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Love or Pain?neues chapter on

*sasusaku* neues Kapitel online
von

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Chapter 1 Cry

Chapter 1 Cry
 

Dunkle Wolken zogen vor dem Mond vorbei. Ein kühler Wind wehte einzelne Blätter durch die leeren dunklen Gassen. Seit ein paar Tagen waren kaum noch Menschen auf den Straßen zu sehen. Überall sah man schwarze Flaken. Ein paar einzelne Tropfen fielen zu Boden. Schon nach kurzer Zeit war es ein ganzer Schauer. Zwei Personen gingen langsam und in schwarzer Kleidung durch eine enge Gasse. Ihr Haut war blass und ihre Blicke leer. Niemand traute sich ein Wort zu sagen. Ein kräftiger Windstoss kam und wehte die Kapuze des einen nach Hinten. Roserene Haare wurden sichtbar. Sofort wurden sie nass und blieben an der Schläfe ihres Gesichtes hängen. In diesem Augenblick blieb sie stehen. Die Person neben ihr tat es gleich und hob den Kopf und sah in ihr Gesicht. Es glich einer Porzellanpuppe. Doch wenn man genau hinsah erkannte man die Verzweiflung, die Angst und man sah ihre tränen die allmählich ihre Wange runter liefen. ,,Saku-chan!“ sagte der Junge. Das Mädchen schluchzte und sah beschämt zu Boden. ,,…!“ Der Junge schwieg und ging einen Schritt auf sie zu. Er zögert kurz doch dann nahm er sie in den Arm. ,,Es tut mir alles so leid!“ flüsterte er. Seine blonden Haare fielen in sein Gesicht. Sakura vergrub ihres an seiner Schulter.
 

Einen ganzen Moment verwahrten sie in dieser Pose. Der Regen prasselte auf sie nieder und es schien als wollte er gar nicht aufhören. Doch dann drückte sich Sakura von ihm weg und sah ihn an. Naruto schmerzte es ihr Gesicht zu sehen das über dem linken Auge noch mit einem Pflaster bedeckt war. ,,Es geht wieder!“ sagte sie und zerrte an ihrer Kapuze. ,,Warte ich helfe dir!“ sagte Naruto und legte ihr sachte die Kapuze über den Kopf. Er betrachtet sie schweigend. ,,So ein Scheiß!“ fluchte er leise. ,,Was meinst du?“ fragte Sakura und sah ihn an. ,,Ach nichts Saku-chan!“ sagte er und winkte ab. ,,Du lügst!“ sagte sie. ,,Du machst dir sorgen! Aber das brauchst du nicht!“ sagte sie. ,,Sakura!“ meinte er. ,,Man kann Dinge die geschehen sind nicht mehr ändern!“ sagte sie und ging vor. ,,Man kann tote nicht mehr lebendig machen!“ sagte sie leise. Naruto blieb stehen. ,,Ich weiß…!“ sagte er und rannte ihr nach.
 

2 Wochen später war Naruto bei Tsunade im Büro. ,,Komm rein!“ sagte sie. ,Ohaiyo Tsunade!“ sagte er und trat vor. ,, Du wolltest mich sprechen?“ fragte sie. ,,Ja!“ bekam sie als Antwort. ,,In den letzten 4 Jahren ist viel passiert!“ begann er und ging zum Fenster. ,,Konoha wurde angegriffen! Der Hokage starb leider!“ Tsunade blickte zu ihm. ,,Und dann nahm Orochima, er nahm Ihn mit sich!“ sagte Naruto und drehte sich um. ,,Dann der Angriff der Oto-Ninja!“ Tsunade runzelte die Stirn. ,,Ich weiß was geschehen ist aber ich kann es nicht ändern!“ sagte sie und blickte mit einem traurigen Gesicht zu Boden. ,,Das weiß ich! Aber ich bin hier wegen Sakura!“ sagte er. Tsunade blickte auf. ,,Sakura!“ sagte sie. ,,Sie hat alles verloren woran sie glaubte!“ sagte er. Erst ging Sasuke und dann ihre Eltern!“ sagte er. ,,Ich weiß!“ sagte Tsunade und stand auf. ,,Ich habe mit Sakura gesprochen! Sie meinte das würde schon gehen! Sie habe genug Leute die sich um sie kümmern! Immerhin seie sie ja auch kein kleines Mädchen mehr!“ meinte Tsunade. ,,Ich weiß, aber Sakura hat sich verändert!“ sagte Naruto.
 

,,Mir ist es auch aufgefallen!“ sagte Tsunade. In diesem Moment ging die Tür auf. ,,Aha was ist dir aufgefallen?“ fragte Sakura und kam mit einem lachen herein. ,,Sakura!“ sagte Tsunade. ,,Uns ist aufgefallen wie stark die neuen Ge-Nin doch sind!“ sagte sie mit einem lachen doch Naruto blickte ernst zu Sakura. ,,Sie lügt!“ sagte er und ging auf Sakura zu. ,,Uns ist aufgefallen das du in letzter Zeit nur noch hohe Aufträge annimmst und dein Leben fasst immer aufs Spiel setzt!“ sagte er. ,,Ach was das bildest du dir ein! Ich will nur ein guter Ninja werden und dazu muss ich eben trainieren und auch mal stärker Gegner bezwingen!“ verteidigte sie sich. ,,Das redest du dir doch nur ein! Ich erkenn dich kaum wieder! Ich mache mir Sorgen um dich“ die letzen Worte sagte Naruto leiser aber doch hörbar. ,,Es geht dich nichts an was ich mache! Außerdem musst dir keine Sorgen machen! Ich kann auf mich aufpassen!“ sagte Sakura und verließ wütend den Raum. ,,Shit!“ sagte Naruto. ,,Du musst sie lassen!“ sagte Tsunade. ,,Wie bitte? Wollen sie das Sakura etwa was passiert?“ fragte Naruto. ,, Nein natürlich nicht! Aber Sie weiß das du es gut meinst aber sie kämpft mit sich selbst! In ihr herrscht ein Chaos das wir nicht bereinigen können! Das muss sie erst mal selber versuchen!“ sagte Tsunade. ,,Wenn sie meinen!“ sagte Naruto und ging auch.
 

Draußen wartete Sakura an einen Baum angelehnt. ,,Saku!“ sagte Naruto. Dann fiel sein Blick auf eine andere Person die an eine Mauer anlehnte. ,,Sai!“ sagte Naruto. ,,Wir haben einen Auftrag bekommen!“ sagte Sakura und nahm einen Zettel raus. Naruto und Sai kamen zu ihr. ,,Wir sollen weiter nördlich in einem Ninja Dorf eine wichtige Schriftrolle zurück nehmen!“ sagte sie und zeigte auf ein kleines Dorf. ,,Warum wir alle?“ fragte Naruto und spielte auf Sai an. ,,Das weiß ich nicht! Ist aber auch egal! Eine kleiner Gruppe Anbu-Ninja hat sie und wir sollen sie , wenn sie die Rolle nicht ausrücken keinerlei Rücksicht nehmen!“ sagte sie und klappte das Blatt zu. ,,Das wird einfach werden!“ sagte Naruto mit einem lachen. Sai betrachtet Sakura. Naruto fiel das auf. (grr ich kann es immer noch nicht fassen das ausgerechnet er bei uns in der Gruppe ist, außerdem muss er Sasuke noch so sehr gleichen! Was haben sich Kakashi und Tsunade nur dabei gedacht?) dachte er. ,,Hast du gehört Naruto!?“ fragte Sakura. ,,Äh was ist!?“ fragte er. ,,Wir treffen uns in einer Stunde hier und werden aufbrechen!“ sagte sie.
 

,,O.k bis nachher dann!“ sagte Naruto und verschwand. Sakura machte sich auch auf den Weg. Sai folgte ihr ohne ein Wort zu sagen. Sakura blinzelte immer wieder nach hinten um ihn anzusehen. Er war jetzt seit 5 Monaten bei ihnen im Team. Ihr gefiel es auch nicht das er Sasuke so ähnlich sah, aber dann doch wieder so anders vom Charakter her war. ,, Ist etwas?“ fragte Sai. Ihm war es nicht entgangen das Sakura öfters zu ihm Blickte. ,,Nein! Ich dachte nur nicht mehr daran das du ja in die gleiche Richtung musst!“ sagte sie. Das war für Sakura noch schlimmer. Denn Sai wurde vorerst in Sasuke Wohnung untergebracht. Nach kurzer Zeit trennten sich ihre Wege. ,,Bis später!“ sagte Sakura und lief zu ihrem Haus. Sai ging langsam zu dem großen Uchiha-anwesen.

Sakura schloss sofort die Tür und lehnte sich an sie. ,,Ich hoffe das wir diese Mission schnell beenden!“ sagte sie und ging eine Treppe hoch.

Sai schloss die Tür auf und betrat einen kühlen Flur. Er marschierte in ein Zimmer und schmiss sich aufs Bett. Nach kurzer Zeit setzet er sich auf und Blickte auf ein Bild das er verkehrt herum auf einem Schränkchen liegen hatte. Er nahm es kurz und sah es an. Es war das Gruppenbild von Sakura Naruto und Sasuke. ,,Tzz, wie süß er mal war!“ sagte Sai und funkelte auf das Bild mit einem fiesen grinsen.

Sakura war schon fertig und machte die Tür auf als sie erschrak. ,,Sasuke!“ sagte sie leise. Doch dann erkannte sie das es Sai war. ,,Oh entschuldige!“ sagte sie und schloss ab. ,,Was machst du eigentlich vor meiner Tür?“ fragte Sakura. ,,Ich sah dich am Fenster vorbei laufen und wollte dich dann abholen!“ sagte er. ,,Aha!“ sagte Sakura und ging los. ,,Kann ich dich was fragen?“ sagte Sai nach ein paar Minuten. Sakura nickte. Am Himmel zogen ein paar kleine Wolken an der Sonne vorbei und beide genossen eine kurze kühle Brise. ,,Dieser Sasuke!“ begann er. Sakura sah auf. ,,Er war doch ein ziemlich düstere Charakter oder?“ fragte Sai und blickte sie an. ,,Ja! Das war er warum willst du das wissen?“ fragte Sakura und sah zu Boden.
 

,,Nun ja ich kannte ihn ja nur vom sagen! Ich hörte viele Mädchen sollen hinter ihm her gewesen sein!“ sagte er. ,,Mag sein!“ sagte Sakura. Sai grinste. ,,Aber wie kann man jemanden mögen der keine Miene verzeiht und keine Gefühle hat!“ sagte er. Sakura bliebt stehen. Sai tat es ihr gleich und sah sie an. ,,Sasuke war zwar ein stiller Typ doch auch er hatte Gefühle! Er hat uns immer geholfen wenn wir ihn brauchten ! Es ist doch egal welche Gefühle man hat! Ob nun gute oder schlechte! Ich mochte ihn so wie er war!“ sagte sie. ,,Du mochtest ihn so wie er war?“ fragte Sai. ,,Aber das geht dich ja auch nichts an! Er war ein ausgezeichneter Kämpfer und wir konnten uns immer auf ihn verlassen!“ sagte Sakura und ging weiter. ,,Ach ja!“ sagte sie und drehte sich um. ,,Sasuke existiert nicht mehr! Und über Leute die nicht mehr existieren möchte ich auch nicht mehr reden!“ sagte sie und rannte los. ,, Wie naive Mädchen doch sein können, kein Wunder das Sasuke nie was von ihr Erzählt hat!“
 

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Chapter 2 Let me go

Chapter 2 Let me go
 

Nach kurzer Zeit kam Sakura am Treffpunkt an. Naruto wartete auch schon und kurze Zeit später kam Sai dann auch. ,,Also machen wir uns auf den Weg!“ sagte er. Sakura lächelte und sah Naruto an. ,,Alles o.k?“ fragte er. ,,Natürlich!“ sagte sie und ging los.

Sie liefen eine Zeitlang durch Konohas Wälder bis sie endlich an die nördlichen Grenzen kamen. ,,Ab hier wird es gefährlich wir sollte gut aufpassen und uns nicht trennen!“ sagte Naruto. ,,Da hast du recht!“ sagte Sai. Er blickte im Augenwinkel zu Sakura und sah sie mit einem bösen Blick an. Sakura war mit ihren Gedanken ganz wo anders als es zu bemerken. <Wie konnte ich nur meinen er sei Sasuke?> fragte sie sich und es wollte ihr einfach nicht aus dem Kopf gehen.

Eigentlich kamen sie gut voran sie begegneten nur ein paar Chu-nin die sie locker besiegten. Wir sollten uns so langsam einen Lagerplatz suchen!“ sagte Sai und blieb stehen. ,,Ich finde wir sollten weiter gehen hier ist schon bei Tage gefährlich!“ sagte Sakura. Beide blickten zu Naruto. ,,Nun ja also ich…!“ Er sah nach unten und hörte seinen Magen grummeln. ,,Ehrlich gesagt wäre ich auch für eine Pause!“ sagte er. Sakura sah ihn grimmig an nickte dann jedoch und ließ sich auf dem Boden nieder. Nach kurzer Zeit kamen Sai und Naruto mit Brennholz zurück und Sai entzündete es.
 

,,Man habe ich einen Hunger !“ sagte Naruto und schaute gierig auf die Fische die über den Flammen hingen. ,,Mach langsam!“ sagte Sakura als er sich schon einen greifen wollte. Sai sah den beiden zu und grinste. ,,Man könnte meinen ihr seid Geschwister!“ sagte er und lachte. ,,Aber sonst geht’s noch?“ fragte Sakura. Naruto blickte sie von der Seite an und sah das sie ziemlich genervt schien. ,,Ich habe keinen Appetit ich werde mich etwas umsehen!“ sagte Sakura und stand auf. ,,Wäre es nicht besser wenn wir zusammen bleiben?“ fragte Sai und sah sie an. ,,Wer soll dich den beschützen wenn dich ein Ninja angreift!?“ fragte er und blickte sie mit einem Gesicht an das sie von einer anderen Person kannte. ,,Ich kann auf mich selbst aufpassen!“ sagte sie und ging los. ,,Saku!“ rief Naruto doch sie winkte nur ab und ging. ,,Hast du ihr irgendwas getan?“ fragte Naruto nach einer Weile. ,,Nein! Ich fragte sie nur etwas über diesen Sasuke!“ sagte er. Naruto runzelte die Stirn. ,,Hatte ich dir nicht schon am Anfang gesagt …!“ doch er wurde unterbrochen. ,,Ich kann mich an unser Gespräch noch erinnern!“ sagte Sai. ,,Ich fragte mich nur wie er war! Und warum er gerade sich von ihr Verabschiedete!“ sagte Sai. Naruto hielt inne. Es stimmt was Sai sagte. Das hatte er sich auch schon oft gefragt. Doch was genau an diesem Abend geschehen war weiß auch er nicht. ,,Sakura wird wohl zu ihm gegangen sein! Und hat gesehen wie er das Dorf verlassen wollte!“ sagte Naruto. ,,Ja aber ich bin mir sicher das er nicht einfach so ging!“ sagte Sai. ,,Ohne ein Wort an sie zu richten!“ ,,Und wenn schon!“ sagte Naruto und stand auf. ,,Das geht uns nichts an ! Das war eine Sache zwischen Sakura und Sasuke!“ sagte er und steckte die Hände in die Hosentasche. Er marschierte auf einen Baum zu und lehnte sich an ihn. ,,Warum so gereizt! Weil du Sakura auch magst?“ fragte Sai. Naruto sah ihn nur grimmig an. ,,Am besten sprichst du Sakura nie wieder auf ihn an! Es muss schon schlimm genug für sie sein das du ihm so ähnlich siehst!“ sagte Naruto und schloss seine Augen.
 

Sakura ging an einem kleinen Fluss entlang. ,,Ich hasse ihn immer muss er sich benehmen wie Sasuke! Und dann muss er ihm auch noch so verdammt ähnlich sehen!“ fluchte sie und schmiss einen Stein ins Wasser. Eine riesige Fontäne schoss hoch und prasselte auf sie nieder. <Ich hoffe das wir diesen Auftrag schnell erledigen> dachte sie. In diesem Moment spürte sie ein gewaltiges Chakra das immer näher kam. <Welch riesige Kraft> dachte Sakura und zückte ein Kunai. Sie sah sich um. Der Wind brachte die Bäume und Gebüsche zum rascheln und rauschen. Vögel erhoben sich in die Lüfte und kreischten wild herum. Sakura sah in die Luft und erkannte einen Ninja der über sie sprang. Sofort drehte sie sich rum und ging in die Abwehrstellung. ,,Zeig dich Feigling!“ sagte sie. ,,Aha ein Konoha Ninja!“ sagte eine männliche dunkle Stimme. ,,Ganz allein?“ fragte er mit einem fiesen lachen. ,,Das geht dich nichts an kämpfe lieber!“ sagte sie und zog ein weiteres Kunai den Blick immer auf die Gebüsche vor sich gerichtet. ,,Du bist so gut wie Tod!“ hörte sie eine Stimme dann sah sie schwarze Haare vor sich und hörte Naruto der ihrer Namen rief. Dann erblickte sie Sai vor sich der den Gegner mit einem Kunai abwerte. ,,Ich sagte doch allein ist es zu gefährlich!“ sagte er mit einem lachen. Sakuras Blick verdunkelte sich.
 

,,Warum hast du das getan? Ich kann mich auch selbst verteidigen!“ sagte sie wütend. ,,Klar gegen einen Anbu!“ sagte Sai und stieß den Ninja zurück. ,,Mist!“ sagte dieser und versuchte abzuhauen. ,,Bleib schön hier!“ rief Sai und erschien direkt vor ihm und rammte ihm ein Kunai in den Magen. Der Ninja fiel zu Boden und spuckte Blut. ,,Er ist nicht wichtig !“ sagte Sai und leckte das Blut ab das am Kunai klebte. ,,Wie ekelhaft!“ sagte Naruto. Doch Sakura dachte in diesem Moment was anderes. <Dieser Blick , diese Augen sollte er etwa?> fragte sie sich und senkte den Kopf. ,,Gehen wir zurück zum Lager!“ sagte Sakura. Auf dem Rückweg sprach niemand von den dreien auch nur ein Wort. <Das kann doch nicht sein! Aber dieser Blick , diese Augen> dachte Sakura. ,,Saku-chan?“ fragte Naruto. ,,Äh ja?!“ fragte diese und sah ihn an. ,,Machen wir nun hier unser Lager?“ fragte er. ,,Wenn es den sein muss!“ ,,Wir sollten lieber etwas weiter gehen! Der Ninja könnte andere benachrichtigen!“ sagte Sai. Die beiden nickten und packten ihr Zeug.
 

Nach etwa 2 Stunden schlugen sie an einem See ein Lager auf. ,,Ich werde die erste Wache halten!“ sagte Sakura. ,,Sollte nicht lieber einer von uns?“ fragte Naruto. ,,Nein geht euch ausruhen!“ sagte Sakura und sah zu Sai. Dieser erwiderte ihren Blick. <Was verheimlichst du uns?> fragte sich Sakura und setzte sich auf einen Baum. Sie betrachtete die Sterne die am Himmel funkelten. Sie lies ihren Blick auf den schlafenden Naruto weichen der mal wieder von Nudelsuppe träumte was kaum zu überhören war. Sakura grinste. Dann wanderte ihr Blick auf Sai. Was sie dann sah ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. <Ich wusste es >Sakuras Blick fiel auf Sai´s Nacken. Bisher hatte sie es nie gesehen doch jetzt sah sie es ganz genau die Umrisse eines Juin bildeten sich dort ab. <Er gehört zu Orochima ich muss Naruto wecken> Plötzlich tauchte Sai hinter ihr auf. Er hielt Sakura ein Kunai an den Hals. ,,Du bist auch ein Handlanger Orochimas!“ sagte sie. ,,Ich habe dein Juin gesehen! Leider war es mir nicht früher aufgefallen!“ ,,Schlaues Mädchen!“ sagte Sai und ritze etwas ihren Hals auf. Sakura spürte wie das warme klebrige Blut ihren Hals runter lief. ,,Ich hätte es ahnen sollen!“ sagte sie und senkte den Kopf. Im nächsten Moment drehte sie sich um und griff Sai mit einem Kunai an doch der wisch gekonnt aus. Er landetet auf dem Boden neben dem Feuer.
 

,,Will Orochima etwa Konoha erobern?“ fragte Sakura. ,,Pah denkst dann müsste ich hier mit euch rum hängen?“ fragte Sai und grinste. ,,Was will er den? Er hat Sasuke doch? Das war das einzige was er damals mit aller Gewalt wollte! Er soll uns in Ruhe lassen“ sagte sie. Sai blickte sie Finster an. ,,Konoha ist so gut wie verloren! Nur du und Naruto ihr stört!“ sagte Sai. ,,Und jetzt willst du uns töten?“ fragte Sakura und ging in Angriffstellung. ,,Nein ich habe nur den Auftrag euch zu Orochima zu bringen! Aber da alles etwas blöd gelaufen ist werde ich erst nur dich zu ihm bringen!“ sagte Sai. ,,Pah glaubst du ich komme Freiwillig mit?“ fragte Sakura und fasste an ihren Hals um sich das Blut wegzuwischen. ,, Das erwarte ich nicht! Ich weiß das du gegen mich mit aller Kraft die du hast Kämpfen wirst! Weil du mich so sehr hassen tust!“ sagte Sai. Ein kühler Wind wehte Sakuras Haare zur Seite.
 

,,Aber, ich werde nicht kämpfen du sollst ja unversehrt zu ihm gebracht werden du könntest ihm und Sasuke noch von nutzen sein!“ sagte Sai. ,,Ich werde niemandem von nutzen sein! Eher werde ich mich selbst umbringen!“ sagte Sakura und richtete das Kunai auf sich selbst. ,,Willst du ihn nicht wieder sehen!? Er hat von dir gesprochen das du ihm sogar etwas fehlen würdest!“ sagte Sai und ging einen Schritt vor. Sakura grinste. ,,Pah verarschen kann ich mich selber! Solche Sachen würde Sasuke niemals sagen!“ meinte sie. ,,Das denkst du!“ sagte Sai und verschwand. Er tauchte blitzschnell hinter Sakura auf. <Was!? Wie ist das möglich> dachte Sakura noch und spürte einen harten Schlag. Dann merkte sie nur noch wie ihr schwarz vor Augen wurde.
 

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Chapter 3 Help me

Chapter 3 Help me
 

Naruto wachte am nächsten Morgen auf und sah sich verschlafen um. ,,Warum habt ihr mich den nicht geweckt!“ meckerte er und hielt sich die Hand schützend vor die Augen. Die Sonne blendete ihn stark so das er erst einmal nichts erkennen konnte. ,,He Saku!“ sagte er und richtete sich auf. ,,Sai? Sakura!“ Er sah sich um. ,,He wo seit ihr den?“ Er fand nur das verbrannte Holz und zwei leere Schlafmatten. ,,Sollten die beiden etwa?“ Naruto stellte sich Sakura und Sai vor wie sie sich zurückgezogen haben um sich zu Küssen. ,,Nein! Sakra, Sakura!“ rief er. <So etwas würde sie doch nie tun> dachte er. Plötzlich trat er auf etwas drauf. Er bückte sich und sah eine Kette die mit Blut verschmiert war. Naruto betrachtete sie näher. ,,Das ist doch Sakuras Kette!“ sagte er. ,,….!“ Naruto stockte als er etwas auf der Kette lass. ,,Er hat uns verraten!“ sagte Naruto und rannte sofort Richtung Konoha.
 

Sakura wachte auf. Ihr Kopf tat schrecklich weh. ,,Autsch!“ sagte sie und versuchte sich um zu sehen. Es war feucht und dunkel. Sakura erkannte kaum was. Das einzige was sie sah waren Gitter und ein paar Kerzen die an der Wand zu schienen hingen. ,,So ein Mist!“ sagte sie und lief zu dem Gitter. Doch als sie es berührte wurde sie zurück auf den Boden geschleudert. ,, SAI! SAI KOMM RAUS!“ rief sie. <Dieser Mistkerl wenn ich hier raus bin dann> dachte sie. Dann fiel er Blick auf eine Schmerzende stelle ihres Fußknöchels. ,, Was..?“ sie erkannte ein Juin. Sakura fasste es an. <Oh nein jetzt habe ich auch so ein drecksding! Das war mit Sicherheit Sai! Ich muss hier weg!“ sagte sie und stand auf. Sakura versuchte es immer wieder wurde jedoch jedes mal zurück geschleudert. Keuchend sahs sie auf dem Boden. ,,He mach nicht so einen Lärm!“ sagte Plötzlich eine Stimme. Sakura blickte auf. Sie sah in das grinsende Gesicht von Sai. ,,Du Arschloch ! Lass mich sofort hier raus! Und was soll dieses Juin?“ fragte sie und lief an die Gitter. ,,Immer ruhig! Das dient nur zu deinem Schutz!“ sagte er mit einem lachen. ,,Orochima will dich sehen!“ sagte Sai. ,,Ich ihn nicht!“ sagte Sakura und drehte sich um. ,,Sasuke ist auch bei ihm. Bei Sasuke Namen zuckte Sakura kurz. ,,Ihn will ich auch nicht sehen!“ sagte sie. ,,Das wird Orochima aber gar nicht gefallen!“ sagte Sai. ,,Das ist mir doch egal! Naruto holt mich sowieso bald hier raus!“ sagte Sakura und drehte sich um. In ihren Augen bildeten sich tränen. ,,Nana! Du weist doch ein Ninja soll keine Gefühle zeigen schon vergessen?“ fragte Sai und ging.
 

Eine große dunkle Tür ging auf und zwei dunkle Gestalten blickte in diese Richtung. ,,Wo hast du den unseren Gast?“ fragte eine von ihnen. ,,Nun sie will nicht mit euch sprechen!“ sagte Sai. ,,Ziemlich zickig!“ sagte Sai und schüttelte den Kopf. ,,Was meinst du willst du mit ihr reden? Immer hin war sie mal deine Teamkollegin Sasuke?“ fragte Orochima und blickte ihn an. ,,Ich will sie nicht sehen!“ sagte er und drehte sich um. Sai grinste und lachte leise. ,,Was lachst du so?“ fragte Orochima. ,,Genau das selbe hat auch sie gesagt! Als ich sagte das du auch hier sein wirst!“ sagte Sai. Sasuke blieb stehen. ,,Schaff sie hier weg! Ich will sie nicht hier haben!“ sagte Sai. ,,Dann kann ich sie auch töten?“ fraget er Höhnisch. Sasuke drehte sich um und starrte ihn mit funkelnden Augen an. ,,Davon war keine Rede!“ sagte er. ,,Pah das kann dir doch egal sein! Und ihr ist es glaube ich auch egal! Sie wollte es schon oft genug selber tun!“ sagte Sai und wandte sich um. ,,Was!?“ sagte Sasuke leise. Orochima lächelte ihm viel das Wortgefecht der beiden. ,,Oh habe ich das nicht erwähnt! Ihre Eltern wurden doch von Ninjas ermordet nach dem du das Dorf verlassen hattest! Sie war eine Zeit lang nur allein unterwegs und nahm jeden Auftrag an! Manchmal haben Anbu sie gefunden! Zu solchen Zeitpunkten war sie kaum noch am leben! Dank Tsunade konnte sie jedes mal geheilt werden!“ sagte Sai. Dann wurde sein Blick finster.
 

,,Sie wartet nur auf den Tod!“ sagte er und wollte gehen. Sasuke zögerte kurz. ,,Ich werde versuchen mit ihr zu reden!“ sagte er und ging schweigend an Orochima vorbei auf Sai zu. ,,Sasuke!“ sagte Orochima. ,,Denk dran sie ist eine Lockpuppe mehr nicht!“ sagte er und verschwand.
 

Sakura sah ihm hintersten ecken und versuchte mit einem kleinen Kunai das Juin aufzustechen. Ihr Fuß war schon voller Blut das überall entlang ran. ,,So ein Mist!“ fauchte sie und warf den Stein gegen das Gitter. Da hört sie wieder Schritte. ,,Sai ich sagte doch ich werde nicht mit ihnen reden!“ schrie Sakura. Dann blickte sie in ihr bekannte Augen. In ein Gesicht das sie nur zu gut kannte. ,,Du!“ sagte sie leise und blickte ihn an. ,,Sakura!“ sagte eine dunkle Stimme. ,,Pah schicken sie jetzt dich? Ich werde nicht zu ihm gehen!“ sagte sie. Sasuke blick viel auf ihrer Fuß. Sakura viel es auf. ,,Das hab eich Sai zu verdanken! Dieser Mistkerl!“ sagte Sakura und legte ihre Hand drauf. Sasuke sah sie Stumm an. ,,Was willst du!? Sehen wie ich leide!? Meine Schmerzen!?“ fragte Sakura und sah ihn böse an. ,,Am besten du verschwindest und letzte mich allein!“ sagte sie. Sasuke ging zur Tür und vernichtete ein Bannsiegel dann öffnete er die Tür und ging hinein. Hinter sich schloss er sie wieder. ,,Das war ein Fehler!“ sagte Sakura und wollte ihn Angreifen doch Sasuke werte den Angriff ab und hielt sie an beiden Handgelenken fest. ,,Lass mich los!“ schrie Sakura. Sasuke sah sie an und fixierte ihre Augen. ,,Tss!“ sagte er.

,,Was ist aus dir geworden?“ fragte er. Sakura sah ihn böse an. ,,Aus mir? Was ist den aus dir geworden?“ fragte sie und versuchte sich loszureisen. ,,Das ist meine Sache! Du hast dich ja total verändert! Ich spüre Zorn, Hass und Trauer in dir! Wo ist die Sakura von früher?“ fragte er. ,,Ah warum plötzlich so besorgt!? Fragte Sakura. ,,Du hast dich doch noch nie für mich Interessiert!“ schrie sie Sasuke an. Sasuke sah zur Seite sein griff um ihre Handgelenke wurden lockerer. ,,Du bist doch damals abgehauen mit den Worten das ein Neuer Part beginnt!“ sagte Sakura und riss sich los. ,, Ich weiß!“ sagte Sasuke. ,,Also jeder von uns hat sein eigenes Leben du deins und ich mein!“ sagte Sakura. ,, Pah!“ Sasuke grinste.
 

,,So hätte ich mir ein wieder sehen zwischen uns niemals vorgestellt!“ sagte er. ,,Was?“ fragte Sakura. ,,Ich hatte erwartet eine Sakura zu sehen die eine starke Medicninja geworden ist! Und gegen die man es schwer hat zu Kämpfen! Nicht das ich eine Sakura treffe die ein Eiskaltes Herz hat und nicht mehr weiß was es bedeutet ein Ninja zu sein!“ sagte Sasuke und drehte sich um. ,,Als ob du wolltest das wir uns je wieder sehen! Hör auf so einen Mist zu erzählen! Außerdem ist dein Herz noch kälter als meins!“ Sakura kamen die tränen. ,,Pah jetzt weinst du wieder!“ sagte Sasuke. ,,Weinst du weil ich recht habe?“ fragte er. ,, Nein! Ich weine weil das ein Alptraum ist den ich längst vergessen hatte! Ich wollte dich vergessen! Aber ich kann es nicht! Zumindest kann ein Teil von mir es nicht!“ sagte Sakura und fasste sich mit einer Hand auf die Stelle wo ihr Herz schlug. ,,Naive wie immer!“ sagte Sasuke und schloss die Augen und drehte ihr den Rücken zu. ,,Ich glaube ich gehe wohl besser!“ sagte er. ,,Verschwinde nur lauf genauso weg wie damals! Du Feigling! Manchmal wünschte ich mir das wir uns niemals begegnet wären!“ schrie Sakura und sank zu Boden.

Dort wischte sie sich tränen weg. ,,Denkst du etwa sich wollte das alles? Ich habe es mir so gewünscht!?“ fragte Sasuke und blickte zu dir. ,,Du hast keine Ahnung wie es ist mein Leben zu Leben!“ fauchte er sie an. ,,….!“ Sakura blickte zur Seite. ,,Ich wollte es verstehen! Aber daran erinnerst du dich wohl nicht mehr? Geh das ist das beste was du tun kannst! Sag deinem Sensei das ich nicht zu ihm kommen werde das ich lieber sterbe!“ sagte Sakura und sah weg. Sasuke verließ schweigend das Gefängnis und ging.
 

Naruto war währenddessen wieder in Konoha angekommen. ,,Tsunade!“ brüllte er und rannte Shizune über den Haufen. ,,Was hat er den?“ fragte diese sich und lief ihm nach. ,,Tsunade!“ Naruto riss die Tür auf und knallte Sakuras Kette auf den Tisch. ,,Was soll das!“ brüllte Tsunade. ,,Sakura! Sakura sie ist!“ ,,Beruhig dich erst mal!“ viel ihm Tsunade ins Wort. ,,Wir machten ein Lager! Sakura hielt Wache! Sai er hat sie entführt! Er ist ein Handlanger Orochimas!“ saget Naruto und nahm Luft. ,,Was?“ fragte Tsunade und nahm die Kette. ,,Sie gehört Sakura ich fand sie auf dem Boden sehen sie was dort steht!“ Tsunade sah genau hin und erkannte Schriftzeichen. ,,Hilf mir Naruto! Sai ist ….O!“ ,,O?“ fragte Shizune. ,,Das soll Orochima heißen! Ich hatte es leider etwas verwischt!“ sagte Naruto. ,,Ich muss sie retten!“ sagte er und wollte schon losrennen.
 

,,Warte!“ rief Tsunade und hielt ihn fest. ,,Wir müssen uns etwas ausdenken du kannst nicht so einfach losrennen!“ saget Tsunade. ,,Shizune hol ein paar Anbu! Und ruf Kakashi und Jiraiya!“ sagte sie. ,,Sofort!“ sagte Shizune und verschwand.

,,Sakura ist stark mach dir keine Sorgen sie lässt sich nicht von ihnen Unterkriegen!“ sagte Tsunade. ,,Aber was wenn sie auf Sasuke trifft!“ sagte Naruto. ,,Das ….muss Sakura alleine schaffen!“ sagte Tsunade und sah zum Fenster. <Mir gefällt das alles gar nicht> dachte sie als sie ihren Blick zu einer dunklen Wolke schweifen ließ.
 

Sasuke ging zu Orochima. ,,Und?“ fragte dieser. ,,Sie möchte nicht mit dir reden lieber würde sie sterben!“ sagte Sasuke und setzte sich auf eine Mauer. ,,Mhm! Ein seltsames Mädchen! Hat sie keine Angst vor dem Tod?“ fragte er und blickte zu Sasuke. ,,Was weiß ich! Ihr müsst wissen was ihr mit ihr machen wollt!“ sagte Sasuke. ,,Nun ja wenn sie sich so sehr den Tod wünscht!“ sagte Orochima. ,,Soll ich sie töten!“ fragte eine Stimme aus einer dunklen Ecke und Sai trat hervor. ,,Ich weiß das du dazu große Lust hast aber wie wäre es wenn wir das Sasuke machen lassen!“ beide blickten ihn an Sasukes Augen weiteten sich kurz dann jedoch schloss er sie und grinste. ,,Wenn du es wünschst!“ sagte er und sprang auf.
 

Er zog ein Kunai heraus. ,,Dann bringe ich es hinter mich!“ sagte er. ,,Nein warte noch!“ sagte Orochima. ,,Wir werden es morgen machen! Das wird ein Spaß werden!“ sagte er. ,,Sai kümmere dich so lange um unseren kleinen Gast!“ sagte Orochima und blickte zu Sasuke. ,,Wir sollten noch etwas trainieren!“ sagte er. ,,O.k!“ sagte Sasuke und sah Sai mit einem zornigen Blick nach.
 

Nächstes Chapter:Kill me?

chapter 4 Kill me?

Auch mal etwas von mir!^^*g*

Also ich möchte mich für eure leiben Kommentare bedanken!*ganzvielverbeug*

Ich freue mich das euch dieses FF so gut gefällt! Und ich werde mich auch mit den weitern Kapiteln beeilen versprochen!!!!!!!!!!!

eure saku
 

chapter 4 Kill me?
 

Sakura hörte abermals Schritte. <Nicht schon wieder> dachte sie. Sie hob ihren Blick und sah Sai. ,,Morgen wirst du hingerichtet!“ sagte er mit einem fiesen grinsen. ,,Pah!“ gab Sakura ihm als Antwort. ,,Ist mir egal!“ ,,Ach ja! Weist du wer es tun darf? Sasuke!“ sagte er. Sakura sah geschockt zu Boden. ,,Tja! Man kann es sich eben nicht aussuchen!“ Sai öffnete die Tür und fasste Sakura an den Hals. ,,Was soll das? Warum sagst du so etwas?“ fragte sie zornig. ,,Ich weiß nicht was du meinst!“ sagte Sakura und hielt sich an seinen Händen fest. ,,Das es dir egal ist und das er es tut! Ich dachte du liebst ihn!“ sagte Sai. ,,Du verstehst es nicht! Ich liebe ihn aber er mich nicht! Also was soll’s so werde ich endlich von diesen Schmerzen erlöst!“ sagte Sakura. ,,Schmerzen!?“ fragte Sai und lockerte den Griff etwas. ,,Weist du wie es ist jemanden über 7 Jahre zu lieben! Und man wird von diesem jemand nie beachtet und nur als Nerv angesehen! Von den anderen Mädchen wird man ausgelacht wie man so dumm sein kann! Und Hoffen kann das er dich eines Tages doch bemerkt!“ Sakura sah ihn mit einem kleinen lachen an. ,,Das weist du wahrscheinlich nicht!“ sagte sie und senket den Kopf. Sai drückte wieder fester zu. ,,Pah immer redest du nur von ihm!“ sagte er und kam Sakura näher.
 

,,Was soll das!?“ fragte Sakura. Plötzlich trafen sich seine und ihrer Lippen. Sakura drehte ihren Kopf weg. ,,Spinnst du!“ sagte sie. ,,Du musst nicht auf diesen einen warten es gibt noch andere Jungen die dich begehren!“ sagte er und drückte sie gegen die Wand. Er fuhr mit seiner Hand unter ihr Top. ,,Lass das!“ sagte Sakura und versuchte sich zu wären. ,,Lass mich sofort los!“ rief sie. Sais Hand wanderte immer höher. ,,Ich kann es dir sagen! Weil ich nur ihn liebe selbst wenn er mein Mörder sein wird!“ sagte Sakura. Sai ließ von ihr ab und formte ein paar Fingerzeichen. Plötzlich reagierte Sakuras Juin. Sakura schrie vor schmerzen und fasste sich an den Hals mit der einen Hand und mit der anderen an den Fuß. Sie bekam kaum Luft und stütze sich ab. ,,Das war die Flasche Antwort! Ich werde dich auf der Stelle töten!“ sagte er und sein Blick würde zornig.

Sasuke wehrte gerade einen Angriff von Orochima ab als er Sakuras Schrei hörte. ,,Was?“ er drehte sich um. ,,Konzentrier dich!“ sagte Orochima und griff ihn an. Sasuke blockte zwar ab aber viel zu Boden. ,,Ich dachte sie interessiert dich nicht!“ sagte er. ,,Tut sie ja auch nicht! Ihr Schrei hatte mich irritiert!“ sagte Sasuke und stand wieder auf.

Gerade als Sai die letzten Fingereichen formte kam ein anderer Ninja. ,,Du sollst sofort zu Oriko kommen!“ sagte er und Sai ließ von Sakura ab. ,,Was hat sie den?“ fragte der Wärter. ,,Sie ist nur etwas bewusstlos lass sie liegen!“ sagte Sai und ging raus. Nach 4 Stunden regte Sakura sich immer noch nicht und der Ninja rannte zu Orochima.

,,Das reicht für heute! Du kannst dann gehen!“ sagte Orochima. ,,Orochima-sama!“ rief der Ninja und kam rein gerannt. Sasuke starrte ihn mit seinen Sharingarn an. ,,Was gibt es!?“ ,,Diese Anbu aus Konoha! Sai war bei ihr seit dem sind vier Stunden vergangen und sie bewegt sich immer noch nicht!“ sagte er. ,,Wie?“ fragte Orochima. ,,Auf dem Boden war Blut ich weiß nicht woher es ist!“ sagte der Ninja. <Sakura> ,,War Sai also doch dort und wollte es selbst tun!“ sagte Orochima. ,,Mistkerl!“ fauchte Sasuke. ,,Sasuke geh mit ihm und vergewissere dich das sie Tod ist sollte das nicht der Fall sein dann…dann gehört sie dir!“ sagte Orochima. ,,Aber wehe du lässt sie entkommen oder du lässt sie laufen! Das ist nicht nur dein Tod sondern auch ihrer!“ fauchte Orochima. ,,Jawohl!“ sagte Sasuke und folgte dem Ninja. Als er bei den Zellen ankam erblickte er Sakura auf dem Boden. ,,Sakura!“ sagte er und kniete sich zur ihr. ,,Lebt sie noch?“ fragte der Ninja. ,,Weist du was passiert ist?“ fragte Sasuke. ,,Nein ich hörte nur ihren Schrei und Sai sagte so etwas das es noch andere Gäbe die Sie verehren würden! Sasuke-sama!“ Sasuke drehte Sakuras Körper um. Er erkannte auf diesem Juinmale. Er legte seine Hand an ihren Hals und fühlte den Puls. ,,Sie lebt noch! Aber sie ist sehr schwach!“ sagte Sasuke und nahm sie auf die arme. ,,Ich nehme sie mit in mein Zimmer! Berichtet dies Orochima und sag das ich heute nicht mehr mit ihm rede, erst morgen!“ sagte Sasuke und ging los. ,,Jawohl Sasuke-sama!“
 


 

Sasuke ging einen langen dunkeln Flur entlang und betrachtete Sakura. <Du hättest nicht hier her gebracht werden sollen> dachte er und blieb an einer Tür stehen. Er schloss sie auf und ging mit Sakura rein. Er stieg ein paar Treppen hinauf und legte Sakura auf ein Bett. Die Juinmale waren immer noch auf ihrem Körper. Sasuke verschwand kurz in einem Zimmer und kam mit einem nassen Tuch wieder das er ihr auf die Stirn legte. Danach nahm er eine Decke und legte sie sachte über Sakura. Er selbst legte sich auf eine Couch die in einer anderen Ecke stand und starrte zur Decke. <Wehe sie entkommt dann seid ihr beide dran> Sasuke drehte den Kopf zur Seite und versuchte zu schlafen.

Mitten in der Nacht wurde er wach. Sakura lag im Bett und wälzte sich hin und her. ,,Sakura!“ sagte Sasuke etwas verschlafen und trat an das Bett. ,,Fass mich nicht an!“ sagte sie immer wieder und fuchtelte mit den armen rum. ,,He wach auf!“ sagte Sasuke und setzte sich an den Bettrand. ,,Ich will das nicht!“ schrie sie und schreckte hoch. Sie landete in den Armen von Sasuke. Zitternd klammerte sie sich an seinem Shirt fest. Tränen liefen ihr Wange hinunter. Sasuke blicke zur Wand. Er wusste nicht was er machen sollte. Es herrschte eine Zeit lang stille und man hört nur Sakuras schniefen. Sasuke zögerte kurz doch dann legte er Schützend eine Hand auf Sakuras Rücken. ,,Es war nur ein Traum“ sagte er mit einem kühlen Unterton. Sakura drückte sich von ihm und schüttelte den Kopf.
 

,,Nein war es nicht!“ sagte sie. ,,Was hast du den geträumt?“ fragte Sasuke. ,, Es ist…ach vergiss es!“ sagte Sakura und wischte sich beschämt die tränen weg. ,,Sakura! Du kannst es mir sagen!“ sagte Sasuke und sah sie an. ,,Ich…ich habe von Sai! Geträumt! Sasuke ich habe Angst vor ihm! Er hat mir…!“ sagte Sakura. Sie konnte ihm es nicht sagen. ,,Das Juin?“ fragte Sasuke weil er davon ausging. Sakura nickte damit er nicht nach harkte. ,,Ich weiß das es schmerzt! Aber es hat ja jetzt aufgehört!“ sagte er und stand auf. ,,Was mache ich hier eigentlich?“ fragte Sakura als sie sich umsah. ,,Du kannst am leben bleiben solange ich auf dich aufpasse und nicht zu lasse das du verschwindest!“ sagte Sasuke und streckte sich. ,,Denkst du etwa ich werde hier bleiben?“ fragte Sakura. Sasuke drehte seinen Kopf nach hinten und sah sie mit seinen dunklen Augen an. ,,Ich hoffe es den töten will ich dich nicht!“ sagte er und dreht ihn wieder. Sakuras Hände ballten sich zu Fäusten. ,,Ich werde von hier verschwinden und wenn du mich töten musst! Mein Leben ist nicht hier in Gefangenschaft unter dem Einfluss eines Teufels! Mein Leben ist in Konoha!“ schrie sie. ,,…!“ Sasuke blickte aus dem Fenster.
 


 

,,Glaub mir es ist besser du versuchst es nicht! Ich will dich nicht töten!“ sagte er. Sakura sprang auf und lief zu ihm sie drehte ihn um und sah ihn an. ,, Was soll das heißen? Sonst war ich dir auch immer egal!“ sagte Sakura und sah ihn zornig an. ,,Und ich glaube kaum das sich das verändert hat! Ich bin doch nur ein Stein der dich aufhält! Der deinen Weg blockiert!“ sagte Sakura und fing an zu zittern. Sasuke blickte sie an. ,,Du hast vollkommen recht! Du bist ein Hindernis! Und trotzdem würde ich dich nicht töten!“ sagte er und ging an ihr vorbei. ,,Was soll das heißen Sasuke!? Bleib stehen!“ rief sie. Doch Sasuke ging die Treppe runter und verschwand in einem Raum. Sakura hörte nur noch wie eine Tür ins Schloss fiel. ,,Was soll das heißen?“ sagte sie leise und sah aus dem Fenster. <Warum? > fragte sie sich. Sasuke ging einen dunklen Flur entlang. Plötzlich entdeckte er Sai. ,,Nah so spät noch unterwegs!?“ fragte dieser. Sasuke sah ihn zornig an. ,,Das geht dich nichts an!“ fauchte er. ,,So gereizt hat das etwas mit unserer kleinen Sakura tun?“ fragte er mit einen lachen.

< ,,Was soll das heißen? Sonst war ich dir auch immer egal!“> Sakuras Wort hallten in seinem Kopf wieder und ihr Gesicht kam ihm wieder vor Augen. ,,Sie hat damit nichts zu tun! Schau ja das du ihr nicht zu nahe kommst!“ sagte Sasuke und ging an ihm vorbei. ,,Tss Eifersüchtig? Keine Sorge sie ist eh nur ein Spielzeug unseres Meister sie wird eh nicht mehr lange leben!“ sagte Sai. Plötzlich wurde er an die Wand gedrückt und Sasuke sah ihn mit seinen Sharingarn an. ,,Halt deinen Mund! Rede nicht von dingen von denen du keine Ahnung hast!“ sagte Sasuke. ,,Jetzt habe ich aber Angst!“ sagte Sai. Plötzlich ging eine Tür auf und Sakura stand im Flur. Sie erblickte die beiden und fing an weg zu laufen. ,,Mist!“ sagte Sasuke ließ von Sai ab und lief ihr nach.

<Ich will hier weg! Naruto wo bist du nur?> fragte sie sich und stolperte. Sie fiel auf den Boden. Sasuke sah sie und rannte zu ihr. ,,Lass mich!“ sagte Sakura und stand auf. ,,Sakura!“ Sasuke griff ihren Arm. ,,Ich sagt du sollst mich loslassen! Ich will hier weg! Ich will zu Naruto! Ich will wieder zu ihm!“ schrie sie.
 

<Zu Naruto> Sasukes griff lockerte sich. ,,Lass mich los! Sasuke!“ sagte Sakura und weinte. Sai kam langsam den Flur entlang. ,,Jetzt weinst du ja schon wieder! Wann lernst du es endlich? Ein Ninja weint nie! Das hat auch schon Naruto zu dir gesagt!“ Sakura stockte. ,,Sai!“ sagte Sasuke. ,,Was den? Sie ist vielleicht stärker geworden! Aber sonst hat sie sich nicht verändert! Sie hat zwar versucht sich zu verstellen aber das gelingt ihr nicht! Alle im Dorf reden über sie! Sie behandeln sie sogar wie einen Außenseiter!“ sagte Sai. ,,Was!“ sagte Sasuke. Sakura krallte ihre Hände in ihren Rock. ,,Ja so ist es nur noch Naruto und ein paar andere Ninja hielten zu ihr!“ ,,Halt deinen Mund! Du hast keine Ahnung! Du weist gar nichts!“ schrie Sakura und krallte ihre Fingernägel in ihren Oberarm. ,,Du kannst doch nur nicht die Wahrheit vertragen! Die anderen denken dasselbe wollten es dir nur nie sagen ! Aber du nervst sie mit deinem Rumgeheule! Außerdem denkst du nur an! Dich!“ ,,Jetzt halt mal den Mund!“ sagte Sasuke. ,,Vielleicht war es gut das ich es mal ausgesprochen habe!“ saget Sai und verschwand. ,,Mistkerl!“ sagte Sasuke. Sakura spürte eine riesige Trauer. Ihr Herz schmerzte. ,,Das war doch nur ein Trick von Sai denkst du etwa die Leute denken wirklich so von dir?!“ fragte Sasuke und sah sie an. ,,Reis dich doch mal zusammen! Jeder mag dich doch!“ sagte er. ,,Nein! Sai hat recht mit dem was er gesagt hat!“ sagte Sakura. ,,Was?“ sagte Sasuke.
 

,,Im Dorf schaut mich jeder böse an. Niemand redet mit mir! Sie haben sogar Angst vor mir! Nur noch Tsunade und die anderen wollen etwas mit mir zu tun haben!“ sagte sie. ,,Warum das?“ fragte Sasuke. ,,Weil ich meine Eltern getötet habe!“ sagte sie. ,,Wie?“ Sasukes Augen weiteten sich. ,,Du hast?“ Sakura schüttelte den Kopf. ,,Ich war nicht ich selbst! Es war ein Fluch von einem Ninja! Ich musste zu sehen was mein Körper macht!“ sagte sie. ,,Ich konnte absolut nichts dagegen tun!“ ,,Sakura!“ Sasuke sah sie an. <Das sie so etwas erlebt hat> ,,Verstehst du ich habe sie getötet obwohl ich es nicht wollte!“ schrie Sakura. ,,Ich!“ Sasuke blickte zur Seite. ,,Du hast doch keine Schuld daran! Es war ein Fluch! Du darfst dich von so etwas nicht unterkriegen lassen!“ sagte er. ,,Sonst frist dich das alles auf!“ Sakura blickte zu Boden. ,,Sonst wirst du einmal so wie ich!“ mit diesem Worten wandte sich Sasuke ab und ging los und lies Sakura zurück. Diese schlug auf den Boden. Ihr Haarsträhnen fielen in ihr Gesicht. In diesem Stieg eine wenig röte auf jedoch nicht vor Charme sondern aus Hass. Hass auf sich selbst. Sie hatte ganz vergessen wie sehr die anderen sie brauchten. Sakura stand auf und strich sich ein paar Haarsträhnen hinter die Ohren. ,,Ich muss zu den anderen zurück!“ sagte sie und sah entschlossener aus als sie es ja war.
 

Währendessen fanden sich in Tsunades Büro mehrere Ninja wieder. ,,Ihr habt alle verstanden was geschehen ist! Sai hat uns verraten! Ihr werdet keinerlei Rücksicht nehmen! Wenn ihr jemanden töten müsst dann tut dies! Selbst wenn ihr ihn kennt!“ sagte sie und blickte dabei Naruto an. Dieser senkte den Kopf. ,,Wir haben keine andere Wahl! Versucht Sakura zu befreien und so schnell wie möglich dort zu verschwinden!“ sagte Tsunade. ,,Hai!“ kam es von allen. Zusammen verließen die Ninja den Raum. ,,Kakashi!“ rief Tsunade. Der angesprochene lehnte sich gegen die Wand. ,,Pass auf Naruto auf!“ sagte sie. ,,Kein Sorge! Ich glaube er weiß genau was er tut!“ sagte Kakashi mit einem lachen. ,,Ja aber das hier ist kein Spiel!“ sagte Tsunade und drehte sich um.
 

Sasuke war währenddessen bei Orochima. ,,Sasuke! Ich habe gehört du hast das Mädchen zu dir geholt?“ fragte dieser kühl. ,,Ja Meister!“ sagte Sasuke. ,,Du weist das es sehr gefährlich ist! Wenn sie hier ist und am Leben!“ sagte Orochima und strich sich mit seiner Zunge über die Lippen. ,, Ich weiß!“ sagte Sasuke. ,,Sie wird versuchen abzuhauen!“ kicherte Orochima. ,,Meine Ninja werden sie sofort töten!“ fügte er hinzu. Sasuke nickte. ,,Und trotzdem gehen du und sie dieses Risiko ein!?“ fragte Orochima und stand auf. ,,Sie geht es ein! Mir ist sie egal!“ sagte Sasuke. Orochima erschein plötzlich vor ihm. ,,Du lügst!!“ brüllte er ihn an. ,,Wenn sie dir so egal wäre hättest du sie nicht vor dem Tod bewahrt!“ Sasukes Augen zuckten. ,,….!“ Schweigend sah er zu Boden. So viel er auch überlegte es viel ihm keine Antwort ein die er darauf geben könnte. ,,Du begehrst dieses Mädchen! Ohne sie würde dir etwas fehlen!“ sagte Orochima. ,,Das stimmt nicht!“ fauchte Sasuke. ,,Du lügst schon wieder!“ Orochimas Augen wurden zu Schlitzen. ,,Du kannst sie nicht retten Sasuke früher oder später bist sogar vielleicht du der jenige der ihrem Leben ein Ende setzte wird!“ fauchte Orochima und ging wieder auf einen Stuhl zu. Sasuke sah zur Seite.
 

,,Sasuke! Du gehörst zu uns! Sie nicht! Und es ist besser du kapierst das so schnell wie möglich! Und jetzt geh!“ Orochima sah ihn zornig an. Sasuke wandte sich um und verließ den Raum ohne auch nur ein Wort zu sagen. Kaum war die Tür geschlossen ballte er seine Hände zu Fäusten und schlug gegen die Wand. ,,Was ist nur los mit mir! Fauchte er und blickte an die Wand.
 

Sakura war wieder zurück in das Zimmer gegangen aus dem sie kam. <Zuerst muss ich mir überlegen wie ich hier weg komme> dachte sie und sah sich in dem Zimmer um. Sie erblickte viele Schriftrollen und viele Waffen die einfach so herum lagen. Sakura nahm ein paar in die Hand und sah sie sich an. In einem Spiegelte sie sich und sah auch Sasuke Gesicht wie es fies grinste. Sie ließ das Schwert fallen. Sofort nahm sie es wieder in die Hand und legte es hin. Jetzt war sie endlich wieder bei ihm. Vor ein paar Jahren hatte sie sich nichts mehr gewünscht doch jetzt? Jetzt wünschte sie sich nichts mehr als wieder bei Naruto und den anderen zu sein. Sie wusste das sie hier nicht lange am Leben bleiben würde und das sie sogar damit rechnen musste von dem Jungen getötet zu werden den sie am meisten mochte. Sakura trat zu einem Fenster und öffnete es. Sie setzte sich auf die Fensterbank und schaute aus Fenster. Unten erkannte sie ein paar Ninja die trainierten. Sogar ein paar weibliche erkannte sie. Doch die Gesichtsausdrücke waren anderes. Nicht wie bei ihnen in Konoha. Jeder von ihnen hatten den selben Ausdruck wie Sasuke. Kalt und Leer ohne jedes Gefühl.
 

Bei diesem Anblick lief Sakura ein kalter schauer über den Rücken. Seit Sasuke damals wegging war nichts mehr wie früher. Selbst in Konoha herrschte eine etwas andere Stimmung. Jeder hasste ihn nun und jeder verstand Sakura nicht wie sie immer noch daran glaubte das er jemals zurück kommen könnte. Dafür wurde sie verspottet.

Plötzlich ging die Tür auf und Sasuke trat herein. Er hob den Kopf als er Sakura erblickte und sah sie zornig an. Das machte Sakura Angst. ,,Sa…!“ fing sie an wurde jedoch unterbrochen. ,,Warum musstest du nur hier her kommen! Warum musstest du nur in mein Leben kommen!“ schrie er sie an. Sakura starrte in rote Augen und zitterte vor Angst. ,,Ich…!“ ,,Halt deinen Mund wegen dir stecke ich in Schwierigkeiten! Du bist ein echter Nerv! Ich frage mich echt wieso du noch am Leben bist!“ fauchte er. Sakuras Augen weiteten sich vor entsetzten. Das hatte gesessen. Tränen liefen ihre Wange hinunter. ,,Hör doch auf zu heulen! Was anderes kannst du auch nicht!“ schrie er und kam auf sie zu. Sakura hatte ihn noch nie so erlebt sie konnte kein einziges Wort sagen. ,,Sakura! Mir bleibt keine Wahl!“ sagte er und zog ein Schwert. Sakura wusste was jetzt passieren würde. Viele tränen lieferten sich ein Wettrennen. Sakuras Herz raste so schnell das sie befürchtete es könnte jeden moment platzen. ,,Ich…liebe…dich!“ sagte sie noch einmal unter tränen und schloss die Augen. In diesem Moment ging die Tür auf und noch ein Sasuke kam rein. Er blickte auf als er Sakuras schluchzen hörte. ,,He!“ rief er und der andere Sasuke ließ das Schwert fallen und sprang an Sakuras Seite vorbei. ,,Bis zum nächsten Mal!“ flüsterte er ihr noch ins Ohr.
 

Sasuke rannte zum Fenster und sah ihm nach. ,,Bist du o.k?“ fragte er Sakura. ,,Fass mich bitte nicht an!“ sagte diese und kauert sich zusammen. ,,Sakura!“ sagt er. ,,Bitte geh weg!“ rief sie unter tränen und blickte Sasuke an. ,,Sakura! Was ist nur passiert?“ fragte er sie und ging etwas von ihr weg. Sakura sahs nur da und weinte eine halbe ewig so kam es Sasukes vor. Der sahs auf dem Boden ihr gegenüber und blickte sie an. Er dachte schon sie würde gar nichts mehr sagen doch dann. ,,Hasst du mich so sehr Sasuke?“ fragte sie plötzlich und wich sich die tränen weg. Sasuke sah auf und sah sie fragend an. ,,So sehr das du mich töten würdest!?“ fragte sie. ,,Sakura! Das war ich nicht!“ sagte er. ,,Spielt das eine Rolle?“ fragte sie. ,,Der jenige hatten den selben Blick wie du!“ sagte sie und sah mit einem kleinen lachen zur Seite. ,,Hassen? So würde ich es nicht nennen!“ sagte er. ,,Du warst mal ein Teamkamerad!“ sagte Sasuke. ,,Aber ich bin ehrlich! Ich weiß nicht ob ich dich töten könnte!?“ sagte er. Sakura sah ihn an. ,,Nun ich denke du weist es schon willst es dir nur nicht eingestehen!“ sie sprang von der Fensterbank und nahm das Schwert in die Hand. Mit diesem ging sie auf Sasuke zu. Sasuke sah sie an. Sie beugte sich zu ihm und gab es ihm in die Hand. ,,Was würdest du jetzt tun?“ fragte sie. ,,Wenn wir mal keine Kameraden gewesen wären?“ Sasuke sah auf das glänzende Silber und drehte das Schwert ein paar mal. Sakura stellte sich vor ihn und sah ihn an. ,,Was würdest du tun wenn Orochima jetzt hier wäre!?“ fragte sie.
 

In Sasukes Kopf löste sich ein höllischer Schmerz aus. Es war als könnte es wirklich mal so weit kommen. Was sollte er tun? Er blickte in die Augen von Sakura. Die ihm vertrauten Augen. Das Porzellan Gesicht auf dem ihre rosernen Strähnen lagen. Auf dem die spuren einzelner Tränen zurück blieben. Sasuke stand auf und blickte auf das Schwert und dann wieder zur Sakura. ,,Was würdest du tun?“ schrie diese ihn an. Sasuke zögerte kurz doch dann nahm er das Schwert und…….
 

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Chapter 5 Dark and Light

Tausend Dank für eure Kommis!!!!!!!
 

Chapter 5 Dark and Light
 

Naruto und die Anbu waren auf dem Weg um Sakura zu retten. Der Wind peitschte die Äste der Bäume wild hin und her. <Sakura-chan> dachte Naruto. ,,Wir müssen nachher vorsichtig sein Naruto!“ sagte Kakashi. Naruto nickte. ,,Mach dir keine Sorge wir werde sie retten!“ Kakashi sah ihn mit einem lachen an. ,,Stimmt!“ sagte Naruto und beschleunigte sein Tempo.

Sai war bei Orochima. ,,Nun ja wir dürften ihr vertrauen in Sasuke jetzt getrübt haben.!“ Sagte Sai und lehnte sich mit einem zufrieden Gesichts Ausdruck an die Wand. ,,Ich hoffe es! Dieses Mädchen verwirrt Sasuke zu viel! Was war nicht gut das du sie hergebracht hast!“ sagte Orochima. ,,Ich dachte ja nur! Vielleicht könnte sie euch helfen!“ sagte Sai. ,,Schon gut! Lange wird sie sowieso nicht mehr leben!“ sagte Orochima. ,,Orochima-sama!“ Kabuto kam rein. ,,Wir haben Konoha Ninja im Süden gesichtet!“ sagte er. ,,Tzz die sind bestimmt wegen dem Mädchen hier!“ sagte Orochima und richtete sich auf. ,,Dann werden wir ihnen mal einen Empfang bereiten den sie so schnell nicht vergessen werden!“ sagte Orochima mit einem grinsen und ging. ,,Jawohl!“ sagten Kabuto und Sai und verschwanden ebenfalls.
 

,,Wir müssen vorsichtig sein! Ich glaube sie wissen das wir kommen!“ sagte Jiraiya und deutet auf ein paar Schatten die etwas entfernt auf Bäumen sahsen. ,,Na dann stürzen wir uns ins Gefecht!“ rief Naruto wurde jedoch von Kakashi und Jiraiya zurück gehalten. ,,Idiot!“ sagte Jiraiya und verpasste ihm eine. ,,Naruto siehst du den nicht die fallen?“ fragte Kakashi und zeigte auf verschiedene Stellen. ,,Ops! Sagte Naruto und sah Jiraiya böse an. ,,Wir müssen vorsichtig sein!“ sagte einer der Anbu und gab ein paar anderen Anbu ein Zeichen. ,,Pass auf!“ sagte Kakashi und verschwand auch. Sie tauchten plötzlich in der Mitte auf. Die Oto-nin grinsten und griffen an. In diesem Moment formte Kakashi ein Fingerzeichen und es gab eine riesige Explosion. Naruto kniff die Augen zusammen so sehr blendete es ihn. Als er sie wieder öffnete lagen die Oto-Nin am Boden. Sie waren übersäht mit Kunais. ,,Cool!“ sagte Naruto. ,,Kakashi du hast es immer noch drauf!“ sagte Jiraiya mit einem lachen und kam aus dem Gebüsch mit Naruto. Kakashi lachte und wurde etwas rot. ,,Weiter geht’s!“ sagte Naruto. ,,Retten wir Sakura!“ ,,Hai!“
 

Orochima und ein haufen andere Oto-nin versammelten sich am Haupttor. ,,Orochima-sama wo ist den Sasuke?“ fragte einer der Oto-nin. ,,Der führt gerade einen Auftrag aus und ich hoffe für ihn das er es richtig macht!“ sagte er mit einer dunklen Mine. Kabuto sah seinen Meister an. <Tss ich wusste ja das wir diesem Sasuke nicht trauen sollten> dachte er. ,,Denkt daran lasst keine Gnade wollten wenn sie kommen und habt auch keine Angst!“ fauchte Orochima.
 

Ein lautes klirren war zu hören. Sasuke schmiss das Schwert zu Boden und sah Sakura in die Augen. Diese sah sehr erschrocken aus. Er drehte sich mit dem Rücken zu ihr. ,,…!“ Sakura brachte kein Wort raus. Sie sah zu Boden. Sasuke spürte gewaltige Mengen Chakra. ,,Verschwinde!“ sagte Sasuke. Sakura sah auf. ,,Hörst du nicht! Verschwinde und warne Naruto und die anderen! Orochima und seine Leute warten bereits auf sie!“ fauchte er sie an. Seine Hände ballten sich zu Fäusten. Sakura überlegte kurz und wollte ihr Hand ausstrecken in dem Moment drehte sich Sasuke um. ,,Hörst du etwa schlecht!“ Er sah sie mit einem zornigen Blick an. Sakura zuckte zusammen. Sie drehte sich um und sprang aus dem Fenster. Sasuke trat ans Fenster ran und sah wie sie gekonnt auf ein paar Bäume sprang und auch schon im Wald verschwunden war. Ein kurze Zeit blieb er so noch stehen dann nahm er das Schwert und verschwand in einer Rauchwolke. Sakura rannte, sie rannte so schnell sie konnte. Tränen liefen ihre Wange hinunter. Schon wieder ein abschied und er war noch schlimmer als damals. Nach einiger Zeit brach sie zusammen und rang nach Luft ihr Gesicht tränen überströmt. Sie konzentriert ihren letzten Vorrat an Chakra um Naruto zu signalisieren wo sie war.
 

Ein wenig weiter waren Naruto und die anderen. Plötzlich blieb er stehen. ,,Ich spüre Sakuras Chakra!“ sagte er und wandte sich nach links. Die anderen Folgten ihm. Naruto rannte so schnell er konnte. Nach wenigen Metern sah er Sakura auf dem Boden sitzen den Kopf gesenkt und die Hände vorm Gesicht. ,,Sakura-chan!“ rief er und rannte sofort zu ihr. Ein paar dunkle Wolken zogen am Himmel auf und nach wenigen Sekunden fing es an zu regnen. Die Anbu blieben etwas weiter hinten stehen genauso wie Jiraiya und Kakashi. Naruto ging langsam auf sie zu. Ihre nassen Haare Strähnen blieben an ihrer Wange kleben. Naruto ging in die Hocke. ,,Sakura-chan!“ sagte er. Im nächsten Moment schlangen sich Sakuras Arme um ihn und sie weinte. Naruto schloss seine um sie und sah besorgt auf sie. ,,Haben sie dir etwas getan?“ fragte er besorgt. Sakura schüttelte den Kopf- ,,Was ist los?“ fragte er. Sakura sah ihn mit Tränen in den Augen an. ,,Sasuke!“ sagte sie und ließ ihren Kopf sich langsam senken. Narutos Gesicht verdunkelte sich.

Nach einiger zeit traten die anderen näher. ,,Bist du o.k Sakura?“ fragte Kakashi. Sakura nickte und wischte sie die letzten tränen weg. ,,Wir müssen weg hier Orochima und seine Leute lauern bereits auf euch!“ sagte sie und stand auf. ,,O.k! Dann nichts wie nach Konoha!“ sagte Jiraiya. Alle nickten und rannten los. Naruto drehte sich noch ein letztes mal um und entdeckte zwischen ein paar dunklen Bäumen zwei leuchtende rote Augen die sich langsam Schlossen.
 

Wenig später war Sasuke bei Orochima und den anderen. Orochima sah ihn zornig an. ,,Du hast sie nicht getötet!“ sagte er. Sasuke sah zur Seite. ,,Und Sai hast du daran gehindert es zu tun!“ fauchte er weiter. ,,Das ist Verrat!“ sagte er und packte Sasuke am Kragen. Er schmiss ihn zu Boden. Sasuke richtete sich auf. ,,Wegen einem blöden Weib änderst du dich so schnell?“ fragte Orochima und ging auf ihn zu. ,,Sasuke! Lass dir eins gesagt sein! Wenn ich sie jemals wieder sehen werde ich sie töten!“ sagte Orochima und verschwand. Sasuke klopfte den Dreck von sich ab und rappelte sich auf. Sai erschien mit einem breiten grinsen. ,,Tzz hast sie entkommen lassen! Dabei wäre es nur ein Stich mit dem Schwert gewesen!“ sagte Sai. ,,Halt deinen Mund!“ fauchte der Uchiha. ,,Tja schon Scheiße wann plötzlich dieses warme Gefühl bei einem Mädchen bekommt! Selbst wann man ein herz aus Eis hat!“ sagte Sai und grinste. ,,So was nennt man liebe!“ sagte er. Sasuke presste ihn gegen eine Wand. ,,So etwas gibt es für mich nicht!“ sagte Sasuke und ließ von ihm ab. Wütend ging er weg.
 

Naruto, Sakura und die anderen waren inzwischen wieder in Konoha. Nachdem Sakura alles berichtete hatte was sie wusste ging sie zusammen mit Naruto nach Hause. ,,Sakura!“ sagte Naruto und bliebe stehen. Sakura tat es ihm gleich. Die beiden standen unter einem Kirschbaum der langsam seine Blüten auf Sakura blasse Haut fallen ließ. ,,…Ach nichts! Vergiss es einfach ich bin froh das du wieder da bist!“ sagte Naruto mit einem lachen. Sakura wusste das sie jetzt lachen musste sonst würde Naruto sich nur wieder sorgen machen. Also setzte sie ein lächeln auf. In diesem Moment wehte ein kräftiger Wind und wirbelt die Blütenblätter um Sakura herum. Naruto wurde etwas rot. In diesem Moment sah Sakura einfach schön aus. Nur ein Blick in ihre Augen verriet etwas anderes sie spiegelten Verzweiflung und Trauer wieder. Sakura drehte sich um und ging los. Naruto folgte ihr schweigend.
 

Sasuke trat in sein Zimmer und schmiss sich auf sein Bett. <Das ging gerade noch mal gut> dachte er. Sein Blick schweifte durch den Raum. <Warum?> fragte er sich und legte eine Hand auf die Stirn. Es klopfte und Sai kam rein. ,,Orochima schickt mich!“ sagte er. ,,Was will er?“ fragte Sasuke ohne ihn anzusehen. ,,Er schickt mich um dir etwas mitzuteilen!“ sagte Sai und setzet sich auf einen Stuhl. ,,…!“ Sasuke horchte ihm zu. ,,Er macht sich Sorgen! Er meint Sakura sei ein Hindernis!“ sagte Sai, Sasuke drehte seinen Kopf zur Seite. Seine schwarzen Strähnen fielen ihm ins Gesicht. ,,Wie oft soll ich den noch sagen? Ich hasse sie! Sakura interessiert mich nicht…sie ist mir ein Hindernis!“ die letzten Worte sagte er leise für sich. Sai setzte ein grinsen auf. ,,Nun ja! Davon ist Orochima nicht gerade überzeugt!“ sagte er und spielte mit einem Kunai. ,,Tzz!“ kam es von Sasuke. Er setzte sich auf und ging zum Fenster. ,,Er will das sie stirbt!“ sagte Sai. ,,Und er wollte das ich es tue!“ Sasuke blickte starr aus dem Fenster. ,,Nah? Ist dir das auch egal?“ fragte er nach. ,,Es ist ein Befehl!“ sagte Sasuke und versuchte die ansteigende Wut in ihm zu unterdrücken. ,,Nun ja ich lehnte ab!“ sagte Sai. Sasuke wurde ruhiger. ,,Aber ich sagte Orochima wäre es nicht viel besser und Lustiger wenn wir Uchiha Itachi darum bitten würden?“ sagte Sai. ,,Wie?“ <Itachi> dachte er und spürte wie die Wut in ihm wieder aufstieg. Sasuke drehte sich zu Sai um.
 

,,Du glaubst gar nicht wie begeistert er war!“ sagte Sai. ,,Warum wollt ihr ihn beauftragen?“ fragte Sasuke obwohl er die Antwort schon kannte. ,,Nun ja nachdem er deinen Clan und deine Eltern tötete , fehlt doch nur noch Sakura!“ sagte er und grinste fies. Sasukes Hände schlossen sich um Sais Hals. Rote Augen funkelten ihn an. ,,Ihr werdet es nicht wagen!“ zischte er. Sai spürte ein gewaltiges Chakra. Sasuke Juin-Mal leuchtete auf. ,,Sasuke!“ sagte eine dunkle Stimme und Orochima erschien. Sasuke sah ihn zornig an. ,,Es ist zu spät! Itachi hat bereits den Auftrag!“ Sasuke sah seinen Sensei zornig an und verschwand. ,,Perfekt möge das Spiel Uchiha gegen Uchiha beginnen!“ sagte Orochima.
 

Nächstes Chapter: *sorry noch offen weiß noch keinen Titel*

Chapter 6 My heart cry

So nun schreibe ich hier auch mal was!^^ Also erst einmal möchte ich euch allen ganz herzlich Danken das ihr immer so nette Kommis schreibt und das euch diese FF auch so gut gefällt?! Ich hoffe das sie das immer noch tut!

In diesem Kapitel geht es viel um die gefühle von Naruto und Sakura. Was sie denken wie sie sich in ihrem inneren Füheln (viel kitsc?oder) Nun ja ich hoffe das es euch trotzdem gefällt! Und nun viel Spaß mit dem nächsten Kapitel!
 

My heart cry
 

Einen Tag später schaute Sakura in den Spiegel. Sie hatte viele Kratzer die Notdürftig mit Pflaster bedeckt waren. An ihren Armen hatte sie verbände die blaue Flecken und größere Wunden verdeckten. Langsam fuhr sie mit ihrer Hand zu ihrem Gesicht und legte sie auf die Wange. Sie spürte die Kälte , als ihre Hand die Wange berührte. Kurz betrachtete sie sich. Ihre Haut war richtig blass. Sie wusste das sie eine blasse Haut hat doch nun war sie noch blasser. Sie ließ ihre Hand sinken und nahm das Konoha Stirnband das auf einem kleinen Tisch lag. Sie nahm es und zog es an. Dann sah sie noch einmal in den Spiegel und ging los. Sie lief langsam durch die Gassen. Die anderen Leute bemerkte sie nicht. Sie wollte es auch nicht! Sie wusste das Sie , sie anstarrten.. Plötzlich erblickte sie eine Vertraute Person. ,,Ohaiyo Sakura-chan!“ sagte Naruto und lächelte.
 

Doch das lachen verschwand schnell als er Sakuras Gesicht sah. ,,Oi! Sakura-chan du bist so blass geht es dir immer noch nicht so gut?!“ fragte er besorgt. Sakura schüttelte den Kopf und sah Naruto an. ,,Ich bin in Ordnung!“ sagte sie . Naruto glaubte es zwar nicht aber fragte nicht weiter nach. ,,Ich soll dir von Tsunade sagen das du bis auf weiteres Urlaub hast und dich ausruhen sollst!“ sagte er und lehnte sich gegen eine Wand. ,,Was? Ich bin wieder fit!“ sagte Sakura und sah böse aus. ,, Ich bin doch kein kleine Kind das man einsperren muss damit es sich nicht verletzt!“ sagte sie. Naruto sah sie ernst an. ,,Wir machen uns nur Sorgen um dich! Ich glaube kaum das Orochima dich in Ruhe lassen wird!“ sagte Naruto und verschränkte seine Arme. ,,Was?“ fragte Sakura. ,,Du kennst ihr versteck und er sieht mit Sicherheit eine Bedrohung in dir!“ sagte Naruto. ,,Warum sollte er das den?“ fragte Sakura. Naruto sah zu Boden und seine Hand ballte sich zu einer Faust. ,,Eigentlich wollte ich es dir nicht sagen aber als wir dich fanden habe ich Sasuke gesehen!“ sagte er. ,,Was?“ Sakura sah ihn an. ,,Er stand hinter einem Gebüsch!“ sagte Naruto. ,,Er machte sich wohl Sorgen um dich!“ sagte Naruto und ging auf Sakura zu. ,,Auch wenn Sasuke ein Arschloch ist und ich ihn ihm Moment echt nicht leiden kann!“ Naruto seufzte und sah zu Boden. ,,Glaube ich jedoch,…das du ihm nicht so egal bist wir er es immer noch rüber kommen lässt!“ sagte Naruto.
 

,,Das glaube ich nicht!“ sagte Sakura und drehte sich um. ,,Ich habe seine kühlen Augen gesehen , die Mord und Rache spiegelten das man Angst vor ihnen bekommt!“ sagte sie. <Sakura-chan> ,,Ich muss versuchen ihn zu vergessen! Ich glaube wir beide haben nie eine Gemeinsame Zukunft! Jeder von uns drein sollte wohl seinen eigenen Weg gehen! Das sagte er damals auch zu mir“ sagte Sakura und tränen stiegen in ihren Augen auf. ,,So sagte er das also?“ fragte Naruto und sah betrübt zu Boden. ,,Ja…ich glaube es ist unser Schicksal das alles so kommen sollte!“ sagte Sakura und tränen fielen auf den Boden. Ihre Wangen färbten sich rot und sie war froh das Naruto hinter ihr stand und nicht ihr Gesicht sah. ,,Warum spielst du allen etwas vor?“ Naruto sah ernst zu ihr. ,,Die Sakura die ich von früher kenne war anders! Sie hätte niemals aufgegeben und alles hingenommen wie es kommt!“ sagte er und ging einen Schritt auf sie zu. <Was?> ,,Ich weiß zwar nicht warum du so wurdest aber diese Sakura gefällt mir nicht! Ich hätte lieber die alte! Diese Sakura versteckt sich hinter einem lachen welches keines ist, hinter einer starken Person die am liebsten in tränen ausbrechen würde!“ sagte er. Sakuras Herz raste und schmerzte bei diesen Worten. ,,Sasuke würde diese Sakura auch nicht mögen!“ sagte er und drehet sich um.
 

,,Naruto-kun!“ sagte Sakura. ,,Ich mag dich zwar , du bist eine sehr wichtige Freundin für mich aber ich bitte dich….werd wieder die alte!“ Sakura drehte sich um und sah in Narutos verheultes Gesicht. ,,Dich leiden zu sehen verletzt Sasuke wahrscheinlich genauso wie mich!“ sagte er. ,,Naruto-kun! Es tut mir so leid!“ sagte sie und rannte zu ihm. ,,Wir werden Sasuke zurück bringen und dann werden wir uns alle aussprechen und du wirst sehen es wird wie früher werden!“ sagte Naruto. ,,Hai, du hast recht! Ich hätte meine Hoffnung nicht aufgeben dürfen! Ich muss wieder ich selbst werden!“ sagte Sakura und lächelte.
 

Währendessen war Sasuke in einem dunklem Raum und sah sich ein paar Schriftrollen an. Auch ein paar Ninjawaffen steckte er in einen beutel und ging zu einer großen Tür. ,, Du gehst zu ihr stimmts!“ sagte eine dunkel Stimme. ,,Ich wüsste nicht was dich das angeht!“ sagte Sasuke und ging an der Person vorbei. ,,Tzz ich weis das es mich ja nichts angeht! Aber was wenn ich weiß wo Itachi zuschlagen wird!“ Sasuke blieb stehen und blickte zu Boden. ,,Warum sollte ich dir glauben?“ fragte Sasuke. ,,Nun! Sakura-chan ist ein nettes Mädchen! Ich mag sie!“ Sasuke grinste. ,,Du und sie mögen? Das ist wohl ein Witz!“ sagte Sasuke und blickte Sai an. ,,Ich weiß das ich ihr gegenüber nicht gerade nett war, aber ich musste Orochima folgen er hat etwas das ich wieder zurück möchte!“ sagte er und schaute zu Boden. ,,Ich glaube dir kein Wort!“ sagte Sasuke und ging an ihm vorbei. ,,Pah! Wer nicht will der soll eben nicht ,dann werde ich sie eben warnen!“ sagte Sai und drehte sich um. Sasuke verschwand nur mit einem Tzz.
 

Naruto und Sakura waren bei Tsunade im Büro. ,,Das mit Sai ist verzwickt! Ich dachte nicht das auch er zu Orochima gehört!“ sagte sie und lehnte sich zurück. ,,Was sollen wir jetzt machen?“ fragte Naruto. ,,Machen? Ihr? Gar nichts!“ sagte sie und faltete ihre Hände form Gesicht. ,,Nichts machen nur rum sitzen?“ Naruto ging einen Schritt vor. ,,Du hattest deine Chance ich glaube nicht das Sasuke oder Sai zurück kommen werden!“ sagte sie und sah aus dem Fenster. Sakura sah entsetzt zu Boden .Naruto blickte sie an. ,,Ach halt doch dein Maul!“ fauchte er. ,,Naruto!“ sagte Sakura. Tsunade sah ihn an. ,,Ich werde die beiden zurück bringen ich bin jetzt stärker ich kann das schaffen!“ sagte er. Tsunade sah ihn an. Naruto blickte sie entschlossen an. ,,Mhm so kenne ich dich!“ sagte sie. ,,O.k! Hiermit erteile ich euch den Auftrag das Lage von Orochima aufzufinden es zu beschatten und Informationen zu Sammeln!“ sagte sie. ,, Geht doch!“ sagte Naruto und grinste. Zusammen mit Sakura verließ er das Büro. ,,Hihi er hat immer die selbe Art sich auszudrücken!“ sagte Jiraiya. ,,Was willst du?“ fragte Tsunade. ,,Ich wollte nur mal nach ihm sehen!“ sagte er. ,,Aber wo ich schon mal hier bin…!“

,,Ahhhhhhhhhhhhhh! Das war doch nur Spaß!!!!““““ schrie Jiraiya.
 

Naruto und Sakura trafen sich am Tor. Beide hatten einen großen Rucksack auf. ,,Nun den! Gehen wir los!“ sagte er und ging los. Sakura folgte ihm. Sakura sah zum Himmel hoch. ,,Mhm sieht aus als ob es heute noch regen gibt!“ sagte sie. Naruto sah zu den dichten Wolken. ,,Da scheinst du recht zu haben!“ sagte er. Plötzlich spürte er ein Chakra das er kannte und eine Gestallt kam auf die beiden zu.
 

Next Chapter: wird ein Spezial Kapitel aus älteren Tagen XD

Spezial*Chapter*

Spezial Chapter
 

*Hanabi-Fest*
 

Spezial
 

Der Wind wehte über die Wiese und die Grashalme bogen sich leicht zur Seite. Ein paar Samen von Pusteblumen und anderen Pflanzen flogen durch die Luft am blauen Himmel vorbei. Ein Junge mit blonden Haaren lag im Gras und hatte einen Halm im Mund und starrte zu einer kleinen Wolke die am Himmel vorbei zog. Ein anderer älterer Mann sahs etwas abseits und lass ein Buch. Auf seinen Wangen sah man bei genauerem hinsehen einen kleinen roten schimmer.

Weiter weg unter einem Baum der auf der Wiese stand sahs ein Junge und hatte die Augen geschlossen. Er genoss es die kühle Brise einzuatmen. In der Spitze des Baume kletterte ein Mädchen ihre rosernen Haare strich sie hinter ihre Ohre und kletterte immer höher.
 

Auf dem höchsten Ast angekommen setzte sie sich und genoss die Aussicht. „Woahhh! Wie schön!“ sagte sie. Als sie einen Schwarm Vögel vorbei fliegen sah. Der Blondschopf richtete sich leicht auf und wank seiner Teamkameradin. „Pass auf das du nicht fällst!“ rief er und lachte. Das Mädchen streckte ihm nur die Zunge raus. „Er hat recht!“ sagte plötzlich eine Dunkle Stimme. Das Mädchen sah hinter sich. Dort stand auf einem anderen Ast der Junge mit den schwarzen Haaren und sah sie an. „Keine Sorge!“ sagte sie. Eine Zeit lang sagte keiner von den Beiden ein Wort sie genossen einfach nur die Aussicht. Das Mädchen sah mit einem kleinen rot Schimmer zu dem Jungen und wollte gerade was sagen als der Blondschopf plötzlich direkt vor ihr auftauchte. „Sakura-chan!“ rief er. In diesem Moment verlor Sakura das Gleichgewicht und kippte nach hinten Weg. Sasuke reagierte sofort. Doch nicht nur sondern auch Naruto und so flogen sie alle samt runter und landeten auf dem Boden.
 

„Argg!“ meckerte Sakura und rieb sich den Kopf. „Autsch!“ sagte Naruto. „Ähh…Sakura! Würdest du unter gehen!“ sagte jemand und Sakura sah unter sich. „Gomen Na sai Sasuke-kun!“ sagte sie mit einem hochroten Kopf und stieg sofort von ihm runter. Plötzlich hörten sie ein lachen und Kakashi stand vor ihnen. „Ich finde das nicht komisch!“ meckerte Naruto mit rotem Kopf.

„Wir sollten so langsam nach Konoha zurück! Immerhin ist ja heute Abend noch das Fest!“ sagte Kakashi mit einem grinsen. „Fest?“ fragte Naruto. „Stimmt! Heute Abend ist das Hanabi-Fest!“ sagte Sakura. „Genau!“ sagte Kakashi. „Ich werde nicht kommen!“ sagte Sasuke. „…!“ Naruto sah ihn von der Seite an. „Wirst du! Unsere ganze Gruppe wird zusammen hingehen!“ sagte Kakashi.
 

Kaum waren sie in Konoha ging jeder seinen eigenen Weg,. „Also bis um sechs Uhr dann! „ sagte Kakashi. „Hai!“ kam es von seinen Schülern. Sakura kam zu Hause an und ging in ihr Zimmer. Sie schmiss sich aufs Bett und dachte nach. „Mhm…das Hanabi-Fest!“ sagte sie leise und schlief ein. „Sakura!“

Hörte sie plötzlich eine Stimme. „Was ist?“ rief sie verschlafen. „Wir haben schon halb sechs du solltest dich beeilen!“ rief ihre Mutter. „Was??? Warum hast du mich nicht geweckt!“ rief Sakura und zog schnell ihren Kimono an. Dann ging sie zum Spiegel macht ihre Haare zurecht und rannte die Treppe hinunter. „Ich habe dich mindestens 10 mal gerufen!“ sagte ihre Mutter und machte ihr die Tür auf. „Ich muss los bis dann!“ sagte Sakura und rannte mit einem lachen los. Die Straßen waren schon ziemlich voll und sie musste sich regelrecht an den Personen vorbei drängen. Nach kurzer Zeit erkannte sie Narutos blonde Haare. Alle waren schon da selbst Kakashi. Sakura kam angerannt und blieb mit ihrem Schuh an einem Stein hängen. Sie verlor ihr Gleichgewicht und fiel nach vorne.
 

„Mist!“ fluchte sie noch jedoch knallte sie nicht auf den Boden sondern wurde von Sasuke aufgefangen. „Du solltest langsam machen!“ sagt er kühl. „Gomen na sai!“ sagte sie mit hochrotem Kopf. „Nun wenn ja dann alle da sind können wir ja los gehen!“ sagte Kakashi fröhlich und ging los. „Du siehst echt hübsch aus!“ sagte Naruto mit einem kleinen rot Schimmer und sah Sakura an. „Danke!“ sagte diese und lächelte. Innerlich seufzte sie. <Solche Worte hätte ich zu gerne mal von Sasuke-kun gehört!> dachte sie

Sasuke ging mit Kakashi ein kleines Stück hinter ihnen. Es war ein ziemlich ruhiger Abend. Sakura und Naruto blieben an fast jedem Stand stehen um sich die Sachen die Verkauft wurden anzusehen oder an kleinen Spielen Teilzunehmen. Sie bleiben an einem Stand stehen an dem man Fische angeln konnte. „Tzz, ich weiß nicht was ich hier soll!“ sagte Sasuke der neben Kakashi stand. Kakashi sah Naruto und Sakura mit einem grinsen zu. „Wir sind ein Team ist doch toll mal was zusammen zu machen oder?“ fragte er Sasuke. Dieser sah nur sauer zur Seite. <Pah da könnte ich auch zu Hause trainieren> dachte er. Sakura war schon wieder der Fisch entkommen.
 

„Mist!“ sagte sie als plötzlich jemand ihre Hand nahm. Dabei wurde sie etwas rot. „Du musst da so machen ganz ruhig!“ sagte eine Stimme. Sakura sah zur Seite und sah einen Unbekannten Jungen mit blauen Haaren. Das war natürlich auch nicht ihrem Teamkameraden und Kakashi entgangen. „He!“ sagte Naruto und fing sich von Sakura einen Blick ein der hieß „ein falsches Wort und ich bringe dich um“. Naruto zuckte kurz. „Mit wem haben wir den die Ehre!“ fragte er mit einem lachen. „Ah entschuldigt bitte! Mein Name ist Shuro!“ sagte und trat einen Schritt von Sakura zurück. ,Aha ich bin Uzumaki Naruto der nächste Hokage!“ sagte Naruto stolz. „Ich bin Sakura!“ sagte Sakura mit einem lächeln. „Mein Name ist Kakashi!“ Shuro sah zu Sasuke. „Uchiha! Sasuke!“ bekam er als Antwort. Shuro wandte sich zu Sakura und nahm ihre Hand. Diese wurde dabei etwas rot. „Dürfte ich Sakura für einen Moment mit nehmen?“ fragte er. „WAAASSS?“ kam es von Naruto. Doch Kakashi hielt ihn fest. „Nun wenn Sakura das möchte!“ sagte er mit einem lachen. Sakura überlegte kurz und nickte dann. „Ich bringe sie gleich wieder!“ Sagte er und führte sie weg. „Kakashi-Sensei!! Wie können sie nur was wenn er ihr etwas antut!“ sagte Naruto. „Baka!“ sagte Sasuke.
 

„Was heißt hier Baka! Im Gegensatz zu dir bedeutet Sakura-chan mir was!“ brüllte Naruto. Kakashi versuchte die beiden zu beruhigen.
 

„Wo willst du hin?“ fragte Sakura. „Ich will dir etwas zeigen!“ sagte er und führte sie zu dem großen Teich der in der Nähe war. Dort flogen lauter Glühwürmchen. „Oh wie schön!“ sagte Sakura und stellte sich mitten in sie rein. „Nicht so schön wie du!“ sagte Shuro und sah mit rotem Kopf zu Boden. „Wie?“ fragte Sakura und drehte sich zum ihm. „Ich habe mich in dich verliebt!“ sagte Shuro. „Was aber wir kennen uns doch nicht!“ sagte Sakura mit einem lachen. „Ich kenne dich schon lange! Da waren wir noch klein!“ sagt er und ging einen Schritt vor. Sakura versuchte ruhig zu bleiben. „Tut mir leid Shuro, aber ich liebe einen anderen!“ sagte sie und sah ihn traurig an. „Es ist dieser Uchiha stimmts?“ fragte er. Sakura wurde rot und nickte. Shuro rannte auf sie zu und umfasste sie an den Armen. „Wie kannst du jemanden wie ihn lieben!“ schrie er sie an.
 

„Ich…lass mich bitte los..!“ sagte sie. „Er ist der schlimmste Junge Konohas er ist Eiskalt und unberechenbar wer weiß wenn er schon alles getötet hat!“ Sakura konnte es nicht fassen. „Du weist gar nicht was du da sagst! Du kennst Sasuke-kun nicht!“ sagte sie und riss sich los. „Sakura!“ rief Naruto und kam mit Sasuke und Kakashi. „Alles o.k?“ fragte er von weitem. „Ja alles o.k! Wir haben uns nur die Glühwürmchen angesehen.!“ Sagte sie und ging an Shuro vorbei. Dieser Packte ihre Hand. Sakura sah zu Boden. „Denkst du etwa ich akzeptiere deine Antwort?“ fragte er.

„Was ist da los?“ fragte Naruto dem das ganze Merkwürdig vorkam. „Da stimmt was nicht du hast recht!“ sagte Kakashi und sah neben sich. Innerhalb von wenigen Sekunden war Sasuke verschwunden und tauchte neben Sakura und Shuro auf. „Was?“ sagte Naruto und sah Kakashi an. Dieser lächelte nur.

„Was willst du hier?“ fragte Shuro. „Wir wollen das Sakura jetzt wieder mit uns kommt!!“ sagte Sasuke kühl. „Tzz, Und denkst du das macht sie? Nur weil du kommst und es sagst?“ fragte Shuro. „..Ich…!“ Sakura sah Sasuke an. „Du blöder Macho, du kannst so viele haben, aber Sakura wirst du niemals haben können!“ sagte Shuro mit einem Irren blick. „Tzz, was glaubst du den? Ich will sie doch gar nicht!“ sagte Sasuke. „Was?“ fragte Shuro. „Sie ist eine Teamkameradin! Mehr nicht!“ sagte Sasuke und sah ihn zornig an. „Es stimmt!“ sagte Sakura und sah Shuro mit einem lächeln an.
 

„Selbst wenn man jemanden liebt! Kann man nur mit ihm zusammen sein wenn dieser auch Gefühle für einen hat!“ sagte Sakura und sah ihn traurig an. „Auch Gefühle…!“ sagte Shuro und sein griff um Sakuras Hand wurde lockerer. Sakura beugte sich zu ihm und flüsterte in sein Ohr. „Du bist nett! Shuro, aber ich..ich liebe jemand anderen! Aber ich verstehe wie du dich fühlst…!“ sagte sie. Shuro sah auf Sasukes dunkle Strenge Augen. „Ich verstehe dich Sakura-chan…!“ sagte er und drehte sich um. „Gehen wir!“ sagte Sasuke und Sakura folgte ihm. <Ich weiß genau was du fühlen musst Shuro..aber ich hoffe wir beide finden unser Glück…> dachte Sakura und drehte sich ein letzte mal zu ihm um.
 

„Sakura-chan!“ rief Naruto und wollte sie in den Arm nehmen doch diese blockte ab und zwickte ihn in die Backen. „Baka!“ sagte sie und streckte ihm die Zunge raus. „Wie…schöhhhnn dasch esch dirsch gutsch gehtscht!“ sagte Naruto und lächelte. Kakashi blickte von seinem Buch auf und sah zu Sasuke der den beiden zuschaute. Dann lies er den Kopf senken und schaute wieder auf sein Buch. <Mhm könnte er doch nur etwas offener sein> dachte Kakashi. Sakura schielte kurz zu Sasuke dieser sah das und blickte sie an. Sakura lächelte und Sasuke wusste wie es gemeint war doch er grinst nur und sah zu einem Glühwürmchen das an ihm vorbei flog.
 

Nach einiger Zeit machten sich die vier auf dem Weg zur großen Festwiese um sich dort das Feuerwerk anzusehen. „Boahhh!“ rief Naruto als er die vielen bunten Farben sah. Sakura sahs neben ihm und war genauso begeistert. Selbst Kakashi und Sasuke sahen dem Feuerwerk mit staunen zu. Sakura stand kurz auf und sah sich um. Sie erblickte Shuro der etwas weiter weg von ihnen das Feuerwerk mit einem Mädchen anschaute. Sie freute sich für ihn die beiden schienen sich gut zu verstehen. Sasuke blickte zu Sakura und betrachtete sie. <Such auch du dir eine andere Person die du liebst den mit mir würdest du nur leiden…> dachte er und steckte seine Hände in seine Hosentaschen. In diesem Moment drehet sich Sakura um und es schien ihr als hätte sie ihren Namen gehört. Sie sah zu Sasuke und lächelte dann zeigte sie zum Himmel. „Wunderschön! Oder?“ fragte sie ihn. Sakura wusste das er nicht antworten würde. Trotzdem war sie der Meinungen sie hätte ein kurzes lächeln in seinem Gesicht gesehen.
 


 

Next Chapter: I have missing you...

Chapter 7 I have you missing…

Mächte mich erst mal bei meinen Treuen Lesern bedanken

*thxs*
 

-HiddenLeaf

-haruNo_T

-Tak0r

-Jule06

-Babylon

-Daisukifan

-AngelSakura
 

und alle die ich vergessen habe XD
 

Chapter 7
 

I have you missing…
 

Langsam vielen ein paar Tropen auf den Boden und der Wind peitschte sie wenigen Sekunden später auf die beiden Personen. Diese sahen sich mit blutroten Augen an. „Wie lange habe ich darauf gewartet!“ sagte Sasuke mit dunkler Stimme. „Zu lange wie es scheint!“ sagte Itachi mit einem grinsen.
 

Naruto rannte so schnell er konnte zurück. <Sasuke wird wohl kaum zurück kommen falls er gewinnen sollte! Aber er muss unbedingt mit Sakura reden> dachte Naruto und noch schneller.

Sai rannte mit der bewusstlosen Sakura schon eine Zeit als diese sich plötzlich bewegte. Sai blieb sofort stehen. Sakura öffnete langsam ihre Augen. „Was…ist passiert?“ fragte sie geschwächt und spürte höllische Schmerzen. Sie versuchte etwas zu erkennen sie sah schwarze Haare. „Sasuke..?“ fragte sie leise. „Nein!“ sagte eine dunkle Stimme. „Sai?“ fragte Sakura und riss die Augen auf. „Lass mich los!“ rief sie und fuchtelte als sie plötzlich aufschrie. „Du solltest ruhig bleiben du hast schwere Verletzungen!“ sagte Sai und lehnte sie gegen einen Baum. „Wo sind Naruto? Sasuke und Itachi?“ fragte sie. „Naruto und Sasuke kämpfen gegen ihn!“ sagte Sai und sah Sakura an. Diese drückte ihre Hand auf die große Wunde an ihrem Bauch. Sakura blickte Sai an. „Und warum, bist du bei mir?“ fragte sie. „Ich soll dich nach Konoha bringen wegen deiner schweren Verletzung!“ sagte Sai und ging in die Hocke. „Tzz…schwere Verletzung!“ sagte Sakura und versuchte aufzustehen. „Sakura-chan!“ sagte Sai.
 

„Nun dann zeig mir doch endlich was du kannst!“ fauchte Itachi seinen Bruder an. Dieser lies es sich nicht zwei mal sagen formte ein paar Fingerzeichen und das Chidori erschien. „Willst du mich damit etwa schon wieder angreifen?“ rief Itachi ihm zu und lachte. „Tzz du hast doch keine Ahnung! Du kanntest das alte aber das hier ist das neue!“ schrie er und rannte auf seinen Bruder los. Dieser formte ebenfalls Fingerzeichen und in seinen Händen erschien ein riesiger Feuerball. „Lass die Kindergarten Spiele!“ rief Itachi und die beiden Stießen zusammen. Es gab einen grellen Blitz und beide landeten in de Hocke auf dem Boden und schnaufte.

<Tzz er hat meinem Chidori stand gehalten> dachte Sasuke und drehte seinen Kopf. Er blickte in rote Augen die ihn böse anfunkelte. „Das wird dein Ende!“ fauchte Itachi.
 

Sakuras Gesicht verzog sich als sie aufstand. „Du solltest liegen bleiben ich werde dich nach Konoha bringen und…!“ „Sai!“ fiel ihm Sakura ins Wort. „Ich werde diese große Wunde jetzt heilen!“ sagte Sakura. „Was?“ kam es von Sai. „Ich weiß nicht ob ich mich danach noch auf den Beinen halten kann! Aber bring mich zu Naruto und Sasuke!“ sagte sie. „Was? Ich werde das bestimmt nicht machen das ist viel zu Gefährlich!“ sagte Sai und sah sie böse an. „Halt deinen Mund!“ fauchte Sakura. „ Sie würden mich Umbringen wenn ich dich zu ihnen bringe!“ sagte er und sah sie ernst an. „Ich weiß! Aber sie sind meine einzigen Freunde und ich werde sie nicht im Stich lassen…!“ sagte Sakura und sah Sai an.
 

<Freunde> Sai ließ seine Hände runter gleiten. Sein Kopf sah auf den Boden. <freunde?> dachte er. Dieses Wort war fremd für ihn. Er hatte niemals richtige Freunde gehabt. Und Sakura würde sogar für diese zwei ihr eigenes Leben aufs Spiel setzten nur um sie nicht allein zu lassen. <Ist das etwa Freundschaft? Bei Naruto und Sakura vielleicht? Aber bei Sasuke…sie wollte ihn wieder sehen das wusste Sai> er schmunzelte und ein kleiner Rot schimmer erschien auf seinen Wangen bei diesem Gedanken. „Was lächelst du?“ fragte Sakura. „Sind wir den auch Freunde?“ fragte er und sah Sakura an. Diese sah ihn verwirrt an. „Wir?“ fragte sie, Sakura sah kurz zu Boden dann sah sie mit einem lachen auf. „Natürlich! Als Freund hilft man sich gegenseitig und man kann Verzeihen!“ sagte sie. Sai musste lachen wie schaffte es diese Mädchen nur immer jeden zum lachen zu bringen und jedem den Sonnenschein ins Herz zu bringen. „Bitte bring mich jetzt zu den beiden!“ sagte Sakura und ihre Hand beginn zu glühen. Ihre Wunde schloss sich langsam und Sakura sank zu Boden. Sai fing sie auf. Sakura sah ihn an. „Werde ich !Aber vorher kümmre ich mich noch um die Wunde am Arm!“ sagte er und lächelte.
 

Naruto war inzwischen wieder bei Sasuke und itachi angekommen. Er sprang aus dem Gebüsch und landete neben Sasuke. „Was willst du den hier Idiot!“ fauchte Sasuke ihn an. „Ich werde dir helfen!“ sagte Naruto. „OH das wird ja immer besser nun habe ich schon zwei Gegner!“ sagte Itachi und lachte. „Pah! Ich bin dein einziger Gegner hast du gehört!“ fauchte Sasuke und sah ihn zornig an. Naruto spürte ein riesiges Chakra das von ihm ausging und sah seinen ehemaligen Teamkameraden an. „Sasuke!“ sagte er. „Halt dich raus Naruto! Das ist mein Kampf!“ sagte er mit dunkler Stimme und geballten Fäusten. Naruto grinste. „Tzz, immer noch der selbe Sturkopf!“ sagte er und wisch einen Schritt zurück. „Ich werde hier bleiben Sasuke! Den Kampf überlass ich dir! Aber ich werde aufpassen das du danach nicht abhaust!“ sagte er und grinste. „Keine Sorge!“ sagte Sasuke und ging in Kampfstellung. „Den das habe ich ihr Versprochen!“ sagte Naruto leise ohne das es ein anderer hörte.

„Nun lass uns endlich Kämpfen das dauert mir zu lange!“ sagte Itachi. „Keine Sorge du stirbst noch früh genug!“ sagte Sasuke und rannte auf seinen Bruder zu. Sasuke zog sein Schwert und griff Itachi an. Dieser Blockte den Angriff mir dem Kunai. Das nutze Sasuke aus. Er sammelte Chakra in seiner Hand und schlug Itachi voll ins Gesicht. Dieser flog auf den Boden und richtete sich direkt wieder auf. „Haha! So macht das ganze Spaß!“ sagte er.
 

Sai rannte mit Sakura auf dem Rücken zurück zum Kampfplatz. Sakura hatte ihren kopf auf seine Schulter gelegt. Sai spürte ihren ruhigen Herzschlag und ihren Atem ihm Rücken. Er bekam einen kleinen rot Schimmer was Sakura aber nicht sah. „Sakura?“ fragte er die angesprochene hob ihren Kopf. „War Sasuke jemals nett zu dir?“ fragte er und sah sie kurz an. Dabei waren sich ihre Gesichter ziemlich nah und Sai drehte seinen Kopf sofort wieder nach vorne. „Warum willst du das wissen?“ fragte sie. „Weil ich es mir nicht Vorstellen kann!“ sagte Sai und rannte noch schneller. „…!“ Sakura schwieg kurz dann legte sie ihren Kopf wieder an seine Schulter. „Es gab ein paar Situationen wo wir ganz normal miteinander geredet haben! Und es gab auch eine Situation wo er mir was nettes sagte!“ meinte sie und ihr Griff um Sai wurde fester. „Aber das sagte er nur weil es für ihn ein Vorteil war!“ fügte sie hinzu.
 

*flashback*
 

<Ich habe Angst vor der Chu-Nin Prüfung die werde ich nie bestehen> dachte Sakura und ging nervös hinter Sasuke und Naruto her. <Sie werden Sauer sein wenn ich es nicht schaffe und wir werden kein Team mehr sein> dachte sie und sah das Naruto und Sasuke stehen blieben. „Was ist los?“ fragte ein anderer Ninja., „Ihr kommt hier nicht durch!“ sagten zwei Ninja und versperrten den Eingang. „Tzz!“ kam es von Sasuke. Dann blickte er zu Sakura. „Sakura! Du bist aus unserem Team die beste in Sachen Illusionskünste und Täuschungen!“ sagte er und lächelt. Sakura wurde etwas rot und sah zu Boden. <Danke Sasuke-kun> „Jap das hier ist nämlich der 2 Stock und nicht der dritte!“ sagte sie mit einem lachen.
 

*flashback Ende*
 

„Wir sind gleich da Sakura!“ sagte Sai. „Noch können wir umkehren!“ Sakura schüttelte den Kopf. „Nein ich werde ihnen zur Seite stehen sie haben so viel für mich getan!“ sagte sie. „O.k!“ saget Sai.
 

Naruto spürte da sich ihnen ein bekanntes Chakra näherte. „Oh nein!“ sagt er und blickte dann zu Sasuke und Itachi. <Sakura und Sai kommen zurück> dachte er und ballte eine Faust.

Sasuke grinste als er seinen Bruder anblickte. „Ist das alles!“ fauchte er und sein Schwert begann zu glühen. „ Spiel dich nicht so auf Sasuke! Diese Stärke gehört dir gar nicht! Du hast sie nur von Orochima geliehen!“ fauchte Itachi und griff Sasuke an und Tatsache er traf ihn voll in den Magen und Sasuke prallte zu Boden. „Uarrg!“ Sasuke spuckte Blut. „Sasuke!“ rief Naruto. Doch Sasuke setzet sich auf und sah ihn zornig an. <Warum bist du nur so stur?> fragte sich Naruto.
 

„Tzz denkst du damit kannst du mich besiegen!“ fauchte Sasuke. „Weist du eigentlich das du nur so stark geworden bist weil ich unseren Clan umgebracht habe?“ fragte Itachi und sah ihn an. „Du hättest so was niemals getan! Du bist ein Feigling Sasuke! Sieh dich nur mal an! „ „Halts Maul!“ fauchte Sasuke. „Wegen dir mussten Vater und Mutter streben!“ sagte er und sah ihn zornig an. „Na und du hast doch bisher nur deine Vorteile daraus gezogen!“ sagte Itachi und ging einen Schritt auf Sasuke zu. „Du bist stark geworden, hast keine Sorgen, musst dich um niemanden kümmern! Gut ein Fehler sind dieses Mädchen und Naruto!“ sagt er. „Halt deinen Mund!“ fauchte Sasuke ihn an. „Sie haben dich verweichlicht!“ sagte Itachi und ging noch einen Schritt vor.
 

„Jetzt halt aber mal den Mund!“ fauchte Naruto ihn an. „Naruto! Misch dich nicht ein!“ fauchte Sasuke. „Wie süß wir haben gerade noch besuch bekommen!“ sagte Itachi und lachte. Sasuke und Naruto drehten sich um und sahen Sakura und Sai. „Was wollt ihr hier!“ fauchte Sasuke. Sakura sah Sai und dieser lies sie runter. Sakura atmete schwer sie konnte sich kaum auf den Beinen halten. <Mist ich habe kaum noch Chakra> dachte sie. „Ich…ich…werde..euch nicht …allein …..lassen!“ sagte sie und rang nach Luft. „Ihr seit immerhin meine freunde!“ schrie sie und sackte zu Boden. Sai fing sie auf und Naruto rannte zu ihr. „Sakura-chan!“ .

„Ach wie herzallerliebst!“ sagte Itachi und griff Sasuke an. Dieser wisch noch gerade so aus fiel aber zu Boden. Er sah kurz zu den anderen und erblickte Sakura. Diese sah ihn an. Sasuke sah in ihre grünen Augen.
 

<Warum? Warum nur tust du das du dumme Kuh!> fragte er sich als er Sakuras lächeln sah. <Du weist doch nicht mal ob du mir etwas bedeutest> dachte er und richtete sich auf. <Und trotzdem kommst du hierher, Du nervst echt> dachte er und lächelte. „Sasuke ich bin noch nicht fertig mit dir…!“ Plötzlich blieb Itachi stehen und grinste. „Sorry Bruder! Ich muss weg!“ sagte er plötzlich. „Was?“ kam es von Sasuke. „Wir müssen unseren Kampf wohl verschieben!“ sagte er. „Bleib gefälligst hier!“ schrei Sasuke und rannte auf seinen Bruder zu. Doch dieser Verschwand im nichts. „Mist, Verdammter Mist!“ fluchte Sasuke und fiel zu Boden. Er schlug mit den Händen auf die nasse Erde. „Schon wieder ist er entkommen!“ Ein greller blitz erhellte den Himmel und Naruto ging zu Sasuke. Der Regen prasselte nun richtig stark auf sie nieder. „Was wirst du jetzt tun!“ fragte Naruto ihn. Sasuke sah weiterhin zu Boden. „Tzz, was geht dich das an!“ fauchte er. Das war zu viel. Naruto riss ihn hoch und sah ihm in die roten Augen. „Jetzt hör mal zu du!“ Sasuke grinste Naruto an. „Was?“ fragte er. „Hört doch auf zu streiten!“ sagte Sakura und kam langsam auf die Beiden zu.
 

„Sakura-chan!“ sagte Naruto und lies Sasuke los. „Geht doch!“ sagte dieser. Sakura kam bei den beiden an. Sie rang nach Luft. „Sasuke-kun!“ sagte sie und fiel nach vorne. Sasuke reagieret und fing sie auf. „Sakura!“ sagte er. Sie war Eiskalt. Sasuke blickte auf sie. „Ihr solltet sie nach Konoha bringen!“ sagte Sasuke und nahm sie auf den Arm um sie Naruto zu geben „Nein!“ sagte Sai. Sasuke sah ihn an. „Willst du das sie stirbt? Idiot? Dann lass sie hier liegen!“ fauchte er. „ Das ist es nicht! Sakura wollte dir unbedingt etwas sagen!“ sagte er. „Das stimmt!“ sagte Naruto und sah zu Boden. „Wollt ihr etwa das sie erfriert? Dann soll sie mich ein anderes mal fragen!“ sagte Sasuke und hielt sie Naruto hin. In diesem Moment bewegte sich Sakura. Langsam öffneten sich ihre Augen und sahen sich um. Auf ihrer Wange hingen nasse Strähnen und ein paar Tropfen liefen ihre Schläfe entlang. „Entschuldigt!“ sagte sie sie leise. „Ich bin wohl doch etwas zu schwach!“ sagte sie mit einem lachen.
 

„Du hast ja auch deine Verletzungen geheilt!“ sagte Sai und trat neben Naruto. Sakura blickte zu Sasuke der sie immer noch in den Armen hielt. Sie lächelte ihn an. „Was willst du mir sagen?“ fragte dieser kühl und sah sie nun mit schwarzen Augen an. Sakura lächelte und auf ihren Wangen erschien ein kleiner rot schimmer.

„Ich habe dich vermisst Sasuke-kun! Ich bitte dich, komm zurück nach Konoha“ den…. ich liebe dich!“ die letzten Worte sagte sie ganz leise und ihre Augen schlossen sich langsam. Sasuke spürte wie sein Herz immer schneller schlug. Und er spürt wie ihm ganz Warm wurde. Naruto und Sai sahen sogar einen kleinen rot schimmer auf seinen Wangen. Sakuras Kopf fiel etwas nach Hinten. Sasuke sah auf sie nieder.
 

<Was? Warum bringen diese Wort mein Herz zum rasen? Das war doch früher nicht so! Es darf nicht sein! Ich will keine solchen Gefühle!> dachte er. Sasuke blickte noch einmal auf Sakura dann gab er sie Naruto auf den Arm. „Sasuke!“ sagte dieser. „Bedeutet dir das etwa nichts?“ fauchte Sai.

„Ich kann nicht zurück und ich kann auch nicht bei ihr bleiben! Das wäre zu Gefährlich!“ sagte Sasuke und ballte seine Hand zu einer Faust. „Du! Was soll das heißen natürlich kannst du zurück! Und du kannst sie auch beschützen oder bist du dazu etwa nicht in der Lage!“ schrei Nacht und ein paar Vögle flogen los. Der Wind wehte Sasukes Haare zur Seite.
 

„Was?“ fragte er und sah Naruto an. „Du hast schon richtig gehört! Ich dachte du bist zu stark aber anscheinend nicht stark genug um Sakura zu beschützen! Du weist gar nicht wie Stark Sakura ist! Wahrscheinlich sogar stärker als du! Den was sie die letzten Jahre erleidet hatte! Hätten du oder ich nicht geschafft!“ Naruto rang nach Luft und drückte Sakura an sich. Tränen standen in seinen Augen und liefen seine Wange hinunter. „…Mag sein aber ich kann trotzdem nicht zurück!“ sagte Sasuke und sah zu Boden. Inzwischen ging noch ein kräftiger Wind der lauter Blätter aufwirbeln lies.
 

„Du Bastard!“ sagte Naruto und ging einen Schritt vor. Sasuke sah auf. „Du meinst du kannst nicht zurück? Warum weil du Konoha verraten hast? Es gäbe genug die dir Verzeihen würden vor allem Sakura würde es! Ich weiß das dein Herz es möchte nun soll auch dein Kopf ja sagen du Arschloch!“ sagte Naruto und sein Gesicht färbte sich rot. Tränen liefen nun vereinzelt an seiner Wange hinunter und fielen auf Sakura. Sasuke sah zu Sai und dann zu seinen beiden ehemaligen Teamkollegen. „Naruto!“ sagte er ohne ihn dabei anzusehen.
 

„Ich kann jetzt nicht kommen!“ sagte er und sah auf Sakura. „Orochima wartete ich kann jetzt nicht verschwinden er würde sofort Konoha angreifen!“ sagte er. Naruto sah ihn an. „Das heißt?“ fragte er.

„Ich kann jetzt nicht nach konoha , ich muss zurück zu ihm! Irgendwann kann ich vielleicht zurück!“ sagte er. „Irgendwann weist du was dieses Wort heißt? In 10 Monaten in eine Paar Jahren? Sasuke reis dich mal zusammen!“ sagte Naruto und sah ihn zornig an. „Den Sasuke den ich kenne! Der hatte vor nichts Angst und war immer für seine Freunde da! Aber du? Du hast Angst und das vor Orochima!“ sagte Naruto. „Du weist nicht wie stark er ist!“ sagte Sasuke. „Ach ja? Denkst du etwa Konoha würde dich allein gegen ihn Kämpfen lassen? Wir würden dir alle helfen!“ sagte Naruto.
 

„Es tut mir leid!“ sagte Sasuke und trete sich um. „Warte du haust jetzt nicht ab!“ sagte Naruto und gab Sakura Sai. Er fasste Sasuke an die Schulter. „Sasuke!“ sagte er. Sasuke sah nicht nach hinten er sah nach vorne. „Komm sie wenigstens Besuchen!“ sagte Naruto. „Lass sie nicht wieder allein und gib ihr das Gefühl das du sie hasst!“ sagte Naruto. Sasuke überlegte kurz. „O.k! Sag ihr ich werde in drei Tagen Abends kommen! In mein Altes Haus!“ sagte Sasuke. „Arigato !“ sagte Naruto und lies ihn los. Sasuke verschwand sofort im dunklen Wald und ließ die drei im Regen zurück…
 

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Chapter 8 Rainy Day

Es geht endlich weiter, hat mich aber auch ne Meneg Arbeit gekostest das ist glaube ich das längest Kapitel das ich bisher geschrieben habe! Ich hoffe das es ecuh trotzdem gefallen wird :P

ausserdem habe ich nun einen Beta-Leser und zwar den lieben Tak0r danke das du dir das alles antust^^
 

Und nun gehts weiter...
 

Chapter 8
 

Rainy Day
 

Naruto und Sai blieben noch eine Zeit lang stehen und starrten auf den dunklen Wald in dem Sasuke vor ein paar Minuten verschwunden war. „Wir sollten gehen!“, sagte Naruto und ging zu Sai. Er nahm ihm Sakura ab und sah auf sie. „Sonst fängt sie sich noch etwas schlimmes ein!“ Sai sah ihn an und nickte nur. Schnellen Schrittes rannten sie zurück nach Konoha. Es fiel ihnen schwer da ihnen der Wind und der Regen ins Gesicht peitschten und ihre Verletzungen die sie aus dem Kampf hatten das rennen erschwerten.

Nach einiger Zeit sah Naruto das Tor von Konoha und er war glücklich zu Hause zu sein. „Hör zu Sai!“, sagte er und sah ihn an. „Du kannst heute Nacht in meiner Wohnung schlafen! Ich werde bei Sakura bleiben!“, sagte Naruto. „Soll ich nicht…!“ Doch er sah Naruto an und nickte. „Bis dann!“ sagte er und verschwand. Naruto rannte zu Sakuras Haus und legte sie dort erst mal aufs Bett. Er ging aus dem Zimmer und durchstöberte alle Räume nach Decken. Als er alle hatte ging er wieder zu Sakura. Der Regen prasselte gegen die Scheibe. Naruto machte ein kleines Licht an das auf der Kommode stand. Er legte all die Decken auf Sakura und strich ihre Nassen Haare bei Seite.
 

Er verschränkte seine Arme auf der Bettkante und legte dort seinen Kopf drauf. Naruto beobachtet wie Sakura gleichmäßig atmete. Das kleine Licht flackerte und Naruto seufzte. Wie froh war er zu Hause zu sein und das es Sakura gut geht. Er lächelte und hob seinen Kopf. Er strich sanft über ihrer Stirn und fühlte nach ihrer Temperatur. Fieber schien sie zum Glück nicht zu haben. Er senkte seinen Kopf wieder. In den letzten Jahren hatte er viel über Sakura Nachgedacht viel über seine Gefühle für Sakura. Anfangs war es liebe gewesen die er für sie empfand. Und auch jetzt war ein Teil seiner Gefühle sich nicht sicher ob dies immer noch so war. Ja er hatte auch seit kurzem Gefühle für Hinata und das gestand er sich auch ein aber bei Sakura war es anders. Sakura wollte er immer beschützen, er würde es nie ertragen wenn sie jemand verletzten würde. Naruto wurde etwas rot und schüttelte den Kopf. Sakura war für ihn ein wichtiges Familienmitglied so hatte er es selbst gesehen wie seine kleine Schwester auf die er aufpassen sollte. Er nahm Sakuras Hand und drückte diese etwas. Dann drehte er den Kopf zur Seite und sah aus dem Fenster. Der Regen war inzwischen nicht mehr so stark er wurde nur noch sanft gegen die Scheibe gedrückt und bahnte sich an ihr einen Weg nach unten. Naruto betrachtet dieses Schauspiel noch eine Weile bis ihm die Augen zufielen.
 

Sai schloss Narutos Wohnungstür auf und trat ein. Er sah sich kurz um und lies die Tür ins schloss fallen. Dann sank er zu Boden und strich mit seiner Hand über sein Gesicht. Er sah zur grauen Decke hinauf. Viele Sachen gingen ihm durch seinen Kopf. Er war verwirrt über manche Dinge. Er sah gerade aus und sah das Bild von den dreien auf dem kleinen Tisch stehen. Er grinste und stand auf. Sai ging langsam auf das bild zu und sah es sich an. Ihm vielen Sakuras Worte ein. <. „Sind wir den auch Freunde?“ fragte er und sah Sakura an. Diese sah ihn verwirrt an. „Wir?“ fragte sie, Sakura sah kurz zu Boden dann sah sie mit einem lachen auf. „Natürlich! Als Freund hilft man sich gegenseitig und man kann Verzeihen!“ sagte sie.> Sai musste lächeln und stellte das Bild wieder hin. Er zog sich sein Shirt über den Kopf und legte es zusammen mit seinem Stirnband auf einen Stuhl. Dann schmiss er sich aufs Bett und sah aus dem Fenster. Er betrachtete die Regentropen die langsam nach unten liefen. Er lächelte und sah Sakuras freudiges Gesicht vor sich dann schlossen sich langsam seine Augen und er schlief ein.
 

Etwas weiter sahen weiße Augen hinaus in die ferne und versuchten etwas zu erkennen. „Naruto-kun!“ sagte sie. Sie wusste dass er mal wieder mit Sakura unterwegs war. Hinata mochte Sakura und sie wusste auch dass diese Sasuke liebte doch bei Naruto war sie sich nicht sicher. Sie wusste wie viel Sakura ihm bedeutet und das er sein leben für sie geben würde. Hinata sahs auf der Fensterbank und sah zum Himmel. Der Regen prasselte gegen ihre Scheibe. Langsam verfolgte sie mit einem Finger einen Regentropfen. Dann lächelte sie und legte ihren Kopf gegen die Scheibe. „Daisuki Naruto-kun!“ flüsterte sie leise in die Nacht hinaus.
 

Sasuke stand vor der Tür die zu Orochimas Zimmer führte. Seine Haare waren Nass und die Tropen fielen zu Boden. Für Sasuke fielen sie fiel zu laut, er hörte den Aufschlag auf dem Boden also ob ein Kunai gefallen sei. Seine Hand griff langsam zur Tür und er trat ein. Den Kopf gesenkt nach unten. „Ah bist du wieder da!“ fauchte Orochima und sah auf Sasuke. „Ich dachte du würdest dich nicht mehr hierher trauen!“ rief er und leckte mit seiner Zunge über seine Lippe. „Hat Itachi den Auftrag statt deiner Erledigt!?“ fragte Orochima und trat vor. Sasuke schwieg weiterhin. „Was ist? Haben sie dir deine Stimme geraubt!“ fauchte Orochima und ging um ihn herum. „Nein!“ sagte Sasuke kühl. Seine Hände ballten sich zu Fäusten. „Was dann?“ zischte Orochima. „Itachi ist verschwunden!? Warum weiß ich nicht?!“ sagte er. „Aha und du ? Was hast du getan?“ fragte Orochima und zog ein Kunai. Sasuke betrachtet ihn aus den Augenwinkeln. „Ich habe nichts getan!“ sagte Sasuke. Plötzlich spürte er einen starken Schmerz. Orochima rammte das Kunai in seine Schulter und drehte es einmal. Dann zog er es ruckartig raus. Sasuke schrie leise auf und presste sofort seine Hand auf die Wunde. Mit schmerzverzerrtem Gesicht sah er Orochima an. „Glaubst du etwa du kannst mich verarschen?“ fragte Orochima und leckte das Blut ab. Sasuke sah ihn an. „Nein!“ sagte er. „Und warum fällt es dir dann so schwer sie einfach umzubringen?“, fragte Orochima. Sasuke schwieg. „Ich rede mit dir!“, fauchte Orochima und sah in seine Augen. „Es ist nur ein blödes Weib! Ein Stich und ihr leben ist vorbei!“, sagte Orochima. „Ich…!“ Sasuke sah auf. „In drei Tagen soll ich sie Treffen!“ sagte er. Orochima lächelte. „Aha! Das ist ja perfekt! Wenn du sie dann nicht Tötest! Werde ich es tun und dann…wird es sehr schlimm für sie werden!“, fauchte er und verschwand.
 

Sasuke ging zu seinem Zimmer. Er sah sich um. Es wurde nur von dem sachten Mondlicht erhellt. Der Regen hatte längst aufgehört nur noch an den Fenstern waren seine Spuren zu sehen. Er zog sein Oberteil aus und ging ins Bad. Dort sah er in den Spiegel und betrachtete seine Wunden. Dann sah er die große am Rücken. Seine Augen verengten sich. Er zog sich weiter aus und stellte sich unter die Dusche. Das kalte Wasser floss langsam über seine haut und färbte sich rot bevor es auf dem Boden ankam. Sasuke zuckte kurz als es die Wunde berührte. Nachdem er geduscht hatte verband er sich seine Wunde und ging hinauf zu seinem Schlafzimmer. Er schmiss sich auf das große Bett und sah zum Fenster. Was hatte er nun wieder getan? Nun sollte er Sakura wirklich töten und wenn er es nicht tat würde Orochima es tun. Er sah zornig zu dem Fenster. Warum war es nur so schwer sie zu töten? Und warum schlug sein Herz so schnell wenn er an sie dachte? Sasuke kniff die Augen zusammen und drehte sich um.
 

Am nächsten Morgen war es draußen noch sehr trüb. Nebelschwaden stiegen auf. Sakura öffnete langsam ihre Augen. Sie sah sich um und versuchte zu erkennen wo sie war. Das war ganz deutlich ihr Zimmer in dem sie lag. Sie spürte einen Griff um ihre Hand und sah zur Seite. Dort sah sie Narutos Kopf auf der Bettkante liegen. Seine Hand fest um ihre Geschlossen. <Was war geschehen?> fragte sie sich und versuchte sich aufzusetzen. Dabei kam sie an Naruto. Dieser ließ ihre Hand los gähnte und streckte sich. „Ohaiyo!“ sagte Sakura und sah ihn mit einem lächeln an. „Sakura-chan! Du bist wach!“ sagte Naruto freudig und umarmte sie. „Naruto! Denk an meine Wunde!“ sagte sie und sah ihn an. „Stimmt! Entschuldige!“ sagte er. „Was ist passiert?“ fragte Sakura. „Nun ja…!“ Naruto erzählte ihr was geschehen war. „Ach so!“ sagte Sakura und ihre Hände umfassten fest die Wolldecken.

Naruto stand auf. „Aber er hat gesagt das er in drei Tagen kommen will um sich mit dir zu Treffen!“ sagte Naruto und ging zur Tür. „Drei Tage!“ sagte Sakura leise. Dann sah sie zu Naruto. Dieser lächelte sie an. „Das hört sich doch gut an! Ich werde mal nach Sai sehen er hat bei mir geschlafen!“ sagte er mit einem grinsen. „O.k! Sehen wir uns heuet Mittag?“ fragte Sakura. „Ja!“ bekam sie als Antwort bevor Naruto verschwand.
 

Kaum war Naruto weg. Liefen tränen Sakuras Wangen hinunter. Sie versuchte sie wegzuwischen doch nach einiger Zeit lies sie es sein. Ihre Wangen färbten sich leicht rot. Sakura versuchte zu lachen doch damit würde sie sich selbst belügen. Sie wusste warum Sasuke sie in drei Tagen sehen wollte. Sie konnte es sich denken. Er würde sich für immer verabschieden…..
 

Naruto kam an seinem Haus an und öffnete die Tür. Er sah sich um und erblickte Sai der auf einer Fensterbank sahs. „Nanu? Bist du nicht bei ihr?“ fragte dieser ohne Naruto an zu sehen. „Sie wollte allein sein!“ sagte Naruto. Er kannte Sakura und er wusste auch, dass sie in diesem Moment mit Sicherheit weinen würde. Er setzte sich auf einen Stuhl und sah zur Decke. „Denkst du das Sasuke wirklich kommen wird?“ fragte Sai. Naruto schwieg zuerst dann sah er Sai an. „Er sollte es den sonst werde ich ihn töten!“ sagte Naruto und ging zur Tür. „Wo willst du hin?“ fragte Sai. „Ich brauche etwas frische Luft!“ sagte Naruto und verschwand.
 

Naruto ging die Straßen entlang. Der Weg kam ihm unendlich lang vor. Plötzlich rempelte er jemanden an. Er sah auf und entschuldigte sich. Da sah er Hinata. „Hinata-chan!“ sagte er. Diese sah ihn knallrot an. „Naruto-kun!“ sagte sie. Eine Zeit lang war es still zwischen den beiden. „Wie schön, du und Sakura ihr seit wieder zurück?“ fragte sie und lächelte. „Ja!“ sagte Naruto ohne eine Mine zu verziehen. „Oh entschuldige wenn ich dich nerve du bist sicher erschöpft und möchtest allein sein!“ sagte sie und ging an ihm vorbei. „Hinata!“ sagte Naruto und hielt ihre Hand fest. „Hättest du Lust etwas mit mir spazieren zu gehen?“ fragte er ohne sie anzusehen. „Gerne!“ sagte diese.
 

Sasuke wachte spät auf. Er rieb sich seinen Kopf. Das grelle Licht brannte in seinen Augen. Er setzte sich Aufrecht und sah nach draußen. Dort schien die Sonne und Vögel flogen an seinem Fenster vorbei. Sasuke ging zu einem Schrank und nahm sich Kleider raus. Er trottet langsam zum Bad und sah in den Spiegel. Dort sah er einen zornigen Orochima. Sofort spritze er sich Wasser ins Gesicht und sah nun sein eigenes Spiegelbild wieder.

Nachdem er fertig war ging er raus auf die Straße. Viele Ninjas blickten ihm hinterher. Doch er würdigte sie keines Blickes. Er wusste nicht einmal wo er hingehen wollte. Sasuke ging einfach gerade aus und kam nach kurzer Zeit zum Tor. Die Wachen blickten ihn an. Sasuke sah zu ihnen und sie öffneten das Tor. Ohne ein Wort zu sagen verließ er Oto.
 

Sakura ging zum Schrank und nahm sich frische Kleider. Sie versorgte ihre Wunde und ging dann zu dem kleinen Balkon. Sie setzte sich hin. Auf den Straßen war nicht viel los. Es war eher ruhig. Sie seufzte und sah zum Himmel. Als sie plötzlich ihren Namen hörte. Sai stand unten sah zur ihr hoch. „Ohaiyo!“ sagte sie und wank ihm zu. „Würdest du mit mir zu Tsunade kommen?“ fragte er. „Tsunade-sama?“ fragte Sakura. „Ja sie weiß doch gar nicht das ich hier bin!“ meinte Sai. „O.k!“ sagte Sakura und verschwand in der Wohnung. Sai lehnte sich an die Hauswand und wartete auf sie. „Da bin!“ machte es plötzlich und Sakura stand vor ihm. Sai wurde knallrot. „Dann können wir ja gehen!“ sagt er. Sakura lächelte und folgte ihm.
 

Naruto und Hinata sahsen in der Ramenbar und aßen Nudelsuppe. „War eure Mission erfolgreich?“ fragte Hinata nach einiger Zeit des Schweigens. Naruto nickte nur. Hinata sah auf ihr Essen. „Na schmeckt es dir?“ fragte der alte Mann hinter der Bar. Hai!“ sagte Hinata und lächelte. Dann sah er zu Naruto dieser starrte auf sein Essen. „Naruto-kun?“ fragte Hinata. Doch sie bekam keine Antwort. Langsam legte sie die Essstäbchen bei Seite und stand auf. „…!“ Der Ramenverkäufer sah wie Hinata weg ging. „He Junge das war aber nicht nett!“ sagte er zu Naruto. Dieser sah zu dem Platz an dem eben noch Hinata sahs. Er wusste das es nicht nett war ihr zu Antworten. Aber er wusste nicht was er sagen sollte? Er war zu verwirrt seine Gedanken kreisten im Moment um seine Teamkameraden und nicht um sie. „Mhm! Du solltest dich wenigstens bei ihr Entschuldigen!“ sagte der alte Mann und Naruto nickte. Er stand auf und lief Hinata hinter her.
 

Sakura und Sai waren inzwischen bei Tsunade. „Ohaiyo!“ sagte Sakura und trat vor. „Sakura-chan!“ sagte Tsunade als sie ihre Verletzungen sah. „ Alles inordnung?“ fragte sie. „Hai!“ sagte Sakura. Dann wandte Tsunade sich an Sai. „Du!“ fauchte sie. „Tsunade-sama! Er und Naruto haben mich beschützt!“ sagte Sakura und sah Tsunade an. „Beschützt? Was ist passiert!?“ fragte sie. Und Sakura erzählte ihr alles…nun ja fast alles das mit Sasuke lies sie aus. „Aha verstehe!“ sagte Tsunade und lies sich auf ihrem Stuhl nieder. „O.k! Ich werde dir noch eine Chance geben! Aber wir werden dich im Augen haben!“ sagte Tsunade. „Danke!“ sagte Sai. „Nun ihr solltet euch ausruhen gehen!“ sagte Tsunade und winkte zur Tür. „O.k!“ kam es von den beiden uns sie verließen das Büro der Hokage.
 

Naruto lief Hinata hinterher und erreichte sie vor der Akademie auf der Schaukel. „Naruto-kun!“ sagte Hinata und sah ihn an. „Entschuldige bitte!“ sagte er und rang nach Luft. Hinata sah ihn an. „Schon o.k! Ich habe gemerkt das du lieber allein sein wolltest!“ sagte sie. Naruto blickte sie an. Langsam ging er auf sie zu und stellte sich hinter sie. „Hinata-chan…ich!“ sagte er. Ein sanfter Wind wirbelte Blätter auf. Hinata drehte sich um. Sie blickte auf Narutos Rücken. „Hör zu ich mag dich! Sehr sogar aber im Moment gibt es andere Sachen in meinem Kopf!“ sagt er. Naruto dachte sie würde weglaufen oder ihn anschreien. Doch Hinata nahm seine Hand und lächelte. „Arigato! Naruto-kun!“ sagte sie und lies seine Hand los. Naruto drehte sich um und sah Hinata. Diese lächelte ihn an und dann verschwand sie. Naruto beobachtete diese Stelle noch kurz. Er schmunzelte leicht. <Hinata> dachte er und machte sie auf den Weg zu Sakura.
 

Sasuke ging durch den Wald. In 2 Tagen würde er locker Konoha erreichen doch wollte er das wirklich? Seine Schritte waren langsam obwohl sie schnell sein sollten, sein Kopf tat höllisch weh bei dem Gedanken was er dort nun endlich vollbringen sollte, sein Herz raste wenn er an diese eine Person dachte und Wut stieg auf wenn er an eine andere dachte. So viele Gedanken in einem einzigen Kopf. Sasuke blieb stehen und seine Hände pressten sich auf diesen. Er schloss die Augen und versuchte sich zu beruhigen. Doch es gelang ihm nicht. Der Wind wurde stärker und dunkle Wolken zogen am Himmel auf es würde wohl bald Regnen….
 

Sakura und Sai machten sich auf den Weg zu Sakuras Haus als sie vor der Tür Naruto stehen sahen. „Naruto-kun!“ sagte Sakura und kam mit Sai zu ihm. „Hallo!“ sagte Naruto und versuchte zu lächeln. Sakura wollte zuerst fragen ob alles inordnung sei doch als sie Narutos Gesicht sah wusste sie alles. Sie sperrte sie Tür auf und die 2 gingen mit ihr hinein. Sakura und Sai erzählten das sie bei Tsunade waren und ihr fast alles berichtete hätten. Sie sprachen noch über einiges bis es draußen Dunkel wurde. „Wir gehen dann Sakura-chan!“ sagte Naruto und stand auf. Sai folgte ihm. „Kommst du alleine klar?“ fragte Sai. „He vor dir steht eine junge starke Kounochi!“ sagte sie mit einem lachen und einer Faust. „Stimmt hatte ich vergessen!“ sagte Sai und lächelte. Auch Naruto musste lachen.
 

Sai und Naruto liefen noch ein kleines Stück zusammen bis sich ihre Wege trennten. „O.k! Bis Morgen dann!“ sagte Sai. „Ja!“ sagte Naruto und hatte schon seinen Weg eingeschlagen als Sai ihn doch noch mal auf hielt. „Naruto!? Denkst du….!!“ Doch er brach ab und lächelte. „Bis Morgen!“ sagt er und ging seinen Weg. Er ließ einen verdutzen Naruto stehen.
 

Nun war es endlich so weit der dritte Tag war gekommen. Sakura stand auf und sah aus dem Fenster. Ihre Wunden waren nun fast verheilt. Ein paar kleine Narben blieben zurück doch das störte sie nicht. Sieh sah in den Spiegel. Sie betrachtete ihr Gesicht. Es war immer noch ziemlich blass. Sie lächelte kurz doch das lachen verschwand schnell wieder. Sie ging langsam zum Kleiderschrank nahm sich frische Kleidung und verschwand im Bad. Das Wasser lief ihr Haut hinunter und Sakura bekam etwas Gänsehaut. Sie atmete tief ein und versuchte jetzt noch nicht an heute Abend zu denken. Doch das fiel ihr ziemlich schwer. Der Nachmittag zog sich unendlich hin. Naruto und Sai waren noch kurz vorbeigekommen doch inzwischen war Sakura wieder alleine und sahs auf der Fensterbank. Der Himmel sah nicht gut aus. Dunkle kräftige Wolken hingen dort und es drohte jedem Moment ein starkes Unwetter.
 

Naruto sahs zu Hause und schaute zur Decke. <Bald wird sie ihn treffen? Ich hoffe du kommst Sasuke> dachte er und lies sich ins Bett fallen.
 

Sakura machte sich langsam auf den Weg zu Sasukes Haus. In den Gassen Konohas war es still. Kein Wunder inzwischen regnete es ja auch in strömen und die meisten waren in ihrem Haus oder in einem Geschäft. Sakura ging langsam und sah nur zu Boden. Ihre Haare waren nass sie hatte es irgendwann aufgegeben die Kapuze aufzusetzen der Wind hätte sie eh wieder runtergezogen. Sie kam an der Akademie vorbei. Kurz blieb sie stehen und sah auf das große Gebäude. Dann ging sie weiter. Es kam ihr vor als ob sie in ein anderes Dorf gehen würde so sehr zog sich der Weg in die länge. Ein greller Blitz erhellte für kurze Zeit den nur schwach beleuchteten Weg. Sakura sah kurz auf. Der Regen lief an ihrer Wange hinunter. Mit ihrer Hand wisch sie die kleinen Tropfen weg doch es brachte nicht viel gleich würde sie wieder welche genau an dieser Stelle haben. In ihrem Kopf herrschte ein wirres Chaos aus verschiedenen Gefühlen. Und sie gestand sich ein, dass sie ein schlechtes Gefühl hatte. Eine kleine leise Stimme sagte ihr immer wieder sie solle umkehren doch ihr Herz hörte nicht darauf.
 

Nun kam sie endlich vor dem großen Haus an. Total nass sah sie es an. Die Strähnen klebten förmlich an ihrer Haut und jeder versuch sie wegzustreichen hätte ewig gedauert. Das Haus war stockdunkel und es schien nicht so als ob jemand schon in dem Haus wäre. Sakura öffnete zögerlich die Tür und trat in die dunkle Wohnung ein. Sie suchte nach einem Lichtschalter. Nach kurzer Zeit fand sie ihn auch aber es tat sich nichts. Also tastete sie sich weiter bis sie in einen etwas größeren und helleren Raum kam. Der Regen prasselte gegen die großen Glasscheiben die sich dort befanden. Sakura sah sich um, sie legte ihren Mantel auf einem Stuhl nieder. Es war ziemlich verstaubt, das deutet darauf hin das schon sehr lange niemand mehr hier war. Sie ging zum Fenster und sah hinaus. Ihre Hand berührte das kalte Glas. Ihr Atem lies die Scheibe anlaufen. Sakura seufzte und sah zu Boden. Bald würde sie ihn Treffen. Ein weiterer Blitz erhellte das Zimmer und hinter Sakura stand eine Person. Sakura drehte sich langsam um.
 

„Du bist gekommen!“ sagte sie leise und blickte in das Gesicht des Jungen Uchiha. Dieses verzog keine Mine er sah sie an ohne eine Empfindung zu zeigen. Sakura ließ ihre Hand sinken. Es herrschte eine trügerische Stille zwischen den beiden. Sakura spürte ihr Herz. Es schlug schnell und sie hoffte, dass es sich endlich wieder beruhigen würde. Doch sie hatte sich geirrt. Verzweifelt blickte sie in seine Augen. Sakura nahm sich ein Herz und die ersten Worte verließen ihren Mund.

„Ich freue mich, dass du gekommen bist!“ sagte sie und lächelte. Sasuke sah sie mit verengten Augen an. <Glaub mir mich freut es nicht> dachte er. Sein Kopf drohte zu explodieren. Sakura erschrak zuerst doch dann sah sie zu Boden. „Es tut mir leid, du bist nicht erfreut hier zu sein!“ sagte sie und spielte nervös mit ihren Händen. Nun sah der Uchiha zur Seite. „Nein!“ sagte er mit dunkler Stimme. <Nein, das bin ich wirklich nicht, ich wäre froh wir hätten uns unter anderen Umständen begegnen können > dachte er. Sakura schluckte sie wusste es. Sein nervöser blick zur Seite als er ihr Antwortete, seine kühle Stimme, sein Gesicht das keine Mine verzog. „Warum bist du dann überhaupt gekommen?“ fragte sie ohne ihn anzusehen. „Ich habe einen Auftrag!“ sagte er. Sakuras Herz raste noch schneller, sie wusste was er für einen Auftrag hatte. Sie wollte es nicht, doch Tränen stiegen in ihre Augen sie versuchte sie schnell wieder wegzuwischen, doch es gelang ihr nicht. Sasuke zog ein Kunai. Sakura sah ihn an. Tränen liefen ihre leicht geröteten Wangen hinunter. Sie lächelte Sasuke an.
 

„Bevor du es tust möchte ich dir sagen….!“ Sie schluckte. Würde es noch etwas bringen es jetzt zu sagen? Es hatte ihn fast vier Jahre lang nicht Interessiert dann würde es ihn jetzt auch nicht kümmern. Ihr Händen ging zu ihrem Gesicht und verbargen es. „Ich liebe dich Sasuke! Und ich hätte gehofft das wir vielleicht doch noch eine Chance haben!“ sagte sie und weinte. Sasuke lies das Kunai sinken. Er wusste es, er hatte es gewusst, sie würde weinen würde genau diese Wort sagen die auch ihm im Kopf rumspuckten, diese Wort die sie damals schon vor 4 Jahren zu ihm sagte, dieses Ich liebe dich! Genau das wollte er nicht noch einmal hören und nun sprach sie diese Worte doch aus.

Konnte er das wirklich tun? Konnte er sie wirklich töten? Wenn er es nicht tat würde es Orochima tun. Seine Hand erhob sich wieder. „Ich hätte mich gefreut wieder mit dir und Naruto auf Mission gehen zu können!“ sagte Sakura und lächelte. „Warum?“ fragte Sasuke und Sakura sah ihn an. Wie konnte sie jetzt lächeln wie konnte sie jetzt so etwas sagen wo sie kurz davor stand von IHM getötet zu werden. Seine Hand mit dem Kunai zitterte. „Warum kannst du lachen obwohl du weist was ich vorhabe? Warum kannst du solche Sachen sagen“ fragte er sie und sah sie böse an. <Ich versteh es nicht Sakura> dachte Sasuke und sah sie an. Sakura sah ihn erst entsetzt an doch dann senkte sie ihren Kopf. „Weil ich weiß das du keine Wahl hast! Du tötest mich und Orochima lässt Konoha und DICH in ruhe! Aber würdest du es nicht tun,… würde er es tun!“ sagte Sakura.
 

„Und bevor dir oder Naruto etwas passiert gebe ich lieber mein eigenes Leben, den ihre beiden seit die Menschen die mir am meisten bedeuten!“ sagte Sakura und sah ihn lächelnd an. <Auch wenn, wir niemals ein Team sein sollten, so ist es doch geschehen und jeder von uns ist seinen eigenen Weg gegangen. Ob es unsere Schicksal sein sollte?> fragte sich Sakura. Im nächsten Moment war nur ein lautes klatschen zu hören und Sakura hielt sich die rote Wange fest. Sasuke nahm seine Hand runter und sah sie zornig an. „Wie kannst du so etwas sagen!“ schrie er sie an. <Wie kannst du so etwas von dir geben als ob alles schon zu Ende wäre>

Sakura blickte in seine zornigen Augen. Seine Hände zu Fäusten geballt. Das Kunai lag auf dem Boden. „Normaler weise müssten Naruto und ich dich beschützen, uns um dich sorgen, für dich da sein… und nicht du für uns!“ sagte er. Sakura schluckte. So kannte sie Sasuke nicht, es kam ihr vor als würde eine Komplett andere Person vor ihr stehen. „Sasuke…!“ sagte sie und sah ihn an. „Denkst du mir fällt das alles hier leicht? Denkst du ich könnte dich einfach so umbringen und gut ist?“ fragte er Sakura. „Ja…!“ hauchte sie leise. Sasuke war geschockt das dachte sie also wirklich er sei ein eiskalter Ninja der sie ohne zögern umbringen würde. Dieser Gedanke lies sein Herz für einen kleinen Moment aussetzten. Sein Kopf senkte sich und er sah zu Boden. „So was denkst du also vor mir!“ sagte Sasuke leise. Sakura sah ihn an. Hatte sie das wirklich ausgesprochen? Hatte sie es wirklich zu ihm gesagt? Dachte sie er würde sie eiskalt umbringen? Nein das dachte sie gewiss nicht, aber sie glaubte auch nicht daran, dass er plötzlich nett zu ihr war und sie einfach gehen lassen würde.
 

Er bückte sich und hob das Kunai auf. Sakura trat einen Schritt zurück. „Was sollte ich denn von dir denken Sasuke? Sag es mir? Ich versuche seit Jahren aus dir schlau zu werden? Aber ich bin es bis heute nicht geworden…!“ die letzten Wort flüsterte sie. „Ich…!“ Sasuke sah sie an. „Du hast dich nie jemandem geöffnet ich weiß was mit deiner Familie passiert ist! Und ich kann mir Vorstellen wie schlimm das für dich sein muss!“ schrie sie ihn an. „Aber wir waren alle für dich da…, wir wollten dir helfen…Kakashi-Sensei, Naruto die anderen und….und ich!“ Sakura sank zu Boden. Mit ihren Händen stütze sie sich ab und senkte den Kopf. „Wir waren dir immer egal!“ sagte sie und weinte. Sasuke drehte sich mit dem Rücke zu ihr. „Ihr wart mir nicht egal!“ sagte er leise und ging einen Schritt vor. „Das sagst du jetzt? Du hast zwar mit uns gekämpft, uns beschützt aber wir waren doch eine Last für dich!“ sagte Sakura. „Ich will meine Rache!“ sagte Sasuke. „Und dafür musste ich so sein, musst mich von euch fernhalten und zu Orochima-Sensei gehen!“ fügte er hinzu. Sakura wurde wütend. „Nenn mir denjenigen der sagte Sasuke Uchiha du musst deine Teamkameraden hassen und verabscheuen!“ sagte Sakura und stand auf. Das hatte gesessen. Er wusste wer es zum ihm sagte. Wer ihm diese Worte Nacht für Nacht hören lies. Es war Itachi nur wegen ihm. Sakura ging einen Schritt vor. „Du kannst es mir nicht sagen!“ meinte sie und wollte nach seiner Schulter greifen. Sasuke drehte seinen Kopf nach hinten. „Und wenn ich es würde, würde das für dich eine Rolle spielen?“ fauchte er sie an. Sakura sah ihn ernst an. „Nein würde es nicht! Aber ich wüsste warum du so geworden bist!“ sagte sie und ließ ihre Hand sinken.
 

Keine Sekunde später hatten sich ihre Arme um ihn geschlungen. Sasuke machte nichts er hielt sogar kurz den Atem an. Sakura drückte ihren Kopf gegen seinen Rücken. Und schon bald wurde sein Shirt von ihren Tränen feucht. Der Regen prasselte gegen die Scheibe und die blitze die am Himmel zuckten erhellten den Raum immer wieder. Sasuke spürte die wärme die von Sakura Körper ausging. <Ich kann dich nicht töten> dachte er und nahm eine ihrer Hände. „Sasuke-kun…ich bitte dich! Bleib hier!“ sagte Sakura und sah zu ihm mit tränen überlaufenen leicht roten Wangen….
 

So das wars ende....seufzt das nächste Kapitel kommt bald versprochen^^
 

Next Chapter: Broken Heart....

Chapter 9 Broken Heart

So hier ist nun endlich das nächste Kapitel...sorry das es etwas gedauert hat^^ Aber ich musste echt überlegen wie ich es schreiben soll =3

Ich hoffe das ich es so gut genug geschrieben habe und das es euch gefällt ;P

eure saku
 

Chapter 9:Broken Heart
 

Naruto seufzte und sah zum dem verregneten Fenster. Seine Fensterscheiben waren leicht angelaufen. Mit seinem Finger strich der ein paar mal hin und her und malte das Konoha Symbol. Dann lehnte er seine Stirn gegen die kühle Scheibe. Es war so viel passiert in den letzten Jahren so verdammt viel. Seine Augen fixierten einen kleinen Tropen der die Scheibe entlang lief er erinnerte sich an einen Tag vor ein paar Jahren….
 

*flashback*
 

Sakura und Sasuke standen unter einem Baum um sich vor dem Regen zu schützen. Es war ziemlich kalt draußen und beim ausatmen kamen kleine weiße Rauchschwaden aus ihrem Mund. Es war schon Winter und die beiden hatten einen dicken Mantel und Pullover an. Sasuke lehnte an den Baum und hatte die Augen geschlossen. Sakura versuchte sich ihre Finger so gut es ginge zu wärmen. Nach kurzer Zeit kam Naruto angerannt. Seine Haare noch total zerzaust und ziemlich Müde. „Ohayio-Sakura-chan!“ brachte er nur mühsam raus. Die angesprochene sah ihn mit einem lächeln an. Das erst mal sie nichts über seine zerzauste Frisur sagte oder weil er mal wieder etwas zu spät war. Aber das lag bestimmt an der Kälte den selbst der große Sasuke Uchiha konnte das zittern seiner Hände nicht geheim halten. Eine ganze Zeit lang standen sie da und der Regen ging langsam in die ersten Schneeflocken um. Diese tanzten sachte vom Himmel. Sakura ging unter dem Baum raus und schaute zu dem Himmel.
 

Die Schneeflocken landeten auf ihr und sie betrachtet sie eine ganze Zeit lang. Sakura musste kichern. Sie hatte schon lange keinen Schnee mehr gesehen. Es dauert nur einige Minuten und auch Naruto trat vor um sich dieses Schauspiel nicht entgehen zu lassen. Bald war der ganze Boden von einer Schneeschicht bedeckt. Sakura und Naruto fanden das Wunderschön nur eine Person stand wie immer an einen Baum gelehnt und schaute auf die beiden. Wie lächerlich er es fand was sie da taten und trotzdem der weiße Schnee der auf den Boden fiel lies auch ihn nicht unberührt.
 

Es waren schon mindestens 3 Stunden vergangen und Kakashi war noch nicht da. Auch wenn der Schnee schön war, wurde Sakura allmählich von dem langen rumstehen ziemlich kalt. Sie musste niesen. Naruto sah sie besorgt an. „Was fällt dem alten wieder ein uns so lange hier warten zu lassen? Wir holen und noch den Tod!“ sagte Naruto. Sakura trat wieder unter den Baum um dort etwas Schutz zu finden ihre Kleider waren eh schon durchgeweicht. Naruto fand das warten zu Öde er ging in die Hocke und formte einen Schneeball. Kurze Zeit sah er ihn sich an. Dann grinst er fies. „Sasuke!“ Der angesprochene öffnete seine Augen und hatte im nächsten Moment den Schnee im Gesicht hängen. Nun kochte er vor Wut. Sasuke strich sich den Schnee aus dem Gesicht. „Baka! Was soll der Scheiß!“ fauchte er Naruto an. Sakura sah besorgt zu Sasuke doch in ihrem inneren fand sie das ganze ziemlich lustig. „Ach komm schon Sasuke!“ sagte Naruto und hatte schon die nächste Kugel in der Hand. „Ich werde mich doch nicht mit dir und diesem ekelhaften…!“ und schon wieder hatte er einen im Gesicht hängen. „Na warte!“ sagte Sasuke und formte ebenfalls einen Schneeball. „Sasuke! Naruto!“ sagte Sakura und wollte sich zwischen sie Stellen . Statt Naruto bekam sie Sasukes Schneeball ins Gesicht. Dieser sah sie an. Naruto musste lachen über Sakuras verdutztes Gesicht. „Was…lachst du so?“ fragte Sakura und sah Naruto zornig an.
 

Sie nahm etwas Schnee und lief Naruto hinter her um es ihm ins Gesicht zu schmeißen. „He Sasuke hat auf dich geschmissen nicht ich!“ rief dieser mit einem lachen. „Baka!“ rief Sakura und lachte. Sasuke konnte sich ein kleines grinsen nicht vermeiden als ihn erneut ein Schneeball am Kopf traf. Er dacht schon Naruto sei es gewesen und wollte ihn anschnauzen als Sakura ihn mit leicht roten Wangen und einer raus gestreckten Zunge ansah. „Na warte!“ rief Sasuke und schmiss zurück. Nach kurzer Zeit waren die drei von oben bis unten voll mit Schnee und ließen sich erschöpft in diesem nieder. So gut verstanden hatte sich die drei noch nie. Selbst Sasuke lächelte leicht. „Meint ihr Kakashi kommt noch?“ fragte Naruto. „Ich denke nicht!“ sagte Sakura. „Ich gehe Heim!“ sagte Sasuke und stand auf. Naruto tat es ihm gleich. Sakura sah noch einmal auf den weißen Schnee und lächelte. Plötzlich standen Naruto und Sasuke neben ihr und hielten ihr beide die Hand hin. Gemeinsam zogen die beiden Sakura hoch und die drei machten sich auf den Heimweg.

Auf einem entfernten Baum sahs Kakashi und lächelte zufrieden…..
 

*flashback ende*
 

Naruto seufzte. „Warum kann es nicht wie damals sein!“ In diesem Moment klopfte es an der Tür. Naruto schleppte sich schweren Schrittest hin. Es war Hinata, Sie war ziemlich nass und sah ihn lächelnd an. „Hinata-chan!“ stotterte Naruto und wurde etwas rot. „Ohaiyo!“, sagte sie und sah ihn an. „Komm rein! Du bist ja ganz nass!“ sagte Naruto. „Arigato!“ sagte diese und trat ein. Naruto bot ihr einen Stuhl an und verschwand in einem Zimmer. Er kam mit einem großen Handtuch und einer Decke wieder. Du solltest dich trocknen sonst wirst du noch krank!“ sagte er. Hinata nickte. „Warum bist du zu mir gekommen?“, fragte Naruto noch kurzer Zeit. Hinata wurde rot. „Ich dachte du seiest vielleicht böse weil ich abgehauen bin!“ sagte sie. „Was? Aber nein!“ sagte Naruto. <Wie kann sie das nur denken? Nur deswegen ist sie durch dieses Unwetter gegangen?> Naruto fühlte sich ein wenig Schuldig. Hinata hatte ihm ihre Gefühle gestanden und das muss sehr schwer für sie gewesen sein. Er dachte an Sakura sie hatte Sasuke auch ihre Gefühle gestanden also sollte er auch ehrlich zu Hinata sein und ihr seine Gefühle sagen.
 

Hinata trocknete sich die langen Haare und sah sich um. Sie sah das Bild vom Team 7 auf einem kleinen Regal stehen. Naruto fiel dies auf. „Das war vor langer, langer Zeit!“ sagte er und sah traurig auf das Foto. „Entschuldige bitte!“ sagte Hinata. „Hinata! Du musst dich nicht dauernd entschuldigen! Ich bin es!“ sagte Naruto und sah sie an. Hinata wurde knallrot. „Ich bin weggelaufen nicht du! Ich habe dir keine Antwort gegeben!“ sagte er.

Hinata spürte wie ihr Herz immer schneller schlug. „Naruto…!“ sagte sie. „Immer warst du nett zu mir und hast mich angelächelt doch ich habe das nie wirklich wahrgenommen und dich immer nur als eine Freundin gesehen!“ sagte er und ging ein Stück auf sie zu. Hinata war nun endgültig knallrot und sie spürte Narutos Atem auf ihren Gesicht. <So kenne ich dich gar nicht> dachte sie und blickte in Narutos wunderschöne blaue Augen. Naruto sah sie mit einem lächeln an. „Hinata-chan ich…!“
 

Sai ging durch die leeren Gassen Konohas. Sein Herz pochte wie wild wenn er nur an Sakuras lächeln dachte das er heute Mittag so nah vor sich sah wie noch nie. Er hasste diesen Moment, diesen Tag, diese Sekunde. Den Sie war nicht bei ihm? Nein Sie war bei dem Jungen den sie so sehr liebte, nach dem sie sich sehnte und ihn doch nie bekommen sollte. Er verstand es nicht wie Sakura sich so sehr auf Sasuke fixieren konnte. Gegen jemanden der nichts außer Kämpfen und Gewalt liebte. Er konnte es einfach nicht verstehen wie so viele andere auch. Er schlug mit seiner Faust gegen eine Wand. Kleine risse entstanden in die sofort der Regen rein lief. „Warum nur?“ fragte er sich selbst und lehnte sich gegen die Hauswand. „Warum kann ich nicht an seiner Stelle sein?“
 

„Sasuke-kun…ich bitte dich! Bleib hier!“ sagte Sakura und sah zu ihm mit tränen überlaufenen leicht roten Wangen…

Sasuke blickte sie Finster an. So sehr sie es sich wünschte er konnte nicht! Er konnte nicht bei ihr bleiben bei, einem Mädchen. Er würde hier in Konoha versauern, würde nicht stärker werden, würde niemals seine Familie rächen können. Er ließ Sakuras Hand los. Jeden weiteren Schritt, jeder weitere Berührung, wäre ein weiter Fehler den er ihr Gegenüber machen würde. Ein Fehler der sie glauben lassen würde das er vielleicht doch bei ihr bleibt…
 

Sasuke drückte sich von Sakura weg. „Ich kann nicht in Konoha bleiben! Akzeptier das bitte!“ Sakura sah ihn verzweifelt an. Sie wusste es, verdammt noch mal sie wusste es und trotzdem versuchte sie es immer wieder, Ihn aufzuhalten, Ihn zu überreden das er doch nicht gehen sollte. Ihr Herz raste, Sakura bekam atmen Not, sie dachte jeden Moment würde ihr Herz zerspringen, der schmerz, die Angst sie umbringen. Und doch, sie wollte Sasuke nicht noch einmal verlieren, das was sie in den letzten Jahren durchgemacht hatte, noch einmal würde sie das nicht schaffen, ihn noch einmal zu verlieren. Sakura setzet ihren letzten Trumpf eine letzte Frage wollte sie ihm noch Stellen. „…Dann nimm mich mit! Ich werde Orochima treu Dienen und alles tun!“ sagte sie. Sasuke konnte es nicht fassen, was war das nur für ein Mädchen? Das so weit gehen würde?.
 

„Bist du verrückt? Weist du was das für eine Hölle ist ihm zu dienen? Das kannst du dir nicht im geringsten Vorstellen, die Schmerzen und die Qualen die du wegen ihm ertragen musst!“ fauchte er sie an. Sasuke Hände ballten sich zu Fäusten diese zitterten vor Hass. Sie hatte ja keine Ahnung, keine Vorstellung durch welche Qualen er gehen musste. „Und wenn ich das alles ertragen müsste! Hauptsache ich kann bei dir sein!“ sagte Sakura und sah ihn mit verzweifelten Augen an. Verzweifelte Blicke die sich in Sasuke Kopf einbrannten, ihm stechende Schmerzen im Kopf und seiner Brust verursachten.
 

<Wieso? Wieso bedeute ich dir so viel? Kann es nicht ein anderer sein, irgendeiner, nicht ich?> fragte sich Sasuke und fasste sich an seine Schmerzende Brust. Sakura merkte dies. „Alles o.k?“ fragte Sakura und sah ihn besorgt an. „Ja!“ keuchte Sasuke. Solche schmerzen die er in diesem Moment verspürte hatte er noch nie gehabt weder in einem Kampf noch beim Training von Orochima. Aber SIE schaffte es das er sie erleiden musste. Was sollte er noch tun das sie ihn endlich vergisst? Sollte er sie schlagen? Verletzten ihr die schlimmsten Wörter an den Kopf werfen? Selbst das würde er alles nicht übers Herz bringen. Sasuke fasste seinen letzten Entschluss und diese sollte wirklich endgültig sein.
 

„Ich werde dich leben lassen!“ sagte Sasuke und beruhigte sich langsam wieder. Sakura atmete innerlich leicht auf, doch die nächsten Wort die diesen Folgen sollten ließen ihr Herz in Tausende Scherben zerbrechen die niemand mehr heilen könnte. „Ich werde Orochima sagen das ich dich getötet habe!“ sagte er. (Bitte sprich nicht weiter, sieh mich nicht so an, dein Blick…, er gefällt mir nicht) dachte Sakura als sie in seine Gesicht sah. Sasuke schloss für einen Moment seine Augen um sich ein letztes mal ihr lachendes Gesicht vorzustellen. Das öffnen kam ihm vor als hätte es einen halben Tag gedauert. Er sah Sakura traurig an. „Ich werde zu ihm zurück gehen, und DU! Du wirst jemanden suchen mit dem du glücklich werden kannst Sakura!“ sagte er.
 

Sakura hörte das erste mal seit Jahren wieder ihren Namen aus seinem Mund. Aber so wie er ihn jetzt aussprach das gefiel ihr ganz und gar nicht. Innerhalb von Bruchteilen zersprang ihr Herz, ihre Hoffnung, Narutos Worte das doch noch alles gut wird. Sakuras Hände krallten sich in ihren Rock. Sasuke wusste dass er sie nun mehr als nur verletzt hatte er legte einen Arm um sie und drückte Sakura ein letzte Mal nah an sich.
 

„Hinata-chan ich…!“ Naruto war knallrot und sah sie an. „Ja…jaja!“ stotterte Hinata und sah ihn gespannt an. „Ich liebe dich!“ Nun war es raus. Naruto ließ seinen Kopf sinken. Er glich einer Tomate so rot wie er war. Hinata musste lachen. „Was ist so lustig daran?“ fragte Naruto und machte auf beleidigt. „Nichts!“ sagte Hinata. <Sie sieht so süß aus wenn sie lächelt >dachte Naruto und kam ihrem Gesicht immer näher. Hinatas Herz pochte immer schneller und sie schloss langsam die Augen. Narutos sanfte Lippen berührten ihre. Es war eine der schönsten Minuten die Naruto je erlebt hatte. Als er langsam wieder seine Augen öffnete sah ihn Hinata lächelnd an. „Ich bin so glücklich!“ sagte sie und umarmte Naruto. Dieser wurde rot und legte sanft seine Arme um Hinata.
 

Sai ging weiter durch den Regen. Der Wind wehte die kalten Tropfen in sein Gesicht und er kniff die Augen etwas zusammen. Er kam an Sakuras Haus vorbei und sah zu den dunklen Fenster. Noch nie vorher hatte er sich so elend gefühlt wie jetzt. Aber was sollte er tun? Zu Sasuke Haus stürmen, die beiden eventuell bei etwas Unterbrechen? Oder sich von Sasuke eine einfangen? Er ging langsam weiter durch die dunklen Straßen und versuchte sich so gut es ging auf andere Gedanken zu bringen.
 

Kakashi war bei Tsunade im Büro. „Soso Sasuke ist in Konoha!“ sagte diese. „Ja!“ kam es von Kakashi der an eine Wand gelehnt aus dem Fenster sah. „Ist das gut oder schlecht?“ fragte Tsunade und trank einen Schluck Sake. „Das kommt drauf an was er hier will!“ sagte Kakashi und blickte in die schwarze Nacht hinaus. „Er wird vielleicht zu Naruto wollen!“ sagte Tsunade. „Das glaube ich weniger….!“ Sagte Kakashi. Er wusste wo sein ehemaliger Schüler hin gegangen war und vor allem bei wem er war. „Wo hast du ihn überhaupt gesehen?“ fragte Tsunade. „Nun ja , er war an der Ninja-Akademi vorbei gegangen!“ sagte Kakashi. „Sobald irgendwas geschieht werde ich ihn von den Anbu her bringen lassen!“ sagte Tsunade und faltete ihre Hände.
 

Sakura spürte die Kälte die von ihm aus ging. Seine Arme schlangen sich um sie und seinen Kopf presste er an ihre Schulter. Der Regen ließ etwas nach und die dunklen Wolken verzogen sich langsam. Sasuke spürte Sakuras Herz wie schnell es schlug, spürte ihren Atem und er spürte ihre Tränen die sein T-Shirt durchnässten. Es tat ihm alles so leid, das sie wegen Ihm so leiden musste, das sie wegen Ihm so weinen musste und doch konnte er es nicht verhindern, konnte seine Meinung nicht ändern. Sakura schmiegte sich an ihn. Ihre Hände krallten sich in seinem Shirt fest. <Wie kannst du so etwas sagen? Und mich dann in den Arm nehmen?> fragte sie sich und sie wusste wie blöd diese Frage in diesem Moment war. Für Sakura blieb die Zeit für einen Moment stillstehen und sie wünschte sich das sich der Zeiger nie mehr weiter bewegen würde. < Siehst du nicht, wie du mich immer mehr gefangen nimmst?> fragte sich Sakura.
 

Sasuke würde gleich gehen und sie müsste sich damit abfinden und jemand anderen finde. Das wusste sie, das verlangte er von Ihr, das war das einzige was er von ihr wollte. Allein dieser Gedanke schmerzte umso mehr. Sasuke sah sie an. Sakuras Augen waren rot von den ganzen Tränen die sie innerhalb der letzen Stunde vergossen hatte. Ihre Haut war blass und von tränen übersäht. Ihre Finger zitterten, ihr Herz raste, es raste genauso sehr wie seins. Sasuke legte eine Hand auf ihre Wange und strich mit seinen rauen Fingern eine dieser Tränen weg. Sasuke blickte sie mit einem ruhigen Gesicht an. <Der letzte Abschied, das letzte mal das wir uns sehen werden, das erste und letzte mal wo ich dies tun werde> dachte er und kam Sakuras Gesicht immer näher bis sich schließlich die Lippen der beiden trafen. Sakuras Augen waren geschlossen doch eine einzige Träne lief ihre Wange hinunter und sie glaubte den Aufschlag auf dem Boden gehört zu haben……
 

Next Chapter: Because of you...

Chapter 10 Because of you...

Danke, danke für eure leiben Kommis!*verbeug* Ich hoffe ich lasse euch nicht zu sehr leiden? Aber ich will etwas Drama einbauen und dazu gehören eben Schmerz, Tränen...

Ich hoffe das es euch trotzdem noch gefällt^^ Aber keine Sorge es wird bald auch wieder was lsutiges geben...wenn ich es hinbekomme. Ich hoffe ihr mögt meinen Schreibstyle noch...und ich beschreibe die Gefühle nicht zu übertrieben XD

Lange Rede, kurzer Sinn hier ist das neue Chapter
 

-eure saku-
 

Because of you...
 

Nun war es also soweit. Sie wusste es, sie spürte es. Der Kuss zwischen den beiden Endete und mehrer Tränen stahlen sich aus ihrem Augenwinkel als sie in seine rabenschwarzen Augen sah. Er sah sie mit einem alles sagenden Blick an. Sakura schüttelte energisch den Kopf und sah ihn flehend an. <Lass es hier nicht Enden, lass mich nicht allein zurück, allein in der Dunkelheit> dachte sie und gerade als sich ihre Hände noch Tiefer in sein Shirt krallen wollten nahm Sasuke diese und drückte sie von sich weg. „Versprich mir das du glücklich wirst Sakura!“ sagte er. „Das kann ich nicht!“ schrie sie ihn an. „Nicht ohne dich…!“ flüsterte sie leise. Sasuke drehte sich um und öffnete eines der Fenster.
 

„Das kannst du! Auch ohne mich! Ich kenne dich Sakura!“ sagte er und stieg auf die Fensterkante. „Du kennst mich…nicht!“ sagte sie und sah auf seinen Rücken. „Du weist gar nicht wie ich mich fühle!“ schrie sie ihn an. „…!“ Sasuke blickte noch einmal auf sie ohne jedoch ein Wort zu sagen. <Leb wohl Sakura-chan> dachte er und sprang von der Fensterbank. Sakura rannte sofort zum Fenster. „Sasuke! Warte!“ rief sie in die Dunkelheit hinaus. „Warte…bitte!“ diese zwei Worte sprach sie nur leise aus während sie auf den Boden sank. „Ich hasse dich!“ schrie sie und weinte, weinte schon wieder, doch sie konnte nicht anders sie wusste das sie eine Heulsuse war , aber in diesem Moment war es ihr egal, Sakura wünschte sich nur eins das dieser ganze Tag hier niemals passiert wäre….
 

Naruto und Hinata sahsen zusammen auf der Fensterbank und beobachteten wie sich langsam die Wolken verzogen. „Über was denkst du nach?“ fragte Hinata ihn und sah Naruto an. Dieser sah ernst aus dem Fenster. „Sasuke!“ zischte er. „Er trifft sich mit Sakura!“ sagte Naruto. „Was Sasuke ist hier?“ fragte Hinata. „Ja! Er soll sich mit Sakura aussprechen!“ meinte Naruto und Hinata sah wie sich seine Augen verengten und seine Hände zu Fäusten ballten. „Und ich hoffe das er das richtige zu ihr sagt!“ fauchte Naruto.
 

Sai kam unweigerlich am Haus von Sasuke vorbei. Er sah zu den Fenster eins war geöffnet. Er fragte sich ob Sakura und Sasuke dort oben wären als eine dunkle Gestalt auf ihn zu kam. Es dauerte kurz doch dann erkannte er Sakuras Umrisse. „Sakura!“ rief er und rannte sofort zu ihr. Ihr Gesicht war so blass, ihre Auge rot und auf ihrer Haut sah man deutlich die spuren von Tränen. „Was ist passiert?“ fragte Sai. „Nichts! Ich würde gerne nach Hause!“ sagte Sakura und ging mit gesenktem Kopf an ihm vorbei. Doch Sai griff nach ihrer Hand. „Warte, das stimmt nicht!“ sagte er. „Lass mich bitte los!“ sagte Sakura ohne ihn anzusehen. „Erst wenn du mir gesagt hast was passiert ist!“ sagte Sai und sah sie etwas zornig an.
 

Sakura schluckte. Sie konnte es nicht, nicht jetzt schon, er war gerade erst gegangen und nun sollte sie es allen erzählen? Nein das konnte sie nicht. Sakura drehte sich rum und sah Sai an. „Das geht niemanden etwas an!“ schrie sie und tränen liefen ihre Wangen hinunter. Sai lies ihre Hand los und Sakura rannte einfach los. Sie wollte weg von hier, sie wollte jetzt allein sein.
 

Die Wolken hatten sich nun endgültig verzogen und Sai stand noch eine Weile einfach stumm da. Ohne sich zu rühren. Ihr Gesicht verursachte Schmerzen, Schmerzen in seinem Herzen. Was hatte ihr dieser Bastard nur wieder getan? Fragte er sich und konnte eine aufsteigende Wut und den Groll spüren. Er machte sich langsam auf den Weg. Sakura Gesicht ging ihm nicht aus dem Kopf. Er wusste nicht warum aber irgendeine Stimme in seinem Kopf sagte ihm das er zu Naruto gehen sollte um es ihm zu sagen….
 

Sakura kam zu Hause an. Langsam öffnete sie die Tür. Diese knackste und Sakura sah in einen dunklen langen Flur. Achtlos lies sie die Tür ins Schloss fallen und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Kraftlos hielten sich ihre zierlichen Hände an dem Geländerfest und zogen ihren Körper die Treppen hoch. Als sie an ihrer Zimmertür ankam schmiss sie sich sofort aufs Bett. Ein paar Strähnen die noch leicht nass waren klebten sich sofort an ihrer Haut fest. Sakura starrte die weiße Wand.
 

In ihrem Kopf herrschte Chaos. Sie konnte sich auf nichts konzentrieren konnte keinen klaren Gedanken fassen vor ihr spielte sich immer wieder die Szene ab die gerade eben geschehen war. Ihr Kopf schmerzte höllisch und Sakura krallte ihre Hände in die Haare und drückte fest dagegen. Sie schluchzte und Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Das schluchzen wurde immer schlimmer. Sie schrie lies einfach alles raus, denn sie konnte nicht anders.
 

Sai kam an Narutos Haus an. Er sah das ein Zimmer erhellt war. Langsam stieg er die Stufen hinauf und stand nun vor Narutos Tür. Er überleget kurz bis seine Hand die Tür erst sachte und dann etwas fester berührte. Er hörte von drinnen Stimmen und Schritte die immer Näher kamen. Langsam öffnete sich die Tür und ein verdutzter Naruto sah ihn an. „Sai!“ sagte er und öffnete die Tür komplett. „Was gibt’s?“ fragte Naruto. „Sakura!“ sagte Sai. „Was ist passiert?“ In Naruto machte sich sofort eine große Angst und Verzweiflung breit. Sai wurde von Naruto rein gebeten.
 

„Ohaiyo!“ sagte er als er Hinata erblickte. „Soll ich lieber gehen?“ fragte diese. „Nein ist schon o.k!“ sagte Naruto und setzte sich auf einen Stuhl. „Also los was gibt’s?“ fragte er und seine Hände spielten nervös auf dem Tisch rum. „ Ich war an der frischen Luft und kam an Sasuke Haus vorbei….Sakura kam mir entgegen!“ sagte Sai und sein Kopf senkte sich.
 

Narutos Augen weiteten sich. „Sie hatte furchtbar Ausgesehen, ihre Haut war so blass und ihre Augen ganz rot! Aber das schlimmste ihr ganzes Gesicht war mit Tränen übersäht!“ sagte Sai und seine Hände ballten sich zu Fäusten. <Dieser Bastard! Ich hätte es mir Denken können> fluchte Naruto und seine Hände schlugen auf den Tisch. Sai und Hinata schraken auf. Naruto stemmte seine Hände ab und stand auf. „Ich muss zu Sakura!“ sagte er mit einer rauen dunklen Stimme in der man den Hass auf eine bestimmte Person nicht überhören konnte. „Naruto-kun!“ sagte Hinata. „Tut mir leid aber ich muss jetzt zur ihr!“ sagte er und ging zur Tür. „Ich komme mit!“ rief Sai. „Nein!“ fauchte Naruto. „Ich werde allein gehen!“
 

Sakura hatte sich inzwischen etwas beruhigt. Langsam schleppt sie sich ins Bad. Bei dem Anblick der sich ihr im Spiegel bot wäre sie fast vor sich selbst erschrocken- Sie spritze sich Wasser ins Gesicht um die auch die letzten Spuren ihrer Tränen wegzuwischen. Achtlos warf sie ihre Kleider zu Boden und stellte sich erst mal unter die Dusche. Ihr Haut fühlte sich ekelhaft an und ihre Haaren waren total verklebt. Der Schaum lief an ihrem Körper hinunter. Sakuras Kopf war leer. Sie dachte in diesen wenigen Sekunden ausnahmsweise mal an gar nichts. Sie hörte ein Klopfen an ihrer Tür das immer lauter wurde. Dann hörte sie Narutos Stimme die verzweifelt ihren Namen rief. Sakura seufzte und stieg aus der Dusche nur mit einem Handtuch begleitet ging sie zur Tür und sah Naruto verdutz an. Dieser blickte mit einem kleinen rot Schimmer auf sie doch dann schlangen sich seine Arme um sie.
 

„Sakura-chan!“ seufzte er und eine winzige träne stahl sich aus seinem Augenwinkel. „Nar..Naruto!“ stotterte Sakura. „Ich dacht schon er hätte dir was schlimmes getan oder sogar du dir selbst!“ sagte er und sein Griff wurde noch fester. Sakura hatte das Gefühl er würde sie nicht mehr loslassen. Und wenn sie ehrlich zu sich selbst war wünschte sie sich das in diesem Moment auch. Tränen die sie gerade erst weggemacht hatte liefen ihre Wange hinunter. Ein lautes schniefen war zu hören bis sich ihr Kopf verzweifelt an Narutos Schulter lehnte. Naruto sagte nichts, er behielt seine Fragen für sich, er unterdrückte seinen Zorn auf Sasuke in diesem Moment wollte er nur eins…da sein für seine beste Freundin.
 

Sai und Hinata sahsen ungeduldig auf den Stühlen und starrten abwechselnd zur Tür. „ Ich hoffe es geht ihr gut!“ sagte Sai um das schweigen zu brechen. „Sakura-chan bedeutet die viel kann das sein?“ fragte Hinata Sai und sah ihn an. „Ich weiß es nicht, aber sie so leiden zu sehen schmerzt mich!“ sagte er und Hinata sah seine Anspannung. „Keine Sorge! Bald wird es ihr besser gehen! Naruto wird das schon regeln!“ sagte Hinata und lächelte ihn an. „Vertraust du ihm? Hast du keine Angst er konnte bei ihr bleiben?“ fraget Sai und sah Hinata an. Diese Schüttelte den Kopf. „Ich vertrau Naruto und ich weiß wie viel Sakura ihm bedeutet, es wird wohl kaum einen zweiten Menschen geben der es Naruto so sehr angetan hat wie Sakura!“ sagte Hinata. Sai hörte ihr weiterhin zu sah aber zu Boden. „Aber ich vertraue den beiden!“ sagte Hinata und stand auf. Sai sah sie an. „Sag Naruto das ich nach Hause bin! Würdest du das machen?“ fragte sie ihn. Sai nickte. „Danke!“ sagte Hinata und schloss die Tür.
 

Sasuke Schritte wurden immer langsamer. Immer wieder dachte er Sakura würde ihm folgen. Er drehte sich oft um da er dachte seinen Namen gehört zu haben. Ihr Gesicht hatte sich in seinen Kopf eingebrannt und so schnell würde er es nicht vergessen. Sakura war Tod! So musste er es Orochima mitteilen, das heißt auch das er sie nie wieder sehen würde und nie wieder über sie reden darf. Wie sehr hasste er sich, wie sehr hasste er Orochima in diesem Moment. Er nahm ein Kunai und stieß es in seine Handfläche. Sofort lief viel Blut das auf den Boden tropfte. Die rote warme Flüssigkeit versickerte sofort in dem feuchten Boden. Sasuke bohrte das Kunai noch fester in seine Hand. In seinem Gesicht zeichneten sich Schmerzen ab, starke Schmerzen und er zog das Kunai mit einem Ruck raus. Achtlos schmiss er es zu Boden und betrachtete seine blutende Wunde.
 

Sakura war immer noch bei Naruto im Arm. Ihre tränen wurden weniger. Und Naruto tröstende Hand die sachte immer wieder über ihren Rück strich ließ in ihr ein Warmes und behagliches Gefühl aufsteigen welches sie bei Sasuke nie zu spüren bekam….
 

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Chapter 11 My Hope….

<seufzt> also hier ist es nun endlich das neue Kapitel. Es hat mcih echt nerven gekostet weil ich es ein paar mal umgeändert habe! Es hat mir nie wirklich gefallen. Nun habe ich es doch noch fertig bekommen, und ich vertraue TakOr-kun meinem Beta-Leser da er meinte es wäre so o.k. *hoffen wir es* Ich nehme jeder Art von Kritik entgegen also los raus damit XD

Bevor ihr nun endlich lesen dürft hätte ich noch eine kurze Frage und zwar weiß ich nicht ob ich Sai mit Sakura was anfangen lassen soll oder nicht?! Was meint ihr?
 

das wars auch und nun viel Spaß eure saku
 

Chapter 11
 

My Hope….
 

Bluttropfen zogen sich durch den dunklen Wald der nur durch die Strahlen des Mondes erleuchtet wurde. Der weiße Verband um seine Hand hatte sich längst dunkelrot gefärbt. Die Schmerzen ließen langsam nach. Doch seine Hand wurde von mal zu mal Tauber. Sein Kopf tat ihm höllisch weh. Und seine Schritte waren so langsam…

Er schaute nur auf den Boden seine Umgebung Interessierte ihn nicht. Würden ihn Feinde angreifen würde er es wahrscheinlich nicht einmal bemerken. Doch wieso? Das fragte er sich dauernd. Warum viel IHM dieser Abschied so schwer? Warum diesmal ? letztes Mal war es kein Problem für ihn, es war ihm egal! Aber war es das damals wirklich? Und warum? Warum hatte er sie geküsst?

Sasuke krallte seine Hände in seine Haare und schrie laut auf. Vögle flogen aufgeschreckt aus den Bäumen in die Dunkle Nacht hinaus….
 

Sakuras Kopf lag immer noch auf Naruto Schulter und seine Hand ruhte auf ihrem Rücken. Er spürte wie ihr Herz schlug, es schlug langsam und schien sich endlich etwas zu beruhigen. Doch sollte er jetzt schon etwas sagen? Sie jetzt fragen was geschehen war? Naruto schüttelte diesen Gedanken ab. Nein jetzt war noch nicht der Zeitpunkt gekommen er selbst könnte jetzt wahrscheinlich auch nicht darüber reden. Doch seine Gedanken wurden von einer schwachen Stimme die seinen Namen nannte unterbrochen. Er blickte in Sakuras trauriges Gesicht. „Naruto-kun!“ sagte sie und drückte sich von ihm weg. Ihre nassen Haare klebten an ihr und ein paar Tropfen liefen ihre blasse Haut hinunter. „Danke!“ sagte sie und lächelte ihn an. „ Danke?“ fragte Naruto und sah sie an. „Das du für mich da bist!“ sagte Sakura und lächelte. Narutos Herz schlug wie Wild. Dieses kleine Wort das sie da sagte, wie gerne hätte er es früher von ihr gehört, wie sehr hätte er sich das gewünscht? Und nun sagte sie es und meinte es ernst, doch das traurige Gesicht das sie bei diesem kleinen Wort machte gefiel Naruto überhaupt nicht. „Wir sind Freunde Sakura! Ich werde immer für dich da sein!“ sagte Naruto und sah sie entschlossene an. So kannte Sakura den Jungen gar nicht. Der Blondschopf der nichts als Unsinn im Kopf hatte und immer wieder mit Sasuke kämpfen wollte, er war kein kleiner Junge mehr er war Erwachsen geworden ,vielleicht sogar schon Erwachsener als sie oder Sasuke.
 

Sai sahs auf dem Stuhl und dachte nach. Was bedeutete ihm Sakura? Liebte er sie? Betrachtete er sie als Freundin? Er wusste es nicht! Wusste nicht was sein Herz ihm Mitteilen wollte. Er schloss die Augen und lehnte sich zurück. <Klar sind wir noch Freunde> Das fröhliche Gesicht von ihr, es gefiel ihm so gut, das war er jedoch eben erblickte, war ein einzelner Scherbenhaufen, Scherben die niemand heilen zu vermochte! Das redete er sich immer wieder ein doch war es wirklich so? Könnte nicht er der jenige sein der es schaffen würde diese Scherben zusammen zu setzten und ihnen einen neuen Glanz geben…
 

„Sakura-chan!“ sagte Naruto und sah sie an. Sakura blickte auf ihn. „Du solltest dich jetzt Ausruhen und wenn du Lust hast kannst du mir dann Morgen alles erzählen!“ sagte er mit einem lachen. Sakura setzte ein lachen auf. <Naruto du Dummkopf, du kennst mich seit den letzten Jahren besser als sonst jemand> dachte sie. „Gerne!“ bekam er als Antwort und ging zur Tür. „Wir sehen uns dann Morgen!“ sagte Naruto und winkte ihr noch einmal mit einem lachen im Gesicht verließ er das Haus.

Kaum war er auf der Straße wurde sein Gesicht zornig. Adern bildetet sich die jeden Moment zu platzen drohten. Rotes Chakra umgab ihn und er spürte wie riesig sein Zorn auf Sasuke wurde. Seine Augen wurden zu Schlitzen. „Ich hasse dich Uchiha!“ schrie er als vor ihm eine Person erschien.
 

Sasuke kam in Oto an. Das Tor wurde geöffnet. „Orochima-sama! Sasuke ist wieder da!“ rief einer der Wachleute und Orochima trat auf Sasuke zu. „Wir haben dich schon erwartete!“ Sagte er und grinste fies. Sein Blick fiel sofort auf Sasuke Wunde. „Du wurdest verletzt?“ fragte er und sah seinen Schüler an. „Und wenn schon!“ sagte Sasuke fast gelangweilt und ging an seinem Sensei vorbei. „Warte!“ zischte dieser und sah ihn zornig an. „Dein Auftrag?“ fragte er und bekam ein finsteres grinsen ins Gesicht als er Sasuke nicken vernahm. „Versorgt ihn!“ schrie Orochima zwei Ninja an. Diese nickten und folgten Sasuke. „Wunderbar nun kann ich bald seinen Körper übernehmen ohne dass es ein Hindernis geben wird!“ grinste er und seine Zunge strich über seine Lippe.
 

Kakashi sah Naruto an. „Hütte deine Kraft etwas!“ sagte er und sein Schüler sah ihn Verständnis los an. „Warum sollte ich!“ fauchte Naruto. „Sonst zerstörst du noch ganz Konoha!“ sagte Kakashi mit einem lachen und steckte sein Flirtparadies weg. Naruto überlegte kurz und zügelte sein Chakra. „Geht doch!“ sagte Kakashi und lehnte sich an eine Wand. „Was bringt dich so aus der Fassung?“ fragte er seinen Schüler ohne ihn anzusehen. „Sasuke!“ fauchte Naruto. „Mhm….Sasuke…Sasuke?? Ah du meinst deinen ehemaligen Kameraden!“ sagte Kakashi. „Machen sie nicht so als ob sie ihn nicht mehr kennen!“ sagte Naruto und sah ihn mürrisch an. „ Nun ich kenn ihn noch! Aber wie du weist ist er ein Abtrünniger und wir haben ihn schon lange nicht mehr gesehen? Also wie kannst du sauer auf ihn sein!?“ fragte Kakashi.
 

Naruto schluckte. Jetzt musste er es erzählen oder Lügen, aber das würde seinem Meister auffallen so gut kannte er ihn. Also entschloss er sich die Wahrheit zu sagen. „Soso!“ sagte Kakashi. „Und deswegen hasst du ihn?“ hackte er nach. „Ja!“ sagte Naruto und setzte sich auf den Boden. „Du weist doch nicht mal was zwischen ihnen vorgefallen ist?“ fragte Kakashi. „Sakuras Gesicht hat gereicht!“ sagte Naruto. „Naruto!“ sagte Kakashi und Naruto sah ihn an. „Du kennst Sasuke und du kennst auch Sakura!“ sagte Kakashi und sprach weiter.
 

„Sasuke Kindheit war schlimm, er weis nicht was Liebe ist oder was er damit Anfangen soll, selbst wenn er jetzt Älter ist, denkst du er würde hier bleiben? Sich komplett ändern ? der Liebe, Nette Freund für Sakuras seine und brav auf Missionen gehen? Glaubst du er würde wie andere Jungen mit ihr umgehen? Glaubst er würde seine Gefühle ihr gegenüber immer offen zeigen?“ Kakashi sah seinen Schüler an. Es stimmt zwar was Kakashi sagte aber Menschen können sich ändern. „Da haben sie recht, aber Menschen können sich ändern Sensei, wäre das mit Sasukes Familie nie passiert wäre er doch auch anders! Ich habe auch meine Familie verloren und akzeptiere das!“ fauchte Naruto. Kakshi lächelte. „Und trotzdem sind du und Sasuke wie Tag und Nacht! Und genau so sind auch er und Sakura!“ sagte Kakashi. „Was meinen sie damit?“ fragte Naruto. „Sakura ist ein liebes Mädchen, sie würde für Sasuke alles tun und das war schon so seit sie meine Schülerin war, doch Sasuke war Sakura egal sie war eine Freundin, mehr nicht, er hat sie beschütz wenn es ihm sein Instinkt sagte!“ Kakashi sah zum Himmel.
 

„Es wäre wahrscheinlich das beste er und sie würden sich nicht mehr sehen!“ sagte Kakashi. Naruto verstand das nicht wie konnte sein Sensei so etwas sagen. Für ihn hörte es sich an als ob er Sasuke in Schutz nehmen würde für das was er getan hatte. Kakashi blickte auf Naruto. „Mhm? Du denkst ich nehme ihn in Schutz?“ fragte Kakashi und sah ihn ernst an. Naruto schaute nur zur Seite. Kakashi schüttelte den Kopf und wandte ihm den Rücken zu. „Das tue ich bestimmt nicht. Du, Sakura und Sasuke ihr seid mir alle wichtig aber ich versuche mich in beide hinein zu versetzten! Meinst du nicht auch es wäre für Sakura vielleicht besser sie würde mit einem anderen ihr Glück finden?“ fragte er und lies einen Sprachlosen Naruto allein zurück. < Ein anderer?> fragte sich Naruto und machte sich langsam auf den nach Hause weg.
 

Kakashi erschien auf einem Baum und neben ihm Tsunade. „Und?“ fragte diese. „Wie ich vermutete!“ sagte Kakashi. „Team 7 ist wohl endgültig gebrochen…!“ meinte der Jo-Nin und sah auf Konoha. Kakashi ballte seine Hände zu Fäusten. <Warum musste es so kommen?> fragte er sich.
 

Am nächsten Morgen wachte Sakura auf. Die Sonne schien in ihr Zimmer und die Vögel zwitscherten. Seit langem kam die Sonne mal wieder raus. Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und streckte sich erst mal. Sie wollte nicht an gestern denken, wollte nicht an Sasuke denken….

Sie zog sich um und machte sich fertig. Mit langsamen Schritten verließ sie das Haus und ging durch die Straßen. Manche Leute schauten ihr hinter und Sakura merkte dies sofort. Sie spürte die Blicke die auf ihr ruhten. <Lasst mich doch einfach alle in Ruhe> dachte sie. Sie bog um eine Ecke dort standen ein paar Junge Kounochi die sie sauer ansahen. „Das soll sie sein, sie heult schon seit 5 Jahren wegen diesem Uchiha diesem Verräter!“ sagte eine von ihnen. „Uchiha? Der soll doch so gut ausgesehen haben!“ sagte eine andere. „Ich habe gehört er wäre ein Mörder und würde sogar Kinder töten. Wie kann man so einen nur lieben?“ sagte sie so das Sakura es auf jedenfall hören musste. Die Mädchen wandten sich ab und kicherten. Diese Worte trafen sie sehr. Sakura kämpfte mit den Tränen und versuchte so schnell wie möglich an ihnen vorbei zu kommen. <Warum ich? Warum muss ich so leiden?“> fragte sie sich als sie um die Ecke bog und zu Boden sank. Nun liefen fiele Tränen ihre Wange hinunter. Nun war ihr Herz endgültig zersprungen…
 

Sasuke war in seinem Zimmer und löste langsam den Verband von seiner Hand. Orochimas Handlanger hatte er weggeschickt. Er wollte jetzt alleine sein. Er säuberte die Wunde. Als das kalte Wasser darüber lief brannte seine Hand höllisch. <So ein Scheiß> fluchte er und ließ sich nieder. Er wickelte sich einen neuen Verband um seine Hand. Sasuke sah zu dem großen Fenster und blickte hinaus. <Warum, warum schmerzt es so? warum schmerzt es so dein Gesicht zu sehen, deine Tränen? Warum leide ich so sehr? Warum verursacht das solche Gefühle in mir? Warum empfinde ich so?> fluchte er und ballte seine Hand zu einer Faust. Seine Wunde platze erneut auf und warmes blut lief sein Handgelenkt runter. <Ich bin ein Rächer, ein Ninja, ich sollte nicht so fühlen, ich kenne nur Zorn, Hass und Wut> dachte er . <Und du? Du weckst Gefühle in mir die ich nicht gebrauchen kann, die mich verletzlich machen und mich in den Wahnsinn treiben. Wenn ich an dein Trauriges Gesicht denken muss schmerzt es in mir obwohl ich keine Wunde habe…..>
 

Sai war gestern noch kurz bei Naruto geblieben als dieser Heim kam und hatte sich mit ihm unterhalten. Er sagte ihm noch das Hinata nach Hause gegangen sei und hatte sich dann selbst auf den Heimweg gemacht. Er wollte nur etwas einkaufen gehen als er jemanden auf dem Boden sitzen sah der ihm sehr bekannt vor kam. „Sakura-chan!“ sagte er und sah das Mädchen an. „Oh Sai!“ sagte Sakura und versuchte sich die tränen wegzuwischen. Sai sah sie mit einem traurigen Gesicht an. „Schau nicht so traurig es ist doch ein so schöner Tag!“ sagte Sakura und versuchte zu lachen. Sai streckte ihr die Hand hin. <Das sagst ausgerechnet du!> dachte er. Sakura lies sich von ihm Hochziehen. „Danke!“ sagte sie und lächelte. Sai verstand sie nicht.
 

Ihr Gesicht Tränen überlaufen und trotzdem lächelte sie ihn an. Er wollte schon was sagen doch dann erinnerte sich an die Worte die Naruto ihm gestern noch gesagt hatte. <„Solltest du Sakura treffen, geh ganz normal mit ihr um, sprich sie nicht auf die Sache an, hast du gehört, egal ob sie lächelt oder weint> Sai hasste es das Naruto dies von ihm verlangte.

„Gehst du Einkaufen?“ fragte Sakura. Sai nickte. „Kann ich dich begleiten?“ fragte Sakura und wischte sich die Tränen weg. „Natürlich!“ sagte Sai und lächelte. <Er hat nicht nach meinen Tränen gefragt! Er hat einfach gelächelt> dachte Sakura und blickte Sai von der Seite an. In seinem Gesicht jedoch spiegelt sich eine Ungewissheit und Sakura fasste den Entschluss ihm zu sagen was geschehen war, aber nicht jetzt, später vielleicht wenn einmal der richtige Zeitpunkt gekommen ist…
 

Next Chapter:: Titel noch geheim!^^

Chapter 12 Addicted to you....

Da ist es auch schon wieder, das neue Kapitel!*ich Entschuldige mich bei Leine*Sorry das ich den Titel nicht genannt hatte! ;P aber nun gibts wieder einen XD

Und Euch anderen auch vielen Dank das ihr so fleisig lesen Tut ich danke euch*knuff*
 

Chapter 12
 

Addicted to you…
 

Naruto streckte sich und fasste an seinen Kopf. Seine verstrubbelten Blonden Haare standen in alle Richtungen. Mit Mühe schleppte er sich ins Bad. Müde rieb er sich die Augen und drehte am Wasserhahn. Das kalte Wasser lief über seine Hände. Er spritze sich etwas davon in sein Gesicht und sah in den Spiegel. Ein paar kleine Tropfen liefen seine Stirn hinunter und perlten am Kinn langsam ab. Seine Hände umklammerten den Rand des Beckens und auf seiner Stirn bildeten sich Zornes Adern. Er fauchte kurz dann drehte er sich um und sein leicht verschwommener Blick fiel auf die kleine Uhr die an seiner Wand hing. Es War schon fast 12 Uhr, doch er hatte sich den schlaf verdient. Naruto war gestern Abend erst spät ins Bett gekommen. Er schleppte sich zum Esstisch und blickte zu dem großen Fenster. Die Sonne lies ein paar ihrer zarten Strahlen eindringen. Als diese auf sein Gesicht trafen zuckte er mit den Augen und hielt seine Hand davor. Es waren gestern Abend noch zu viele Sachen durch seinen Kopf geschwirrt die er einfach nicht Ordnen konnte. Er nahm sein Stirnband und sah es an. Naruto legte es auf den Tisch. Er griff nach seinen Kleidern und zog sie an. Ein flüchtiger Blick in den Spiegel und er ging Richtung Tür. Gedanken versunken schloss er sie ab und machte sich mit den Händen in den Hosentaschen auf den Weg.
 

Sakura und Sai spazierten durch die Straße. Die Sonne schien und es war kein einziges Wölkchen zu sehen. Sakura atmete tief ein. Sai blickte sie an und lächelte. „Endlich mal schönes Wetter!“ sagte er. Sakura nickte. „Die letzten Tage hat es viel zu oft geregnet!“ gab sie ihm als Antwort und sah Gedanken versunken in den Himmel. „Der Regen ist widerlich!“ sagte Sai und verschränkte seine Arme hinterm Kopf. Sakura sah in von der Seite an. „Widerlich?“ fragte sie leise. Sai blickte zu Boden. „Ja! Er macht einen traurig und Depressiv!“ sagte er und sah auf Sakura. „Mhm das mag sein! Aber dafür ist es umso schöner wenn die Sonne scheint und man lachen kann! Nicht wahr?“ fragte sie und sah ihn an. Sai wurde etwas rot und sein Puls schoss wenn auch nur für ein Paar Sekunden in die Höhe. Doch so schnell er auch in die Höhe schoss, so schnell beruhigte er sich wieder. Sai atmete Tief die frische Luft ein. „Alles o.k?“ fragte Sakura ihn und blieb stehen. „Ja! Alles in Ordnung!“ sagte Sai und sah zur Seite. <Schon wieder dieses warme Gefühl, dieses Herz klopfen, daran bist du Schuld, du lässt meine Gefühle so leiden, du verwirrst sie so, du verwirrst mich so! Ich glaube ich verliere immer mehr den Verstand, ich habe das Verlangen bei dir zu sein, für dich da zu sein> Seine fasste zu seinem Herzen und legte sich dort sachte nieder. Er schloss für einen Moment die Augen und lauschte seinem Puls, seinem langsamen Herzschlag.
 

Sasuke wachte auf und hielt sich schützend die Hand vors Gesicht. „Scheiße!“ fluchte er leise warf die Decke bei Seite und stand auf. Die Sonne die durch das große Fenster schien blendete ihn, nein sie störte ihn. Er hatte erst eine fast Schlaflose Nacht und nun stahl sie ihm die letzten paar ruhigen Minuten die er sich noch gönnen wollte. Sein Kopf tat fürchterlich weh, er streckte sich und zog sich ein Shirt über den Kopf. Sasuke suchte seine Waffen zusammen, ging schnell ins Bad um sich ein paar kalte Spritzer Wasser zu genehmigen und ging zu Orochimaru.

„Ah Sasuke-kun!“ sagte dieser freudig. „Wie geht es deiner Hand?“ Sasuke blickte auf den Verband um seine Hand ,auf die Wunde die er sich selbst wegen IHR zugefügt hatte. Er sah IHR Gesicht und ballte sie zu einer Faust. „Besser!“ sagte er knapp und versuchte erst gar nicht an sie zu denken. Er wollte es seinem Kopf verbieten überhaupt über sie nachzudenken. Und doch konnte er es nicht abstellen so sehr er es auch wollte. „Mhm es muss schwer gewesen sein sie zu töten!“ kicherte Orochima und seien Augen wurden zu Schlitzen die jede Faser an Sasuke zu durchschauen vermochten. Sasuke gab keinen Ton von sich. Er konnte nichts sagen, konnte ihm keine Antwort geben. Er hatte sie nicht getötet und er wüsste nicht wie er es seinem Sensei Erklären sollte wie er es den Angestellt hatte. „Mhm du bist so schweigsam!? Verheimlichst du mir etwas?“ fragte Orochima und ging einen Schritt auf ihn zu. Sasuke versuchte seinen rasenden Puls, der unter Anspannung und einem Funken Angst zu explodieren drohte zu beruhigen. „Du weist das ich Späher habe! Sie werden überprüfen ob sie wirklich Tod ist!“ zischte Orochima in Sasukes Ohr. Dessen Augen weiteten sich. < Mist daran hatte ich nicht gedacht!> fluchte er innerlich. Sie werden herausfinden das er gelogen hat, das SIE noch am Leben ist und nicht Tod.
 

Er steckte in einer Sackgasse, aus der es keinen Weg zu geben schien. Warum auch musste Sie ihn nur in solche Situationen bringen? In Situationen aus denen er Trotz seiner Kämpferischen Fähigkeiten keinen Ausweg fand. „Tzz!“ zischte er und versuchte nicht geschockt zu wirken. „Vertraut ihr mir den nicht?“ fragte er mit Hochgezogener Augenbraue. „Glauben? Wenn es um dieses Weibsbild geht bist selbst du Blind und weist nicht mehr was du tust! Ich habe zwar keine Ahnung warum das so ist aber so wirst du niemals ein Rächer werden und deinem Bruder ebenbürtig sein!“ sagte Orochima. Diese Worte erzielten bei Sasuke den gewünschten Effekt. „Ich werde stärker als Itachi darauf kannst du dich verlassen!“ fauchte er. „ Nun den! Wenn du gelogen hast! Werde ich sie töten auf die grausamste Art und Weise die du dir Vorstellen kannst! Und du wirst dann auch nicht ohne weiteres davon kommen!“ zischte Orochima und ging einmal um ihn herum. Sasuke Herz raste vor Zorn, Hass und Anspannung. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn. Seine Adern pochten genauso wie sein Kopf. „Was ist los? Du bist so angereizt!“ sagte Orochima und grinste fies. „Ihr Vertraut mir nicht!“ sagte Sasuke. Im nächsten Moment hatte Orochima ihn am Kragen geholt. „Verarsch mich nicht! Denkst du ich glaube auch nur eine Sekund das du sie getötet hast!“ fauchte er ihn an. Sasuke sah zu Boden. „Sie mich an Sasuke!“ fauchte sein Sensei.
 

Naruto kam gerade von Sakuras Haus. <Wo kann sie nur sein? Wir wollten doch reden?> fragte er sich und bog um die nächste Kurve. Er prallte gegen jemanden und sah nach oben. „Hinata“ sagte er erschrocken als er in ihr zartes Gesicht blickte. „Ohaiyo Naruto-kun!“ sagte sie und lächelte. Naruto sah sie lächelnd an. „Warst du Einkaufen?“ fragte er. „Ja Und ich wollte dich kurz besuchen aber du warst nicht da!“ gab sie ihm als Antwort. „Oh Entschuldige, ich suche Sakura-chan! Sie wollte mit mir reden!“ sagte er und verschränkte seine Arme vor der Brust. „Du hast sie nicht zufällig gesehen?“ fragte er und zog eine Augenbraue hoch. „Nein, tut mir leid!“ sagte sie. „Mhm, dann muss ich sie wohl suchen!“ sagte Naruto und wollte schon losgehen als Hinata ihn festhielt. „Ähm! Ich würde gerne für dich was Kochen!“ sagte sie und wurde Knallrot. Naruto errötete auch etwas und nahm ihre Hand. „Ich würde mich sehr freuen Hinata-chan!“ sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Backe. Hinata blickte ihn schüchtern an. Dann kamen sich ihre Gesichter immer Näher….
 

Sakura spazierte mit Sai von einem Geschäft ins andere. Sie sahen sich viele Ninjawaffen an und Sakura hielt nach ein paar Medizinbüchern Ausschau. Nach einer Weile setzten sie sich auf eine Bank um sich etwas Auszuruhen. „ Ganz schön anstrengend so ein Spaziergang!“ sagte Sai und lehnte sich zurück. „Ja!“ sagte Sakura und lächelt. „Ich freue mich schon darauf wieder auf Mission zu gehen!“ sagte sie schließlich. „Denkst du Tsunade lässt uns bald wieder. „Ich hoffe es doch!“ sagte Sakura. Sai sah sie an. In ihren Haaren hatte sich ein Faden verfangen. Er führte seine Hand langsam Richtung Sakuras Kopf. „Äh Sai?“ fragte diese etwas rot. Er nahm den Faden und zeigte ihn Sakura. „Achso!“ sagte sie und sah in seine schwarzen Augen. <Man meint man wurde sich in ihnen verlieren, diese große schwarzen Augen, die einen zu durchschauen scheinen, sie sehen genau aus wie SEINE> dachte Sakura. Im nächsten Moment hasste sie sich für diese Gedanken auch schon wieder. ER war jemand anders, derjenige der hier neben ihr sahs und sie anlächelte wie jedes Mal war nicht ER sondern Sai. „Sakura?“ fragte der zum Wiederholten mal. „Entschuldige bitte!“ sagte diese und sah nach oben. „Einfach Herrlich dieses Wetter!“ sagte sie. „Stimmt, aber nicht so herrlich wie….!“ Weiter kam er nicht den Naruto kam um die Ecke gelaufen und rief laut ihre Namen….
 

Sasuke wandte seinen Blick zu Orochima und sah ihn mit Hasserfüllten roten Augen an. „Was soll das? Denkst du die machen mir Angst?“ fragte Orochima. „Noch nicht aber irgendwann wirst du dich davor Fürchten sie zu sehen!“ zischte Sasuke. „Ich bewundere deinen Charakter, der nichts kennt außer Hass und Zorn du bist der Teufel Sasuke, der wahrhaftige Teufel!“ zischte Orochima Finster. <Und diesen Teufel will ich besitzen, Kontrollieren, ich will dich Sasuke, deine Macht, deinen Körper> Orochimas Herz pochte wie wild. Blut färbte seine Adern rot. Seine Augen glänzten. <Du mieses Ass, gaff dich Ruhig an mir zu Tode, allzu lange wirst du keinen Spaß mehr mit mir haben> dachte Sasuke und riss sich von Orochima los. „Ich werde trainieren gehen!“ zischte er und wandte seinem Sensei den Rücken zu. „Tu was du nicht lassen kannst!“ sagte dieser und sah seinem Schüler mit einem alles sagenden Blick hinterher.
 

Naruto kam zu den beiden und Begrüßte. Dann meckerte er Sakura kurz an das sie doch wenigstens eine Nachricht hinterlassen hätte können. Sakura lächelte nur und erzählte ihm das es ihr so schrecklich leid tue und das sie es gerne wieder Gutmachen möchte. „ Na Sai!? Die Nacht gut überstanden?“ fragte er den Jungen Dieser nickte nur und lehnte sich zurück. „Menno du hast echte einen Charakter wie…!“ Naruto stockte. „Wie Kakashi!“ sagte er und lächelte. Sai hob eine Augenbraue und sah ihn verwirrt an. „Kakashi!?“ hackte er nach. „Ja? Dann liest er ja auch das Icha Icha Paradies!“ sagte Sakura und lächelte schelmisch. „Dann wäre er ja Pervers!“ sagte Naruto und lachte sich über seine eigne Vermutung schlapp. Dabei kassierte er sich einen böse Blick und ein Baka von Sai ein und ein lachen von Sakura das wirklich echt war. Zum ersten mal seit langem. Was Sai auch nicht entfiel. Doch nach einiger Zeit des Lachens sah Naruto ernst zu Sakura. „Wir wollten reden?“ fragte er sie. <Ich will dich nicht drängen, dich nicht zwingen es mir zu erzählen was genau geschehen ist, aber ich will dir eine Last abnehmen die du allein zu Tragen hast, ich will dir Helfen!> dachte er und sah sie an. „Ja ich weiß!“ sagte Sakura und stand auf. „Entschuldigst du uns Sai?“ fragte sie und sah ihn an.
 

„Natürlich!“ sagte diese und stand auch auf. „Ich hatte sowieso noch was zu erledigen!“ gab er ihr als Antwort. „Du kannst uns ja nachher mal ausführlich über dein Büchlein informieren!“ sagte Naruto mit einem grinsen wobei er sich einen Finsteren Blick von Sai kassierte. „Tzz, werd erst mal erwachsen Baka!“ rief er ihm zu bevor Sai verschwand. „Das war gemein Naruto!“ sagte Sakura und lachte immer noch. „Egal Hauptsache du hast gelacht!“ sagte er und sah das blasse Mädchen neben ihm an. „Sollen wir ein Stück gehen?“ fragte Sakura. „Gerne!“ sagte Naruto und die beiden gingen los.
 

Tsunade sahs an ihrem Schreibtisch und vor ihr lag ein riesiger Haufen Papiere. <Wie kotz mich der Scheiß hier an, diese blöden Formulare> dachte sie und nahm einen Schluck Sake. „Shizune!“ rief sie und legte ihren Kopf auf den Tisch. „Tsunade-sama!“ sagte diese und trat ein. „Räum das bitte weg ich kann es nicht mehr sehen!“ jammerte sie und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück um sich noch einen Schluck von dem genüsslichen Getränk zu genehmigen. „Aber Tsunade-sama, das sollte heuet noch gemacht werden!“ sagte Shizune und seufzte da sie wusste an wem die Arbeit hängen bleiben würde. Plötzlich erschien ein Anbu im Büro. „Was gibt’s? Ich habe gerade Pause!“ fauchte Tsunade und blickte ihn Finster an. „Wir haben einen Toten gefunden, einen Späher!“ bei diesem Wort lauschte Tsunade auf. „Ein Späher?“ fragte sie. „Ja ein Späher aus Oto!“ sagte der Anbu. „Zeigt in mir!“ fauchte die Hokage und verschwand mit dem Anbu.
 

Sakura war mit Naruto an der Akademie angekommen. Sie setzten sich auf eine Bank. Der Wind spielte mit ihren Haaren. Sakuras Hände krallten sich in ihren Rock. „Du musst nicht darüber reden wenn du es nicht willst!“ sagte Naruto und sah sie an. Sakura schüttelte den Kopf. „Es ist besser wenn ich es jemandem sage, sonst frisst es mich wahrscheinlich noch auf!“ sagte Sakura und sah ihn traurig an. <Wenn es das nicht sogar schon hat> dachte Naruto. „Ich verstehe!“ sagte er und lehnte sich zurück. Er schloss die Augen und lauschte Sakuras Worten. Ihre Stimme war voller Trauer, voller Leid und Schmerz. Alles was sie sagte brannte sich in Naruto Gedächtnis ein. Er musste versuchen Ruhig zu bleiben, nicht die Kontrolle zu verlieren wie er es erst vor kurzem vor Sakuras Haus hatte „Tzz, das hat dieser Bastard gesagt!“ antwortete Naruto und sah zum Himmel. „Naruto!“ sagte Sakura. <Entschuldige aber eine Kleinigkeit habe ich dir verschwiegen, aber das ist etwas was nur ich in meinem Herzen und Gedanken haben will. „Was den er ist doch einer!“ sagte Naruto. „Und er ist ein Dummkopf!“ Sakura sah Naruto an.
 

„Was meinst du damit?“ fragte Sakura. „Ersten bist du das tollst Mädchen das es gibt, du liebst ihn über alles! Und dieser Vollidiot hat einen bescheuerten Fehler gemacht! Denkst du Orochima würde das nicht überprüfen? Er wird Späher schicken die dies überprüfen!“ sagte Naruto und stand auf. „Du bist in Gefahr Sakura!“ sagte er und ballte seine Hände zu Fäusten. Daran hatte sie nicht eine Sekunde Gedacht, nicht einen einzigen Gedanken verschwendet. Was würde passieren wenn Orochima rausfindet das sie noch lebt? Was wenn er sich selbst um diese Sache kümmern würde. Sakura überkam eine Angst. Ihr Körper zitterte. Naruto sah zur ihr. <Du hast Angst? Nicht wahr Sakura-chan, doch das würdest du nicht zu geben, ich bin nicht Sasuke aber trotzdem werde ich dich beschützen, koste es was es wolle> dachte Naruto und der Wind wehte seine blonden Haare hin und her.
 

Der Ninja rang nach Luft. Die große klaffende Wunde brannte fürchterlich. Sein Gegenüber sah ihn Emotionslos an. Er sah auf die Blutverschmierte Klinge seines Schwertes. „Verräter!“ sagte der Ninja und blickte in die roten Augen seines Gegenübers. Dann spuckte er eine Menge Blut und hustete. „Man wir herausfinden dass du es warst!“ sagte er mit letzter Kraft bis sein Körper leblos zur Seite kippte. „Aber nicht von dir!“ sagte seine Dunkle Stimme ehe er ohne eine Spur zu hinterlassen im Dunklen Wald verschwand.
 

Next Chapter: Love and Pain

Chapter 13 Love and Pain

Ja es geht endlich weiter....

Und ich entschuldige mich bei euch allen das es so lange gedauert hat.

Aber ich hatte Depressionen wegen der Arbeit und kam daher nicht weiter! Es tut mir leid nun wird es wieder zügiger voran gehen...ich hoffe ihr lest trotzdem weiter...?
 

Das Ergebniss der Abstimmung wollte ich nun auch noch Bekannt geben...

für version 1: Sasuke nimmt Sakura mit nach Oto waren 2 Stimmen
 

für version 2: Sai und Sakura verlieben sich etwas und Sasuke versucht das zu verhindern waren 7 Stimmen!
 

Also wird es SakuraXSasuke und SakuraXSai geben.

Danke das ihr alle mitgemacht habt *verbeug*
 

und nun viel Spaß eure Saku
 

Love and Pain
 

Blonde Haare fielen über ihre Schulter als sie sich runter zu dem Leblosen Ninja beugte und ihn genau Untersuchte. „ Wurde er von euch getötet?“ fragte sie und sah zu den Anbu die um sie herum standen. „Nein Hokage-Sama, wir kamen von unsere Mission zurück und hörten einen Schrei, doch als wir kamen war er bereits Tod!“ Tsunade sah ihn sich nochmals an. „Das heißt jemand anders wollte es verhindern!“ zischte sie leise. „Verhindern?“ fragte einer der Anbu. „Ja! Verhindern das er Konoha erreicht!!“ sagte sie dunkel.
 

Naruto und Sakura gingen durch die Straßen Konohas. „Danke das du mir zu gehört hast!“ sagte Sakura und sah Naruto mit einem lachen an. „Mhm? Ach du weist doch das ich dir immer zuhöre!“ sagte Naruto und winkte nur ab. Plötzlich blieb Naruto stehen. „Arggg!“ maulte er und seine Hände durchfuhren seine Haare. „Was ist den?“ fragte Sakura und blieb ebenfalls stehen. „Hinata-chan, sie wollte für mich Kochen!“ sagte er und wurde dabei etwas rot. „Aha!“ sagte Sakura und drehte sich um. „Dann solltest du schnell zu ihr gehen!“ sagte sie und sah zum Himmel. „Echt? Kann ich dich den allein lassen?“ fragte Naruto und sah Sakura Sorgsam an. „Mach dir mal keine Sorgen ich bin stark!“ meinte diese ohne ihn anzusehen. „O.k! Aber wenn was sein sollte!“ sagte Naruto doch Sakura wank ihm nur und er drehte sich mit einem lachen um und rannte los.
 

Er Schritt langsam durch die Wälder. Vögel kreisten über Ihm. Er war auf dem Weg nach Hause. Seine Spuren hatte er verwischt. Finden oder sogar Folgen konnte ihm niemand. Seine Hand ruhte auf dem Schwert das er bei sich trug. Die andere hing belanglos einfach nur da. Seine schwarzen Augen schienen die ganze Umgebung zu fixieren. Er lächelte kurz und seufzte auf. <Das wird wieder Ärger geben> dachte er und seine Blicke verengten sich als er an die Person dachte die ihm diesen ganzen Ärger eingebrockt hatte. So schritt er immer weiter voran und ging seines Weges.
 

Sakura machte sich auf den Weg nach Hause. Sie wollte jetzt ihre Ruhe haben einfach etwas nachdenken und sich alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Sie atmete tief ein und verschränkte die Arme hinter Rücken. Der Wind spielte mit ihren Haaren und wehte sich leicht hin und her. Einige blieben kurz stehen und sahen ihr nach doch Sakura beachtete dies gar nicht. Andere Mädchen würden sich mit Sicherheit geschmeichelt fühlen. Doch sie? Sakura schüttelte nur den Kopf und lächelte leicht. Für sie gab es immer nur 2 Jungs die sie wirklich beschäftigt hatten und das waren Naruto und Sasuke. So Schritt sie weiter durch die kleinen Verwinkelten Gassen auf dem Weg zu ihrem Haus.
 

„Tsunade!“ fauchte einer der Anbu und schlug mit der Hand auf ihren Bürotisch. „Beruhig dich!“ sagte diese und sah zum Fenster. „Aber das ist überhaupt nicht gut! Wenn dieser Uchiha durch unsere Wälder streift und sogar einen Spion aus seinem eigenen Dorf ermordet hier stimmt etwas nicht wir sollten das sofort überprüfen und…!“ Tsunade sah ihn böse an. „Jetzt beruhig dich endlich mal! Wir wissen nicht zu 100 % das es Sasuke war? Wir habe keinen Beweise und im Moment werden wir gar nichts machen!“ sagte sie und lies sich in ihren Stuhl sinken. Die Hand legte sie an die Stirn und sah angespannt auf die Anbu die vor ihr standen. „Ihr werdet wachsam sein und eure Augen aufhalten! Mehr werden wir im Moment nicht tun! Ich habe keine Ahnung was das alles zu bedeuten hat aber ich werde versuchen genau das herauszufinden und nun verschwindet!“ sagte sie und winkte mit der Hand. „Shizune!“ sagte Tsunade nachdem die Anbu verschwunden waren. „Bring mir bitte eine Flasche Sake!“ sagte sie und warf erschöpft ihren Kopf nach hinten.
 

Naruto traf sich mit Hinata sie wartet vor seiner Haustür. „Entschuldige bitte die Verspätung!“ sagte Naruto und lächelte. „Nicht schlimm!“ sagte Hinata und wurde rot. Naruto bat sie herein und zog erst mal seine ganze Ninjaausrüstung aus. „ Wie geht es Sakura-san?“ fraget Hinata und sah ihren Freund an. Naruto schmiss sich aufs Bett und verschränkte seine Arme. „Ganz ehrlich? Ich weiß echt nicht was ich noch machen soll Hinata! Sakura sagt immer es sei alles o.k, sie lächelte immer und glaubt sie könnte Sasuke vergessen aber ich weiß nicht!“ Hinata setzte sich neben Naruto und sah zur Decke. „MHm, ich verstehe Sakura-san!“ sagte sie und schloss ihre Augen. „Sie liebt Sasuke-san! Und es muss doch einen Grund geben das sie ihn nicht aufgibt!“ meinte sie und lächelte Hinata an. „Vielleicht war etwas zwischen den beiden geschehen was niemand außer ihnen weiß!“ fügte sie hinzu und ihre Augen schlossen sich wieder. Naruto seufzte und lachte leise. „Mhm?“ Hinata sah ihren Freund an. „Ich glaube da hast du recht und wie ich Sakura kenne wird sie so schnell nicht aufgeben!“ sagte er und umarmte Hinata.
 

Der Himmel verdunkelte sich und schon nach wenigen Sekunden schüttete es. Sasuke ging durch die Dunkelheit. Seine Kleider waren druchnäst und hingen schwer auf seinen Schultern. Seine Haare klebten an seinem Gesicht und er seufzte erleichtert als er endlich 2 kleine schwache Lichter vor sich schimmern sah. Als er auch endlich die beiden großen Tore erkannte. 2 Dunkle Gestallten blickten ihn an und ließen ihn eintreten. Müde und total erschöpft wollte er eigentlich nur noch schlafen, sich hinlegen sich erholen, doch er musste noch zu Orochima, zu dieser Schlange die er nun mehr den je verabscheute aber er brauchte ihn wenn er stärker werden wollte wenn er seinen Bruder jemals besiegen wollte also ging er langsamen Schrittes zu dem großen Hauptgebäude.
 


 

Sasuke ging auf die großen Türen zu und öffnete sie langsam. Ein leises quietschen war zu hören als sich die schweren Türe öffneten. Ein dumpfes Geräusch erklang und Sasuke trat ein. Kleine Kerzen flackerten auf vom Wind. Die kleinen flammen wehten sachte zur Seite. Eine große schmale Person regte sich auf einem Stuhl und neigte den Kopf Richtung Tür. „Sasuke-kun!“ sagte eine verächtliche Stille. Der angesprochen blieb stehen und fixierte sein Gegenüber. „Was gibt’s?“ fragte Orochima und senkte seinen Kopf. Er sah in ein Buch und blätterte langsam eine Seite um. „…!“ Sasuke schwieg und blickte ihn nur weiter an. „Du hast Mimori getötet?“ fragte Orochima und klappte das Buch mit einem lauten knall zu. Er stand auf und ging langsam auf seinen Schüler zu. „Ja“ sagte Sasuke leise. Orochima grinste und sein kleines grinsen verwandelte sich Sekunden schnell in ein lautes ekelhaftes lachen. „Was ist daran so witzig?“ fragte Sasuke und sah ihn böse an. „Nichts aber ich dachte mir das du ihn aufhalten wirst Sasuke-kun!“ fauchte Orochima leise und stand vor seinem Schüler. Sasuke sah zur Seite. „Ich weiß wirklich nicht was ich noch machen soll das du endlich wieder normal denkst, wie ein Ninja nicht wie ein Pubertierendes Kleinkind!“ fauchte Orochima und drehte ihm den Rücken zu. „Tzz!“ Sasuke Hände ballten sich zu Fäusten. „Aber das wird bald sowieso egal sein! Sie wird dich schnell vergessen, schnell über den großen Uchiha hinwegkommen!“ sagte er und lachte wieder.
 

Sasuke Augen weiteten sich für einen kleinen Moment doch er blieb ruhig, behielt seinen Puls unten und atmete einmal sachte aus. „Ich weiß nicht was ihr meint!“ fauchte er dann und versucht unberührt und völlig gelassen zu wirken wie man es von ihm gewohnt war. „Sasuke, es gibt eine Person die dir sehr ähnlich ist , aber nur auf gewisse Art und weiße!“ sagte Orochima und ließ sich auf seinem Stuhl nieder. „Ich weiß sogar aus aktueller Quelle das er diesem Mädchen ziemlich nahe steht!“ Sasuke zuckte. <Naruto? Tzz Sakura interessiert sich nicht für ihn das hatte sie noch nie! Moment warum macht mich das so nachdenklich und warum verspüre ich plötzlich einen Zorn der in mir aufsteigt?> Sasuke sah seinen Sensei an. „Naruto!“ sagte er leise. Orochima kicherte. „Nein ausnahmsweise hat der Fuchsjunge nichts damit zu tun!“ sagte er und widmete sich wieder seinem Buch. <Was?> fragte sich Sasuke . <Wer sollte es den sonst sein? Jemand der ihm ähnlich war? Jemand der ihm nur auf Gewisse Art und Weise ähnlich war?>
 

Sakura ging geradewegs auf ihr Haus zu als sie jemanden ihren Namen rufen hörte. „He Sakura!“ Sakura drehte sich um. „Ah Ino!“ sagte sie leise und strich sich eine Haarsträhne hinter die Ohren. „He ich hab dich schon lange nicht mehr gesehen wie geht es dir?“ fragte Ino und sah sie mit einem lachen an. Sakura lächelte. „Ich habe dich auch schon lange nicht mehr gesehen Ino!“ sagte sie und blickte Ino an. „Nun ja ich…ähm…!“ Ino wurde leicht rot. „Shikamaru?“ fragte Sakura und sah Ino an. Diese nickte nur. Sakura kicherte. „He was ist so lustig daran?“ fragte Ino wütend. „Na hör mal wie war das? Ich liebe niemanden außer Sasuke und auf gar keinen Fall Shikamaru diesen Langweiler!“ sagte Sakura und streckte ihr die Zunge raus. „Pah! Man kann sich ändern und die Zeiten ändern sich auch das für Sasuke-kun waren wohl nur Schwärmereien!“ Sakura sah sie glücklich an. „Ino ich freue mich für dich wirklich! Ich finde es schön das du nun glücklich bist!“ „Sakura!“ Ino sah in ihre Augen. Das war wohl das Flasche Thema gewesen für Sakura war das wohl nie eine Schwärmerei Sakura liebte Sasuke schon von anfang an und ihre Gefühle hatten sich nie geändert.
 

„Sakura was hältst du davon wenn wir heute was zusammen machen?“ fragte Ino und hoffte sie würde ein ja bekommen. „Tut mir leid Ino aber ich bin ziemlich Müde und will nur noch in mein Bett, mich schlafen legen und mich ausruhen!“ sagte Sakura. „Mhm ok, dann aber ein andermal!“ sagte Ino und drehte ihrer Freundin den Rücken zu. „Aber eins will ich dir noch sagen Sakura!“ sagte Ino. Ein sachter Wind wehte ihre langen blonden Haare zur Seite und ein paar Blätter segelten zu Boden. „Sasuke-kun ist weg, aber das heißt gar nichts? In deinem Herzen ist er noch drin! Gib ihn nicht so schnell auf ich denke irgendwann schaffen Naruto und Shikamaru es zusammen mit den anderen ihn wieder zurück zu bringen.!“ Sakura seufzte erleichtert. „Arigatou Ino!“ sagte Sakura und ging nach Hause.
 

„Sai!“ sagte Sasuke dunkel und nun spürte er erst recht ein Gefühl das er bislang noch nicht kannte. „Mhm bist du doch tatsächlich drauf gekommen?“ fragte Orochima und grinste. „Aber darüber musste du dir ja keine Sorgen machen! Nicht wahr?“ fragte Orochima. „Nein das ganze geht mich ja nichts mehr an!“ sagte Sasuke und wandte ihm den Rücken zu. „Sasuke!“ fauchte Orochima. „Denk daran du gehörst mir! Dein Körper gehört mir! Deine Seele und deine Kraft!“ fauchte Orochima und hörte nur noch das laute knallen der großen Türen als Sasuke diese Zuschlug. „Was bildet der sich eigentlich ein dieser…!“ Er schlug gegen die Wand. <Ich gehöre noch nicht dir und das werde ich mit Sicherheit auch niemals, darauf kannst du dich verlassen!>
 

„Ahh Hinata-chan! Das war so köstlich!“ Naruto grinste und sah auf seinen dicken Bauch. „Aber mehr kann ich wirklich nicht mehr Essen!“ sagte er und schmiss sich erschöpft aufs Bett. <Hihi du hast immerhin ja auch 20 Teller gegessen!> dachte Hinata und räumte die leeren Teller weg. Naruto beobachtet sie dabei aus den Augenwinkeln. „Naruto-kun!“ stammelte sie. „Mhm?“ „Warum starrst du mich so an?“ frage Hinata und zog eine Augenbraue hoch und versuchte zu lächeln. Naruto grinst. „Weil du so süß aussieht!“ sagte er. Hinata wurde prompt knallrot und lies einen Teller fallen. „Oh nein!“ sagte sie. Naruto sprang auf und half ihr. „Nana du musst ja nicht gleich alles fallen lassen!“ sagte er und nahm Hinatas Hände. „Ich mag dich wirklich!“ sagte er und ihre Gesichter kamen sich näher bis sich schließlich ihre Lippen berührten.
 

Sakura setzte sich auf ihren kleinen Balkon und sah runter auf die Straße wo die letzten Leute noch schnell Einkäufe machten oder gerade von ihrer Arbeit kamen. Sie seufzte und lehnte sich gegen die Wand. <Gib Sasuke-kun nicht auf> „Ach Ino!“ sagte Sakura und schloss für einen Moment die Augen. Sie vernahm das sagte rauschen des Windes und Stimmen die leise durcheinander redeten. Ein Vogel krächzte am Himmel und sie öffnete langsam wieder ihre Augen. Was sie erblickte waren schwarze Pupillen die sie anstarrten. „Was???“ Sie wich zurück. „He keine Angst ich bin’s nur!“ sagte Sai und hob die Hand. „Sai-kun!“ murmelte Sakura. „Entschuldige ich wollte dich nicht erschrecken!“ sagte er und setzte sich auf den Rand des Balkons. „Was willst du hier?“ fragte Sakura leicht genervt sie wollte doch nur ihre Ruhe haben. „Ich wollte nur sehen wie es dir geht? Du wirktest heute Mittag so traurig!“ sagte er und sah sie an. „Ach das ist schon wieder ok! Glaub mir, mir geht es wieder besser! Du musst dir keine Sorgen machen!“ meinte sie und lächelte ihn an. Sai’s Herz begann zu schlagen.
 

<Ich muss ruhig bleiben> dachte er und sah in ihre wunderschönen grünen Augen. „Dann bin ja beruhigt“ sagte er und lächelte. „Ja Naruto-kun hat mir sehr geholfen!“ sagte sie. „Ich wünschte ich hätte dir auch helfen können!“ sagte Sai und sah betrübt zu Boden. „Wie? Ihr helft mir alle schon genug ich bin kein kleines Kind mehr ich komme auch allein zu recht auch wenn ihr es nicht glauben wollt!“ sagte Sakura und stand auf, „Schon klar!“ sagte Sai und lächelte. „Ich meine das ernst!“ sagte Sakura und ging einen Schritt vor. Dabei blieb sie hängen und fiel auf Sai. Dieser fing sie auf und wurde prompt knall rot. „Von wegen kein kleines Kind mehr!“ sagte Sai. Sakura wurde knallrot. Ihr Kopf lag gegen seine Brust und sie hörte seinen schnellen Herzschlag. Sie sah nach oben. Sakura war seinem Gesicht so nahe das sie seinen Atme spürte. „Sakura ich…!“
 

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Kommentare zu dieser Fanfic (85)
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Von: abgemeldet
2008-08-30T14:02:10+00:00 30.08.2008 16:02
ahhhhhhh boah ich liebe diese FF ich hab mir alle kapitel in einem zug durchgelesen!!ka wie viele stunden das gedauert hat xD
bitte bitte schreib schnell weiter!!!!das ist so schön!!du beschreibst die charaktere voll gut und versetzt dich voll in sie ´hinein so das es nicht ein kleines stück ooc wird!!einfach wunderbar *___*
wird es sai/saku oder sasu/saku???!!!bitte lasss es sasu/saku werden sai/saku ist auch ganz okay aber dann würde mir sasuke voll leid tuen und ich liebe sasu/Saku
kannst du mir bitte eine ens schreiben wenn das nächste kapitel kommt??das wäöre echt lieb!!
dein fan xxxsakuraxxx
Von:  Hanon22
2007-10-02T09:42:54+00:00 02.10.2007 11:42
hey super kapi
Von: abgemeldet
2007-05-23T13:47:55+00:00 23.05.2007 15:47
Wahh dasist ja voll geil!!
Mach schnell weiter!! Ich finde das vool süß!! na wer wird sie bekommen sasuke oder sai??
Naja wärst du bitte soo lieb und schreibst mir einen ens wenn es weitergeht??!! Biteeee dankeeee!!
Kissa deinen namii *knuddel*
Von: abgemeldet
2007-04-17T14:43:53+00:00 17.04.2007 16:43
Ich weiß nicht, ob ich jemals hier nen Kommi hinterlassen habe..oo
Wenn nicht, will ich unbedingt sagen, dass deine ff große Klasse ist.
Und ich kann nicht verstehen, wie du nur so wenig Kommis bekommst.
Ich bitte dich...schreib bitte weiter!
Ich liebe das Pairing...naja...beide xD SasuxSaku und SaixSaku.
Bitte...her nicht auf und schreib weiter!!!!
*anbettel*
*fleh*

_Chie_
Von: abgemeldet
2007-04-17T14:41:28+00:00 17.04.2007 16:41
Ich weiß nicht, ob ich jemals hier nen Kommi hinterlassen habe..oo
Wenn nicht, will ich unbedingt sagen, dass deine ff große Klasse ist.
Und ich kann nicht verstehen, wie du nur so wenig Kommis bekommst.
Ich bitte dich...schreib bitte weiter!
Ich liebe das Pairing...naja...beide xD SasuxSaku und SaixSaku.
Bitte...her nicht auf und schreib weiter!!!!
*anbettel*
*fleh*

_Chie_
Von: abgemeldet
2007-03-23T14:03:23+00:00 23.03.2007 15:03
WOW!*begeistert is*
Ab die ff grad entdeckt und angefangen zu lesen und bin schon nach den ersten Kapis hin und weg! Du bist einfach spitze! Die ff is ja so super, fantastisch!^^*freu*
Bitte schreib schnelll weiter!!! Und sag mir soch bitte bescheid! Schreib mir bitte ne ENS wenns weiter geht, würd mich freuen!!!!^-^ Ach ja deine ff zu meiner ff Favo liste steck!^^
Von: abgemeldet
2006-12-23T12:51:56+00:00 23.12.2006 13:51
echt voll geile ff!
mach weiter so und schick mia dann bidde ne ens wenns weiter geht, ok?
achja, vielleicht interessiert dich ja meine meinung. ich bin unbedingt für ein sasu/saku paairing^^
schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2006-12-04T16:41:06+00:00 04.12.2006 17:41
woah^^ die ff is voll toll!^^ schreib unbedingt ganz schnell weiter, okay?!^^ und sag mir dann bescheid, ja?! nee, aber die ff ist echt toll^^
lg _Sunshine
Von: abgemeldet
2006-11-29T23:46:17+00:00 30.11.2006 00:46
Hallo
Bin gerade ferig mit deiner FF,s geworden und sie gefält mir SUPI sie ist einfach so HERZZERREISEND TRAURIG SCHÖN^^Bitte bitte schreib so bald wie möglich weiter,würde mich Supi freuen^^UND VIELEN LIEBEN DANK DAS DU DEINE
^^GESCHICHTEN AUSSTELLST^^ARIGATO^^

Hier kommt ein kleiner Gruss geflogen,
den hab ich mir extra für Dich aufgehoben!
Fang ihn und pass gut auf,
denn er ist ganz klein & nur für Dich allein.
Er hängt an einem Baum,
ein klitzekleiner Schlafgut-Traum
Ich pflück ihn und send ihn Dir,
damit Du schläfst wie ein Murmeltier!

Liegst du im Bett heut nacht,
hast die Augen schon zu gemacht.
Küsst ein Engel deine Lider,
träum was schönes ich schreib Dir wider.


Freundschaften fangen mit begegnungen an,
irgendwie, irgendwo, irgendwann.
Meist ahnt man nicht,
dass das einer der Wichtigsten
Menschen werden kann. ^^
Ein kleines Dankeschön für deine SUPI TOLLEN FF,s
Mit Lieben Grüssen Katzentigerin
Von:  Eru
2006-11-12T16:37:34+00:00 12.11.2006 17:37
über 2 stunden...solang hab ich gebrauch bis ich die ff gelsen hab xD
aber es hat sich sowas von gelohnt
die ff is ja sowas von geil T_T
des war soooo rührend asl sasuke sich von ihr verabschiedet hat :(
und jetzt die sache mit naruto und hinata...des is so waiii :D
ich liebee~~ diese ff
lass sakura und sai ruhig ein bissl spaß machen aber sie muss am schluss trotzdem zu sasuke kommen x)
sakuxsasu rulzzz xP

schreib schnell weiter und kannst du mir vielleicht ne ens schreiben wenn weiter geht? ;D wär lieb ^^

vlg *knuff*
Uchiha_Sakura


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