Ich ertappe mich selbst
Muhahaha~ Ein Anschlag auf Ancafe!
Viel spaß ^///////^
Musik: Senor Senora Senorita - Miyavi
Spieluhr Melodie - Noir
Hatsukoi - Ancafe
Feeling: Konnte in diesem moment nicht besser sein. Es war 01.23 UHR
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Bloody Wings
Kapitel 1:
Ich ertappe mich selber
Kaum berührten die ersten warmen Sonnenstrahlen sein Gesicht, öffnete er seine Augen, und lauschte dem zwitscherndem Klang der Vögel vor seinem Fenster. Nach einigen Minuten, stand er auf um sich vor der hellen Morgensonne zu retten und schleppte sich, wie jeden neuen angebrochenen Tag, ins Bad, um sich dort zu duschen, zu schminken und zu frisieren. Als er endlich nach ca. 2 Stunden das Bad verließ, vernahm er gleich ein läuten an der Tür, welches seine Laune auf der Stelle hob und mit einem lächeln auf dem Gesicht, ging er zu ihr, um diese zu öffnen, und seinen Besuch hineinzubittem. "Guten Morgen, mein kleiner Sonnenschein...", sprach ein wunderschöner junger Mann, mit Haaren so bunt wie ein Farbkasten. "Guten Morgen", lächelte ihm der Blonde entgegen und trat zur Seite um ihn hineinzulassen. "Ich war bis eben noch im Bad, deshalb steht noch nichts auf dem Tisch, gomen ne!", deckte ein kleiner Gitarrist mit braunen Augen schnell den Tisch und legte die Brötchen sowie Käse, Wurst, Marmelade und Butter mit einem leicht nervösen Blick zu Miyavi auf den Tisch. "Hm~", konnte man nur von dem Bunten wahrnehmen, als dieser sich auf einen Stuhl am Küchentisch setzte und sofort einen frisch gebrühten Kaffee eingeschenkt bekam. "Hast du deine Hausaufgaben fertig?", der angesprochene verdrehte die Augen und gab kurz zurück: "Ja, natürlich! Lass es dir schmecken." "Werde ich tun, vielen Dank". Der Ältere bemerkte die neugierigen Blicke des anderen. "Was willst du wissen?", sofort begann der Jüngere mit seinen Fragen. "Wie is es gelaufen? Was habt ihr denn gemacht? Wart ihr lange unterwegs? Hat es dir...", sofort wurde er unterbrochen. "Moment mal ja. Hol erstmal Luft und eine Frage nach der anderen. Wie ist es gelaufen? Es war ganz okay..", weiter kam er nicht. "Ganz okay? NUR GANZ OKAY?", schrie der Blonde fast geschockt auf. "Ich weiß nicht warum du dich so aufregst, du weißt genau das ich keine Interesse an ihm hab." Enttäuscht schaute Bou den Sänger und Gitarrist an. "Jetzt schau doch nicht so enttäuscht. Wir waren zusammen im Kino und waren Spazieren. Wir waren ungefähr bis um 23.20Uhr weg. Und wir hatten ein intensives Gespräch. Ich denke, er hat jetzt begriffen, dass wir einfach nicht zusammen passen. Du weißt genau, der einzige der in meinem Leben für mich wichtig ist, bist du!", Miyavi spielte mit den Haaren des Jüngeren. "Du weißt aber genau, wie sehr er dich mag!", seufzte der braun Äugige. "Siehst du, mögen ist was anderes wie Lieben, Sonnenschein!", er betonte das 'Sonnenschein' am Ende und lächelte ihn an. "Von seiner Seite aus hätte aber mehr werden können, was ihm gewiss im Sinn war!" "Mag ja sein, aber er ist einfach nicht mein Typ, versteh das doch. Ich bin mit ihm ausgegangen, weil du es gerne wolltest. Wir haben geredet und er hat begriffen, dass wir eben nicht zueinander passen, wir sind einfach zu verschieden. Also mach dir da jetzt keinen Kopf drum, wenn er noch ein wenig neben sich steht, musst du ihm eben als Freund zur Seite stehen!", er küsste die Blonde strähne, mit der er eben noch gespielt hatte. "Ja, ist schon okay. Ich hab verstanden. Ich wollte ja nur das Beste für dich...", schaute er ihn mit leicht rosa Wangen an. "Ich weiß, und ich freu mich, dass du dir solche Sorgen um mich machst. Aber ich bin alt genug und schaff es schon alleine mir jemanden zu suchen.", mit einem mal schaute Bou ihn grinsend an. "Mit den 100 Leuten die du monatlich fickst, wird das sicherlich irgendwann was!", kicherte er und Miyavi schaute ihn an. "Na, man wird ja sehen was draraus wird, ansonsten schimpfst du doch immer mit mir. Ich soll das nicht, dass sollte man grundsätzlich nicht tun usw.", nun lies er von dem Blonden ab, trank von seinem Kaffee und machte sich dann ein Marmeladenbrot. "Hai, da hab ich ja auch recht... Du bist wirklich schlimm!" "Danke für das Kompliment!" "Gern geschehen.", gab Bou zurück und machte noch schnell die Bentos fertig. Als er Miyavi eins gereicht hatte, und beide ihren Kaffee ausgetrunken hatten, räumte er die Sachen noch schnell weg, schnappte sich seinen Schlüssel und verließ dann mit dem Bunten seine Wohnung.
Auf dem Schulweg ging es recht ruhig zu. Dann stießen noch Miku und Kanon hinzu. "Morgen" Begrüßten die zwei hinzukommenden Bou und Miyavi. Diese nickten nur und liefen dann zu viert richtung Schule. Miyavi war zwei Stufen höher als die anderen beiden, doch zufällig hatten sie jeden Morgen, außer Dienstags, zur gleich Zeit Unterricht. "Achso, Teruki hat mir ne SMS geschrieben. Er hätte sich die Nacht übergeben und kann deswegen heute nicht zum Unterricht erscheinen, es soll ihn auch bitte keiner Besuchen. Wir sollen uns keine Sorgen machen, es wäre alles okay." Jetzt wurde der Gitarrist stutzig und sah schief zu Miyavi rüber. Dieser zuckte nur mit den Schultern und zog an der Zigarette, die er sich auf dem Weg angemacht hatte. Auch Miku rannte schon am frühen Morgen mit Zigarette rum und hauchte den Rauch immer frech in Kanons Luftzug. Er wusste das der Schwarzhaarige Zigaretten und deren Abschaum, wie er den Qualm nannte, nicht mochte, und sich tierichst drüber aufregte, wenn man ihn mit Absicht in den Luftzug pustete. "Du sollst das lassen. Ich will nicht rauchen!", brachte er genervt hervor. "Tust du doch gar nicht!" "Doch, passiver mitraucher. Du zerstörst seine Lunge damit!", kicherte der kleine Sonnenschein auf und Kanon nickte nur zustimmend.
Endlich an der Schule angekommen, sah man schon wie die Roten Haare von Daisuke aus der Menschenmasse heraus stachen und neben ihm der rest der truppe. Jeder auf dieser Schule trug Schuluniform nur der zusammengemixte bunte Haufen nicht. Diese waren ne Gruppe für sich. Da konnten sogar die Lehrer und der liebe Herr Direktor nichts mehr ändern. Bou und Miku waren nicht sonderlich begeistert von der Blauhaarigen Schuldiva, dem Lilahaarigem Macho und deren Freunde. Obwohl sich Bou wirklich eingestehen musste, dass er den Super Macho, der sich selbst zum Sexgott ernannte, mehr als nur Interessant fand, was er natürlich niemals zugeben würde. Denn wer wollte schon einen Macho?... Außer ihm... Miyavi begrüßte alle freundlich und schon teilten sich die Gruppen. Die Ganze raucher d.h. Der Macho, Miyavi, Miku, er selbst, Daisuke und Kyo, verzogen sich in die Raucherecke. Natürlich rauchte auch die Schuldiva, auch Toshiya gennant. Jedoch selten in der Schule. Wenn Teruki heute da wäre, würde die andere Gruppe wie folgt aussehen: Teruki, Kanon, die Schuldiva und Shinya. Bou saß auf einem der großen Steine dort. Er war schon immer die Schulprinzessin gewesen, er zog schließlich genauso wie Toshiya und Shinya Kleider an, weshalb keiner verstand warum sich Bou und Toshiya nicht verstanden. Mit Shinya konnte er ganz gut, doch Toshiya war Schlimm. Er war so... Bou konnte keine richtigen Worte finden, für ihn war Toshiya einfach nur in eine Schublade mit "Doof" eingeordnet und versiegelt. Er beobachtete den Lilahaarigen wie er mit Miyavi so seine Scherze machte. Für Bou ein Vorteil, da er so nah mit Miyavi war. Er konnte Kaoru beobachten und wenn jemand fragte, behaupten, er hätte Miyavi angeschaut. Miku unterhielt sich derweil angeregt mit Daisuke, bis dieser Miku jedoch zum schweigen brachte und zu Bou rüberlief. Miku zuckte nur mit den Schultern und suchte ein gespräch mit Kyo auf. Bou rauchte seine Zigarette und starrte nur auf den Stein, auf dem er saß. Gerade als Daisuke den Blonden ansprechen wollte, riefen ihn Miyavi und Kaoru zu sich, worauf sich der Lilahaarige dann von Miyavi löste und den platz von Daisuke bei Bou einnahm. "Na Prinzessin", der gitarrist verdrehte seine wunderschönen braunen Augen. "Du sollst mich nicht Prinzessin nennen!", kam es im genervten Ton. "hm~ versteh schon, mein Engel ist heute schlecht drauf was?" "Nein, du mit deiner doofen Machoart kotzt mich einfach nur an!", hauchte der blonde ihm den Rauch entgegen und dieser atmete ihn genüsslich ein. Er legte eine Hand auf Bous Oberschenkel und lies sie langsam nach oben wandern, während er die andere Hand, an das Kinns des Blonden legte und seinen Kopf zu sich drehte. "Ich dachte dir gefällt das!", flüsterte er ihm heiser ins Ohr. Sein Herz begann wie wild zu schlagen, jetzt hieß es Cool bleiben und ja keine Schwäche zeigen. Mit einem Ruck schubbste er den Lilahaarigen von sich. "Ey, verpiss dich endlich! Und fass mich nicht an!", fauchte er und Miyavi, der das mitbekommen hatte, kam auf die beiden zu und packte Kaoru bei der Schulter. "Lass ihn doch in ruhe Kao~" dieser grinste nur Triumphirend zu der Prinzessin. Der lilane wusste ganz genau, was er in Bou jedesmal anstellte, und es machte ihm Spaß. Das wusste der Blonde und deshalb verachtete er diesen Macho, der nur mit den Gefühlen andere Spielen konnte und so Gefühlskalt war. Er sucht sich ein Opfer, fickt es, bis es nicht mehr laufen kann und lässt es dann fallen, ohne nur auch ein Funken Gefühl zu zeigen. Er hat kein Gewissen. Das war ein Fremdwort für ihn. Wenn man ihn drauf ansprach kam nur ein: "Gewissen, was soll das sein?" Er war wohl das größte Arschloch das es gab. Miyavi war ja schon hart, er hatte mehr one-night-stands als Unterwäsche in seinem Schrank. Doch Kaoru verführte seine Opfer und zieht sie in seinen Bann. Die meisten verlieben sich noch in ihn und dann lässt er sie eiskalt fallen. Und auch wenn jemand wusste, wie er war, er bekam jeden den er wollte. Das war der absolute Wahnsinn. Wen er ficken will, fickt er früher oder Später auch. Und manchmal schlossen Daisuke, Kaoru und Miyavi auch Wetten ab. Sie suchen sich ein Opfer und wer es zuerst knallt hat gewonnen. Das war eine Seite die der kleine an seinem selbsternannten großen Bruder nicht mochte. "Bous Kleid gefällt mir heute gut", sprach Shinya und schielte zu Bou rüber. "Ja, is nich schlecht!" kam es von dem Blauhaarigen der sich mit Kanon über Kyo unterhielt, der da stumm bei den anderen dabei stand und seine Zigarette rauchte. Kyo war schon immer sehr in sich zurück gezogen und offenbarte nichts aus seinem Inneren. Das machte ihn für viele sehr Interessant. "Wann klingelt es eigentlich?", wollte Shinya wissen, doch das Leuten der Schulglocke, beantwortete diese Frage sofort. Die 2 Gruppen fanden sich wieder zusammen und gingen gemeinsam ins Schulgebäude.
Dort lösten sie sich erneut auf. Kyo ging mit Kaoru und Daisuke in die 1A, Miyavi mit Shinya und Toshiya in die 2 F, Miku und Bou in die 3B und Kanon in die 3C und nur langsam verging für alle der langweilige Unterricht. Die Lehrer in der 1 Erzählten wirklich viel Mist, wenn der Tag lang war. Manch einer fragte sich, ob die überhaupt wussten, wovon sie redeten. Miku und Bou quälten sich mit Chemie ab und der Rest hatte unwichtige kleine Nebenfächer. Es gab nur einen Unterricht, worauf sich wirklich alle freuten. Musik!!! Das Stichwort. Doch leider sollte dieser in diesem Jahr nicht stattfinden, da gewisse Junge Männer meinten, statt in den Unterricht zu gehen, könnten sie ja in den Musiksaal und dort ein bisschen Musik machen. Und da der Rektor leider nich alles durch lies, was dieser so genannte "bunte Haufen" auch "Die Beliebten" oder "Stars" genannt, machten, wurde dieser für alle Schüler dieses Jahr eingestellt. Endlich, das erlösende Schulleuten. Es war 14.30 Uhr. Und sie versammelten sich auf dem Schulhof. "Sonnenschein, ich geh nicht mit Heim. Ich esse heute bei Keiji, er hat mich eingeladen!", zwinkerte er dem Blonden zu. 'Ja ist okay!, wollte er gerade Antworten als ein Macho ihn von Hinten umarmte. "Ich lad dich zum essen ein" "Danke, ich verzichte! Lass mich sofort los!", doch nichts geschah bis Miku Kaoru von hinten in den Arsch trat. "Hast doch gehört, du sollst ihn in ruhe lassen!", sprach dieser ruhig, als Kaoru sich von dem kleineren löste und sich sauer umdrehte. "Reg dich nicht auf, dass macht falten!", grinste dieser noch frech und lief mit Bou los, als Shinya sie rief. Sie warteten noch auf diesen und liefen gemeinsam nach hause, da sie ungefähr in der selben Richtung wohnte. Kanon entschloss sich, mit Toshiya zusammen zu laufen, da die beiden sich fast schon wieder zu gut verstanden, was wirklich erschreckend war. Endlich zu hause angekommen legte sich der Blonde erschöpft in sein Bett, nachdem er seine Schultasche abgestellt und seine Plateauschuhe vor der Tür ausgezogen hatte. "Was für ein Tag...", murmelte er erschöpft und schloss die Augen. Er überdachte nochmals den ganzen Tag und seufzte, als er sich bereits wieder dabei ertappte, wie er an den Lilahaarigen dachte. //Scheiße, du verdammter Mistkerl...//, er nickte weg und war kurze Zeit darauf eingeschlafen.
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Lasst Comments da ^//////^
You Soul
_seele_
Ich Hasse dich
Musik:
Ancafe- Smile Ichiban Ii Onna
Ancafe- Super Rabbit
Miyavi - Ashita, Tenki ni Naare
MUCC - Ame no ORCHESTRA
Gackt - Metamorphoze
Feeling: Gedrückt und Abweisend zu anderen 3.35 Uhr am 23 Oktober 2006 xDDD
Hope: Das ihr euch hiermit zufrieden gebt ^////////^
Viel Spaß
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Ich Hasse dich!
Er schaute immer wieder auf die weiße Wand. Wie konnte er auch nur glauben das dieser wunderschöne bunte junge Mann ihn Lieben konnte, er hätte es besser wissen müssen. Das schlimme an der Sache war ja nicht mal die Tatsache, dass Miyavi ihn nicht liebte, okay, dass war hart für ihn aber das Schlimmste war die Tatsache, dass er sich bis auf die Knochen blamiert hatte. So konnte er sich doch nicht mehr in der Schule blicken lassen. Wenn Miyavi es wem erzählt hatte, der Braunhaarige traute sich gar nicht weiter zu denken. "Weiße Wand, rotes Blut, weiße Wand", sprach er verletzt vor sich her, als er ein klingeln vernahm. Er riss die Augen geschockt auf, er hatte doch ausdrücklich erwähnt er will heute keinen Besuch. Es konnte ja nur einer sein, als er an die Tür ging und fragte wer denn da sei, bestätigte sich merkwürdiger weiße nicht das was er dachte, denn wer stand vor der Tür? Auf jedenfalls nicht Kanon. "T...Toshiya????", stockte Teruki und wich nach hinten. "Ich möchte heute eigentlich keinen Besuch...", schaute er auf den Boden und Toshiya nahm sich die Erlaubnis und trat ein.“Gut, ich bin ja kein Besuch! Nur Gast!", zwinkerte dieser ihm zu. War das nicht das gleich? Toshiya hatte vielleicht nerven hier einfach einzutreten. "Was führt dich her?", er ging ins Wohnzimmer und bat Toshiya sich zu setzen, dieser ging der bitte sofort nach. "Du, was denn sonst?", er schaute den Drummer lächelnd an. "Hast du die ganze Nacht durchgeweint?", der Braunhaarige schaute Toshiya entsetzt an. //Hat er es also in der ganzen Schule verbreitet//, in ihm drehte sich alles. "W..wie kommst du darauf?", fragte er vorsichtig ohne sich zu verraten, vielleicht war es ja doch etwas anderes, was den Blauen darauf hinwies. "Deine Augen sind Rot und du hast ein verheultes Gesicht!", und zog eine Zigarette hervor. Diese zündete sie an und gab sie Teruki, machte sich aber sofort noch ne eigene an. "Rauch erstmal Eine, beruhigt die Nerven!", dieser nahm sie nur dankend an. Seine Letzte gab er die Nacht Miyavi und Lust vor das Haus zu gehen, wo ihn jeder sehen konnte, um sich Zigaretten zu holen, darauf hatte er keine sonderlich große Lust. Warum auch, ihm war im Moment sowieso alles scheißegal. "Muss doch einen Grund geben warum du hergekommen bist!!!", zog er an seinem Stängel und atmete es tief ein. Das Nikotin tat einfach unheimlich gut. "Ich wollte zu dir, dass ist alles.", sprach er und setzte sich zu Teruki rüber. Diesen nahm er in den Arm. "Jetzt Kopf hoch, egal was passiert ist, alles lässt sich lösen okay? Vertrau mir!" Der Drummer legte seine Zigarette im Aschenbecher ab und erwiderte die Umarmung. Es tat gut jemanden zu haben, der für einen da war. Der Bassist legte seine Zigarette ebenfalls ab und wiegte den Kleineren in seinen Armen ein wenig. "Du bist nicht alleine, ich bin für dich da okay...", flüsterte er leise und gab ihm einen Kuss auf den Kopf. Ein stummes Nicken verriet ihm, dass er zustimmte.
"Ich weiß gar nicht warum du dich mit mir darüber unterhältst Kaoru", sprach ein Rothaariger zu seinem besten Freund. "Du weißt genau wie wenig ich davon halte!", jetzt verdrehte der Lilane die Augen. "Ist doch zum Anbeißen, ich weiß nicht wo dein Problem ist!" "Ja zum anbeißen, aber nicht für dich mein Lieber! Er wird dich köpfen wenn du dem Kleinen nur ein Haar krümmst", sprach der ältere und sah ihn an. "Wer sagt denn dass ich ihm wehtun will? Vielleicht Liebe ich ihn ja!", Daisuke lachte los. "Du und lieben, erzähl das mal deiner Oma am Grab. Du hast ja nicht mal ein Gewissen!" Kaoru schmunzelte. Stimmt, der Rote hatte Recht. Tja, was soll man machen. Tatsachen sind Tatsachen, diese sollte man nicht verschweigen. Er zuckte mit den Schultern. "Jap jap, so ist das nun mal. Der eine hat es zu viel, der andere zu wenig!", grinste er und steckte sich eine Zigarette zwischen die Lippen. "Morgen ist Wochenende. Gehen wir alle zusammen ins Dead an the Girl? ", wollte er wissen.“Ja, mal sehen. Ich kann aber keine SMS schreiben keine kohle!", Kaoru grinste. "Kein Problem mach ich!" "Was Miyavi wohl gerade macht?" "Irgendwen abschleppen ist doch klar!". Ca. 200 Meter weiter verabschiedeten sie sich dann und trennten sich. Kaoru blieb an der Ecke stehen und wartete bis Daisuke verschwunden war und schon schlug er eine andere Richtung ein. Er dachte, er könnte seinem Liebling ja mal einen Besuch abstatten.
Kanon war mit zu Shinya gegangen und jetzt lagen beide gelangweilt auf Shinyas Bett. "Wir haben uns mit Sushi vollgefressen und haben nun kein Plan was wir machen sollen!", sagte der dunkelhaarige und linste zu Shinya hoch. "Ja, stimmt.", gähnte der Blond-Braune und schloss die Augen. "Lass uns ein bisschen Pennen, bin Müde. Später können wir ja mal die anderen Fragen ob sie Lust haben am Wochenende ins Dead and the Girl zu gehen!", Kanon nickte zustimmend zu und schloss seine Augen. "Du hast schöne Augen", betitelte er gleich den Jungen aus der unteren Jahrgangsstufe. Den Namen hatte er bereits wieder vergessen. Miyavi war wirklich ne Klasse für sich. Wenn man es nicht besser wüsste, würde man behaupten er hätte schon die ganze Schule gerammelt. Aber wenn es ihm Spaß machte, was Bou nicht sehr Prickelnd fand, solle er es doch machen und mit Glücklich werden. Deshalb hatten Bou und Miyavi auch schon oft streit miteinander, es war einfach unverschämt und so dreckig! So konnte man es nicht nennen. Ein Klingeln riss den kleinen Blonden aus dem Schlaf. Er gähnte und lief verschlafen zu Tür, kaum hatte er sie geöffnet stand Kaoru bei ihm in der Wohnung. SCHOCK!!! Der Blonde riss die Augen auf. War er nicht eben noch Müde??? "Was zum Geier willst du denn hier?", fauchte er ihn an. "Ganz ruhig Prinzessin. Ich dachte ich besuch dich mal!", grinste dieser und schloss die Tür hinter sich. "Mou, und ich dachte mir du verschwindest sofort wieder!" "Tja, falsch gedacht. Das tu ich nicht!" Bou verdrehte die Augen. Musste das denn jetzt ausgerechnet sein? Womit hatte er diese Strafe nur verdient Eigentlich freute er sich ja das Kaoru ihn besuchte, aber nicht wegen solch einem Grund. Noch immer aufgebracht und doch verschlafen lief Bou in sein Schlafzimmer und Kaoru folgte ihm. "Wenn du willst dass ich mit dir schlafe musst du es nur sagen. Aber das du dir sogar die Mühe machst mich in dein Zimmer zu bringen..." "HALS MAUL!", motzte er laut herum zog sich seine Hausschlappen an und lief mit Kaoru ins Wohnzimmer. "Hast du geschlafen?", wollte er wissen und sah den müden Blonden an, nachdem er sich neben ihn auf die Couch gesetzt hatte. "Siehst du doch, was fragst du noch so blöd?" "Jetzt sei doch mal ein bisschen Freundlicher!" "Inwiefern Freundlich? Dir Freundlich mal in die Fresse hauen? Dir Freundlich sagen was für ein Mistkerl du bist? Dich Freundlich aus der Wohnung schmeißen?", wozu Bou niemals Kraft mäßig in der Lage wäre. Kaoru musste lachen. "Du bist echt Goldig", und spielte an einer Haarsträhne von Bou. Dieser zog schnell weg. "Lass das gefälligst. Ich will weder in deiner Nähe sein noch von dir Angefasst werden...", er stand auf und setzte sich auf die andere Seite. "Hm~ Deine Liebe zu mir so stark das du mich hasst?", fragte er grinsend. "Genau, das wird es sein. So ein Mist, jetzt haste mich aber erwischt!", sagte er gelangweilt. "Hachja, bin ich so unwiderstehlich?" "Ersetz doch bitte das unwiderstehlich in unausstehlich >.<"
Das Mochte Kaoru so an Bou, er konnte kontern und ihn damit manchmal einen ziemlichen Korb verpassen. "Warum willst du dir nicht endlich eingestehen das du mich Liebst!", fragte der Lilahaarige den Gitarristen. "hm, tu ich doch!", er zog ebenfalls gelangweilt an seiner Zigarette. "Sarkastisch bist du gar nicht!" "Gibt es einen Grund dazu?" Da wurde ja der Hund in der Bratröhre verrückt. Soviel Temperament hatte kaum einer. "Ich Liebe dich Bou", lächelte Kaoru und warf ihm ein Luftkuss zu. //Mich so frech... was???//, er schaute den Lilanen geschockt an. //Was sagt er denn da *blush*//, er musste sich wirklich beherrschen nicht Schwach zu werden. "Tust du nicht!" "Tu ich doch!" "Tust du nicht" "tu ich doch" "Ich sage du tust es nicht" "ich sage doch!" "Ich sage du lügst! >.<" "und ich sage, dass nur ich weiß wie es wirklich ist und ich meine das ernst!" "Und ich sage du kannst mir den Buckel runter rutschen, du lügst und da vorne ist die Tür", er schaute böse zu Kaoru. "Verstanden, ich verschwinde schon. Auch wenn man seine große Liebe nicht laufen lässt, dass war vielleicht eine Chance die du verpasst hast... Achso, am Freitagabend treffen wir uns alle und gehen ins Dead and the Girl Ich will mit dir Tanzen!", er schaute Bou grinsend an. "Hm, mal sehen wie ich drauf bin. Obwohl ich ehrlich zugeben muss wenn ich dich sehe sinkt meine Laune gleich um einiges!", grinste er ihm fies entgegen. "hm, du mich auch Prinzessin!" "DU SOLLST MICH NICHT PRINZESSIN NENNEN", schrie er und Kaoru packte Bou am Arm und zog ihn zu sich. Er küsste den Blonden und zwang sich durch seine Lippen hindurch. Der Gitarrist, der damit nicht gerechnet hatte, war so überrascht das er gar nicht wirklich realisierte was hier abging. Er umspielte die Zunge des Blonden und schaute ihm in die Augen. Bou sah ihn mit gemischten Gefühlen an. Verwirrung, Hass und einen ganz Zärtlichen Blick konnte der Lilahaarige darin erkennen. Er lies von Bou ab und verschwand aus dessen Wohnung. Der Blonde sackte weinend auf dem Boden zusammen. "Verdammter Mistkerl... Ich hasse dich so sehr...", flüsterte er ihm hinterher. Kaoru lief grinsend die Straße entlang. "Jackpot Kaoru...", lobte er sich selber. //Sein Blick eben Wow...//, dachte sich Kaoru. So hatte ihn noch nie jemand angesehen. Er wusste ganz genau was nun in Bou vorging und er liebte es den Kleinen zu verwirren. Von Miyavi würde er sich nicht mal eine Standpauke anhören müssen. Der war mit sich selber beschäftigt und Bou sagte nie etwas, wenn was mit Kaoru passierte. Aber darauf verliess er sich nie. Ein erstes Mal gibt es bekanntlich immer. Zufrieden schloss er seine Wohnungstür auf und Pflanzte sich Triumphierend auf sein Bett. Miyavi der mittlerweile eine SMS von kaoru bekommen hatte, schickte diese weiter an Toshiya und Kanon. Bou würde er heute noch mal einen Besuch abstatten, also könnte er es ihm auch noch persönlich sagen. Der Tag ging nun auch langsam für Miyavi zu Ende, er hatte den restlichen Nachmittag mit dem Kleinen aus der unteren Jahrgangsstufe verbracht und lief nun Richtung Bou. Er selber wohnte nicht sehr weit weg von ihm, also war es so oder so die gleich Richtung. Ob er nun bei Bou vorbei ging oder eine Straße früher abbog war da auch egal. [Es ist jetzt 4.17 Uhr =.=]
Teruki hatte sich mittlerweile wieder Beruhigt und Toshiya alles erzählt. Dieser tröstete ihn und gab ihm weise Worte mit auf seinen Zukünftigen Wege. Plötzlich klingelte sein Handy und er sah dass es eine SMS von Miyavi war. "Miyavi fragt ob wir Lust haben morgen Abend mit in Death and the Girl zu gehen", er schaute fragend zu dem Jüngeren. Dieser nickte lächelnd. "Ja, können wir machen" Der Blauhaarige grinste. "Du lächelst ja wieder!", "Nur wegen dir!" er zwinkerte dem Drummer zu. Dieser schaute leicht zur Seite. "Wie süß, wirst ja sogar bei einem zwinkern von mir Rot!" "Ach sei doch ruhig", die beiden lachten noch viel miteinander doch dann war es zeit für Toshimasa zu gehen. "Wir sehen uns dann Morgen in der Schule okay?" "Ja, bis Morgen dann". Der Blauhaarige umarmte den Braunen und verliess dann das Haus. Teruki, ebenso wie Kanon hatten eine reiche Familie. Weshalb die meisten Alkohol runden auch auf die beiden ging.
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So, es ist jetzt 4.22 Uhr und ich habe keine Lust mehr da mir mein Hintern weh tut
*den ganzen tag am PC gesessen hat*
Und absofort höre ich mir nie wieder Metamorphoze an, es geht mir auf die nerven
*anderes anmach*
So, und wehe ihr hintrlasst keine Kommis, wo ich mich schon nachts für euch hinsetze und schreibe!
:>.<:
Sea ya ^.~
_Seele_
Wahre Gefühle?
Das Kapitel ist absoluter scheißdreck...
ich schreibs neu ich versprechs... aber dass ihr schonmal wieder ein bisschen was habt und wisst das ich nich tod bin
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Wahre Gefühle?
Nicht zu fassen was sich Kaoru da erlaubt hatte. Noch immer konnte Bou seine Gedanken nicht Ordnen und seine Gefühle, es war unerträglich. Warum tat Kaoru das denn immer wieder? Plötzlich klingelte es an der Tür und Miyavi trat ein. Dieser nahm den Blonden gleich auf den Arm nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte und setzte ihn aufs Bett. „Was ist denn los Sonnenschein?“, wollte er wissen, doch der Gitarrist gab keine Antwort. Jetzt wurde der Bunte doch stutzig. Er ahnte ja schon, dass irgendwas mit Kaoru war. Miyavi war sich ziemlich sicher das er die wahren Gefühle von Bou zu dem Lilahaarigen kannte. Doch ansprechen darauf wollte er ihn nicht, wenn er reden wollte, würde er schon selber zu ihm kommen. Er seufzte laut auf und hielt ihn einfach im Arm wo sich der Jüngere sofort in sein Oberteil krallte. Bei dem Vocal und Gitarristen konnte er sich so richtig fallen lassen, dort konnte er weinen, lachen und sämtliche andere Emotionen frei herauslassen, er würde ihn nicht auslachen. Nein, dass würde er nicht und er würde ihn einfach im Arm halten und sagen: „Wein dich ruhig aus, dass hilft manchmal besser wie etwas anderes zu tun, lass die Gefühle einfach mal raus.“ Sein “großer Bruder“ eben.
Shinya saß mit Kanon auf dem dunkelblonden sein Bett. „Ich lass mir Morgen die Haare färben, willst du mitgehen?“, wollte der aus Leidenschaftliche Schlagzeugspieler wissen und sah den Bassisten neben sich an. „Haare färben? Was machst du denn Diesmal? Nicht wieder rot oder?“, wollte er doch erstmal wissen worauf er sich denn einlässt wenn er mitgeht. „Schwarz und das Pony wird Blond bzw. bleibt so wie es ist“ Der Schwarzhaarige grinste ihn an. „Das sieht gewiss geil aus. Klar geh ich mit!“, sprach der Dunkelhaarige ihn an und wollte doch jetzt was wissen. „Sag mal… was tut eigentlich Kyo den ganzen Tag lang?“ „Er schreibt Songtexte und Raucht Zigaretten… ich weiß es nicht so genau“, dass reichte ihm ja schon fast, Miku würde es freuen wenn Kanon ihm das erzählen würde.
Der Lilanen hatte bereits schon wieder Die am Telefon. „Und wie er mich angesehen hat, Daisuke, da wär dir jede Haarsträhne zu Berge gestiegen! Soviel Hass und dann doch wieder soviel Zärtlichkeit und die Verwirrung dazu, dass war der absolute Wahnsinn!“, der rothaarige seufzte deutlich hörbar. „Kaoru, du erzählst mir das seit ca. 2 ½ stunden und du wiederholst dich ohne Luft zu holen. Mir geht es auf den Sack… ich hab dir gesagt lass die Finger von ihm wenn Miyavi das rausbekommt dann gibt’s hier ein Theater. Also lass mich damit endlich zufrieden… ärger Bou, ärger sonst wen aber provozier mich nicht. Wir sehen uns dann Morgen.“ Mit diesen Worten hatte der Gitarrist aufgelegt und der Lilane schaute entsetzt das Telefon an. „Dai du Arsch“, schrie er das Telefon an und packte seine Tasche zusammen. Er würde wohl heute bei Daisuke schlafen. Nach ca. 1 ½ Stunden hatte er alles zusammen was er brauchte, ging die Tür raus und schloss seine Wohnung ab. Unterwegs würde er sich noch Zigaretten holen, die letzten hatte er bei dem kleinen Blonden geraucht.
Miku war derweil beschäftigt neue Pläne zu schmieden, wie er am besten an den Sänger herankam. Nicht das er was von ihm wollte, er hatte es sich einfach nur zur Aufgabe gemacht, alle Geheimnisse von Kyo aufzudecken. Er wollte sie wissen und ganz für sich alleine behalten und gute Informationen nur für viel Geld weitergeben. Aber natürlich würde er nur Fehlinformationen rausgeben, wäre ja er der blöde wenn er die Wahrheit erzählen würde und ein anderer ihm die Idee mit dem Stand klaut. Doch im Moment war er mehr damit beschäftigt den Blonden zu erreichen, doch keine Chance an sein Handy ging er nicht ran. Seufzend lies sich der Brünette zurück in die Kissen seines Bettes sinken.
Bou lag mittlerweile mit bei Miyavi zuhause im Bett und schmiegte sich an ihn, eine starke Hand die ihn hielt wenn er mal zeigen konnte wie schwach er eigentlich war, war wie einer Kuh Säcke vom Rücken zu nehmen. Eine ganze Last, leichter. „Geht’s wieder?“, er strich dem jüngeren über die Wangen und streichelte seine oberarme, dass beruhigte ihn immer wieder. Ein zaghaftes nicken war zu vernehmen und er zog seinen Blonden schatz zu sich in die Arme. „Schlaf jetzt hörst du?“, er hatte ihn ja schon mit mühe und Not dazu gebracht zu duschen und jetzt trug er ein Zugrosses T-Shirt und ne Boxershorts die ihm bis unter dem Hintern hing weil Miyavi so groß war. Erschöpft lag der, der in den Klamotten einging im Bett, in den Armen des Bunten und war eingeschlafen. Ein erleichtertes seufzen entwich dem Sänger und Gitarristen als er das ruhige atme von Bou, was ihn darauf hinwies, dass dieser jetzt wohl zu schlafen schien, hörte.
Daisuke riss die Tür auf und wollte gerade jeden verkloppen der ihn dabei gestört hatte sich einen runterzuholen da sah er Kaoru. „hm…“, er trat zu Seite und lies ich hinein. „Hab ich gestört?“, grinste er dreckig. „Da kannst du gleich Abhilfe schaffen!“, mit den Worten die Die so locker aussprach, hatte Kaoru schon gerechnet und hatte seine Sachen, nachdem die Tür geschlossen war, einfach fallen lassen und ihn angefangen zu Küssen. Er würde Abhilfe schaffen, diese würde er so schnell bestimmt nicht vergessen. Er drängte ihn gegen die Wand und Die lies es sich nicht nehmen den Kuss mit 100% zu dominieren. Für Kaoru war dies natürlich kein Problem, solange er bei den wirklich wichtigen dingen die Oberhand behielt, sollte ihm doch alles recht sein.
Langsam strich er dem jüngeren das Shirt über den Kopf und saugte sich wie ein Vampir an dem Hals seines Opfers fest. Dai keuchte auf, dass hatte Kaoru noch nie bei ihm gemacht, müsse er jetzt mal wieder Versuchskanickel spielen? Solang er seinen Sex, seine Befriedigung bekam sollte auch dies kein Problem für den größeren darstellen.
Noch lange irrte der Blonde wie verrückt seinem Tram hinterher. Immer wieder träumte er davon wie Kaoru mit ihm schlief, ihn Zärtlichkeiten schenkte und ihn respektierte, ihn Liebte. Warum träumte er so was? Waren seine Gefühle wirklich echt? Hatte er sich nicht getäuscht und er war wirklich in den Lilanen verliebt? Wie würde Miyavi darüber denken, besser gefragt, wie denkt Miyavi darüber? Sollte er es Miyavi erzählen? Vielleicht lieber erst Miku… Der kleine war so verwirrt darüber dass er in dieser Situation nicht feststellen konnte, was war echt und was spielte sein krankes Hirn ihm mal wieder vor. Er klammerte sich wieder an Miyavi und versuchte mit allen Mitteln wieder einzuschlafen, denn sein nachdenken brachte ihm Kopfschmerzen und die mussten nun wirklich nicht auch noch sein.
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BETA gabs keinen bei sonem schrott kapitel
Musik war auch net da
und jetzt geh ich mir die Haare auswaschen!
*sie gerdae mal schnell Pink gemacht hat*
