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Auf der Suche nach der Withe Pearl

von

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Unglück

Schon wieder Geld ausgegeben für etwas völlig unsinniges. Piraten! Wie kann man nur darauf stehen? Aber sie musste ja unbedingt mitkommen. „Es wird bestimmt lustig“ haben sie gesagt. Ja, wenn ihre Freundinnen auch gesagt hätten was für ein Film im Kino läuft. ``Fluch der Karibik 2`` was für ein Schwachsinn. Das alles interessierte sie kein bisschen. Das einzige für das Corinna Interesse zeigt war ihre Ratte und ihr Leben, das derzeit ziemlich den Bach runter ging. Niemand hat behauptet das es mit siebzehn leicht ist, aber das es so schwierig wird auch nicht. Ihre Eltern steckten mitten in der Scheidung, in der Schule nur Stress mit den Lehren und als wenn das Alles nicht Genug wäre musste sie auch noch umziehen weil sie im kommenden Jahr die Schule wechseln wollte. Jeder der sie von außen sah würde nie darauf kommen, dass Corinna vor Stress bald explodieren würde. Sie war klein und schlank mit sehr langen dunklen Haar und einem leichten Hang zu ausgefallenen Klamotten. Außerdem trug sie überall ihre Ratte Jack mit. Ihre Augen hielt sie für etwas besonderes, den sie wechselten die Farben mal von grün zu grau, aber wenn sie in die Nähe von Wasser kam wurden sie tief blau. Das mochte sie an sich am liebsten.

„ Was hast du den auf einmal Cori?“

„Ach nichts weiter Kathi der Stress wie immer.“ Log sie. Corinna war jetzt nicht in der Stimmung zu streiten, was sie eigentlich ziemlich oft tat, wenn jemand sie reizte. Und es war nicht schwer jemanden wie sie auf die Palme zu bringen. „Glaubst du wir sind blöd? Wir haben genau mitbekommen, dass dir der Film nicht gefallen hat „ fuhr Sarah sie an. Und in dem Moment platzte ihr der Kragen. Das war zu viel für sie. Erst der dumme Film und jetzt sollte sie sich auch noch anschnauzen lassen. Nein, sie konnte die Wut nicht mehr unterdrücken und schrie los: „ Nicht alle finden diesen Kram gut so wie ihr! Ich hab andere Probleme kapiert ihr das nicht und da hab ich auch keine Lust mir euer Gelaber anzuhören. Es reicht mir. Piraten! Ich sag euch was das ist alles nur Geldmacherrei. Und ihr seid auch noch so hirnverbrannt und zieht euch den Scheiß rein. Lasst mich doch in Ruhe!“ Wutentbrannt lief sie davon. Beinahe wäre Jack aus ihrem Pullover gefallen so schnell rannte Cori. Einfach nur den nächsten Zug erwischen und nach Hause, dachte sie sich. Kathrin und Sarah waren ihre besten Freundinnen und jetzt dieser Streit wegen einer unwichtigen Lappalie. Sie hielt es nicht mehr aus. Alles war so kompliziert. Wieso verstanden die beiden nicht, was in ihr vorging. Stattdessen versuchten die Mädchen sie die ganze Zeit mit irgendwelchen blödsinnigen Aktionen aufzuheitern.
 

Endlich zu Hause wollte Corinna sich einfach nur aufs Sofa legen und fernsehen, aber auch das sollte sich als unmöglich herausstellen. Nach zehn Minuten Entspannung kam ihre Mutter angestürmt und faselte etwas von einem Urlaub in einem Hausboot auf der Nordsee. „Das willst du mir aber nicht im ernst antun, oder? Ich soll meine Ferien auf dem Meer verbringen?“ sagte sie in erstaunlich gefassten Ton. „ Das wird doch toll, nur wir beide und natürlich Jack. Und das ist mein letztes Wort basta!“ Ihre Mutter drehte sich um und ging davon. Und ehe sich Corinna versah waren die Ferien da und sie musste mit diesem dämlichen Karn auf die See hinaus. Wie langweilig wenigstens Jack durfte sie mitnehmen. Dazu kam noch die leichten Anfälle von Seekrankheit die ihr zu schaffen machten. Doch nach einigen Tagen hatte sie sich daran gewöhnt.

Eines Abends aber hatte sie andere Sorgen. Ein Sturm kam auf den es besser nicht zu unterschätzen galt. Sie half ihrer Mutter wo sie nur konnte um an Deck alles zu verräumen um das Unwetter sicher zu überstehen. Das einzige was noch fehlte war Jack, dessen Käfig gefährlich nahe am Bootsrand stand. Sie musste ihn holen, die Ratte war ihr ein und alles. Plötzlich kam eine rießen Welle. Cori konnte gerade noch das lieb gewonnene Haustier aus dem Käfig befreien, da fiel sie auch schon ins Wasser. Oh nein! Sie konnte doch noch nie gut schwimmen außerdem hatte sie Angst vor dem Meer. Aus lauter Panik verlor das Mädchen ihr Bewusstsein und sank weiter in die Tiefe. Das einzige was sie noch mitbekommen hatte war, dass jemand sie packte und aus den Wasser zog, bevor sie endgültig die Kraft verließ.
 

Als sie aufwachte war sie verwirrt, der Ort an dem sie schlief war kein Schiff so wie sie es kannte. Nein, es erinnerte eher an eine alte Fregatte. Jemand hatte ihr die nassen Klamotten ausgezogen und ihr ein trockenes Hemd angezogen. Cori wollte jetzt lieber nicht daran denken wer das gewesen sein könnte. Schlagartig viel ihr auf das etwas fehlte. Natürlich, Jack! Ich kann ihn doch nicht verloren haben, das geht doch nicht. Wo ist er nur? Plötzlich viel ihr alles wieder ein, der Sturm, das viele Wasser. Corinna hatte Angst. Was ist das für ein Schiff? Wo bin ich? „Jack! Jack!“

Die Tür ging auf und ein Mann kam herein. Er war komisch gekleidet und irgendetwas kam ihr an ihm bekannt vor. Er sah aus wie der Pirat aus dem Film. Das kann doch aber nicht sein! So etwas gibt es doch nicht! „ Doch, also ich denke schon das ich soweit echt bin.“ Erst jetzt viel ihr auf das sie den letzten Gedanken laut ausgesprochen hatte. „ Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Captain Jack Sparrow klar soweit? Jetzt bleibt nur noch die Frage wer du bist?“

„ Na klar! Dann bin ich eine Prinzessin aus dem Orient. Als nächstes wollen sie mir weismachen das Will und Elisabeth draußen warten, oder?“ „Na ja Will steht draußen aber Elisabeth ist wieder in Port Royal. Sie konnte sich nicht zwischen uns entscheiden und hat jetzt den Commodore geheiratet. Aber sprich Will nicht darauf an. Mr. Turner rastet da nämlich sehr leicht aus. Nun weiß ich aber immer noch nicht wen ich da aus dem Wasser gefischt habe?“ „ Also langsam wird´ s unheimlich, ich möchte sofort nach Hamburg zurück! Captain Jack Sparrow! Und dann können sie von mir aus weiter ihre Piratenfantasien ausleben.“ Er starrte sie unglaubwürdig an. .„ Ich glaub das Wasser hat bei dir bleibende Schäden hinterlassen, Liebes. Wir sind mitten auf dem Ozean! Du solltest dich noch ein wenig ausruhen bis du wieder bei Verstand bist.“ Mit diesen Worten ging er zur Tür hinaus. Und Cori war wieder allein im Zimmer. Dieser Spinner! Auf dem Ozean wie absurd. Sie musste hier auf dem Schnellsten Weg herunter, das wusste sie. Das alles war ihr nicht geheuer. Sie wartete bis zum Abend, dann wollte sie sich heimlich hinaus schleichen um Jack zu suchen. Die Tür knarrte entsetzlich. An Deck war es kalt sehr kalt sie fror bei jedem Schritt. Oh mein Gott! Sie waren wirklich auf hoher See kein Land weit und breit und wo war nur diese Ratte hin. Corinna hoffte inständig, dass man Jack auch aus dem Wasser gerettet hatte. Plötzlich bewegte sich hinter ihr etwas doch als sie sich umdrehte war da nichts. Sie bekam Panik. Was wenn es einer dieser möchte gern Piraten war. „Bisschen kalt im Hemd an Deck, oder nicht? Sie erschrak so fest, dass sie das Gleichgewicht verlor und Drohte wieder ins Meer zu fallen. Doch kurz davor fingen sie zwei Arme auf. Noch so einer. Halt, wenn sie sich nicht irrte war das doch William Turner. Sie wollte ja schon immer in den Armen von Orlando Bloom liegen, aber nicht unter diesen Umständen. „Aber sie brauchen vor mir doch keine Angst haben. Mein Name ist-„ „Will Turner ich weiß.“ Verblüfft starrte er sie an. Nach einer Weile befreite sie sich von seinem Griff und rappelte sich auf. Die Augen ihres Gegenübers ruhten immer noch auf ihr. „Wie auch immer“, sagte er. „Wenn du diese komische Ratte suchst die ist hier. Corinna war erleichtert, sie wusste nicht was sie ohne ihren kleinen Freund getan hätte. Aus lauter Euphorie viel sie Will in die Arme. Im selben Moment wurde ihr aber bewusst was sie da eigentlich tat. Doch zu spät. „Also ich hab ja nicht gedacht das dir das Vieh so wichtig ist.“ Meinte er nur kurz. Verlegen ließ Cori ihn los: „Tut mir leid, ich weiß auch nicht was über mich gekommen ist! Ich danke euch das ihr ihn gerettet habt. Aber ich würde gerne noch wissen wo hin dieses Schiff segelt. „Zu ihr!.“ Und William drehte sich um und ging. Was sollte das heißen zu ihr? Wer soll das sein? Sie ging wieder zurück in ihr Bett und grübelte noch eine Weile darüber was Will gesagt hat bis sie irgendwann wieder einschlief.
 

Kurz nach Sonnenaufgang wachte Cori wieder auf. Neben ihrem Bett entdeckte sie ein Kleid und passende Schuhe dazu. Sie war verwundert, dass man ihr nicht die alten Sachen zurückgab, denn in dem Kleid kam sie sich ein bisschen lächerlich vor. Wie so eine Karnevals Prinzessin. Anscheinend hatten sie hier eigene Regeln wie ein Mädchen gekleidet sein sollte. Die Tür ging auf und einer der Crew kam herein. „Ah die Miss ist aufgestanden. Gut geschlafen? Na ist ja auch egal, der Captain möchte sie sehen. Folgen sie mir bitte!“ Wortlos ging sie hinter ihm her in den Raum des Schiffes der dem Anschein nach dem Captain gehörte. Jack Sparrow saß hinter einem Schreibtisch und studierte eine Seekarte. „ Ah, die Schiffbrüchige ist wach. Setz dich und iss etwas mit mir. Wir werden in Kürze in das Boot umsteigen du, Will und ich, aber zuvor möchte ich wissen wie dein Name ist!“ Cori setze sich erst einmal und nahm ein Stück Brot. Sie hielt es für besser mit zu spielen. Langsam setzte sie zum Sprechen an: „ Mein Name ist Corinna Beel. Außerdem möchte ich jetzt auf der Stelle wissen wohin wir fahren, ihr Freund William ist ja nicht gerade gesprächig gewesen. Also...?“ Er stand auf und ging umher in derselben Weise wie in dem Film. „Also gut, wenn du es unbedingt wissen möchtest. Wir werden Tia Dalma einen Besuch abstatten. Da du über uns ja anscheinend eh schon alles weißt brauche ich ja nicht zu erklären wer das genau ist. Und nun hör bitte auf mit deinem nervigen Rumgezeter. Also was erlaubte sich dieser Kerl bloß! Er denkt wohl er könne ihr Befehle erteilen und dann auch noch in einem solchen unfreundlichen Ton! Aber da hat er sich mit der falschen angelegt. „ Entschuldigen sie bitte! Wer hat denn gesagt ich solle zu ihnen kommen, also mein Entschluss war es nicht. Na gut, wenn man mit euch nicht normal reden kann, dann eben auf eine andere Weise. Sie sagen mir jetzt was wir bei ihrer kleinen Hexenfreundin wollen. Ich bin ja kein kleines Kind mehr, das man mit halben Antworten abspeisen kann und ich bin keiner aus ihrer so genannten Crew, die eh nur aus betrunkenen Raufbolden besteht. Also Captain, ist das bis zu ihren mit Rum zu gepupten Gehirn vorgedrungen oder muss ich alles noch einmal sagen?“ Wutentbrannt starrte sie ihn an. Er saß völlig verdutzt am Stuhl. So hatte wohl noch keinen mit ihm geredet. Nun endlich nach einer ganzen Weile peinlichen Schweigens machte er den Mund zu einer Antwort auf. „ Also jetzt brauche ich erst mal eine Flasche Rum-oh schon alle. Ich werde dich zu ihr bringen um zu erfahren ob du die bist für die ich dich halte. Wenn ja wirst du mir und den betrunkenen Raufbolden wohl eine Weil Gesellschaft leisten müssen, Liebes. Und jetzt geht bevor schlimmeres passiert.“

Dieser Typ raubte ihr den letzten Nerv. Wenn sie wegen der Hitze nicht verrückt werden würde, dann sicher wegen der Gesellschaft hier. Der einzige der einen relativ vernünftigen Eindruck machte war dieser Turner. Doch noch etwas anderes stimmte hier nicht. Was hatte Jack nur vor? Und vor allem was hatte er mit ihr vor? Wenn diese Tia Dalma bestätigen würde was er sich erhofft, dann kann das nicht gutes verheißen. Das alles wurde ihr zu viel, wütend stapfte sie an Deck hin und her. Bis sie jemand an der Schulter packte und sie anwies in ein kleines Ruderboot zu steigen. Mit ihr im Boot saßen Captain Sparrow und Will, beide machten sie keinen glücklichen Eindruck. Sie ruderten ein seltsame Wasserstraße in einem Dschungel entlang bis sie zum Haus dieser komischen Frau kamen und hinein gingen. „ Ah meine Freunde Jack Sparrow und Will Turner, wie ich sehe habt ihr eine kleine Freundin mitgebracht. Es war ja schließlich nur noch eine Frage der Zeit bis ihr kommt.“ Sagte die seltsam aussehende Frau. „ Lassen wir das Gequatsche sein, sag uns ob sie die ist für die wir sie halten und dann verschwinden wir wieder.“ Stieß Jack hervor. „ Du kennst doch die Geschichte“ zischte sie hervor. „ Das was du suchst gehört dem Meer und lässt sich nicht von jedem finden. Nur ein Mädchen so wild und widerspenstig wie die See, das Spiegelbild des Wassers kann es entdecken! Und du wirst ja wohl schon gemerkt haben ob die Kleine wild und widerspenstig ist oder nicht.“ „ Ja, das ist sie ganz bestimmt! Nur wie können wir sicher sein?“ rief Sparrow etwas ungeduldig. Wieder sprach sie. „ Bring sie weg vom Wasser ins Land hinein, wenn du eine Veränderung feststellst, ist sie es!“ Mit diesen Satz verließen sie den Raum, doch kurz bevor Cori aus der Tür gehen wollte rief Tia Dalma sie noch einmal zurück. „ Du kannst nicht einfach gehen und ich weiß dass du das vorhattest. Dein Schicksal ist nun in das der anderen verstrickt. Du musst nur deine wahre Natur anerkennen“ Verwundert ging Corinna aus der Tür. „ Was hatte sie gesagt?“ fragte Will sie. Doch sie schwieg und befand es für besser ersteinmal nichts davon zu erzählen. Langsam schipperten sie zum Schiff zurück.

Tortuga

Wieder auf dem Schiff ging sie zu ihrem Bett. Ihr war immer noch nicht ganz klar was dieses Weib damit meinte sie sollte ihr Schicksal anerkennen. Woher wusste sie überhaupt das Cori von hier verschwinden wollte. Die Sache stieg ihr langsam über den Kopf. Leise dachte sie bei sich, dass sie sich wohl erst mal in dieser Welt zurecht finden müsste und vielleicht war es ihr ja wirklich vorherbestimmt hier zu sein. Unsinn! Red dir nicht so einen Schwachsinn ein. Irgendwie wirst du schon wieder von hier wegkommen. Dachte sie und verschwendete keinen weiteren Gedanken mehr an die Worte von Tia Dalma.

Weitaus wichtiger war jetzt jawohl, dass sie in Erfahrung brachte wo sie nun schon wieder hinsegelten. Schnurstracks spazierte Corinna an Deck und suchte jemanden der ihr eine Antwort geben könnte. Sie versuchte sich angestrengt an die anderen Crewmitglieder aus dem Film zu erinnern. Wie hieß noch mal dieser alte mit dem komischen Bart. Mister Gibs oder so ähnlich. „Ach verdammt ich weiß es nicht mehr!“ rief sie aus Versehen laut aus. Nun hatte sie die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt und alle starrten sie an. Das war ihr nun wieder peinlich und sie spürte wie sie rot wurde. Nach einer Weile eisigem Schweigen drehten sich die Piraten einfach wieder um und arbeiteten weiter. Jetzt musste sie plötzlich über sich selbst lachen. Das war ja nun auch eine komische Situation. Sie als kleines zierliches Mädchen in einem weiten hübschen Kleid, zwischen alten stinkenden Piraten. Sie schüttelte kurz den Kopf und begab sich weiter auf die Suche nach Information über den Kurs. Sie klapperte jedes Zimmer ab, das es auf dem Schiff gab. Doch nirgends fand sie eine Antwort. Langsam aber sicher wurde ihr klar, dass sich wohl doch an jemand anderen an Bord wenden musste. Nur an wen? Zum Captain wollt sie nun wirklich nicht mehr gehen und alle andern auf diesem Schiff machten ihr Angst. Bleibt nur noch dieser Turner den ich fragen könnte. Sagte Corinna zu sich in Gedanken. Doch wo war der.

Am Ende einer vergeblichen Suche blieb ihr wohl nichts anderes übrig als abzuwarten wo sie hinsegelten. Aber das wollte sie nicht. Plötzlich hörte sie Stimmen. Sie versuchte zur orten woher diese kamen und entdeckte eine Tür. Vorsichtig lauschte Cori. Aus irgendeinem Grund war es ihr sehr wichtig dabei nicht entdeckt zu werden und schaute sich deshalb noch einmal um ob sie alleine war. Jetzt wurde ihr auch klar, wer sich in dem Zimmer unterhielt. Es war dieser Sparrow und Will. Angestrengt versuchte sie etwas zu verstehen.

„Du willst sie wirklich nach Tortuga bringen? Ist das nicht einwenig unüberlegt? Jeder hier an Bord hat bemerkt, das sie nicht besonders umgänglich ist und du weißt wie schnell man auf Tortuga jemanden verlieren kann!“ „ Will mein lieber Freund, du wirst vielleicht bemerkt haben, dass ich Captain Jack Sparrow bin und ich habe ganz gewiss nicht vor jemanden auf Tortuga zurück zu lassen!“ „Aber Jack!“ setzte Will zum kontern an. „ Wir können dieses Risiko nicht eingehen. Wir müssten ihr wie die Kindermädchen hinterherlaufen.“ „Falsch Mr. Turner. Wir nicht aber Du! Wir brauchen neue Vorräte und Rum. Außerdem möchte ich mich mal wieder ein bisschen amüsieren und da dieser schnuckelige kleine Hafen nun mal der einzige freie Hafen hier ist werden wir dort an Land gehen. Der Rest der Crew möchte sich dort bestimmt auch mal die Zeit vertreiben und ich brauche Rum! Klar soweit?“ „Aber-“ „Kein Aber, was der Captain befielt wird von der Crew ausgeführt. Und soweit ich mich entsinne hast du dich vor nicht allzu langer Zeit dazu entschlossen ein Teil von diesen -betrunkenen Raufbolden-, wie die Kleine euch nannte zu werden. Außerdem sehe ich hier in diesem Raum und auf diesem Schiff nur einen Captain und was für ein Zufall das bin ja ich also husch, husch“

Diese Worte waren für Corinna das Zeichen zu verschwinden. Nur wohin? Hilfe suchend blickte sie sich um. Zu ihrem entsetzen bemerkte sie das es weit und breit kein passendes Versteck gab das ihr Schutz bieten könnte. In ihrer Not entschloss sie sich in die Offensive überzugehen. Sie machte ein paar Schritte rückwärts und wartete bis die Türe aufging. Lange musste sie nicht warten. Cori hatte nicht mal Zeit sich vorzubereiten. Die Tür flog auf und Will und Jack kamen nacheinander heraus. Mit eiligen Schritten ging sie los und sagte dabei: „Da seid ihr ja! Ich hätte gerne gewusst welchen Kurs wir haben. Mr. Turner und Mr. Sparrow.” Corinna wusste selbst nicht was sie da eigentlich tat. Sie hatte ja keine Ahnung wie man hier redete. Verdutzt drehten sich die beiden Männer um. Aber als sie sahen wer mit ihnen gesprochen hatte schienen sie nicht sonderlich überrascht. Will setzte zum sprechen an doch er wurde von Jack unterbrochen. „ Schätzchen, ich bin Captain hier also sag bitte auch Captain zu mir. Ich denke du hast mehr als genug herausgefunden wo wir hinfahren. Und wenn nicht dann denke ich ist es besser wenn du es gar nicht so genau weißt. Wir wollen ja nicht das du dich unnötig aufregst.“ Gerade setzte sie zu einer wutentbrannten Rede an als sie sich besann und trocken entgegnete: „Es ist wohl besser so, wenn der Captain es so will.“ Jack schaute etwas überrascht fing sich aber wieder und wandte sich an Will: „ Mein lieber William, du bist doch ein Gentelman wärst du so nett und würdest unseren Gast zurück an Deck begleiten!“ Mit diesen Worten ging er zurück in sein Zimmer und stieß die Tür zu. William packte Corinna etwas unsanft am Arm und zog sie mit sich an Deck. An Deck wies er sie an ihm zu folgen auf einen der Segelmasten. Widerwillen kletterte sie mit hoch. Zwar wurde ihr ein bisschen schwindlig auf dem wankenden Mast doch es hielt sich in Grenzen. Sie setzten sich auf einen der Segelmasten. Corinna hielt sich Krampfhaft fest um nicht herunter zu fallen und war sehr gespannt was Will ihr sagen würde. Nach dem er eine Weile geschwiegen hatte begann er zögernd zu sprechen: „Ich werde dir sagen welchen Hafen wir ansteuern, aber nur wenn du versprichst mir keinen Ärger zu bereiten.“ Sie nickte unweigerlich und er fuhr fort: „ Wir werden in Tortuga vor Anker gehen. Dort möchte der Captain herausfinden ob du die bist nach der wir suchen. Außerdem braucht er mal wieder Rum. Du weißt gar nicht wie schnell der hier an Bord immer ausgeht. Jedenfalls werde ich dich dort nicht aus den Augen lassen um zu verhindern das dir etwas zustößt.“ Corinna schluckte ein paar mal. Ehrlich gesagt, dachte sie hatte sie jetzt allen Grund auszuflippen. Alles stieg in ihr hoch. Erst landete sie mitten im Pazifik, weiß der Himmel wie sie das wieder geschafft hat. Zweitens war da noch diese komische Frau und das was sie zu ihr gesagt hatte. Und Drittens behandelte sie hier jeder wie ein kleines Kind das sich nicht zu helfen wusste. Nach einer kleinen Pause antwortete Cori dann, und versuchte kühl und pflichtbewusst zu reagieren was ihr nicht ganz gelingen wollte: „ Wenn ich nicht die bin die ihr sucht, bringt ihr mich dann wieder zurück? „ Ich fürchte, das wird nicht mehr möglich sein.“ Entgegnete er teilnahmslos. Wie ein Schlag trafen sie diese Worte. „Aber es muss doch möglich sein!?“, stotterte sie hervor. „Tut mir Leid bei dieser Angelegenheit musst du dich wohl an Jack wenden.“, entgegnete er ihr nur knapp. Corinna haderte mit sich selbst. Jede Hoffnung die sie sich selbst zugeredet hatte drohte zu verschwinden. Was würde denn jetzt nur aus ihr werden, aus ihrem Leben, all den Menschen die ihr wichtig sind? Sie konnte das alles nicht einfach so vergessen! Aus lauter Verzweiflung stiegen ihr Tränen in die Augen. Sie hatte Müh und Not sich noch im Gleichgewicht zu halten. „Ich möchte dich etwas fragen.“, brachte sie kleinlaut hervor. „Warum bist du mit diesen ganzen Piraten hier auf dem Schiff? Wenn ich mich recht erinnere wolltest du doch nie Pirat werden.“ Etwas erschrocken das Corinna so viel von ihm wusste antwortete er: „ In meinem Leben ist einiges Schief gegangen. Es stimmt, ich hatte nie den Drang ein Pirat zu werden. Aber dann hat sich etwas geändert, das mich sehr verletzt hatte. Von da an sehnte ich mich einfach nach der Freiheit hier auf dem Meer und so wurde ich wohl irgendwann Pirat. Mehr möchte ich dazu auch nicht sagen.“ William wendete sich ab zu gehen. Wohl etwas beleidigt darüber das Cori einfach so dreist nach seinem Leben gefragt hatte. „Halt, eins noch.“ Er schaute zu ihr auf. „Hilfst du mir wieder von hier runter?“ Sie sah ihn hilflos an. „ Nein!“, bei diesem Wort bemerkte sie ein Lächeln bei ihm. „ Ich denke für so eine höfliche Geste bin ich wohl schon zu lange ein Pirat!“ Mit einem Satz sprang er an ein herunterhängendes Seil und rutschte daran zurück nach unten.

Na toll Corinna da hast du dir wieder was eingebrockt. Jetzt sitzt du da wie eine Katze auf dem Baum und kommst nicht mehr herunter. Mal wieder typisch für sie. Bei der ganzen Kletterei hatte sie nie daran gedacht das sie Höhenangst haben könnte. Langsam wurde ihr auch klar warum jeder dachte das sie hilflos sei, sie war auch hilflos. Als sie versuchte sich aufzurichten wurde ihr mulmig, es ist ja dann doch etwas anderes ob man zu Hause auf einem drei Meter hohen Baum sitzt oder hier auf einem sehr viel höherem Segelmasten. Wenn sie schon nicht nach unten kam, dann musste sie wenigsten an einen sicheren Ort. Dachte sie sich. Als einzige Möglichkeit sah sie nur das Krähennest ein ganzes Stück weiter oben. Es war schwer für sie mit dem schweren Kleid nach oben zu klettern doch immer noch leichter als nach unten. Als sie oben angekommen war sank sie ersteinmal zu Boden, sie hatte ja schon ewig nichts mehr gegessen. Darüber machte sie sich jetzt aber auch keine Sorgen. Sie überlegte wie sie es in Tortuga am Besten anstellen würde von diesen Leuten weg zu kommen. Sie wollte es einfach nicht einsehen für immer hier festzusitzen, das war nun einmal nicht ihre Welt. Wenn ihr hier keiner helfen wollte musste sie eben jemanden finden der das konnte. Auch wenn das bedeuten würde, dass sie dann auf sich allein gestellt wäre. Aus lauter Erschöpfung schlief sie ein.

„Wo ist den unser Gast?“ rief Jack über das Schiff hinweg. „ Hat jemand das Frauenzimmer hier irgendwo gesehen? Mr. Gibs wissen sie wo sich unsere wertvolle Fracht versteckt hält?“ „Nein, Captain aber Mr. Turner müsste dies wissen, denn ihn hab ich das letzte Mal mit ihr gesehen.“ Der Captain blickte ein wenig nachdenklich und fragte dann: „ Mr. Turner?“ „Ai, Captain!“ „Gut, dann werde ich mal unseren Freund aufsuchen. Mr. Gibs weitermachen!” William war gerade damit beschäftigt die Seile wieder ordentlich aufzuwickeln und richtig zu verstauen als Jack zu ihm kam. Und ihn fragte, wo Corinna denn sei. Als er antwortete schaute der Captain ihn verdutzt an. „Wir segeln jetzt schon seit zwei Tagen und du hast sie einfach dort oben gelassen? Das Piratenleben tut deinen Manieren wohl nicht gut mein lieber William. Hast du denn nicht vor sie wieder herunter zu holen? Will blickte ins Leere und antworte kurz mit nein. „Alles muss man hier selber machen und dann ist es immer das selbe! Weiber retten, Schätze suchen vor Feinden weglaufen und dann wieder von vorne. Was für eine verwirrende Situation!“ hörte man ihn noch schimpfen als er nach oben zum Krähennest kletterte.

Corinna saß immer noch zusammengekauert auf dem Boden des kleinen Zufluchtsortes den sie sich in ihrer Not gesucht hatte und überlegte fieberhaft wie sie wohl wieder hier herunterkommen sollte. Sie hatte den Gedanken noch nicht ganz fertig gedacht als sie jemanden hörte. Sie richtete sich auf um zu sehen wer es war, vielleicht kam ja doch noch jemand um ihr zu helfen. Die aufkommende Freude darüber ebbte aber gleich wieder ab als sie ihren vermeintlichen Retter dann sah. Es war dieser verrückte Sparrow. Von allen Möglichen musste es gerade der sein! Schrie sie in Gedanken aus. „Würde das gnädige Fräulein wohl so freundlich sein und sich mit mir nach unten begeben?“ sagte der Captain mehr als Befehl als Frage. Corinna antwortete spöttisch: „ Ich wüsste nicht warum ich ihnen diese Bitte zugestehen sollte“ „ Ich denke nicht das es in deiner Situation ratsam währe mich mit Höflichkeitsfloskeln abzuspeisen, Liebes! Schließlich bin ich nicht derjenige der hier oben festsitzt sondern du. Also wäre es nur klug mir zu vertrauen um aus deiner misslichen Lage – und wahrlich es ist eine missliche Lage – wieder herauszukommen. Klar soweit?“ Oh Gott! Wie schaffte es dieser Kerl nur sie immer auf die Palme zu bringen. „Nun Captain, wie wollen sie es denn anstellen mich nach unten zu bringen, ohne das wir beide von hier abstürzen?“ fragte sie in einem aufmüpfigen Ton. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Mit einem Ruck packte er sie, zog sie an sich und schnürte behände ein Seil um sie Beide. Noch ehe Cori wusste wie ihr geschah, sprangen sie einfach nach unten. Sie hatte schon innerlich mit ihrem Leben abgeschlossen bevor sie bemerkte das sie an einer Art Flaschenzug hingen mit dem sie zwar in einem rasanten Tempo, dafür aber mehr oder weniger sicher nach unten fielen. Dennoch war die Landung schmerzhaft, ihre Beine gaben unter dem Druck des Aufpralls nach und sie viel unsanft zu Boden. Gott! Ich bin wohl schwächer als ich dachte, ich sollte dringend etwas essen. Außerdem muss ich mir noch etwas einfallen lassen. Der Landgang war eine ideale Möglichkeit von diesem Schiff zu verschwinden und einen Weg nach Hause zu suchen. Nun musste Corinna sich nur noch darüber klar werden wie sie das anstellen wollte. Jemand reichte ihr die Hand und zog sie mit einem Ruck zurück auf die Beine. Etwas wackelig und darum bemüht nicht wieder hinzufallen, schaute sie sich Hilfe suchend um. Doch alles was sie sah waren die amüsierten Gesichter der Crew. „ Ein Stück Brot, Liebes?“ Sprach sie Jack von hinten an. Cori derehte sich um und nahm widerwillig das Brot entgegen, doch zur Überraschung der Piraten gab sie die erste Hälfte ihrer Ratte bevor sie die andere Hälfte fast ohne zu kauen herunter schlang. Ihr war nie klar wie gut so ein Stück Brot doch schmecken konnte, aber wie hieß es ja so schön „Hunger ist der Beste Koch“. Als sie fertig war, drehte sie sich kurzer Hand um und ging schnurstracks in ihre Kabine ohne Will oder Jack noch eines Blickes zu würdigen. Cori war sauer. Wie konnten sie sie einfach dort oben sitzen lassen, wenn sie doch angeblich so wichtig war. Naja, man würde schon noch erkennen, dass man so mit ihr nicht umgehen konnte. So saß sie noch einige Zeit auf ihrem Bett und grübelte, bis es donnernd an der Tür klopfte. Jemand schrie sie solle zum Abendessen in die Kajüte des Captains kommen. Doch das Mädchen dachte gar nicht daran sich vom Fleck zu rühren. Plötzlich war es ihnen wohl wieder wichtig, dass ich genügend Esse. Aber nicht mit mir sollen diese Rüpel doch mit jemand anders ihre Spielchen spielen, mit ihr hatten sie es sich nämlich endgültig verscherzt. Es gab auf diesem verdammten Schiff niemanden dem sie trauen konnte und dem entsprechend würde Cori auch handeln. Sie wartete was jetzt wohl geschehen würde, denn eines war ihr klar, mit dieser Geste war der Captain verärgert. Und tatsächlich, lange musste sie nicht warten. Mit einem Ruck flog die Tür auf und Sparrow stand in der Tür. Doch statt in irgendwelchen ärgerlichen und wirren Gerede zu verfallen sagte er kein Wort sondern stellte nur einen Teller mit Essen und einen Becher mit Trinken ab. Danach erwiderte er ihr starren nur mit einem Augenzwinkern und verschwand leichten Schrittes aus der Tür. Irritiert betrachtete sie das Mahl. Ein Apfel, mehrere Stücke Brot und ein Stückchen Fleisch, welches sie als Schweinefleisch erkannte. Gierig stürzte sie sich darüber. Den Apfel und ein Stück des harten Vollkornbrotes teilte sie mit ihrem Haustier, den Rest aß sie auf einmal auf, was Corinna zu Hause normalerweise nicht tat, da der Hunger sie immer nach ein zwei Bissen verließ. Hier war es eine andere Situation. Schließlich hatte sie seit einiger Zeit einer leeren Magen und weiß Gott wann man ihr wieder etwas geben würde. Den Becher ließ sie erst einmal stehen. Statt zu trinken befand sie es für wichtiger sich in ihrer Unterkunft nach etwas Brauchbarem umzusehen und zu ihrem Glück fand sie tatsächlich etwas. In einer Truhe unter ihrem Bett lag ein kleiner Dolch unter Unmengen von Papier begraben, beides könnte sich als praktisch erweisen. Jetzt gab es aber noch eine Sache zu lösen, wo steckte man sein Hab und Gut hin, wenn man keine Taschen hatte. Cori hatte ja ein Kleid an und das, so schön es auch war, war furchtbar unbequem und bot keinen Platz für andere Dinge als sich selbst. Ihr blieb nur eines über, sie faltete das Papier um die Klinge des Dolchs und steckte ihn tief in den Ausschnitt ihres Mieders. Nun setzte sie zum Trinken an, doch in dem Moment als sie anhob und einen Schluck nahm, spuckte sie es auch schon wieder aus. Rum! Ähh! Corinna mochte keinen Alkohol auch wenn man ihr nicht nachsagen konnte, dass sie nichts vertrage. Ganz im Gegenteil wenn sie erstmal angefangen hatte, konnte sie die stärksten Kerle unter den Tisch trinken. Meist tat sie das aber nur um ihren Kummer zu ersäufen, was unweigerlich einen Kater mit sich zog, wenn sie am nächsten Tag aus dem Bett kroch. Trotzdem schmeckte ihr dieses Zeug ganz und gar nicht. Jetzt waren sie umgeben von Wasser, aber keiner scheint hier etwas anständiges zu trinken nur dieses Gift das im Rachen brannte wie Feuer. Trotz allem musste ein Plan her, wie sie sich auf der Insel aus dem Staub machen könnte. Sie starrte fast eine Ewigkeit auf den leeren Teller und den Becher mit Rum. Wie soll ich es nur anstellen? In ihrem Kopf spielten sich verschiedene Fluchtzenerien ab eine schlechter als die andere. Als es ihr plötzlich wie Schuppen von den Augen viel. Natürlich! Dieses teuflische Gesöff war die Lösung ihres Problems, schließlich konnte keiner von den Piraten einen Becher Rum ungeleert stehen lassen. Voll euphorischer Gedanken, verbrachte Cori fast die halbe Nacht damit ihren Plan aus zu reifen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2007-06-08T19:38:56+00:00 08.06.2007 21:38
tja, die story gefällt mir! ^__^
naja... Swann und Comodore? *lol*
blöderweise hab ich den 3. Teil jetz schon gesehen...
aber so is es auch in ordnung ^^
da sind wenigstens Jack und Will noch frei *lol*
glg, CHI
Von: abgemeldet
2007-01-02T20:26:54+00:00 02.01.2007 21:26
hey die ff ist wirklich voll supiiiii!!!!! wenn du weiterschreibst, könntest du mir dann irgendwie bescheid geben?? das wäe sehr lieb!!!!!
Von: abgemeldet
2006-09-30T21:11:13+00:00 30.09.2006 23:11
ich kann mich franzimausi nur anschließen XD
manchmal ging mir das zwar etwas zu schnell aber ansonsten kann ich nicht meckern ^^
Von: abgemeldet
2006-09-15T19:11:49+00:00 15.09.2006 21:11
also ich find den anfang echt gut
also schreib schön weiter ich will auf jeden fall wissen wies weiter geht
hdl Franzimausi


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