Zu ihrem 18. Geburtstag erhält Judy eine Einladung zu einem Maskenball. Ein erneuter Versuch ihres Vaters, sie in den Schoss der Familie zurück zu holen. Judy lehnt erst ab, doch die Sehnsucht nach dem Vater und die Aussicht sich hinter einer Maske verstecken zu können reizen sie und da ist ja auch noch das Klavierkonzert ihres neuen Schwarms.
Enrico wird vom Paten zu einem Klavierkonzert verpflichtet, auf dem er seine zukünftige Braut kennenlernen soll. Nur wiederwillig fügt er sich, wohl wissend, dass die geplante Hochzeit zu einer Belastungsprobe für die Liebe zwischen ihm und seinem Leibwächter werden wird.
Mimi wird von einem Freund um Hilfe gebeten. Er will seiner großen Liebe ein Liebesgeständnis machen. Doch Mimi ist selbst in ihn verliebt. Was soll sie nur machen?
Diese Geschichte ist ein Geburtstagsgeschenk für Black-Starshine und Linchen-86
An jedem Geburtstag wird es ein Kapitel geben.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Ich hab euch lieb ♥
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“Ich habe mich verliebt. Und du musst mir helfen, es ihr zu sagen.”
Bei diesem Satz hatte sie das Gefühl, dass ihr Herz brach. Mit großen Augen sah sie ihren Gegenüber an und versuchte dabei, die Tränen zurück zu halten. Dies gelang ihr auch sehr gut.
“Natürlich. Ich helfe dir, wo ich nur kann”, antwortete sie dann lächelnd.
Ihre Stimme blieb ruhig, ihr Gesichtsausdruck entspannt. Würde er genau hinsehen, dann würde er in ihren Augen jedoch den Schmerz erkennen, den sie in diesem Moment empfand.
“Ich bin für dich da”, erwiderte sie noch, während sie über den Tisch griff und ihre Hand auf seine legte.
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Die letzten zwei Tage hatte Mimi kaum geschlafen und viel geweint. Ihr Herz war gebrochen wurden… es lag in vielen kleinen Scherben auf dem Boden. Und der Einzige der es flicken könnte, der hatte sie um einen Gefallen gebeten.
Ein kleiner One Shot für Zwischendurch.
Sehr romantisch ist er eigentlich nicht, sondern entstand aus einer spontanen Idee und einem Dialog mit WhiteHeart)]].
Natürlich wieder Zoro ♥ Sanji~
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Vielen Dank für 32 Favos
& 6 Kommentare!
Ein kleiner One Shot, gewidmet all den Menschen, denen schon mal Folgendes passiert ist, und den netten Helfern.
Ganz besonders dir, meiner WhiteHeart. Warum, weißt du sicher ♥
[Ähnlichkeiten zu tatsächlichen Erlebnissen sind rein zufällig. Na klar. XD]
Es war passiert. Ein Moment der Unachtsamkeit und schon saß er in der Klemme. Obwohl, genaugenommen befand er sich in der Hocke und verzweifelte stumm, während er wartete. Warum heute? Warum jetzt? Warum an so einem bitterkalten Tag wie diesem? Auch wenn jeder Tag ungeeignet und schrecklich wäre für eine Sache wie diese. Egal ob die Sonne schien, oder es wie heute stürmte, dass einem die Frisur völlig zerstört wurde. Jeder Tag war unpassend, um seinen Autoschlüssel im Auto liegen zu lassen, und es abzuschließen.
Mimi trifft auf einer Weihnachtsfeier seit Jahren wieder auf Tai, ihren Ex Freund. Sie weiß noch genau, wie sie sich von ihm getrennt hat. Jetzt scheint er mit einer anderen Frau hier zu sein. Doch das Wiedersehen wirbelt bei beiden die Erinnerungen an längst vergangene Tage wieder auf. Werden sie die Vergangenheit hinter sich lassen und sich noch eine Chance geben können?
Meine Beine zittern, als ich den Raum betrete.
Nicht, wegen der wunderschönen Weihnachtsdekoration, die das gesamte Wohnzimmer schmückt. Nicht wegen der vielen Gäste, die sich bereits angeregt unterhalten. Die meisten von ihnen scheinen in Begleitung zu sein und trinken bereits ihren ersten Glühpunsch. Und auch nicht wegen Kari, die aufgeregt neben mir steht und auf eine Reaktion von mir wartet.
„Gefällt es dir?“, erkundigt sie sich neugierig und sieht dabei so aus, als würde sie gleich wie ein kleines Kind auf und ab hüpfen. Sie strahlt übers ganze Gesicht.
Ich schenke ihr ein warmes Lächeln. „Natürlich. Du hast dich selbst übertroffen. Das wird eine ganz wundervolle Verlobungsfeier.“
Ja, ihr habt richtig gehört – Verlobungsfeier.
Kari und Takeru kamen auf die Idee, ihre Verlobungsfeier mit einer Weihnachtsfeier einen Tag vor Heilig Abend zu verbinden.
Hier meine Fanfiction, die ich extra für den Animexx Hörbuch Wettbewerb geschrieben und eingesprochen habe!!
Achtung: Erst lesen, wenn ihr den Anime bis einschließlich Folge 108 gesehen habt. Was passiert mit Lucy, wenn sie endlich alle 12 goldenen Schlüssel der Zodiactore besitzt?
Ich habe versucht, die Geschichte so zu schreiben, dass man sie auch versteht, wenn man Fairy Tail nicht so gut kennt, da ich davon ausgehen muss, dass die Animexx Jury nicht unbedingt in die Handlungsvorgänge von Fairy Tail eingeweiht ist.
Dennoch besteht für Fairy Tail Fans eventuelle Spoilergefahr! Daher oben die Warnung.
Jetzt muss ich noch etwas loswerden:
Mein besonderer Dank gilt:
-YuSa- für das tolle, tolle Titelbild! Sie hat es für mich gezeichnet und hat sich so unendlich viel Mühe gegeben!! Sie hat Stunden damit verbracht, meine kleinkarierten Kritikpunkte auszubessern, aber es hat sich gelohnt! Das Bild ist das beste, was sie mir je gezeichnet hat!! Also das Bild bitte unbedingt mal im Großformat anschauen!
Dann bedanke ich mich noch bei meiner lieben und tollen Betaleserin Koori, welche sich unglaublich viel Zeit und Mühe genommen hat, um mir noch Tipps für die letzten Feinschliffe zu geben! Vielen lieben Dank an dich!! Du und deine Kritik, ihr wart einfach zwei großartige Helfer! ;-)
Dann bedanke ich mich schlussendlich noch bei Maryhase und abgemeldet, welche sich die Geschichte zum ersten Mal von mir haben vorlesen lassen, um zu schauen, ob ich mit dem Lesen auf eine Stunde hinkomme, was schließlich eine Bedingung des Wettbewerbs ist.
Naja, aufgrund von unzähligen Korrekturen meinerseits und Zwischenkommentaren meiner Zuhörer wurden es... zwei Stunden... Ich hoffe mal, dass es beim Einlesen kürzer wird! Aber danke euch beiden, dass ihr es euch angehört habt!! War lieb von euch!! XDD
An alle, die meine Geschichte noch nicht kennen:
Viel Spaß beim Hören / Lesen!!
Der Link für das Hörbuch findet ihr unten!
So, und wer bis hierhin gelesen hat: Ein Extralob von mir!! XDD
In dieser Story geht es um Haruka und Michiru, wie sie sich kennen und lieben lernen...in dieser geschichte sind die beiden ganz normale Mädchen.
Junge oder Mädchen egal ich liebe dich!!!
Kapitel 1
Es ist ein schöner Mittwoch morgen und Michiru ist auf dem Weg zu ihrer besten Freundin, Elsa Grey um gemeinsam mit ihr den Schulweg zu gehen. Nach ungefähr Zwanzig Minuten Fußweg hat Michiru ihr Ziel erreicht und betätigt Elsa´s Klingelschild.„Hallo, wer ist da?“ Meldet sie sich durch die Gegensprechanlage. „Ich bin es, Michiru. Bist du soweit?“ „Gib mir fünf Minuten.“ Krächzt es aus der Sprechanlage. Kurze Zeit später kommt Elsa aus dem Haus. Die Freundinnen begrüßen sich und machen sich dann auf den Weg zur Schule. Auf dem weg dorthin kommen sie an einem Kiosk vorbei. Dort kaufen sie sich jeweils einen Becher Kaffee und diverse Zeitschriften. Wieder aus dem Kiosk raus, setzen sie den Schulweg fort. Wenig später setzen die Mädels sich unter ihrem Lieblingsbaum.
"You may talk. And I may listen. And miracles might happen."
- Ernest Hemingway
Das jährliche Sternschnuppenfest steht an, aber Lucy hat niemanden mit dem sie hingehen kann, bis sich Gray unerwartet anbietet.
► Pairings: Gray x Lucy
► Copyright: Fairy Tail gehört Hiro Mashima.
1
Es war als hinge eine graue Sturmwolke über Lucys Kopf, die bereits aus weiter Ferne erkennbar war. Grays Stirn kräuselte sich, als er von seinem Sitzplatz am Tresen der Gilde einen Blick über seine Schulter riskierte.
Lucy saß allein an einem der Tische in der Ecke und brütete über der morgendlichen Zeitung und ihrem Getränk. Ihre Hand war so fest um ihr Glas geschlossen, dass ihre Knöchel weiß hervorstanden.
„Was ist denn in Lucy gefahren?“, erkundigte sich Gray schließlich, hielt seinen Ton jedoch vorsichtig desinteressiert.
Mirajane schrubbte Gläser hinter dem Tresen nicht unweit von ihm entfernt. Ihre weißen Haare umrahmten ihr Gesicht, auf dem sich ein trauriges Lächeln bildete. „Das jährliche Sternschnuppenfest beginnt morgen.“
Dunkel erinnerte sich Gray an das Fest, dem er bisher nie wirkliche Bedeutung geschenkt hatte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...