir genau so“.

Die beiden Schwangeren gingen zu Sakura nach Hause.

Sie tranken Tee und redeten was das Zeug hielt. „Warst du schon mal bei Orochimaru wegen den beiden?“, fragte Sakura sie. Akira nickte. „Ja klar war ich schon bei dem, aber er sagt immer das gleiche“, Akira machte eine Grimasse und äffte ihren Oberhaupt nach,“ Ich habe keine Nachricht bekommen das er tot ist oder gefangen. Also, muss er wahrscheinlich noch leben, habt ihr alle den keine Geduld mehr?“ „Das nervt einen Tierisch, was?“, Fragte Sakura und stand auf um neues Wasser auf zu kochen. Plötzlich lies sie die Kanne fallen. Akira sah erschrocken zu ihr hin. Sakura hielt sich den Bauch. „Sakura was ist los?“, Fragte Akira erschrocken und stürzte zu ihr hin. Sakura sah auf den Fußboden der ganz Nass war. „Meine Fruchtblase ist ausgelaufen“, sie sah Akira bestürzt an,“ Youi kommt“. Akira riss die Augen auf. „I... ich hole deine Ninjas“, rief sie und lief raus. „Ey ihr Sakuras Ninjas, schnell kommt her eurer Herrin geht es nicht gut. Sie bekommt ihr Baby“. Sofort kamen aus alle verschiedenen Ecken und Bäumen Ninjas gesprungen und eilten ins Haus. Einer kam mit einer hechelnden Sakura auf dem Arm raus und lief Richtung Krankenhaus. „Hey, hey nimmt mich mit“, rief Akira hinter her. Einer der Ninjas kam zurück und nahm Akira auf den Arm.

Also, sie am Krankenhaus ankamen wussten die Ärzte sofort was los war als sie Sakura sahen. Sie wurde in den Kreissahl gebrach und für die Geburt vorbereitet. „Sakura-san, können Sie mich hören? Wie geht es Ihnen?“, Fragte eine Hebamme. „J...j. Und wie es mir geht, was für ne blöde frage. Ich habe Wehen und ich habe auch das Gefühl das mein Bauch jeden Moment platzt“, presste sie hervor.

Akira lief rein. „Sakura“, rief sie und stürzte an ihr Bett. „Wer sind sie?“, Fragte die Hebamme. „Ich bin eine Freundin von ihr“, erklärte Akira schnell. „Wo ist der Vater des Kindes?“, Fragte die Hebamme noch einmal. „Er ist auf einer Mission, es ist Sasuke-kun“, sagte ein Ninja. „Was machen Sie denn noch hier. Raus mit ihnen“, befiehl die Hebamme und scheuchte ihn raus. Sie gab Akira einen Kittel und eine kleine Mütze damit ihre Haare zusammen blieben.

Krankenschwestern hatte Sakura schon Geburt fertig gemacht und die Hebamme überprüfte ob der Herzschlag des Kindes Regelmäßig war. „Es ist alles in ohrdnung mit ihrer Tochter, Sakura-san. Bitte pressen Sie jetzt so stark sie können“, erklärte sie ihr. Sakura drückte Akiras Hand und presste was das Zeug hielt. „Los, los ja ich sehe den Kopf. Gut so Sakura-san, Sie schaffen das. Los noch stärker“, rief die Hebamme und packte den Kopf des Kindes um es raus zu Ziehen.

Ein Paar Minuten später war es geschafft, aber das Baby weinte nicht, es war auffällig ruhig. „So“, sagte die Hebamme und wickelte die kleine in Tücher. Sie schnitt die Nabelschnur durch und legte sie in die Arme von Sakura. Als die kleine in ihren Armen lag, schlief sie ein. „Warum ist sie still?“, Fragte Sakura voller angst. „Das passiert bei vielen Babys, das heißt, dass Ihre Tochter ein ruhiges Kind wird, aber dennoch ein starker Ninja, wenn Sie es erlauben“, erklärte die Hebamme und nahm ihr sie weg.

„Ich geh die kleine erst einmal wiegen“, sagte sie. „Wie soll sie heißen?“, Fragte sie noch einmal in der Tür. „Youi“, antwortete Sakura. Die Hebamme nickte. „Ist gut“

Als sie wieder kam war Youi ein Tücher gewickelt. Sakura stillte sie und legte sie schlafen. Akira und sie beobachteten die kleine. „Ich habe Angst“, flüsterte Sakura plötzlich. Akira sah sie an „Warum?“

„Youi gibt keinen einzigen Laut von sich“, erklärte sie. „Das kommt schon. Sie ist Sasukes Tochter, und der ist auch sehr still“, Akira legte den Arm um sie. Plötzlich regte Youi sich. Sie öffnete die Augen und gähnte herzhaft, dabei lies sie ein kleines Geräusch von sich, das sich wie ein seufzten anhörte. Akira und Sakura lächelten.

Eine Woche später konnte Sakura und Youi gehen.

Sie trug die kleine auf dem Arm durch die Stadt. Alle Leute sahen sie an. Die Frau die sie vor ein paar Monaten angegriffen hatte sah sie hasserfüllt an. Ein Ninja bemerkte es ebenfalls und sprang zu Sakura und ging neben ihr her. Die Frau sah sofort weg.

„Danke“, sagte Sakura und lächelte ihn an, er hieß Fer.

„Das ist meine Aufgabe Sakura-san“, antwortete er. „Fer du hast doch auch eine Familie, warum gehst du nicht mal zu ihnen. Ich meine wegen deinem Sohn, er vermisst dich bestimmt“, fragte Sakura. Fer nickte. „Das müsste ich mal machen“, lächelte er. Sakura lächelte zurück.

Als sie zu Hause angekommen ist, ging sie rein und legte Youi aufs Bett. „So mein Engel, das ist dein neues Heim“, sagte sie dabei und zog sich um. „Willst du Essen?“, fragte sie die kleine und nahm sie auf den Arm.

Als sie Youi gestillt hatte, ging sie mit ihr auf dem Arm runter.

„wo bleibt nur dein Papa?“, fragte sie mehr sich als ihre Tochter. Es klopfte an der Tür. Sakura ging hin und machte auf. Akira kam rein. „Oh ist sie aber rund geworden, bei ihrer Geburt war sie ziemlich dünn“, sagte sie. Sakura nickte „Ja aber jetzt ist sie richtig pummelig geworden, hoffentlich wird sie nicht so dick“. Akira lachte und schloss die Tür hinter sich. „Ich mache mir schon langsam sorgen. Die Jungs sind immer noch nicht da“, seufzte Akira. Sakura musste, zu ihrem bedauern, nicken. Sie hatte auch keine Erklärung dafür. Wo sind sie so lange?

„Akira, jetzt heißt es nur noch abwarten.“, meinte Sakura und lehnte sich, mit Youi auf dem Arm, zurück in den Stuhl. Plötzlich klopfte es wieder an der Tür. Akira sprang auf. „Akira, mach dir keine Hoffnungen, es ist nicht Sasuke. Er würde einfach so ins Haus stürzen“, sagte Sakura. Akira lies den Kopf hängen. Sie ging hin und öffnete die Tür. Sofort verneigte sie sich. „Orochimaru“, murmelte sie. Sakura sah auf die Tür. Orochimaru trat ein. „Was wollt Ihr?“, fragte Sakura. Orochimaru sah auf das Bündel in ihrer Hand. „Mir das Kind ansehen“, antwortete er. „Aha verstehe und es dann zu Eurem nutzen machen oder was?“, Sakura wurde plötzlich wütend mit der Vorstellung ihm ihr Kind zu übergeben. Orochimaru schüttelte den Kopf. „Was wollt Ihr dann?“, fragte sie wütend und drückte Youi noch fester an sich. „Wie gesagt, mir nur das Kind ansehen“, antwortete er und sah dann zu Akira. „Seit ihr jetzt die besten Freunde oder was?“, fragte er spöttisch und war mit einem Satz vor Sakura. „Ich werde es dir nicht weg nehmen, sie ist ein Mädchen. Ich nehme nur Jungs. Ich habe Respekt vor dem anderen Geschlecht“, sagte er und sah sic Youi an. „Sie ist hübsch und hat was von ihrem Vater“, bemerkte er. „Du weißt gar nicht wer der Vater ist“, knurrte sie und sah ihr böse an. „Ich weiß es. Ich kann es nämlich spüren“, flüsterte er so das nur Sakura es hörte. Dann verschwand er. „Sakura?“, Akira legte ihr eine Hand af die Schuler. „Es ist nichts. Er wird das Kind nicht nehmen“, flüsterte sie und schloss die Tür.

Am späten Abend ging Akira dann. Gefolgt von fünf Ninjas die Sakura ihr zu Verfügung gestellt hat.

Sakura legte Youi in dem Nebenzimmer ins Bett und ging dann anschließend ins Sasukes und ihr Schlafzimmer.

Eine Woche später

Sakura saß an dem Tisch in ihrem Zimmer und schrieb ein Buch übers Kämpfen und Trainieren. Ihre Figur, die sie vor der Schwangerschaft gehabt hat, hatte sie jetzt wieder bekommen. Es war 21 Uhr und Youi schlief schon. Sasuke war schon einen Monat überfällig. Die Frauen haben schon das Hoffnungsfeuer gelöscht und dachten alle das ihre Männer, Söhne, Brüder und Väter tot währen. Sakura schrieb ihr Buch zu Ende. Sie sah auf die Uhr 23 Uhr, sie hat für dreißig Seiten zwei Stunden gebraucht. Sie ging nach unten in die Küche und wusch das Geschirr ab. Akira war heute wieder da gewesen. Plötzlich hörte sie Youi weinen. „Oh je“, seufzte sie und ging hoch. Sie ging in das Zimmer und nahm sie auf den Arm. „Hey was ist den los mein kleiner Mondschein?“, fragte sie und drückte sie an sich. Als die kleine ihre Mutter erkannte, verstummte sie und griff nach dem Haar ihrer Mutter. Sie zog aber nicht daran wie es die meisten Kinder tun würden. Sie hielt es einfach nur fest. Sakura wusste das ihre Tochter sie so lange nicht loslassen würde bis sie einschläft.

„Alle haben die Hoffnung schon aufgegeben Youi, aber wir, wir geben nicht auf. Ich weiß das Sasuke noch lebt. Ich spüre es genau“, murmelte sie und versuchte ihr Haar aus der Hand ihrer Tochter zu befreien.

Ausnahmsweise schaffte sie es auch. Sie zog Youi einen dicken Strampelanzug an und legte sie unten in ihren Kinderwagen, dann deckte sie sie mit einer Dicken Babydecke zu und zog sich ihren Mantel und ihre Schuhe an. Sie wollte ein bisschen spazieren gehen damit die kleine einschlief.

Sakura ging aus dem Haus und spazierte durch die Straßen von Otogakure. „Weißt du Youi, dein Vater. Er ist der stärkste Mann den ich kenne. Er hat ein starkes Sharingan drauf und kann mit einer Handbewegung fünf Mann außer Gefecht setzten. Ja das ist Sasuke“, sie seufzte und schob den Kinderwagen langsam weiter.

Plötzlich hörte sie ein Jubeln. Lichter gingen in den Häusern an. Das Jubeln kam aus dem Westtor zu ihrer Linken. Es waren Männer. „Akira mein Schatz ich komme. Dein Shunzuke ist wieder da“, hörte sie jemanden lachend rufen. „Shunzuke“, Akira trat aus ihrem Haus und lief auf das Tor zu. Schon sah Sakura auch Shunzuke ins Tor laufen. „Akira“, rief er glücklich und hob sie hoch. Sie küssten sich leidenschaftlich. Männer liefen um Sakura rum zu ihrem Frauen, Müttern, Kindern oder Schwestern. Sakura blieb immer noch da stehen. Sie sah Kiroshi der zu einem Mädchen lief und sie lachend in die Arme schloss, es war Deina. Sakura lächelte, weil sie sich freute das ihre Schülerin noch lebte. Allmählich wurde es still auf der Straße. Sakura stand immer noch da und sah auf das Tor.

Sasuke ist nicht gekommen. Er war nicht da. Er war tot.

Sakura liefen Tränen die Wangen hinab. Seit sie sich wieder die Liebe zu Sasuke eingestanden hat, heulte sie nur noch.

„Engel weinen nicht“, hörte sie auf einmal hinter sich. Sie drehte sich ruckartig um. Aber da war niemand. „Fer“, rief sie laut. Fer sprang von einem Dach und landete vor Sakuras Füßen. „Ja Sakura-san?“, er verbeugte sich. „Hast du das eben auch gehört?“, fragte sie mit Tränen erstickter Stimme. Fer sah sie mitleidend an. Er schüttelte den Kopf. Sakura senkte den Kopf. „Sakura-san, wenn er gefallen ist, dann bestimmt als Held“, murmelte er und sprang wieder auf seinen Posten.

Sakura sackte auf die Knie. Sie wollte es nicht war haben. „Du Bastard“, schrie sie auf einmal. Sie sah hoch zum Himmel „Ich habe dir vertraut. Du hast gesagt das du wieder kommst. Wie soll ich den Youi jetzt so erziehen wie du es willst? Woher soll ich wissen wie du unsere Tochter erziehen willst? Sasuke du Bastart. Du wusstest doch das ich dich liebe, ich habe es dir doch noch einmal gesagt bevor du gegangen bist“, Sie schluchzte lauf auf. „Fer“, rief sie. Doch niemand antwortete. „Fer, bitte komm her“, schluchzte sie. Doch nichts rührte sich. „Einer der anderen. Keito“, rief sie. Aber nichts. Kein Laut. Nur das Atmen ihrer Tochter. „Oh Gott“, murmelte sie und stand schnell auf. „Mist, wo sind sie den alle?“, fragte sie sich selber.

„Hab ich dir nicht gesagt das du nicht raus gehen sollst wenn es dunkel ist?“, fragte eine Stimme. Sie erstarrte. Langsam hob sie den Kopf zu der Mauer. Dort stand er. Auf der dreckigen alten Mauer und sah zu ihr runter. Seine Kleider waren zerfetzt und er hatte ein paar Kratzer. „Sasuke“, hauchte sie und Tränen rannen ihr aus den Augen. „Sasuke“, sagte sie jetzt etwas lauter. Er sprang von der Mauer und stand direkt vor ihr. „Hab ich das nicht gesagt?“, fragte er sie und hob ihr Kinn etwas an. Sakura konnte sich nicht mehr zurück halten. Sie nahm seinen Kopf in beide Arme und küsste ihn. Sie küsste ihn leidenschaftlich und wollte ihn nicht mehr loslassen. Sasuke küsste sie genau so fordernd wie sie ihn. Sakura nuschelte in den Kuss hinein „Ich dachte du währst tot“. Sasuke antwortete ihr „Für wen hältst du mich eigentlich?“ Sakuras Tränen wischte er immer wieder weg. Plötzlich, mit einem Ruck stieß Sasuke sie von sich und sah sie erschrocken an. Dann ihren Bauch und dann wieder in ihre Augen. „Was ist los?“, fragte Sakura erschrocken und sah ihn an. „Wo ist sie?“, fragte er, einmal in seinem Leben, Ratlos. Sakura konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Sie lachte einfach so los. „Was, warum lachst du?“, frage er süß säuerlich. Sakura zeigte auf ihren Bauch und dann auf den Kinderwagen neben sich weil sie nicht reden konnte da sie sich vor lachen kaum halten konnte. Sasuke sah auf den Kinderwagen, erst jetzt bemerkte er ihn. Er lies Sakura los und ging zum Wagen. Dort sah er über die vielen Decken in das Gesicht seiner „Tochter“.

„Das ist deine Tochter Sasuke“, Orochimaru erschien vor ihm auf der anderen Seite des Wagens. Sasuke sah hoch. „Nein es ist die Tochter meines Bruders“, sagte er wütend und sah Youi wieder an. „Ich kann spüren wessen Tochter sie ist. Und sie ist deine Tochter Sasuke. In ihr fliest dein Chakra (ich weiß nicht ob das gehen kann, dass das Chakra von Sasuke in Youi fliest. Eigentlich ist es ja bekanntlich das Blut. Aber hier in dieser FF ist es nicht nur Blut sondern auch Chakra. So)“ , Orochimaru fing an zu grinsen. „Herzlichen Glückwunsch Sasuke“, dann verschwand er. Sakura sah Sasuke erschrocken an. Was würde er jetzt tun.

Sasuke konnte es nicht glauben, das Kind da vor ihm war seine Tochter und nicht die seines Bruders. „Sasuke?“, fragte Sakura vorsichtig. „Sie ist meine Tochter?“, fragte er leise aber fest. Sakura nickte, obwohl sie wusste das er sie nicht sieht. „Ja“, sagte sie dann schließlich leise. „Wusstest du das?“, frage er kalt. „Nein, ich weiß auch nicht wann du mich...“, sie verstummte. Sie wusste nicht wann Sasuke sie geschwängert haben könnte, aber dann fiel es ihr ein.

Die erste nacht hier in Otogakure, wo sie ihm weh tun wollte. Sie wollte nicht das er alleine Triumphiert und nur er ihr wehgetan hat, nein das wollte sie nicht. Aber jetzt fiel es ihr wieder ein. Aber sie wusste nicht wieso sie trotzdem schwanger geworden war. „Sasuke“, versuchte sie aber er lies sie durch eine Handbewegung verstummen. „Sie darf nicht weiter leben“, sagte er plötzlich. Sakura riss die Augen auf. „Was?“, fragte sie erschrocken und sah ihn an. „Itachi hat geschworen alle meine Nachkommen um zu bringen. Und bevor er es tut, tu ich es lieber“, antwortete er kalt. „NEIN“, rief Sakura panisch und war plötzlich vor Sasuke. Sie nahm Youi aus dem Kinderwagen und drückte sie an ihre Brust. „Sakura gib sie mir“, sagte er drohend. „Nein, Sasuke nie im leben überlasse ich dir mein Kind“, schrie sie und Tränen rannen ihr von den Wangen runter. Sasuke schlug den Kinderwagen weg und ging auf Sakura zu. „Entweder du gibst mir jetzt das Kind oder du wirrst auch sterben“, sagte er und zog ein Kunai. „Nein, nein, nein. Nicht meine Tochter, nur über meine Leiche“, schrie Sakura aus vollem Leibe und sprang ein Stück zurück. „Du bist nicht der Sasuke den ich liebe, du bist ein Monster. Wo ist Sasuke Uchiha der seinen Clan wieder aufbauen wollte? Wo ist der Sasuke Uchiha der ein Rächer war?“, schrie sie und hielt die weinende Youi fest im Arm. „Du bist nicht der Sasuke den ich kenne, du bist ein Monster Sasuke“, rief sie verzweifelt und lief auf das Tor zu. Plötzlich stand Sasuke vor ihr. „Zwing mich nicht dich auch noch um zu bringen“, er bleckte seine Zähne. „Du bist nicht Sasuke“, schrie sie ihn an. Sasuke lachte verrückt. Plötzlich weiteten sich seine Augen und er lies ein Stöhnen von sich. Dann drehte er sich um und sah zum Tor. Sakura zog die Luft scharf ein. Ein Kunai steckte in seinem Rücken. „Du Bastard“, reif er auf einmal zu jemandem. Dieser jemand stand im Schatten der Mauer den der Mond verursachte. „Lass sie in ruhe“, eine ihr bekannte Stimme. „Sasuke?“, fragte sie und verstand nichts mehr. Der Sasuke vor ihr verpuffte plötzlich und ein komischer Typ stand vor ihr. Sie erkannte das es sich um den Diener von Itachi handelt.

„Lass sie in ruhe“, zischte eine andere Stimme. „Naruto?“, Sakura war irritiert. „Sakura“, rief eine Frauenstimme. „Hinata“, rief sie glücklich und sah sie schon auf sich zu rennen. Sie empfing sie überglücklich und drückte sie an sich. „Was ist den das?“, fragte Hinata und deutete auf Youi. „Das ist meine Tochter Youi“, antwortete Sakura . „Ist die süß“, sagte Hinata und sah Youi richtig an.

Der Diener von Itachi starb mit den Worten „Itachi wird sich das Kind holen, ob ihr wollt oder nicht“.

Sasuke, der echte, kam mit Naruto aus dem Schatten. „Sasuke“, hauchte Sakura. „Ich hab dir doch gesagt sie ist meine Tochter“, sagte er und küsste Sakura. For allen Leuten die da versammelt waren. „Sie sieht dir ähnlich“, flüsterte Sakura und zeigte sie ihm. „Schwarze Haare, und dein Charakter“, meinte Sakura und gab sie ihm. Sasuke lächelte kaum merklich und sah sich seine Tochter stolz an.

„Das ist meine Tochter“, meinte er und drückte sie an sich. „Der Uchiha Clan wird bald wieder aufgebaut werden“, hörte Sakura von ihm und lehnte sich an ihn.

Soo hier geht’s weiter. Viel Spaß beim Lesen.
 

Zurück nach Konoha

Sakura drehte sich um und legte ihre Hand auf Sasukes Seite. Er war nicht da. Sakura sprang auf. „Sasuke?“, rief sie durchs Haus. Keine Antwort. „Sasuke“, rief sie noch einmal. Sie lief in das Zimmer von Youi. Ihre Tochter schlief Seelenruhig in ihrem Bett. Sakura ging ins Bad und zog sich ihren Morgenmantel an. Sie lief nach unten. Naruto saß am Frühstückstisch und aß vor sich hin. Hinata stand am Herd. „O morgen Sakura“, grüßte sie freundlich ihre Freundin als sie, sie bemerkte. Naruto sah nur auf und brummte etwas. „Morgen ihr beide. Wisst ihr wo Sasuke ist?“, fragte sie besorgt. Hinata schüttelte ahnungslos den Kopf und sah auf Naruto. „Er wollte zu Orochimaru“, antwortete Naruto. „Wieso?“, fragte Sakura erschrocken. Naruto zuckte mit den Schultern. Sakura lief aus der Küche. Sie sah oben erst aus dem Fenster. Es hatte angefangen zu schneien. Sie zog sich schnell an und sah noch einmal raus auf die verschneite Straße. Da ging Sasuke. Nein er ging nicht, er hinkte. „Oh mein Gott Sasuke“, rief Sakura erschrocken und sprang aus dem Fenster. Sie lief auf Sasuke zu und blieb vor ihm stehen. Sie sah ihn erschrocken an. „Sasuke, was ist passiert?“, fragte sie besorgt und stützte ihn. „Nichts, mach dir keine Sorgen“, antwortete er und versuchte normal zu gehen. „Das sehe ich“, sagte Sakura spöttisch und fuhr fort,“ deswegen siehst du auch so verdammt verletzt aus“.

„Ich erzähle es dir zu Hause“, versprach er und lies sich von Sakura ins Haus führen. Hinata und Naruto, die bei Sakuras schrei sofort raus gestürzt sind, halfen ihr dabei. Hinata heilte seine Wunden mit ihrem Chakra da sie ein Heilninja geworden ist. Sakura kam gerade mit Youi runter die aufgewacht ist, als Sasuke sagte „Es war Orochimaru. Ich bin zu ihm hingegangen weil ich wollte das er Sakura gehen lässt. Er wollte nicht. Also habe ich ihm angeboten zu kämpfen. Wenn ich gewinne, können Sakura und Youi gehen, zurück mit euch nach Konoha. Wenn nicht, wollte er auch euch hier behalten“, Sasuke sah in Sakuras aufgerissene Augen,“ ich habe gewonnen“. (Ich weiß, Sasuke kann eigentlich nicht gegen Orochimaru gewinnen weil er zu schwach ist. Also in der Serie. Aber hier hat er gewonnen.)

„Nein“, schrie Sakura. Tränen rannen ihr über die Wangen. „Du musst. Es ist in Konoha sicherer für dich“, er stand auf und ging zu ihr hin, er packte sie an den Schultern und sagte,“ und für Youi. Sakura mit der letzten Mission habe ich die Anbu hier her gelockt. Ich habe mich ihnen angeschlossen. Sie werden hier her kommen und alles und jeden töten. Shunzuke und Akira sind schon letzte Nacht nach Konoha geflohen. Kirochi und Deina sind auch weg. Alle Chuunins aus Konoha sind schon in Konoha. Wir haben sie mit dieser Mission dort hin gebracht. Deswegen waren wir so lange weg. Alle Männer die auf dieser Mission waren haben sich gegen Orochimaru aufgespielt und er wird es bald merken. Deswegen musst du weg. Naruto und Hinata werden dich und Youi begleiten“. Sakura konnte nicht mehr aufhören zu weinen. „Du musst stark sein“, murmelte Hinata zu Sakura. „Komm bitte mit“, schluchzte Sakura an Sasuke gewannt. Er schüttelte den Kopf. „Nein ich kann nicht“, antwortete er und umarmte sie. „Kommst du nach?“, flüsterte sie. „Ich weiß nicht. Wenn ich überlebe komme ich, wenn nicht... dann werde ich immer bei dir sein“, antwortete Sasuke wahrheitsgemäß. Sakura weinte noch mehr. „Nein Sasuke, bitte nicht. Sag so etwas nicht. Du wirrst überleben“, weinte sie. Sasuke lies so etwas wie ein lachen frei. „Sakura wein bitte nicht mehr“, flüsterte er. Er sah wie Naruto die weinende Hinata aus dem Raum führte und die Tür schloss. „Du hast mein Herz erweicht. Die Harte Schale ist gebrochen. Ich will nicht das du irgendwann noch einmal weinst. Das will ich nicht mehr sehen, hast du mich verstanden? Ich will nicht das dir etwas passiert. Und auch unserer Tochter nicht. Das darf nicht sein. Sakura, wenn ich überlebe und nach Konoha komme, heiraten wir richtig. Mit allem Schnickschnack drum und dran. Hochzeitskleid, Anzug. Was du willst. Ich kenn dich du wolltest doch immer so eine Hochzeit. Auch schon als wir noch Genins waren“, flüsterte er und küsste sie aufs Haar,“ Sakura ich liebe dich“. Sakura versteifte sich in seinen Armen. Youi drückte sie an sich. Das waren die vier schönsten Wörter die er zu ihr sagen konnte. „Sasuke“, weinte sie und sah hoch,“ Ich liebe dich auch“. Dann küsste sie ihn. Er küsste zurück. Und so entstand ein wildes Zungenspiel zwischen den beiden. Das war der letzte Kuss zwischen den beiden. Denn ein paar Augenblicke später stürzte Naruto ins Zimmer und rief „Schnell Sakura wir müssen gehen. Du Anbu ist gerade durch das Osttor gebrochen“. Mit diesen Worten riss er Sakura von Sasuke los und zog sie und die schneiende Youi aus dem Zimmer. Hinata hatte ein paar Decken für Youi und Proviant schon eingepackt. „Sasuke“, schrie Sakura verzweifelt. „Pass auf dich und Youi auf“, rief er verzweifelt,“ und Naruto wehe ihr oder Youi passiert etwas. Du bist jetzt für drei Frauen verantwortlich“. Naruto nickte und grinste ihm aufmunternd zu. „Viel Glück“, rief er zurück und sie waren aus dem Westtor verschwunden.

Sakura lief weinend hinter Hinata her die sie festhielt.

Als sie das Geschrei von Otogakure nicht mehr hören konnten blieben sie stehen. Sie sind bestimmt 30 km gesprungen vom Baum zu Baum ohne auch nur eine Pause zu machen. Naruto nahm Sakura Youi ab. „Wir müssen bei ihr das Wachstumsjutzo anwenden“, entschied er und sah Youi an. „Nein“, rief Sakura. „Sakura das ist notwendig, sie wird in dieser Kälte erfrieren und es sind noch fünf Tage bis wir Konoha erreichen“, erklärte er. „Seit wann sind es bis Konoha fünf Tage?“, schrie Sakura. „Seit wir den langen Weg nehmen müssen. Wir müssen uns von der Anbu fernhalten, sie werden denken das wir Flüchtlinge aus Otogakure sind“, schrie Naruto zurück.

Sakura verstummte. Natürlich wollte sie nicht das ihre Tochter erfriert. Aber wenn sie das Jutzo anwenden wird ihr ganzes Leben bis elf Jahre an ihr vorbeifliegen. Also ob sie das erlebt aber nur sehr schnell. Sie wird elf Stunden, für elf Jahre halten. Die Erinnerungen von ihr werden gedehnt.

Sakura senkte den Kopf und sagte „Na gut“.

Naruto nickte und ging mit Youi auf einen Berg. Er legte sie auf den Schnee und kniete sich vor sie. Dann kreuzte er seine Finger und schloss die Augen. Seine Augen waren gelb als er sie öffnete. Er legte seine Hände über den kleinen Körper von Youi und schrie auf. Blaues Chakra quoll auf Youi über. Er gab ihr auch etwas von der Kraft ab die Sasuke ihr von sich gegeben hat. Es war seine Idee das Youi das Wachstumsjutzo bekommt. Aber er wollte auch das sie eine Ninja wird damit er sie Youi gibt.

Naruto schrie, Youi schrie und Sakura schrie. Hinata musste sie festhalten damit sie nicht los rennt und Naruto schlägt. „Meine Tochter wird jetzt nur noch sieben Jahre jünger sein als ich“, murmelte Sakura als sie die langsam Wachsende Youi im Arm hielt. Hinata nickte und strich dem auf ihrem Schoß schlafenden Naruto übers Haar.

Nach drei Stunden plapperte Youi vor sich hin. Nach sechs Stunden fragte sie ihre Mutter aus. Nach acht Stunden lief sie fröhlich durch den Schnee und warf Sakura, Hinata und den immer noch schlafenden Naruto ab. Nach zehn Stunden saß sie wieder neben ihrer Mutter und meditierte und nach elf Stunden, tief in der Nacht, schlief sie. Sakura sah sie an. Sie hatte schwarzes Haar von Sasuke und das Gesicht von Sakura. Vorhin hatte sie gesehen das ihre Augen braun waren, anscheinend hatte sie die Augenfarbe von Sakuras Vater geerbt. Er hatte nämlich auch braune Augen. Als der Morgen dämmerte, wurde Sakura durch ein lautes Geräusch geweckt. Da kämpft jemand. Sie riss die Augen auf als sie den Kopf ihrer Tochter nicht mehr auf ihrem Schoß spürte. „Youi“, rief sie. „Ahhhh“, das war eine Mädchenstimme. „Youi?“, Sakura rannte aus der Höhle. „Na warte Naruto, ich mach dich alleee“, schrie das schwarzhaarige Mädchen und lief auf Naruto zu. Sie machte ein paar Handzeichen, verschwand und tauchte kurz hinter Naruto auf, dieser drehte sich um, sie verschwand wieder und tauchte vor ihm auf und gab ihm einen Tritt in die Magengegend. Naruto war auf so etwas nicht vorbeireitet und flog gegen den nächsten Baum. „Youi“, schrie Sakura und sah sie böse an- „Ah, guten morgen Mum“, begrüßte Youi sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sakura sah zu Naruto der inzwischen auf den Beinen war. „Deine Tochter hat einen kräftigen Tritt drauf Sakura“, meinte er und nickte Youi zu. Youi grinste breit und lief in die Höhle. „Wir müssen weiter, ich wecke Hinata.

Die vier machten sich wieder auf den Weg. Unterwegs hatten sie keine Behinderungen, außer Youi und Naruto. Die beiden schlugen sich mal ab und zu. Aber auch Sakura wagte kämpfe mit ihrer Tochter, wenn sie am Abend Pause machten. Nach Tagen Marsch hatten sie Konogakure endlich erreicht und gingen durch das Tor. „Da seit ihr ja wieder“, die Hokage trat aus ihrer Hütte. Sakura, Hinata und Youi verneigten sich vor Tsunande. „Das ist also deine Tochter Sakura“, Sakura nickte. Sie erklärte ihr wie sie so groß geworden war. „Und der Vater ist...“, fing Tsunande an. Sakura senkte etwas den Kopf und meinte „Sasuke Uchiha ehrenwürdige Hokage“. Tsunande sah sie nur kalt an (die Typische Tsunande halt^^). Sie lies Sakura und Youi gehen. Youi registrierten sie als Youi Uchiha. „Onee-chan“, Dana lief aus den Haus als sie ihre große Halbschwester sah. „Imoto-chan“, Sakura nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. „Alle sind wieder da, alle Chuunins“, freute Dana sich. „Mum“, fragte Youi und trat neben sie. Dana sah Youi fragend an. „Dana, das ist Youi deine Nichte. Sie wurde mit einem Wachstums Jutzo belegt und hat die einen Teil der Kraft von ihrem Vater bekommen. Sasuke Uchiha“, erklärte Sakura. Dana sah ihre Schwester ungläubig an als sie das hörte. „Sasuke Uchiha ist der Vater deiner Tochter?“, fragte sie und starrte Sakura an. Sakura nickte. „Wow“, brachte Dana nur heraus und bat die beiden erst ins Haus. „Wie geht es hier so voran?“, fragte Sakura ihre Schwester während sie warteten das Youi aus dem Bad kam. „Ganz gut so weit. Die ANBU hilft uns jetzt immer und ist auch bei uns hier untergebracht. Aber niemand weiß wer dazu gehört. Also sieh dich vor. Jeder Jounin hier kann ein ANBU sein. Mach also keine Scheiße“, warnte Dana sie. Sakura nickte lachend und fragte „Also kannst du auch ein ANBU sein?!“

Dana senkte den Kopf und schüttelte ihn „Ich habe die Prüfungen nicht geschafft. Du hattest Recht als ich aufgebrochen bin. Ich bin noch zu schwach um Jounin zu werden“. Sakura nahm sie in den Arm. „Aber du schaffst das schon. Mach dir keine Sorgen“. Dana lächelte sie lieb an. Plötzlich hörten sie wie das Bad aufging und Youi kam rot ins Zimmer, mit einem Bademantel gekleidet. „Also erstens habe ich nichts zum anziehen. Und zweitens ist das Wasser Komisch drauf, es ist mal kochend heiß mal eiskalt“, Dana und Sakura fingen an zu lachen. „Das ist für die Abwehrkräfte so. Das habe ich so eingestellt damit ich gesund bleibe. Schätzchen, da musst du dich dran gewöhnen“, lachte Dana. Sakuras lachen lies nach und sie wand sich an ihre Halbschwester „Dana, gib Youi doch ein paar Sachen von dir, die dir schon zu klein sind und geh mit ihr Einkaufen so lange ich mich Bade“, meinte sie. Dana nickte, immer noch unter lachen. Als Sakura aus dem Bad kam waren Youi und Dana immer noch nicht da. Also zog sie sich um und machte Essen. Als sie das Essen fertig hatte kamen auch schon die beiden vom Shopping wieder. Die drei aßen und unterhielten sich. Aber nichts desto trotz musste Sakura ständig an Sasuke denken. Den Mann den sie liebte und er sie liebte, das hatte er ihr gesagt. Am Abend lag sie wach in ihrem Bett. In den Zimmer nebenan schlief Youi und in dem Zimmer da neben Dana. Sakura strich über die lehre Seite ihres großen Bettes, normalerweise würde Sasuke da jetzt liegen. „Sasuke“, murmelte sie und Tränen liefen ihr über die Wangen. „Wenn ich nicht überlebe werde ich immer bei dir sein“, diese Worte von Sasuke waren immer noch bei ihr im Kopf. Sie gingen einfach nicht weg. Immer die selben Worte. Und dann „Sakura ich liebe dich“. Sakura weine still vor sich hin. Sie dachte nur an Sasuke. „Sasuke, stirb nicht. Ich brauche dich, Youi braucht dich auch“, murmelte sie und schlief dann schließlich ein.
 

So das war der Teil von meiner FF. Es ist der dritt letzte dann ist meine FF zu ende. Glaube ich zumindestens. ^^“

Bitte schreibt mir Kommis und sag wie es war. Und liest auch das nächste Kapitel.

HEAL

Chica_lina
 

Wechsel zwischen Sasuke und Sakura
 

In Otogakure
 

„Sasuke-kun“, Sasuke drehte sich um. „Was?“, fragte er und stach, einem Typen der sich nicht von Orochimaru trennen wollte, in die Kehle. „Wir habe Orochimaru gefunden“, reif der Junge ihm zu. Sasuke nickte und lief ihm hinterher. Plötzlich sah er wie sich etwas in einer Ecke regte. „Hallo kleiner Bruder“, meinte Itachi und sah Sasuke an. „Itachi“; sagte er sauer und warf ein Kunai nach ihm. „Nanana, begrüßt man etwa so seinen Lieblings Bruder?“, fragte Itachi spöttisch und wich aus. „Nein, aber den Bruder den man über alles Hasst“, zischte Sasuke. „Ich was ist mit der hier, hasst du oder liebst du sie?“, fragte Itachi und hielt einen reglosen weiblichen Körper hoch. „Sakura“, stellte Sasuke fest. Aber das kann nicht sein, Sakura war mit Naruto geflohen. Und das vor zwei Wochen. Sie war schon längst wieder in Konogakure. „Nein, das ist nicht Sakura. Sie ist in Sicherheit“, schrie er. „Wenn du den Wald als sicher bezeichnest“, meinte Itachi spöttisch. „Nein, Sakura ist in Sicherheit. Sie ist nicht im Wald“, schreit Sasuke und wirft noch einen Kunai nach Itachi. Itachi wich diesem aus. Der Körper von Sakura verschwand und Itachi schüttelte den Kopf. „Man kann dir nichts mehr vormachen Sasuke, du bist viel zu erwachsen geworden“, meinte er. „Und noch was. Ich habe deine kleine Freundin nicht vergewaltigt, das war der Typ den du vor zwei Wochen kalt gemacht hast“, rechtfertigte Itachi ihn. Sasuke stutzte. Ein wenig hass auf Itachi in ihm verschwand. „Also heißt das, dass du Sakura nichts getan hast?“, fragte Sasuke. Itachi schüttelte den Kopf. „Und ich würde dir auch nichts tun“, meinte Itachi schließlich. Sasuke sah ihn verständnislos an. „Ich würde dir nie malst weh zun. Du bist mein Bruder. Und weißt du nicht mehr die Zeit die wir zusammen verbracht hatten als wir noch Kinder waren?“, fragte Itachi. Sasuke nickte „Ich weiß es noch“. Doch dann verfinsterte sich sein Blick „Aber du hast unsere ganze Familie ausgelöscht“. „Das habe ich aus Hass auf unseren Vater getan. Es war wegen Mutter, er hat sie getötet“, erklärte Itachi. „Nein das stimmt nicht, Mutter ist an einem Unfall gestorben“, schrie Sasuke. Itachi schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe es gesehen. Ich stand hinter der Tür. Sie hatte einen Streit vor dem ganzen Clan. Aber niemand hat etwas dagegen getan als er ihr das Genick brach“, meinte Itachi. Sasuke sank auf die Knie. „Ich habe mir damals geschworen das ich jeden einzelnen aus diesem Clan töten werde die dabei zugesehen haben“, erzählte Itachi weiter. „Ich musste das tun. Ich habe immer mehr trainiert damit ich stärker bin als alle anderen. Im Grunde sind wir gleich Sasuke. Wir wollten beide jemanden Rächen. Du wolltest unseren Clan rächen und ich unsere Mutter“, meinte Itachi und drehte sich um. „Jetzt weißt du die ganze Wahrheit. Wenn du mir nicht glaubst, dann suche Vaters Tagebuch und lies es. Da steht drin das er Mutter getötet hatte. Er hat es auch noch aufgeschrieben, dieser Bastard. Im Grunde hat er uns nie geliebt“, Itachi verschwand. Sasuke saß immer noch geschockt auf dem Boden und konnte sich kaum rühren. Dann stand er schließlich auf und sah Itachi hinterher. „Danke Bruder“, murmelte er und sprang los. Er musste Orochimaru töten. (Ich weiß das es eigentlich nicht so war, aber ich kann nicht mit dem Gedanken leben dass Itachi böse ist ^^“)
 

In Konogakure
 

Endlich wurde das gefeiert was schon längst gefeiert werden musste. Die Ankunft der Chuunins. Die Straßen waren alle geschmückt und eine Bühne war aufgebaut. Tsunande hielt eine Rede von wegen Sicherheit für Konogakure. Das man es beschützen muss und sie dankte alle ANBU Leuten für ihre Unterstützung im bekämpfen der bösen Ninjas die auch schon manchmal antanzten.

Youi und Dana liefen lachend durch die Straßen und aßen Röstmandeln. Sakura ging schweigend neben Akira her. „Schatz guck mal ist das nicht toll“, Shunzuke kam mit einem süßen Schuhpaar an. Akira lächelte und nickte. „Sakura“, sagte sie und setzte sich auf eine Bank „komm, lach auch mal. Es ist ein schöner Abend und der Schnee fällt in dicken Flocken“. Sakura setzte sich neben sie „Wie soll ich lachen wenn ich weiß, dass Sasuke jeden Moment sterben könnte?“

Akira senkte den Kopf und sah auf ihren Bauch. „Ich hoffe es wird genau so wie Shunzuke. Verspielt, lustig aber auch manchmal ernst wenn es sein muss“, murmelte sie und strich über ihren Bauch. „Wann heiratet ihr denn?“, fragte Sakura. „Wenn der Krieg zu ende ist. Aber, wenn, dann muss unser Kind schon geboren sein. Immerhin wird es im März so weit sein“, antwortete Akira. Sakura lächelte und sah in den bewölkten Himmel, der sich schon langsam aufklarte. Man sah einen Stern funkeln. //Sasuke“, dachte Sakura in diesem Augenblick.
 

In Otogakure

„Sasuke hier drüben“, rief Fer. Sasuke lief zu ihm und seiner Familie. „Was tut ihr hier. Ihr solltet doch weg“, meinte er sauer. „Verzeiht Sasuke-kun. Aber wir konnten nicht aus der Stadt“, meldete Fers Frau sich. „Na gut. Kommt ich bringe euch hier raus“, meinte er und nahm Fers Sohn auf den Arm und Fer nahm seine Frau. Sasuke sprang schnell durch die kämpfenden Frauen und Männer. Plötzlich hörte er einen schrillen Schrei. Er drehte sich um. „NEIN“, schrie er und musste mit ansehen wie sein guter alter Freund und seine Frau getötet wurden. „Sasuke-kun“, murmelte der kleine in Sasukes Armen und wollte nach schauen wieso der Herr seines Vaters so geschrieen hatte. „Nein sieh nicht hin“, warnte Sasuke ihn und hielt seinen Kopf fest. „Wie heißt du?“, fragte Sasuke den kleinen als er im Wald angekommen war. „Sokka“, antwortete er klein laut und hatte Tränen in den Augen. „Wie alt bist du Sokka?“, fragte Sasuke ihn. „Zwölf“, antwortete er und wischte sich die Tränen weg. „Bist du ein Ninja?“, fragte Sasuke weiter. Sokka nickte und meinte dann „Ich brauche noch ein bisschen, dann bin ich so gut wie mein Vater“. Sasuke nickte und befahl ihm dann „Bleib hier in der Höhle und geh nicht weg, hast du mich verstanden. Warte auf mich. Ich bringe dich hier weg“. Sasuke drehte sich um und wollte zurück, als ihn Sokka am Arm packte. „Sasuke-kun. Meine Eltern....sind....sind sie tot?“, fragte der kleine und schniefte. Sasuke senkte den Kopf und meinte nur „Ja. Aber ich werde dir ein neues Heim geben“. Dann sprang er weg. Sokka kroch in einen hohlen Baum und zog seine Beine an sich.

Sasuke rannte so schnell er konnte durch die Straßen von Otogakure. In jeder Ecke lagen Leichen. Verletzte humpelten rum. Er lief in jedes haus und vergewisserte sich das keine Familien noch hier sind. //Alle sind weg. Das ist gut//, dachte Sasuke und blieb stehen. Er stand vor dem Haus von Orochimaru. Es war schon aufgebrochen und Schreie hallten da raus. Sasuke sprintete rein und sah sich um. Hier lagen auch verletzte und Tote. Er spürte Orochimaru und verschwand. Kurz hinter ihm tauchte er wieder auf. „So Orochimaru, du denkst wohl du könntest alles“, meinte Sasuke. Orochimaru grinste nur „Ich kann alles und ich kann jede haben. So wie Sakura Haruno“. Sasuke stach ihm mit seinem Kunai in den Rücken. Doch der Orochimaru vor ihm verpuffte und ein Baumstumpf war vor ihm. Orochimaru tauchte ein wenig weiter wieder auf. Er grinste nur. „Sharingan“, rief Sasuke und seine Augen wurden rot. Sein Chakra wurde für eine kurze Zeit sichtbar, verschwand aber kurz danach. „Oh, der große Sasuke Uchiha setzt sein Sharingan ein. Hab ich angst“, spottete Orochimaru. Sasuke tauchte hinter Orochimaru auf und stach ihm in den Hals. Sein Doppelgänger stand immer noch an der einen Stelle wo er eben noch war. Orochimaru verpuffte und tauchte in einer anderen Ecke wieder auf. „Denkst du, du kannst mich besiegen, und einfach mit einem solch miesem Trick hintergehen?“, fragte Orochimaru? Sasukes Blick verfinsterte sich. Sein Doppelgänger verschwand. Er nahm den Shubwick an seine Gürtel und warf ihn. Der Shubwick verfehlte Orochimaru. Dieser lachte. Sasukes Shubwick verwandelte sich in Sasukes Doppelgänger und dieser warf einen weiteren Shubwick auf Orochimaru dessen lachen verklungen war. Er wich auch diesem Shubwick aus der sich wenige Augenblicke später auch in Sasukes Doppelgänger verwandelte. Dieser warf jetzt, mit dem anderen hinter Orochimaru gleichzeitig, drei Kunai Messer auf einmal. Orochimaru war so damit beschäftigt diesen aus zu weichen, das er den wirklichen Sasuke nicht bemerkte.

Er tauchte schnell hinter ihm auf und stach Orochimaru in Rücken und Hals gleichzeitig.

(ihr müsst euch das ganz schnell vorstellen)
 

In Konogakure

Es sind vier Wochen nach den Fest vergangen. Sakura ist jetzt schon sechs Wochen von Sasuke getrennt.

In diesem Wochen sind immer mehr Leute aus Otogakure gekommen, doch niemand wusste was mit Sasuke passiert war, oder ob er noch lebt. Sakura war schon kurz davor zu verzweifeln. Den langen weg nach Konoha von Oto sind genau fünf Tage, außer man geht durch das Wellenreich. Dann braucht man mehr als zwei Wochen. „Mum. Naruto hat mir was neues beigebracht guck mal“, reif Youi und lief zu ihrer Mutter in die Küche. „Schattendoppelgänger“, rief die kleine und neben ihr erschienen noch mehr Youis. „Oh Gott, so viele Youis vertrage ich nicht“, rief Sakura gespielt erschrocken. Youi lachte und lies ihre Doppelgänger verpuffen. „Naruto sagt, dass, wenn Papa kommt, dass er mir dann eine Taktik beibringt die nur die Uchihas können. Das Sharingan“, Youi begann zu kichern. „Mum, darf ich n diesem Sommer ein Genin werden?“, fragte Youi ihre Mutter. Sakura nickte und fügte hinzu „obwohl du besser als ein Genin bist. Du könntest schon ein Chuunin sein“. Youi strahlte ihre Mutter an. „So und ich geh jetzt erst einmal. Meine Schüler wollen das ich mit ihnen Trainiere“, meinte Sakura und steckte sich ihre Kunai Messer und Sterne in den Gürtel. Sie zog sich ihre Jacke an und einen Schal und verschwand aus der Tür. Youi sah ihrer Mutter nur nach und lief dann nach oben. Sie hatte gemerkt das sie nicht einmal mehr weiß wie ihr Vater aussieht. „Hm. Mum hatte hier ein Foto rumstehen“, murmelte sie und betrat das Zimmer ihrer Mutter. „Ah hier ist es ja“, sie hatte das Foto gefunden auf dem ihre Mutter mit einen schwarzhaarigen Typen drauf abgebildet ist. „Hm, mist das Foto ist nicht mehr aktuell. Mum ist da noch ziemlich jung“, Youi legte den Kopf schief „vielleicht so alt wie ich es jetzt bin“.

„Warum führst du eigentlich Selbstgespräche?“, fragte sie das Mädchen jetzt und schüttelte den Kopf. //Man bin ich blöd//, meinte sie und stellte das Foto zurück. Dann ging sie wieder die Treppe runter und verschwand auch aus der Tür und wieder mit Naruto zu trainieren.
 

In Otogakure

Sasuke ging aus dem Haus von Orochimaru. Er hatte ihn besiegt, Sasuke hatte tatsächlich Orochimaru besiegt. Blut klebte an seinen Händen. Er sprang auf das Dach von Orochimarus Haus. „OROCHIMARU IST TOT“, reif er so laut er konnte. Ein paar Männer sahen hoch und wenige Augenblicke später brach ein jubeln aus. Aber der Kampf war noch nicht vorbei. Ein Otonin griff Sasuke an. Dieser schnitt ihm mit einer Handbewegung die Kehle durch. Sie kämpften weiter. Die ANBU siegte über alle Otonins.

Sasuke lief in den Wald wo er Sokka in seiner Höhle abholte. „Komm, wir gehen“, meinte er zu dem kleinen und sprang los.
 


 

Ok so das war das vorletzte Kapitel meiner FF. Sagt mir wie es war. Bitte, bitte. Ich weiß ein wenig kurz aber ich hatte keine Ideen mehr. ^^“

Also schreibt mir wie es war ^.~

HEAL

Chica_lina
 

Soo das ist jetzt mein letztes Kapitel. Meine FF ist zu Ende. Danke das ihr sie gelesen habt und immer so viele Kommis geschrieben habt. VIELEN DANKE AN EUCH ALLE. ICH HABE EUCH SEHR LIEB.

Und jetzt viel Spaß beim lesen meines letzten Kapitels.

Chica_lina
 

Ein Wiedersehen
 

„Mum, wach auf. Es schneit draußen wieder. Und außerdem ist es schon nach elf“, Youi rüttelte ihre Mutter wach. „Boah, ey, nerv nicht. Du siehst doch das ich schlafe”, maulte Sakura und drehte sich auf die andere Seite. „Na und, du bist meine Mutter und du musst jetzt aufstehen“, schrie Youi und rüttelte Sakura immer noch. „Ja aber meine liebe vergiss nicht das ich auch erst 18 bin“, meinte Sakura und drehte sich genervt zu ihrer Tochter. „Man, ich finde das beschissen“, meinte Youi und setzte sich auf den Rand von Sakuras Bett. „Schatz, geh doch ein bisschen Trainieren“, schlug Sakura vor. „Na gut“; Youi gab sich schnell geschlagen was das Trainieren anging. „Naruto hat mir gezeigt wie man auf Bäumen läuft. Man muss sein Chakra in seine Beine verfrachten“, meinte Youi glücklich und lief raus. „Man Naruto, das ist noch zu früh“, maulte Sakura und lies sich nach hinten in ihr Kissen fallen.

Youi, während dessen, hatte sich schon angezogen und ist rausgelaufen. Ihr Ziel was das Gelände hinter dem Südtor. Die schwarzhaarige lief gutgelaunt durch das Dorf auf das Tor zu.

Als sie unmittelbar kurz vor dem Tor war, kam ihr jemand entgegen. Ihr kam diese Aura bekannt vor, und das Chakra auch. Ja es war sogar ein Teil von ihr selber. Es war ein Mann und ein Kind. Sie kamen genau auf Youi zu. Der Mann hatte schwarze Haare und der Junge hatte braun rote Haare. Youi bekam es mit der Angst und lief schnell zurück zu ihrer Mutter.

Sie stürzte ins Haus und rief „Mum, es sind Fremde in dem Dorf“. Sakura kam angezogen aus dem Bad. Sie konnte, nach dem Youi sie geweckt hatte, nicht mehr einschlafen. Dana lief auch aus ihrem Zimmer und hinter ihr kam ein junger Mann aus ihrem Zimmer. Sakura sah sie verwundert an. „Erklär ich später“, meinte Dana und wurde rot. Sakura hob eine Braue und lief zu ihrer Tochter runter. „Fremde sagst du?“, fragte Sakura und zog schnell ihre Schuhe an um raus zu laufen. Sie hatte nur ein Ninja Topp an das eng an ihrem Körper war, und eine weite Hose. Sie hatte sich auch schnell ihren Waffengürtel umgelegt. Ihre Haare waren noch offen. Der Schnee verfing sich darin als sie mit ihrer Tochter lief. Sie blieb stehen als sie die Gestalten sah. „Bleibt stehen“, rief sie. Die Fremden blieben stehen. Sakura fühlte das Chakra der Jungen ab. Sie war nicht ganz stark, ein wenig stärker als die von Youi, aber nicht stark. Mit dem würde Sakura es locker aufnehmen. Dann das Chakra des Mannes. Und da weiteten sich ihre Augen. Sie lies ihren Kunai in den Schnee fallen. „Sasuke“, flüsterte sie. „Begrüßt man den so seinen Verlobten?“, fragte Sasuke und Freude war in seiner Stimme zu hören. „Sasuke“, rief Sakura glücklich und fing an zu weinen. Sie lief auf Sasuke zu und fiel ihm in die Arme. Sasuke drückte sie fest an sich. „Ich wusste das du überlebst“, flüsterte Sakura glücklich und küsste Sasuke. Dieser erwiderte den Kuss. Der Junge neben Sasuke räusperte sich. Die beiden fuhren aus einander und wurden rot. „Aber das braucht euch doch nicht peinlich sein“, meinte Youi und trat neben ihre Mutter. „Leute es ist ganz normal mit 18 und 19 eine Tochter zu haben die 11 ist“, meinte sie lässig. „Ach ja?“, fragte Sakura. „Das ist unsere Tochter?“, fragte Sasuke erstaunt und sah Youi an. „Oh klasse. Wenn ich nicht schon verlobt wäre und 19, würde ich mich in Youi verlieben“, meinte Sasuke scherzhaft und drückte die kleine an sich. „Und wer ist das?“, fragte Sakura und sah Sokka an. „Das ist Sokka, der Sohn von Fer“, antwortete Sasuke und Trauer war in seiner Stimme zu vernehmen. „Und wo ist Fer?“, fragte Sakura. „Er und seine Frau wurden von einem Otonin umgebracht als wir auf der Flucht waren“, antwortete Sasuke leise damit Sokka es nicht hören konnte. „Hi Sokka, ich bin Youi Uchiha“, meinte Youi und streckte ihm die Hand hin. Sokka grinste selbstsicher und nahm ihre Hand „Hi Youi, mich kennst du ja“. Youi grinste ihren neuen Freund an. Die beiden Kinder liefen lachend davon und spielten Schneeballschlacht. Sakura fröstelte. „Komm rein mir ist kalt“, meinte sie und wollte gehen. Doch Sasuke zog sie wieder zu sich heran. „Wärmt Liebe dich nicht?“, fragte er und grinste. Sakura grinste auch „Nein“. Murmelte sie und küsste ihn leidenschaftlich, diesen Kuss erwiderte Sasuke nur zu gerne.
 

Ich habe jetzt alle letzten Kapitel zusammen getan weil ich euch sooo lange hab warte lassen Gomenasai ^^"

*mich verneig*

ich denke über eine Fortsetzung nach, weiß aber nicht ob das sich lohnt, also sagt mir bitte bescheid ok?!

Ich danke euch allen das ihr mir immer so viele Komentare geschrieben habt!

Ich hab euch alle mega doll lieb

Meine nächste FF wird gleich auch hochgeladen. Sie heißt "Liebe währmt immer" auch von Sasuke und Sakura^^

Also viel Spaß beim lesen ich freu mich immer auf Komentare^^

Eure Chica_lina



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Kommentare zu dieser Fanfic (117)
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Von:  Sakura_cookie
2015-01-31T16:17:15+00:00 31.01.2015 17:17
Wow einfach klasse

Ich freu mich auf dein nächstes ff

❤🐭
Von: abgemeldet
2007-06-06T11:44:51+00:00 06.06.2007 13:44
Wow! Das war ja so schön!!!*schniff*
Super ff! *freu*
Mach weiter so!^^
Katzenauge
Von: abgemeldet
2007-06-06T10:23:14+00:00 06.06.2007 12:23
Hi!^^ Deine andere ff hat mir so gut gefallen da musste ich dioe auch mal anfangen zu lesen und ich muss sagen sie is echt spitze! Mach weiter so!^^ Vielleicht sagst du mir ja au bescheid wenns weiter geht???
Katzenauge
Von: abgemeldet
2007-05-25T12:34:04+00:00 25.05.2007 14:34
Cool! Aber geht das überhaupt das Sakura und Sasuke 18 und 19 sind und schon eine 11Jährige tochter haben???

Hat mir gefallen,
Sasuke-Fan12
Von:  Yuki-chan64
2007-05-17T20:33:48+00:00 17.05.2007 22:33
GGGGGGGEEEEEEEEIIIIIIIILLLLLLLLLL!!!!
Deine FF ist wirklich klasse.
Dickes Lob von mir.
Der Schluss is wirklich toll.

HDGDL Bye Bye
Von:  BibiChwan
2007-04-25T12:17:00+00:00 25.04.2007 14:17
BOah schöner FF X3 geil geworden ^^
Von: abgemeldet
2007-03-17T20:05:37+00:00 17.03.2007 21:05
Cooles End
Die FF hat mir sehr gut gefallen
Na dann schau i mir glei die nächste an
Liebe Grüße
luna
Von: abgemeldet
2007-03-16T17:32:40+00:00 16.03.2007 18:32
das war so geil!!!!!!!!!
schade dass es schon vorbei ist.
freu mich auf dein nächstes FF.

hdgggggggggggggggggggggggggggggggggggggdddddddddl

Malika
Von: abgemeldet
2007-03-16T17:01:46+00:00 16.03.2007 18:01
Hey süße
super ff hast du da gehabt
ich habe sie immer gerne gelsesn und ich hoffe wir bekommen noch mehr von dir
Von:  Lionness
2007-03-16T15:10:16+00:00 16.03.2007 16:10
das war eine super länge und klasse geschrieben!*grins* das ende war spitze!
bye Lionness


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