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Leidenschaftliche Begegnung

Im Taumel der Liebe
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 01.07.2006
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
552 Wörter, 2 Kapitel

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 23.06.2006
U: 01.07.2006
Kommentare (14 )
552 Wörter
Kapitel 1 Liebe auf den ersten Blick? E: 23.06.2006
U: 26.06.2006
Kommentare (8)
272 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Einladung E: 27.06.2006
U: 01.07.2006
Kommentare (6)
286 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Teyl
2006-06-27T09:33:53+00:00 27.06.2006 11:33
Mal als Kritik zur Kritik.
Zunaechst Satzkrüppel, Kacksätze, Grundschueler, geschissen, scheiße [..] geht vielleicht nur mir so, aber ich finde es weder hoeflich noch stilvoll. Zumal das was hier als "Satzkrueppel" bezeichnet wird, ein vollstaendiger, wenn auch kurzer, Satz ist.

Eine Frage des Stils sind auch die Personen Beschreibung, ich finde sie in Ordnung und bin eigentlich recht froh das sie eher nuechtern ausfallen. So wird dem Leser der Freiraum gelassen die eigene Phantasie einzusetzen.
In dem Zusammenhang zu unterstellen Mondenkind wuerde keine Buecher lesen ist entweder dreist oder zeugt davon selbst nicht allzu belesen zu sein.
Als spontanes Beispiel wuerde mir After Dark von Haruki Murakami einfallen. [Das ich gerade als Lesung hoere] Ebenso Stephen King [Fuer jedes Adjektiv 5 Euro in die Stil Kasse] oder George Orwell. King war es auch der meinte man muesse den Intellekt des Lesers nicht beleidigen in dem man jedes Detail ausfuehrt.

Die Handlung ist, fuer zumindest mich, nachvollziehbar. Isamu, moechte an den Strand fahren, um dort vielleicht jemand kennen zu lernen und so seiner Einsamkeit zu entkommen. Deswegen wird er noch nicht vom Einzelgaenger zum Party Enthusiasten. Das er Einzelgaenger ist, liegt wohl daran das sich, frueher einige Leute ueber ihn lustig gemacht haben. Am Strand trifft er Minoru, haelt Smalltalk, freundet sich mit ihm an, fuehlt sich durch die Anwesenheit Minorus geborgen und verbringt eine gute Zeit.

Gut, beide haben lange Haare, aber komm es gibt schlimmeres. Immerhin sind sie nicht ueberlang, und wenn es gefaellt? Ich finde es merkwuerdig auf einem Autor rum zu hacken weil die Protagonisten langhaarig sind. Andere Autoren waehlen Frisuren die sie toll finden *shrug*

Das es Shounen Ai ist, nun, ist ja nicht so als sei die FF nicht derart markiert. Das sich Isamu und Minoru naeher kommen, die FF heisst "Leidenschaftliche Begegnung - Im Taumel der Liebe". Allez. Da kann man sich gleich beschweren das es gegen Abend dunkel wird.

>>Es fühlte sich auf ihrer Haut eiskalt an. Beide bespritzten sich gegenseitig mit Wasser und rangelten miteinander.
>
> Du solltest die Sätze etwas..."erwachsener" machen. Ich kenne Grundschüler die schreiben sowas. Dabei geht es nicht um den Inhalt, aber die Art wie du es ausdrückst ist ungünstig.

Grundschueler oder William Golding [Herr der Fliegen], wobei letzerer es noch wesentlich unguenstiger, extremer ausdrueckte als Mondenkind.

> Hier sprechen 2 Menschen miteinander, das solltest du dir beim schreiben nach Möglichkeit immer vor Auge halten! Außerdem weis er jetzt noch immer nicht wo genau er nun wohnt!

Normale Menschen fuehren Dialoge wie diese. Tatsaechlich sind die meisten Smalltalks recht belanglos.
Wenn mich jemand am Strand fragt wo ich wohne, wuerde ich auch, erstmal, nur eine wage angabe machen.

> Man merkt schon bei "Bastian und Régine", das du anscheinend nur die Filme zur Unendlichen Geschichte kennst...

Wie haben es dann Elemente, die nicht verfilmt wurden, in die FF geschafft?
Von:  Ryvius
2006-06-27T08:45:16+00:00 27.06.2006 10:45
Jaja, is ja gut. Konstruktive Kritik...hm...ok von mir aus.

>Isamu sah zum Himmel, es war ein schöner Tag und die Sonne schien auf die Dächer herunter. Es war Sonntag und er hatte vor zum Strand zu gehen, seine Tasche war gepackt und er stieg in sein Auto ein.

Wie Kokoro schon anmerkte, besser als andere Sachen von dir. Allerdings verwendest du 2 mal nacheinander "es", einmal im 2ten Teil des ersten und am Anfang des zweiten Satzes. Das solltest du anders schreiben, das liest sich komisch.
Schön wäre es, wenn du uns Informationen zur Umgebung, seiner Kleidung und vorallem mehr zu ihm selber geben würdest. Wir wissen nicht wo er ist, wie es dort aussieht und seine Handlungen sind für uns in keiner Weise nachvollziehbar.

>Isamu war 20 jahre alt, groß und hatte schwarze lange Haare.

Es mag deine Sache sein wie du die Protagonisten gestaltest, aber in jeder deiner FFs haben "wichtige" Kerle lange Haare. Ein Autor sollte etwas mehr Fantasie besitzen!

>Seine Augen waren blau.

Oh toll, welch wunderbarer Satz. Solche kurzen Satzkrüppel solltest du vermeiden! Auch wären einige genauere Informationen schön (z.B. wie oben schon erwähnt die Kleidung). So Sachen wie: „Der salzige Seewind strich über Isamus Cabrio und zerzauste sein schwarzes Haar.“, erwähnt von Kokoro, sind wunderbare Möglichkeiten Beschreibungen in die Geschichte einzuarbeiten. Jedoch muss ich sagen, dass das eher für schon weiter fortgeschrittene Autoren geeigneter ist. Versteh das nicht falsch, aber ich denke nicht das du das schon hinbekommen würdest.

>Er fuhr los.

Noch so ein toller Satz.

>Der Strand war nicht weit weg. Er hoffte darauf vielleicht jemandene kennenzulernen denn Isamu war sehr einsam und ...

Das hätte man besser schreiben können. Vorallem die 2 kleinen Kacksätze hätte man sicher miteinander verbinden können. Von Rechtschreibfehlern mal abgesehen, einige Komata wären hier angebracht gewesen (oder zumindest eines).

>... ein Einzelgänger.

Einsam und Einzelgänger...ja, das lässt sich wohl zwangsläufig nicht vermeiden. Wie Kokoro muss ich jedoch auf den Logikfehler hinweisen: Ein Einzelgänger sucht keine Nähe!

>Der Strand war zu sehen. Isamu parkte und ging hin.
Er legte seine Decke in den heißen Sand und fing an sich einzucremen.

Wie sieht der Strand aus? Starker Wellengang? Ebbe? Flut? Palmen? Büsche? Irgendwelche Tiere? Genauer die Umgebung beschreiben!

>Plötzlich fiel ihm auf wie er von einem Jungen ungefähr in seinem Alter beobachtet wurde.

Das kommt etwas schnell. Man hätte es etwas ausdehnen können, z.B. hörte er ein Rascheln und drehte den Kopf in diese Richtung, etc. Jedenfalls geht das zu schnell! Und das er das Alter so gut schätzen kann, das bezweifle ich.

>Er war groß, hatte blonde Haare und dunkelblaue Augen. Er sah gut aus.

Als äußerliche Beschreibung etwas zu knapp.

>Isamu lächelte. Der Blondhaarige kam und bot ihm an ihn einzucremen und Isamu stimmte zu.

Einfach so? Kein Smalltalk vorher? Menschen handeln nicht so, außer in schlechten Filmen und Pornos...
Du solltest übrigens "und" nicht 2 mal nacheinander benutzen, das bringen sie einem schon in der Grundschule bei! Bitte beachten und die Informationen eventuell einfach auf mehr Sätze verteilen (und mehr Infos...).

>"Ich heiße Minoru" meinte der Blonde dann. "Wie heißt du?"
"Isamu"
"Wollen wir schwimmen gehen?"

Wieder Japanernamen, aber das ist deine Sache. Jedenfalls geht das hier wieder zu schnell!

>Isamu schlug das Herz bis zum Hals. Er wusste nicht warum, aber da war so ein Gefühl........er stimmte zu und sie rannten ins Wasser.

Dieses Gefühl...näher beschreiben und bitte nicht zu schmalzig...wobei das jetzt eine subjektive Meinung ist, denn von Beziehungen zwischen Männern lese ich nicht gern.
Dann sind das zu viele Punkte, um eine (Denk-)Pause zu kennzeichnen nimmt man gewöhnlich nur 3 Punkte, das sieht einfach besser aus.

>Es fühlte sich auf ihrer Haut eiskalt an. Beide bespritzten sich gegenseitig mit Wasser und rangelten miteinander.

Du solltest die Sätze etwas..."erwachsener" machen. Ich kenne Grundschüler die schreiben sowas. Dabei geht es nicht um den Inhalt, aber die Art wie du es ausdrückst ist ungünstig.

>"Wo wohnst du?" fragte Minoru.
"Hier in der Nähe."
"Cool"

Was für eine geistreiche Konversation...
Hier sprechen 2 Menschen miteinander, das solltest du dir beim schreiben nach Möglichkeit immer vor Auge halten! Außerdem weis er jetzt noch immer nicht wo genau er nun wohnt!

>"Und du?"
"Ich wohne in der Nachbarsstadt naja ich gehe hier zur Schule und so, aber ich bin hier eher selten."

Das "naja" ist etwas lieblos in den Satz geschissen. Da passt einfach was nicht...den Satz solltest du überdenken. Das "und so" (anscheinend dein Liebling) stört wie Kokoro schon sagte in der wörtlichen rede hier nicht so sehr, sieht aber trotzdem scheiße aus!

>Isamu war froh, ihn getroffen zu haben. Er machte gar keine Witze über ihn.

Warum?

>Isamu fühlte sich bei ihm sicher und geborgen...dieser Tag sollte niemals aufhören, dachte er...

Warum? Dem Leser kommt es hier so vor, als fehle ein ganzen Stück des Geschehens. Es ist nicht genug passiert, damit er soetwas fühlen kann!

Inzwischen schreibst du wirklich besser, auch sind nicht mehr so enorm viele rechtschreibfehler drin. Aber eins leg ich dir ans Herz: Lies ein Buch! Ich brauche gar nicht nachfragen um zu wissen, das du noch nie ein Buch (damit meine ich ein richtiges aus der Buchhandlung) gelesen hast, denn dann würdest du anders schreiben! Man merkt schon bei "Bastian und Régine", das du anscheinend nur die Filme zur Unendlichen Geschichte kennst...
Wenn du gute geschichten schreiben willst, dann musst du auch solche lesen! Nur FFs werden dir da nicht helfen!
Von:  Teyl
2006-06-27T08:07:23+00:00 27.06.2006 10:07
Hi,

eine gelungene kleine Geschichte.
Die Rechtschreibung ist weitesgehend in Ordnung, die Charactere, meiner Meinunung nach gut beschrieben und die Handlung soweit nachvollziehbar. Weiter so ^.^

Teyl
Von:  LauraAStern
2006-06-26T22:26:42+00:00 27.06.2006 00:26
*drop* Angel, du übertreibst mal wieder. Was du da abziehst ist wirklich unterste Schublade, du hast mehr Niveau, also gebrauch das gefälligt auch. Mal ehrlich sogar ich würde einen solchen Kommentar löschen und Mondi könnte ich es echt auch nicht verübeln -.- So braucht man sich wirklich nicht zu wundern, dass Mondenkind KEINEN ihrer Kommentatoren mehr Ernst nimmt…

Nachdem ich das nun losgeworden bin, wende ich mich der üblichen Kritik zu.

>Isamu sah zum Himmel, es war ein schöner Tag und die Sonne schien auf die Dächer herunter.

Ich gebe ganz ehrlich zu, es ist besser als anderes, was du schon geschrieben hast. Allerdings haben wir, deine Leser, null Ahnung wo wir uns befinden. In einer Stadt? Einem Dorf? Drinnen? Draussen? Denk daran, dass du deinen Lesern alles erklären musst, besonders bei originalen, sonst haben wir keine Ahnung, was du uns sagen willst.

>Isamu war 20 jahre alt, groß und hatte schwarze lange Haare. Seine Augen waren blau.
Abgesehen davon, dass man Jahre gross schreibt, solltest du nicht gleich alle Infos über deinen Charakter in einen Satz packen. Erschlag den Leser nicht gleich damit, sondern lass es lieber nach und nach in die Geschichte einfliessen. So zum Beispiel: „Der salzige Seewind strich über Isamus Cabrio und zerzauste sein schwarzes Haar.“

>Er fuhr los. Der Strand war nicht weit weg.
Hier hast du einen Logikfehler drin: Wenn der Strand nicht weit weg ist, warum fährt er denn dann mit dem Auto? Ist er Faul? Verpestet er gerne unnötig die Luft?

>Er hoffte darauf vielleicht jemandene kennenzulernen denn Isamu war sehr einsam und ein Einzelgänger.
Auch hier wieder ein Logikfehler: Wenn jemand ein Einzelgänger ist, liegt ihm nicht viel an Gesellschaft, er ist es also absichtlich. Was du wahrscheinlich meinst, ist, dass er keine Freunde hat ^^

Hm… Minoru scheint mir fast etwas zu offenherzig.

>"Ich wohne in der Nachbarsstadt naja ich gehe hier zur Schule und so, aber ich bin hier eher selten."
Hier passt das „und so“ schon eher hin, als in einen normalen Erzähltext, aber es sieht auch hier nicht sonderlich elegant aus… Ausserdem lässt sich der Satz schlecht Lesen, weil Punkte und Komata fehlen. Lies ihn dir mal laut vor, dann merkst du, was ich meine. Die Zunge und das Gehör sind sehr viel empfindlicher was Textfluss anbetrifft als das Auge.

>Isamu war froh, ihn getroffen zu haben. Er machte gar keine Witze über ihn.
Warum sollte er auch? Das solltest du deinem Leser unbedingt erklären, sonst herrscht das lediglich Verwirrung.

Fazit: Du wächst langsam aus dem Mondkalb-Status heraus. Dennoch könnten deine Texte mehr Beschreibungen (Umgebung, Gefühle der Charaktere, Handlungen) vertragen. Probier deinen Lesern mit Worten ein „Bild“ zu zeichnen. Das ist ganz einfach, du wirst sehen. Denn das Bild von der Umgebung ist da, das weiss ich, du brauchst den Lesern nur noch zu beschreiben wie es aussieht. Je mehr Details desto besser.

Mit einer Rückmeldung rechne ich immer noch nicht, weil du wohl zu stolz bist um zu zugeben, dass ich Recht habe, (Oder zu feige, dich einer richtigen Diskussion zu stellen) aber ich würde mich dennoch darüber freuen.

Kokoro