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echte liebe gegen liebe über leichen

poldi+Lily
von

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die begegnung

Hallo, ihr lieben, schön, dass es euch hierher verschlägt!

hoffe das Paring: Poldi/Lily gefällt euch,

der Chara "Lily" is von mir, also is in dieser Story auch "Si" vorhanden!

Vielleicht auch ooc, mal sehen!

light of... spot on.....
 

-1. Kapitel-

,,Lily Evans Diana Monika, hörst du mir überhaupt zu?“, Von der tiefen Stimme ihres Englischlehrers geweckt, schreckt sie hoch und guckt in das vor Wut, rotangelaufene Gesicht ihres Lehrers. Lily war ein wunderschönes Mädchen, sie hatte schulterlanges, blondes, gestuftes Haar, die Unterseite der Haare und Strähnchen waren schwarz gefärbt und sie hatte einen ausgefransten Pony welche ihr bis zu den Augen ging. Die blaugrünfarbenen Augen wurden schwarz umrundet, sie hatte ein schmales Gesicht, war hoch und dünn, also Modelmasse. Sie hatte ihren 18 Geburtstag gefeiert und dieses Jahr war ihr vorletztes auf dem Gymnasium in Bergheim, einem Stadtteil von Köln, außerdem war es Mittwoch und der letzte Schultag vor den Sommerferien. Ihr Lehrer dagegen war ein dicker Mann, Mitte 50, seinen brauner Wollkragenpullover in die Hose gesteckt. Auf der Nase trug er eine dicke, viereckige Brille, seine blonden Haare waren streng nach hinten gekämmt. ,,Kannst du jetzt auf meine Frage antworten, oder nicht?“, seine Augen funkelten hämisch. Wenn es um Herr Linder ging wollte Lily keine frechen Kommentare abgeben, da sie schon so oder so in Englisch auf der Kippe stand, guckte sie hilfesuchend zu ihrer Freundin Vicky, sie war mit 10 Jahren von Spanien nach Deutschland gekommen, ihr Vater war Deutscher, sie hatte schulterlanges, braunes, gewellt, gelocktes Haar, olivengrüne Augen und eine bräunliche Haut. Sie war von der Statur wie Lily gebaut und deshalb nannte man die beiden in den Klasse ,,die Models von Köln“. In der Klasse war es so still wie nur selten, als Lily sah dass ihre Freundin und auch niemand anderes ihr helfen konnte blickte Lily in die blauen Augen ihres Lehrers und nuschelte ein kaum hörbares doch deutliches nein. ,,Und wovon hast du heute geträumt?“, ratlos blickte sie nach unten auf den Tisch und aus dem Federmäppchen blickte ein Foto mit einem Jungen hoch, er hatte braunblondes Haar welches an den Seiten sehr kurz und oben nach oben gegellt wurde, blaue Augen und er hatte ein Fußballtriko an welches die Farben für die Deutsche Nationalmannschaft mit der Zahl 20 hatte, außerdem ging quer über den Oberkörper ein Autogramm. Herr Linder folgte ihrem Blick, hob das Autogramm hoch und wirkte noch zorniger. ,,Also, deshalb träumst du die ganze Zeit! Das“, er ergriff das Bild mit dem Fußballer: ,, Muss ich mitnehmen!“ Er blickte noch einmal auf Lily und ging langsam nach vorne wobei er laut vor sich her sprach im Glauben niemand könnte ihn hören: ,, Alle Jugendlichen sind doch heutzutage verrückt! Lukas Podolski“, er starrte mit angewidertem Blick auf das Autogramm: ,, Und andere Stars sind heutzutage wichtiger als Englisch oder die Schule!“, er wandte sich zur Klasse. ,, Und jetzt nach dieser kleinen Unterbrechung möchte ich sie bitten mit Englisch weiter zu machen!“ Herr Linder hatte die besondere Begabung einfach so zu tun als wäre nichts gewesen oder als wollte er eigentlich nicht böse sein. Lily saß die ganze Zeit still auf ihrem Stuhl und stumme Tränen rannten ihr über das schmale Gesicht. Sie verschwand nicht nur einen Gedanken an das was später Zuhause passieren würde, denn mit Sicherheit würde Herr Linder bei ihren Eltern anrufen, wie schon so oft, und nur so über sie ablästern, er mochte sie nicht da ihre Familie sehr reich war, ihr Vater musste garnigs tun, er bekam Geld in Überfluss, da er ein sehr angesehener Anwalt war und Herr Linders Einkommen war niedrig. Als es zum Schluss klingelte stürmte Lily von ihrem Platz, nicht mal die Hand von ihrer Freundin Vicky konnte sie zurückhalten, Lily kochte vor Wut, sie sah noch mal den Blick von Herr Linder als er auf das Autogramm blickte und die Betonung mit der er den Namen ausgesprochen hatte beunruhigte sie zu tiefst außerdem wurde sie vor der ganzen Klasse zum Affen gemacht. Mit ihren Gedanken beschäftigt, merkte sie nicht wohin sie lief, sie wusste nur, dass ihre Beine sie irgendwo hintrugen ,wo sie allein sein konnte. Plötzlich blieb sie an jemandem hängen und fiel auf den Boden. ,, Hey kannst du ni...?“,als sie sah wenn sie vor sich hatte verschlug es ihr den Atem. ,,Tut mir leid ich habe nicht geguckt wo ich...!“,auch dem jungen Mann verschlug es die Sprache. Mit großen Augen bestaunte sie ihn und dachte: >> Scheiße, muss er mich sehen wenn ich gerade so verweint aussehe. Das kann doch nur mir passieren!<< Der Mann streckte ihr die Hand hin doch Lily staunte immer noch, aber schon kurze Zeit später gewann sie ihre Fassung zurück, schloss ihren Augen und machte sie wieder auf als wollte sie sich vergewissern, dass das alles wahr war dann bemerkte sie die Hand, nahm sie und er half ihr hoch. Der junge Mann sah genauso aus wie der Sportler auf dem Autogramm welches ihr der Lehrer weggenommen hatte: ,,Bist... bist du nicht etwa Lukas Podolski?“ Er machte denn Mund auf und schloss ihn wieder, er nahm ihre Hand und Lily verspürte ein warmes Kribbeln welches von den Beinen bis zum Herzen stieg. Als er sie gerade zur Seite ziehen wollte knickte sie ein und das Kribbeln verschwand, dagegen breitete sich ein stechender Schmerz in ihrem Knöchel aus. Sie sank an der Wand zum Boden und fasste sich an den Knöchel, der Mann tauchte an ihrer Seite auf ,,Was ist los?“, fragte er mit einem Zittern in der Stimme. Er macht sich also Sorgen um mich meinte Lily und um die Frage zu beantworten meinte sie mit einer leisen, schmerzerfüllten Stimme:,, Mein Knöchel tut sauweh, aua!“ Stark pulsierende Wellen drangen in ihren Knöchel und verschwanden wieder.,, Warte, ich bring dich in die Krankenstation!“, er hob sie hoch und stützte sie mit dem anderen Arm. >>Er fragt nicht mal wo die Station ist, vielleicht war er hier auf der Schule<<, dachte sie und merkte auch gar nicht wie sie sich auf ein Bett setzte und kam erst wieder in die Realität zurück als der Mann sie ansprach.,, Ähm hör mal zu, ich wollte dir nicht wehtun. Das tut mir wirklich leid. Wie kann ich das wieder gut machen? Du glaubst mir doch das mir das leid tut, oder?“,, Klar, bist du jetzt eigentlich Lukas Podolski, äh danke?!“, die Krankenschwester hatte ihr und dem Mann ein Glas Wasser gegeben und meinte mit einem Lächeln:,, Du bist nur ein wenig stärker umgeknickt aber nichts Schlimmes. Ruhe dich noch ein bisschen aus, ich rufe deine Eltern an sie sollen dich abholen!“ ,,Ich bring sie schon nach Hause.“, meinte der junge Mann und fügte unsicher zu Lily gewannt hinzu:,, Das ist doch in Ordnung, oder?“ ,,Klar, danke!“, meinte sie und freute sich wieder. Die Krankenschwester nickte und ließ sie alleine. ,,Also, jetzt zum dritten Male, bist du Lukas Podolski oder nicht?“, fragte sie und dachte im nachhinein es wäre gar nicht so schlimm wenn er auch nicht Lukas Podolski wäre, er sieht so auch ganz gut aus, aber wenn er es wäre hätte ich keine Chance weil er eine Freundin namens Monika hatte. ,, Ja und du kannst mich ruhig Lukas nennen, wie heißt du eigentlich?“, fragte er und guckte ihr in die Augen, schon wieder breitete sich das Kribbeln aus, doch es dauerte nicht lange denn er blickte schnell nach unten und errötete. Um die peinliche Pause aufzulockern antwortete sie: ,,Mein Name ist Lily Evans Diana Monika, aber du kannst mich einfach nur Lily nennen. Warum,“, sie fühlte sich jetzt ein bisschen stärker und hatte nicht mehr so viel Angst das etwas schief gehen konnte. ,,Bist du hier in der Schule? Ein Fußballstar läuft doch nicht einfach so durch ein Gymnasium, oder?“ Er lächelte und Lily dachte: >>Das ist das süßeste Lächeln das ich je gesehen habe.<< ,,Nein, ich laufe nicht nur so durch ein Gymnasium. Ich suche“, seine Stimme verdüsterte sich und sein Blick wanderte zur Tür,, Oder suchte besser gesagt Herr Linder, denn gefunden habe ich ihn schon!“ Seine Augen hefteten an der Tür und Lily folgte dem Blick von ihm und was sie sah erschreckte sie sehr, an der Tür stand Herr Linder und sein Gesicht war vor Wut verzehrt. Niemals hatte Lily ihn so wütend gesehen. >>Warum ist er so wütend<<, dachte sie und als sie gerade den Mund aufmachen wollte packte Lukas ihre Hand, sie schaute zu ihm hinüber und er schüttelte den Kopf, als Herr Linder sah, dass Lukas ihre Hand gepackte hatte rastete er noch mehr aus als, Lukas ließ ihre Hand wieder los und Lily sagte auch nichts denn Lukas stand auf und meinte leise:,, Es tut mir leid Herr Linder aber es war nicht meine Schuld, ich kann nichts dafür. Und wenn sie mich bitte entschuldigen,“, er blickte auf Lily welche die Worte mit einem neugierigen Blick begleitete . ,,Muss ich noch einiges mit Lily besprechen!“ Doch Herr Linder verlor jetzt jene Beherrschung,, Mit ihr etwas besprechen, das lass ich nicht zu. Sie ist in dich VERKNALLT, sie hat ein Foto in ihrem Federmäppchen, sie ist VERRÜCKT nach dir und das war meine auch doch sie hast du nicht genommen, meine war doch genauso wie sie?!“, doch Lukas kam nicht zum sprechen denn Lily fragte laut:,, Herr Linder was haben sie eigentlich mit dem Wort ,,meine“ ? Lukas sah erschrocken erst zu ihr dann zum Lehrer und meinte dann heiser zu Lily gewannt: ,,Das erkläre ich dir später und jetzt möchte ich sie bitten, Herr Linder, zu gehen!“ Und zu Lilys Verwunderung drehte Herr Linder sich um und ging durch die Tür nach draußen. Nun war stille im Raum, Lukas setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett wo Lily saß. Er vergrub sein Gesicht in seinen Händen und als er aufguckte sah man ihm an, dass das Gespräch oder besser gesagt der Streit mit Herrn Linder ihn mitgenommen hatte, einige stille Minuten vergingen in denen keiner der beiden irgendein Wort sagt doch in ihren Köpfen rauschte es nur von Gedanken. Lily dachte nachdenklich:>> Was meinte mein Englischlehrer mit,, Was ist anders an ihr als an meiner?“ Ja, was war das überhaupt für eine Sache die ihn so rasend macht, es kann nicht daran liegen, dass er meine Hand genommen hat, oder? Und was denkt Lukas jetzt über mich, wo er doch weiß was ich für ihn empfinde. Hält er mich für eingebildet, oder das ich mich in jeden Star verliebe den ich sehe? Ich muss ihn einfach fragen, denn irgendetwas müsste er für mich empfinden sonst hätte er nicht immer meine Hand genommen, oder?<< Aber auch Lukas dachte nach:>> Was hatte Herr Linder gesagt, dass sie in mich verliebt ist? Sie sieht nicht gerade schlecht aus, nein sie sieht echt wunderschön aus, kann es sein, dass ich etwas für sie empfinde, aber Monika was ist dann mit ihr, ich muss einfach fragen was sie von ihrer Seite fühlt, aber nicht heute, ich gebe ihr einfach meine Handynummer mit. Ja das ist gut... das ist nicht zu auffällig oder so. War es doch meine Schuld mit seiner...,nein das war es nicht, das war es wirklich nicht.<< Lukas hob seinen Kopf und bemerkte das Lily ihn ansah und sie wollte gerade etwas sagen doch er schüttelte den Kopf und begann zu reden:,, Es tut mir leid, dass du diesen Streit miterleben musstest, ich glaube..!“ ,,Dir tut zu viel leid, Lukas sag nicht immer das alles dir leid tut.“ ,,Ok, aber ich glaube ich muss dir einiges erklären!“ ,,Das glaube ich auch. Was war mit Herr Linder los und was hatte er mit dem Wort ,,meine“? Lukas?“, Lukas hatte das Gesicht schon wieder in den Händen vergraben, dann schaute er wieder hoch, dachte eine Weile nach und meinte dann niedergeschlagen:,, Lily ich glaube es wäre besser wenn du morgen einfach in die Zeitung guckst, wenn ich dir alles erkläre würde, wäre ich wahrscheinlich total am Ende. Hier,“, er zog ein Stück Papier aus der Hosentasche und hinterher ein Kugelschreiber, er schrieb eine Nummer auf das Blatt, auf die Hinterseite schrieb er auch etwas und reichte das Blatt Lily, die verdutzt fragte:,, Was soll ich damit?“ ,,Wenn du morgen den Artikel gelesen hast und dann noch immer etwas mit mir zu tun haben willst, ruf einfach an. Jetzt bringe ich dich nach Hause, wo wohnst du?“, fragte er so nebenbei. Lily nannte ihm die Straße, Lukas half ihr zum Auto und brachte sie dann nach Hause. Als sie vor einer weißen Villa anhielten dachte Lukas erst er hätte sich in der Straße geirrt doch Lily versicherte ihm es wäre das richtig Haus, Lukas noch immer ein bisschen verdutzt, machte ihr die Tür auf und erntete sofort ein paar Blicke von Mädchen, welche ihren blonden Haaren durch die Luft fliegen ließen, ihre Minirocks noch tiefer zogen damit man ihren String sah und die Straße entlanggingen. Lukas runzelte die Stirn und als er zum Haus hinaufblickte sah er die Eltern von Lily an der Haustür stehen, er erkannte sie schon von weiten weil Lily ihrer Mutter sehr ähnlich sah nur die Augenfarbe hatte sie von ihrem Vater, so wie Lukas erkennen konnte. Lily hatte im Auto gemeint er solle sie am besten nur zu Hause absetzten und nicht mitkommen. Lily verabschiedete sich von ihm, gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange und beide liefen rot im Gesicht an. Keine Sekunde später hinkte sie nach Hause und die Haustür fiel hinter ihr zu. Lukas fuhr immer noch ein bisschen irritiert weiter.
 

Fortsetzung folgt...

nadann, ich hoffe, das ich Kommies kriege.

ich schreibe nur bei einer mindestzahl von 5 weiter! ^^... nei, nein, ok hauptsache ich kriege einen, ich will ja net zu gemein sein.

bye...

lilly_evans

der Zeitungartikel ums Geheimnis

- 2. Kapitel-

Bei Lily zu Hause sprach eine Weile niemand etwas dann erhob sich der Vater aus dem Sessel vorm Kamin und schaute Lily in die Augen ,,Lily, dein Englischlehrer,“, Lily blickte nach unten und dachte niedergeschlagen:>> Also doch, jetzt krieg ich wahrscheinlich Hausarrest und darf mich nicht mehr mit Lukas treffen!<< ,,Er meinte du hättest in Englisch nicht aufgepasst,“, er zählte alles an seinen Fingern ab. ,,Hast ein Foto von diesem Schönling Lukas Podolski im Etui, läufst einfach so weg, der Lehrer trifft dich dann später mit Lukas Podolski im Krankenflügel!“ ,,Das ist kein Verbrechen, was geht’s Herrn Linder an mit wem ich ihm Krankenflügel sitze und mit wem nicht! Außerdem wie weglaufen, wir hatten nach der Stunde mit dem Streit Schluss gehabt.“, die ganze Wut platzte aus ihr. Ihr Vater blickte sie einen Moment fassungslos an, kam bedrohlich nahe hob die Hand doch ließ sie wieder sinken. ,,Nach oben... verlasse dein Zimmer heute nicht ...nicht mehr treffen mit Lukas Podolski.“, die Stimme ihres Vaters zitterte so wie Lily es noch nie gehört hatte. Hilfesuchend guckte sie zu ihrer Mutter, die in einer Ecke stand, doch sie blickte nur nach unten. >>Na, klar <<, dachte Lily aufgebracht >>Mutter würde niemals etwas gegen Vater sagen, sie hat zu viel Angst, dass er ausrastet wie damals, als ich angefangen habe mich zu schminken und Mutter mir es auch noch erlaubt hatte!<< Plötzlich blickte ihre Mutter hoch und wirkte sehr ernst. Sie guckte zu ihrem Mann und meinte zu Lily gewannt hinzu:,, Ich verbiete dir dich mit diesem“, bei denn nächsten Worten schluckte sie schwer,, Lukas Podolski zu treffen!“ Lily blickte wütend zu ihrer Mutter und im nächsten Augenblick füllten sich ihre Augen mit schweren Tränen,, Ihr seid so gemein, ich hasse euch!!!“, ohne zu wissen was sie tat lief sie die Treppe hoch schlug die Zimmertür auf, machte das Licht an und warf sich auf ihr großes Bett. Die letzte Träne fiel auf die Bettdecke und schon fiel sie in einen unruhigen, aber tiefen Schlaf.
 

Währenddessen bei Lukas, in Bergheim, in seiner Wohnung. Lukas lag auf seiner schwarzen Couch und blickte auf die weiße Decke. ,,Lukas, hallo was ist los?“, fragte ihn besorgt die Stimme einer jungen Frau . Er blickte zur Seite und guckte in das Gesicht seiner Freundin Monika, er verglich ihr Gesicht mit das von Lily und es gab viele Unterschiede, dass einzige gemeinsame waren die natürlich blonden Haare aber auch hier gab es Unterschiede, Monikas Pony war zu beiden Seiten gekämmt, nicht wie bei Lily, Monika hatte keine schwarzen Strähnchen sondern einfach nur blonde Haare. Sie setzte sich neben Lukas auf die Couch und blickte ihn besorgt an ,,Was ist los, du kannst mir nicht sagen das nichts los ist. Du kommst hier einfach rein sagst nicht mal,, hi, Schatz“ oder so was in diese Art, schließt dich erst in dein Zimmer ein und dann kommst du raus und gehst auf die Couch und redest kein Wort mit mir!“ Lukas wusste das er ihr etwas von Lily erzählen musste, aber wie? Ihm kam eine Idee. >>Ich weiß ja nicht was Lily für mich empfindet und ich für sie, also erzähle ich Monika einfach.....<<, dachte er. ,,Es ist nur, heute...“, >>Ich musste lügen, denn Monika weiß nichts mit Herr Linders....<<, dachte er und meinte mit einer nicht gespielten Stimme: ,, Das Training war total scheiße also war ich total mies gelaunt und habe dann draußen ein Mädchen namens, namens Lily angerannt, sie ist hingefallen und hat sich irgendetwas am Fuß getan!“ ,,Und warum machst du dir dann Sorgen. Du hast dich doch etwa nicht, sag mir bloß nicht, dass das wahr ist!“, Monika geriet aus der Fassung und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Lukas beugte sich zu ihr rüber guckte ihr in die Augen und wischte ihr eine Träne von der Wange ,,Nein, ich bin nicht in sie verliebt.“, du lügst fuhr es ihm durch denn Kopf und ein blitzartiger Schmerz machte sich für einige Zeit im Herz breit . ,,Es ist nur sie tanzt für ihr Leben gern und sie hätte morgen einen großen Auftritt in Berlin, jetzt kann sie nicht mehr tanzen und vielleicht muss sie mit dem Tanzen aufhören und das macht mich fertig.“,, Wirklich nichts weiter?“ Lukas beugte sie rüber, nahm sie in seine Arme, gab ihr einen Kuss und meinte dann: ,, Wirklich nicht.“ Doch dabei dachte er nur an Lily und er wusste das morgen der Tag der Wahrheit war.
 

,, Miss Lily, aufstehen es ist ein wunderschöner Donnerstagtagmorgen!“ ,die Stimme der Hausfrau weckte Lily aus ihrem unruhigen Schlaf. ,,Was kann ich Ihnen zum Frühstück bringen?“ Lily machte die Augen auf und hielt sich die Hand vor ihr Gesicht, die roten Gardinen waren zur Seite geschoben worden und das Licht strahlte hell hinein. ,, Miss Lily, ist alles in Ordnung ?“ Natürlich hatte Helga, die Hausfrau nichts vom Streit mitbekommen und so konnte Lily ihr es garnig übel nehmen das sie fragte. ,, Nein, alles ist in Ordnung, es ist...!“, doch weiter kam Lily nicht denn ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen ,,Aber nicht doch ganz ruhig, warum erzählt Sie mir nicht Ihren Kummer, ganz ruhig.“ Helga nahm sie in die Arme und Lily erzählte ihr von dem Streit in der Schule, dann wie sie Lukas kennen gelernt hatte, was Lukas zu Herr Linder gesagt hatte und vom Streit zuhause. ,,Verstehst du, ich habe mich echt in ihn verliebt und meine Eltern haben mir verboten sich mit ihm zu treffen. Weißt du zufällig ob in der heutigen Zeitung etwas über ihn steht?“, Helga war die einzige Person welcher sie in diesem Haus trauen konnte, doch als Lily sie nach der Zeitung gefragt hatte verdüsterte sich ihre Miene und erst jetzt merkte sie das Helga eine Zeitung hinter ihrer Schürze versteckt hatte. Lily konnte sich schon denken was ihr jetzt bevor stand. ,,Was steht darin, Helga? Steht da etwas über Lukas?“, fragte Lily beunruhigt. Helgas Miene hat sich zu einem gezwungenen Lächeln verformt und meinte dann mit einer schweren Stimme:,, Miss Lily, egal was darin steht bitte glauben sie nichts davon.“ Helga holte die Zeitung hinter der Schürze hervor, reichte ihr sie und setzte sich neben sie auf das Bett. Zaghaft nahm Lily die Zeitung in die Hand, ihre Hand zitterte und vorsichtig blätterte sie alle Seiten durch bis sie am Sportteil angelangt war.>> Was kann es sein, was ihn so fertig macht? Woher weiß Helga von Lukas, ich habe vorher nie die Zeitung gelesen und wenn dann nur aus Langeweile, woher konnte sie wissen das ich genau heute die Zeitung lesen wollte und nicht morgen oder übermorgen? Hat sie doch etwas vom Streit mitbekommen oder hat sie etwa mich spioniert auf den Befehl meiner Eltern hin?<<, dachte Lily empört. Als sie auf der Seite 15 ankam stockte ihr der Atem, ihre Hände zitterten und etwas unbegreifliches geschah in ihrem Kopf. Von der Seite blickte ihr ein Foto von Lukas hoch, er hatte die Hände vor das Gesicht getan wie sie es schon von ihm kannte. Neben dem großen Foto welches beinah die ganze rechte Hälfte der Doppelseite einnahm war ein kleines Foto von einem Mädchen und das Mädchen hatte eine verblüffende Ähnlichkeit mit... ,, Das ist Herr Linders Tochter“. Sie hatte blondes taillenlanges, zu einem geflochtenen Zopf gebundes, Haar, die blauen Augen ihres Vaters und auch die Nase war von Herr Linder. Wenn Lily sie nur mit einem Wort beschrieben hätte sie gesagt:,, Wunderschön!“ Lily las sich die Überschrift, welche:

,, Prinz Poldi nur noch Prinz Tod“, hieß und den Text unter dem Foto von Herr Linders Tochter durch. Der Text hieß:,, Anne Linder ( + 2005) brachte sich wegen ,,Poldi“ aus Liebeskummer um, sie kannten sie aus der Schulzeit. Manfred Linder war selbst Lehrer in Lukas Podolski`s Klasse.“ Lilys Hände zitterten weiterhin und plötzlich verstand sie Herr Linder, warum er sie nicht mochte, nicht weil sie reich waren sondern weil er wusste, dass sie in Lukas verliebt war, jetzt verstand sie warum er so wütend war als Lukas ihre Hand genommen hatte, warum er immer wieder sagte ,,Meine“ und sie wusste, dass er niemals wollte, dass sie sich jemals treffen sollten. >>Wenn ich so weiter mache, mich immer an ihn klammern werde, er später dann doch noch immer in Monika ist, er mich aufgeben würde, würde ich genauso reagieren? Würde ich auch Selbstmord begehen<<, dachte Lily beklommen und zu ihrer Verwunderung antwortete eine ehrliche Stimme:,, Ja, dass würdest du, du würdest dich umbringen. Willst du genau so enden wie Anne Linder, sie war ein schönes Mädchen gewesen, sie hatte ihr ganzes Leben noch vor sich, willst du so enden?“ Die ehrliche Stimme hatte recht, nein Lily wollte so nicht enden, sie musste einfach aufhören in ihn verliebt zu sein, sie musste es ihm sagen, mit ihm darüber sprechen, ja es würde schmerzhaft sein, jemanden aufzugeben für den man schon so lange schwärmte. Doch es würde das Beste sein. Jeder will nur das beste für sich....

Gefühle gegen Gefühle

Es klingelte und Lukas hob den Kopf, er lag gerade auf der gemütlichen Couch und machte sich Gedanken über das bevorstehende Treffen mit Lily. Er ging zur Tür, gucke durch den Türspion,

und erblickte Lilys Gesicht. >>Scheiße, ich dachte die kommt später, ich hab nur ´ne Hose an sonst nichts!<<, dachte er peinlich, atmete einmal ein, griff an die Türklinke und drückte sie nach unten. Die Tür ging auf und Lukas sagte leicht rötlich:,, Hi, tschuldigung das ich kein Oberteil anhabe, aber ich dachte du kommst später und so wollte ich dich nicht warten lassen.“, Lily sah ihn leicht verwirrt an und antwortete:,, Hi, ist nicht so schlimm, also ich wollte sagen..., ich meinte...., ach du weißt schon was ich sagen wollte!“, Lukas bat sie rein, nahm ihr die Jacke ab und sie folgte ihm in sein Zimmer. ,, Nun, dass ist mein Zimmer!“, Lily blickte auf dass Bett, welches groß genug für eine Person war, aber nicht für zwei. ,, Ähm, entschuldige die Frage, aber schläft Monika hier nicht?“, Lukas folgte ihrem Blick, lächelte und meinte:,, Nein, seid neustem verstehen wir uns nicht mehr so gut, und wir dachten es wäre besser auf Distanz zu gehen.“, Lukas ging zum Schrank und holte sich dann ein weißes T-Shirt raus. ,, Also wohnt sie hier garnig hier?“, fragte Lily neugierig, wobei sie Lukas dabei zusah wie er sich umzog. ,,Nein, sie schläft in meinem Arbeitszimmer, aber sie ist nicht hier, bei einer Freundin. Also wird sie uns keine Probleme bereiten.“, antwortete er und guckte sich im Spiegel an. ,,Wie meinst du das?“, fragte Lily wobei sie frech grinste und eine Augenbraue hochzog. ,, Nun ja, was würdest du tun wenn dein Freund...?“ ,, Ich hab keinen.“, meinte Lily traurig, drehte sich zu Lukas rum, da sie sich die ganze Zeit die Bilder an den Wänden angeguckt hatte. Plötzlich ging Lukas auf sie zu, nahm ihre Hand, zog sie an sich und guckte ihr geradewegs in die Auge. Langsam näherten sich beide Gesichter, ein Kribbeln breitete sich in ihren Bäuchen aus, ihre Lippen berührten sich, doch Lily schubste ihn weg, guckte nach unten und drehte sich um. ,, Ich kann nicht Lukas. Ich... ich... ich kann einfach nicht!“, Er kam zu ihr rüber und drehte sie herum. ,, Warum nicht?“, fragte er besorgt. ,, Deshalb bin ich auch hier, ich weiß nicht was da zwischen uns war, aber damit muss Schluss sein. Weißt du, ich bin keine Puppe mit der man einfach spielen...“ ,, So hab ich dich nie gesehen, also als Puppe....“, wiedersprach er doch Lily schüttelte den Kopf und meinte ärgerlich:,, Unterbreche mich nicht. Du verstehst mich nicht, du weißt nicht was ich für dich empfinde. Als ich den Bericht über dich in der ,,Bild“ gelesen habe, verstand ich was es heißt in dich verliebt zu sein, ich wollte nicht so enden wie Anne...,“ ,,Also weißt du jetzt was passiert ist. Mir war klar dass, du danach nichts mehr mit mir zu tun haben willst!“, er ging langsam zum Bett um sich zu setzten doch Lily packte ihm beim Arm und meinte:,, Warte Lukas ich hab noch nicht zu ende gesprochen, ich will nicht wegen dir Selbstmord begehen. Was ist wenn ich jetzt mit dir eine Affäre beginnen würde, du dich dann später doch für Monika entscheiden würdest, weißt du wie ich mich allein fühlen würde, wie beschissen ich mich fühlen würde. Ich bin echt in dich verknallt und du wahrscheinlich nicht. Außerdem möchte ich mein Leben leben, nicht die ganze Zeit von Fotographen und Bodyguards umringt werden, obwohl ich weiß dass, das nicht geht, würde ich alles für dich aufgeben, aber nur wenn ich mir sicher wäre und bei dir kann man sich nicht sicher sein. Du bist so ein netter, attraktiver Kerl, irgendeine Schwachstelle musst du ja haben und irgendwie denke ich dass, deine Schwachstelle ist, dass man sich bei dir nie sicher sein kann!“, sie ließ sich an der Wand hinuntergleiten und fing an zu weinen. Ihr tat es weh, jemandem, in den sie verliebt war, so etwas zu sagen. Den Schmerz welcher ihr zugefügt wurde, konnte sie nicht alleine verdauen, sie wurde nicht in einer heilen Welt geboren, das ganze Leben bestand nur daraus dass, ihr Manieren beigebracht wurden damit sie später einen guten Beruf hätte und dass sie niemandem richtig vertrauen konnte, jetzt hatte sie gedacht dass er jemand war, der sie verstand und dem sie alles erzählen konnte. Als Lukas sich neben sie setzte und sie einen Moment lang anguckte, erzählte Lily ihm von ihren Gedanken. Lukas hörte ihr bis zum Ende zu und nahm sie dann in die Arme. Lily wehrte sich auch nicht, sie hatte zum ersten mal das Gefühl von Geborgenheit. ,,Lily, ich entschuldige mich für alles womit ich dir Leid angetan habe, aber du musst wissen, dass ich, seit ich dich zum ersten mal gesehen habe, in dich verliebt habe.“, flüsterte er wobei er ihr sacht über ihre Haare streichelte. Lily blickte zu ihm hoch und guckte ihn unverständlich an. ,, Ich weiß dass du in den letzten beiden Tagen oft das Gefühl hattest, dass ich dich ausnutze aber das stimmt nicht, nie im Leben. Natürlich glaubst du mir jetzt nicht, dafür hab ich Verständnis, aber ich bitte dich mir eine Chance zu geben um dir zu zeigen was ich wirklich für dich empfinde, bitte!“, er blickte sie hoffnungsvoll an und sie nickte. Seine Hand glitt unsicher an ihre Wange, er wollte auf alle Fälle sicher gehen das er sie nicht wieder überrumpelte und dann guckte er in ihre türkisfarbenen Augen und ihre Lippen berührten sich. Es war nicht wie beim ersten Mal, Lily wehrte sich nicht sondern es war ein angenehmes Gefühl. Die Zungen berührten sich und aus dem erst so zaghaftem wurde ein wilder, leidenschaftlicher Kuss. Die Tür flog auf, Lukas löste sich von ihr und die beiden Augenpaare wanderten zur Tür. Im Türrahmen stand Monika welche entsetzt auf ihn guckte. Lily blieb sprachlos sitzen, blickte entsetzt. Sie wollte nicht dass, Monika es so erfuhr, natürlich hatte sie gewusst oder zu mindestens gedacht dass Lukas ihr es irgendwann gesagt hätte, aber nicht so. ,,Monika, ich will auch erst garnig anfangen zu lügen, nicht nur wegen dir da du es verdient hast die Wahrheit zu erfahren, nein auch wegen Lily....” ,,Lily, war..warte mal, dass is.. is..ist doch die Tä..nzer..zerin. Oder wa..ar das gelo..gen..gen? Lukas!”,Tränen liefen ihr über`s Gesicht, sie hielt sie nicht zurück. Lily wollte sich garnig ausmalen, was sie getan hätte wenn sie ihren Freund mit einer andern getroffen hätte. Doch plötzlich kam ihr der Gedanken an ihren Ex zurück und sie wusste ganz genau wie man sich fühlte ,,Ja, das war auch gelogen. Ich hatte ja vor mit dir über meine Gefühle zu reden, aber du hast ja gesehen wie du angefangen hast zu weinen als ich nur den Namen eines anderen Mädchens gesagt habe.”, meinte Lukas mit bebender Stimme, für ihn, war sich Lily sicher, wäre es auch nach seinem Wunsch gewessen wenn er dass alleine mit Monika ausgemacht hätte. ,, Lukas, ich glaube ich, sollte dann mal lieber gehen.”, sprach Lily aus was sie dachte. ,, Oh nein, ich will wissen welches Mädchen besser für Herrn Poldi ist als ich”, meinte sie zu Lily gewand und drehte sich zu Lukas mit einem unruhigem Grinsen um und sagte auf einer sprache, welche sich wie, für Lily, Polnisch anhörte:,, Hast du ihr erzählt, wie vielen du wärend mir noch hattest?” Auf Lukas Gesicht bildete sich Unbehagen aus und er nuschelte auf Deutsch und kaum verständlich:,, Monika, das hatten wir doch schon!” ,,Näturlich, das hatten wir schon! Wenn du meinst, aber ich glaube trotzdem das deine kleine, billige Schlam...” ,,Hör auf Lily zu beleidigen. Spinnst du oder was? Sie hat sich zuerst gewehrt aber gegen seine Gefühle kann man nun mal nichts machen!”,schrie Lukas sie an. ,, Musst du ja gerade sagen. Ich hab auch Gefühle. Weißt du was das mir alles bedeudtet, du hast mich betrogen, angelogen und dann noch mit so einer kleinen, miesen Schlam...!“, Lily hielt sich die Ohren zu. Sie hatte falsch gehandelt, sie hätte niemals etwas mit Lukas angefangen dürfen. Sie hielt das nicht aus, die beiden standen sich gegenüber, schrieen sich an, begleiteten ihren Streit mit wüsten Gesten. Lily wollte nicht, dass es so mit den beiden enden sollte, aber obwohl sie dachte, dass es nichts bringen würde stand sie auf, machte ihre Augen zu und schrie durchdringend:,, Hört auf!!!“, und zu Lilys Verwunderung hörten sie schlagartig auf und blickten sie verwirrt an. Als Lily sah das sie, sie unter Kontrolle hatte, atmete sie einmal tief ein und aus, und flüsterte immer lauter werdend:,, Monika ja es stimmt ich bin in Lukas und er in mich, ich wurde auch schon mal sehr verletzt also weiß ich wie du dich fühlen musst, aber wie Lukas schon gesagt hat, man kann nichts gegen seine Gefühle tun. Natürlich respektiere ich deine Gefühle, du hast ja recht, du hast auch Gefühle aber ich wollte niemals dass, du das so erfährst, denn ich weiß wie es sich anfühlt wenn man jemanden den man liebt mit jemandem anderen trifft, aber so ist nun mal das Leben. Es besteht aus Liebe, Freude doch auch aus Hass und Trauer, doch man kann es immer überwinden, natürlich nicht sofort, doch man schafft es und irgendwann wirst du jemanden finden den du wirklich verdient hast. Vielleicht –ich sag ,, vielleicht“ –ist Lukas nun mal nicht der richtige für dich. Klar ihr ward schon so lange zusammen, doch die meisten Beziehungen gehen auseinander, irgendwann.“ Warum hatte sie das gesagt, sie selbst wusste es nicht. Monika blickte sie erst fassungslos an, dann blickte sie nach unten ,atmete aus wobei es sich eher wie ein Lächeln anhörte, umarmte Lukas, er wiedersetzte sich nicht, es dauerte, so kam es Lily vor, eine Ewigkeit und alles geschah so langsam, als letztes drehte sie sich zu Lily um, guckte sie mit ihren verquollenen Augen an und meinte leise:,, Danke, und pass auf ihn auf, Ok?“, schon ging sie durch die Tür von Lukas Zimmer, er ging auf Lily zu, nahm sie in die Arme. Nach einer längeren Zeit, hörte man draußen einen Schrei, Lukas blickte auf, die beiden waren in einem innigen Kuss gewesen und lagen auf dem Bett. ,,Sie ist also doch nicht darüber hinweggekommen.“, er schüttelte den Kopf blickte Lily an, lächelte, streichelte ihr eine Strähne vom Gesicht und flüsterte kopfschüttelnd:,, Aber wenigstens sind wir jetzt alleine…“



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Chinatsu
2006-05-26T05:27:26+00:00 26.05.2006 07:27
supa gefällt mir^^
nur ich würde nicht immer ganz so schnell die leute näher beschreiben, kann ja erst später kommen
trotzdem wars klasse*.*
Von: abgemeldet
2006-05-16T14:39:37+00:00 16.05.2006 16:39
hallo, echt coole story,
naja ich kenn die ja schon! ^^


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