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Die verdammten Verwanden

von

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Narus einmaliger Schultag

In einem Haus in der nähe eines Waldes. Naru die wach wurde ging erst mal duschen. Beim Duschen hat sie sorgen um ihren Freund gemacht der gestern sie nicht abgeholt hatte und den Abend nicht wiederkam. Als sie raus kam hörte sie wie die Tür aufging. Sie steckte den Kopf zur Tür und sah wie Kakashi rein kam den sie auch ansprang. Nachdem sie ihren Kashi ein paar küsse gab fragte sie ihn: „Wo warst du den die ganze Nacht?“ „Ich hab dir doch ne SMS geschickt in der drinstand das ich überstunden mach muss.“ „Hab ich vergessen.“, sagte sie bevor die beiden sich wieder küssten.

Weil Naru keine Zeit mehr hatte löste sie sich widerwillig von ihren Kashi. Er wusste auch das sie losmusste und sagte zu ihr während seine Hände sie an der Teile packte: „Ich hol dich dann von der Arbeit ab. Wenn wir dann hier sind machen wir weiter in Ordnung.“ „Ja, aber ich muss heute nicht zur Arbeit.“, sagte sie. Sie küssten sich noch mal und Kakashi sagte dann: „Dann hol ich dich halt von der Oberschule ab.“ „Schlaf gut und träum was Schönes.“, sagte sie als er von ihr abließ. „Wenn ich träume, träume ich nur von meiner Traumfrau.“, antwortete er ihr als er ins Schlafzimmer ging während er sein T-Shirt auszog. >Ich will noch hier bleiben! Scheiß Schule. < dachte Naru bevor sie sich für die Schule bereit machte und als sie ging stellte sie noch was für ihre Hunde zu fressen raus.

Mitten in der 3.Stunde: >Man wieso musste er auch Überstunden machen? Ich hab ihn gestern so vermisst! < dachte sie als ihr langweilig war. >Man ich muss aufhören nur an Kashi zu denken! < Doch bevor sie noch was denken konnte spürte sie eine Hand auf ihren Kopf und hörte dann: „Na in Gedanken.“ „Entschuldigung.“, entschuldigte sich Naru bei der Lehrerin. „Du weißt ja, dass du Nachsitten musst.“ „Wieso das denn?“, fragte Naru die es nicht verstand. „Ersten Diskutiere ich nicht mit dir und zweitens, weil ich dich mehrmals aufgefordert habe und du nicht geantwortete hast!“ antwortete Kurenai. >Und was ist mit Kashi? < fragte sie sich selber, weil sie wusste wenn sie noch weiter diskutieren würde musste sie nur noch langer in der Schule bleiben. Als Naru keine Stunden mehr hatte ging sie zu Kurenai und fragte nochmals ob sie das nicht auf morgen verschieben könnte. Was ihr, aber nicht erspart blieb.

Während Naru Nachsitze war Kurenai auch im Raum. Als Kurenai dann aufs Klo musste kam Kakashi in den Raum und ging zu Naru die ihn nicht bemerkte. Woraufhin er ihr ins Ohr flüsterte: „Was machst du denn so alleine hier?“ „Kashi.“, entfuhr es Naru als sie auf stand um ihn Umarmen zu können. Sie küssten sich während Naru sich mehr an ihn drückte sagte er: „Ich hab dich auch vermisst!“

„Ich dich auch.“, antwortete Naru als sie sich von einander lösten. Naru ging dann zur Tür und versperrte sie von ihnen. Danach ging sie zum Lehrertisch während Kakashi an der stelle blieb der fragte als Naru am Lehrertisch ankam: „Was machst du da?“ „Das wirst du gleich sehen wenn du herkommst.“, antwortete sie ihm. Die beiden bekamen zu der Zeit nicht mit das sie gefilmt werden.

Kakashi der daraufhin zu Naru ging sah wie Naru etwas Gewisses auszog die sich daraufhin auf dem Tisch setzte. „Ach willst du es wirklich auf dem Lehrertisch?“, fragte er als er vor ihr stand.

„Es ist mir egal wo.“, sagte Naru als sie ihn an sich zog um besser seinen Gürtel auf zu machen. Er küsste sie während er ihre Schuluniform ein bisschen weiter aufmachte. Sie nahm dann Kakashi bestes Stück in die Hand und drückte ihn so zwischen ihre Beine das er in ihr drang. Kurz da drauf fing er an sich in ihr zu bewegen. Nach gewisser Zeit kamen beide zur selben Zeit.

„Das hab ich gestern Abend vermisst!“ „Ich auch.“, sagte Kakashi als die beiden hörten: „Naru mach sofort die Tür auf!“ „Muss deine Lehrerin den so rum Schrein?“, fragte Kakashi der sich etwas von Naru löste um etwas zurück in seine Hose zu verstaute. Naru ging dann vom Tisch runter um ihr Höschen wieder an zu ziehen. Als sie ihre Schuluniform zu machte ging sie und Kakashi zur Tür während Naru laut sagte: „Wir haben es gehört.“

Als Naru die Tür wieder aufmachte fragte Kurenai als sie Kakashi neben Naru sah: „Was habt ihr getrieben?“ „Das geht nur uns was an.“, antwortete Kakashi ihr und nahm Naru auf seine Arm. Ihre Arme umschlungen automatisch Kakashis Hals.

„Sie muss noch hier bleiben!“, sagte Kurenai. Naru guckte dann traurig, weil sie nur ungern von ihrem Kashi getrennt war. „Sie können mich, aber nicht aufhalten sie mitzunehmen!“, antwortete Kakashi der auf sie zu ging um vor ihr stehen zu bleiben. „Naru muss, aber noch Nachsitten und hier gibt’s keine Widerrede!“, sagte sie zu Kakashi. „Ich bin keiner ihrer Schüler also können sie mir rein gar nicht befehlen! Außerdem fahr ich nicht durch die ganze Stadt um meine Süße abzuholen und geh dann ohne sie. Das läuft nicht so und der Rest des Nachsitten könnt ihr auch auf morgen verschieben!“, antwortete Kakashi als er an ihr vor bei ging um zu gehen.

„Das war das erste und das letzte mal das wir es in der Schule tun.“, sagte Kakashi als er sie vor seinem Auto runterließ. „Ich wusste, dass du das sagst.“, sagte Naru als sie ins Auto einstige. Die beiden fuhren dann nach Hause.

Als sie zu Hause waren sagte Naru während sie ihre Schuhe auszog: „Das gibt bestimmt noch ein nach spiel mit Kurenai.“ Nachdem spürte Naru zwei starke Arme die sie in eine Umarmung zogen. „Wenn ich dich gestern nur einmal gesehen habe. Du weist doch ich kann nicht lange ohne dich sein!“, sagte Kakashi ihr woraufhin Naru sich in der Umarmung drehte während sie sagte: „Du weißt, aber auch das ich es erst recht nicht aushalten kann.“ Dann küsste Naru ihn und sprang ihn an.

Um in der nächsten Sekunden von Narus Magen ein knurren zu hören. Kakashi ging daraufhin in Küchen und platzierte Naru auf einem Küchentisch woraufhin er was kochte. „Musst du noch mal in die Firma?“ „Ich bliebe den Rest des Tages nur noch zu Hause.“, antwortete er ihr. „Da kenne ich einen leckeren Nachtisch!“, sagte Naru mit einem gewissen grinsen. „Was kommt den jetzt?“, fragte Kakashi der zu Naru ging. Ihre Arme umschlossen Kakashis Hals und sagte daraufhin: „Ich hatte da an dich gedacht!“ „Wie habe ich das gestern nur ohne dich ausgehalten?“, fragte Kakashi laut. „Das frage ich mich auch.“, antwortet Naru bevor sie eine Zunge auf ihren Lippen fühlte. Sie öffnete ihre Lippen so, dass Kakashis Zunge in ihrem Mund gleiten konnte.

Als sie ihre Lippen trennten löste Kakashi die Umarmung und ging zum Essen. Er nahm es und ging dann ins Esszimmer während Naru ihn ins Esszimmer folgte. Die beiden aßen die gerade erst gekochte Nudelsuppe. Nachdem die Nudelsuppe alle war, vergnügten sie sich im Esszimmer.

Die Vorbereitung auf die Klassenfahrt

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Der erste Tag auf der Klassenfahrt

„Wo bleibt den Naru?“, fragte sich Kurenai. Weil sie, Narus Klassenkammerade und die anderen aus dem letzten Schuljahr hatten waren auf dem Bahnhof und warteten auf den Zug. Naru war währenddessen nicht aufgekreuzt. Weil sie den Zug nehmen mussten der kam fuhren sie einfach los ohne auf Naru zu warten.

Drei Stunden später waren die Klassenkameraden von Naru am Hotel angekommen. Als sie im Hotel waren sahen sie in einem Aufenthaltsraum dort stand Naru die gerade eine halbe Traube in den Mund nahm. Darauf sahen sie wie ein Mann der auf Naru zu ging und küsste sie, somit aß er die andere hälfte der Traube. Naru schubste Kakashi dann so, dass er auf dem Sofa landete. Naru setzte sich dann auf seinen Schoß und küsste ihn leidenschaftlich.

„Wie haben auf dich gewartet!“, sagte Kurenai die in den Raum herein kam. „Hab ich nicht gesagt das mich einer Fahrt?“, fragte Naru. „Ne hast du nicht.“, antwortete Sakura. „Hab ich vergessen.“, sagte sie als sie sich von ihren Kashi löste. „Habt ihr die Zimmerschlüssel schon?“, fragte Kakashi als er aufstand. „Ja wir haben die Schlüssel schon.“, antwortete Kurenai. Bevor Kakashi raus ging küsste er Naru auf den Mund. Nachdem Kakashi draußen war entfuhr Naru ein Seufzer.

„Was ist den mit dir los Naru?“, fragte Sakura. „Ich will nicht hier bleiben deswegen.“, nachdem Naru das sagte verteilten sie die Zimmer was nur ein paar Sekunden dauerte. Als sie raus gingen um ihre Zimmer zu sehen kam Kakashi mit einer Tasche wieder. Naru und Kakashi gingen neben einander wobei Kakashi den freien Arm um Narus Schulter legte. Die sich an seine Seite schmiegte.

Als sie an Narus, Sakuras und TenTens Zimmer ankamen gingen alle rein und Kakashi stellte die Tasche auf Narus Bett ab was gegenüber vom Bad war. Wenige Minuten später waren sie wieder draußen und wollten sich umschauen. Weil vor dem Hotel der Parkplatz war sagte Naru zu den anderen: „Bin gleich wieder da.“

Nachdem gingen Naru und Kakashi zu seinem Auto was nicht sehr weit entfernt war. Sie wurden währenddessen von Narus Mitschüler beobachtet und belaust. „Musst du wirklich wieder los?“, fragte Naru. „Muss ich ja wegen der Firma.“ „Kannst du nicht Urlaub nehmen?“, fragte Naru mit einem Hundeblick. „Tut mir leid Süße, aber ich muss.“, antwortete Kakashi und küsste sie. Naru die nicht wollte das Kakashi los fahrt musste es, aber akzeptieren.

„So wie ich Kakashi kenne ist er in spätesten vier Tage wieder hier.“, sagte Rin die auf einmal neben Naru stand. Von Naru ging nur ein murren aus.

Als Kakashi dann wegfuhr sagte Rin: „Er kommt ja wieder.“, währenddessen nahm sie Naru in den Arm. „Was machst du eigentlich hier?“, fragte Naru als sich die beiden von einander lösten. „Ich leite das Hotel.“, antwortete sie und zeigte auf das Hotel. „Ach so.“, entfuhr es Naru während die beiden zu Narus Klasse ging.

Als sie dort waren gab Rin ihr einen Kuss auf die Stirn woraufhin sie sagte: „Ich muss weiter. Er ist in spätestens vier Tage wieder hier das verspreche ich dir.“ „Hoffentlich.“, sagte Naru bevor man ein Seufzen von ihr hörte. Rin ging daraufhin.

„Wer war den das?“, fragte Neji der in ihre Klasse ging. „Das war nur Rin eine sehr gute Freundin.“, antwortete sie ihm. „Ich habe, aber den Typen gemeint.“, stellte Neji fest. „Das geht auch gar nichts an. Aber ich verrate nur das er einfach perfekt ist.“, antwortete Naru mit einem traurigen Blick. „Kommt wir sehen uns um.“, sagte Asuma ihr Sportlehrer. Woraufhin sie sich in der Gegend umsahen.

Eine Stunde später nahm Naru ihr Handy und las die SMS die sie gerade bekommen hat. „Warum grinst du so?“, fragte Sakura die neben ihr auf einer Bank saß. „Die ist von meinem Freund.“, antwortete sie ihr während sie Kakashi zurück schrieb.

Den Rest des Tages war nicht mehr außer das Naru mit ihrem Handy beschäftig war und sie hatte auch was gekauft was ihre Klassenkameraden nicht sahen.

Am Abend waren die ganze Klasse und dessen Lehrer in Narus, Sakuras und TenTens Zimmer. Naru saß auf dem Bett und wartete auf eine weitere SMS von Kakashi als ein anderes Handy klingelte. Woraufhin Naru in ihrer Tasche die neben dem Bett war rumwühlte um ein anderes Handy her vor zunahmen. Sie nahm ab und fragte: „Was gibt’s?“

Eine Stille entstand bevor Naru fast schrie: „Ihr habt sie doch nicht mehr alle! Ich werde mich nicht von ihm trennen. Da könnt ihr machen was ihr wollt. Es ist mir scheiß egal ob du meine Oma bist oder nicht!“ Daraufhin legte sie auf.

Die anderen die Naru noch nie so erlebt haben schreckte vor ihr zurück. Naru die in ihrer Jackentasche rumkramte nahm dann eine Schachtel hervor. Sie setzte sich dann auf das Fensterbrett und nahm eine Zigarette, aus der Schachtel, in den Mund und machte sie an.

„Was ist den mit dir los?“, fragte Sakura die ein bisschen ängstlich und besorgt war. „Es ist nur wieder ein Anruf von meiner Verwandtschaft gewesen die mich und Kashi auseinander bringen wollen. Wenn es darum geht bin ich schnell auf 180 wenn dann auch noch jemand was falsches sagt bin ich nicht mehr zu bremsen.“, antwortete Naru ihr.

„Wieso hast du eigentlich zwei Handys?“, wollte Sakura willen. „Das eine ist halt für alles und das andere womit ich die ganze Zeit beschäftigt bin hat nur Kashi die Nummer.“, entfuhr es ihr. Nach einer gewissen Zeit der Stille machte sie ihre Zigarette aus.

Kurenai die was sagen wollte hörte ein Handy wo Naru abnahm und verträumt sagte: „Hey.“, sagte Naru und sprach nach ein paar Sekunden weiter: „Es tut gut deine Stimme zu hören. Wie geht’s dir?“, wollte Naru wissen. Nachdem erwiderte sie: „Mir ist nur etwas Kalt, aber sonst geht es mir gut.“ „Nur du kannst mich wieder aufwärmen.“, sagte sie nach einer Stille.

So verging eine Stund wo Naru mit ihrem Kashi telefonierte. „Muss du wirklich jetzt schon Schluss machen?“, fragte Naru traurig. „Ist der Kunde so wichtig?“, fragte Naru nach einer Stille weiter. „Ich dich auch.“, antwortete Naru bevor sie auflegte. Ihr entfuhr ein Seufzer während sie sich aufs Bett setzte.

„Dir ist schon klar, dass es sehr viel kostet?“, fragte Kurenai nach. „Das ist mir egal. Ich kann es mir ja leisten und zur Not kann ich Kashi fragen. Am liebsten würde ich jetzt zu Haus sein und das tun was ich am liebsten machen.“, entfuhr es Naru während sie in ihrer unausgepackten Tasche wühlte.

Als sie ein T-Shirt herausnahm sagte Ino: „Das wäre doch bestimmt stricken.“ Währenddessen verließen ein paar Mitschüler und die Lehrer das Zimmer. „Wenn ich mir vorstelle Kashi beim stricken. Aber ich meinte damit Sex.“, entfuhr es Naru.

„Ich konnte es dir geben.“, sagte Lee der in ihre Parallelklasse ging. Naru setzte sich dann auf das Fensterbrett und das T-Shirt in ihrer Hand legte sie neben sich hin. Sie zeigte Lee das er zu ihr kommen sollte was er auch tat. Als er vor ihr war und seinen Gürtel auf machte zog Naru ihn am Kopf zu ihre Lippen.

Doch bevor Lee seine Zunge einsetzten konnte spürte er einen Schmerz zwischen seine Beine. Woraufhin er sich die Stelle hielt wo Naru ihn getreten hatte. „Was?“, brachte Lee nur knapp raus. „Denkst du wirklich, dass ich dich ranlasse? Wenn ja müsstest du mein langjähriger Freund sein und das bist du nun mal nicht!“, antwortete Naru die vom Fensterbrett runter ging.

Daraufhin fragte Neji: „Ist das der Typ?“, währenddessen nahm er sein Handy hoch und zeigte ihr ein Video wo sie und Kakashi im Klassenzimmer zu sehen waren. „Wer hat das den aufgenommen?“, fragte sie und ging zu Neji um ihn das Handy wegzunehmen.

In der nächsten Sekunde hat Naru das Video zu ihr gesendet währenddessen bekam sie keine Antwort. „Dann halt nicht.“, sagte sie und gab Neji sein Handy zurück und ging danach mit dem T-Shirt ins Bad um sich fertig fürs Bett zu machen.

Nach zwei Minuten kam sie wieder mit nur einem zu langen T-Shirt raus. „Willst du wirklich schon ins Bett?“, fragte Sakura die mit TenTen nur im Raum war, weil alle anderen gegangen waren. „Ja, aber davor schreibe ich noch eine SMS.“, antwortete Naru als sie sich aufs Bett legte. Nachdem sie eine SMS geschickt hat schlief sie nach einiger Zeit ein.

Der zweite und der dritte Tag

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Der vierte Tag

Am Morgen war Rin an der Rezeption. Wo sie hörte das Kakashi irgendwas mir dem Generalschlüssel wollte. Als sie dann zu Kakashis Zimmer geht sah sie Narus Klassenkameraden die den gleichen Weg gingen.

Als sie dann vor Narus und Kakashis Zimmer ankamen wollten sie klopfen doch Rin hielt sie zurück indem sie sagte: „Ich würde da nicht klopfen.“ „Wieso nicht?“, fragte TenTen sie. „Weil wenn ihr klopft würde ein sauerer Kakashi die Tür aufmachen und wenn ihr dann keinen vernünftigen Grund habt kann es sein das er Handgreiflich wird.“, erklärte Rin ihnen.

„Was ist dann mit Naru?“, fragte eine besorgte Sakura. „Ihr passiert nichts. Er macht das ja auch nur wenn er mit Naru Sex haben will. Hört ihr die beiden den nicht?“, fragte Rin woraufhin mehrere Gestöhne vom Zimmer kamen.

Kurz nachdem war es still. Danach ging Rin zur Tür und schloss diese mit dem Schlüssel auf.

„Ihr hattet ja eine heiße Nacht gehabt.“, sagte Rin als sie ins Zimmer ging. Im Zimmer lagen ihre Sachen irgendwo auf dem Boden. Während Naru auf Kakashi lag der ihre Haare von ihrem Nacken weg strich um sie am Nacken kraulen zu können.

„Könnte man so sagen.“, erwiderte Kakashi und fügte hinzu: „Es war, aber auch einer der schönsten Nachte.“

„Was willst du mit dem Generalschlüssel machen?“, fragte Rin nach einer kleinen Stille. „Ich muss morgen arbeiten und, weil ich nicht weiß wann ich zurückkomme oder wann meine Süße da ist. Deswegen wollte ich dich fragen ob ich den Schlüssel so lange bekomme?“, fragte Kakashi zum Schluss. „Pass sehr gut darauf auf!“, antwortete Rin die den Schlüssel auf einem Nachtisch legte.

„Du kennst mich doch.“, erwiderte Kakashi daraufhin und fragte danach: „Sag mal warst du gestern mit irgendeinem Typen beschäftigt?“ „Ich brauche doch auch mal meinen Spaß den du immer wieder mit Naru hast.“, antwortete Rin. Woraufhin Kakashi sagte: „Aber so einen heißen hattest du noch nicht.“ „Woher willst du das wissen?“, fragte Rin nach. „Weil das nur mit seinem Traumpartner geschieht und den hast du noch nicht. Aber ich.“, erwiderte Kakashi während der letzten Wörter musste er lächeln.

Kurz danach löste Naru sich von seiner Brust um weiter nach oben zu wandern. Kakashi der das bemerkte zog die Decke Naru hinterher damit sie nicht oben ohne zu sehen war. Woraufhin Naru sagte bevor sie ihn gierig küsste: „Ich liebe dich auch.“

„Ihr solltet euch mal fertig machen, weil da noch welche auf euch warten.“, gab Rin von sich als sich Narus und Kakashis Lippen wieder getrennt haben. „Können wir den nicht noch etwas langer im Bett bleiben?“, fragte Naru die zur Tür schaute um ihre Klassenkameraden zu sehen. „Nein könnt ihr nicht. Du hast schon Glück das wir dich hier im Zimmer schlafen lassen.“, antwortete Asuma daraufhin. „Aber solange ihr nicht rausgeht können wir uns auch nicht anziehen.“, erwiderte Naru.

Daraufhin gingen ihre Klassenkameraden mit Rin raus. Naru und Kakashi zogen sich dann was an.

Wenige Minuten später waren sie vor der Tür und so verging der Tag. Naru und Kakashi waren nur mit sich beschäftigt während sie irgendwohin gingen.

Der fünfte Tag

Dann am Morgen waren Kakashi, Naru und dessen Klassenkameraden auf dem Parkplatz.

„Wollt ihr eigentlich noch in das Museum was es hier in der Gegend gibt ein?“, fragte Kakashi, der Naru im Arm hatte. „Ja wir wollte Morgen gehen.“, antwortete Anko ihm. „Na dann viel spaß beim wandern.“, rutschte Kakashi raus. „Wieso das denn?“, fragte Lee nach. „Das wird ihr morgen schon sehen.“, erwiderte Kakashi.

„Kommst du nicht mit?“, wollte Naru wissen. „Doch, aber wir beide fahren mit meinem Alfa.“, antwortete er, ihr bevor er sie küsste.

„Ich muss jetzt los.“, gab Kakashi, nach dem Kuss von sich. „Das weiß ich leider.“, erwiderte Naru, und dann küsste sie Kakashi erneut.

Nachdem ließ er Naru los und stieg dann in sein Auto ein. Kurz danach fuhr er los.

Naru sah das Auto nach kurz bevor es nicht mehr zu sehen war entfuhr ihr: „Ist der nicht perfekt?“ „Kommt drauf an.“, gab Lee von sich.

„Was soll das heißen?“, fragte Naru giftig. Lee erwiderte daraufhin nichts, weil er wusste wenn er was Falsches sagen wurde gab es schläge.

„Jeder macht mal Fehler.“, sagte Gai. „Ich weiß. Nicht umsonst hat er noch eine Bewährungsstrafe von 2 ½ Jahren und dazu kommt noch das er ein Jahr lang mit einer Minderjährigen geschlafen hat.“, erzählte Naru während sie in den Gesichtern ihrer Klassenkameraden Angst sah. „Ihr braucht keine Angst zu haben er macht so etwas nicht mehr. Er hat viel zu sehr Angst, dass er mich dann mit reinzieht. Oder das wir Jahr lang getrennt sind.“, entfuhr es Naru.

„Was hat er den gemacht?“, fragte TenTen. „Alles Mögliche außer das er Alkohol abhängig war und er hat keinen ein Haar gekrümmt.“, antwortete Naru ihr.

„Wie heißt er eigentlich?“, wollte Kurenai wissen. „Ihr musstet schon mal von ihm gehört haben den nicht umsonst führt er seine Eigene Firma die er von seinen Eltern geerbt hat. Er heißt Kakashi Hatake.“, antwortete Naru. Woraufhin ein paar fragten: „Der Millionär Kakashi Hatake?“ „Ja das ist er.“, bestätigte Naru ihnen.

„Der soll ja nachdem seine Eltern gestorben sind auf die schiefe bahn geraten sein.“, gab Neji von sich. „Damals war er sechs und beim Verkehrsunfall wo sie gestorben sind war er auch im Auto deswegen hat er auch die Narbe die durch sein Auge geht/führt. Zumindest hat ihn seinen Eltern sehr viel bedeutet weswegen er auch auf die schiefe bahn geriet. Ungefähr sechs Jahre danach wollte es aufhören was er auch geschafft hat, aber die Polizei hat ihn dann als er 14 war vors Gericht geschleppt. Dort gaben sie ihm die Bewährungsstrafe die in elf Jahren wegfällt. Das bedeutet im nächsten Jahr ist es soweit.“, erzählte Naru.

„Lasst uns mal losgehen.“, sagte Anko nach gewisser Zeit. Nachdem gingen sich auch los.

Am Abend als Naru und ihre Klassenkameraden im Esssaal vom Hotel etwas aßen:

„Ach man wieso kann Kashi nicht hier kochen?“, entfuhr es Naru. „Erstens, weil er nicht hier ist. Zweitens kann der überhaupt kochen?“, fragte Kurenai schließlich. „Das was Kashi kocht schmeckt einfach himmlisch. Vielleicht kocht er ja am Freitag zum Mittagessen.“, gab Naru von sich.

Kurz danach sah sie auf. „Was ist denn los?“, fragte Sakura. Naru die anfing zu lächeln antwortete: „Nur das jemand zurück ist wenn ich mich nicht verhört habe.“ „Also ich hab nichts gehört.“, sagte TenTen. „Kann sein ich habe manchmal auch sehr gute Ohren.“, antwortete Naru.

Kurz nachdem kam Kakashi in den Esssaal. Woraufhin er von Naru angesprungen wird. Kakashi der von Naru gierig geküsst wird erwiderte den Kuss Leidenschaftlich.

Nach diesem Kuss ging Kakashi der Naru im Arm hatte zu ihrem Platzt. Dort angekommen ließ er Naru los um sich hinzusetzten. Danach setzte sich Naru seitlich auf Kakashis Schoß und ein Arm von ihr legte sich um Kakashis Hals um ihn kraulen zu können was sie auch tat.

Woraufhin Kakashi seinen Kopf auf Narus Brust legte. Naru die noch etwas auf dem Teller hatte nahm es und fragte dann Kakashi: „Kannst du mal kosten?“ Danach probierte Kakashi und antwortete danach: „Das übliche.“ „Was heißt das?“, fragte Anko. „Zum Beispiel haben sie die Nudeln zu lange oder zu kurz im Wasser gehabt. Oder das Fleisch haben sie zu lange drin gelassen.“, antwortete er der sich mehr an Naru kuschelte.

„Wie lange seid ihr den zusammen?“, wollte Sakura wissen. „Nächsten Freitag sind es fünf Jahre.“, erwiderte Naru, die von Kakashi am Hals angeknabbert wird. „Fünf Jahre?“, wiederholten ein paar Mitschüler.

„Was dagegen?“, fragte Kakashi, mit einem giftigen Blick. „Ich würde nichts falsches sagen.“, sagte Naru auf einmal. Nachdem gab sie ihren Kashi einen Kuss auf den Kopf.

„Nein, es ist nur eine sehr lange Zeit. Und ihr auf mich nicht den Eindruck macht das ihr seit Jahre zusammen seit.“, erklärte Gai.

„Ach, Kashi du weißt doch das in ein paar Monaten der Abschlussball ist?“, fragte Naru auf einmal. „Was hast du vor?“, fragte Kakashi statt zu antworten. „Na ja ich wollte nur fragen ob wir es bei uns Feiern?“, erwiderte Naru. „Wenn die anderen nicht dagegen haben.“, antwortete Kakashi. „Danke.“, entfuhr es Naru, bevor sie Kakashi leidenschaftlich küsste. „Sag mal wer sagt denn dass wir bei euch feiern?“, fragte Kurenai. „Da wir genug Platz haben und es euch nichts oder nicht so viel kostet.“, erwiderte Naru, die von Kakashi am Schlüsselbein geküsst wird.

Wenige Sekunden später musste Naru keuchen, weil ihr Kashi sie am Schlüsselbein angeknabbert wird während sein rechter Arm um Narus Becken gelegt war. Dessen Hand war unter ihr Shirt geglitten und seine Andere war auf ihrem Bauch und massierte diesen.

„Hey, das könnt ihr in euer Zimmer machen.“, entfuhr es Kurenai. „Ich kann nichts dafür.“, gab Naru schließlich von sich. „Und ich kann nun mal meine Finger nicht von ihr lassen wenn ich sie den ganzen Tag nicht gesehen habe.“, verteidigte sich Kakashi.

„Dabei halst du dich schon zurück.“, sagte Naru, zu ihren Kashi. „Wieso das denn?“, fragte Sakura nach. „Na ja, weil wenn wir zu Hause sind fummeln wir zuerst. Dann mach ich was zu essen und danach geht’s ins Bett.“, erwiderte Kakashi, mit einem gewissen lächeln.

„Ach, Sakura und TenTen könnt ihr dann mal in unser Zimmer kommen?“, fragte Naru, die von Kakashis Schoß runter ging. „Ja können wir machen.“, sagten Sakura und TenTen zur gleichen Zeit.

„Na dann kommt.“, sagte Kakashi, der ebenfalls aufstand um Naru auf seine Arme zunehmen. „Wir kommen dann später.“, erwiderte Sakura. „Entweder kommt ihr jetzt mit oder gar nicht. Kashi und ich werden euch dann sicher nicht hören, weil wir zu laut sind oder wir schlafen zu der Zeit schon.“, antwortete Naru, die ihre Arme um Kakashis Hals schlang. „Wenn es denn sein muss.“, entfuhr es TenTen. Nachdem gingen die Viere.

Kurz nachdem waren sie im Zimmer von Naru und Kakashi:

Wo Kakashi Naru aufs Bett legte die ihren Kashi küsste. „Also was ist?“, fragte TenTen. „Ich wollte euch nur etwas fragen.“, erwiderte Naru.

Der sechste Tag & der Anfang der Vergangenheit

Am frühen morgen, klopfte es an Kakashis und Narus Zimmertür. Nach ungefähr drei Minuten, machte ein verschlafender Kakashi, nur mit einer Bettdecke, um sein Becken bekleidet, die Tür auf. Nachdem schleifte sich Kakashi zurück ins Bett, wo er sich neben Naru legte und seine Arme umschlungen Naru. Währenddessen, gingen Sakura und TenTen ins Zimmer.

Eineinhalb Stunden später, klopfte es noch mal an Narus und Kakashis Zimmer. Nach ein paar Minuten, machte TenTen die Tür auf.

„Was machst du denn hier?“, fragte Gai, der vor der Tür stand. „Wir wollten ein bisschen mit den beiden quatschen, aber…“, Sakura die noch etwas sagen wollte, wurde von Naru unterbrochen, weil sie heftig hustete.

„Was ist mit ihr?“, fragte Anko besorgt. Naru lag während auf Kakashi, der antwortete auf dessen: „Morgen ist sie wieder fit, wenn sie sich heute ausruht.“, währenddessen strich Kakashi Naru, mit der Hand, ein paar Strähnen aus dem Gesicht und die andere Hand war auf ihrem Bauch.

„Wie wäre es wenn TenTen und ich, mit Kakashi, uns um Naru kümmern? Ihr geht so lange, wo anders hin.“, schlug Sakura vor. „Von mir aus.“, erwidern die Lehrer gleichzeitig. „Gute Besserung.“, sagten Lee, bevor sie raus gingen.

Zwei Stunden später in einem Restaurant:

„Das war ja ein Kinderspiel.“, entfuhr es TenTen, die auf einer Sitzecke saß. „Ihr wart, aber auch nicht schlecht.“, erwiderte Naru, die im Knick, der Sitzecke lag. „Naru, du hast wirklich gute Qualitäten zu einer Schauspielerin, hat dir das schon mal einer gesagt?“, fragte Sakura, die gegenüber von TenTen saß. „Ich hab es ihr mal gesagt.“, gab Kakashi, von sich der auf Narus Oberkörper lag. „Ihr übertreibt doch.“, entfuhr es Naru, die ein bisschen rot wurde.

„Du bist ja, noch viel süßer, wenn du rot wirst.“, sagte Kakashi, mit einem lächeln. „Ich hab dich auch lieb.“, entfuhr es Naru, die sich vor beugt, um ihren Kashi zu küssen.

„Wieso hast du uns, nie etwas über Kakashi erzähl?“, wollte TenTen wissen. „Das hat keinen Grund. Und überhaupt habt ihr schon mal was von ihm gehört und schon mal gesehen, wenn er mich mal von der Schule abgeholt hat.“, antwortete Naru ihr.

„Hey, sind das nicht Gai und Lee?“, fragte Naru auf einmal. „Ja, ich hohle sie mal rein.“, entfuhr es TenTen. Danach ging sie raus, um in fünf Minuten, wieder mit ihren Klassenkameraden rein zu kommen

„Naru?“, fragten ein paar Mitschüler als sie Naru sahen. „Was gibt’s?“, fragte Naru scheinheilig. „Was es gibt? Du warst doch, vor ein paar Stunden, stark erkältet.“, antwortete Kurenai. „War ich wirklich so gut beim Schauspielern?“, fragte Naru gespielt. „Das haben wir dir schon mal gesagt.“, antwortete TenTen, während sich ein paar Mitschüler aus die Sitzecke setzten.

Ein paar Sekunden später, kam ein Kellner rein und sagte: „Entschuldigung, aber sie müssen jetzt gehen, weil der Platzt noch reserviert ist und außerdem müssen sie jetzt schon insgesamt 1000 € bezahlen.“

„Okay, wir gehen.“, entfuhr es Anko. „Wenn wir länger bleiben können, geben wir ihnen, auch ein sehr hohes Trinkgeld!“, erwiderte Naru. Der Kellner nickte und ging dann aus dem Raum.

„Anko, sagte doch schon, dass wir jetzt gehen.“, wiederholte Kurenai mit bestimmter Stimme. „Hab es gehört, aber ich kann nicht aufstehen, weil Kashi auf mir eingeschlafen ist.“, antwortete Naru, die ihren Kashi übers Gesicht stich.

„Dann weck ihn auf.“, entfuhr es Gai. „Nein. Er schläft sowieso viel zu wenig.“, erwiderte Naru dagegen. „Ist selber schuld daran.“, entfuhr es Lee. „Wenn du immer 5 Uhr aufstehst, egal wann du eingeschlafen bist und das seit der Kindheit, und dazu noch ein Freundin hast, die dich manchmal bis nach Mitternacht war hält?“, fragte Naru ihm.

„Ihr habt auch viel spaß dabei.“, antwortete Rin, die gerade, in das Zimmer, kam. „Das Stimmt allerdings. Wir haben dann, aber wirklich keine Energie mehr und außerdem machen wir das ja, auch nur zu besonderen Anlässen.“, erwiderte Naru mit einem gewissen lächeln.

„Wie seit ihr, eigentlich Zusammen gekommen?“, fragte Sakura neugierig, als Rin sich neben Naru setzte. „Das ist, aber eine sehr lange Geschichte.“, entfuhr es Naru, die ihren Kashi übers Gesicht streichelte. „Ich hab es, aber auch noch nie ganz gehört.“, sagte Rin, die es zu gern ganz wusste.

„Also, als ich zehn war, starb meine Mum und sie hatte im Testamen geschrieben, dass ich zu Kashi komme, mit dem ich mich schon super Verstand. Weil es für mich eine schwere Zeit war blieb Kashi zu Hause und war somit immer da wenn ich was gebraucht habe.

Ungefähr ein Jahr später, ging es mir dann besser. Zu dieser Zeit haben, Kashi und ich, uns angewöhnt, statt uns zu begrüßen einen kleinen Kuss zu geben und zur selben Zeit hat er sich wieder angewöhnt, einmal pro Woche weg zu gehen.

Es war alles gut bis dann zwei Wochen, bevor wir das fünfte Jahr zusammen gewohnt haben.“

Flashback beginn:

>Was Kashi jetzt wohl gerade macht? < dachte Naru, die so in Gedanken, vor dem Bad, in ihrem und Kakashis Haus, stand. Sie machte die Badtür auf, woraufhin sie zur Duschkammer sah und dann einen Schreck bekam. Naru wurde sofort rot und schlug die Tür wieder zu.

Sie rannte in ihr Zimmer und schmiss sich aufs Bett, als sie dachte: >Das kann doch nicht wahr sein? Wieso musste Kashi, ausgerechnet jetzt im Bad sein? Man wieso habe ich nicht besser aufgepaust? <

Wenige Sekunden später, ging die Tür auf, damit Kakashi das Zimmer betreten könnte. „Hey, was ist denn los?“ fragte Kakashi, als er sich neben Naru, aufs Bett, setzte. „Was los ist? Ich hab dich gerade n…“, begann Naru, doch sie könnte es nicht zu Ende sprechen, weil es ihr zu peinlich war, weswegen sie immer noch rot war.

„Na und, mich haben so viele schon nackt gesehen.“, entgegnete er ihr. „Ja schon, aber ich hab gerade, zum ersten mal, einen nackten Mann gesehen.“, gab Naru von sich, die sich gegen ein Kissen drückte. „Ich war halt nur der erste, Jahre später kannst du dich gar nicht mehr an alle erinnern, die du schon mal hättest.“, sagte Kakashi, in Narus Ohr. Er streichelte sie noch über ihren Kopf und dann über ihren Rücken, bevor er wieder aus dem Zimmer verschwand. >Was sollte denn das? < fragte Naru sich selber, als sie von Kakashi Gänsehaut bekam.

Die beiden wussten, zu dieser Zeit, nicht was das für Folgen hatten.

„Süße, ich muss dir etwas sagen.“, sagte Kakashi, der neben Naru, auf dem Sofa, saß. „Was gib es?“, fragte Naru, als sie Kakashi, von der Seite, anguckte, der ebenfalls zu Naru sah. Er rückte weiter zu Naru. „Ich…“, begann Kakashi, als sein Gesicht sich Narus näherte.

Kurz bevor, sich ihre Lippen trafen, hauchte er weiter: „… liebe dich!“, Danach trafen sich ihre Lippen, wobei sich die Zungen auch einmischten.

Doch, bevor sich die Lippen wieder trennten, schreckte Naru auf. >Wieso träume ich so etwas? < fragte sich Naru, die ihren Wecker, der sie geweckt hatte, ausmachte.

Flashback end

Was eine bitte erreichen kann!

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Wenn man etwas gewisses hat

„In den nächstem Monat, als wir das erste Mal miteinander geschlafen haben, haben wir alles zusammen gemacht. Kashi hat damals auch begonnen mich von der Arbeit abzuholen. Wir haben alles zusammen gemacht, als wären wir ein Paar.“, erzählte Naru. Als sie weiter erzählen wollte, fragte Sakura: „Was habt ihr gemacht, als du deine Tage hattest?“ „Das war eine Woche drauf.“

Flashback beginn:

Naru, die gerade auf Klo war dacht: >Es ist so himmlisch ihn zu spüren. Heute Abend wird es auch so eine wunderschöne Nacht! <

Nachdem fühlte sie diese ganz bestimmte Bauchschmerzen. „Das kann nicht wahr sein!“, fluchte Naru laut.

„Was ist denn los?“, wollte Kakashi wissen, der seine Arme, von hinten, um Naru schlang, als die das Bad verlassen hat. „Nur das mir etwas klar geworden ist, leider!“, antwortete Naru, die sich von Kakashi löste.

Sie ging in die Küche, wo sie ihre Arme auf einem Küchentisch legte.

Kakashi der ihr gefolgt war sah das. Er ging zu ihr und küsse sie, um ein paar küsse, auf ihrem Nacken, zu platzieren. Zwischen einem küss, sagte Kakashi zu Naru: „Ich wüsste da was dich wieder aufmuntern würde!“

Seine Hände glitten, zur selben Zeit, unter ihr Shirt währenddessen schmiegte er sich, von hinten, noch mehr an sie. Naru antwortete ihm: „Das ist es ja. Ich habe heute… meine Tage bekommen.“ „Ne, oder?“, fragte Kakashi, um sicher zu gehen das er sich nicht verhört hatte. „Leider doch.“, bestätigte Naru ihm traurig.

„Och man, aber fummeln können wir ja auch noch.“, gab Kakashi von sich, als seine Hände, die immer noch unter Narus Shirt waren, wanderten weiter hoch. Während er sie am Nacken anknabberte. Naru die das fühlte könnte nur noch keuchen.

Nach einer Weile hörte Kakashi auf. „Es ist besser, wenn du in deinem Bett schläfst, bis du deine Tage los bist.“, sagte Kakashi in Narus Ohr, bevor er aus der Küche ging.

So vergingen fünf Tage.

Am Abend holte Kakashi Naru wieder von der Arbeit ab. Als sie bei ihm war, gab er ihr einen Kuss. Nachdem sagte Kakashi: „Ich muss noch mal in die Firma.“ Sie gab ihm nur einem Kuss, der so viel bedeutete: Von mir aus. Danach fuhren die beiden zu Kakashis Firma.

Vor seinem Büro, sagte er zu ihr: „Kannst solange hier warten, bis ich wiederkomme.“ Nachdem verschwand er in sein Büro.

Fünf Minuten später, kam ein Mann, in das Zimmer, wo sich Naru befand.

„Na, was macht den so ein hübsches Mädchen hier?“, fragte der Typ. „Das geht Sie nicht an!“ >Man, muss der jetzt kommen, wenn ich an Kashi denke? < fragte Naru sich, als der Typ sich vor ihr stellte.

„Lass es Asuma! Du kommst nicht an sie heran!“ sagte Kakashi in Asumas Ohr. „Ach das wollen wir mal sehen.“; entfuhr es Asuma. „Vergiss es! Sie gehört nur einem und das bist du nicht!“, antwortete Kakashi mit einem strengen Blick, während sich Naru von ihrem Stuhl erhob. Naru ging zu Kakashi, der mit ihr daraufhin den Raum verließ.

„Wenn hast du den gemeint?“, wollte Naru von Kakashi wissen, der einem Arm auf Narus Schulter legte. „Mit dem du später verheiratet und Kinder hast.“, antwortete er ihr, bevor er stehen blieb, um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.

Nachdem verließen sie Kakashis Firma, weil sie zu Kakashis Motorrad gingen, um nach Hause zu fahren.

Während sie fuhren, war Naru so in Gedanken versunken, da sie nicht merkte, wie ihre Finger unter Kakashis Sweatshirt glitten, um seinen Bauch zu streicheln, während sie sich noch mehr an ihn schmiegt.

Kakashi fing nur an zu lächeln, was Naru nicht sah. >Zum Glück sind wir gleich zu Hause! < schoss es sofort durch Kakashis Gedanken, der Naru zu gerne jetzt vernaschen wollte.

Dann nach kurzer Zeit hörte Naru, von Kakashi,, verführerisch in ihr Ohr: „Wenn du mich jetzt los lässt, machen wir noch was viel schöneres!“ „Na dann.“, entfuhr es Naru, die sich von ihm löste.

Nachdem küsste Kakashi sie gierig. Er stieg vom Motorrad ab, um Naru auf seine Arme zu heben, weil er sie zum Schlaffzimmer trug, um dort Naru genüsslich zu vernaschen.

Flashback end.

Die letzte Nacht?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Das Ende der Vergangenheit und der Rest des Tages

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Der Morgen der Geschenke

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Die Fahrt nach Hause

Die Fahrt nach Hause

Kurz vor 16 Uhr:

Kakashi, Naru, dessen Klassenkameraden und Lehrer waren nun auf dem Parkplatz und warteten auf die Büsse.

Wie lange dauert das denn noch?“, meckerte Neji rum.

„Sie müssten gleich hier sein.“, sagte Kakashi, der Naru im Arm hatte. Seine Hände stDie Fahrt nach Hause

Kurz vor 16 Uhr:

Kakashi, Naru, dessen Klassenkameraden und Lehrer waren nun auf dem Parkplatz und warteten auf die Büsse.

„Wie lange dauert das denn noch?“, meckerte Neji rum.

„Sie müssten gleich hier sein.“, sagte Kakashi, der Naru im Arm hatte. Seine Hände strichen über ihren Rücken, während sie sich an Kakashi schmiegte.

„Wenn man vom Teufel spricht.“, entfuhr es Naru, die die beiden sah.

Nach zwei weitern Minuten, standen die zwei Büsse auf dem Parkplatz, während sich Naru von Kakashi löste.

Als die zwei Fahrer ausstiegen, gab Kakashi Naru einen kleinen Kuss, auf die Stirn, bevor er zu den anderen beiden ging.

„Was machen die denn noch?“, fragte Lee, der endlich nach Hause wollte.

„Sie gehen wahrscheinlich noch mal die Route durch.“, antwortete Naru, die Kakashi ganz genau beobachtete.

Nach zwei, drei Minuten kamen sie zu der großen Gruppe.

„Also auf geht’s.“, entfuhr es Kakashi, als ein paar ihre Sachen in die Büssen stopften.

Nachdem stiegen alle in die Büsse ein, außer Sakura, Kurenai, Naru und Kakashi.

Die viere machten es sich in Kakashis Auto bequem.

Nachdem fuhr zuerst Kakashi los, danach einer der Büsse und zum Schluss der andere Bus.

Zwei Minuten später, waren sie fast an der Autobahn, wo Kakashi noch mal abbog, während die zwei anderen gerade ausführen.

„Wo willst du denn hin Kakashi?“, fragte Kurenai.

„Das wirrste gleich sehen.“, antwortete Kakashi, als er grün bekam.

Kurze Zeit später waren sie bei einer Tankstelle.

„Achso hier wolltest du hin.“, entfuhr es Kurenai, als Kakashi den Motor ausmachte.

„Wohin den sonst?“, fragte Kakashi lächelt.

„Da fällt mir auf, ich war bisher noch nie dabei, wenn du mich abholst, dass du Tankst.“, stellte Naru fest.

„Das liegt auch darin, das ich das immer davor mache.“, antwortete Kakashi, der ausstieg.

Er ging zur Zapfsäule, um dann sein Auto voll zu Tanken.

Fünf Minuten später, war er im Laden und bezahlte.

Dann ging er wieder zum Auto.

Kakashi stieg ein und fuhr dann zur Autobahn.

Als er drauf war, wählte er eine Nummer, in seinem Handy, und machte den Lautsprecher an.

„Bisher ist alles frei Chef.“, antwortete daraufhin jemand.

„Schön zu hören.“, antwortete Kakashi mit einem lächeln und fügte hinzu: „Wie geht’s eigentlich der Firma, als ich weg war?“

„Wie soll es ihr schon gehen? Ich hab sie gut geleitet.“

„Das glaubst aber nur du! Unser Chef ist viel besser als du!“, hörten sie auf einmal jemand anderes sagen.

„Jeder ist nicht perfekt.“, entfloh Kakashi nur.

„Aber du bist trotzdem besser!“

„Was hat Asuma gemacht, als ich nicht da war?“, fragte sich Kakashi leise.

„Ich habe das getan, was ich immer tue!“, antwortete Asuma daraufhin.

„Lass es uns später weiter sprechen!“, schlug daraufhin Kakashi vor.

„Aber, sag mal, wer ist eigentlich die blonde, die du im Arm hattest?“, fragte Asuma, der etwas gewissen wollte.

„Ich hab dir doch schon mal gesagt, dass du sie nicht bekommst!“

„Wann?“

„Vor ein paar Jahren. Sie saß damals vor meinem Büro und hat dort auf mich gewartet.“, erzählte Kakashi woraufhin von Asuma kam: „Achso die.“

„Sie hat auch einen Namen!“

„Denn wir nicht wissen, oder Asuma?“

„Da haste recht, Ibiki!“

„Tja, wenn ihr ganz lieb fragt, sag ich es euch“, erwiderte Naru lächelt.

„Aber Ibiki, du musst mal hinten die Bremsenleichten kontrollieren.“, warf auf einmal Kakashi ein.

„Okay mach ich heute noch.“

„Wie heißt denn, das süße Mädchen.“, fragte Asuma nun.

„Naru Uzumaki.“, antwortete Naru, mit einem grinsen.

„Aber wenn du ihre nur einmal zu nahe kommst, gibt’s stress!“, sagte Kakashi fast drohend.

„Geht klar Chef.“, erwiderten Asuma und Ibiki etwas ängstlich.

„Ach Kashi, mach doch, deine Kollegen keine Angst.“, entfuhr es Naru.

„Mach ich doch gar nicht.“, erwiderte Kakashi, bevor er hinzufügte: „Also ich melde mich wieder, wenn irgendwo ein Stau ist.“

„Okay!“, hörte man noch, bevor Kakashi auflegte.

„Naru, wollest du eigentlich nicht mit, weil du nicht bei Kakashi warst?“, fragte Kurenai, nach einer Minute, des Schweigens.

„Genau das war der Grund. Aber das hat sich dann ja erledigt.“, antwortete Naru, als sie Kakashis eine Hand, die auf ihrem Oberschenkel lag, nahm. Sie küsste diese und legte, die Hand wieder dahin, wo sie war.

„Sag mal Kakashi, weißt du, wieso Naru voriges Jahr, auf einmal so gut war?“, fragte Sakura auf einmal.

„Nur so.“, entwich Naru, woraufhin Kakashi entwich: „Ach ja nur so?“

„Was war denn?“, fragte Kurenai neugierig.

„Einen Monat, bevor das Jahr begonnen hat, hab ich ihr gesagt, dass wenn sie ein gutes Zeugnis bekommt, wir eine Reise nach Deutschland machen. Da sie immer mal dahin wollte, da ihre Urgroßeltern Deutsche waren.“, erwählte Kakashi und fügte hinzu: „Und da sie ein sehr gutes hatte, waren wir dann einen Monat in Deutschland.“

„Ja, es war so schön, besonders, der Sonnenuntergang, oder Kashi?“ „Da haste recht!“, antwortete Kakashi, mit einem lächeln.

Danach war stille einkehrt, die Kakashi, aber nach fünf Minuten, durchbrach mit: „Du kannst ruhig schlafen, meine Süße.“

„Das weiß ich auch.“, sagte Naru leise.

Doch so wie es kommen musste, war Naru, nach drei Minuten, friedlich eingeschlafen.

richen über ihren Rücken, während sie sich an Kakashi schmiegte.

„Wenn man vom Teufel spricht.“, entfuhr es Naru, die die beiden sah.

Nach zwei weitern Minuten, standen die zwei Büsse auf dem Parkplatz, während sich Naru von Kakashi löste.

Als die zwei Fahrer ausstiegen, gab Kakashi Naru einen kleinen Kuss, auf die Stirn, bevor er zu den anderen beiden ging.

„Was machen die denn noch?“, fragte Lee, der endlich nach Hause wollte.

„Sie gehen wahrscheinlich noch mal die Route durch.“, antwortete Naru, die Kakashi ganz genau beobachtete.

Nach zwei, drei Minuten kamen sie zu der großen Gruppe.

„Also auf geht’s.“, entfuhr es Kakashi, als ein paar ihre Sachen in die Büssen stopften.

Nachdem stiegen alle in die Büsse ein, außer Sakura, Kurenai, Naru und Kakashi.

Die viere machten es sich in Kakashis Auto bequem.

Nachdem fuhr zuerst Kakashi los, danach einer der Büsse und zum Schluss der andere Bus.

Zwei Minuten später, waren sie fast an der Autobahn, wo Kakashi noch mal abbog, während die zwei anderen gerade ausführen.

„Wo willst du denn hin Kakashi?“, fragte Kurenai.

„Das wirrste gleich sehen.“, antwortete Kakashi, als er grün bekam.

Kurze Zeit später waren sie bei einer Tankstelle.

„Achso hier wolltest du hin.“, entfuhr es Kurenai, als Kakashi den Motor ausmachte.

„Wohin den sonst?“, fragte Kakashi lächelt.

„Da fällt mir auf, ich war bisher noch nie dabei, wenn du mich abholst, dass du Tankst.“, stellte Naru fest.

„Das liegt auch darin, das ich das immer davor mache.“, antwortete Kakashi, der ausstieg.

Er ging zur Zapfsäule, um dann sein Auto voll zu Tanken.

Fünf Minuten später, war er im Laden und bezahlte.

Dann ging er wieder zum Auto.

Kakashi stieg ein und fuhr dann zur Autobahn.

Als er drauf war, wählte er eine Nummer, in seinem Handy, und machte den Lautsprecher an.

„Bisher ist alles frei Chef.“, antwortete daraufhin jemand.

„Schön zu hören.“, antwortete Kakashi mit einem lächeln und fügte hinzu: „Wie geht’s eigentlich der Firma, als ich weg war?“

„Wie soll es ihr schon gehen? Ich hab sie gut geleitet.“

„Das glaubst aber nur du! Unser Chef ist viel besser als du!“, hörten sie auf einmal jemand anderes sagen.

„Jeder ist nicht perfekt.“, entfloh Kakashi nur.

„Aber du bist trotzdem besser!“

„Was hat Asuma gemacht, als ich nicht da war?“, fragte sich Kakashi leise.

„Ich habe das getan, was ich immer tue!“, antwortete Asuma daraufhin.

„Lass es uns später weiter sprechen!“, schlug daraufhin Kakashi vor.

„Aber, sag mal, wer ist eigentlich die blonde, die du im Arm hattest?“, fragte Asuma, der etwas gewissen wollte.

„Ich hab dir doch schon mal gesagt, dass du sie nicht bekommst!“

„Wann?“

„Vor ein paar Jahren. Sie saß damals vor meinem Büro und hat dort auf mich gewartet.“, erzählte Kakashi woraufhin von Asuma kam: „Achso die.“

„Sie hat auch einen Namen!“

„Denn wir nicht wissen, oder Asuma?“

„Da haste recht, Ibiki!“

„Tja, wenn ihr ganz lieb fragt, sag ich es euch“, erwiderte Naru lächelt.

„Aber Ibiki, du musst mal hinten die Bremsenleichten kontrollieren.“, warf auf einmal Kakashi ein.

„Okay mach ich heute noch.“

„Wie heißt denn, das süße Mädchen.“, fragte Asuma nun.

„Naru Uzumaki.“, antwortete Naru, mit einem grinsen.

„Aber wenn du ihre nur einmal zu nahe kommst, gibt’s stress!“, sagte Kakashi fast drohend.

„Geht klar Chef.“, erwiderten Asuma und Ibiki etwas ängstlich.

„Ach Kashi, mach doch, deine Kollegen keine Angst.“, entfuhr es Naru.

„Mach ich doch gar nicht.“, erwiderte Kakashi, bevor er hinzufügte: „Also ich melde mich wieder, wenn irgendwo ein Stau ist.“

„Okay!“, hörte man noch, bevor Kakashi auflegte.

„Naru, wollest du eigentlich nicht mit, weil du nicht bei Kakashi warst?“, fragte Kurenai, nach einer Minute, des Schweigens.

„Genau das war der Grund. Aber das hat sich dann ja erledigt.“, antwortete Naru, als sie Kakashis eine Hand, die auf ihrem Oberschenkel lag, nahm. Sie küsste diese und legte, die Hand wieder dahin, wo sie war.

„Sag mal Kakashi, weißt du, wieso Naru voriges Jahr, auf einmal so gut war?“, fragte Sakura auf einmal.

„Nur so.“, entwich Naru, woraufhin Kakashi entwich: „Ach ja nur so?“

„Was war denn?“, fragte Kurenai neugierig.

„Einen Monat, bevor das Jahr begonnen hat, hab ich ihr gesagt, dass wenn sie ein gutes Zeugnis bekommt, wir eine Reise nach Deutschland machen. Da sie immer mal dahin wollte, da ihre Urgroßeltern Deutsche waren.“, erwählte Kakashi und fügte hinzu: „Und da sie ein sehr gutes hatte, waren wir dann einen Monat in Deutschland.“

„Ja, es war so schön, besonders, der Sonnenuntergang, oder Kashi?“ „Da haste recht!“, antwortete Kakashi, mit einem lächeln.

Danach war stille einkehrt, die Kakashi, aber nach fünf Minuten, durchbrach mit: „Du kannst ruhig schlafen, meine Süße.“

„Das weiß ich auch.“, sagte Naru leise.

Doch so wie es kommen musste, war Naru, nach drei Minuten, friedlich eingeschlafen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuki1992
2014-07-06T00:51:57+00:00 06.07.2014 02:51
Tolles Kapitel!
Bitte schreib schnell weiter, deine FF ist echt spannend.
Aber du hast in diesem Kapitel doch sehr vieles doppelt geschrieben, so das man sich erstmal wieder neu orientieren muss, aber sonst war alles in Ordnung.

LG Yuki1992
Von: abgemeldet
2007-07-27T14:59:29+00:00 27.07.2007 16:59
das Kappi war einsame spitze
wirklich
hat spass gemacht es zu lesen
freue mich schon auf das nächste
du schreibst echt gut
mach weiter so
*knuddel*
hab dich lieb







DemonicAngel
Von: abgemeldet
2007-06-13T20:32:11+00:00 13.06.2007 22:32
Das Kappi ist voll toll geschrieben
freue mich schon auf das nächste
*knuddel*
wann kommt es denn on
HDL







Gaara-sama
Von: abgemeldet
2007-05-24T21:31:05+00:00 24.05.2007 23:31
oh was ist das
muss es so viele Missverständnisse geben
will unbedingt weiter lesen
brenne schon drauf zu wissen was als nächstes passiert
hoffe es geht bald weiter
freue mich schon drauf
HDL




Gaara-sama
Von: abgemeldet
2007-04-30T21:18:35+00:00 30.04.2007 23:18
total süß! erinnert mich iregndwie an mein, egal interessiert eh niemanden. Hoffe du schreibst bald weiter!
Von: abgemeldet
2007-04-13T22:57:29+00:00 14.04.2007 00:57
So hab mir deine FF mal durchgelesen und finde sie super
*freu*
du hast sie echt gut geschrieben
obwohl du sie etwas mehr ausschmücken könntest aber das ist deine Sache
ich freue mich schon auf das nächste Kappi
sagst du mir bescheid

Gaara-sama
Von: abgemeldet
2007-04-13T22:37:13+00:00 14.04.2007 00:37
die story ist voll geil
ich freu mich echt neue seiten zu lesen
^^
gruß J-W
ps die geschichte ist was neues und
sorry schon jetzt
ich kann bei Ablut-KAPI
kein kommentar abgeben ^^°
ich bin echt gespannt was noch sooooo
passier !!!!!
Von: abgemeldet
2007-04-13T18:47:05+00:00 13.04.2007 20:47
großartig! Ich find das echt gut, freu mich schon auf das nächste Kapitel
Von: abgemeldet
2006-11-11T20:26:36+00:00 11.11.2006 21:26
*umguck* bin ich die erste? Schaut so aus! Die geschichte ist gut, schrieb schnell weiter!!! ^-^ ^-^ ^-^ ^-^ ^-^ ^-^ *gg*


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