Zum Inhalt der Seite

882 Stücke vom Fluch

Das Geschenk des Barbossas
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Joshamee Gibbs

Marie O' Malley sah sich in Tortuga um. Eigentlich sah sie sich nicht wirklich um, da sie Tortuga so gut kannte wie ihre eigene Hosentasche. Oder zumindest die Jackentasche da sie einen Rock trug. Sie war gerade angekommen und ließ eine grauselige Überfahrt von England aus hinter sich.

Sie war eine unvergessliche Erscheinung, die nur noch von ihren Stimmungen übertrumpft wurde. Obwohl sie die anderen Frauen kaum überragte und von zierlicher Figur war, strahlte sie einen "Sprich mich an und du bist tot!" Charme aus. Sie hatte lange schwarze Haare, die sie unter einem Hut aus Filz verborgen hatte, ein kleines ovales Gesicht und grüne stechende Augen, die Intelligenz und Sturheit ausstrahlten. Marie war keineswegs bereit sich als wehrlose Frau zu sehen in dem gefährlichen Tortuga, dazu trug sie links und rechts zwei geladene Pistolen und ein Messer im Strumpfband, dass sie so manches Mal gerettet hatte.

Marie war einst verheiratet, das war als sie achtzehn war. Jedoch, kaum zwei Jahre später starb ihr Mann, ein irischer Kaufmann bei einem Schiffsunglück was sie zur jungen Witwe machte, sie hatte danach nicht mehr geheiratet, obwohl sie Anträge genug hatte. Ihr Mann hatte Marie genug zurückgelassen, dass sie eine eigene Kneipe in den fragwürdigen Tortuga aufmachen konnte. Nun war sie fünfunddreißig und ihr Leben lag in Bruchstücke.

Energisch blickte sie an drei Piraten vorbei, die einen Kaufmann (Gott weiß welche Dummheit ihn nach Tortuga trieb) gefesselt hatten und ihn in einem Brunnen hinab ließen. Nebenan wurden fünf erbeutete Frauen zum Heiraten versteigert. Schnell wandte sie sich ab und ging weiter.

Sie wusste nicht, wo sie mit der Suche nach dem Piraten beginnen sollte, hoffte aber ein bekanntes Gesicht anzutreffen. Marie entschloss an ihrer früheren Heimat bzw. Arbeitsplatz vorbei zu schauen.

Vor wenigen Jahren besaß sie dort das 'Lovely Bar Rossa' in der sie sehr gut verdiente und ihre Gäste (soweit es möglich war in Tortuga) sie respektierten. Sie war eine unglaubliche Frau, die es immer wieder schaffte ihr Talent sich in Schwierigkeiten zu bringen, durch ihr anderes Talent, nämlich ihren Hals zu retten ausglich. Marie wusste wie man sich durchsetzte und hatte es unzählige Male bewiesen. Trotz allem half es ihr nicht ihre Kneipe zu retten, da ein Stammgast Alles zertrümmerte was ihr Hab und Gut war.

Doch da dieser Stammgast so schnell zu verschwinden pflegte, wenn er Jemanden etwas schuldete, konnte sie ohne Geld, das fehlte ihre Kneipe nicht wieder aufbauen.

Oh! Wie sie ihn verfluchte! Und eigentlich war er es, den sie suchte, diesen verfluchten, ständig betrunkenen, verantwortungslosen Jack Sparrow! 'Captain' Jack Sparrow, erinnerte sie sich, obwohl Barbossa (Gott möge ihn doppelt verfluchen!) vor acht Jahren gemeutert und einen angeblichen Fluch auf sich und die Mannschaft geladen hatte. Jack wurde auf der kleinen Insel 'Petiti Tabak' ausgesetzt, von die er sich (wenn man naiv ist) mittels zweier Schildkröten rettete und die restliche Zeit in Depressionen und Rumdunst in der 'Lovely Bar Ross' verbrachte. Marie spendierte ihm dauernd Rum, weil er sie mit einem Schmuggler namens Spooner bekannt gemacht hatte, und so viel von ihrem hart erarbeiteten Geld sparen konnte.

Jack. In letzter Zeit dachte sie sehr oft an ihn.

. Sie wusste nicht warum, ahnte aber das dieser chaotisch- charmante Herumtreiber einen Platz in ihrem Leben, trotz allem, immer einnehmen würde. Er war ein Mann in den besten Jahren, dass hieß für ihn um die Vierzig. Er hatte lange verfilzte schwarze Haare die mit unzähligen Krims Krams verziert waren und gemeinhin unter einem roten Kopftuch steckten. Er hatte hohe Wangenknochen, Augen die vor Abendteuerlust blitzen und schwarz mit Kohle umrandet waren und an der Oberlippe sowie an der Unterlippe und an dem Kinn einen Bart. Er war eine durch und durch prägnante Erscheinung.

Bis auf seine Verrücktheit und die kaum zu unterdrückenen Vorlieben für Rum und Frauen, war er der gerissenste Pirat den sie kannte. Und das hieß so einiges.
 

Gedankenverloren schlenderte sie an der Ruine von der 'Rossa' vorbei. Sie beschloss sich einen Drink zu genehmigen und stieg in die nächstgelegene Spelunke ab. Dort herrschte das reine Chaos. Flaschen flogen durch die Luft. Prügeleien waren an der Tagesordnung, Gepöbel und obzöne Redensweise waren zu hören.

Zwischen all dem erkannte sie ein ihr bekanntes Gesicht.

Joshamee Gibbs!

Er war ein kleiner pausbäckiger Mann, mit vom Wetter gegerbten Gesicht und Koteletten die ihm bis zum Kinn reichten. Immer wenn Marie Gibbs sah, musste sie an einen betrunkenen Dachs denken.

Sie steuerte sich durch die Menschenmenge auf ihn zu, stieß den stark schwankenden Mann neben ihn auf dem Hocker zu Boden und setzte sich zu ihm an den Tisch.

"Schön dich wieder zu sehen, Gibbs!", bemerkte sie nebenbei und klang gelangweilt, obwohl sie sich freute ihn nach all den Jahren wieder zu begegnen.

Gibbs blinzelte sie aus vergilbten Augen verblüfft an.

"Zum Teufel, Marie!", brüllte er verblüfft und schlug seinen Becher auf den Tisch. "Welche sieben Winde treiben dich hierher?!"

"Sehnsucht nach Heimat und alten Freunden." Marie nahm sich von Nachbartisch eine volle Buddel Rum, da dessen Besitzer zu betrunken war um sich aufrecht zu halten. Sie trank einen kräftigen Schluck des guten Tropfens und lächelte Gibbs breit an.

"Noch immer auf der Suche nach deinem Platz in der Welt?", fragte er sie und trank nebenbei.

"Den hatte ich schon- bis Jack kam."

Sie genehmigte sich noch einen Schluck und beobachtete ihren Gegenüber neugierig.

"Ja. Bis Jack kam!", stimmte er ihr leise zu und sie sah, das er in Erinnerungen schwelgte. Plötzlich stieß er einen gewaltigen Rülpser aus und donnerte seine Fäsute auf dem Tisch.

"Du hast dich keinen Deut verändert!", lächelte Marie belustigt und bestellte eine ganze Flasche Rum für Gibbs.

Er nahm sie dankend an, trank und setzte ab.

"Bist ein gutes Mädchen, O' Malley. Hab das schon immer bedauert mit Barbossa und dir. Brachst mir das Herz, als du ihn nahmst.", zwinkerte er ihr zu.

marie musste über dem alten Witz lachen, da Gibbs sowas wie ein Bruder, ein viel älterer Bruder für sie war und er es wusste, machten seine Freierversuche völlig sinnlos.

Sie musste an Barbossa denken und lächelte lieblich mit einem Hauch von Traurigkeit in den Augen.

"Tja, Gibbs, es sollte wohl doch nicht sein. Wäre Jack nicht gewesen, wäre es vielleicht nicht soweit gekommen"

"Ich hab so einiges über ihn gehört seit der Meuterei. Mistgeburten wie sie sind morden und plündern sie durch die ganze Karibik!"

"Was erwartest du auch, wenn du verflucht wärst, was würdest du nicht tun.?"

Gibbs sah wirklich so aus, als würde er überlegen, dann nickte er langsam. "Dieser Fluch, selbst Jack wollte mir nichts genaueres darüber erzählen. Und das heisst schon einiges, wenn Jack schweigt!"

Marie verzog eine Augenbraue und wurde hellhörig. Sie ergriff Gibbs Arm damit er nicht so tun konnte, als ob sie aufeinmal Luft wäre.

"Sag mir, war Jack in letzter Zeit hier?"

Er winkte ab. "Das letzte Mal war vor drei Monaten. Gott allein weiß, wann er wieder ins süß duftende Tortuga kommt." Während er das sagte, schüttelte er ihren Arm ab.

"Hat er davon gesprochen, wann er sich hier weider blicken lassen wollte?"

Ihr alter Freund schüttelte den Kopf. "Er meinte, er hätte noch was zu erledigen", lallte er leicht und trank weiter.

Auch Marie trank weiter ihren restlichen Rum. Sie seufzte und gab zu: "Du wirst es kaum glauben, aber ich vermisse unseren Kapitän Jack", zwinkerte sie und bestellte eine weitere Runde Rum.

Gibbs war schon angetrunken gewesen, als sie kam, aber nun könnte selbst ein Blinder nicht mehr bestreiten, das er über den Durst getrunken hatte.

Marie sah in amüsiert an und trank einen weiteren Schluck. Letztendlich tranken und unterhielten sie sich bis spät in die Nacht, bis gibss sich betrunken auf den Weg zu seiner 'Unterkunft' machte und Marie sich ein Zimmer in einen der zahlreichen Gasthäuser nahm.

Hawks

Hawks ging zu seinen üblichen Handelspartner. Er schritt zügig durch eine der zahlreichen Gässchen von Tortuga und schaute nervös auf seiner kostbaren Taschenuhr. Nur noch eine Viertelstunde...

Er war ein Mann mittleren Alters.

Sein blondes Haar war zurückgesteckt und zu einem losen Pferdeschwanz gebunden, was sein ohnehin markantes Gesicht betonte.

Stahlblaue Augen schmückten sein Gesicht. Muskulös und großgewachsen war er, seine Haut von der karibischen Sonne braun gebrannt. Hawks trug die typische Uniform eines Mannes der bei der Handelsmariene tätig war.

Und da er Rum schmuggelte war es die perfekte Tarnung um sich in Tortuga Respekt zu verschaffen.

In seinem ersten ehrlichen Leben hieß er John Porter, hatte eine Frau und zwei Kinder, beide entzückende kleine wilde Mädchen, die ein ums andere Mal ihre Mutter um den Verstand brachten. Seine Familie wusste nichts von seinem zweiten Leben.

Ihm war es Recht.

In seinem zweiten Leben nannte man ihn- und mittlerweile auch er sich selbst- Hawks, was er einer Tätowierung auf der Brust verdankte. Das es keine Reibungen zwischen seinem ersten und zweiten Leben gab, hatte er seiner Intelligenz und Verschlagenheit zu verdanken. Er bezahlte viele Schmiergelder um das zu erreichen. Denn er war ein Mann mit Ziele. Er war so treu zu Claire, seiner Frau wie Odyseuss zu Penelope.

Hawks bog um eine Strassenecke und fand sich an dem verabredeten Ort ein.

Er sollte zehn fässer Rum durch eine gefährliche Meerenge hindurchlotsen, an der schon so mancher guter Seemann gescheitert war. Der Kapitän des Schiffes verlangte ein persönliches Gespräch und wollte Hawks die Hälfte des vereinbarten Geldes überreichen.

Jack

Marie wachte von einem Geräusch auf.

Ruckartig setzte sie sich in ihrem Bett auf und griff nach der Pistole unter ihrem Kopfkissen.

Im Dämmerlicht des billigen Zimmers konnte sie fast nichts sehen, hörte nur die ewigen Stimmen von Tortuga. sie fragte sich schon, ob ihre Wahrnehmung ihr einen Streich spielte, wollte sich wieder hinlegen, da hörte sie etwas klicken.

Das Klicken hörte sich verdammt nach einer entsicherten Pistole an.

"Vorsicht Schätzchen. Steck das Ding lieber weg!"

Marie schloss die Augen. Sie kannte diese Stimme, in der ein imer währender betrunkener Unterton lag.

Sie roch das Schwarzpulver der Pistole und wusste, sie lag an ihrer Schläfe. Marie machte die Augen auf, riss ihr Messer aus dem Strumpfband, drehte sich um und hielt ihrem Angreifer das Messer an dem 'besten Stück'.

"Jack Sparrow!", zischte sie. "Lass die Pistole sinken, oder ich werde...", sie machte eine entsprechende schmerzhafte Bewegung mit dem Messer.

Jack schluckte und man hörte einen dumpfen Klang, als er die Pistole fallen ließ.

Marie zog das Messer zurück und schnappte sich die Pistole.

"Captain Jack Sparrow! Captain! Wieso vergisst du das immer noch?! Dabei kennen wir uns In- und Auswendig!"

"Lieber Aus- als Inwendig!", schnappte sie und stand auf.

Jack hatte nun die Hände erhoben, soweit sie erkennen konnte und trat zurück.

"Wer hat dich nach oben gelassen?"

Marie konnte weiss aufblitzen sehen, als er grinste.

"Tja, das ist nicht schwer. Du weisst schon, diese ewig betrunkenen Praten! Du gibstb ihnen Rum aus und schon hast du was du willst!"

Marie hätte ihn am liebsten geschlagen.

"Und was bitte schön willst du?"

Jack wackelte etwas mit den Fingern und entgegnete: "Hörte das du meine Person suchst?"

"Gibbs!"

"Jawohl, der gute Junge plaudert gerne aus, wenn man ihm Rum ausgibt."

Jack setzte sich ohne zu Fragen aufs Bett. "Richtig gemütlich hier.", stellte er fest, mit einer ruhigen Stimme.

Marie verdrehte die Augen und wurde lautstark: "Jack, du hast meine Kneipe zerstört!"

Jack gestikulierte wild mit den Händen und versuchte sich heraus zu reden.

"Es war ein Unfall! Und es war unabsichtlich, sonst wäre es ja auch kein Unfall gewesen!"

Marie steckte ihr Messer wieder zurück ins Strumpfband, beugte sich vor und entzündete die Kerze auf dem Nachtisch. Sofort roch es nach billigem Talg.

Sie schaute Jack an und erkannte wie abgehärmt und erschöpft er aussah. Seit der Meuterei waren acht Jahre vergangen, es hatte sich nicht zum Guten geändert für ihn.

"Warum wirfst du mir das eigentlich immer noch vor?" Er sah niedergeschlagen aus. "Ausserdem hätte ich mir eine etwas liebevollere Begrüßung gewünscht.", zwinkerte er ihr zu. Marie war empört über Jacks Unverfrorenheit.

"Würde ich dich nicht so gut kennen, hätte ich dich schon längst aus dem Zimmer geprügelt!"

Jack richtete sich auf den Ellbogen auf.

"Dann habe ich Glück, dass wir uns so gut kennen. Nicht wahr?" Mit diesen Worten rückte er näher an sie heran.

Marie schaute ihn merkwürdig an und entgegnete: "Du hast mein Leben ruiniert."

Jack klappte den Mund auf und wollte etwas sagen.

"Wenn du jetzt etwas sagst, womit du dich rausreden willst, erschieß ich dich- mit deiner eigenen Pistole!"

Nichts desto trotz begann er mit einer Rede.

"Als du du die Kneipe gegründet hast, hättest du von den Risiken wissen müssen. Sowas passiert nunmal. Damit muss du dich abfinden."

"Das ist mir schon klar gewesen. Aber was mich stört, das es nicht Irgendjemand war, sondern du!"

Jack zuckte mit den Schultern. "Naja, mich hat der Name des Pubs gestöhrt!", sagte er unschuldig, wurde jedoch vorwurfsvoll. "Warum hast du deine Kneipe auch 'Lovely Barbossa' genannt? Das ist doch ekelhaft!"(Anmerkung der Redaktion: Als Wolverine-X das schrieb, hätte ich sie am liebsten umgebracht!

Nun wurde Marie richtig wütend. "Jack, sie hieß 'Lovely Bar Rossa', nicht Barbossa!"

"Wie auch immer", sagte er und legte ihr einen Arm um die Schulter. "Wenn ich die Black Pearl wiederhabe und reich bin, kauf ich dir eine neue Kneipe."

Marie schnaubte wütend.

"Aber um diesen Plan ausführen zu können, brauch ich deine Hilfe. Und da ich deine Hilfe brauche, um die Black Pearl zu bekommen, damit du deine neue Kneipe bekommst, damit du mir nicht mehr böse bist, musst du mir nunmal helfen! Klar soweit?"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-05-30T18:38:48+00:00 30.05.2007 20:38
Lustig, lustig. Es gibt par Zitate, da habe ich mich richtig totgelacht. Und am anfang hab ich auch Lovely Barbossa gelesen.... nennt sich glab ich auto-refill, ne lästige gewohnheit des gehirns..^^
aber die FF ist gut.
Von: abgemeldet
2006-09-21T17:34:31+00:00 21.09.2006 19:34
mensch hast ergänzt? heute noch?! Geil!!!
Von: abgemeldet
2006-09-21T12:35:56+00:00 21.09.2006 14:35
geil! man ey, diese ständig betrunkenen piraten!

schreib schnell weiter, ja?
Von:  elanor-niphredil
2006-09-20T15:48:27+00:00 20.09.2006 17:48
ts, dieser jack sparrow^^
ich will wissen, wie es weitergeht
Von: abgemeldet
2006-09-19T15:42:24+00:00 19.09.2006 17:42
das is richtig cool ^^b mach weiter!!! ach ja was soll eigentlich das unterstrichene ôO
ichigo
Von:  MagicKey
2006-09-16T23:28:48+00:00 17.09.2006 01:28
also ich hab die FF jetzt durchgelesen und bin begeistert von deiner schreibart!
Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen, so würde Der echte Gibbs auch sprechen!
O' Marie oder wie sie auch hieß ist ja eine tolle Frau echt beeindruckend :)
Ich hoffe es gibt auch ein drittes kapitel!
Von: abgemeldet
2006-09-11T16:11:53+00:00 11.09.2006 18:11
fick die ziege! geil! schrei9b weiter please
Von: abgemeldet
2006-09-06T11:53:12+00:00 06.09.2006 13:53
Cool es Kapitel.
Du musst unbedingt weiter schreiben!
Von: abgemeldet
2006-08-31T05:44:39+00:00 31.08.2006 07:44
Hey , du musst unser restlich Geschriebenes mal reinsetzten.
^-^
Von:  elanor-niphredil
2006-08-30T10:05:28+00:00 30.08.2006 12:05
abgefahren^^


Zurück